KR-ONE Oktober 2012

STADTMAGAZIN KREFELD OKTOBER 2012

KR-ONE KOCHT – WEISSWURSTFRÜHSTÜCK IN DER BRAUEREI KÖNIGSHOF SZENETIPP – DAS WOHNZIMMER DER KREFELDER MUSIKSZENE BORGMANN PRÄSENTIERT – DAS EGN TEAM AKTUELLE TIPPS UND TERMINE . LITERATUR . KONZERTE . THEATER . AUSSTELLUNGEN

NUR DER WICHT NIMMT SICH WICHTIG WIE AUS JOSEF ALBERTS EIN LACHSACK WURDE

08.12.2012

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Die burleske Operette

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STADTMAGAZIN KREFELD OKTOBER 2012

KR-ONE KOCHT – WEISSWURSTFRÜHSTÜCK IN DER BRAUEREI KÖNIGSHOF DAS WOHNZIMMER DER KREFELDER MUSIKSZENE BORGMANN PRÄSENTIERT – DAS EGN TEAM AKTUELLE TIPPS UND TERMINE . LITERATUR . KONZERTE . THEATER . AUSSTELLUNGEN

EDITORIAL

NUR DER WICHT NIMMT SICH WICHTIG WIE AUS JOSEF ALBERTS EIN LACHSACK WURDE

Titel: Josef Alberts alias der Lachsack Foto: Christhard Ulonska

IMPRESSUM HERAUSGEBER KR-1 GbR

Michael Neppeßen Christhard Ulonska Behnischhaus (Eingang B) Petersstr. 120, 47798 Krefeld Tel. 02151 I 654 71 64 Fax 02151 I 654 62 74 www.kr-one.de redaktion@kr-one.de R E DA K T I O N Nina Höhne (nh) Rebecca Pesch (rp) Tom Engstfeld (te) David Kordes (kor) Ben Wahlicht (bw) KR-ONE Redaktion (red) F OTO G R A F I E Christhard Ulonska, Niki Romczyk, Stadt Krefeld, Luis Nelsen, Carsten Feld M I TA R B E I T E R D I E S E R A U S G A B E Jacqueline Seiler (js) Dirk Brall (db) Dirk Raupach (dr) Aline Koch (ak) Luis Nelsen (ln) Kim Stachelhaus (kms) ANZEIGEN Michael Neppeßen, Tel. 0163 - 252 46 05 neppessen@kr-one.de Torsten Feuring, Tel. 0157 - 761 35 876 feuring@kr-one.de A RT D I R E C T I O N Carolin Seel DRUCK Stünings Medien, Dießemer Bruch 167, 47805 Krefeld AUFLAGE 20.000 Exemplare 10 Ausgaben / Jahr V E RT E I L U N G Briefkastenverteilung in mehreren Wohngebieten und an über 200 Auslagestellen im gesamten Stadtgebiet von Krefeld. Das Heft ist ebenfalls kostenlos in unseren Redaktionsräumen im Behnischhaus erhältlich.

Für eine garantierte Zustellung empfehlen wir Ihnen das Abo zum Selbstkostenpreis von 29.90 Euro pro Jahr für 10 Ausgaben.

Wir verfolgen mittelfristig das Ziel, die Auflage weiter zu erhöhen und alle Haushalte in Krefeld zu erreichen.

LIEBE KREFELDER, der September hat uns mit den vermutlich letzten warmen Tagen beschenkt und so eine erfolgreiche „Fashionworld“ in den Straßen der Seidenstadt ermöglicht. Nun hält der Herbst Einzug.

Es wird kühler und wir verlegen unsere Aktivitäten mehr und mehr nach innen. So auch wir, und holten uns das Oktoberfest in die Brauerei Königshof. Und entdeckten nebenbei, dass niederrheinisches Weißbier durchaus Wiesnqualität besitzt.

Der Königspalast lockt nicht nur mit den sportlichen Highlights des KEV, sondern auch mit einem vielfältigen Veranstaltungsgebot, das wir Ihnen ans Herz legen möchten. Auch die Krefelder Innenstadt hat im Oktober viel zu bieten. Die Theaterspielstätten starten mit frischen Programmen in die neue Spielzeit, der „Schwanenmarkt Tanzt“, das Bandoneon Festival überrascht auch dieses Jahr mit einem vielfältigen Angebot und der Jazzkeller bringt ein Hauch von New York in unsere Heimat.

Auch unsere Kollegen vom port01 waren natürlich nicht untätig und liefern gleich zwei Termine, die man sich merken sollte: Am 06.10. werden alle Besucher des Schlachthofes mit einem Königshofer Sixpack ausgestattet, das dann am 27.10 in der Königsburg bei der Aftershowparty des tanzenden Schwanenmarkts wieder abtrainiert werden kann. Dergestalt vorbereitet, machen wir am 03.11 im Seidenweberhaus auf dem „Ball des Sports“ eine hoffentlich gute Figur.

Ein Beispiel von geistiger Beweglichkeit der ganz eigenen Art liefert Josef Alberts, der uns einen sehr ehrlichen Blick hinter die Fassade seines Alter Ego gewährte. Der Lachsack beweist, dass echte Heiterkeit untrennbar mit Melancholie verbunden ist.

Die Kreativen möchten wir aufrufen sich an unserer Bestandsaufnahme der Kreativwirtschaft zu beteiligen, um die Arbeits- und Lebensbedingungen von künstlerisch Tätigen zu verbessern.

Wir selbst wissen nur zu gut, wie wichtig gute Kontakte und ein großes Netzwerk für die kreative Umsetzung einer Idee sein können. Lösungen finden wir oft im Team. Deshalb freuen wir uns über eine rege Beteiligung von Gleichgesinnten an unserer Umfrage unter 02151/654 62 68 oder neppessen@kr-one.de.

Viel Spaß beim Lesen wünschen Michael Neppeßen und Christhard Ulonska Wer sich im KR-ONE Team als Reporter oder Fotograf engagieren möchte, ist herzlich willkommen.

Außerdem suchen wir Praktikanten, die uns tatkräftig unterstützen. Kontakt per Email an: redaktion@kr-one.de

Inhalt //

OKTOBER 2012 06

14 16

06

Nur der Wicht nimmt sich wichtig

12 „Krefeld ist Jazz“

Wie aus Josef Alberts ein Lachsack wurde

10

SWK: 054 Von Willich-Anrath Ăźber Bockum nach Krefeld-Uerdingen

16

Die kreativen KÜpfe hinter dem Programm des Krefelder Jazzklubs im Gespräch

14

Fashion World

KR-ONE Kocht

19 19

18

Die Seidenstadt präsentierte sich zwei Tage bei schÜnstem Septemberwetter von ihrer besten Seite. Wir blicken zurßck...

Lieblingsplatz Dachterrasse vom Behnischhaus

Stadtmarkt Narziss & Goldmohn

WeiĂ&#x;wurstfrĂźhstĂźck in der Brauerei KĂśnigshof

20

Zwei Jahrzente Mercure KR-ONE zu Gast im besten Tagungshotel Deutschlands

GO! EXPRESS & LOGISTICS Deutschlandweit – Europaweit – Weltweit oder einfach fßr Sie vor Ort Ihre Vorteile auf einen Blick: ΄ Dd]Q͚d\͚QWR͚GVa͚ERaeWPR M]

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Inhalt //

39 22 20

Krefeld Pinguine

23

Positives Denken kann die Pinguine zum Erfolg führen

21

Tanzschule Doktor Beat

24

Heimatkunde mit Dirk Brall

EGN Team

Tannenhöhe

30 32

Termine und Events Aktuelle Events

39

Qualität und Tradition Lechner & Hayn

Borgmann präsentiert

34

Gastro-Tipp: Amalf II Das gesamte Spektrum italienischer Küche genießen

Buchtipp

26

Szenetreff

28

Kunst und Kultur Krefelds Kulturangebote im Oktober auf einen Blick

„Gut gelaunt tanzt es sich am Besten!“

22

28

24

Hergehört Von Dirk Raupach

40

Kalender

Gastro-Tipp: Hexagon Überraschung!

„Eine Cigarre herzustellen ist

Exklusiv Depots:

ein Präzisionshandwerk, ihr Aroma zu komponieren eine

Davidoff S.T. Dupont Paris Dunhill Porsche Design

edle Kunst.“

The Word of Single Malt

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Ti t e l t h e m a / /

NUR DER WICHT NIMMT SICH WICHTIG WIE AUS JOSEF ALBERTS EIN LACHSACK WURDE

Sein nahezu wieherndes Lachen kennt in Krefeld fast jeder. Der lebendige Lachsack ist Kult in der Seidenstadt. Egal, ob beim Spiel ohne Ranzen, während der Fashionworld oder zum Folklorefest, wo Josef Alberts auftaucht, steht er im Mittelpunkt. Doch viele Menschen denken hinter der kauzigen Fassade der auf Knopfdruck losprustenden Witzfigur stecke ein Verrückter, jemand, den sie zu früh aus der Irrenanstalt entlassen hätten. Vielleicht würde Alberts dieser Einschätzung in seiner unnachahmlichen Art sogar zustimmen, denn er macht keinen Hehl aus seiner nach konventionellen Maßstäben verkorksten Biographie. Wenn er mit 60 Jahren Bilanz zieht, stehen unterm Strich immer wiederkehrende Depressionen, drei Selbstmordversuche, ein an ihm verübter Mordversuch, drei gescheiterte Ehen und ein uneheliches Kind.

Aber auch große Erfolge wie der Aufbau der UK Reiki Federation. Eines lässt sich dem Krefelder Enfant terrible trotz aller Fehltritte nur schwer unterstellen: Dummheit.

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Ti t e l t h e m a / /

Für die Entstehungsgeschichte des Lachsacks hält Alberts mehrere Versionen bereit, denn er ist inzwischen Medienprofi und weiß, was Menschen hören wollen. Natürlich weiß er auch, dass er sein ganzes Leben nicht schlagkräftig in einem Satz zusammenfassen kann, obwohl er das müsste, um die Frage nach dem Ursprung wahrheitsgemäß zu beantworten. Gerne erzählt er, dass der Lachsack geboren worden wäre, um den Engländern zu zeigen, dass wir Deutschen doch Humor haben. Manchmal sagt er auch, dass ihn der beigefarbene Jutesack und die damit verbundene Rolle vor einem weiteren Suizid-Versuch bewahrt hätten. Doch nichts davon stimmt. Alberts ist kein Lügner im klassischen Sinne. Er kennt die Menschen und ihre Erwartungshaltung einfach zu gut, um die Wahrheit zu erzählen. Wer würde ihn schon sympathisch finden, wenn er wüsste,

„SIEBEN JAHRE HAT DIESE LEGALE DROGENZEIT GEDAUERT“, SAGT ER MIT BLICK IN DIE VERGANGENHEIT, „DOCH GEHOLFEN HAT ES KEIN STÜCK.“ dass ihn eigentlich nur monetäre Absichten in das kartoffelsackartige Outfit trieben? Trotzdem ist Alberts Wandel zu einem glücklichen Menschen eng mit dem Lachsack verwoben. 2009, kurz nach seinem letzten Suizidversuch, gewinnt er die für ihn bahnbrechende Erkenntnis: Um glücklich zu sein, muss er jede Form von Würde und Stolz über Bord werfen. Deswegen stören ihn heute das Getuschel und die verächtlichen Blicke nicht mehr. Doch der Weg dorthin war ein weiter.

Alles beginnt 1952 in Wachtendonk, wo Alberts zur Welt kommt. „Ich bin fast fundamentalistisch christlich erzogen worden“, erzählt Alberts gut gebräunt und fröhlich. „Meine Eltern haben uns antikörperlich erzogen, den ersten Sex hatte ich mit Ende 20.“ Alberts hat als junger Mann große Ziele, er möchte etwas Besonderes aus seinem Leben machen, besser sein als die anderen. „Rückblickend war das wohl mein größter Fehler“, sagt er nachdenklich, „ich habe meine eigene Anspruchshaltung immer

so hochgeschraubt, dass ich quasi scheitern musste.“ Erst studiert er Sport, legt mächtig Tempo vor und schafft drei Semester innerhalb eines Jahres. Doch dann wird er von massiven Depressionen heimgesucht, die ihn lähmen, zur Untätigkeit zwingen und nahezu auffressen. Er versucht alles, um sich aus der Umklammerung der Dunkelheit zu lösen, nimmt die damals noch in den Kinderschuhen steckende Lösung der Pharmaindustrie gegen Depressionen und hofft auf Besserung. „Sieben Jahre hat diese legale Drogenzeit gedauert“, sagt er mit Blick in die Vergangenheit, „doch geholfen hat es kein Stück. Ich habe nur 20 Kilo zugenommen und wurde noch unglücklicher.“ Zwar berichtet der Mann mit dem vollen Haar und den treuen braunen Augen immer wieder, dass er mit dem ausgeprägten Katholizismus seiner Eltern nur wenig anfangen konnte trotzdem sucht er fortan immer wieder halt in der Spiritualität, wird Anhänger der indischen Bhagwan-Sekte und versucht, durch Meditation sein Gefühlsleben in den Griff zu bekommen. Vergeblich. Immer wieder suchen ihn die dunklen Gedanken heim und zwingen ihn zum Abbruch des ersten Studiums. Doch anstatt nun kleinere Brötchen zu backen, legt er die Latte noch ein wenig höher, möchte mit Anfang 30 Arzt werden.

Bis zum Physikum hält er durch, obwohl er wegen seiner depressiven Schübe immer mal wieder ein Urlaubssemester einlegen muss. Gemessen an seinen vorherigen Erfahrungen ist er allerdings stabil. Bis zum Tag der Bekanntgabe der Bio-Klausur-Ergebnisse. „Ich konnte es einfach nicht fassen. Da stand ich wirklich auf der Liste der Durchgefallenen“, sagt er mit in Falten gelegter Stirn. „Ich konnte damit einfach nicht umgehen und habe einen folgenschweren Entschluss gefasst: Ich will sterben.“ Er lässt sich ein Bad ein, holt den Föhn und lässt ihn fallen. Doch es passiert: nichts! „Es ist einfach die Sicherung rausgesprungen“, sagt er lachend. „Damals war das natürlich nicht lustig. Ich dachte: Jetzt bin ich auch noch zu blöd, um mich umzubringen.“ Doch wie so oft in seinem Leben folgt anschließend wieder eine Phase des Lichtes. Er rappelt sich auf, verändert sein Leben und verdient viel Geld als Gruppenleiter von Money-Trend und bei einer Timesharing-Agentur. „Manchmal habe ich in dieser Zeit bis zu 15.000 D-Mark verdient“, sagt er. Lange kann er diese Hochphasen jedoch nicht halten. Zu groß sind seine Selbstzweifel. Auch die Bhagwan-Lehre kann daran nichts ändern, deswegen konvertiert er zum Islam, wird Sufi und betet und meditiert mehrere Stunden am Tag. Selbst die Pilgerfahrt nach Mekka tritt er an, die er allerdings wenig später wieder abbrechen muss, weil sein Vater im Sterben liegt. Seine stete Suche nach etwas, an dem er sich festhalten kann, führt allerdings nicht nur in Bezug auf Religionen in eine Sackgasse.

Auch seine erste Ehe mit Karin steuert in dieselbe Richtung. „Diese Beziehung war zum Scheitern verurteilt“, sagt er heute, „ich depressiv, sie alkoholabhängig, das musste irgendwann explodieren.“ Eines Tages rastet Karin aus, getrieben von Eifersucht will sie Alberts erstechen. Der wiederum kann der Messerattacke in der heimischen Küche ausweichen, packt anschließend seine Sachen und verschwindet nach Großbritannien.

Nun sucht er in Findhorn, einem spirituellen Zentrum für Aussteiger, Zuflucht. Dort möchte er erleuchtet werden. Sein Hang zur Spiritualität ist über die Jahre immer mehr gewachsen, bereits in Deutschland ließ er sich zum Reiki-Lehrer ausbilden. Die Lehre der strömenden Körperenergie gibt ihm Halt und seinem Leben einen Sinn. Doch er möchte noch tiefer eintauchen in das Übernatürliche und lässt sich in die „Living with light“KR-ONE // 7

Ti t e l t h e m a / /

„ES IST ERWIESEN, DASS LACHEN AUCH OHNE SPASS ZUR AUSSCHÜTTUNG VON ENDORPHINEN FÜHRT.“ Lehre einführen. „Ich bin in Schottland Elisabeth Vidovic begegnet“, sagt er, „diese Frau hat es geschafft, fast ein Jahr ohne Schlaf oder Nahrung zu leben; das hat mich fasziniert.“ Fast ein dreiviertel Jahr bleibt er in der Glaubensgemeinschaft, ehe ihn die ständige Konkurrenz um einen noch höheren Grad an Erleuchtung abstößt. „Ich habe die Chance eines Botenganges genutzt, um mich nach London abzusetzen“, erklärt er, „dort fand ich im Sufi-Center meine bis dahin größte Liebe.“ Mit Fiona vollzieht er eine spirituelle Hochzeit, verlebt einige schöne Jahre, ehe das harte Leben wieder einmal erbarmungslos zuschlägt. „Der Scheik der kanadischen SufiGemeinde sagte zu Fiona, dass ich nicht ihr richtiger Mann sei, sondern dass ihr jemand anderes vorherbestimmt wäre. Fiona war ihm hörig, deswegen ließ sie sich prompt von mir scheiden.“ Mit der Scheidung zerbricht auch das gemeinsam in London aufgebaute Reiki-Center, Alberts steht wieder vor dem Nichts und sieht keinen Ausweg. „Ich bin nach Wachtendonk gefahren und wollte meinem Leben ein Ende setzen. Ich stieg auf die Leiter, legte die Schlinge um meinen Hals und wollte springen, doch irgendetwas hat mich davon abgehalten.“ Wieder einmal rappelt er sich anschließend auf, schöpft neue Kraft und packt das Leben bei den Hörnern. Wegen all seiner Rückschläge ist er auch heute kaum in der Lage, die positiven Aspekte seiner Biographie ausreichend zu würdigen. Dass er jahrelang im House auf Parlament ein und ausging, erzählt er fast beiläufig. Auch das selbst Promis wie Harpe Kerkeling seine Dienste als Reiki-Meister nutzen, kehrt er beinahe unter den Teppich.

Fakt ist aber, dass Alberts besonders in seiner Zeit in London viel geleistet hat. Zu den größten Erfolgen nach seinem zweiten Suizid-Versuch zählt sicherlich der Aufbau der UK Reiki Federation, derentwegen er auch immer wieder Kontakt zum englischen Königshaus hatte. „Es gibt einen Teil in mir, der will einfach leiden“, sagt er. Vielleicht spricht er deswegen lieber wieder schnell über die gescheiterte Ehe Nummer drei mit einer Frau Namens Iris, die sich allerdings wegen ihres überbordenden Hangs zu Delfinen nur Delphiris nennt. Doch anders als zuvor, geht diese Ehe nicht wegen der Frau, sondern wegen ihm in die Brüche. „Es lief einfach nicht mehr“, sagt er lakonisch. Das Leben kann Alberts ohne Partnerin nur schwer bewältigen.

Schon mit Fiona hatte er eine Partnerin gefunden, die seine Arbeit im ReikiCenter übernehmen konnte, wenn ihn wieder einmal die Depression heim-

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suchte, auch Delphiris, selbst Reiki-Lehrerin, übernahm seine Sitzungen, wenn er sich wegen schlechter Gedanken nicht rühren konnte. Auf sich allein gestellt ist allerdings an ein Weiterführen des Zentrums nicht zu denken. Deswegen baut er seine Zelte kurz nach der Jahrtausendwende in England ab und in Deutschland wieder auf. Dort trifft er nicht nur auf seine große Liebe Marion, sondern auch auf das Lachjoga, das den Grundstein für seine heutige Karriere als Lachsack legte. „Es ist erwiesen, dass Lachen auch ohne Spaß zur Ausschüttung von Endorphinen führt“, erklärt Alberts. Sein Lehrer, Dr. Mala Kataria, erkennt Alberts mitreißendes Naturell und möchte mit ihm Kurse geben. Doch der gewiefte Lachsack hat andere Pläne. „Ich habe wirklich gedacht, dass man damit Geld verdienen könnte, wenn ich mir ein Kostüm überstreifen und auf Knopfdruck gegen eine Spende loslachen würde. Heute weiß ich, dass das Schwachsinn ist, aber diese Erkenntnis musste reifen.“ Als sie da ist, will Alberts wieder weg. Weg von allem. Wieder Schluss machen mit dem Leben. Selbst seine heißgeliebte Marion kann daran nichts ändern. Alberts nimmt viele Schlaftabletten, doch überlebt erneut und regeneriert sich im Alexianer Krankenhaus.

