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Liebe Fußballfreunde
Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Günter Siebert, Geschäftsführer der Fußballabteilung, der sich für die Mithilfe von Bärbel Dicke und „Uschi" Harms (Geschäftsstelle) bedankt. Dank gilt ebenfalls den jeweiligen Fotografen, die während der Herausgabe des „Baunsberg Echos" ihr Fotomaterial unserem Verein kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Herstellung: VERLAG + \NERBUNG, Heider Olten Ing. (grad.) 3588 Homberg Anzeigen: Jo Dreschmann, Layout: H. Olten Druck: OLTEN & WIEGAND, Buch- und Offsetdruck, 3588 Homberg
rasante Entwicklungen prägten das Bild der Stadt Baunatal seit ihrer Gründung. Dies trifft für nahezu alle Bereiche des öffentlichen Lebens. insbesondere aber für den Sport zu. Männer mit Weitblick haben in den Jahren 1960-63 rechtzeitig die Aufgaben des Sportes in unserer aufstrebenden Stadt erkannt Durch den Zusammenschluß der einzelnen Vereine zum KSV Baunatal konnten nach und nach viele Sportarten, die den vielschichtigen Wünschen der Bürger gerecht wurden, aufgenommen werden. Heute kann gesagt werden, daß durch dieses Angebot an sportlicher Betätigung ein nicht zu unterschätzendes Zusammengehörigkeitsgefühl entstanden ist, welches alteingesessene und neu hinzugekommene Bürger zu einer Gemeinschaft werden ließ. So ist es nicht verwunderlich, daß sich sportliche Erfolge, deren Auswirkung sich seinerzeit nur erahnen ließen, einstellten. Dies trifft für alle Abteilungen unseres Vereins zu und macht den KSV Baunatal heute zu einem der leistungsstärksten Vereine in Hessen. Hessenliga-Meisterschaft und Aufstieg in die 2. Bundesliga sind ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung unseres Vereins. Dieser Erfolg hat uns veranlaßt, eine Sonderausgabe des „Baunsberg Echos" zu erstellen, welche die Entwicklung der Fußballabteilung seit der Gründung der Spielgemeinschaft KSV Altenbauna/KSV Altenritte, die später den Namen KSV Baunatal erhielt, zum Inhalt hat Weiterhin lassen wir die erfolgreiche Saison 75/76 noch einmal Revue passieren und geben einen Ausblick auf die kommende BundesligaSpielrunde. Dies soll gleichzeitig mit einem Dankeschön für die vielen Aktiven und Mitarbeiter unserer Abteilung seit dem Gründungstag verbunden sein. Besonderer Dank gilt den Mitgliedern beider Stammvereine, die die Zeichen der Zeit erkannten und durch den Zusammenschluß die wohl einmalige Entwicklung des Baunataler Fußballs einleiteten. Namen wie Kurt Stückrath, Heinrich Wicke, Hans Ahrend, Helmut Zahnwetzer, Heinz Straub, Helmut Straub, Kurt Krug, Heinz Schramm, Heinrich Krug, Heinz Diegier, Lothar Wegner, Herbert Göbel, KariHeinz Bischoff,Asmuth Schaub und Fritz Eskuche sowie Heinrich Broll, Dr. Hempe, Hermann Göbe! und Ernst Göbei vom Hauptvorstand sollen stellvertretend für die vielen Mitarbeiter, die die Geschicke unserer Abteilung maßgeblich beeinflußten, genannt werden Ehrenamtliche Tätigkeit war von jeher die Stärke unserer Fußballabteilung. Sie hat sich auf die Leistungen der Aktiven übertragen und so bis zum heutigen Tag zu einem hervorragenden Klima zwischen allen Beteiligten geführt. Unsere fvfannschaft steht in der kommenden Saison vor einer schweren, aber nicht unlösbaren Aufgabe. Sie hat die Spitzenstellung im nordhessischen Fußball durch ausgezeichnete Leistungen übernommen. Vorhandener Wille und Einsatz aller Aktiven sowie der Mitarbeiter sollten auch weiterhin Garant für eine gute Zukunft unserer _ Abteilung sein.
Erinnern Sie sich 'noch? Nach vorausgegangenen Vorbereitungsgesprächen zwischen den Vertretern der Vereine KSV Altenbauna und KSV Altenritte trafen sich am 6. Juli 1963 71 Mitglieder im Gasthaus Freitag in Altenritte und gründeten eine Spielgemeinschaft, die kurze Zeit später den Namen KSV Baunatal erhielt. Einführenden Worten von Herrn Dr. Hempe folgte eine harmonisch verlaufende Sitzung, deren Höhepunkt die anschließenden Neuwahlen bildeten. Die Leitung der Sparte Fußball übernahmen: 1. Spartenleiter Kurt Stückrath 2. Spartenleiter Heinrich Wicke 1. Kassierer Armin Pakusch 2. Kassierer Asmuth Schaub Schriftführer Klaus-Dieter Lattemann Spielausschuß Herbert Göbel, H. Straub, Walter Kuhnert, Alwin Jungermann, H. Ahrend, Kurt Krug 1. Jugendleiter Georg Köberich 2. Jugendleiter Heinrich Broll Trainer „Heia" Günther Trotz erheblichen Arbeitsaufwands und mancherlei Anfangsschwierigkeiten hat sich die Mühe für alle Beteiligten letztlich gelohnt. Im ersten Jahr der Spielgemeinschaft wurde der KSV Baunatal Meister der A-Klasse, Gruppe 3. Besonders erfreulich war, daß dieser Erfolg zum Jubiläum „50 Jahre Fußball in Baunatal" gelang.
Die Meistermannschaft V. 1. n. r.: Heinrich Naumann, Otto, Scheider, Justus Wicke, Herbert Dittmar, Rudi Spohr, Georg Jäckel, Peter Vogt, Karl-Heinz Neurath, Willi Werner, Kurt Dumeier. Herbert Göbel sowie Trainer Toni Hellwig.
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Die Zeit von 1964 -1975 Es waren schöne Jahre im Baunataler Fußballgeschehen. Manche Hoffnungen, die geweckt wurden, erfüllten sich nicht so schnell, wie es die Anhänger unseres Vereines wünschten. Einige Prognosen, besonders in den Jahren von 1964-1968 sind nicht aufgegangen, obwohl alle Anstrengungen bezüglich eines erneuten Aufstieges unternommen wurden. Viele Fußballfreunde werden sich sicherlich an den damaligen Ausspruch von Herrn Dr. Hempe erinnern. Er sagte seinerzeit: „Der KSV Baunatal spielt in 10 Jahren in der Hessenliga!". Derartiger Optimismus und die Beharrlichkeit der Verantwortlichen führte schließlich in der Saison 1968-69 zum ersten Erfolg. Baunatal wurde Meister der Bezirksklasse und Aufsteiger zur Gruppenliga.
Die Meistermannschaft V. 1. n. r.: Spielausschußmitglied Heinrich Wicke, Trainer Horst Casselmann, Erich Hiekisch, Herbert Gossmann, Karl-Heinz Neurath, Hans Weitzel, Herbert Jäger, Theo Diesler, Eckhard Zeuner, Rudi Spohr, Spartenleiter Heinz Straub. Vorn kniend: Herbert Göbel, Helmut Dickhaut, Dieter Herwig, Günther Rosenthal, Herbert Dittmar, Rolf Gutter, Gerd Böck.
Entscheidend für den großen Erfolg war die Verpflichtung des ausgeglichenen Trainers Casselmann, die kontinuierliche Aufbauarbeit der Abteilung unter Leitung von Spartenleiter Heinz Straub sowie die gute Mischung zwischen Routiniers und Nachwuchsspielern. Diese und die folgenden Spielrunden standen ganz im Zeichen des von Oberelsungen zu uns gekommenen Hans Weitzel, der die Fähigkeiten eines guten Abwehrspielers und Torjägers in sich vereinte. Hinzu kamen erfahrene Spieler, wie der technisch hoch veranlagte Herbert Göbel, der wieselflinke Rudi Spohr sowie die weiterhin auf dem Foto befindlichen Nachwuchsspieler, die für eine gute Zukunft des Baunataler Fußballs hoffen ließen. Durch die Verpflichtung von Rudi Putz, Dieter Theis, Manfred Wolf, Harold Klapper und insbesondere Hans Michel (ehemaliger Vertragsspieler vom KSV Hessen Kassel) erwartete man ein gutes Abschneiden in der folgenden Gruppenligasaison.
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Was die erste Halbserie versprach, Baunatal führte als Herbstmeister die Tabelle mit 25:5 Punkten souverän an, hielt die Rückrunde, die den kaum erwarteten Meistertitel und den damit verbundenen Aufstieg in die Hessenliga brachte.
Die Meistermannschaft der Saison 1969/70 V. 1. n. r.: Betreuer Heinrich Wicke, Eckehard Zeuner, Dieter Theis. Herbert Göbel. 2. Spartenleiter Kurt Krug. Hans Michel, Hans Weitzel, Rudi Putz, Herbert Goßmann, Spartenieiter Heinz Straub; knlend: Trai:;e; Casselmann, Erich Hiekisch, Manfred Wolf, Dieter Herwig, Harold Klapper und Herbert Jäger.
