Transistor Jänner bis März 2017

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Das Veranstaltungsprogramm des Kulturvereins Transdanubien im 1. Quartal 2017

Jänner bis März 2017

Halt, was macht der Tango da?

Konzert mit den Wiener Frauen Schrammeln Sonntag, 22. Jänner 2017 um 18:00 Uhr Strandgasthaus Birner – 1210, Obere Alte Donau 47

Killer Tschick

Krimi-Lesung mit Gerhard Loibelsberger Freitag, 27. Jänner 2017 um 19:30 Uhr Kulturkabinett – 1210, Freiligrathplatz 6

Lieder und Bilder

Konzert und Ausstellung mit Heinrich Walcher Freitag, 24. Februar 2017 um 19:30 Uhr Kulturkabinett – 1210, Freiligrathplatz 6

Wiener Melange 2017

Konzert, Information, Kulinarik mit dem Ghana Minstrel Choir Mittwoch, 22. März 2017 um 19:00 Uhr VHS Floridsdorf/Kammersaal – 1210, Angerer Straße 14

Der unabhängige Kulturverein Transdanubien widmet sich seit 1995 der Umsetzung von kulturellen Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Literatur und Schauspiel an verschiedenen Spielorten mit einem speziellen Fokus auf Floridsdorf.


Floridsdorf wächst! Viele neue Wohnprojekte sind in den letzten Jahren entstanden, familienfreundliche Anlagen werden gebaut, Gemeinschaftsräume für die Bewohnerinnen und Bewohner eröffnen neue Perspektiven. Auch die Kultur bleibt nicht auf der Strecke: Immer mehr Gasthäuser und Restaurants bieten ihren Gästen Musik, Kabarett, Ausstellungen und Literatur. Und das ist gut so. Der (Kultur-)Markt wird aufgeteilt. Unser Kulturverein kommt in die Jahre (20 plus), wie auch Günter und ich (70 plus). NEIN, wir wollen uns nicht verabschieden, doch ein bisserl zurückstecken. Das entlastet nicht nur uns beide, auch unser Enkel Jakob freut sich sicher, wenn Papa Markus (unser Webmaster) und Mama Renate mehr Zeit für ihn haben. Für das großartige Team Gaby, Walter, Otto und Ulli gibt es dann auch mehr Freizeit. Den Einsatz für ihre ehrenamtliche Arbeit kann man gar nicht genug würdigen.

Das war 2016 Wir können auf 21 erfolgreiche Veranstaltungen zurückblicken: Bei den Konzerten beim Birner begeisterten uns die russischen Volkslieder der „klezmer reloaded mit Twin Sisters!“, erfreuten die kroatischen Weisen der „Dubrovački Kavaljeri“, die Romamusik mit „Moša Šišić family“, Peter Ratzenbecks jährliches Konzert und Weihnachten mit den „Wiener Blue(s)“. Im Amtshaus hörten wir Shmuel Barzilai und Elias Meiri mit jüdischer Musik für den Frieden, Alexandra Prammer und Walter Czipke spielten und sangen Wienerisches, die „Wiener Melange 2016“ war ein Mix aus indischer Musik, Tanz und Kulinarik in der VHS Floridsdorf, ebenso wie der „Wiener Jüdische Chor“, der jiddische Lieder präsentierte, der „A Cappella Chor Donaufeld“ wurde in St. Leopold wieder von „unique horns“ begleitet. Im KULTURKABINETT gab es neben sechs Lesungen mit Dietmar Grieser, Ronny Tekal & Norbert Peter, Gerhard Loibelsberger & Hermann Bauer, Roman Klementovic und Stephan Paryla auch einen musikalisch/literarischen Abend mit Joana Feroh, Nikos Pogonatos und Vera Rausch. Alfred Komarek las im Beratungszentrum der AK, und in der Flüchlingsbetreuung des ASBÖ freuten sich die kleinen Bewohnerinnen und Bewohner im Sommer über „Liesa Suppentopf“ und vor Weihnachten über „Weihnachtshasi & Ostermann“.

Und jetzt ist 2017 Auch wenn wir weniger (18? – nix is fix) Veranstaltungen organisieren werden, wird doch die Qualität und Vielfalt erhalten bleiben. Wir freuen uns, wenn Sie uns weiter die Treue halten.

Ihre Marietta Wild

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dium und Meisterkurse; Akkordeonsolistin bei Akkordicello, diversen Film- und Theaterproduktionen und Gastspielen in ganz Österreich; seit 1998 bei den „Wiener Frauen Schrammeln“.