Es ist also nicht die Erfindung des Lachsacks, die ihn vor der Depression geschützt hat. Vielmehr hat sie ihn in Verbindung mit den gescheiterten finanziellen Ambitionen sogar in den letzten Suizid-Versuch getrieben. Doch jetzt weiß er, worauf es im Leben ankommt: „Scheiß auf den Mann im Ohr, der dir sagt, dass du nicht wertvoll oder richtig bist“, sagt er, mit den Jahren weise geworden. Monetäre Absichten hegt Alberts mit seinen Auftritten als Lachsack nicht mehr, das hat er hinter sich gelassen. Trotzdem genießt er augenscheinlich die Aufmerksamkeit der Medien, die ihn immer wieder als auffälliges Motiv einfangen. Wie bei der Hochzeit von William und Kate, wo er als Union Jack-Lachsack auftauchte. Das Foto davon wurde sogar zum Bild des Jahres in England gekürt. Sein Leben wird von Hartz 4 finanziert, außerdem lassen ihm Gönner immer wieder kleinere Spenden in Form von Kleidung oder kostenlosen Behandlungen zukommen. Ja, dieser Tage wirkt Alberts wirklich glücklich, obwohl er vielleicht materiell so schlecht da steht wie nie zuvor. Die Liebe zu seiner Marion und seine Leidenschaft als Lachsack einfach mit anderen zu lachen, scheinen ihn zu erfüllen. Deswegen stört es ihn nicht, wenn er bei seinen Auftritten in wechselnden Lachsackkostümen in Deutschland und Großbritannien belächelt wird. Denn Lachen, das weiß Alberts, ist gesund – sogar auf Knopfdruck! //kor

K R E AT I V E K O N T R A S T E , O R I G I N E L L E K Ü C H E , A U S S E R G E W Ö H N L I C H E AT M O S P H Ä R E – D A S R E S TA U R A N T " K Ü F E R E I " I N D E R W E I N B R E N N E R E I D U J A R D I N

UNSERE HIGHLIGHTS IM OKTOBER

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Stadt I Intern //

Fotos: Niki Romczyk

054

V O N W I L L I C H - A N R AT H Ü B E R B O C K U M NACH KREFELD-UERDINGEN

Die Strecke von Willich nach Uerdingen führt über die wunderschöne Wilhelmshofallee. Besonders beeindruckend sind die aussergewöhnlichen Häuser, gesäumt von Bäumen und grünen Wiesen. Auch die sportliche Aktivität kommt bei unserer Fahrt nicht zu kurz: Wir besuchen das einzige Pilates Studio in Krefeld. //nh

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Der Fahrer Babschkin Valeij, 44 Jahre alt, kommt aus Kasachstan und ist seit elf Jahren in Deutschland. Valeij ist bereits seit 4.35h unterwegs. Seine Schicht endet um 14 Uhr.

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„Ich bin bei KVS angestellt und arbeite im Auftrag der SWK. Das Busfahren habe ich vor sechs Jahren im Bildungszentrum in Tönisvorst gelernt. Ich war nicht besonders gut in der Schule und bin froh, einen so schönen Beruf zu haben. Mir gefällt es besonders, viel unterwegs zu sein und Kontakt mit Menschen zu haben. Natürlich gibt es manchmal auch Ärger mit den Fahrgästen, oft passiert das im Zusammenhang mit Alkohol.“

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Die Fahrgäste Uschi Nolte, 50 Jahre alt, und Irmgard Bazeken, 75 Jahre alt, fahren beide regelmäßig mit der 054, oftmals auch gemeinsam.

Nolte: „Ich spaziere jeden Tag mit meinem Hund Lucy in das Zentrum von Bockum. Dort gehe ich einkaufen.

Zurück nehme ich den Bus. Dass es eine Bahnlinie von meiner Haustüre bis zum Einkaufszentrum und zum Markt gibt, erleichtert mir den Alltag ungemein. Besonders dann, wenn die Einkaufstüten sehr voll sind.“ Bazeken: „Ich fahre mehrmals in der Woche mit der 054.

Ich habe einen Führerschein, aber seitdem meine Augen erkrankt sind, bin ich auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen. Beispielsweise nehme ich den Bus, um zum Arzt zu fahren.“ Nikolas Bonny, 20 Jahre alt, fährt jeden Tag mit Bus und Bahn zur Arbeit.

Willich Anrath

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„Ich bin als Aufleger in Teilzeit bei DHL angestellt und fahre täglich mit der 054 bis zum Frachtpostzentrum. Da ich erst mit der Bahnline 043 fahre, um dann in die 054 umzusteigen, habe ich den direkten Vergleich: Busfahren finde ich definitiv angenehmer als Bahnfahren.“

Stadt I Intern //

Shopping 29 Jahre gibt es sie bereits: Die Pusteblume auf der Buschstraße in Krefeld-Bockum. Die Inhaberin Petra Zimmermann bietet in ihrem Laden Blumen verschiedenster Art für jeden Anlass. Außerdem gibt es hier Tischdekorationen, Accessoires sowie Leihpflanzen. Die 53-Jährige fügt erklärend hinzu: „Falls ein Kunde Buchsbäume für seine Hochzeit wünscht, kann er diese beispielsweise bei uns leihen.“ Zusätzlich nehmen einige namhafte Gastronomen in Krefeld den Service von Zimmermann in Anspruch. Eine Ecke des Ladens ist speziell den Kindern gewidmet. „Wir haben einiges von Spiegelburg. Von Felix bis hin zu Prinzessin Lillifee - wir können alles bestellen.“ Besonders zu dieser Jahreszeit bietet die Pusteblume ein außergewöhnlich breites Sortiment an Kerzen an. Ein beliebtes Event ist die jährliche Adventausstellung. Diese findet am 18.November von 10.00 – 18.00 Uhr statt.

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Sport Seit acht Jahren gibt es das Pilates Studio auf der Wilhelmshofallee. Es ist das Einzige in Krefeld. Was viele gar nicht wissen: Joseph Hubert Pilates wurde 1887 in Gladbach geboren. „Mit der besonderen Mischung aus Kraft und Flexibilität erfand er eine ganz eigene Trainingsart. Pilates macht den Körper beweglich, aber auch straff und entspannt“, erklärt die Geschäftsführerin Monica Driessen. Pilates ist geeignet und bereichernd für jeden, deshalb es für diesen Sport keine Altersbegrenzung. Die jüngste Teilnehmerin in Krefeld ist 16, die Älteste 84 Jahre alt. „Es gibt Menschen, die haben den Kopf in Köln und den Po in Krefeld. Das muss nicht sein“, sagt die 46-Jährige. Es gehe um ein besseres Körpergefühl und eine bessere Haltung. Das Studio arbeitet mithilfe von speziellen Trainingsgeräten, einzigartig in unserer Umgebung.

Ergänzend ist in dem gleichen Haus die Private Praxis für Physiotherapie untergebracht. Melanie Meyer machte sich 2008 mit ihrer eigenen Praxis selbstständig. Die 40-Jährige referiert: „Wir ergänzen uns hier sehr. Ein Patient nutzt nach der Physiotherapie Pilates oder auch andersherum.“ Die staatlich anerkannte Physiotherapeutin arbeitete unter anderem mit dem Wasserballteam von Bayer Uerdingen sowie mit dem Schwimmer Steffen Driesen.

Private Praxis für Physiotherapie / PilatesStudio Krefeld, Wilhelmshofallee 114, 47800 Krefeld, www.pilates-krefeld.de

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Stadt I Intern //

„KREFELD IST JAZZ“ Die kreativen Köpfe hinter dem Programm des Krefelder Jazzklubs. Martina Heffels, Günter "Fongi" Holthoff und Andreas Lessenich im Gespräch über Vergangenes und Zukünftiges in der Jazzstadt Krefeld.

// Fongi, Du feierst bald dein fünfzigjähriges Jazzkellerjubiläum. Wie bist Du zum Jazz gekommen? F.: Meine Jazzliebe hat schon angefangen, als ich noch Pennäler war. Wir hatten zwei Klassenkameraden, deren Eltern wohlhabend waren, die ganz viele LPs hatten. Etwas, das für mich unerreichbar war, da ich kein Geld hatte. Und einer der beiden hatte so einen Sperrholzkoffer, in dem Platten direkt aus London kamen. Und der war so schön, den hab ich ihm dann zu einem Plattenkoffer umgebaut. Mir habe ich einen eigenen nachgebaut und da meinen Spitznahmen draufgeklebt, den ich damals, glaube ich, schon hatte. Es gab eine Kunst-, Jazz-, Literaturzeitschrift, an der u.a. Günther Grass mitgearbeitet hat, die nannte sich „Fongi – Der wilde Jazzgeist“. Ein Klassenkamerad hatte den Namen einfach auf mich übertragen. Die Zeitung gibt es lange nicht mehr, mich gibt’s Gott sei Dank noch. // Ich habe gelesen, dass Du dich damals selber in den Jazzklub integriert hast. Du hast Dich ungefragt in die Programmplanung eingemischt und bist jetzt immer noch da... F.: Ich kam aus Rheinhausen und bin mit einem Freund damals mit dem Tandem von dort nach Krefeld gefahren, um in den Jazzkeller zu kommen. Da mussten wir damals noch tricksen. Denn der Jazzkeller war ein Studentenlokal und man musste einen Mitgliederausweis haben. Wenn wir dann erzählt haben, dass wir extra mit dem Fahrrad aus Duisburg gekommen sind, durften wir doch immer rein. 1963 bin ich dann nach Krefeld gezogen. Und seitdem ist der Jazzkeller meine Stammkneipe. Seit bald fünfzig Jahren.

Also war es so, dass ein paar wilde Studenten damals den Jazzkeller aufgemacht haben? F.: Das stimmt! Der Jazzklub ist allerdings erst 1979 entstanden, um den Jazzkeller zu retten. Damals haben drei junge Leute den Jazzkeller übernommen und ein ungeheuer ambitioniertes Programm gemacht.

Krefeld war damals das zweite New York. Der Jazzkeller hat da zum ersten Mal sein Weltklasseprogramm bescheinigt bekommen. Nur leider waren die Einnahmen nicht den Ausgaben entsprechend. Deswegen haben sich eine Hand voll Leute zusammen getan, um einen Verein zur Rettung des Kellers zu Gründen. So konnten Spenden eingesammelt und Mittel von der Stadt Krefeld beantragt werden. Der Jazzklub hat heute über 300 Mitglieder und ist immer lebendiger geworden. Wir organisieren mittlerweile über 50 Veranstaltungen im Jahr.

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// Also steckt eine Menge Liebe und Energie in dem Projekt?

A.: Vor allem viel Idealismus. Ohne Leidenschaft für die Sache macht man das nicht. F.: Ich bin froh, drei so engagierte Mitstreiter gefunden zu haben, die den Jazzklub in die Zukunft führen, wie Martina, Andreas und Christoph Kunze. Die machen das alle prima. Dann kann ich mich bald zurückziehen und nur noch den Jazz genießen... M.: Aber du wirst uns bestimmt weiterhin als Mentor zur Seite stehen, oder? F.: Natürlich! // Der Jazzklub hat es sich zur Aufgabe gemacht Jazz als Kulturgut zu bewahren. Der WDR titelte 2009: Kultur aus Leidenschaft! Ihr arbeitet als gemeinnütziger Verein alle ehrenamtlich, richtig? F.: Wir hier in Krefeld schon. Wir sind nachweislich der einzige Jazzklub Deutschlands, der so ein vielfältiges und umfangreiches Programm nur mit ehrenamtlichen Mitgliedern auf die Beine stellt. M.: Da denken wir ja auch nicht groß drüber nach, wenn wir unsere Veranstaltungen planen. Erst der Zuspruch von Musikern, Besuchern und Veranstaltern, auch aus dem Ausland, macht uns dann auf die Dimensionen unseres Vorhabens aufmerksam. Uns liegt vorrangig am Herzen, dass etwas so Spannendes wie der Jazz weiterlebt. A.: Wir fühlen uns besonders dem modernen Jazz und der Avantgarde verpflichtet, um neue Entwicklungen frühzeitig im Programm abbilden und dem Publikum präsentieren zu können. // Ich habe auch schon gehört, dass Krefeld als Jazzstadt weit über die Stadt- und sogar Landesgrenzen berühmt ist. Ist Krefeld also Jazz?

M.: Der Jazzpianist Simon Nabatov sagte gestern nach dem Konzert mit Nils Wogram zu mir: „Krefeld ist Jazzstadt.“ A.: Besonders durch unser Festival „Jazz an einem Sommerabend“ sind wir in den letzten 28 Jahren international bekannt geworden. F.: Krefeld ist tatsächlich die Keimzelle des Jazz am Niederrhein. A.: Die Sessions von heute sind immer noch die Keimzellen des lokalen Jazz. Hier finden Musiker jeden Alters zusammen, um gemeinsam zu improvisieren. // Der Krefelder Jazzkeller ist der zweitälteste durchgehend betriebene LiveJazz-Klub in Deutschland. Wieso weiß das hier in Krefeld kaum jemand?

M.: Die Jazzer wissen es schon. Ich bin 1990 in Madrid in einer Jazzkneipe gewesen, wo ich direkt die dort spielende Band für Krefeld engagieren wollte.

Fotos: Niki Romczyk

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„KREFELD IST TATSÄCHLICH DIE KEIMZELLE DES JAZZ AM NIEDERRHEIN.“

Und tatsächlich kannten die Jungs den Krefelder Jazzkeller. Ein dreiviertel Jahr später sind sie dann auf unserer kleinen Bühne zu Gast gewesen. Wir sind wirklich sehr bekannt. // Vielleicht möchte einer von euch den Unterschied zwischen Jazzkeller und Jazzklub erklären? A.: Wir sind eine freie Kulturinitiative, die auch an anderen Spielorten Konzerte veranstaltet. Nicht nur im Jazzkeller, obwohl das natürlich unsere Basis ist. Der Jazzkeller selbst organisiert jedoch auch sein eigenes Programm. Wir als Jazzklub sind durch die Kooperation mit zum Beispiel der Burg Linn, dem Theater, der Friedenskirche oder auch der Mediothek in der glücklichen Position für das jeweilige Konzert die passendste Atmosphäre auszuwählen. Für den Jazz in Krefeld sind hauptsächlich wir verantwortlich. // Und auch für den Jazznachwuchs setzt ihr euch ein. Wie sieht das genau aus? A.: Der Altersdurchschnitt des Jazzpublikums ist nicht nur in Krefeld, sondern deutschlandweit sehr hoch. Dabei ist der Jazz nach wie vor höchst lebendig und vital. Viele junge Musiker kommen nach – allerdings stehen die dann meist auf der Bühne, anstatt davor. M.: Das ist auch nur in Deutschland so. In Pariser Jazzklubs findet man fast ausschließlich junges Publikum. Es ist offenbar einfach in den Köpfen drin, dass Jazz schwierig und etwas für alte Leute ist. A.: Jazz ist in den Medien auch nicht präsent genug, um die Jugendlichen früh mit Jazz in Berührung zu bringen. In der Regel pflegt man einen selbstverständlichen Umgang mit dem was man kennt. Das ist heute eher der Mainstream. In den Ländern, in denen auch die Jugend in die Jazzklubs geht, ist auch die staatliche Förderung eine andere. Dort werden auch in den Schulen Jazzkonzerte live vorgestellt. Etwas, das wir mit unserer Reihe „Jazzstunde - Konzerte für Schüler“ auch aufgenommen haben. // Vermutlich hat der Jazz das alte Problem, mit dem sich Kultur immer wieder konfrontiert sieht: Die Leute glauben, sie müssten erst Wissen erwerben, um sich dann überhaupt an einen Jazzabend heranzutrauen.

Umgekehrt wäre es vielleicht einfacher? M.: Natürlich.

Das ist einfacher! Ich behersche selbst keine Musik-

theorie und viele Konzerte kann ich intellektuell gar nicht nachvollziehen. Ganz anders als unser künstlerischer Direktor Andreas, der selbst Musik macht. Für mich ist das Wichtigste, dass der Funke überspringt und ein Gefühl entsteht. Wenn man danach etwas tiefer einsteigen möchte, kann man das auf einer gefühlsmäßigen Grundlage ohnehin besser. A.: Dafür bieten wir mittlerweile auch eine Vortragsreihe, die vom angesehenen Jazzbassisten und Musikpädagogen André Nendza unter dem Motto „Was Sie schon immer über Jazz wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten“ durchgeführt wird. Unser jährliches Seminar zur Harmonielehre des Jazz wird auch immer gut angenommen. Die meisten unserer Fortbildungsveranstaltungen sind sowohl für Laien, als auch für bewanderte Jazzliebhaber geeignet. M.: Ich glaube auch nicht daran, dass Jazz so verkopft ist, wie immer alle behaupten. Er ist vielmehr sehr lebendig und witzig.

Das Spannende am Jazz ist ja, dass immer etwas im Moment passiert. Vorausgesetzt man bleibt dabei und quatscht nicht nur an der Theke. A.: Das kann man bestimmt so festhalten. Im Jazz wird viel improvisiert und vieles passiert überraschend. Da ist eine gewisse Offenheit und Konzentration nötig, damit beim Zuhörer ein Gefühl dazu entstehen kann. M.: Man muss eigentlich nichts wissen, sondern sich einfach darauf einlassen.

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// Was empfehlt ihr also den nun hoffentlich neugierig gewordenen Lesern? M.: Man könnte zuerst den Vortrag von André Nendza im Oktober hören, im November ins „Real Book“, die Bibel des Jazz hineinhören, um dann Anfang Dezember pünktlich zur „Session for Beginners“ selbst zum Instrument zu greifen. Bis März sind dann alle bereit für Joshua Redman und das Trondheim Jazz Orchestra. A.: Als Einstig sind vielleicht „Hildegard lernt fliegen“ gut geeignet. Vielleicht verlosen wir unter allen, die eine E-Mail unter redaktion@kr-one.de senden, 3x2 Freikarten? F.: Das machen wir. Wir haben soviel Freude an unserer Arbeit, die geben wir gerne weiter Vielen Dank für das Gespräch. //rp Dionysiusplatz 10 Tel:02151/29120 www.restaurant-namaste.de

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NEW STYLE, NEW CONCEPT. KREFELD GOES

FASHION WORLD Ein aufregendes Fashionworld-Wochenende liegt hinter uns. Nach einer fulminanten Eröffnungsgala ist Moderatorin Enie van de Meiklokjes neben vielen anderen Besuchern aus dem Umland nun überzeugter Fan von Krefeld als alter und neuer Fashionmetropole am Niederrhein. Die Seidenstadt präsentierte sich zwei Tage bei schönstem Septemberwetter von ihrer besten Seite. Wir haben ein paar Eindrücke festgehalten...

Auf vier Bühnen präsentierten Modeprofis und Nachwuchsdesigner die Highlights der kommenden Saison.

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Während der „Langen Nacht der Seide“ wohnten 400 Gala-Gäste der Verleihung der neuen Fashion-Awards bei: Daniela Scheid aus München wurde mit dem German Lifestyle Award Kategorie: Design-Nachwuchs geehrt. In der Kategorie Nachhaltigkeit die Düsseldorfer Studentin Gesine Jost. Preisträgerin in der Kategorie Style waren Simone Schlüter (Kategorie unter 30 Jahre) und Susana Kaiser (Kategorie über 30 Jahre). Modedesignerin Anja Gockel erhielt aus der Hand von Gregor Kathstede den German Lifestyle Award in der Kategorie Mode & Marketing überreicht. Frau Gockel gewann als Erste den Nachfolgepreis der „Goldenen Seidenschleife“. Und in der Kategorie „Best foreign designer“ wurde die niederländische Modesignerin Monique Collignon ausgezeichnet.

