Für mich stellt es sich so dar: Das Wesen des Christentums ist das Christusereignis, das sichtbar wird in der kultischen Feier von Tod und Auferstehung Jesu von Nazareth. Christentum und Kult gehören aufs Engste zusammen. Die Frage nach der Bedeutung des Kultes für die Zukunft des Christentums beschäftigt mich seit vielen Jahren. Wir sehen, dass vieles, was ursprünglich die Kirche mit initiiert hat, mittlerweile auch vom Staat, vom Gemeinwesen übernommen und damit als gesamt- gesellschaftliche Aufgabe wahrgenommen wird (…). Das heisst nicht, dass diese vielfältigen Bereiche nicht auch weiterhin mit einer kirchlichen Profilierung bedeutsam sind für das Handeln der Kirche. Im Zentrum steht aber doch das, was gerade in der katholischen und auch in der orthodoxen Tradition als Sakramentalität der Kirche bezeichnet wird. Es geht letztlich darum, ob Gott wirklich existiert und ob es irgendeine von Menschen denkerisch erschliessbare und real erfahrbare Möglichkeit gibt, Gott zu begegnen. Diese Annahme, die im Glauben getroffen wird, führt zum Kern des Christentums, der sich in der gottesdienstlichen Feier ereignet (…). Denn nicht der Mensch kann durch seine Anstrengungen die Begegnung mit Gott ermöglichen, sondern nur Gott selbst kann sich dem Menschen vorstellen, sich menschlichem Denken erschliessen und sich auf menschliche Weise erfahrbar machen. Alles andere ergibt sich von daher, auch die Ethik, die Organisation der Religion, ihr Beitrag zum Gemeinwesen usw.
Ohne die »göttliche Initiative« gäbe es keine Begegnung von Gott und Mensch. Und genau das findet sich im Kern der christlichen Kultfeier: Wir feiern in der Liturgie, dass Gott auf den Menschen zugeht und sich erfahrbar macht. Diesen Kult nennt die Kirche die Feier des Pascha- Mysteriums: die Feier von Leben, Sterben und Auferstehen Jesu von Nazareth.
REINHARD KARDINAL MARX, ERZBISCHOF VON MÜNCHEN
(AUS: DERS.: KULT. MÜNCHEN 2025, S. 16 F./RED. UFW)
aus kirche und welt
Pater Ludwig Ziegerer ist neuer Abt des Benediktinerklosters Mariastein
Unter dem Vorsitz des Präses der Schweizer Benediktinerkongregation, Abt Vigeli Monn aus Disentis, haben die wahlberechtigten Mönche des Benediktinerklosters Mariastein (SO) am 18. Juni 2025 Pater Ludwig Rudolf Ziegerer für eine Amtszeit von sechs Jahren zum Abt ihres Klosters gewählt. Abt Ludwig tritt sein Amt sofort an. Abt Ludwig, geboren 1956 in Maienfeld, absolvierte das Lehrerseminar in Chur und war acht Jahre lang als Lehrer in Graubünden tätig. 1985 trat er in das Benediktinerkloster Mariastein ein. Nach seinem Theologiestudium in Chur und Jerusalem wurde er 1992 zum Priester geweiht. Seither übernahm er verschiedene Aufgaben innerhalb der Klostergemeinschaft. Ausserhalb des Klosters wirkte Abt Ludwig als Religionslehrer, als Seelsorger und in verschiedenen kirchlichen Gremien. Nach der Amtsniederlegung von Abt Peter von Sury führte P. Ludwig nach dem 23. Januar 2025 bis zu seiner Abtswahl bereits die Amtsgeschäfte. Mit der kanonischen Wahl und dem Glaubensbekenntnis ist die Wahl von Abt Ludwig kirchenrechtlich vollzogen. Bischof Felix Gmür nimmt die Abtsweihe am Samstag, 20. September 2025, um 9.30 Uhr in der Basilika von Mariastein vor. (Kloster Mariastein/ufw)
INGENBOHLER SCHWESTERN VERKAUFEN
CLARASPITAL ANS BASLER UNISPITAL
Vor fast 100 Jahren traten die ersten Patienten ins Basler St. Claraspital ein, das bis heute den Ingenbohler Schwestern gehört. Nun übernimmt das Unispital Basel die Gesundheitseinrichtung. Dies teilt das Kloster Ingenbohl in Brunnen (SZ) in einem Communiqué mit. Das l ster stehe r r ssen finan iellen era sf rder nen . h n he te lebten der h estern in e eheimen der im betre ten hnen. nsere finan iellen ess r en sind beschränkt, und wir müssen sicherstellen, dass unsere Schwestern a h in Z nft t ers r t sind. Das l ster besit e a t ell n h ein e eheim das lisabethenheim a f dem lei henber in Zuchwil (SO). «Auch da suchen wir nach einer neuen Trägerschaft als Z nftsl s n s die r in berin. (kath.ch/ufw)
«Die Kirche ist nicht nur eine spirituelle Institution, sondern eine moralische Kraft, die dazu aufgerufen ist, die Gesellschaft zu transformieren und die Werte der Gerechtigkeit und des Friedens zu fördern.»
Desmond Tutu, «No Future Without Forgiveness», 1999.
SOLOTHURNER REGIERUNG LEHNT STOPP
DER ZAHLUNGEN ANS BISTUM BASEL AB
Die Solothurner Regierung will am Bistumskonkordat von 1828 festhalten. Auf der Basis dieses völkerrechtlichen Vertrags überweist der Kanton Solothurn jährlich rund 540000 Franken ans Bistum Basel. Ein Vorstoss im Parlament fordert die Suspendierung dieser Zahlungen. Solothurner Kantonsräte verschiedener Parteien halten das Bistumskonkordat für «zunehmend anachronistisch». Die Zahlungen würden der Trennung von Kirche und Staat widersprechen und seien durch die Religionszugehörigkeit einer Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr zu rechtfertigen. Ausserdem stellten sie eine Belastung des kantonalen Finanzhaushaltes dar. Der Regierungsrat spricht sich in der Stellungnahme gegen eine Suspendierung des Bistumskonkordats aus. Insbesondere fehlt es laut der Regierung gegenwärtig an einer ausreichenden Änderung der Umstände, die einen Suspendierungs- oder Kündigungsgrund darstellen können. Der Solothurner Regierungsrat empfiehlt dem Kantonsrat, den Auftrag für nichterheblich zu erklären. Im Kanton Luzern ist ein ähnlicher Vorstoss im Oktober 2024 gescheitert. Ebenso im Kanton Zug, wo der Kantonsrat im Mai 2025 eine entsprechende Motion für nicht erheblich erklärte. (kath.ch/ufw)
AUFGEFALLEN
«Die Kirche hat eine Bedeutung weit über den engeren Kreis der Gläubigen hinaus; das hat man gerade dieses Jahr gesehen, als Millionen Menschen in der ganzen Welt um Papst Franziskus getrauert und sich dann über die Wahl seines Nachfolgers Leo XIV. gefreut haben. Und in der katholischen Kirche ist das Amt des Bischofs natürlich ausserordentlich bedeutend.»
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter anlässlich der Bischofsweihe von Beat Grögli in St. Gallen auf die Frage, welche Bedeutung sie der röm.-kath. Kirche und dem Bischofsamt zumisst. (kath.ch/ufw)
TITELSEITE: Dreifaltigkeitskirche in Bern, Mittelschiff. (Ginkgo2g/wiki commons)
URBAN FINK-WAGNER | CHEFREDAKTOR-STELLVERTRETER
KIRCHE(N) PRIVATISIEREN?
Mit dem Basler Konkordat von 1828 wurde Solothurn wie vom Kanton ausdrücklich gewollt Bischofssitz. Der tand l th rn er i htete si h l erre htli h die hne für die drei l th rner D mherren nd einen Teil des Bischofsgehalts zu übernehmen. Das Bistum asel d.h. a h die bis h i h erfasste r mis h a th lis he ir he mit dem a st an der it e rde als ffentli h re htli he nstit ti n aner annt ie dies später auch bei der reformierten und christkatho lischen Kirche geschah.
Ein aktueller Vorstoss von 28 Kantonsrätinnen und r ten f rdert den eitra des ant ns l th rn an das ist m asel ein stellen mit der e ründ n Kirche und Staat müssten heute strikt getrennt sein. Dabei ird i n riert dass die r mis h ath lis he nfessi n bis he te die r sste la bens emeins haft im Kanton Solothurn ist. Ausserdem gibt es im Kanton Solothurn bereits eine freundschaftliche oder «hin kende» Trennung – anders als mit der strikten und reli i nsi n rant nfre ndli hen e arati n in enf der e enb r die ir hen finan iell star nter Druck stehen.
Die drei ffentli h re htli h aner annten ir hen im ant n l th rn bieten neben ihrem a t e dem ttesdienst n h eit mehr ie s haffen eimat leisten s iale ilfe ermitteln inn stellen me für die emeins haft r erfü n nd r en das rtsbild eist n en die der taat eder ersetzen noch in gleicher Qualität anbieten kann. Eine vollständige Trennung würde die gesellschaftliche lle nd die finan ielle s an sla e der aner ann ten ir hen massi s h hen nd den taat in en viele dieser Aufgaben – für die Steuerzahlerinnen und ahler de tli h te rer selbst übernehmen. s ürde eit mehr fehlen als ir ns dies he te rstel len nnen. der anders esa t as re l th rn hne die t. rsen athedrale
Die Kantonsparlamente von Luzern und Zug haben die Streichung der Bistumsbeiträge abgelehnt. Der l th rner ant nsrat ann m hle aller das lei he t n.
Mit herzlichen Grüssen Ihr Urban Fink-Wagner
Pilgern vor der Haustüre
Möglichst viele Gläubige sollen in diesem Jahr die Gelegenheit haben, das Heilige Jahr auch ohne Wallfahrt nach Rom zu begehen. Aus diesem Grund hat das Bistum Basel eine Reihe von Kirchen – zusätzlich zur St.-Ursen-Kathedrale in Solothurn – bestimmt, wo das Heilige Jahr dezentral begangen und lokal gepilgert werden kann.
RETO STAMPFLI
Papst Franziskus hat das Heilige Jahr 2025 unter das Leitmotiv «Pilger der Hoffnung» gestellt. Zu diesem Anlass sind alle Gläubigen eingeladen, in die Ewige Stadt zu reisen und in Rom dieses besondere Jubiläumsjahr zu feiern. Wer nicht in den Süden reisen kann oder will, dem bietet sich eine lokale Alternative: Im Bistum Basel wurden elf Kirchen als Pilgerkirchen bestimmt, die in diesem besonderen Jahr zu einem Besuch einladen – je eine Kirche in jedem Bistumskanton. Diese heiligen Orte schenken Raum, innezuhalten, aufzubrechen und Hoffnung in der Stille oder in der Gemeinschaft neu zu entdecken.
MEHR ALS EINE WANDERUNG
Als gläubige Menschen sind wir eingeladen, uns im Jubiläumsjahr 2025 als «Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung» auf den Weg zu machen. Diese Pilgerschaft hat nicht nur einen äusseren, sondern auch einen inneren, geistlichen Charakter. Das Pilgern ist mehr als nur eine Wanderung – es ist eine besondere Form des Unterwegsseins, die körperliche Bewegung mit spiritueller, religiöser oder persönlicher Suche verbindet. Pilgern hat oft ein religiöses Ziel, etwa Santiago de Compostela, Rom, Mekka oder Lourdes. Viele Pilgernde sehen den Weg als eine Form der nn her n an tt der elbstfind n oder der Busse. Anders als bei einer norma-
len Reise steht nicht (nur) der Zielort im Mittelpunkt, sondern der Weg selbst. Pilgern bedeutet oft, langsam zu gehen, achtsam zu sein und den Moment wahrzunehmen. Man reist meist mit leichtem Gepäck und einfachen Mitteln. Der bewusste Verzicht auf Komfort schafft Raum für innere Ruhe und e e i n. Die infa hheit hilft si h a f das Wesentliche zu besinnen.
