KR-ONE April 2013

STADTMAGAZIN KREFELD APRIL 2013

EMOTIONEN VERPFLICHTEN – IM GESPRÄCH MIT THOMAS SIEGERT „ICH KANN WOHNUNGEN LESEN“ – BRIGITTE ANNA FRANCK BRINGT RÄUME ZUM STRAHLEN MUSEUMS SPEZIAL – HAUS LANGE UND HAUS ESTERS / MEHR MIES AKTUELLE TIPPS UND TERMINE . LITERATUR . KONZERTE . THEATER . AUSSTELLUNGEN

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IMPRESSUM

EDITORIAL

HERAUSGEBER KR-1 GbR, Michael Neppeßen, Christhard Ulonska Behnischhaus (Eingang B), Petersstr. 120, 47798 Krefeld Tel. 02151 I 654 71 64, www.kr-one.de, redaktion@kr-one.de R E DA K T I O N Nina Höhne (nh), Rebecca Pesch (rp), Tom Engstfeld (te), David Kordes (kor), Ben Wahlicht (bw), KR-ONE Redaktion (red) F OTO G R A F I E Christhard Ulonska, Niki Romczyk, Stadt Krefeld, Luis Nelsen Titel: Max Prosa, Foto: Kulturfabrik Krefeld M I TA R B E I T E R D I E S E R A U S G A B E Dirk Brall (db), Dirk Raupach (dr), Aline Koch (ak), Silvia Ariane Straßer (sas) ANZEIGEN Michael Neppeßen, Tel. 0163 - 252 46 05 neppessen@kr-one.de, Torsten Feuring, Tel. 0157 - 761 35 876, feuring@kr-one.de A RT D I R E C T I O N Carolin Seel, Christhard Ulonska DRUCK impress media GmbH, Heinz-Nixdorf-Straße 21, 41179 Mönchengladbach AUFLAGE 60.000 Exemplare, 10 Ausgaben / Jahr V E RT E I L U N G Briefkastenverteilung in mehreren Wohngebieten und an über 200 Auslagestellen im gesamten Stadtgebiet von Krefeld. Das Heft ist ebenfalls kostenlos in unseren Redaktionsräumen im Behnischhaus erhältlich. Für eine garantierte Zustellung empfehlen wir Ihnen das Abo zum Selbstkostenpreis von 29.90 Euro pro Jahr für 10 Ausgaben. Wir verfolgen mittelfristig das Ziel, die Auflage weiter zu erhöhen und alle Haushalte in Krefeld zu erreichen.

LIEBE KREFELDER, teilen Sie unsere Sehensucht nach dem Frühling?

Wir haben in unserem Kalender bereits den Termin für den Wechsel von Winter- auf Sommerreifen rot angestrichen. Denn wir finden: Es reicht mit der Kälte und der Dunkelheit.

Da kommt die Umstellung auf die Sommerzeit gerade Recht. Witzbolde meinen, der Vorteil bestünde in diesem Jahr darin, eine Stunde länger im Hellen durch den Schneematsch stapfen zu können. Aber Scherz bei Seite. Ein Kennzeichen des Frühjahres ist, dass sich die Dinge positiv entwickeln. Wachstum ist ein Stichwort. Und so halten wir es mit der Jahreszeit und bringen Farbe in das triste Grau. Die KR-ONE gibt den genauso bunten wie originellen Produkten von Remember eine völlig neue Bühne. Auf der Petersstraße, im BehnischHaus, genau dort, wo bislang ein Teil unserer Redaktion untergebracht war.

Ab sofort können Sie hier sowohl die aktuelle Ausgabe der KR-ONE als auch die umfangreiche Produkt-Palette von Remember bekommen.

Eine Stadt ähnelt einer Familie, meint Schriftsteller Dirk Brall in seiner Kolumne. Ein schönes Bild, finden wir. Und es ist gleichzeitig ein Leitmotiv des aktuellen Heftes: Wir stellen Thomas Siegert, den Vorstand der Wohnstätte, und deren Einfluss auf das Stadtbild vor. Darüber hinaus kommt die Architektin Brigitte Anna Franck zu Wort die - so sagt sie - Wohnungen lesen und Räume zum Strahlen bringen kann.

Wir bleiben optimistisch und kaufen erst einmal Farbe für die Ostereier. Und warten dann gelassen ab, ob wir diese im frisch verschneiten Garten oder in der Wohnung suchen werden.

Viel Spaß beim Lesen wünschen Michael Neppeßen und Christhard Ulonska

Wer sich im KR-ONE Team als Reporter oder Fotograf engagieren möchte, ist herzlich willkommen.

Außerdem suchen wir Praktikanten, die uns tatkräftig unterstützen. Kontakt per Email an: redaktion@kr-one.de

Inhalt //

I N H A LT / / A P R I L 2 0 1 3

E IC RV SE

09 06

Emotionen verpflichten

10 10

Thomas Siegert über Stilmixbauten und Fassadensalat, einseitige Diskussionen und seine emotionale Verbindung zu Krefeld

09 MUNDWERK Dental GmbH Moerser Landstr. 341 47802 Krefeld

Mehr als erwartet

„Ich kann Wohnungen lesen“ Brigitte Anna Franck kann Räume zum Strahlen bringen

13

Stadtmarkt Brand’s Vistro Mobil

Auch Umwege führen zum Ziel

14

Kochen mit der KR-ONE Asia-Gemüse am Weltfrauentag

Fon 0 21 51 / 45 15 00 Fax 0 21 51 / 45 15 00 E-Mail: info@mundwerk-krefeld.de www.mundwerk-krefeld.de

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Inhalt //

16 16

22

Borgmann präsentiert

21

Den Aero Club Bayer Uerdingen e.V. am Egelsberg

18

Zehn Jahre timeout

22

Standort stärken mit Gestaltungskonzept

26

Alles Kopfsache

Campus Keine Angst vor dem Doppeljahrgang

34 32

Museum Spezial Haus Lange und Haus Esters / Mehr Mies

Haarmoden für jedes Alter

23

Innenstadt:

24

Den Nike Free

Ehrlichkeit und Freundlichkeit

20

Intersport Borgmann präsentiert:

30

Kunst und Kultur

30

Ein liebenswerter Gyrosverkäufer im Stadtpark

34

Krefelds Kulturangebot im April auf einen Blick

Gastro-Tipp: Typisch Griechisch

Termine und Events Aktuelle Events

„Mein Krefeld“ Ulrich Pudelko ist ein ganz besonderer Heimatführer

40

Kalender

„Eine Cigarre herzustellen ist

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Foto: Luis Nelsen

Ti t e l t h e m a / /

E M OT I O N E N VERPFLICHTEN Thomas Siegert über Stilmixbauten und Fassadensalat, einseitige Diskussionen und seine emotionale Verbindung zu Krefeld

Er ist Herr über rund 9.200 Wohneinheiten: Thomas Siegert, Diplom-Betriebswirt und Vorstand der Wohnstätte Krefeld. Siegert und sein Team sorgen dafür, dass sich die Seidenstadt verändert. Nicht zuletzt durch den geplanten Bau der Ostwall-Passage wird sich das Gesicht der Krefelder Innenstadt ändern. Aber auch in den Bereichen Gartenstadt, Linn und Elfrath kümmert sich die Wohnstätte derzeit um aufwändige Sanierungen und Neubauten. Im KR-ONE-Interview spricht der Herr der Immobilien über Herausforderungen im Zusammenhang mit dem demographischen Wandel, neue Perspektiven und richtungsweisende Projekte.

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Ti t e l t h e m a / /

„ ICH FINDE, DASS KREFELD IM MOMENT IN SEHR VIELEN BEREICHEN IN BEWEGUNG IST UND WIR IN VIER BIS FÜNF JAHREN GEWISS EINE VERÄNDERTE STADT VORFINDEN WERDEN.“

// Herr Siegert, wohnen Sie in Krefeld? Nein, ich wohne in Willich. // Warum? Wir wohnen dort schon sehr lange und sind zu einem Zeitpunkt dahin gezogen, als meine Frau in Düsseldorf gearbeitet hat. Deswegen haben wir uns für einen Wohnort entschieden, der genau zwischen unseren Arbeitsplätzen liegt.

Wenn sie nach Krefeld zögen, wo würden Sie leben wollen? Es würden mich sicherlich Verberg und Traar interessieren. Diese Wahl hängt aber auch stark mit unseren schulpflichtigen Kindern zusammen.

Wären sie aus dem Haus, könnte ich mir durchaus auch eine Wohnung in der Innenstadt vorstellen; auch dort gefällt es mir sehr. // Sie haben erst jüngst wieder bewiesen, dass Sie keine Angst davor haben, wichtige und weitreichende Entscheidungen zu treffen. Woher kommt dieser unbändige Wille zur Veränderung? Wenn man Vorstand einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft ist, hat man schlicht die Verpflichtung, Entscheidungen zu treffen, von denen man überzeugt ist, dass sie das Unternehmen voran bringen. // Das klingt alles sehr professionell. Haben Sie darüber hinaus eine emotionale Verbindung zur Stadt? Die habe ich absolut. In den 19 Jahren meiner Berufstätigkeit habe ich eine große Identifikation mit Krefeld aufgebaut, die mich auch emotional dazu verpflichtet, die oft unnötig schlecht geredeten Potentiale zu heben. // Würden Sie sich wünschen, dass in anderen Fachbereichen mit einer ähnlichen Mentalität zu Werke gegangen würde? Ich finde, dass Krefeld im Moment in sehr vielen Bereichen in Bewegung ist und wir in vier bis fünf Jahren gewiss eine veränderte Stadt vorfinden werden. // Welche signifikanten Änderungen haben Sie herbei geführt? Zunächst möchte ich einmal klarstellen, dass Veränderungen grundsätzlich nicht von mir alleine herbeigeführt werden. Trotzdem haben wir es in den vergangenen Jahren geschafft, unser Portfolio-Management voranzutreiben. Das heißt, dass wir unsere Bestände weiterentwickelt und uns von den unwirtschaftlichen getrennt haben. Dazu haben wir Mieterprivatisierungen durchgeführt, was

dazu geführt hat, dass wir sehr ertragsstark geworden sind und auch die Dinge umsetzen können, die wir uns vorgenommen haben. Vor dem Hintergrund des im Moment sehr günstigen Kapitalmarktzinses können wir mit Eigenkapital, aber auch mit der Aufnahme von Fremdkapital unsere baulichen Maßnahmen sehr wirtschaftlich realisieren. // Wenn Sie etwas realisieren, arbeiten Sie mit sehr viel Geld. Treibt Sie das um? Es ist zwangläufig so, dass man bei unserem Produkt Immobilien mit viel Geld umgeht. Jede Investition will daher gut überlegt sein. Eine Immobilie hat einen Lebenszyklus von 50 Jahren und mehr. Unsere Aufgabe ist es also, uns Gedanken darüber zu machen, wie das Wohnen in 20 oder 30 Jahre aussieht. Entwicklungen, die sich abzeichnen, müssen frühestmöglich aufgegriffen werden. Auf dem Immobilienmarkt ist derzeit viel Bewegung, ein Grund ist die demographische Entwicklung. // Sie haben meine Frage nicht beantwortet: Treibt Sie das um? Ja, das muss ich ganz klar sagen. Ich trage eine hohe Verantwortung. Aber: Genau deswegen versuchen wir jede Entscheidung bestmöglich zu überdenken und alles nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden. Leider kann man immer erst etwa nach zehn bis zwölf Jahren sagen, ob eine Investition richtig war, aber ich denke sagen zu dürfen, dass wir in der Vergangenheit zum größten Teil richtig gehandelt haben, sonst wäre die Ergebnisse heute nicht so, wie sie sind. // Nun liegt der Mietspiegel Krefelds in Bezug auf Wohnungsmieten unter dem bundesdeutschen Durchschnitt, Häusermieten liegen allerdings deutlich darüber. Wie ist das zu erklären? Viele Wohnbestände in Krefeld sind nicht mehr zeitgemäß und stammen, wie in vielen anderen Kommunen auch, aus der Nachkriegszeit. Eine große Anzahl dieser Bestände gehören der Wohnstätte und werden Stück für Stück saniert und renoviert. Daher ist erst einmal eine generelle Steigerung der Mieten zu verzeichnen. Dass die Mieteinfamilienhäuser im Vergleich dazu über dem Durchschnitt liegen, hängt mit der Tatsache zusammen, dass sie in der Regel technisch besser ausgestattet und in Stadtteilen mit einer erhöhten Nachfrage angesiedelt sind. Die Nachfrage ist entscheidend.

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Ti t e l t h e m a / /

„ WIR, ALS STADT UND ALS WOHNSTÄTTE, HABEN DIE AUFGABE, DIE EINWOHNERZAHL MÖGLICHST STABIL ZU HALTEN.“

An den Wänden der Wohnstätte hängen zahlreiche Bilder der hauseigenen Immobilien

Foto: Luis Nelsen

// Ist Leerstand eine Initialzündung für weiteren Leerstand? Jein, grundsätzlich kann man zwar sagen, dass viel Leerstand die Gefahr birgt, neuen Leerstand hervorzurufen, aber es ist nicht zwangsläufig so. Würden wir denken, dass beispielsweise Elfrath oder Gartenstadt, wo an gewissen Stellen Leerstand herrscht, sterbende Stadtteile wären, hätten wir nicht investiert.

// Die woraus erwächst? Aus Nachbarregionen, in denen die Mieten in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Nur ein Beispiel ist Düsseldorf. In einigen Stadtteilen wie Fischeln und anderen Bereichen, die nah an der A57 liegen, profitieren wir mit gezielten Investitionen von dieser gewachsenen Nachfrage. Von einer Massenflucht aus Düsseldorf kann allerdings keine Rede sein, doch schon 500 Umsiedler sind ein enormer Erfolg. Wir, als Stadt und als Wohnstätte, haben die Aufgabe, die Einwohnerzahl möglichst stabil zu halten. // Des einen Segen ist des anderen Fluch. Die Bürger Fischelns fürchten um ihren Bruch. Die Wohnstätte hat im Bruch gar keine Grundstücke, sondern nur im Südwesten an der Willicher Straße. Dort warten wir seit über 20 Jahren darauf, dass dieses Gelände Bauland wird. Einzig die fehlende Umgehungsstraße verhindert eine Entwicklung zu Baugrund, an der uns sehr gelegen wäre, weil wir dieses Gebiet mit großen Chancen entwickeln möchten. Ohne Umgehungsstraße, da verstehe ich die Bürger, kann das aber nicht funktionieren. Der Verkehr kann nicht ausschließlich über die Kölner Straße abgewickelt werden. So weit ich weiß, gibt es derzeit keine Pläne, den Bruch zu besiedeln, allerdings ist das ein Thema der Stadtentwicklungspolitik und damit nicht mein Ressort. // Sie bearbeiten im Moment viele Objekte zum Beispiel in Gartenstadt und Linn. Nach welchen Kriterien wählen Sie aus, wo sie handeln? Zuerst nach dem Leerstand. Dann überprüfen wir die Bausubstanz. Daraus ergibt sich, ob wir renovieren oder abreißen und wieder aufbauen.

// Was sagen Sie zu dem Vorwurf, dass die Krefelder Innenstadt durch Stilmixbauten und Fassadensalat besticht? (lacht) Erst einmal finde ich, dass die Krefelder Innenstadt einen großen Charme hat. Wir haben nicht ein großes Einkaufszentrum, sondern kleinteilige Shopping-Möglichkeiten. Diese soll als Zielsetzung der Verwaltung auch beibehalten werden. Die Wohnstätte hat kaum Bestände in der Innenstadt und kann deswegen auch keine Maßnahmen ergreifen. Dazu kommt, dass fast 95 Prozent der Objekte in der Innenstadt in privater Hand sind und so kaum an ein homogenes Erscheinungsbild zu denken ist. Viele der Eigentümer wohnen nicht einmal selbst in Krefeld und so fehlt ihnen die emotionale Bindung. Auf der anderen Seite erzeugt diese Kleinteiligkeit natürlich auch eine besondere Vielfalt. Ich vermisse in der öffentlichen Diskussion oft die Erkenntnis, dass alles seine Vor- und Nachteile hat und auch andere Städte mit dem Problem zu kämpfen haben, ihre Innenstädte neu entwickeln zu müssen. // In welche Richtung müssen die Entwürfe der Architekten für die neue Ostwallpassage gehen, will man eine Einheitlichkeit in dem Gebiet erzeugen?

Natürlich wird es stilprägende Fronten am Ostwall, an der Petersstraße und Neue Linner Straße geben. Welche Architektur hier die richtige ist und ob es nur einen Stil gibt, der der Passende ist, vermag ich derzeit nicht zu beurteilen.

Viel wichtiger wird die Funktionalität und der Branchenmix sein. Es wird immer von einer Passage geredet, weil wir eine Durchgängigkeit schaffen möchten.

Dabei schwebt uns eine Lösung wie in der Nähe des Hauptbahnhofs gar nicht vor.

Vielen Dank für das Gespräch. //kor

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Foto: Luis Nelsen

„ES TUT SEHR GUT, WENN MAN UMWEGE GEHT UND NICHT DIE PANISCHE ANGST ENTWICKELT, EINEN FEHLER ZU MACHEN. DAS MACHT UNFREI UND BLOCKIERT.“ Gebannt hängen die Zuhörer im Molkte Gymnasium an den Lippen Giovanni di Lorenzos

KOLUMNE

MEHR ALS ERWARTET Als Giovanni di Lorenzo im Auftakt des 69. Moltke-Forums ohne Attitüde vor die Massen tritt – Schüler, Lehrer und Gäste drängten sich in die ausverkaufte Aula – liest dieser passend zum Publikum Passagen aus seiner Schul- und Jugendzeit aus dem mit Axel Hacke veröffentlichtem Buch „Wofür stehst du?“. Beim gemeinsamen Diskutieren zum Ende der Veranstaltung verweist der Chefredakteur der Wochenzeitung „Die Zeit“ auf die Schnelllebigkeit im Kontext mit den modernen, beruflichen Anforderungen. „Ich weiß um die Beschleunigung der heutigen Zeit, in der Sie leben. Keine Bundeswehr und kein Zivildienst mehr, Studien im Schweinsgalopp beenden, möglichst viele Auslandsaufenthalte machen. Ich frage mich ganz ehrlich: Wozu soll das gut sein? Finden Sie lieber heraus was Sie zufrieden und glücklich macht in ihrem Leben und lassen Sie diese Hetze sein! Es tut sehr gut, wenn man Umwege geht und nicht die panische Angst entwickelt, einen Fehler zu machen. Das macht unfrei und blockiert.“ Di Lorenzo traf mit dieser Antwort, die in ein leidenschaftliches Plädoyer mündete, den Nerv der Generation 20 plus. Denn längst sind die Zeiten vorbei, in denen die Meisten von uns einen einseitigen Lebenslauf vorweisen können. Vielmehr befinden wir uns in der Ära der kollektiven Überbelastung.

Und damit war es lediglich eine Frage der Zeit, bis der Drang nach Freiheit, Selbstverwirklichung und der Anspruch, aus dem Privatleben mehr zu schöpfen, als der Job uns jemals geben könnte, wächst.

Mir sind die Leute zuwider, die das Nichtstun unüberlegt verurteilen. Die verlernt haben, still zu stehen.

Die unfähig sind, den Ist-Zustand zu genießen und in Anbetracht des eigenen, anscheinend leeren Lebens permanent und panisch auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind. Irritiert muss ich mich wegdrehen, wenn sich die Menschen nur noch durch ihren Beruf und nicht mehr über ihre Persönlichkeit definieren. Mein Standpunkt lautet: Erst sein, und dann werden. Die Zeit der absoluten Gewissheit und sicheren Rente ist so oder so vorbei. Es ist unsere Aufgabe, die passende Alternative in Zusammenhang mit unseren persönlichen und auch ehrlichen Anforderungen an das Leben zu finden. Und Alternativen gibt es immer. Es ist lediglich eine Frage des Horizontes. //nh

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BRIGITTE ANNA FRANCK BRINGT RÄUME ZUM STRAHLEN

„ICH KANN WOHNUNGEN LESEN“ Brigitte Anna Franck ist Architektin, Raumgestalterin und Künstlerin. Ihre Mission: Räume zum Strahlen zu bringen.

Ihr Spezialgebiet: Motivatonskunst. „Art for smiling rooms“ nennt sich ihr Kunstprojekt. Ein Blick auf die gleichnamige Homepage offenbart Smileys auf farbigen Leinwänden. Das sieht verdächtig nach einem naiven Weltbild aus. Tatsächlich steht hinter den monochromen Bildern mit den motivierenden Leitsätzen eine bodenständige Frau mit einer Leidenschaft für das Innen und einem scharfen Blick für das Außen. Ein Atelierbesuch.

Um in das Atelier von Brigitte Franck zu gelangen, muss ich durch ein Ladenlokal in der Krefelder Innenstadt bis ins Hinterhaus laufen. Ich finde mich in einem hellen und überraschend aufgeräumten, länglichen Raum wieder. Pastellkreiden und Acrylfarben sind ordentlich sortiert, bemalte Leinwände stehen nach Größe geordnet an der Wand; säuberlich getrennt von den noch unbehandelten. Staffeleien tragen Bilder, an denen die Künstlerin noch arbeitet. Eine Blumenvase mit Frühlingsblumen steht auf einer Kommode mit unzähligen Schubladen. Es gibt eine Küchenzeile und einen kleinen Café-Tisch mit zwei Stühlen. An den weißen Wänden hängen einige ihrer Werke und verbreiten gute Laune. Hier ist nichts zu spüren vom einsamen Ringen mit Inspiration, kein bekleckerter Betonfussboden, keine unverputzten Wände, keine Rotweinflaschen zur Kontaktaufnahme mit einer störrischen Muse. Lediglich ein paar bunte Pastellkreideflecken auf den weißen Teppichen zeugen von der praktischen Nutzung dieses Raums. Sieht schön aus.

Unwillkürlich ärgere ich mich darüber, selbst einen Teppich mit Streifen im Wohnzimmer liegen zu haben.

Auf die Ordnung angesprochen, gibt meine 59-jährige Gastgeberin lachend zu, eigens für mich aufgeräumt zu haben. „Allerdings brauche ich auch eine gewisse Systematik, um klar denken zu können“, fügt sie erklärend hinzu. Zum ersten Mal klingt hier Brigitte Francks Streben nach einer harmonischen Verbindung von Innen und Außen, von Inhalt und Form, an. Dahinter verbirgt sich ihre tief verwurzelte Überzeugung, dass sich die Wahrheit als stimmiges Gefühl zeigt. Bereits als Fünfjährige entdeckt Brigitte Franck die Inkongruenz zwischen dem Offensichtlichen, dem, was die Erwachsenen einem als Realität verkaufen und einem undefinierbaren Dahinter, der Wahrheit hinter der Fassade. „Als mein Opa starb, den ich sehr geliebt habe, durfte ich nicht zur Beerdigung mitgehen. Meine Geschwister und KR-ONE // 10

ich wurden zur Nachbarin in Verwahrung gegeben. Uns wurde gesagt, der Opa sei nun im Himmel“, erzählt sie. „Das ist sicherlich ein schöner Gedanke, aber ich konnte das einfach nicht fühlen.“ Bis heute braucht ihr niemand mit Scheinbarem zu kommen. Es reicht nicht, dass etwas gut aussieht. Ein Ding oder eine Idee sind für Brigitte Franck nur dann von Wert, wenn das Gefühl dazu passt.