Internationales Flair bei den Modenschauen in den neuen Domes.

Die Fashionworld bewegte viele Seidenstädter dazu, die besondere Atmosphäre bis spät in die Nacht hinein zu genießen.

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KO C H E N M I T D E R K R - O N E

Ausgelassene Stimmung in der Braustube der Königshofer Brauerei

WEISSWURSTFRÜHSTÜCK IN DER BRAUEREI KÖNIGSHOF Als echte Niederrheiner sind wir Krefelder ein geselliges Völkchen, das sich ungern einen Anlass zum zünftigen Beisammensein entgehen lässt. Deshalb hat das KR-ONE-Team die Gelegenheit genutzt, auch die fünfte Jahreszeit der Bayern gebührend zu begehen: das Oktoberfest. Schließlich ist es bis zur hiesigen fünften Jahreszeit, dem Karneval, noch eine erschreckend lange Durststrecke. Zu deren Überbrückung haben wir uns aus der Krefelder Traditionsbrauerei in Königshof die denkbar besten Verbündeten für unser Vorhaben gesucht. Als wir pünktlich um zwölf Uhr in der Braustube zum zeitgleichen „O’zapft is“ mit den Münchenern eintreffen, finden wir die Vertreter der Brauerei Königshof in Dirndl und Tracht vor.

Angestoßen wird mit Weißbier aus der hauseigenen Brauküche, das bereits seit fünf Jahren hier von Dipl. Braumeister Georg Schroers gebraut wird. „Für einen Braumeister ist es so etwas wie ein Ritterschlag, wenn er sein eigenes Weißbier brauen darf“, erklärt Frank Tichelkamp, und fügt stolz hinzu, dass sich das Königshofer Weißbier nicht hinter denen aus München zu verstecken brauche.

Es beginnt eine Fachsimpelei über Schaumbildung, Sauerstoffgehalt und Kochverfahren des Weißbieres, die durch die von Frank Tichelkamp selbst zubereiteten Weißwürste unterbrochen wird. Diese werden nicht gekocht, sondern in siedendem Wasser erhitzt. Perfekt sind sie, wenn sie sich leicht aus der Pelle zuzeln lassen. Sofort verfällt die Runde in einen regen Austausch über die richtige ZuzelTechnik der extra aus München georderten Wurstwaren.

Geschäftsführer Robert Ditz lässt es sich nicht nehmen, KR-ONE // 16

uns höchstpersönlich seine ganz eigene Technik zu demonstrieren: einmal längs aufschneiden, dann halbieren und umgehend genießen.

Das Weißwurstfrühstück hat Tradition in der Belegschaft der Brauerei Königshof. „Wann immer es einen besonderen Anlass gibt, wird bei uns zum Weißwurstfrühstück gebeten“, erzählt Frank Tichelkamp. Die anwesenden Damen nicken zustimmend, Herr Ditz schmunzelt in sein Bierglas. Es darf vermutet werden, dass von den Damen und Herren allerlei Gelegenheiten ge- oder auch erfunden werden, wenn ein ordentliches Weißwurstfrühstück lockt. Wer sich Zuhause an dieser Tradition beteiligen möchte, gerne auch zu Motivationszwecken schon ganz früh morgens - dann jedoch mit Kaffee - benötigt folgende Zutaten: Weißwürste und süßen Senf, Rettich und Radieschen, Tomaten, gute Butter sowie Brezeln und Laugenstangen. Dazu natürlich ein

Fotos: Luis Nelsen

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KAFFEEGENUSS FĂ&#x153;R JEDEN GESCHMACK. WeiĂ&#x;wurstfrĂźhstĂźck fĂźr 4 Personen

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DER KLEINSTE

Krefelder WeiĂ&#x;bier. Serviert auf blau-weiĂ&#x;er Tischdecke, dekoriert mit einem schĂśnen StrauĂ&#x; Herbstblumen. Fertig! Ă&#x153;berhaupt scheinen wir es hier mit echten Wiesnprofis zu tun zu haben. Wo gibt es

â&#x20AC;&#x17E;BIER BRAUCHT HEIMAT. UND HEIMAT BRAUCHT BIER.â&#x20AC;&#x153; die besten Zelte? Was verdienen die Serviererinnen fĂźr das Tragen der schweren MaĂ&#x;krĂźge? Welches Fahrgeschäft ist das aufregendste? Trägt man die Schleife des Dirndls links, rechts oder hinten? Auf all diese Fragen bekommen wir eine Antwort. Dazu

läuft Bierzeltmusik. Das Team der Brauerei KĂśnigshof versteht nicht nur etwas vom Bierbrauen, es weiĂ&#x; auch, dass es in uriger Atmosphäre am Besten schmeckt. GemäĂ&#x; der von Vertriebs- und Marketingleiter Frank Tichelkamp geprägten Formel: â&#x20AC;&#x17E;Bier braucht Heimat. Und Heimat braucht Bier.â&#x20AC;&#x153;

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Dem kĂśnnen wir uns nur anschlieĂ&#x;en und freuen und jetzt schon auf eine karnevalistische fĂźnfte Jahreszeit in der Braustube in KĂśnigshof! //rp

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Foto: Michael Neppeßen

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Michael Neppeßen, 27

MEIN LIEBLINGSPLATZ

DA C H T E R R A S S E V O M B E H N I S C H H A U S Wenn ich meinen Lieblingsplatz in Krefeld nennen soll, muss ich nicht lange nachdenken. Denn an diesem Ort bin ich fast jeden Tag: Auf der Dachterrasse des Behnischhauses. Hier erinnere ich mich besonders gerne an viele schöne Momente in meinem Leben. Ich laufe in Gedanken an traumhaften Stränden entlang und beobachte, wie die Sonne im Meer versinkt. Ich klettere auf Berge und blicke in eindrucksvolle Täler. Oder ich stehe hoch oben auf einer Klippe und schaue hinab auf die Wellen, die an die Felsen schlagen. Ich liebe die Weite, möchte meinen Blick schweifen lassen. Nur wo das möglich ist, fühle ich mich unbedrängt und frei.

An meinem Lieblingsplatz in Krefeld ist genau das möglich. Diese Glücksgefühle erlebe ich immer wieder auf dem höchsten Balkon und der schönsten Dachterrasse, die ich kenne: Hoch dort oben auf dem Behnischhaus. Hier passt nach meinen Vorstellungen einfach alles. Ich bin mitten in meiner Lieblingsstadt und kann bis zum Horizont schauen. Ich sehe auf die Dionysius-Spitze, den Hülser Berg und wenn ich mich ein wenig drehe, auch die Uerdinger Rheinbrücke. Ich kann von hier aus sogar erkennen, wie die Flugzeuge in kurzem Abstand in Düsseldorf landen.

Und sobald es Abend wird, bin ich überwältigt von dem Naturschauspiel des Sonnenuntergangs, des Nachthimmels und der Sterne. Meine Gedanken sind frei, die Belastungen des Alltags sind genauso weit weg wie jede Hektik oder andere negative Einflüsse.

Ich genieße die Ruhe. Und die Möglichkeit, von einer Minute auf die andere ganz spontan ins belebte Krefeld einzutauchen. Alles ist schnell zu Fuß erreichbar: Gute Restaurants, Live-Musik, Geschäfte aller Art. Ich liebe es, hoch über den Dächern zu arbeiten. Wenn ich in der Mittagspause einen Kaffee oder nach Feierabend ein gutes Glas Wein trinke, fühle ich mich wie in einem Kurzurlaub. Der Blick in die Ferne entspannt und erinnert mich gleichzeitig an meine Empfindungen von früher. An die Strände, die Berge und auch an die Klippen, eben an alle Orte, wo ich glücklich gewesen bin. //mn

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NARZISS & GOLDMOHN Der Name Peerenboom steht bereits in der vierten Generation für Floristik in Krefeld. Seit 2006 ist das Traditionsunternehmen auf dem Krefelder Stadtmarkt zu finden, wo es von Horst Peerenboom in die Zukunft geführt wird. Der Floristenmeister ist Seidenstädter mit Leib und Seele: Wann immer es in Krefeld etwas zu feiern gibt, findet man Blumenarrangements von Narziss & Goldmohn. Die florale Ausstattung der Krefelder Fashionworld, zum Beispiel, entstand weitestgehend in den kreativen Köpfen von Horst Peerenboom und seinen Floristen.

Sein Team besteht ausschließlich aus ausgelernten Floristen, die er größtenteils selbst ausgebildet hat. Die Blumen bezieht Horst Peerenboom aus der ganzen Welt, bevorzugt jedoch von deutschen Gärtnern.

Bei der exklusiven Auswahl achtet er auf die Nachhaltigkeit, die Art des Anbaus und auf eine faire Behandlung der Blumenzüchter vor Ort. Dass Narziss & Goldmohn die ganze Palette formaler und kreativer Floristik beherrscht, beweist das Team immer wieder gerne und für jeden Anlass. „Vom Candlelight-Dinner bis zur Weltmeisterschaft im Standardtanz haben wir schon in jeder Größe Blumenarrangements geliefert“, erklärt Horst Peerenboom. Für den Oktober empfiehlt er Amaryllis, auch Ritterstern genannt, einzeln in der Vase. Ohne Schnickschnack, pur und weiß. Die halten vierzehn Tage und machen auch aus einer Einladung zu Ravioli aus der Dose einen Anlass. //rp

INFO: Narziss & Goldmohn ist übrigens Fleuropmitglied und bietet damit auch den Service Blumensträuße und Werkstücke deutschland- und weltweit zu versenden.

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Foto: Niki Romczyk

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ZWEI JAHRZEHNTE

MERCURE Der Niederrheiner an sich ist für seine Gastlichkeit bekannt. Kein Wunder also, dass das Mercure Hotel Krefeld vor kurzem bereits zum dritten Mal in Folge die Auszeichnung als „Bestes Tagungshotel“ Deutschlands erhalten hat. Der Titel-Hattrick pünktlich zum 20. Geburtstag kommt nicht von ungefähr. Viele Mitarbeiter sind schon seit zehn oder mehr Jahren für das Krefelder Hotel tätig. Ein Zusammenhalt, der sich auszahlt. Denn „Teamgeist ist ein kaum zu unterschätzender Faktor für den Erfolg in unserer Branche“, erklärt Hotel-Direktor Walter Sosul. Er selbst war fast von Beginn an dabei und hat in den letzten Jahren Stars wie Thomas Gottschalk, Franz Beckenbauer oder Bonnie Tyler im Hotel am Golfplatz „Elfrather Mühle“ begrüßen dürfen.

Für den prämierten Hotelier stehen damals wie heute das Wohl seiner Gäste sowie die Entwicklung seiner Mitarbeiter und des Hauses im Vordergrund. So gehören neben einem umfangreichen Outdoor-Parcours mit zwölf Hugo-Kükelhaus-Spielstationen, Hochseilanlage und Teamwiese auch ein eigener Weinberg und eine einzigartige WSSA-Sandakademie zur Anlage. Unsere Fußballnationalmannschaft nimmt vor großen Turnieren übrigens regelmäßig an solchen Team-Building-Maßnahmen teil. Unser Tipp: Der nächste Ausflug geht nach Traar. Denn auf das Trikot gehört endlich der 4. Stern für unseren nächsten WM-Titel. Dann hätte es genau so viele wie das Mercure Hotel Krefeld.

Herzlichen Glückwunsch und auf die nächsten 20 Jahre! //bw Mercure Hotel Krefeld, Elfrather Weg 5 - Am Golfplatz, 47802 KrefeldTraar, 02151/ 956 397, www.mercure.com

Christian Ehrhoff

KREFELD PINGUINE SAISON 2012 / 2013 POSITIVES DENKEN KANN DIE PINGUINE ZUM ERFOLG FÜHREN Bisweilen ist es gar nicht so einfach, negative Gedanken auszublenden oder diese sogar in positives Denken umzuwandeln.

Das ist jetzt wohl die wichtigste Aufgabe für die Pinguine nach dem unbefriedigenden Abschneiden in der letzten Saison.

Rückenwind gibt die Rückkehr des verlorenen Sohnes: NHL-Star Christian Ehrhoff spielt nach neun Jahren wieder für die Pinguine. „Es ist ein wahnsinniges Gefühl, wieder in Krefeld mit der Mannschaft auf das Eis zu laufen. Ich habe mir immer vorgenommen, noch einmal für die Pinguine aktiv zu sein und dass sich der Traum so schnell erfüllt, ist für mich riesig. Natürlich hätte ich lieber in der NHL normal meine Saison gespielt, aber hier bin ich zu Hause und fühle mich sehr wohl“, sagt der Ausnahmespieler bescheiden.

Auch Trainer Rick Adduono ist optimistisch: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Saisonstart. Mit der Verpflichtung von Christian Ehrhoff ist unser Team in der Tiefe noch besser geworden. Ich verspreche mir sehr viel von Christian, der sehr viel Erfahrung hat und uns vor allem im Umgang mit den jungen Spielern weiterhilft.“ Herberts Vasiljevs weiß, worauf es neben einer stabilen Psyche maßgeblich ankommt: „Ganz wichtig ist, dass wir in dieser Saison von Verletzungen verschont bleiben, denn dies hat uns in der letzten Saison sehr geschadet.“ //red KR-ONE // 20

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TA N Z S C H U L E D O C TO R B E AT „GUT GELAUNT TANZT ES SICH AM BESTEN!“ „Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und Laune“, sagte Charles Dickens einmal. Und er muss Recht behalten haben. In der Tanzschule Doctor Beat auf der Mevissenstraße herrscht eine entspannte und lockere Atmosphäre. Das liegt nicht zuletzt an der besonderen Location. Die Räumlichkeiten der Tanzschule befinden sich nämlich im „Bradbury Theater“, welches das frühere Militärkino auf dem Kasernengelände war. Melanie Struve und Thomas Zanders, Inhaber der Tanzschule, hatten letztes Jahr das denkmalgeschützte Objekt in der Zeitung gefunden. Der historische Charme und das Ambiente überzeugte sie sofort. „Das ist es. Das müssen wir hier machen“, sagte Melanie Struve. Nach der Renovierung öffnete Doctor Beat im Januar erstmalig seine Flügeltüren.

Doctor Beat steht für ein vielseitiges und breitgefächertes Programm an Tanzmöglichkeiten. Von Privatstunden für festliche Anlässe über Übungsparties am Wochenende, Kinder- und Jugendtanz, regelmäßigen Schnupperkursen für Discofox, Salsa und Lindy Hop bis hin zu Ferienangeboten gibt es fast alles, was das Tänzerherz begehrt. Schwerpunkt der Tanzschule ist das Clubsystem, das in Verbindung mit dem freien Tanzen viel Flexibilität ermöglicht. So lernen die Tänzer immer wieder neue Gesichter kennen, bleiben im Dialog und haben genügend Freiheit sich nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen zu bewegen.

Tanzspaß und Geselligkeit ist hier wichtiger, als Schrittfolgen, Medaillen oder Tänze, die man außerhalb der Tanzschule sowieso kaum tanzen kann. „Wir wollen ein Gefühl beim Tanzen vermitteln. Bei uns gibt es weder Korrektur noch Stress. Tanzen ist ein Hobby“, so Melanie Struve. Das spiegelt sich auch in den überschaubaren Gruppengrößen wider. Auf hohe Unterrichtsqualität und Wohlfühlatmosphäre wird großen Wert gelegt, ganz nach dem Motto: „Lieber klein aber großartig!“ Das Konzept scheint aufzugehen: Nach dem Tanzunterricht bleiben viele der Tänzer noch zum freien Tanz oder auf einen Drink an der Bar. „Oft ist es so, dass ein Gast zu uns kommt und sagt: 'Ich wollte doch schon vor einer Stunde weg sein'. Aber dann kommt man wieder mit jemandem ins Gespräch. Es ist sehr gesellig bei uns. Wir lieben, was wir tun.“ Und sie tun auch etwas für Kinder. Anfang des Monats tanzte Doctor Beat und Kollegen für Kinder und veranstaltete einen Benefiztanztag. Der Erlös wurde dem Deutschen Kinderschutzbund in Krefeld für das Projekt „Ein Haus für Krefelder Kinder“ gespendet. Eine weitere Veranstaltung ist geplant. Außerdem können die Kinder des Vereins „Tanz Sternchen“ kostenlos die Räumlichkeiten der Tanzschule nutzen. Tanzinteressierte können jederzeit in der Englischen Kaserne vorbeischauen, an der Bar einen Cappuccino genießen und von der Empore aus das freie Praxistanzen beobachten. Wer nicht weiß, in welchem Kursniveau er starten soll, wird natürlich vor der verbindlichen Anmeldung persönlich beraten oder kann an einer kostenlosen Schnupperstunde teilnehmen.

Jeder kann tanzen und wen jetzt das Tanzfieber gepackt hat, kann sich sicher sein: Doctor Beat leistet Erste Hilfe. //kns

Doctor Beat Tanzschule Mevissenstraße 62b (Gebäude 11) 47803 Krefeld, 02151/3274670 www.doctorbeat.de

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Fotos: Luis Nelsen

Szenetreff //

S Z E N E T R E F F : TA N N E N H Ö H E

DA S WO H N Z I M M E R D E R KREFELDER MUSIKSZENE

Tannenstraße 147, 47798 Krefeld, 02151 778350, Öffnungszeiten: Mo - Fr 20 - 3 Uhr, Sa - So 20 - 5 Uhr

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Abseits der Krefelder Leuchtfassaden und Amüsier-Meilen, tief in der Krefelder Südstadt, gibt es eine Kneipe, die für viele Menschen alternativlos bleibt. Hier zählt nicht, woher man kommt, wie viel man verdient oder welchen gesellschaftlichen Status man innehat. Wenn die Gäste hier ins Gespräch kommen, ist die erstgestellte Frage zumeist: Und welches Instrument spielst du? In der Tannenhöhe trifft sich eben ein besonderer Schlag Mensch.„Die gemeinsame Liebe zur Musik verbindet uns hier“, erzählt Geschäftsführer Georg Müller. „Nicht selten verkehren hier Musiker wie Markus Maria Janßen (M-Walking), Waldo Karpenkiel und Helge Schneider.“ Für sie ist die Tannenhöhe das unsinkbare Schlachtschiff in der rauen Krefelder Nacht. Doch es sind Menschen jeden Alters und aller Couleur, die hier zusammenkommen. „Vom Arzt bis zum Hartz IV-Empfänger trifft sich hier alles zum gemeinsamen Bier“, sagt Müller. Ich glaube, der besondere Reiz der Tanne liegt in der tollen Atmosphäre begründet. Viele der Stammgäste betrachten diese Kneipe als ihr zweites Wohnzimmer und verhalten sich deswegen besonders ruhig und entspannt.“ Wer zum ersten Mal einen Fuß in die Schankwirtschaft mit den collagierten Wänden und den mosaikartigen Fliesen setzt, bleibt nicht lange allein, denn der stets in Betrieb stehende Kicker und der viel frequentierte Billardtisch führen Menschen unterschiedlichster Schichten zusammen. „Ich halte die Tannenhöhe für die kommunikativste Kneipe in Krefeld“, sagt Müller und verweist auf die Anordnung der Tische und der Bar, die dazu führe, dass die Menschen oft aneinander vorbeigingen und miteinander sprächen.

Montags quillt die Tanne, wie sie von den Stammgästen nur liebevoll genannt wird, aus allen Nähten. Dann ist nämlich Biertag.

Die Freunde des isotonischen Kaltschalengetränks freuen sich am Wochenanfang aber nicht nur über die moderaten Preise, sondern auch über die üppige Auswahl von verschiedenen Gerstensäften. Vom Fass gibt es neben Becks und Diebels auch ein Brauereierzeugnis aus Tschechien namens Staropramen.

Szene-Kenner genehmigen sich zum Bier auch gerne einmal einen Rhabarber-Likör, der Herzblut heißt.