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Die erste Hessenliga-Saison 1970/71 Ohne größere Erfahrung, aber mit dem Schwung eines Aufsteigers. ging unsere Mannschaft in eine schwere Spielrunde. Trotz eines guten Beginns und einer starken Rückserie gelang es unserer Elf nicht die Spielklasse zu erhalten. Der Abstieg bedeutete für den KSV Baunatal jedoch keinen Rückschlag. Die Mannschaft blieb zum großen Teil erhalten, hinzu kamen gezielte Verstärkungen, so daß unsere Mannschaft auf Anhieb wieder Meister der Gruppenliga und Aufsteiger in die Hessenliga wurde.
Meister der Gruppenliga-Nord 1971/72 V. 1. n. r.: Vors. Heinrich Broll, 2. Abt-Leiter Lothar Wegner, Robert Müller, Hans Michel, Werner Bliska, Lothar Ohlwein, Wolfgang Dippoldsmann, Walter Liebich, Spielausschußmitglied Heinz Schramm, Wolfgang lenke, Spielausschußmitglied Herbert Göbel, Abteilungsleiter Kurt Krug, Trainer Theo Berning; kniend: Mita Radovic, Dieter Theis, Erich Hiekisch, Karl-Heinz Küchmann, Harold Klapper, Rolf Gutter Herbert Goßmann.
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Mit den Erfahrungen des ersten Hessenliga-Abenteuers startete der KSV Baunatal in der Saison 1972/73 erneut in dieser Spielklasse. Diese Runde brachte wohl für alle Aktiven und Anhänger Höhen und Tiefen, die man im Fußballsport durchleben muß. Einer Vorrunde, die mit 9:27 Punkten und dem 17. Tabellenplatz abgeschlossen wurde, folgte eine enorm starke Rückserie, die 18:14 Punkte, und damit für die Männer um Hans Michel den Klassenerhalt brachte. Was die Rückserie dieser Saison bereits andeutete, setzte sich in den folgenden Jahren fort. Der KSV Baunatal spielte in der Spitzengruppe der Hessenliga mit. Aus dem einstmals belächelten nordhessischen Fußballzwerg wurde ein ernstzunehmender Rivale. Weitere Verstärkungen der Mannschaft und hier ganz besonders der Neuzugang Herbert Maciossek wirkten sich positiv aus. Der ehemalige Vertragsspieler (Hessen Kassel, Freiburger FC) entwickelte sich zu dem gefährlichsten Torjäger der Hessenliga in den letzten Jahren. Ausgezeichnete Stürmer und solide Abwehrleistungen brachten in der Spielrunde 1973/74 einen überraschenden 3. Tabellenplatz. Bemerkenswert erscheint in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß der KSV Baunatal mit 24:10 Punkten die stärkste Rückrundenelf stellte. Daß sich ein derartiger Erfolg, an dem die Führungsmannschaft unter Leitung von Kurt Krug und Lothar Wegner erheblichen Anteil hatte, auch in der Saison 1974/75 einstellen würde, glaubte so recht niemand. Denn mit dem FSV Frankfurt, KSV Hessen Kassel, VfR Bürstadt, SV Wiesbaden und der Spvgg ..Bad Homburg gab es gleich 5 Aspiranten auf die vorderen Plätze. Doch der inzwischen zu einem erfolgreichen Trainer avancierte Hans Michel konnte seine Spieler auch in diesem Jahr motivieren. Herbert Maciossek war wiederum ein erfolgreicher Torjäger (35 Treffer), die Abwehr mit Schade im Zentrum spielte sehr stark und im Mittelfeld brillierten lichte, Kilian und Bronnert, die unsere schnellen Außenstürmer Bliska und Hofeditz immer wieder gut in Szene setzten. So war es nicht verwunderlich, daß am Ende ein sehr guter 4. Platz in diesem Klassefeld heraussprang.
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... und dann begann er, der Weg des KSV Baunatal in die
Die Saison 1975/76 Wie in jedem Jahr erwarteten die Anhänger mit Interesse die Neuverpfl ich tu ngen. In diesem Jahr kamen Kast! und Patzer vom l<SV Hessen Kasse!. Meyer von Hombressen, Ohlwein
Siegfried Bronnert Die Zeitungen berichteten nach dem Spiel gegen SVWiesbaden: „Die Gründe für den verdienten Sieg und flir das alles in allem bessere Soiel der Gäste lagen eindeutig im stärkeren Mittelfeld." Großen Anteil an der ausgezeichneten Leistung hatte der in der gesamten Saison 1975/76 großartig aufspielende „Siggi" Bronnert.
kehrte von Hoof zurück, Becker kam von Großenritte und Sachs von Obermeiser, Einige Vorbereitungsspiele im Raum Nordhes-
sen deuteten bereits vor dem Beder Saison die unserer Mannschaft an.
Siegfried Bronnert, Jahrgang i 944, hat 22 Jahre Fußballerfahrung und setzt diese in jedem Spiel voil ein. Begonnen hat er ais iOjähriger in der Knabenmannschaft des TSV Wettmar/ Hannover. „Siggi" wurde bereits vorzeitig in die Mannschaft aufgenommen. So blieb es nicht aus, daß andere Vereine auf dieses Talent aufmerksam wurden und er eine Fußba!lkarriere mit vielen Höhepunkten begann. Mit 18 Jahren ging er zum TUS Aitwarmbüchen in die Bezirksliga, ein ,Jahr später bereits zum Tus Celle, der in der Landes!iga spielte. Nach einem Spieljahr bei dem FC St. Paula 1965/66 in der Regionalliga gelang ihm der große Sprung in die Bundesliga. 2 Jahre spiel+e er für die i=rankfurter Eintracht. Anschließend ging er zum VfB Lübeck. 1973 kehrte er dann nach St Pauli zurück, um mit 29 Treffern Torschützenkönig der Regionalliga zu werden. Nach einem weiteren Jahr als Vertragsspieler kam Siegfried Bronnert zum KSV Baunatal. Er hatte an den Erfolgen unseres Vereins maßgeblichen Anteil, so daß es die Fußballfreunde in Baunatal sehr freut, daß er uns nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga auch im 3. Jahr die Treue gehalten hat
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Und hier im Detail. •ff 8. 1975 SV Wiesbaden - KSV 8mJnata! 0;2 Prantsch Killan, Patzer, Kastl 82. fvleyer) ab 83. , Bronnert, Hofed Tore: Minute Fouleif0:2 Westen Baunatal das vvesent!ich Spiel und hatte arn Ende sogar für die souveräne Art seines die 2000Zuschauer auf seiner Seite. Eine starke Leibot das Mitte!fe!d mit Kilian und lichte,
Herbert Maciossek In dem Spiel gegen Gießen zeigt Herbert Maciossek eine ausgezeichnete Leistung. Die Presse urteilt: „Die Baunataler Spitzen „stachen" ! Drei Tore des
„Nino" Westen Die Schlagzeile lautete: „Kurz vor Schluß schlug Westen zu". Der Baunataler „Goldjunge in diesem Spiel hieß Nino
diesmal wieder Mittelstürmer spielenden Maciossek. Am schönsten das zweite mit dem linken Fuß." Seit der Zugehörigkeit zu unserem Verein gab es kaum einen Spieltag an dem unser „Torjäger" einmal leer ausging. Seine 25 Treffer in der Saison bedeuteten wiederum den 1. Platz in der Torschützenliste der Hessenliga, und waren für unseren Verein der Schlüssel für Meisterschaft und Aufstieg. Persönliche Daten: Geboren am 16. Dezember 1942, Verwaltungsangestellter bei der Staatskasse, verheiratet mit einer fußballbegeisterten Frau (,.Monika ist mein größter Kritiker!"), zwei Kinder: Marcus und Maureen. Wohnung in Baunatal 2. Sein Hobby ist Tennis. Seine Stationen vor Baunatal: Arolsen, Spielverein Kassel, Hombressen, CSC 03, KSV Hessen, FC Freiburg, wieder KSV Hessen. Wer seinen sprichwörtlichen Ehrgeiz kennt, wird wissen, daß auch in der kommenden Bundesligasaison mit ihm zu rechnen ist. Wir wünschen ihm hierzu alles Gute.
Westen. Als er in der 88. Minute in halbrechter Position in den Strafraum kurvte und einen Aufsetzer „abzog", gab es für Nöding nichts zu retten." Die Liebe zum Lederball hat der sympathische Fußballer schon früh entdeckt: Vom 8. bis zum 18. Lebensjahr spielte er in der Nähe von Mönchengladbach, beim SC Waldniel. Es folgten ein Jahr beim Regionalliga-Verein Eintracht Duisburg, drei Jahre bei Schwarz Weiß Essen, dann drei Jahre bei Göttingen 05. Im Jahre 1974 kam er zusammen mit Siggi Bronnert zum KSV Baunatal. Von Hause aus ist er Angriffsspieler, hat als Mittelstürmer begonnen, ein Mann, der es liebt Tore zu schießen. Ein Mann, der es auch „im Fuße hat". Wenn Nino richtig „abzieht", biegen sich beim gegnerischen Torhüter die Fingerspitzen. Ab der Saison 1976/77 spielt er für den Gruppenligisten FSC Lohfelden. Wir wünschen ihm, den viele Fußballfreunde als echten Kumpel schätzen, bei seinem neuen Verein alles Gute und viel Erfolg.
