Fortuna 3/2013

Fortuna

www.FORTUNA-swa.at | Tel.: 01/600 57 70

dimko, dest

ZEITUNG FÜR BEWOHNER, MITARBEITER & INTERESSIERTE AUSGABE 3/2013

gartensiedlung

s c h l o s s pa r k

Im Bild: Gartensiedlung Fortuna, Leopoldauer Straße 134 in 1210 Wien und Schlosspark Fortuna, Khleslplatz 6, 1120 Wien.

Inhalt APPARTEMENTHAUS Podersdorf. Die BewohnerInnen des Appartementhauses fuhren bei strahlendem Sonnenschein an den Neusiedler See. BAUMGASSE Ausflug Schloss Laxenburg. Spaziergang bis zum Schlossteich und Franzensburg.

GARTENSIEDLUNG Robbe „Poldi“. In den Pflegestationen der Gartensiedlung war ein Roboter in Form einer Robbe zu Gast.

SCHLOSSPARK Vortrag. Univ.-Prof. Dr. Tilscher informierte über „Das richtige Bewegen im Alter“.

WOHNPARK „Weißes Gold“. Blauer Himmel an diesem Mai-Nachmittagsausflug im Augarten.

„fortuna muss man haben!“

Für Bewohner der Gartensiedlung und des Schlossparks war im Mai und im Juni Zeit zum Feiern, galt es doch, zwei Jubiläen zu würdigen: einmal das 10-jährige im Schlosspark FORTUNA und zum anderen in der Gartensiedlung FORTUNA den 25. Geburtstag.

E

s ist noch gar nicht lange her, da wurde der Reporter im Café Schlosspark unfreiwillig Ohren­ zeuge eines Gesprächs zweier Bewoh­ nerinnen, die sich über ihre Lebens­ situation unterhielten. Die Diskussion gipfelte in dem Wortspiel, wonach der Mensch FORTUNA haben müsse.

Die römisch-lateinische Fortuna war hier angesprochen, das Glück, das von den beiden Damen damit in den

Kontext zum Kuratorium FORTUNA gesetzt wurde. Das Glück hier in die­ sem Unternehmen kommt aber nicht von ungefähr. Zur Philosophie des Unternehmens gehört es nämlich, dass im Mittelpunkt allen Handelns der Mensch stehen muss. silbernes jubiläum gartensiedlung

Vor 25 Jahren konzipierte das Kura­ torium FORTUNA etwas ganz Neues, ▲

Fortsetzung auf Seite 2

| Fortuna 1

Fortuna H intergrun d Fortsetzung von Seite 1

Das sind jene Damen und Herren, die seit 25 Jahren in der FORTUNA Gartensiedlung wohnen

etwas ganz Besonderes. Neben Appar­ tements, Reihenhäusern für Senioren in der Gartensiedlung in Wien-Floridsdorf.

Es war ein schönes Fest. Am 23. Mai 2013 ging es rund in der Gartensiedlung.

Ehrengäste waren jene dreiundzwanzig Bewohner, die seit Anbeginn in den Rei­ henhäusern ihren Alltag verbringen. Wir haben alle an diesem Jubeltag nach ihren Gefühlen gegenüber FORTUNA befragt: Keiner von ihnen hat es je bereut, in die Gartensiedlung gezogen zu sein, im Ge­ genteil, auch bei ihnen stehen Glück und Zufriedenheit im Mittelpunkt, das ist auch für sie FORTUNA.

»Sie haben nie bereut, in ihre neue Heimat, die Gartensiedlung FORTUNA, gezogen zu sein.« Zur Eröffnung der Feier kamen Frau Stadträtin für Gesundheit und Soziales, Mag. Sonja Wehsely, Herr Bezirksvorste­ her Ing. Heinz Lehner, Herr Präsident Ro­ bert Pfleger und einige Bezirksräte. Seitens des Kuratoriums FORTUNA waren die Mitglieder des Präsidiums, des Vorstandes

2 Fortuna | HINTERGRUND |

und die Geschäftsführung anwesend.

Verschiedene Künstler, die in der Galerie der Gartensiedlung FORTUNA im Win­ tergarten schon eine Ausstellung eröffnet hatten, besuchten ebenfalls die Feier.

Das Buffet wurde gestürmt, die Musi­ kanten im Zelt sowie im Restaurant spielten sehr gut und der Wettergott war allen gnä­ dig an diesem Tag: Es regnete nicht.

erln ließen Bewohner und Gäste über vier Stunden den Schlosspark FORTU­ NA hochleben. Ehrengäste waren unter anderem der Wiener Wohnbaustadtrat Michael Ludwig sowie die Meidlinger Bezirksvorsteherin Gabriele Votava. Da wurde geschmaust, gesungen und getanzt unter den Augen von Präsident Pfleger

10 jahre schlosspark fortuna

Im August 2003 wurde der Schlosspark bezogen: eine Anlage nach den mo­ dernsten Maßstäben des Seniorenwoh­ nens, unter Beachtung der Regeln für beinahe barrierefreies Bauen errichtet.

215 Appartements gibt es dort, zwischen 40 und 80 Quadratmetern.

Ein Wellnessbereich mit Hallenbad, Sauna und Dampfbad; eine Bibliothek mit vielen tausend Bänden gehört ebenso dazu wie ein Internetraum.

Alle in mehr als vier Jahrzehnten ge­ sammelten Erfahrungen zum Thema „Wohnen im Dritten Lebensabschnitt“ wurden hier umgesetzt und das wurde am 19. Juni entsprechend gefeiert. Mit Musik und kulinarischen Gustostück­

Freude mit der Jubiläums-Torte

Michael Ludwig begrüßt eine ­Bewohnerin des Schlossparks

dest (6)

V. l. n. r.: FORTUNA-Präsident Pfleger, Bezirksvorsteher Lehner, Sozialstadträtin Wehsely mit der ältesten Bewohnerin der FORTUNA Gartensiedlung, Frau Bild (103 Jahre)

Fortuna C hronik

Direktorin Ursula Stremnitzer (Bildmitte) begrüßt die Jubiläums-Gäste

und seiner Vorstandschaft. Es gab nur fröhliche und zufriedene Gesichter, die offensichtlich alle nur das eine zum Aus­ druck bringen wollten: „FORTUNA, da möchte ich wohnen!“ Am Ende steht jetzt „ein Dankeschön“ an alle MitarbeiterInnen der Gartensied­ lung und des Schlossparks FORTUNA, die dafür gesorgt haben, dass die Bewoh­ ner ein schönes Fest feiern konnten.