Die Musik in der Tannenhöhe ist eine Mischung aus Indy, Grunge und Alternative. Gerne lassen die Gäste ihre eigenen Musikwünsche einfließen, was dank modernster Computertechnik, die für die Beschallung sorgt, einfach vonstattengeht. Wer möchte, kann auch seinen USB-Stick anschließen und seine musikalischen Vorlieben präsentieren. Und wer zu fortgeschrittener Stunde hungrig wird, kann sich mit würzigen Pfefferbeißern und Käse am Stiel spontane Abhilfe verschaffen. „Viele Menschen lassen hier ihren Abend ausklingen“, sagt Müller, dessen strubbeliges Haar immer mal wieder über seine Augen fällt, „denn unsere Öffnungszeiten sind ebenfalls außergewöhnlich. Von Sonntag bis Donnerstag haben wir zwischen 20 und drei Uhr geöffnet, am Wochenende geht’s gar bis fünf Uhr in der Früh.“ Wer also unter der Woche woanders vor verschlossenen Türen steht und trotzdem Lust auf ein gepflegtes Bier bei netter Unterhaltung hat, sollte sich einen Ruck geben und dem Wohnzimmer der Krefelder Musik-Szene einen Besuch abstatten. //kor

Ku n s t I Ku l t u r / /

Foto: Veranstalter

BA N D O N E O N - F E S T I VA L 2 0 1 2 Vor über 150 Jahren entwickelte der Krefelder Heinrich Band das in ganz Südamerika so beliebte Musikinstrument. Mit dem alle zwei Jahre stattfinden und im September begonnenen Bandoneon-Festival möchte das Kulturbüro die Verbindung zwischen dem Erbauer und dem Hauptinstrument des Tangos aufzeigen. Passend dazu läuft aktuell die Ausstellung "Krefeld. Band. Bandoneon" im Museum Burg Linn. Michael Zisman (Foto), einer der gefragtesten und versiertesten Bandoneonspieler weltweit, lädt mit seinem Quartett am 10.10. zur musikalischen Reise der Epochen zwischen traditionellem und Tango Nuevo in die Fabrik Heeder. Dort sind auch die Ausstellung "Tango. Momente. – Fotografien von Zerrin Aydin-Herwegh" (ab 07.10.) und das Zusammenspiel von Bandoneon und Gitarre (Tango Emoción, 07.10., 20 Uhr) zu bewundern. Das Quintett Trasnoche um den Bandoneonisten Santiago Cimadevilla versteht ihre Komposition als Musik der Gegenwart, die sich nicht einordnen lassen möchte.

Der Tango spielt eine wichtige Rolle, die Stücke verarbeiten aber auch Material aus anderen Genres – darunter Jazz – und zeitgenössische Kompositionstechniken. Mit diesem Konzert am 12.10. endet das Festival auf Burg Linn. //te Weitere Infos und das Programm als pdf unter www.krefeld.de/kulturbuero

MUNDSTUHL Volkskrankheit Burnout! Tägliche Castingshows! Deutsche Truppen am Hindukusch! Paralympics! In ganz Deutschland herrscht Ausnahmezustand und die maßgebliche Instanz des deutschen Humors kommt nach Krefeld, um die Notstandsgesetze zu verkünden – politisch völlig inkorrekt, unverschämt, kindisch und vor allem zum Brüllen komisch. Mit von der Partie sind die Leitsterne der Kanak-Comedy Dragan und Alder, die ostdeutschen Plattenbaumütter Peggy und Sandy, der cholerische Andi, die amerikanischen Verkaufsprofis Bob & Bob, die weltbesten Zauberer Siegfried und Roy. //red, te Sa 27.10.12, 19.30 Uhr, Kulturfabrik, VVK 23 Euro, AK 27 Euro

WO H L F Ü H L - C H A R A K T E R Passend zum Herbstanfang wird es gemütlich bei Lott ens schwaade – Michaela Bonneck betätigt sich als »Wohndoktor« und hilft Menschen, sich in ihren eigenen vier Wänden wohlfühlen zu können. Gabriele Wiese beschäftigt sich mit zweien, die trotz anders lautender Meinungen bestens zusammen passen: Computer und Senioren. Musikalisch gehts mit den beiden Poeten von Hang Your Head in Hope in die Welt der Singer/Songwriter. //te

Gastronomie

Genial Italienisch Mo - Sa Leckerer Mittagstisch!

12.00 - 14.30 Uhr 18.00 - 23.00 Uhr Feiertage ab 17.30 Uhr Sonntag Ruhetag

Wiedenhofstr. 36 -38 47798 Krefeld Tel.: 02151/56 893 53

Mo 08.10.12, 19.30 Uhr, Mikado, Karten für 5 Euro unter 0 2151 / 759 9176 KR-ONE // 23

Ku n s t I Ku l t u r / /

Foto: Uwe Arens

SONJA KLING & JOHN HUDSON GLAMOUR IMPRO GAGA Man nehme einen Improvisations-Coach der Erfolgsserie Schillerstraße (Sat.1), erfolgreich auf deutschen Comedy-Bühnen und für viele Shows in Neuseeland und Deutschland, zuletzt die aktuellen Programme des Haus der Springmaus in Bonn, verantwortlich – und ein weibliches Ensemble-Mitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft, bekannt aus hochkarätigen TV-Sendungen wie Versteckte Kamera oder Nightwash. Heraus kommt verrückte Komik mittels genialer Improvisation.

John Hudson und Sonja Kling spazieren auf dem Zwerchfell bis zum Exzess. Sie sprechen Englisch, Deutsch, Denglisch und andere Sprachen, modeln das Banale des Alltags zum skurrilen Traumgespinst um, verwandeln sich in mumienschnüffelnde Bäcker oder hygieneverachtende Archäologen.//te

SERENADEN In seiner Heimatstadt Granada erhielt der Oboist Ramon Ortega Quero schon früh eine gründliche musikalische Ausbildung. 2007 wurde der junge Spanier erster Preisträger beim ARD-Wettbewerb und ist nun auf Europas wichtigen Bühnen unterwegs. Seit 2008 hat er außerdem die Stelle des Solo-Oboisten beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks inne. Die Ukrainerin Kateryna Titova gab bereits als Jugendliche ihr Konzertdebüt. 2001 kam sie nach Deutschland, wo sie bis 2007 studierte und bereits zahlreiche Wettbewerbserfolge feiern konnte. Als Solistin und als Kammermusikpartnerin konzertierte Kateryna Titova in der Ukraine, Russland, Westeuropa und den USA. Zusammen spielen die beiden im Rittersaal u. a. Werke von Schubert, de Falla, Ravel und Poulenc. //te Fr 05.10.12, 20 Uhr, Rittersaal Burg Linn, VVK unter 0 2151.58 3611

Sa 20.10.12, 20 Uhr, Werkbühne, VVK 11 Euro, AK 13 Euro

HEIMATKUNDE MIT DIRK BRALL WIR IN KAHLENBECK Es gibt wenige lesenswerte Romane, die in unserer Region spielen. Aber manchmal leuchtet einer auf. Christoph Peters, der 1999 den Niederrheinischen Literaturpreis verliehen bekommen hat, hat seinen neuen Roman „Wir in Kahlenbeck“ seiner alten Heimat gewidmet. In Kalkar geboren, lebt der Schriftsteller mittlerweile seit vielen Jahren in Berlin und ist mit der ehemaligen Nonne Veronika Peters verheiratet.

Aus dem zeitlichen und geografischen Abstand ist dem 45-Jährigen ein Roman gelungen, der tief in das streng katholische Internat Collegium Gregorianum Kahlenbeck der achtziger Jahre blicken lässt. Peters selbst ist Schüler eines solchen Internats gewesen und so ist in jeder Zeile zu spüren, dass er weiß, wovon er spricht. Internatsgeschichten waren früher Teil der Jugendbuchliteratur. Ganze Reihen wurden darüber geschrieben. Sei es „Hanni und Nanni“ oder „Die Burg Schreckenstein“. Geschichten, in denen das Zusammenleben als ein Leben voller Abenteuer und Gemeinschaft idealisiert wurde. „Wir in Kahlenbeck“ ist ebenfalls eine Internatsgeschichte. Allerdings eine, die weniger idealisiert als aufdeckt.

Der Protagonist Carl Pacher ist knapp 15 Jahre alt und taumelt durch ein Leben, das geprägt ist von Religion, Macht und Pubertät. Priester und Lehrer vermitteln ihm einen Lebensstil, der ihn aufgrund seiner Andersartigkeit und Zeitlosigkeit Carl Pacher anzuziehen scheint. Schwere Gedankensätze bestimmen die Dialoge, es gibt lange Diskussionen über Gott und die Welt und seine Versuche, die eigenen Gefühle mit dieser moralisch abgegrenzten Welt in Verbindung zu bringen.

Die Geschichte ist im Präsens erzählt, das den Leser nah und zugleich distanziert beobachtend an die Figur heranführt, ihn auf Schritt und Tritt begleiten lässt.

Ebenso wie seine Gedanken ihn verfolgen, verfolgt der Leser die Hauptfigur.

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Das Leben im Internat ist karg, die Freundschaften sind Misstrauen geprägt. Die Sehnsucht nach Gemeinschaft ist groß, ebenso wie die Einsamkeit eines jeden Einzelnen. Der streng gelebte Glaube wird durch ein männliches Machtsystem ausgelebt, das einen manchmal lachen aber die meiste Zeit den Atem stocken lässt. „Wir in Kahlenbeck“ ist ein sehr persönlicher Roman. Vielleicht an manchen Stellen zu persönlich, fast langatmig, als wolle der Autor alles unterbringen und nichts auslassen von dem, was er selbst erlebt hat. Dennoch ist es ein lesenswertes Buch. Vielleicht klingt es klischeehaft, aber es ist die Liebe zu einem Mädchen, die den verstörten Jungen aus- und neu aufbrechen lässt. Sie hilft ihm, seine eigene Sprache zu finden, seine Gedanken zu ordnen und zu sich zu kommen.

Und immer wenn der junge Carl Pacher das Internatsgebäude verlässt, betritt er die Wiesen mit den Weidenalleen und den Seen, sieht den fliegenden Gänsen zu und hinauf bis in den weiten Himmel des Niederrheins. //db Dirk Brall ist Schriftsteller, Herausgeber des FROH! Magazins und Leiter des Kirschkamperhofs in Krefeld. In jeder Ausgabe der KR-ONE stellt Dirk Brall ein Buch vor, das im Bestand der Mediothek ist und sich mit dem Thema Heimat beschäftigt.

Ku n t I Ku l t u r / /

R U M TATA 2 0 1 2 „ET JEHT WIDDER LOS“ Das Eissportzentrum Grefrath ruft zur größten Sessionseröffnungssitzung Deutschlands – über sechs Stunden nonstop Unterhaltung mit weit über 250 Mitwirkenden machen die Veranstaltung zum absoluten Highlight für Jecken und die, die es gerne werden möchten. Mit dabei sind Größen wie Brings, Dä Blötschkopp, Bläck Fööss in einem 60 Minuten-Konzert, Guido Cantz, Bernd Stelter, De Räuber, Die Paveier, Kölner Rheinveilchen, Kölsch Fraktion, die Erdnuss, Fauth Dance Company, Trompeter Lutz Kniep, Bundesspielmannszug „Frisch auf Hinsbeck“ u.v.m. Die ideale Einstimmung also für Rheinländer auf „die ganz besondere Jahreszeit“. Speisen und Getränke sind im vorzüglichen Hallenausschank erhältlich, es ist aber auch Selbstverpflegung gestattet. In Kooperation mit Ticket Sachs und der Brauerei Königshof verlosen wir 2x2 VIP-Tickets für diese Veranstaltung. Schreiben Sie uns einfach eine Mail mit dem Betreff „Rumtata 2012“ an info@kr-one.de. Einsendeschluß ist der 15.10.12. //te Kartenbestellung unter der Hotline 0 2151.31 4151 oder auf www.rumtata.de

GITARRENKUNST DER EXTRAKLASSE präsentiert Pille Peerlings, Kulturrampe, mit dem Dubliner Eamonn McCormack aka Samuel Eddy. Der Blues Gitarrist zählt zu den Besten des internationalen BluesRock Zirkels. Aktuell ist der Ire anläßlich seiner letzten Veröffentlichung „Heal My Faith“auf Europatour. Als Überraschungsgast spielt der legendäre Brian Robbo Robertson (Thin Lizzy, Motörhead) mit in Krefeld. Praktisch ein musikalisches Match – Rock trifft Blues und eine seltene Gelegenheit, diese Ausnahmekünstler auch einmal in Krefeld live zu sehen. //te Di 23.10.12, 20 Uhr, Kulturrampe, VVK 10 Euro, AK 13 Euro, www.eamonnmccormack.net, www.robbo.thin-lizzy.com

A N N E C H U – A N I M U L A VA G U L A B L A N D U L A Neues aus dem Haus Lange – erstmals präsentiert Anne Chu (*1959 New York/USA, lebt und arbeitet in New York) in Deutschland ihre Bilder und Skulpturen. Sie beschäftigt sich vorwiegend mit historischen Themen, setzt westliche und asiatische Kulturkreise in Dialog zueinander. Für die Krefelder Villa von Mies van der Rohe hat die Künstlerin ein spezielles Ausstellungskonzept entwickelt. //te bis 07.04.13, Di bis So 11-17 Uhr, Museum Haus Lange, www.kunstmuseenkrefeld.de

„Tee ist ein wunderbares Produkt, seine Geschmacksvielfalt ist schier unerschöpflich.“

RAUSCH Unsere Zeit ist schneller geworden, jeder will Alles! Jetzt! Sofort! Koma-Saufen, Flatrate-Trinken führen zum späten, bösen Erwachen. Und trotzdem ist sie da – in jeder Kultur, in jedem Menschen – die Sehnsucht nach dem Rausch. Anna Brass zeigt in ihrem aktuellen Stück seine verführerische Seite. Dabei spielen Jugendliche für Jugendliche – und finden neue, ungewohnte und zeitgemäße Ausdrucksformen. Nach jeder Aufführung findet ein Zuschauergespräch statt. In Zusammenarbeit mit der Drogenberatungsstelle Caritas und dem Kommissariat Vorbeugung der Polizei Krefeld. //te Mo 29. & Di 30.10.12, 10 Uhr, Studiobühne 2, Fabrik Heeder, ab 14 Jahren

Ulrike Meyerhöfer-Wolf, Inhaberin

Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10.00 bis 19.00 Uhr Samstag 10.00 bis 17.00 Uhr Das Teehaus, Lohstraße 108, 47798 Krefeld

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Sport // Advertorial

PRÄSENTIERT

DAS EGN TEAM Gerade elf Jahre alt ist der dunkelhaarige Junge gewesen, der 1998 mit einem Treckingrad und einem Tigerenten-Helm beim Jugendtraining des RV Staubwolke-Fischeln erschien. Es dauerte nicht lange, bis der Schüler ein Rennrad bekam und schon sehr bald stand fest: Hier wächst ein Talent heran. Inzwischen ist aus dem Jungen der erfolgreichste Krefelder Rennradfahrer geworden: Tim Klessa vom Team EGN. „Es war ein Freitagnachmittag, als ich zum ersten Mal nach Fischeln gefahren bin. Ich hatte Fußball, Handball und Schwimmen ausprobiert. Meine Mutter hatte die Idee mit dem Radfahren.

Die anderen aus dem Verein haben nach dem ersten Probetraining am Hülser Bruch gedacht, sie sehen mich nie wieder“, erinnert sich der 25-jährige schmunzelnd. Es kam anders. Die ersten Monate fuhr der talentierte Schüler auf einem geliehenen Rennrad von Hans (genannt „Hennes“) Junkermann aus St. Tönis, der Ende der 50ger und Anfang der 60ger Jahre zu den besten Radrennfahrern der Welt gehörte.

KR-ONE // 26

Heute ist Klessa der erfolgreichste Fahrer des Teams EGN. „Als Ex-Profi hat er Erfahrung in vielen großen Rennen im In- und Ausland gesammelt. In den meisten Rennen ist er der Kopf des Teams und lenkt die einzelnen Fahrer in die entscheidenden Positionen im Rennen“, sagt Heinz Esch, der sportliche Leiter der Mannschaft, zu der insgesamt sieben Fahrer gehören. Die Schwerpunkte des Rennstalls mit Sitz in Krefeld liegen nach Eschs Worten bei den nationalen und internationalen Rundstreckenrennen in Nordrhein-Westfalen und im benachbarten Ausland. Das Team EGN ist eine ausgeglichene Mannschaft mit drei Sprintern und vier starken Allroundern. „Entscheidend ist, dass sich die Fahrer wohl fühlen, dass der Teamgeist stimmt und ein guter Zusammenhalt vorhanden ist“, so der TeamChef Wolfgang Feld. Und das ist der Fall, wie Tim Klessa bestätigt: „Wir haben eine super Kameradschaft. Wer am Renntag der Stärkste ist, bekommt die Unterstützung des gesamten Teams. Alle freuen sich für die anderen, wir sind auch an den Wochenenden gemeinsam mit unseren Partnerinnen unterwegs.“

Fotos: Carsten Feld

Sport // Advertorial

Weil W eil eil a auch ucch hK Krefelds refelds r f ld

Sportler S porrtler nich nicht ht

immer nur n strampeln strampelln wollen. wo ollen.

Lokaler Lok aler Spor Sportsponsor. tsponsor.

Der ne neue eue

Golff

Gr Größer, ößer, leicht leichter, ter, schlauer schlauer,, sparsamer - besser!

„ E N T S C H E I D E N D I S T, DA S S S I C H D I E FA H R E R WO H L F Ü H L E N , DA S S D E R T E A M G E I S T U N D E I N G U T E R Z U S A M M E N H A LT V O R H A N D E N I S T. “

Bei seinen Heimrennen blieb Klessa in dieser Saison ein Erfolg verwehrt. „Der vierte Platz in Fischeln war mein bestes Resultat“, erzählt er. Ohne Sponsoring wären gute Resultate auch im Radsport undenkbar. Hauptsponsor ist die Entsorgungsgesellschaft Niederrhein (EGN), darüber hinaus unterstützt auch das Autohaus Borgmann die Mannschaft um Tim Klessa. „Die Firma Borgmann begleitet das Team schon seit der Gründung. Das Autohaus stellt die benötigten Fahrzeuge für die Renneinsätze zur Verfügung und beteiligt sich bei der Bekleidung“, erläutert der sportliche Leiter, Heinz Esch. Die Saison 2013 ist nach seinen Angaben noch nicht vollständig geplant. Fest steht jedoch, dass Boris Fastring das Team verlassen wird, denn er beendet seine aktive Radsportkarriere. Esch: „Weil wir das Team nicht vergrößern wollen, werden wir auch nur einen neuen Fahrer für das Team verpflichten. Die Gespräche mit mehreren Fahrern sind noch nicht abgeschlossen.“ Auch künftig setzt die sportliche Leitung auf Lokalmatador Tim Klessa. Der Allrounder ist auch im Privatleben vielseitig und hat viele Hobbys: Kochen, Joggen, Reisen, Politik und Geschichte. Er arbeitet in der Verwaltung eines großen Einzelhandelsunternehmens in Mülheim an der Ruhr, jeden Tag fährt er von Krefeld mit dem Rad dorthin.

Berufsbegleitend studiert er Betriebswirtschaft an der Hochschule Niederrhein. Seit dem ersten Trainingstag in Fischeln hat sich Klessa offenbar nicht verändert: Sein Ehrgeiz ist ungebrochen. //red

nnen! o g e b at kauf h r e ion am v t r a o t V n r e e s D olf-Prä Borgmann!

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www www.borgmann-krefeld.de .borgmann n-krefeld.de KR-ONE // 27

Ku l i n a r i s ch e s / /

Eine Mixtur aus ernstgemeinter italienischer Gastfreundschaft und dem Geruch frisch zubereiteter Gaumenfreuden – Amalfi II

GASTRO-TIPP AMALFI II

DAS GESAMTE SPEKTRUM ITALIENISCHER KÜCHE GENIESSEN Es gibt viele tolle Pizzerien in Krefeld, keine Frage. Auch die Anzahl guter italienischer Restaurants ist glücklicherweise nicht gering. Doch das Pizzaria-Ristorante Amalfi II vermag beides auf beispielhafte Weise zu verbinden. Deswegen widmen wir uns im Oktober der kulinarischen Oase auf der Kölner Straße.