Heute hat sie mit ihrer Tätigkeit ein Instrument gefunden, ihre Überzeugung zu leben und weiterzugeben. Doch bis dahin war es ein langer Weg. Ein Weg vom Allgemeinen zum Besonderen. Obwohl sie sich immer schon für Psychologie interessiert hat, entschied sie sich nach dem Abitur für das Studium der Architektur, erkundete das Greifbare, das Außen. Zehn Jahre war sie für die Stadtplanung in der Umfeldverbesserung tätig. Das war ihr, die sich nebenher auch malerisch immer fortbildete und ausprobierte, zu wenig kreativ. Sie verließ die Sicherheit des Teppichbodenlandes der Stadtverwaltung und begab sich wiederum für zehn Jahre als freiberufliche Architektin auf den freien Markt. Türen öffneten sich. Sowohl die ihrer zahlreichen Kunden, als auch solche in ihrem Kopf und ihrem Herzen.

Ideen, die sie fühlen konnte, wie die Farbenlehre, Feng Shui und zuletzt die der

Stadt I Intern //

Fotos: Niki Romczyk

„ES GEHT DARUM, MIT DEM LEBEN ZU GEHEN, ANSTATT DAGEGEN.“

Brigitte Anna Franck bereichtet von ihrem Werdegang

Transformations-Therapie, fanden sie. Es heißt ja: ist der Schüler bereit, erscheint der Meister. Ein Jahr lang fand sie diesen in Robert Betz, einem bekannten DiplomPsychologen. Das zentrale Thema der von ihm entwickelten Transformations-Therapie ist es, den Sinn des Mensch-Seins in ganzheitlichem Lebensglück, in Liebe und Freiheit, zu verorten. Robert Betz hat sie im intuitiven Gefühl ihrer Kindheit bestätigt: Es gibt einen Kausalzusammenhang zwischen Form und Inhalt, zwischen Ausdruck und Emotion. Nicht nur in der Kunst, sondern auch und gerade bei Menschen. Deshalb reicht es nicht, an der Oberfläche, am Symptom zu arbeiten. Oft zählt nur das, was dahinter steht. Es gilt, genau hinzusehen und dadurch ein Bewusstsein zu schaffen. „Nach all den Jahren kann ich Wohnungen lesen“, sagt Brigitte Franck, ganz ohne Hochmut. Das Schöne am Altern sei ja schließlich, dass man immer besser werde, vorausgesetzt man tue seine Arbeit mit Hingabe. „Ich sehe, wer da wie wohnt und

wo es hapert. Manchmal sehe ich augenscheinlich perfekt eingerichtete Wohnungen in denen man völlig unbedenklich vom Boden essen könnte – und dann lerne ich die Eigentümer kennen und spüre, hier ist nur die Fassade clean.“ Gerne gibt sie zu, dass dieses sich auf die Spur kommen viel Mut zur Veränderung erfordert. Andererseits versteht sie sich auch als Bewahrerin. Manchmal tauscht sie nur Schlafzimmer und Esszimmer aus oder streicht eine Wand farbig. „Richtig und leicht gehen oft Hand in Hand“, fasst Brigitte Franck zusammen. Eine Erfahrung, die ich teile. Sie verträgt sich jedoch schlecht mit dem typisch deutschen Gedanken, dass Einfachheit mit Faulheit und Fröhlichkeit mit Dummheit einhergeht. Künstler haben gefälligst aus der Norm zu fallen, Intellektuelle schwermütig zu sein. Brigitte Franck macht dagegen einen fast schon unpassend gesunden Eindruck und lacht meine Einwände einfach weg. Natürlich habe sie auch ihre Tiefs. „Es geht auch nicht darum, Schlechtes auszublenden. Vielmehr ist die Annahme aller Dinge, die das menschliche Leben ausmachen, auch von Schicksalsschlägen, ein Weg, diese zu bewältigen“, sagt sie bestimmt. Und Brigitte Franck weiß, wovon sie spricht. Als sie fünfzehn Jahre alt war, verunglückte ihre siebenjährige Schwester tödlich. Das Familienleben kam mit einem Schlag zum Erliegen. „Nie wurde mit mir oder meinen zwei Geschwistern darüber gesprochen. Es gab kein Weihnachten, kein Ostern, nichts. Unser Leben war tot. Es war traumatisch“, erinnert sie sich. Erst Jahre später begann sie damit, sich intensiv

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KR-ONE // 11

„DER REICHTUM DES WESTENS WANDERT MEHR UND MEHR NACH ASIEN AB, WÄHREND DIE WEISHEIT DES OSTENS IMMER MEHR ANHÄNGER BEI UNS FINDET.“ mit diesem Teil der Familiengeschichte auseinander zu setzten. Eine Depression brachte sie darauf, den Verlust der Schwester zu verarbeiten.

Indem sie das Schweige-Tabu brach, konnte sie sich heilen.

Und feststellen: Sie hatte und hat die besten Eltern.

Sie haben getan, was sie konnten. Und was hat es nun mit der Motivationskunst auf sich? Genauer, mit den Affirmationen, die sie gerne auf ihre Leinwände schreibt? Brigitte Franck blättert in einem in Leinen gebundenen Notizbuch, ihrem so genannten Denkbuch. Hier notiert sie Ideen, Gedanken und inspirierende Zitate. „Affirmationen, also Leitsätze, zu verwenden ist eine der einfachsten und bekanntesten Methoden, sich selbst zu verändern“, liest sie vor. Es geht darum, veraltete Glaubenssätze durch neue, sinnvolle Gedanken zu ersetzen. Weltsicht und Selbstbild sind nicht unveränderlich. Affirmationen sind eine Art Trainingssystem für das Gehirn. Erst kommt ein neuer Gedanke, dann folgt das Gefühl, dann ändert sich das Verhalten. Legt man zugrunde, dass alles mit allem zusammenhängt, scheint der Ansatz schlüssig. Vergleichbar ist dieser Lernansatz vielleicht mit der Verwendung von Mantras. Überhaupt scheint Brigitte Francks Denken

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eher fernöstlich orientiert zu sein. Meinen Eindruck bestätigt sie sofort. „Der Reichtum des Westens wandert mehr und mehr nach Asien ab, während die Weisheit des Ostens immer mehr Anhänger bei uns findet“, konstatiert sie. „Warum sollte sich nicht auch die Welt als Ganzes entwickeln? Entwicklung ist doch eine Triebfeder des Lebens!“ Auch hier, alles ganz einfach, wenn erst einmal hinter das Globalisierungschaos geschaut wurde.

Brigitte Francks Bilder dienen als Anlass zum Lächeln in Arztpraxen oder auch als Instant-Coaching in den Empfangsräumen von Unternehmen. Oft bekommt sie ein positives Feedback. Brigitte Franck erinnert daran, dass das Leben leicht sein kann.

Nicht ständig. Aber immer wieder. Oder richtiger: Wann immer man will. Denn Bewusstsein schaffen ist die Zukunft. Da ist sich die Beobachterin des Innen hinter dem Außen ganz sicher.

Als ich abends nach Hause komme, finde ich beim Aufräumen eine alte Schachtel mit Pastellkreide. Und beschließe, demnächst einen weißen Teppich zu kaufen. Brigitte Franck würde das bestimmt gefallen. //rp Vernissage, 25.4.2013, 19 Uhr, Klinik Königshof, Am Dreifaltigkeitskloster 16, 47807 Krefeld; Ausstellung, 27.4.2013, 14-18 Uhr und 28.4.2013, 11-18 Uhr, Kullgang, Maria-Sohmannstr. 141, 47802 Krefeld

Stadt I Intern // Advertorial

BRAND’S VISTRO MOBIL Wir hoffen, dass sich alle, die in der März Ausgabe der KR-ONE den Gastro-Tipp über Brand’s Vistro in Kerken gelesen haben, sich sofort auf den Weg dorthin gemacht haben. Für diejenigen, die es wegen anhaltender Frühjahrsmüdigkeit bisher versäumt haben, die von uns gerühmten Fischgerichte zu probieren, hier nochmal die gute Nachricht: Viele der Leckereien gibt es auch in der mobilen Dependance des Restaurants auf dem Krefelder Stadtmarkt.

Foto: Luis Nelsen

Seit November 2012 haben die Marktbesucher die Möglichkeit, frischen Fisch für die heimische Küche zu kaufen oder sich direkt am Stand zubereiten zu lassen.

Ulrike Brand, die Ehefrau des Kerkener Gastronoms und Qualitätsfanatikers Josef Brand, stammt ursprünglich aus Krefeld. Deshalb freut es sie besonders, mit ihrem Familienunternehmen nun auch in der Heimat vertreten zu sein. Die Idee eines mobilen Fischhandels und Imbiss’ kam ihrem Ehemann beim täglichen Spaziergang mit den Hunden. Sohn Philipp beteiligte sich wesentlich an der Planung des Projekts, das bisher von den Krefeldern gut angenommen wurde. „Die Kombination von Verkauf und Küche ist in sich schon ein Garant für Frische und Qualität“, erklärt Josef Brand das Konzept.

Wai Tai Cheung in seinem Elememt

Von Matjes über Garnelen und Muscheln bis hin zu Austern und Lachs bietet der Stadtmarktstand gesunde und vor allem schmackhafte Snacks. Ob pur, auf Baguette, mit Nudeln oder zur Ofenkartoffel gereicht, die Brands beweisen auch in der kleinen Marktküche ihren Sinn für die Vielfalt der Fischzubereitung. Im beheizten Zelt können die Speisen mit Blick auf das Markttreiben verzehrt werden. „Außerdem haben wir das Glück, der einzige Laden am Stadtmarkt mit Südlage zu sein – wir haben lange Sonne“, freut sich Josef Brand. Im Frühjahr wird es deshalb bestimmt verlockend sein, die Mittagspause mit einem Glas Wein in ein ausgedehntes Sonnenbad umzuwandeln.

Um all die Fischliebhaber, Sonnenanbeter und Stadtmarktflaneure angemessen bewirten zu können, ist das Team von Brand’s Vistro mobil noch auf der Suche nach Verstärkung für den Service. //rp Brand’s Vistro, Fischhandel & Fischimbiss am Krefelder Stadtmarkt, 0 28 33 / 573 188, info@brandsvistro.de, www.brandsvistro.de

„Ich fühle, DASS KLEINIGKEITEN DIE SUMME DES LEBENS AUSMACHEN.” CHARLES DICKENS

HOCHSTRASSE | KREFELD | WWW.GREVEMODEN.DE KR-ONE // 13

Stadt I Intern //

KO C H E N M I T D E R K R - O N E

MIT FRAU DR. ROOS Ein Image-Problem hat die Sparkasse schon lange nicht mehr. Spätestens seit sie die deutschen Vorzeige-Frechdachse Joko und Klaas sowie den berufskriminellen Schauspieler Jürgen Vogel für ihre Anzeigenkampagnen gewinnen konnte, ist klar: Spießig ist das neue cool. Und auch die Führungsebene der Sparkasse Krefeld ist endgültig in der Moderne angekommen – den Vorstandsvorsitz hat seit April 2012 eine Frau inne. Ein willkommener Anlass für das KR-ONE-Team, zum Weltfrauentag mit Dr. Birgit Roos zu kochen.

„Eigentlich ist es ja frech, mich hier am Weltfrauentag in die Küche zu stellen“, begrüßt uns Birgit Roos lachend. Dennoch steht sie schneller in der roten Kochschürze bereit als wir. Ohne leidenschaftlichen Einsatz wäre sie schließlich nicht in die fünfte Etage des Sparkassen-Komplexes am Ostwall gekommen. In der Konferenzetage über den Dächern von Krefeld gibt es ein eigenes Sitzungsrestaurant, in dem uns Küchenleiter Michael Endler und Serviceleiterin Martina Steinhardt heute Abend empfangen. Männliche Unterstützung bekommt die 55-Jährige an diesem Tag der Frau zusätzlich von Sparkassensprecher Peter Bauland. Obwohl er direkt zugibt, überhaupt nicht kochen zu können. „Servieren könnte ich, als Student habe ich gekellnert“, erzählt er. „Der Vorstand kann alles“, wischt Roos seine Bedenken beiseite, und macht sich nach einem ersten Schluck Wein und ein paar Häppchen Fingerfood unbeirrt ans Werk. Den Weißwein aus der Lombardei hat Martina Steinhardt eigens aus dem hauseigenen Weinkeller für uns ausgewählt. Passend zum geplanten Gemüse-Wok-Gericht. Dafür werden unter dem fachkundigen Blick des Küchenchefs große Mengen von Paprika, Möhren und Gurken zerkleinert. „Soweit es möglich ist, kochen wir hier alles frisch. Ohne Convenience-Produkte. Besonders unsere Auszubildenden sollen lernen, dass es machbar ist, auch für 700 Gäste Rouladen und Schnitzel selbst zu machen“, erklärt Michael Endler. „Wir versuchen das zu leben, was wir unseren Kunden versprechen: Regional, bewusst und umsichtig zu handeln“, fügt Roos hinzu.

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Küchenleiter Michael Endler erklärt die Zubereitung

Peter Bauland stellt seine Servier-Qualitäten unter Beweis

Auch in der Küche. In der Mitarbeiterzeitung, die ein Mal pro Quartal erscheint, gibt es neben Sparkasseninterna, Finanzmarkt- und Stadt-Themen deshalb auch immer ein Rezept mit korrespondierender Weinempfehlung vom Küchenteam. „Wir sorgen gerne auch für das leibliche Wohl unserer Mitarbeiter. Viele besuchen auch nach ihrer Pensionierung noch unsere Mitarbeiter-Kantine“, schmunzelt Peter Bauland. „Das führt schon mal zu lustigen Situationen, wenn sich eine Ehemalige während

Stadt I Intern // Advertorial

Birgit Roos im Gespräch mit Michael Neppeßen über das Potenzial von Krefeld

Asiatische Geflügel-Gemüse-Pfanne für 3-4 Personen

Essen mit Aussicht in der Konferenzetage der Sparkasse am Ostwall

eines geschäftlichen Gesprächs zu anderen an den Tisch setzt und sich gar nicht davon überzeugen lassen möchte, ausnahmsweise auf ihren Stammplatz zu verzichten. Da haben wir keine Chance.“ Und genau das findet der Vorstand gut. „Wir haben mit dem AtriumGebäude am Ostwall bewusst einen lebendigen Anziehungspunkt in ansprechender Architektur für die Innenstadt schaffen wollen“, sagt Birgit Roos. „Auch und gerade für unsere 160 Auszubildenden.“ Als Vorstandsvorsitzende wird sie oft zu Veranstaltungen und Aktionen in Krefeld und Umgebung eingeladen, und interessiert sich besonders für die kulturelle und städtebauliche Entwicklung ihrer Stadt. „Krefeld hat soviel Potenzial. Ich finde es schade, dass unsere Stadt nicht selbstbewusster ist“, sagt sie. „Oft erfahre ich erst aus unseren Geschäftsbriefen, was wir hier für kulturelle Perlen und unternehmerische Neuerungen haben“, ergänzt Bauland.

Ganz nebenbei ist die asiatische Gemüse-Wok-Pfanne fertig geworden. Die Zubereitung im Wok ist unkompliziert, gesund und lecker, und die Gemüse-Pfanne somit das perfekte Gericht, um nicht groß von den angeregten Gesprächen abzulenken. Wie angekündigt, lässt Peter Bauland es sich nicht nehmen, seine Kellner-Qualitäten unter Beweis zu stellen, und am bereits eingedeckten Tisch zu servieren.

Anlässlich des Weltfrauentags wollen wir beim Espresso dann doch noch wissen, wie Birgit Roos nun in den Sparkassenvorstand gekommen ist. „Die staatliche und politische Dimension von Finanzen hat mir immer viel Freude gemacht“, erzählt sie uns. Zusätzlich zur Volkswirtschaftslehre habe sie Soziologie im Nebenfach studiert. Gerade die Systemtheorie Niklas Luhmanns habe sie spannend gefunden. Der weitere Verlauf ihrer Karriere entspringt jugendlichem Übermut. Genauer: einer Wette mit ihrem damaligen Kommilitonen und heutigen Ehemann. „Ich war jung, eine Frau und hatte Soziologie im Nebenfach. Da habe ich alles auf eine Karte gesetzt, und wollte wissen: Nehmen sie nun mich oder meinen Mann zur Promotion in Düsseldorf an, bei gleicher Qualifikation?“ Heute ist die promovierte Volkswirtschaftlerin dorthin zurückgekehrt, wo sie 1977 als Marienschülerin kurz vor dem Abitur immer aus dem Bus gestiegen war.

An die Rheinstraße, Ecke Ostwall. Nur eben ein paar Etagen höher. Und das ganz ohne Frauenquote. Dafür mit Kämpfergeist und einem Blick für das Mögliche.

Abschließend ein Rat an unsere Leser: Falls Ihr Sparkassenberater Sie zum Finanzcheck in die Kantine bitten sollte – bleiben Sie cool. Das ist nicht spießig. Gehen Sie ruhig mit. Es lohnt sich. //rp

600 g Hähnchen oder Putenbrust in dünne Streifen geschnitten 1 Stück rote Paprika 1 Stück gelbe Paprika 1 Stück Salatgurke 1 Stück Zucchini 1 Stück Kohlrabi 2 Stück Möhren 8 Stück Champignon 1 Bund Lauchzwiebel 1 Eßl. frisch gehackter Koriander 100 g Sojasprossen, Salz, Ketchup Manis, Teriyaki Sauce, Sweet Chilisauce 4 Eßl. geröstetes Sesamöl zum anbraten Zubereitung: - Sesamöl in einer Pfanne (Wok) erwärmen - Fleisch zugeben und scharf anbraten, dann zur Seite stellen - nun zuerst die Möhren und Kohlrabi in Sesamöl anschwenken - Ketchup Manis, Teriyaki Sauce und Sweet Chili Sauce zugeben und leicht köcheln lassen - dann Paprika - und Gurkenstücke zugeben - weiter die Champignons und Zucchini zugeben - mit Salz abschmecken und Koriander zugeben - zuletzt das Fleisch und die Sojasprossen unterheben - in einem tiefen Teller servieren und Lauchzwiebel darüberstreuen

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PRÄSENTIERT

DEN AERO CLUB BAYER UERDINGEN E.V. AM EGELSBERG Zwar fliegt der Hobby-Pilot und zweite Vorsitzende des AC Bayer Uerdingen, Nils Wirczimok, nur sehr selten über den Wolken, das Gefühl der Freiheit sei in seinem Segelflieger allerdings tatsächlich grenzenlos, sagt er. Mit 15 Jahren ist der heutige Volljurist zum ersten Mal zum Flugplatz am Egelsberg gekommen und wurde sogleich in die große Flug-Familie aufgenommen. Zwei Tage hat es gedauert, ehe er mit Haut und Haaren dem „Air“lebnis am Rande Krefelds verfallen ist. Gerne erinnert er sich an jene Zeiten zurück, als er gemeinsam mit seinen Freunden am Engelsberg campierte, nachts durchs Unterholz stromerte und am Tag an seine Fähigkeiten im Cockpit vervollkomnete. Heute, fest im Berufsleben verankert, sucht er die rund 800 Meter lange Graslandebahn vor allem am Wochenende auf und erlebt, wie er selbst sagt, immer wieder einen kleinen Kurzurlaub.

2. Vorsitzender des Aero Clubs Bayer Uerdingen im Hangar des Flugplatzes am Egelsberg

Ende März küsst die zarte spätwinterliche Sonne den Flugverein aus seinem Winterschlaf. In der Werkstatt des Hangars geht es zu wie in einem Bienenstock.

Viele der aus Verbundfaser gefertigten Leichtflugzeuge werden gewartet. Und auch ihre motorisierten Pendants entledigen sich langsam ihrer vor Staub schützenden Tücher. Über mehrere Monate mussten sich die rund 150 aktiven Mitglieder mit theoretischen Übungen zufrieden geben, nun heißt es endlich wieder: Ready for Takeoff! „Der Saisoneröffnung wird jedes Jahr schon Monate vorher entgegengefiebert“, erklärt Wierczimok in einem nobel eingerichteten Hinterzimmer des angeschlossenen Vereinsheims, „die Zeit ohne die Fliegerei ist für manche kaum zu ertragen.“ Tatsächlich scheint vor allem der Segelfliegerei, die beim Aero Club das Grand ausmacht, eine besondere Magie innezuwohnen. „Lautlose Kreise über den Dächern Krefeld zu ziehen, ist etwas ganz Besonderes“, schwärmt Wierczimok, „schon unsere jüngsten Mitglieder werden frühestmöglich ins Cockpit gesetzt, um von Anfang an mit Spaß bei der Sache zu sein.“ Er selbst kann sich noch gut an seine ersten Flugversuche erinnern. „Nach kurzen rudimentären Einweisungen habe ich schon den Fallschirm umgeschnallt bekommen und saß anschließend im Flugzeug. Natürlich saß hinter mir ein Fluglehrer, aber zumindest phasenweise die Kontrolle in die Hände gelegt zu bekommen, ist für einen 15-Jährigen ein großartiges Gefühl“, erzählt er.

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40 bis 60 Stunden braucht ein Flugschüler, ehe er zum Alleinflug zugelassen wird. „Die Kosten für einen Flug-Schein sind dabei nicht höher als für einen normalen Führerschein“, sagt der erste Beisitzer des Vereins Frank Werthebach, kurz bevor er sich zum ersten Aus-Flug nach Südfrankreich aufmacht. Insgesamt, das könne man mit Fug und Recht behaupten, sei man der günstigste Flugverein am Niederrhein. Und das, obwohl gemäß der Vereinspolitik ständig das Material auf dem neuesten Stand gehalten werde. „Nach einer gewissen Zeit wird bei uns jeder Motor gewechselt, auch wenn er eigentlich keine Mängel aufweist. Unser Sicherheitskonzept verpflichtet und zu dieser Verfahrensweise“, so Werthebach weiter.

Jedes der insgesamt sechs Segel- und vier Motoren-Flugzeuge ist vollkaskoversichert und steht den Mitgliedern für Aus- und Trainingsflüge zur Verfügung.

So schnell ein Neuling beim Aero Club die ersten Flugerfahrungen sammelt, so lange dauert es, ehe ein Pilot an Wettkämpfen teilnehmen darf. „Wir unterscheiden beim Segelfliegen auf Wettkampfebene zwischen zwei verschiedenen Disziplinen. Zum einen gibt es den Streckensegelflug, zum anderen den Kunstflug. Während es beim Streckenflug um Geschwindigkeit und Weiten geht, werden beim Kunstflug Figuren bewertet, die man innerhalb eines gewissen Zeitraums vorführen muss“, erklärt Wierczimok. Rund 160 Flugstunden habe man in der Regel vorzuweisen, um an dieser Form des Sports teilnehmen zu dürfen, denn unnötige Risiken will beim Aero Club niemand eingehen. Zwar gibt es für Segel-

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Fliegen

Fotos: Luis Nelsen

Nur ist schöner.

Der neue

Audi R8 Spyder.

Lokaler Sportsponsor.

