Kundenmagazin INSIDE, Ausgabe 3

NSIDE

magazin

Ausgabe 3

Das Magazin der Mediengruppe Oberfranken Druckereien

Starten Sie mit uns durch!

TRIEBFEDER INNOVATION Warum sie der entscheidende Baustein fĂźr Erfolg ist

inhalt

momentaufnahme

Das Druckzentrum Oberfranken bei Nacht

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mymuesli-Mitbegründer Max Wittrock im exklusiven Gespräch titelthema innovation

Innovation – was ist das? titelthema innovation

Impressum

Auraia-DMS-Raster: Ultra-HD-Qualität für Printprodukte

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NSIDE Das Magazin der Mediengruppe Oberfranken Druckereien Gutenbergstr. 1, 96050 Bamberg

Neues Geschäftsfeld Direktmarketing: Geschäftsführer Jörg Schild-Müller im Interview titelthema innovation

Neue Druckmaschinen für mehr Volumen Auflage: 2.500 Exemplare

Herausgeber: Mediengruppe Oberfranken – Druckereien GmbH & Co. KG Leitung: Simon Stark, Leiter Marketing

Redaktion: Franziska Hummel, Anna Schweinsberg, Simon Stark, Andreas Thamm

Grafik: Ines Müller, HOCHVIER GmbH & Co. KG, Bamberg Coverillustration: Michael Hümmer, HOCHVIER GmbH & Co. KG, Bamberg

Druck: creo Druck & Medienservice GmbH, Bamberg Fotos: Eva Bäumel, fotolia, KBA, Jana Lenhard, Uwe Niklas, mymuesli/ Viktor Strasse, Anna Schweinsberg

E-Mail: druckereien@mgo-druckereien.de

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Neue Produktwelten, vielfältige Möglichkeiten titelthema innovation

Werbemittelpakete für den Point of Sale titelthema innovation

Fruchtbare Kooperation mit variograph titelthema innovation

Atemberaubende Animations- und 360-Grad-Filme titelthema innovation

Augmented Reality schlägt ein qualität & umwelt

Geprüfte Qualität ist selbstverständlich reisetipp

Frankenmetropole trifft auf Big Apple zu guter letzt

HOCHVIER in Zahlen

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kontakt

Ihre Ansprechpartner in den Mediengruppe Oberfranken Druckereien

Rückseite

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Sehr geehrte Kunden, Partner und Freunde der Mediengruppe Oberfranken Druckereien, Innovation ist die Triebfeder des Erfolgs. Und zweifelsohne stand am Anfang vieler erfolgreicher Unternehmen diese eine Idee, die sonst noch keiner hatte. Doch Innovation ist auch eng mit der Bereitschaft verbunden, für Veränderungen offen zu sein – und mit einer guten Portion Mut, nämlich sich auf unbekanntes Terrain zu begeben, ohne zunächst zu wissen, ob man scheitert oder nicht.

Die neue Ausgabe unseres Kundenmagazins INSIDE haben wir ganz unter dieses spannende Thema gestellt.

Wie findet man eine innovative Geschäftsidee? Wie setzt man diese erfolgreich am Markt um? Welches Geschäftsmodell eignet sich? Dieser und weiterer Fragen gehen wir im Exklusiv-Interview mit Max Wittrock, einem der Gründer des Onlineshops mymuesli, auf den Grund.

Selbstverständlich spannen wir auch diesmal den Bogen zu den Mediengruppe Oberfranken Druckereien und informieren Sie über unsere Innovationen. Zum Beispiel stellen wir Ihnen unsere neue Produktwelt Direktmarketing oder die innovative Rastertechnologie „Auraia DMS“ vor, die im Offsetdruck für ein Druckbild in HD-Qualität sorgt.

Ich wünsche Ihnen nun viel Vergnügen bei der Lektüre dieser dritten Ausgabe des INSIDE-Magazins. Wie immer freuen wir uns auf Ihr Feedback!

Herzliche Grüße, Ihr

Jörg Schild-Müller Geschäftsführer MGO Druckereien

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Ab halb neun abends erwacht das Druckzentrum Oberfranken, ein Tochterunternehmen der MGO Druckereien, in Bamberg zum Leben. Nach kurzer Zeit läuft die Zeitungsdruckmaschine von manroland auf Hochtouren. Über 50.000 Exemplare produziert sie pro Stunde, über zwei Millionen in der Woche. Innerhalb von viereinhalb Stunden werden neun Zeitungsausgaben gedruckt, weiterverarbeitet und versandfertig gemacht. In Sachen Technik ist das 2015 eröffnete Druckzentrum Oberfranken auf dem neuesten Stand und somit eine der modernsten Zeitungsdruckereien Deutschlands.

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»An seine Idee glauben und nicht zu viel nach links und rechts schauen« Sie haben den Müsli-Markt revolutioniert und gelten als Pioniere der individualisierten Angebotsgestaltung im Lebensmittelbereich: Die Rede ist von Max Wittrock, Hubertus Bessau und Philipp Kraiss, den Gründern des Onlineshops mymuesli mit Hauptsitz in Passau. Was vor neun Jahren mit einer spontanen Idee auf einer Fahrt zum Badesee begann, hat sich heute zu einem kleinen Müsli-Imperium entwickelt.

Aus über 80 Zutaten können sich Müslifans ihren individuellen BioMix zusammenstellen. Daneben gehören seit einigen Jahren eine eigene Tee-, Kaffee- und Saftmarke zur mymuesli-Familie.

HABEN MÜSLI-GESCHICHTE GESCHRIEBEN: DIE MYMUESLI-GRÜNDER HUBERTUS BESSAU, MAX WITTROCK UND PHILLIPP KRAISS (V.L.N.R).

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Im exklusiven INSIDE-Interview spricht Max Wittrock, Mitbegründer von mymuesli und verantwortlich für die Bereiche Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, über die Höhen und Tiefen der Gründungszeit, die erfolgreiche Entwicklung des innovativen Geschäftsmodells und gibt Tipps für Neugründer.

Herr Wittrock, die Erfolgsgeschichte von mymuesli begann am 30. April 2007 als Onlineshop. Mittlerweile wird das Bio-Müsli auch in rund 40 stationären Läden in Deutschland, Österreich, Schweden, den Niederlanden, der Schweiz und Großbritannien verkauft. Hand aufs Herz: Was war der Grundstein für diesen Erfolg – eine gute Portion Glück oder genaue Planung?

Max Wittrock: Sicher beides. Wir hatten anfangs natürlich einen Plan, aber der beinhaltete bei der Gründung nicht, dass es mymuesli auch mal offline geben würde oder in anderen Ländern. Da sind wir eher Schritt für Schritt reingewachsen. Mit viel Glück und Unterstützung durch unsere Kunden und natürlich unsere Mitarbeiter.

Am Anfang eines jeden erfolgreichen Unternehmens steht eine innovative Geschäftsidee. Wie lief der Prozess der Ideenfindung in Ihrem Fall ab?

Die Idee kam uns 2005 auf dem Weg zum Badesee. Wir hörten den Spot einer bekannten Müslifirma im Radio und kamen ins Gespräch, über den Spot und darüber, was in ein Müsli gehört und was nicht. Wenig später war dann die Geschäftsidee geboren, Custom Mixed Müsli online anzubieten. Während des Studiums haben wir sie dann weiter ausgearbeitet und gingen am 30. April 2007 mit unserer Website online.

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WAS ALS REINER ONLINESHOP BEGANN, HAT SICH HEUTE ZUM MULTICHANNEL-MODELL ENTWICKELT: MYMUESLI GIBT ES MITTLERWEILE AUCH IN 40 STATIONÄREN LÄDEN IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH, SCHWEDEN, DEN NIEDERLANDEN, DER SCHWEIZ UND GROSSBRITANNIEN.

Mit dem Bio-Müsli zum individuellen Zusammenstellen bedienen Sie eher die Nische als den Massenmarkt. Haben Sie sich bewusst für dieses Geschäftsmodell entschieden?

Wir haben vor der Gründung von mymuesli sogar eine Umfrage zu unserer Geschäftsidee gemacht, um zu sehen, wie sie ankommt. Das Ergebnis war ziemlich eindeutig: Keiner der hundert Befragten konnte sich vorstellen, Müsli online zu kaufen. Warum auch, die Supermarktregale sind ja gut gefüllt. Und der Onlinehandel war fast noch exotisch. Aber das konnte uns von unserem Vorhaben nicht abbringen.

Was hat Sie trotz dieses niederschmetternden Ergebnisses der Umfrage an Ihre Geschäftsidee glauben lassen?

Wie gesagt, als wir mymuesli im April 2007 gründeten, war der Onlinehandel noch längst nicht so etabliert wie heute. Das Ergebnis hat uns natürlich überrascht.

Vielleicht fehlte es einigen einfach an Vorstellungskraft.

Aber wir waren ehrlich gesagt schon viel zu weit, um aufzugeben. Alle Zutaten waren bereits gekauft, die Website fast fertig. Wir wollten starten und haben es dann einfach durchgezogen.