Amalfi II, 47807 Krefeld, Kölner Straße 506, Tel.: (02151) 30 46 19

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Wer wirklich Gutes entdecken will, darf sich nicht vom äußerlichen Anschein leiten lassen. Von außen kommt das Amalfi II nämlich ziemlich unscheinbar daher, doch was sich hinter der ordinär verklinkerten Fassade verbirgt, bleibt nachhaltig in Erinnerung. Es ist eine Mixtur aus ernstgemeinter italienischer Gastfreundschaft und dem Geruch frisch zubereiteter Gaumenfreuden, die jedem Gast gleich beim Betreten des sizilianisch angehauchten Restaurants entgegenschlägt. Das Ladenlokal ist geschmackvoll eingerichtet. Überall lassen sich gut platzierte Dekorationsideen, wie Büsten aus der römischen Mythologie, prunkvoll verzierte Kerzenständer und Bilder mit italienischen Landschaften finden. Gleich am Ende des langen Korridors, an dessen linker Seite die Küche beheimatet ist, gelangt der Gast in den Wintergarten, der sicherlich zu den absoluten Highlights in Krefelds Gastronomie-Szene gehört. Eingebettet in diesem Hinterhofidyll, umgeben von Flora und Fauna, lässt es sich komfortabel sitzen, den Abend ausklingen und gepflegt parlieren. Doch anders als in vielen Gasthäusern ist es nicht etwa das Inventar oder der Blick nach draußen, der die ersten Momente prägt, sondern das fast liebevolle Umsorgtwerden der emsigen Service-Kräfte, die sich jedem Gast hingebungsvoll widmen ohne dabei aufdringlich zu wirken. Hier, im Herzen Fischelns, ist die italienische Illusion nahezu perfekt.

Amalfi gibt's in Krefeld nicht nur einmal. Um Verwechslungen vorzubeugen, sei an dieser Stelle der Unterschied erklärt. Im Süden Italiens lockt die berühmte Amalfi-Küste mit ihrer malerischen Optik, sie steht namensgebend Pate für gleich zwei Lokale in Krefeld, für die allerdings nur eine Familie verantwortlich ist. Amalfi I lässt sich in der Krefelder City lokalisieren, genau an der alten Amüsiermeile der St. Anton-Straße. Und die gleichnamige Nummer 2 ist im Krefelder Süden beheimatet, in der Mitte von Fischeln und heißt Amalfi II. Der Unterschied von „I" und „II" liegt nicht auf der Hand, aber auf der Zunge: Während Aldo Volpe im Amalfi I vor allem das beliebte Klassik-Programm von Pizza und Pasta bietet, hegt sein Bruder Angelo Volpe vom Amalfi II schon eher feinschmeckerische Ambitionen. Und wie um dem Namen Fischeln zu huldigen, bringt das Ristorante viel Fisch auf den Tisch. Derzeit bietet die aktuelle Karte im Antipasti-Sektor saisonabhängig beispielsweise Lachscarpaccio mit Flusskrebsen oder Jakobsmuscheln platziert in Champignon-Köpfen und mit Hummersauce überbacken. Schon mit diesem Gang stellt die Küche ihre Ausnahmequalitäten unter Beweis.

Die Jakobsmuscheln sind kross angebraten, allerdings im Kern noch glasig. Den besonderen Pfiff erzeugt das Krabben-Topping, das gelungen mit der feinwürzigen Soße korrespondiert. Aber auch die Antipasti Mista, die alle gängigen italienischen Vorspeisen auf einem Teller zusammenführt, ist absolut empfehlenswert und an Frische und Qualität kaum zu überbieten.

Fotos: Luis Nelsen

Ku l i n a r i s ch e s / /

Eine große Auswahl für alle Fischliebhaber

„DER UNTERSCHIED ZWISCHEN „I“ UND „II“ LIEGT NICHT AUF DER HAND, ABER AUF DER ZUNGE.“

Bei den Hauptspeisen aus Meer und Süßgewässern stellt der Patron den Gast erheblich vor die Qual der Wahl: Entscheidet man sich für die Fischkombination (Hummerkrabbe, Lachs, Zander) in Hummersauce oder für die Seezunge mit frischen Kräutern? Vielleicht darf es aber auch der Seewolf vom Grill sein? Womit die Angel-Abteilung von Angelo übrigens nur angerissen wäre. Da das KR-ONE-Team nicht besonders entschlussfreudig ist, nehmen wir gleich alles und sind vom Geschmack der uns präsentierten Varianten überwältigt. Eine weitere Spezialität des Italo-Fischelners sind diverse hausgemachte Nudel-Sorten wie die „Coda di Rospo", Pasta mit Seeteufel und Crevetten in Tomatensahnesoße. Aber auch Freunde der Fleischeslust finden hier eine reiche Auswahl. Besonders das getrüffelte Rinderfilet an Barolosoße und das rosagebratene Lammkarree entlockten der Tischrunde immer wieder nahezu stöhnende Laute des Genusses.

Doch weil Amalfi II zwar feinschmeckerische Ambitionen hegt, das Bodenständige aber bereits durch die sizilianische Muttermilch aufgesogen hat, ist auch die Pizza, hergestellt vom Teigvirtuosen Mario Campise, ein absoluter

Gaumenschmaus. Gerne auch in der vegetarischen Variante, die uns präsentiert wurde. Das Lokal an der Kölner Straße hat täglich geöffnet und beherbergt maximal 90 Personen. Natürlich können alle Speisen auch vorbestellt und abgeholt werden. //kor

macht aber Lust auf Theater Telefon: 02151 86 26 26

www.kresch.de

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Lifestyle I Einkaufen // Advertorial

QUALITÄT UND TRADITION BEI

L E C H N E R & H AY N

Geschäfte kommen und gehen, doch manche scheinen schon immer da gewesen zu sein. Nur wenige der alteingesessenen Einzelhändler der Seidenstadt können allerdings auf eine derart lange Tradition zurückblicken wie die Papeterie „lechner + hayn“ auf der Rheinstraße, die seit nunmehr 100 Jahren als Familienbetrieb geführt wird. Seit Anfang der siebziger Jahre ist die Familie Teuwen für die Geschicke des Unternehmens im Herzen der Krefelder Innenstadt verantwortlich. Inzwischen ist bereits die dritte Generation involviert und die Firma wächst und gedeiht, obwohl die Familie in diesem Jahr einen Trauerfall zu beklagen hatte. Inhaber Axel Teuwen, der vielen Kunden seit Jahrzehnten ein zuverlässiger Ansprechpartner war, ist im März dieses Jahres verstorben. Seine Lebensprojekte, die Papeterie und das Büromöbelgeschäft auf dem Neuenweg, werden allerdings ganz in seinem Sinne und Gedenken von Witwe Barbara und den Kindern Sandra Lemke und Arne Teuwen weitergeführt. Die Ressorts sind geteilt. Die Frauen kümmern sich um das Stamm-Haus auf der Rheinstraße, Arne Teuwen leitet indes den Büromöbelbedarf und kümmert sich darum, dass der Erfolgsgeschichte „lechner + hayn“ viele neue Kapitel hinzugefügt werden.

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Hoher Designanspruch im Studio direkt neben der Papeterie

„In unseren Geschäften steckt unser gesamtes Herzblut“, erzählt Sandra Lemke mit leuchtenden Augen. „Schon als Kleinkinder sind wir gerne mit unseren Eltern hierhergekommen und haben Kaufladen gespielt.“ Aus dem Spiel ist inzwischen Ernst geworden, doch die Faszination vergangener Tage ist immer noch präsent. „Wir sind über mehrere Dekaden vom reinen Schreibwaren-Geschäft zum Anbieter verschiedenster Produkte geworden, die wir mit viel Liebe auf Messen aufstöbern“, erklärt Lemke. Zwar wird für viele „lechner + hayn“ immer mit Füllern, Mäppchen und Schulheften in Verbindung stehen, doch wer das äußerst repräsentative Ladenlokal betritt, sieht als erstes die große Auswahl an Geschenkartikeln, die facettenreichen Accessoires und die Lederwaren, die das ganzheitliche Konzept abrunden. Das Studio, das gleich links neben dem Eingang liegt, beherbergt dazu edles Porzellan, Tischwäsche, Glaswaren, Kaffeekannen, Servietten und andere Designartikel von namhaften Herstellern wie „Dibbern“, „Stelton“ und „Hey“. Ebenfalls Teil des üppigen Sortiments ist das Angebot der Firma „Mont Blanc“. Der Produzent des Mercedes‘ unter den Füllfederhaltern ist inzwischen zum Multi-Produkt-Hersteller geworden. So werden bei „lechner + hayn“ auch feinste Lederwaren wie Etuis, Geldbörsen und Gürtel der französischen Edelmarke vertrieben. Aber auch andere Hersteller von Taschen wie „Chi Chi Fan“, „Bree“ und „Zwei“ gehören zum Angebot. „Es ist uns sehr wichtig, dass alle bei uns etwas finden können“, erklärt Lemke das Konzept. „Der Qualitätsaspekt steht dabei immer im Mittelpunkt, trotzdem müssen die Artikel bezahlbar bleiben.“ So gibt es neben dem Edelfüller für 600 Euro eben auch moderne Taschen

Fotos: Niki Romczyk

Rheinstraße 114, 47798 Krefeld, 02151-626669-0, papeterie@lechner-hayn.de

für unter 100 Euro zu kaufen. Natürlich ist hier auch das Standardrepertoire eines jeden Schülers zu finden. Zu den absoluten Dauerbrennern gehören dabei immer noch der Lamy-Füller und Schreibgeräte der Firma „Faber Castell“. Die gesamte Palette aller Produkte, die den Schreibwarenbedarf abdecken, befindet sich im Obergeschoss, dort sind ebenfalls die Künstlerartikel wie Aquarelle und Ölfarben angesiedelt. „Es gibt viele Kunden, die zum Stöbern hierherkommen und sich inspirieren lassen wollen“, sagt Lemke. „Es ist unser Ansporn, immer neue Trends zu entdecken und als erstes Geschäft nach Krefeld zu holen. Das ist zwar nicht immer leicht, aber bei der Ice-Swatch waren wir der Zeit zum Beispiel ein wenig voraus.“ Dass Familie Teuwen ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Kunden hat, stellt sie seit inzwischen über 20 Jahren auch im Möbelsegment unter Beweis. Auf dem Neuenweg vertreiben sie hochwertige Markenprodukte von Herstellern wie „Vitra“, „USM“ und „König & Neurath“. Zu den größten Kunden gehören neben der Stadt Krefeld auch Industrie-Riesen wie die Bayerwerke und Johnson Controls.

Welche Möglichkeiten sich bieten, kann „lechner & hayn“ auf über 1500 Quadratmetern Ausstellungsfläche demonstrieren. Ob für den privaten oder öffentlichen Raum, ob Schreibtische, Schränke,

Schrankwände oder Sitzmöbel. Eingerichtet werden Einzel- oder Großraumbüros, Empfangsräume, Chefetagen und Konferenz- oder Besprechungsräume. Die bereits angeführten Referenzen unterstreichen die Lösungskompetenz und zeigen beispielhaft die Kundenorientierung und Servicequalität des Unternehmens. „Wir möchten in Krefeld etwas bewegen“, sagt Sandra Lemke, „deswegen haben wir die Interessensgemeinschaft Rheinstraße gegründet, um den Einzelhandel, aber auch das Stadtbild zu stärken. Wir als Familie fühlen uns sehr mit der Stadt verbunden und möchten gemeinsam mit anderen Einzelhändlern dafür sorgen, dass Krefeld für seine Bürger als Standort attraktiv bleibt.“ Mit diesem Engagement bleibt „lechner + hayn“ wahrscheinlich auch noch für weitere hundert Jahre ein fester Bestandteil des hiesigen Stadtbildes. //kor

„WIR MÖCHTEN IN KREFELD ETWAS BEWEGEN.“

„Ich fühle, DASS KLEINIGKEITEN DIE SUMME DES LEBENS AUSMACHEN.” CHARLES DICKENS

HOCHSTRASSE | KREFELD | WWW.GREVEMODEN.DE KR-ONE // 31

Ku l i n a r i s ch e s / /

GASTRO-TIPP HEXAGON

ÜBERRASCHUNG! In einem sind sich Torsten Prieß und Jürgen Bister einig: Das Hexagon hält sehr viel mehr, als es von außen verspricht. Die triste Fassade des Seidenweberhauses sowie der umstrittene Theaterplatz haben das Hexagon in eine Schublade gedrängt, in die es nicht gehört. Die beiden Inhaber haben eine Mission: Sie wollen dem Restaurant zu dem Image verhelfen, das es verdient. Das Team der KR-ONE stattete der missverstandenen Gaststätte einen Besuch ab.

Ausgesprochen Kompetent: Jürgen Bister und Torsten Prieß

Hell und freundlich: Der Bistrobereich

Das Hexagon bietet Platz für insgesamt 140 Personen und ist in drei Bereiche unterteilt: Den Bistro- und Thekenbereich, sowie das Restaurant, ausgestattet mit edlen Sesseln und Stoffservietten, genannt „fine dining“. Vor genau vier Jahren wurden die Räumlichkeiten mithilfe eines Architekten umgebaut und neu konzipiert. „Das alte Restaurant mit dem Charme der 70er ging einfach gar nicht mehr“, erläutert Torsten Prieß.

Nach einem Rundgang und dem Erkunden der Speisekarte, welche durch die besonders junge und kreative Küche überrascht, bestellen wir das Rumpsteak mit Bratkartoffeln, den Tapasteller sowie einen KR-ONE // 32

Burger mit Eckkartoffeln. Das Angebot orientiert sich stark an der Saison. Im September gibt es eine Matjeskarte, im Oktober locken bayrische Spezialitäten, ab November gibt es hier Wild. Dieses beziehen die Köche von einem Jäger aus der Eifel. Tradition hat hier das Fischessen am Aschermittwoch. Eine besondere Karte mit Kleinigkeiten wird speziell den Gästen angeboten, die gerade von einer Vorstellung aus dem Theater kommen. „Das sind genau die Gäste, die wir uns vorstellen“, bestätigt Prieß. Eigentlich könnte alles perfekt sein. „Das Problem, dass wir haben, steht da hinten“, sagt Bister mit dem Blick nach draussen. Die Junkie-Szene ist nicht zu übersehen. Der Krefelder ergänzt: „Es gibt einige, die sagen: Ich gehe abends nicht über den Theaterplatz.“ Was hier passiert, ist eine extreme Konfrontation der Gesellschaftsschichten. So sehr, dass es knallt. Dennoch: Unterkriegen lassen sich die Unternehmer davon nicht. Sie betonen sogar, dass die Abhängigen ihnen im Prinzip ja auch nichts tun. „Normalerweise müssten wir das Haus drehen, dann wäre der Eingang auf der Königsstraße“, scherzt Bister und ergänzt: „Mal im Ernst: In unserem Hause ist es wirklich schön. Hier kann man lecker was essen und ein paar schöne Stunden verbringen. Genau das wollen wir den Leuten zeigen.“

Fotos: Luis Nelsen / Christhard Ulonska

Ku l i n a r i s ch e s / /

Knusprig: Bratkartoffeln

Saftig: Das Rumpsteak mit frischen Pfifferlingen

Elegant: der „fine dining“ Bereich

Feurig: Cheeseburger mit hausgemachter Texassoße

Das Essen wird an den Tisch gebracht. Das Fleisch ist sehr gut, die Pfifferlinge sind frisch und geschmackvoll. Der Tapasteller überrascht mit dem würzigen, spanischen Manchego und der eigens hergestellten Aioli. Bister kennt die spanische Küche gut. Er lebte und arbeitete ein Jahr auf Formentera. Zu dem Essen wird uns je ein Rot- und ein Weißwein von Kiefers jungen Poeten empfohlen. Eine neue, schwungvolle Mischung des bekannten Weinguts am Kaiserstuhl. Der Burger mit der selbst gemachten Texassoße soll das jüngere Publikum ansprechen, auf welches Prieß und Biester hoffen.

Ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes ist der persönliche Umgang mit den Gästen. Der Betriebsleiter ergänzt: „Unsere Stammgäste freuen sich, wenn ihnen seit 15 Jahren der gleiche Kellner die Türe aufhält und die Jacke abnimmt. Das ist für einen Teil unserer Gäste das Größte.“ Neue Besucher kommen, jedoch nicht so viele, wie erwünscht. Biester sagt: „Ich kämpfe weiter um jeden Gast. Ansonsten hätte ich schon längst aufgeben müssen.“ Unser Fazit: Das 1976 eröffnete Hexagon ist sehr viel eleganter als erwartet.

Das Konzept ist modern und der Kontakt mit den Besuchern etwas, worauf beide Inhaber größten Wert legen. Auf Wunsch wird ein Tisch auch gerne nach draussen gestellt, um während des Essens den Sonnenschein zu genießen. Auch Vegetarier kommen hier nicht zu kurz. „Wir machen hier fast alles möglich. Die Zutaten die wir haben, können gerne nach Wunsch zu einem fleischlosen Gericht zusammengestellt werden“, sagt Biester.

Wir besuchten das Restaurant direkt am Theaterplatz voller Vorurteile und verließen das Hexagon überrascht, zufrieden und gut gesättigt. Am 25.September beginnen die bayerischen Wochen. Gehen Sie hin. Lassen Sie es sich schmecken. Lassen Sie sich überraschen. //nh

Überraschend: Tapasteller mit acht köstlichen Variationen

Nah sein.

Wir sind da Zuhause, wo Sie es sind.

Hier sind wir fest verwurzelt.

Hier kennen wir uns aus.

Wir sind da, wo Sie uns brauchen.

Hexagon im Seidenweberhaus, 02151/21094, www.hexagon-krefeld.de

www.vbkrefeld.de

Volksbank Krefeld eG

Kompetenzcenter Friedrichstraße

KR-ONE // 33

Te r m i n e I E v e n t s / /

VIBRIERENDE BILDER LÄRMENDE SKULPTUREN 1958-63 Auch in Haus Esters gibt es Neues zu betrachten – Museumsmann, Verfechter der aktuellen Kunst, Legende: – Paul Wember präsentierte in den 1950er und 60er Jahren junge Künstler wie Arman oder Yves Klein in den Krefelder Museen, als noch kaum ein anderes deutsches Museum an solchen Rebellen interessiert war. Um 1960 entstand unter seiner Regie ein besonderer Sammlungsbereich: die Kinetik. Die als Hommage gedachte Ausstellung präsentiert eine breite Auswahl der ungewöhnlichen Objekte, die noch heute, 50 Jahre später, durch Einfallsreichtum und Experimentierfreude überraschen.//te bis 07.04.13, Di bis So 11-17 Uhr, Museum Haus Esters, Wilhelmshofallee 97, www.kunstmuseenkrefeld.de

Eine neue Veranstaltungsagentur stellt sich vor – und zwar mit einem ziemlich bunten Programm. Premiere wird gefeiert mit Allrounder Olli »Ditsche« Dittrich (02.11. Seidenweberhaus), gefolgt von Jazzkantine, den Legionären des deutschsprachigen JazzHip Hop, die am 07.11. das Düsseldorfer Zakk besuchen. Zum Sessionsbeginn am 11.11. geht es in der Kulturfabrik weiter.

Dort spielt die deutsch-amerikanische Teenie-Combo The Black Pony und TV Total Stammgast und »Shit Happens« Cartoonist Ralph Ruthe (30.11.). Pünktlich zum Dezemberbeginn folgt mit Everlast ein weiterer Abstecher nach Düsseldorf (01.12. Zakk). Rockfans aufgepasst: Zu Nikolaus kommen die amerikanischen Rocklegenden von Monster Magnet nach Krefeld (06.12. KuFa), sicherlich ein Fest für jeden Hardrocker. Andere Baustelle, andere Location – Mark Medlock trägt am 08.12. in der Friedenskirche Krefeld sein Acoustic Set vor und zeigt sich von einer ganz anderen Seite. //te

R H E I N KO N Z E RT E

Weitere Termine: 03.01.13 Kool Savas – Xmas tour, Stahlwerk Ddorf, 12.04.13 Hans Werner Olm, Kulturfabrik, 18.04.13 Serdar Somuncu, Seidenweberhaus, 26.04.13 Lisa Feller, Kulturfabrik, www.rhein-konzerte.de

10 Jahre Vom 26.10.-3.11.2012 laden wir Sie zu unserem Jubiläum ein:

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Feiern Sie weiter mit uns am

KLUB K – LIVE MIT SERENITY Oktober – Zeit für den zweiten Klub K, dem neuen Partyformat im KuFaClub. Das beliebte DJ-Duo Caulfield & Bateman, das Jahren zum Inventar der Kulturfabrik gehörend, wird in der Halle House/Electro, Black und deutschen HipHop spielen, hat aber auch Mainstream für (fast) jeden Musikgeschmack im mp3-Köfferchen. Live dabei die Krefelder von Serenity. Was im Jahr 2001 als Schülerband der Ter-Meer-Realschule begann, ist längst eine Konstante der hiesigen Szene. Die Band stellt sich heute nach längerer Abstinenz im runderneuerten fünfköpfigen Line-up und mit den Songs des neuen, in Eigenproduktion aufgenommenen Albums »Memories« vor. Eintritt nur AK 6 Euro, ab 18 Jahren, präsentiert von port01 und KR-ONE. //te Sa 06.10.12, 22 Uhr, Kulturfabrik, www.facebook.com/Serenity.Krefeld

Freitag, 26.10. und Samstag, 27.10.2012

ein geniales Event!