»Im Schlosspark FORTUNA wurde alle Erfahrung im Senioren-Wohnbau verwirklicht!« Zu guter Letzt werden auch die an­ deren drei Häuser nicht vergessen: Im Wohnpark in Wien-Döbling ist es ge­ lungen, exklusives Wohnen mit kom­ fortablen Freizeitangeboten zu kombi­

FORTUNA-Präsident Robert Pfleger (links) im intensiven Gespräch mit Wohnbaustadtrat Michael Ludwig

»Fünf Häuser betreut das Kuratorium FORTUNA im Sinne der Menschen in Wien.« Die umfassendste Pflege bietet das ­Appartementhaus FORTUNA in WienFavoriten. In besonderem Maße wird hier nämlich das Bindeglied zwischen Woh­ nen und Pflegen angeboten, unter dem Begriff „allgemeines Wohnen mit Be­ treuungs- und Pflegeleistungen“. Von der Dachterrasse des Hauses hat man einen herrlichen Blick über die Stadt. Selbst­ verständlich fehlt es in diesem Haus an nichts. „Fortuna heißt, das Schicksal zu verbessern, um zum Glück zu gelangen.“ Seit Sommer 2009 gibt es eine neue ­Variante, „Wohnen in Generationen“ in der Baumgasse 22 im 3. Bezirk. Es ist ein einmaliges Senioren-Projekt, dessen Architektur fasziniert, in dessen Mit­ telpunkt aber der Mensch steht, im Zu­ sammenspiel von Wohnen, Pflege und Senioren-Hausgemeinschaft. Das ist Neuland in jeder Hinsicht. Ein Wohnen in Generationen soll es sein, wofür die komfortablen Räumlichkeiten geschaf­ fen wurden, aber die Idee selbst lebt aus­ schließlich von dem, was die Bewohner einbringen. Dieses Haus soll den Gedan­ ken des Miteinanders fördern und das Nebeneinander vergessen lassen.

Auch nach über 40 Jahren im Dienst der Menschen ist FORTUNA dabei, die Innovationsführerschaft auf der Basis ­einer fundierten Tradition zu behaupten.

Denn nur die Beständigkeit verleiht dem Flüchtigen Dauer. Wie sagt Präsident Pfleger immer so treffend: „Ihre Gunst ist unser Streben“; FORTUNA ist Qualität im Dienste der Senioren!

Siehe auch Fotos auf Seite 16!

Älter werden: Chance oder Ballast?

Seien wir ehrlich, manchmal, geprägt durch die vielen Wehwehchen, die uns aufgrund unseres Alters täglich beschäftigen, empfinden Präsident Robert Pfleger wir uns für unsere Umgebung als Ballast. In letzter Zeit werden immer wieder Studien über ältere Menschen veröffentlicht.

Interessen, Vorlieben und Probleme werden aufgezeigt. Interessant ist jedoch, dass bei vielen Antworten festgestellt wird, dass die Gesundheit nachlässt, die Zufriedenheit jedoch bleibt.

Unser Leben prägte unsere reiche Erfahrung. Leider vergessen wir dabei, wie viel, im Positiven aber auch im Negativen, wir erleben durften.

Die Jugend mit der ersten Liebe, die Gründung einer Familie, die Geburt der Kinder und später der Enkel. Der Beruf mit Erfolgen, aber auch Enttäuschungen. Viele Erfahrungen, die wir weitergeben sollten an unsere Familie, Angehörigen und Interessierte. Es ist unsere Lebensgeschichte, die zu hören für uns und alle anderen eine große Chance ist.

Geschichtsträchtig ist auch bereits unser Kuratorium FORTUNA mit seinen Einrichtungen. So feiern wir in diesen Tagen das 25-jährige Bestehen der Gartensiedlung und das zehnjährige des Schlossparks. Zwei Häuser in unterschiedlichen Gegenden unserer Stadt. Doch beide haben etwas gemeinsam: gute Mitarbeiter. Diese versuchen, mit Liebe und Verständnis das Leben unserer Bewohner zu verschönern. Unsere Einrichtungen leben von der Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter, dafür möchte ich mich auf diesem Weg bedanken.

Ihr Robert Pfleger Präsident

| chronik | Fortuna 3

Privat

nieren. Auf geschichtsträchtigem Boden wurde 1995 der Wohnpark gebaut. Dort, wo einst die weltberühmte BensdorpSchokolade hergestellt worden ist, steht jetzt dieser Tempel der Ruhe auf traditi­ onsreichem Boden. Entspannung pur in der Schwimm-Oase „unter den Wolken“, einem herrlichen Indoor-Pool auf dem Dach.

Appar tem en th a us

frühlingsluft am neusiedler see!

FORTUNA (11)

FORTUNA

„Wenn Engel reisen, lacht der Himmel“

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ach den langen Wintermonaten war der Wettergott den BewohnerInnen des Appartementhauses gnädig und wir fuhren bei strahlendem Sonnenschein am 3. Mai 2013 nach Podersdorf an den Neusiedler See. Zunächst genossen die BewohnerInnen auf der großen Terrasse des Hotels direkt am See die frische Brise.

Es war sehr interessant, den bunten Schirmen der Surfer zuzusehen, die lustig im Wind flatterten. Nach dem vorzüglichen Mittagessen ging es an der Seepromenade entlang zu der Anlegestelle unseres Ausflugsbootes. Eine Stunde am Wasser, das wer fein! Der Kapitän steuerte entlang des Seeufers unser Boot und gab uns kundig über Fauna und Flora Auskunft! Zurück im Restaurant gab es die nächste Überraschung: Ein tolles Tortenbuffet mit Schmankerln der Region wartete auf uns. Bei der Heimfahrt waren sich alle einig: Es war ein gelungener Nachmittag!

4 Fortuna | A p pa r te m e n t ha u s | Holbeingasse 8, 1100 Wien, Tel.: 01/604 31 46

Appartemen thaus

runde geburtstage im Appartementhaus Wir gratulieren von herzen unseren BewohnerInnen zu ihren schönen Geburtstagen und sind stolz, dass alle so wohlauf sind:

muttertagsfeier im Appartementhaus Am Mittwoch, dem 8. Mai 2013 fand im Appartementhaus die alljährliche Muttertagsfeier mit unseren BewohnerInnen und Gästen statt.

Gedicht von Herrn Friedrich Barisch – App. 1012 – anlässlich des Muttertages:

Die Liebe im Alter!

im Kusse vereint.

Ein junges Pärchen , wie mir so scheint.

Ein schöner Anblick ? nd? Ist’s ihr Privileg ge Ju Doch nur für die ! ht ste n be geschrie Sagt mir, wo dieses ken? ht kuscheln und drüc nic r wi len sol m ?

Waru en ck glü be n ht mit Küsse Und warum wir nic ringen sp d un n ne ren so mehr en?

Nur weil wir nicht bei so manchen Ding ten tre on sch ser lei d un in!

Ne ge sa uptet: Ich Wenn wer dies beha n! ht zu Ende schon sei nic r ga ss mu e eb uch, Die Li Ba im hr me e“ sind nicht Nun, „Schmetterling ! ch au s un r fü gibt es doch schöne Gefühle ken, die gern Liebe schen le, vie so t gib es d Un nken. de ich e wi le, die so und gibt auch sehr vie us, hen ins Schneckenha Nur nicht zurückzie s. rau he ch mm do öffne deine Türe, ko e. und zärtliche Händ e eb Li l vie so t gib Es de.

En zu e eb Li ist, ist die Erst wenn man tot

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rau Petra Dinhof mit Geschichten und Gedichten und Daniela Krammer am Saxophon sorgten für die gute Unterhaltung.

Herr Präsident Robert Pfleger hielt die Muttertagsansprache und las eine Muttertagsgeschichte vor. Anschließend überreichte Frau Direktorin Maria Drabek stellvertretend für alle Muttis im Saal der ältesten anwesenden Bewohnerin, Frau Stefanie Breuer, einen Blumenstrauß.

Als Überraschung trat die Appartementhaus Combo mit Operetten und Schlagern auf, eine kleine Aufmerksamkeit für unsere BewohnerInnen gab es ebenfalls. Wir feierten bei Kaffee und Torte bis ca. 17 Uhr. Für alle ein feierlicher, schöner Nachmittag mit guter Unterhaltung.