2. Beisitzer des Clubs Frank Werthebach begutachtet die Maschinen nach der Winterpause

flieger bereits seit etlichen Jahren eine Bundesliga, die Teilnahme kommt für den Verein vom Egelsberg allerdings aus Kostengründen nicht in Frage. „Dort wird mitunter auf der Suche nach der richtigen Thermik eine Logistik bemüht, die wir nicht stemmen können und wollen“, erklärt Wierczimok, „zum Teil fahren Vereine durch das gesamte Bundesgebiet, um die besten Bedingungen für den Wettkampfflug zu finden. Wir messen uns daher lieber innerhalb Nordrhein-Westfalens in der Landesliga. Der Breitensport steht bei uns absolut im Vordergrund.“ Der Aero-Club versteht sich selbst als Familienverein, der für alle Generationen etwas bietet. „Das beginnt schon bei unserem Spielplatz für die Allerkleinsten. Ich finde, er gehört zu den schönsten Krefelds und ich kenne wirkliche viele“, sagt Wierczimok und lacht. Für die etwas Größeren ist das Sommercamp während der Schulferien das absolute Highlight des Jahres. Dort wird nicht nur intensiv geflogen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt. Für eben solche Events ist der Verein auf Sponsoren angewiesen, die nicht nur mit Geld, sondern auch materiell Unterstützung leisten. „Es ist einfach klasse zu sehen, wie unkompliziert uns beispielsweise das Autohaus Borgmann unter die Arme greift. Wenn wir einen Wagen für Ausflüge, Touren oder unser Sommercamp brauchen, wird uns dieser sofort zur Verfügung gestellt. Hilfen in dieser unmittelbaren Form, sind in Geld gar nicht aufzuwiegen“, zeigt sich Wierczimok dankbar.

Welche Strahlkraft vom Segelfliegen auch für die breite Masse ausgeht, belegt das alljährlichen Flugplatzfest eindrucksvoll. Bis zu 12.000 Menschen tummeln sich an diesen Tagen am Egelsberg und werfen einen Blick in den Hangar, die Flugzeuge und das Vereinsheim, aber auch hinter die Kulissen des Vereins. Nicht nur dann können Interessierte einmal selbst gen Himmel aufsteigen und das grenzenlose Gefühl der Freiheit genießen, das Wierczimok schon als 15-Jähriger in seinen Bann zog. //kor

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z.B. quattro 316 (430) kW (PS) 6-Gang Kraftstoffverbrauch: außerorts 10,3 | innerorts 21,3 | kombiniert 14,4 l/100 km | CO²Emission 337 g/km | Effizienzklasse: G

Privatauto-Leasing: Fahrzeugpreis: 124.800,– € Anzahlung: 19.500,– € | Laufzeit: 48 Monate Jährl. Fahrleistung: 10.000 km

mtl. Leasingrate

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Flugplatzfest 2013: Vom 31. August bis 1. September

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Z E H N J A H R E T I M E O U T: EHRLICHKEIT UND FREUNDLICHKEIT Wolfgang Hüsgen über das Erfolgsmodell timeout Der Pointguard ist beim Basketball der Denker und Lenker. Er organisiert das Spiel und setzt seine Mitspieler in Szene. Viele Jahre ist Wolfgang Hüsgen während seiner aktiven Sportkarriere eben dieser Spieler gewesen. Nun lenkt der Diplom-Sportlehrer und Betriebsleiter seit acht Jahren die Geschicke des Fitness- und Gesundheitscenters timeout, das in diesen Tagen sein zehnjähriges Jubiläum feiert. Im KR-ONE-Gespräch lässt der 46-Jährige die zurückliegenden Jahre Revue passieren und spricht über die tragenden Säulen des timeout-Konzepts, neue Trends und nachhaltige Trainingsmethoden.

// Wenn das timeout ein Kind wäre, so käme es mit zehn Jahren in die weiterführende Schule. Was musste es für diesen Schritt lernen? Wir wohnen dort schon sehr lange und sind zu einem Zeitpunkt dahin gezogen, als meine Frau in Düsseldorf gearbeitet hat. Deswegen haben wir uns für einen Wohnort entschieden, der genau zwischen unseren Arbeitsplätzen liegt.

Wenn sie nach Krefeld zögen, wohin würde es Sie ziehen? Oh, das ist eine schwierige Frage. Wir haben uns insofern stetig weiterentwickelt, als wir über die Jahre den Qualitätsanspruch, den wir von Anfang an verfolgen auch nach außen getragen haben.

Zunächst war es schwierig, den Menschen zu vermitteln, dass unser Angebot in Abgrenzung zu den Billig-Anbietern etwas kostet und auch etwas wert ist. Dies ist einerseits von uns direkt vorangetrieben worden, aber auch von unseren Mitgliedern.

Es gibt schlicht keine bessere Werbung als zufriedene Mitglieder. // Was unterscheidet das timeout ganz konkret von anderen Fitnessstudios? Dadurch, dass wir an einen Verein angeschlossen sind, verbinden wir die Vorteile eines normalen Fitnessstudios mit den Gegebenheiten eines Sportvereins. Und das im allerbesten Sinne. Hier genießen die Menschen den Zusammenhalt eines Vereins, kombiniert mit der Freiheit zu trainieren, wann immer man möchte. Nicht zu vergessen ist natürlich auch die Vielfältigkeit, die der Verein mit all seinen Abteilungen und dem Sportpark dem Fitnesssportler bietet. Das Ganze auf einem sehr hohen Qualitätsniveau, wofür Bayer im Sportbereich schon seit Jahrzehnten steht. // Warum hat sich der SC Bayer dafür entschieden, ein vereinseignes Studio zu entwickeln? Der Fitnesssport wurde als wichtiges Zukunftsthema mit großem Entwicklungspotential erkannt. Dieses Thema sollte nicht nur den kommerziellen Anbietern überlassen werden. Ein innovativer Verein wie der SC Bayer 05 hat dies erkannt und in der von ihm bekannten Qualität umgesetzt. Letztendlich geht es darum, seinen Mitgliedern etwas zu bieten, sie im Verein zu halten, entgegen des aktuellen Trends der schwindenden Mitgliederzahlen in Sportvereinen. Wir haben es beim SC Bayer geschafft, einen gegenläufigen Trend zu verursachen, der allerdings nicht alleine auf das timeout zurückzuführen ist, sondern auch auf die anderen Angebote des Vereins, wie beispielsweise die Kindersport-Akademie.

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// Können Sie häufig beobachten, dass Menschen zunächst ihr Fitness-Angebot wahrnehmen und anschließend weitere Angebote des Vereins nutzen? Ja, absolut!

Das liegt auch daran, dass wir unsere Mitglieder ganz aktiv an die Vereinssportarten heranführen. So leiten wir sie beispielsweise zum Kennenlernen zur Badminton-Abteilung. Andersherum kommen aber auch viele der Vereinsspieler, wie beispielsweise Handballer, die über ihr zweimal wöchentliches Hallen-Training hinaus etwas machen wollen, zu uns. Gerade auf Leistungssportebene wird diese Möglichkeit sehr geschätzt. // Fassen Sie doch einmal kurz zusammen, wie mit einem Neu-Mitglied im timeout verfahren wird. Jedes Mitglied erhält gleich am Anfang eine intensive Betreuung.

Dazu zählt eine Prüfung der gesundheitlichen Parameter genauso wie ein Check der aktuellen Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus ist es ganz wichtig, die Ziele und Wünsche jedes einzelnen zu erfassen und sie in Verbindung mit dem gewünschten Umsetzungs-Zeitfenster auf ihre Erreichbarkeit hin zu überprüfen. Anschließend wird, basierend auf diesen Erhebungen, ein Trainingsplan erstellt, der alle zwei bis drei Monate überarbeitet werden muss, um ihn an die Leistungsfortschritte anzupassen. Außerdem sollen neue Übungen gefunden werden, damit Abwechslung herrscht. Denn: Das Ganze soll auch noch Spaß machen. Das ist das Wichtigste und führt zu Kontinuität.

Uns ist es lieber, jemand ist mit 100 Prozent Spaß dabei und nur mit 80 Prozent Effektivität als andersherum. Für uns ist es sehr wichtig, dass alle Mitglieder zunächst eine vierwöchige Probezeit durchlaufen, um in allen denkbaren Situationen festzustellen, ob sie hier gerne sind und unser Angebot für sie geeignet ist. // Das zehnjährige Jubiläum bestätigt sie dabei in ihrer Arbeit. Was, glauben Sie, ist das Erfolgsrezept? Ehrlichkeit und Freundlichkeit. Wir haben noch keinem Mitglied etwas versprochen, das wir anschließend nicht halten konnten. Zudem sehen wir unsere Kunden nicht als Kunden, sondern uns als Freunde und Begleiter. Nicht selten herrschen zwischen Trainern und Mitgliedern tiefer gehende Verbindungen; ja, sogar Freundschaften.

Foto: Luis Nelsen

Stadt I Intern //

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// Welche Sport-Trends haben Sie über zehn Jahre hinweg kommen und gehen sehen? Es gibt in den letzten Jahren gar nicht mehr so viele neue Trends, sondern eher kleinere Verschiebungen innerhalb der bereits etablierten Trainingsmethoden. Zumba wird inzwischen von Menschen, die sich gerne auf tänzerische Weise sportlich betätigen möchten, sehr gut angenommen und hat das klassische Aerobic nahezu ersetzt.

Eine weitere Entwicklung der vergangenen Jahre ist das „functional training“- die Rückbesinnung auf Bewegungen, die man vielleicht noch aus dem Sportunterricht kennt, wie zum Beispiel das Zirkeltraining. Wie sich das Training in den nächsten Jahren entwickeln wird, muss man allerdings abwarten. // Viele Menschen gehen in ein Fitness-Studio und wünschen sich möglichst kurzfristigen Erfolg. Was würden Sie diesen Menschen raten? Diese Einstellung ist tückisch. Denn: Natürlich kann man in kurzer Zeit einiges erreichen, aber in der Regel sind diese Erfolge bei einer nicht kontinuierlichen Veränderung des Lebenswandels und der sportlichen Aktivität nur von kurzer Dauer. Das Fasten beispielsweise erzeugt beim Körper den Eindruck, er müsse möglichst viele Reserven schaffen, so er denn endlich etwas bekommt.

Daraus folgt, dass man meistens sogar anschließend, also bei der Wiederaufnahme alter Gewohnheiten, mehr zulegt als man vorher abgenommen hat. Wenn bei uns jemand zehn Kilo in vier Wochen abnehmen möchte, sagen wir ganz klar: Das geht nicht! Nicht gesund. Und die Gesundheit steht bei uns immer im Mittelpunkt. // Gehe ich Recht in der Annahme, dass das timeout Altersgruppen erschlossen hat, die in anderen Fitnessstudios nicht zu finden sind? Ja, mit Sicherheit. Unser ältestes Mitglied wird jetzt 82 Jahre alt und trainiert immer noch regelmäßig. Auch diese Altersgruppe fühlt sich hier sehr wohl. Ich darf nicht ohne Stolz sagen, dass wir ein Familienstudio sind und zum Teil sogar vier Generationen bei uns trainieren. Viele Eltern von Jugendlichen, die unter Umständen nicht das Geld hätten, hier Mitglied zu werden, leisten finanzielle Unterstützung, damit ihr Kind in einem qualitativ hochwertigen Studio trainiert. Denn gerade bei Heranwachsenden ist die Gefahr von nachhaltigen Schädigungen des Körpers durch falsches Training groß. // Wie wird das timeout in zehn Jahren aussehen? Das ist heute nicht absehbar. Es ist schon erstaunlich, welche Neuerungen im Fitnessbereich im vergangenen Jahr Einzug gehalten haben. Das neue Zirkeltraining, die Rückenbahn und das Vibrationstraining gehören heute zum Standard. Mal sehen, wo uns der technische Fortschritt in den nächsten Jahren hinführen wird. Auf jeden Fall wird es eine Zunahme an gesundheitsorientierten Studios geben. Diese werden auch immer mehr zu Partnern von Firmen im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das ist ein Thema, das auch im timeout bereits aktiv verfolgt und weiter an Bedeutung gewinnen wird. Für uns wird es auch zukünftig wichtig sein, Trends und Innovationen kritisch zu betrachten, um festzustellen, was sinnvoll und was nur ein kurzer Hype ist.

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Vielen Dank für das Gespräch. //kor KR-ONE // 19

Stadt I Intern //

Petersstarße vorher / nachher

INNENSTADT:

STANDORT STÄRKEN MIT GESTALTUNGSKONZEPT Städtebaulich geprägt ist die Krefelder Innenstadt durch die vier Wälle, parallele Einkaufsachsen, verbindende Gassen und eine Vielzahl von Plätzen. Emotional drücken die Geschäfte und Restaurants mit ihrem Angebot, ihrer Schaufenstergestaltung und den Werbeanlagen der Innenstadt ihren charakteristischen Stempel auf. „Über diese Merkmale wird der erste Eindruck vermittelt. Besucherinnen und Besucher entscheiden häufig anhand dieser Kriterien, ob ihnen eine Stadt gefällt oder nicht“, so Uli Cloos, Leiter des Fachbereichs Marketing und Stadtentwicklung der Stadt Krefeld. Deshalb haben die Fachbereiche Marketing und Stadtplanung das Kompetenzzentrum Social Design der Hochschule Niederrhein beauftragt, Kriterien für die Gestaltung von Werbeanlagen aber auch für Möblierung, wie Markisen, Tische, Sonnenschirme etc., zu entwickeln. Die Hochschule Niederrhein hat dazu den Bereich innerhalb der Wälle, die Neusser Straße, die Hansa Straße und die Achse bis hin zum Hauptbahnhof untersucht und durch Fotos dokumentiert. In vielen Gesprächen, Interviews und Workshops mit Einzelhändlern und Gastronomen entstanden erste Ansätze für ein Krefelder Gestaltungskonzept. „Es ging uns gerade nicht darum, Krefeld das überzustülpen, was in anderen Städten gemacht wird, sondern ein eigenes Profil zu entwickeln“, erklärt Norbert Hudde, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung. Schließlich hänge die Umsetzung eines Gestaltungskonzeptes ganz entscheidend von der Akzeptanz ab.

orientierung haben die Stadtforscher definiert. Beucker empfiehlt der Verwaltung, in manchen Bereichen mehr zuzulassen und zu ermöglichen. So habe die Hochschule auf der Neusser Straße mit Sitzmöbeln aus Paletten die Erfahrung gemacht, dass sich hier sehr schnell „Aneignungsstrategien“ gezeigt hätten und „Kommunikationsräume“ entstanden seien. Für andere Bereiche schlägt er ein stärker ordnendes Lenken der Verwaltung vor. Letztlich müssten zwar die Genehmigungsgrundlagen, wie Sondernutzungssatzung und Werbesatzung angepasst werden, entscheidend sei aber, für das neue Gestaltungskonzept zu werben, so Beucker. Entsprechend sind auch die nächsten Schritte der Verwaltung. „Wir haben das Konzept bereits in der Bezirksvertretung Mitte vorgestellt. Die Resonanz war sehr positiv. Auch im Verwaltungsund Planungsausschuss gab es eine Beschlussfassung. Diese Beschlüsse brauchen wir, damit wir das Konzept als verbindliche Gestaltungsgrundlage anwenden dürfen“, so Marketingleiter Cloos.

Anschließen würden sich Workshops mit den Straßengemeinschaften und Fachgespräche mit allen Beteiligten innerhalb der Verwaltung. Da, wo nötig, würden auch die vorhandenen Satzungen angepasst. Als „sehr erfreulich“ stuft die Stadtverwaltung die Tatsache ein, dass sich schon einige Aktive aus der Innenstadt gefunden hätten, die eine Gasse nach dem über das Programm Stadtumbau-West geförderten Konzept umgestalten möchten. //red

Vorgelegt hat das Team der Hochschule um Professor Nicolas Beucker nun eine über 100 Seiten umfassende Arbeit, die die Entwicklung und den Zustand der Innenstadt darstellt und Chancen und Risiken skizziert. Sechs Bereiche – die Wälle, die Stadtachse, das Königsviertel, das Hansaviertel, die Kulturachse und das Innenstadtquartier - mit ganz eigenen Charakteristika und spezifischen Ansätzen für eine GestaltungsKR-ONE // 20

Kirchstraße vorher / nachher

Foto: Luis Nelsen

Stadt I Intern // Advertorial

„DER NIKE FREE IST WIRKLICH EINE TOLLE ERFINDUNG, ER KOMBINIERT LIFESTYLE-ASPEKTE MIT EINEM TATSÄCHLICH GESUNDHEITSFÖRDERNDEN GRUNDPRINZIP.“ Laufschuhexperte Michael Froesa kennt die Besonderheiten des Nike Free

INTERSPORT BORGMANN PRÄSENTIERT:

DEN NIKE FREE Zugegeben: Eingefleischte Jogging-Enthusiasten lassen sich auch von Minusgraden und sibirischer Luft nicht abschrecken, ihrer Lauf-Leidenschaft zu frönen.

Trotzdem ist für viele erst die Frühlings-Sonne Motivation für Bewegung im Freien.

Deswegen hat Michael Froesa bei Borgmann in diesen Tagen viel zu tun. Denn einem effizienten und gesunden Training geht der Kauf eines geeigneten Laufschuhs voraus. Ganz hoch im Kurs steht bei Joggern der Nike Free mit seiner revolutionären Sohle, die das barfußnahe Laufen ermöglicht. Aber auch immer mehr modebewusste Nicht-Sportler haben den durch seine Formen und Farben bestechenden Schuh für sich entdeckt. „Der Nike Free ist wirklich eine tolle Erfindung“, schwärmt Michael Froesa, der als Experte in Sachen Laufschuhe bei Intersport Borgmann für eine möglichst ideale Beratung verantwortlich ist. „Er kombiniert Lifestyle-Aspekte mit einem tatsächlich gesundheitsfördernden Grundprinzip.“ Über die Jahrhunderte der Zivilisierung der Menschheit und der damit einhergehenden Entwicklung der Schuhindustrie ist in großen Teilen der Bevölkerung die Verbindung zum ursprünglichen Laufen verloren gegangen. Die Folge sind Fehlstellungen der Beine und sogar der Wirbelsäule. Selbst chronische Kopfschmerzen können das Resultat dieses falschen Laufverhaltens sein, sind sich Experten sicher.

Deswegen hat Nike den Free entwickelt. Das Geheimnis des Schuhs liegt in der Sohle. Der Leistenaufbau dieser ist stark an der natürlichen Beweglichkeit des menschlichen Fußes orientiert. Die Zwischensohle ist mit tiefen Schlitzen und Kerben versehen, die eine in herkömmlichen Laufschuhen nicht bekannte Dynamik und Flexibilität ermöglichen. Durch die sehr tiefen Kerben und die geräumige Zehenbox können die Zehen – wie beim Barfußlauf – greifen. Auf üblicherweise verwendete Stabilitätselemente, Fersenkappen und feste Schafte, kann dank der Tatsache, dass der Fuß seiner eigentlichen Bestimmung im Free wieder besser nachkommen kann, verzichtet werden. Positiv ist zudem, dass der Free durch seine Konstruktion den Abrollvorgang des Fußes über die Großzehe führt, wie es die ursprüngliche Motorik des Körpers vorsieht. Doch Froesa warnt Neukunden vor zu großem Anfangs-Eifer: „Dadurch, dass der Nike Free Muskeln beansprucht, die zuvor beim Laufen nicht belastet wurden, ist anfangs mit Muskelkater und Überbelastungserscheinungen zu rechnen. Ich würde empfehlen, den Schuh erst für ein paar Stunden zu tragen und die Dauer anschließend Stück für Stück zu steigern.“ Zwar ist der Free ursprünglich als reiner Laufschuh konzipiert worden, inzwischen wird er aber fast mehrheitlich als Freizeitschuh verkauft. „Der Free hat einfach ein schickes, absolut modisches Design, das für viele Menschen sehr ansprechend ist“, meint Froesa, „außerdem sind die vielen Farbkombinationen sehr reizvoll für junge Menschen. Für mich ist der Free die ideale Verbindung aus Lifestyle-Artikel und Sportgerät mit gesundheitsfördernder Wirkung.“ Zusätzlich zur Revolution im Sportschuhsegment gibt es bei Intersport Borgmann eine Analyse des eigenen Laufverhaltens, damit dem sportlichen Frühlingserwachen tatsächlich nichts mehr im Wege steht. Bestenfalls natürlich mit dem eigenen Lauftrainer an den Füßen. //kor

HELD Wohnkomfort Schwittay GmbH Dießemer Bruch 170 - 172 47805 Krefeld Telefon: 02151 - 54 00 44 Telefax: 02151 - 54 00 47 www.held-wohnkomfort.de

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Stadt I Intern // Advertorial

ALLES KOPFSACHE Vor der Eingangstüre stehen ein kleiner Tisch und zwei Stühle. Ein großer, heller Schirm schützt vor Wetterlaunen.

Bereits hier beginnt das, was die Inhaberin Heike Reichert dringend umsetzen wollte: Eine Wellness- und Wohlfühlatmosphäre.

Zum Team von Kopfsache gehören die seit vier Jahren angestellte Friseurin Klaudia Hecker sowie eine ausgebildete Nageldesignerin und eine gelernte Kosmetikerin. Maniküre und Gel-Nägel auf Händen und Füßen, Wimpernwelle und Augenbrauen färben und zupfen gehören damit zum vielseitigen Angebot. Eine weitere Besonderheit liegt wahrscheinlich auch in den Talenten der beiden Friseurinnen, die ineinandergreifen. Reichert ist durch das in den 70er Jahren typische Aufdrehen, Toupieren und Stecken in diesen Bereichen geübt. Klaudia Hecker liegt das ausgefallene Hairstyling. Ein besonderer Pluspunkt der 29-Jährigen: Sie beherrscht das einwandfreie Setzen von Haar-Extensions. Kopfsache gehört damit zu einem von fünf Salons in Krefeld, die mit der Firma Great Lenghts zusammen arbeiten. „Great Lenghts bietet qualitativ das beste Haar auf dem Markt“, meint Hecker. Die Inhaberin sagt: „Viele Friseure haben sich spezialisiert: Entweder ist der Laden laut und modern oder aber etwas für ältere Damen. Wir bedienen hier jedes Alter und schließen nichts aus. Von der Dauerwelle zur Hochsteckfrisur bis zu ausgefallenen Kurzhaarfrisuren.“ Nach Meinung der 55-Jährigen ist gerade dies selten geworden.