(10 bis 18 Uhr)

* Teilnahme möglich im Geschäft oder via Facebook, die Gewinner werden anschließend schriftlich benachrichtigt.

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K Ü N S T L E R D E S S TA D T T H E AT E R S : WA LT E R P L A N T É Am 1. Oktober führt die VHS-Krefeld ihre Reihe „Künstler des Stadttheaters – persönlich vorgestellt“ mit dem Tenor Walter Planté fort. Das Krefelder Publikum kennt den schwungvollen und stimmgewaltigen Amerikaner bereits aus Opern wie „La Bohème“ oder „Orpheus in der Unterwelt“ und darf sich auf spannende Anekdoten aus 45 Jahren Bühnenleben freuen. Natürlich wird der Sänger es sich auch nicht nehmen lassen, Kostproben seiner Gesangskunst zu geben. Moderiert wird der Abend von der Musiktheaterdramaturgin des Stadttheaters Ulrike Aistleitner. //rp Mo 01.11 2012,19.30 - 21.00 Uhr, VHS-Haus Krefeld, 6 Euro

Te r m i n e I E v e n t s / /

ZWISCHEN &

DURCH! DIE HIMMLISCHE NACHT DER TENÖRE Georgies Filadelfefs, Georgi Dinev und Ivaylo Yovchev präsentieren während ihrer Deutschlandtournee einen Querschnitt durch die große Welt der Oper. Diese Hommage an musikalische Meisterwerke beinhaltet Kompositionen von Verdi, Puccini in höchster Vollendung, sowie geistliche Stücke, die den Zauber der Musik spüren lassen. Die drei exzellenten Opernsolisten treten zusammen mit einem kleinen Streich-Ensemble und einem elektrophonen Tasteninstrument auf, um dem Publikum die schönsten und ergreifendsten Werke unserer Zeit zu präsentieren. Ein Abend voller Spannung, Dramatik, aber auch Charme und Esprit. //te Mo 29.10.12, 19 Uhr, Kulturpunkt Friedenskirche, VVK 26,50 Euro (zzgl.Gebühr), AK 33 Euro, www.friedenskirche-krefeld.de

Wir haben auch leckere Paninios.

S C H WA N E N M A R K T TA N Z T Der Schwanenmarkt in Krefeld wird vom 24. bis zum 27. Oktober zur Showbühne und präsentiert sechs Krefelder Tanzschulen. Mit dabei sind Doctor Beat, Dance & Fitness Biggi Klömpkes, TC Seidenstadt, City Dance School, Kostorz Krefeld und TSK Tönisvorst.

Die unterschiedlichen Tanzeinrichtungen zeigen ihre besten Choreographien von Klein bis Groß und geben einen Einblick in ihre Tanzwelt. Ab dem 22. Oktober läuft auch das große Schwanenmarkt tanzt Gewinnspiel, bei dem es VIP-Karten für die port01 Party in der Königsburg am 27.10 und über 50 weitere spannende Preise zu gewinnen gibt. Krefeld ist in Bewegung und wir können dabei sein! //kms

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5,00 Euro

24.10. bis 27.10.12, Schwanenmarkt Krefeld

Ü 3 0 G E B U RT S TA G S S P E C I A L Seit drei Jahren steht die Rennbahn wieder für ein ausgewogenes Programm aus Gastronomie, Veranstaltungen und Parties. Zum Geburtstag wird bei der Ü30 ordentlich auf drei Tanzbereichen gefeiert. Für musikalische Stimmung sorgen DJ Fishi (Klub 100 /Sandy Hill Chill), DJ ClubFish (Biebricher Saal) 80 & 90 Charts und Deejay Domic Vogt (Fox, Schlager). Für Besucher steht ein kostenloser Shuttle-Service zur Verfügung. //te

Behnisch-Haus | Petersstraße 122 47798 Krefeld | Tel.: 02151/44 59 596

flammbar

Di 02.10.12, 21 Uhr, Krefelder Rennbahn, An der Rennbahn 4, www.krefelder-rennbahn.de KR-ONE // 35

Te r m i n e I E v e n t s / /

NEUERÖFFNUNG

“Eines der “Ei d authentischsten authen h hentischst i h en indischen indische Restaurants Restaur taur urantss in NRW!” NR Unsere Gäst Unsere Gäs Gäste e sind ind st stets etts t auf aufss neue n vvon on peisenangeb ise o b ot egeistert, das einem SSpeisenangebot begeistert, no ch nie b eii einem e ein “Inder man so n noch bei “Inder”” genießen konnte konnte - ein e fach ac authentisch authentisch tisc einfach und ohne SSahne, ahne h , Farbstoffen Farrbst rbs off ffen oder oder de Geschmacksv ksverstär e kern.

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Pünktlich zur Krefelder Fashionworld eröffnete ella am 15.9. seine neuen Räumlichkeiten auf der Königsstraße. Die Freundinnen und Geschäftspartnerinnen Dušanka Grabovac und Anke Friedrichs feierten in bester Gesellschaft und mit frischen modischen Zugängen direkt aus Paris die Neueröffnung ihres Fashionstores. „Unser Herbst wird farbenfroh und fröhlich“, kündigt Dušanka Grabovac an. Und tatsächlich leuchten dem Besucher aus den hell gestrichenen Regalen zwar herbstliche Strick- und Lederwaren, jedoch in bunten Farben und Mustern entgegen. Neben ausgesuchter Mode aus Italien, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden bietet ella auch Taschen, Gürtel und Schals an. Die neuesten Trends bringen die beiden engagierten Modeliebhaberinnen von ihren zahlreichen Reisen mit nach Krefeld. Wir wünschen dem modischen Duo weiterhin viel Erfolg! //rp ella, Königsstr. 95, 47798 Krefeld, Tel.: 02151/78 19 689 E-Mail: ellakrefeld@t-online.de

ZUPFMUSIK TRIFFT HORN Unter diesem Motto lädt das traditionsreiche Zupforchester Krefeld 1988 e.V. zu seinem jährlichen „Konzert zu Allerheiligen“ ein. Auch 2012 hat Margarete Hosp, die musikalische Leiterin, ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Neben Musikern aus den eigenen Reihen wird der junge Hornist Dario Rosenberger zu Gast sein. Seine Tätigkeit führte ihn schon mit verschiedenen Orchestern und Ensembles nach Österreich, Italien, Spanien, Portugal, Albanien, Israel, Palästina, Syrien, Jordanien und in den Libanon. Gemeinsam wird u .a. Haydns Concerto für Horn und Orchester (Hob.VIIId:3) zu Gehör gebracht. //te Do 01.11.12 (Allerheiligen), 17 Uhr, Kirche St. Elisabeth von Thüringen, Hülser Str. 574, Eintritt frei (um eine Spende am Ausgang wird gebeten)

Erlesene Gerichte mit frischen Pfifferlingen in den verschiedensten Variationen …………………………………………………

Ab 25.Sept. 2012 Bayerische Wochen mit deftigen Schmankerln und original Münchener Wiesn Bier

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Falls die Krefelder Damenwelt noch Platz in ihrem Kleiderschrank schaffen möchte, um sich direkt darauf eine neue Wintergarderobe zu gönnen, kann sie das am 4.11.2012 in der Glockenspitzhalle auf dem 2nd Hand Modemarkt tun. Unter dem Motto „Von Frauen für Frauen“ können von 11.0016.30 Uhr Damen- und Kindermoden ge- und verkauft werden. Dazu gibt es in der geräumigen Halle zahlreiche Umkleidekabinen, Erfrischungen und Snacks, damit dem Shoppingvergnügen nichts mehr im Wege steht. Weitere Informationen zu Anmeldung, Standgebühren und den Veranstaltern gibt es auch bei Facebook. //rp So 4.11.12, Glockenspitzhalle, Glockenspitz 348-350, 47800 Krefeld, www.2ndHandModemarkt.de, 02151/52 47 474, 0173/66 66 049

Te r m i n e I E v e n t s / /

STEVE LEHMAN TRIO AUS NEW YORK Steve Lehman gilt als eine der wichtigsten neuen Stimmen des amerikanischen Jazz. In der New Yorker Musikerszene ist er Vertreter einer neuen Generation. Gerade erst Anfang dreißig, bringt Lehmann neuen Schwung ins Genre anstatt sich um die Wahrung der Tradition oder die Reinheitsgebote des Jazz zu kümmern. An seiner Seite stehen mit Greg Osby-Bassist Matt Brewer und Schlagzeuger Damion Reid zwei weitere Musiker der ersten Liga. Letzterer war 2009 beim sensationellen Konzert von Rudresh Mahanthappa’s Samdhi im Jazzkeller dabei. Dieses Jazzklub-Konzert wird sicherlich eine Sternstunde des heutigen Jazz und ein besonderes Highlight für Krefeld. //te

Do 5.10.12, 20.30 Uhr, Jazzkeller, VVK 12 Euro, AK 15 Euro, Tourist-Information im Schwanenmarkt, Sym-Phon, Ostwall 122, Saxophonic, NeukirchenVluyn, Krefelder Str. 309

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Oscar Wildes letzte und berühmteste Komödie feiert in Krefeld Premiere.

1895 am Londoner St. James’ Theatre uraufgeführt, spielt sie auf grandiose Weise mit sich selbst bewahrheitenden Lügen und erlogenen Wahrheiten ebenso wie mit erfundenen Identitäten und Erfindungen, die Realität werden. Wie wichtig es ist, Ernst zu sein, erfahren die beiden jungen Gentlemen Jack und Algy am eigenen Leib: Ihre beiden Angebeteten Gwendolen und Cecily bestehen darauf, nur einen Mann mit dem Namen Ernst ehelichen zu wollen! Kurzerhand geben sich beide Herren bei ihrer jeweiligen Herzensdame als Jacks fiktiver Bruder Ernst aus … //te Premiere: 27.10.12, 20 Uhr, Theater Krefeld, www.theater-kr-mg.de

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In den nächsten Wochen stellen sich jede Menge deutsche Bands mit Hitpotential in der KuFa vor. Zum Auftakt greifen die Pickers (18.10.) in die Saiten. Die Wahlberliner picken Einflüsse aus gitarrengetriebenem Indie-Rock, 60s-Brit-Pop und Rock’n’Roll auf und entwickeln daraus einen hochmelodiösen Sound-Mix, der das ungeschliffene Resultat einer Jam-Session der Beatles und Yardbirds mit Mitgliedern der Arctic Monkeys, Mando Diao oder Blur sein könnte. Unterm Strich steht ein bestens tanzbarer Genre-Mix. Songs raushauen, die endlich mal wieder richtig pushen, auf die Tanzfläche ziehen und nicht lockerlassen. Genau das machen die vier Hamburger Crossover-Rocker von 4LYN (02.11.) mit den Songs ihres Albums „Quasar“. „Ein wenig gewundert habe ich mich darüber, dass die Songs mit Placebo, The Prodigy, Daft Punk, Public Enemy und Billy Joel in Verbindung gebracht werden“, erzählt Frontmann Ron. „Aber dafür müssen wir uns ja nicht schämen.“ Mit ihrem Debütalbum kommen Stereolove (10.11.) auf Tour. Aber die Jungs sind alles andere als Anfänger. Die Musiker können durch ihre Mitwirkung in Bands wie Reamonn und Vivid bereits auf eine respektable Karriere zurückblicken. Was die Fünf verbindet, ist ein unfehlbares Gespür für großartige Popsongs mit unwiderstehlichen Hooks. Die Debüt-Single „What If (I Just Want To Go Home)“ ist übrigens der Titelsong der neuen Disney-Komödie „Frisch Gepresst“.

Auch Plan B (Foto, 21.11.) sind nicht neu im Geschäft. Die Berliner feiern ihr Comeback und beweisen, dass grandiose Songs und eine aufrechte Haltung nicht altern. Hits wie „Beam me up, Scotty“, „Life’s a beat“, „Grab it“ oder „Dancing Propaganda“ laufen noch heute in den Indie-Diskos des Landes. „Irgendwo zwischen Arcade Fire und Kraftklub, Jamie T, Frank Turner und den Gorillaz gibt es nun auch wieder Plan B. Und zwar den originalen!“ So selbstbewusst kündigt Johnny Haeusler, Mastermind der Berliner Band, die Tour an. Von Wilhelm Tell Me (29.11.) sagten die Leute schon, man höre da Phoenix, Hot Chip, Delphic oder gar Bronski Beat.

Das ist ja alles nicht so falsch: Indie-Wave und Elektro-Pop wären darum zwei taugliche Hilfsvokabeln, um sich dem Sound zu nähern. Sowas hat man von einer deutschen Pop-Band bisher so gut wie noch gar nicht zu hören bekommen. Zeit wird’s! //red Weitere Infos und Tickets unter www.kulturfabrik-krefeld.de

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Musik //

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R A N G DA – G Ö T T I N DES UNDERGROUNDS Mystisch orientalisch, aber doch klar verwurzelt im westlichen Rock – das sind Rangda. Aber nicht nur das, es sind die drei Musiker Chris Carsano, Schlagzeuger für Björk und unzähligen Free Jazz Combos, Richard Bishop, Krefeld sollte den Ausnahmemusiker der Sun City Girls mittlerweile zu lieben und schätzen wissen, und schließlich der bekannte Gitarrist Ben Chasny, die Rangda zu etwas Besonderem machen. Dass es sich hier um keine Allerwelts-Band handelt, dürfte all jenen klar sein, die sich ein wenig mit außergewöhnlicher, alternativer Rockmusik beschäftigen. Doch wofür steht Rangda, die grausame, balinesische Göttin? Überträgt man den Namen auf den Sound, so kann dieser durchaus atmosphärisch bedrohlich wirken. Experimente ja, einprägsame Riffs ebenso wie machtvolles Zusammenspiel der Musiker, doch gibt es keine Kompromisse. Wieso auch! Rangda wollen keinen Mainstream bedienen, hier wird auf höchstem Niveau Underground zelebriert. Sie leben von der erzeugten Spannung in ihren Songs, welche sich bei Konzerten vom ersten Ton an auf die Zuhörer überträgt. In Zusammenarbeit mit dem Südbahnhof ist es dem Veranstalter Michael Stahl gelungen, diese ungewöhnliche Band nach Krefeld zu holen. Ein Highlight und Hochgenuss für die kulturelle Vielfalt in Krefeld. //dr Di 09.10.12, 21 Uhr, Südbahnhof Krefeld

RANGDA – FORMERLY EXTINCT (DRAG CITY) So ganz und gar nicht ausgestorben oder erloschen wirken Rangda auf ihrem mittlerweile zweitem Album „Formely Extinct“. Nachdem ihnen mit „False Flag“ aus dem Jahr 2010 bereits ein fulminantes Debütalbum gelungen ist, legen sie nun noch eine Schippe drauf. Drei Individualisten geben ihrer Improvisationskunst Form. Vertrackte Sounds fließen geschmeidig, aber volle intensiver Kraft, ineinander und lassen doch so unendlich viel Platz für herausragende Riffs. Rangda vergessen auf den acht Tracks des Albums keineswegs ausreichend melodische Elemente in ihr Spiel einzubauen. Und so ist mancher Song fast zu kurz geraten, wünscht man sich doch, den intensiven Klängen länger beizuwohnen. Lediglich „Silver Nile“ ist mit gut 12 Minuten ausufernder als die restlichen Tracks. Aufgenommen wurde „Formely Extinct“ im szenebeliebten Black Dirt Studio, anderthalb Autostunden entfernt vom Getümmel der Großstadtmetropole New York City. //dr

N E U & B E A C H T E N S W E RT SERENITY – MEMORIES Es ist immer wieder eine Wohltat zu sehen, wie Krefelder Bands, der unterschiedlichsten Musikstile, versuchen ihren Weg im schwierigen Musikbusiness zu finden.

Serenity haben, wie so viele, als Schülerband begonnen.

Das ist mittlerweile über zehn Jahre her, fast tiefe Vergangenheit. Ebenso das 2003 in Eigenregie produzierte Album „Sea Of Obscurity“. Nach dieser Zeit musste die Band sich neu finden, war eine zeitlang abgetaucht und sind nun mit viel Tatendrang zurück.

Das neu formierte Quintett sprüht vor Spielfreude. Ihr zweites Album „Memories“ ist pop- und rockhaltiger Beweis der neu gewonnenen Kreativität. Die neun Songs des Albums sind zwar extrem eingängig, doch zeugen sie auch von einer hohen musikalischen Qualität.

Eigene, emotionsgeladene Kompositionen wurden erschaffen, ohne Abklatsch bekannter Popgrößen zu sein. Harmonisch geht es zu auf „Memories“, die passende warme Mixtur für die anstehende kalte Jahreszeit. Produziert wurde wiederum in Eigenregie. Zu kaufen gibt es das Album über die Bandeigene Homepage oder über facebook.com/serenity.krefeld. //dr

Uwe Beckmann Beckmann GmbH Oberdiessemerstr. 16 4 7 8 0 5 Krefeld Tel.: 02151 - 15 61 10 Mobil: 0 172 - 206 73 74 Fax: 02151 - 156 111 8 info@autolack-beckmann.de www.autolack-beckmann.de

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Erstes Heimspiel der Krefeld Pinguine

Sixpack-Party

Es geht wieder los. Das Eis im Königpalast steht bereit. Zu Gast in Krefeld sind die Eisbören Berlin.

In Kooperation mit der Brauerei Königshof lässt das port01 im Schlachthof die Puppen tanzen. Jeder Gast erhält ein Gutschein für ein Königshofer Sixpack.

Di 02.10.12, 19.30 Uhr, KEV Pinguine – Eisbären Berlin, Königpalast

Sa 06.10.12, 22.00 Uhr, Schlachthof

SIXPACK - PARTY 6. OKTOBER l SCHLACHTHOF l 22 Uhr VIP - Karten gewinnen!

Kulturfabrik

22.00 Electro is fine, Dießemer Str. 13

After Party: NachtNetz Alle Infos unter: www.swk.de Vapiano (Treffpunkt)

MO 01.10 Fabrik Heeder

10.30 Tom Sawyer und Huckleberry Finn von René Linke nach Mark Twain (ab 10 Jahre) 10.30 Dodo und die Erbse – Märchen-Clown-Theater mit Klaviermusik (ab 4 Jahre), Virchowstr. 130

Kobes – The Fine Dining Avantgarde

10.30 Ohrenschmaus Inszenierte Lesung mit Stefan Hübner, Susanne Feldges, Jörg Enger und als Gast der Chefredakteur des Wirtschaftsblattes Michael Kranz, Schwertstr. 31

Haus der Familie

19.00 Autogenes Training …

Und mehr, Lutherplatz 32

Volkshochschule

19.00 Vortrag von Dr. med.

Ingo Barck: Schmerzfördernde Faktoren 19.30 Künstler des Stadttheaters – Walter Planté, Von-der-Leyen-Platz 2

DI 02.10

19.00 Vortrag von Antje Stosch: Eheverträge 19.00 Vortrag von Michael Heß: Wohnungseigentumsrecht 19.00 Vortrag von Annike Henrix: Schüleraustausch – Der Drang in die Ferne, Von-der-Leyen-Platz 2

Königpalast

19.30 DEL: KEV – Eisbären Berlin, Westparkstr. 111

Stadttheater

Burg Linn

20.00 10. Bandoneon Festival: tango fusión, Rheinbabenstr. 85

Jazz-Seminar

20.00 in Kooperation mit dem Jazz-Club Krefeld Was Sie schon immer über Jazz wissen wollten.

