Je heftiger die Luftangriffe auf die Ukraine werden, desto mehr wird mir bewusst, wie privilegiert wir sind: Keine nächtliche Bedrohung. Kein täglich neuer Horror, keine endlose Trauer über immer neue Tote.
Betroffen nehme ich wahr, wie gut es uns meistens geht, bedingt durch Zufälle von Geburt und Lebensort. Führt dieses Privileg auch zu einer besonderen Verantwortung? Dazu drei Gedanken:
Ohnmacht in Unterstützung verwandeln: Caritas Schweiz und viele andere Institutionen helfen weiterhin – beim Leben vor Ort und den Flüchtlingen bei uns. Unterstützung hilft auch uns, aus unserer Ohnmacht herauszufinden. Verbunden bleiben: Es ist so naheliegend, die Schreckensnachrichten zu verdrängen. Doch gerade als Fernstehende kann es uns leichter fallen als Direktbetroffenen, empathisch zu bleiben, Leid mitzutragen, für Heilung und Gerechtigkeit zu beten. Das ist nicht sichtbar, aber es wirkt.
Hoffnung üben: Das Recht und die Hoffnung auf Frieden werden nicht hinfällig, auch wenn sie mit Füssen getreten werden. Aber sie brauchen Nahrung –zum Beispiel alte Verheissungen: «Sie erheben nicht das Schwert, Nation gegen Nation, und sie erlernen nicht mehr den Krieg …» (Jesaja 2,4).
Frieden ist Arbeit. Frieden braucht langen Atem.
DETLEF HECKING
PASTORALVERANTWORTLICHER
DES BISTUMS BASEL
aus kirche und welt
aus kirche und welt
Frieden für Gaza!
am
Der Gazastreifen durchlebt derzeit eine der dunkelsten Phasen seiner jüngeren Geschichte. Tief bewegt hat Papst Leo XIV. erneut seine Stimme erhoben, um die internationale Gemeinschaft aufzufordern, eine andere Lösung als das erzwungene Exil zu finden, dem die Zivilbevölkerung derzeit ausgesetzt ist. In diesem Kontext von Gewalt und Chaos bleibt die katholische Pfarrei der Heiligen Familie im Stadtteil Zeitoun im Zentrum von Gaza-Stadt eine Oase des Lebens inmitten der Verwüstung. Der Pfarrer, der Argentinier Gabriel Romanelli, kümmert sich zusammen mit zwei weiteren Priestern und fünf Ordensschwestern um rund 450 Flüchtlinge: «Wir teilen, was wir haben, mit unseren Nachbarn, aber wirklich wichtig ist, dass der Krieg endet.» Nebst dem Gebet sind die Christen in Gaza und in anderen Gebieten in Palästina und Israel auf materielle Zuwendungen angewiesen. «Kirche in Not (ACN)» unterstützte die Christen in Gaza, Jerusalem, im Westjordanland und in Israel im Jahr 2024 mit rund CHF 900 000. Sie finden den vollständigen Artikel via QR-Code unter: www.kirche-in-not.ch
HERBERT-HAAG-PREIS AN BISCHOF ERWIN KRÄUTLER
Sein Engagement am Amazonas machte ihn zu einem der bekanntesten Oberhirten Lateinamerikas. Für sein Lebenswerk wird der Österreicher Erwin Kräutler nun mit dem Herbert-Haag-Preis ausgezeichnet. Kräutler (86) stammt aus Vorarlberg und war von 1981 bis 2015 Bischof von Xingu im Amazonasgebiet. Auch nach seiner Emeritierung setzt sich Kräutler weiterhin für die Menschen am Rand der Gesellschaft in Brasilien ein; vor allem auch für die indigenen Völker Amazoniens. Er wirkte unter anderem an der Umweltenzyklika «Laudato si» (2015) von Papst Franziskus mit. Weitere Preisträgerin ist die ungarische Theologin Rita Perintfalvi. Sie forscht zu den Themen Rechtspopulismus, politischer beziehungsweise religiöser Fundamentalismus, sexueller Missbrauch in der Kirche und Geschlechtergerechtigkeit. Die Preisverleihung an Kräutler und Perintfalvi findet am 22. März 2026 in Luzern statt. kath.ch
Holger
Motzkau
Die durch einen Luftangrifft
17.7.2025 beschädigte Kirche in Gaza.
Lateinisches Patriarchat von Jerusalem
«Die Ehrfurcht vor dem Leben ist ethische Mystik. Die wahre Gotteserkenntnis ist die, dass wir Gott, der uns in der Natur als Schöpferwille voller Rätsel entgegentritt, in uns als Wille zur Liebe erleben.»
Albert Schweitzer, deutsch-französischer Arzt und Theologe und (1875-1965)
MESSE MIT DEM «SCHWEIZERPSALM»
Die Organistin Monika Heeb intoniert am 13. September in der Mauritiuskirche in Kriegstetten das Schlusslied. Rund 200 Sängerinnen und Sänger aus 11 Kirchenchören stimmen ein, singen gemeinsam den Schweizerpsalm als Schluss des Gottesdienstes zum Cäcilientag der Bezirke Solothurn-Lebern und Wasseramt. Bereits um 14 Uhr trafen sich Sängerinnen, Sänger, Dirigentinnen und Dirigenten in der Kirche in Kriegstetten zur gemeinsamen Probe. Unter der Hauptleitung von Maija Gschwind wurde die «Messe mit dem Schweizerpsalm» von Pater Alberik Zwyssig (1808–1854) und Hubert Spörri (*1943) geübt. Unterstützt wurde der grosse Chor von Ernst Rohrer am Akkordeon und dem Jouska String Quartett mit eriel i ri, o a asla rolat, arta aho und iril Fasla-Prolat. Um 17.30 Uhr feierten alle zusammen mit Pfarrer Varghese Joseph Gottesdienst. Während des Gottesdienstes durfte Verbandspräsidentin Irene Kurth 33 langjährige Sängerinnen und Sänger für zusammengezählt 1250 Jahre Singen in einem Kirchenchor ehren. Zum Abschluss des gelungenen Nachmittags wurde in der festlich gedeckten Turnhalle ein feines Essen serviert. Antoinette Schwaller
AUFGEFALLEN
Wie aus dem Vatikan bekannt wurde, wird Papst Leo XIV. den englischen Theologen John Henry Newman (1801–1880) zum Kirchenlehrer erheben.
John Henry Newman, der 2019 von Papst Franziskus heiliggesprochen wurde, weist eine ungewöhnliche Karriere auf: Er war Priester der anglikanischen Kirche, bevor er 1845 zum Katholizismus konvertierte. Als Bischof lehnte er die Teilnahme am ersten Vatikanischen Konzil ab und wurde trotzdem 1879 von Leo XIII. ins Kardinalskollegium aufgenommen. Das «Kirchenblatt» wird Newman im nächsten Jahr einen Schwerpunkt-Artikel widmen.
WARUM LEBST DU?
«Warum lebst du?» Diese fundamentale Frage stellt Meister Eckhart (um 1260–1328) in einer seiner zahlreichen Predigten (Deutsche Werke I). Postwendend liefert er eine Antwort, die auch heutige Leserinnen und Leser zu erstaunen vermag: «Um des Lebens willen, und du weisst dennoch nicht, warum du lebst.» Der deutsche Mystiker und Theologe stellt das Phänomen der «Lebendigkeit» ins Zentrum seiner Gedanken. Für den Dominikanermönch, der seine Leserschaft mit seinen paradoxen Sprachbildern und seiner poetischen Sprache überrascht, ist ein Leben, das auf nichts hinaus will, das sinnvolle Leben. Eckhart schreibt, dass das Leben, das «kein Warum» bekenne, ein sinnvolles Leben sei. Es ist ein gutes Leben, weil es die höchste Form der inneren Freiheit und Nähe zu Gott bedeutet.
Der Kirchenlehrer (Meister) aus dem Mittelalter betont immer wieder die «Gelassenheit», ein Begriff, den er selbst in die deutsche Sprache einbringt. Gelassenheit ist für ihn die «Abgeschiedenheit vom Eigenwillen» und meint ein radikales Loslassen von Eigenwillen und Besitzdenken. Das lässt sich heute im Kontext von Konsumkritik, Resilienz oder spiritueller Lebensführung neu deuten. Wer aus Absicht, Berechnung oder Eigennutz handelt, bindet sich an weltliche Zwecke und bleibt stets an das eigene Ich verhaftet. Absichtslosigkeit hingegen bedeutet: nicht mehr auf sich selbst ausgerichtet sein, sondern den göttlichen Willen durch sich wirken lassen. Eine Handlung, die ohne Absicht geschieht, ist somit «rein». Sie geschieht nicht, um Lohn, Anerkennung oder Nutzen zu erlangen, sondern um ihrer selbst willen. In solcher Reinheit ist die Tat frei von egoistischen Motiven und kann als Ausdruck des Göttlichen gelten. Eckhart sagt: «Wer nichts will, mit dem wirkt Gott, wie er will.» Der Mensch wird dadurch jedoch keinesfalls zu einer göttlichen Marionette, sondern er entdeckt tief in sich seinen wahren Grund. Für Eckhart ist das «gute Leben» kein Mittel zu einem Ziel (etwa himmlische Belohnung), sondern Teilhabe am ewigen Sein Gottes. Hier nähert sich seine Lehre dem im Moment äusserst aktuellen Begriff der «Achtsamkeit» an. Eine Konzentration auf das Wesentliche, bestärkt durch eine heilsame Gelassenheit, die eine Dimension der Freiheit und Innerlichkeit ermöglicht, die sich nicht auf ökonomische oder gesellschaftliche Nützlichkeit reduzieren lässt.
Mit freundlichen Grüssen Reto Stampfli
TITELSEITE: Mystischer Herbst im Wiedtal Deutschland. Bild: Stephan Widua, Unsplash
schwerpunkt
Reines Licht Mystik ist stets aktuell
Viele christliche Mystiker – von Meister Eckhart über Teresa von Ávila bis hin zu Thomas Merton – betonen die Erfahrung der Einheit: Gott ist nicht «ausserhalb», sondern «in uns».
Diese Sichtweise kann auch die heutige Sehnsucht nach Ganzheit und Verbundenheit mit der Natur, mit anderen Menschen oder mit sich selbst ansprechen.
RETO STAMPFLI
Wer sich heute in Buchhandlungen umschaut, trifft auf gut gefüllte Religions- und Esoterikabteilungen, mit einer Fülle von Mystik-Titeln. Mystik – das klingt irgendwie mysteriös. Mystik, das hat wohl mit Geheimnissen zu tun, mit dem, was sich dem Augenschein und dem Hörensagen des Alltags entzieht. Es scheint ein weiteres Sinnangebot auf dem schillernden Jahrmarkt der Selbstoptimierungspraktiken zu sein. Doch der bekannte amerikanische Franziskanerpater Richard Rohr (*1943) stellt im ersten Kapitel seines Buches «Pure Präsenz» (2010) richtig: «Echte Spiritualität ist nicht die Suche nach Vervollkommnung oder Kontrolle oder die Tür zum Jenseits; sie ist eine Suche nach Vereinigung mit dem Göttlichen hier und jetzt.» Den Mystikerinnen und Mystikern geht es um die innige Verbundenheit und Gemeinschaft mit dem, der Ziel ihrer Sehnsucht ist: mit der Wirklichkeit Gottes, der Nähe Jesu Christi, der Lebenskraft des Geistes. Rohr beschreibt eine spirituelle Sichtweise, die über dualistisches Denken hinausgeht und uns lehrt, das Leben und Gott im Jetzt und in der Einheit zu erfahren. Die Lehre der Mystik – aller grossen Religionen – zielt laut Rohr darauf ab, «hier zu sein», «jetzt zu sein», das reine Dasein. Er rundet seine Ausführungen mit der Feststellung ab: «Die grosse Entdeckung da-
bei besteht immer darin, dass das, was wir suchen, längst da ist. Ich habe es nicht gefunden, es hat mich gefunden.»
WIRKLICHE VEREINIGUNG
In der christlichen Tradition tritt der Begriff «Mystik» zuerst als «Kunstwort» im Frankreich des 17. Jahrhunderts in Erscheinung. Das Verb «Myein» (schliessen) und das Adjektiv «Mystikos» waren jedoch bereits in der griechischen nti e gel u g ystisch leben bedeutet: die Augen schliessen vor einem Gewirr der Sinneseindrücke, sich sammeln, um so dem inneren Lebenszentrum näher zu kommen. Im Christentum bezeichnet Mystik die innere, unmittelbare Erfahrung der Gegenwart Gottes. Es geht dabei weniger um Dogmen, Lehren oder religiöse Praktiken, sondern um die persönliche, existenzielle Begegnung mit dem Göttlichen. Auch Eckhart von Hochheim, besser bekannt als Meister Eckhart (um 1260–1328), betont, dass Gott nicht «aussen» gesucht werden soll, sondern in der Tiefe der eigenen Seele. «Gott» ist für Eckhart zuerst und zuletzt nichts anderes als die lebendige Gegenwart des Lebens selbst. Diese Idee eines unmittelbaren Zugangs zu einer transzendenten Wirklichkeit erinnert stark an moderne Spiritualität und Achtsamkeitspraxis. Im Christentum begegnet uns in die -
sem Zusammenhang der Begriff der Unio mystica, der «Verbundenheit mit Gott». Aber Verbundenheit sagt zu wenig: Die Mystiker meinen eine reale Einheit, eine wirkliche Vereinigung mit der Wirklichkeit Gottes. Darunter versteht man eine tiefe, innere Verbindung, die der suchende Mensch durch Gebet, Kontemplation und Hingabe erfährt. Typisch sind Formen des Schweigens, der Meditation über die Schrift (Lectio divina), das kontemplative Gebet oder auch die Erfahrung in Visionen und Ekstasen. Mystik lädt uns ein, jenseits von blossem Wissen oder äusserer Religion eine tiefe Dimension des Lebens zu erfahren. Sie bleibt aktuell, weil sie eine Sprache für das sucht, was viele Menschen auch heute erahnen, wenn sie nach Sinn, Stille oder Transzendenz suchen.