24. 8. 1975 KSV Baunatal -VfB 1900 Gießen 5:2 {4:0) Uhl, W<fsten (60. Kastl), Patzer, Schade, Kilian, Bronnert, lichte, Bliska, (78. W. Becker), Maciossek, Hofeditz. Tore: 1:0 Maciossek (2. Min. Foulelfmeter) 2:0 Maciossek (21. Min.) 3:0 Hofeditz (29. Min.) 4:0 Maciossek (35. Min.) 4:1 Deuchert (66. Min.) 4:2 Pörschke (67. Min.) 5:2 lichte (76. Min.) Eine ausgezeichnete 1. Hälfte mit dem glänzend aufgelegten H. Maciossek genügte unserer Mannschaft zum verdienten Sieg.
27.8. 1975 BC Sport Kassel - KSV Baunatal 0:1 {0:0) Uhl, Westen, Schade, Patzer, Prantschke, Kilian (73. Becker). lichte, Bronnert, Bliska (68. Kastl), Maciossek, Hofeditz. Tor: 0:1 Westen (88. Min). Dieser Sieg brachte erstmals die Tabellenführung für Baunatal.
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30. 8. 1975 KSV Baunatal -- KSV Hessen Kassel 1 :0 (1 :0) Uhl, Westen (55. Kastl), Patzer, Schade, Prantschke, Kilian, Bronnert, lichte, Biiska (80. Becker), Maciossek, Hofeditz. Tor: 1 :0 Kilian (27. Min.). (t
9. 1975
SSV Dillenburg ~ KSV Baunatal
0:0 (0:0)
Horst Kilian In der 27. Minute kam sein großer Auftritt Horst Kilian krönte die Bemühungen
unserer ·feldüberiegenen, in Zweikämpfen auffallend erfolgreichen Mannschaft mit dem Siegtor: Doppelpaß Prantschke - Maciossek, Flanke Prantschke. Burose ließ den Ball fallen - Horst Kilian war da. Am liebsten möchte er offensiv spielen, ein Spiel gestalten. In unserer Mannschaft hat er jedoch zuverlässig die Roile des defensiven Mittelfeldspielers erfüllt Horst Kilian, geb. am 8. Oktober 1948, begann in der Knabenmannschaft des TSV Heiligenrode. Dann spielte er in der B- und A-Jugend sowie in der Amateurmannschaft des KSV Hessen Kassel. Seit der Saison 1972/73 gehört er dem KSV Baunatal an. ivl ittelsiü rmer und Rechtsaußen - das waren die Posten, die er ausfüllte. Seine Vielseitigkeit hat er auch schon auf dem Libero- und Verteidigerposten bewiesen. Sachliches, diszipliniertes Spiel, schneller Antritt und große Spielübersicht das ist es, was ihn neben seiner Routine auszeichnet
Uhl, Westen (60. Kastl), Prantschke, Kilian, Schade, Patzer, Bliska, lichte, ~v'iaciossek, Bronnert, Hofeditz. Eine spannende Begegnung in der beide Abwehrreihen überragten.
13. 9. 1975 KSV Baunatal - Viktoria Aschaffenburg 5:1 (2:1) Uhl, Kastl, Prantschke, Schade. W. Becker, Kilian, lichte, BronBliska, Maciossek, Hofeditz.
Tore: 1 :0 Kast! (18. Mi 1 :i Schüler (28. Min.) 2:1 Bronnert (39. Min.) 3:i Maciossek (64. Min. Handelfmeter) 4:1 Maciossek (81. Min) 5:1 Maciossek (90. Min. Foulelfmeter) Auch im 6. Spiel behielt unsere Mannschaft die Tabellenführung und siegte auch in dieser Höhe verdient.
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21.9. 1975 FCA Darmstadt - KSV Baunatal 3:1 (2:0) Uhl, Westen, Kastl, Kilian, Scha·· de, Prantschke, Bliska, lichte, Becker, Bronnert, Hofeditz. Tore: 1 :0 Moser (19. Min.) 2:0 Moser (42. Min.) 2:1 Hofeditz (57. Min.) 3:1 Moser (78. Min.) Ohne Maciossek und gegen eine Darmstädter Mannschaft, die an diesem Tag topfit war, mußten wir die 1. Saisonniederlage hinnehmen. 27.9. 1975 KSV Baunatal - FV Sprendlingen
1 :0 (1 :0) Klapper, Westen, Patzer, Prantschke (66. Becker), lichte, Kilian, Hofeditz, Kastl, Maciossek, Bliska (73. Ohlwein). Tor: 1 :0 Maciossek (33. Min.)
Gegen eine massierte Sprendlinger Abwehr gelang unserer Mannschaft lediglich ein 1 :O-Sieg. (Foto: Baron)
5. 10. 1975 FC Hochstadt - KSV Baunatal
1:3 (1:1) Klapper, Westen (ab 33. Becker), Prantschke (ab 80. Sachs), Kilian, Maciossek, Patzer, Kastl, lichte, Ohlwein, Hofeditz, Bliska. Tore: 0:1 Maciossek (6. Min.) 1 :1 Geis (10. Min.) 1 :2 Sachs (84. Min.) 1 :3 Maciossek (90. Min. Foulelfmeter)
Dieser Sieg brachte die erneute TabellentührungtürunsereMannschaft.
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Werner B!iska Einer der wesent!ichen Faktoren für das erfolgreiche Abschneiden unserer Mannschaft war das enorme Tempospiel, insbesondere bei Heimspielen.
Mit diesem Begriff ist der Name Werner Bliska untrennbar verbunden. Voller Einsatz und enorme Schneiiigkeit, das sind die Kriterien die unseren Außenstürmer kennzeichnen. Erworben hat er diese Fähigkeiten als Leichtathlet. (Mit der 4 x 100-m-Jugendstaffel des KSV Hessen war er Hessenmeister!). Bis zum 18. Lebensjahr teilte Werner Biiska die Liebe zur Leichtathletik mit dem Fußball, dann wandte er sich ganz dem runden Leder zu. Vom TSV Mönchehof ging er zum FSV Hohenkirchen, von dort aus kam er 1970 zu unserem Verein, für den er inzwischen über 200 Spiele absolviert hat. Sein Kummer: Bei allem Sturm und Drang schießt er relativ wenig Tore. „Darüber könnte ich mich tatsächlich grün ärgern", bedauert er. Was ihn aber für unsere Mannschafi so wertvoll macht, ist seine gute Vorlagenarbeit Vielleicht p!atzt in der kommenden Bundesligasaison bei unserem Werner der Knoten. Wir wünschen ihm in .dieser Beziehung viel Glück.
19. iO. 1975 KSV Baunatal - TSV Klein Linden 3:0 (0:0) Klapper, Kastl, Patzer, Schade, Prantschke (64. Becker). Kilian, lichte, Bronnert, Bliska, Maciossek, Hofeditz. Tore: 1 :0 B!iska (49. Min.) 2:0 Patzer (59. Mir..) 3:0 Maciossek (86. Min.) Eine enorme Temposteigerung in der 2. Halbzeit brachte den letztlich verdienten Sieg.
25. 10. 1975 Herman. Kassel ~ KSV Baunatal
0:3 Klapper, Kastl, Patzer, Schade, Prantschke (73. Westen), Kilian, lichte, Bronnert (74. W. Becker), Bliska, Maciossek, Hofdeditz. Tore: 0:1 Maciossek (21. Min. Foulelfmeter) 0:2 Hofeditz (23. Min.) 0:3 Maciossek (87. Min.) Selbstbewußt, trickreich und laufstark spielte unsere Mannschaft gegen den starken Neuling aus der Kasseler Nordstadt
1. 11. 1975 KSV Baunatal - RW Franidurt 2:0 (1 :0) Klapper, Kast!, Patzer, Schade, Prantschke, Kilian, lichte, Hofeditz, Bronnert, Maciossek, Bliska. Das Baunataler Tempospiel iicß nie Zweifel über den Sieger aufkommen.
Der Wille zum Sieg steht unseren Aktiven im Gesicht geschrieben. V. 1. u. v.: H. Kilian, S. Bronnert, H. Maciossek, G. Patzer bei einem Angriff auf das Tor der RW. (Foto: Baron)
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8.11. 1975 KSV Baunatal - Spvgg. Bad Homburg 2:2 (1 :2) Klapper, Kastl, Patzer, Schade, Prantschke, Kilian (65. Becker), lichte, Bronnert, Bliska, Maciossek, Hofeditz. Tore: 1 :0 Bliska (16. Min. Foulelfmeter) 1 :1 Nüchtern (31. Min.) 1 :2 Avmar (73. Min.) 2:2 Patzer (80. Min.) Trainer Höfer hatte die Spielvereinigung gut eingestellt. Kein Wunder, daß ein Punkt für seine Elf heraussprang, denn er beobachtete fast jedes Spiel unserer Mannschaft. Sein Urteil: „Die Baunataler sind schon Klasse. Wie die bis zur 90. Minute Dampf machen!"