Folge 2: ‚ Don’t shoot the Piano Player’ Ein Vortrag mit Musikbeispielen von und mit André Nendza Eintritt: 6 Euro

Mediothek

Fabrik Heeder

10.30 Tom Sawyer und Huckleberry Finn von René Linke nach Mark Twain (ab10 Jahre),Virchowstr. 130

17.00 Sprachcafé im Josefsviertel, Corneliusstr. 43

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Volkshochschule

20.00 Der Goldene Drache von Roland Schimmelpfennig, Theaterplatz 3

17.00 Treffpunkt für schwangere Mädchen

Rund um St. Josef

18.00 Samt- und Seidentour mit dem Segway, Infos und Anmeldung unter T. 7819083, Petersstr. 120

20.00 Was sie schon immer über Jazz wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten, Theater-platz 2

Kulturrampe

21.00 DJ Heinz Live bittet zum Tanz in den Tag der deutschen Einheit, Oppumer Str. 175

MI 03.10 Drehscheibe Süd

9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, unter anderem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130

Arbeitslosenzentrum

9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

Weinbrennerei Dujardin

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

facebook.com/BrauereiKoenigshof

Stadtoase

19.15 - 20.45 Christliche Meditation und Kontemplation … für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

Seidenweberhaus

20.00 Festkonzert zum Tag der deutschen Einheit mit Werken von Carl Maria von Weber, Felix Mendelssohn Bartholdy und Ludwig van Beethoven, Theaterplatz 1

DO 04.10 Rund um St. Josef 15.00 Stillcafé, Corneliusstr. 43

Museen Haus Lange und Esters

Thalia Buchhandlung

19.00 Buchneuerscheinungen, Hochstr. 90-92

Fabrik Heeder

20.00 Die Macht des Gesanges - Deutsche Balladen von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine und Ludwig Uhland, Virchowstr. 130

Kulturrampe

20.30 Hudakis aus den ukrainischen Karpaten: Hudaki Village Band, Oppumer Str. 175

Jazzkeller

20.30 Steve Lehman Trio aus New York, Lohstr. 92 Petersstr. 120

FR 05.10

11.30 Mit dem Schluff ins Grüne zum Hülser Berg, weitere Abfahrt um 14.30 und 17.05 Uhr

17.00 Lehrerführung zu den aktuellen Ausstellungen „Anne Chu. Animula Vagula Blandula“ und „Vibrierende Bilder, Lärmende Skulpturen.

Eine Hommage an Paul Wember“, Wilhelmshofallee 91-97

11.00 - 19.00 Bücherflohmarkt, Theaterplatz 2

Deutsches Textilmuseum

Segway Point Krefeld

Mallewupp

Nordbahnhof

15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quits“

17.30 Feierabendtour in den Stadtwald mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

Gotenburg

Nachtflohmarkt, Berliner Str.

Mediothek

15.30 - 18.00 Immer wieder freitags…, Uhlenhorst 66

Pax-Christi Gemeindezentrum 15.00 - 16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

Alte Kirche

16.00 ThyssenKrupp-Nirosta-Chor, An der Alten Kirche

Clemenshaus

18.00 Bayrischer Abend mit dem Chor „Cantilena ad Libitum“, Marienstraße

Pfarrkirche St. Gertrudis

18.00 Chor- und Orchesterkonzert mit Werken von Joseph Haydn, Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Benda, Uerdinger Str. 627

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

18.00 3-Berge Tour mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Rennstieg 1

Südbahnhof

19.00 - 20.30 TALAM – Basics Workshop I und II – Einführung in indische Rhythmussprache, Saumstr. 9

theater hintenlinks

19.30 Die Magie des Traumwandlers – Eine Show von und mit Klaus Lüpertz, Ritterstr. 187

Burg Linn

20.00 Serenade des Kulturbüros: „Ramon Ortega Quero & Kateryna Titova“, Rheinbabenstr. 85

Stadttheater

20.00 - 23.00 Mazeppa – Oper in drei Akten mit Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Theater-platz 3

Kulturrampe

21.00 Blues, Soul und RootsRock aus den USA mit Kirsten Thien, Oppumer Str. 175

Kulturfabrik

22.00 Alice Francis und Band, Dießemer Str. 13

SA 06.10 Das ne ue at Pa rt yfor m de r Ku Fa

Elfrather See

16. Deutsche Sprintmeisterschaften (bis 7.10.), Bruchweg

Grotenburgstadion

Segway Point Krefeld

17.30 Tour ins Grüne II mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

Hülser Bergschänke (Treffpunkt)

7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

Werkhaus

KLUB K 06. OKT

10.00 - 16.00 Theaterworkshop für Kids ab 12 Jahre, Blücherstr. 11-13

Weinbrennerei Dujardin

L I V E i m K lu b: S E R ENI T Y

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Einlass 22 Uhr * AK 6,00 €

Mediothek

ab 18 Jahre * 2 Areas www.kulturfabrik-krefeld.de

11.00 - 14.00 Bücherflohmarkt, Theaterplatz 2

KUlturfabrik

Rangda – Göttin des Undergrounds

KLUB K 06. OKT

Zeit für den zweiten Klub K, dem neuen Partyformat im KuFa-Club. Das beliebte DJ-Duo Caulfield & Bateman wird in der Halle House/Electro, Black und deutschen HipHop spielen, hat aber auch Mainstream für (fast) jeden Musikgeschmack im mp3-Köfferchen.

Mystisch orientalisch, aber doch klar verwurzelt im westlichen Rock – das sind Rangda. Ein Highlight und Hochgenuss für die kulturelle Vielfalt in Krefeld.

L I V E i m K lu b: S E R ENI T Y

Sa 06.10.12, 22.00 Uhr, Kulturfabrik

Di 09.10.12, 21.00 Uhr, Südbahnhof Krefeld

Einlass 22 Uhr * AK 6,00 € ab 18 Jahre * 2 Areas www.kulturfabrik-krefeld.de

Museum Burg Linn

11.30 - 14.00 Speis und Trank im Mittelalter – Kochen in der Burgküche (für Kinder ab 7 Jahre mit Begleitung), Anmeldung erforderlich unter T. 155390, Rheinbabenstr. 85

Dionysiuskirche

SO 07.10

Heinrich-Joeppen-Haus (Start)

7.00 - 12.00 Volkswandertag des Wanderclub „Frisch auf“ 83 Hüls, Herrenweg

11.30 - 12.00 Orgelmusik zur Marktzeit – Musik aus England mit Hannes Joachimi (Orgel), Dionysiusplatz 14.00 - 15.00 TALAM – Musikmeditation, Saumstr. 9 14.00 Tour nach Kaiserswerth mit dem Segway 15.00 Tour ins Grüne mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

Grotenburgstadion

18.00 5. Krefelder Stadtderby: VfR Fischeln - KFC Uerdingen, Tiergartenstr. 165

Bayer-Sporthalle

12.

10.

Das Pack

22.00 Klub K – das neue Partyformat – Live: Serenity, Dießemer Str. 13

11.00 - 16.00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblick in die Krefelder Textilkultur, Saumstr. 9 11.00 - 17.00 Trödelmarkt, Mevissenstr. 60

Seidenweberhaus

25.

10.

Fields Of The Nephilim Veranstalter: headline concerts

9.

11.

10.

11.

Burg Linn

15.11. Randy Hansen; 16.11. Konny Reimann; 17.11. Guitar Masters feat. Andy McKee u.a.; 21.11 Plan B (Berlin); 22.11. Olli Schulz; 28.11. Max Prosa; 29.11. Wilhelm Tell Me KULTURFABRIK KREFELD Dießemer Straße 13 fon (0 21 51) 85 86 87 www.kulturfabrik-krefeld.de info@kulturfabrik-krefeld.de

Segway Point Krefeld Mallewupp Kulturnews 56 x 120 mm 9.30 und 13.30 Schluff-Tour 10-2012 2-c mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

10.30 - 12.00 Mini-Pony-AG (ab 3 Jahre), Uhlenhorst 66

St. Franziskuskirche

11.00 Führung durch die Gärten und Architektur der Villen Lange und Esters, Wilhelmshofallee 91-97

Museen Haus Lange und Esters

15.00 Kunst für Klein und Groß: Was macht die Welle im Kasten? Spielführung mit Rätsel und Bastelaufgaben in der Ausstellung, Wilhelmshofallee 97

Deutsches Textilmuseum

15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quits“

Haus der Familie

9.30 Kochkursus für Kinder von 6-12 Jahren, Lutherplatz 32

Haus der Familie

11.00 Babysitter-Kursus für Jugendliche ab 15 Jahren, Lutherplatz 32

Rund um St. Josef

13.00 - 17.00 Ferienzeit ist Schlaufuchszeit (ab 7 Jahre), Corneliusstr. 43

After Party: NachtNetz Alle Infos unter: www.swk.de Kulisse

15.00 10. Bandoneon Festival: Künstlerinnengespräch zur Ausstellung „Tango. Moment“ & Tangoworkshop, Virchowstr. 130

Mikado

11.30 Mit dem Schluff ins Grüne zum Hülser Berg, weitere Abfahrt um 14.30 und 17.05 Uhr

Südbahnhof

20.00 Lott ens schwaade! Die Krefelder Talkshow - Mit den Gästen Michaela Bonneck und Gab-riele Wiese; Musik von „Hang Your Head In Hope“, Nordwall 51

Krefeld-Nord

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freut euch auf:

10.00 - 12.00 Patrozinium – Kirchenchor St. Stephan singt die Deutsche Messe von Franz Schubert, Wielandstraße

11.30 Hochamt – Patrozinium der Dionysiuskirche, Dionysiusplatz 11.30 Vorführung der mechanischen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

Schelmish + Saor Patrol = Torag Stereolove

Museum Haus Esters

real (Parkplatz)

Dionysiuskirche

Honig

Kulturfabrik

Südbahnhof

Arch Enemy Veranstalter: headline concerts

6.

11.

21.00 U2 Tribute Band mit The U2s, Oppumer Str. 175

11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

19.

10.

Vapiano (Treffpunkt)

Kulturrampe

Hülser Heimatstuben

Pickers

4Lyn

20.00 - 21.45 Der Goldene Drache von Roland Schimmelpfennig, Theaterplatz 3

11.00 1. Kammerkonzert der „Niederrheinischen Sinfoniker“ mit Werken von Claude Debussy zum 150. Geburtstag, Theaterplatz 1

18.

10.

2.

11.

Stadttheater

Seidenweberhaus

11.00 - 18.00 Hochzeits- und Festtagsmesse, Theaterplatz 1

Mundstuhl

19.30 TALAM – Musikwelten – offener Musikertreff, Saumstr. 9

10.30 Sternenmarsch anlässlich es 100jährigen Jubiläums „Gut Schlag“, Marienstr. 108

Alice Francis und Band

27.

10.

Südbahnhof

Burghof Gietz (Start)

5.

10.

18.00 Handball (3. Liga): SC Bayer 05 Uerdingen (1. Herren) - Vfl Gladbeck, Löschenhofweg 70 18.00 Samt- und Seidentour mit dem Segway, Infos und Anmeldung unter T. 7819083, Petersstr. 120

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

KuFa

Südbahnhof

Segway Point Krefeld

Weinbrennerei Dujardin

13.00 - 18.00 Verkaufsoffener Sonntag im Stadtteil KrefeldNord zum Erntedankfest

Segway Point Krefeld

15.00 - 18.00 Flamenco Kennenlern-Workshop, Saumstr. 9 16.30 DEL: KEV gegen Iserlohn Roosters, Westparkstr. 111

Stadttheater

14.00 Tour nach Hüls mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

17.00 Soiree zu „Die lustigen Nibelungen“ – Operette von Oscar Straus, Stadttheater 3

Zoo

Fabrik Heeder

14.00 Wer frisst was? Blick in die Futtertöpfe und Futtermeisterei, Uerdinger Str. 377

20.00 10. Bandoneon Festival: Tango Emoción, Virchowstr. 130

Burg Linn

15.00 Unter unseren Füßen – Archäologie der Römer und Franken, Rheinbabenstr. 85

Südgang – Offene Ateliers (bis 18.10.)

Museum Haus Esters

11.00 - 15.00 Lustige Drehbilder basteln, in Anlehnung an Kunstwerke von Jean Tinguely und anderen in der Ausstellung „Vibrierende Bilder, Lärmende Skulpturen“ (ab 4 Jahre)

Vapiano (Treffpunkt)

Geismühle

14.00 bis 17.00 Uhr Führungen durch die Geismühle, An der Raststätte Geismühle, A 57 West

Verschiedene Ateliers

MO 08.10 Bayer-Sportanlage

9.00 - 16.00 Feriencamps: Ballsport-, Teamsport- und Dancing-Camp (bis 12.10.), Löschenhofweg 30

18.00 Samt- und Seidentour mit dem Segway, Infos und Anmeldung unter T. 7819083, Petersstr. 120

Zoo

18.30 Nachtsafari durch den Zoo für Kinder, Uerdinger Str. 377

KR-ONE // 41

Kulturrampe

16.00 TanzTee mit Missing Andy, Oppumer Str. 175

Königpalast

16.30 DEL: KEV – Thomas Sabo Ice Tigers, Westparkstr. 111

Stadttheater

19.30 - 21.40 Kontraste & Rhythmen - Ballettabend mit vier Choreografien von Robert North, Theaterplatz 3

Haus Kleinlosen

20.00 Grünkohl und Pinkel Show, Zwingenbergstr. 116

MO 15.10 Rund um St. Josef

Natur und Kultur: Museum Touring (ab 10 Jahre), Infos und Anmeldung unter T. 843840, Corneliusstr. 43

Bayer-Sportanlage

9.00 - 16.00 Feriencamps: Zirkuscamp, Löschenhofweg 30

Haus der Familie

10.00 Nähen in den Ferien für Kinder und Jugendliche, Lutherplatz 32

Grünkohl und Pinkel Show

Rumtata 2012

LIVE ON STAGE: Henning Schmidtke, Cloozy Haber und Brian O`Gott. VVK STELLEN: C.A. Kölker, Glindholzstr. 41, Krefeld, Tel. 546808, Lotto Kuhle, F. Selbeck, Uerdinger Str. 577, Krefeld, Tel. 02151 592000 (+ 2 Euro VVKGebühr). Unter Info@diefes.de

Das Eissportzentrum Grefrath ruft zur größten Sessionseröffnungssitzung Deutschlands – über sechs Stunden nonstop Unterhaltung mit weit über 250 Mitwirkenden machen die Veranstaltung zum absoluten Highlight für Jecken und die, die es gerne werden möchten.

So 14.10.12, 20.00 Uhr, Haus Kleinlosen

Fr 16.11.12, Eissportzentrum Grefrath, Karten: 0 2151.31 4151 oder auf www.rumtata.de

DI 16.10 Museum Haus Lange

11.00 - 13.00 Künstlerwerkstatt: Kreuz und quer durch den Raum. Bastelworkshop mit Ton, Glasu-ren und Stoffresten in der Ausstellung von „Anne Chu“ (ab 4 Jahre), Wilhelmshofallee 91

Südbahnhof

14.00 - 16.00 Führung: Textile Geschichte der Stadt Krefeld, Saumstr. 9

Vapiano (Treffpunkt)

18.00 Samt- und Seidentour mit dem Segway, Infos und Anmeldung unter T. 7819083, Petersstr. 120

MI 17.10 Drehscheibe Süd

9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, unter anderem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130

Arbeitslosenzentrum

9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

Deutsches Textilmuseum

15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quits“

Pax-Christi Gemeindezentrum 15.00 - 16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

Zoo

15.00 Seniorennachmittag im Zoo, Uerdinger Str. 377

Museum Burg Linn

15.00 Römer-Erlebnisführung in Kostümen durch das Museum (ab 7 Jahre), Rheinbabenstr. 85

Segway Point Krefeld

17.30 Tour ins Grüne II mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

Stadttheater

20.00 Mazeppa – Oper in drei Akten mit Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Theaterplatz 3

Niederrheinisches Literaturhaus

20.00 Auf dem Land der langen weißen Wolke...

Neuseeländische AutorInnen zu Gast in Nordrhein-Westfalen - Carl Nixon: Rocking Horse Road, Gutenbergstr. 21

DO 18.10

After Party: NachtNetz Alle Infos unter: www.swk.de

Maria-MontessoriGesamtschule

Haus der Familie

Krefeld Gospel Musik Festival (bis 20.10.), Minkweg 26

14.00 Erste Hilfe Kursus für Kinder von 8-12 Jahre

Deutsches Textilmuseum

Segway Point Krefeld

11.00 - 14.00 Workshop: „Quilten mit Papier“, Andreasmarkt 8

Museum Haus Lange

11.00 - 14.00 Künstlerwerkstatt: Boten aus einer versunkenen Welt. Bastelworkshop mit Gips, Holz und Farbe in der Ausstellung von „Anne Chu“ (ab 8 Jahre), Wilhelmshofallee 91

Botanischer Garten

11.00 - 15.30 Explodiergurke & Co (ab 8 Jahre), Schönwasserpark

17.30 Feierabendtour in den Stadtwald mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

Kulturfabrik

19.30 Pickers – „Was ist modern“-Tour 2012, Dießemer Str. 13

Fabrik Heeder

20.00 DesignDiscussion 35 – Diskussionsforum mit verschiedenen Gästen, Virchowstr. 130

Kulturrampe

20.30 Hammond Orgel Legende mit Brian Auger’s Oblivion Express, Oppumer Str. 175

Jazzkeller

20.30 Jazzattack, Lohstr. 92

FR 19.10 Museum Burg Linn

11.00 - 14.00 Musikinstrumente basteln, Rheinbabenstr. 85

Hülser Bergschänke (Treffpunkt)

18.00 3-Berge-Tour mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Rennstieg 1

Kulturfabrik

19.00 Arch Enemy, Dießemer Str. 13

KR-ONE // 43

Sonja Kling & John Hudson

Der Schwanenmarkt Tanzt

Man nehme einen Improvisations-Coach der Erfolgsserie Schillerstraße und ein weibliches Ensemble-Mitglied der Münchner Lach- und Schießgesellschaft, bekannt aus hochkarätigen TV-Sendungen wie Versteckte Kamera oder Nightwash. Heraus kommt das...

Der Schwanenmarkt in Krefeld wird vom 24. bis zum 27. Oktober zur Showbühne und präsentiert sechs Krefelder Tanzschulen. Mit dabei sind Doctor Beat, Dance & Fitness Biggi Klömpkes, TC Seidenstadt, City Dance School, Kostorz Krefeld und TSK Tönisvorst.