KEIN SELBSTZWECK
Die christliche Mystik hat eine lange und wertvolle Tradition, kann aber auch gewisse Gefahren bergen, wenn sie einseitig verstanden oder missbraucht wird. So sind mystische Erfahrungen oft stark subjektiv geprägt. Dadurch besteht die Gefahr, persönliche Gefühle oder Visionen mit der göttlichen Wahrheit zu verwechseln. Mystiker wurden deshalb in ihrer Zeit immer kritisch geprüft, um Illusion oder gar Täuschung durch eigene Wünsche oder psychische Phä-
nomene zu erkennen. Auch Meister Eckhart, obwohl er an den berühmtesten Fakultäten lehrte, stand unter ständiger Beobachtung der kirchlichen Obrigkeit. Es wurde sogar ein Verfahren gegen ihn und seine Lehren eingeleitet und bis heute ist eine Heiligsprechung ausgeblieben. Generell kann, wer Mystik rein individuell versteht, in Versuchung geraten, die Gemeinschaft oder die kirchliche Lehre geringzuschätzen. Mystische Erfahrungen können zu dem Gefühl führen, man sei «geistlich höherstehend» als andere Gläubige. Intensive spirituelle Praktiken (Askese, Kontemplation, Schweigen) können psychisch sehr belastend sein. Ohne gesunde Führung oder innere Reifung kann das zu Verwirrung, Angst oder Depression führen. Viele geistliche Lehrer betonen daher die Notwendigkeit der umsichtigen geistlichen Begleitung und kirchlichen Einbindung. Mystik darf nie zum Selbstzweck werden, sondern soll zur tieferen Liebe zu Gott und den Menschen führen. Das bedeutet keine Gleichgültigkeit gegenüber der Welt und den anderen Menschen. In authentischer Mystik lässt sich Kontemplation nicht von Arbeit und Ethos trennen. Aber Innerlichkeit gehört zur Erfahrung des Weges. Darum hat auch das Gebet eine zentrale Bedeutung.
GRENZEN ERKENNEN
Es besteht noch ein weiteres Problem: Mystiker betonen oft, dass die Erfahrung Gottes eigentlich unaussprechlich ist, denn Gott ist grösser als jede menschliche Beschreibung. Aus diesem Grund greifen viele mystische Texte zu Bildern, Symbolen und paradoxen Formulierungen. Bisweilen eine ekstatische, entrückte, zuweilen wie stammelnde Rede. Doch es gibt auch gelungene Versuche: Meister Eckharts Sprache kann hier als ein Musterbeispiel gelten. So schreibt er zum Beispiel über die Beziehung der Menschen zu Gott: «Aber manche Leute wollen Gott mit den Augen ansehen, mit denen sie eine Kuh ansehen, und wollen Gott lieben, wie sie eine Kuh lieben. Die liebst du wegen der Milch und des Käses und deines eigenen Nutzens. So halten’s alle jene Leute, die Gott um äusseren Reichtums oder inneren Trostes willen lieben; die aber lieben Gott nicht recht, sondern lieben ihren Eigennutz.» (Deutsche Werke I, Predigt 16b) Christliche Mystik will uns gerade im Umgang mit der Welt aufbrechen für den Gott, der immer zugleich in der Welt und jenseits der Welt ist als das unbegreifliche Geheimnis, das uns in allem, was wir tun, umgibt. Dazu braucht es immer auch die theologische Reflexion, damit mystische Erfahrungen nicht dazu missbraucht werden, sich über andere
Menschen zu erheben oder sie als Offenbarung zu missbrauchen. Es sind immer subjektive Erfahrungen Gottes, für die wir dankbar sein dürfen. Wir dürfen sie auch mit anderen teilen, aber – so wie es die wahren Mystiker immer getan haben – in aller Demut und Bescheidenheit, mit dem Wissen, dass Gott immer das unbegreifliche Geheimnis bleibt und seine Liebe unaussprechlich und unendlich ist.
Alois M. Haas: Mystik als Aussage. Erfahrungs-, Denk- und Redeformen christlicher Mystik. Verlag der Weltreligionen. Frankfurt a. M. 2007. Ingrid, Riedel: C. G. Jung und Meister Eckhart. Eine Begegnung. Patmos Verlag. 2024.
Richard, Rohr: Pure Präsenz. Sehen lernen wie ein Mystiker. Claudius Verlag. München 2010.
Lothar Spurzem/ wikimedia commons
Skulptur von Meister Eckhart in Bad Wörishofen
innehalten
KIRCHENJAHR UND SCHRIFTLESUNGEN
Begegnung
Es gibt Begegnungen, in denen alles in dir hell wird, die deine Seele aufleuchten lassen, als stünde ein Engel im Raum. Ich wünsche dir das Geschenk solcher heiligen Augenblicke, in denen dir das Licht des Himmels mitten ins Herz scheint.
Der Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz (7. Oktober) steht ganz im Zeichen des Rosenkranzgebets und der Fürsprache Mariens. Schon in vorchristlicher Zeit benutzten Menschen Gebetsketten oder Perlen, um Gebete oder Mantren zu zählen. Im Mittelalter beteten Laien, die weder lesen konnten noch die Psalmen kannten, den «Armenpsalter»: 150 Vaterunser anstelle der Psalmen; später 150 Ave Marias. Im 15. Jahrhundert setzte sich die heutige Gliederung durch. sta
Christa Spilling-Nöker, deutsche Pfarrerin und Schriftstellerin (*1950)
In: Begleitet von Guten Mächten, Herder 2005, S. 82.
Thérèse
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Regelmässige Sendungen
FERNSEHEN
SRF 1
Samstag, 16.40 Uhr, Fenster zum Sonntag
Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag
Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion
Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie
Monatlich eine Gottesdienstübertragung
ZDF oder BR
Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung
ARD
Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben
ORF 2
Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung
Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube
Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer
RADIO
Radio SRF1
Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt
Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel
Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag
Radio SRF2 Kultur
Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven
Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal
Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Radiogottesdienst
SRF Musik welle
Samstag, 17.20 Uhr, Glocken der Heimat
Alle aufgezeichneten Glockengeläute unter www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/ glocken-der-heimat
Radio 32
Mittwoch, 18.45 Uhr, Oekumera als Podcast unter https://oekumera.ch/ WEB
Wie Book Bans und Verbote die Literatur bedrohen. Eigentlich könnte man davon ausgehen, dass Bücherverbote der Vergangenheit angehören; eine aktuelle Analyse zeigt ein ganz anderes Bild.
Freitag, 10. Oktober
SWR 2, 08.30 Uhr
Neue Brutalität?
Warum Kinder und Jugendliche gewalttätig werden. Jugendgewalt scheint ein Dauerthema zu werden. Was weiss man über die Ausbreitung und die Gründe?
Samstag, 11. Oktober
SRF 2, 20.00 Uhr
Im Wald da sind die Räuber
Je tiefer der Wald, desto schauriger die Geschichten – und hier ist das Radio live dabei. Ulrich Bassenge reitet seine Hörspiel-Kolportage vom Wilden Westen in den Wald der deutschen Romantik.
Sonntag, 12. Oktober
SRF 1, 10.00 Uhr
Radiopredigt
Römisch-katholischer Pfarreiseelsorger Peter Zürn, Klingnau.
FERNSEHEN
Samstag, 4. Oktober Arte, 18.35 Uhr
Die Kung-Fu-Nonnen von Nepal
Die Ordensfrauen der tibetisch-buddhistischen Druk-Gawa-Khilwa-Abtei pflegen in ihrem Kloster nicht nur
Geist und Seele bilden mit dem Körper eine untrennbare Einheit. Deshalb sind zum Verständnis eines religiösen Menschen auch biologische und medizinische Kenntnisse nötig. In sieben Kapiteln eröffnen sich teils überraschende Sichtweisen auf spirituelles Fühlen und Erleben.
Homo religiosus. Wo Biologie und Spiritualität sich berühren. TVZ Theologischer Verlag Zürich, 2024, 192 Seiten, ISBN 978-3-290-20269-9
Meditation und Gebet, sie trainieren auch Kung-Fu und bringen diese Kampfsportart den Mädchen der Region bei. Durch das körperliche Training geben sie ihren Schülerinnen Selbstvertrauen.
Sonntag, 5. Oktober SRF 1, 10.05 Uhr Wilfred Buck – Der Sternenmann Wilfred Buck hat alles verloren: die Eltern, die Geschwister und seine Heimat. Doch der Angehörige der Cree
First Nation in Kanada hat sich zurück ins Leben gekämpft, studierte Pädagogik und wurde ein anerkannter Experte für Indigene Astronomie. Ein Film über Widerstand, Resilienz und Kolonialismus.
Samstag, 11. Oktober SRF 1, 16.40 Uhr
Geschwisterbande Geschwister sind nicht nur Familienmitglieder, sondern oft auch beste Freunde, Vertraute und Wegbegleiter fürs Leben. Sie teilen vielerlei Momente – schöne Erinnerungen, besondere Erlebnisse und auch Herausforderungen. Eine Geschwisterbande ist das besondere Verhältnis zwischen Brüdern und Schwestern, das sowohl von Liebe und Unterstützung geprägt sein kann, aber auch Rivalität und Konflikte aushält.
Sonntag, 12. Oktober
SRF 1, 23.45 Uhr
Mutterland
In ihrem Dokumentarfilm «Mutterland» sucht Miriam Pucitta nach Antworten auf ihre Kindheit – und dem Schweigen ihrer Mutter Marcella, die in den 1950er-Jahren als junge Italienerin in die Schweiz kam. Ein bewegender Film über Herkunft, Erinnerung und die überhörten Geschichten migrantischer Frauen.
Sonntag, 19. Oktober
SRF 1, 20.05 Uhr
Bon Schuur Ticino (TV-Premiere)
Die Schweiz wird nach einer Abstimmung einsprachig: Französisch! Das Tessin wehrt sich dagegen. Der brave Bundespolizist Walter soll den Aufständischen das Handwerk legen –gemeinsam mit einem welschen Kollegen. Das Resultat ist ein heilloses Chaos – die Schweiz steht kurz vor einem Bürgerkrieg ...
Die 46-jährige Venezolanerin Naima lebt in prekären Verhältnissen in Basel und erkämpft sich eine Lehrstelle in der Pflege. Ihr Glück prallt jedoch auf die harte Realität: Die Patienten lieben ihren einfühlsamen Humor, doch Kolleg:innen bemängeln professionelle Distanz.
Regie: Anna Thommen, Schweiz 2025 Ab Oktober im Kino
FILM
Naima
Was Wann
Schriftenlesungen
Sa, 4. Oktober Franz von Assisi
Bar 4,5-12.27-29; Lk 10,17-24.
So, 5. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis C
Hab 1,2-3; 2,2-4; 2 Tim 1,6-8.13-14; Lk 17,5-10.
Mo, 6. Oktober Bruno
Jona 1,1-16; 2,1.11; Lk 10,25-37.
Di, 7. Oktober Liebe Frau vom Rosenkranz
Jona 3,1-10; Lk 10,38-42.
Mi, 8. Oktober Günther
Jona 3,10b - 4,11; Lk 11,1-4.
Do, 9. Oktober Dionysius, Johannes Leonardi
Mal 3,13-20a; Lk 11,5-13.
Fr, 10. Oktober Viktor
Joël 1,13-15; 2,1-2; Lk 11,14-26.
Sa, 11. Oktober Johannes XXIII
Joël 4,12-21; Lk 11,27-28.
So, 12. Oktober 28. Sonntag im Jahreskreis C
2 Kön 5,14-17; 2 Tim 2,8-13; Lk 17,11-19.
Di, 14. Oktober Kallistus
Röm 1,16-25; Lk 11,37-41.
Mi, 15. Oktober Theresia von Jesus Röm 2,1-11; Lk 11,42-46.
Do, 16. Oktober Gallus, Margareta Maria Alacoque
Röm 3,21-30a; Lk 11,47-54.
Fr, 17. Oktober Ignatius
Röm 4,1-8; Lk 12,1-7.
Sa, 18. Oktober LUKAS
2 Tim 4,10-17b; Lk 10,1-9.
So, 19. Oktober 29. Sonntag im Jahreskreis C
Ex 17,8-13; 2 Tim 3,14 - 4,2; Lk 18,1-8.
Di, 21. Oktober Ursula
Röm 5,12.15b.17-19.20b-21; Lk 12,35-38.
Mi, 22. Oktober Johannes Paul II Röm 6,12-18; Lk 12,39-48.
Do, 23. Oktober Johannes von Capestrano Röm 6,19-23; Lk 12,49-53.
Fr, 24. Oktober Antonius Maria Claret Röm 7,18-25a; Lk 12,54-59.
Sa, 25. Oktober Ludwig Röm 8,1-11; Lk 13,1-9.
So, 26. Oktober 30. Sonntag im Jahreskreis C
Sir 35,15b-17.20-22a; 2 Tim 4,6-8.16-18; Lk 18,9-14. Mo, 27. Oktober Sabina Röm 8,12-17; Lk 13,10-17.