Unsere Geburtstagskinder l Johann

KLESCHKA 90. Geburtstag – 15. April l Karl HOUF 90. Geburtstag – 22. Mai

l Mathilde KLEE 95. Geburtstag – 30. Mai

diamantene Hochzeit – hedwig und karl scholz!

Die diamantene Hochzeit feierte das Ehepaar Scholz am 30. April 2013 im Appartementhaus im Kreise seiner Familie. Frau Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner überbrachte das Ehrengeschenk der Stadt Wien. Wir gratulieren sehr herzlich dem Jubelpaar!

Tel.: 01/604 31 46 ,1100 Wien, Holbeingasse 8 | Apparte me nthau s | Fortuna 5

bau mga sse

Heurigennachmittag – in der Pflegestation

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fortuna (12)

ie Damen aus der Hausgemeinschaft und der Pflegestation halfen fleißig beim Vorbereiten der Brote. Es wurden verschiedene Aufstriche mit Frau Anita gemacht.

Um 14 Uhr ging’s los – bei großer Hitze spielte Herr Gustav Novak zwei Stunden gängige Heurigenlieder, Gassenhauer und Lieder zum Mitschunkeln.

Trotz des heißen Wetters kamen viele Bewohnerinnen und Bewohner und erfrischten sich mit einem Sommer-G’spritzten.

Ein wunderschöner Nachmittag mit Liedern zum Mitsingen und Liedern mit vielen Erinnerungen!

WIR GRATULIEREN den Bewohnerinnen der baumgasse Frau Hedwig Sauer – 100. Geburtstag Frau Hedwig Sauer wurde am 27. Juni 1913 in Graz geboren.

Beruflich war sie in einem Wiener Krankenhaus als Oberköchin tätig.

Seit vielen Jahren ist sie im 3. Bezirk verwurzelt und seit 6. Juni 2011 in der Baumgasse Fortuna in unserer Hausgemeinschaft. Hier wird sie liebevoll von unseren Mitarbeiterinnen betreut.

An ihrem Geburtstag wurde gefeiert und das Ehrengeschenk der Stadt Wien überreicht. Gratulanten waren: Herr Bezirksvorsteher Erich Hohenberger, Herr Ing. Paul Konrad vom Kuratorium Fortuna und Frau Direktorin Maria Drabek von der Baumgasse Fortuna.

Wir wünschen der Jubilarin viel Gesundheit und noch viele schöne Stunden in unserem Haus.

Im 2. Quartal feierten wir einen runden Geburtstag – gemeinsam mit der Bewohnerin, Vertretern des Bezirks, welcher das Ehren­geschenk der Stadt Wien überreichte, dem Vertreter des Kuratoriums und der Baumgasse Fortuna wurde gefeiert.

Frau Erika Willner – 90. Geburtstag, 24. Juni 2013 Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem besonderen Ereignis und wünschen noch viel Gesundheit und viele schöne und fröhliche Jahre in unserem Haus!

6 Fortuna | B a um gass e | Baumgasse 22, 1030 Wien, Tel.: 01/715 39 44

baumgasse

ausflug schloss laxenburg

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Schloss Laxenburg hat die BewohnerInnen der Baumgasse FORTUNA fasziniert.

nser Ausflug in den Schlosspark Laxenburg war für 11. Juni geplant, jedoch mussten wir aufgrund starken Regens auf den 25. Juni verschieben. Wir freuten uns alle, als es um 13.30 Uhr Richtung Laxenburg ging.

Der Schlosspark Laxenburg gilt als eine der eindruckvollsten Schlossanlagen Europas. Die Gartenanlage ist liebevoll, spie­ lerisch gestaltet. Neben dem Blauen Hof gibt es eine Vielzahl an

historischen Bauten, mystischen Grotten, Tempeln und einen mittelalterlichen Turnierplatz.

Wir machten einen Spaziergang bis zum Schlossteich und zur Franzensburg, wo wir uns in der Café-Meierei mit Kaffee und Kuchen stärkten, um anschließend den Rückweg Richtung Haupteingang anzutreten.

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Optikermeister kommt ins Haus

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Gar tensi edlun g

Muttertag IN DER GARTENSIEDlUNG

Zwei schöne Stunden Unterhaltung hat uns das „Duo Schlader-Oslansky“, ehemalige Mitglieder der Gruppe „Bambis“, am 13.5.2013 bei der Muttertagsfeier in der Gartensiedlung beschert …

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Von ursula stremnitzer

Fortuna (13)

n der ersten Stunde gab es „Heurigen- und WienerLieder“. Die BewohnerInnen durften sich ihre Lieblingslieder wünschen und waren beim Mitsingen auch sehr textsicher.

In der zweiten Stunde wurden Oldies, Schlager und Evergreens ab dem Jahr 1938 gespielt.

Dazu gab es Erklärungen zu den Liedern, aus welchem Jahr diese stammen; und es wurden Erinnerungen an die damalige Zeit hervorgerufen.

Als Abschlusslied wurde „Melancholie“ gesungen – DAS Lied der Bambis. Unsere BewohnerInnen haben kräftig mitgesungen.

Bei Kaffee und Kuchen vergingen diese zwei Stunden viel zu schnell. Einige Bewohnerin­ nen haben sich bei uns mit Tränen für diesen schönen Nachmittag bedankt, der sie wieder zurück in ihre Jugend versetzt hat.

Besonders rührend war es, als ein Bewohner beim Lied „So schön, schön war die Zeit“ gesagt hat: „Ja, diese Zeit 1956 war wirklich sehr schön, denn da haben mein Schatz und ich geheiratet.“ Und dabei hat er die Hand seiner Gattin gestreichelt …

Weise, aber Gott sei dank nicht leise zum 103. geburtstag von frau WILHELmine bild kamen ihre Nichte, Herr BV Ing. Lehner, Herr BR Lesmeister, Herr KR Paul Veselka, Frau Ursula Stremnitzer und einige MitarbeiterInnen des Teams von der Pflegestation.

Es wurde im Wintergarten ein Geburtstagstisch hergerichtet und mit Sekt angestoßen. Am Nachmittag feierte Frau Bild in der Pflegestation und verteilte ihre schön verzierte Torte.

8 Fortuna | ga r ten s ie d lu n g | Leopoldauer Straße 134, 1210 Wien, Tel.: 01/259 13 06

Jubiläen der Bewohner der Gartensiedlung Wir gratulieren unseren BewohnerInnen der Gartensiedlung: IM april 2013: Frau ECKHARDT Agnes, 80 Jahre Herr ECKHARDT Stefan, 80 Jahre Frau MATUSKA Agnes, 80 Jahre IM MAI 2013: Herr MOSER Johann, 70 Jahre Frau KÖPF Margareta, 80 Jahre Herr KASBERGER Alfred, 85 Jahre Herr WENDL Karl, 85 Jahre Frau BILD Wilhelmine, 103 Jahre

IM juni 2013: Herr BECK Karl, 70 Jahre Frau ROTTER Margit, 80 Jahre Herr FUCHS Willibald, 85 Jahre

5-jähriges Dienstjubiläum der Mitarbeiter

Unsere „vorführrobbe paro“, liebevoll poldi genannt In den Pflegestationen der FORTUNA Gartensiedlung war ein Roboter in Form einer Robbe zu Gast.