PILGERN IM BISTUM
Im Bistum Basel laden elf ausgewählte Kirchen als Heilig-Jahr-Pilgerkirchen dazu ein, Hoffnung aus dem gemeinsamen Unterwegssein zu schöpfen. Der Pilgerführer des Bistums Basel informiert und begleitet Interessierte auf ihrem Pilgerweg der Hoffnung zu den Gnadenorten. Nachfolgend eine Ausahl an l alen il erreisen. Der ffi ielle Pilgerführer, der gedruckt oder als Datei bezogen werden kann (siehe Kasten am Ende des e tes liefert detaillierte in eise r Anreise und die genaue Route samt Sehenswürdigkeiten und den ÖV-Möglichkeiten.
BADEN IN BADEN
Im ältesten Teil der Stadt Baden, im Bäderquartier, steht die Dreikönigskapelle, direkt gegenüber dem von Mario Botta entworfenen und in den Jahren 2018 bis 2021 gebauten modernen Thermalbad «Fortyseven».
Die Kapelle, welche heute in erster Linie von der Petrusbruderschaft genutzt wird, bildet den Startpunkt für einen kurzen Pilgerweg durch das Bäderquartier, an die sogenannte «Limmatquelle», der grössten der Badener Thermalquellen, der Limmat entlang zur gedeckten Holzbrücke aus dem Jahr 1837 und via unterer Altstadt (untere Halde) hoch zur Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt. Man pilgert so von der Quelle gegen den Strom zur (anderen) Quelle. Der Weg ist rollstuhlgängig, führt allerdings in einem kurzen Abschnitt über Naturstrassen (ca. 500 Meter) und ist zum Schluss relativ steil. Verschiedene interessante Punkte auf diesem Weg laden ein, innezuhalten und den Weg für sich persönlich zu einem Pilgerweg werden zu lassen. Weitere Informationen gibt es via Barcode im Schaukasten bei der Dreikönigskapelle, auf einem Infoblatt, welches in der Drei ni s a elle a ie t nd mitgenommen werden kann, oder über die Website der Pfarrei Baden.
ÖKUMENE IN BERN
Ein Rundweg zu Fuss oder mit dem ÖV kann ökumenische Lebensorte in Bern mit der Dreifaltigkeitskirche verbinden. Von der Dreifaltigkeitskirche führt die Reise zum Stadtkloster Frieden: ein Ort, wo Leben, Glauben und Arbeiten zusammenkommen. Ein Ort des
Verweilens und der Entschleunigung. Im Stadtkloster Frieden treffen sich Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Geschichten (8 bis 17 Uhr geöffnet, Parkanlage ganztags). Vom Stadtkloster Frieden geht es weiter zu den Kapellen und Andachtsorten im Inselspital: Die röm.-kath. Elisabethenkapelle (gegenüber dem INO-Gebäude, geöffnet rund um die Uhr), die reformierte Inselkapelle (zwischen INO- und Wirtschaftsgebäude, geöffnet 9 bis 21 Uhr), der Raum der Stille (im Erdgeschoss des Wilhelm-Fabry-Hauses) und der Ort des Dankes im Inselpark (Nähe Inselheim und Anna-Seiler-Haus) können als Ort des Gebetes und der Stille besucht werden. Das Inselspital ist vom Stadtkloster Frieden aus zu Fuss in zwölf Minuten erreichbar. In der Nähe des Inselspitals kann man im «DOCK8» einkehren. Ein ganz normales Restaurant, und doch nicht ganz. Herzstück ist ein Gastronomiebetrieb ohne Konsumzwang. Das «DOCK8» versteht sich als Lokal, an dem Menschen andocken, ankern, teilhaben und geniessen können. Bei Bedarf stehen Ratsuchenden die Sozialarbeitenden des Beratungsund Präsenzdiensts von «Wohnenbern» zur
Verfügung. Es ist ein Kooperationsprojekt des Vereins Wohnenbern, der katholischen Kirche Region Bern und der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Frieden in Zusammenarbeit mit der Wohnbaugenossenschaft Warmbächli Bern und der Infrastrukturgenossenschaft Holliger.
INS SCHÖNE LUZERNERLAND
Beromünster ist seit über 1000 Jahren ein wichtiges, christliches Zentrum in der Schweiz. Menschen aus allen Teilen des Landes und darüber hinaus besuchen das Chorherrenstift und erfreuen und erbauen sich an diesem herrlichen Ort. Die Chorherren sind im täglichen Gebet und in der Feier der Heiligen Messe mit den Pilgern, Besuchern und Wohltätern verbunden und empfehlen sie insbesondere dem Erzengel Michael. Bekannt ist der Umritt an Christi Himmelfahrt, der jeweils mit Andacht und Darstellung der Himmelfahrt Jesu in der Stiftskirche endet. Der Pilgerweg beginnt bei der Wallfahrtskapelle Maria Mitleiden in Gormund, führt durch eine sanfte Hügellandschaft und endet bei der Stiftskirche St. Michael in
Beromünster. Die genaue Route und nützlihe n aben findet man a f der me a e des Stifts: (www.stiftberomuenster.ch) oder im Pilgerführer.
RUND UM MUTTENZ
Als Pilgerweg in Muttenz bietet sich der «Weg der Hoffnung» an, ein Weg mit sechs Stationen, der zum Jahr 2000 von den christlichen Kirchen in Muttenz realisiert wurde. Das Dorfzentrum als Ausgangspunkt (Haltestelle «Muttenz, Mittenza») ist vom Bahnhof Muttenz mit dem Bus 60 zu erreichen, von der Tramhaltestelle «Muttenz, Dorf» auch zu Fuss in wenigen Minuten. Ein Fussweg von einer halben Stunde führt die Pilger von der reformierten Kirche St. Arbogast an den sechs Stationen des «Weges der Hoffnung» entlang auf den Wartenberg, von wo aus man einen schönen Blick auf Muttenz und Umgebung geniessen kann. Von dort gelangt man, wieder via Dorfzentrum, der Hauptstrasse und der Tramstrasse folgend zur Kirche Hl. Johannes Maria Vianney. Die von aussen eher nüchtern wirkende Kirche ist auf jeden Fall einen Besuch wert, da sie einige erstaunliche Kunstwerke birgt. Für die ganze Wegstrecke benötigt man etwas mehr als eine Stunde. Von Dienstag bis Freitag wird in der Kirche jeweils um 9.30 Uhr Eucharistie gefeiert.
DIE KAPELLE IN DER HÖHLE
Das Herzstück und das Ziel der schweizweit bekannten Mariasteiner Wallfahrt ist die Gnadenkapelle. Im Lauf der Jahrhunderte wurde die Felsenhöhle zu einer stimmungsvollen Kapelle ausgebaut, die man über eine in den Felsen gehauene Treppe mit 59 Stufen erreicht. Die eigentliche Pilgerroute beginnt bei der Tram-Endstation Rodersdorf (Tram Nr. 10) und führt über Wald- und Forstwege (rund 3,5 Kilometer) hoch zur Basilika von Mariastein.
ABSCHLUSSGOTTESDIENST
Papst Franziskus hat entschieden, dass das Jubiläumsjahr am 28. Dezember 2025, dem Fest der Heiligen Familie, feierlich abges hl ssen ird. m ist m asel findet der feierliche Abschluss des Jubiläumsjahrs mit einer Eucharistiefeier statt, die um 10 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn vom Diözesanbischof Felix Gmür geleitet wird.
Weitere Hinweise zum
Heiligen Jahr im Bistum und den vollständigen Pilgerführer finden Sie auf der Bistumshomepage unter www.bistum-basel.ch/heiliges-jahr-2025.
Stiftskirche St. Michael in Beromünster
Ewiges Wort, eingeborener Sohn Gottes, lehre mich die wahre Grossmut.
Lehre mich Dir dienen, wie Du es verdienst, geben, ohne zu zählen, kämpfen, ohne meiner Wunden zu achten, arbeiten, ohne Ruhe zu suchen, mich einsetzen, ohne einen anderen Lohn zu erwarten als das Bewusstsein, Deinen heiligen Willen erfüllt zu haben. Amen.
KIRCHENJAHR UND SCHRIFTLESUNGEN
Sonntag, 27. Juli 2025
17. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Erste Lesung: Genesis 18,20–32
Zweite Lesung: Kolosserbrief 2,12–14
Evangelium: Lukas 11,1–13
Donnerstag, 31. August 2025
Gedenktag des hl. Ignatius von Loyola, Ordensgründer
Sonntag, 3. August 2025
18. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Erste Lesung: Kohelet 1,2; 2,21–23
Zweite Lesung: Kolosserbrief 3,1–5.9–11
Evangelium: Lukas 12,13–21
Mittwoch, 6. August 2025
VERKLÄRUNG DES HERRN
Erste Lesung: Daniel 7,9–10.13–14 oder 2. Petrusbrief 1,16–19
Evangelium: Lukas 9,28b–36
Sonntag, 10. August 2025
19. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Erste Lesung: Weisheit 18,6–9
Zweite Lesung: Hebräerbrief 11,1–2.8–19 (oder 11,1–2.8–12)
Der baskische Adlige wurde früh Vollwaise und betätigte sich als Soldat. Bei der Belagerung der Festung Pamplona durch die Franzosen wurde er 1521 schwer verwundet. Auf dem Krankenlager erlebt er seine Bekehrung und machte in Manresa eine innige Gotteserfahrung. Danach studierte er Theologie in Paris und legte gemeinsam mit sechs Gefährten Gelübde ab. Diese Gruppe war der erste Kern des neuen Jesuitenordens, der 1540 vom Papst bestätigt wurde. Bis zu seinem Tod leitete Ignatius den rasch wachsenden Orden, der für die katholische Reform entscheidend wurde. 1609 wurde Ignatius selig- und 1622 heiliggesprochen. (ufw)
Gebet von Ignatius von Loyola
Regelmässige Sendungen
FERNSEHEN
SRF 1
Samstag, 16.40 Uhr, Fenster zum Sonntag
Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag
Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion
Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie
Monatlich eine Gottesdienstübertragung
ZDF oder BR
Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung
ARD
Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben
ORF 2
Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung
Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube
Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer
RADIO
Radio SRF1
Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt
Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel
Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag
Radio SRF2 Kultur
Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven
Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal
Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Radiogottesdienst
SRF Musik welle
Samstag, 17.20 Uhr, Glocken der Heimat Alle aufgezeichneten Glockengeläute unter www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/ glocken-der-heimat
Radio 32
Mittwoch, 18.45 Uhr, Oekumera als Podcast unter https://oekumera.ch/ WEB
Katholischer Gottesdienst zum Liborifest aus Paderborn 836 wurden die Reliquien des hl. Liborius von Le Mans in Frankreich in die Bischofsstadt Paderborn gebracht. Bis heute zieht es jährlich fast zwei Millionen Besucher in die westfälische Universitätsstadt.
Freitag, 1. August 2025
SRF 1, 10.30 Uhr
Römisch-katholischer Gottesdienst vom Gotthardpass
Die Feier wird von Weihbischof Alain de Raemy, apostolischer Administrator der Diözese Lugano, geleitet. Wie letztes Jahr wünscht er sich eine starke Präsenz der anderen christlichen Konfessionen, aus der italienischen Schweiz – ein Symbol für die Bedeutung des Christentums in der Schweizer Geschichte.
SRF 1, 11.45 Uhr
Gespräch zum 1. August mit Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter
Sonntag, 3. August 2025
ORF 2, 09.10 Uhr
Katholischer zum Weltjugendtag in Rom
Papst Leo XIV. feiert mit den Teilnehmenden des Weltjugendtages in Rom die Eucharistie.
SRF 1, 10.00 Uhr
Sternstunde Religion
Spiritualität im Alltag – Was verleiht dem Leben Tiefe?
Die «Sternstunde Religion» fragt einen Schriftsteller, eine Astrologin, eine Juristin, einen Hindu-Mönch und eine Freelance-Schwester (Wiederholung vom 8.12.2024).
Sonntag, 10. August 2025
SRF, 11.55 Uhr
Fenster zum Sonntag
Verena Birchler wächst in einem von Gewalt geprägten Umfeld auf – und wird später zur allerersten Moderatorin beim «FENSTER ZUM SONNTAG»-Talk. Ihr Motto: «Bestimme dein Leben, bevor es dich bestimmt.»