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Welche Markenstrategie verfolgen Sie? Wir bieten individuelles Bio-Müsli auf unserer Website an. Das kann sich jeder, so wie er es am liebsten mag, aus rund 80 Bio-Zutaten selbst zusammenstellen und direkt nach Hause schicken lassen. Mittlerweile gibt es auch vorgemixte Müslis, die beispielsweise aus den Lieblingszutaten unserer Onlinekunden entstehen. mymuesli kann man inzwischen auch offline kaufen.

Neben unseren eigenen Läden bieten auch viele Supermärkte unsere Müsliprodukte an. mymuesli hat sich innerhalb der letzten neun Jahre zum Kultprodukt entwickelt. Welche Hürden mussten Sie und Ihre Mitbegründer Hubertus Bessau und Philipp Kraiss beim Aufbau der Marke nehmen?

Die eine große Hürde gab es zum Glück noch nicht. Aber sicher haben wir als Unternehmer schon sehr viele Erlebnisse gesammelt. Bei mymuesli sind sie meist wachstumsbedingt. Zutaten in unserem Online-Müslimixer gingen zum Beispiel wegen der großen Nachfrage schon mehrmals aus. Dann kann es schon mal dauern, bis neue nachkommen, weil sie aufgrund der Ernteverhältnisse gerade nicht verfügbar sind. Gerade in der Gründungsphase konnten wir nicht wie große Unternehmen agieren und riesige Mengen abkaufen. Aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben. Und so ist es auch bei uns.

Hätten Sie am Anfang Ihrer Geschäftstätigkeit mit diesem großen Erfolg gerechnet?

Wir waren optimistisch. Aber als wir nach wenigen Tagen das erste Mal ausverkauft waren und trotzdem noch Bestellungen eingingen, konnten wir es selbst kaum fassen. Jedes bestellte Müsli wurde von uns dreien per Hand abgewogen und abgefüllt. Dass das schon bald nicht mehr möglich sein würde, wussten wir nicht.

Heute arbeiten knapp 700 Mitarbeiter bei uns. Das ist einfach unglaublich.

Gibt es aus Ihrer Sicht ein Erfolgsrezept für Gründer?

An seine Idee glauben und nicht zu viel nach links und rechts schauen. Natürlich ist es gut, den Markt und die Wettbewerber zu kennen. Gerade zu Beginn haben auch wir viele gut gemeinte Ratschläge bekommen und wurden schon mal belächelt. Davon sollte man sich nicht zu sehr beirren lassen.

2013 wurden Sie in der Kategorie „Aufsteiger“ mit dem Deutschen Gründerpreis ausgezeichnet, 2007 waren Sie einer der fünf Gewinner des Gründerwettbewerbs „enable2start“. Was bedeuten solche Auszeichnungen für Sie?

Wir freuen uns riesig, diese Preise gewonnen zu haben.

Sie geben uns und unserem Team das gute Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein. Und sie sind ein großes Lob an das, was wir bisher gemeinsam geschafft haben.

Das ist gerade in der Gründungszeit und auch darüber hinaus wichtig.

Im Jahr 2008 haben Sie begonnen, neben dem Onlineshop ein stationäres Ladennetz aufzubauen. Seither schreitet diese Expansion kontinuierlich voran. Wieso haben Sie sich zu dieser Art Erweiterung des ursprünglichen Geschäftsmodells entschieden?

Den ersten Laden in Passau haben wir eher durch Zufall eröffnet. Wir wollten einfach ausprobieren, ob mymuesli auch offline funktionieren kann und unseren Mitarbeitern einen Ort bieten, wo sie die Möglichkeit haben zu frühstücken. Der Laden kam dann so gut an, dass schon bald der zweite folgte. Unsere Stores sind inzwischen nicht mehr aus unserem Multichannel-Modell wegzudenken.

Man kann dort unsere Müslis probieren und sich beraten lassen. Das ist sicher ein Vorteil für alle, die zum ersten Mal unser Bio-Müsli kaufen.

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titelthema innovation Wie entwickeln Sie neue Produktideen, um die Marke voranzubringen?

Das kann ganz unterschiedlich sein. Wir schauen uns ständig neue Bio-Zutaten an und probieren die verschiedensten Kombinationen aus. Die Ideen kommen zum Teil aus unserem Team oder entstehen in Zusammenarbeit mit Personen, die sich mit einer bestimmten Ernährungsform besonders gut auskennen, also Ernährungsexperten oder auch Foodblogger. Unser PaleoCrunchy ist beispielsweise so entstanden. Es ist eines der ersten Müslis, das ohne Getreide auskommt und für die Steinzeit- oder Low-Carb-Ernährung geeignet ist.

Entwickeln Sie auch Produktideen, die nichts mit dem angestammten Geschäft zu tun haben?

Ja, auch außerhalb der Müsliwelt gibt es spannende Themen. Zu mymuesli gehören noch drei weitere kleine Brands. Bei „Tree of Tea“ gibt es eine Auswahl der besten Bio-Blatt-Tees. Vielleicht haben Sie auch schon von unseren fair gehandelten Kaffees von „Green Cup Coffee“ oder von unserem Orangen-Saft-Abo „OH!Saft“ gehört.

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Welche Projekte sind als nächstes geplant?

Wir wollen mit unseren Stores weiter wachsen, in Deutschland aber auch in der Schweiz, Österreich und Holland. Seit kurzem gibt es unsere Website auch in Schweden und einen ersten Laden in Stockholm. Es bleibt also spannend.

Essen Sie selbst gerne Müsli zum Frühstück?

Natürlich. Jeder, der bei mymuesli arbeitet, sollte Müsli mögen. Sonst wird es schwierig. Wir starten den Arbeitstag in der Regel mit einem kurzen Müslifrühstück im Team.

Haben Sie eine Lieblingssorte aus Ihrem Sortiment?

Mehrere, momentan sind es das Paleo-Apfel-Crunchy und das 40-Prozent-Protein-Müsli.

Fotos: mymuesli / Viktor Strasse

zum Unter neh men

Gründungsjahr: 2007 Gründer: Max Wittrock, Hubertus Bessau, Philipp Kraiss Geschäftsidee: Individuelles Bio-Müsli online zusammenstellen Hauptsitz: Passau Mitarbeiter: ca. 700 Filialnetz: 40 stationäre Läden (Deutschland, Österreich, Schweden, Niederlande, Schweiz, Großbritannien) Auszeichnungen: Sieger enable2start (2007), Bayern Online Preis (2007), Young Business Award (2008), Startup des Jahres (2008), Preisträger Gründerwettbewerb (2008), Deutscher Gründerpreis (2013)

GUTER START IN DEN ARBEITSTAG: WANN IMMER ES MÖGLICH IST, TRIFFT SICH DAS MYMUESLI-TEAM AM MORGEN ZU EINEM KURZEN MÜSLIFRÜHSTÜCK.

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Auraia-DMS-Raster: Ultra-HD-Qualität für Printprodukte

S. 14-15

Direktmarketing – unser neues Geschäftsfeld

S. 16-17

Neue Druckmaschinen für mehr Volumen

S. 18-21

Neue Produktwelten, vielfältige möglichkeiten

S. 22-23

Werbemittelpakete für den Point of Sale

S. 24-25

Fruchtbare Kooperation mit Variograph

S. 26-27

Atemberaubende Animations- und 360-Grad-Filme

S. 28-31

Augmented Reality schlägt ein

S. 32-33

Innovation ist ein mächtiges Wort.

Man begegnet ihr immer wieder. Dabei gliedert sich der Gesamtkomplex in derart viele Einzelbereiche auf, dass es schwer fällt, etwas Konkretes damit in Verbindung zu bringen.

Es lohnt sich also, inne zu halten: ● Was bedeutet Innovation? ● Was steckt dahinter? ● Warum ist sie wichtig?

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Denn: Innovation ist nicht nur schwer zu fassen, sondern auch einer der wichtigsten Grundbausteine für Erfolg. Was erfolgreiche Unternehmen letztlich von weniger erfolgreichen abhebt, sind Ideen.

Die Wissenschaft, die dahinter steckt, hat in den vergangenen Jahren etliche nützliche Erkenntnisse geliefert. Innovationsforscher können mittlerweile recht präzise eingrenzen, welche Faktoren zusammenkommen müssen, um erfolgreiche Innovation möglich zu machen. Das Team muss die richtige Größe und die richtige Anzahl an Spezialisten haben.

Es braucht die grundsätzliche Bereitschaft, Ideen wieder über den Haufen zu werfen.

Alles also ganz einfach? Nein. Innovative Unternehmen sind sicher nicht zufällig innovativ. In der Regel stehen erfolgreiche Neuerungen am Ende eines zielgerichteten und systematischen Prozesses. Die gute Nachricht ist, dass dieser bis zu einem gewissen Punkt planbar ist. So wird Innovation zu einem beherrschbaren Mechanismus in der Strategie eines Unternehmens.

Unter dem Motto „GO!“ haben wir den diesjährigen Messeauftritt bei der CO-REACH in Nürnberg gestellt. Dieses Wort beschreibt unseren Willen und unsere Fähigkeit zur Innovation. Wir, die MGO Druckereien, stehen in den Startlöchern und haben die Entwicklung neuer Techniken, die Neuerfindung unserer selbst, ins Zentrum unseres Denkens und Handelns gestellt. Auf den nächsten Seiten lernen Sie einige dieser spannenden Projekte und neuen Geschäftsfelder kennen.