WIENER FRAUEN SCHRAMMELN

D

HALT, WAS MACHT DER TANGO DA? as Quartett ist bestrebt, das kulturelle Erbe der Wiener Musik zu erhalten

1997 Gründerin des Gloriettequar-

und spielt die „Klassische Wiener

Ensembles und internationale

Volksmusik“ in traditionellen und

Tourneen; seit 2000 bei den „Wie-

modernen Arrangements. Die vier

ner Frauen Schrammeln“.

Frauen machen keine „gewöhnliche Heurigenmusik“, sondern versuchen, die Herzlichkeit und Sensibilität dieser Musik wieder zum Vorschein kommen zu lassen. Auch mit den neu komponierten bzw. neu arrangierten Stücken folgen sie dem Beispiel der Brüder Schrammel und setzen die Eindrücke ihrer Reisen in ihrem kompositorischen Schaffen musi-

tett mit regelmäßigen Auftritten; seit 1998 Mitglied des J. Strauß

Karin Steiner, Violine Geboren in Wien. Studium an der

Waltraud Rabl, Kontragitarre Geboren in Wien. Studium am Konservatorium der Stadt Wien; 1983 staatliche Lehrbefähigungsprüfung; Zahlreiche solistische Auftritte u. a. bei den Wiener Festwochen; Mitwirkung in verschiedenen Ensembles und Orchester, Radio- und Fernsehaufnahmen; Gastspiele im In- und Ausland mit dem Margaretner Schrammeltrio; 1983-1990 diverse Auftritte mit den Penzinger Salonschrammeln; seit 1998 bei den „Wiener Frauen Schrammeln“. ➽ wiener-frauen-schrammeln.at

Musikhochschule Wien, am Konservatorium Eisenstadt und an der Universität Wien; 1995-1997 Orchestertätigkeit am Stadtthea-

Gasthaus Birner

ter Gießen, BRD; seit 1997 freiberuflich in zahlreichen Ensembles und Orchestern in Wien und im Ausland; 1998 Gründung der „Wie-

kalisch um.

ner Frauen Schrammeln“.

Chrisoula Kombotis, Violine

Sabine Schier, Harmonika

Geboren in Wien. Studium am

und Gesang

Konservatorium der Stadt Wien;

Geboren in Wien. Akkordeon-

1996 Preisträgerin beim Kammer-

und Klavierstudium am Konser-

musikfestival Allegro Vivo; 1997

vatorium der Stadt Wien; 1998

Staatsprüfung am Konservatorium

staatliche Lehrbefähigungsprü-

der Stadt Wien; Kammermusikali-

fung, Weiterstudium Konzertfach

reichische Weine. Täglich

sche Tätigkeit im In- und Ausland;

Akkordeon; seit 1994 Gesangsstu-

warme Küche von 9-23 Uhr.

DIE Institution an der Alten Donau mit dem wahrscheinlich schönsten Gastgarten Wiens. Altwiener Küche, gepflegtes Fassbier, ausgewählte öster-

Dieses Beisl ist – laut Kurier im „Tafelspitz” – Weltkulturerbe.

Sonntag, 22. Jänner 2017 – Strandgasthaus Birner 1210, An der Oberen Alten Donau 47

Heringschmaus! Dienstag, 28.2. und Mittwoch,

Beginn: 18:00 Uhr – Einlass: 17:00 Uhr Eintritt: € 17,00 – Vorverkauf: € 15,00 – Mitglieder € 12,00

1.3.2016 um 19:00 Uhr

Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Hoßplatz)

www.gasthausbirner.at

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Wir bitten um Tischreservierung. Tel. 01/271 53 36

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KILLER TSCHICK Der Autor „Dass Penny Lanz Gerhard Loibelsberger zu seinem brandgefährlichen Krimi KILLER TSCHICK inspiriert hat, ist für mich eine große Ehre und Freude. Ihre Dunkelheit, ihre Geheimnisse, ihr Innenleben waren bisher meine Backstory. Jetzt erfahren wir alle in einer abgefahrenen Geschichte mehr von Penny, als ich zu träumen gewagt hätte.“ Lilian Klebow

Gerhard Loibelsberger, 1957 in Wien geboren, landete einen Riesenerfolg mit seinen „Naschmarkt-Morden“ – einer Serie historischer Kriminalromane rund um den schwergewichtigen Inspektor Joseph Maria Nechyba. Den „Naschmarkt-Morden“ folgten zahlreiche weitere Kriminalromane – 2016 erhielt Loibelsberger den goldenen HOMER für „Der Henker von Wien“. Der Autor liest irrsinnig gern vor Publikum und bereits zum 7. Mal im KULTURKABINETT! Der Kulturverein Transdanubien lud „Gerry“ mit seinen „17 Mördersongs“ und seiner Undergroundband „Der Dritte Mann“ ins Strandgasthaus Birner ein.

