RELIGIÖSE RECHTFERTIGUNG VON KONFLIKTEN IST GOTTESLÄSTERUNG
Noch immer werden Konflikte und Gewalt mitunter religiös begründet. Papst Leo XIV. hat die religiöse Rechtfertigung von Konflikten und Gewalt scharf kritisiert. «Wir müssen diese Formen der Gotteslästerung, die den heiligen Namen Gottes entehren, ablehnen, und zwar durch die Art und Weise, wie wir unser Leben führen», sagte er vor einer Gruppe Jugendlicher jüngst im Vatikan. «Wir sind aufgerufen, das Gebet und die Spiritualität zusammen mit dem Handeln als Quellen des Friedens und als Begegnungspunkte zwischen Traditionen und Kulturen zu pflegen.» Frieden stehe auf der Tagesordnung der internationalen Führungskräfte, er sei Gegenstand globaler Diskussionen, aber leider werde er oft auf einen blossen Slogan reduziert, so der Papst weiter. «Was wir brauchen, ist, den Frieden in unseren eigenen Herzen und in unseren Beziehungen zu pflegen, ihn in unserem täglichen Handeln aufblühen zu lassen, uns für Versöhnung in unseren Familien, unseren Gemeinschaften, unseren Schulen und Arbeitsplätzen, in der Kirche und unter den Kirchen einzusetzen.»
CIC/KATH.CH
EIN NOVUM
Einsiedeln zählt zu den wichtigsten Barockklöstern Europas. Jährlich zieht es Hunderttausende Pilger zu der Benediktinerabtei in der Schweiz. Die hat nun einen neuen alten Vorsteher: Abt Urban Federer wurde bestätigt. Dies ist ein absolutes Novum: Denn erstmals wurde ein amtierender Abt für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Der 57-jährige Benediktiner leitete die bekannte Barockabtei im Kanton Schwyz bereits die letzten zwölf Jahre. In der Einsiedler Klostergemeinschaft erfüllen 15 Mitbrüder die Wahlkriterien. Das im Jahr 934 gegründete Kloster Maria Einsiedeln zählt wie Wettingen-Mehrerau in Vorarlberg, das ungarische Pannonhalma oder das italienische Montecassino zu den sogenannten Territorialabteien. Diese haben einen ähnlichen Rang wie eine Diözese. kath.ch
MEHR ALS
5000 «MINIS»
Nach acht Jahren Pause – endlich wieder ein Mini-Fest. Über 5000 «Minis» feierten am Sonntag, 7. September, in St. Gallen. Neben 100 Ateliers standen auch spirituelle Angebote auf dem Programm. Der neue St. Galler Bischof Beat Grögli stellte sich den Fragen der Kinder und Jugendlichen. Mit dabei waren auch zahlreiche kirchliche Institutionen wie Fastenaktion, Jubla oder Ordensgemeinschaften. Überraschend gross war das Interesse an der Eucharistiefeier, die in einem Saal im Obergeschoss der Olma-Halle angeboten wurde. Wann das nächste Fest stattfinden wird, ist noch offen. «Aber sicher ist: Die Minis müssen nicht mehr acht Jahre auf die nächste Ausgabe warten», heisst es in der Mitteilung auf www.damp.ch. kath.ch
TITELSEITE: Mural in Lissabon. Bild von Annie Spratt auf Unsplash.
«Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht.»
Jean Paul, deutscher Dichter und Pädagoge (1763–1825)
Buschbrand mit positiven Folgen
Waldbrände haben im Mittelmeerraum in diesem Sommer verheerende Schäden mit dramatischen Folgen angerichtet. Ganz anders am See Genezareth in Israel, wo ein Feuer in einem üppig überwucherten Brachland kaum Verlust und Leid, dafür aber interessante archäologische Erkenntnisse zutage gefördert hat. Nun könnte das historische Bethsaida gefunden sein. Dieses gilt als Heimat der Apostel Petrus, Andreas und Philippus; nach biblischer Überlieferung berief Jesus dort seine ersten Jünger, vollzog eine Brotvermehrung und heilte einen Blinden. Der Sommerbrand von el-Aradsch hat – anders als israelische Medien zunächst glauben machen wollten – keine neuen archäologischen Sensationen gebracht, betonen Kirchenhistoriker und Landeskenner, aber bestimmt mehr Gewissheit. kna/kath.ch
AUFGEFALLEN
«Nämlich das Klischee des Jesuiten, der durch clevere Argumentation und ‘Hintertürchen’ sein Ziel erreicht.»
Der Jesuit Christian M. Rutishauser in Forum, Magazin der Katholischen Kirche im Kanton Zürich, Ausgabe 9, September 2025. Rutishauser antwortet im Interview auf diese Behauptung: «Das ist eben kein Klischee. Das ist die Wahrheit!» Der Jesuit liebt die Provokation, als Provozierter wie als Provozierender. Anderseits verweist er auf die zentrale Rolle der Selbstdisziplin, da man im Jesuitenorden viele Freiheiten besitze.
«WIE AUCH WIR VERGEBEN UNSEREN SCHULDIGERN ...»
Vergebung steht im Zentrum des christlichen Menschenbildes. Das zeigt sich bereits im Urgebet der Christengemeinde, dem Vaterunser. Auch in der katholischen Theologie nimmt der Akt des Vergebens eine zentrale Rolle ein, weil er eng mit Gottes Barmherzigkeit und dem Heil des Menschen verbunden ist. Die Quelle aller Vergebung ist dabei Gott selbst. Er vergibt die Sünde aus Liebe und nicht aufgrund menschlicher Leistung. Grundlage sind Jesu Tod und seine Auferstehung; der entscheidende Akt der göttlichen Vergebung. Doch Jesu Lehre betont, dass auch Menschen einander vergeben sollen: «Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.» Vergebung ist nicht eigener Barmherzigkeit. Wer Vergebung empfängt, soll sie auch weitergeben (Matthäus 18,21–35).
Für den grossen Mittelalter-Theologen Thomas von Aquin gehört die Vergebung zur grundlegenden Tugend der Caritas. Wer liebt, ist bereit, erlittenes Unrecht loszulassen und das Gute des anderen zu wollen. Er unterscheidet dabei zwischen einer «inneren Vergebung» (keinen Hass oder Rachsucht im Herzen behalten) und «äusserer Gerechtigkeit» (manchmal bleibt es nötig, dass eine Strafe oder Wiedergutmachung erfolgt). Vergebung bedeutete für den Dominikanermönch nicht, dass Gerechtigkeit aufgehoben wird. Das Unrecht darf auf keinen Fall verharmlost werden. Seine vor über
aktuell, wenn er von einem «Prozess des Vergebens» spricht. Es handelt sich dabei um einen psychischen, emotionalen und oft auch spirituellen Prozess, der verschiedene Phasen umfassen kann. Der Wille zur Versöhnung kann vollkommen sein, auch wenn das Gefühl der Verletzung bleibt, aber es setzt eine innere Umkehr (Metanoia) voraus. Vergebung ist kein Vergessen oder Gutheissen, sondern eine bewusste Entscheidung, den inneren Groll loszulassen. Die verletzende Erfahrung verliert ihre Macht, die Beziehung zum anderen oder zum eigenen Selbst kann sich neu gestalten – manchmal mit Versöhnung, manchmal auch in Distanz.
Mit freundlichen Grüssen Reto Stampfli
RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR
Vergeben und versöhnen aus christlicher Sicht
Menschen erleben nicht nur Schönes und Erfüllendes, sondern werden im Laufe des Lebens manchmal verraten, betrogen, unterdrückt oder gequält. Als Christen wissen wir, dass wir den uns verletzenden Personen vergeben sollten. Doch von ganzem Herzen zu vergeben, gestaltet sich nicht immer so einfach. Der irische Schriftsteller C. S. Lewis sagte einmal: «Jeder hält Vergebung für eine schöne Idee, bis er selber etwas zu vergeben hat.» Die Bereitschaft zu verzeihen hilft, an Leib und Seele gesund zu bleiben.
SILVIA RIETZ
Verletzungen oder Ungerechtigkeiten verzeihen zu können, braucht Zeit zum Reifen und einen bewussten Entschluss, sich von der Macht des Hassens zu verabschieden. Eine besondere Herausforderung, wenn der Verursacher den Fehler nicht eingesteht, sich weder entschuldigt noch das verletzende Verhalten ändert. Bleiben belastende Konsequenzen zurück, können diese den Verzeihungsprozess zusätzlich erschweren. Gelegentlich reicht die Kraft, um zu vergeben, nicht aus, weil zu viel Schweres über die Jahre hinweg geschehen ist. Manchmal hat man vergeben, doch die Energie, um erneut Vertrauen aufzubauen, ist nicht mehr vorhanden. Dabei ist ein wichtiger Teil des Vergebungsprozesses, auf Rache und Hass zu verzichten. Ist nur schon dies gelungen, ist viel Heilendes gewonnen. Zudem gibt es psychologische Beratungs- und Therapieansätze, die Menschen beim Prozess des Loslassens und Verzeihens unterstützen können. Verletzungen können heilen, Narben hingegen bleiben zuweilen bestehen.
DIE JOSEPHSGESCHICHTE UND DAS VERZEIHEN
Die biblische Geschichte von Joseph und seinen Brüdern, die ihn erst ertränken und danach verkaufen wollten, verdeutlicht nicht nur die Kraft des Erduldens, sondern
auch die Gnade des Verzeihens. Joseph wurde nach Ägypten verschleppt, musste erst als Diener in Potifars Haus schuften und wurde später unschuldig ins Gefängnis gesperrt. Durch das Deuten der Träume des Pharaos stieg er in der Hierarchie auf, erwarb Ansehen und Vermögen. Als er seine nach Ägypten gereisten Brüder getroffen hatte, gab er sich ihnen zu erkennen, verzieh und sagte: «Ihr hattet Böses beabsichtigt, Gott aber hat es zum Guten gewendet» (Genesis 50,20). Obschon Joseph Reichtum und Macht erlangte, konnte er die verlorenen Jahre nicht aufholen. Die Demütigungen nicht ungeschehen machen. Trotzdem hat Joseph seinen Brüdern vergeben. Er hätte auch ganz anders reagieren können, unversöhnlich bleiben, im Zorn verharren. Mit seiner Haltung ermöglichte er seinen Geschwistern und Verwandten, sich ihm wieder anzunähern und gemeinsam als Familie zu leben. Trotz Jahren der Knechtschaft besass Joseph die Grösse, das ihm angetane Unrecht zu vergeben.
MISSBRAUCH UND GEWALT VERGEBEN?
Heute prägen die Akzeptanz der Menschenrechte, gesellschaftliche Veränderungen, Gleichstellung der Geschlechter, der Fokus auf das Kindeswohl, das Recht auf Bildung
und andere Errungenschaften das Zusammenleben. Doch ungeachtet dessen sind physische, psychische und sexuelle Missbräuche, Gewalt und Unterdrückung nicht einfach verschwunden, sondern nehmen sogar zu. Auch innerhalb von Familien. Eineren, dass sich Erwachsene von einem oder beiden Elternteilen distanzieren. Radikale Entscheidungen, die auf tiefgreifenden Verletzungen fussen und eine unbefangene Beziehung verhindern. Ein Schmerz, der nicht einfach verziehen werden kann. Einer, der den Seelenfrieden raubt, belastet und das Weiterkommen hemmt. Dabei wirken sich Hass, Rachefantasien und negative Gefühle langfristig destruktiv und schädigend auf die seelische und körperliche Gesundheit aus. Wer gesunden will und sich mit dem Unrecht auseinandersetzt, kann damit einen Veränderungsprozess anstossen, der sich befreiend auf sein Leben auswirkt. Wer vergibt, attestiert dem anderen damit nicht, dass er sich richtig verhalten hat. Verzeihen bedeutet auch nicht, den Vorfall zu bagatellisieren, noch zu vergessen oder dem Verursacher einen Freibrief auszustellen. Verzeihen ist auch nicht mit Schwäche gleichzusetzen. Im Gegenteil. Wer verzeiht, will etwas verändern, ohne jedoch das Un-
oder anderen Traumata beinhaltet das Verzeihen auch, die Vergangenheit aufzuarbeiten, sich mit ihr auszusöhnen.
DAS WESEN DER VERSÖHNUNG
Vergeben und verzeihen verzichtet auf Rache und Groll, stellt das Loslassen und Wiedergutmachen ins Zentrum. Das Versöhnen geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht einen Neustart. Es bietet dem «Verursacher» die Möglichkeit, zu bereuen, und öffnet dem «Opfer» die Türe des Annäherns. Versöhnen setzt voraus, dass der «Täter» seine Verfehlung einsieht und bereut. Wie auch, dass beide Seiten den Wunsch verspüren, aufeinander zuzugehen und einen Schlussstrich unter das Vergangene zu ziehen. Letztendlich werden dadurch beide von einer Last befreit. Wer dies geschafft hat, kann im Vaterunser gläubig und vertrauensvoll beten: «Vater, vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.»
Silvia Rietz ist Journalistin, Konzertveranstalterin, engagierte Christin und Redaktions leiterin des Antoniushefts. Sie gehört zum Redaktionsteam des «Kirchenblatts».
DREI STUFEN DES VERGEBENS
In seinem 2017 im Danielis Verlag erschienenen Buch «Vergebung – ein Arzneimittel ohne Risiken und ohne Nebenwirkungen» setzt sich Professor Helmut Renner, der drei Jahrzehnte die Klinik für Radioonkologie am Städtischen Klinikum Nürnberg leitete, mit dem Vergeben aus christlicher Sicht auseinander. Dabei rückt die elementare Bitte des Vaterunsers «Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern» ins Zentrum. Das Vergebenkönnen erachtet Renner als Geschenk an den Menschen. Diese Gottesgabe bestehe vor allem in der Heilung. Das Vergebenkönnen sei eine Art Heilmittel. Aus der Perspektive eines Arztes weist der Autor auf die bedeutsame Rolle hin, welche die Vergebung für die geistige, seelische und leibliche Gesundheit spielt. Im Prozess des Verzeihens unterscheidet er drei Stufen:
1. LOSLASSEN, WEGGEBEN UND AUFGEBEN. Dabei schildert er das Loslassen, Weggeben und Aufgeben als eine Tat der Vernunft, da Nichtvergeben nur dem «Opfer» und nicht dem «Täter» schade.