S

ie ist ein „unterstützendes Kommunikationsmittel“, das auch Barrieren durchbrechen kann, die viele ältere Menschen um sich herum aufgebaut haben.

In der Praxis zeigt sich, dass besonders Menschen mit leichter bis mittlerer Demenz gut auf die Robbe ansprechen.

Mit „PARO“ ist es so leichter, einen Erstkontakt herzustellen. Es entwickeln sich Diskussionen und das Pflegepersonal kann sich gut in die Kommunikation einbringen. Er kann den Zugang zu

den einzelnen Bewohnern erleichtern, sodass ein gutes „Betreuungsverhältnis“ entstehen kann. „PARO“ ist KEIN Ersatz für die PflegemitarbeiterInnen – der Einsatz von „PARO“ muss stets von einer Person geleitet werden.

In der Gartensiedlung FORTUNA war „PARO“ für 14 Tage – und unsere BewohnerInnen der Pflegestation sprachen auf emotionaler Ebene sehr gut an.

Es wäre schön, wenn wir einmal eine Robbe für unsere BewohnerInnen der Pflegestation bekommen könnten.

Herr Präsident Robert Pfleger und Herr Geschäftsführer Othmar Lindner gratulieren Frau Angela Feichtner, die im Mobilen Dienst als Heimhilfe tätig ist, zu ihrem Jubiläum in der Gartensiedlung FORTUNA.

Herr Präsident Robert Pfleger und Herr GF Othmar Lindner gratulieren Frau Gabriela Hlavnova.

Tel.: 01/259 13 06, 1210 Wien, Leopoldauer Straße 134 | garte ns ie dlu ng | Fortuna 9

sc hlosspark

Eine sportliche woche Wie schon Tradition im Schlosspark FORTUNA, stand im Mai wieder eine Sportwoche unter dem Motto „Bewegung für Körper – Geist – Seele“ auf dem Programm.

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it diesen Fotos wollen wir Ihnen einen kurzen Einblick in die unterschiedlichsten Aktivitäten geben.

Übungen für das Gleichgewicht sind besonders wichtig als Vorsorge für die Sturzprophylaxe.

Frau Mortinger zeigt die Übungen vor und alle Bewohner turnen kräftig mit.

Die Bewohner haben den Vortrag von Herrn Univ.-Prof. Dr. Tilscher über „Richtiges Bewegen im Alter“ mit großem Interesse verfolgt.

Mit Frau Uschi Mortinger, Bundessportreferentin des Pensionistenverbandes Österreichs, konnten ausgesuchte Übungen zu dem Vortrag von Herrn Prof.

Tilscher geübt werden.

Können wir mit dem Schwungtuch das Kuscheltier in die Kiste bringen?

Nein, an diesem Tag war es nicht möglich.

Bewegung im Wasser ist nicht nur leichter, sondern ist auch gut für Herz und Kreislauf.

„Tanzen macht Spaß“ – so lautete das Motto für Tänze, bei denen kein Partner benötigt wird.

Zum Abschluss der Wassergymnastik wird noch der Lachmuskel bewegt.

Auch im Sitzen macht tanzen Freude.

Frau Höltmann, unsere Animatorin, hat mit den Bewohnern „Duft-Qigong“ abgehalten.

Mit „Duft-Qigong“ werden die Schadstoffe durch gezielte Bewegungen aus dem Körper abtransportiert.

10 Fortuna | sch lo ss par k | Khleslplatz 6, 1120 Wien, Tel.: 01/812 00 80

Fortuna (14)

Das Fazit einer Bewohnerin lautete: „Nach der Stunde geht es mir so gut, als hätte ich Schokolade gegessen – nur ohne Schokolade!“ In diesem Sinne sehen wir uns nächstes Jahr wieder zu der Sport­ woche im Schlosspark!

Schlosspark

Jubiläen der Bewohner des Schlossparks Wir gratulieren unseren BewohnerInnen herzlichst: IM april 2013: Frau Maria GERHARDINGER, 90 Jahre

Richtiges bewegen im alter Am 14. 5. 2013 hielt Univ.-Prof. Dr. Hans Tilscher einen sehr interessanten Vortrag im Schlosspark FORTUNA über „das richtige Bewegen im Alter“.

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Von SILVIA HÖLTMANN

ie zu erwarten, füllte sich der Vortragsraum bis auf den letzten freien Platz.

Herr Prof. Tilscher referierte auf sehr angenehme, gut verständliche Weise und wenn ich mir erlauben darf, mit der wunderbaren Weisheit eines erfahrenen Menschen, über die verschiedensten Probleme, die uns allen widerfahren können, wenn wir uns zu wenig oder falsch bewegen.

Mit einfachen, aber sehr wirkungsvollen Übungen für unsere Muskeln zeigte er uns, wie wir aus einer „traurigen“ eine aufrechte, geöffnete Haltung machen können und dabei gleichzeitig wieder mehr Platz für unsere Lungen schaffen.

Zum Trainieren der Tiefenmuskulatur, die uns ein rasches Abfangen eines

Sturzes ermöglicht, hat uns Herr Prof.

Tilscher den guten Tipp gegeben, entweder Übungen mit dem Pezziball zu machen oder einfach ein mit Luft gefülltes Sitzkissen auf den Sessel zu legen, um das Becken ständig in Bewegung zu halten.

Zu guter Letzt sei noch ein Muskel namens Psoas (Lendenmuskel) erwähnt, der sich durch zu viel Sitzen verkürzen kann und unser Gesäß allmählich „hängen lässt“. Gott sei Dank kann man auch hier mit den richtigen Übungen entgegenwirken.

Nach diesem sehr motivierenden Vortrag, für den wir uns sehr herzlich bei Herrn Prof. Dr. Hans Tilscher bedanken, dürfen wir jedoch wieder Hoffnung auf eine würdevolle Haltung und auf mehr Lust zur Bewegung schöpfen.

Frau Gertrude REHRL, 90 Jahre Frau Margaretha POIDINGER, 90 Jahre

IM MAI 2013: Frau Maria BRONIOWSKI, 90 Jahre Fr. Dr. Gertrud SCHLEIFER, 90 Jahre Frau Hildegard BROZEK, 90 Jahre

„josef meinrad – der ideale Österreicher“

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nser Ausflug führte uns ins Rathaus zu einer sehr liebevoll gestalteten Ausstellung über den idealen Österreicher Josef Meinrad. Er verkörperte in seinen Rollen als Kardinal Innitzer in Otto Premingers „Der Kardinal“, als ­Liliom im gleichnamigen Stück von Franz Molnar, genauso wie als Valentin im „Ver-

schwender“ von Ferdinand Raimund und als Theo­dor in „Der Unbestechliche“, stets den idealen Österreicher, der es wie kein anderer verstanden hatte, hohe Kunst zur Unterhaltung zu machen.

Wir haben die Führung durch die Ausstellung sehr genossen, deren Highlight zweifellos der Iffland-Ring darstellt.

Tel.: 01/812 00 80 ,1120 Wien, Khleslplatz 6 | s chloss park | Fortuna 11

weiSSes gold im augarten 1923 wurde die Porzellanmanufaktur im Schloss Augarten – dem heutigen Standort – wiedereröffnet.