Bleiben Sie neugierig – genau wie wir!

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Ultra-HD-Qualität für Printprodukte Di e M GO Druckereien präsentie re n d i e n e u e Ra st e r t e ch n o l o gi e Au ra i a DMS. Mi t di eser dig it al m odulier ten Ras t e r u n g e nt st e ht e i n at e m b e ra u b e n d e s D r u ck b i l d .

Und der Name ist Programm.

Denn „Auraia“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet

„schön“.

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Scharf, schärfer, Auraia. Was beim Fernseher längst in deutsche Wohnzimmer Einzug gehalten hat, gilt nun auch für Druckerzeugnisse. Das neuartige Raster sorgt für ein gestochen scharfes Druckbild in Ultra-HD-Qualität. Das ist nicht nur beeindruckend, sondern bietet in der Darstellung von Produkten, zum Beispiel in Prospekten oder Tageszeitungen, einen echten Mehrwert. Sie werden realer, erlebbarer und ja, im wahrsten Sinne des Wortes schärfer.

Wie funktioniert das neue Raster?

Im Vergleich zu konventionellen Rastertechniken, bei denen die typische Offset-Rosette zu erkennen ist, überzeugt die Auraia-DMS-Technologie (eine intelligente PixelPositionierung macht dies möglich) durch ein gestochen scharfes und ebenmäßiges Druckbild ohne Moiré-Effekt oder andere sichtbare Rasterstrukturen. Selbst feinste Abbildungen können in allen Einzelheiten wiedergegeben und in nahezu fotorealistischer Qualität im Druck abgebildet werden. Gleichzeitig machen weiche Farbverläufe und glatte, satte Farbflächen, die an Schmuckfarben erinnern, dem Namen alle Ehre.

DRUCKBILD OHNE AURAIA-RASTER

Pionier im Rollenoffset- und Bogendruckbereich Die Mediengruppe Oberfranken Druckereien haben sich mit der Auraia-DMS-Rasterung auf den Bogenoffset- und Rollendruck (Cold- und Heatset) spezialisiert. Damit ist das Unternehmen eines der ersten in Deutschland, das diese innovative Rastertechnologie seinen Geschäftskunden im gesamten Offset-Spektrum anbietet. Zu den mit Auraia produzierbaren Druckerzeugnissen zählen unter anderem Werbebeilagen, Handzettel, Kataloge, Zeitungen oder Zeitschriften.

DRUCKBILD MIT AURAIA-RASTER

Mehrwerte für Geschäftskunden „Wir möchten für unsere Kunden Mehrwerte schaffen.

Das setzt voraus, dass wir am Puls der Zeit und des Marktes bleiben“, erklärt Rainer Mähringer, Leiter der Druckvorstufe bei den MGO Druckereien. „Mit dem AuraiaDMS-Raster können wir unseren Geschäftspartnern auf Nachfrage und Eignung ganz neue Möglichkeiten der Rasterung anbieten. Höhere Farbbrillanz, mehr Detailtreue, größere Intensität, praktisch moiréfrei – das Auraia-DMS-Raster ist eine der größten Innovationen der vergangenen Jahre im Screeningbereich.“ Übrigens: Auch diese Ausgabe des INSIDE-Magazins wurde mit dem Auraia-Raster gedruckt!

ansprechpartner Dirk Seidler Prokurist / Verkaufsleiter Mediengruppe Oberfranken Druckereien Telefon: 09221 / 949-343 E-Mail: d.seidler@mgo-druckereien.de

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Mailings in Millionenauflage, mehrfach personalisiert und verschickt an Endkunden in ganz Deutschland – all das und mehr vereinen die MGO Druckereien in ihrem neuen Geschäftsfeld Direktmarketing. Im Interview spricht Geschäftsführer Jörg Schild-Müller über Mehrwerte, Möglichkeiten – und die neue Mailingstraße.

Herr Schild-Müller, welche Produktionsmöglichkeiten und Produkte bieten Sie im Bereich Direktmarketing?

Jörg Schild-Müller: Insgesamt haben unsere Kunden die Wahl aus mehr als zwanzig unterschiedlichen Mailingausführungen. Unsere Klassiker sind mehrseitige Selfmailer, Kreuz-Selfmailer und Maxipostkarten, vierfarbig im Bogenoffsetdruck produziert und in der Mailingstraße personalisiert und gefinisht. Rillen, Falzen, Personalisieren und Kleben sind die Arbeitsschritte, die ebenfalls dort erfolgen. Ein weiterer Klassiker sind Kombiprodukte.

Dabei wird in den mehrseitigen Selfmailer eine im

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Rollenoffsetdruck produzierte Broschüre eingeklebt.

Aufgrund des breiten Angebotsspektrums der MGO Druckereien können wir alle genannten Mailingprodukte ohne den Zukauf externer Leistungen herstellen. Das reduziert die Komplexität für unsere Geschäftskunden, da sie von Anfang an nur einen Ansprechpartner haben, der sich um jeden einzelnen Prozessschritt kümmert.

Sie haben nicht nur in eine neue Mailingstraße investiert, sondern auch einen Experten auf diesem Gebiet eingestellt. Welche Vorteile ergeben sich daraus für Ihre Geschäftspartner?

Die Bedürfnisse unserer Geschäftspartner kennen und ihre Sprache sprechen, darin sehen wir einen echten Mehrwert. Wenn ein Dienstleister auf Augenhöhe über die Zielstellung einer Mailingkampagne diskutieren und sogar hier und da einen Optimierungsansatz für eine Kampagne vorschlagen kann, die dem Kunden unter dem Strich Geld spart, erhält der Geschäftspartner in der Zusammenarbeit einen höheren Nutzen, als wenn wir nur die Druckdaten entgegennehmen und produzieren würden. Diese Handhabe gilt eigentlich für alle Geschäftsfelder, die wir betreiben. Modernste Technik effizient einzusetzen ist Grundvoraussetzung, um überhaupt „mitspielen“ zu dürfen. Kompetente Kundenberatung auf Augenhöhe ist ein Benefit, der uns im Wettbewerb in eine bessere Position versetzt.

Welche Mehrwerte ergeben sich noch neben einer kompetenten Beratung?

Zum einen bieten wir im Direktmarketing auch Losgrößen an, die für die großen Mailingspezialisten nicht attraktiv sind. Zum anderen besteht der Mehrwert schlicht in unserem großen und durchgängigen Angebotsportfolio. Ich will es am Beispiel im Bereich Handel verdeutlichen. Hier bieten wir unseren Kunden die Komplettherstellung von Corporate-Publishing-Projekten. Das heißt, zu unserem Dienstleistungsangebot gehören unter anderem Konzept- und Texterstellung, Produktion von Produkt- und Imagefilmen, deren Einbindung per AR, Druckproduktion oder die Verteilorganisation der Printobjekte. Daneben übernehmen wir für unsere Kunden die Medienproduktion ihrer Handelswerbung, wie etwa Preislisten oder Kataloge, angefangen von der Organisation der Assets über moderne Mediendatenbanktechnologie bis zum fertigen PDF der jeweiligen Publikation. Die wöchentliche Produktion von so genannten Beilagenstrecken in Millionenhöhe ist eine unserer Kernkompetenzen, genauso gehört die Ausstattung von Filialen mit Point-of-Sale-Materialien dazu.

systems und die Zertifizierung nach dem Payback-Standard zwei der Must-have-Kriterien. Eingebettet in eine mittelständische Konzernstruktur hatten wir hier den Vorteil, dass die Mediengruppe Oberfranken über eine schlagkräftige, gut ausgebildete IT-Landschaft verfügt, die neben einem sehr modernen Rechenzentrum auch über die notwendigen personellen Ressourcen für ein so komplexes Thema wie die Payback-Zertifizierung verfügt.

Wie kam es zu der strategischen Entscheidung, das Geschäftsfeld Direktmarketing ins Portfolio aufzunehmen?

Dies ist eines von mehreren Resultaten aus dem Strategieprozess der MGO Druckereien. Insgesamt betreiben wir fünf, wie wir es nennen, Strategische Geschäftsfelder.

Das sind zum einen Gedruckte Handelswerbung, Kleinauflagendruck und Zeitungsdruck. Arrondiert werden sie zum anderen durch unsere Geschäftsfelder Agentur und Anzeigenproduktion. Für alle diese Geschäftsfelder haben wir nach einem bestimmten methodischen Vorgehen die Marktstellung, die Kostenposition und andere strategisch wichtige Merkmale untersucht. Eines von vielen Ergebnissen war, dass wir im Geschäftsfeld Kleinauflagendruck unser Angebots- und Produktportfolio verändern müssen. Jetzt hebt es sich bewusst von dem ab, was man auf den großen Internetportalen finden kann, die zunehmend den Markt in diesem Segment beherrschen. Gleichzeitig können wir hier perfekt unsere Stärken in die Waagschale legen. Das ist das Know-how auch und gerade bei komplexen Aufträgen, die eine hohe organisatorische Kompetenz voraussetzen.

Und hier sind wir optimal aufgestellt.

Datenschutz spielt im Direktmarketing eine große Rolle, um personalisierte Kundendaten verarbeiten zu dürfen. Was sind die organisatorischen und technischen Herausforderungen, die ein Unternehmen in diesem Zusammenhang meistern muss?