Auch mit 70 steht sie für mutige Neuanfänge (Wiederholung vom 9.8.2025).
Sonntag, 27. Juli 2025
SRF 2, 10.00 Uhr
Radiopredigt
Theologin Barbara Kückelmann, Bern, röm.-kath.ch.
SRF 2, 14.00 Uhr
Klangraum Basler Münster für Orgel und Stimme
Andreas Liebig ist der Basler Münster-Organist. Gudrun Sidonie Otto, sie ist eine erfolgreiche Sopranistin und seit einigen Jahren auch evangelische Pfarrerin in Binningen.
Samstag, 2. August 2025
SRF 1, 18.50 Uhr
Glocken der Heimat Lichtensteig (SG), röm.-kath.
Sonntag, 10. August 2025
SRF 2, 10.00 Uhr
Radiopredigt
Peter Zürn, Klingnau, röm.-kath.
Samstag, 16. August 2025
SRF 1, 18.50 Uhr
Glocken der Heimat Winterthur St. Ulrich Veltheim (ZH), röm.-kath.
Samstag, 23. August 2025
SRF 1, 18.50 Uhr
Glocken der Heimat Genf, Cathédrale St-Pierre, evang-ref.
Reinhard Marx hält dem Pessimismus des Untergangs die Forderung entgegen: Das Christentum ist Kult! Er denkt darüber nach, warum und wie sich das Wesen des Christentums in der kultischen Feier der Glaubensgemeinschaft bewahrheiten und erfahren lässt. Glaube und Gottesdienst öffnen für die notwendige Gemeinschaft und den Blick für die Verwandlung der Welt.
Kult. Warum die Zukunft des Christentums uns alle betrifft. Kösel Verlag/Penguin Random House Verlagsgruppe, München 2025, 171 Seiten. ISBN 978-3-466-37339-0.
Vermiglio
Im Herzen des Winters 1944. In einem kleinen Bergdorf im Trentino, im Norden Italiens, ist der Krieg sowohl fern als auch allgegenwärtig. Als ein junger Soldat ankommt und Zuflucht sucht, verändert sich das Gleichgewicht in der Familie des Dorfschullehrers für immer. Der junge Mann und die älteste Tochter verlieben sich ineinander, was zur Heirat und einem unerwarteten Schicksal führt.
Belgien, Frankreich, Italien, USA 2024
Regie: Maura Delpero
Ab dem 25. Juli 2025 in der Deutschschweiz im Kino
Was Wann Wo
Schriftenlesungen
Sa, 26. Juli Joachim und Anna Ex 24,3-8; Mt 13,24-30.
So, 27. Juli 17. Sonntag im Jahreskreis C Gen 18,20-32; Kol 2,12-14; Lk 11,1-13.
Mo, 28. Juli Adele
Ex 32,15-24.30-34; Mt 13,31-35.
Di, 29. Juli Marta, Maria und Lazarus von Betanien Ex 33,7-11; 34,4b.5-9.28; Joh 11,19-27.
Mi, 30. Juli Petrus Chrysologus Ex 34,29-35; Mt 13,44-46.
Do, 31. Juli Ignatius von Loyola Ex 40,16-21.34-38; Mt 13,47-52.
Fr, 1. August Bundesfeiertag
Lev 23,1.4-11.15-16.27.34b-37; Mt 13,54-58.
Sa, 2. August Eusebius, Petrus Julianus Eymard Lev 25,1.8-17; Mt 14,1-12.
So, 3. August 18. Sonntag im Jahreskreis C Koh 1,2; 2,21-23; Kol 3,1-5.9-11; Lk 12,13-21.
Mo, 4. August Johannes Maria Vianney Num 11,4b-15; Mt 14,13-21.
Di, 5. August Basilika Santa Maria Maggiore in Rom Num 12,1-13; Mt 14,22-36.
Mi, 6. August VERKLÄRUNG DES HERRN
Dan 7,9-10.13-14; 2 Petr 1,16-19; Lk 9,28b-36.
Do, 7. August Xystus II., Kajetan Num 20,1-13; Mt 16,13-23.
Fr, 8. August Dominikus Dtn 4,32-40; Mt 16,24-28.
Sa, 9. August TERESIA BENEDICTA VOM KREUZ
Est 4,17; Joh 4,19-24.
So, 10. August 19. Sonntag im Jahreskreis C Weish 18,6-9; Hebr 11,1-2.8-19; Lk 12,32-48. Mo, 11. August Klara von Assisi Dtn 10,12-22; Mt 17,22-27.
Di, 12. August Johanna Franziska von Chantal Dtn 31,1-8; Mt 18,1-5.10.12-14.
Mi, 13. August Pontianus und Hippolyt Dtn 34,1-12; Mt 18,15-20.
Do, 14. August Maximilian Maria Kolbe Jos 3,7-10a.11.13-17; Mt 18,21 - 19,1.
Fr, 15. August MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL Offb 11,19a; 12,1-6a.10ab; 1 Kor 15,20-27a; Lk 1,39-56.
Sa, 16. August Stephan, König von Ungarn Jos 24,14-29; Mt 19,13-15.
So, 17. August 20. Sonntag im Jahreskreis C Jer 38,4-6.7a.8b-10; Hebr 12,1-4; Lk 12,49-53.
Mo, 18. August Helena
Ri 2,11-19; Mt 19,16-22.
Di, 19. August Johannes Eudes
Ri 6,11-24a; Mt 19,23-30.
Mi, 20. August Bernhard von Clairvaux Ri 9,6-15; Mt 20,1-16a.
Do, 21. August Pius X. Ri 11,29-39a; Mt 22,1-14.
Fr, 22. August Maria Königin
Rut 1,1.3-6.14b-16.22; Mt 22,34-40.
Sonntag, 27. Juli
14 Uhr, Eucharistiefeier
Sonntag, 3. August
14 Uhr, Eucharistiefeier
Sonntag, 10. August
14 Uhr, Eucharistiefeier
Freitag, 15. August Mariä Himmelfahrt
14 Uhr, Eucharistiefeier mit Kräutersegen
Sonntag, 17. August
14 Uhr, Eucharistiefeier
Diakonie und Bildung
Studentenpatronat des Pastoralen Fördervereins Kanton Solothurn
GESUCHE um STIPENDIEN und UNTERSTÜTZUNGSBEITRÄGE Kirchlicher Berufe und Weiterbildungen
Das Solothurnische Studentenpatronat richtet Stipendien aus an Studierende von theologischen Hoch- und Fachhochschulen. Zudem unterstützt werden Lernende an katholischen Bildungsstätten, Instituten und Fachschulen in kirchlichen Aus- und Weiterbildungen.
Katholische Bewerber/-innen, die im Kanton Solothurn wohnen (oder deren unterstützungspflichtige Eltern im Kanton Solothurn wohnhaft sind), können die Bewerbungsunterlagen anfordern bei
Bernadette Umbricht, Verwalterin des Solothurnischen Studentenpatronats: bernadette.umbricht@bluewin.ch
Die Gesuche sind bis spätestens 30. September 2025 einzureichen!
TAIZÈfeiern schafft Momente der Begegnung – bietet Raum zum Innehalten und Ruhe finden.
Samstag, 23. August 2025 18 Uhr – Kirche St. Martin Olten www.katholten.ch
TEILHABE-WORKSHOP
Der erste Schritt zu mehr Teilhabe
29. Oktober 2025, 14-16 Uhr Römerstrasse 7, Olten
Zielgruppe: • Jugendarbeitende • Pfarreiräte Anmeldung: via sekretariat@juse-so.ch
Wenn junge Menschen fehlen, fehlt der Kirche etwas Wesentliches. «Sie [die jungen Menschen] führen uns vor Augen, wie sehr neue Stile und neue Strategien notwendig sind.» (Christus Vivit, 204) Damit Kirche eine lebendige Zukunft hat! Tel. 062 286 08 08 www.juse-so.ch
Serenade im ´Park Alter Friedhof` Aarburg vis-à-vis Oltnerstrasse 40
Wiederum lädt der «Mozartweg» zur sommerlichen Aarburger-Serenade unter die Bäume des Parks Alter Friedhof zu einem musikalischen Genuss ein.
Unter der Leitung von Bernhard Röthlisberger spielt das Bläserensemble «La Banda Storica» (2 Klarinetten, 2 Hörner, 2 Fagotte) Werke von Mozart/Hoffmeister, Haydn, Beethoven und Weber.
Die Künstler spielen auf historisch gebauten Instrumenten der Zeit und vermitteln damit einen authentischen Einblick in die Klangkultur der Epoche. – Eine Serenade im Park – wie zu Mozarts Zeiten! Vor und nach der Serenade werden Führungen im Religionsgarten angeboten. Herzlich willkommen! Es wird eine Kollekte eingezogen.
Bus 508: «Alter Friedhof»– ab Olten/Aarburg Bhf. Schlechtwetter: Stadtkirche Aarburg: «Städtchen» Auskunft ab 12h: Tel. 077 410 72 86 www.mozartweg.ch
Marianische Frauenund Müttergemeinschaft –
EXERZITIEN (auch für Ehepaare)
13. bis 16. November 2025 im Klausenhof, Flüeli-Ranft mit em. Pfarrer Emil Hobi Thema: «Freudig und hoffnungsvoll glauben»
26. Februar bis 1. März 2026 im Klausenhof, Flüeli-Ranft mit Kaplan Martin Camenzind Thema: «Seid heilig, denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig.» (Levitikus 19,2)
Kosten: für alle drei Tage ca. Fr. 255.- im Doppelzimmer, ca. Fr. 320.- im Einzelzimmer. Zusätzlich gibt es eine freiwilllige Kollekte für den Exerzitienleiter. Auskunft und Anmeldung bei: Cécile Hunn, Isengüetlistrasse 35 5036 Oberentfelden, Tel. 062 723 70 88 cecile.hunn@gmx.ch
Samstag, 26. Juli 17.30 Eucharistiefeier Bruder Suhas Pereira
18. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 2. August 17.30 Eucharistiefeier Bruder Leonhard Sexauer
19. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 9. August 17.30 Eucharistiefeier
Bruder Leonhard Sexauer Jahrzeit für Margaretha und Leo Fricker-Brändle
Mittwoch, 13. August 18.45Stille Anbetung
Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel Freitag, 15. August 11.00Festgottesdienst
Bruder Leonhard Sexauer Kräutersegnung es singt der Mauritiuschor
20. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 16. August 17.30 Eucharistiefeier
Bruder Leonhard Sexauer Edith Rey Kühntopf mit Kantor/-in Begrüssung und Einsetzung von Andrea Allemann und Adrian Bolzern Jahrzeit für Verena und Johanna Fürst Florentine und Pierre Morand-Gunzinger Ida Zimmerli-Hufschmid
Sonntag, 17. August 10.00Chile mit Chind - Gottesdienst ref. Johanneskirche
Kirche St. Katharina
Ifenthal-Hauenstein
18. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 2. August 19.00Eucharistiefeier
Bruder Leonhard Sexauer Jahrzeit für Adeline und Fritz Kamber-Studer
Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel Freitag, 15. August 11.00Festgottesdienst mit Kräutersegnung in der Kirche St. Mauritius, Trimbach Bruder Leonhard Sexauer es singt der Mauritiuschor
Kapuzinerkirche
Olten, Klosterplatz
17. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 27. Juli keine Eucharistiefeier
Donnerstag, 31. Juli 10.00Friedensgebet
18. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 3. August keine Eucharistiefeier
Mittwoch, 6. August 17.30Hora Musica
Donnerstag, 7., 14. und 21. August 10.00Friedensgebet
19. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 9. August 08.00 Eucharistiefeier in englischer Sprache
Sonntag, 10. August keine Eucharistiefeier
Dienstag, 12. August 14.45 Rosenkranzgebet der Franziskanischen Gemeinschaft 15.00Eucharistiefeier
Mittwoch, 13. August 20.00Stille Momente im Alltag 20. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 16. August 09.00 Eucharistiefeier der koptisch-orthodoxen Christen Sonntag, 17. August keine Eucharistiefeier
Mittwoch, 20. August 18.30Meditation (öffentlich) der Franziskanischen Gemeinschaft
21. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 23. August 08.00 Eucharistiefeier in deutscher Sprache Pater Paul Rotzetter
Kirche St. Josef Wisen
20. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 16. August 19.00Eucharistiefeier mit Kantor/-in
Bruder Leonhard Sexauer Edith Rey Kühntopf mit Kantor/-in Begrüssung und Einsetzung von Andrea Allemann und Adrian Bolzern anschliessend Apéro Jahrzeit für Bernard Mathiuet Jakob Zemp
Katholische Kirche Olten
Alters- und Pflegeheime
Olten und Trimbach
Dienstag, 5. August
10.15Gottesdienst, ev.-ref. Altersheim Ruttigen
Mittwoch, 6. August
10.00Gottesdienst, röm.-kath. Altersheim St. Martin
26./27. Juli und 16./17. August Missionsverein der Schweizer Franziskaner, Honduras (www.missionsverein.ch)
1. August
Bau der Kapelle im Indischen Bundesstaat Maharashtra auf Bitte von Bruder Suhas
2./3. und 15. August
Mission St. Anna, Tansania, Sekundarschule für Mädchen (www.annastiftung.ch)
9./10. August
Justinus-Werk, Fribourg, für internat. Studierende in der Schweiz Verstorben ist
Bernadette Gagliardo-Jenni am 01.07., St. Martin
Die Pfarreien gedenken der Verstorbenen im Gebet und entbieten den Angehörigen ihr Beileid in christlicher Anteilnahme.