Das Team arbeitet mit Produkten von Goldwell, inklusive fachlicher Beratung. „Man braucht keine 50 Artikel aus dem Supermarkt, wenn es möglich ist, mit zwei bedarfsgerechten Produkten aus dem Friseurladen zurecht zu kommen“, meint Reichert. Neben der guten Qualität sind auch die patentierten Tönungen dieses Herstellers etwas Besonderes. Reichert erklärt: „Goldwell bietet als Einziger das, was der Kunde eigentlich unter dem Wort Tönung versteht: Sie legt sich um das KR-ONE // 22

Haar, ist damit pflegend und glänzend.“ Mit insgesamt sieben Plätzen gehört der Salon zu den etwas kleineren Läden. „Hier ist es hell, freundlich und ruhig. Es ist gleichzeitig auch fröhlich und es wird viel gelacht. Die Kunden können erzählen oder sich einfach erholen, falls ihnen das lieber ist. Die Entspannungsmusik trägt ihren Teil dazu bei. Verschiedene Kaffee- und Teesorten gibt es aus der vollautomatischen Maschine. „Teilweise kommen die Leute lediglich, um draußen vor der Tür einen Kaffee zu trinken“, sagt Reichert. Ihre Angestellte ergänzt: „Hier ist alles normal, menschlich. Es ist nicht übertrieben.“ Punkt. //nh Kopfsache by Reichert, Yorckstraße 30, 47800 Krefeld, 02151 / 316707; bald auch auf facebook

Foto: Niki Romczyk

„Warum ich Friseurin geworden bin? Aus Leidenschaft! Mein Hobby ist mein Beruf!“ antwortet Heike Reichert. 1971 begann die 55-Jährige ihre Lehre, bereits acht Jahre später hatte sie ihren Meister erfolgreich abgeschlossen. Damit war sie seinerzeit die jüngste Friseurmeisterin NRW’s. Nach einigen Stationen in Krefeld und Meerbusch sowie vielen Jahren im Ausland, machte sich die Krefelderin 1997 selbstständig. Seit sechs Jahren befindet sich Kopfsache auf der Yorckstraße. Hierhin kommen trotz Entfernung auch die Kunden, die sie vorher in anderen Salons bedient hat. Durch ihre langjährige Berufserfahrung sind es bereits Generationen innerhalb einer Familie, die sich hier die Haare schneiden lassen.

Campus // Advertorial

Hochschule Niederrhein University of Applied Sciences

KEINE ANGST VOR DEM DOPPELJAHRGANG Bis zum 15. Juli nehmen die Hochschulen und Universitäten des Landes noch Bewerbungen zum Wintersemester an. Um sich vorab ein umfassendes Bild vom Studienangebot machen zu können, gibt es am 27. April den Tag der offenen Tür an der Hochschule Niederrhein.

Abi 2013 – das werden bald doppelt so viele Jugendliche auf ihren Autos stehen haben wie in bisherigen Jahrgängen. Aber 2013 ist nicht normal: Zwei Jahrgänge machen in diesem Jahr Abitur. Nicht alle von ihnen wollen studieren – aber dennoch werden die Studierendenzahlen weiter nach oben gehen. Die Hochschule Niederrhein, mit 12.600 Studierenden unter den Top vier der Fachhochschulen in Deutschland, rechnet mit 13.300 Studierenden zum Wintersemester 2013/14 – und im Jahr darauf sogar mit über 14.000 Studierenden. Auf diesen Studentenansturm hat sich die Hochschule Niederrhein vorbereitet. Sie hat sich gegenüber dem NRW-Wissenschaftsministerium verpflichtet, in den Jahren 2011 bis 2015 insgesamt 4350 Studienanfänger zusätzlich aufzunehmen – und erhält dafür bis zum Jahr 2018 insgesamt 87 Millionen Euro. Das Geld fließt vor allem in zusätzliche Professorenstellen: Waren es im Jahr 2010 noch 218 Professoren, die an der Hochschule Niederrhein lehrten und forschten, sind es heute etwa 250.

Das seit jeher gute Betreuungsverhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden in Krefeld und Mönchengladbach bleibt also bestehen.

Mehr Studierende brauchen nicht nur mehr Lehrende – sondern auch mehr Platz.

In Mönchengladbach wird derzeit ein Multifunktionsgebäude errichtet, das im Sommer bezugsfertig ist. In Krefeld geht der Bau des „Modulbaus“ auf dem ehemaligen Kleingartengelände im Mai los, fertig soll er im Sommer 2014 sein. Die wichtigste Frage aller Studieninteressierten aber lautet: Wie stehen meine Chancen auf einen Studienplatz zum Wintersemester? Dazu Studienberaterin Kirsten Möller: „Studiengänge wie Soziale Arbeit oder BWL können sich vor Bewerbungen kaum retten – mit der Konsequenz, dass der Numerus Clausus (NC) oft bei einer Abiturnote von 2,0 und besser liegt. Daher rate ich, sich frühzeitig nach alternativen Studiengängen umzuschauen.“ Der HN-Navigator gibt den jungen Leuten rund um die Uhr Gelegenheit dazu.

Mit der interaktiven Internet-Navigation auf der Homepage der Hochschule Niederrhein kann man testen, ob ein Studiengang wirklich zu einem passt. Der HN-Navigator ist mittlerweile für einen Großteil der insgesamt 67 Bachelor- und Masterstudiengänge verfügbar. Noch hilfreicher als jedes Online-Tool ist der Tag der offenen Tür am Samstag, den 27. April 2013. An diesem Tag bietet sich allen Interessierten die Möglichkeit, die Hochschule Niederrhein zwischen 9:30 und 15 Uhr einmal „live und in Farbe“ zu erleben. Labore und Hörsäle sind geöffnet, es gibt Vorlesungen, Vorführungen und Experimente an allen drei Standorten der Hochschule, in Krefeld Süd (Reinarzstraße), Krefeld West (Frankenring) und Mönchengladbach. Studierende, Professoren und Studienberater stehen für individuelle Gespräche zur Verfügung. //red

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MUSEUM SPEZIAL

HAUS LANGE UND HAUS ESTERS / MEHR MIES Beim Anblick der Häuser Haus Esters und Haus Lange wird eins sofort klar: Die 1928 und 1930 erbauten Anwesen von Ludwig Mies van der Rohe waren schon damals ihrer Zeit voraus. Die insgesamt 750 Quadratmeter Ausstellungsfläche der heutigen Museen locken seit Jahren namhafte Künstler nach Krefeld. Zum Auftakt des „Mehr Mies“ - Wochenendes im April machten wir uns im Rahmen des Museum Spezial auf die Suche nach der oft erwähnten Besonderheit beider Objekte.

Martin Hentschel stellt sich an diesem sonnigen Tag stolz vor die Gebäude, die im Auftrag der Seidenfabrikanten Hermann Lange und Josef Esters entstanden sind. „Die Besonderheit“, beginnt er, „zeigt sich bereits außen.“ Er deutet auf die zahlreichlichen, großzügigen Fenster. Deren Anordnung macht einen Großteil der einmaligen des Charms aus. Da in beiden Gebäuden tausende Meter von Stahlträgern verarbeitet sind und die Backsteinfassade für die Statik somit als nicht nötig gilt, ist diese Anordnung der vielen Fenster erst möglich. „Man könnte sagen, der Backstein ist lediglich Dekor“, sagt der Leiter der Kunstmuseen Krefeld mit einem jungenhaften Lächeln.

Bereits im Jahr 2001 übernahm der 62-Jährige die Leitung der Kunstmuseen Krefeld. Dazu gehören neben dem Kaiser Wilhelm Museum auch Haus Lange und Haus Esters. Er kennt sich bestens aus und deutet immer wieder auf die luxuriöse Bauweise. Sogar der Mörtel zwischen den Fugen ist kein gewöhnlicher. Die einzelnen Ziegel sind handgebrannt. Daher die außergewöhnliche Marmorierung der Fassade.

Auch die Gartenlandschaft ist geprägt durch präzise, schlichte und einfache Anordnung. Beide von Mies van der Rohe gestalteten Gärten wurden im Jahr 2002 in ihre ursprüngliche Form zurückversetzt. Verschiedene Skulpturen, unter anderem von Richard Long oder Ludger Gerdes, schmücken die Wiese, auf die man herrschaftlich von den Terrassen herunter blickt. Besonders ist die „Elevations for Mies“ KR-ONE // 24

von Richard Serra. Die berühmteste Skulptur jedoch steht direkt vor Haus Esters und ist nicht zu übersehen: die bunte Zahnbürste von Claes Oldenburg. Haus Esters war bis 1981 noch bewohnt. Dann wurde das heutige Museum für eine Million Deutsche Mark an die Stadt Krefeld verkauft. „Das ist quasi geschenkt“, sagt Hentschel leicht belustigt. Haus Lange wurde der Stadt Krefeld bereits im Jahr 1966 geschenkt. Beim Betreten der Häuser fällt eins sofort auf. Hier ist es außergewöhnlich hell und übersichtlich. Das ursprüngliche Parkett steht im Kontrast zu den weißen Wänden, an denen Bilderleisten angebracht sind. „So war es möglich, überall im Haus Gemälde anzubringen. Beide Besitzer waren sehr kunstfreundlich“, berichtet Hentschel. Die Fußleisten ziehen sich wie ein Band am Boden entlang und machen vor den Türen keinen Halt.

Ein scheinbar nie endendes Band aus Holz zieht sich so durch alle Räume. Besonders typisch für den Architekten ist die Kreuzform. Alle Lampen in den Gebäuden sind mit einem Kreuzverschluss versehen. Auch im Barcelona-Pavillon wurde diese Form genutzt. Beim Betreten der Küche wird eine weitere Besonderheit deutlich: Der ungewöhnlich große Gasherd steht wie ein riesiger Fels mitten im Raum. Das erinnert stark an die heutige Vorstellung einer modernen Küche. „Das müssen Sie sich mal vorstellen“, sagt Hentschel. „1930 stellen die da einfach so ein Ding rein!“ Auch die Einbauschränke sowie die Schubladen ohne sichtbaren Griff waren typisch Mies,

Dr. Martin Hentschel studierte Kunst an der Düsseldorfer Kunstakademie und Kunstgeschichte und lernte unter anderem bei Joseph Beuys. // Herr Hentschel, welcher Weg hat Sie nach Krefeld geführt und was haben Sie vorher gemacht? „Ich habe Kunst studiert an der Düsseldorfer Kunstakademie studiert und Kunstgeschichte drangehängt und promoviert. Daraufhin hatte ich in Bremen meinen ersten Museumsjob. Danach folgten Aufenthalte in Frankfurt und dann im Kunstverein in Stuttgart. Krefeld ist mein vierter Aufenthaltsort.“

Foto: Luis Nelsen

der stets für Schlichtes war und die Häuser mit wenig herausstehenden Möbeln belasten wollte. „Wir haben in Krefeld zwei Architekturjuwele, die viel gerühmt und weltweit gelobt wurden. Mies van der Rohe war seiner Zeit wirklich voraus“, berichtet Hentschel. Auch das Schlafzimmer der Eltern ist durch drei Türen und hochkomplex miteinander verbunden. „So konnte man sich begegnen. Es war aber kein Muss“, erzählt der Kunstkenner. Ein besonderes Spektakel sind die riesigen Fenster zum Herunterfahren. Im Sommer fühlte man sich durch die Höhenanordnung mit Blick auf Terrasse und Garten dann fast, als würde man draußen sitzen. „Sie müssen sich vorstellen, dass es sich hierbei nicht um Massenware handelt, sondern um eine spezielle Anfertigung. Diese technische Installation ist über 100 Jahre alt, das ist nicht ganz ohne“, meint Hentschel. Zu den sechsten Krefelder Architekturtagen „Mehr Mies“ werden diese Fenster herunter gelassen. Des Weiteren erwartet den Besucher Informationsmaterial in Form von Filmen und Vorträgen. „Es handelt sich hierbei um Architektur pur“, sagt Hentschel. Mehr Mies läuft vom 12. bis zum 14.

April. //nh

// Was ist das Besondere an den Häusern? „Sie werden von den Künstlern so sehr geschätzt. Ich habe bereits viele Ausstellungen in Stuttgart oder Frankfurt gemacht und musste stets feststellen, dass bestimmte Künstler nicht bereit waren, dort auszustellen. Hier in Krefeld habe ich noch keine einzige Absage bekommen, im Gegenteil. Und das gilt wirklich für die hochrangigsten Künstler.“ // Was ist das Herausfordernde an ihrer Arbeit? „Man darf nicht vergessen, dass es im Rheinland mindestens 20 namhafte Museen gibt. Es ist keine so einfache Angelegenheit, den richtigen Künstler zum richtigen Zeitpunkt zu fragen. Man muss überlegen: Wie steht das Verhältnis zu dem, was im Umland bereits gezeigt wurde?

Falls ein Künstler bereits vor drei oder vier Jahren ausgestellt hat, fällt das für Krefeld flach. Natürlich muss ich mich auch an die Qualität meiner Vorgänger halten. Außerdem stand uns über die Jahre immer weniger Geld zur Verfügung. Momentan sind es nur noch 85.000 Euro. Davon müssen wir sämtliche Ausstellungen und auch Kataloge finanzieren. Gewisse Sponsoren helfen da natürlich aus.“ //nh Museen Haus Lange und Haus Esters, Wilhelmshofallee 91-97, 47800 Krefeld; kunstmuseenkrefeld.de, 02151 / 97 55 80

Planen Sie mit Weitsicht – wir behalten die Übersicht.

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Ku n s t I Ku l t u r / /

GO MUSIC Für die vierte Konzertreihe hat Martin Engelien eine illustre Mischung aus Musikern der Bereiche Soul, Rock und Pop zusammengestellt. Hits der 80er Jahre und aktuellen Songs werden den Konzertabend bereichern. Mit dabei sind die begnadete Sängerin und Pianistin Svenja Schmidt, die mit ihrem Soul jeden Zuhörer wohlig einwickelt. Markus Wienströer wird die Gitarre spielen. An den Drums sitzt Thomas Heinz. Er ist internationaler Gewinner des größten Europäischen Drumwettbewerbs „Drummer of Tomorrow“. //te

Krefelder Neuerscheinungen 2013 Meine Neuerscheinungen finden Sie auf meiner Webseite – alle auf einen Blick !

20.04.13, 20 Uhr Krefeld, Jazzkeller

R H E I N - KO N Z E RT E

Gloria Yazdan Bakhsh · buecherfuerdich@yahoo.com · buecherfuerdich.jimdo.com

H O LT C O M E D I A N S N A C H K R E F E L D

Sie widmen sich beide den schier unglaublichen Widrigkeiten und Paradoxien des Lebens: Lisa Feller und Hans-Werner Olm. Rhein-Konzerte holt die beiden Comedians für ein Gastspiel nach Krefeld. Den Anfang macht Olm mit seinem Programm »Mir nach, ich folge!« am Freitag, 12.04.13, um 20 Uhr. Lisa Feller zieht am Freitag, 26.04.13, um 20 Uhr, mit ihrem neuen Programm »Der Teufel trägt Pampers« nach. Beide Veranstaltungen sind in der Kulturfabrik zu sehen.

Tickets gibt es auch noch für David Werker, der am Donnerstag, 21.11.13, ebenfalls in der KuFa auftritt. Für die Show von Dave Davis, der am 22.03.14, im Seidenweberhaus auftreten wird, hat der Vorverkauf bereits jetzt schon begonnen.

Schnell zu sein lohnt sich bei den Veranstaltungen von Rhein-Konzerte: Der Auftritt von Serdar Somuncu im Seidenweberhaus ist bereits ausverkauft. //te Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.rhein-konzerte.de

BOGIE Nach dreimonatiger Pause öffnet die Kultlocation im April wieder. Oliver Beuthner und Peter Heymanns sorgen für neue Farbe im altbewährten Konzept im Bogie, mit Szene-Urgestein Tommy Reidt steht ein erfahrener Mann als Barkeeper und Betriebsleiter hinter der Theke. //te Bogie, Angerhausenstr. 11-13

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Der beliebte Radiosender macht mit seiner Reihe »1Live Hörsaal-Comedy« auch in diesem Jahr Halt an der Hochschule Niederrhein. Der bekennende Computer- und Spielenerd Maxi Gstettenbauer wird dabei ebenso auftreten wie Vomedian und Blue Man Group-Mitglied Uli Grewe. Er wird die musikalischen Comedy-Highlights des Abends setzen, aber auf die blaue Schminke verzichten. Quichotte, Poetry Slammer und poesieliebender Rapper aus Köln und Christian Schiffer mit seinen Stars wie Lothar Matthäus, Bushido und den Geissens machen den gelungenen Abend rund. Moderiert wird die Veranstaltung von Luke Mockridge (Foto). //te Sa, 20.04.13, 19 Uhr, Audimax, Reinarzstr. 49, 47805 Krefeld Karten für 20 Euro zzgl. Gebühren

Ku n s t I Ku l t u r / /

FLO MEGA & THE RUFFCATS „ALLE MANN AN BORD“-TOUR

DER KINDER BUNTE KLEIDUNG Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation

Er ist ein Soulman, liebt die Frauen und lebt den Blues. Flo Mega ist ein Entertainer vor dem Herrn, der sein Publikum um den Finger wickelt, zum Lachen bringt und dabei ganz tief berührt. Und wer hat Schuld?

Die Frauen. Sie sind seine größte Blokade genauso wie seine größte Inspiration. Flo Mega als Spielball der Emotionen, irgendwo zwischen Katzenjammer und Katerstimmung. Und mit den Ruffcats hat er die wahrscheinlich bestgeölte Soul- und Funk-Band Berlins an Bord. //te

Fleischmann-Heck (links) und Dr. Annette Schieck bei den Vorbereitungen der Ausstellung

Do 25.04.13, 19.30 Uhr, Kulturfabrik Krefeld e.V. VVK 20 Euro, AK 25 Euro

Stefan Hübner und Jörg Enger präsentieren am Ostermontag in einer Privatwohnung mit wunderbarer Stuckdecke Neuheiten, Ungewöhnliches und Klassiker in der Krefelder Südstadt. Wie das ist, die Gäste im eigenen Wohnzimmer zu haben, wissen die beiden Mitleser nur zu gut. Betti Ixkes und Rüdiger Höfken betrieben ihr Wohnzimmertheater PoDio schließlich auch zunächst in der Privatwohnung. Die genaue Anschrift gibt es übrigens nur bei der Resverierung per Mail. //te

Aus seinem reichen Kostümbestand zeigt das Deutsche Textilmuseum erstmals im Rahmen des Kooperationsprojektes „Auf Tuchfühlung – 700 Jahre textile Vielfalt am Niederrhein“ eine große Auswahl an Kinderkleidung vom späten 18. Jahrhundert bis heute. Vom barocken Schnürmieder mit Metallstäben über den Matrosenanzug und Kleidern mit feinen Weißstickereien, Lederhosen und Dirndl bis zur Spielhose und ausgewaschenen Jeans von heute reicht das Spektrum der Objekte. Ergänzende Leihgaben stammen aus dem Besitz des Städtischen Museums Wesel und des Museums Burg Linn. In einem Sonderausstellungsbereich präsentieren Studenten der Akademie Mode und Design in Düsseldorf ihre Arbeiten des vergangenen Semesters. In drei Gruppen haben sie ihre Visionen von futuristischer Kinderkleidung entwickelt und umgesetzt. Die Exponate vermitteln einen kleinen Überblick über die unterschiedliche Auffassung von Kindheit in sich wandelnden Zeiten. //red

Mo 01.04.13, 16.30 Uhr, Südstadt, Eintritt 9 Euro inkl.

Begrüßungsgetränk, Karten: kontakt@Lott-ens-schwaade.de

bis 29.09.13, Deutsches Textilmuseum Krefeld Andreasmarkt 8, 47809 Krefeld-Linn

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Wohnkonzepte

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Ku n s t I Ku l t u r / /

MISTERO BUFFO

A-GANG 36 Zweimal im Jahr laden Krefelder Künstler an jeweils zwei Sonntagen zum A-Gang ein. Sie und ihre Gastaussteller präsentieren dabei neueste Arbeiten und gewähren einen Blick in ihre Arbeitsateliers. Die ungezwungene Atmosphäre lädt ein zum ausgiebigen Betrachten der Werke und zu persönlichen Gesprächen mit den Künstlern. Mit dabei sind: Atelierhaus Mauga (Mauga Houba-Hausherr), Atelier Lauer (Michael Lauer), Keramikatelier Linn (Karin Habermann), Atelier Widerborst (Nicky Schwarzbach), und Atelier Kunstblaetter (Christof Legde).

Als Gastateliers: Sophie Voigt-Chadeyron, Sabine Liesefeld, Porzellanwerk (Lisa Düsterheft, Gilda Dankert-Michalk und Knut Michalk), Pförtnerloge (Julia Zejn, Nachwuchsarbeit der HS Fachbereich Design). //te

Das theater hintenlinks entführt für einen Abend nach Bella Italia: Eine gedeckten Tafel mit Speisen und südländischem Wein macht Zuschauerraum und Bühne zur römischen Trattoria... Eine schrille Empfangsdame (Anuschka Gutowski) begrüßt die Gäste im Foyer des Theaters. Ein flinker italienischer Kellner (Bastian Vogel) sorgt für Getränke und spielt hin und wieder auch auf seiner seiner Gitarre.

Und wenn dann das Theaterlicht aufflammt, erzählen Empfangsdame, Koch, Kellner und Toilettenfrau von ihrem Schicksal. In den 1970er Jahren entstanden Texte voller politischer Angriffslust, überbordendem Humor und Situationskomik.

Auch heute brandaktuell. //te Fr 12.04.13, 19.30 Uhr, theater hintenlinks, Weitere Termine 13., 19. & 20.04.

So 21. & 28.04.13, 11-18 Uhr, Lageplan und nähere Infos, www.atelier-ausstellung.de

HEIMATKUNDE MIT DIRK BRALL DIESE DINGE GESCHEHEN NICHT EINFACH SO Krefeld ist eine Familienstadt. Die Mieten sind vergleichsweise günstig, es gibt viel Grün in den Parks und Wäldern, das KRESCH-Theater, das günstige ZOO-Jahresticket, den Fuchsbau in der Mediothek - und natürlich jede Menge Potential, das lange noch nicht ausgeschöpft ist. Vielleicht wünscht sich manch einer mehr gemütliche Cafés. Oder Plätze in der Stadt, auf denen man sich gerne trifft. Eine Stadt ähnelt einer Familie. Sie ist gewachsen, hat Brüche und Zusammenschlüsse, Abschieds- und Wiedersehensmomente, Lichtblicke und Schattenseiten.

Die Kategorie „Familienroman“ kommt so leicht daher, dass man an Strandlektüre denkt. Romane dieser Kategorie handeln aber meistens von Dingen, die dem Leben Gewicht geben und manchmal auch Schwere. Taiye Selasi hat mit „Diese Dinge geschehen nicht einfach so“ die meist beachtete Familiengeschichte dieses Jahres geschrieben. In London geboren, in den Massachusetts aufgewachsen, ihre Ferien in Ghana verbracht, hat sie in Yale und Oxford studiert und zuletzt in New York gelebt, bevor sie nach Rom zum Schreiben gezogen ist, obwohl sie eigentlich in Paris leben wollte. Außerdem hat sie noch einen Wohnsitz in Neu Delhi. Taiye Selasi ist bisher als Fotografin aufgefallen, doch dann wurde sie von der Literaturnobelpreisträgerin Toni Morisson entdeckt und von Salman Rushdie empfohlen. Ihr erster Roman ist direkt in über 20 Sprachen übersetzt worden. Das alles liest sich wie ein Traum, wie ein geglückter Weg im Globalisierungszeitalter, wie eine spannende und vielfältige Sichtweise auf diese Welt.

Ihr Roman „Diese Dinge geschehen nicht einfach so“ handelt jedoch nicht von gradlinigen Karrieren, vom Entdeckungszauber oder von perfekten Lebensläufen. Taiye Selasi erzählt die Geschichte von einem Ärztepaar, das aus Nigeria und Ghana stammt und versucht, sich in den USA ein neues Leben aufzubauen. Die beiden bekommen vier Kinder und stürzen sich mit voller Kraft in die Arbeit, bis ein berufliches Missgeschick seinerseits alle Träume platzen lässt. Der Vater wird Opfer eines rassistischen politischen Spiels, das ihm alle Würde nimmt. Eines Abends kehrt er KR-ONE // 28

nicht mehr von der Arbeit heim. Er überlässt seiner Frau die Erziehung der Kinder und setzt sich nach Afrika ab. Dort stirbt er viele Jahre später überraschend an einem Herzstillstand.

