Jahresbericht 2016

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Tennis

Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Unter das Motto „Tennis eine Sportart ohne Altersgrenze“ stellen wir unsere Mitgliedsentwicklung in 2016, denn vom Kindergartenkind bis zum junggebliebenen Senior sind alle Altersstufen in unserer Abteilung vertreten. Unser jüngstes Mitglied ist vier Jahre alt und unser ältester Mannschaftsspieler über 84. Das Jahr 2016 konnten wir abschließen mit 460 Mitgliedern, 125 Jugendlichen und 335 Erwachsenen. Rückblick auf das Jahr 2016: In 2016 starteten wir mit 33 Mannschaften: fünfzehn auf Landes-, neun auf Bezirks- und sechs auf Kreisebene sowie zwei Damen- und einer Herren-Freizeitspielermannschaft. Die Juniorinnen U 18, die Herren 65 und die Herren 70 I spielten in der höchsten hessischen Spielklasse, der Hessenliga. Unser Saisonauftakt mit dem Aktionstag „Deutschland spielt Tennis“, die Beteiligung am Festzug zum 50. Geburtstag der Stadt Baunatal, die Austragung der Hessischen Tennisjugendmeisterschaften, die vereinsinternen gesellschaftlichen Veranstaltungen sowie unsere Präsenz auf dem Baunataler Nikolausmarkt waren einige der Höhepunkte der Saison 2016. Sie gehören gleichfalls zu den Bausteinen unseres erfolgreichen Konzeptes und führen ebenso zur Stärkung der Vereinsgemeinschaft und zur Attraktivitätssteigerung des Tennissports in Baunatal. Komplettiert durch die Kooperation mit der Theodor-Heuss-Schule zur Förderung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen und das Projekt „Sport und Spiele“ mit der Langenbergschule. Ausblick auf das Jahr 2017: In 2017 starten wir mit 29 Mannschaften: Im Erwachsenenbereich mit siebzehn (acht auf Landesebene, neun auf Bezirksebene), im Jugendbereich mit zehn (eine auf Landesebene und neun auf Bezirksebene) sowie einer Damen- und einer Herren-Freizeitspielermannschaft. Unsere Herren 70 I sind von der Hessenliga in die Regionalliga Süd/West Gruppe Nord aufgestiegen, ein Vorbild für unsere engagierten Mannschaften im JugendErwachsenen- und Seniorenbereich. Weiterhin wird neben dem Spielbetrieb auch die Aufrechterhaltung unserer Sportstätte ein weiterer Schwerpunkt sein, d.h. die Gummiplätze für die Saison vorzubereiten und darüber hinaus die laufenden Reparaturen und die erforderlichen Anschaffungen auszuführen. Für unsere Vereinsgaststätte ist die Zielvorgabe für 2017, einen Pächter zu finden, der zu uns passt und für den auch unsere Rahmenbedingungen passen, denn ohne Vereinsgaststätte wäre das gesamte Vereinsleben nicht denkbar. Insgesamt gesehen können wir positiv denkend die neue Saison angehen!

Hannelore Grabe

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