Mittagstisch für Alleinstehende Mittwoch, 6. August, 11.30 Uhr
Veranstaltungshinweise
Restaurant Kolping, Ringstrasse 27, Olten Am Mittwoch findet der Mittagstisch für verwitwete und alleinstehende Personen im Restaurant Kolping statt. Anmeldung erwünscht unter Tel. 062 212 24 27. Kosten Fr. 10.- inkl. Mineralwasser.
Hora Musica
Besinnung zwischen Arbeit und Feierabend
Mittwoch, 6. August um 17.30 Uhr Klosterkirche Olten
Trio Zaargo
Stefan Lobsiger und Erich Wiederkehr, Klarinetten Heini Greber, Bassklarinette
Wortbeiträge Theo Ehrsam
Eintritt frei, Kollekte
auf Pilgerwegen... unterwegs mit Pfarrerin Melanie Ludwig
Samstag, 9. August von 9 bis 12 Uhr
Treffpunkt Bahnhof SBB, in der Unterführung beim Treffpunkt (vor dem Spettacolo)
Tenue: Gute Schuhe (wir wandern teils auf Naturwegen), dem Wetter entsprechende Kleidung, evtl. Stöcke.
Verpflegung: aus dem Rucksack, Getränke
Kosten: Freiwilliger Unkostenbeitrag
Anmeldung: bis 7. August bei Ursula Allemann Tel: 079 566 02 04. Mail: allemann.ursula@bluewin.ch
Bei unsicherer Wetterlage (starker Regen, Sturm, Gewitter…) gibt bezüglich Durchführung Tel. 079 566 02 04 oder 079 323 45 80 Auskunft. (am Freitagabend, 8. August, von 18 - 20 Uhr.)
Hochfest Maria Himmelfahrt
Festgottesdienst
Freitag, 15. August, Kirche St. Mauritius
11.00 Eucharistiefeier mit Bruder Leonhard Sexauer musikalische Gestaltung durch Mitglieder des Mauritius-Chores Segnung mitgebrachter Kräuter
Begrüssungsgottesdienste unserer neuen Mitarbeitenden
Mit Freude können wir informieren, dass während folgender Gottesdienste unsere neue Pastoralraumleiterin Andrea Allemann und der neue Seelsorger Adrian Bolzern durch die Regionalverantwortliche Edith Rey Kühntopf begrüsst und eingesetzt werden: Freitag, 15. August um 18.30 Uhr in St. Marien Samstag, 16. August um 17.30 Uhr in St. Mauritius Samstag, 16. August um 19.00 Uhr in St. Josef Sonntag, 17. August um 9.30 Uhr in St. Martin Wir heissen sie herzlich willkommen!
(Die Vorstellung von Andrea Allemann folgt in einer späteren Pfarrblatt-Ausgabe )
Hochfest Maria Himmelfahrt
Freitag, 15. August , Kirche St. Marien um 18.30 Uhr
An diesem Festgottesdienst mit Br. Leonhard werden die neue Pastoralraumleiterin Andrea Allemann und der neue Seelsorger Adrian Bolzern durch die Regionalverantwortliche Edith Rey Kühntopf eingesetzt und begrüsst.
Der Marienchor singt. Es erklingen verschiedene marianische Lieder und weitere Gesänge. Die Gemeinde ist eingeladen, kräftig mitzusingen. An der Orgel spielt Georg Grass, die musikalische Leitung liegt bei Sandra Rupp Fischer. Während der Messe werden traditionsgemäss Kräuter gesegnet.
Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu Wurst und Brot in den Hof eingeladen. Gerne nehmen wir Ihre Kräuterspende ab Dienstag, 12. August, jeweils am Morgen im Sekretariat entgegen! Vielen Dank!
Dienstagmittagstisch für Alle Dienstag, 19. August, 12 Uhr
Pfarrsaal St. Marien, Olten
Kosten: Jugendliche und Erwachsene Fr. 10.-, Schulkinder Fr. 5.-, Vorschulkinder gratis. Eine Anmeldung ist nicht nötig. An den gedeckten Tisch sitzen! Essen in Gemeinschaft mit anderen – egal ob Jung oder Alt!
Katholische Kirche Olten
Veranstaltungshinweise
Einführung in die christliche Spiritualität Kurs für Einsteigerinnen und Anfänger
Informationstreffen: Donnerstag, 12. August, 19 Uhr Treffpunkt: Kirche St. Marien, Olten Vielen Menschen eröffnet sich heute nicht mehr von selber die Möglichkeit, in ein christliches Gebetsleben und eine lebendige Gottesbeziehung hineinzuwachsen. Mit ihrer Sehnsucht nach spiritueller Tiefe im christlichen Leben fühlt sich manche und mancher oft allein und alleingelassen. Der Kurs bietet eine Möglichkeit für geistliche Erfahrungen in einer kleinen Gruppe unter Anleitung von Bruder Leonhard. Der Kurs findet 2025 an 10 Donnerstag-Abenden (alle 2-3 Wochen nach Vereinbarung; erster Termin: 20. Februar, 19 Uhr) statt, beim Informationstreffen werden weitere Termine vereinbart. Angesprochen sind alle, die sich mit christlicher Spiritualität vertraut machen wollen, sich aber als Neueinsteiger oder Anfängerin fühlen. Die Abende bestehen jeweils aus einer theoretischen Einführung und einer praktischen geistlichen Übung. Dabei sollen die einfachsten und wichtigsten Formen und Elemente eines geistlichen Lebens im Christentum ebenso ihren Platz haben wie die drängenden Fragen der Teilnehmenden.
Ausflug der Silberdistel Trimbach Dienstag, 19. August
Der Ausflug führt uns dieses Jahr nach...??? Das bleibt noch eine Überraschung. Nähere Angaben zum Tag folgen. Wir freuen uns auf einen schönen Ausflug.
Vorankündigung: 50 Jahr-Jubiläum Alters- und Demenzzentrum St. Martin
Am Samstag, 23. August findet im Alters- und Demenzzentrum St. Martin resp. im schönen Pfarrgarten St. Martin eine Jubiläumsfeier statt. Nach der Eröffnungsfeier um 11.00 Uhr ist das Orgelkonzert mit Georg Grass um 13.30 Uhr in der St. Martinskirche einer der Höhepunkte. Bitte Termin reservieren; weitere Informationen folgen in der nächsten Ausgabe.
Gemeinsamer Jahresausflug der Frauengemeinschaften St. Marien und St. Martin Dienstag, 26. August nach Mariastein
Schuleröffnungsgottesdienst “AUFENTDECKUNGSREISE”
Bitte machen Sie Suchende und Fragende in Ihrem Umfeld auf dieses Angebot aufmerksam. Ein Flyer ist im Pfarrbüro erhältlich.
Orgelvesper in St. Martin, Olten 16 August 2025, 18 Uhr „Von der Leichtigkeit des Seins“ Orgelmusik zur Sommerzeit an der Mathis-Orgel: Georg Grass
Sonntag, 17. August, 10 Uhr
Johanneskirche Trimbach mit dem Chile mit Chind-Team Herzlich Willkommen zum Familiengottesdienst
Am Sonntag, 31. August, um 11 Uhr singt der Marienchor aus Monteverdis Marienvesper. Zudem singt ein Quartett des renommierten Ensembles Voces Suaves und das Kammerorchester Sinfonietta der Musikschule Olten begleitet instrumental. Details folgen im nächsten Pfarrblatt.
Die Route führt uns über den Hauenstein nach Muttenz zu einem Kaffeehalt im Restaurant Pantheon. Von da geht’s weiter zur St. Stephanskirche in Therwil, wo uns die Gemeindeleiterin in einer kurzen Führung das Kunstwerk die «Acht Frauen» vorstellt. Um ca. 12.30 Uhr geniessen wir das Mittagessen im Restaurant Post Mariastein und anschliessend haben wir ausreichend Zeit zum Besuch der Wallfahrtskirche. Auf der Rückreise über den Passwang machen wir einen Trinkhalt im Kafi Träffpunkt in Kestenholz, gegen 17.45 Uhr werden wir wieder in Olten eintreffen.
Treffpunkt: Dienstag, 26. August um 9.00 Uhr bei der Kirche St. Marien 9.15 Uhr bei der Kirche St. Martin
Kostenanteil: Fr. 50.- pro Person, Getränke auf eigene Kosten
Vegi: Auberginenpiccata, Tomatenspaghetti und Parmesan
Tagesdessert
Bitte bei der Anmeldung angeben, ob Fleisch oder Vegi-Menü
Anmeldung bis spätestens am 12. August 2025 bei Gabi Schürmann, g.schuermann@geissacher.ch oder 062 295 14 74 oder beim Sekretariat, Engelbergstrasse 25, 062 287 23 11
Die SchülerInnen der 3. Klassen haben sich mit kniffligen Aufgaben einiges Wissen zum Thema Kirche erarbeitet. So konnten sie am Wettbewerb teilnehmen und es entstanden diese vielseitig bunten Kirchenfenster.
Bei wunderschönem, sonnigem Wetter (der Schreibenden allerdings bereits zu heiss), fand am Samstag, 14.Juni die alljährliche Taufblütenfeier in der Kirche St. Martin statt. Anlässlich der Taufe wurde von den Familien jeweils eine Taufblüte gestaltet, die an den Taufbaum gehängt wird. Die eingeladenen Familien (die im Laufe des Jahres ein Kind taufen liessen) konnten dabei den bunten Taufblütenbaum noch einmal anschauen. Die eigentliche Feier fand – sehr zu meiner Freude (kühl)– im Chorraum der Kirche statt. Dieser wurde mit tatkräftiger Unterstützung durch den Sakristan Beat Hug vom «Chile mit Chind» -Team vorbereitet. Der Kinderchor unter der Leitung von Viktor Majzik trug ein Lied vor, bevor Bruder Suhas Pereira die Anwesenden begrüsste. Die Geschichte «Gute Engel schützen dich» wurde von mir vorgelesen. Das «Chile mit Chind» -Team hat diesen Text ausgewählt um zu zeigen, dass jedes Lebewesen (besonders unsere Kinder) einen Schutzengel hat. Bei Feiern mit Kindern geht es wohl sicher lebhafter zu und her als bei anderen Gottesdiensten. Nach der Geschichte war ich darum froh, als die Familien eine Kerze beim Altar anzündeten, sowie ihre liebevoll gestaltete Taufblüte empfangen durften. Die gesamte Feier wurde vom Organisten Francesco Pedrini umrahmt, der auch die Chorlieder begleitete. Feierlich ging es dann mit dem Segen von Bruder Suhas weiter. Der Apéro fand im Garten der Kirche statt. Die Tische wurden von Marie-Theres Engeler geschmückt – mit wunderschönem Blumenschmuck und Blättern. Pia Rippstein sorgte für das kulinarische Wohl der Gäste, wobei sie vom «Chile mit Chind» -Team unterstützt wurde. Für die Kinder gab es einige Möglichkeiten, sich auszutoben oder miteinander zu spielen, und die Eltern konnten sich – hoffentlich – ein wenig austauschen. Wir danken den Familien fürs Kommen und allen Helfenden für ihren Einsatz.