2. ABGEBEN, ÜBERGEBEN, FREIGEBEN. Bei Christen verwandle sich das Abgeben in ein Übergeben: den «Schuldiger» an Jesus zu übergeben. Er möge sich nun um ihn kümmern. Jesus Christus solle für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sorgen. Vergeben zerschneide die negative Bindung an die verletzende Person und die erlittene Ungerechtigkeit. So werde aus dem Vergeben auch ein Freigeben.
3. BETEN, SEGNEN, SCHULD ERLASSEN. Ein letzter Akt sei, dem «Schuldiger» seine Schuld zu erlassen, quasi den Schuldschein zu vernichten. Als abschliessenden Schritt nicht vergessen, für die Gnade zu danken, dass Gott die Kraft zum Vergeben schenkte.
Morgenlob
Niemand wird mich einmal fragen, was ich geleistet habe. Entscheidend ist, dass ich wirklich Mensch war, mit allen Möglichkeiten, die mir gegeben wurden.
Ganz Mensch zu sein, zu dieser Zeit, an diesem Ort, auf diesem Staubkorn am Rande des Weltalls, das ist der einzige Grund, warum ich hier bin.
KIRCHENJAHR UND SCHRIFTLESUNGEN
Sonntag, 21. September
EIDGENÖSSISCHER DANK-, BUSS- UND BETTAG
L1: Amos 8,4-7
L2: 1 Timotheus 2,1-8
Ev: Lukas 16,1-13 (oder 16,10-13)
Montag, 22. September
Mauritius und Gefährten, Märtyrer der Thebäischen Legion
Freitag, 26. September
Jahrestag der Weihe der St.-Ursen-Kathedrale
Sonntag, 28. September
26. SONNTAG IM JAHRESKREIS
L1: Amos 6,1a4-7
L2: 1 Timotheus 6,11-16
Ev: Lukas 16,19-31
Dienstag, 30. September
HL. URS UND HL. VIKTOR, Märtyrer, Patrone des Bistums
Seit 180 Jahren wird der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag gesamtschweizerisch jeweils am 3. Sonntag im September begangen. Mit der Gründung des Bundesstaates 1848 gewann er staatspolitische Bedeutung als Zeichen und Instrument staatlicher und konfessioneller Einigung. Die Landeskirchen und Bistümer nahmen diese Tradition auf. Seit den 1970er Jahren wird Kritik am Bettag als Staatsfeiertag laut: Es sei nicht Aufgabe eines säkularen Staates, einer pluralistischen Gesellschaft einen christlichen Feiertag zu verordnen. Die Verteidiger halten dagegen, der Tag solle die christlichen Grundwerte des Landes und der Politik in Erinnerung rufen. Für Land und Volk danken, Busse tun, beten. www.liturgie.ch
Willigis Jäger, Benediktinermönch und Zen-Meister (1925–2020)
Pablo Heimplatz auf Unsplash
Grossmünster
Zürich. Claudio Schwarz / Unsplash
Regelmässige Sendungen
FERNSEHEN
SRF 1
Samstag, 16.40 Uhr, Fenster zum Sonntag
Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag
Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion
Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie
Monatlich eine Gottesdienstübertragung
ZDF oder BR
Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung
ARD
Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben
ORF 2
Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung
Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube
Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer
RADIO
Radio SRF1
Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt
Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel
Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag
Radio SRF2 Kultur
Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven
Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal
Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Radiogottesdienst
SRF Musik welle
Samstag, 17.20 Uhr, Glocken der Heimat
Alle aufgezeichneten Glockengeläute unter www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/ glocken-der-heimat
Radio 32
Mittwoch, 18.45 Uhr, Oekumera als Podcast unter https://oekumera.ch/ WEB
Die Alzheimererkrankung ihrer Mutter bringt die Geschwister Nick und Bridget wieder zusammen. Als alte Konflikte aufbrechen, muss Bridget eine wichtige Entscheidung treffen. Berührendes Drama zum Welt-Alzheimertag.
Sonntag, 21. September
SRF 1, 10.00 Uhr
Römisch-katholischer Gottesdienst zum Eidgenössischen Dank-, Bussund Bettag
SRF überträgt den römisch-katholischen Gottesdienst zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag live aus der Pfarrkirche St. Mauritius in Appenzell. Pfarrer Lukas Hidber geht in seiner Predigt der Frage nach, welche Bedeutung der Bettag heute für ein Miteinander in der Schweiz haben kann. Der Gottesdienst wird von der jungen Appenzeller Formation «Echo vom Gerstgarten» musikalisch gestaltet.
Freitag, 26. September 2025
3sat, 12.10 Uhr
Gräfin – Ordensfrau – Befreierin
Die 1922 verstorbene Gräfin Maria
Theresia Ledochówska hat mit ihrer Zeitschrift «Echo aus Afrika» und mit einer technisch hochmodernen Diaschau nicht nur gegen die Sklaverei in Afrika gekämpft, sondern auch die Missionsschwestern vom heiligen Pe-
trus Claver gegründet. Im Kloster in Bergheim bei Salzburg suchte eine Filmemacherin nach Spuren der 1975 von Papst Paul VI. Seliggesprochenen.
Samstag, 27. September Arte, 18.35 Uhr
Die gefährlichsten Schulwege der Welt
Die Reportage berichtet von Kindern in Brasilien, die auf ihrem Weg zur Schule vielen Gefahren ausgesetzt sind. Sie müssen fast fünf Kilometer durch überschwemmte Wälder paddeln. Von den vier Schülern kann nur einer schwimmen, doch einen anderen Weg zur Schule gibt es nicht.
Sonntag, 28. September SRF 1, 10.00 Uhr
Du sollst nicht töten
Du sollst nicht töten. So steht es in der Bibel. Und trotzdem ist die Geschichte der Menschheit voll von Kriegen und Konflikten. Wie passt das zusammen? Und: Könnte eigentlich jede und jeder töten? Das fragt sich die niederländische Filmemacherin Simonka de Jong, als sie dabei zusieht, wie ihre beiden Söhne unzählige Menschen töten. Natürlich nur virtuell.
Sonntag, 21. September
SRF 2, 10.00 Uhr
Ein Stück Menschenwürde SRF überträgt den römisch-katholischen Gottesdienst zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag live aus der Pfarrkirche St. Mauritius in Appenzell. Pfarrer Lukas Hidber geht in seiner Predigt der Frage nach, welche Bedeutung der Bettag heute für ein Miteinander in der Schweiz haben kann. Hat dieser Schweizer Feiertag heute noch seine Berechtigung?
Samstag, 27. September SWR 2, 08.30 Uhr Zwangsverheiratung
Die Religionszugehörigkeit kann bei Zwangsverheiratungen und arrangierten Ehen eine Rolle spielen. Oft findet man dieses Phänomen an Orten, wo man es nicht erwarten würde. Was jungen Frauen in Deutschland hilft.
Sonntag, 28. September SWR 2, 12.04 Uhr Mit dem Trauma leben lernen Eine Flucht aus einem Kriegsgebiet bleibt selten ohne psychische Schäden. Frühe Hilfe für Geflüchtete, bei der auch der Glaube eine Rolle spielen kann.
Zehn Schiffbrüchige überleben eine Explosion auf einer Jacht in einem Rettungsboot. Da entdecken sie einen Mann im offenen Meer, den sie aus den Fluten retten. Als dieser plötzlich behauptet, Gott zu sein, wird der Überlebenskampf zur Glaubensfrage.
Der Fremde aus dem Meer oder Die Macht des Glaubens
Allegria Verlag, 2023, 320 Seiten, ISBN 978-3-7934-2446-8
In die Sonne schauen
Ein abgeschiedener Hof in der Altmark. Die Wände atmen seit über einem Jahrhundert das Leben der Menschen, die hier wohnen, ihren Geschmack, ihr Sein in der Zeit. «In die Sonne schauen» erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen.
Regie: Mascha Schilinski, Deutschland 2025 Ab Oktober im Kino
Schriftenlesungen
Sa, 20. September Andreas Kim Taegon 1 Tim 6,13-16; Lk 8,4-15.
So, 21. September Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Am 8,4-7; 1 Tim 2,1-8; Lk 16,1-13.
Mo, 22. September Mauritius Esra 1,1-6; Lk 8,16-18.
Di, 23. September Pius von Pietrelcina Esra 6,7-8.12b.14-20; Lk 8,19-21.
Mi, 24. September Rupert und Virgil Esra 9,5-9; Lk 9,1-6.
Do, 25. September Niklaus von Flüe Hag 1,1-8; Lk 9,7-9.
Fr, 26. September Kosmas und Damian Hag 1,1a; 2,1-9; Lk 9,18-22.
Sa, 27. September Vinzenz von Paul Sach 2,5-9.14-15a; Lk 9,43b-45.
So, 28. September 26. Sonntag im Jahreskreis Am 6,1a.4-7; 1 Tim 6,11-16; Lk 16,19-31.
Mo, 29. September Michael, Gabriel und Rafael Dan 7,9-10.13-14; Joh 1,47-51.
Di, 30. September Urs und Viktor, Hieronymus Sach 8,20-23; Lk 9,51-56.
Mi, 1. Oktober Theresia vom Kinde Jesus Neh 2,1-8; Lk 9,57-62.
Do, 2. Oktober Heilige Schutzengel Neh 8,1-4a.5-6.7b-12; Mt 18,1-5.10.
Fr, 3. Oktober Herz-Jesu-Freitag Bar 1,15-22; Lk 10,13-16.
ottesdienste allfahrtsort uthern ad
Gottesdienste Wallfahrtskapelle Luthern Bad 2025 Sonntag, 21. September Bettag 14 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 28. September 14 Uhr, Eucharistiefeier
Aarburg
«Reflexe 1766» Komposition über den Schweizer Mozartweg
Im kommenden «Verweilen» begegnet uns die polnisch-schweizerische Geigerin und Komponistin Agata-Maria Raatz (alias Clara Jaz). In der Vorstellung ihrer Komposition «Reflexe 1766» für Violine und Orchester spricht sie über ihre Verbundenheit zu Mozart, die Entstehung und den Inhalt des Werkes und vermittelt Hörhilfen zum Verständnis zeitgenössischer Musik. «Reflexe 1766» entstand 2024 aufgrund der Eindrücke, welche die Komponistin auf der Erkundung des Schweizer Mozartwegs gesammelt hat. Familie Mozart reiste 1766 mit dem damals 10-jährigen Genie durch unser Land. Reisen wir mit?! -
Herzlich willkommen am 6. Oktober in der Rathaushalle des Museums, Städtli 37, Aarburg, Bushalt (508) «Städtli» ab Bhf Olten / Aarburg.
ist ein musikalisches Multigenre-Spektakel, das Gesang, Tanz und Theaterkunst vereint. Hauptbeteiligte sind der Chor «Singende Ukraine» (Olesia Khramova) und das Tanzensemble «Auf den Flügeln» (Tala Polianska), beide Ensembles sind aus der Region Olten. Weitere Mitwirkende: Ursula Berger (Choreografin), Sänger des Männerchors Kappel und weitere Sängerinnen, sowie Studierende und Lehrende der Akademie für Schauspiel Schönenwerd.
Trägerverein dieses Anlasses ist der Verein Kalyna Ukraine-Netzwerk Region Olten.
Seit Anfang dieses Jahres wächst dieses grosse Gemeinschaftsprojekt von Menschen aus der Ukraine und der Schweiz. Umso mehr freuen sich alle Beteiligten, Sie zu einem wundervollen und unvergesslichen Abend mit schöner Chormusik, elegantem Tanz und viel ukrainischer Kultur einzuladen! Sichern Sie sich Ihr Ticket am besten im Vorverkauf bei Eventfrog oder an der Abendkasse.
Informationen: https://magie-jahreszeiten.ch.
TAIZÈ feiern schafft Momente der Begegnung bietet Raum zum Innehalten und Ruhe finden. Sa stag ktober 2 2 1 hr – Kirche St Martin lten www.katholten.ch
EI
Samstag, 8. November 2025
Pfarreiheim St. Marien, Solothurn
Samstag, 15. November 2025
Fridolinssaal der Einwohnergemeinde, Breitenbach
Samstag, 6. Dezember 2025
Fachstellen der Röm.-Kath. Synode, Olten
jeweils 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr (1 Kurstag an drei Orten zur Auswahl)
Der halbtägige Einführungskurs vermittelt eine wertvolle Grundlage für die neue oder erneuerte Aufgabe im Kirchgemeinderat oder in der Kirchgemeinde. Die Teilnehmenden erhalten einen kompakten Überblick über Aufgaben, Tätigkeiten und Finanzen der Römisch-Katholischen Synode des Kantons Solothurn. Darüber hinaus erfahren sie praxisnah, wie Kirchgemeinden, Pastoralräume, das Bischofsvikariat der Bistumsregion St. Verena, die Synode und das Bistum gemeinsam Kirche gestalten. Der Austausch mit Fachpersonen macht die Strukturen und Zusammenhänge erlebbar und verständlich.