Die vier Geschwister schlagen sich von nun an jeder auf seine Weise durchs Leben.

Der erste Sohn folgt seinem Vater in den Beruf als Arzt, er ist zielorientiert und kontrollierend. Die Zwillinge straucheln mehr durch ihr Leben, als dass sie es gestalten würden. Einer von ihnen wird ein halbwegs berühmter Maler, die andere eine hochbegabte Juristin, die sich in eine Affäre mit dem Hochschuldekan verwickelt. Die Nachzüglerin wiederum steckt noch mitten im Studium, leidet unter Bulimie und unter dem Trauma ihrer Mutter. Jedes Kind hat sein eigenes, unabhängiges Leben.

Nach langer Zeit sehen sie sich bei der Beerdigung des Vaters wieder. Und alle die über Jahre zurückgehaltenen Geschichten brechen auf und wollen geteilt werden.

Sie fügen sich zu einem Familienbild zusammen, das nicht als Hochglanzbild taugt.

Vielmehr ähneln sie einem Mosaik aus gebrochenen Scherben, welches aber genau dadurch seine ganz eigene Schönheit erlangt. Unsentimental und ohne Pathos, dafür aber mit Mitgefühl und genauer Beobachtung beschreibt Taiye Selasi den Werdegang dieser Familie. Ihr glückt, was wenige sich trauen: Sie fügt Zerbrochenes zusammen, ohne dabei kitschig zu werden. Sie zeigt die Vielfalt der Wege auf, ohne sie zu bewerten. Sie gibt jeder Figur genau den Raum, den diese verdient.

Dass Krefeld ebenfalls eine Vielzahl von unterschiedlichen Familiengeschichten beherbergt, ist nicht zu übersehen. Am schönsten aber ist diese Vielfalt am 1. Mai zu schmecken, wenn im Stadtgarten Bürgerinnen und Bürger aus Griechenland, Portugal, der Türkei oder auch Eritrea für Erwachsene und Kinder kochen. //db Dirk Brall ist Schriftsteller, Herausgeber des FROH! Magazins und Leiter des Kirschkamperhofs in Krefeld.

Foto M. Stutte

Ku n s t I Ku l t u r / /

KÖNIG LEAR TRAGÖDIE VON WILLIAM SHAKESPEARE Ein alter König ruft seine drei Töchter zu sich, um Last und Verantwortung für das Reich in jüngere Hände zu legen. Was wie ein Märchen beginnt, entfaltet sich zu Shakespeares Tragödie voll komplexer Charaktere, mit deren Differenzen und Ähnlichkeiten er virtuos spielt: Denn wie König Lear täuscht auch sich Graf Gloucester in seinen Kindern. Und Lear wie Gloucester werden von ihren heuchlerischen, gewissenlosen Kindern ins tiefste Elend gestürzt: Gloucester wird brutal geblendet, Lear aus dem Haus und in den Wahnsinn getrieben. Doch im Sturm der Nacht entdeckt Lear etwas Ungeheuerliches: den nackten Menschen unterm Königsmantel. //te Premiere: 13. April, 20 Uhr, Theater Krefeld, Weitere Termine: 16., 26.04.; 03., 11., 12. (19.30 Uhr), 16., 18. (18 Uhr), 23.05.; 09., 24.06.

Soweit nicht anderes angegeben, beginnen die Vorstellungen jeweils um 20 Uhr.

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N I E DE R R H E IN

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KITSCH, KUNST & CO Krefelds beliebtester und weit über die Stadtgrenzen bekannter Trödelmarkt »Kitsch, Kunst & Co« auf dem Sprödentalplatz lockt auch im April wieder Tausende von Schnäppchenjägern und Interessierten an. Zwischen 7 und 17 Uhr werden bis zu 900 Teilnehmer ihre gebrauchten Sachen und Trödel aller Art oder selbsthergestellte Waren zum Verkauf bringen. Natürlich ohne Neuwaren! Weitere Informationen über die Trödelmärkte bzw.

Anmeldetermine gibt es im Netz. //te Sa 13.04.13, ab 7 Uhr, Sprödentalplatz, www.krefeld.de/kitschkunstundco

SCHÖNE SACHE! „Ein Tag auf der Burg für Mädchen“ Eine historische Spurensuche für Mädchen von acht bis zwölf Jahren bietet das Museum Burg Linn an. In der ehemaligen Burgküche beginnen sie den Tag wie in alter Zeit mit Feuermachen. Das Wissen über Kräuter, Düfte, der eigene Rosenbalsam, Flechtkunst schöner Frisuren und das Nähen eines mittelalterlichen Kopfschmuck stehen danach auf dem Plan des spannenden Tages. Turnschuhe sind natürlich verpönt – die jungen Damen sollten in langem Rock erscheinen mit Bluse und großem Tuch, denn den Nachmittag beschließen sie mit einem festlichen Bankett und tanzen zu mittelalterlichen Klängen. Getränke und Speisen müssen mitgebracht werden, die zu einer mittelalterlichen Tafel passen. //te Sa 06.04.13, 11 bis 16.15 Uhr, Museum Burg Linn, Die Teilnahme kostet 26 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich unter der Telefonnummer 02151 62940 oder info@forum-krefeld-viersen.de.

KO P F H O C H ( UA ) »Wir brechen alle Regeln und Knochen...«. Vom KRESCH-theater kann man kein »braves Zeigefingertheater« erwarten, aber junge Menschen im Straßenverkehr gehen uns alle an, besonders, wenn sie auf zwei Rädern unterwegs sind. In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis »Krefelder Fairkehr« zeigt das Theater, dass Fahrradhelme zwar uncool sind, Totsein aber noch viel uncooler ist. Ein Stück von René Linke, Regie Helmut Wenderoth. //te Sonntag, 21.04.13, 16 - URAUFFÜHRUNG, , Studiobühne I, weitere Termine Mo 22.04. & Di 23.04.13, 10.30 Uhr, Altersempfehlung: 10+, ab 4. Jahrgangsstufe KR-ONE // 29

Stadt I Intern // Advertorial

P R Ä S E N T I E RT

„MEIN KREFELD“

ULRICH PUDELKO (67) ERÖFFNET NIEDERRHEINISCHE ALTERNATIVEN

Fotos: Luis Nelsen

Generell ist mit Superlativen vorsichtig umzugehen. Doch wer Ulrich Pudelko einmal in seinem Element erlebt hat, kann nur zu dem Schluss kommen, dass niemand Krefeld mehr liebt als er. Der ehemalige Stadtangestellte und Musiker leitet seit seiner Pensionierung Rundfahrten durch Krefeld und gibt alle paar Wochen Lieder und Anekdoten über die Seidenstadt im Jazz-Keller zum Besten.

Pudelko ist die Inkarnation eines Heimatführers. Er kennt alle Details der Stadtgeschichte, hiesige Geflogenheiten und die Ess- und Trinkkultur. So ist er nahezu prädestiniert dafür, im Rahmen der Aktion „Niederrheinische ALTernativen“ Rundgänge zum Thema Braukultur zu führen. Vom 09. Juni 2013 bis zum 30.

Januar 2014 erhalten Interessierte Informationen zur Geschichte des obergärigen Bieres. In diesem Zeitraum widmen sich rund 30 Museen im Rheinland und in Teilen der Niederlande diesem Thema, darunter auch das Museum Burg Linn. Dort kann man sich auch für Pudelkos Touren anmelden.

Bei Wienges auf der Neusser Straße kennt man Vorlieben des leicht untersetzten Lebemannes seit Jahren. „Wie immer?“, fragt Kellner Frank und Pudelko nickt. Wenig später werden Lachsplatte und Bier kredenzt.

Altbier, natürlich. Ganz so, wie es die gute alte Tradition verlangt. Wienges gehört neben Gleumes und Herbst Pitt zu den letzten Brauhäusern, die den Wandel der Zeit und den Vormarsch des Pils’ überlebt haben. Früher gab es zahlreiche kleine Hausbrauereien in Krefeld, die Altbier für den eigenen Verkauf produzierten. Zwar sieht es bei Wienges immer noch so aus wie in jenen Tagen, gebraut wird der dunkle Gerstensaft allerdings inzwischen von der Brauerei Königshof. Nur Wenige kennen heute noch die renommierten Produktionsstätten wie Rixen oder Tivoli, die einst Krefelds Ruf als Braustadt mitbegründeten. Und mit der verblassenden Erinnerung schwand in den vergangenen Jahrzehnten auch die Lust auf Altbier am Niederrhein, der früheren Hochburg des herbfruchtigen Brauerzeugnisses.

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Stadt I Intern // Advertorial

„DAMIT GEHT STÜCK FÜR STÜCK EIN PRÄGENDER TEIL UNSERER STADTGESCHICHTE VERLOREN, ABER WEIL TRENDS SICH IMMER IN WELLENBEWEGUNGEN ENTWICKELN, GLAUBE ICH FEST DARAN, DASS UNSER TRADITIONSBIER BALD WIEDER EINE RENAISSANCE ERLEBT.“

Auch Margot Wienges trinkt gerne Krefelder Altbier

Frank Tichelkamp kehrt immer gerne ins Gasthaus Wienges ein

„Früher trank man in Krefeld Alt und fast nichts anderes“, erklärt Marketing- und Vertriebsleiter der Brauerei Königshof, Frank Tichelkamp. „Während in den Achtzigern noch 6,5 Prozent des gesamtdeutschen Biermarktes aus Alt bestand, sind es heute nur noch 3,5 Prozent. Die Gründe für diesen Rückgang liegen zum einen im Trinkverhalten der Altbierkonsumenten, die schon immer sehr versteift auf ihre Marke waren, und zum anderen im Wechsel der Generationen. Alt wird von jungen Menschen nur sehr selten getrunken.“ Zwar werden heute immer noch mehrere Hunderttausend Hektoliter Alt konsumiert, einst waren es allerdings mehrere Millionen. Allein die Diebels Brauerei setzte vor rund dreißig Jahren insgesamt 1,6 Millionen Hektoliter ab. „Es ist schon schade, dass man manchmal sogar auf Festen Altbier vergeblich sucht“, sagt Pudelko, der als junger Mann am liebsten Alt Schuss getrunken hat, weil ihm das Gebräu ohne die Zugabe von Malzbier zu bitter war. „Damit geht Stück für Stück ein prägender Teil unserer Stadtgeschichte verloren, aber weil Trends sich immer in Wellenbewegungen entwickeln, glaube ich fest daran, dass unser Traditionsbier bald wieder eine Renaissance erlebt.“ Seit Jahren sorgt Pudelko mit seinen unterhaltsamen Stadtrundfahrten dafür, dass Krefelder Geschichte gelebt wird und im Bewusstsein von Touristen und Einheimischen ankommt. Nun wird er in Bezug auf die hiesige Braukultur Gleiches versuchen.

Am 12.04. beginnt seine erste Tour, die von Wienges nach Gleumes führt. Am 25.10. ist der Ablauf genau andersherum. Zwar bereitet Pudelko das Herumführen von Auswärtigen viel Spaß, waschechten Krefeldern die Stadt auf eine meist völlig neue Weise zu präsentieren, macht ihn allerdings nahezu euphorisch. „Es ist einfach faszinierend zu sehen, wie Menschen ihre Stadt plötzlich aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachten, wenn ich ihnen erzähle, was hier alles schon so geschehen ist und immer noch passiert“, sagt Pudelko lachend. Und so dürfen sich die Teilnehmer schon jetzt auf spannende Geschichten freuen. Wie über die Familie Winges, die bereits in fünfter Generation das Brauhaus in der Innenstadt führt und eng mit Gleumes verbandelt ist. Oder über das sogenannte Süßbier, oder auch Einfach-Bier genannt, das früher zur Mischung des original Krefelders verwendet wurde und heute überhaupt nicht mehr produziert wird. Zu erzählen, da sind sich Tichelkamp und Pudelko sicher, gibt es über die Produktion des rheinischen Altbieres eine Menge, da diese Tradition bis ins Mittelalter zurückreicht.

Und weil die Braukunst Krefelds seit fast einem Jahrzehnt ihr Zentrum in der

Die milde Alternative für echte Bierkenner

Brauerei Königshof hat, werden im Rahmen der Initiative auch zwei Aktionen dort stattfinden, die in das Thema „Krefelder Mundart“ eingebettet werden. Schon am 23. April findet die erste Führung statt, bei der auch Pudelko zugegen sein wird.

Die zweite Veranstaltung dieser Art erwartet Interessierte dann am 30. September.

Dieses Datum ist für Braumeister seit jeher ein ganz besonderes gewesen, denn an diesem Tag ist das so genannte Braussilvester. „Ein Braujahr ging früher immer vom 01. Oktober bis zum 30. September“, erklärt Frank Tichelkamp, „dann waren die geernteten Rohstoffe bereit für die Verarbeitung. Früher gab es eben nicht die Möglichkeit, beispielsweise Hopfen aus fernen Ländern zu importieren.“ Unterfüttert werden die gewiss sehr informativen, aber nicht minder geselligen Abende von Ulrich Pudelkos Geschichten, die mindestens so authentisch sind wie unser Altbier. Denn zu Krefeld gibt es für ihn keine ALTernativen. //kor

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Ku l i n a r i s ch e s / / A d v e r t o r i a l

TYPISCH GRIECHISCH Als bunten Hund bezeichnet er seine Schwester Magdalena Montafidu, die Pächterin des „Restaurants am Stadtpark“. Seit 20 Jahren ist die Gaststätte im Familienbesitz und gerade wegen seiner schlichten, griechischen Küche so erfolgreich. Wir wollten wissen, warum.

Haralamos Montafidis stellt sich uns als Harry vor. Bereits im Alter von 18 Jahren unterschrieb der Eigentümer den Vertrag. Damit war er der jüngste Wirt NRWs. Zuvor leitete seine Familie zwölf Jahre lang den Burghof. Damit können sie auf über 30 Jahre griechische Gastronomie in Uerdingen zurückblicken. Zehn Angestellte, allesamt aus der Familie, arbeiten mit- und füreinander. Ob das nicht auf Dauer anstrengend sei. „Gibt nichts Besseres“, meint Harry.

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Gemütliches Ambiente inmitten des Stadtparks in Uerdingen

Das Restaurant besticht nicht nur durch seine durchaus als perfekt geltende Lage. Direkt am Stadtpark, auf Augenhöhe mit dem Weiher, ist es besonders bei Sonnenschein sehr beliebt. Alleine 140 Plätze bietet die großzügige Terrasse. Harry sagt: „Wir fingen damals mit 200 Plätzen an, aber da ging einiges verloren. Das grenzte an Massenabfertigung. Und das ist nicht unsere Philosophie.“ Auch innen wirkt es durch die hohen Decken und hellen Farben nicht beengt. Das war nicht immer so. „Das Restaurant war vorher sehr rustikal. Wir haben einiges verändert“, sagt Harry. 84 Plätze sind auf zwei Räume aufgeteilt. Für Festlichkeiten bietet diese Konstellation gute Voraussetzungen. Auf der Karte stehen 50 verschiedene Gerichte. Allesamt keine große Überraschung, wenn man die griechische Küche kennt. „Wir sind Gyrosverkäufer“, bestätigt der 38-Jährige, „aber mit Erfolg!“ Diese Aussage macht ihn in Zeiten der Hochstapelei sehr sympathisch. Denn, es ist nun einmal, wie es ist: Die meisten Gäste kommen in erster Linie wegen der Fleischgerichte. Trotz des Trends gibt es auch vegetarisches Essen, beispielsweise gebackener Schafskäse, Scheibenkartoffeln und Gemüse. Zur weiteren Auswahl gehören Omeletts, zwölf kalte und zehn warme Vorspeisen sowie sieben Kindergerichte. Von Suzuki, Gyros bis

Rheinstrasse 60, 47799 Krefeld, Telefon: 02151-1544499 Mo. - Fr. 8.00 - 20.00 Uhr Sa. 10.00 - 14.00 Uhr

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Ku l i n a r i s ch e s / / A d v e r t o r i a l

hin zu Souflaki. „Bis jetzt ist hier noch niemand mit Hunger nach Hause gegangen“, scherzt Harry. In der Küche steht die Mutter und kocht.

Alles wird selbst hergestellt. Und das merkt man auch. Und der Wein? „Wir haben das Gängigste.

Die Produkte, welche die Anderen auch anbieten.“ Und wieder einmal klingt die sympathische Bescheidenheit an. Ob es denn keine Konkurrenz gibt? „Nein“, so Harry. Denn die meisten anderen, vergleichbar großen griechischen Lokale in Krefeld werden von Familienangehörigen betrieben. So beispielsweise das „Lukullus“. Alle Gäste, die hereinkommen, begrüßen Harry entweder mit Namen oder auch per Handschlag. „Wir haben wirklich Glück“, kommentiert er die Situation. „Das hier ist mehr als nur geschäftliches Dasein.“ „Ich kann dir blind alles empfehlen“, sagt Harry, als er mein langes Studieren der Speisenkarte bemerkt.

Wir entscheiden uns für eine warme Vorspeisenplatte, Schweinemedaillons in Champignon-Soße und Souvlaki. Das Zaziki: cremig und würzig. Die Champignons: frisch. Das Fleisch: zart und würzig. Es schmeckt alles ausnahmslos gut. Wenn nun das Wetter mitspielt, freuen wir uns auf einen Nachmittag beim Griechen mit Blick auf den Uerdinger Stadtpark. Gerne auch bis in die Abendstunden. //nh

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Nikolaus-Groß-Straße 4, 47829 Krefeld, Telefon: 02151 / 47 43 11 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 11.30 – 23.00 Uhr; Küche von 12 – 14.30 Uhr und von 17.00 – 22 Uhr, Sonn- und Feiertags von 11.30 – 23.00, Küche bis 21.30 Uhr

Haralamos Montafidis

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Te r m i n e I E v e n t s / / Aktion bis 31. August 2013! Bei einer Bestellung im Wert von mind. 100 Euro erhalten Sie 1 CD der Krefelder Band „The Silent Steps“ kostenlos dazu.

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Die Ü30-Party des Krefelder Star-Club geht in die erste Runde und präsentiert »für Menschen zwischen 30 und Pflegestufe 1« Oldies der 70er, 80er und 90er-Jahre, aktuelle Charts und Party Musik. In der ansprechenden Wohlfühlatmosphäre des Odeon Tanzpalastes heißt es Leute treffen, Drinks genießen, Tanzen oder einfach nur einen entspannten Abend verbringen. Das Wohlergehen der Gäste steht in der einmaligen Lokalität im Vordergrund. Cocktailbar, ein separater Raucherbereich und die beste Musik der Region, da darf auch ein Überraschungsgast nicht fehlen... //te Fr 05.04.13, 21 Uhr, Odeon Tanzpalast Moerser Str. 40, VVK 9,90 Euro, Abendkasse 11 Euro

Neues Jahr, neues Glück, neue Runde. Im April startet die besonderer Tanzveranstaltung Stardust in die Saison 2013. Das DJ-Duo Carsten Plank und AndRu bittet mit ihrer gut sortierten musikalischen Zeitreise zurück bis in die legendäre Disco-Ära zum Tanz auf das Parkettholz des alten Tanz-Kaffees. Eine ordentliche Portion Disco, ein guter Schuss House garniert mit einer Prise Funk sind das Rezept für gute Laune im Tanzpalast. Aber nicht nur die Musik sorgt für das besondere Stardust-Feeling.

Die Location präsentiert sich komplett im hochwertigen 70er Jahre Look mit riesigem Kristallhimmel inklusive riesiger Diskokugel, alten Kristall-Lampen, Glitzervorhängen auf der Bühne und insgesamt ganz viel Liebe zum Detail. //te Fr 13.04.13, 22 Uhr, Odeon Tanzpalast, Moerser Str. 40, 47798 Krefeld, jetzt neu: www.stardust-krefeld.de

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...geht in die nächste Runde. Im April sind auf der Bühne zu sehen bzw. zu hören Mariano Corleone, Stefan Bauer, Paul Fogarty und Ten Tons of Glory. Der Eintritt ist wie immer frei (Spenden für die Aktiven erwünscht), die dargebotene Livemusik für jedes Alter geeignet. //te Fr 05.04.13, 20 Uhr, Werkbühne, Blücherstr. 11-13

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Mit dem englischen Pianisten John Taylor kommt einer der bedeutendsten Jazzpianisten Europas in die Krefelder Friedenskirche. Bei ihm trifft lyrische Spielart in Verbindung mit hoher Anschlagkultur, komplexer Harmonik und Rhythmik auf tiefes Verständnis für Melodie, Klang und Raum.

Bekannt wurde Taylor vor allem mit seinem Trio Azimuth. Ihm zur Seite steht der junge französische Bassist Stéphane Kerecki, der schon im Jahre 2011 im Jazzkeller mit seinem Trio und dem New Yorker Saxophonisten Tony Malaby zu überzeugen wusste. Die Musik der beiden erinnert in ihrer Schwerelosigkeit an im Sonnenlicht schwebende Schmetterlinge oder einen seiltänzerischen „Pas de Deux“. Ein Höhepunkt des Musikjahres. //te

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Fotos: ®Klaus Frö hlich

F E S T I VA L - TA N Z N R W 1 3

Nach dem überraschenden Erfolg des 3-D-Kinofilms über die Wuppertaler Tänzerin und Choreografin Pina Bausch ist die aktuelle Tanzszene auch in das Blickfeld ausgesprochener Nicht-Tänzer gerückt. Einen Überblick über die Entwicklung in des zeitgenössischen Tanzes bietet auch in diesem Jahr das Festival tanz nrw 13. Vom 27. April bis zum 7. Mai werden in acht Städten NRWs Tanztheater und Performances auf die Bühne gebracht. Drei der insgesamt 26 Produktionen gibt es in der Fabrik Heeder zu sehen. Dazu gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Einführungen, Open Studios, Vorträgen und Ausstellungen. Shuttle Busse bringen die Festivalbesucher bequem von Spielstätte zu Spielstätte. //rp Informationen zu Terminen und Produktionen auf: www.tanz-nrw-13.de, Fabrik Heeder, Virchowstr. 130, 47805 Krefeld, 02151.862 600, kultur@krefeld.de

G R Ü N KO H L & P I N K E L Das Team rund um Volker Diefes bietet am 29. April einen Zusatztermin der Kabarett-und Comedyshow Grünkohl & Pinkel an. Unter dem Motto „Wir lieben Kleinkunst!“ werden in der zweiten Show Johannes Flöck, Volker Weininger und Carmela de Feo im Haus Kleinlosen für gute Laune sorgen.

Zudem könnt ihr euch auf einen Überraschungsgast freuen! //bw Tickets und weitere Infos gibt es ab sofort unter: info@diefes.de und an den VVK-Stellen., So 28.04.13 17.30, Haus Kleinlosen, Zwingenbergstr.