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in strahlend blauer Himmel begleitet uns auf unserem MaiNachmittagsausflug in den Augarten. Unter dem Namen „Wiener Porzellanmanufaktur Augarten“ sollte die Tradition der ehemaligen kaiserlichen Manufaktur fortgesetzt und um neue Impulse bereichert werden.

Anschaulich werden beim Rundgang durch die Manufaktur die verschiedenen Abläufe erklärt. Der große Aufwand, die vielfältigen Schritte bis zur Vollendung eines Werkstücks lassen unsere Achtung vor dieser Hand-

werkskunst beträchtlich steigen. Wir können den Künstlern zusehen, wie sie mit freier Hand goldene Teller­ ränder oder zarte Figuren auf das Porzellan zaubern. Im Geist der Wiener Werkstätten und des Art déco entstanden eine Vielzahl von Figuren und Servicen, die in diesen Räumlichkeiten ausgestellt werden und durch ihre Schönheit beeindrucken. Im luftigen Gastgarten des Café décor, im linken Flügel des Schlosses, lassen wir bei einem erfrischenden Getränk den schönen Tag gemeinsam ausklingen.

Geburtstage und Hochzeitstage im Wohnpark In den vergangenen Monaten begingen einige unserer BewohnerInnen wieder besondere Jubiläen!

Wir gratulieren herzlich – zum 90. Geburtstag: Dr. Erika Seda und Univ.-Prof. Dr. Josef Zemann; zum 100. Geburtstag: Margarete Dworsky und Emma Klingenböck; zum 101. Geburtstag: Maria Grasmann; zur Eisernen Hochzeit (65. Hochzeitstag): Stefanie und Günther Mraz

Fr. Dr. Seda – 90er Hr. Dr. Zemann – 90er

100er – Fr. Dworsky und Fr. Klingenböck

Fr. Grasmann – 101! Ehepaar Mraz – Jubiläum

12 Fortuna | wo h n pa r k | Weinberggasse 67–71, 1190 Wien, Tel.: 01/329 20-0

Fortuna (12)

wohnpa r k

wohn park

Teil 1 – Neue Serie: Der Wohnpark Fortuna stellt vor: Der Wohnpark Fortuna stellt in einer neuen Serie einige Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses vor, die ihre Ideen, ihr Wissen und ihre Zeit zur Verfügung stellen, um das Freizeitprogramm des Hauses zu erweitern und neue Ebenen des Kennenlernens zu schaffen.

engagement

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iner dieser engagierten Bewohner ist Alfred Holletz, der seit zwei Jahren monatlich einen Nachmittagsausflug organisiert und durchführt, so wie den heute vorgestellten Ausflug zur Porzellanmanufaktur im Augarten.

Herr Holletz erzählt, dass er eigentlich schon immer interessante Artikel über Ausstellungen und Museen, die er gerne besuchen wollte, aus Zeitungen und Kulturseiten ausgeschnitten und gesammelt hat.

Dass er für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses zum Reiseleiter wurde, hat sich ergeben, als er vom „Lemoniberg“ erzählte und niemand

wusste, was damit gemeint ist. Der Lemoniberg ist der Spitzname der Wiener für jene Bergkuppe, auf der sich die Kirche am Steinhof befindet, und deren vergoldete Kuppel an eine halbe Zitrone erinnert.

So kam der erste gemeinsame Ausflug zur OttoWagner-Kirche am Steinhof zustande, der mit beinahe 30 TeilnehmerInnen ein voller Erfolg wurde.

Inzwischen sind es 23 Ausflüge geworden, und der Anklang ist immer wieder groß. Die positiven Rückmeldungen und der Dank der Bewohnerinnen und Bewohner sind für Herrn Holletz das Schöne an dieser Aufgabe. Oft trifft man sich im Anschluss an eine Führung noch in einem netten Schanigarten oder Kaffeehaus und lässt den Tag gemeinsam ausklingen. Auf die Frage, ob er noch viele Ideen habe, meinte er: „Meine Mappe ist noch genügend voll.“

unverzichtbar

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igrid Haselberger organisiert Opernreisen nach Brünn, betreut die Ausflugskassa und ist aufgrund ihrer menschlichen und herzlichen Art bei vielen Bewohnern sehr beliebt. Dass sie engagierte Bewohnervertreterin ist, versteht sich mehr oder weniger von selbst. Bei Ausflügen ist Frau Haselberger eine große Bereicherung. Sie kennt sehr viele BewohnerInnen und weiß, welche Unterstützung gerade gebraucht wird. Ihr Einsatz für das Haus ist von unschätzbarem Wert.

Alfred Haselberger ist bereits zu unserem traditionellen Haus- und Hof­ fotografen sowie Filmemacher avanciert. Der Film war sein Beruf, Leidenschaft und Hobby: „Ja, es liegt mir im Blut und ich bedanke mich jedes Mal bei den Leuten für ihr Lächeln und ihre freundlichen Gesichter, die sie mir schenken.“ Für Filmschnitt und Vertonung liefert die Firma eines Freundes das passende Material. Seine Frau wirft noch einmal einen kritischen Blick auf den Film, bevor er den BewohnerInnen des Hauses vorgeführt wird, was einmal dazu führte, dass Herr Haselberger im Filmnachspann mit folgender Anmerkung seinen Humor bewies: „Dieser Film wurde genehmigt von meiner Frau.“

Tel.: 01/329 20-0, 1190 Wien, Weinberggasse 67–71 | Wohnpark | Fortuna 13

w i en

aspern – ein projekt mit neuen dimensionen

Die größte Stadterweiterungsmaßnahme in Wien und eines der größten Stadtent­ wicklungsprojekte Europas. Das Planungsgebiet umfasst 240 Hektar – so viel wie 340 Fußballfelder oder die gemeinsame Fläche des 7. und 8. Wiener Gemeindebezirks.

Das herzstück ist der see

Als Teil des 22. Wiener Gemeindebezirks, der Donaustadt, ist aspern Teil der Metropole Wien, weltweit eine der Städte mit der höchsten Lebensqualität.

Herzstück der Seestadt ist ein rund 90.000 m² großer zentraler Park mit einem 50.000 m² großen See. Mit Ufer-

Schreinerkastler.at/wien 3420

A

spern ist gleichzeitig urban und im Grünen, mit viel öffentlichem Raum und großen Freiflächen. Zentrum und Ruhepol von aspern ist der Seepark, der alles verbindet.

Die Seestadt Wiens wird vieles sein, bieten und verbinden: Wirtschaftsstandort, Wirtschafts- und Hightech-Zentrum, Wissenschafts-, Forschungs- und Bildungsquartier sowie Erholungsgebiet. Stadt und Natur, alternative Energie und moderne Architektur. Innovative „Stadthäuser“ statt anonymer Wohnblöcke, Erdgeschoße mit Geschäften und Lokalen statt Mononutzung, gestalterische Qualität statt Beliebigkeit. aspern wird viele Generationen und Lebensstile unter einem Dach vereinen.

Geplante Impressionen der Seestadt aspern

anlagen und Promenade wird der See zum Treffpunkt für die Bewohner und Bewohnerinnen und für alle, die hier arbeiten. Im Mittelpunkt stehen Urbanität und die Lebenseinstellung „enrich your life“.