Weitere Auskünfte bei Emiliana Salvisberg emiliana.salvisberg@synode-so.ch oder unter 079 640 73 49. Anmeldung bis 28.9.2025 an verwaltung@synode-so.ch www.synode-so.ch
Sa stag 2 Septe ber 13.00 Orgelspaziergang 18.00 Feiern mit...Raum «Mix»
19.00 «Kontraste»
Orgelkonzert mit Werken von Buxtehude, Hindemith und Widor, Georg Grass, Orgel
Eidg Dank uss und ettag
Sonntag 21 Septe ber 09.30Gottesdienst entfällt 10.00ökum. Gottesdienst christkath. Stadtkirche ökum. Team, Adrian Bolzern mit Marienchor Chillcot, «Nidaros Jazz Mass» und Symphonische Orgelmusik 11.30Santa Messa in italiano 17.00Eucharistiefeier der indischen Gemeinschaft
Donnerstag, 25. September 09.00Eucharistiefeier anschl. Donschtigskafi Jahrzeit für Katharina und Ludwig Rippstein-Wyss
Sa stag 27 Septe ber 17.00 Eucharistiefeier der vietnamesischen Gemeinschaft
Sonntag 2 Septe ber 09.30Eucharistiefeier
Peter Schmid
Jahrzeit für
Doris Fernandez-Gerber
Domenico Antonio Gino
D`Addario und Marianne
D`Addario-Kissling
Pia Cäcilia Hanselmann-Leippert
Roland Rupert
Frieda u. Franz Leippert-Christ
Paul Isler-Fischer
Arnold Josef Wyss-Schüpfer 11.30Santa Messa in italiano
Donnerstag, 2. Oktober 09.00Eucharistiefeier 16.45Rosenkranzgebet
Kirche St. Marien
Olten, Engelbergstrasse 25
2 Sonntag i ahreskreis
Eidg Dank uss und ettag
Sonntag 21 Septe ber 10.00ökum. Gottesdienst christkath. Stadtkirche ökum. Team, Adrian Bolzern mit Marienchor Chillcot, «Nidaros Jazz Mass» und Symphonische Orgelmusik 11.00Gottesdienst entfällt
Montag, 22. September 18.30 Eucharistiefeier der tamilischen Gemeinschaft
Dienstag, 23. September 17.00 Rosenkranzgebet bei der Marienstatue in der Kirche
Mittwoch, 24. September 09.00Gottesdienst anschl. Kaffee
18.30Santa Messa in Italiano
Freitag, 26. September 18.30Eucharistiefeier
Jahrzeit für Josef Eduard Döös
2 Sonntag i ahreskreis
Sonntag 2 Septe ber
10.25Familien-Rosenkranzgebet
11.00Eucharistiefeier
Peter Schmid Dreissigster für Martha Metternich-Kälin
Dienstag, 30. September 17.00Rosenkranzgebet Marienkapelle
Mittwoch, 1. Oktober 09.00Eucharistiefeier anschl. Kaffee
Sa stag 2 Septe ber 17.30 Kommunionfeier - Patrozinium Adrian Bolzern mit Mauritiuschor
Eidg Dank uss und ettag Sonntag 21 Septe ber 10.00ökum. Gottesdienst ref. Johanneskirche Andi Haag, Andrea Allemann anschliessend Bräteln auf dem Vorplatz der Johanneskirche 17.00Chor-/Orgelkonzert «Misa Criolla y Tangos Eclesiasticos» Mauritiuschor Francesco Pedrini, Orgel
Mittwoch, 24. September 18.45stille Anbetung
2 Sonntag i ahreskreis
Sa stag 27 Septe ber 17.30 Eucharistiefeier
Peter Schmid
Kapuzinerkirche
Olten, Klosterplatz
2 Sonntag i ahreskreis
Sa stag Septe ber 08.00 Holy Mass 09.00 koptisch-orthodoxer Gottesdienst
Sonntag 21 Septe ber keine Eucharistiefeier
Mittwoch, 24. September 18.30Abendlob mit dem Vokalquartett «Ars vocis».
Donnerstag, 25. September 10.00Friedensgebet
2 Sonntag i ahreskreis Sonntag 2 Septe ber keine Eucharistiefeier
Mittwoch, 1. Oktober 17.30Hora Musica
Donnerstag, 2. Oktober 10.00Friedensgebet
Freitag, 3. Oktober 18.30 Feierlicher Gottesdienst zum Franziskusfest
Kirche St. Katharina
Ifenthal-Hauenstein
2 Sonntag i ahreskreis
Sa stag 27 Septe ber 19.00 Eucharistiefeier Bruder Leonhard Sexauer
Kirche St. Josef Wisen
2 Sonntag i ahreskreiss Sa stag 2 Septe ber 19.00 Kommunionfeier
Adrian Bolzern
Katholische Kirche Olten
Alters- und Pflegeheime
Olten und Trimbach
Dienstag, 23. September 10.15Gottesdienst, röm.-kath Altersheim Usegopark
Donnerstag, 25. September 14.30Gottesdienst, röm-kath. Haus zur Heimat
Freitag, 26. September 10.00Gottesdienst, christkath. Seniorenresidenz Bornblick
Dienstag, 30. September 10.15Gottesdienst, ev.-ref. Altersheim Ruttigen
Mittwoch, 1. Oktober 10.00Gottesdienst, röm.-kath. Altersheim St. Martin
Donnerstag, 2. Oktober 10.00Gottesdienst, ev.-ref. Altersheim Weingarten
Freitag, 3. Oktober 10.15Gottesdienst, ev.-ref. Altersheim Stadtpark
Konfessionelles enster 1 2 Klasse
Veranstaltungshinweise
Einladung der 1./2. Klässler,im Pastoralraum
Olten (Starrkirch, Trimbach, Hauenstein, Wisen) zum nächsten Anlass:
Freitag, 19. September in der Kirche St. Marien, Olten
Zeit: 17.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Treffpunkt: Haupteingang Kirche St. Marien
Thema: Beten – das Kreuzzeichen
Um 18.30 Uhr Besuch des Gottesdienstes mit eigenen Elementen für die Kinder. Dazu sind auch die Eltern und Geschwister herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf Euch!
Paula Ballester, Monika Boeschenstein, Rita Eng, Anita Meyer (anita.meyer@katholten.ch)
Kollekten im Pastoralraum
20./21.9.
Bettagskollekte für Seelsorgeprojekte ganze Schweiz und für Seelsorger/-innen in Notlagen 27./28.9. Migratio
Misa Criolla Y
TANGOS ECLESIASTICOS
und Orgelwerke aus Südamerika
Verstorben sind
Catalina Pensabene Capitolino am 31.08., St. Marien
Albina Cappelli am 27.08., St. Martin
Nicole Studer-Zwick am 02.09., St. Martin
Verena Steiner-Frank am 03.09., St. Mauritius
Alfons Studer am 05.09., St. Marien
Thamilchelvam Veerakrthi am 06.09., St. Marien
Die Pfarreien gedenken der Verstorbenen im Gebet und entbieten den Angehörigen ihr Beileid in christlicher Anteilnahme.
Samstag, 20. September, 17.30 Uhr Sonntag, 21. September, 17 Uhr in der Kirche St. Mauritius Trimbach Für sein diesjähriges Patroziniums- und Konzertprojekt begibt sich der Mauritiuschor nach Südamerika. Mit dem zentralen Werk des Programms, der «Misa Criolla» des argentinischen Komponisten Ariel Ramirez begann der damals frisch gekürte Chorleiter Reiner Schneider-Waterberg seine inzwischen 27-jährige Zusammenarbeit mit dem Mauritiuschor Trimbach.
Die populäre Misa Criolla (dt. kreolische Messe) gilt mit Recht als Schlager der Chorliteratur: sie ist eine der wenigen geistlichen Chorwerke, die es in die Hitparaden geschafft haben. Sie bringt volkstümliche Klänge und Rhythmen der Anden in das Chorgefüge und reisst das Publikum mit.
Die Musiker der südamerikanischen Gruppe Aruma de Bolivia werden auf ihren traditionellen Instrumenten wie Quena, Bombo, Charango, Zampoñas und Gitarre spielen und auch die Vokalsolistenpartien übernehmen. Sie haben seit ihrer Gründung bei europäischen Open Air Festivals, in Radiosendungen, anlässlich von Fernsehauftritten und vielem mehr, viel Konzerterfahrung gesammelt.
Ausserdem werden volkstümliche Lieder aus Südamerika, zum Beispiel das Ave Maria no morro von Herivelto Martins und das mexikanische Cielito lindo, erklingen, als auch einige der Tangos eclesiasticos von Guy Bovet, gespielt vom Organisten Francesco Saverio Pedrini, der in der Mauritiuskirche ebenso zuhause ist wie in aller Welt.
reffpunkt Schreibstube immer dienstags, 17-18.30 Uhr Pfarrhaus St. Martin, Olten Menschen verschiedener Herkunft können sich bei einem Getränk treffen. Nebenan ist eine Schreibstube eingerichtet, in der man beim Lesen von amtlichen Briefen und Dokumenten, Schreiben oder Ausfüllen von Formularen Unterstützung bekommen kann.
Hora Musica esinnung ischen Arbeit und eierabend
Mittwoch, 1. Oktober um 17.30 Uhr Klosterkirche Olten
Volksmusik aus Europa von der Schweiz nach Skandinavien, von Irland bis zum Balkan
vorgetragen von:
Katrin Kohler: Klarinette, Flöten
Ursula Jordi: Geige
Hanspeter Kuhn: Geige, Flöten
Bernie Müller: Akkordeon
Christoph Jacoby: Schwyzerörgeli
Cyrill Müller: Gitarre
Susanne Welten: Bass
Katharina Fuhrer - ausgwählte Texte
Eintritt frei, Kollekte
Mauritiuschor Trimbach mit
Vokal-
Aruma de Bolivia
Francesco Saverio Pedrini (Orgel) Reiner Schneider-Waterberg (Leitung)
Katholische Kirche Olten
Hauenstein-Ifenthal . Olten . Starrkirch-Wil .
Veranstaltungshinweise
I ku enischen ottesdienst u ettag singt der Marienchor die idaros a Mass erg n end erklingt s phonisches rgelspiel
Die Nidaros Jazz Mass von Bob Chilcott (*1955) greift auf eine Vielzahl von Jazzstilen zurück. Mit sanftem Kyrie, funkigem Gloria, balladenartigem Sanctus, ruhigem Benedictus und intensivem Agnus Dei haucht dieses Werk vertrauten Worten neues Leben ein und verbindet auf perfekte Weise das Zeitgenössische mit dem Alten.
Die Nidaros Jazz Mass verdankt ihren Namen dem Nidarosdom in Trondheim, Norwegen. Für diesen wurde das Werk 2014 in Auftrag gegeben. Nidaros ist der alte Name für Trondheim. Orgelbau Kuhn (Orgelbaufirma Stadtkirche Olten und Marienkirche Olten) restaurierte von 2012-2014 die Steinmeyer-Orgel im Nidarosdom. Die Nidaros Jazz Mass ist somit ein verbindendes Werk, für die Marienkirche und die Stadtkirche, sowie für die ersten Oltner Orgeltage, die am Bettag in Kooperation mit dem Marienchor und der Stadtkirche stehen. Georg Grass, Piano und Orgel, Andreas Wyss, Bass, Philipp Klay, Drums, Sandra Rupp Fischer, Leitung
rosse E er itien i Alltag Infor ationsabend
Donnerstag, 25. September 2025 um 19.00 Uhr Josefsaal der Kirche St. Martin, Olten Dies ist ein Angebot für Menschen, die in sich eine Sehnsucht spüren, dem göttlichen Geheimnis in ihrem eigenen Alltag vermehrt auf die Spur zu kommen. Exerzitien (=geistliche Übung) können dabei eine Hilfe sein. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Es braucht einzig die Bereitschaft, sich eine halbe Stunde am Tag Zeit zu schenken, um sich mit den täglichen Impulsen aus dem Begleitbuch auseinander zu setzen und ins Gebet hineinzutragen. Gross sind diese Exerzitien, weil sie ein halbes Jahr dauern (17.11.25 - Pfingsten 2026). Mehr Details zu diesem ökumenischen Projekt erfahren Sie unter: www.grosse-exerzitien-im-alltag.ch
Begleitung, Auskunft und Anmeldung: Andrea-Maria Inauen, kath. Seelsorgerin andrea-maria.inauen@pr-goesgen.ch Kosten (Kursbuch und Unkosten: Fr. 40.-Anmeldeschluss: 31. Oktober 2025
robe r ff
ilder einer Velotour auf der ViaRh na Donnerstag, 2. Oktober, 14.30 Uhr Josefsaal St. Martin
Dieses Mal erzählt Bruder Leonhard anhand seiner Fotos von seiner Tour entlang der Rôhne von der Quelle bis zur Mündung, - eine Tour, die sich entpuppte als eine Entdeckungsreise durch verschiedene christliche Epochen und Stätten. Goms und Saint-Maurice, Genf, Lyon, Camargue und Saintes-Marie-de-la-Mer bis Marseille.
ran iskusfest in der Klosterkirche
Am Freitagabend, 3. Oktober um 18.30 Uhr laden wir Sie zu einem feierlichen Gottesdienst zum Festtag des heiligen Franziskus in die Klosterkirche ein. Josef Schenker, Dulliken, wird mit uns die Eucharistie feiern. Die Predigt hält Sarah Elisa Kreutzer aus dem Kapuzinerkloster Rapperswil. Eine Gruppe des Kirchenchores von Winznau wird den Gottesdienst musikalisch begleiten. Wie die Kapuzinerbrüder früher das Fest ihres Ordensgründers feierlich begangen hatten, so wollen wir diese gute Tradition weiterführen. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher zu einem Apero riche ins Refektorium ein.
esung it obias Haberl
Am Mittwoch, 29. Oktober um 19.30 Uhr liest der bayrische Literaturwissenschaftler und Journalist, Tobias Haberl, aus seinem Buch «UNTER HEIDEN. Warum ich trotzdem Christ bleibe». Als NichtTheologe setzt er sich sehr persönlich mit seinem Glauben auseinander, den er in der säkularen Welt und lebt und in seinen Kreisen auch vertritt. Sehr ansprechend schildert er seinen Weg, den er trotz allem als Christ in der katholischen Kirche geht.
ildungsabend
Dienstag, 18. November, 19.30 Uhr, Klosterkirche Olten «Woran glauben wir gemeinsam? Eine Auseinandersetzung mit dem Nicänischen Glaubensbekenntnis, das vor 1700 Jahren entstand und noch heute verwendet wird.» Der reformierte Theologe Stephan Jütte und der katholische emeritierte Professor Markus Ries gestalten den Abend gemeinsam.
@Pater Eugen Bollin, Engelberg
Katholische Kirche Olten
reffpunkt uch
Im achten Jahr unseres «Treffpunkt Buch» standen zum zweiten Mal einige spannende Literaturperlen zur Auswahl. Im letzten Quartal unseres Kirchenjahres und im Zugehen auf einen ersten Höhepunkt mit dem Fest der Geburt Jesu, entschieden wir uns für «Maria liest, das heilige Fest der Geburt». Die im Titelbild ins Lesen vertiefte Maria sprach uns ebenso an, wie der wiegende Josef. Verschiedene Autorinnen umkreisen die Gestalt der Gottesmutter Maria und werden in uns bestimmt einige Lichtblicke, Aha-Erlebnisse und vielleicht auch da und dort ein Stirnerunzeln auslösen. Wir sind gespannt. Wie bisher meistens am Freitagabend und immer im Pfarreiheim St. Martin um 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr:
Freitag, 26. September
Donnerstag, 30. Oktober
Freitag, 28. November
Freitag, 23. Januar 2026
Regina Stillhart
Vers hnungs eg i lüeli Ranft
Am Samstag, 29. August haben sich die SchülerInnen des Versöhnungsweges auf die Spuren von Niklaus Von Flüh gemacht. Bei durchzogenem Wetter haben sie verschiedene Stationen des Lebens und Wirkens von Niklaus von Flüe in der Mitte der Schweiz kennengelernt. Es war ein abwechslungsreicher Ausflug, mit einer Führung, mit Spiel, einer kleinen Feier, Essen, einer kurzen Wanderung in den Ranft und zum Abschluss eine feine Glace. Mit dem Zug sind wir schlussendlich zufrieden in Olten am späten Nachmittag heimgekehrt. Wir freuen uns jetzt schon auf unsere nächsten Anlässe zur Vorbereitung auf dem Versöhnungsweg.
a ilientage in aar a ochenende 22 2 August «Was vor einigen Jahren als Treffen unter Fremden begann, ist zum Wiedersehen in einer grossen Familie geworden» – die Worte von Priester Dominic Kalathiparambil im sonntäglichen Gottesdienst bringen es auf den Punkt. Die jährlichen Familientage der Pastoralräume Olten, Gösgen und Pfaffnerntal-Rottal-Wiggertal im Spätsommer sind ein Anlass geworden, den wir alle nicht missen möchten.