Großartigen Angriffsfußball zeigte unsere Mannschaft in allen Spielen am Baunsberg. Hier gegen die Spvgg. Bad Homburg, v. 1. H. Prantschke, H. Kilian, H. Maciossek. (Foto: Seringhaus)
Und oft berichteten die Sportredakteure: „Zuverlässigster Mannschaftsteil war die Abwehr mit einem überragenden Lothar Uhl als Torwart." Ohne große Formschwankungen während der gesamten Spielrunde, und insbesondere in deren Schlußphase, zeigte Lothar Uhl ausgezeichnete Leistungen und war ein großer Rückhalt für unseri:l Mannschaft.
16. 11. 1975 VfR Groß Gerau - KSV Baunatal
1:1 (0:0) Uhl, Kastl, Prantschke, Kilian, Schade, Maciossek, Patzer, Bliska, lichte, Bronnert, Hofeditz. Tore: 0:1 Maciossek (83. Min.) 1 :1 Rapp (84. Min.) Trotzeiner insgesamt schwachen Leistung wäre unserer Mannschaft fast der Sieg gelungen. überragend die Abwehr mit dem vorzüglichen Torhüter L. Uhl.
Lothar Uhl Nicht nur am „Baunsberg" zeigte unsere Mannschaft starke Leistungen, auch in den Auswärtsbegegnungen -wußte sie sich zu behaupten.
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L. Uhl begann mit 12 Jahren bei Sportfreunde 09, spielte danach für Hessen Kassel und FSC Lohfelden. 1973 schloß er sich dem KSV Baunatal an. Er spielte in den Jugendauswahlmannschaften des· Hessischen und des Deutschen Fußballverbandes und erhielt als Senior 11 Berufungen. in die Hessenauswahl. Können, Routine und besonders sein Ehrgeiz werden L. Uhl auch in der Bundesligasaison 1976/77 zu einem wertvollen Mitglied unserer Mannschaft machen.
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30. 11.1975 KSV Baunatal - Eintracht Frankfurt Amat. 3:1 (1 :1) Uhl, Kastl, Patzer, Schade, Prantschke (64. Westen), Kilian, lichte, Bronnert, Bliska, Maciossek, Hofeditz. Tore: 1 :0 Maciossek (6. Min.) 1 :1 Stradt (33. Min.) 2:1 Bliska (73. Min.) 3:1 Hofeditz (87. Min.)
Horst Kilian drängt mit aller Konsequenz in den gegnerischen Strafraum ein: Ober weite Strecken zeigten beide Mannschaften hervorragenden Tempofußball. Cleverneß und Kondition waren letztlich für den Sieg ausschlaggebend. (Foto: Baron)
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6.12.1975 VFR Oli Bürstadt - KSV Baunatal 1 :0 (0:0) Uhl, Kastl, Patzer, Schade, Prantschke, Kilian (63. Becker), lichte, Bronnert, Bliska, Maciossek, Westen. Tor: 1 :0 Weigl (84. Min.) Kurz vor Spielende machte Bürstadt die Baunataler Träume noch zunichte.
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13. 12. 1975 KSV Baunatal - Spvgg. Neu~ lsenburg 4:2 (2:1) Uh!, Kastl, Patzer, Schade, Prantschke (77. Westen). Kilian (77. Becker), lichte, Bronnert, Bliska, Maciossek, Hofdeditz. Tore: 0:1 Falter (2. Min.) 1 :1 Prantsch ke (15. 2:1 Bliska (40. 3:1 Prantschke (53. Min.) 3:2 Jordan (74. Min.) 4:2 Hofeditz (79. Min.) Dieser Sieg brachte unserer Mannschaft die Herbstmeister~ schaft vor dem punktgleichen KSV Hessen Kassel.
Mit 2 Prachtloren war Horst Prantschke der Held des Tages. Hier beglückwünschten ihn von links u. v. Werner Bliska verdeckt, H. Maciossek, H. Kilian, E. Hofeditz und H. A. Schade. (Foto: Lengemann)
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Horst Prantschke
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An diese Begegnung wird sich Horst Prantschke sicherlich gern erinnern, denn seine beiden Tore waren nicht nur spektakulär sondern sicherten unserer Mannschaft auch den Herbstmeistertitel. Horst Prantschke, geb. am 24. 6. 1953, kam über den SV Hartmuthsachsen, den TSV Waldkappel und der SG Sontra zu unserem Verein. Der Sprung in die 1. Mannschaft gelang ihm auf Anhieb. Zuerst als drangvoller Mittelstürmer mit beträchtlichen Torerfolgen, danach als effektvoller Außenverteidiger, dessen unbändiger Offensivdrang die Zuschauer
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begeisterte. Durch den Aufstieg in die 2. Bundesliga hat sich sein Wunsch, sportlich noch größer herauszukommen, erfüllt.
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Bernd lichte, geb. am 24. 10. 1952, kam im Jahr 1963 von der SG Kaufungen zum KSV Baunatal.
1o 1976 KSV Baunatal - SV Wiesbaden
1('1,
3:1
„Ein /\s, das „im Blinden" lag". So lautete die Überschrift des Berichtes von dem Hessenliga-Derby Eintracht Großenritte - KSV Baunatal am 19. 8. 1973. In diesem Spiel kam Bernd Lichte erstmals in der Hesseniigaelf des KSV Baunatal zum Einsatz. Seine technischen Kabinettstückchen brachten die Wende für unsere Mannschaft (V.Jir siegten 2:~) und für Bernd den Durchbruch beim KSV Baunatal. Weitere Leistungssteigerungen in den folgenden Jahren machten ihn zu einem der Leistungsträger unserer Mannschaft und zum Stammspieler der Hessenauswah!. Durch seine athletische und diszipiinierte Spielweise wird unser sympathischer Mittelieldspieler auch die Anhänger im Auestadion begeistern.
Westen, Patzer, Schade, Prantsch ke, Bronnert, Hofeditz. Tore: 1 :0 Hofdeditz 2:0 Maciossek (45. Fouielfmeter) 2:1 Hummel
Bernd lichte
17, 1. 1976 VfB 1900 Gießen - KSV Baunatal 0:3 {0:1) Klapper, Westen (78. Becker}, f<i Schade, Patzer, Biiska, lichte, t1.faciossek (46. Ohlwein), Bronnert, Hofeditz. Tore: 0:1 Lichte (43. Min.) 0:2 Hofeditz (58. Min.) 3:0 Bronnert (59. Min. Foulelfmeter) In den zweiten 45 Minuten spielte unsere Elf die Gießener in Grund und Boden, sodaß die gute Lei~ stung auch von den einheimischen Zuschauern anerkannt wurde.
Erhard Hofeditz Erhard Hol'editz ist ein Stürmer voller Ehrgeiz, bei dem sich Schnelligkeit und Ballgefühl derart gui vereinen, daß es
seinen Gegenspielern oft schwerfällt, ein geeignetes Abwehrkonzept zu finden. Gegen den VfB Gießen bot er neben anderen Spielern eine sehr starke Leistung, die wie folgt kommentiert wurde: „Flügelflitzer Hofeditz führte die Gegenspieler an der Nase herum, spazierte fast nach Belieben durch die Abwehrrei1en, erzielte in der 58. Minute ein Tor und scheiterte schließlich zweimal (65. und 68. Min.) am Torholz der Gießener. Erhard Hofeditz kam 1973 über Rot Wei:3 Wolfhagen, Vfl Kassel und KSV Hessen zum KSV Baunatal, wo er durch ständige Leistungssteigerungen auffiel. So war es nicht verwunderlich, daß er zu einem der besten Linksaußen in Hessens höchster Amateurklasse wurde. Mehrfache Berufungen in die Hessenauswahl unterstreichen dieses. Aufgrund seiner Fähigkeiten wird Erhard Hofeditz eine erfolgreiche Fußballzulrnn!t vorausgesagt. Wer ihn kennt, wird wissen, daß diese Prognosen nicht aus der Luft gegriffen sind.
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Hans-Adolf Schade Jubel um „Adi" Schade. Neun Minuten vor Schluß wurde Hans-Adolf Schade,
Vorbild in Kampfgeist, Aktionsradius und Sprelübersicht - von seinen Kameraden schier erdrückt: Sein Hinterhaltschuß brachte den Sieg, ließ dicke Steine von Baunataler Herzen plumpsen. Hans-Adolf Schade, geb. 30. Juni 1944, kam 1973 zum KSV Baunatal und spielt sett dieser Zeit, obwohl er von Haus aus Stürmer ist, eine ausgezeichnete Rolle als Abwehrspieler. Daß unsere Abwehr in der Saison 75/76 zu den stärksten in der Hessenliga zählte, ist mit Sicherheit ein Hauptverdienst des antrittschnellen Liberos. Seine Art, die Mitspieler auch bei Rückständen immer wieder voranzutreiben, und insbesondere seine eigene Einstellung, waren entscheidend für die Erringung der Hessenliga-Meisterschaft. "Adis" Erfahrung (Neun Jahre Vertragsspieler beim KSV Hessen Kassel, sechs Spiele in der Studenten-Nationalmannschaft) wird unser Mannschaft in der 2. Bundesliga sicher zugute kommen.