Neben Investitionen in die nötige Hard- und Software, der Schulung von Mitarbeitern hinsichtlich der Verarbeitung großer Mengen personalisierter Daten und dem Verständnis, wie sich einzelne Mailingtypen in den Gesamtzusammenhang einer Kampagne einordnen, sind die Datenschutzanforderungen eine der größten Herausforderungen. Um gelieferte Kundendaten von unserem Kunden Payback verarbeiten zu dürfen, sind die Implementierung eines Informationsmanagement-

ansprechpartner Jörg Schild-Müller Geschäftsführer Mediengruppe Oberfranken Druckereien Telefon: 0951 / 188-387 E-Mail: j.schild@mgo-druckereien.de

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Der Maschinenpark wächst und wächst und wächst ...

Di e M edi e n g ruppe Ober fran ken D r u cke re i e n p ro d u z i e re n a u f n e u n Ma sch i n e n mi t vi er Druckver fah ren – un d ko m b i n i e re n d i e se fü r b e st e E rge b n i sse .

Der Maschinenpark der Mediengruppe Oberfranken Druckereien vergrößert sich erneut: Nach den Investitionen in eine neue Zeitungsdruckmaschine und eine Mailingstraße im vergangenen Jahr hat nun creo Druck & Medienservice eine weitere Acht-Farben-Bogendruckmaschine mit Dispersionslackwerk angeschafft. Im September dieses Jahres nimmt das Tochterunternehmen der MGO Druckereien die Maschine vom Typ Rapida 106 des Würzburger Herstellers Koenig & Bauer in Betrieb.

Auch bei Baumann Druck in Kulmbach stehen die Zeichen auf Expansionskurs: Zurzeit arbeitet das Unternehmen an einem Konzept zum Kauf einer 80-Seiten-Druckmaschine. Die Installation und Inbetriebnahme ist für Sommer 2017 geplant.

Seit vielen Jahren investieren die MGO Druckereien kontinuierlich in leistungsstarke und moderne Drucktechnik – mit dem Ziel, den Geschäftskunden entsprechend ihrer

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individuellen Bedürfnisse passende Lösungen in guter Qualität zu liefern. Dafür hält das Druckunternehmen für jedes Printprodukt das geeignete Ausgabeverfahren bereit.

Beste und effizienteste Lösung „Unsere vier unterschiedlichen Druckverfahren – Rollenoffset-Heatset, Rollenoffset-Coldset, Bogenoffset und Digitaldruck – lassen sich so miteinander kombinieren, dass wir unseren Geschäftspartnern jeweils die beste und effizienteste Lösung anbieten können. So wird der Innenteil dieses Kundenmagazins im BogenoffsetVerfahren hergestellt, der Umschlag aber teils personalisiert im Digitaldruck“, erklärt Dirk Seidler, Verkaufsleiter und Prokurist der MGO Druckereien. „Der Mehrwert für unsere Kunden und die Zufriedenheit mit dem Endprodukt sind für uns besonders wichtig. Nur mit stetigen Investitionen in modernste Technik können wir die Wünsche unserer Geschäftspartner auch weiterhin erfüllen.“

Unsere Maschinen im Überblick Octoman Inbetriebnahme: Standort: Druckverfahren:

1999 Kulmbach Rollenoffset – Heatset Anzahl Druckwerke: 5 Max. Produktions- 50.000 Exemplare/ geschwindigkeit: Stunde Max. Seitenumfang: 8 Seiten

Zirkon Inbetriebnahme: Standort: Druckverfahren: Anzahl Druckwerke: Max. Produktionsgeschwindigkeit: Max. Seitenumfang:

2007 Kulmbach Rollenoffset – Heatset 4 50.000 Exemplare/ Stunde 8 Seiten

Xerox IGen 4 Inbetriebnahme: Standort: Druckverfahren: Max. Produktionsgeschwindigkeit: Max. Papierformat:

2011 Bamberg Digitaldruck 110 A4-Seiten/ Minute 36,4 x 66 cm

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titelthema innovation Mailingstraße Inbetriebnahme: Standort: Druckverfahren: Einzelaggregate:

Max. Produktionsgeschwindigkeit: Max. Personalisierungsbreite:

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2015 Bamberg Inkjet u.a. Duplex-Inkjet-System, Spendeaggregat, Heiß- und Kaltleimwerk, Kameraabgleich, Perforations- und Rilleinrichtung, Bogenwendung, Pflugfalz 150 Meter/ Minute Simplex 32,4 cm, Duplex 21,6 cm

Lithoman III Inbetriebnahme: Standort: Druckverfahren: Anzahl Druckwerke: Max. Produktionsgeschwindigkeit: Max. Seitenumfang:

2009 Kulmbach Rollenoffset – Heatset 4 60.000 Exemplare/ Stunde 40 Seiten

Lithoman IV Inbetriebnahme: Standort: Druckverfahren: Anzahl Druckwerke: Max. Produktionsgeschwindigkeit: Max. Seitenumfang:

2011 Kulmbach Rollenoffset – Heatset 4 50.000 Exemplare/ Stunde 64 Seiten

manroland e:line 50 Inbetriebnahme: Standort: Druckverfahren: Anzahl Druckwerke: Max. Produktionsgeschwindigkeit: Seitenumfang:

2015 Bamberg Rollenoffset – Coldset 2 50.000 Exemplare/ Stunde 1 x 32 Seiten (Berliner Format) oder 1 x 64 Seiten (halbes Berliner Format)

Bild: KBA

KBA Rapida 106 mit Dispersionslackwerk Inbetriebnahme: 2016 Standort: Bamberg Druckverfahren: Bogenoffset Anzahl Druckwerke: 8 Max. Produktions- 18.000 Bogen/ geschwindigkeit: Stunde Max. Bogenformat: 74 x 106 cm

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UNSERE VIER ... spiegeln das zentrale Angebot der MGO Druckereien wider und geben einen schnellen Überblick über das Portfolio. Die einzelnen Leistungen ergänzen sich gegenseitig und können – je nach Ihren Anforderungen – miteinander kombiniert werden. Im Ergebnis stehen individuelle und ganzheitliche Lösungen, von der Idee über die Gestaltung bis zum fertigen Produkt.

Werbe- und Verlagsdruck Broschüren Kataloge Zeitschriften, Magazine Zeitungsprodukte Bücher Prospekte, Handzettel und Werbebeilagen POS-Werbung

Werbeagentur Corporate Publishing Content Marketing Augmented Reality Film Text Grafik Konzept Mediaplanung

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PRODUKTWELTEN Seit Kurzem ergänzen die neuen Produktwelten Direktmarketing und Medienproduktion das Angebotsportfolio der MGO Druckereien.

Mehr zu unserem neuen Geschäftsfeld Direktmarketing lesen Sie im Interview mit Geschäftsführer Jörg Schild-Müller auf den Seiten 16 und 17.

Direktmarketing Selfmailer Kreuz-Selfmailer Maxipostkarten Kombiprodukte Personalisierung Konfektionierung Datenmanagement

Medienproduktion Digital-Asset-Management Workflow-Management Automatisierte Werbemittelproduktion Reinzeichnung Anzeigenproduktion Online-Banner-Produktion

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Werbung für den Point of Sale creo be liefer t wöch entlich t a u se n d e H a n d e l sfi l i a l e n m i t We r b e m i t t e l n Seit Ende des vergangenen Jahres gehören neben Selfmailern auch Werbemittelpakete für den Handel zum erweiterten Produktspektrum von creo Druck & Medienservice. Das wöchentliche Volumen ist gigantisch – genauso wie die Komplexität der Aufträge. Das Angebot im Bereich Point-of-Sale-Werbung richtet sich an große Handelsunternehmen.

Zwei der bedeutendsten im Bereich Lebensmittel profitieren bereits davon.

Die nackten Zahlen lassen noch kaum einen Rückschluss auf die Größe der Aufgabe zu. Wöchentlich verlassen bis zu 35.000 Werbeplakate und 70.000 Scannerleisten die Bogendruckerei in Bamberg. Doch die eigentliche Herausforderung ist nicht der Druck der verschiedenen POS-Materialien, sondern die Konfektionierung nebst Versandorganisation. Das Ziel der individuell zusammengestellten Werbemittelpakete sind tausende Filialen namhafter Handelskonzerne in ganz Deutschland.

Eine Herkulesaufgabe

Das Team der Bogen- und Digitaldruckerei begleitet die Handelskunden während des gesamten Auftrags. Das heißt, vom Eingang der Druckdaten bis zum Versand der Werbemittelpakete an das Filialnetz kümmert sich creo persönlich um jeden einzelnen Prozessschritt. Auch auf spezielle Kundenanforderungen, wie etwa Produktspezifikationen oder kurzfristige Anpassungen, kann das Team schnell und zuverlässig reagieren.