Dieses Mal waren wir im Dialoghotel Eckstein in Baar zu Gast, durchaus reizvoll am Siedlungsrand der Agglomeration Zug gelegen. Wir Eltern schätzten den Erfahrungsaustausch und manch anregendes Gespräch, die Kinder das Spiel mit den (mittlerweile gar nicht mehr so neuen) Bekanntschaften, und hin und wieder gab es einen spirituellen Impuls.
Vielfältige Programmpunkte strukturierten die zweieinhalb Tage von Freitagabend bis Sonntag: Einige Kinder bearbeiteten Speckstein; andere bastelten Stoffblüten, die schliesslich einen farbig-prächtigen Blütenbaum zierten. Pflanzliche ‚Blütenbomben‘ wurden gelegt, die – trotz des etwas martialischen Namens – in einigen Wochen in unseren Gärten (hoffentlich) für freudiges Erstaunen sorgen werden. Freudiges Staunen war auch angesagt, als eine andere Gruppe den örtlichen Baumwipfelpfad erkundeten und in luftigen Höhen schwebten. Und wohl auch bei denen, die in einer äusserst kundigen Führung die kunsthistorischen Geheimnisse der Pfarrkirche Baar entschlüsselten. Die beiden Clowns Plip und Splash sorgten für unterhaltsam-hintergründige Farbtupfer, und am Sonntagnachmittag fesselte das gemeinsame Leiterli-Spiel sowohl Kinder wie Erwachsene. Gekrönt wurde das freundschaftlich-familiäre Zusammensein mit dem gemeinsamen Bräteln am Zugersee und der fakultativen Abkühlung im Wasser. Danke an alle, die zum Gelingen dieses Wochenendes beigetragen haben, insbesondere an Beda Baumgartner, der uns als Priester begleitet hat, und an Regula und Bernhard, die koordinierend tatkräftig zur Seite standen. Familientage - wir kommen wieder !
Urs-Sepp Troxler
Monte erdi ottesdienst it de Marienchor a 1 August
weitere
Anderssprachige ottesdienste
Anderssprachige Gottesdienste
Missione attolica Italiana lten Sch nen erd Missionario: don Giuseppe Manfreda Seg. e Coll. Past.: Lella Beraou-Crea Haustmattrain 4 – Postfach 730, 4603 Olten Tel. 062 212 19 17, Fax 062 212 13 22 Mobile: 079 652 93 76 (solo per urgenze)
Missione Cattolica Italiana Olten Solothurn Missionario: don Giuseppe Manfreda Segreteria 50%: Lella Crea Vicario 40%: don Maksym Podhajski Hausmattrain 4 – 4600 Olten Tel. 062 2121917, Fax 062 2121322 Mobile: 076 447 79 25 (solo per urgenze) e-mail: segreteria@missione-italiana-olten.ch www.missione-italiana-olten.ch
SANTE MESSE
Sabato 20.9.: ore 16 Messa a Schönenwerd
Lunedì 29.9.: ore 20 Bibliotheksaal St. Martin preghiera del gruppo RnS. Giovedì 2.10.: ore 12.00 sala parrocchiale di Dulliken: incontro «Amici del Giovedì» e pranzo festa dei nonni.
www.missione-italiana-olten.ch oppure abbonare (gratuito) il canale della Missione: https://whatsapp.com/channel/0029VahpqD3DTkKCQHnTCI1t
Misionero: Juan José González Espada Horario: Martes a Viernes de 14.30 a 18.30 Disponible por teléfono: Martes a Viernes 10–12
Sábados de 09.00 a 12.00
Vietna esen Seelsorge:
jeden 4. Freitag im Monat oder nach Ansage Pfarrer David Taljat, Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich slomission.ch@gmail.com / Tel. 044 301 31 32
Messfeier: Kapelle Altersheim St. Martin, Grundstr.2, 4600 Olten jeden 4. Freitag im Monat oder nach Ansage Pfarrer David Taljat, Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich slomission.ch@gmail.com / Tel. 044 301 31 32
Vietnamesen-Seelsorge: Maiholderstr. 8, 4653 Obergösgen, 062 295 03 39. Jeden letzten Sonntag im Monat, ausser im Monat April um 15.30 Uhr: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Obergösgen.
Maiholderstr. 8, 4653 Obergösgen, 062 295 03 39. Jeden letzten Sonntag im Monat (ausser im Monat April um 15.30 Uhr: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Obergösgen.
Missão Católica de Língua Portuguesa E – S Director da Missão: e Arcangelo Maira CS Zähringerstrasse 25, 3012 Bern Secretariado, Tel. 031 533 54 40 mclportuguesa@kathbern.ch arcangelo.maira@kathbern.ch www.kathbern/missão católica de língua portuguesa
Miss o at lica de ngua ortuguesa E – S Director da Miss o: e Arcangelo Maira S Zähringerstrasse 25, 3012 Bern Secretaria, Tel. 031 533 54 40 mclportuguesa@kathbern.ch, arcangelo.maira@kathbern.ch www.kathbern/missão católica de língua portuguesa
weitere
Kirche nterg u
un gen
St Katharina
Sonntag 21 Septe ber 2 Sonntag i K 09.00 Gottesdienst entfällt
Sonntag 2 Septe ber 2 Sonntag i K 10.30Erntedank-Gottesdienst mit Priester Konrad Mair anschliessend Apéro Jahrzeit für:
Theresia Elisabeth und Franz Xaver Borer-Flury
2 21 Septe ber ettagkollekte
Traditionsgemäss wird am Bettagswochenende in allen katholischen Gottesdiensten der Schweiz die Kollekte für die Inländische Mission aufgenommen. Die Inländische Mission unterstützt damit 57 Seelsorgeprojekte in der ganzen Schweiz, die ohne diese Hilfe nicht durchgeführt werden können
27 2 Septe ber Kollekte für Migratio Die Kollekte für Migratio wird am „Welttag der Migrant:innen und Geflüchteten“ aufgenommen. Sie unterstützt die pastorale Arbeit der Kirche mit und für Migrant:innen, Geflüchtete und internationale Gemeinden. Gefördert werden u. a. muttersprachliche Seelsorge, Integrationsprojekte und Begegnungsangebote. Damit hilft die Kollekte, Menschen unterschiedlicher Herkunft in Kirche und Gesellschaft zu begleiten und zu stärken.
H gendorf Rickenbach
St er asius und rotasius – St aurentius
Sonntag 21 Septe ber 2 Sonntag i K 09.30 Ökumenischer Bettagsgottesdienst auf dem Bauernhof der Familie Kissling, Bachstrasse 16, Hägendorf mit Diakon Waldemar Cupa und Ref. Pfarrer Thierry Wey Jahrzeit für: Marie-Theres Kissling-Lauper
Mittwoch, 24. September 10.15 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum mit Priester Konrad Mair
Donnerstag, 25. September 09.00 Rosenkranzgebet in Hägendorf 09.30 Eucharistiefeier in Hägendorf mit Priester Konrad Mair anschliessend Kaffee in der Sakristei
Sonntag 2 Septe ber 2 Sonntag i K 09.00 Gottesdienst entfällt.
un gen H gendorf Rickenbach Kappel oningen
Kappel oningen
St arbara – ruder Klaus
Freitag, 19. September
09.00 Ausserordentliche Eucharistiefeier in Kappel mit zwei Ordensbrüdern der Gemeinschaft vom Lamm in Wien und Diakon Waldemar Cupa
Sa stag 2 Septe ber 2 Sonntag i K 17.30 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa
Jahrzeit für:
Nicola Caggia-Studer
Hans Studer-Studer
Hedwig Studer-Studer
Trudy Wyser
Hans Wyss-Reinau
Franz und Marie Wyser-Bühlmann
Eugen Ritter-Hellbach
Dienstag, 23. September 19.00 Rosenkranzgebet in Kappel
Mittwoch, 24. September 09.00 Eucharistiefeier in Kappel mit Priester Konrad Mair
Mittwoch, 01. Oktober 10.15 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum mit Priester Konrad Mair
Donnerstag, 02. Oktober
09.00Rosenkranzgebet
09.30 Eucharistiefeier in Hägendorf mit Priester Konrad Mair
Sa stag 27 Septe ber 2 Sonntag i K 17.30 Patrozinium Bruder Klaus in Boningen Eucharistiefeier mit Priester Konrad Mair anschliessend Apéro
Dienstag, 30. September 19.00 Rosenkranzgebet in Kappel
Mittwoch, 01. Oktober 09.00 Eucharistiefeier in Kappel mit Priester Konrad Mair anschliessend Mittwochs-Kaffee im Pfarreisaal
Freitag, 03. Oktober - Herz Jesu Freitag 18.30 Eucharistische Anbetung in Kappel mit Priester Konrad Mair 19.00 Eucharistiefeier in Kappel mit Priester Konrad Mair
A Sonntag 2 Septe ber feiern ir u 1 hr in un gen Erntedank
Die farreiangeh rigen aus unseren e einden sind her lich eingeladen an diese estlichen ottesdienst teil uneh en und it ufeiern
eku ettags ottesdienst auf de auernhof der a ilie Kissling in H gendorf a Sonntag 21 Septe ber u hr
Nach dem Gottesdienst organisiert die Kulturkommission Hägendorf einen kostenpflichtigen Buurebrunch für alle Besucherinnen und Besucher. Nehmen sie sich Zeit und lassen Sie sich bei einem feinen Schmaus verwöhnen.
ffener Ka fi r ff in Kappel
Am Dienstag, 30. September von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr findet dieser gemütliche Nachmittag im Pfarreisaal in Kappel statt. Kontaktperson ist Frau Beatrix Ledergerber, die unter Tel. 062 21636 07 oder 079 381 44 59 erreichbar ist.
lich ill ommen
e einsa e Kollekten
Kirche U nterg u
Kirch ge ein de rat H ge n dor f Rickenbach in stiller ahl best t ig t
Neu er Kirche ng e ei nd erat Kappel onin ge n
Her lic h W illko e n d en neuen R ten in Gun gen
Alle bisherigen Ratsmitglieder sowie die Präsidentin wurden in stiller Wahl für die kommende Legislaturperiode erneut bestätigt. Das Vertrauen der Kirchengemeinde wird damit deutlich sichtbar. Der Rat freut sich darauf, die Gemeinschaft auch weiterhin konstruktiv zu begleiten, das Gemeindeleben zu stärken und sich für eine vielfältige, seelsorgerische sowie gemeinwohlorientierte Arbeit einzusetzen.
Ein herzliches Dankeschön an alle für ihr Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen.
Mit seiner konstituierenden Sitzung hat der neu gewählte Kirchengemeinderat Kappel-Boningen seine Arbeit aufgenommen. Im Rahmen der Sitzung legten die Mitglieder des Rates den Amtseid ab und legten die Ressortzuteilung fest. Die Ratsmitglieder sind motiviert, die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen der neuen Legislatur engagiert anzupacken für die Kirche von heute und morgen.
Der Kirchengemeinderat freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Pfarrei und lädt alle ein, die Entwicklung des kirchlichen Lebens in Kappel und Boningen aktiv mitzutragen und mitzugestalten.
Der Heilige Padre Pio – Ein Leben im Zeichen des Glaubens, Gedenktag am 23. September
Am 8. September 2025 fand die erste Sitzung des neu zusammengesetzten Kirchgemeinderates Gunzgen statt. Mit dabei sind zwei neue Gesichter: Präsidentin Stephanie Affolter und Vizepräsident Beat Marbet und mit Beginn der neuen Amtsperiode hat Luana Cesario das Amt der Kirchgemeindeschreiberin übernommen.
Von links: Jörg von Arx (Personelles), Saskia Thorsell (Sozial/Pastorales), Stephanie Affolter (Präsidentin), Michelle Fürst (Finanzen), Beat Marbet (Immobilien) ir ünschen alle n v iel reude in ihre A t
Padre Pio (bürgerlich Francesco Forgione, 1887–1968) war ein italienischer Kapuzinermönch und Priester. Padre Pio wurde weithin bekannt durch die sogenannten Stigmata Wundmale, die an die Leiden Jesu erinnerten und von 1918 bis zu seinem Tod sichtbar blieben. Zudem berichteten viele Gläubige von Heilungen, prophetischen Einsichten und einer besonderen Erfahrung der Nähe zu Gott in seiner Gegenwart. Ein zentraler Aspekt seines Wirkens war die Beichte. Täglich verbrachte er viele Stunden im Beichtstuhl um Menschen geistlich zu begleiten. Für ihn war das Gebet besonders der Rosenkranz der Kern des christlichen Lebens.
Viele glaubwürdige Zeugnisse berichten, dass Padre Pio zugleich an zwei Orten gesehen wurde. Während er im Kloster blieb, erschien er anderen Menschen um sie zu trösten oder zu retten. Solche Wunder sind von der Kirche anerkannt als aussergewöhnliche Gnadengaben, die Gott einzelnen Heiligen schenkt um Seelen zum Heil zu führen. Ein bedeutendes Werk, das er initiierte, war das Krankenhaus „Casa Sollievo della Sofferenza“ (Haus des Trostes im Leiden), das 1956 eröffnet wurde und bis heute ein grosses medizinisches Zentrum ist.
Padre Pio starb am 23. September 1968 in San Giovanni Rotondo. Millionen von Gläubigen verehren ihn als Fürsprecher in Leid und Krankheit. 1999 wurde er selig- und 2002 heiliggesprochen. Sein Grab ist bis heute ein grosser Wallfahrtsort. Seine wichtigste geistliche Botschaft lässt sich in einem seiner bekanntesten Worte zusammenfassen: „Bete, hoffe und sorge dich nicht. Gott ist barmherzig und wird dich erhören.“
Von links: Martin Nellen [Pastorales]; Nicole Di Franco [Personal Finanzen]; Gregor Ineichen [Präsident]; Cédric Schmidlin [Bau Infrastruktur].