24.1.1976 KSV Baunatal - SSV Dillenburg 1 :0 (0:0) Klapper, Westen (60. Kastl), Patzer, Schade, Prantschke, Kilian, Bronnert, lichte, Bliska, Maciossek, Hofeditz. Tor: 1 :0 Schade (81. Min.)
31.1.1976 Viktoria Aschaffenburg KSV Baunatal 5:0 (4:0) Klapper, Kastl, Patzer, Schade, Prantschke, Kilian, lichte, Bronnert, Bliska, Maciossek, Hofeditz (74. Westen). Tore: 1 :0 Schwab (10. Min.) 2:0 Rödel (12. Min.) 3:0 Schwab (24. Min. Fou lelfmeter) 4:0 Schwab (29. Min.) 5:0 Schwab (64. Min.) 4 Treffer in den ersten 30 Minuten waren uneinholbar, zumal der Schneeboden den leichtfüßigen Aschaffenburgern besonders entgegenkam.
21.2. 1976 KSV Baunatal - FC Hochstadt
2:2 (1 :1)
Das Foto zeigt einen offensiven Georg Patzer. (Foto: Lengemann)
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Klapper, Kastl, Patzer, Schade, Becker, Kilian, lichte, Bronnert. Bliska, Mayer (72. Westen), Hofeditz. Tore: 0:1 Stracke (20. Min. Handelfmeter) 1 :1 Bronnert (44. Min.) 1 :2 Geis (84. Min.) 2:2 lichte (89. Min.) Auf schwer bespielbarem Boden war Hochstadt ein äußerst unangenehmer Gegner.
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6. 3.1976 TSV Gießen Klein linden KSV Baunatal 1 :2 (1 :2) Klapper, Kastl, Schade, Patzer, Westen (60. Becker), Kilian, lichte, Maciossek, Bliska, Hofeditz, Prantschke. Tore: 0:1 Hofeditz (4. Min.) 1 :1 Jung (11. Min.) 1 :2 Hofeditz (23. Min.)
Harold Klapper Reaktionsschnelligkeit und Strafraumbeherrschung sind unter anderem Merkmale, die einen Klasse-Torhüter auszeichnen.
Daß Harold Klapper diese Eigenschaften besitzt, hat er auch im Spiel bei dem TSV Gießen - Klein-Linden bewiesen. Die Presse urteilte: „Beeindruckend spielte neben dem kaum zu bremsenden Bliska vor allem Torhüter Klapper, der für seine in der zweiten Halbzeit vornehmlich mit Abwehraufgaben beschäftigte Mannschaft ein großer Rückhalt war." Harold Klapper kam in der Saison 69/70 über den SV Nordshausen zum KSV Baunatal. Seit dieser Zeit hat er über 250 Spiele in der 1. Mannschaft absolviert und hat somit maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung des Fußballs im KSV Baunatal. In der kommenden Saison wird er in der 1. Amateur-Mannschaft unseres Vereins spielen. Für die in der B-Klasse Wolfhagen spielende Mannschaft wird er sicher ein vorzüglicher Schlußmann, und für die vielen jungen Spieler auch ein Vorbild sein.
13.3.1976 KSV Baunatal - Herman. Kassel 2:1 (1:1) Uhl, Kastl, Schade, Patzer, Becker (46. Meyer), Kilian (56. Westen), lichte, Prantschke, Bliska, Maciossek, Hofeditz. Tore: 0:1 Abel (20. Min. Foulelfmeter) 1 :1 Maciossek (25. Min.) 2:1 lichte (65. Min.)
So schnell stürmte Werner Bliska gegen Hermannia Kassel. (Foto: Seringhaus)
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21. 3. 1976 RW Frankfurt - KSV Ba1..matal
0:0 {0:0) Uhl, Kastl, Schade, Patzer, Prantschke, Westen, Maciossek, lichte, Bliska, Hofeditz, Mayer. Mit einer klugen Defensivtaktik gelang es, bei den leistungsstarken RoH/l/eißen einen Punkt zu entführen.
13 . .1t 1976 KSV Baunatal ~ BC Sport Kassel 1 :0 (1 Kastl, Patzer, Schade, Prantschke (75. Kilian), Westen, lichte, Bronnert, B!iska {75. Mayer), Maciossek, Hofeditz. Tor: 1 :0 Hofeditz (42. Min.)
Auch im Heimspie! verlangte der BC Sport Kassel unserer Mannschaft alles ab. Horst Prantschke, Adi Schade und Lothar Uhl mußten ihr ganzes Können aufbieten, um einen Gegentreffer zu vermeiden.
17.4.1976 Sprendiingen - KSV Baunatal
0:0 Uhl, Kastl, Schade, Patzer, Prantschke, Westen (60. Kiiian), lichte, Maciossek, Mayer, Hofeditz. Die Taktik mit wenig Risiko und Kraftaufwand einen Punkt zu erzieien ist von aufgegangen.
19.4.1976 KSV
Baunatal.~
FCA Darmstadt
3:1 (2:1} Uhl, Kastl, Schade, Patzer, Prantschke, Westen, Lichte, Mayer (54. Becker), Bliska, Maciossek, Hofed itz (71. Tore: 0:1 Alexander (20. Min.) 1 :1 Maciossek (30. Min.) 2:1 lichte (36. Min.) 3:1 Maciossek (53. Min.)
Georg Patzer Die Ostertage waren möglicherweise entscheidend für den Aufstieg unserer Mannschaft in die 2. Bundesliga.
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Am 13. 4. 1 :O-Sieg gegen BC Sport Kassel. Am 17. 4. 0:0-Unentschieden gegen Sprendlingen. Am 19. 4. 3:i-Sieg gegen FCA Darmstadt. Drei harte Spiele mit 5:1 Punkten und nur einem Gegentor waren Ausgangspunkt für die weiteren Erfolge in Bad Homburg, Hessen Kassel usw. Die Leistungen von Georg Patzer während der langen Saison 75/76, ganz besonders aber in diesen Spielen, waren ausgezeichnet. Die ,ll,rt, wie er seine Vorstopperaufgaben löste, wurde von vielen Anhängern bewundert. Gleichstark in Abwehr und Spielaufbau hatte der vom KSV Hessen Kasse! gekommene Spieler eine starke Saison. Georg Patzer, geb. am 4. 5. 1951, begann seine Fußballkarriere mit 10 Jahren beim KSV Hessen Kassel in der D-Jugend. Aufgrund seines Talentes wurde G. Patzer später Stammspieler der 1. Amateurmannschaft und 1973 Vertragsspieler bei seinem Stammverein. 1975 wechselte er mit Otto Kastl, zum KSV Baunatal, wo es ihm ausgezeichnet gefällt
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28.3. 1976 Bad Homburg ~ KSV Baunatill 0:1 (0:0) Uhl, Kastl, Schade, Patzer, Prantschke, Westen (73. Becker), lichte, Bronnert, Bliska, Maciossek, Hofeditz. Tor: 1 :0 Hofeditz (78. Min.) Die von Hans Michel klug eingestellte Elf zeigte besonders in der Abwehr keine schwachen Punkte und kam durch den klugen Konter von „Beppo" Hofeditz zum verdienten Sieg.
Nur mit Mühe konnte sich die Darmstädter Abwehr dem Angriff unserer Mannschaft erwehren. V. 1.: W. Bliska, H. Maciossek und ganz außen sogar Verteidiger H. Prantschke. (Foto: Lengemann)
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Die Schlagzeile: KSV Baunatal überzeugte auch die letzten Zweifler 5:01 Tolle 2. Halbzeit fegte KSV weg. Was Otto Kastl in der Saison 75/76 zeigte war überzeugend. Wer ihn aber an diesem Tag im Kasseler Auestadion gesehen hat, wird verstehen, daß dieser modern spielende Ver:eidiger auch in der 2. Bundesliga seinen Mann stehen wird.
KSV Hessen Kassel KSV Baunatal 0:5 (0:0) Uhl, Kastl, Patzer, Schade, Prantschke, Bronnert, Westen, lichte, Bliska, Maciossek, Hofeditz. Tore: 0:1 Westen (55. 0:2 Bronnert (60. 0:3 Maciossek 0:4 'Windisch 0:5 Maciossek (87. M
Geboren am 21. 8. 1947! spielte er zuerst
mit seinen Brüdem Rudolf, Karl und Franz bei dem TSV Eintracht Gudensberg. Mit den vier 1\ast!s stieg diese Mannschaft in die A-K!asse und später in die Bezirksklasse auf. Dan2ch ging Otto zum KSV Hessen Kasse!1 VJo er 1 Jahr a!s Amateur- und Jahre als Vertragsspieler tätig war. 1975 kam er zum KSV Baunatal und ist mit c
2. !i 1976 Elntr. Fmnidmi - KSV BmJnatai
Ein großes Spiel unseres Außenverteidigers gegen seine ehemaligen Mannscha!tskameraden.
dieser Mannschaft nach 2 Arnateurjahren
wieder in der zv1eithöchsten Spielkiasse der Bundesrepublik vertreten.