Für das «Chile mit Chind» -Team Susanne Edel
Weitere Bilder finden Sie auf der Homepage unter www.katholten.ch/Aktuelles/Bildergalerien.
Orgelkonzert wird zum emotionalen Erlebnis
«Zwischen Bach und B-A-C-H», so hatte Francesco Saverio Pedrini, Organist an der Kirche St. Martin Olten und Lehrbeauftragter an der Schola Cantorum Basiliensis, sein Konzert mit Werken der deutschen Frühromantik am Samstagabend, 21. Juni, überschrieben. Tatsächlich eignet sich die große Mathis-Orgel der Martinskirche bestens für die Darstellung dieser Musik, und sie fand in Pedrini einen kongenialen Spieler:
Der Konzertabend beginnt mit Felix Mendelssohn-Bartholdys Orgelsonate Nr.1 im strengen f-Moll. Ernsthaft-majestätisch füllt der satte Orgelklang den Raum. Dagegen das zarte, liedhaft-lyrische Adagio des zweiten Satzes. Ein kurzes Rezitativ kündigt den letzten Satz an: Virtuos glitzern die harfenartigen Arabesken, nun im hellen F-Dur, und führen das Werk zum jubelnden Schluss. Es folgt ein Satz aus «Die Kunst der Fuge», einem Spätwerk des Übervaters Johan Sebastian Bach: Im «Contrapunctus 14» präsentiert der Komponist eine Fuge mit drei Themen in drei Teilen, die auf komplexeste Weise, quasi verschlüsselt, den Namen des Urhebers erahnen, erkennen, er-hören lassen, zuletzt auch die markante Tonfolge B-A-C-H. Plötzlich bricht das Werk jäh ab – Bach konnte es nicht mehr zu Ende schreiben. Die entstehende, fast irritierende Spannung löst Pedrini weich-versöhnlich auf mit einer kurzen, fantasieartigen Improvisation. Es folgt eine ruhig fließende Choralbearbeitung «O Welt, ich muss dich lassen» von Johannes Brahms, ebenfalls ein Spätwerk, es wurde erst nach Brahms‘ Tod veröffentlicht. Zweifellos sind die «Sechs Fugen über den Namen
BACH» von Robert Schumann der emotionale und virtuose Höhepunkt des Konzerts: In dicht gewobener Eindringlichkeit huldigt der Romantiker Schumann dem großen Vorbild Johann Sebastian Bach. Und Francesco Pedrini besitzt die musikalischen und technischen Fähigkeiten, diese Dichte überzeugend, ja überwältigend darzustellen. Es ist wie ein Sog, in den der Virtuose die Anwesenden hineinzieht. Nach dem grandiosen, apotheoseartigen Schluss: Ergriffenheit, Bewunderung, Dankbarkeit. Anhaltende stehende Ovationen. Welch ein Glück, diesen Künstler in Olten zu haben!
Georg Grass
Dreifaltigkeit erleben im Rahmen der 2. Säule Am Samstag, 14. Juni, nahmen die Erst- und Zweitklässler aus Olten und Trimbach am letzten konfessionellen Blockunterricht der 2. Säule teil. In mehreren Ateliers konnten die Kinder das Thema Dreifaltigkeit erleben. Gemeinsam bereiteten sie Elemente für den Gottesdienst vor. Anschliessend feierten die Kinder mit ihren Familien eine Teilete. Die Kinder bereiteten für ihre Familien Tischsets sowie eine Blumen-Dekoration selbst vor. Herzlichen Dank an die Familien für eure Unterstützung und Begleitung. Im Namen des Katechetenteams wünschen wir euch einen schönen Sommer und freuen uns auf das kommende Schuljahr.
Eucharistiefeier am Samstagmorgen im Kloster Ab 9. August feiert jeden 2. Samstag um 8 Uhr der tamilische Seelsorger eine Messe in englischer Sprache in der Klosterkirche. Dazu sind auch deutschsprachige Christinnen und Christen freundlich eingeladen. Wir werden die beiden Lesungen in Zukunft auch in deutscher Sprache auflegen. Wenn der tamilische Priester nicht kommen kann, wird P. Paul oder ein anderer Priester die Eucharistie in deutscher Sprache feiern, damit der Gottesdienst regelmässig alle zwei Wochen stattfinden kann. Sie finden die Daten jeweils in der Gottesdienstordnung der Klosterkirche.
Misionero: Juan José González Espada Horario: Martes a Viernes de 14.30 a 18.30 Disponible por teléfono: Martes a Viernes 10–12
Sábados de 09.00 a 12.00
Vietnamesen-Seelsorge: Maiholderstr. 8, 4653 Obergösgen, 062 295 03 39. Jeden letzten Sonntag im Monat, ausser im Monat April um 15.30 Uhr: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Obergösgen.
Vietnamesen-Seelsorge: Maiholderstr. 8, 4653 Obergösgen, 062 295 03 39. Jeden letzten Sonntag im Monat (ausser im Monat April um 15.30 Uhr: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Obergösgen.
Kath. Kroatenmission SO P. Šimun Šito Córic´, Reiserstr. 83 4600 Olten, Tel. 062 296 41 00
Messfeiern
Jeden Sonntag um 12.00 Uhr in der Pfarrkirche Dulliken
Messfeiern Jeden Sonntag um 12.00 Uhr in der Pfarrkirche Dulliken
Kath. Slowenen-Mission
Messfeier:
Kath. Slowenen-Mission
Kapelle Altersheim St. Martin, Grundstrasse 2, 4600 Olten
jeden 4. Freitag im Monat oder nach Ansage Pfarrer David Taljat, Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich slomission.ch@gmail.com / Tel. 044 301 31 32
Messfeier: Kapelle Altersheim St. Martin, Grundstr.2, 4600 Olten jeden 4. Freitag im Monat oder nach Ansage Pfarrer David Taljat, Naglerwiesenstrasse 12, 8049 Zürich slomission.ch@gmail.com / Tel. 044 301 31 32
Missão Católica de Língua Portuguesa BE – SO Director da Missão: Pe. Arcangelo Maira, CS Zähringerstrasse 25, 3012 Bern Secretariado, Tel. 031 533 54 40 mclportuguesa@kathbern.ch arcangelo.maira@kathbern.ch www.kathbern/missão católica de língua portuguesa
Missão Católica de Língua Portuguesa BE – SO Director da Missão: Pe. Arcangelo Maira, CS Zähringerstrasse 25, 3012 Bern Secretaria, Tel. 031 533 54 40 mclportuguesa@kathbern.ch, arcangelo.maira@kathbern.ch www.kathbern/missão católica de língua portuguesa
Kirche Untergäu
Gunzgen
St. Katharina
Freitag, 15. August
10.15 Wortgottesdienst und Kräutersegnung mit Diakon Waldemar Cupa musikalische Begleitung durch den Kirchenchor Gipf-Oberfrick Anschliessend sind alle sehr herzlich zum Apéro eingeladen.
Hägendorf-Rickenbach
St. Gervasius und Protasius – St. Laurentius
26./27. Juli: ALS Schweiz
Der Verein ALS Schweiz unterstützt Betroffene und Angehörige dieser unheilbaren Krankheit in allen Phasen des Leidens.
2./3. August: Cafi mitenand
Ein Ort der Begegnung zwischen Flüchtlingen und Einheimischen. Ein Treffpunkt im Pfarreizentrum Hägendorf, um sich auszutauschen und eine Anlaufund Kontaktstelle für Hilfe zur Selbsthilfe. Bei Tee, Kaffee und Kuchen ist Zeit für Begegnungen.
9./10. August: Jungwacht/Blauring
Die Organisation bietet Kindern und Jugendlichen eine hochwertige, sinnvolle Freizeitgestaltung. Für die Anlässe und die Ausbildung der Leiterpersonen ist die Organisation auf Spenden angewiesen.
15. August: Dargebotene Hand Tel. 143 Darüber reden hilft. Die Telefonnummer ist für alle erreichbar. Anonym, vertraulich und dank Spenden für alle Hilfesuchenden kostenlos.
Der Verein bietet ein unterhaltsames Jahresprogramm an und organisiert jeweils den Röseligarten und den Mittagstisch in Hägendorf.
St. Barbara – Bruder Klaus Gunzgen Hägendorf-Rickenbach Kappel-Boningen
Sonntag, 27. Juli - 17. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Wortgottesdienst in Hägendorf mit Diakon Waldemar Cupa
Mittwoch, 30. Juli
10.15 Eucharistiefeier im Seniorenzentrum mit Priester Konrad Mair
Donnerstag, 31. Juli
09.00 Rosenkranzgebet in Hägendorf
09.30 Der Gottesdienst entfällt
Freitag, 01. August
10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Bundesfeiertag mit Priester Konrad Mair Kath. und Pfarrer Thierry Wey Ref. Treffpunkt Dorfplatz/Coop (Bei Schlechtwetter in der Raiffeisen Arena)
Samstag, 02. August
17.30 Eucharistiefeier in Hägendorf mit Priester Paul Rutz Jahresgedächtnis für Cristoforo Angelo Furlanetto-Simonetti Dr. Urs Studer-Grimm
Mittwoch, 06. August
10.15 Wortgottesdienst im Seniorenzentrum mit Diakon Waldemar Cupa
Donnerstag, 07. August
09.00 Rosenkranzgebet in Hägendorf
09.30 Der Gottesdienst entfällt
Sonntag, 10. August - 19. Sonntag im JK
HI. Laurentius
09.00 Wortgottesdienst in Rickenbach mit Diakon Waldemar Cupa
Patrozinium St. Laurentius
Anschliessend Apéro
Mittwoch, 13. August
10.15 Wortgottesdienst im Seniorenzentrum mit Diakon Waldemar Cupa
Donnerstag, 14. August
09.00Rosenkranzgebet
09.30 Wortgottesdienst in Hägendorf mit Waldemar Cupa
Freitag 15. August Maria Himmelfahrt
09:00 Wortgottesdienst und Kräutersegnung in Hägendorf mit Waldemar Cupa musikalisch begleitet vom Kirchenchor Hägendorf-Rickenbach
Sonntag, 17. August - 20. Sonntag im JK
09.00 Wortgottesdienst in Hägendorf mit Diakon Waldemar Cupa
Jahrzeit für Franz Glutz
Mittwoch, 20. August
10.15 Wortgottesdienst im Seniorenzentrum mit Diakon Waldemar Cupa
Donnerstag, 21. August
09.00Rosenkranzgebet
09.30 Wortgottesdienst in Hägendorf mit Diakon Waldemar Cupa
Kappel-Boningen
Samstag, 26. Juli - 17. Sonntag im JK 17.30 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa
Dienstag, 29. Juli
19.00 Rosenkranzgebet in Kappel
Mittwoch, 30. Juli
09.00 Eucharistiefeier in Kappel mit Priester Konrad Mair
Sonnntag, 03. August - 18. Sonntag im JK 09.00 Eucharistiefeier in Boningen mit Priester Paul Rutz
Dienstag, 05. August 19.00 Rosenkranzgebet in Kappel
Mittwoch, 06. August 09.00 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa anschliessend Mittwochs-Kaffee im Pfarreisaal
Samstag, 09. August - 19. Sonntag im JK 17.30 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa Jahrzeit für Martha Belser Gabriela Belser
Anne-Marie Belser Elisabeth Belser
Montag, 11. August 7.45 Ökumenischer Schuleröffnungsgottesdienst in Kappel mit den Katechetinnen
Dienstag, 12. August 11.15 Ökumenischer Schuleröffnungsgottesdienst in Boningen mit den Katechetinnen
Dienstag, 12. August 19.00 Rosenkranzgebet in Kappel
Mittwoch, 13. August 09.00 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa
Sonntag 17. August - 20 Sonntag im JK 10.30 Ökumenischer Berg-Gottesdienst auf der Bornwiese (Schanze) in Kappel mit Waldemar Cupa und Thierry Wey musikalische Begleitung vom Alphorntrio Stiron Bei Schlechtwetter findet der Gottesdienst in der Kirche in Kappel statt.