Verweilen am Mozartweg
Montag, 6. Oktober 2025, 18 Uhr «Reflexe 1766» –Komposition über den Schweizer Mozartweg Agata-Maria Raatz, Violinistin und Komponistin, Bern Herzlich willkommen in der Rathaushalle des Museums, Städtli 37, Aarburg (Bushalt (508) «Städtli» ab Bhf Olten / Aarburg)
Zu einer feierlichen Stunde mit besinnlicher englischer Barockmusik laden der Chorus Conventus St. Urban und das Barockorchester Grenzklang am letzten
Sonntag im Oktober 25. Der britische Orpheus Henry Purcell und dessen Lehrer und groteskerweise Nachfolger als Organist an der Westminster Abbey, John Blow, bieten die Hauptwerke des Konzerts.
David Feldman & Doron Schleifer, Countertenor Patrick Oetterli, Leitung
In der Ey 49, 4612 Wangen b. Olten Ein Abend zur persönlichen Einstimmung auf die Weihnachtszeit in Schule, Gemeinde und Familie.
Advent und Weihnachten mit allen Sinnen
In mehreren kleinen Workshops setzen wir uns kreativ mit der Adventszeit auseinander. Ebenfalls wie jedes Jahr werden durch Anita Meyer, Buchhandlung Klosterplatz, Medien für die Advents- und Weihnachtszeit vorgestellt.
Leitung
Silja Egger Marti, Anita Meyer, Vera Griesser, Birgitta Aicher.
Anmeldeschluss: 20. Oktober 2025 https://www.oekwbk.ch/kursangebot
MUSIK IM RELIGIONSUNTERRICHT
Ein Workshop für KatechetInnen und Interessierte, die gerne mit Kindern im Religionsunterricht singen und musizieren.
Mittwoch, 26. November, 14:15 – 18:00 Uhr Fachstellen der röm.-kath. Synode des Kantons Solothurn, Römerstrasse 7, Olten
Ein Nachmittag voller Musik mit Ideen für neue Lieder und die musikalische Umsetzung mit den Kindern. Lieder und Musik zur Einstimmung, zur Auflockerung und zur Vertiefung im Religionsunterricht. Lieder zu besonderen Themen und mit Bezug zur Bibel. Zudem ein Streifzug durch die Bibliothek der Fachstelle Kirchenmusik und die umfangreiche Sammlung an Liederbüchern.
Leitung
Renata Maria Jeker, Musikerin und Musikpädagogin, Kirchenmusikerin, Fachmitarbeiterin
Anmeldeschluss: 5. November 2025
TAIZÉfeiern
TAIZÈfeiern schafft Momente der Begegnung –bietet Raum zum Innehalten und Ruhe finden. Samstag, 25. Oktober 2025 18 Uhr – Kirche St. Martin Olten www.katholten.ch
Damit Vereine ihre Aktivitäten wahrnehmen, effektive Freiwilligenarbeit leisten und ein attraktives Programm bieten können, müssen die erforderlichen finanziellen Mittel zur Verfügung stehen.
Die Mittelbeschaffung ist für den Verein eine zentrale und anspruchsvolle Tätigkeit. Die Mitgliederbeiträge allein reichen oft nicht aus.
Der Kurs vermittelt Grundlagen und Vorgehensweisen der Mittelbeschaffung. Zusätzlich lernen Teilnehmerinnen die Voraussetzungen für die Mittelbeschaffung über ergänzende Finanzquellen.
Inhalte
• Informationen zum Spendemarkt Schweiz
• Trends und Entwicklungen im Fundraising
• Verschiedene Möglichkeiten der Mittelbeschaffung
• Was ist die Voraussetzung für ein erfolgreiches Fundraising?
• Wie formulieren wir ein gutes Gesuch?
• Möglichkeiten und Voraussetzungen für Onlinefundraising
Anmeldung bis 26. Oktober 2025 www.frauenbund-so.ch/agenda-aktivitäten/
27. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 4. Oktober 08.00 Holy Mass
Sonntag, 5. Oktober 10.00griech.-orth. Gottesdienst
Mittwoch, 8. Oktober 20.00Stille Momente im Alltag
Donnerstag, 9., 16. und 30. Oktober 10.00Friedensgebet
28. Sonntag im Jahreskreis
Dienstag, 14. Oktober 14.45 Rosenkranzgebet der Franziskanischen Gemeinschaft 15.00Eucharistiefeier
Mittwoch, 15. Oktober 18.30Glaubensmeditation der Franziskanischen Gemeinschaft
29. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 18. Oktober 08.00Eucharistiefeier
Pater Paul Rotzetter 09.00kopt.-orth. Gottesdienst
Dienstag, 21. Oktober 18.30Eucharistiefeier
Bruder Josef Bründler Jahresgedächtnis für Kapuzinerbrüder Raimund und Werner Gallati Gedächtnis für Bruder Crispin Rohrer
Mittwoch, 22. Oktober 18.30Abendlob
Donnerstag, 23. Oktober 10.00 Vereidigung der Bahnpolizei 10.00 Friedensgebet im Klostergarten 30. Sonntag im Jahreskreis Mittwoch, 29. Oktober 17.00Gespräch der Konfirmanden mit T. Haberl im Brüderchor 19.30 Lesung von Tobias Haberl Thanh Ly, Piano
Kirche St. Katharina
Ifenthal-Hauenstein
28. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 11. Oktober 19.00Eucharistiefeier
Bruder Paul Rotzetter
30. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 25. Oktober 19.00Kommunionfeier
Adrian Bolzern
Kirche St. Josef Wisen
27. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 4. Oktober 19.00Eucharistiefeier
Die auf den 27. November 2025 angesetzte Kirchgemeindeversammlung muss aus betrieblichen Gründen auf ein späteres Datum verschoben werden. Wir werden Ihnen den Ersatztermin sobald wie möglich bekannt geben.
Kirchgemeinderat Olten/Starrkirch-Wil
Taizé-Feier
Samstag, 4. und 25. Oktober, 18 Uhr
Chorraum der Kirche St. Martin
Eine wohltuende halbe Stunde, mit den eingängigen Gesängen von Taizé, mit Stille und wenig Worten. Eine kleine, ruhige Insel im Alltag - zum Energie tanken oder einfach zum «Abschalten» - es lohnt sich.
Mittagstische für alleinstehende Personen im Oktober
Am Mittwoch, 8. Oktober ist der Mittagstisch ab 11.30 Uhr im Restaurant Kolping und am Mittwoch, 29. Oktober im Josefsaal mit der Nachmittagsunterhaltung mit den Panflöten-Gruppe Pangrosinis. Dieser Mittagstisch ist offen für alle. Die Mitglieder der Kolpingsfamilie Olten freuen sich, wenn viele den Weg in den Josefsaal finden. Das Essen kostet Fr. 10.- inkl. Mineralwasser während des Essens. Anmeldung ist erwünscht an das Restaurant Kolping 062 212 24 27.
Vorbereitung Erstkommunion 2026
Pfarrei St. Mauritius Trimbach
Pfarrei St. Martin Olten
Pfarrei St. Marien Olten
Eltern-Kind-Nachmittag
Samstag, 25. Oktober
Pfarreizentrum St. Martin, Ringstrasse 38, Olten
Bitte bringen Sie die Taufkerze des Kindes mit! Falls Sie diese nicht mehr haben, bekommen Sie eine von uns. Jedes Kind wird von einem Elternteil, einer erwachsenen Bezugsperson begleitet. Zeit: 13.00 Uhr Start / Begrüssung
Taufkerze deponieren
Einteilung für Ateliers
Haupteingang Kirche St. Martin
Ab 13.30 Uhr Start Ateliers
Alle besuchen alle Ateliers
Pfarreizentrum St. Martin
15.50 Uhr 30 Min. Pause mit Zvieri
16.20 Uhr Wortgottesdienst mit Taufgelübdeerneuerung
Kirche St. Martin
16.50 Uhr Ende des Gottesdienstes
Abschluss des Nachmittages
Angelangt an der Schwelledes Abends
Orgelvesper in St. Martin, Olten 18.Oktober 2025, 18 Uhr „Schmücke dich, o liebe Seele“ Orgelmusik zur Einkehr von Johann Sebastian Bach an der Mathis-Orgel: Georg Grass «Angelangt an der Schwelle des Abends» Orgelvesper
Samstag, 18. Oktober, 18 Uhr Kirche St. Martin Monatlich samstagabends findet diese schlichte Liturgieform in der Martinskirche statt. Neben biblischen Impulstexten besteht sie grösstenteils aus Orgelmusik und lädt ein, innezuhalten, zur Ruhe zu kommen, zurückzuschauen auf Tag und Woche, loszulassen, die Gedanken aber auch schon zum Kommenden wandern zu lassen, einfach in der abendlichen Atmosphäre der Kirche zu sitzen und «ganz Ohr» zu sein. Unter dem Titel «Schmücke dich, o liebe Seele» spielt Georg Grass choralgebundene Orgelwerke von Johann Sebastian Bach.
Röbi Theler erfreut uns mit Musik und Unterhaltung. Gerne werden die bekannten Lieder von den ZuhörerInnen im Saal mitgesungen. Anschliessend freuen wir uns auf eine feien Wurst mit Brot und Wein dazu.
Kuchenverkauf der Minis St. Martin
Samstag, 25. Oktober von 8.30 Uhr bis 15 Uhr vor Coop City und Drogerie Müller
Wir freuen uns auf viele BesucherInnen um unsere frischgebackenen Köstlichkeiten zu verkaufen. Der Erlös geht zugunsten unseres Lagers. Vielen Dank fürs Vorbeikommen und Unterstützen.
Getauft werden
Linnea Malina am 19.10., Tochter von Michelle und Manuel Maurer, St. Mauritius
Nico am 19.10., Sohn von Irene und Kilian Armendinger, St. Marien
Die Pfarreien wünschen den Tauffamilien Gottes Segen für die Zukunft.
Geburtstags-Zvieri der FG St. Martin
Dienstag, 28. Oktober um 14.30 Uhr
Josefsaal St. Martin
Achtung: Datumsänderung!
Wir freuen uns mit den Jubilarinnen ab 70 auf ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.
Katholische Kirche Olten
Gedenken für die verstorbenen Klosterbrüder
Vor einem Jahr verstarben im Kapuzinerkloster in Schwyz die beiden Brüder Raimund und Werner Gallati und am Sonntag, 21. September 2025 verstarb ebenfalls in Schwyz Br. Crispin Rohrer. Sie alle waren sehr mit dem Kloster und der Bevölkerung in Olten verbunden. Darum wollen wir in einer Eucharistiefeier mit Br. Josef Bründler am Dienstag, 21. Oktober um 18.30 Uhr ihrer in der Klosterkirche gedenken und sie mit unserm Gebet begleiten.
Märliabend
Donnerstag, 23. Oktober um 19 Uhr im Brüderchor
Rosmarie Walter Michel erzählt frei Volksmärchen und will mit den Teilnehmenden darüber ins Gespräch kommen. Zu diesem stündigen Abend sind insbesondere auch Erwachsene in den Brüderchor eingeladen.
Lesung mit Tobias Haberl in der Klosterkirche Olten
Am Mittwoch, 29. Oktober um 19.30 Uhr liest der bayrische Literaturwissenschafter und Journalist, Tobias Haberl, in der Klosterkirche aus seinem Buch «Unter Heiden – Warum ich trotzdem Christ bleibe».
Er schreibt: «Ich bin katholisch. In meiner Kindheit war das eine Selbstverständlichkeit. Heute muss ich mich dafür rechtfertigen, ja manchmal komme ich mir vor wie ein Tier, das im Zoo angegafft wird: Wie kann man im 21. Jahrhundert an Gott glauben? Und wie kann man immer noch in der Kirche sein – nach allem, was ans Licht gekommen ist? Es ist tatsächlich so, dass ich in meinem Viertel (gentrifiziert), meiner Branche (Medien) und meinem Jon (linksliberale Zeitung) von menschen umringt bin, die, wenn es um den Glauben geht, oft nur noch an Missbrauch und Vertuschung denken.» Als Nicht-Theologe setzt sich Tobias Haberl sehr persönlich mit seinem Glauben auseinander, den er in der säkularen Welt lebt und in seinen Kreisen auch vertritt. Sehr ansprechend schildert er seinen Weg, den er trotz allem als Christ in der katholischen Kirche geht. Die Auseinandersetzung damit ist bestimmt auch aus reformierter Perspektive lohnend. Musikalische Mitgestaltung: Thanh Ly, Keyboard. Eintritt frei, Kollekte. Apéro im Anschluss. Der Anlass wird vom Klosterverein Olten in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Klosterplatz veranstaltet.
Impressionen der Mini-Aufnahmen in St. Martin und in St. Marien weitere Bilder auf katholten.ch/Bildergalerie
Minifest in St. Gallen am 7. September
Die über 60 Minis aus dem Pastoralraum Olten verbrachten in ihren kunterbunten Regenbogen-T-Shirts einen erlebnisreichen Tag am Minifest in St. Gallen. An diesem grossen Fest nahmen über 5000 Minis teil, und mehr als 100 verschiedene Ateliers standen zur Auswahl. Gemeinsam durften wir einen unvergesslichen Tag voller Begegnungen, Freude und Gemeinschaft erleben. (weitere Bilder auf katholten.ch/Bildergalerie)
Die Miniverantwortlichen Olivia Imhof, Rita Eng und Hansjörg Fischer
Venerdì 31.: Festa dei Santi: ore 16 i bambini intagliano le zucche; ore 18.30 Risotto con zucca, dolci e caffè per tutti. Prenotazioni entro il 27.10. in Missione. www.missione-italiana-olten.ch oppure abbonare (gratuito) il canale della Missione: https://whatsapp. com/channel/0029VahpqD3DTkKCQHnTCI1t
Misionero: Padre Luis Reyes Gómez
Horario: Martes, Miércoles, Jueves y Viernes de 09.00 a 12.00
Misionero: Juan José González Espada Horario: Martes a Viernes de 14.30 a 18.30 Disponible por teléfono: Martes a Viernes 10–12
Sábados de 09.00 a 12.00
Vietnamesen-Seelsorge: Maiholderstr. 8, 4653 Obergösgen, 062 295 03 39. Jeden letzten Sonntag im Monat, ausser im Monat April um 15.30 Uhr: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Obergösgen.