Durch den von Hermannia Kassel stand unsern als Mannschaft vor dem fest In Meister der Hessenl Frankfurt fehlte der Mannschaft dann „Biß" und Konzentration viel!eicht die Auswirkungen der ersten Feier am Abend zuvor. Erst nach einem 4:0-Rückstand drehte man in der Schlußphase auL Tore· 1 :0 Stradt (50. M 2:0 Horch (63. Min.) 3:0 Stradt (69. Min.) 4:0 Padkalichi (74. Min.} 4:1 Dörr (78. Min. Eigentor} 4:2 lichte (86. Min.) Nach der Ankunft gab es großen Jubel in Baunatal. Verbunden mit einem großen Autokorso feierte man den frischgebackenen Hessenliga-Meister.
Unsere Mannschaft setzte den KSV Hessen Kassel derart unter Druck, daß selbst Abwehr und Mittelfeldspieler immer wieder vor dem Gehäuse von Burcise auftauchten. Hier Patzer und lichte. (Foto: Baron)
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8. 5. 1976 KSV Baunatal - VfR Oli Bürstadt 3:5 (1 :2) Nach langen Jahren mußte sich der KSV Baunatal in einem Heimspiel am Baunsberg geschlagen geben. Die Burstädter hatten große Hoffnung nach der entgangenen ~./leisterschaft zumindest den 2. Piaiz zu errnichen nd somit an der Deutschen Amat.-Meisterschaft teilzunehmen. So war ihr Einsatz und der hieraus resultierende 5:3-Erfolg nicht verwunder!ic!1. Alle drei Gegentreffer erziehlte H. Maciossek.
Hofeditz. Tor: 0:1 Prantschke lvl Im letzten der Saison unsere !v1annschaft noch einrnal eine meisterliche Leistung und ließ hren zumindest in der 1. kaum zur Entfaltung
kommen. Hier beg!iickwiinscht Bürgermeister .l Pioch den Spielführer der Marmsdlaft H. Maciossek. (Fotos: Breiter
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Hans Michel, Trainer, Immobilien-Kaufmann, geb. am 27. 4. 36, Wohnung in Baunatal-Altenritte. 1969 als Spieler vom KSV Hessen nach Baunatal. Trainer seit 1973. Verheiratet, zwei Kinder. Sohn Uwe spielt Fußball beim KSV Hessen (!). Herbert Maciossek, Spielführer. Verwaltungsangestellter bei der Staatskasse, geb. am 16. 12. 42, Wohnung in Baunatal-Altenritte. Früher Vertragsspieler beim KSV Hessen und Freiburger FC. Seit 1973 in Baunatal. In dieser Saison 22 Tore. Willi Becker, Bankkaufmann, geb. am 7. 3. 52, Wohnung in Kassel. Seit 1975 in Baunatal, früher Eintracht Großenritte und SV Hermannia. Werner Bliska, Steuerbeamter im Finanzamt Hofgeismar, geb. am 22. 2. 47. Wohnung in Espenau. In dieser Saison 4 Tore. In Baunatal seit 1970, vorher FSV Hohenkirchen. Siegfried Bronnert, Heizungstechniker, geb. am 6. 9. 44, Wohnung in Roßdorf bei Göttingen. Seit 1974 in Baunatal, vorher Eintracht Frankfurt, FC St. Pauli und Göttingen 05. Bisher 5 Tore. Erhard Hofedilz, Soldat, geb. am 7. 12. 53, Wohnung in Baunatal-Altenritte, seit 1973 in Baunatal, früher KSV Hessen. Bisher 12 Tore. Otto Kasll, Elektromechaniker, geb. am 21. 8. 47, Wohnung in Gudensberg. Seit 1975 in Baunatal, vorher TSV Gudensberg und KSV Hessen. 1 Tor. Horst Kilian, Lehrer in Wellerode, geb. am 8. 10. 48, Wohnung in Heiligenrode. Seit 1972 in Baunatal, vorher KSV Hessen. 1 Tor. Harold Klapper, Bäcker, geb. am 8. 7. 48, Wohnung in Baunatal-Altenbauna. Seit 1969 in Baunatal, vorher SV Nordshausen. Bernd lichte, Lehrer in Großalmerode, geb. am 24. 10. 52, Wohnung in BaunatalAltenbauna. Seit 1973 in Baunatal, vorher SG Kaufungen; bisher 8 Tore. Arthur Mayer, Bundesgrenzschutzsoldat, geb. am 22. 5. 55, Wohnung in Hofgeismar. Seit 1975 in Baunatal, vorher TSV Hombressen.
Lothar Ohlwein, Elektriker, geb. am 9. 5. 51, Wohnung in Baunatal-Altenbauna, eigener Nachwuchs. Georg Patzer, Kfz.-Mechaniker, geb. am 4. 5. 51, Wohnung in Kassel. Beim KSV Baunatal seit 1975, vorher KSV Hessen. 2 Tore. Horst Prantschke, Kfz.-Mechaniker, geb. am 24. 6. 53, Wohnung in Baunatal-Altenbauna. Seit 1972 beim KSV Baunatal, vorher SG Sontra; 2 Tore. Karl-Adolf Schade, Volljurist, geb. am 30. 6. 44, Wohnung in Kassel. Seit 1973 in Baunatal, vorher KSV Hessen. 1 Tor. Lothar Uhl, Kaufmännischer Angestellter, geb. am 15. 8. 46, Wohnung in Ahnatal. Beim KSV Baunatal seit 1973, vorher FSC Lohfelden und KSV Hessen. Heinz Westen, Zeitsoldat, geb. am 29. 9. 49, Wohnung in Baunatal-Altenritte. Seit 1974 in Baunatal, vorher Göttingen 05. 3 Tore. Gerd Sachs, geb. am 22. 7. 53, kam 1975 vom TSV Obermeiser, ging inzwischen zum TSV lhringshausen, 1 Tor.
Trainer der Meistermannschaft:
Hans Michel Hans Michel, geb. am 27. 4. 1936, verheiratet, zwei Kinder, Immobilien-Kaufmann, Wohnhaus in Baunatal-A:tenritte,
hat in seiner Laufbahn außergewöhn~ liehe Erfolge als Spieler und Trainer aufzuweisen. Bereits mit 12 Jahren begann er beim VfL Bad Wildungen seine aktive Laufbahn, wechselte danach, kaum der AJugend entwachsen, zum KSV Hessen Kassel. Während seiner Jugend- und Amateurzeit erhielt Hans Michel vielfache Berufungen zu Auswahlspielen des Landes Hessen. Aufgrund seines Talentes wurde er nach einjähriger Amateurzeit Vertragsspieler beim KSV Hessen, ging dann nach Borussia Dortmund, wo er in zwei Jahren 80 Spiele für die 1. Mannschaft absolvierte, um sich danach wiederum dem KSV Hessen Kassel anzuschließen. Hier erlebte Hans Michel seine wohl schönste Zeit als aktiver Spieler. Seine sachliche Spielweise machte ihn zu einer Stütze der damals sehr erfolgreichen „ Hessen-Elf", die während seiner Zugehörigkeit zu diesem Verein Meister der Oberliga und der 2. Liga Süd wurde. 1969 kam Hans Michel zum KSV Baunatal, hatte einen spektakulären Einstand gegen unseren Nachbarn Eintracht Großenritte und konnte in der.Folgezeit viel zu der positiven Entwicklung unserer Mannschaft beitragen. Seit er im Jahre 1973 Trainer der 1. Mannschaft wurde, führte er diese zu erstaunlichen Placierungen in den Jahren der Hessenligazugehörigkeit. Seine ausgezeichnete Arbeit, die von vielen Faktoren bestimmt war, seine Art, wie er die Mannschaft begeisterte und motivierte, schlug sich in der Spielrunde 1975/76 in dem größten Erfolg seiner Trainerlaufbahn nieder. Der KSV Baunatal wurde souverän Meister der Hessenliga und stieg in die 2. Bundesliga auf.
Mit Beginn der Bundesligarunde 76/77 hat Hans Michel die Position einesTeamManagers übernommen. Diese neue, sicherlich reizvolle Aufgabe, läßt Hans Michel weiterhin mit der Mannschaft und unserem jetzigen Trainer Peter Velhorn eng zusammenarbeiten, sodaß seine Erfahrung unserem Verein weiterhin zugute kommt.