116, Mo 29.04.13 18.00, Haus Kleinlosen, Zwingenbergstr. 116

Spargelzeit im Rest aurant Hexagon ab Mitte April servieren wir wieder frischen Stangenspargel aus unserer Region in vielen verschiedenen Variationen ……………………………………

4. Mai 2013

Großes Spargelbuffet ab 19:00 Uhr Spargel satt, soviel Sie mögen!

GEWINNSPIEL: Die Brauerei Königshof verlost 5 mal 2 Karten für den Renntag am 21. März 2013. Alle Gewinner erhalten nicht nur freien Eintritt zur Galopprund, sondern ebenfalls Zugang zu einer Loge mit persönlicher Betreuung. Den Abschluss der Veranstaltung bildet der „Krefelder für Krefeld“-Preis, der an die Jockeys verliehen wird. Teilnahmeberechtigt sind alle, die eine E-Mail an redaktion@kr-one.de mit dem Stichwort „Brauerei Königshof“ schicken.

Preis p.P. 26,50 € Reservieren Sie noch heute Ihren Tisch.

Gebrüder Rudnik GmbH, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld, 02151 / 21094, mail@hexagon-krefeld.de, www.hexagon-krefeld.de Di.-Fr. u. So. 11.30-14.30 und ab 17.30, Sa. ab 17.30 Montags Ruhetag

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GUNTER GABRIEL VS JOHNNY CASH Unser Angebot - Großes Buffet: Fr. bis So. sowie Feiertags ab 18.00 Uhr So. Mittag 12.00 - 15.00 Uhr, pro Person 15,90 € (Kinder unter 12 Jahren 50%)

Mit siebzig Jahren präsentiert Schlagerstar und Countryrock-Legende Gunter Gabriel seine Lieder an einem Ort, wo man den »Steh-auf-Mann« mit der turbulenten Vergangenheit nicht unbedingt vermuten würde: In der Kirche. Dabei beeindruckt er sowohl mit eigenen Hits wie »Hey Boss, ich brauch’ mehr Geld«, oder »Sohn aus dem Volk«, als auch mit einer grandiosen Auswahl der ins Deutsche übertragenen Erfolge von Johnny Cash, die neugierig machen. //te Do 18.04.13, Einlass 18.30 Uhr, Friedenskirche, www.friedenskirche-krefeld.de

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AFFENKUNST AUS KREFELD E R L A N G T W E LT R U H M Wenn jemand die Kunstwerke von Star-Designer Barito einfach nur affig findet, muss er sich dafür beim Urheber nicht entschuldigen. Denn Barito lebt und malt im Affenhaus des Krefelder Zoos.

Anders als seine Kollegen hat der Orang-Utan die ihm gereichten Stifte nicht gleich aufgefressen, sondern sie ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt. Entstanden ist daraus eine völlig neue Kunstform, die nun weltweit über das Internet-Portal „fundart-21“ vertrieben wird. Aber damit nicht genug. Das Ulmer Modelabel „ajoofa“ bedruckt sogar T-Shirts mit den Bildern des Krefelder Affen, die ökologisch fair hergestellt werden. Ein Teil des Verkauferlöses wird für Schutzprojekte für Tiere in freier Wildbahn gespendet. Damit hilft Barito seinen Kumpels im Dschungel. Aber auch der Krefelder Zoo profitiert von jedem verkauften Shirt. Zwei Prozent der Nettoerlöse fließen an den hiesigen Tierpark. //kor Der Preis der T-Shirts für Erwachsene beträgt 39,95 Euro, das Kindershirt kostet 24,95 Euro. Zu kaufen ist die Affenmode entweder beim Krefelder Zoo oder über die Homepage von ajoofa.

KÜHN & WEBER U N E S C O I N T E R N AT I O N A L J A Z Z DAY

Dionysiusplatz 10 Tel:02151/29120 www.restaurant-namaste.de

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Mit einer neuen Reihe hochkarätiger Konzerte will der Jazzklub Krefeld e.V. gemeinsam mit dem Kulturbüro alljährlich den von Herbie Hancock initiierten und von der UNESCO ausgerufenen »International Jazz Day« begehen. Jazz ist ein bedeutendes Kulturgut, das Völker verbindet, Rassendiskriminierung überwindet und für Toleranz, Demokratie und Gleichberechtigung steht. Für das erste Konzert dieser Reihe konnte der weltweit hoch angesehenen Pianist Joachim Kühn engagiert werden. Außerdem tritt an diesem Abend mit Florian Weber ( Piano/Cembalo) ein junger deutscher Musiker auf, der bereits internationalen Ruf genießt. Wegen des begrenzten Platzangebots im Rittersaal empfehlen wir dringend, den Vorverkauf zu nutzen. //te So 30.04.13, 20 Uhr, Rittersaal Burg Linn, VVK 12 Euro, AK 15 Euro, erm. VVK 8 Euro, 10 Euro

Te r m i n e I E v e n t s / / Foto: Tim Wegener

Paul Panzer HART BACKBORD

24.Mai 2013 KREFELD KönigPalast

Tickets:www.eventim.de Tickethotline: 0 1 8 0 5 - 5 7 0 0 7 5

(0,14 € / Min.; Mobilfunknummern können abweichen)

KLEINNIESSEN F E I E RT W I E D E R E R Ö F F N U N G Seit Ende letzten Jahres ist Richard Rupaszov neuer Pächter des traditionsreichen Gasthauses Kleinniessen in Krefeld-Bockum. Der gelernte Koch hat bereits für Fünf-Sterne-Hotels als Küchenleiter gearbeitet und haucht dem Restaurant nun neues, ungarisches Leben ein. Neben den typischen Spezialitäten wie Gulasch, Karpfenfilet und Lendensteak sind insbesondere der Schnitzeltag und das ungarische Buffet bereits jetzt sehr beliebt. Ab Ende April eröffnet Rupaszov dann auch den neuen Biergarten mit regelmäßigen Grillabenden. //bw Gasthaus Kleinniessen, Grotenburgstr. 94, 47800 Krefeld

BEACHCLUB E L E C T R I C M O O N L I V E I N C O N C E RT Die Psychedelic / Acidrock Band Electric Moon macht Station in der Kulturrampe, um ihr einziges NRW-Konzert zu spielen. Den Machern des Independent Labels Tonzonen Records ist es gelungen, die drei Musiker nach Krefeld zu locken, bevor sie zum legendären Roadburn Festival in Holland aufbrechen.

Früh im Jahr 2013 stellt das Konzert bereits ein Highlight in der Kulturrampe dar; zählt Electric Moon schließlich zu den absoluten Top Acts des Genres.

Kaum eine andere Band zelebriert den Begriff Psychedelic derart hingebungsvoll und intensiv. Versprochen hat die Band ein extra langes Set. Und wer danach die Spacetrip Reise fortführen möchte, ist herzlich zur Aftershow Party mit Wilhelm & Karl eingeladen. //dr

Auch, wenn man es geprägt von der Wetterhistorie der letzten Monate kaum glauben mag – es wird wieder schöner! Und deshalb lockt auch der Bayer Beach Club mit seinem großen Opening. Zum Start in die Beachsaison wird wieder ein kostenloses Beach Volleyball Turnier angeboten. Anmeldung über die Homepage. Der Eintritt ist wie immer frei. //te Sa 20.04.13, ab 10 Uhr, täglich bis 22 Uhr, Beachbar (bei gutem Wetter) Mo bis Fr 16-22 Uhr, am Wochenende 12-22 Uhr, www.beachclub-krefeld.de

Fr 19.04.13, 20 Uhr, Kulturrampe, www.tonzonen-records.de, www.kulturrampe.de

D O P P E L P U N K T- PA RT Y Tolle Leute, bahnbrechende Musik, wohlgehütete Erinnerungen kommen auf... Markenzeichen der Doppelpunkt-Parties in der Halle Luja sind vor allem die beiden DJs Kai & Wombel, die mit ihrem feinen Gespür zwischen der „guten alten Zeiten“ und der Musik am Puls der Zeit switchen. Der Doppelpunktsound von damals gemischt mit dem der aktuellen Rockkultur macht die Nacht zu einem unvergesslichen Erlebnis – für altgediente Freunde des ehemaligen Clubs in Kaldenkirchen und Neuentdecker. //te Sa 20.04.13, ab 22 Uhr, Halle Luja, Butzenstraße 39, 47918 Tönisvorst

KREFELD (STADTWALD) Sonntag, 21.04.2013, 13 Uhr

KREFELDER LADIES’ DAY – Dr. Busch-Memorial – Eintritt 5,- EUR für Erwachsene Freier Eintritt für Kinder u. Jugendliche www.krefelder-rennclub.de

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Te r m i n e I E v e n t s / /

84 JAHRE UND KEIN BISSCHEN LEISE

50 Jahre Bühnenerfahrung, 80 Millionen verkaufte Alben. Zahlen, die beeindrucken. Doch obwohl James Last in seiner Karriere alles erreicht hat, denkt er noch lange nicht ans Aufhören. „Wenn die Leute mich hören wollen und Gott mich lässt, werde ich weiter auftreten“, sagt der Grandseigneur des Easy Listenings und widerspricht damit deutlich den Gerüchten um seine vermeintlich letzte große internationale Tournee mit dem Titel „Einmal noch“, die ihn am 24. April in den Krefelder Königpalast führt. „Ich hab den Veranstaltern schon gesagt, sie sollen einfach ‚Verlängert bis 2020’ unter die Plakate schreiben“, scherzt der Dinosaurier der Unterhaltungs-Branche gewohnt lässig im Vorfeld seines Auftritts.

Dass Last trotz seines Alters noch lange nicht zum alten Eisen gehört, stellt er mit seinen neuen Arrangements

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wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis.

Die orchestrale Mixtur aus modernen Songs wie „Rolling in the deep“ und „Skyfall“, Klassik-Stücken von Bach und Mozart sowie Gospelsongs schafft ein generationsübergreifendes Erlebnis und bedient verschiedenste Geschmäcker. „Unsere Konzerte sind eine Gesamtkomposition. Wir überlegen im Vorfeld sehr lange, mit welchem Lied wir beginnen und welcher Song den Abend abschließt“, erklärt der gebürtige Bremer das Konzept. Heiter und fröhlich soll es sein; ganz so, wie es in den vergangenen 50 erfolgreichen Jahren gewesen ist.

Zwar klopft das Karriere-Ende in diesen Tagen noch nicht an Lasts Tür, es sucht sich allerdings schon einen Parkplatz. Und so wundert es nicht, dass der graumelierte Kapellmeister zum Resümieren neigt. „Ich habe so viele tolle Dinge erlebt, so viel Schönes gesehen, aber das größte Highlight meiner Karriere war das Eröffnungskonzert in der Oper Sydneys“, sagt er, „aber auch die Tatsache, dass wir 85 Mal in der Royal Albert Hall gespielt haben, macht mich rückblickend sehr stolz.“ Dass in Zukunft noch einmal jemand in seine musikalischen Fußstapfen tritt, hält der Gewinner von 17 Platin- und 207 Goldschallplatten für höchst unwahrschein-

Fotos: © www.jameslast.com

„ E I N M A L N O C H “ – J A M E S L A S T G A S T I E RT A M 2 4 . A P R I L I M K R E F E L D E R K Ö N I G PA L A S T

lich. „Heute sind Musiker doch nur noch wenige Jahre im Geschäft; alles ist so unglaublich schnelllebig geworden“, findet er. Doch gerade technischen Errungenschaften der Moderne weiß Last zu schätzen, der sich sonst angesichts des schnellen Wandels sogar ein wenig fürchtet, wie er zugibt. „Früher mussten wir tausende Euro für Studios bezahlen“, erinnert sich der Entertainer, „das geht heute alles deutlich günstiger.“ Gedanken an ein Leben als Rentner verschwendet Last nicht. „Ich bin Musiker und werde es wohl auch immer bleiben. Ich kann mich nicht von heute auf morgen ändern und will es auch gar nicht. Musik ist und bleibt mein Leben“, sagt er und fügt hinzu, dass er sich nur hin und wieder einmal mehr Zeit für seine zweitliebste Leidenschaft, das Golfen, wünscht. Hier liegt sein Handicap bei 18. Diese Zahl verblasst allerdings neben jenen, die sein musikalisches Schaffen widerspiegeln: 50 Jahre auf der Bühne und 80 Millionen verkaufte Alben. //kor

Te r m i n e I E v e n t s / / Gute Unterhaltung!

MAX PROSA „RANGOON LIVE“ Der junger Poet namens Max Prosa wurde spätestens in letzten Jahr bundesweit durch sein Debüt „Die Phantasie wird siegen“ und seine ganz eigene Art zu Singen bekannt. Jetzt meldet er sich mit neuem Album und Tour zurück, um sein lyrisches Versprechen einzulösen und einen entschiedenen Schritt weiter zu gehen: „Rangoon“ beinhaltet zwölf Songs, zwölf Farben, zwölf starke Texte. Und Prosa hat viel zu sagen in seinen Texten. Neben klassischem Songwriting, das an den lyrischen Folk des Vorgängeralbums erinnert, hat er auch Songs dabei, in denen er mit Konventionen bricht und Rockmusik neu definiert. Apropos Rock: Seine Band ist mit auf Tour – laut und filigran, gnadenlos und komplex. //te So 28.04.13, 19.30 Uhr, Kulturfabrik Krefeld e.V., VVK 14 Euro, AK 17 Euro

5. MAIFEST DER FÜSILIERE MIT BRASS MACHINE UND JOHN DUKE

19.04.13 Kaiser-Friedrich-Halle MG

15.05.13 KönigPALAST Krefeld

10.05.13 Seidenweberhaus Krefeld

19.10.13 Kunstwerk Wickrath

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22.05.13 Savoy Theater Düsseldorf

11.11.13 Kunstwerk Wickrath

JÜRGEN B. HAUSMANN

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07.+08.06.13 KönigPALAST Krefeld

17.11.13 Stadthalle Neuss

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08.09.13 Stadthalle Neuss

11.01.14 Kaiser-Friedrich-Halle MG

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Wer den Tanz in den Mai am liebsten wörtlich nimmt, ist in diesem Jahr wieder einmal in Traar gut aufgehoben. Denn das inzwischen fünfte Maifest des Bürgerschützenvereins Krefeld-Traar verspricht vor allem in musikalischer Hinsicht ein echter Leckerbissen zu werden. Mit Brass Machine, die vor allem durch ihrer Bläsersätze auszeichnen, gibt sich ein wahrer Dauerbrenner der Stimmungsmusik die Ehre. Aber auch die Coverband John Duke ist mit der Mixtur aus Achtziger-Sound und der Interpretation aktueller Lieder ein Garant für beste Unterhaltung. Eintrittskarten zu einem Preis von zwölf Euro für die Veranstaltung am 30.04.12 um 19.00 Uhr sind ab März bei der Sparkasse Krefeld in der Geschäftsstelle Traar, der hiesigen Filiale der Volksbank Niederrhein, im Kampetershof, Hellings Reisecenter, Flowers for You im Edeka Center Uerdingen sowie bei allen Füsilieren und Mitgliedern der Landwehr zu bekommen. Sitzplatzreservierungen können telefonisch unter Gartenbau Rinsch aufgegeben werden. Es ist empfehlenswert, sich rechtzeitig um Eintrittskarten zu bemühen. Denn eine Abendkasse ist nicht geplant. //kor Di 30.04.13, 19 Uhr, Schützenplatz Traar, Eintritt 12 Euro KR-ONE // 39

3. Grüner Salon mit Tchalo

Global Player mit Frikstailers

Der dritte Grüne Salon hat die Umbrüche und Revolutionen im Norden Afrikas und im Nahen Osten als Thema gewählt. Mit der außenpolitischen Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion Kerstin Müller wird eine erfahrene und kenntnisreiche Politikerin die Moderation des Abends übernehmen.

Das Produzentenduo Rafa Caivano und Lisandro Sona zählen mit ihrem einzigartigem Sound zu den bekanntesten Acts der eklektischen Cumbia Digital-Szene von Buenos Aires, die sie in den letzten Jahren mit ihrem einzigartigen Sound aufgemischt haben.

Sa 06.04.13, 23 Uhr, SchlachtHof präsentiert von Funkhaus Europa

Sa 06.04.13, 19.30 Uhr, Südbahnhof

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9.00 - 16.30 Osteraktion: Rallye durch den Zoo, Uerdinger Str. 377

Weinbrennerei Dujardin 10.00 - 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujar-din, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Metro Parkplatz

11.00 - 17.00 Trödelmarkt, Parkstr. 200

Herz-Jesu-Kirche Bockum

11.30 Festmesse zum Ostermontag, Friedrich-EbertStr. 164

Museum Haus Esters

15.00 Paul Wember und die kinetische Kunst in der Ausstellung „Vibrierende Bilder Lär-mende Skulpturen“, Wilhelmshofallee 97

Mallewupp

15.00 - 18.00 Osterfeuer und Oster(f)eier, Uhlenhorst 66 Veranstaltungsort wird bei Anmeldung bekannt gegeben

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20.00 Ohrenschmaus – Ein Abend mit Büchern und Gästen, Anmeldung unter kontakt@lott-ens-schwade.de

DI 02.04 Bayer-Sportpark

9.00 - 16.00 Feriencamps – Thema: Weltreise, Löschenhofweg 30

Verein Zirkel 2011

10.00 - 12.00 Tabla – spielen auf arabischen Trommeln (bis 5.4.), Uerdinger Str. 713 (Ermä-ßigung mit der Krefelder Familienkarte)

Haus der Familie

10.00 - 13.00 Osterferienprogramm: Nähen für Kinder und Jugendliche von 9-15 Jahre, Lutherplatz 32

Rund um St. Josef

10.30 - 12.45 Osterferienprogramm: Nähmaschinenführerschein, Anmeldung unter T. 84 38 40 erbeten, Corneliusstr. 43

Museum Haus Lange

11.00 - 14.00 Künstlerwerkstatt: Wie aus längst vergangener Zeit – Kopfplastiken und Bürs-ten modellieren, mit Ton auf Armierung zur Ausstellung „Animula Vagula Blandula“ von Anne Chu (ab 8 Jahre), Wilhelmshofallee 91

Rund um St. Josef

15.00 - 17.00 Osterferienprogramm: Inliner-Führerschein, Anmeldung unter T. 84 38 40 er-beten, Corneliusstr. 43

Verein Zirkel 2011

Deutsches Textilmuseum

14.30 Sonderführung durch die Ausstellung: „Der Kinder bunte Kleider – Kinderbekleidung aus eigener Sammlung“, Andreasmarkt 8 17.00 - 19.00 Badmintontraining unter Anleitung – Freies Spiel ist auch möglich (bis 5.4.), Glockenspitz 352

Fabrik Heeder

KreVital – Institut für Gesundheitsförderung

MI 03.04 Drehscheibe Süd

9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, unter anderem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130

Arbeitslosenzentrum

9.30 Arbeitslosenfrühstück, Westwall 32/34

Pax-ChristiGemeindezentrum

15.00 - 16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

Hauptbahnhof (StMobil)

14.00 - 19.00 Blutspendetermin des DRK, Am Hauptbahnhof 1

Fabrik Heeder

20.00 DesignDiscussion 28 – Diskussionsforum mit verschiedenen Gästen, Virchowstr. 130

Glockenspitzhalle

17.00 - 18.00 Zeichne dein Lieblingstier – Erlernen von verschiedenen Techniken (bis 5.4.), Uerdinger Str. 713 20.00 - 21.30 Ya Basta!

Von Jorge Angeles, Virchowstr. 130

der basteln in der Ausstellung „Vibrierende Bilder Lärmende Skulpturen“ (ab 4 Jahre), Anmeldung erfor-derlich unter T. 97 55 80, Wilhelmshofallee 97

Das SWK-NachtNetz.

Infos unter:

19.30 - 21.00 Trauer-Café – Hilfe bei der Bewältigung der Trauer, Dießemer Bruch 77 a

www.swk.de

Kulturfabrik

20.00 Aktionsbühne – Open Stage: Singer-SongwriterSlam (3. Vorrunde)

Kulturrampe

20.30 Bluesnacht mit Mitch Kasmar & Band, Oppumer Str. 175

DO 04.04 Haus der Familie

10.00 - 11.30 NordicWalking für Neu- und Wiedereinsteiger, Lutherplatz 32

Museum Haus Esters

11.00 - 13.00 Künstlerwerkstatt: Alles dreht sich.

Raumschleifen und Spiralbil-

Deutsches Textilmuseum

11.00 - 14.00 OsterferienWorkshop für Kinder und Erwachsene zur Ausstellung „Der Kinder bunte Kleider“ – Kinderkleidung aus eigener „Sammlung“, Anmeldung erforderlich unter T. 9 46 94 50, Andreasmarkt 8

Kulturfabrik

19.30 Absynthe Minded, Dießemer Str. 13

Stadttheater

20.00 Filmbühne La Vida Loca – Die Todesgang, Theaterplatz 3

Kulturrampe

20.30 Multivisionsshow: Abenteuer Nordamerika, Oppumer Str. 175

Jazzkeller

20.30 Jazzattack, Lohstr. 92

FR 05.04 Bayer-Sporthalle

13.00 Tischtennis-Frühjahrsturnier, Löschenhofweg 70 Atelier am Wald – Roter Fuchs 15.00 - 18.00 Krefelder Puppentheatertage – Workshop: Schattentheater für Kinder

KORNSPEICHER

Star-Club

Mit dem Café eröffnet der KORNSPEICHER in Krefeld-Hüls, immer Sonntags eine neue Heimat für alle die Lust auf schöne Atmosphäre haben. Einmal im Monat (jeden 2. Sonntag) mit Livemusik.

Die Ü30-Party des Krefelder Star-Club geht in die erste Runde und präsentiert aktuelle Charts und Party Musik. In der Wohlfühlatmosphäre des Odeon Tanzpalastes heißt es Leute treffen, Drinks genießen, Tanzen oder einfach einen entspannten Abend verbringen.

So 07.04., 14.04. (mit Livemusik), 21.04. und 28.04.13

Stadttheater

18.00 Soiree zu „König Lear“ – Tragödie von William Shakespeare, Theaterplatz 3

Stadttheater

20.00 - 22.35 Die lustigen Nibelungen – Operette von Oscar Straus, Theaterplatz 3

Fabrik Heeder

20.00 - 21.55 Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner von Ingrid Lausund, Virchowstr. 130

Kulturrampe

Hülser Heimatstuben

21.00 Cover Rockshow mit „Blast from the Past“, Oppumer Str. 175

11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

Kulturfabrik

Stadttheater

23.00 mash-up – Party, Dießemer Str. 13

11.00 - 11.50 Der Drache will heiraten – Puppentheater für

KuFa

Drei Kompositionen von John Cage

11.30 Führung durch die Ausstellung „Animula Vagula Blandula“ von Anne Chu (ab 8 Jahre), Wilhelmshofallee 91

Burg Linn

11.30 Vorführung der mechanischen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr 14.00 KORN & KLANG Café, Mühlenweg 55, Hüls

4.4.

Absynthe Minded

6.4.

Bakkushan

10.4.

Archive

Deutsches Textilmuseum

14.30 Sonderführung durch die Ausstellung: „Der Kinder bunte Kleider – Kinderbekleidung aus eigener Sammlung“, Andreasmarkt 8

Letzte Instanz

12.4.

H.W. Olm

18.4.

Eure Mütter

19.4.

The Beauty of Gemina

15.00 Tanztee mit „Men of north country“, Oppumer Str. 175

Grotenburgstadion

25.4.