Vietnamesen-Seelsorge: Maiholderstr. 8, 4653 Obergösgen, 062 295 03 39. Jeden letzten Sonntag im Monat (ausser im Monat April um 15.30 Uhr: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Obergösgen.
Jeden Sonntag um 12.00 Uhr in der Pfarrkirche Dulliken
Kath. Slowenen-Mission
Messfeier:
Kath. Slowenen-Mission
Messfeier:
Kapelle Altersheim St. Martin, Grundstrasse 2, 4600 Olten jeden 4. Freitag im Monat oder nach Ansage Pfarrer David Taljat, Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich slomission.ch@gmail.com / Tel. 044 301 31 32
Kapelle Altersheim St. Martin, Grundstr.2, 4600 Olten jeden 4. Freitag im Monat oder nach Ansage Pfarrer David Taljat, Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich slomission.ch@gmail.com / Tel. 044 301 31 32
Missão Católica de Língua Portuguesa BE – SO Director da Missão: Pe. Arcangelo Maira, CS Zähringerstrasse 25, 3012 Bern Secretariado, Tel. 031 533 54 40 mclportuguesa@kathbern.ch arcangelo.maira@kathbern.ch www.kathbern/missão católica de língua portuguesa
Missão Católica de Língua Portuguesa BE – SO Director da Missão: Pe. Arcangelo Maira, CS Zähringerstrasse 25, 3012 Bern Secretaria, Tel. 031 533 54 40 mclportuguesa@kathbern.ch, arcangelo.maira@kathbern.ch www.kathbern/missão católica de língua portuguesa
Kirche Untergäu
Gunzgen
St. Katharina
Samstag, 4. Oktober 17.30Wortgottesdienst mit Diakon Waldemar Cupa
Sonntag, 12. Oktober, 28. Sonntag im JK 10.30Wortgottesdienst mit Diakon Waldemar Cupa
Sonntag,19. Oktober, 29. Sonntag im JK 09.00Wortgottesdienst mit Diakon Waldemar Cupa Anschliessend Chilekafi
Sonntag, 26. Oktober, 30. Sonntag im JK 10.30Eucharistiefeier mit Priester Konrad Mair Jahrzeit für: Cécile Marbet, Ruth Marbet-Fürst, Linus und Helene Marbet-Spielmann, Peter Lack, Therese und Robert von Arx-Lack
4./5. Oktober: Solidarmed Ihre Spende sichert Müttern, Kindern und ihren Familien im südlichen Afrika eine angemessene medizinische Gesundheitsversorgung.
11./12. Oktober: Pro Juventute Pro Juventute ist eine Schweizer Stiftung die sich dafür einsetzt,dass Kinder, Jugendliche und ihre Familien in ihrem Alltag unterstützt und gefördert werden und dass diese in der Not rasch Unterstützung erhalten.
18./19 Oktober: Missio
Missio- Kollekte für den Ausgleichsfond der Weltmission. Mit Ihrer Kollekte unterstützt Missio die Seelsorge und Ausbildung in den ärmsten Gebieten und unterstützt kirchliche Institutionen und Projekte in den finanziell benachteiligten Orts-kirchen der Welt.
25/26. Oktober: Diözesane Kollekte Kollekte für die geistliche Begleitung zukünftiger Seelsorger*innen. Das Ausbildungsteam im Seminar St. Beat in Luzern fördert die Theologiestudentinnen und -studenten in ihrer geistlich-spirituellen Entwicklung. Sie greifen Themen des Lebens, des Glaubens und des Studiums auf und unterstützen die Student*innen in ihrem geistlichen Reifungsprozess. Unter den heutigen Voraussetzungen ist diese Begleitung aufwändiger und persönlicher geworden. Was heute gesät wird, trägt später Früchte in der Seelsorge.
Hägendorf-Rickenbach
St. Gervasius und Protasius – St. Laurentius
Sonntag, 5. Oktober, 27. Sonntag im JK
10.30 Eucharistiefeier in Hägendorf mit Priester Konrad Mair
Gunzgen Hägendorf-Rickenbach Kappel-Boningen
Dreissigster für Maria Dorothea Murpf-Birrer Jahrzeit für: Fridolin Murpf Jahresgedächtnis für Renate Altenburger
Mittwoch, 8. Oktober
10.30 Wortgottesdienst im Seniorenzentrum mit Diakon Waldemar Cupa
Donnerstag, 9. Oktober
09.00Rosenkranzgebet
09.30 Wortgottesdienst in Hägendorf mit Diakon Waldemar Cupa
Sonntag, 12. Oktober, 28. Sonntag im JK
09.00 Wortgottesdienst in Hägendorf mit Diakon Waldemar Cupa
Mittwoch, 15. Oktober
10.30 Wortgottesdienst im Seniorenzentrum mit Diakon Waldemar Cupa
Donnerstag, 16. Oktober
09.00Rosenkranzgebet
09.30 Wortgottesdienst in Hägendorf mit Diakon Waldemar Cupa
Samstag, 18. Oktober
17.30 Wortgottesdienst in Hägendorf mit Diakon Waldemar Cupa
Jahrzeit für:
Hildegard Meier-Peterhans
Markus Hodel
Margarete Studer-Zibner
Egon Studer
Mittwoch, 22. Oktober
10.30 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum mit Priester Konrad Mair
Donnerstag, 23 Oktober
09.00Rosenkranzgebet
09.30 Eucharistiefeier in Hägendorf mit Priester Konrad Mair
Samstag, 25. Oktober
16.30 Beichtgelegenheit in Rickenbach
17.30 Eucharistiefeier in Rickenbach mit Priester Konrad Mair
Jahrzeit für:
Marie-Louise Erni-Kellerhaus
Mittwoch, 29. Oktober
10.30 Wortgottesdienst im Seniorenzentrum mit Diakon Waldemar Cupa
Donnerstag, 30. Oktober
09.00Rosenkranzgebet
09.30 Wortgottesdienst in Hägendorf mit Diakon Waldemar Cupa
Anschliessend Kaffe in der Sakristei
Kappel-Boningen
St. Barbara – Bruder Klaus
Sonntag, 5. Oktober, 27. Sonntag im JK 09.00 Eucharistiefeier in Boningen mit Priester Konrad Mair
Dienstag, 7. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet in Kappel
Mittwoch, 8. Oktober 09.00 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa
Samstag, 11. Oktober 17.30 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa
Dienstag, 14. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet in Kappel Mittwoch, 15. Oktober 09.00 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa
Sonntag, 19. Oktober, 29. Sonntag im JK 10.30 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa Jahresgedächtnis für Theo Ineichen
Dienstag, 21. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet in Kappel
Mittwoch, 22. Oktober 09.00 Eucharistiefeier in Kappel mit Priester Konrad Mair
Sonntag, 26. Oktober, 30. Sonntag im JK 09.00 Eucharistiefeier in Kappel mit Priester Konrad Mair Jahrzeit für: Walter und Anna von Rohr-Lack, Max und Emma Lämmli-Lack, Viktor Wyss-Kläusler, Alois und Lina Wyser-von Arx, Pfarrer Otto Allemann
Dienstag, 28. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet in Kappel
Mittwoch, 29. Oktober 09.00 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa
Gemeinsame Kollekten
Kirche Untergäu
Mittagstisch in Hägendorf
Der nächste Mittagstisch für Senior*innen und Alleinstehende findet am Mittwoch, 15. Oktober im Pfarreizentrum Hägendorf statt. Anmeldungen nimmt Raphaela Imhof (bitte mind. 2 Tage im Voraus) unter der Telefonnummer: 062 216 29 85 ab 18.30 Uhr gerne entgegen. Besten Dank.
Das ökumenische Mittagstisch-Team
Röseligarten im Pfarreizentrum Hägendorf
Machen Sie mit beim Singen, Geschichten hören, gemütlichen Beisammensein und Kaffee mit Zopf geniessen, gute Gespräche führen, danach Lotto spielen und schmackhafte Preise gewinnen.
Das nächste Treffen findet am Dienstag, 7. Oktober von 14 bis 17 Uhr im Pfarrei zentrum Hägendorf statt. Falls ein Fahrdienst gewünscht wird, melden Sie sich bitte bei Frau Monika Flückiger, Telefon 079 532 19 89.
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Safe the date
Gunzgen Hägendorf-Rickenbach Kappel-Boningen
Minifest 2025
Eine kleine Gruppe der Ministranten Hägendorf-Rickenbach und Kappel-Boningen-Gunzgen reisten am 07. September 2025 ans Minifest. Dies findet nur alle vier Jahre in St. Gallen statt. Ministranten aus der ganzen Schweiz treffen sich dort, können sich austauschen und verschiedene Ateliers besuchen. So versuchte sich unsere Gruppe im Klettern, Bullenreiten, Fürbitten schreiben, Curling und noch vielem mehr. Zum Abschluss gab es eine schöne Meditation mit Seifenblasen und Musik.
Es war ein besonders schöner Tag und hat viel Spass gemacht, zu sehen, dass man Teil von etwas grösserem ist.
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Offener Kafi-Träff in Kappel
Am Dienstag, 28. Oktober von 14 Uhr bis 16 Uhr, findet dieser gemütliche Nachmittag im Pfarreisaal in Kappel statt.
Kontaktperson ist Frau Beatrix Ledergerber, die unter Tel. 062 216 36 07 oder 079 381 44 59 erreichbar ist.
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Unsere Zeit ist sehr kurzlebig, intensiv und immer vollgepackt mit unzähligen Terminen.
Da ist es oft schwierig, die Termine gut zu planen. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie die Daten frühzeitig wissen. Gerne wollen wir Ihnen dabei helfen und werden zukünftig vierteljährlich die wichtigsten Daten der Pfarreien für die nächsten drei bis vier Monate bekannt geben. Erkennungsbild wird immer dieses Kalenderblatt sein.
Die wichtigsten Daten für das 4. Quartal 2025 sind: Katechese
Elternabend Firmung: 23. Oktober 2025, 18.30 Uhr im Pfarreizentrum in Hägendorf
Aktion Weihnachtspäckli:
Sammlung der Firmanden, 8. November, 9.00 – 11.00 Uhr von dem VOI in Kappel, dem Volg in Gunzgen und dem Coop in Hägendorf gemeinsames Sammeln und Packen, 12. November, 13.30 – 16.00 Uhr, im Pfarreisaal in Kappel In den Pfarreien: Wochenende vom 15./16. November, Besuch vom Lyra-Chor in allen Gottesdiensten Samstag, 22.11., 17.30 Uhr, Gottesdienst zum Patrozinium in Gunzgen
Aufnahmefeier der neuen Ministranten, Hägendorf, 8.11., 17.30 Uhr
Aufnahmefeier der neuen Ministranten, Kappel 9.11., 10.30 Uhr
Rorate-Gottesdienste:
Gunzgen, 04.12.25, 06.30 Uhr mit den Katechetinnen Kappel, 10.12.25, 7.00 Uhr mit Konrad Mair
Hägendorf, 11.12.25, 06.30 Uhr mit den Katechetinnen Boningen, 12.12.25, 06.45 Uhr mit den Katechetinnen
Weihnachten:
Waldweihnachtsfeier in Gunzgen, 20.12.25, 17.30 Uhr
Familien-Gottesdienst in Kappel, 24.12.25, 16.00 Uhr mit Krippenspiel
Familien-Gottesdienst in Hägendorf, 24.12.25, 16.00 Uhr mit Krippenspiel
Mitternachts-Gottesdienst in Hägendorf, 24.12.25, 23.30 Uhr mit dem Kirchenchor
Weihnachts-Gottesdienst in Gunzgen, 25.12.25, 9.00 Uhr Weihnachts-Gottesdienst in Kappel, 25.12.25, 10.30 Uhr
Röm.-kath. Kirchgemeinde Kappel-Boningen
Für die nach Proporzwahlverfahren vorzunehmenden Erneuerungswahlen in die Rechnungsprüfungskommission der röm.-kath. Kirchgemeinde Kappel-Boningen für die Amtsperiode 2025 - 2029 sind während der Anmeldefrist nicht mehr Kandidaten und Kandidatinnen angemeldet worden, als Sitze zu besetzen sind. Die Vorgeschlagenen gelten somit als in stiller Wahl gewählt; der angesetzte Wahlgang findet nicht statt (§§ 67 und 68 GpR).
Als Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission der röm.-kath. Kirchgemeinde Kappel-Boningen sind gewählt:
1.01 Müller Reto (bisher)
1.02 Nellen Petra (bisher)
1.03 Wyss-Roos Susanne (bisher)
1.04 Di Franco Marco (bisher)
Rechtsmittel: Beschwerde an das Verwaltungsgericht (eingeschrieben) innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der Publikation der stillen Wahl mit öffentlichem Anschlag oder im Publikationsorgan der Kirchgemeinde (§§157 und 160 GpR).
Ausflug für Familien nach Meersburg zur Bibelgalerie
Die Teilnehmer haben als Gemeinschaft einen wundervollen Tag in Meersburg verbracht. Die Bibelgalerie-Führung war besonders schön und berührend. Man konnte vieles über unseren Glauben lernen und Kinder sowie Erwachsene waren begeistert. Ein schöner Tag voller Gemeinschaft, Freude und Inspiration.
Santelkappelle:
Sitzung des Stiftungsrates vom 4.9.2025
In seiner kürzlichen Sitzung würdigte der Rat die grossen Verdienste seines verstorbenen ehem. Präsidenten Pfr. Josef von Rohr. Mit grossem Engagement leitete er den Rat während 19 Jahren.