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43:18 50 :12 34:12 38:23 30:17 30:18 26:20 39 :27 28 :19 27:23 31:16 28:25 30:22 26:24 25:16 2:1:24 24:30 27 :38
30:4 29 :5 28:6 24:10 23:11 23:11 23:11 22 :12 22 :12 22:12 21 :13 21 :13 20:14 20:14 19:15 19:15 15:!9 10 :24
Auswiirtshilanz KSV Hessen 17 30 :17 KSV Baunatal 17 25:16 Bürstadt 17 27:18 17 35 :27 Dillenburg Wiesbaden 17 29 :27 SV Hermannia 17 25 :29 VfB Gießen 17 21:31 Groß Gerau 17 14 :26 Bad Homburg 17 21 :26 Eintracht Am. 17 19 :32 Kleinlinden 17 20 :39 Aschaffenburg 17 18:39 RW Frankfurt 17 17 :40 17 23 :42 Neu Isenburg FCA Darmstadt 17 13 :32 Sprendlingen 17 21 :40 BC Sport 17 16:39 Hochstadt 17 12 :41
23:11 22:12 20:14 15:19 15:!9 15:19 13:21 13 :21 12:22 10:24 10:24 10:24 10:24 8:26 8:26 7:27 5:29 5:29
Die Zuschauerzahlen In den Heimspielen KSV Hessen Baunatal Bürstadt Dillenburg Kleinlinden Herrnannia VfB Gießen Sprendlingen Wiesbaden BC Sport Groß Gerau Bad Homburg Neu Isenburg Aschaffenburg RW Frankfurt Hochstadt FCA Darmstadt Eintracht Amateure
60 000 34 000 30 000 25 800 24 000 21 900 15 700 15 400 14 400 14 000 12 400 12 300 11 300 10 300 7 300 7 100 6 100 4 700
Spieleinsätze in der Saison 75/76 lichte 34, Hofeditz 31/2, Patzer 31/1, Bliska 30/4, Maciossek 30/2, Schade 30/2, Kastl, 25/7, Prantschke 24/9, Bronnert 23/4, Kilian 22/8, Uhl 21, Klapper 13, Westen 12/16, Becker 3/17, Ohlwein 1/3, Sachs 0/1. Torschützen unserer Mannschaft Maciossek 25, Hofeditz 12, lichte 8, Bronnert 5, Bliska 4, Prantschke und Westen je 3, Kastl, Kilian, Sachs und Schade je 1. Eigentore: Windisch (Hessen Kassel), Dörr (Eintr. Amateure) Die interne Nordhessen-Tabelle: 1. KSV Baunatal 6 13:1 12:0 2. KSV Hessen 6 12:9 8:4 6 8:13 4:9 3. Herrn. Kassel 4. BC Sport 6 4:14 0:12
Der Abteilungsvorstand im Aufstiegsjahr Der Erfolg unserer Fußballabteilung beruht auf vielfachen Grundlagen. Neben Mannschaft und Trainer kommt der Abteilungsleitung besondere Bedeutung zu. Begriffe wie Organisationstalent, Menschenführung, Menschenkenntnis, Belastbarkeit, Engagement und auch Kameradschaft sind nur einige Kriterien, die erfolgreiches Arbeiten in einem Sportverein ausmachen. Erfolge und Präsentation des Fußballs im KSV Baunatal, in den vergangenen Jahren, sind untrennbar mit den Namen Kurt Krug und Lothar Wegner verbunden. Ihnen gilt daher bei der nachfolgenden Vorstellung der Abteilungsleitung die besondere Aufmerksamkeit.
Kurt Krug Der Fußballsport muß auf den heutigen Liga-Ausschußvorsitzenden schon immer eine besondere Faszination ausgeübt haben. Denn nur so läßt sich seine nunmehr 25jährige Tätigkeit in Verbindung mit dem „runden Leder" erklären. Im Jahre 1951, gerade 18 Jahre alt, wurde er Mitarbeiter in der Fußballabteilung des KSV Altenbauna. Interesse und Freude an dieser Sportart ließen ihn von seinem Verein nicht mehr los. So war es nicht verwunderlich, daß Kurt Krug 1963 zu den Männern gehörte, die eine Spielgemeinschaft KSV Altenbauna/ KSV Altenritte, und später den KSV Baunatal gründeten. Mit diesem Zusammenschluß waren neue Aufgaben und Erwartungen verbunden. Einsatz und insbesondere sein Elan ließen Kurt Krug zu einem wertvollen Mitglied der Abteilungsleitung werden. Spielausschußmitglied und stellvertretender Spartenleiter waren u. a. seine Position in den Jahren 1963-1970. Kurt Krug hatte wesentlich dazu beigetragen, daß Anfangs- und Konsolidierungsphase des neuen Vereins gut überstanden wurden, sodaß seine Berufung im Jahre 1970 als Spartenleiter die logische Folge seiner Leistung war. Unter Leitung von Kurt Krug wurde eine systematische Aufbauarbeit geleistet, deren Früchte Erfolge wie GruppenligaMeister und ausgezeichnete Placierung in der Hessenliga waren. Absoluter Höhepunkt seiner Funktionärskarriere ist jedoch die Hessenliga-Meisterschaft 1976 und der damit verbundene Aufstieg in die 2. Bundesliga. Abschließend kann gesagt werden, daß die Fußballabteilung Kurt Krug viel zu verdanken hat, und im Hinblick auf die
Zukunft von der Tatkraft und Erfahrung dieses Mannes mit Sicherheit profitieren wird. Sein Ziel für die kommende BundesligaSaison ist, in Verbindung mit der Mannschaft, Trainer und Mitarbeitern, der Klassenerhalt. Persönliche Daten: Kurt Krug, geb. am 24. 12. 1933, selbständiger Fleischermeister, wohnhaft in Baunatal 1, Zwehrener Weg. Verheiratet mit Ehefrau Margret, die für das „Hobby" ihres Mannes viel Verständnis aufbringt. 1 Sohn, 1 Tochter.
Lothar Wegener Für den Chronisten ist 1970 das Jahr, in dem die Fußballabteilung eine gewisse Umstrukturierung durch machte.
Kurt Krug wurde Abteilungsleiter und Loth:oir Wegner griff erstmals in das „Baunataler Fußballgeschehen ein". Als Spielausschußvorsitzender, stellv. Abteilungsleiter und schließlich als techn. Leiter der 1. Mannschaft hatte er maßgeblichen Anteil an der steilen Aufwärtsentwicklung des Baunataler Fußballs. Guter Kontakt zu den Spielern, ausgezeichnetes Gespür für sinnvolle und menschlich vertretbare Ergänzungen der Mannschaft sowie der Drang zum Erfolg zeichneten Lothar Wegner neben anderen Eigenschaften aus. Sein Engagement während der 6-jährigen Tätigkeit für unseren Verein wurde durch HessenligaMeisterschaft und Aufstieg zur 2. Bundesliga belohnt. Persönliche Daten: L. Wegner, geb. am 24. 5. 1935, wohnhaft in Baunatal 1, ist Geschäftsführer der Fa. Dietrich KG - fndustrieanstriche mit Hauptsitz in Hannover. Er ist für Projekte in Mittel- und Süddeutschland sowie im Ostblock zuständig. Sein beruflicher Aufstieg in die Geschäftsleitung der vorgenannten Firma läßt ihm nunmehr nur noch geringen Freizeitspielraum. So ist es nicht verwunderlich, daß L. Wegne~ in diesem Jahr nicht im Liga-Ausschuß vertreten ist. Er ist ein Mann. der sich für eine ihm anvertraute Sache voll einsetzt, halbe Sachen liebt er nicht, sodaß sein Ausscheiden aus dem Abteilungsvorstand aufgrund des Vorstehenden respektiert werden muß. Daß sein Herz dennoch für den Fußball, und ganz besonders für den KSV Baunatal weiterschlägt, zeigt seine Anwesenheit bei den Spielen der BundesligaMannschaft, die Unterstützung bei Beschäftigungsproblemen (H. Prantschke und H. Klapper sind bei ihm beschäftigt) und sein Interesse an der Amateurabteilung.
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An dieser Stelle möchte sich der Abteilungsvorstand bei allen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren bedanken, und die Hoffnung aussprechen, daß die Zusammenarbeit auch nach dem Aufstjeg in die 2. Bundesliga weiterhin positiv zu bewerten ist.
Eberhard Laicher geb. am 25. 2. 1934. Wohnung: Baunatal 1, Birkenallee 44. Beschäftigt im VW-Werk Baunatal. 1970 wurde Eberhard Laicher zum Jugendleiter der Fußball-Abteilung gewählt. Seit dieser Zeit ist ein deutlicher Aufwärtstrend in der Jugendarbeit zu erkennen. Eberhard Laicher führt diese, oft nicht einfache Arbeit mit vollem Einsatz aus und hat heute mit seinen Mitarbeitern eine vorbildliche Jugendabteilung vorzuweisen.
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Der Grund ist naheliegend, denn durch den Aufstieg unserer Mannschaft in die zweithöchste Spielklasse der Bundesrepublik werden wieder interessante Mannschaften und Spiele im Kasseler Auestadion zu sehen sein. Nach den abgeschlossenen Verhandlungen bezüglich der Benutzung der Kasseler Sportanlage zwischen den Städten Baunatal und Kassel, konnte die Bewältigung der sportlichen und organisatorischen Aufgaben in Angriff genommen werden. Umfangreiche Auflagen des Deut-
sehen Fußballbundes standen die Fragen im Hinblick auf die gezielte Verstärkung unserer Mannschaft gegenüber. Hinzu kam, daß für unseren erfolgreichen Trainer und jetzigen Team-Manager, Hans Michel, ein geeigneter Nachfolger gefunden werden mußte. Der Grundsatz nur junge, ehrgeizige Spieler zu verpflichten, wurde strikt eingehalten, da die Verantwortlichen auf die Substanz der Meistermannschaft setzen und von den „Neulingen" einiges erwarten. In dieser Hinsicht spielten ebenfalls finanzielle Aspekte eine maßgebliche Rolle.