Bei der Abwicklung eines Auftrags ist die Termintreue eine unbedingte Voraussetzung. Schließlich wollen die Angebote rechtzeitig im Markt

Inhalt, Stückzahl und Zusammensetzung der Werbemittelpakete variieren pro Filiale nach regionalen Aspekten in jeder Woche. Der Aufbau eines inEingang der dividuellen Verteilerschlüssels auf Basis des Druckdaten sowie Warenwirtschaftssystems des Handelskunden ist deshalb entscheidend. „Jedes WerbemitMeldung der Auflagentel, das unsere Druckerei verlässt, hat eine zahlen an Werbeplakaten eigene Kennung. Sie besteht unter anderem und sonstigen POSaus der nationalen Artikelnummer, der Kalenderwoche, für die das Werbemittel beMaterialien für die stimmt ist, dem sogenannten Werbeanstoß, wöchentliche also welche Aktion beworben wird, und dem Werbeaktion Werbekreis. Stimmt nur ein einziger Bestandteil dieser Kennung nicht, kommt das Werbemittelpaket nicht oder falsch bestückt an“, erklärt Roland Interne Prüfung Blum, der betreuende Auftragsmanager bei creo Druck der Daten sowie & Medienservice. Es ist eine Herkulesaufgabe, die er und Anlegen bzw. Anpassen seine Kollegen jede Woche erfolgreich meistern.

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des Auftrags für Produktionsprozess

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einen optimalen

Versand der Werbemittelpakete an das Filialnetz des Handelskunden

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PRO WOCHE KONFEKTIONIERT CREO RUND 35.000 WERBEPLAKATE UND 70.000 SCANNERLEISTEN ZU INDIVIDUELLEN WERBEMITTELPAKETEN FÜR NAMHAFTE HANDELSUNTERNEHMEN IN GANZ DEUTSCHLAND.

beworben werden. In der Regel vergehen vom Eingang der Druckdaten bis zur Auslieferung der Werbemittelpakete an das Filialnetz des Handelskunden vier bis maximal fünf Arbeitstage: Jeden Mittwoch erhält das Auftragsmanagement die Auflagenmeldung an Werbeplakaten und weiteren POS-Materialien für die anstehende Werbeaktion des Handelsunternehmens, schon dienstags darauf sind die individuell bestückten Werbemittelpakete auf dem Weg zur entsprechenden Filiale des Kunden. Und bereits in diesem Moment beginnt sie – die Produktionsplanung für den nächsten POS-Auftrag.

Konfektionierung der einzelnen POS-Materialien zu individuellen Werbemittelpaketen und finale Qualitätskontrolle

ansprechpartner

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Bernhard Eberlein Prokurist / Betriebsleiter creo Druck & Medienservice Telefon: 0951 / 188-251 E-Mail: b.eberlein@creo-druck.de

Organisation des Versands der Werbemittelpakete per Paketdienst oder Spedition

Weiterverarbeitung und Konfektionierung der POS-Materialien

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Organisation von

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Gemeinsam stark MGO Druckereien kooperieren ab sofort mit variograph „Beide Partner profitieren von der Kooperation.

Es entsteht ein dynamisches System, das uns eine größere Flexibilität bei gleichzeitiger Effizienz ermöglicht.“

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Mehr Flexibilität, mehr Volumen, mehr Dienstleistung: Ab sofort kooperieren die Mediengruppe Oberfranken Druckereien mit dem brandenburgischen Unternehmen variograph. Durch die neue Verbindung entsteht ein noch größerer Maschinenpark, der optimale Produktionsbedingungen für verschiedene Printerzeugnisse im Rollen- und Bogenoffsetdruck erlaubt. Dabei können sich die Kunden beider Unternehmen weiterhin auf die bewährten Ansprechpartner verlassen. „Die Kooperation ist eng mit unserer zukünftigen Ausrichtung verbunden und mit Blick auf die Kundenbedürfnisse entstanden“, erklärt Dirk Seidler, Verkaufsleiter und Prokurist bei den MGO Druckereien. Bereits seit mehreren Jahren besteht im Vertrieb eine Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen, die jetzt auch auf den Produktionsbereich ausgeweitet wird. „Dem zugrunde liegt die Überzeugung, dass nicht jedes Unternehmen für jedes Printprodukt perfekte Produktionsbedingungen schaffen kann. Im Zusammenschluss entsteht dagegen ein dynamisches System, das uns eine größere Flexibilität bei gleichzeitiger Effizienz ermöglicht“, so Seidler weiter.

Durchgehende Qualität Was bedeutet das konkret für Kunden auf beiden Seiten? Seidler: „Wünscht ein Kunde etwa eine achtseitige Werbebeilage in kleinerer Auflage, entscheidet die Produktionsplanung, ob das Objekt in Kulmbach bei Bau-

mann Druck oder in Elsterwerda gedruckt wird. Durch angeglichene Standards kann sich der Kunde so oder so auf eine durchgehende Qualität und eine termingerechte Lieferung verlassen. Und natürlich auf einen attraktiven Preis, da uns nun eine größere Auswahl an Maschinenkonfigurationen für eine effiziente Herstellung zur Verfügung steht.“ „Kunden werden profitieren“ Neben dem Heatset-Bereich bezieht sich die Kooperation auch auf das Coldset-Verfahren und den Bogendruck. „Derzeit stimmen wir die Planungs- und Produktionssysteme aufeinander ab. Anschließend werden wir der Kooperation auch in der Außendarstellung stärker Rechnung tragen“, sagt Dirk Seidler. Für ihn steht bereits jetzt fest: „Die Kunden beider Unternehmen werden von der Partnerschaft profitieren.“

kurz berichtet HOCHVIER gestaltet Schulbuch des Jahres „philo“ – so heißt das Schulbuch des Jahres 2016. Das Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung zeichnete gemeinsam mit der Bundeszentrale für Politische Bildung das Lehrwerk aus dem Hause C.C.Buchner in der Kategorie „Geschichte und Gesellschaft“ aus. Der Preis wurde am 18. März 2016 auf der Leipziger Buchmesse an die Herausgeber Bernd Rolf und Jörg Peters sowie an die Autoren Klaus Draken, Matthias Gillissen und Martina Peters übergeben.

Das grafische Konzept sowie die Gestaltung des Gewinnerbandes stammen aus der Feder von HOCHVIER, der Werbeagentur der MGO Druckereien. Mit dem Schulbuchverlag C.C.Buchner verbindet das Unternehmen eine enge und langjährige Geschäftsbeziehung – neben der grafischen Umsetzung vieler Lehrmaterialien werden diese auch bei creo gedruckt.

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titelthema innovation

» Mit unseren

Filmtechniken sprechen wir verschiedene Zielgruppen im B2Bund B2C-Bereich an.

Animationsfilme bieten sich an, um komplexe Sachverhalte zu erklären.

360-Grad-Videos sind das spektakulärste, was der Markt derzeit zu bieten hat.

«

Agenturleiter Simon Stark

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HOCHVIER baut Filmproduktion aus Die Filmproduktion ist einer der jüngsten Angebotspfeiler von HOCHVIER, der Werbeagentur der MGO Druckereien. Und ein Wachstumsbereich. Seit der Gründung vor zwei Jahren hat das Agenturteam über 40 Kundenprojekte in diesem Bereich realisiert. Neben Image- und Produktfilmen sind Videos mit Schiebe- und Animationstechnik immer stärker nachgefragt. Und seit neuestem auch 360-Grad-Filme.

Komplexe Inhalte anschaulich vermittelt Bei der aus der Fernsehwerbung bekannten Schiebetechnik bedient sich das HOCHVIER-Filmteam einer aufwändigen Methode: Vorher gezeichnete Illustrationen werden ausgeschnitten, anschließend synchron zum Sprechertext ins Bild geschoben und dabei gefilmt. Ziel ist es, komplexe Sachverhalte anschaulich und leicht verständlich zu vermitteln.

Die Animationsfilme hingegen werden nicht gedreht, sondern mit einer entsprechenden Software komplett digital erstellt. Auch bei dieser Variante steht die möglichst einfache Vermittlung von Informationen im Vordergrund. Dabei darf eine witzig-spielerische Komponente nicht fehlen.

360-Grad-Technik: Mittendrin, statt nur dabei Die 360-Grad-Videos dreht das HOCHVIER-Filmteam mit spezieller Kameratechnik. Ein Würfel mit insgesamt sechs Go-Pro-Kameras fängt die Umgebung rundum und in allen Perspektiven ein. Danach werden die Film-Clips mit einem speziellen Schnittprogramm miteinander verknüpft. So entsteht der räumliche Eindruck. Per Mausklick am PC oder durch Kippen des Smartphones kann sich der Betrachter im Video bewegen und hat das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein. „Die 360-Grad-Filmtechnik ist absolut faszinierend. Wir können unseren Kunden damit eine ganz neue Art von Film bieten und Orte lebendig machen, zu denen man ansonsten keinen Zugang hätte. Eine Umsetzungsmöglichkeit sind beispielsweise virtuelle Firmenrundgänge“, erklärt Agenturleiter Simon Stark.

Alles aus einer Hand HOCHVIER übernimmt nicht nur Dreh, Produktion und Bearbeitung der Filme, sondern kümmert sich auch um die Filmkonzeption samt kreativen Texten. Bei der Vertonung setzt das Agenturteam auf einen Pool professioneller Sprecher.