Kirche U nterg u
atro iniu onin ge n rude r Klaus
Am Samstag, 27. September, feiern wir um 17.30 Uhr in Boningen das diesjährige Patrozinium. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zu einem Apéro auf dem Kirchenvorplatz eingeladen.Wir freuen uns schon jetzt, gemeinsam mit Ihnen allen unseren Heiligen Niklaus von Flüe zu feiern. Seine zentrale Botschaft vom Frieden, welche letztlich nur in inniger Gemeinschaft mit Gott erlangt werden kann, ist auch heute noch wegweisend, er schrieb einst an den Rat von Bern: «Achtet darauf, dass ihr einander gehorsam seid» und «Friede ist stets in Gott, denn Gott ist der Friede, und Frieden soll nicht zerstört werden». Wir freuen uns über viele Mitfeiernde aus dem ganzen Seelsorgeverband.
locktag e d e r 1 Klasse
un gen H gendor f Rickenbach Kappel oningen
An verschiedenen Anlässen werden die 1. 4. Klässler in der katholischen Kirche beheimatet. Während die 1. Klässler alle Räumlichkeiten inkl. Kirche und Kirchturm besichtigen, beschränken sich die 2. Klässler auf das Taufbecken, denn in ihrem Blocknachmittag geht es um die Taufe und die Tauferneuerung. In der 3. Klasse ist das Thema vorgegeben: die Erstkommunion. Auch in der 4. Klasse gibt es keine grosse Auswahl an Themen, das dreht sich alles um die Versöhnung.
as ist eigentlich lück
Die nächsten Blocknachmittage sind wie folgt angesetzt:
In Kappel-Boningen:
3. Klasse: 25. Oktober,13.30 16.00 Uhr
4. Klasse: 31. Oktober,08.30 11.45 Uhr
In Hägendorf-Rickenbach:
4. Klasse: 28. November,13.30 16.00 Uhr
Alle weiteren Blocktage finden dann im neuen Jahr ab März 2026 statt.
Bereichsleiterin Katechese, Manuela Wohlfarth
Auf diese Frage suchen die 5. und 6. Klässler im Moment eine Antwort. Es scheint so eine einfache Frage zu sein. Glück, das kennt doch jeder! Aber wenn wir Glück versuchen in Worte zu fassen, wird es etwas schwieriger. Was die Kinder aber sehr gut wissen, ist, was für sie Glück ist:
Glück ist, in einen Schoggi-Kuchen zu beissen! Glück ist, im Fussball zu gewinnen! Glück ist, wenn du etwas machen kannst, das du nur selten machen darfst!
Glück ist, mit meiner Familie zusammen zu sein!
Glück ist, wenn mir etwas gut gelingt!
Glück ist, ein Dach über dem Kopf zu haben! Glück ist, wenn ich einen Hund streicheln darf!
Glück ist, in der Schweiz zu leben! Glück ist, gesund zu sein!
Glück ist, ein gutes Gefühl! Glück ist…
Noch viel mehr haben wir herausgefunden…
Und was ist Glück für uns?
Sind wir glücklich? Und ist glücklich sein eigentlich das Gleiche wie Glück haben?
Vielleicht tut es auch uns gut, sich mal ein paar Gedanken über das Glück zu machen.
Was ist Glück?
Die Kinder haben sich zum Ziel gesetzt, im Herbst jemanden oder eine Gruppe von Menschen glücklich zu machen. Auch da sind die Ideen sehr kreativ und zum Teil ausgefallen, aber wunderbar! Lassen Sie sich also überraschen, ob wir auch Sie glücklich machen.
Die 5.+6. Klässler aus Gunzgen und Kappel mit Manuela Wohlfarth
nsere aufen
Durch die Taufe wurde am 30.August Emma Ruth Moser und am 07. September Lorenz Michael Iannaccone in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Herzlich willkommen in unserer Pfarrei.
Wir gratulieren den Familien zur Taufe sehr herzlich und wünschen Emma Ruth und Lorenz Michael alles Gute auf ihrem Lebensweg, den Eltern die Liebe Gottes zum Weitergeben und den Paten viel Freude an ihrer Aufgabe.
Ad ressen www.kath-untergaeu.ch
Sekretariat 062 209 1
Notfallnummer 062 209 1 kath. Pfarramt Gunzgen kath. Pfarramt Hägendorf kath. Pfarramt Kappel Mittelgäustr.31, 4616 Kappel sekretariat@kath-untergaeu.ch
Kein Bargeld zur Hand im Gottesdienst? Oder Sie konnten nicht dabei sein? Ab sofort können Sie Ihre Kollekte bequem mit I NT überweisen. So funktioniert ’s: . nen Sie die TWINT-App auf Ihrem Smartphone.
2. Scannen Sie den QR-Code bei der jewei ligen Kasse «Kerzenkasse» und/oder «Antoniuskasse».
3. Geben Sie den gewünschten Betrag ein und bestätigen Sie die Zahlung. Ihre Spende bleibt auch über TWINT vollständig anonym – wie bei der herkömmlichen Kollekte in der Kirche. Daher erfolgt keine persönliche Ver dankung.
Sonntag 21 Septe ber Eidgen ssischer Dank uss und ettag 09.30 ökumenischer Bettagsgottesdienst
Daniela Bühlmann, Stefan Wagner Mitwirkung Musikgesellschaft Obergösgen
Anschliessend Apéro Kollekte: ökumenisches Projekt
Donnerstag, 25. September 10.00 Eucharistiefeier in der OASE Hashbin Kadamparambil
Freitag, 26. September 09.00Rosenkranz
Sonntag 2 Septe ber 09.30 Eucharistiefeier, Hashbin Kadamparambil 12.15 Taufe von Leonie Schmid 15.00 Vietnamesischer Gottesdienst
Her esu reitag ktober 09.00 Eucharistiefeier, Hashbin Kadamparambil
in nau
St Karl orro us
Sonntag 21 Septe ber Eidgen ssischer Dank uss und ettag 11.00 ökumenischer Familiengottesdienst, Andi Haag, Siegfried Falkner Mitwirkung Chile mit Chind und Kirchenchor Winznau. Anschliessend Apéro und Teilete
Kollekte: ökumenisches Projekt
Sa stag 27 Septe ber 10.00 Reisesegen für die Jubla Winznau für das Herbstlager, Daniela Bühlmann, Regina von Felten
Sonntag 2 Septe ber 11.00 Wort- und Kommunionfeier, Andrea-Maria Inauen
ostorf
St Martin
Sonntag 21 Septe ber 2 2 Eidgen ssi scher Dank uss und ettag Erntedank
11.00 ökumenischer Bettagsgottesdienst, Daniela Bühlmann und Stefan Wagner, anschliessend Mittagessen im Sigristenhaus
Mittwoch, 24. September 2025
08.30 Morgenlob, Daniela Bühlmann, anschliessend Morgenessen im Sigristenhaus
Mittwoch, 24. September 2025
19.00Friedensgebet
Freitag, 26. September 2025
19.30 Eucharistiefeier in der Antoniuskapelle Mahren, Hashbin Kadamparambil
Sa stag 27 Septe ber 2 2
18.00 Eucharistiefeier zum Erntedank, Hashbin Kadamparambil, mitgestaltet durch die Frauengemeinschaft und dem Bärnerchörli
Mittwoch, 1. Oktober 2025
19.00Friedensgebet
Stüsslingen
eter und aul
Sonntag 21 Septe ber Eidgen ssischer Dank uss und ettag Erntedank
11.00 Wort- und Kommunionfeier, Andrea-Maria Inauen Anschl. Apéro, organisiert vom Frauenforum
Donnerstag, 25. September
08.30 Rosenkranz
09.00 Eucharistiefeier, Hashbin Kadamparambil
Sa stag 27 Septe ber
18.00 Jubilate Taizé-Feier, Andrea-Maria Inauen
Donnerstag, 2. Oktober
08.30Rosenkranz
09.00 Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag Hashbin Kadamparambil
Anschliessend Kaffeehöck im Pfarreisäli
Freitag, 3. Oktober
18.30 Zur inneren Quelle finden – Stille Meditation Andrea-Maria Inauen
Was vor einigen Jahren als Tre en unter Fremden begann, ist zum Wiedersehen in einer grossen Familie geworden die Worte von riester Dominic Kalathiparambil im sonntäglichen Gottesdienst bringen es auf den Punkt. Die jährlichen Familientage der astoralräume Olten, G sgen und fanerntal-Rottal-Wiggertal im Spätsommer sind ein Anlass geworden, den wir alle nicht missen möchten.
Dieses Mal waren wir im Dialoghotel Eckstein in Baar zu Gast, das reizvoll am Siedlungsrand der Agglomeration Zug gelegen ist. Den vollständigen Bericht mit zahlreichen Fotos finden Sie auf unserer Homepage.
Sa e the date:
Sonntag, 5. Oktober, 19 Uhr
Pastoralraum Rosenkranzandacht in der Pfarrkirche Erlinsbach
e egende Abschiedsgottesdienst für ather Do inic Kalathipara bil in der Schlosskirche
Am Sonntag, 7. September haben sehr viele Gläubige aus dem ganzen Pastoralraum zusammen mit dem Seelsorgeteam in einem feierlichen und bewegenden Gottesdienst Abschied genommen vom leitenden Priester Dominic Kalathiparambil. Zweimal ist es zu einer ‘Standing Ovation’ gekommen: Das erste Mal nach der Dankespredigt, die Father Dominic mit Tiefgang und Witz gehalten hat. Das zweite Mal nach der Übergabe des Geschenks – einer grünen Stola, auf deren Rück-
iederg sgen
St Antonius der Einsiedler
Erntedankgottesdienst
Wir m chten Sie herzlich einladen, den Erntedankgottesdienst gemeinsam mit der Pfarrei Erlinsbach zu feiern, am 21. September um 11 Uhr in der Pfarrkirche Erlinsbach.
Wer für den Gottesdienst einen Fahrdienst mit dem Pfarreirat benötigt, kann sich gerne bis Freitag im Sekretariat Niedergösgen melden.
Leitungsassistenz: Shenaz Zardet, Tel. 062 849 05 64 sekretariat@pr-goesgen.ch DI und FR 8.30 – 11.30 Uhr www.pr-goesgen.ch pr goesgen ch
seite viele Mitarbeitende und Gläubige zum Zeichen des Dankes und der Verbundenheit unterschrieben haben. Sichtlich bewegt hat Father Dominic diese Stola und die damit verbundenen Wünsche von den Mitgliedern des Seelsorgeteams entgegengenommen. Die vom Projektchor mit ansteckender Freude gesungenen Lieder, das feierliche Dienen von vielen Minis aus dem Pastoralraum und die spürbare Dankbarkeit für das segensreiche Wirken von Father Dominic in den vergangenen fast zehn Jahren haben diesem Abschiedsgottesdienst eine besondere Note verliehen. Beim Apéro riche haben viele Gläubigen die Gelegenheit wahrgenommen, Father Dominic noch einmal zu begegnen und sich persönlich vom ihm zu verabschieden.
Kirche Kunterbunt in Stüsslingen ffnet iele Her en!
Zum Einstieg in die Kirche Kunterbunt am 6. September in Stüsslingen konnten alle wählen, ob sie durch eine ‘Himmelstüre’, eine ‘Herzenstür’, eine ‘Sonnentür’ oder eine ‘Stalltür’ in die Kirche hineingehen möchten. Drinnen haben kirchliche Würdenträger darüber gestritten, wer den richtigen und wahren Schlüssel für den Eingang ins Paradies besitze und von einem Kind zu hören bekommen: Die Tür ist gar nicht verschlossen!
Bunte Türmatten, originelle Türstopper und wunderschön verzierte Schlüsselbretter erinnern nun Generationen an eine gemeinsam erlebte, kreative Zeit. (Der ganze Bericht mit Fotos ist auf der Homepage) Von Herzen ein grosses Merci allen Beteiligten für diese bunte, bewegte und tiefgründige Kirche Kunterbunt, die viele Herzen ge net hat Wir freuen uns auf die nächste Kirche Kunterbunt am . November in Winznau Für das Team Kirche Kunterbunt
Andrea-Maria Inauen
astoralrau Mini Reise Wir wünschen allen Teilnehmenden eine gesegnete Reise nach Rom und ein erfüllendes, unvergessliches Erlebnis!
rosse E er itien i Alltag…
Foto: Pater Eugen Bollin, Engelberg
… sind ein Angebot für Menschen, die in sich eine Sehnsucht spüren, dem göttlichen Geheimnis in ihrem eigenen Alltag vermehrt auf die Spur zu kommen. Exerzitien geistliche Übungen) können dabei eine Hilfe sein. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Es braucht einzig die Bereitschaft, sich eine halbe Stunde am Tag Zeit zu schenken, um sich mit den täglichen Impulsen aus dem Begleitbuch auseinander zu setzen und ins Gebet hineinzutragen. Gross sind diese Exerzitien, weil sie ein halbes Jahr dauern . . - bis fingsten 2026). Mehr Details zu diesem ökumenischen Projekt: www.grosse-exerzitien-im-alltag.ch
Eine Hilfe, auf diesem Weg dranzubleiben und eine Bereicherung sind monatliche Austauschtre en. In Olten wird es eine bis mehrere begleitete Austauschgruppen geben. Daten und Zeiten sind noch fle ibel und werden am Informationsabend besprochen und danach bekannt gegeben.
Informationsabend: Do, 25.09.25 um 19 Uhr im Josefsaal der Kirche St. Martin, Ringstrasse 38 in Olten Kosten: (Kursbuch und Unkosten): Fr 40.Anmeldeschluss: 31.10.25
Begleitung, Auskunft und Anmeldung: Andrea-Maria Inauen, kath. Seelsorgerin, andrea-maria.inauen@pr-goesgen.ch
Sekretariat: Shenaz Zardet, DI und FR 8.30 – 11.30 Uhr Tel. 062 849 05 64sekretariat.niedergoesgen@pr-goesgen.ch
Sternstunde – her liche Einladung!
Mittwoch, 24. September, 14-16 Uhr im Pfarrheim
Thema: Wüstensonne
Die Sternstunde ist ein freiwilliges und kostenloses Angebot für alle Schülerinnen und Schüler der 4., 5. und 6. Klasse. Wir tre en uns viermal im Jahr jeweils mittwochs, von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Pfarreiheim an der Kreuzstrasse.