Freitag, 27. Jänner 2017 KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6 Beginn: 19:30 Uhr – Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: € 15,00 – ermäßigt: € 13,00 – Mitglieder: € 10,00 inkl. Begrüßungsgetränk – Buffet gegen Spende – Büchertisch Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Fultonstraße)

Auf Einladung des Produzenten von SOKO Donau/SOKO Wien, hat Gerhard Loibelsberger nun einen packenden Krimi rund um die weibliche Hauptfigur Penny Lanz geschrieben.

Das Buch Anna Hawlicek macht einen Buckel unter ihrem verschlissenen Wintermantel. Sie ist auf dem Weg zu ihrem Stammlokal, in dem sie immer Zigaretten kauft. Unter der Hand, versteht sich. Dieses Mal sind sie besonders billig. Und sie ist wenig später tot. Zur gleichen Zeit liegt ein junger Chinese in den Wiener Praterauen. Ebenfalls tot. Auf seinem Oberkörper hat jemand haufenweise Zigaretten ausgedämpft. Ein Zufall der Sorte zynisch? Oder ein ungeschriebenes Gesetz, das jene eliminiert, die zu viel wissen? Aber warum musste ausgerechnet die alte Hawlicek das Zeitliche segnen? Mit ihren Kollegen ermittelt Penny Lanz in Bezirken, die an der Donau liegen. Sie verfangen sich in einem klebrigen Spinnennetz, aus dem sie sich kaum mehr befreien können ... ➽ www.loibelsberger.at

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Heinrich Walcher

LIEDER UND BILDER

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n diesem Abend singt Heinrich Walcher nicht nur seine Hits wie „Gummizwerg“, und „Especially for you“, sondern auch kritische Lieder vom strapazierten Bildungsthema bis zur klimabewegten Gegenwart mit erläuternden Zwischentexten. In der Ausstellung zeigt der 1947 in Wien geborene Künstler eine Werkschau aus den letzten drei Jahren von Aquarellen bis großformatigen Ölbildern mit zum Teil fantastisch-realistischen Themen. „Ich male seit fünfzig Jahren um meine innere Welt mit der äußeren in Einklang zu bringen.“ 2016 Konzert und Ausstellung im Haus Hofmannstal, Sonderausstellung „Abstrakt“ – Schloss Riegersburg, Ausstellung „Natur und Phantasie“ im Palais Palffy 2015 Ausstellung „Einfach phantastisch“ – Schloss Riegersburg und Burg Hardegg 2014 Veröffentlichung des Dialogs „Scheiß auf Kunst!“

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2012 Album „Walcher von der Vogelweide“ 2010 Album „Alles Walcher“ 2006 Veröffentlichung der Satire „Langlaufen“ 2002-2007 Ausstellungen u.a. in Fernwärme Wien & Finca del Arte/Teneriffa 1977 Übersiedlung nach Kärnten, Familiengründung, 3 Kinder 1972 Diplom an der Hochschule für Angewandte Kunst, Meisterklasse Prof. Wolfgang Hutter

1972 war der „Gummizwerg“ auf Platz 1 der österreichischen Hitparade. Neun Liederalben, davon drei mit dem ORF, hat Heinrich Walcher produziert. Seine Bilder wurden in über 300 Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert – teilweise verbunden mit Musikauftritten. An die 120 Lieder wurden auf Tonträgern veröffentlicht. ➽ www.heinrich-walcher.com

Freitag, 24. Februar 2017 KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6 Beginn: 19:30 Uhr – Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: € 15,00 – ermäßigt: € 13,00 – Mitglieder: € 10,00 inkl. Begrüßungsgetränk – Buffet gegen Spende – Bücher & CDs Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Fultonstraße)

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Ghana Minstrel Choir

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Wiener Melange 2017 – Afrikanerinnen und Afrikaner in Wien

ie Idee zur Gründung des Chors entstand am Silvesterabend des Jahres 1992. In Wien ansässige und miteinander befreundete Ghanaerinnen und Ghanaer sangen gemeinsam Lieder aus der alten Heimat um das alte Jahr zu verabschieden und das neue Jahr zu begrüßen. Der erste Auftritt erfolgte bereits im März 1993. Auch wenn einige Lieder des Chors an amerikanische Gospels erinnern, handelt es sich nicht um einen religiös ausgerichteten Chor. Das Repertoire spiegelt die verschiedenen kulturellen und lingu-

istischen Gruppen Ghanas wider und reicht von traditionellen bis zu modernen Liedern, die zum Großteil von Chormitgliedern geschrieben und komponiert wur-