Dienstag, 19. August 19.00 Rosenkranzgebet in Kappel
Mittwoch, 20. August 09.00 Wortgottesdienst in Kappel mit Diakon Waldemar Cupa
Donnerstag, 21. August 19.00 Gottesdienst in der Santelkapelle mit Pfr. Danam Yammani
Gemeinsame Kollekten
Kirche Untergäu
Kirchenareal Gunzgen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit – Schritt für Schritt mit dem Grünen Güggel
Im Rahmen der angestrebten Umweltzertifizierung mit dem Grünen Güggel hat sich die Kirchgemeinde Gunzgen ehrgeizige Ziele gesetzt – und ist bereits gut unterwegs: Am 19. Mai 2023 wurde unser Umweltmanagementsystem erfolgreich validiert.
Die nächste Validierung findet im Jahr 2027 statt. Bis dahin wollen wir alle 2023 gesetzten Ziele möglichst vollständig erreichen.
Ein zentrales Ziel betrifft die Begrünung unseres Kirchenareals: 40% der im Jahr 2023 bereits begrünten Fläche sollen in naturnahe Flächen aufgewertet werden. Erste wichtige Schritte sind bereits erfolgt: So wurde etwa im letzten Jahr der Steingarten entlang des Kirchwegs durch drei Säuleneichen in einer Ruderalfläche ersetzt – ein Plus für die Artenvielfalt und das Mikroklima.
Kürzlich durften wir ein weiteres kleines, aber bedeutendes Projekt umsetzen: Nisthilfen in Form eines Wildbienenhotels wurden im Kirchengarten platziert. Vielleicht erinnern sich einige an die Aktion, bei der dazu aufgerufen wurde, Tonröhren mit geeignetem Nistmaterial zu füllen – diese Röhren, sorgfältig vorbereitet in Kappel und Gunzgen, wurden nun fachgerecht eingebaut und bieten Wildbienen ein Zuhause. Auch beim Thema Energieverbrauch haben wir bereits einen grossen Erfolg erzielt: Unser Ziel, den Energieverbrauch der kirchlichen Liegenschaften deutlich zu senken, konnten wir bereits vor längerer Zeit erfüllen. Wir sind überzeugt: Stück für Stück – mit vielen kleinen, durchdachten Massnahmen – erreichen wir eine nachhaltigere Nutzung unseres Areals. Dabei bleibt unser Leitgedanke stets präsent: Verantwortung übernehmen, Bewusstsein schaffen und konkret handeln. „Die Erde haben wir nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“ – altes indianisches Sprichwort
Jacqueline Krähenbühl
Gunzgen Hägendorf-Rickenbach Kappel-Boningen
Ökumenischer Gottesdienst zur Schuleröffnung in
Kappel und Boningen
Willkommen Eleni Kalogera
Mit grosser Freude informieren wir, dass die vakante Stelle als Katechetin im SSV mit Frau Eleni Kalogera erfolgreich besetzt werden konnte. Sie wird ihre Tätigkeit am 1. August 2025 aufnehmen. Frau Kalogera bringt vielfältige Erfahrungen mit und freut sich darauf, die Kinder und Jugendlichen in ihrer religiösen Entwicklung zu begleiten. Mit grossem Engagement, Offenheit und Herz wird sie künftig den Religionsunterricht mitgestalten und das Katechese-Team im Seelsorgeverband Untergäu bereichern. Wir heissen dich liebe Eleni herzlich willkommen und wünschen dir einen guten Start, bereichernde Begegnungen und viel Freude in deiner neuen Aufgabe. der Seelsorgeverband Untergäu Monika Flückiger, Präsidentin Grosser Rat
Abschied- Liebe Morena
Im Juli verlässt du das Katechese-Team des Seelsorgeverbands Untergäu – ein Schritt, der dich geografisch näher an deine Heimat führt. Wir können diesen Entschluss gut nachvollziehen, doch dein Weggang hinterlässt bei uns eine spürbare Lücke. Während der vergangenen fünf Jahre warst du für die Kinder und Jugendlichen der Mittel- und Oberstufe eine verlässliche und einfühlsame Ansprechperson. Mit grossem Engagement, spürbarer Empathie und einem gesunden Sinn für Humor hast du sie auf einem bedeutsamen Abschnitt ihres Lebens begleitet. Auch in der Firmvorbereitung hast du es verstanden, die jungen Menschen zu begeistern und zu ermutigen. Deine Arbeit war für dich weit mehr als ein Beruf – sie war eine Berufung, die du mit Herzblut und grosser Hingabe gelebt hast. Du hast unser Team mitgestaltet, weiterentwickelt und geprägt – dafür danken wir dir von Herzen.
Das Seelsorgeteam verliert mit dir nicht nur eine geschätzte Kollegin, sondern auch einen wunderbaren Menschen. Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute, viel Freude und Erfüllung an deinem neuen Wirkungsort.
der Seelsorgeverband Untergäu Monika Flückiger, Präsidentin Grosser Rat
Kräuterstrauss-Binden für den Gottesdienst an Maria Himmelfahrt
Um diese schöne Tradition zu erhalten freuen wir uns wiederum auf deine Mithilfe. Kräuter aus Feld und Garten nehmen wir gerne entgegen, idealerweise gerüstet und auf eine maximale Länge von 30 cm zugeschnitten.
Das Strauss-Binden findet am Donnerstag, 14. August 2025, um 13.30 Uhr beim Magazin hinter der Kirche statt; bitte Schere/ Baumschere mitbringen. Helene Meier hat die Hauptleitung und ist bei Fragen auf 079 394 70 05 erreichbar. Wer bereits am Mittwochmorgen zugeschnittenes Material bringen möchte, bringt es bitte ab 10 Uhr zum Magazin.
Zur Kräutersegnung Freitag, 15. August, während des Gottesdienstes um 9.00 Uhr in der katholischen Kirche Hägendorf, laden wir gerne ein. Vorweg wieder lieben Dank für euren Einsatz und die treue Mithilfe. Das Leitungsteam der Frauengemeinschaft Hägendorf-Rickenbach
Kirche Untergäu
Oekumenischer Openair-Gottesdienst im Eichlibann
Gunzgen Hägendorf-Rickenbach Kappel-Boningen
«Schenke uns ein offenes Herz, lasst Jesus neu in uns wirken. Er ist immer noch präsent.» So die Predigt von Diakon Waldemar Cupa.
Der traditionelle ökumenische Open-Air-Gottesdienst fand bei herrlichem, heissem Sommerwetter statt und wurde durch die Musikgesellschaft Boningen musikalisch begleitet. Wir stimmten ein mit dem Lied «Nun danket alle Gott» und der Lesung aus der Apostelgeschichte 3,1-10 durch Pfarrer Thierry Wey. In diesen Versen geht es um einen Mann, der von Geburt an gelähmt war und am Tempel in Jerusalem sass. Er bat die Leute um Almosen, als Petrus und Johannes zum Gebet in den Tempel gingen. Petrus, voll Glauben und Vertrauen, sagt zu ihm: „Silber und Gold habe ich nicht, aber was ich habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth, steh auf und geh!“ Er sprang auf, konnte gehen und ging umher.
Die Predigt zu Johannes 21,1, 15-19 von Diakon Waldemar Cupa ermutigte die Anwesenden, Jesus neu in ihrem Leben wirken zu lassen.
Er betonte, dass Jesus immer noch präsent ist und wirkt. Waldemar Cupa erzählte von einer kürzlichen Begegnung mit einer abhängigen Person, die durch den heiligen Geist erfüllt und «geheilt» wurde.
Der Heilige Geist ist die Quelle des Lebens, die uns Kraft und Führung schenkt und uns erfüllt und stärkt. Wir sollen uns von Gott leiten lassen, uns auf ihn einlassen, die Worte auf uns wirken lassen. Damit er uns seinen Geist schenkt, um lebendig und kraftvoll zu leben.
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es ein leckeres Kuchenbuffet, das für einen schönen Austausch sorgte. Es war ein schöner Abend, voller Inspiration und Gemeinschaft!
Kirchgemeindeversammlung vom 4. Juni 2025 – Einblick, Ausblick und Dank
Am Mittwochabend, 4. Juni 2025, fand die ordentliche Kirchgemeindeversammlung in Gunzgen statt. 21 Stimmberechtigte und 7 Gäste folgten der Einladung in die Kirche – ein herzliches Zeichen der Verbundenheit und des Interesses am kirchlichen Geschehen.
Im Zentrum der Versammlung stand die Rechnung 2024, welche mit einem erfreulichen Ertragsüberschuss von CHF 14`428.22 abgeschlossen hat. Trotz eines erneut leichten Rückgangs bei den Steuereinnahmen konnte dieses Ergebnis erzielt werden –nicht zuletzt dank der neuen Baurechtszinsen aus der Erschliessung des Baulandes am Sonnfeldweg. Besonders erfreulich: Fünf der sechs Parzellen konnten im Baurecht bereits vergeben werden, die sechste Parzelle ist reserviert. Ein nachhaltiger Erfolg für die finanzielle Entwicklung der Kirchgemeinde.
Ein weiterer Punkt betraf die Jurastrasse, die gemäss Beschluss des Regierungsrates per 1. Januar 2026 entschädigungslos an die Einwohnergemeinde übergehen wird. Zudem wurde nochmals daran erinnert, dass ab demselben Datum der Steuereinzug durch den Kanton erfolgt.
Mit besonderer Wertschätzung wurden die neu gewählten Kirchenrät:innen Stephanie Affolter und Beat Marbet persönlich vorgestellt. Gleichzeitig verabschiedete man die ausscheidenden Ratsmitglieder gebührend und mit grossem Dank für ihr Engagement. Ein besonderer Höhepunkt war der Dank an Kläri und Peter Eggenschwiler, die seit 35 Jahren im Dienst der Kirche stehen – eine beeindruckende Leistung, die mit Applaus und herzlichen Worten gewürdigt wurde. Die wertschätzenden Grussworte von Reto Müller, dem Präsidenten der Einwohner.gemeinde, fanden grossen Anklang bei den Anwesenden.
Zum Schluss richtete die Präsidentin nochmals ihren Dank an alle Teilnehmenden für ihr Erscheinen und das entgegengebrachte Vertrauen in die Arbeit des Kirchgemeinderats – verbunden mit einer Einladung zum gemütlichen Apéro im Anschluss an die Versammlung.
Kirchgemeinderat Gunzgen
Mittagstisch in Hägendorf
Der nächste Mittagstisch für Senior*innen und Alleinstehende findet am Mittwoch, 20. August im Pfarreizentrum Hägendorf statt. Anmeldungen nimmt Raphaela Imhof (bitte mind. 2 Tage im Voraus) unter der Telefonnummer: 062 216 29 85 ab 18.30 Uhr gerne entgegen. Besten Dank. Das ökumenische Mittagstisch-Team
… wer Ernten will, muss vorher Säen … Viele von uns bearbeiten regelmässig ein Stück kostbaren Boden / Erde oder haben diese oft harte Arbeit noch in bester Erinnerung. Nur wer dran bleibt und stets das Beste aus der Situation macht, hat Chancen auch etwas zu Ernten.
Danke Jacqueline, du hast als Kirchgemeinderätin und Präsidentin eine lange Zeit im symbolischen und reellen Garten der Kirchgemeinde Gunzgen hart gearbeitet. Dein Können und die Ausdauer hast du unserer Pfarrei zukommen lassen. Wir alle konnten davon profitieren und uns daran erfreuen. Ein Garten ist nie fertig. Es muss immer wieder Altes gerodet und durch Neues ersetzt werden. Dem neu zusammengesetzten Kirchgemeinderat wünschen wir fruchtbaren Boden, dass die Saat immer wieder neu aufgehen kann.
Vreni Fürst
Unsere Taufen
Durch die Taufe wurde am 6. Juli Sofia Nick in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Herzlich willkommen in unserer Pfarrei.
Wir gratulieren der Familie zur Taufe sehr herzlich und wünschen Sofia alles Gute auf ihrem Lebensweg, den Eltern die Liebe Gottes zum Weitergeben und den Paten viel Freude an ihrer Aufgabe.