Der Stiftungsrat genehmigte die Jahresrechnung per 2024, die von Verwalterin Petra Bütler präsentiert wurde. Bei Einnahmen von Fr. 6‘774.— und Ausgaben von Fr. 5‘490.-- resultierte eine Vermögenszunahme von Fr. 1‘285.-- . Erstmals erfolgten in der Kapelle auch Spenden via Twint.
Ebenso genehmigte der Rat den neuen Service -Vertrag mit der Firma Muff betr. Revision der Kirchturmtechnik.
Auch im 2026 werden wiederum Gottesdienste in der Kapelle geplant.
Präsident Kurt von Arx dankte allen Funktionären, vor allem Theresia Hochstrasser, für den unermüdlichen Einsatz zum Wohl der Kapelle.
Rückblick
Dieses Einsiedeln Woche davon den
Kirche Untergäu
Gunzgen Hägendorf-Rickenbach Kappel-Boningen
Wahl des Präsidiums des Seelsorgeverbandes Untergäu für die Amtsperiode 2025–2029
Am 4. September 2025 trafen sich die Kirchgemeinderätinnen und -räte des Seelsorgeverbandes zu einem besonderen Abend: In einem vorbereiteten Rätselraum galt es, eine Kiste mit sieben Schlössern zu öffnen. Die Teilnehmenden hatten dafür eine Stunde Zeit, doch die sieben kniffligen Rätsel wurden mit Bravour in nur 45 Minuten gelöst.
Neben dem Spass stand an diesem Abend vor allem das Teambuilding im Vordergrund. Zugleich bot die Veranstaltung den neuen Räten die Gelegenheit, das duale System der Kirche auf spielerische und praxisnahe Weise kennenzulernen.
Ein gelungener Abend, der nicht nur für gute Stimmung sorgte, sondern auch das gemeinsame Verständnis für die Zusammenarbeit im Seelsorgeverband stärkte.
Rückblick Sakristanenausbildung
Dieses Jahr durfte ich die Sakristanenschule absolvieren, wofür ich sehr dankbar bin. Die Ausbildung fand in Einsiedeln in zwei Blöcken statt. Der erste Block mit 2 Wochen erfolgte Mitte Mai, der zweite Block mit 1 Woche in der dritten Augustwoche. Gesamthaft nahmen 25 Sakristaninnen und Sakristane an diesem Kurs teil, davon 18 Frauen und 17 Männer. Während der Kurswochen wohnten wir im Hotel Allegro, die Lektionen fanden in den dazugehörigen Kurszimmern statt. Kulinarisch wurden wir hervorragend durch die Küche verwöhnt. Geleitet wurde der Kurs durch Pfarrer Andreas Fuchs, unterstützt durch Referenten aus verschiedenen Sachgebieten. Jeden Tag haben wir mit einem Gottesdienst in der dazugehörigen Kapelle begonnen, wo wir selbst als Sakristane oder Ministranten mitwirken konnten. Die ganze Ausbildung war sehr lehrreich, breit gefächert und interessant aufgebaut. Nebst theoretischen Lektionen über verschiedene Themen der Kirche wie der Sakristanendienst an sich, der Aufbau des Kirchenjahrs, Gebräuche und Traditionen, Handhabung der verschiedenen Bücher und vielem mehr, fanden immer wieder auch praktische Schulungen statt. So konnten wir Einblicke gewinnen in die Pflege der liturgischen Gewänder und Tücher, der Kelche, Hostienschalen und anderer veredelter Gegenstände aus Metall. Ein Tag war der Pflege der Grünanlagen gewidmet, wo wir uns tatkräftig in der Aussenanlage des Hotels betätigen konnten beim Rasenmähen, Sträucher und Rosen schneiden oder Unkraut entfernen.
Sehr spannend war auch der Besuch einer Kerzenfabrik in Einsiedeln, wo wir Einblicke gewinnen konnten über die Herstellung und Pflege der Kerzen. Dann unternahmen wir einen Ausflug in eine Reinigungsfirma, wo wir viele praktische Tipps und Tricks erhielten über die Reinigung. Sehr schön war auch die Lektion über das Herstellen von Blumengestecken. Für den letzten Gottesdienst konnten wir so die Kapelle mit selbst hergestellten Arrangements wunderschön schmücken. Wir konnten auch viel dazu lernen durch die Mischung der Teilnehmenden. Alle hatten bereits mehr oder weniger Erfahrung im Sakristanendienst, der Austausch untereinander war dadurch sehr spannend und aufschlussreich. Die Prüfung bestand aus zwei Teilen. Zwischen den beiden Ausbildungsblöcken hatte jeder Absolvent die Aufgabe, bis anfangs August eine bebilderte Arbeit über seine Kirche zu verfassen. Der zweite Teil beinhaltete die schriftliche Prüfung am Donnerstag in der letzten Woche. Höhepunkt der Ausbildung war für mich dann die Abschlussfeier am letzten Tag, wo auch Angehörige der Schülerinnen und Schüler teilnahmen. Die Feier hat mit einem Gottesdienst begonnen, im Anschluss daran wurden die Diplome übergeben und wir genossen zusammen noch einmal ein hervorragendes Mittagessen Es hat mich sehr gefreut, während der Ausbildung viele tolle Menschen kennen zu lernen. Der Kontakt und der Austausch untereinander wird via eines gemeinsamen Gruppenchats weitergeführt. Nun gilt es, das Gelernte zu vertiefen und anzuwenden, darauf freue ich mich sehr!
Daniel Brack
Wir gratulieren Daniel Brack zum erfolgreichen Abschluss des Sakristanenkurses. Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in Einsiedeln am 22. August 2025 wurde ihm das Diplom übergeben. Wir freuen uns, dass wir mit Daniel nicht nur einen gut ausgebildeten Sakristan haben, sondern auch einen motivierten, hilfsbereiten und freundlichen Mitarbeiter, der allseits sehr geschätzt wird.
Der Grosse Rat des Seelsorgeverbandes hat an seiner ersten Sitzung vom 10. September 2025 Monika Flückiger erneut zur Präsidentin und Gregor Ineichen zum Vizepräsidenten für die Amtsperiode 2025–2029 gewählt.
Wir gratulieren herzlich zur (Wieder-)Wahl und freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit. der Grosse Rat
Adressen
www.kath-untergaeu.ch
Sekretariat 062 209 1690
Notfallnummer 062 209 1698
kath. Pfarramt Gunzgen kath. Pfarramt Hägendorf kath. Pfarramt Kappel Mittelgäustr.31, 4616 Kappel sekretariat@kath-untergaeu.ch
Unser Kirchenpatron der heilige Gallus Gallus wurde ums Jahr 551 in Irland geboren. Sein irischer Name war Callech, aus dem Gallo und schliesslich die latinisierte Form Gallus wurde. Unter Abt Columban wurde er in einem Kloster streng erzogen. Columban zog mit zwölf Begleitern, darunter auch Gallus, ins Land der Franken, wo verschiedene Klöster gegründet wurden (u.a. das berühmte Vogesenkloster Luxeuil). Da die Mönche beim Königshaus in Ungnade gefallen waren, wandten sie sich rheinaufwärts nach Alemannien. Die Legende berichtet, dass Columban und seine Begleiter auch durch unsere Gegend gezogen seien. In seinem missionarischen Eifer zerstörte der heilige Gallus in Tuggen am obern Zürichsee Götzenbilder, worauf die Mönche an den Bodensee flüchteten. Im Jahre 613 baute Gallus an der Steinach eine Zelle und lebte als Einsiedler. Er verzichtete auf die Würde eines Abtes in Luxeuil und auch auf das Bischofsamt in Konstanz. Aus der einfachen Zelle ging später das mächtige Kloster St. Gallen hervor. Hochbetagt starb der hl. Gallus in seinem 95. Altersjahr. Viele Patrozinien zeugen von seiner Beliebtheit; im Kanton Solothurn sind es Aetingen im Bucheggberg, Hochwald und
Feiern Sie mit uns Ihr Hochzeitsjubiläum!
Christkönigssonntag, 23. November
Feiern Sie 25 Jahre, 40 Jahre, 50 Jahre, 60 Jahre oder 65 Jahre?
Dann bitten wir Sie, melden Sie sich beim Pfarramt an. Unter Tel.: 062 212 50 00 oder an kathpfarramt. wangen@bluewin.ch
Wir freuen uns auf Sie!
Quelle Pixabay
Katholische Kirche Region Gösgen
www.pr-goesgen.ch
Niedergösgen
St. Antonius der Einsiedler
Sonntag, 5. Oktober
11.00 Wort- und Kommunionfeier, Andrea-Maria Inauen
10.15 Eucharistiefeier, AZ Mühlefeld, Hashbin Kadamparambil
Weitere Daten finden Sie auf unserer Homepage.
Lostorf
St. Martin
Katholische Kirche Region Gösgen
«SOUNDCHECK FÜR DIE SEELE» STARTET ERFOLGREICH IN STÜSSLINGEN
Am 13. September fand in der Katholischen Kirche in Stüsslingen erstmals «Soundcheck für die Seele» statt. Um 17 Uhr trafen sich Musik- und Gottliebende, um Lieder aus dem RiseUp-Buch für den Gottesdienst einzuüben. Die kraftvollen Texte und Melodien stärkten uns. Am 18. Oktober treffen wir
Niedergösgen
St. Antonius der Einsiedler
Rückblick Minifest St. Gallen am 7. September 2025
Die Minis Lostorf und Niedergösgen trafen sich am frühen Sonntagmorgen. Trotz des Treffpunkts noch vor der Morgendämmerung war die Stimmung erstaunlich gut und voller Vorfreude auf den bevorstehenden Tag.
Während der langen Fahrt, begleitet von Verpflegung, Spielen und spannenden Gesprächen, verging die Zeit wie im Flug. In St. Gallen angekommen, zeigte sich schnell, dass die beiden Scharen hervorragend miteinander harmonierten – ein gutes Zeichen für unsere bevorstehende Romreise Ende September! Kaum angekommen, mischten wir uns sofort unter die bunte Menge, denn die Mini-T-Shirts erstrahlten in unterschiedlichsten Farben. Es konnten verschiedene Ateliers besucht werden, wie Klettern, Hüpfburgen erobern, Mitmachen beim menschlichen Töggelikasten, über einen drehenden Mast hüpfen und über 100 weitere Angebote. Besonders eindrücklich war das Gefühl, Teil einer so grossen Gemeinschaft zu sein. Inmitten tausender Ministrantinnen und Ministranten wurde uns bewusst, dass wir nicht allein sind, sondern viele andere den Dienst in der Kirche mit Freude erfüllen! Nach der gemeinsamen Schlussfeier mit einer Band und vielen Seifenblasen machten wir uns auf den Rückweg und kamen müde, aber erfüllt zu Hause an. Waghta Berihu, Leiter MinischarNiedergösgen
Leitungsassistenz: Shenaz Zardet, Tel. 062 849 05 64 sekretariat@pr-goesgen.ch DI und FR 8.30 – 11.30 Uhr www.pr-goesgen.ch www.pr-goesgen.ch
uns erneut in Niedergösgen, um weitere Lieder zu entdecken. Vorkenntnisse in Musik sind nicht notwendig – es zählt allein die Freude am Singen und daran, mit der Stimme Gott zu preisen.
Mojca Lavrenčič, Leiterin des Kirchenmusikressorts
Eucharistiefeiern in der Vakanz Bis und mit März 2026 werden die Eucharistiefeiern grösstenteils von Hashbin Kadamparambil und anderen Aushilfen wahrgenommen.
Wir danken Father Hashbin für seine Bereitschaft, vorübergehend mehr Einsätze zu leisten.
Andrea-Maria Inauen, Pastoralraumleiterin
Carpe Diem
Eine kurze Wortgottesfeier gestaltet als thematischer Impuls und als Start in die neue Woche. Montag, 20. Oktober, 9.00 – 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Winznau.
Pfarreileitung: Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
Sekretariat: Shenaz Zardet, DI und FR 8.30 – 11.30 Uhr Tel. 062 849 05 64sekretariat.niedergoesgen@pr-goesgen.ch
Den vollständigen Bericht und weitere Fotos finden Sie auf unserer Homepage.
Mit Peter Huber auf dem längsten Pilgerweg
Wir laden alle Interessierten dazu ein, bei einem spannenden Vortrag mit Peter Huber auf dem Pilgerweg zu sein.
Freitag, 24. Oktober 2025, 19.00 im Pfarreiheim Niedergösgen.
Wir freuen uns, die FMG und Peter Huber.
Jassnachmittag für Frau und Mann
Am Mittwoch, 29. Oktober, 14 Uhr findet im Pfarreiheim eine gemütliche Jassmeisterschaft statt. Es locken süsse Preise, aber mitmachen kommt bekanntlich vor dem Rang! Unkostenbeitrag: Fr. 8.-.
Anmeldung bis Montag, 27. Oktober an: Ursula Meier-Gisi, Kalberweidliweg 3, 5013 Niedergösgen, Tel: 062 849 45 71
Allerheiligen und Seelensonntag Samstag, 1. November 2025, 9.30 Uhr
Am Fest Allerheiligen, Samstag, den 1. November um 9.30 Uhr, gedenken wir während der Eucharistiefeier unserer Verstorbenen.
Am Seelensonntag, 2. November, 13.30 Uhr, gedenken wir in der Schlosskirche während der ökumenischen Gedenkfeier und anschliessend auf dem Friedhof in einer ökumenischen Feier unserer Ver-
storbenen. Wir verlesen die Namen der im vergangenen Jahr Verstorbenen und zünden eine Kerze an. Diese Kerzen werden an der Osterkerze angezündet und symbolisieren das ewige Leben. Im Gebet vertrauen wir die Verstorbenen der Liebe Christi an. Gerne laden wir Sie zu diesen Gottesdiensten ein.