Der Ghana Minstrel Choir ist auch

den.

ein Transdanubien 2005 ein Kon-

Die 38 Mitgliedern stammen nicht nur aus Ghana, sondern auch aus Togo, Benin und Österreich. Sie pflegen das interkulturelle Miteinander und kulturelle Erbe und dessen Weitergabe an die nächste Generation.

zert in der Stammersdorfer Kirche

Auch der Dialog mit der österreichischen Aufnahmegesellschaft und Zuwanderern ist Chorleiter DI Kojo Taylor sehr wichtig.

Partner des Vereins „fair und sensibel“. Gemeinsam mit Oberst Josef Böck und Pfarrer Harald Mally organisierte der Kulturver-

Cyrill & Method. ➽ www.ghanaminstrelchoir.at Moderation: Oberst Josef Böck vom Verein „fair und sensibel“ Im Anschluss an das Konzert Kulinarisches im Foyer Unterstützt von der Bezirksvertretung Floridsdorf

Mittwoch, 22. März 2017 VHS Floridsdorf/Kammersaal – 1210, Angerer Straße 14 Beginn: 19:00 Uhr – Einlass: 18:30 Uhr – Freie Platzwahl Ehrenschutz: Bezirksvorsteher Georg Papai Eintritt: € 18,00 – Vorverkauf: € 16,00 – Mitglieder: € 12,00 inkl. Kostprobe der afrikanischen Küche Reservierung: 01/270 79 17 und www.transdanubien.net oder in der VHS: 01/89 174 121 000 Erreichbar: Alle Linien mit Station Franz-Jonas-Platz

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chon vor 177 Jahren wurde das heutige Gasthaus Birner erstmals erwähnt – damals noch als Mühle mit Ausschank. Mit der Donauregulierung entstand der Birnersteg, benannt nach einem der traditionsreichsten Lokal an der Alten Donau, dem „Birner“. Seit ca. 2 Jahrzehnten leitet Fritz Paltram mit Raina Seboth den Familienbetrieb. Der heute über 50-jährige ist nahe dem Lokal aufund in das Unternehmen hineingewachsen.

GASTHAUS BIRNER Mittlerweile hat sich als neuester Schrei sogar eine vierte Ebene für die Gäste entwickelt: vom nahem Angelibad schwimmen Badegäste zum hauseigenen Steg und bestellen Getränke von der „Wasserbar“ (Bootssteg). Auch viele Bewohner von Strandhäuschen kommen mit den eigenen oder geliehenen Booten zum Birnersteg. Wer auch essen will, ist beim Birner gerade richtig. Herr Fritz setzt auf Hausmannskost, wie schon seit Generationen.

Ganz klar, dass sein Herz an dem alten und klassischem Gasthaus und Wirtsgarten mit den hohen Bäumen hängt. Deshalb gibt es auch fast keine Veränderungen, nur Verschönerungs- und Restaurierungsarbeiten. Mehr ist in dem gut 200 Plätze großen Garten auf drei Terrassen auch nicht nötig. Das beweist die Treue der Gäste. Rund 70 Prozent sind Stammgäste, oft schon in dritter und vierter Generation.

Dabei wird fast alles in dem gegenüberliegenden Gasthaus selbst gemacht. Deshalb müssen die Speisenträger schnell und beweglich sein, wenn sie den Schutzweg überqueren. Hin und wieder landet aber ein volles Tablet, beim rettenden Sprung vor dem Auto, auf der Straße. Doch im Normalfall trifft das Bestellte rasch beim Gast ein. Und zu bestellen gibt es genug. Die hervorragende Fischbeuschelsuppe etwa oder Nierndln und Hirn mit Ei. Die Schnitzel als Wiener, Cordon Bleu und „Pariser“

sind ohnedies schon legendär, genauso wie die Leber – gebacken oder geröstet. Auch mit seinen selbst gemachten Eiskreationen überzeugt der Birner jeden Sommer wieder. An lauen Sommermonaten ist es ratsam, ein paar Tagen im Vorhinein einen Tisch für den Gastgarten zu reservieren, da viel Andrang herrscht. An Kabaretts und Musikabenden – auch vom Kulturverein TRANSDANUBIEN – erfreuen sich die Gäste auch im Winter. Neuerdings gibt es auch einen Weihnachtsgarten mit Punschhütte, an dem hausgemachte Weihnachtsbäckerei erhältlich ist.