Von allen Standorten aus leicht erreichbar, setzt sich der See in Wasserläufen und Grünzügen fort. Über Wasserläufe, lineare Grünzonen, Fuß- und Radwege ist das Flugfeld mit den großen

Grünanlagen vernetzt. Das nördliche Ufer schließt direkt an die künftige urbane Einkaufsstraße zum Bahnhof an, das naturnah gestaltete südliche Ufer wird Raum für unterschiedliche Erholungs- und Freizeitangebote bieten.

Wenn 2014 die ersten Bewohner und Bewohnerinnen ihre Wohnungen beziehen, werden sie den aspern Seepark bereits als „grüne Lunge“ der Seestadt vorfinden.

wiens grösster Kühlschrank ist am netz ie Kältezentrale Schottenring ist auf eine Gesamtleistung von 15 Megawatt ausgelegt. Sie hat eine Kühlleistung von umgerechnet 100.000 handelsüblichen Kühlschränken.

Produktionsverfahren

Die Fernkältezentrale Schottenring ist unterirdisch gelegen. Die erzeugte Kälte gelangt in einem separaten Netz zu den KundInnen. Teil der Fernkältezentrale Schottenring ist ein Entnahme-

14 Fortuna | wi en |

APA-auftragsgrafik / Wien energie

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Die neue Fernkältezentrale am Schottenring von Wien Energie ist nach mehr als einjähriger Bauzeit in Betrieb. Rund fünfzehn Millionen Euro wurden investiert. bauwerk am Donaukanal. Dort strömt Donaukanalwasser ein, wird in die Fernkältezentrale gepumpt und nach der Rückkühlung der Kältemaschinen wieder zurückgeleitet. Diese Art der Rückkühlung ist sehr effizient. Es werden dadurch Kühltürme in den teilweise denkmalgeschützten Gebäuden in der Wiener Innenstadt vermieden.

Insgesamt können mit der Fernkältezentrale 1.447 Tonnen CO2 jährlich eingespart werden.

wien

wien energie

Privat

Der Hochwasserschutz in Wien funktioniert

donaustadt 3 stellt stromversorgung sicher

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Kraft-Wärme-Kopplung im Kraftwerk Donaustadt 3.

as Kraftwerk Donaustadt 3 hat einen hohen Brennstoffausnutzungsgrad von bis zu 86 Prozent, womit es im Vergleich zu europäischen Durchschnittsgaskraftwerken mit rund 40 Prozent im Spitzenfeld liegt.

Der 380-kv-Sicherheitsring

Im österreichischen Hochspannungsnetz ist der 380-kV-Sicherheitsring das Rückgrat der Stromversorgung. Der Sicherheitsring ermöglicht es, alle wichtigen österreichischen

Verbrauchszentren von zwei Seiten aus mit Strom zu versorgen.

Ein Teil dieses Sicherheitsrings wurde bisher auf der Spannungsebene 220 kV betrieben. Aufgrund des massiven Wachstums erneuerbarer Energien im Osten Österreichs wird der Betrieb nun auf 380 kV umgestellt.

Die Kapazität dieser Leitung wird damit deutlich erhöht. Sie verbindet zukünftig die neuen Windkraftwerke im Osten mit den Pumpspeicherkraftwerken im Westen des Landes.

sternwartepark wird geöffnet

E

r bleibt aber auch nach der Öffnung ein streng geschütztes Naturdenkmal.

Die Stadt Wien hat sich mit der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) auf die Öffnung des Sternwarteparks geeinigt.

Das Forstamt (MA 49) hat Sicherungsmaßnahmen gesetzt, um eine gefahrlose Nutzung des Grünareals zu gewährleisten. Im jahrelang geschlossenen Areal mussten entlang der öffentlichen Wege Bäume begutachtet und verkehrssicher gemacht werden.

stadt wien

Der Sternwartepark in Währing wurde im Mai 2013 für die WienerInnen geöffnet.

Weiterhin Naturschutz

Für die BesucherInnen des Sternwarteparks gibt es einen unbefestigten Rundweg. Hinweistafeln und ein Schilder-Leitsystem sollen als Überblick und Orientierungshilfe dienen, um sich gefahrlos bewegen zu können. Dadurch kann der Eingriff in die Tier- und Pflanzenwelt sehr gering gehalten werden.

Von Montag bis Freitag ist der Park ab 8 Uhr geöffnet. An Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht bleibt der Park geschlossen.

Während Men­ schen in anderen Bundesländern auch heuer wie­ der verzweifelt gegen die Über­ flutungen und de­ ren dramatische Auswirkungen Godwin Schuster kämpften, haben Fortuna-Vizeprä­ die Unwetter bei sident und 1. Vors. uns nur mini­ des Wr. Gemeinderats malen Schaden angerichtet und Wohngebiete gänzlich verschont.

Der Hauptgrund dafür ist die vor 25 Jahren mit dem Entlastungs­ gerinne errichtete 21 Kilometer lange Donauinsel. Sie dient heute als ein sehr beliebtes Freizeit- und Naherholungsgebiet nicht nur für die Wiener Bevölkerung. Zum Glück konnte die SPÖ trotz eines heftigen politischen und medialen Streits in der Planungsphase da­ mals von der Realisierung dieses wichtigen Projekts nicht abgehal­ ten werden. Bereits 2002 konnte das sogenannte „Jahrhundert­ hochwasser“ bestens überstanden werden. Seither hat Wien zahlrei­ che weitere Schutzmaßnahmen umgesetzt: Der Marchfeldschutz­ damm am linken Donauufer wurde um 1,5 Meter angehoben und der Hafenumschließungsdamm Lobau wurde erhöht. Diese Investitionen schützen übrigens nicht nur Wien, sondern auch über 20 Gemeinden in Niederösterreich. In den letzten zehn Jahren wurden etwa 77 Mio. Euro für den Hochwasserschutz aufgewendet. Doch damit nicht genug: Bis 2015 soll auch der Hafenumschließungsdamm Albern erhöht und verstärkt werden.

Durch diese vorausschauende Poli­ tik wollen wir erreichen, dass die Wienerinnen und Wiener auch in Zukunft vor dem unermesslichen Leid durch Naturgewalten ver­ schont bleiben.

Ihr Godwin Schuster Vizepräsident

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w i en

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25 Jahre gartensiedlung 10 Jahre Schlosspark Schöne Bilder – bunt gemischt! „Schauen Sie sich das an!“

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Jahre Gartensiedlung

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Jahre SCHLOSSPARK

16 Fortuna | wi en |

ottakringer brauerei

wien

„dein Bier ist mein Bier“

J

ene Seidel und Krügerln, die bei den FORTUNA-Jubiläen in der Gartensiedlung und im Schlosspark zur 25- beziehungsweise 10-Jahres-Feier von der Ottakringer Brauerei spendiert wurden, bleiben den Festgästen sicher in guter Erinnerung.

Seit 175 Jahren braut die Ottakringer Brauerei im Herzen Wiens Biere von höchster Qualität. Sie ist eine der letzten großen unabhängigen Brauereien Österreichs. Den etablierten Veranstaltungsort im Wiener Veranstaltungskalender besuchen jährlich mehrere hunderttausend Gäste, sie bestaunen das Brauereigelände. Weltoffenheit, Lebensfreude und Innovationsbereitschaft sind feste Bestandteile der Unternehmensphilosophie.