Öffnungszeiten des Pfarramtes
Das Sekretariat ist vom 10. Oktober bis 3. November 2025 nicht besetzt. In dringenden seelsorglichen Fällen rufen Sie bitte unter folgender Nummer 079 755 48 44 an. Besten Dank für Ihr Verständnis.
SA 11.10. 18.00 Margrit und Leo Mathys-Studer, Walter Meier-Studer, Frieda und Paul Studer-Boog, Elsa und Heinrich Gisi-Peier
SA 01.11. 18.00 Julia und Emil Meier-Bachmann, Ida und Walter Meier, Emmi Fuchs, Mina FuchsEng, Arthur und Rita Thommen,
Obergösgen
Maria Königin
Rückblick Erntedank
Erntedank ist ein Fest, um Danke zu sagen für das Wunderbare, das uns die Natur und Gott schenken. Der festliche Gottesdienst wurde musikalisch umrahmt durch den Jodlerchor Aarau. Auch in diesem Jahr wurde der Altar wieder wunderschön geschmückt durch die Chlausenzunft, welche im Anschluss an den Gottesdienst zum Apéro einlud. Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten.
Wir laden alle herzlich ein zur ökumenischen Jubilate Taizé-Feier mit Gesang, Gebete, Besinnung, Ruhe und Stille. Die Feier wird gestaltet von Stefan Wagner und Verena Bürge und musikalisch begleitet vom Ensemble Musicalostra.
Allerheiligen - Allerseelen - Totengedenken Samstag, 1. November, 14 Uhr, kath. Kirche Am 1. November feiern wir den Festtag Allerheiligen. Wir laden Sie herzlich ein zum Gottesdienst. In dieser Gedenkfeier wollen wir besonders den Ver-
Winznau
St. Karl Borromäus
Dank- und Familiengottesdienst für die Jubla Winznau Sonntag, 19. Oktober, 09.30 Uhr, Kirche Winznau
Wir feiern den Dankgottesdienst für das Jubla-Herbstlager. Alle Jubla-Kinder, Geschwister, Eltern und die Pfarreiangehörigen sind herzlich zu dieser Familienfeier eingeladen. Wir wollen gemeinsam auf das gelungene Herbstlager zurückblicken und Danke sagen.
Carpe diem – Pflücke den Tag
Montag, 20. Oktober, 9 Uhr, Kirche Winznau Es tut gut, mit ermutigenden Gedanken und wohltuenden Energien in einen neuen Tag und eine neue Woche zu starten. Carpe Diem heisst das Angebot in der Pfarrei Winznau. Als thematischer Impuls und als Start in die neue Woche wird auf der Empore in der Kirche Winznau eine kurze Wortfeier gestaltet. Interessierte sind herzlich willkommen.
Spielabend der FG Winznau
Freitag, 24. Oktober, 19 Uhr, Pfarrsaal Winznau Die Frauengemeinschaft Winznau lädt herzlich ein zu einem gemütlichen Abend für Jung und Alt mit spassigen und spannenden Gesellschaftsspielen. Bitte meldet Euch bis am 22.10. an: Regina von Felten, 079 773 58 82 oder regina.vonfelten@pr-goesgen.ch.
Pfarreileitung:
Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
Pfarramt: Kirchweg 2, 4653 Obergösgen
Koordinatorin: Verena Bürge
Tel. 062 295 20 78www.pr-goesgen.ch/obergoesgen
Tel. 079 818 55 77verena.buerge@pr-goesgen.ch
Sekretariat: Iris Stoll, MO und DO 8.30 – 11.00 Uhr sekretariat.obergoesgen@pr-goesgen.ch
storbenen des vergangenen Jahres gedenken. Anschliessend an den Gottesdienst ist Friedhofsbesuch und Gräbersegnung.
Anpassung Donnerstag-Gottesdienste Leider wurden die Donnerstag-Gottesdienste in unserer Kirche in letzter Zeit sehr schlecht besucht. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, ab Oktober die Eucharistiefeier in der Kirche nicht mehr anzubieten. Die Feiern in der OASE bleiben jedoch bestehen. So haben Sie die Möglichkeit, den Gottesdienst (kath.) und die Andacht (ref.) im Wechsel alle zwei Wochen in der OASE zu besuchen. Die Daten können Sie jeweils dem Pfarrblatt entnehmen. Wir bedauern diesen Schritt sehr und danken für Ihr Verständnis.
Zum Vormerken: Kürbissuppen-Zmittag Sonntag, 9. November, ab 12 Uhr, Unterkirche Der Vorstand Bifola lädt herzlich ein zum Kürbissuppen-Essen zugunsten des Bildungsfonds Lateinamerika. Es gibt die bewährte feine Kürbissuppe
Pfarreileitung:
mit Brot und danach eine leckere Kuchenauswahl am Buffet.
Wir gratulieren
AGENDA
24. Oktober: Ehepaar Ruth und Ernst Härdi zum 50. Hochzeitstag
• Mittwoch, 22. Oktober, 16.30 – 18.30 Uhr Bücherstube im Haus der Begegnung
Taufe
Am Sonntag, 19. November um 10.45 Uhr wird Laya Lou Hüsler feierlich in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir beglückwünschen die Tauffamilie und wünschen Laya Lou Gottes liebende Begleitung auf ihrem Lebensweg.
Jahrzeiten
SO 05.10 . 9.30 Uhr: Dreissigster für Otti Hurschler
SO 12.10. 9.30 Uhr: Hedwig und Meinrad Huber-Bärtschi
SO 26.10. 11.00 Uhr: Hans Giger
Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
Pfarramt: Kirchweg 1, 4652 Winznau
Koordinatorin: Regina von Felten
Tel. 062 295 39 28 www.pr-goesgen.ch/winznau
Tel. 079 773 58 82 regina.vonfelten@pr-goesgen.ch
Sekretariat: Judith Kohler, DI 8.00-11.15 Uhr, DO 8.00-11.15 Uhr und 13.30-15.30 Uhr sekretariat.winznau@pr-goesgen.ch
120. Generalversammlung der Frauengemeinschaft Montag, 10. November, 19 Uhr, Pfarrsaal Alle Vereinsmitglieder sind herzlich zur Generalversammlung eingeladen. Anmeldung bis 3.11. bei Regina von Felten, 079 773 58 82 oder regivonfelten@yetnet.ch. Auf Wunsch steht ein Fahrdienst zur Verfügung. Der Vorstand freut sich auf ein Wiedersehen mit seinen Mitgliedern.
Traumhafte Advent-Stimmung im Schloss
Wyher in Ettiswil
Freitag, 14. November Im märchenhaften Schloss Wyher kannst du dich bei Kerzenlicht, Musik, aromatischen Düften und vielem mehr einstimmen auf die kommende, besinnliche Adventszeit. Die Aussteller freuen sich, dir ihre wunderschönen, handgefertigten Werke zu präsentieren. Lass dich verzaubern und geniesse den Rundgang durch das feierlich geschmückte Schloss!
Treffpunkt Dorfplatz Winznau, 15.50 Uhr, Ankunft ca. 21.30 Uhr in Winznau, Kosten: Fr. 35.(Carfahrt und Eintritt). Anmeldung: bis am Dienstag, 6.11., bei Regina von Felten, Tel.: 079 773 58 82 oder regivonfelten@yetnet.ch. Anzahl Sitzplätze sind beschränkt!
Frauengemeinschaft Winznau
Gemüse Hoblete in Lostorf, Landfrauen und Frauengemeinschaft Winznau
Samstag, 25. Oktober 2025, 9 Uhr beim Dorfplatz Wir fahren gemeinsam mit dem Velo oder mit dem Fahrdienst nach Lostorf zur Chabishoblete und stel-
len dort selber Sauerkraut her. Anmeldung bis am 20. Oktober bei Regina von Felten: 079 773 58 82. Wir freuen uns auf dich!
Landfrauen und Frauengemeinschaft Winznau
Voranzeige: Allerheiligen –Ökum. Totengedenkfeier
Samstag, 1. November, 14 Uhr, Friedhof Winznau An Allerheiligen treffen wir uns auf dem Friedhof zur ökumenischen Gedenkfeier, um für unsere Verstorbenen zu beten. Die Feier wird von der Musikgesellschaft Winznau umrahmt.
AGENDA
• Montag, 6. Oktober, 14.30 Uhr Ökum. Sidemätteli-Stubete im Pfarrsaal
Strick-Treff im Aufenthaltsraum der Alterswohnungen, FG Winznau
Jahrzeiten und Dreissigster
SO 05.10. 09.30 Uhr Hansjörg Horne und seine Eltern Hulda und Josef Horne-Frauchiger, Agnes und Oskar Grob-Studer
SA 11.10. 18.00 Uhr Umberto Cervi
SO 19.10. 09.30 Uhr Agnes und Hans Grob, Agatha Magdalena Gut-Marbach und Dreissigster für Rosa Lämmli-Kunz
Lostorf
St. Martin
Rückblick Tagesausflug Frauengemeinschaft
Am 3. September fand der Tagesausflug der Frauengemeinschaft statt. Dieses Jahr verbrachten die Reisenden einen tollen Tag im Entlebuch. Erster Halt war Willisau. Im Café, wo das Original «Willisauerringli-Rezept» geboren wurde, genossen die Frauen Kaffee und Gipfeli. Danach ging die Reise weiter zum Schufelbühlhof in Marbach, wo Wasserbüffel zu bewundern waren. Die Frauen erfuhren einiges über die Eigenschaften von den grossen, genügsamen und menschenbezogenen Tieren. Nach dem Apéro war das nächste Ziel die Würzbrunnenkirche in Röthenbach, welche durch die Jeremias Gotthelf Verfilmung bekannt ist. Es war ein schöner und erlebnisreicher Tag. Den ganzen Bericht sowie weitere Fotos sehen Sie auf unserer Homepage unter News sowie in der Fotogalerie.
Jubiläumsreise Kirchenchor vom 30. August 2025
Der Kirchenchor St. Martin steht aktuell im Jubiläumsjahr und darf sein 125-jähriges Bestehen feiern. Da darf eine Jubiläumsreise natürlich nicht fehlen. Am Vormittag besuchten wir Muff Kirchturmtechnik,
Stüsslingen
Peter und Paul
Lagerrückblick
Sonntag, 19. Oktober, 11 Uhr, kath. Kirche Zum Lagerrückblick der Jubla-Minischar danken wir Gott für ein unfallfreies Herbstlager. Wie gewohnt, werden Kinder und Leiter:innen die Feier mitgestalten.
Frauenforum – Gedächtnisgottesdienst
Donnerstag, 23. Oktober, 9 Uhr, kath. Kirche Wir denken im Gottesdienst an unsere verstorbenen Mitglieder. Im Anschluss sind alle zu einem einfachen Frühstück in das Pfarreisäli eingeladen.
Fleissige Lismerinnen
Ende August 2025 konnten wir erneut folgende Strickwaren und einige Kleiderspenden an «Volunteers for Humanity» abgeben: 18 Paar Socken / 25 Decken / 15 Mützen / 26 Pullis (langund kurzarm) / 29 Schals / 8 Jacken / 2 Amadisli / 12 Bébéartikel / 5 Topflappen / 9 Dreieckstücher / 5 Küchen- und Tischwäsche.
Sekretariat: Sibylle Appert, MI 9–11 Uhr und 14–16 Uhr, DO 9–11 Uhr sekretariat.lostorf@pr-goesgen.ch
wo eine sehr interessante Führung durch den Betrieb stattfand. Später ging es weiter auf den Horben. Dort genossen wir ein feines Mittagessen. Am Nachmittag fand in der St. Wendelin-Kapelle eine kurze Dankes-Andacht statt. Schön war’s! Den ganzen Bericht und weitere Fotos von dieser Reise sind auf der Homepage unter «News» und «Fotogalerie» ersichtlich.
Bilder ökum. Buss- und Bettagsgottesdienst und Erntedankgottesdienst
• Mittwoch, 29. Oktober, 19 Uhr Friedensgebet
• Freitag, 31. Oktober, 19.30 Uhr Wort- und Kommunionfeier in der Antoniuskapelle Mahren
Einladung zum Adventskranzbinden
Von den beiden Gottesdiensten, welche am 21. respektive am 27. September stattgefunden haben, sind auf der Homepage der Pfarrei Lostorf unter Fotogalerie einige Impressionen aufgeschaltet.
Überraschungsanlass Frauengemeinschaft
Am Mittwoch, 15. Oktober fahren wir gemeinsam ins Schlaraffenland für Pflanzenfreunde nach Hirschthal. Wir treffen uns um 13.30 Uhr auf dem Gemeindeparkplatz. Die Rückkehr ist auf 17.30 Uhr geplant.
Anmeldungen nimmt bis 10. Oktober 2025 Käthi Haueter (Tel 079 / 464 24 64, Mail ak.haueter@bluewin.ch) entgegen.
Voranzeige Gschwellti Plausch Frauengemeinschaft
Am Mittwoch, 5. November findet der Gschwellti Plausch der Frauengemeinschaft statt. Nähere Infos sind im nächsten Kirche Heute ersichtlich.
AGENDA
• Mittwoch, 08. Oktober, 19 Uhr Friedensgebet
• Mittwoch, 15. Oktober, 19 Uhr Friedensgebet
• Mittwoch, 22. Oktober, 19 Uhr Friedensgebet
Pfarreileitung:
Unsere Verstorbenen
Aus unserer Gemeinschaft sind verstorben: 03. September Fredy Brunner, 72 Jahre 17. September Reichmuth-Schibler Katharina (Käthi), 78 Jahre Gott schenke ihnen seine Freude und den Angehörigen Trost in der christlichen Hoffnung auf ein Wiedersehen
Sekretariat: Iris Stoll, DI 8.30 – 11.00 Uhr, DO 14.00 – 16.30 Uhr sekretariat.stuesslingen@pr-goesgen.ch
Wir hoffen, dass wir mit unseren «Werken» Wärme und Freude spenden können.