Liga-Ausschuß
Neu im Liga-Ausschuß:
In Nordhessen grassiert wieder das Fußballfieber.
Weiterhin wurde eine verwaltungsmäßige Trennung zwischen Lizenz- und Amateurabteilung notwendig, da die anfallenden Arbeiten unter den ehrenamtlich tätigen Mitarbeitern, zwecks Erreichung einer höchstmöglichen Effektivität, sinnvoll aufgeteilt werden mußten. Als große Hilfe für unsere Abteilung hat sich die Ende 1975 neu errichtete Geschäftsstelle des KSV Baunatal erwiesen. Wir glauben, daß wir mit den eingeleiteten Maßnahmen auf dem richtigen Wege sind und hoffen auf ein erfolgreiches Bestehen in der 2. Bundesliga.
Aufgrund der umfangreichen Aufgaben. in Verbindung mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga, war eine Erweiterung des Abteilungsvorstandes erforderlich.
Liga-Ausschuß für die Saison 1976/77 Kurt Krug Heinrich Krug Hans Michel Heinz Diegler Günter Siebert Willi Koch Werner Gaul Dr. Werner Neusel
Leiter: Stellvertreter: Team-Manager: Schatzmeister: Geschäftsführer: weitere Mitglieder:
WERNER GAUL, geb. am 9. 1. 1942 in Kassel. Wohnung: Baunatal 2, Steinrutsche 11. Beruf: Amtmann in der Finanzverwaltung der Stadt Baunatal. Mitglied des Wirtschaftsausschusses unseres Vereins.
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Dr. WERNER NEUSEL, 32 Jahre, Wohnung: Baunatal 2, Zeisigweg 5. Beruf: Regierungsrat beim Regierungspräsidenten in Kassel. Zuständiger Dezernent für das Gesundheitswesen.
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Spieleraufgebot Saison 1976/77
Der neue Trainer: PETER VELHORN geb. am 24. 11. 1932, schon als Junge fußballbesessen, spielte 7 Jahre beim renommierten FC Bayern München. Bevor er eine Ihnen sicherlich noch bekannte große Zeit beim KSV Hessen Kassel (3 Jahre) hatte, spielte er 2 Jahre bei Rot-Weiß Essen, um schließlich seine Laufbahn als 34jähriger bei Austria Klagenfurt zu beenden. Als Trainer begann Peter Velhorn bei verschiedenen Amateurclubs, bevor er in das Fußballprofigeschäft einstieg und mit Tasmania 1900 Berlin, Schwarz-Weiß Essen, Wacker04 Berlin und FC Schweinfurt 05 Regional- bzw. Bundesligaclubs trainierte. Wir glauben, mit Peter Velhorn einen ehrgeizigen, aber auch sehr erfahrenen Trainer verpflichtet zu haben. Zu seiner sicherlich nicht leichten, aber doch erreichbaren Aufgabe, den Klassenerhalt zu schaffen, wünschen wir dem symphatischen Münchner alles Gute. Peter Velhorn selbst beurteilt die Aussichten wie folgt: Wir werden ein außerordentlich schweres Jahr zu durchstehen haben. Die zweite Bundesliga ist mit der Hessenliga nicht mehr zu vergleichen. Wir werden Spiel für Spiel bis an und über die Gren-
Torhüter Lothar Uhl, geb. 15. 8. 1946 Peter Schüler, geb. 16. 7. 1953 dazu Harold Klapper als Amateur Abwehrspieler Otto Kastl, geb. 21. 8. 1947 Georg Patzer, geb. 4. 5. 1951 Hans Adolf Schade, geb. 30. 6. 194 Horst Prantschke, geb. 24. 6. 1953 Manfred Grawunder, geb. 16. 3. 19t Bernd Blacha, geb. 13. 3. 1953 dazu als Amateur Lothar Ohlwein
zen unseres Leistungsvermögens gefordert werden. Aber ich bin zuversichtlich, daß es uns gelingt, guten und interessanten Fußball für Sie, liebe Fußballanhänger, zu bieten. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung, indem Sie zahlreich unsere Spiele besuchen und wie ein Mann hinter unserer Elf stehen - auch dann, wenn es einmal nicht nach Wunsch laufen sollte.
2. Kassierer:
Richard Slum Walter Kuhnert Manfred Schramm Dieter Wolkonski Heinz Köhler Heinrich Wicke Rainer Hiekisch
Eberhard Laicher Peter Jochen
Abgänge Willi Becker (Eintracht Großenritte) Heinz „Nina" Westen (FSC Lohfelden) Uwe Knabe (Olympia Kassel)
JUGENDLEITUNG Jugendleiter: Stellvertreter:
Stürmer Werner Bliska, geb. 22. 2. 1947 Herbert Maciossek, geb. 16. 12. 194 Erhard Hofeditz, geb. 7. 12. 1953 Norbert Fricke, geb. 18. 11. 1953 Heinz Gerhard, geb. 1. 10. 1953 Klaus Ganz, geb. 1. 12. 1955
Zugänge Peter Schüler, Torhüter (Hermannia Kassel) Jochen Ziegert, Mittelfeldspieler (KSV HESSEN KASSEL) Bernd Blacha, Mittelfeld und Abwehr (KSV HESSEN KASSEL) Manfred Grawunder, Abwehr (Eintracht Braunschweig) Norbert Fricke, Angriff (Eintracht Braunschweig) Heinz Gerhard, Angriff (SV Korbach 09) Klaus Ganz, Angriff (FC Ohetal) dauz als Amateur Arthur Mayer, geb. 22. 5. 1955
AMATEUR-AUSSCHUSS Amateur-Obmann: Stellvertreter: Kassierer: Schriftführer: Spielausschuß:
Mittelfeldspieler Siegfried Bronnert, geb. 6. 9. 1944 Jochen Ziegert, geb. 25. 7. 1958 Gerhard Reinbold, geb. 12. 4. 1955 Horst Kilian, geb. 8. 10. 1948 Bernd lichte, geb. 24. 10. 1952
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KSV BAU NATAl 2, Eh.mdesliga Saison 1976/77
v. 1. n. r. stehend: Trainer Peter Velhom, Hans Adolf Schade. Bernd lichte, Norbert Fricke, Heinz Gerhard, Manfred Grawunder, Georg Patzer, Klaus Ganz, Werner Bliska, Jochem Ziegert, Betreuer Hofmann.
v. 1. n. r. sitzend: Siegfried Bronnert, Ollo Kastl, Erhard Hofeditz, Horst Kilian, Lothar Uhl, Peter Schüler, Bernd Blacha, Horst Prantschke, Gerhard Reinbold, Herbert Maciossek Masseur Schübe/. '
Aufnahme: Reiner Freudenberg, 34 Göttingen
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ist eine aus sieben einst selbständigen Gemeinden zusammengeschlossene, aufstrebende Mittelstadt; übrigens die größte Gemeinde des Landkreises Kassel mit über 20.000 Einwohnern. hat noch genügend freies Bauland für Wohnbauten, Gewerbe- und lndustrieansiedhmg und außerdem noch genügend Arbeitskraftreserven. hat einen enorm hohen Wohn- und Freizeitwert.
Allein 10 Sportplätze, 6 Kleinfoldaniagen, 9 Tennisplätze, 1 Großsporthalle, 1 Schützenhaus, 1 Reithalle, 1 Freibad sowie ein nach den modemsten Erkenntnissen gebautes OZON-HALLENBAD stehen unseren Baunatalem zur Verfügung. Zur besseren Kommunikation stehen unseren Bürgern vier Gemeinschaftshäuser zur allgemeinen Benutzung offen. Der Bau des Bürgerhauses im Zentrum 1.mserer Stadt wird noch in diesem Jahr in Angriff genommen. hat vor allem ein sehr aktives Vereinsleben, denn jeder dritte Baunataler ist eingetragenes Vereinsmitgi ied. ist eine Stadt im Grünen.
G!.Mte Wandermögiichkeiten, Trimm-Pfäde, eine Wassertretstelle und Grillplätze mitten im schönen Grun bieten einen erholsamen Ausgleich zum alltäglichen Trott.
kann sich mit Recht als „sozia!freundlich" bezeichnen" _, Derm für alle Baunataler Vorschuldkinder (ab 4. Lebensjahr) steht ein Platz in unseren städtischen Kindergärten bereit. Übrigens: Wir haben 6 städtische Kindergärten mit insgesamt 475 Plätzen. Weiterhin gehören zu unserem „Sozialangebot" ein Kinderhort (mit 15 Plätzen), ein städtisches Jugendzentrum „Second Home", 21 Kinderspielplätze und eine Altentagesstätte, denn Baunatal denkt auch an die betagten Mitbürger.
hat eine hervorragende Verkehrslage, denn wir liegen im Schnittpunkt der Bundesautobahnen Hannover - Frankfurt, Kassel - Ruhrgebiet, Kassel - Gießen.