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titelthema innovation

Die jüngsten Filmprojekte von HOCHVIER

1. Erklärfilme auktion.inFranken.de Kunde: » Mediengruppe Oberfranken Leistungen: » Filmkonzeption und Produktion von sieben Clips » Illustrations- und Dreharbeiten » Schnitt und Bearbeitung

Auf dieser Doppelseite haben wir für Sie eine kleine Auswahl unserer jüngsten Filmprojekte zusammengestellt. Dank Augmented Reality (AR), d.h. der computergestützten Erweiterung der Realität, können Sie sich die Filme mit Ihrem Smartphone oder Tablet direkt „auf dem Papier“ anschauen. Alles, was Sie dafür benötigen, ist die speziell für AR konzipierte App „layar“.

Folgen Sie dazu einfach der nachfolgenden Anleitung.

layar-App im Play-Store oder App-Store kostenlos herunterladen.

Bild des entsprechenden Filmprojekts mit layar-App scannen.

Film ansehen.

Während die im letzten Heft vorgestellte App „myAR“ vor allem für komplexe AR-Inhalte wie 3D-Objekte konzipiert wurde, lassen sich mit der „layar“-App kleinere AR-Projekte mit Videos oder Bildergalerien realisieren. Testen Sie es!

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2. Animationsfilm Eatspiration Kunde: » App Eatspiration Leistungen: » Filmkonzeption » Filmproduktion in Adobe After Effects » Erstellung Sprechertext

3. Animationsfilm inFrankenPix Kunde: » Mediengruppe Oberfranken Leistungen: » Filmkonzeption » Filmproduktion in Adobe After Effects » Erstellung Sprechertext

Rundum spektakulär: Das sind 360-Grad-Filme Man begegnet ihnen bei YouTube und Facebook: 360-Grad-Filme faszinieren die Nutzer Sozialer Netzwerke. Vor allem geben sie nie dagewesene Einblicke durch eine innovative Technik. Der Betrachter kann sich durch Kippen und Drehen des Smartphones oder Tablets frei in dem Film bewegen – und befindet sich damit mitten im Geschehen. Bei Desktop-Rechnern erfolgt die Steuerung über die Maus. Die 360-Grad-Filme können derzeit auf mehreren Plattformen wiedergegeben werden. Sie möchten diese faszinierende Filmtechnik selbst erleben? Laden Sie sich einfach die YouTube-App auf Ihr mobiles Gerät herunter und geben Sie in die Suchmaske „HOCHVIER 360 Grad“ ein. Starten Sie den Film und lassen Sie sich begeistern!

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titelthema innovation

Print-to-Web: Kundenmagazine & Co. zum Leben erweckt Wie Aug m ented Re a l i t y Pr i nt revo l u t i o n i e r t – Bes t-P rac tice-P roj ek t e d e r We r b e a ge nt u r H O C H VI ER Seit einem Jahr bietet HOCHVIER, die Werbeagentur der MGO Druckereien, ihren Geschäftskunden einen besonderen Mehrwert für unternehmenseigene Publikationen.

Augmented Reality (AR) verknüpft Flyer, Broschüren & Co. mit virtuellen Zusatzinformationen wie Videos, Bildergalerien oder 3D-Animationen. So laufen etwa Filme direkt „auf dem Papier“ ab – ohne Umweg über sperrige QR-Codes.

Damit AR funktioniert, bedarf es lediglich einer speziell dafür konzipierten, kostenlosen App. Diese lädt sich der

Nutzer einfach auf sein Smartphone oder Tablet herunter und scannt anschließend die mit dem AR-Symbol gekennzeichneten Objekte ab. HOCHVIER bietet ein Full-ServiceAngebot: Neben Konzeption, Umsetzung und Aufbereitung der AR-Anwendungen stellt die Werbeagentur auch die Technik in Form der benötigten App zur Verfügung. „Augmented Reality fasziniert und greift im Bereich Marketing und Kommunikation immer weiter um sich“, erklärt Agenturleiter Simon Stark. „VW, O2, Zalando, IKEA und viele andere setzen diese Technologie schon ein.“

Scannen Sie das Plakat mit der „layar“-App und erleben Sie eine der Erfolgsgeschichten direkt auf dieser Seite.

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Best-Practice AR: Kundenprojekte im Überblick Eines der ersten AR-Projekte entwickelte HOCHVIER für die Mediengruppe Oberfranken. Im Rahmen der Employer-Branding-Kampagne „Wir schreiben Erfolgsgeschichten“ wurden Videos per Augmented Reality mit Großflächenplakaten und Zeitungsanzeigen verknüpft. HOCHVIER stellte nicht nur die AR-Technik bereit, sondern übernahm auch die Produktion der insgesamt vier Kampagnenvideos. Daneben zählten die Kampagnenkonzeption sowie Gestaltung der Plakate und Anzeigen zu den Leistungen der 19-köpfigen Agentur.

Dass Augmented Reality im Corporate-Publishing-Bereich besonders gut funktioniert, zeigt das Beispiel TTL/ TTM. Für den Raumausstattungs-Spezialisten mit über 90 Märkten in Süd- und Mitteldeutschland betreut HOCHVIER seit 2015 die zweimal im Jahr erscheinende Mitarbeiterzeitschrift „DER INSIDER“.

Dabei übernimmt die Agentur den Komplettprozess von der Themenfindung über die Redaktion bis zur Fotografie und Grafik. Gedruckt wird das Magazin beim Schwesterunternehmen creo Druck & Medienservice. In der im Oktober 2015 erschienen und der diesjährigen April-Ausgabe sind zusätzlich Artikel mittels AR mit Videos und Bildergalerien verknüpft und somit interaktiv erlebbar.

Die zusätzlichen Informationen kann sich der Leser mit dem Smartphone oder Tablet direkt im Magazin ansehen.

ansprechpartner Simon Stark Prokurist / Agenturleiter HOCHVIER Telefon: 0951 / 188-188 E-Mail: s.stark@hoch-vier.de

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qualität & umwelt

Geprüfte Qualität ist selbstverständlich Eine hohe Qualität bei Prozessabläufen und Dienstleistungen ist für die Mediengruppe Oberfranken Druckereien selbstverständlich. Aus diesem Grund lässt sich das Unternehmen mit seinen sechs Tochterfirmen regelmäßig von unabhängigen Stellen prüfen, um Qualitätsstandards zu optimieren und nach außen hin sichtbar zu machen. Zahlreiche Zertifizierungen und Auszeichnungen in den Bereichen Energieeffizienz, Umweltverträglichkeit und Prozessstandards geben den Geschäftskunden der MGO Druckereien die Sicherheit geprüfter Qualität.

ENMS 633801

DIN EN ISO 50001: Energiemanagement-System

DIN ISO 12647-2: ProzessStandard Offsetdruck (PSO)

–– Zertifiziertes Unternehmen: MGO Druckereien mit allen Tochterunternehmen –– Zertifizierung: April 2015

–– Zertifizierte Unternehmen: Baumann Druck / creo Druck & Medienservice –– Erste Zertifizierung: 2006 (Baumann Druck) / 2009 (creo) –– Re-Zertifizierung: Januar 2014 (Baumann Druck, zum fünften Mal) / Juni 2012 (creo)

Die Norm unterstützt ein Unternehmen dabei, seine energiebezogene Leistung durch die Anwendung eines effizienten Energiemanagement-Systems zu verbessern. Deshalb sind alle sechs Tochterfirmen der MGO Druckereien seit 2015 nach DIN EN ISO 50001 zertifiziert. Baumann Druck erfüllt die Norm bereits seit 2012.

Einsparpotenziale aufdecken, Energiekosten verringern und den Ausstoß von CO2-Emissionen reduzieren – so lauten seither die Ziele. Mit ihrem Energiemanagement-System leisten die MGO Druckereien zudem einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Durch die Zertifizierung wird bestätigt, dass die MGO Druckereien das Energiemanagement-System normkonform im Gesamtunternehmen implementiert haben und entsprechend anwenden.

Das Zertifikat ist bis 2018 gültig. Um die Einhaltung der Anforderungen zu gewährleisten, durchlaufen die MGO Druckereien mehrmals im Jahr interne und externe Überwachungsaudits.

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Mit der PSO-Zertifizierung gewährleisten die beiden Tochterfirmen der MGO Druckereien eine lückenlose und standardisierte Produktion – von der Datenaufbereitung über die Druckplattenherstellung bis zum Druck. Die Herstellungsprozesse werden dabei mit fest definierten Kontrollmethoden überwacht, gesteuert und geprüft. Zu den Kundenvorteilen zählen neben einer extern bestätigten Terminund Qualitätssicherheit auch Einheitlichkeit in der Farbwiedergabe bei unterschiedlichen Druckprodukten oder gleichbleibende Wiederholbarkeit von Aufträgen. Die Heatset-Druckerei Baumann Druck wurde bereits zum fünften Mal nach PSO zertifiziert. Ein großer Erfolg: Nur wenige Rollendruck-Unternehmen schaffen es, auf unterschiedlichen Maschinen regelmäßig nach PSO zertifiziert zu werden.