Flo Mega & The Ruffcats

Stadttheater

Weinbrennerei Dujardin

28.4.

Max Prosa

SA 06.04 7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Dionysiuskirche

11.30 - 12.30 Orgelmusik zur Marktzeit: „Orgelmusik aus Österreich“, Dionysiusplatz

Bayer-Sportpark

13.00 TimeOut – 10jähriges Jubiläum, Löschenhofweg 30

freut euch auf: 6.5. Nils Landgren, 8.5. 25 Jahre Unique Happening, 23.5.Boppin `B, 31.5. Prag

Grotenburgstadion

18.00 KFC Uerdingen – VFR Fischeln, Tiergartenstr. 165

Kulturfabrik

19.30 Bakkushan – „Kopf im Sturm“, Dießemer Str. 13

Südbahnhof

19.30 Nordafrika und naher Osten – Aufbruch, Verzweiflung, Hoffnung?, Saumstr. 9

Stadttheater

Burg Linn

15.00 Unter unseren Füßen – Archäologie der Römer und Franken, Rheinbabenstr. 85

Kulturrampe

SO 07.04 Weinbrennerei Dujardin

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Kinder ab 5 Jahre mit Sabine Sanz, Theaterplatz 3

Südbahnhof

11.00 - 16.00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur, Saumstr. 9

real (Parkplatz)

11.00 - 17.00 Trödelmarkt, Mevissenstr. 60

DI 09.04

19.30 Vortrag zur Erdbebenüberwachung in Nordrhein-Westfalen, Von-der-Leyen-Platz 2

MI 10.04 Drehscheibe Süd

Theater Blaues Haus

9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, unter anderem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130

Stadtoase Krefeld

9.30 Arbeitslosenfrühstück, Westwall 32/34

15.00 - 15.50 Krefelder Puppentheatertage: Monster und Gesponster (ab 4 Jahre), Tönisber-ger Str. 64 16.00 - 18.00 Oasenzeit – Zeit zum Da-Sein in Ruhe und Stille, auf Wunsch auch Zeit zum Gespräch

Arbeitslosenzentrum

Das SWK-NachtNetz.

19.30 - 22.30 Rienzi – Große tragische Oper von Richard Wagner, Theaterplatz 3

Infos unter:

Fabrik Heeder

www.swk.de

20.00 - 21.55 Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner von Ingrid Lausund, Virchowstr. 130

MO 08.04 Herz-Jesu-Kirche

Fabrik Heeder KulturFabrik Krefeld e.V. Dießemer Straße 13 fon [0 21 51] 85 86 87 www.kulturfabrik-krefeld.de info @ kulturfabrik-krefeld.de

Friedenskirche

Volkshochschule

20.00 Duo John Taylor (Piano) und Stephan Kerecki (Kontrabass), Luisenplatz 1

14.00 Offene Sonntagsführung durch den Zoo: „Blick in die Futtertöpfe“, Uerdinger Str. 377

11.4.

„Ryoanji“ für Flöte oder Gesangsstimme und Schlagzeug, „The wonderful widow of eighteen springs“ für Gesang und Klavier, „Litany for the whales“ für zwei Gesangsstimmen 22.00 Uhr

Volkshochschule

19.30 Stillleben, Von-der-Leyen-Platz 2

Zoo

Kulturrampe

21.00 Rock mit der Vincent Raven Band und Dead Eagle, Oppumer Str. 175

Museum Haus Lange

KORNSPEICHER

Werkbühne

20.30 Krefeld Unplugged – Konzert für Nachwuchskünstler, Blücherstr. 11-13

Fr 05.04.13, 21 Uhr, Odeon Tanzpalast Moerser Str. 40

15.00 - 15.45 Krefelder Puppentheatertage: Es kam aus Übersee (ab 4 Jahre), Virchowstr. 130

(Treffpunkt) 17.00 - 18.30 Architekturführung Schönwasserstraße, Anmeldung unter T. 86-2664, Friedrich Ebert Str. 164

Haus der Familie

Rund um St. Josef

Werkhaus

19.00 Italienische Küche mit „Weinkunde“, Lutherplatz 32

17.00 Treffpunkt für schwangere Mädchen, Lutherplatz 32 17.00 - 18.00 Klassisches Ballett für erwachsene Anfänger, (bis 8.7. jeweils montags) 18.00 - 19.30 Zumba, (bis 8.7. jeweils montags), Blücherstr. 11-13

Katholisches Forum

9.30 - 11.45 Frühstück und mehr – nur für Frauen: Hildegard von Bingen, Felbelstr. 25

Haus der Familie

17.00 Sprachcafé, Corneliusstr. 43

10.30 Ganzheitliches Gedächtnistraining – Freuen Sie sich auf eine lebendige, rührige Gruppe, Lutherplatz 32

Haus der Familie

Grotenburgstadion

Alexianer-Bibliothek 19.00 Spielfilm: Maria ihm schmeckt’s nicht, Oberdießemer Str. 136

12.30 - 16.30 Stadtmeisterschaft im Fußball, Tiergartenstr. 165

Pax-ChristiGemeindezentrum

15.00 - 16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

20.00 - 22.30 The Rocky Horror Show – Muscial von Richard O’Brien, Theaterplatz 3 Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

KR-ONE // 41

RÜDIGER HOFFMANN

4 Jahre port 01

einer der erfolgreichsten Stand-Up-Comedians Deutschlands. Nicht zuletzt seine Begrüßung ist DAS Markenzeichen schlechthin. Sie wird auch bei seinem Auftritt in Krefeld nicht fehlen. „Ja hallo erstmal, ich weiß gar nicht ob Sie‘s wussten!“.

Das muss gefeiert werden. Das port01 Krefeld läd zum feiern ins Meilenstein ein. Mit viel Spaß, netten Leuten und guter Musik wollen wir das Meilenstein rocken.

Fr 12.04.13, 20 Uhr, Seidenweberhaus

Sa 13.04.13, 20 Uhr, Meilenstein

Fließend in den Frühling

Kulturfabrik

19.30 Letzte Instanz + guests: „Ewig – das große Finale der Trilogie!“ 20.30 Hörspiel Live – Witchboard, Oppumer Str. 175

Museumsscheune

20.00 Erste deutsche Wirtschaftsdelegation nach Ostasien, Albert-Steeger-Str. 5

© 2012 · Frät ComicPopart

FR 12.04 Fabrik Heeder

It‘s Garten-Time Wir helfen weiter mit Sicherheit und Technik und beim Umgang mit Gefahrstoffen Hauser GmbH Dießemer Bruch 66 47805 Krefeld Tel.: (0 21 51) 51 08 - 51 www.HauserGruppe.de info@HauserGruppe.de F

Haus der Familie

16.30 Plötzlich allein – Trauergruppe für Frauen 18.00 Hatha-Yoga für Anfänger und Fortgeschrittene, Lutherplatz 32

Kulturfabrik

19.30 Archive – „With us Until You’re Dead“, Dießemer Str. 13

Friedenskirche

18.00 face.to.face – Gesichter & Geschichten & Hartz IV, Von-der-Leyen-Platz 2

19.45 Frauenforum zum Thema: Pilgern, eine zeitgemäße Form des Glaubens oder eine Modeerscheinung, Luisenplatz 1

Werkhaus

Kulturrampe

Volkshochschule

18.45 - 19.45 SüdbahnhofChor, (bis 10.7. jeweils mittwochs), Saumstr. 9

20.30 Punkcore aus Frankreich mit Tagada Jones, Oppumer Str. 175

Volkshochschule

19.00 Trennung und Scheidung 19.00 Gesund in Krefeld: MRSA & Co. – Multiresistente Erreger im Krankenhaus, Von-der-Leyen-Platz 2

Südbahnhof

19.00 Projektvorstellung „heute ist anders“, Saumstr. 9

Haus der Familie

19.00 Kulinarische Reise durch Deutschland, Lutherplatz 32

Christliche Meditation und Kontemplation

19.15 - 20.45 Uhr… für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen

KR-ONE // 42

DO 11.04 Rund um St. Josef 15.00 Stillcafé, Corneliusstr. 43

Volkshochschule

19.00 - 20.30 Tour de France – Amüsanter Quizabend rund um Frankreich und die Franzosen, Von-der-Leyen-Platz 1

Werkhaus

19.00-20.30 „1001 Nacht“ Bauchtanz, Blücherstr. 11-13

Familienzentrum

19.00 Gymnastik für einen starken Rücken, Germaniastr. 135

15.00 - 15.50 Krefelder Puppentheatertage: Supermann im Handgepäck, Virchowstr. 130

Deutsches Rotes Kreuz 15.00 - 19.00 Blutspendetermin des DRK, Uerdinger Str. 609

Museen Haus Lange und Esters

15.00 - 21.00 Mehr Mies.

6. Krefelder Architekturtage – Modell, Rekonstruktion, Interpretation, Vorträge, Führungen, Kinderveranstaltungen und mehr (bis 14.4.), Wilhelmshofallee 91-97

Kulturfabrik

19.00 Hans Werner Olm „Mir nach, ich folge!“

Kulturrampe

21.00 BluesRock mit der Kris Pohlmann Band, Oppumer Str. 175

MO - FR: 10:00 - 18:00 UHR SA: 10:00 - 14:00 UHR

Drei Kompositionen von John Cage

„Ryoanji“ für Flöte oder Gesangsstimme und Schlagzeug, „The wonderful widow of eighteen springs“ für Gesang und Klavier, „Litany for the whales“ für zwei Gesangsstimmen 22.00 Uhr

SA 13.04 Grotenburgstadion

7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

Sprödentalplatz

7.00 - 17.00 „Kitsch, Kunst & Co“ – Großer Trödelmarkt, Uerdinger Straße

Weinbrennerei Dujardin

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Uerdinger Str. 558, 47800 Krefeld mo - fr: 10:00 - 18:00, Sa: 10:00 - 14:00 www.parfuemerie-bockum.de

Seidenweberhaus

20.00 Jürgen B. Hausmann mit „Isch glaub’ et disch!“, Theaterplatz 1

Podio-Theater

20.00 Wer tötete Agatha Christie – Thriller von Tudor Gates (Premiere),Obergath 60

Südbahnhof

20.00 Kurt Knabenschu – Tach Herr Knabenschuh! – Wie war’s?, Saumstr. 9

Kulturfabrik

23.00 E-Volution – die neue Party für die schwarze Szene, Dießemer Str. 13

Werkhaus

15.00 - 18.00 Handynutzung leicht gemacht (50+), Blücherstr. 11-13

SO 14.04 Weinbrennerei Dujardin

10.00 - 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Seidenweberhaus

Bayer-Sporthalle

20.00 Rüdiger Hoffmann mit dem neuen Programm „Aprikosenmarmelade“, Theaterplatz 1

18.00 Handball (3. Liga West 2): SC Bayer 05 Uerdingen (1.

Herren) gegen VfL Edewecht, Löschenhofweg 70

11.00 4. Kammerkonzert der Niederrheinischen Sinfoniker: „Amerika“ mit Werken von Copland, Gershwin, Monk und Parker, Theaterplatz 1

Podio-Theater

Stadtoase

11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

20.00 Ingo Börchers: Ferien auf Sagrotan, Obergath 60

Herz-Jesu Königshof

18.30 - 21.00 Gottesdienstlicher Abend: „Liebst du mich…?“

20.00 Konzert mit Orgelimprovisationen und Texten zum Thema Schöpfung mit Gerald Jos-wowitz an der Orgel, Kneinstr. 64

theater hintenlinks

Südbahnhof

Stadttheater

20.30 Sonja Kling & John Hudson – Mit Hirn, Charme und Melone, Saumstr. 9

19.30 Mistero Buffo von Dario Fo – Eine Inszenierung des theaters hintenlinks, Ritterstr. 187 20.00 - 22.30 König Lear – Tragödie von William Shakespeare (Premiere), Theaterplatz 3

Werkhaus

11.00 - 16.00 UNerHÖRT, Blücherstr. 11-13

Botanischer Garten

11.00 Frühlingsboten – Führung, Treffpunkt: Haupteingang hinter Haus Schönwasser, Johansenaue 3 Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben 11.00 - 13.00 Judenkäufer beziehen Prügel! - Rundgang durch die Krefelder Innenstadt zur Situation jüdischer Kaufleute in der NS-Zeit, Anmeldung erforderlich unter T. 86-2664

Glockenspitzhalle

Forstwald

theater hintenlinks

Seidenweberhaus

UERDINGER STR. 558

47800 KREFELD dora KatSeli & marcUS Schirmer

WWW.PARFUEMERIE-BOCKUM.DE

22.00 Hörstur – Die neue Alternative-Party, Dießemer Str. 13

19.00 - 20.30 Tall and Short Stories from Ireland, Von-der-Leyen-Platz 2 19.30 Mistero Buffo von Dario Fo – Eine Inszenierung des theaters hintenlinks, Ritterstr. 187

TEL. 0 2151 - 616 60 46 FAX 0 2151 - 616 60 45

Kulturfabrik

(Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben) 14.00 - 16.00 Wanderung im Forstwald, Anmeldung erforderlich unter T. 86-2664

Volkshochschule

DORA KATSELI & MARCUS SCHIRMER

Hülser Heimatstuben

11.00 - 16.30 2nd Hand Modemarkt für Frauenund Kinderbekleidung, Glockenspitz 348 bis 350

real (Parkplatz)

11.00 - 17.00 Trödelmarkt, Hafelsstr. 200

Burg Linn

11.30 Vorführung der mechanischen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

KORNSPEICHER

14.00 KORN & KLANG Café mit Livemusik von Rain on London,Eintritt frei, Mühlenweg 55, Hüls

KORNSPEICHER

14.00 KORN & KLANG Café, Mühlenweg 55, Hüls

Das SWK-NachtNetz.

Infos unter: www.swk.de

Kitsch, Kunst und Co

3. Gebrauchtwagentag

Krefelds beliebtester und weit über die Stadtgrenzen bekannter Trödelmarkt »Kitsch, Kunst & Co« auf dem Sprödentalplatz lockt auch im April wieder Tausende von Schnäppchenjägern und Interessierten an.

Besuchen Sie uns und fahren Sie ab auf das größte VW, Audi & Skoda Gebrauchtwagen-Angebot am linken Niederrhein. Und das beste ist: jede Stunde kommen ausgewählte Fahrzeuge unter den Hammer. So fallen die Preise stündlich – schlagen Sie schnell zu, bevor es ein anderer tut.

Sa 13.04.13, ab 7 Uhr, Sprödentalplatz, www.krefeld.de/kitschkunstundco

Sa 20.4.13, 10-16Uhr, Autohaus Borgmann, Blumentalstraße 151

www.awi-design.de Wunderschöne Hochzeitskarten Hochzeitsfotografie, Fotobücher

Kulturfabrik

19.30 Kabarett-Bühne: Nils Heinrich „Weiß bescheid“, Dießemer Str. 13

Fabrik Heeder

20.00 Glückliche Tage von Samuel Beckett – PREMIERE, Virchowstr. 130

Podio-Theater

DESIGN.PRINT.FOTOGRAFIE. Museum Haus Lange

14.30 Spaß mit Mies. Kinder entdecken Architektur – Familienführung, Wilhelmshofallee 91

Deutsches Textilmuseum

14.30 Sonderführung durch die Ausstellung: „Der Kinder bunte Kleider – Kinderbekleidung aus eigener Sammlung“, Andreasmarkt 8

Bayer-Sportpark

15.00 American Football U14 (Oberliga NRW): Uerdingen Tomahawks gegen Langenfeld Longhorns, Löschenhofweg 30

Fabrik Heeder

15.00 Wenn Bäume sprechen könnten … Märchen von Bäumen und Wäldern mit Klaviermusik (ab 4 Jahre), Virchowstr. 130

Burg Linn

15.00 - 15.30 Märchenstunde in der Burg Linn für Kinder ab 4 Jahre 15.00 Mauern erzählen – Gang durch die Geschichte der Burg, Rheinbabenstr. 85

Bayer-Sportpark

15.00 American Football U19 (Regionalliga NRW): Uerdingen Tomahawks gegen Langenfeld Longhorns, Löschenhofweg 30

Werkhaus

15.00 - 18.00 Flamenco Basisworkshop, Blücherstr. 11-13

Fabrik Heeder

16.00 Tom Sawyer und Huckleberry Finn von René Linke, nach Mark Twain (ab 10 Jahre), Virchowstr. 130

Dionysiuskirche

16.30 Orgelkonzert – Rheinberger-Zyklus 2013, Dionysiusplatz

20.00 Wer tötete Agatha Christie – Thriller von Tudor Gates, Obergath 60

MO 15.04

Lutherkirche

17.00 Orgelkonzert mit Carlo Barile (Italien), Lutherplatz 1

Stadttheater

19.30 - 22.30 Rienzi – Große tragische Oper von Richard Wagner, Theaterplatz 3

Crefelder Hockey und Tennis Club

9.00 - 13.00 Stadtmeisterschaft im Hockey, Hüttenallee 106

T I C K E T S i

TOURIST INFORMATION

für Veranstaltungen in Krefeld, NRW und ganz Deutschland

KFC Uerdingen : VfR Fischeln

Mediothek

9.30 - 16.30 Faszination Buch – vom kreativen Umgang mit Kinderbüchern, ein Fachtag für Erzieherinnen – Vortrag und praxisbezogene Workshops, Theaterplatz 2

Fabrik Heeder

10.30 Wenn Bäume sprechen könnten … Märchen von Bäumen und Wäldern mit

Klaviermusik

10.30 Tom Sawyer und Huckleberry Finn von René Linke, nach Mark Twain (ab 10 Jahre), Virchowstr. 130

Mallewupp

15.00 - 18.00 Wollwerkstatt für Eltern und Kinder ab 3 Jahre, Uhlenhorst 66

Haus der Familie

17.00 Treffpunkt für schwangere Mädchen, Lutherplatz 32

Donnerstag, 18. April 2013, 19.30 Uhr, Friedenskirche Krefeld

UNESCO International Jazz Day Joachim Kühn / Florian Weber Dienstag, 30. April 2013, 20.00 Uhr, Rittersaal Burg Linn, Krefeld

und natürlich die Karten für alle KEV und KFC Spiele!

Alle Tickets, Krefeld-Souvenirs und Stadtinformationen erhalten Sie in unserer: Tourist-Information im City-Center Schwanenmarkt Hochstr. 114, KR Tel.: 02151/861515 freizeit@krefeld.de www.krefeld.de Mo.-Fr. 9.30-19.00 Uhr Sa. 9.30-16.00 Uhr

19.00 Wohneigentumsrecht, Von-der-Leyen-Platz 2

Katholisches Forum

19.00 - 22.00 Kochen für Anfänger, Felbelstr. 25

Stadtoase

19.30 - 21.00 Du lädst uns ein zum Tanz des Lebens, Schroersstr. 9

Stadttheater

20.00 - 22.30 König Lear – Tragödie von William Shakespeare, Theaterplatz 3

Seidenweberhaus

20.00 4. Sinfoniekonzert der Niederrheinischen Sinfoniker mit Werken von Maurice Ravel, Daniel Schnyder und Igor Strawinsky, Theaterplatz 3

Volkshochschule

Museum Burg Linn (Vortragssaal)

15.00 - 15.45 Krefelder Puppentheatertage: Die Olchis – Wenn der Babysitter kommt (ab 3 Jahre), Rheinbabenstr. 85

Katholisches Forum

15.00 - 16.30 Kind trifft Hund (für Eltern mit Kindern ab 4 Jahre), Felbelstr. 25

Pax-ChristiGemeindezentrum

15.00 - 16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

Haus der Familie

16.30 Mit dem Verlust leben, Lutherplatz 32

Christliche Meditation und Kontemplation 19.15 - 20.45 Uhr… für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen

Volkshochschule

19.30 München, die Geschichte eines Stadtbildes, Von-der-Leyen-Platz 2

MI 17.04 Grotenburgstadion

Mikado

19.30 Lott ens schwaade!

Mit Schigulli, Ulrich Cloos und Schigulli mit Chor, Nordwall 51

Samstag, 06. April 2013, 18.00 Uhr, Grotenburg-Stadion Krefeld

Gunter Gabriel – A Tribute to Johnny Cash

19.00 Hautkrebs ist gut heilbar: Moderne Chirurgische Behandlungsmethoden

DI 16.04

7.00 – 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

19.30 Konzert: Tango – Bolero – Canciones, Von-der-Leyen-Platz 2

Stadttheater

20.00 Carmen-Special: Literatur – Musik – Tanz, Theaterplatz 3

Das SWK-NachtNetz.

Familienzentrum

9.30 Elternkompetenztraining für starke Eltern, Dieselstr. 24

Infos unter:

Fabrik Heeder

www.swk.de

10.30 Tom Sawyer und Huckleberry Finn von René Linke, nach Mark Twain (ab 10 Jahre), Virchowstr. 130

Klöske

15.00 - 15.45 Krefelder Puppentheatertage: Flora Primelwurz (ab 5 Jahre), Oberstr. 29

Drehscheibe Süd

Herz-Jesu-Kirche

9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, unter anderem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130

(Treffpunkt) 17.00 - 18.30 Architekturführung Schönwasserstraße, Anmeldung erforderlich unter T. 86-2664, Friedrich-Ebert-Strasse 164

9.30 Arbeitslosenfrühstück, Westwall 32/34

Seidenweberhaus

Deutsches Textilmuseum

19.00 Debüt-Konzert der Preisträger „Jugend musiziert“ spielen, Theaterplatz 1

Volkshochschule

19.00 - 20.30 Carpe diem – Jahre der Zufälle: Mein (Über-) Leben in Deutschland

Fabrik Heeder

20.00 Freispiel (ab 14 Jahre), Virchowstr.130

Kulturrampe

20.30 Akustik Blues mit 49 Blues, Oppumer Str. 175

Arbeitslosenzentrum

14.30 Sonderführung durch die Ausstellung: „Der Kinder bunte Kleider – Kinderbekleidung aus eigener Sammlung“, Andreasmarkt 8

DO 18.04 Werkhaus

13.45 - 15.15 Theaterlabor, Anmeldung unter T. 801211, Blücherstr. 11-13

Volkshochschule

18.30 Dat kri’ewelsche Hert, Von-der-Leyen-Platz 2

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

KR-ONE // 43

VHS-Haus

19.00 - 21.30 Helmut Himmel und weitere Mitglieder des Arbeitskreises undart, Raum 01, 5,- Euro

Kulturfabrik

20.00 Serdar Somuncu, Theaterplatz 1

Der Bayer Beach Club lockt mit seinem großen Opening. Zum Start in die Beachsaison wird wieder ein kostenloses Beach Volleyball Turnier angeboten. Anmeldung über die Homepage.

Der Eintritt an sich ist wie immer frei

Zweimal im Jahr laden Krefelder Künstler an jeweils zwei Sonntagen zum A-Gang ein. Sie und ihre Gastaussteller präsentieren dabei neueste Arbeiten und gewähren einen Blick in ihre Arbeitsateliers.