Das drückt sich auch aus in der aktuellen Werbelinie, die erstmals die Brauerei selbst und den hohen Qualitätsanspruch in den Mittelpunkt rückt. Denn der Ursprung der Bierqualität liegt im Innersten der Brauerei. Genau dort beginnt die Reise und sie endet unter dem Darreturm, dem

Wahrzeichen, das sich auch auf jeder Flasche wiederfindet. Jährlich werden über 614.000 Hektoliter Bier in 13 verschiedenen Sorten gebraut, mit Hopfen und Malz und mit Wasser aus dem eigenen Brunnen mit 118 Meter Tiefe.

Auf diese ungewöhnlich große Sortenvielfalt ist man besonders stolz. Die hohe Bierqualität ist bei dieser Breite nur möglich, weil alle 129 Mitarbeiter ihr Handwerk perfekt verstehen. Und sie alle leben den Ottakringer-Spirit: „Dein Bier ist mein Bier“ und sind mit Leib und Seele dabei.

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Ver ansta ltun g en

Fortuna VERANstaltungskalender APPARTEMENTHAUS AUSFLUG Museumsdorf Niedersulz 24. Juli 2013 – Abfahrt 10 Uhr LUNA FANTASTICA – „Piperln, Pritscheln und Plantschen“ 7. August 2013 – 15 Uhr AUSFLUG Sonnengarten Schreibersdorf 2. September 2013 – Abfahrt 8 Uhr BAUMGASSE Bewohner-informations­ nachmittag Mehrzweckraum im 2. Obergeschoß 2. Juli 2013 – 14 Uhr Heurigennachmittag mit Herrn Gustav Novak Ort: Pflegestation, 1. Obergeschoß 9. Juli 2013 – 14 Uhr ganztagsausflug Podersdorf/Neusiedler See 16. Juli 2013 – Abfahrt 8.30 Uhr Sommerfest mit grillen Ort: Dachterrasse, bei Schlechtwetter Piazza, 3. Obergeschoß 23. Juli 2013 ganztagsausflug Ausflugsziel: Stubenbergsee 8. August 2013 – Abfahrt 8.30 Uhr Schlagernachmittag mit Frau Landau.

Ort: Pflegestation, 1. Obergeschoß 20. August 2013 – 15 Uhr „luna fantastica“ – Küchentratsch und Kuchlgsang Ort: Mehrzweckraum, 2. Obergeschoß 3. September 2013 – 15 Uhr

Fahrt nach Mörbisch zum „Bettelstudent“ 14. Juli 2013 Fahrt zu den Raimundfestspielen nach Gutenstein – „Der Verschwender“ 17. Juli 2013 Fahrt nach Margarethen zu „La Bohème“ 21. Juli 2013

Schlossfestspiele in Langenlois, „Wiener Blut“ 2. August 2013

HEURIGENNACHMITTAG mit Herrn Gustav Novak 18. September 2013 – 14–16 Uhr

Bauernleberkäse in Scharten 8. August 2013

SICHERHEITS-VORTRAG der Wiener Linien 25. September 2013 – 14.30–16 Uhr

Sommerfest in der Gartensiedlung mit den „Schubiduu“ 9. August 2013 – ab 14.30 Uhr

Tag der offenen Tür des Pensionistenklubs und TANZCAFé 26. September 2013 – 14–17 Uhr

tagesfahrt zum Lehnerhof Näh 11. August 2013

WOHNPARK

Geburtstagsjause im Restaurant 21. August 2013 musikalischer Nachmittag mit „Robert“ in der Pflegestation 5. September 2013 – 15 Uhr Geburtstagsjause im Restaurant 11. September 2013 musikalischer Nachmittag mit „Robert und Marisa“ im Restaurant 12. September 2013 – 15 Uhr

GARTENSIEDLUNG

Bewohner-informations­ nachmittag im Restaurant 26. September 2013

18 Fortuna | Veranstaltungen

HEURIGENNACHMITTAG mit Herrn Gustav Novak 21. August 2013 – 14–16 Uhr LESUNG von Frau Engiz-Deniz aus ihrem neuesten Buch 28. August 2013 – 15–16 Uhr

MIT DER BUMMELBAHN durch den Naturpark Ötscher-Tormäuer 15. September 2013

musikalischer Nachmittag mit „Musicmen und Irmi“ im Restaurant 11. Juli 2013 – 15 Uhr

OPERETTEN-NACHMITTAG mit „Live Music Now“ 14. August 2013 – 15–16 Uhr

Donaurundfahrt auf der Tschaike (Orth an der Donau) 28. Juli 2013

„DUO KARAWANE“ – Lustige Geschichten und Szenen mit Gesang.

Ort: Mehrzweckraum, 2. Obergeschoß 17. September 2013 – 15 Uhr

Geburtstagsjause im Restaurant 10. Juli 2013 – 15 Uhr

DIE „HERNALSER BUAM“ spielen auf 17. Juni 2013 – 15–16 Uhr

Sprechtag der WiEner Heimkommission 11. Juli 2013 – 14–15 Uhr Sommerarena Baden – „Einen Jux will er sich machen“ 8. August 2013 – 17.45 Uhr Sommerfest 29. August 2013 – 16 Uhr Bewohner-informations­ nachmittag 2. September 2013 – 15 Uhr Vernissage 5. September 2013 – 15 Uhr Tagesausflug ins Burgenland 10. September 2013 – 15 Uhr Klassisches Konzert mit „Live Music Now“ 12. September 2013 – 15 Uhr

SCHLOSSPARK

Gedichte von Erika Kristen mit Klavierumrahmung von Agnes Eischer 19. September 2013 – 15 Uhr

HEURIGENNACHMITTAG mit Herrn Gustav Novak 11. Juli 2013 – 14–16 Uhr

„Reise durch die Zeit“ mit Stanja Hezoucky und Jonas Kägi 26. September 2013 – 15 Uhr

Fortun a intern

Meidlinger seniorentag 2013

„ein künstlerisches chamäleon!“ Vor 10 Jahren waren „Pinselstriche“ eine Fremdsprache für Uschi Tobola, beschreibt die Kunsthistorikerin Mag. Helga Rauscher die Künstlerin.

A

nlässlich ihrer Pensionierung im Mai 2004 bekam Uschi Tobola von ihrem Sohn eine Staffelei sowie die Grundausstattung an Mal­utensilien und einen Malkurs mit der Bemerkung geschenkt, „damit sie nicht in ein Pensionsloch und ihrem Gatten auf die Nerven fällt“. Ruhe und Entspannung findet sie beim V. l. n. r.: Uschi Tobola, Wohnbaustadtrat Michael LudMalen, wobei ihrer Kreativität wig, Bezirksvorsteherin Renate Angerer, FORTUNAPräsident Robert Pfleger keine Grenzen gesetzt sind.

Kunstschaffen und Malen ist ein Aus- ling zu sehen. Diese Vernissage wurde druck der Persönlichkeit von Uschi anlässlich des 10-jährigen Jubiläums Tobola. Zur Zeit ist eine Auswahl ihrer des Schlossparks FORTUNA eröffnet Werke in der FORTUNA-Galerie im und ist auch Besuchern außerhalb des Schlosspark am Khleslplatz 6 in Meid- Hauses zugänglich.

Immer für alle da!

Dest (6)

Nach dieser Philosophie steht Michael Skarke im Dienste der BewohnerInnen des FORTUNA Schlossparks.