Klimaneutrales Drucken

Forest Stewardship Council (FSC®)

–– Teilnehmende Unternehmen: Baumann Druck / creo Druck & Medienservice

–– Zertifizierte Unternehmen: Baumann Druck / creo Druck & Medienservice –– Erste Zertifizierung: April 2010 (Baumann Druck) / Mai 2010 (creo) –– Letzte Re-Zertifizierung: März 2016 (Baumann Druck) / März 2016 (creo)

Als Mitglied von ClimatePartner bietet die Heatset-Druckerei in Kulmbach ihren Kunden seit Oktober 2011 an, Aufträge klimaneutral drucken zu lassen. Entscheidet sich ein Geschäftskunde dafür, kann Baumann Druck die beim Druck entstandenen CO2-Emissionen detailliert berechnen und diese anschließend über zertifizierte Klimaschutzprojekte entsprechend ausgleichen. Seit Mai dieses Jahres ist auch creo Druck & Medienservice, die Bogen- und Digitaldruckerei der MGO Druckereien, offizielles Mitglied von ClimatePartner und produziert auf Kundenwunsch klimaneutral.

Mit der Zertifizierung nach FSC® bringen die Unternehmen der MGO Druckereien den Nachweis, dass sie die Anforderungen hinsichtlich eines verantwortlichen Umgangs mit der Ressource Holz einhalten. Die FSC®-zertifizierten Rohstoffe müssen also jederzeit entlang der Produktkette – vom Wald bis zum Endkunden – identifizierbar bleiben. Durch die so genannte Produktketten-Zertifizierung gewährleisten Baumann Druck und creo, dass Papierprodukte, die das FSC®-Label tragen, auch tatsächlich aus den entsprechenden Rohstoffen hergestellt wurden.

Gültig bis 5 | 2017

ProzessStandard Digitaldruck (PSD): Qualitätssiegel Digitaldruck

Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes (PEFC) –– Zertifizierte Unternehmen: Baumann Druck / creo Druck & Medienservice –– Erste Zertifizierung: April 2010 (Baumann Druck) / Mai 2010 (creo) –– Letzte Re-Zertifizierung: März 2016 (Baumann Druck) / März 2016 (creo) Durch das PEFC-Siegel weisen Baumann Druck und creo Druck & Medienservice nach, dass die verarbeiteten Rohstoffe aus naturnah bewirtschafteten Wäldern stammen.

Die Einhaltung des Standards wird jedes Jahr von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle kontrolliert.

–– Zertifiziertes Unternehmen: creo Druck & Medienservice –– Zertifizierung: Juli 2015 Neben dem ProzessStandard Offsetdruck ist creo Druck & Medienservice seit Mitte vergangenen Jahres auch erstmals erfolgreich nach dem ProzessStandard Digitaldruck zertifiziert. Das Qualitätssiegel setzt die Einhaltung hoher Qualitätsanforderungen, die Optimierung der internen Prozesse sowie eine kundenorientierte Beratungskompetenz voraus.

Mit der Zertifizierung nach PSD gewährleistet das Tochterunternehmen der MGO Druckereien seinen Kunden im Bereich Digitaldruck eine unabhängig geprüfte und konstante Qualität nach festen Standards. Zur Einhaltung der an das Qualitätssiegel geknüpften Anforderungskriterien findet halbjährig ein Audit statt.

Umweltpakt Bayern –– Teilnehmendes Unternehmen: MGO Druckereien Bisher wurde Baumann Druck zweimal in den Umweltpakt Bayern aufgenommen. Nun bewarben sich die MGO Druckereien erstmals als gesamtes Unternehmen erfolgreich für die Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit. Mit der Teilnahme am Umweltpakt Bayern zeigt das Druckunternehmen sein Engagement für eine umweltfreundliche und nachhaltige Wirtschaftsweise.

ansprechpartnerin Monika Uhlemann Prokuristin / Leiterin Lean Management Mediengruppe Oberfranken Druckereien Telefon: 09221 / 949-209 E-Mail: m.uhlemann@ mgo-druckereien.de 35

reisetipp

UNGLEICHES DOPPEL FRANKENMETROPOLE TRIFFT AUF BIG APPLE:

Nürnberg oder New York?

Der etwas an dere Reis etipp – exk l u si v fü r d i e Le se r d e s I N S I D E - Ma ga z i n s

Auf den ersten Blick sind es zwei Städte, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Die eine ist die stadtgewordene Personifikation des American Way of Life und erfindet sich täglich neu. Die andere blickt auf eine fast tausendjährige Geschichte zurück und mag es eher bodenständig. Doch auf den zweiten Wimpernschlag ist New York und Nürnberg nicht nur der Anfangsbuchstabe gemein. Metropolregion, wirtschaftliches Zentrum, Touristenmagnet – das sind nur drei Begriffe, die New York und Nürnberg miteinander verbinden.

BLICK AUF DIE KAISERLICHE BURG.

Nürnberg. Frankenmetropole.

Lebkuchen, Original Rostbratwürstchen oder der Christkindlesmarkt haben Nürnberg über die Grenzen Deutschlands und Europas hinaus bekannt gemacht. Doch die fränkische Metropole an der Pegnitz hat neben kulinarischen Spezialitäten noch einiges mehr zu bieten. Nicht nur, dass sie mit über einer halben Million Einwohnern nach München die zweitgrößte Stadt Bayerns und das wirtschaftliche Zentrum der Metropolregion Nürnberg ist. Auch geschichtlich und kulturell kann es die mittelfränkische Stadt mit der Konkurrenz anderer Großstädte aufnehmen. Zahlreiche Museen, Musik- und Kulturfestivals oder das Nürnberger Staatstheater halten für jeden Geschmack etwas bereit und locken das ganze Jahr über Touristen aus aller Welt in die Frankenmetropole.

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ATEMBERAUBENDER BLICK ÜBER DAS PANORAMA DER WELTMETROPOLE NEW YORK.

New York City.

Die Stadt, die niemals schläft.

New York hat viele Beinamen: Big Apple, Modemetropole oder Wirtschaftszentrum. Doch keine dieser Bezeichnungen scheint die Stadt tatsächlich zu beschreiben. Manhattan, eigenlich nur ein Stadtteil, obgleich ein gewaltiger, wird am häufigsten mit New York verbunden. Daneben verteilt sich die Stadt noch auf die Bezirke Brooklyn, Bronx, Queens und Staten Island – wenn auch Manhattan mit dem touristischen New York gleichzusetzen ist.

Hier finden sich schließlich die typischen Touristen-Hotspots wie das Empire State Building, die Freiheitsstatue, der Times Square oder das Rockefeller Center. Das alles MUSS man beim ersten Besuch gesehen haben. Weilt man schon ein zweites Mal in New York City, dann gibt es besondere Ecken, in denen man die Stadt von einer ganz anderen Seite kennenlernen darf.

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DIE KAISERLICHE BURG Hoch über der historischen Altstadt, auf Sandstein gebaut, thront die Nürnberger Burg, das Wahrzeichen der Stadt und im Mittelalter eine der bedeutendsten Kaiserpfalzen des Römischen Reiches. Als Reichsburg der Salier und Staufer war sie vielfacher Schauplatz von Hoftagen und anderen wichtigen reichspolitischen Ereignissen. Heute ist die Nürnberger Kaiserburg ein beliebtes Touristenziel.

Vom Bergfried und der so genannten Freiung aus bietet sich ein atemberaubender Blick über die Altstadt. Auch die Räume selbst – zu besichtigen sind unter anderem das Kaiserburgmuseum und die Kaiserzimmer – geben einen faszinierenden Einblick in das Leben auf der Burg zu längst vergangenen Zeiten. Nicht zu vergessen ist der prächtig angelegte Burggarten. In den Sommermonaten lädt er seine Besucher zum entspannten Verweilen ein.

Wer möchte, kann auch direkt auf der Burg übernachten: Die Kaiserstallung ist zur Jugendherberge umgebaut und verfügt über 93 Zimmer.

mit Einstieg am Albrecht-Dürer-Platz. Nürnberg-Besuchern steht diese faszinierende unterirdische Welt ganzjährig im Rahmen von Themenführungen offen.

KLASSISCHE KLÄNGE BEIM PICKNICK IM NÜRNBERGER LUITPOLDHAIN Wer Nürnberg in den Sommermonaten besucht und noch dazu Musik mag, dem sei das Klassik Open Air im Luitpoldhain empfohlen. Die Freiluftveranstaltung findet seit der Jahrtausendwende jährlich zu jeweils zwei Terminen Ende Juli und Anfang August statt. Freier Eintritt, klassische Musik und ein Picknick im Grünen bei einzigartiger Atmosphäre ziehen im Sommer mehr als 100.000 Besucher an. Die Konzerte werden gemeinschaftlich von den Nürnberger Symphonikern und der Staatsphilharmonie Nürnberg gestaltet. Das musikalische Repertoire ist vielfältig und bedient jeden Geschmack: Unter anspruchsvolle und populäre Stücke mischen sich klassische Arrangements genauso wie Filmmusik.

UNTERWEGS IN DER NÜRNBERGER UNTERWELT

HÄTTEN SIE´S GEWUSST?

Unterirdisch, zu Füßen der Kaiserburg, beherbergt Nürnberg mit unglaublichen 20.000 Quadratmetern Fläche Süddeutschlands größtes zusammenhängendes Felsenkellerlabyrinth. Im Mittelalter wurde das mehrstöckige Gänge- und Kellersystem über Jahrhunderte in den Sandstein des Burgbergs geschlagen. Seither diente es den Brauern zur Gärung und Lagerung des traditionellen Nürnberger Rotbieres. Die Felsengänge wurden außerdem zur Gewinnung und Weiterleitung von Wasser verwendet.