Am Samstag, 9. Mai 2026, reisen wir nach Basel. Wir tauchen ein, in vergangene eiten. Augusta Raurica birgt so viele Geheimnisse. Ausserdem besuchen wir den Workshop G ttliche Düfte . Nähere Infos folgen.
In der Sternstunde wird zusammen gebastelt, Theater inszeniert, diskutiert, gebacken, Zvieri gegessen, gespielt, gesungen und es werden Geschichten erzählt. Wir setzen uns kreativ mit einem christlichen Thema auseinander. Dabei wollen wir miteinander zwei schöne Stunden verbringen, Spass haben, Ge-
meinschaft pflegen und unseren Glauben leben. or jedem Sternstundentre en werden Fl er im Religionsunterricht verteilt, damit sich die Kinder anmelden können.
Sonntag, 21. September, 9.30 Uhr, kath. Kirche Daniela Bühlmann und Stefan Wagner laden ein zum ökumenischen Gottesdienst. Die Feier wird umrahmt von der Musikgesellschaft Obergösgen und anschliessend sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Schön, dass der Bürgergemeindepräsident Bruno Eng uns ein Grusswort ausrichten wird.
Sternstunde «du bist eine Perle in Gottes Händen»
Die Sternstunde vom 27.08.2025 war unter dem Motto «Du bist eine Perle in Gottes Händen». Dabei haben wir gehört und auch erfahren, dass jeder unter uns einzigartig ist. In Gottes Händen sind wir alle angenommen wie wir sind. Jeder von uns ist
in nau
St Karl orro us
ettag – ku enischer a iliengottesdienst Sonntag, 21. September, 11 Uhr, unter der Linde beim Pfarrsaal
Am Bettag feiern wir einen ökum. Familiengottesdienst unter der Linde vor dem Pfarrhaus, (Kirchweg 1), mit Andi Haag und Siegfried Falkner. Der Gottesdienst wird musikalisch durch den Kirchenchor Winznau begleitet sowie mit dem hile mit Chind-Team kindergerecht mitgestaltet. Bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst in der kath. Kirche und das Mittagessen im Pfarrsaal statt. Es sind alle herzlich willkommen. Anschliessend gibt es einen Apéro und eine Teilete. Für das Mittagessen bringst du dein Fleisch zum Grillieren selbst mit und zum Teilen einen Salat oder ein Dessert. Apéro und Getränke sind vorhanden. Wir freuen uns auf dich.
Ref. und kath. Pfarreien Winznau, Kirchenchor Winznau und Chile mit Chind-Team ubla in nau – Reisesegen Herbstlager
Samstag, 27. September, 10 Uhr Regina von Felten und Daniela Bühlmann erteilen der Jubla-Schar den Reisesegen für Wetterglück und gutes Gelingen des Herbstlagers. Die Jubla Winznau reist vom . . bis . . ins Eigenthal im Kanton uzern. Wir wünschen den Kindern und Jugendlichen sowie dem Leiterteam und der Helfergruppe eine interessante, lustige, spannende und unvergessliche Lagerwoche.
farreileitung:
Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
farramt: Kirchweg 2, 4653 Obergösgen
Koordinatorin: Verena Bürge
Tel. 062 295 20 78www.pr-goesgen.ch/obergoesgen
Tel. 079 818 55 77verena.buerge@pr-goesgen.ch
Sekretariat: Iris Stoll, MO und DO 8.30 – 11.00 Uhr sekretariat.obergoesgen@pr-goesgen.ch
wertvoll, wie eine Perle. Damit wir uns immer wieder bewusst sind, wie wundervoll und einzigartig wir sind, dekorierten wir einen Spiegel zum Aufhängen mit einer Perle darauf. Gott hat uns mit all unseren Fähigkeiten und Begabungen so schön gemacht. Und dies können wir jeden Tag in Erinnerung rufen, wenn wir in unser Spiegelbild schauen.
So eine Perle, also ein Schatz, was wir ja sind, entdeckten wir einen in der Geschichte von Jesus mit dem «Schatz im Acker». Da staunten wir über das Glück und dass wir Gott auch als unseren wertvollen Schatz und Freund immer wieder nahe sein können und staunen dürfen über Gottes Liebe. Ich freue mich bereits auf die nächste und generationenübergreifende Sternstunde am 19. November mit Adventshüüsli malen im Altersheim Oase. Da freuen sich Alt und Jung!
Mirjam Rippstein, Katechetin
So erlager 2 2 – Sa e the date
farreileitung:
Das nächste Sommerlager geht nach Sedrun, ins Bündnerland und findet statt vom .- . Juli . Anmeldungen ab Frühjahr 2026 möglich für alle Kinder aus Obergösgen, die im Sommer 2026 in die 2.-9. Klasse kommen. Bei Fragen gerne bei Nico Giroud melden: 079 125 09 94.
ir gratulieren
23. September: Katalin Francsics zum 70. Geburtstag
29. September: Hilda Straumann zum 92. Geburtstag
A E NDA
• M itt och 1 ktober 1 – 1 h Bücherstube im Haus der Begegnung
aufe
Am Sonntag, 28. September wird Leonie Schmid, Tochter von Tamara Jann und Andreas Schmid, feierlich in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir beglückwünschen die Tau amilie und wünschen Leonie Gottes liebende Begleitung auf ihrem Lebensweg.
nsere Verstorbenen
Jesus Christus, der gute Hirt, hat am 30. August Otti Hurschler im 83. Lebensjahr zu sich in den immerwährenden Frieden gerufen. Gott schenke ihm und den Angeh rigen Trost in der Ho nung auf ein Wiedersehen.
Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
farramt: Kirchweg 1, 4652 Winznau
Koordinatorin: Regina von Felten
Tel. 062 295 39 28 www.pr-goesgen.ch/winznau
Tel. 079 773 58 82 regina.vonfelten@pr-goesgen.ch
Sekretariat: Judith Kohler, DI 8.00-11.15 Uhr, DO 8.00-11.15 Uhr und 13.30-15.30 Uhr sekretariat.winznau@pr-goesgen.ch
Im Gottesdienst vom 15. August wurden viele Kräuter zur Segnung in die Kirche gebracht. Die gesegneten Kräuter können dann in den Häusern ausgelegt werden.
Im gleichen Gottesdienst wurden zwei neue Ministrantinnen in die Gruppe aufgenommen und die austretenden Minis verabschiedet, ausserdem wurden die beiden neuen Leiter der Ministranten, Hubi Stalder und Reto Viehweg, begrüsst.
Na tionales Minifest in St allen
Am Sonntag, . September, nahmen wir Winznauer Ministranten am nationalen Minifest in St. Gallen teil. Bereits am frühen Morgen machten wir uns auf den Weg, was zwar ein frühes Aufstehen bedeutete, aber die Vorfreude überwog.
In St. Gallen auf dem OLMA Gelände erwarteten uns rund 100 verschiedene Ateliers, die für die ca. 7000 Kinder und Jugendlichen angeboten wurden.
Die Vielfalt der Aktivitäten sorgte dafür, dass für alle etwas Spannendes dabei war. Bei den beliebtesten Aktivitäten musste man etwas Geduld haben, bis man an der Reihe war. Alles in allem war das nationale Minifest für uns Winznauer Ministranten ein gelungenes Erlebnis, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Für die Ministranten, Hubi Stalder und Reto Viehweg
erien Sekretaria t: 2 bis 1 2 2
A E ND A
• Dienstag, 30. September, 14 Uhr
Strick-Tre im Aufenthaltsraum der Alterswohnungen, FG Winznau
ahr eiten
SO 28.9. 11 Uhr Lina und Robert Troller-Maurer, Esther und Hans Moser-Troller, Katharina und Ulrich Weber-Troller
Maria Hi elfahrt
Quelle: graubuenden.ch
St Martin
Rückblick So erfest rauenge einschaft ostorf
25 gutgelaunte Frauen kamen am 20. August, trotz Regenwetter ins Sigristenhaus zum Sommerabend. Die Grillmeisterin Rita hat herrliche Würste für uns gegrillt und ein vielfältiges Salatbu et lud zum Essen ein. Im Anschluss durften wir eine grosse Auswahl von Dessert geniessen, die uns die Landfrauen mitgebracht haben. Einen grossen Dank an alle, die mitgeholfen haben, diesen schönen Abend zu organisieren.
Frauengemeinschaft Lostorf
Austausch Kirchge einde und farreirat Bald tre en sich die Mitglieder der beiden Räte zu einem gemeinsamen Austausch über das Pfarreileben heute und in Zukunft. Schön, dass die beiden Räte eit finden, sich darüber auszutauschen und o en für Ideen und Anregungen sind.
Einladung u ku enischen ottesdienst a Eidgen ssischen Dank uss und ettag Dieser kumenische Gottesdienst findet am . September um 11.00 Uhr in der kath. Kirche Lostorf statt. Dieser Feiertag ist nicht allein kon-
Stüsslingen
eter und aul
ettag und Erntedank
Sonntag, 21. September, 11.00 Uhr, kath. Kirche
Der Bettags- und Erntedankgottesdienst wird mit Musik von Bernie und Cyrill Müller umrahmt. Anschliessend sind alle Teilnehmenden zum Apéro mit frischem Apfelsaft und Speckzopf eingeladen. Wir danken dem Frauenforum für den herbstlichen Kirchenschmuck zum Erntedank und die Organisation des Apéros mit frischem Most der Familie Erni.
ur innere n Q uell e fi nden – ku Abendge bet it Anleitung ur Stille Meditation Freitag, 3. Oktober, 18.30 - 19.15 Uhr, Taufkapelle Dieses Angebot immer am 3. Tag des Monats ist für alle Interessierten o en und wird von
Sekretariat: Sibylle Appert, MI 9–11 Uhr und 14–16 Uhr, DO 9–11 Uhr sekretariat.lostorf@pr-goesgen.ch
fessionell begründet, sondern vor allem auch staatspolitisch. Es soll der Respekt vor dem politisch und konfessionell Andersdenkenden gefördert werden.
Daniela Bühlmann, katholisch und Stefan Wagner, reformiert, werden den Gottesdienst gestalten. Musikalisch mitgestaltet wird der Gottesdienst durch unseren Kirchenchor St Martin. Anschliessend sind alle recht herzlich zum Mittagessen im Sigristenhaus eingeladen. Wir freuen uns auf viele Mitfeiernde.
Erntedankfeier a 27 Septe ber 2 2
Wir dürfen uns freuen auf den Jodlerchor Bärnerchörli» aus Frick und einen wunderschönen Erntealtar, den die Frauengemeinschaft gestaltet. Im Anschluss sind alle zum feinen Apéro mit Moscht und Speckzopf einladen. Sie können auch einen Korb mit eigenen Früchten und Gemüse zur Segnung zum Erntealtar stellen. Herzliche Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst.
Erste Sternstunde i neuen Schu lj ahr
Am . . findet um Uhr die erste Sternstunde unter dem Motto «Vertrauen» im Sigristenhaus statt. Anmeldungen nimmt Mirjam Rippstein: mirjam. rippstein@pr-goesgen oder unter entgegen. Wir wünschen viel Spass.
farreileitung:
ir ung 2 2
Die Firmung findet im kommenden Jahr am Samstag, 20. Juni 2026 um 9.30 Uhr statt. Falls Ihre Tochter oder Ihr Sohn kein Schreiben erhalten haben und auch zu den zukünftigen Firmanden und Firmandinnen gehören sollte, melden Sie sich bitte im Pfarreisekretariat Lostorf.
A E ND A
• Mittwoch, 24. September, 14 Uhr Sternstunde im Sigristenhaus zum Thema «Vertrauen»
• Mittwoch, 24. September, 19 Uhr Friedensgebet
• Freitag, 26. September, 19.30 Uhr Eucharistiefeier in der Antoniuskapelle Mahren
• Mittwoch, 01. Oktober, 19 Uhr Friedensgebet
• Freitag, 03. Oktober, 19 Uhr O ene kumenische Gesprächsgruppe im Sigristenhaus zum Thema «Das Jüngste Gericht»
nsere Verstorbenen
FR . . . Uhr Rolf Heinz Wenger- eier und Ernestine Sulzer in der Antoniuskapelle Mahren
ahr eiten
FR 26.09. 19.30 Uhr Gertrud Hagmann – Guldimann in der Antoniuskapelle Mahren
SA 27.09.18.00 Uhr Max und Elsa Peier-Brügger, Erwin und Louisa Brügger-Guldimann, Anna Brügger, Getrud Brügger, Joseph und Anna Brügger-Peier, Johanna und Franz Vogt-Haas, Josef und Theresia Birrer-Villiger, Maria Theresia Birrer-Moll, Otto und Sophie Guldimann-Peier, Christine Meister-Heutschi, Josef Müller-Frei
Sekretariat: Iris Stoll, DI 8.30 – 11.00 Uhr, DO 14.00 – 16.30 Uhr sekretariat.stuesslingen@pr-goesgen.ch
Anna-Marie Fürst, Stefan Wagner oder Andrea-Maria Inauen geleitet. Herzlich willkommen.
ubilate ai ichterfeier
Samstag, 27. September, 18 Uhr, kath. Kirche
Jung und Alt sind eingeladen, in die einfachen, vielstimmigen Gesänge einzustimmen und die Stille in dieser besonderen Atmosphäre zu erleben. Für spontane Sänger:innen liegen die Noten der Lieder bereits vorher hinten in der Kirche auf. reffen
Im Jahresprogramm des Frauenforums wird jede Altersgruppe berücksichtigt. Mitglieder, die achtzig Jahre und älter sind, werden deshalb vom Vorstand am Mittwoch, 24. September zu einem gemütlichen Ka eeplausch eingeladen.
ubla Minilager in rient i Kanto n Wallis om . September bis . Oktober findet das Herbstlager unserer Jubla-Minischar statt. Wir wünschen allen Teilnehmenden ein erlebnisreiches Lager und eine glückliche und gesunde Heimkehr.
rauenforu m – W ie eiter
Das Frauenforum Stüsslingen-Rohr steht vor einer Weichenstellung: Ohne neue orstandsmitglieder müssen wir auf die G den erein aufl sen. Wir vom Frauenforum Stüsslingen-Rohr suchen dich: Du hast Interesse, im Vorstand mitzuarbeiten und so den Verein am Leben zu erhalten? Dann melde dich bei Ursula Duss 079 470 90 28. Auf unserer Homepage www.frauenforum-stuesslingen-rohr.jimdo.com können weitere Einblicke in unser Vereinsleben gewonnen werden.