Adressen
www.kath-untergaeu.ch
Sekretariat 062 209 1690
Notfallnummer 062 209 1698 kath. Pfarramt Gunzgen kath. Pfarramt Hägendorf kath. Pfarramt Kappel
Pfarreizentrum Hägendorf und Pfarreisaal Kappel: Kath. Pfarramt Kappel, Tel. 062 209 16 90 sekretariat@kath-untergaeu.ch
katholische_kirche_untergaeu
Nicole Stuber
Danke
Wangen
Liturgie
Samstag, 26. Juli
18.30 Gottesdienst
Jahrzeit: Lina und Arnold Straumann-Gubler Kollekte: Winterhilfe Schweiz
Sonntag, 27. Juli – 17. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Gottesdienst mit Taufe von Reto Pfefferli Kollekte wie am Samstag, herzlichen Dank!
Mittwoch, 30. Juli 09.45 Gottesdienst im Marienheim
Freitag, 1. August – Nationalfeiertag 10.00 Gottesdienst mit anschliessendem Apéro Kollekte: Winterhilfe Schweiz
Samstag, 2. August 18.30 Gottesdienst Kollekte: Stiftung Arkadis, Olten
Sonntag, 3. August – 18. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Gottesdienst Kollekte wie am Samstag, herzlichen Dank!
Donnerstag, 7. August 09.15 Gottesdienst der FG
Samstag, 9. August 18.30 Gottesdienst
Jahrzeit für: Beatrice Woodtli-Frey Elisabeth und Arnold Frey-Studer Robert und Emma Frey-Grolimund Kollekte: Karitative Aufgaben der Pfarrei
Sonntag, 10. August – 19. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Gottesdienst Kollekte wie am Samstag, herzlichen Dank!
Mittwoch, 13. August 09.45 Gottesdienst im Marienheim
Freitag, 15. August – Maria Himmelfahrt 10.00 Gottesdienst mit Kräutersegnung. Mitgebrachte Kräuter werden im Gottesdienst gesegnet. Kollekte: für den Kirchenchor Wangen
Samstag, 16. August 18.30 Gottesdienst Jahrzeit für: Gertrud Liechti
Sonntag, 17. August – 20. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Gottesdienst
Samstag, 23. August 18.30 Gottesdienst Jahrzeit für: Emil Studer-Stalder und Ehefrau Pauline mit Sohn Edgar Studer Emil Studer und Ehefrau Lina geb. Weber Josef und Pauline von Wartburg-Borner
Sonntag, 24. August – 21. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Gottesdienst
Pfarreiarbeit
Am 18. Juni nahmen wir Abschied von Frau Gertrud Peier-Rüfli, wohnhaft gewesen im Marienheim Wangen. Frau Peier-Rüfli ist in ihrem 95. Lebensjahr verstorben. Wir wünschen ihr den ewigen Frieden
Nationalfeiertag
Am Freitag, 1. August, laden wir Sie herzlich ein, um 10.00 Uhr am Gottesdienst zum Nationalfeiertag teilzunehmen. Gemeinsam wollen wir Gott
danken für unser Land, insbesondere für die Einheit, das friedliche Miteinander der vier Sprachregionen und die Kultur der Meinungsverschiedenheit. Es tut gut, das Bewusstsein der Dankbarkeit für den nicht offensichtlichen Frieden zu stärken und das harmonische Zusammenleben zu feiern. Der 1. August ist ein Tag des Dankes und des Lobes, wie es bereits in der Nationalhymne zum Ausdruck kommt: «Der freie Schweizer betet und dankt Gott, dem Herrn, im hehren Vaterland.» Wir freuen uns darauf, gemeinsam diesen bedeutungsvollen Gottesdienst zu feiern.
Die Kräutersegnung am Maria Himmelfahrt ist eine wunderschöne Tradition, die tief in der christlichen Kultur verwurzelt ist. Sie findet am 15. August statt und verbindet den Glauben an die Jungfrau Maria mit der Wertschätzung der Natur und ihrer Heilkräfte.
In Gedanken daran, ist die Kräutersegnung ein Symbol für den Segen, den die Natur uns schenkt. Die Kräuter, die an diesem Tag gesammelt und gesegnet werden, stehen für Reinheit, Heilung und Schutz. Es ist eine Zeit, in der wir die Schönheit und Kraft der Pflanzen würdigen und uns bewusst machen, wie eng unser Leben mit der Natur verbunden ist.
Der Brauch erinnert uns auch daran, dass Maria als Fürsprecherin und Schutzpatronin für viele Menschen eine wichtige Rolle spielt. Die Kräuter, die an ihrem Festtag gesegnet werden, sollen uns nicht nur körperlich, sondern auch seelisch stärken. Sie sind ein Zeichen für Hoffnung, Fürsorge und den Glauben an das Gute.
In Gedanken an diesen Tag spüren wir die Verbundenheit mit unserer Tradition und die Dankbarkeit für die Schöpfung. Es ist eine Gelegenheit, innezuhalten, die Natur zu ehren und um Schutz und
Heilung zu bitten. Die Kräutersegnung am Maria Himmelfahrt ist somit mehr als nur ein Brauch – sie ist ein Ausdruck unseres Glaubens und unserer Wertschätzung für die Geschenke der Natur.
Wir segnen das, was uns Gott für unsere Heilung, für unser Heil geschenkt hat. Wir segnen das, was Menschen die Gesundheit, das Heil schenken soll. Wir segnen die Schönheit der Blumen, mit denen Gott das Herz der Menschen erfreut. Nicht ohne Grund schenken wir Blumen, wenn wir jemanden eine Freude machen wollen, nicht umsonst schenken wir Blumen als Dankeschön. Alles steigert die Freude am Leben. Bitte bringen Sie Kräuter zur Segnung am 15. August beim Gottesdienst um 10.00 Uhr mit.
Die Klasse 5b ist klasse!
Voller Einsatz für Kinder in Not Kinder sind unsere Schutzbefohlenen und sollen sich gut entwickeln können und haben ein Recht auf Zukunft. Die geltenden Kinderrechte sind uns daher im ökumenischen Religionsunterricht zu einem sehr wichtigen Thema geworden.
Die wenigsten Kinder dieser Welt haben das Glück, täglich zur Schule gehen zu dürfen, lesen und schreiben oder einen Beruf zu erlernen. Viele gehen abends hungrig oder krank zu Bett. Ihnen fehlt das Nötigste, um sich gut entwickeln zu können. Viele Kinder haben kein sicheres Zuhause, leiden unter Krieg und Gewalt, um nur wenige der Missstände zu nennen. Die Klasse 5b lernte u.a. auch die Lebenssituation der Kinder in westafrikanischen Land Nigeria kennen. Die Familien leben oft unter schlechten Bedingungen. Die Eltern haben kaum Arbeit oder es fehlt das Geld, um sich den Schulbesuch für die Kinder leisten zu können. Viele Kinder müssen der Familie helfen und sind mangelernährt. Wasser müssen oft die Kinder von weit herholen. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 b entschlossen sich gemeinsam dazu, Spenden zu sammeln, um für ein Kind eine Schulpatenschaft zunächst für ein Jahr zu übernehmen und somit eine Familie wesentlich zu entlasten. Die Schülerinnen und Schüler zeigten vollen Einsatz: die einen backten Brötchen, Muffins und Kuchen und «verkauften» diese für den guten Zweck in der Nachbarschaft, andere teilten etwas von ihrem Taschengeld, wieder andere halfen in der Familie, erledigten diverse Hausarbeiten bei Freunden oder Verwandten. Die 21 Kinder der 5b sammelten in dieser einmaligen Aktion auf diese Weise den stolzen Betrag von 502.75 SFR !! Das ist grosse Klasse und wunderbar! Diese Summe reicht aus, um einem Kind drei Jahre Schulbildung zu ermöglichen! Gemeinsam habt ihr Grosses geleistet!
Der begünstigte Junge C. Ifeanyi (12 Jahre) und besucht die erste Klasse der Swiss International School in Okigwe (SICO – Secondary School) und ist sehr glücklich über diese wertvolle Unterstützung. Wir bleiben mit ihm in Kontakt und freuen uns auf den Austausch.
Der Verein Transatlantic Aid Foundation mit Sitz in Härkingen setzt sich für Bildungsprojekte in Nigeria ein und vermittelt u.a. auch Schulpatenschaften. Mehr Infos auf unserer Website www.transatlantic-aid.ch
Vor vier Jahren hast du an der Höheren Fachschule Theologie, Diakonie und Soziales (TDS) in Aarau deine Ausbildung zur Gemeindeanimatorin begonnen und im Pastoralraum durften wir dir einen Ausbildungsplatz anbieten. Nun hast du diesen Sommer die Abschlussprüfung mit Bravour bestanden und wir gratulieren dir ganz herzlich zum Diplom als Gemeindeanimatorin HF.
Niedergösgen
St. Antonius der Einsiedler
Fronleichnam 2025
Die Pfarreien Erlinsbach und Niedergösgen feierten das diesjährige Fronleichnamsfest wieder gemeinsam.
Den vollständigen Bericht und viele Fotos zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Homepage www.pr-goesgen.ch/niedergoesgen.
Leitungsassistenz: Shenaz Zardet, Tel. 062 849 05 64 sekretariat@pr-goesgen.ch DI und FR 8.30 – 11.30 Uhr www.pr-goesgen.ch www.pr-goesgen.ch
Was macht denn eine Gemeindeanimatorin? So wirst du, so werden wir immer wieder gefragt. Tatsächlich ist dieser Beruf innerhalb der Kirche:n neu und du warst sogar die einzige Katholikin am TDS. Eine Gemeindeanimatorin kann, wie es der Name sagt, ganz unterschiedliche Bereiche innerhalb der Pfarreiarbeit animieren.
So warst und bist du aufgrund deiner breiten Ausbildung vielfältig einsetzbar: Vom Heimgruppenunterricht über das Leiten von zwei Minischaren, das Realisieren von pfarreiübergreifenden Mini-Anlässen bis zur Leitung einer Mini-Reise nach Rom mit über fünfzig Teilnehmenden diesen Herbst. Du engagierst dich in der Senoir:innenarbeit sowie der Wegbegleitung und Migrationsarbeit. Gottesdienstliche Feiern vorbereiten ist dir inzwischen ebenso vertraut wie das Schreiben von Pfarreiblatt-Artikeln, das Mitwirken bei der Kirche Kunterbunt oder die Teilnahme an den Seelsorgeteamsitzungen.
Pfarreileitung: Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
Mit deiner offenen, herzlichen und feinfühligen Art begegnest du allen Generationen auf Augenhöhe, so dass die Begegnungen und die Zusammenarbeit mit dir hilfreich und wertvoll sind.
Liebe Gabriella Wir freuen uns sehr, dass du dich entschieden hast, nach deiner Ausbildung noch mindestens ein Jahr bei uns zu arbeiten. Wir sind dankbar für dein zusätzliches Wirken im Religionsunterricht der Oberstufe und der Firmvorbereitung sowie als Koordinatorin von Niedergösgen.
Wir wünschen dir ein schönes Abschlussfest und erholsame Ferien!
Auf eine weitere tolle und bereichernde Zusammenarbeit!
Für das Seelsorgeteam, die Koordinatorinnen und Katechetinnen: Andrea-Maria Inauen Für den Zweckverband: Beat Fuchs
Sekretariat: Shenaz Zardet, DI und FR 8.30 – 11.30 Uhr
Segen und mehr….
Und schon sind die Sommerferien vorbei und die Schule beginnt mit vielen neuen Wegen, die wir alle gehen. Sei es in den Kindergarten, in neue Schulzimmer, zur Musikschule oder zum Arbeitsplatz. Wir Religionspädgog:innen und Katechetinnen sind da so eine Art «Wegbegleiterinnen», die für euch da sein möchten. Sowohl im Religionsunterricht wie auch in gemeinsamen Feiern. So laden wir euch herzlich ein zur Segensfeier, zu Beginn des Schuljahres, am 11. August 2025 um 17 Uhr in unserer Kirche. Im Anschluss - gibt es ein gemeinsames Hotdog-Essen.