Noch heute nutzt die Hausbrauerei Altstadthof einen Teil der Felsenkeller für die Reifung und Lagerung ihrer Bierund Bierbrandspezialitäten. Die öffentlich zugänglichen Felsenkeller befinden sich unter der nördlichen Altstadt

Die zwei Spezialitäten der fränkischen Stadt, Lebkuchen und Rostbratwürstchen, dürfen sich nur dann echte „Nürnberger“ nennen, wenn sie auch im Stadtgebiet und nach einer festgeschriebenen Rezeptur produziert wurden. Beide blicken auf eine lange Tradition zurück.

Die erste amtliche Erwähnung der Original Nürnberger Rostbratwurst stammt aus dem Jahr 1313, 2013 feierte sie ihren 700. Geburtstag.

So genannte Lebküchner gibt es in Nürnberg seit 1395, aber erst im Jahr 1643 wurde das Lebkuchengewerbe als eigenständiges Handwerk anerkannt. Der bekannteste Lebkuchen ist der Elisen-Lebkuchen, der seinen Namen vermutlich von der Schutzpatronin der Bäcker und Lebküchner, der heiligen Elisabeth, erhielt.

Foto: Uwe Niklas

reisetipp

Nürnbergs Sehenswürdigkeiten

DIENTEN FRÜHER DER LAGERUNG VON BIER UND SIND HEUTE EIN BESUCHER-MAGNET: DIE FELSENKELLER.

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EINZIGARTIGES AMBIENTE: IM SOMMER ZIEHT ES VIELE ZUM KLASSIK OPEN AIR IN DEN LUITOPOLDHAIN.

GESCHICHTSTRÄCHTIG: DIE KAISERLICHE BURG IST DAS WAHRZEICHEN NÜRNBERGS.

Kulinarischer Geheimtipp „Drei im Weggla“, die traditionellen Nürnberger Rostbratwürstchen, gehören wie selbstverständlich auf den Speiseplan eines Nürnberg-Touristen. Wer kulinarisch gerne Neues ausprobiert, der sollte sich ein Essen im Restaurant Kopernikus nicht entgehen lassen. Hier treffen traditionell fränkische Speisen auf original polnische Spezialitäten. Ob deftiges Schäufele oder verschieden gefüllte Piroggen – für den herzhaften Genuss ist gesorgt. Daneben lädt das idyllische, mittelalterlich anmutende Ambiente im Krakauer Haus inmitten der historischen Altstadt zum entspannten Verweilen nach einem anstrengenden Sightseeing-Tag ein.

In den Sommermonaten kann man es sich im dazugehörigen Biergarten bei einem kühlen fränkischen Landbier oder einem polnischen Hellen und einer leckeren Brotzeit gut gehen lassen.

NICHT NUR AN LAUEN SOMMERTAGEN EINEN BESUCH WERT: DAS RESTAURANT KOPERNIKUS IM KRAKAUER HAUS.

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reisetipp

Sehenswürdigkeiten in NYC – der Madison Square Garden

Was man sich nicht entgehen lassen sollte, ist ein Sportevent im Madison Square Garden. Egal ob Sportfreak oder -muffel, das Spektakel beim Eishockey (New York Rangers) oder Basketball (New York Knicks) ist überwältigend. Mit etwas Glück ergattert man eine der wenigen frei verkäuflichen Karten. Wem ein Ticket zu teuer ist, der kann für 26,95 Dollar eine Führung buchen.

AUSZEIT IM HIGH LINE PARK Bei einem Spaziergang im High Line Park kann man dem Großstadtleben entfliehen und die Seele baumeln lassen.

Der Park befindet sich im Westen von Manhattan und erstreckt sich über knapp 2,5 Kilometer. Hier wurde die stillgelegte Hochbahntrasse zu einer Parkanlage umgebaut. Bis in die achtziger Jahre fuhren Güterzüge durch die Häuserschluchten und rumpelten dabei mitten durch die Wohnblocks. Ein außergewöhnliches Flair, bei dem man New York von einer neuen Seite kennenlernt.

TAKE ONE – UND ACTION! Auch Erstbesucher werden in New York einfach das Gefühl nicht los, schon einmal dort gewesen zu sein. Das liegt an den vielen Filmen, die in der Weltstadt gedreht wurden.

Wer im Sommer nach NYC reist, kann sich jeden Montag im Freiluftkino im Bryant Park einen Kinofilm ansehen und sich so die berühmten Drehorte wie das Naturkundemuseum aus dem Film „Nachts im Museum“, das Flatiron Building der Spiderman-Filme oder das Lincoln Center des Thillers „Black Swan“ wieder ins Gedächtnis rufen. Das Event ist sowohl bei Touristen als auch bei Einheimischen sehr beliebt. Mit einem mitgebrachten Picknick sichert man sich schon vor dem Film gute Plätze. Und wichtig: Kuschelige Decke nicht vergessen!

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DIE „FETTE SAU“ IN NYC: DAS BESONDERE GESCHMACKSERLEBNIS Ein typisch amerikanisches Barbecue sollte auf einer Reise nach New York auf keinen Fall fehlen.

Im trendigsten Stadtteil Brooklyns, Williamsburg, befindet sich das Restaurant „Fette Sau“. Das Konzept des Ladens ist besonders, denn bestellt wird beim Metzger persönlich. Danach geht es weiter zur Theke mit den Beilagen, und gezahlt wird dann zum Schluss an der Kasse. Während der Gast auf sein erstklassiges BBQ wartet, genießt er ein Bier und erfreut sich an der Gesellschaft vieler New Yorker. Dieser Fleischtempel ist definitiv einen Besuch wert.

HÄTTEN SIE’S GEWUSST? • New York hat mit über 6.000 Hochhäusern die meisten weltweit.

• Rund 13.000 Taxis fahren täglich in New York ihre Runden.

• Für alle Filmbegeisterten: Kleine farbige Papierzettel an den Straßen zeigen, wann dort ein Film oder eine Serie gedreht wird. Also aufmerksam durch die Straßen laufen!

• Das Empire State Building hat seine eigene Postleitzahl (NY 10118).

• Rund jeder 21. New Yorker ist Millionär.

DIE GRÜNE LUNGE DER STADT: DER CENTRAL PARK

DIE STADT, DIE NIEMALS SCHLÄFT: IN NEW YORK CITY IST IMMER ETWAS LOS.

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reisetipp

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er b n r ü N

New York City

Und wohin soll ich nun reisen?

So viel steht fest: Beide Städte sind zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Egal ob Weihnachtsshopping, New Years Eve Party in New York, Christkindlesmarkt oder Sommerspaziergang durch Nürnberg – beide Metropolen besitzen zweifelsohne ihren Charme. Nürnberg eignet sich eher für einen kurzen Städtetrip, wohingegen man für New York – schon alleine wegen des Flugs – mindestens fünf Tage einplanen sollte.

Unser Tipp: Fliegen Sie einfach vom Nürnberger Airport nach New York und genießen Sie beide Städte in vollen Zügen.

Quick-Check

Nürnberg Deutschland

USA

Bayern

Bundesland

New York

516.770

Einwohner

8.406.000

Anzahl Touristen/Jahr

54.300.000

Größe in Quadratkilometern

1.214,4 km2

1.561.681 186,46 km

42

Land

New York City

2

10,8 Grad

Durchschnittstemperatur

12,8 Grad

August (20 Grad)

Heißester Monat (Schnitt)

Juli (25,7 Grad)

zu guter letzt

HOCHVIER IN ZAHLEN Zum Schluss hätten wir noch ein paar interessante Zahlen und Fakten über die Werbeagentur der MGO Druckereien für Sie. Denn seit ihrer Gründung am 1. April 2014 hat sich einiges getan…

Kundenstruktur Mitarbeiterzahl: 19

» HOCHVIER ging mit 9 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den Start. Mittlerweile ist das Team innerhalb von zwei Jahren auf 19 gewachsen.

Auftragsentwicklung: 1.524

Aufträge

» In den letzten beiden Jahren hat HOCHVIER stolze

1.524 Aufträge angenommen – Tendenz deutlich steigend!

Portfolioentwicklung

» Anfangs stand HOCHVIER für die vier Angebotsschwer-

punkte Grafik, Konzeption, Text und Crossmedia. Heute sind es ungleich mehr Leistungen, die die Werbeagentur ihren Kunden anbietet. Zum erweiterten Portfolio der letzten zwei Jahre gehören etwa die Filmproduktion, Corporate-Publishing oder Augmented Reality.

Kundenstruktur

» HOCHVIER konnte in den vergangenen zwei Jahren Kunden

aus den unterschiedlichsten Branchen gewinnen. Nach dem Einzel- und Großhandel machen Buchverlage und Industrieunternehmen den größten Anteil an der Kundenstruktur aus.

handel

35%

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20%

Großha

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Weitere Zahlen, Fakten und Informationen zu den Mediengruppe Oberfranken Druckereien finden Sie auch unter www.mgo-druckereien.de

P&H Gestaltungsmanufaktur

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kontakt

Ihre Ansprechpartner in den Mediengruppe Oberfranken Druckereien:

Wir sind persĂśnlich fĂźr Sie da: Telefon: 0951 / 188-601 E-Mail: druckereien@mgo-druckereien.de