Gasthaus Birner 21, An der Oberen Alten Donau 47 Sommer Täglich von 10:00 bis 24:00 Winter Täglich von 10:00 bis 22:00 Tel. 01/271 5336 office@gasthausbirner.at www.gasthausbirner.at Catering für alle Festivitäten wie Hochzeiten, Geburtstage, Taufen, etc. Eigene Konditorei Eigene Eisproduktion

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FÜR DIE PINNWAND Sonntag, 23. April um 18:00 Uhr – „gipsy magic“ Konzert mit Moša Šišić and the gipsy family im Strandgasthaus Birner Freitag, 28. April um 19:30 Uhr – „Baatzwaache Liada“ Musik mit Wiener Brut – Katharina und Manfred Hohenberger im KULTURKABINETT Freitag, 19. Mai um 19:30 Uhr – „Die verkehrte Welt oder wie ich nicht berühmt wurde“ Lesung und Musik von und mit Wasil Schneider im KULTURKABINETT Donnerstag, 8. Juni um 19:00 Uhr – „Strawinskys Hochzeitstanz“ Klezmermusik mit Georg Winkler und Hubert Kellerer im Amtshaus Floridsdorf/Festsaal

Unterstützt durch die Kulturabteilung der Stadt Wien. Mitglied von Basis.Kultur.Wien Gefördert durch die Kulturkommission der Bezirksvertretung Floridsdorf

Unsere Partner & Unterstützer

Anfang Juli Kindernachmittag im Haus Winkeläckerweg Weitere Veranstaltungen und Änderungen vorbehalten www.transdanubien.net – info@transdanubien.net – 01/270 79 17

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ADLER HOTELS VIENNA

Gasthaus Birner

In eigener Sache Wir bedanken uns zu Beginn des neuen Jahres, das uns allen Frieden, Gesundheit und Freude bringen soll, herzlich für Ihre Beiträge und Spenden, die wir 2016 erhalten haben. Auch wenn wir, wie Sie schon auf der zweiten Seite gelesen haben, unser Jahresprogramm ein wenig kürzen, sind wir sicher, dass Sie uns treu bleiben. Mit der Auswahl an wienerischen und interkulturellen Abenden versuchen wir, möglichst viele Interessen abzudecken. Wie Sie auch gesehen haben, haben wir unsere Eintrittspreise etwas erhöht und bitten Sie um Verständnis dafür. Wenn Sie uns auch weiter unterstützen wollen, danken wir schon jetzt für Ihre Beiträge.

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Die Jahresmitgliedschaft beträgt (seit 1995) € 26,50 als Gegenleistung bekommen Sie eine 10,00 Euro-Bonuskarte für eine Veranstaltung ihrer Wahl, haben ermäßigten Eintritt von € 10,00 im KULTURKABINETT und kostenlosen Zugang zu unserer umfangreichen Vereinsbibliothek. Auch über einen Druck- und Versandkostenbeitrag von € 8,00 danken wir Ihnen. Die Beiträge gelten ein Jahr ab Einzahlungsdatum. HYPO NOE Landesbank Niederösterreich und Wien IBAN: AT95 5300 0065 5500 2732 BIC: HYPNATWW

Kulturverein TRANSDANUBIEN Günter, Marietta, Markus Wild, Gaby & Walter Bobek, Renate Knöfel, Otto Schmid, Ulli Steiner Telefon: 01/270 79 17 E-Mail: info@transdanubien.net Internet: www.transdanubien.net

Impressum Transistor 1/2017, Erscheinungsort: Wien, Verlagspostamt 1210 Bei Unzustellbarkeit an: Kulturverein Transdanubien, Freiligrathplatz 6/1/2, 1210 Wien Layout und Satz: maks.at Fotos: Panoramio/Schiffswalter, Robin Consult, Ulli Steiner, z.V.g. Herstellungsort: Wien Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber: Kulturverein Transdanubien, 1210 Wien, Freiligrathplatz 6/1/2 Der Kulturverein Transdanubien ist ein parteiunabhängiger Verein zur Förderung und Unterstützung von Kulturinitiativen. ZVR-Zahl: 028602357

P.b.b

Wenn Sie unseren Newsletter auf www.transdanubien.net abonnieren, informieren wir Sie per E-Mail über aktuelle Termine. Verlagspostamt 1210 Wien Zl.Nr. 02Z030922M

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