N

ach mehreren beruflichen Erfahrungen auf dem Sektor Bank-, Immobilien- und Versicherungswesen übernahm Michael Skarke im Alter von 28 Jahren die Leitung des Hauses „Rosenberg“, – eines

von 31 Häusern des Kuratoriums Wiener Pensionisten-Wohnhäuser. Dort konnte er in mehr als 15 Jahren Erfahrungen auf dem Gebiet der Seniorenbetreuung gewinnen. Mehrere Ausbildungen, darunter auch die Implementierung einer Schwerpunktstation für Demenzkranke, begleiten diesen Zeitabschnitt.

Im Oktober 2009 wechselte Michael­ Skarke zu FORTUNA. Zunächst als Projektmanager und Verantwortlicher für die Bereiche Facility Management und Infrastruktur sowie temporär als Leiter des Hauses Baumgasse im Jahr 2011. Herr Skarke ist seit April dieses Jahres Direktor des Schlossparks FORTUNA.

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SChlosspark von der besten Seite Die heurige Veranstaltung stand unter dem Motto „Aktiv und kreativ in Meidling“, dabei waren alle Senioreneinrichtungen in Meidling.

Natürlich ist traditionellerweise auch das Kuratorium FORTUNA, diesmal vertreten durch Frau Miksch, Herrn Vizepräsident Heinrich sowie Herrn Direktor Skarke, anwesend.

ein sommerfest im schloss

Die Leitung des Unternehmens im ungewöhnlichen Dress

Die mitarbeiter von fortuna mussten sich beim Sommerfest im Simmeringer Schloss Neugebäude fühlen wie die Könige. Denn sie wurden von Vorstand, Präsidium und Geschäftsführung den Abend über mit allem versorgt und bedient, was zu so einem Fest dazugehört, das bleibt in Erinnerung.

gold und silber Fortuna-Präsident Pfleger verlieh im Rahmen eines Festaktes die Karl-Svoboda-Plakette in Gold posthum an den im Jahre 2011 verstorbenen Präsidenten und an die Vizepräsidenten Kurt Heinrich und Bertl Holub. Zwei verdiente Mitarbeiterinnen, einmal Maria Neuman, Pflegedirektorin a. D. und Hilde Krainz , die ehemalige Leiterin der FORTUNA-Personalstelle, erhielten die hohe Auszeichnung in Silber für ihr jahrelanges Engagement und ihre enge Verbundenheit mit FORTUNA.

For tu n a I n ter n

„wohldosiert und niemals übertreiben!“

Ganz schnell kommen wir im Gespräch mit FORTUNA-Vorstandsmitglied Harry Tobola auf diesen Kernsatz seines politischen Handelns zu sprechen. „Nicht mehr scheinen, sondern wirklich sein“, das ist seine Lebensmaxime.

E

r war der Nachfolger von Johann Hatzl als SJ-Obmann in Simmering, vier Jahre lang. Danach wurde er Parteisekretär, über drei Dekaden, das prägt, baut Vertrauen auf, das er den Bürgern zurückgeben konnte in den zehn Jahren, in denen er Stellvertreter des Bezirksvorstehers im Vierten war. Von Jänner 1972 bis Ende April 2004 war dort seine politische Heimat. Ein Thema hat ihn aber damals schon beschäftigt: „Ich wollte ein bisschen den Bogen spannen und zwar generationenübergreifend“, schwärmt er

noch heute. „Da hat es einige Sachen im 4. Bezirk gegeben, wo wir versucht haben, die Generationen zueinander zu führen, dass sie miteinander und nicht gegeneinander kämpfen.“ Dieses Vermitteln zwischen den Generationen hat ihn dann mehr und mehr zu den Anliegen der Senioren gebracht!

Das hätte man sich vor 40 oder 50 Jahren nie träumen lassen, dass es einmal solche Einrichtungen wie FORTUNA gibt. Er ist stolz darauf, dass ihn der ehemalige Präsident Hatzl geholt habe und er jetzt

Harry Tobola

mittendrin dabei ist. Es sei schon bemerkenswert, was in den einzelnen Häusern geleistet wird. Man könne das aber nur vollbringen, wenn die wirtschaftlichen und finanziellen Voraussetzungen stimmen, das sei bei FORTUNA der Fall. „Ich meine, die behutsame Expansion sollte weitergehen. Ich glaube, dass ein Haus für Simmering wirklich gut wäre, „aber das ist natürlich eine reine Finanzfrage“. Sein Motto „Immer wohldosiert und niemals etwas übertreiben“ gibt er uns noch als Vermächtnis mit auf den Weg.

„nur gemeinsam kann man das Ziel erreichen!“

D

dest, privat

Mag. Karin Stangl

as ist das Lebensmotto der neuen Direktorin des Appartementhauses FORTUNA, Karin Stangl. Die Linzerin, die nach der Matura nach Wien gegangen ist, um zu studieren, dort Betriebswirtschaftslehre als Magistra abgeschlossen hat, anschließend im Marketingbereich tätig war und nach einer Phase als selbständige Unternehmerin in den sozialen Bereich umstieg. Zunächst habe sie für das Niederösterreichische Hilfswerk als Betriebsleitung in Klosterneuburg gearbeitet. „Der Weg zu den Senioren und zu den Bedürfnissen dieser Menschen ist dann doch noch ein anderer“, sagen wir zu Karin Stangl. Da sei sie von der Familie her im Zusammenleben mit der älteren Generation vorgeprägt

gewesen. „Ja“, sagt sie, „man müsse die alten Menschen mögen, es kann nicht jeder damit umgehen, aber ich habe dann herausgefunden, dass mir das Freude macht.“ Bei Fortuna sei sie glücklicherweise gelandet, in einem Unternehmen, dessen Slogan ja lautet: „Im Mittelpunkt steht der Mensch“. Dieses Versprechen könne sie nicht allein erfüllen, dazu brauche man ein Team, und das habe sie gefunden.

Mit ihren Mitarbeitern verstehe sie sich sehr gut. Bei Karin Stangl steht das „Wir“ ganz groß an erster Stelle, macht sie uns gegenüber im Interview sehr deutlich, Dafür hat sie einen schönen Leitspruch: „Niemand kann alles, nur gemeinsam kann man das Ziel erreichen.“

Impressum:

Eigentümer und Herausgeber: Kuratorium FORTUNA, Khleslplatz 6, 1120 Wien, Tel.: 600 57 70, Fax: 600 57 70-0131 Redaktion: Herbert Mair Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h., Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, 1030 Wien Artdirektion: Karin Lifka Druck: Druckerei Bösmüller, Obere Augartenstraße 32, 1020 Wien Offenlegung gemäSS § 25 Mediengesetz: Herausgeberin, Medieninhaberin, Verlegerin: Kuratorium FORTUNA, Sitz: Wien,

Anschrift: Khleslplatz 6, 1120 Wien. Unternehmensgegenstand: Das Kuratorium FORTUNA ist ein sozialer Dienstleister. Rechtsform: Gemeinnütziger Verein. Vorsitzender: Präsident Robert Pfleger, Bez.-Vorst. a. D. Geschäftsführung: Dir. Othmar Lindner, Ing. Karl Svoboda MBA. Blattlinie: Das Magazin „FORTUNA“ informiert über Dienstleistungen und Aufgabenbereiche des Kuratoriums FORTUNA und stellt in Berichten und Kommentaren gesellschaftliche Themen mit den Schwerpunkten auf dem Gesundheits- und Sozialbereich vor.

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