Frauenforum Besuch Stapferhaus Lenzburg
Quelle: stapferhaus.ch
Das Frauenforum besucht am Donnerstag, 16. Oktober die Ausstellung «Hauptsache gesund» im Stapferhaus Lenzburg. Gemeinsame Fahrt mit dem Bus, Treffpunkt 15.20 Uhr an der Bushaltestelle Jura.
Pfarreisekretärinnen-Treffen
Vor 17 Jahren hat Pfarrer Jürg Schmid das Pfarreisekretärinnen-Treffen des damaligen Dekanats Olten-Gösgen-Gäu ins Leben gerufen. Dieses Jahr trafen sich die Sekretärinnen in Stüsslingen. Als
Wertschätzung unserer Arbeit beschenkte uns Andrea-Maria Inauen mit Sonnenblumen. Vielen herzlichen Dank.
Vor den Herbstferien wurden die Einladungen für den Firmweg an die Jugendlichen der infrage kommenden Jahrgänge gemäss den uns vorliegenden Daten versandt. Den bisherigen Vorfirmweg haben wir überarbeitet. Die neuen Angebote für Jugendliche ab dem 9. Schuljahr heissen fortan 14+ und 15+. Wer eine Einladung vermisst, findet sie auf unserer Website, über den QR-Link und in den Schriftenständen unserer Pfarrkirchen.
Wir laden Interessierte am Firmweg und ihre Eltern zu einem von zwei Infoabenden ein:
Familienfeier zum Start des Erstkommunionweges am Sonntag, 26. Oktober 2026 in Däniken Am Sonntag, 26. Oktober, beginnt für die Erstkommunionkinder von unserem Pastoralraum der Weg zur Erstkommunion. Unter dem Thema; «Ihr seid meine Freunde» starten sie ihre Reise, um mehr über Jesus und seinen Auftrag der Freundschaft und Nächstenliebe zu erfahren.
In den kommenden Monaten werden die Kinder in verschiedenen Etappen die Bedeutung der Eucharistie und der Gemeinschaft mit Jesus und der Kirche entdecken. Wir begleiten sie, in dem wir bei der Feier dabei sind und sie auf ihrem Weg zur ersten heiligen Kommunion unterstützen. Zur Feier sind alle herzliche Willkommen.
Andrea Moser
Senioren Tanznachmittag
Tanzen, Lachen und Singen
Live Musik mit Röbi Theler in Gretzenbach
Wann: Donnerstag, 16. Oktober
Zeit 14.00 – 17.00 Uhr
Ort: Römersaal in Gretzenbach ohne Anmeldung
Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag.
Trudy Wey und Julia Friker
Am Sonntag, 26. Oktober um 10.15 Uhr sind alle Familien aus unserem Pastoralraum herzlich zur Chinderfiir in der kath. Kirche Gretzenbach eingeladen.
Im Anschluss kleiner Imbiss im Römersaal. Es freut sich: das ökum. Chinderfiir-Team Däniken-Gretzenbach-Schönenwerd-Eppenberg-Wöschnau
«Letzte Hilfe Kurs» für Jugendliche im Pfarreiheim Schönenwerd Zu Beginn des neuen Schuljahres haben sich 20 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe im Rahmen des Religionsunterrichts zu einem ganz besonderen Kurs im Pfarreiheim Schönenwerd getroffen: dem «Letzte Hilfe Kurs für Kinder und Jugendliche».
Doch was ist ein «Letzte Hilfe Kurs» überhaupt? Der Kurs vermittelt grundlegendes Wissen rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer – aus spi-
Allerheiligen
ritueller, menschlicher und medizinischer Sicht. Entwickelt wurde das Konzept in Deutschland, wo es bereits viele Menschen berührt und gestärkt hat. Sterben gehört zum Leben – eine Wahrheit, die oft ausgeklammert wird, obwohl sie uns früher oder später alle betrifft. Gerade Jugendliche kommen in ihrem Umfeld immer wieder mit Abschied, Verlust oder Trauer in Berührung – sei es durch den Tod eines geliebten Menschen, durch Gespräche in der Familie oder durch eigene Fragen und Ängste. Der Kurs bot ihnen einen geschützten Raum, um solche Themen anzusprechen – mit Offenheit, Respekt und Mitgefühl.
Die vier zentralen Themen des Kurses lauteten:
1. Sterben ist ein Teil des Lebens
2. Vorsorgen und Entscheiden
3. Leiden lindern
4. Abschied nehmen
In Gesprächen, persönlichen Gedanken und Ritualen entwickelten die Jugendlichen ein tieferes Verständnis für das, was es heisst, Menschen am Lebensende zu begleiten. Viele zeigten grosses Interesse, stellten Fragen und liessen sich auf diese emotionale Reise ein.
Besonders eindrücklich war die Erkenntnis, dass es oft nicht grosse Worte braucht, sondern schlicht: Zuwendung, Zeit und ein offenes Herz. Denn am Ende des Lebens ist es genau das, was für einen Menschen zählt.
Geleitet wurde der Kurs von Mara Brasser, Pflegefachfrau MAS Palliative Care sowie Trudy Wey, Religionslehrerin und Seelsorgerin.
Mit Erfahrung, Wärme und Einfühlungsvermögen begleiteten sie die Jugendlichen durch diese intensiven Stunden.
Ein Kurs, der berührt – und Spuren hinterlässt. Trudy Wey und Mara Brasser
Sie finden entsprechende Informationen mit Namensauflistung der Verstorbenen seit dem 1. November 2024 in der kommenden Ausgabe.
Den Glauben ins Spiel bringen
Chinderfiir
Thema «biblische Tiere – Löwe»
Pastoralraum Niederamt
Dulliken
St. Wendelin
Sonntag, 5. Oktober
12.00 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 6. Oktober
17.30Rosenkranzgebet
Dienstag, 7. Oktober
09.30 röm.-kath. Gottesdienst im Altersheim Brüggli mit Josef Schenker
Mittwoch, 8. Oktober
09.30 Eucharistiefeier mit Josef Schenker
Donnerstag, 9. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet (kroatische Mission)
Sonntag, 12. Oktober
09.45 Wort-Gottes-Feier mit Michael Kontzen Jahrzeit für: Giuseppe Morgillo-Tariello Kollekte: Geistliche Begleitung zukünftiger Seelsorgenden
12.00 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 13. Oktober
17.30Rosenkranzgebet
Dienstag, 14. Oktober 09.30 röm.-kath. Gottesdienst im Altersheim Brüggli mit Kaplan Jobin
Donnerstag, 16. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet (kroatische Mission)
Sonntag, 19. Oktober 09.45 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin Jahrzeit für:
Rita und Walter Moll Spielmann Sonja Sgier-Gysler
Kollekte: Missio
12.00 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 20. Oktober 17.30Rosenkranzgebet
Dienstag, 21. Oktober 09.30 ev.-ref. Gottesdienst im Altersheim Brüggli
Mittwoch, 22. Oktober 09.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Donnerstag, 23. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet (kroatische Mission)
Sonntag, 26. Oktober 12.00 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 27. Oktober
17.30Rosenkranzgebet
Dienstag, 28. Oktober 09.30 röm.-kath. Gottesdienst im Altersheim Brüggli mit Kaplan Jobin
Donnerstag, 30. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet (kroatische Mission)
Schönenwerd
Maria Himmelfahrt
Samstag, 4. Oktober
16.00 Eucharistiefeier (italienische Mission)
Freitag, 10. Oktober
19.00 Taizé-Feier mit Trudy Wey Musikalische Gestaltung durch Kantorin Claudia Küpfert und Pianistin Iona Haueter
10.00 Wort-Gottes-Feier im Haus im Park mit Trudy Wey
Samstag, 18. Oktober 16.00 Eucharistiefeier (italienische Mission)
Sonntag, 19. Oktober
10.15 ökumenischer Erntedank-Gottesdienst in der kath. Kirche mit Joachim Köhn und Vertretungen der anderen Kirchen, musikalische Gestaltung durch den Jodlerchor Echo, anschliessend Apéro
Kollekte: Missio
Samstag, 25. Oktober 16.00 Eucharistiefeier (italienische Mission)
Sonntag, 26. Oktober
10.15 ökum. Chinderfiir zum Thema: «biblische Tiere - Löwe» in der kath. Kirche Gretzenbach
Mittwoch, 29. Oktober
09.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin Frauengottesdienst im Pfarreiheim
Freitag, 31. Oktober
10.00 Wort-Gottes-Feier im Haus im Park mit Trudy Wey
Gretzenbach
Peter und Paul
Sonntag, 5. Oktober
10.15 Wort-Gottes-Feier mit Michael Kontzen Jahrzeit für:
Margaritha und Franz Wicki Dario Colussi
Kollekte: Shishur Asha
19.00Gebetsgruppe
Gemeinsam beten für Frieden
Freitag, 10. Oktober
19.00 Taizé-Feier in Schönenwerd
Samstag, 11. Oktober
18.00 Wort-Gottes-Feier mit Michael Kontzen
Jahrzeit für:
Paul Hürzeler
Hedwig und Franz Hürzeler-Schenker
Lucie und Harald Hürzeler-Ramel
Marie und Jakob Ramel-Soland
Kollekte: Häuserbau Indien
Samstag, 18. Oktober
18.00 Eucharistiefeier in Däniken
Sonntag, 26. Oktober
10.15 ökum. Chinderfiir zum Thema: «biblische Tiere - Löwe» mit dem ökum. Chinderfiir-Team im Anschluss gemütliches Beisammensein
Däniken
St. Josef
Freitag, 3. Oktober
17.00 Anbetung im Anschluss um 17.30Rosenkranz
Samstag, 4. Oktober
18.00 Wort-Gottes-Feier mit Michael Kontzen Jahrzeit für Anna Marie Schenker-Jäggi
Kollekte: Shishur Asha
Mittwoch, 8. Oktober
08.30 Eucharistiefeier mit Josef Schenker
Freitag, 10. Oktober 17.30Rosenkranz
19.00 Taizé-Feier in Schönenwerd
Samstag, 11. Oktober 18.00 Wort-Gottes-Feier in Gretzenbach
Mittwoch, 15. Oktober 08.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Freitag, 17. Oktober 17.30Rosenkranz
Samstag, 18. Oktober 18.00 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin Jahrzeit für Rosa Brun-Graf Kollekte: Missio
Mittwoch, 22. Oktober 08.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Sonntag, 26. Oktober 10.15 Familiengottesdienst mit dem Katecheseteam und den neuen Erstkommunionkindern Im Anschluss Apéro im Pfarrsaal
Mittwoch, 29. Oktober 08.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Walterswil
St. Josef
Sonntag, 5. Oktober 09.00 Wort-Gottes-Feier mit Michael Kontzen Kollekte: Shishur Asha
Sonntag, 12. Oktober 09.45 Eucharistiefeier in Dulliken
Sonntag, 19. Oktober 09.45 Wort-Gottes-Feier mit Andrea Moser Jahrzeit für:
Maria und Markus Hagmann-Merkle
Kollekte: Weltkirche Missio
Sonntag, 26. Oktober 10.15 Familiengottesdienst in Däniken
www.niederamtsued.ch
Pastoralraumleiter
Michael Kontzen 062 849 01 37, michael.kontzen@niederamtsued.ch
Grossen Dank an die Kirchgemeinde für das wunderbare Mitarbeiterfest. Wie immer war es ein kulinarisches Highlight. Herzlichen Dank an alle Organisatorinnen und Organisatoren, die mit viel Liebe zum Detail ein festliches Ambiente geschaffen haben. «Ehre wem Ehre gebührt»: Alban Würgler wurde für 20 Jahre als Kirchenratspräsident geehrt. Im Namen der Pfarreiangehörigen danken wir ihm für sein umsichtiges und wohlwollendes Engagement im Dienste der Pfarrei.
Lottonachmittag
Montag, 13. Oktober, 14.00 Uhr – Lottonachmittag der ökumen. Frauengemeinschaft im Obergeschoss der kath. Kirche.
Kosten für 3 Karten betragen Fr. 5.—/Nachmittag. Anschliessend offerieren wir ein feines Zvieri. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Schönenwerd
Maria Himmelfahrt
Unsere Verstorbenen
Am 11. September ist im Alter von 77 Jahren
Matilde Ortiz Asensio, Gugenstrasse 21 verstorben. Am 12. September ist im Alter von 85 Jahren Jutta Mathis-Gottwald, Frohmattweg 16 verstorben. Möge Gott die Verstorbenen aufnehmen in sein Reich und ihnen ewigen Frieden und Freude schenken.
Frauen- und Müttergemeinschaft
St. Elisabeth
Am Donnerstag, 23. Oktober findet um 14.00 Uhr unser Lotto-Anlass im Pfarreiheim statt. Am Mittwoch, 29. Oktober feiern wir um 9.30 Uhr unseren Frauengottesdienst. Anschliessend treffen sich alle zu einem Trunk im Pfarreiheim.
Tanz- und Unterhaltungsnachmittag
Dieser findet am Donnerstag, 16. Oktober um 14 Uhr im Römersaal in Gretzenbach mit Trudy Wey und Julia Friker statt. Dazu sind alle tanzfreudigen Erwachsenen herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Anlass für die Seniorinnen und Senioren
Am Mittwoch, 22. Oktober um 14.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus in Schönenwerd – Unterhaltungsnachmittag mit dem Klamottenchörli, Rothenburg. Mit Schirm, Charme und Klavier werden Lieder aus vergangenen Zeiten vorgetragen und in
Hinweis Allerheiligen-Allerseelen
Die Auflistung der Verstorbenen erscheint in der kommenden Pfarrblatt-Ausgabe.