Sa 20.04.13, ab 10 Uhr, täglich bis 22 Uhr

So 21. & 28.04.13, 11-18 Uhr, Lageplan und nähere Infos, www.atelier-ausstellung.de

Pax-ChristiGemeindezentrum

16.00 - 17.30 KunstErfahrung: 100 x Paul Klee – Geschichte der Bilder, Glockenspitz 265

19.30 Sichuan, China: NRW-Partnerprovinz, Von-der-Leyen-Platz 2

20.00 Filmbühne: Amores Perros von Alejandro González Inárritu, Theaterplatz 3

Seidenweberhaus

Atelierausstellung

Volkshochschule

19.30 Eure Mütter „Nix da, Leck mich! Auf geht’s!“, Dießemer Str. 13

Stadttheater

Beachclub

theater hintenlinks

20.30 Zauber Show – Magische Momente, Oppumer Str. 175

Kulturfabrik

10.00 - 17.00 Einführung in die christliche Schweigemeditation, Schoersstr. 9

Jazzkeller

Einführung in die christliche Schweigemeditation

21.00 30up – Nichts für junges Gemüse, Dießemer Str. 13

UERDINGER STR. 558

47800 KREFELD dora KatSeli & marcUS Schirmer

WWW.PARFUEMERIE-BOCKUM.DE

Uerdinger Str. 558, 47800 Krefeld mo - fr: 10:00 - 18:00, Sa: 10:00 - 14:00 www.parfuemerie-bockum.de

Jazzkeller

Seidenweberhaus

20.00 4. Sinfoniekonzert der Niederrheinischen Sinfoniker mit Werken von Maurice Ravel, Daniel Schnyder und Igor Strawinsky, Theaterplatz 3

Feuer, Feuer! Für Väter & Söhne, Opas & Enkel, Info unter T. 0151 / 28 09 32 21, Uhlenhorst 66

Podio-Theater

Mediothek

Freie Waldorfschule

11.00 - 19.00 Flohmarkt – Ausverkauf ausgesonderter Medien, Theaterplatz 2

Fabrik Heeder

20.00 Kultur und andere Katastrophen – Loriots dramatische Werke, Obergath 60 20.00 Frank Burdlich (Fulda): Übersinnlich Naturwahrnehmung – Vortrag zur Einführung, Kaiserstr. 61

Kulturrampe

Tageskurs, 10.00 - 17.00 Uhr Anmeldung bis 13.04.2013

Rund um St. Josef

10.00 - 14.00 WenDoWochenende für Mädchen ab 6 Jahre 10.00 - 16.30 Erste Hilfe am Kind (Elternseminar), Corneliusstr. 43

11.00 - 14.00 Flohmarkt – Ausverkauf ausgesonderter Medien, Theaterplatz 2

Bayer-Sportpark

Markuskirche

Drei Kompositionen von John Cage

„Ryoanji“ für Flöte oder Gesangsstimme und Schlagzeug, „The wonderful widow of eighteen springs“ für Gesang und Klavier, „Litany for the whales“ für zwei Gesangsstimmen 22.00 Uhr

15.00 - 18.00 Trommelworkshop mit dem Masterdrummer Jacob Odametey aus Ghana, Virchowstr. 130

KR-ONE // 44

10.30 Kopf hoch! – Ein Theaterstück für junge Fahrradfahrer von René Linke (ab 10 Jahre), Virchowstr. 130

KORNSPEICHER

14.00 KORN & KLANG Café, Mühlenweg 55, Hüls

Bezirkssportanlage

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujar-din, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

10.30 spunk – Kino für Kinder: „Opal Dream“

Stadttheater

11.00 4. Kammerkonzert: Amerika mit Werken von Aaron Copland, George Gershwin u. a., Theaterplatz 3

Verschiedene Ateliers in Krefeld

Fabrik Heeder

11.00 - 18.00 36.

Atelier-Ausstellung A-Gang, weitere Infos unter www.atelier-ausstellung.de

theater hintenlinks

11.00 - 16.00 Das Haus der Seidenkultur gibt Einblicke in die Krefelder Textilkultur, Saumstr. 9

19.30 Mistero Buffo von Dario Fo – Eine Inszenierung des theaters hintenlinks, Ritterstr. 187

Fabrik Heeder

Galopprennen – Dr. Busch Memorial (Startzeit bitte der Tagespresse entnehmen), An der Rennbahn 5

Museum Burg Linn

Mediothek

Burg Linn

11.30 Vorführung der mechanischen Musikinstrumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

Galopprennbahn Stadtwald

11.00 - 18.00 36. AtelierAusstellung „A-Gang“: Der Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein zeigt designkrefeld Nachwuchs, Virchowstr. 130

11.00 Mauerblümchen in Linn – Kräuterwanderung um die Burg, Rheinbabenstr. 85

www.swk.de

SO 21.04

Fabrik Heeder

10.00 - 18.00 Büchermarkt zugunsten der Stiftung „Menschen für Menschen, Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe“, Hochstraße

11.00 Beachclub – Beach Opening, Löschenhofweg 30

15.30 - 18.45 Erste Hilfe für Babysitter, Corneliusstr. 43

Kulturfabrik

Schwanenmarkt

21.00 The Real Psychodelic Experience mit Electric Moon, Oppumer Str. 175

Rund um St. Josef

20.00 Go Music, Lohstr. 92

Weinbrennerei Dujardin

15.00 - 15.50 Krefelder Puppentheatertage: Hinter der Türe oder Wie man Monster zähmt (ab 6 Jahre), Virchowstr. 130 15.00 - 19.30 Blutspendetermin des DRK, Kölner Str. 480

20.00 Dagmar Schönleber: Schöner Leben, Obergath 60

Südbahnhof (Kunstwerkstatt)

10.00 - 16.00 Der etwas andere Kunstunterricht! Viele Fragen, kreative Antworten …Wochenendworkshop für Jugendliche und Erwachsen, Saumstr. 9

Infos unter:

Josef-Koerver-Halle

Stadtoase

MO - FR: 10:00 - 18:00 UHR SA: 10:00 - 14:00 UHR

Mallewupp

Autohaus Borgmann

Das SWK-NachtNetz.

19.30 Basketball (Regionalliga): SC Bayer 05 Uerdingen (1. Herren) gegen Rhöndorf TV 2, Moerser Str. 38

Podio-Theater

TEL. 0 2151 - 616 60 46 FAX 0 2151 - 616 60 45

FR 19.04

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujar-din, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

10.00 - 16.00 3. Gebrauchtwagentag im Autohaus Borgmann, Blumenthalstraße 151

DORA KATSELI & MARCUS SCHIRMER

20.30 Jazzattack, Lohstr. 92

Weinbrennerei Dujardin

19.30 Afrika-Deutschland – Ein Rhythmus, der zwei Welten verbindet, Virchowstr. 130

19.30 Mistero Buffo von Dario Fo – Eine Inszenierung des theaters hintenlinks, Ritterstr. 187

19.30 The Beauty of Gemina: Iscariot Blues Tour 2013, Dießemer Str. 13

Kulturrampe

SA 20.04

Fabrik Heeder

Südbahnhof

Deutsches Textilmuseum

14.30 Sonderführung durch die Ausstellung: „Der Kinder bunte Kleider – Kinderbekleidung aus eigener Sammlung“, Andreasmarkt 8

Fischeln

12.30 - 16.30 Stadtmeisterschaft im Fußball, Kölner Str. 368 a

Bischof-Sträter-Haus

15.30 - 19.30 Blutspendetermin des DRK, Corneliusstr. 22

MO 22.04 Bezirkssportanlage GladbacherstraSSe

9.00 - 15.00 Stadtmeisterschaft im Judo, Gladbacherstr. 601

Haus der Familie

17.00 Treffpunkt für schwangere Mädchen, Lutherplatz 32

Stadtoase

18.30 - 21.00 Gottesdienstlicher Abend: „Für wen haltet ihr mich?“, Schoersstr. 9

Fabrik Heeder

19.00 Rausch von Anna Brass, frei nach Motiven von Ellen Hopkins (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

Volkshochschule

19.00 Bibelanalyse, Wunder und Psychotherapie

„schön-alt“

Uerdingen Rockt! 2013

Neun Künstlerinnen des FrauenKunstForums S.Westfalen, (aus Krefeld Carola Lischke, Mathilde C. Jaeger) haben sich mit dem Thema -Alter- künstlerisch auseinandergesetzt.

Diese Ausstellung wurde schon im Historischen Museum in Hagen und in Dortmund Applerbeck in der St Georgs Kirche gezeigt.

Uerdingen rockt und rockt und rockt immer weiter! Auch in diesem Jahr gibt es wieder das große Benefizkonzert im Baytreff.

Alle Erlöse gehen wie in den vergangenen beiden Jahren an die Aktion Lichtblicke.

Also, freut Euch auf eine rockige Party.

Sa 27.04.13, Begegnungsstätte in Kr.Hüls

27.03.13, ab 18:00Uhr, Duisburger Straße 42

Arbeitslosenzentrum

9.30 Arbeitslosenfrühstück, Westwall 32/34

Pax-ChristiGemeindezentrum

15.00 - 16.45 Seniorentreffen, Glockenspitz 265

Das SWK-NachtNetz.

Infos unter: www.swk.de

VHS-Haus

19:30 Uhr, , Raum 01 Prof. Dr. Brigitte Tietzel, Krefeld „Der kleine Prinz und das Modepüppchen - Kinderkleidung auf niederländischen Porträts im 17. Jahrhundert“

Stadttheater

20.00 Theater Extra: Der kleine Wagnerianer – Autorenlesung – Liederabend, Theaterplatz 3

20.00 - 22.00 Heute Abend: Lola Blau – Musical für eine Darstellerin von Georg Kreisler, Virchowstr. 130

Kulturrampe

20.30 Bluesnacht Highlight aus UK mit Tony Spinner und Band, Oppumer Str. 175

Fabrik Heeder

10.30 Kopf hoch! – Ein Theaterstück für junge Fahrradfahrer von René Linke (ab 10 Jahre), Virchowstr. 130

Stadtoase

16.00 - 18.00 Oasenzeit – Zeit zum Da-Sein in Ruhe und Stille, auf Wunsch auch Zeit zum Gespräch, Schoersstr. 9

Fabrik Heeder

19.00 Rausch von Anna Brass, frei nach Motiven von Ellen Hopkins (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

Volkshochschule

19.00 Wie schütze ich mich vor Mietnomaden 19.30 Weicheres Wasser für Krefeld, Von-der-Leyen-Platz 2

MI 24.04 Drehscheibe Süd

9.30 Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd, ein Netzwerk für aktive Senioren, unter anderem Planen von Wanderungen uvm., Virchowstr. 130

14.30 Sonderführung durch die Ausstellung: „Der Kinder bunte Kleider – Kinderbekleidung aus eigener Sammlung“, Andreasmarkt 8

20.30 David Munyon, Oppumer Str. 175

Volkshochschule

19.00 Kindergerechte Gartenplanung 19.30 „Der kleine Prinz und das Modepüppchen“ – Kinderkleidung auf niederländischen Porträts im 17. Jahrhundert, Von-der-Leyen-Platz 2

Christliche Meditation und Kontemplation 19.15 - 20.45 Uhr… für Menschen, die aus der Kraft der Stille leben wollen

Königpalast

19.30 The LAST Tour 2013 – James Last – Einmal noch, Westparkstr. 111

Haus der Familie

19.30 Jüdisches Leben in Deutschland – russische Juden in Deutschland, Lutherplatz 32

Jazzkeller

20.30 Jazz-Session, Lohstr. 92

Schönwasserpark

Fabrik Heeder

20.00 - 22.00 Glückliche Tage von Samuel Becket

ARCHIVE til You‘re Dead“ Mi. 10.04. ith Us Un „W

k / Krefeld Kulturfabri

LM ERNER O

HANS W h folge!“ Fr. 12.04. , Ic „Mir nach Krefeld k / Kulturfabri

Tonhalle /

LLER

rs“ LISA FE Fr. 26.04. trägt Pampe „Der Teufel efeld k / Kr Kulturfabri

DGREN NILS LAN Mo. 06.05.

IT N U K N FU “ „Live 2013/ Krefeld

TERS TAL FIGH

„Es kom denkt“ wenn man ld k / Krefe Kulturfabri

„LIVE & IN Krefeld 20 14 Seidenweberhaus /

Alle Konzerte präsentiert von

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Vorverkauf über www.rhein-konzerte.de, www.eventim.de und vor Ort.

DO 25.04 Mallewupp

15.30 Kleine Tiere – Große Wirkung! (Für Eltern & Kinder ab 4 Jahre), Uhlenhorst 66

Fabrik Heeder

19.00 Fehlbesetzt – Eigenproduktion des Ensembles (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

Volkshochschule

19.00 Erfolgreiche Pressearbeit für Kleinunternehmen und Vereine

FR 26.04

Josef-Koerver-Halle

20.30 Basketball (Landesliga 2): SC Bayer 05 Uerdingen (1. Damen) gegen SFD 75 Düssel-dorf, Moerser Str. 38

„Ryoanji“ für Flöte oder Gesangsstimme und Schlagzeug, „The wonderful widow of eighteen springs“ für Gesang und Klavier, „Litany for the whales“

SA 27.04

Sprödentalplatz

14.00 - 22.00 Frühjahrskirmes (bis 5.5.), Uerdinger Straße

Fabrik Heeder

19.00 Lisa Feller „Der Teufel trägt Pampers“

Südbahnhof

19.00 Talk im Bahnhof: Die DDR – Zwischen Anpassung, Resignation und Selbstbehauptung, Saumstr. 9

10.00 - 13.00 GebrauchtFahrräder-Markt Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben

10.00 - 12.15 Kreativer Kindertanz am Samstag – Die Unterwasserwelt (Für Kinder von 4-6 Jahre mit einem Elternteil), Felbelstr. 25

Drei Kompositionen von John Cage

IS DAVE DAV RBE“ Sa. 22.03.

FA

Von-der-Leyen-Platz

Podio-Theater

21.00 Country Americana mit Louderdales und Rooster Burns and the Stetson Revolting

ERKER DAVID W ders, Do. 21.11. mt an

9.45 - 13.00 15. Welt Tai Chi Chuan und Qi Gong Tag

10.00 - 13.00 Stadtrundfahrt, Anmeldung unter T. 86-2664 erforderlich

Kulturrampe

k Kulturfabri

CRYS Mo. 04.11. Live Music Hall / Köln

9.30 - 17.00 Männer-RadTour zum Klosterdorf Steyl, Schroersstr. 9

20.00 Kawai Konzert: Jenna Sung präsentiert Werke von Haydn, Ravel, Liszt und Schubert, Campus Fichtenhain 44 20.00 Wer tötete Agatha Christie – Thriller von Tudor Gates, Obergath 60

U SOMUNldC SERDAR efe Do. 18.04. Seidenweberhaus / Kr SM DIGITALI rf Drüsseldo Fr. 19.04.

15.30 Waldspielgruppe für kreative bewegungsfreudige Kinder von 2 – 5 Jahren mit ihren Eltern, Lutherplatz 32 18.00 - 20.15 Individuelle Hautpflege für „Sie“ und „Ihn“, Felbelstr. 25

Burg Linn

20.00 Serenade des Kulturbüros: „Baiba & Lauma Skride“, Rheinbabenstr. 85

präsentiert:

Haus der Familie

Katholisches Forum

Stadtoase

Campus 44

Deutsches Textilmuseum

9.00 - 15.00 Stadtmeisterschaft im Judo, Gladbacherstr. 601

Stadttheater

20.00 - 22.30 König Lear – Tragödie von William Shakespeare, Theaterplatz 3

Kulturrampe

19.45 Leben in der Jüdischen Gemeinde, Luisenplatz 1

Bezirkssportanlage GladbacherstraSSe

Kulturfabrik

19.30 Flo Mega & The Ruffcats – support Lary – „Alle Mann an Bord“-Tour, Dießemer Str. 13

Fabrik Heeder

Friedenskirche

DI 23.04

19.00 Israel als Weltanschauung der Gegenwart, Von-der-Leyen-Platz 2

Grotenburgstadion

7.00 - 15.00 Trödelmarkt, Berliner Straße

Rund um St. Josef

Wochenendseminar Rhetorik II für Frauen, Anmeldung unter T. 84 38 40 (bis 28.4.), Corneliusstr. 43

Hochschule Niederrhein 9.30 - 15.00 Tag der offenen Tür, Reinarzstr. 49

Katholisches Forum

Weinbrennerei Dujardin

10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujar-din, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Von-der-Leyen-Platz (Treffpunkt)

10.30 Krefeld gut zu Fuß – Spaziergang durch die Innenstadt, Anmeldung unter T. 86-1515 erforderlich

Burg Linn

11.00 - 16.00 Ein Tag auf der Burg für Jungen, Rheinbabenstr. 85

Haus der Familie

11.00 Vater, Mutter, Kind – Kochen für Kinder von 5-10 Jahren und ihren Eltern, Lutherplatz 32

Deutsches Textilmuseum

14.00 - 16.00 Pimp your Outfit – Pepp deine Kleidung auf. Bitte Kleidungsstücke mitbringen, die mit Stoff, Perlen und Pailletten verziert werden, Andreasmarkt 8

Werkhaus

15.00 - 18.00 Bewerbungstraining für junge Menschen

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

KR-ONE // 45

Fotokunst und Skulpturen „unARTig“

Kühn & Weber UNESCO International Jazz Day

Die Ausstellung findet am 27. und 28. April 2 im Haus Greiffenhorst in Krefeld-Linn statt. Die Ausstellung zeigt unter dem Titel „unARTig“ in zwei Abteilungen zum einen künstlerische Portraits und zum anderen erotische Fotografien und Skulpturen.

Jazz ist ein bedeutendes Kulturgut, das Völker verbindet, Rassendiskriminierung überwindet und für Toleranz, Demokratie und Gleichberechtigung steht. Für das erste Konzert dieser Reihe konnte der weltweit hoch angesehenen Pianist Joachim Kühn engagiert werden.

27-28.4.13, 10:00-18:00 Uhr. freier Eintritt.

So 30.04.13, 20 Uhr, Rittersaal Burg Linn

Deutsches Textilmuseum

Das SWK-NachtNetz.

P

Infos unter:

BEHNISCHHAUSKREFELD

www.swk.de

14.30 Sonderführung durch die Ausstellung: „Der Kinder bunte Kleider – Kinderbekleidung aus eigener Sammlung“, Andreasmarkt 8

Burg Linn

15.00 Kinderführung in der Burg, Rheinbabenstr. 85

Fabrik Heeder

ÜBERSICHTLICH, ZENTRAL UND GÜNSTIG PARKEN Wir begrüßen Sie in der BehnischhausTiefgarage im Herzen der Innenstadt.

UNSERE SONDERTARIFE: Einzeltickets werktags von 09.00 h bis 17.00 h 1. Stunde 1,50 € ab der 2. Std. 1,00 € Abendticket werktags von 1. Stunde ab der 2. Std. maximal

17.00 h bis 24.00 h 1,50 € 1,00 € 4,00 €

Nachtschwärmer Wochenende Freitag bis Sonntag von 17:00 h bis 09:00 h 1,50 € 1 . Stunde ab der 2. Std. 1,00 € maximal 5,00 €

17.00 - 20.00 Spanischer Abend, Blücherstr. 11-13

Stadttheater

18.00 - 21.00 Rienzi – Große tragische Oper von Richard Wagner, Theaterplatz 3

Kulturrampe

19.00 NRW Underground Metalfest Part IV, Oppumer Str. 175

Fabrik Heeder

11.00 - 18.00 36. AtelierAusstellung „A-Gang“: Der Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein zeigt designkrefeld Nachwuchs, Virchowstr. 130

Verschiedene Ateliers

11.00 - 18.00 36. AtelierAusstellung A-Gang, weitere Infos unter www.atelier-ausstellung.de

Königpalast

Nachtparker werktags Mo. bis Fr. von 17:00 h bis 09:00 h morgens pro Monat 40,00 € Nachtparker ganze Woche incl. Sa. und So. von 17:00 h bis 09:00 h morgens pro Monat 60,00 € FRAUENPARKPLÄTZE VORHANDEN

KR-ONE // 46

MO 29.04 Katholisches Forum

9.30 - 11.00 Zeigen & Verstehen©, Baby – Gebärden.

Was mein Bab y mir sagen will! (Für Eltern mit ihren Babys mit 1 Jahr), Felbelstr. 25

Bayer-Sporthalle

Fabrik Heeder

16.00 Handball (3. Liga West 2): SC Bayer 05 Uerdingen (1. Herren) gegen TSV Bayer Dormagen, Löschenhofweg 70

Burghof Gietz

17.00 - 19.00 Frühlingskonzert der Fischelner Chöre unter dem Motto „Singen im Frühling“, Marienstrasse 108

20.00 Cindy aus Marzahn, Westparkstr. 111

10.30 Kabale und Liebe von Friedrich Schiller (ab 14 Jahre), auch um 19.00 Uhr

Familienzentrum

19.00 Entwicklungsgerechte Unterstützung im Alltag, Lutherische-Kirch-Str. 63 – 69

Volkshochschule

19.00 Hexen, Teufel und Dämonen – Hexensabbat und Walpurgisnacht 19.30 Renoir (1849-1919), Von-der-Leyen-Platz 2

Podio-Theater

20.00 Matthias Reuter: Die Menschen sind ne Krisenherde, Obergath 60

DI 30.04

Mediothek

21.05 - 23.00 Telefonische Mordsberatung: Jenseits der Grenze – Alpenkrimis auf dem Prüfstand, Theaterplatz 2

Fabrik Heeder

10.30 Kabale und Liebe von Friedrich-Schiller (ab 14 Jahre), Virchowstr. 130

Kulturfabrik

23.00 Electro Swing Night, Dießemer Str. 13

AlexianerTagungszentrum

19.00 SchattenspielTheater: Tristan und Isolde, Oberdießemer Str. 95

Volkshochschule

19.30 Fabeldichtung von der Antike bis zur Gegenwart, Von-der-Leyen-Platz 2

Fischeln

Radrennen in Fischeln (Innenstadt)

Burg Linn

Weinbrennerei Dujardin 10.00 – 16.00 Führung durch die Historische Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujar-din, Führungen stündlich, letzte Führung um 15.00 Uhr

Metro-Parkplatz

Hülser Heimatstuben

Burg Linn

11.00 bis 13.00 Besichtigung und Auskunft über die Hülser Geschichte, Konventstr. 13

20.00 The Urban Voodo Machine, Dießemer Str. 13

15.00 Räuber Hex und Kobold Klex – Kinderstück von Margocza Dürr (ab 4 Jahre), Virchowstr. 130

SO 28.04 DAUERPARKKARTEN

Kulturrampe

11.00 - 17.00 Trödelmarkt, Parkstr. 200

11.30 Vorführung der mechanischen Musikin strumente, nach Bedarf auch um 12.15 Uhr

KORNSPEICHER

14.00 KORN & KLANG Café, Mühlenweg 55, Hüls

Fabrik Heeder

18.00 tanz nrw 12: RE-PLAY – „The Swan“ (cocoonDance, Bonn), Virchowstr. 130

Kulturfabrik

19.00 Max Prosa – „Rangoon live“, Dießemer Str. 13

Podio-Theater

20.00 Rüdiger Höfken: BoH – Best of Höfken, Obergath 60

20.00 Konzert zum Internationalen Jazz Day: Joachim Kühn (Piano) und Florian Weber (Pia-no), Rheinbabenstr. 85

Kulturrampe

21.00 Tanz in den Mai – Party mit DJ Heinz Live, Oppumer Str. 175

Kulturfabrik

23.00 Candyland – Tanz in den Mai, Dießemer Str. 13

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