Auftritt im Gottesdienst am Weihnachtstag, 25. Dezember 10:30 Uhr in der Kath. Kirche Dulliken
Probebeginn: Freitag, 24. Oktober, 20:00 Uhr Weitere Informationen und Anmeldung: isabelle.schmied@gmx.ch
Wunderschöne Werke aus dem Frühbarock und bekannte Weihnachtschoräle
astoralrau allfahrt ur Marienkapelle i onental Samstag, 25. Oktober 25
Abfahrt Reisecar: 08.30 Dulliken / 08.40 Däniken / 08.45 Gretzenbach (bei den kath. Kirchen) / 08.55 Schönenwerd (beim Parkplatz Feuerwehrmagazin)
KEINE VORKENNTNISSE NÖTIG!
www.kirchenchor-dulliken.ch
Mitsingpro ekt in Dulliken Kirchenchor Dulliken am 25. Dezember 2025 in der katholischen Kirche Dulliken
Minifest 2 2
Am Sonntag, 7. September, haben sich frühmorgens zwanzig Ministrantinnen und Ministranten aus unserem astoralraum auf den Weg nach St. Gallen zum Schweizer Minifest 2025 gemacht. Auf dem OLMA-Gelände trafen sich über 250 Mini-Gruppen für einen erlebnisreichen Tag mit Spielen, Workshops, Gottesdiensten, Glacé, uckerwatte, Bratwurst und vielem mehr.
rosse E er itien i Alltag… … sind ein Angebot für Menschen, die in sich eine Sehnsucht spüren, dem göttlichen Geheimnis in ihrem eigenen Alltag vermehrt auf die Spur zu kommen. E erzitien geistliche Übungen k nnen dabei eine Hilfe sein. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Es braucht einzig die Bereitschaft, sich eine halbe Stunde am Tag Zeit zu schenken, um sich mit den täglichen Impulsen aus dem Begleitbuch auseinander zu setzen und ins Gebet hineinzutragen. Gross sind diese Exerzitien, weil sie ein halbes Jahr dauern . . - bis fingsten 2026). Mehr Details zu diesem ökumenischen Projekt: www.grosse-exerzitien-im-alltag.ch Eine Hilfe, auf diesem Weg dranzubleiben und eine Bereicherung sind monatliche Austauschtre en. In Olten wird es eine bis mehrere begleitete Austauschgruppen geben. Daten und Zeiten sind noch fle ibel und werden am Informationsabend besprochen und danach bekannt gegeben.
Informationsabend: Do, 25.09.25 um 19 Uhr im Josefsaal der Kirche St. Martin, Ringstrasse 38 in Olten Kosten (Kursbuch und Unkosten): Fr 40.-
Anmeldeschluss: 31.10.25
Begleitung, Auskunft und Anmeldung: Andrea-Maria Inauen, kath. Seelsorgerin, andrea-maria.inauen@pr-goesgen.ch
Barbara Dietz-Stilli, «Stille Momente», https:// kloster-olten.org; dietz-stilli@bluewin.ch
Hinweis: Die Waldkapelle kann nicht direkt angefahren werden.
Mittagessen im Restaurant Litzi Menu 1 «Fitness» Schweinssteak mit verschiedenen frischen Salaten Preis 26.50 Menu 2 «Vegi» Zucchini Piccata mit verschiedenen frischen Salaten Preis 23.50 Beide Menus inklusive Pommes Frites (auf separaten Tellern). Mineralwasser und Apfelschorle stehen auf den Tischen und sind ebenfalls im Preis inbegriffen.
Administratives: Carfahrt und Führung übernimmt der Zweckverband Pastoralraum Niederamt. Mittagessen auf eigene Kosten.
Anmeldung mit Menuwahl bis 25. September an: E-Mail: pr-sekretariat@niederamtsued.ch Per Post: Kirchweg 9, 5014 Gretzenbach oder telefonisch (Bürozeiten unter Gretzenbach-Däniken)
Website: www.niederamtsued.ch farrei Ausflüge
Das detaillierte Programm finden Sie in unseren Schriftenständen oder auf unserer Website unter Agenda.
Feierliche Firmung am 31. August 2025 in Schönenwerd
Denis Theurillat, emeritierter Weihbischof – Firmung 2025 in Schönenwerd
Bild: Sommerlager 2025 in Walterswil
astoralrau iedera t
Dulliken
St endelin
Eidgen ssischer Dank uss und ettag
Sonntag 21 Septe ber
10.00 Interreligiöser Gottesdienst zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag in der reformierten Zwinglikirche in Dulliken, gemeinsam gestaltet von Peter Fromm, röm.-kath. Seelsorger und Sascha Thiel, ev.-ref. Pfarrer 12.00 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 22. September 17.30Rosenkranzgebet
Dienstag, 23. September
09.30 ev.-ref. Gottesdienst im Altersheim Brüggli
Donnerstag, 25. September
19.00 Rosenkranzgebet (kroatische Mission)
Sonntag 2 Septe ber –Erntedankgottesdienst
09.45 Eucharistiefeier mit Josef Schenker Mitwirkung «Jodlerfründe Aaretal» und die Trachtengruppe, anschliessend Apéro und Gabenverkauf Jahrzeit für: Urs Kunz-Wermelinger, Othmar Roth Kollekte: migratio 12.00 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag,29. September 17.30Rosenkranzgebet
Dienstag, 30. September
09.30 röm.-kath. Gottesdienst im Altersheim Brüggli mit Michael Kontzen
Donnerstag, 2. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet (kroatische Mission)
Sch nen erd
Maria Hi elfahrt
Sa stag 2 Septe ber 16.00 Eucharistiefeier (italienische Mission)
Mittwoch, 24. September
09.30 Wort-Gottes-Feier mit Andrea Moser –Frauengottesdienst im Pfarreiheim Freitag, 26. September
10.00 Wort-Gottes-Feier im Haus im Park mit Michael Kontzen
ret enbach eter und aul
ettagsgottesdienst
Sonntag 21 Septe ber
10.15 ökum. Bettagsgottesdienst mit Daniel Müller und Michael Kontzen in der reformierten Kirche Däniken
Erntedank
Sonntag 2 Septe ber 10.15 ökum. Erntedankgottesdienst mit Daniel Müller und Michael Kontzen in der kath. Kirche Däniken
D
niken
St osef
Freitag, 19. September 17.30Rosenkranz
ettagsgottesdienst
Sonntag 21 Septe ber 10.15 ökum. Bettagsgottesdienst mit Daniel Müller und Michael Kontzen in der reformierten Kirche Däniken
Mittwoch, 24. September
08.30 Wort-Gottes-Feier mit Michael Kontzen
Freitag, 26. September 17.30Rosenkranz
Erntedank
Sonntag 2 Septe ber 10.15 ökum. Erntedankgottesdienst mit Daniel Müller und Michael Kontzen in der kath. Kirche Däniken
Musikalische Gestaltung mit der ökum. Chorgemeinschaft. Im Anschluss serviert der Landfrauenverein den Apéro.
Mittwoch, 1. Oktober
08.30 Wort-Gottes-Feier mit Michael Kontzen
alters il
St osef
ottesdienst i astoralrau
Sonntag 21 Septe ber 10.15 ökum. Bettag in der ref. Kirche in Däniken
Sa stag 27 Septe ber
16.00 Eucharistiefeier (italienische Mission)
18.00 Wort-Gottes-Feier mit Michael Kontzen
Jahrzeit für:
Josef und Lina Ramel-Käser und deren Söhne
Gustav, Josef, Hans und Otto Ramel Franz Ramel-Schenker Othmar und Mathilde
Lang-Kyburz und Eltern
Kollekte: migratio
Sonntag 2 Septe ber
09.45 Erntedankfest in Dulliken 10.15 ökum. Erntedankgottesdienst in Däniken
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt n armem olde ie en. Eduard Mörike 1827
www.niederamtsued.ch
astoralrau leiter
Mic ael ont en 062 849 01 37, michael.kontzen@niederamtsued.ch eitungsassistentin icole ambelet 078 684 02 50, nicole.lambelet@niederamtsued.chh
Kaplan obin o n ai me rat 062 849 15 51, jobin.john@niederamtsued.ch ach erant ortliche Katechese ndrea Mo er 079 554 79 68, andrea.moser@niederamtsued.ch
Seelsorge oac im n joachim.koehn@niederamtsued.ch o e Sc en er, josef.schenker@niederamtsued.ch r d e Seelsorge Haus im Park, 079 823 84 63, trudy.wey@niederamtsued.ch
Adressen
Bild: Wanderweg zur Kapelle im Jonental
Dulliken
Die astoralrau allfahrt
führt am Samstag, 25. Oktober ins Jonental zur Marienkapelle. Details dazu finden Sie auf den Flyern im Schriftenstand der kath. Kirche oder auf der Homepage www.niederamtsued.ch. Anmeldungen mit Angabe des Menus richten Sie bis am 24. September ans Pastoralraumsekretariat pr-sekretariat@niederamtsued.ch oder ans Pfarreisekretariat in Dulliken, Tel. 062 295 35 70. Wir freuen uns über viele Teilnehmende aus Dulliken.
Die Krankenko union a Her esu reitag wird nach Absprache von Josef Schenker und Christine von Däniken am Donnerstag, 2. und Freitag, 3. Oktober überbracht.
Sch nen erd
Maria Hi elfahrt
rauen und Mütterge einschaft
St Elisabeth
Am Mittwoch, 24. September feiern wir um 9.30 Uhr unseren Frauengottesdienst. Anschliessend tre en sich alle zu einem Trunk im farreiheim.
astoralrau allfahrt
Herzliche Einladung zur erlebnisreichen Pastoralraum-Wallfahrt am . Oktober zur Marienkapelle ins beschauliche Jonental. Die Wallfahrt ist für Jung und Alt bestens geeignet. Einsteigeort für Teilnehmende aus Schönenwerd beim Feuerwehrmagazin um 8.55 Uhr. Anmeldung bis Samstag, 25. September an das Pastoralraumsekretariat per Mail pr-sekretariat@niederamtsued.ch oder schoenenwerd@niederamtsued.ch mit Angabe des Menus 1 «Fleisch» oder Menus egi . Weitere Informationen entnehmen Sie den aufgelegten Flyern oder auf der Pastoralraumseite. Die Carfahrt und die Führung übernimmt der Zweckverband Pastoralraum Niederamt. Das Mittagessen geht auf eigene Kosten. Wir freuen uns auf viele Wallfahrt-Teilnehmende.
Voranzeige – Ökumenische Erwachsenenbildung
Anny Pete r (1 2 – 1 ) – d as engagierte eben der Sch nen erder e irkslehrerin
Am 5. und 12. November, jeweils von 19.30 bis 21.00 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus in Schönenwerd, im kleinen Saal
Dieses Jahr widmen wir uns der ehemaligen Schönenwerder Bezirkslehrerin Anny Peter (1882 – 1959). Sie war 30 Jahre lang (1911 – 1941) als Lehrerin in Schö-
am Sonntag, 28. September um 9.45 Uhr feiern wir auch in diesem Jahr unter Mitwirkung der «Jodlerfründe Aaretal». Die Trachtengruppe Dulliken wird am Samstagnachmittag den Gabenaltar schmücken. Wir freuen uns, wenn Sie am Samstag von 13.30 bis 14.30 Uhr Früchte, Gemüse und Blumen in die Kirche bringen. Diese Gaben werden im Anschluss an den Gottesdienst verkauft. Der Erlös geht an die Tagesstätte Sonnegg-Brüggli in Dulliken.
A E ND A
• Donnerstag, 25. September, 19.30 Uhr Kirchenratssitzung im Ratszimmer
Mitsingpro ekt
Wundersch ne Werke aus dem Frühbarock sowie bekannte Weihnachtschoräle laden zum Mitsingen ein:
Katholischer Kirchenchor Dulliken Auftritt im Gottesdienst am Weihnachtstag, 25. Dezember, 10.30 Uhr Keine Vorkenntnisse nötig
Probenbeginn: Freitag, 24. Oktober, 20.00 Uhr Anmeldung an isabelle.schmied@gmx.ch
nenwerd tätig, hat viele Schullaufbahnen positiv geprägt und Kinder aus Arbeiterfamilien darin unterstützt, einen Beruf zu erlernen – anstatt noch minderjährig in die Bally-Fabrik einzutreten. Die langjährige Präsidentin des Verbands Christkatholischer Frauenvereine ist vielen als Gründerin des «Berghüslis» bekannt. Doch ihre Biografie umfasst noch viele weitere Tätigkeitsfelder. Dank alten Vortragstexten erhalten wir Einblick in Peters kluge, umsichtige Gedanken. Am 5. November hören wir einen Vortrag über das vielseitig engagierte Leben von Anny Peter mit einem Fokus auf ihre Jahre in Schönenwerd sowie ihr Engagement im Kanton Solothurn und in der Christkatholischen Kirche.
Am 12. November tauchen wir in ihre Vorträge –und somit in ihr Denken – ein. Jahrzehnte vor der Einführung des Frauenstimmrechts, betonte sie die flichten und otenziale der Frauen und Mütter beim Aufbau einer neuen, gerechten Gesellschaft. Ihre kriegskritischen Texte haben 2025 neue Aktualität erlangt, und viele ihrer sozialkritischen Gedanken haben bis heute nicht an Relevanz verloren. Referentin ist Aline Berger (1990). Die reformierte Pfarrerin hat das Buch Anny Peter (1882 – 1958) hristkatholische Frauenrechtlerin, azifistin und Pädagogin verfasst. Das Buch kann vor Ort für Fr. 36.00 gekauft werden.
Im Anschluss an die Abende gibt es einen kleinen Umtrunk und die Möglichkeit zum Austausch. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Abende können auch einzeln besucht werden. Das Elferteam
ürozeiten: Di 8.30–11.30+14.00–16.30, Do 8.30–11.30
Reser ationen bitte kontaktieren Sie das Sekretariat farreizentrum: während den Bürozeiten oder per Mail
otengedenken
Am 29. Augus t ist im Alter von 88 Jahren Francesco Scuderi gestorben.
Gott schenke dem Verstorbenen die ewige Freude in der offnung au die u erste ung.
Einladung zum Mittagstisch am Donnerstag, 25. September um 12.00 Uhr im Pfarreizentrum
Für die Teilnahme müssen sich alle anmelden bis Montag, 22. September um 12.00 Uhr bei Bernadette Bärtschi, Tel. 062 295 22 82 (Telefonbeantworter).