AGENDA
• Mittwoch, 8. Oktober, 14.00 Uhr Stricken im Obergeschoss der kath. Kirche
• Donnerstag, 16. Oktober, 14.00 – 17.00 Uhr Tanznachmittag im Römersaal in Gretzenbach
• Samstag, 25. Oktober Pastoralraumwallfahrt ins Jonental
• Samstag, 25. Oktober, 10.00 – 11.00 Uhr erste Probe «Weihnachtsspiel» in der kath. Kirche
Das ökumenische Seniorenteam freut sich auf einen gemütlichen Nachmittag mit vielen Teilnehmenden. Wir bitten um Anmeldung bis am 16. Oktober an das Pfarreisekretariat Schönenwerd, Tel. 062 849 11 77 oder 079 548 96 42, per Mail schoenenwerd@ niederamtsued.ch oder über die Homepage: Anmeldung Anlässe www.niederamtsued.ch
Pastoralraum-Wallfahrt
Am Samstag, 25. Oktober findet die diesjährige Pastoralraum-Wallfahrt ins Jonental statt. Wir wünschen allen angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen unvergesslichen Tag, hoffentlich bei strahlendem Sonnenschein.
Chinderfiir
Am Sonntag, 26. Oktober findet um 10.15 Uhr eine ‚Chinderfiir’ in der Kirche Gretzenbach statt. Alle sind herzlich eingeladen
Pfarreirat
Die nächste Pfarreiratssitzung findet am Dienstag, 29. Oktober um 19.30 Uhr im Pfarreiheim statt.
Vorschau
Unsere Totengedenkfeier findet am Samstag, 1. November um 14 Uhr statt. Dazu folgen weitere Informationen in der nächsten Pfarrblatt-Ausgabe.
Zäme ässe
Einladung zum Mittagstisch am Mittwoch, 22. Oktober, um 12.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus
Für die Teilnahme müssen sich alle neu anmelden bis Montag, 20. Oktober, um 12 Uhr, bei Bernadette Bärtschi Tel. 062 295 22 82 (Telefonbeantworter).
Bürozeiten:
Ökumenische Erwachsenenbildung 2025
Am 5. und 12. November jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr finden zwei Anlässe im kleinen Saal im ref. Kirchgemeindehaus in Schönenwerd statt über Anny Peter (1821 – 1958) – das engagierte Leben der Schönenwerder Bezirkslehrerin. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Rückblick
Die Frauen- und Müttergemeinschaft auf dem Vereinsausflug am 11. September in Lenzburg mit Stadtführung
Gretzenbach und Däniken
Peter und Paul und St. Josef
Wir trauern um:
Am 10. September ist Rosmarie Feusi aus Gretzenbach im Alter von 98 Jahren verstorben. Die Verabschiedung fand am 26. September in der Kirche Gretzenbach statt.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer
Pfarrkirche Gretzenbach
Gebet für den Frieden
Am Sonntag, 5. Oktober, um 19 Uhr verbinden wir uns mit vielen Gebetsgruppen in der ganzen Schweiz. Unsere Gebetsgruppe, die sich jeden ersten Dienstagabend im Monat versammelt, lädt Jung und Alt dazu ein.
Das Gebet mit Gesang dauert etwa eine halbe Stunde und wird im Altarraum im Kreis gefeiert.
Taizé in Schönenwerd
Am 10. Oktober und 22. November um 19 Uhr sind Sie herzlich zu unseren Taizéfeiern in der kath. Kirche in Schönenwerd eingeladen.
Ferienabwesenheit:
Die Sekretariate Däniken und Gretzenbach sind während den Herbstferien vom 29. September bis 17. Oktober geschlossen.
In dringenden seelsorgerlichen Anliegen wenden Sie sich an Kaplan Jobin, 062 849 15 51 oder Michael Kontzen, 062 849 01 37
Vielen Dank und schöne Herbsttage.
Walterswil
St. Josef
Taufe
Am Sonntag, 28. September wurde Joris Schenker, Sohn von Kathrin und Thomas Schenker, durch das Sakrament der Taufe in der Kirche Walterswil in die Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen. Wir gratulieren herzlich und wünschen der Familie viel Freude und Gottes Segen für die Zukunft.
Rosenkranzgebet im Monat Oktober
Wir beten jeden Dienstagmorgen im Oktober von 9.30 bis 10.00 Uhr gemeinsam den Rosenkranz in der Kirche.
Taizé-Feier
Dazu sind Sie herzlich am Freitag, 10. Oktober, um 19 Uhr, in die röm.-kath. Kirche in Schönenwerd, mit Trudy Wey eingeladen. Musikalische Mitwirkung von Kantorin, Claudia Küpfert und Pianistin, Iona Haueter.
Jass- und Spielnachmittag
Der gemütliche Nachmittag wird im Monat Oktober am 14. und 28. Oktober angeboten, jeweils um 14.00 Uhr, im Pfarrhaus. Jedermann ist dazu herzlich eingeladen.
Pfarramt: Kirchweg 9, 5014 Gretzenbach
Josefstrasse 3, 4658 Däniken www.niederamtsued.ch
Sekretariat:Nicole Lambelet
Gretzenbach: 062 849 10 33
Däniken: 062 291 13 05
Senior:innen Anlässe
Jassen
48. ökum. Jass-Plausch für Gretzenbacher Senior:innen Dienstag, 14. Oktober um 13.30 Uhr im Römersaal (Einladungen wurden verschickt)
Tanznachmittag
Am Donnerstag, 16. Oktober von 14 bis 17 Uhr sind alle zu einem unterhaltsamen Tanznachmittag mit Röbi Theler herzlich eingeladen. Der Anlass findet im Römersaal Gretzenbach statt – ohne Voranmeldung
Klamottenchörli, Rothenburg
Am Mittwoch, 22. Oktober um 14.30 Uhr begeistert das Klamottenchörli, Rothenburg mit Schirm, Charme und Klavier. Der Anlass findet statt im ref. Kirchgemeindehaus in Schönenwerd
Hinweis Anmeldung Klamottenchörli: Senior:innen aus Gretzenbach haben briefliche Einladungen erhalten. Die Senior:innen aus Däniken können sich wie folgt anmelden: E-Mail: daeniken@niederamtsued.ch über die Homepage: www.niederamtsued.ch / Däniken / Ausflüge (Anmeldung Erwachsene Button) Telefonische Anmeldungen bitte an das Pfarramt Schönenwerd, Tel. 062 849 11 77
Herzlich willkommen zum Anlass am 16. Oktober, um 14.00 Uhr, im Römersaal in Gretzenbach, mit Trudy Wey und Julia Friker.
Eine Anmeldung dazu ist nicht nötig.
Pastoralraum-Wallfahrt
Die Wallfahrt zur Marienkapelle im Jonental findet am Samstag, 25. Oktober statt. Wir wünschen allen Beteiligten einen bereichernden Tag.
Senior:innen Mittagstisch mit Lottospiel Am Freitag, 31. Oktober sind alle Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Mittagessen um 12.00 Uhr im ev. ref. Kirchgemeindehaus eingeladen. Anschliessend wird Lotto gespielt, dazu wünschen wir viel Glück und Spass.
Fest Allerheiligen
Im Gottesdienst mit Gräberbesuch am Samstag, 1. November, um 10.00 Uhr, gedenken wir der Verstorbenen.
Im Anschluss sind alle Teilnehmenden zum Kaffee in der Pfarrstube herzlich eingeladen.
Bürozeiten: Gretzenbach: Di 09.00 - 11.00 Uhr und Do 14.00 - 16.00 Uhr Däniken: Mo & Do 09.00 - 11.00 Uhr
Mini Pilgerweg mit der fünften Klasse in Gretzenbach
Mit den 5. Klässlern war ich an einem schönen September Nachmittag auf dem Mini-Pilgerweg rund um die Kirche in Gretzenbach unterwegs. Das Thema «Unterwegs mit Jesus» hat uns eine gute Stunde lang begleitet.
Pilgern ist nicht einfach Spazieren. Beim Pilgern macht man sich Gedanken über Gott, das Leben oder denkt über sich selbst nach. Auch wir haben uns vorgestellt, dass wir mit Jesus zusammen auf dem Weg sind. Wir haben erfahren, sollte es in unserem Leben dunkel und stürmisch zu- und hergehen, kann Jesus uns wie ein Leuchtturm
Orientierung und Sicherheit geben. Doch auch wir können für jemanden ein Licht sein, in dem wir zuhören, helfen oder trösten. Mit einem Segengebet als Abschluss, nahmen wir diese Kraft vom Pilgerweg mit nach Hause. Maja Friker Katechetin in Gretzenbach
Vorschau
Unsere Totengedenkfeiern finden in Däniken und Gretzenbach am Samstag, 1. November um 14 Uhr statt. Dazu folgen weitere Informationen in der nächsten Pfarrblatt-Ausgabe.
Das Erntedankfest wurde im festlichen Rahmen mit Michael Kontzen und Sascha Thiel auf dem Bauernhof gefeiert. Jung und Alt konnten sich am bereichernden Gottesdienst mit musikalischer Umrahmung und anschliessendem feinen Apéro erfreuen. Insbesondere herzlichen Dank an die Gastgeberfamilie, Urs und Esther Hagmann, Margrit und Doris Kupferschmid, Mareike Huber und allen, die zum guten Gelingen dieses Festes beigetragen haben.
Aus der Region – für die Region
Ausblick angelforce 2025
Junge Menschen setzen sich für eine gute Tat ein!
Dieses Jahr findet angelforce bereits zum 19. Mal statt.
Vom 6. - 16. November werden sich in verschiedenen Kantonen der Deutschschweiz zahlreiche Jugendliche für eine gute Tat im öffentlichen Raum engagieren. Im Kanton Solothurn wird angelforce von der römischkatholischen Jugendfachstelle (kurz juse-so) koordiniert, die auch für die Gesamtkoordination der Aktion verantwortlich ist.
Vergangenes Jahr beteiligten sich im Kanton Solothurn rund 300 Jugendliche im Rahmen von angelforce. Dabei entstanden viele kreative Aktionen: Eine Jugendgruppe besuchte ein Altersheim, eine andere Jugendgruppe verteilte selbstgebackene Guetzli im Dorf, und die Jubla Bettlach unterstützte Anwohnende bei verschiedenen Anliegen rund ums Haus.
Nach der Anmeldung wird die Aktion gemeinsam mit Verantwortlichen aus der Pfarrei oder der Jubla geplant, koordiniert und umgesetzt. Der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt! Als kleines Dankeschön für das wertvolle Engagement erhalten alle Teilnehmenden die beliebten angelforce-Mützen.
Anmeldungen sind bis zum 29.10.2025 unter www.angelforce.ch oder via QR-Code möglich.
«Der Tag hat uns junge Christen näher zueinander geführt.»
Am 7. September fand das Mini-Fest 2025 in St. Gallen statt. Unsere Minischar aus dem Pastoralraum Niederamt nahm daran teil. Ein Erlebnisbericht.
Angekommen bei der riesigen Messehalle, erkundeten wir zuerst alle Ateliers. Von verschiedenen Rutschbahnen über diverse Klettermöglichkeiten bis hin zum Kinderschminken war alles dabei, was Kinderund Jugendherzen höherschlagen liess. Schnell teilten wir uns in Gruppen auf, sodass die unterschiedlichen Interessen nicht zu kurz kamen. Meine Gruppe begab sich zuerst zur Eucharistiefeier mit Bischof Beat Grögli. Zu unserem Erstaunen mussten wir vor dem Eingang zum Gottesdienst anstehen. Einige unter uns schmunzelten bei diesem Andrang zu einer Messe. «Wenn dies doch jeden Sonntag so wäre.» Die Feier war sehr eindrücklich. Es gab eine Jugendchorgruppe, welche die Feier mit modernen, christlichen Liedern mitgestaltete. Das Thema war, wie kann eine Melodie mit unterschiedlichen Tönen harmonieren und wie wichtig doch jeder einzelne Ton dabei eine Rolle spielt. Genau wie bei uns Menschen, sind wir alle einzigartig und wichtig, ganz egal, von wo wir kommen und wie schwer unser Rucksack ist.
Beim Mittagessen konnten wir zwischen der berühmten Olma-Bratwurst, einem Schnitzelbrot, einem Hotdog oder einer Portion Pommes entscheiden. Und zum Dessert gab es diverse Glace- und Ge -
bäck-Stände. Zu diversen Zeiten konnte man den Bischof persönlich sprechen und on seinem issen ro tieren uch gab es einen Hip-Hop-Workshop, wo die tänzerischen Fähigkeiten auf die Probe gestellt wurden. Jeder kam also auf seine Kosten und konnte ganz nach seinen Wünschen den Tag gestalten und geniessen.
Müde und glücklich reisten wir anschliessend wieder in Richtung Niederamt.
Es war wirklich ein toller Anlass, welcher uns junge Christen näher zueinander gebracht hat. Wir haben die Gemeinschaft untereinander sehr genossen.
Luciana Zoppi, unsere Oberministrantin, meint zu diesem besonderen Tag wie folgt: «Es war ein sehr schönes Erlebnis voller Spass und Freude. Dass ich den Tag mit meinen Freunden verbringen durfte, hat mich sehr gefreut.»
Aline Stiegeler, Minileitern aus Däniken, äusserte sich folgendermassen zum Fest: «Es war sehr eindrücklich, wie viele Ministranten es in der Schweiz tatsächlich gibt. Mit allen gemeinsam diese riesige Party zu feiern, war unglaublich.»
Wir freuen uns schon heute auf das nächste Mini-Fest.