Sa 20.10.12, 20.00 Uhr, Werkbühne, VVK 11 Euro, AK 13 Euro

24.10.12 bis 27.10.12, Schwanenmarkt Krefeld

SO 21.10 Weinbrennerei Dujardin

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Königpalast

19.30 DEL: KEV – ERC Ingolstadt, Westparkstr. 111

Volkshochschule

19.30 Vortrag von Andreas Künk: Iran, Tansania – Berge zwischen Mullahs und Massai, Von-der-Leyen-Platz 2

Stadttheater

20.00 - 21.45 Der Goldene Drache von Roland Schimmelpfennig, Theaterplatz 3

Sprödentalplatz

7.00 - 17.00 „Kitsch, Kunst & Co“ – Großer Trödelmarkt, Uerdinger Straße

Weinbrennerei Dujardin

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Segway Point Krefeld

14.00 Tour nach Kaiserswerth mit dem Segway

Fabrik Heeder

20.00 MOVE! – 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: „Show Case Trilogy“ und „Solo, Duo & Trio“, Virchowstr. 130

Alte Kirche

20.00 Konzert anlässlich des Krefelder Gospel Musik Festival, An der Alten Kirche

Kulturrampe

21.00 Blues Rock aus Australien mit Rob Tognoni, Oppumer Str. 175

15.00 Tour ins Grüne mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

Bayer-Sporthalle

Südbahnhof

11.00 - 16.00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur, Saumstr. 9

SA 20.10

Mallewupp

15.00 - 18.00 Kreativ mit der Kreta, Uhlenhorst 66

Burg Linn

Mallewupp

11.30 Vorführung der mechanischen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

Nordbahnhof

11.30 Mit dem Schluff ins Grüne zum Hülser Berg, weitere Abfahrt um 14.30 und 17.05 Uhr

Geismühle

14.00 Tour nach Hüls mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10 14.00 bis 17.00 Uhr Führungen durch die Geismühle, An der Raststätte Geismühle, A 57 West

Deutsches Textilmuseum

15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quits“

Grotenburgstadion

7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

KR-ONE // 44

MO 22.10

Rund um St. Josef

Südbahnhof

21.00 30up – Nichts für junges Gemüse, Dießemer Str. 13

18.00 - 20.35 Die lustigen Nibelungen – Operette von Oscar Straus (PREMIERE), Theaterplatz 3

11.30 Führung durch die Ausstellung „Vibrierende Bilder, Lärmende Skulpturen. Eine Hommage an Paul Werner“, Wilhelmshofallee 97

Segway Point Krefeld

Kulturfabrik

Bayer-Sportanlage

Stadttheater

18.00 Handball (3. Liga): SC Bayer 05 Uerdingen (1. Herren) – VfL Hagen, Löschenhofweg 70 20.00 Sonja Kling & John Hudson – Glamour Impro Gaga, Saumstr. 9

15.00 Menschen und Möbel – Krefelder Leute von gestern bis heute, Rheinbabenstr. 85

Hülser Heimatstuben

11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

Museum Haus Esters

Fabrik Heeder

Jagdschloss

15.00 Fußball Kreisliga A: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Herren) – Teutonia St. Tönis 2, Löschen-hofweg 30

11.00 - 17.00 Trödelmark, Parkstr. 200

Alle Infos unter: www.swk.de

15.00 Das Krokodil und der Elefant von Roberto Frabetti (ab 3 Jahre), Virchowstr. 130

10.30 spunk-Familientag – Kino in Heeder: Rio (ab 6 Jahre), Virchowstr. 130

Metro (Parkplatz)

After Party: NachtNetz

Fabrik Heeder

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

15.15 Linkshändig? Das machen wir mit Links!

16.30 Linkshändig mit Füller, Corneliusstr. 43 18.00 Lieder am Lagerfeuer, Uhlenhorst 66

Vapiano (Treffpunkt)

18.00 Samt- und Seidentour mit dem Segway, Infos und Anmeldung unter T. 7819083, Petersstr. 120

Volkshochschule

19.00 Vortrag von Dr. med.

Ingo Barck: Weg vom Schmerz – hin zu meiner Lebensqualität 19.30 Vortrag von Prof. Dr. Susanne Hüttenmeister: Weltraumteleskop Herzschel – Geburt der Sterne, Von-derLeyen-Platz 2

Pax-Christi Gemeindezentrum

20.00 - 21.30 Kunstforum – Krefelder Künstler: Fritz Huhnen, Herbertz Zangs und Adolf Luther (100. Geburtstag), Glockenspitz

DI 23.10 Museum Haus Esters

11.15 Museumstreff: Kinetische Werke aus eigener Sammlung I: Form, Licht, Bewegung in der Ausstellung „Vibrierende Bilder, Lärmende Skulpturen“, Wilhelmshofallee 97

Mediothek

18.00 Wie funktioniert die Mediothek?, Theaterplatz 2

Volkshochschule

19.00 Vortrag von Dr. Walter Batzill: Multiresistente Keime im Krankenhaus 19.30 Vortrag von Dr. Theodor Pelster: Rhetorik – Di Kunst der Rede und die Entlarvung der Dermagogen ,Von-derLeyen-Platz 2

Stadttheater

20.00 - 22.10 Kontraste & Rhythmen – Ballettabend mit vier Choreografien von Robert North, Theater, Theaterplatz 3

Seidenweberhaus

20.00 2. Sinfoniekonzert der Niederrheinischen Sinfoniker mit Werken von Ludwig van Beethoven und Antonin Dvorák, Theaterplatz 1

Kulturrampe

20.30 Gitarrenkunst der Extraklasse: Eamonn Mc Cormack Band und Brian Robertson, Oppumer Str. 175

MI 24.10 Drehscheibe Süd

9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, unter anderem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130

Arbeitslosenzentrum

9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

Museum Haus Lange

13.10 Mittagspausenführung durch die Ausstellung „Anne Chu. Animula Vagula Blandula“, Wilhelmshofallee 91

Deutsches Textilmuseum

15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quits“

Pax-Christi Gemeindezentrum

15.00 - 16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

Mundstuhl

port01 – die Party

In ganz Deutschland herrscht Ausnahmezustand und die maßgebliche Instanz des deutschen Humors kommt nach Krefeld, um die Notstandsgesetze zu verkünden – politisch völlig inkorrekt, unverschämt, kindisch und vor allem zum Brüllen komisch.

Nach dem ersten Erfolg präsentiert sich das port01 zum zweiten Mal in der Königsburg. Unterstützt vom SWK NachtNetz wird zur Aftershowparty von „Der Schwanenmarkt Tanzt“ eingeladen.

SAXOPHONIST & PERCUSSION DJ ANTHONY STARDUST PORT01 SPECIALS UVM.

Sa 27.10.12, 22.00 Uhr, Königsburg

Sa 27.10.12, 19.30 Uhr, Kulturfabrik, VVk 23 Euro, AK 27 Euro

Aftershowparty zu„Schwanenmarkt tanzt“

Das SWK NachtNetz präsentiert:

SA27OKT12

KÖNIGSBURG KREFELD • KÖNIGSTR. 8 • 47798 KREFELD www.koenigsburg.de

Rund um St. Josef

15.30 - 18.30 Workshop: „Ein Bild von mir“, Corneliusstr. 43

Botanischer Garten

15.30 Bilderreise in die Natur, Schönwasserpark

Rund um St. Josef

15.30 Mein Bild von mir.

Portraitmalen, Corneliusstr. 43

Haus der Familie

16.30 Plötzlich allein – Trauergruppe für Frauen 19.00 Hatha-Yoga für Anfänger und Fortgeschrittene, Lutherplatz 32

Mediothek

18.00 – 19.30 Literatur im Club, Theaterplatz 2

Segway Point Krefeld

17.30 Tour ins Grüne II mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

Volkshochschule

19.00 Vortrag von Beate Kandler: Hilfe bei schmerzenden Füßen 19.00 Vortrag von Adam Balogh: Gesund in Krefeld – Diagnose Gallensteine, Theaterplatz 2

Stadtoase Krefeld

19.15 - 20.45 Christliche Meditation und Kontemplation … für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9 19.30 Literatur im Club, Theaterplatz 2

DO 25.10

Mediothek

9.30 Bücher entdecken, begreifen, erfassen, Theaterplatz 2

Haus der Familie

15.30 Winter im Sommer – Frühling im Herbst – Literatur im Generationencafé, Lutherplatz 32

Südbahnhof

16.00 - 19.00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur, Saumstr. 9

Kulturfabrik

19.00 Field Of The Nephilim and Guests – „Cermonies“Tour

Volkshochschule

19.00 Vortrag von Dr. Jens Voss: Erfolgreiche Pressearbeit 19.30 Vortrag von Eberhard Rondolz: Ein anderer Blick auf Griechenland 20.00 Vortrag von Kai-Uwe Springer: Mieterhöhung und Modernisierung, Von-derLeyen-Platz 2

Mediothek

19.30 Bücher entdecken, begreifen, erfassen, Theaterplatz 2

Fabrik Heeder

20.00 MOVE! – 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: „The Fool“, Virchowstr. 130

Haus der Familie

20.00 „Ich will aber“ – Wenn Kinder in Wut geraten - Gesprächsabend für Eltern, Lutherplatz 32

Kulturrampe

20.30 Scandinavian Americana mit Holmes, Oppumer Str. 175

Jazzkeller

20.30 Jazz-Session – Opener: Adrian Czarnecki Quintett, Lohstr. 92

FR 26.10 Segway Point Krefeld

17.30 Feierabendtour in den Stadtwald mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwas-serstr. 10

Hülser Bergschänke (Treffpunkt)

theater hintenlinks

19.30 Mistero Buffo von Dario Fo, Ritterstr. 187

café talk about

19.30 Mit dem Schlauchboot über den Wolken Fliegertagebuch einer ungewöhnlichen Reise mit einem kleinen Sportflugzeug ins „gelobte Land“, Reisbericht von Siegfried Kersting aus Krefeld, Dreikönigenstr. 6

Fabrik Heeder

20.00 MOVE! – 11.

Krefelder Tage für modernen Tanz:„The Fool“, Virchowstr. 130

Stadttheater

20.00 - 21.00 Ein Hochstapler erzählt – Ein Thomas-MannAbend mit Michael Grosse, Theaterplatz 3

Seidenweberhaus

20.00 2. Sinfoniekonzert der Niederrheinischen Sinfoniker mit Werken von Ludwig van Beethoven und Antonin Dvorák, Theaterplatz 1

Kulturrampe

21.00 Rock und Funk mit Hühnerfriedhof, Oppumer Str. 175

Kulturfabrik

22.00 Schwarzkultur mit DJ Tom Noir, Dießemer Str. 13

SA 27.10 Grotenburgstadion

Atelier am Wald

10.00 - 15.00 Workshop Hohlformfilzen, Hüttenallee 150

Werkhaus

10.00 - 15.00 Konflikttraining, Blücherstr. 11-13

Wunderschöne Hochzeitskarten Hochzeitsfotografie, Fotobücher

DESIGN.PRINT.FOTOGRAFIE.

Museum Haus Esters

11.00 - 14.00 Museumsspaß: Spiralstrudel und Lichtlöcher: Ein Seh-Abenteuer – Kinderführung mit Workshop in der Ausstellung „Vibrierende Bilder. Lärmende Skulpturen“, Wilhelmshofallee 97

Kunst in der Mühle

11.00 – 18.00 - Malerei von Anna Prior und Schmuck von Paul Spaetgens, in der Egelsbergmühle.

Werkhaus

12.00 - 15.00 Orientalischer Tanz Kennenlern-Workshop, Blücherstr. 11-13

Rund um St. Josef

13.00 Wochenendseminar Rhetorik I für Frauen 14.00 Was kann meine Nähmaschine 14.30 Wellness für meine Chorstimme, Corneliusstr. 43

Segway Point Krefeld

14.00 Tour nach Kaiserswerth mit dem Segway

Werkhaus

10.00 „Starke Jungs“ – Selbstbehauptungs- und Gewaltpräventionstraining von 6 - 11 Jahre

www.awi-design.de

10.00 - 16.00 Forscher für einen Tag: Tierbeschäftigung (ab 10 Jahre), Uerdinger Str. 377

Haus der Familie

Fabrik Heeder

19.30 DEL: KEV – Kölner Haie, Westparkstr. 111

Zoo

7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

11.00 Babysitter-Kursus für Jugendliche ab 15 Jahren, Lutherplatz 32

Königpalast

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

15.00 Tour ins Grüne mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

18.00 3-Berge-Tour mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Rennstieg 1 19.00 Kiss me von Chris Chibnal (ab 14 Jahre) – PREMIERE, Virchowstr. 130

Weinbrennerei Dujardin

15.00 - 18.00 Salsa & Merengue für Singles und Paare, Blücherstr. 11-13

Mallewupp

Stadtoase Krefeld

18.30 - 21.00 Gottesdienstlicher Abend: „Geh! Dein Glaube hat dich gerettet“, Schroersstr. 9

Bayer-Sportanlage

19.00 Basketball 2. Regionalliga: SC Bayer 05 Uerdingen (1. Herren) – SV Alte Freunde Düsseldorf

theater hintenlinks

19.30 Mistero Buffo von Dario Fo, Ritterstr. 187

Kulturfabrik

19.30 Mundstuhl „Ausnahmezustand“, Dießemer Str. 13

Stadttheater

20.00 - 22.35 Bunbury oder Ernst sein ist wichtig!

– Komödie von Oscar Wilde – PREMIERE, Theaterplatz 3

Fabrik Heeder

20.00 MOVE! – 11. Krefelder Tage für modernen Tanz: „leto“, Virchowstr. 130

Südbahnhof

20.00 Jessica Sinapi – Frau auf dem Koffer – Endstation Anfang, Saumstr. 9

Kulturrampe

Kulturfabrik

22.00 Disko No. 1, Dießemer Str. 13

SO 28.10 Weinbrennerei Dujardin

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich,

Mediothek

11.00 Ene Morje in Krieewel, Theaterplatz 2, Eintritt: 5 Euro

Seidenweberhaus

11.00 2. Kammerkonzert der „Niederrheinischen Sinfoniker“: Gleichklang mit Werken von Franz Schubert und Philip Glass. Theaterplatz 1

Volkshochschule

11.00 Klavier-Matinee von Prof. Timur Sergeyenia mit Werken von Bach, Von-derLeyen-Platz 1

Botanischer Garten

11.00 Führung durch den Botanischen Garten, Schönwasserpark

21.00 dance your head off – DJ Heinz Live bittet zum Tanz … tanzbares aus aller Welt, Oppumer Str. 175

16.00 - 18.00 Theater AG: Die Martinslegende (ab 6 Jahre), Uhlenhorst 66

Fabrik Heeder

18.00 Herrscher des Dschungels (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

Zoo

18.00 Herbst-Spaziergang mit Candle-Light-Dinner, Uerdinger Str. 377

After Party: NachtNetz Alle Infos unter: www.swk.de KR-ONE // 45

Burg Linn

Max Goldt liest aus...

Die BUrg Linn ist immer ein Besuch wert.

Wie wäre es denn zum Beispiel damit:

„Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren“.

Das neue Buch kurz auch das „Chefinnenbuch“ genannt, enthält Skurriles, Grelles und Bedächtiges.

Vorführung der mechanischen Musikinstrumente.

Do 15.11.12, 19.30 Uhr, VHS-Haus KR, 12 Euro (VVK und AK)

So 28.10.12, 11.30 Uhr, Burg Linn

Alte Kirche

11.15 Wort und Musik der „etwas andere“ Gottesdienst, An der Alten Kirche

Hülser Heimatstuben

11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

Südbahnhof

Linn

15.00 - 16.30 Ortsführung zum Thema „Menschen und Häuser“ – Rundgang durch das historische Alt-Linn, Treffpunkt: Museumseingang Rheinbabenstraße 85

Seidenweberhaus

Pfarrkirche St. Cyriakus

Burg Linn

19.30 - 21.40 Kontraste & Rhythmen – Ballettabend mit vier Choreografien von Robert North, Theaterplatz 3

Nordbahnhof

11.30 Mit dem Schluff ins Grüne zum Hülser Berg, weitere Abfahrt um 14.30 und 17.05 Uhr

MO 29.10

16.00 Ballettschule Spinozzi, Theaterplatz 1

11.00 - 17.00 KleiderWechsel – tauschen und verkaufen – Frauentrödelmarkt, Saumstr. 9 11.30 Vorführung der mechanischen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

Deutsches Textilmuseum

15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quits“ letzte Führung um 15.00

18.00 - 19.00 Orgelkonzert,Rektoratsstr. 19

Stadttheater

Kulturfabrik

19.30 Kabarett-Bühne: Jürgen B. Hausmann – „Isch glaub’et disch!“, Dießemer Str. 13

Fabrik Heeder

10.30 Wenn Bäume sprechen könnten…

Märchen von Bäumen und Wäldern mit Klaviermusik (ab 4 Jahre) 19.00 Rausch von Ana Brass, frei nach Motiven von Ellen Hopkins (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

Volkshochschule

19.30 Liesel Willems liest „Komm, fee mich“, Von-der-Leyen-Platz 1

Innenstadt

13.00 - 18.00 Verkaufsoffener Sonntag in der Krefelder Innenstadt unter dem Motto „Herbstlich Willkommen“

DI 30.10 Museum Haus Esters

11.15 Museumstreff mit Thomas Janzen: Kinetische Werke II, Wilhelmshofallee 97

Botanischer Garten

15.30 Rübengeister und Kürbisgespenster, Schönwasserpark

Vapiano (Treffpunkt)

18.00 Samt- und Seidentour mit dem Segway, Infos und Anmeldung unter T. 7819083, Petersstr. 120

Volkshochschule

18.30 Vortrag von Mathias Becker: Vererben und erben, Von-der-Leyen-Platz 2

Fabrik Heeder

19.00 Rausch von Anna Brass, frei nach Motiven von Ellen Hopkins (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

Volkshochschule

19.30 Vortrag von Prof. Dr. Heinz Rölleke: 200 Jahre Märchen der Brüder Grimm, Von-der-Leyen-Platz 2

Krefelder Kunstver.

(Malschule)

Kulturrampe

14.00 - 17.00 Workshop mit herbstlichen Bastelaktionen, Evertsstr. 9

20.30 5te KommeDiNacht von und mit Ingmarie, Oppumer Str. 175

15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quits“

MI 31.10

Drehscheibe Süd

Burg Linn

Meditation und Kontemplation… für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

Stadtoase

Königpalast

19.15 - 20.45 Christliche Meditation und Kontemplation… für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen, Schroersstr. 9

19.30 DEL: KEV – Augsburger Panther, Westparkstr.

111

Volkshochschule

Botanischer Garten

19.30 Vortrag von Dr. Christoph Reichmann: Die Rolle der Archäologie in Krefeld

Zoo

19.30 Vortrag von Dr. Anke Busch: Aktuelles Unterhaltsrecht, Von-der-Leyen-Platz 2

15.30 Bücherwurm trifft Regenwurm, Schönwasserpark 16.00 Halloween-Kinderführung durch den Zoo mit Kostümen, Uerdinger Str. 377

Von-der-Leyen-Platz (Treffpunkt)

18.00 11. Krefelder Krimi-Tage: Kriminelle Stadtführung mit dem 1.

Kriminal-hauptkomissar Gerhard Hoppmann, Begrenzte Teilnehmerzahl, Kartenvorverkauf unter T. 861515

Burg Linn

20.00 Sonderkonzert: Jazz im Rittersaal mit „Mostly Other People Do the Killing“ aus New York, Rheinbabenstr. 85

Kindergarten GermaniastraSSe

20.00 Regeln lernen ist (k) ein Kinderspiel – Elterngespräch, Germaniastr. 135

Kulturrampe

19.00 Festgottesdienst zum Reformationstag, Luisenplatz 1

21.00 Halloween Feuerwerk mit Adam Bomb und im Anschluss Oldschool RockParty mit DJ Stevo, Oppumer Str. 175

Stadtoase

Kulturfabrik

Friedenskirche

22.00 Halloween-Party,

Das ne ue at Pa rt yfor m de r Ku Fa

9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, unter ande-rem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130

15.00 Kinderführung in der Burg Linn, Rheinbabenstr. 85

Fabrik Heeder

15.00 Wenn Bäume sprechen könnten… Märchen von Bäumen und Wäldern mit Klaviermusik (ab 4 Jahre)

KR-ONE // 46

17.30 Tour ins Grüne II mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

19.15 - 20.45 Christliche

Deutsches Textilmuseum

16.00 MOVE! – 11.

Krefelder Tage für modernen Tanz: Auf eigenen Füßen stehen – MOVE! für kids & teens „leto“ – Akrobatik und Tanz für alle ab 6 Jahre, Virchowstr. 130

Segway Point Krefeld

Arbeitslosenzentrum

Südbahnhof

19.30 Rhythmtrail mit Nicolao Valiensi und Tom Lorenz, Saumstr. 9

Segway Point Krefeld

14.00 Tour nach Hüls mit dem Segway, Anmeldung unter T. 7819083, Schönwasserstr. 10

Kulturpunkt Friedenskirche

20.00 Die himmlische Nacht der Tenöre, Luisenplatz 1

Kulturrampe

20.30 Rock, Latin, Elektronica aus Frankreich mit Metisolea, Oppumer Str. 175

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

9.30 Arbeitslosenfrühstück, Jägerstr. 19

Deutsches Textilmuseum

15.00 Sonderführung durch die Ausstellung „European Art Quilts VII – Zeitgenössische Quits“

Pax-Christi Gemeindezentrum

15.00 - 16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

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