«Kreuzzeichen» Pastoralraumanlass 30. August in Schönenwerd
Mit dem Kreuzzeichen reden wir von Gott Vater, Jesus und der Heilige Geist. Ja warum denn? Beim Nachspüren der drei Personen haben wir das Zeichen besser verstehen können und haben dabei entdeckt, dass wir selber mit ausgestreckten Armen ein Kreuz darstellen. In einem Bodenbild haben wir unsere Dankbarkeit und das Schöne an unserem Glauben gestaltet. Aus Schrumpffolie konnten wir ein Kreuz wunderschön bemalen und haben im Backofen über das nach wenigen Sekunden entstandene Ergebnis gestaunt. Es war ein Schlüsselanhänger! Mit diesem Staunen in den Augen und in unserem Herzen haben wir diese Anhänger in der Kirche Gott «mit dem Vater unser» gebeten, die Kreuze für uns zu segnen und uns ein guter Begleiter für unseren Alltag zu sein. Mit dem Kreuzzeichen und Weihwasser konnten wir jedem einzelnen es bhüet di Gott weitergeben. Wir dankten Gott in seiner Dreifaltigkeit für seine Liebe und haben dies auch um den Altar besungen.
Das Kennenlernen des Kreuzzeichens hat allen viel Spass bereitet. Wir freuen uns schon auf den nächsten Anlass am 6. Dezember.
Das Organisationsteam: Mirjam Rippstein, Alexandra Mosimann und Maja Friker
ret enbach und D niken
eter und aul und St osef
Erntedank – Danken für ottes Sch pfung
Der Altar ist farbenfroh mit Obst, Gemüse, Blumen und Getreide geschmückt. Es ist Herbst geworden, Zeit für den Erntedankgottesdienst. Schon seit Urzeiten wurden Erntefeste gefeiert. Die Menschen sind sich bewusst, dass eine gute Ernte nicht nur das Resultat fleissiger Hände ist. Der ökumenische Erntedankgottesdienst in Däniken findet am Sonntag, 28. September, um 10.15 Uhr in der katholischen Kirche Däniken statt. Die «Landfrauen» schmücken die Kirche und servieren einen feinen Apéro. Wir laden Sie herzlich ein.
alters
St osef
u edenken
Am 12. August ist Stefan Jaeggi mit 58 Jahren verstorben. Gott schenke ihm den ewigen Frieden. Den Angehörigen wünschen wir viel Kraft und Zuversicht.
Senioren Mittagstisch
Dazu sind Sie am Freitag, 26. September, um 12.00 Uhr, im ev.-ref. Kirchgemeindehaus herzlich eingeladen.
ass und Spielnach ittag
Der gemütliche Nachmittag findet am Dienstag, 30. September, um 14.00 Uhr, im Pfarrhaus statt.
Rosenkran gebet i Monat ktober
Wie der Monat Mai ist auch der Monat Oktober Maria geweiht. Aus diesem Grund beten wir jeden Dienstagmorgen im Oktober von 9.30 bis 10.00 Uhr gemeinsam den Rosenkranz in der Kirche. Dazu sind alle herzlich eingeladen.
astoralrau allfahrt
Diese führt zur Marienkapelle im Jonental am Samstag, 25. Oktober.
Abfahrt mit Reisecar um 08.40 Uhr in Däniken, röm.-kath. Kirche. Das detaillierte Programm ist in der Kirche aufgelegt.
farramt: Kirchweg 9, 5014 Gretzenbach
Josefstrasse 3, 4658 Däniken niedera tsued ch
Sekretariat:Nicole Lambelet
Gretzenbach: 062 849 10 33
Däniken: 062 291 13 05
Senioren ittagstisch in ret enbach für Seniorinnen und Senioren aus Gretzenbach am Donnerstag, 25. September, um 11.30 Uhr im Restaurant Jurablick.
An- und Abmeldungen bei:
V. von Arx-Merz, Tel. 062 849 42 87 Abholdienst: B. von Arx, Tel. 062 849 42 87
Seniorenessen in D niken
Am Donnerstag, 2. Oktober, um 12.00 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren aus Däniken zum Mittagessen in den reformierten Kirchensaal eingeladen. Anmeldung bis Dienstagabend vor dem Essen bei:
Y. Strässle: 062 291 22 68 oder A. Hänsli 062 291 45 54.
farrkirche ret enbach ebet für den rieden
Am Sonntag, 5. Oktober um 19 Uhr verbinden wir uns mit vielen Gebetsgruppen in der ganzen Schweiz. Unsere Gebetsgruppe, die sich jeden ersten Dienstagabend im Monat versammelt, lädt Jung und Alt dazu ein.
Das Gebet mit Gesang dauert etwa eine halbe Stunde und wird im Altarraum im Kreis gefeiert.
Anmeldung bis 25. September an: pr-sekretariat@niederamtsued.ch, mit Angabe der Menuwahl. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Beteiligung.
Rückblick ku So erlager i H betchut Vom 4. bis 6. August nahmen 26 Kinder aus Safenwil und Walterswil im jährlichen Sommerlager mit dem Motto «Achtsamkeit» teil. Am ersten Tag lernten wir, dass jeder einzelne von uns eine Perle in Gottes Hand ist. Ich bin wichtig. So gestalteten wir einen farbigen Spiegel. Damit wir uns täglich mit unserer Einzigartigkeit betrachten können. Im Lärm können wir Gott nicht hören. In der Stille hörte Eli Gott sagen: «Du bist mir wichtig, dich habe ich lieb». Um zur Ruhe zu kommen und Gott zu hören, haben wir ein Regenrohr gebastelt. Am zweiten Tag ging es darum, achtsam zu sein mit uns, unseren Mitmenschen und unserer Natur. Im Wald konnten sich die Kinder austoben und es gab verschiedene einzigartige Bodenbilder, welches jedes unbeschreiblich schön war und eine eigene Geschichte dahintersteckte. Beim Spielen konnten wir die Gemeinschaft und den Zusammenhalt spüren. Am Mittwoch haben wir erfahren, dass Vertrauen bei der Achtsamkeit eine sehr zentrale Rolle spielt. Wenn ich mir selbst vertraue, geht vieles einfacher.
ürozeiten: Gretzenbach: Di 09.00 - 11.00 Uhr und Do 14.00 - 16.00 Uhr
Däniken: Mo & Do 09.00 - 11.00 Uhr
astoralrau allfahrt ur Marienkapelle i onental Samstag, 25. Oktober 25
Wer den Ort im engen Jonental zum ersten Mal betritt, der ist erstaunt darüber, mitten in einer Waldlichtung in romantischer Waldeinsamkeit die anmutige Wallfahrtskapelle zu finden.
Abfahrt Reisecar
08.30 Dulliken / 08.40 Däniken / 08.45 Gretzenbach (bei den kath. Kirchen) 08.55 Schönenwerd (beim Parkplatz Feuerwehrmagazin)
Programm
Nach Ankunft ungefähr 20minütiger Spaziergang zur Waldkapelle mit anschliessender Führung mit Max Staubli. Es folgt ein gemeinsamer Gottesdienst mit Kaplan Jobin und Michael Kontzen in der Marien-Wallfahrtskapelle. Spaziergang zurück zum Ausstiegsort mit anschliessender Fahrt zum Restaurant. Hinweis: Die Waldkapelle kann nicht direkt angefahren werden.
Anmeldung mit Menuwahl bis 25. September an: E-Mail: pr-sekretariat@niederamtsued.ch Per Post: Kirchweg 9, 5014 Gretzenbach Telefonisch: Di, 9 bis 11 Uhr und Do, 14 – 16 Uhr Tel. 062 849 10 33 Mo und Do von 9 – 11 Uhr Tel. 062 291 13 05 oder Natel 078 684 02 50
Das detaillierte Programm finden Sie in unseren Schriftenständen oder auf unserer Website unter Agenda.
üro eiten Sekretariat Sch nen erd: Mittwoch: 08.30 – 11.00 Uhr und 14.00 – 16.30 Uhr
Freitag: 08.30 – 11.00 Uhr
Wenn ich jemanden anderen und Gott vertraue, dann bin ich beschützt und behütet. So gestalteten wir wunderbare Karten für unsere wertvollen Menschen in unserem Leben. Zum Thema begingen die Kinder barfuss einen Vertrauens-Parcours. Der hatte es in sich! Mit verbundenen Augen und einem sehenden Führer schritten sie auf verschiedenen Untergründen, wie Watte, Erde, Tannzapfen, Sand, im Wasser, auf einem Seil und auf einer Gummimatte. Denn auch das Leben beruht auf Vertrauen und auch auf manchmal holprigen Wegen. Über den Mittag wurden wir durch ein eingespieltes Kochteam mit leckerem Essen verköstigt. Zum Abendessen kamen alle Eltern mit den Kindern zusammen zum Grillieren in den Häbetchutz. Die Kinder haben stolz den Eltern die Sommerlager-Lieder präsentiert. Es hat allen sehr gefallen und die ersten Zusagen fürs nächste Jahr sind schon vorhanden.
Nicht nur das Wetter hat mitgespielt, sondern auch das Miteinander war ein besonderes Erlebnis. ÜBRIGENS: Die Kinder haben alle den Achtsamkeits-Test bestanden und wurden dafür auch belohnt. Herzlichen Dank an alle Beteiligten fürs Mitmachen! Mirjam Rippstein, Katechetin
Aus der Region – für die Region
Mit und ohne Handicap: Voll dabei!
Wenn ein Kind das Bein gebrochen hat, im Rollstuhl sitzt oder eine Armprothese hat, sieht man das oft sofort. Aber es gibt auch Behinderungen, die man nicht auf den ersten Blick erkennt.
Manche Kinder sind zum Beispiel etwas langsamer oder lauter als andere. Oder sie können nicht stillsitzen, sprechen kaum oder verhalten sich anders als ihre Freundinnen und Freunde. Es gibt viele verschiedene Arten von Besonderheiten – manche Kinder brauchen viel Unterstützung und Hilfsmittel, andere weniger. Das Wichtigste ist: Wir alle sind einzigartig und haben unsere eigenen Stärken und Besonderheiten.
Eine besondere Superkraft
Von einer besonderen Superkraft erzählt auch Michel Fornasier: Er ist ohne rechte Hand zur Welt gekommen. Als Kind versteckte Michel seinen Armstumpf vor neugierigen Blicken. «Erst als Erwachsener habe ich gemerkt, dass eine vermeintliche Schwäche auch eine Stärke sein kann – etwas Besonderes», sagt Michel. Heute ist er als einarmiger Superheld «Bionicman» unterwegs: In seinen Comics und an Schulen setzt er sich dafür ein, dass Kinder nicht gemobbt werden und dass niemand wegen (s)einer Besonderheit diskriminiert wird.
Deine Ideen
Jeder Mensch ist einzigartig und besonders – egal, ob mit oder ohne Behinderung. Damit alle Kinder gut mitmachen können und sich akzeptiert fühlen, sind diese Dinge wichtig:
→ Respekt und Verständnis zeigen
→ Anderen helfen, wenn sie Unterstützung brauchen
→ Niemanden auslachen oder hänseln
→ Alle Kinder zum Mitspielen einladen
→ Genug Zeit lassen, damit sich alle wohlfühlen
Dieser Artikel erscheint mit freundlicher Abdruckgenehmigung des Kindermagazins jumi.
Bildnachweise: Melanie Grauer und www.givechildrenahand.org / www.bionicmania.com
Im aktuellen jumi «Voll dabei!» erzählen Kinder mit und ohne Handicap, was ihnen richtig Spass macht. Zum Beispiel die Mädchen und Jungs, die bei der Pippi-Rollolympiade mitgemacht haben. Das Heft eignet sich auch für den Gebrauch im Unterricht und kann z.B. den Inhalts- und Handlungsaspekten 1A-4 und 2A-3 des Lehrplans LeRUKa zugeordnet werden. Das Heft «Voll dabei!» kann als Einzelnummer oder im Klassensatz bestellt werden: info@jumi.ch
Religion und Kultur für Kinder
Das Kindermagazin jumi richtet sich an Kinder im Primarschulalter, erscheint sieben Mal pro Schuljahr und setzt sich auf kindergerechte Art mit aktuellen Themen auseinander. Das jumi eignet sich für den Gebrauch im Unterricht, viele Artikel haben einen direkten Bezug zum Lehrplan der katholischen Kirche (LeRUKa). Zudem gibt es in jeder Ausgabe Rätsel, (Bilder-)Geschichten und Bastelanleitungen und eine kindergerechte Website mit zusätzlichen Angeboten.
Mehr Informationen auf www.jumi.ch
Text: Christine Weber
Impressu
für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
Es ist der 12. Oktober, wir befinden uns in Aparecida im brasilianischen Bundesstaat São Paulo. Knapp 180 km nordöstlich der Millionenmetropole São Paulo erhebt sich der grösste katholische Kirchenbau Brasiliens, der jährlich Hunderttausende Besuchende anzieht. Gefeiert wird an diesem Tag «Nossa Senhora Aparecida» – die Schutzpatronin Brasiliens.
Um zu verstehen, weshalb hier jährlich hunderttausende Menschen zusammenkommen, reisen wir zurück ins Jahr 1717. Drei Fischer sind auf dem Fluss namens Paraíba do Sul unterwegs, als sie plötzlich in ihrem
ligen «Nossa Senhora da Conceição». Doch die Fischer nannten sie «Aparecida» – «die Erschienene». Der Legende nach soll sie weggeworfen worden sein, doch ihr Auftauchen sollte erst der Anfang sein.
Das erste Wunder, das ihr zugeschrieben wird, geschah bereits an diesem Tag: Die drei Fischer hatten den Auftrag, für ein Festmahl im Dorf zu sorgen, doch bis dahin blieb ihr Fang aus. Kurz nach dem Erscheiplötzlich mit Fischen. Einer der drei Fischer nahm die Figur mit-
wurde, steht heute eine der grössten kathoder Nossa Senhora Aparecida.
Der Tag beginnt mit der Nachtwache zu Eh-
Uhr morgens, der letzte um 18 Uhr. Darüber hinaus werden zur Mittagszeit feierlich die
Oktober gefeiert, sondern im ganzen Land
te und Rosenkranzgebete statt. Viele Familien nutzen diesen Feiertag für gemeinsame Unternehmungen und Familienfeste.ge in die Kirche, um zu beten, zu feiern und Feiertag, sondern ein Tag tiefer Verbunden-