Sei dabei und komm vorbei!
Denise Haas, Marianne Martinho, Gudrun Schröder
Maria Himmelfahrt
Sie sind alle herzlich eingeladen mit uns das Marienfest am Freitag den 15. August um 9.30 Uhr in der Schlosskirche zu feiern. Gerne dürfen Sie Ihre eigenen Kräutersträusse zur Segnung mitbringen.
Kuchen für das Pfarreifest
Das diesjährige Pfarreifest findet am Samstag, den 23. August 2025 statt. Wenn Sie einen Kuchen für das Dessertbuffet spenden möchten, melden Sie sich bitte bis spätestens Dienstag, 19. August, bei Iréne Bitterli unter der Handynummer 079-437 67 04.
• Samstag, 23. August, 18 Uhr Eucharistiefeier im Rahmen vom Pfarreifest, anschliessend Grillieren und Spielen
Liebe Gabriella
Gabriella Scozzafava, Eva Wegmüller, Praxisbegleiterin, Astrid Schatzmann, Berufsbegleiterin TDS und Andrea-Maria Inauen, Pastoralraumleiterin
Obergösgen
Maria Königin
30 Jahre Sommernachtsfest Obergösgen
Samstag, 16. August, ab 18 Uhr, bei der kath. Kirche Am 19. August 1995 rief Sr. Hildegard gemeinsam mit dem Pfarreirat das ökumenische Sommernachtsfest ins Leben. Es sollte eine Begegnung mit unseren ausländischen Mitmenschen sein und die Verschiedenheiten unserer Dorfgemeinschaft ausstrahlen. Dies ist in den 30 Jahren vollumfänglich gelungen. Der beliebte Anlass ist ein Treffpunkt der in- und ausländischen Bevölkerung von Obergösgen geworden. Auch dieses Jahr startet das Fest um 18 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst und wie sollte es anders sein, gestaltet durch Sr. Hildegard und Pfarrer Stefan Wagner. Musikalisch umrahmt wird die Feier mit Volksmusik aus verschiedenen Ländern. Ab 19 Uhr bietet das legendäre Begegnungsfest für Gross & Klein einen attraktiven Festbetrieb. Mit verschiedensten kulinarischen Leckerbissen wie Raclette, thailändische Spezialitäten, Frühlingsrollen, Hamburger und Bratwürste vom Grill und einem leckeren Salatbuffet, werden die Besucher:innen an diesem Abend verwöhnt. Abgerundet wird das vielseitige Angebot mit einem tollen Dessertbuffet. Leckere Torten, Kuchen und Cremen, hergestellt von fleissigen Kuchenbäckerinnen der Pfarrei, laden zum Schlemmern ein. Für die Kids stehen interessante Spiele bereit. Auf Ihr Kommen freuen sich die Gastgeber: die ref. Kirchenkommission und der kath. Pfarreirat, unterstützt durch die Raiffeisenbank Mittelgösgen-Staffelegg.
Winznau
St. Karl Borromäus
Begrüssung von Manuela Klee
Die Pfarrei Winznau begrüsst im Gottesdienst am 15. August die Katechetin Manuela Klee, welche seit dem 1. August im Pastoralraum Gösgen tätig ist und Religionsunterricht auch in Winznau erteilt. Wir wünschen ihr einen guten Arbeitsbeginn und viel Freude an ihrem neuen Tätigkeitsfeld.
Ministrantenaufnahme und Kräutersegnung Freitag, 15. August, 09.30 Uhr, Kirche Im Familiengottesdienst an Maria Himmelfahrt werden wir zwei Neuministrant:innen in die Kapuzenkids-Gruppe aufnehmen sowie die austretenden Minis verabschieden. Brigitt von Arx wird in diesem Gottesdienst von den Kapuzenkids verabschiedet. Wir bedanken uns bei Brigitt von Arx für ihre langjährige Arbeit mit und für die Ministrant:innen. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und viel Freude mit allem, was sie anpacken wird.
Es freut uns sehr, dass Hubi Stalder und Reto Viehweg als neue Leitung für die Ministrant:innen zuständig sein werden. Wir wünschen ihnen einen guten Start und viel Freude an der neuen Aufgabe. Wir laden Sie ausserdem dazu ein, selbst Kräutersträusschen zu binden oder Kräuter zu schneiden und zur Kräutersegnung in denselben Gottesdienst am 15. August mitzunehmen.
Anschliessend wird ein Apéro unter der Linde beim Pfarrhaus offeriert.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Pfarreileitung:
Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
Pfarramt: Kirchweg 2, 4653 Obergösgen
Koordinatorin: Verena Bürge
Tel. 062 295 20 78www.pr-goesgen.ch/obergoesgen
Tel. 079 818 55 77verena.buerge@pr-goesgen.ch
Sekretariat: Iris Stoll, MO und DO 8.30 – 11.00 Uhr sekretariat.obergoesgen@pr-goesgen.ch
Diamantene Profess Sr. Hildegard
Nachdem Doris Schallenberg wie jedes Jahr Fasnacht gefeiert hat, schloss sie sich als junge Frau am 2. März 1963 der Gemeinschaft der Erlenbader Schwestern an, um im Sinne der Gründerin Mutter Alexia ein «Magnificat der Liebe Gottes» zu sein. Vor 60 Jahren legte sie ihre 1. Profess und am 6. April 1970 die Ewige Profess ab und wurde zu Sr. Hildegard. Nach ihrem Eintritt ins Kloster arbeitete sie ein Jahr im Sanatorium Waldkirch. 1967 erfüllte sich ihr grosser Wunsch. Sie durfte die Ausbildung zur Kindergärtnerin machen. Danach arbeitete sie 10 Jahre in einem Kinderheim in Basel. Dies war ihr jedoch noch nicht genug. Neben der Arbeit im Heim besuchte sie den Glaubens- und Katechetenkurs und begann Religionsunterricht zu geben. Ab April 1978 wurde sie als Seelsorgerin in Allschwil eingesetzt und besuchte während zwei Jahren das Seelsorgeseminar in Zürich. Den 3. Bildungsweg in Chur absolvierte sie von 1985 – 1987 und anschliessend den Pastoralkurs in Luzern. Nach dem Praktikum in Hitzkirch wurde Sr. Hildegard vom Bischof als Pfarreileiterin nach Obergösgen geschickt. Als erste Frau im Bistum Basel wurde sie am 14. August 1988 in einem feierlichen Gottesdienst installiert. Als unermüdliche Schaffe-
Pfarreileitung:
rin trat sie für die Pfarrei Obergösgen ein. Sie gründete bald schon einen Pfarreirat und auch noch weitere Organisationen. Auch die Priester und Pfarreileiter im Niederamt schätzten ihren Einsatz so sehr, dass sie Sr. Hildegard zur Dekanin des Dekanats Niederamt wählten. Sr. Hildegard ist bis heute die gute Seele in unserer Pfarrei. Immer noch steht bei ihr die Seelsorge an erster Stelle. Soweit ihre Gesundheit es zulässt, macht sie Krankenbesuche, organisiert Beerdigungen und feiert Gottesdienste im ganzen Pastoralraum. Sr. Hildegard, die Pfarrei Obergösgen und der Pastoralraum gratulieren dir zu deinem grossen Jubiläum und wir hoffen alle, dass du noch viele Jahre bei uns sein kannst.
Wir gratulieren
25. Juli: Maja & Thomas Grob zum 50. Hochzeitstag. 28. Juli: Rosa Allemann zum 91. Geburtstag 29. Juli: Theresia Straumann zum 93. Geburtstag 1. August: Ruth Kuhn und Hansruedi Fischer-Verdon zum 90. Geburtstag
6. August: Franz Biedermann zum 90. Geburtstag
AGENDA
• Mittwoch, 6. & 20. August, 16.30 – 18.30 Uhr Bücherstube im Haus der Begegnung
Jahrzeiten
SO 27.07. 9.30 Uhr Elisabeth und Theodor Kamber-Huber
SO 10.08. 9.30 Uhr Marcel Nussbaumer-Lauber
Andrea-Maria Inauen und Dominic Kalathiparambil
Pfarramt: Kirchweg 1, 4652 Winznau
Koordinatorin: Regina von Felten
Tel. 062 295 39 28 www.pr-goesgen.ch/winznau
Tel. 079 773 58 82 regina.vonfelten@pr-goesgen.ch
Sekretariat: Judith Kohler, DI 8.00-11.15 Uhr, DO 8.00-11.15 Uhr und 13.30-15.30 Uhr sekretariat.winznau@pr-goesgen.ch
Carpe diem – Pflücke den Tag Montag, 11. August, 9 Uhr, Kirche
Es tut gut, mit ermutigenden Gedanken und wohltuenden Energien in einen neuen Tag und eine neue Woche zu starten. Carpe Diem heisst das Angebot in der Pfarrei Winznau. Als thematischer Impuls und als Start in die neue Woche wird auf der Empore in der Kirche Winznau eine kurze Wortfeier gestaltet. Interessierte sind herzlich willkommen.
Petanque spielen
Donnerstag, 21. August, im Boulodrome Trimbach Treffpunkt um 18.30 Uhr beim Pfarrsaal, Fahrgelegenheit mit PWs oder mit Fahrrad, bequeme Kleidung, Unkostenbeitrag: Fr. 12.-, inkl. kleiner Apéro.
Anmeldung bis am 18. August bei: Regina von Felten, 079 773 58 85, regina.vonfelten@pr-goesgen.ch. Auf einen spannenden und gemütlichen Abend freut sich die Frauengemeinschaft Winznau
Was läuft in der Pfarrei Winznau und im Pastoralraum?
Gerne machen wir Sie auf unsere Webseite aufmerksam, wo Sie die Gottesdienstzeiten, die Anlässe, viele Berichte und alle Fotos von unseren Anlässen finden können. www.pr-goesgen.ch/winznau
AGENDA
• Donnerstag, 14. August, 19 Uhr
Strick-Treff im Pfarrsaal, FG Winznau
Jahrzeiten
SA 26.7. 18 Uhr Pierina Trapletti-Meni
SO 17.8. 11 Uhr Marie und Franz Xaver Troller-Willi, Gertrud Oegerli, Pfarrer Albert Rippstein, Urs Brügger von Arx
Winznau
Lostorf
St. Martin
Rückblick Antoniussonntag Mahren
Am Antoniussonntag, 15. Juni 2025, fand in Mahren eine vom Kirchenchor gesanglich umrahmte Liturgie statt. Nach dem Gottesdienst gab es einen Apéro, der vom Kapellenverein- Vorstand organisiert wurde. Es war eine schöne Gelegenheit für die Anwesenden, gemeinsam zu feiern und sich auszutauschen.
Rückblick ökumenischer Schlossgottesdienst Bei wunderbarem Sonnenschein, einem fantastischen Weitblick und sehr warmen Temperaturen fand der diesjährige ökumenische Gottesdienst auf Schloss Wartenfels statt. Das Thema des Gottesdienstes war «Zur Ruhe kommen» und das kamen die ca. 40 Mitfeiernden auch. Die Musikgesellschaft begleitete die Feier mit schönen und stimmigen Klängen. Die Worte des Gemeindepräsidenten Thomas Müller zum Schluss rundeten das Thema sehr passend ab. Sehr begrüsst wurde im Anschluss der vom Pfarreirat vorbereitete Apéro mit kühlen Getränken. Ein herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben.
Stüsslingen
Ökumenischer Freiluftgottesdienst auf dem Bösch und Segnung zum Schulstart
Zum Start des neuen Schuljahres findet auf dem Bösch oberhalb von Stüsslingen am Sonntag, 10. August um 11 Uhr ein Freiluftgottesdienst statt, wieder in ökumenischer Form mit Pfarrer Stefan Wagner und Andrea-Maria Inauen. Alle Schulkinder werden dazu speziell eingeladen. Integriert in den Gottesdienst wird Vivienne Meier getauft und unsere neue Katechetin Manuela Klee begrüsst. Die Feier wird von der Musikgesellschaft Stüsslin-
Sekretariat: Sibylle Appert, MI 9–11 Uhr und 14–16 Uhr, DO 9–11 Uhr sekretariat.lostorf@pr-goesgen.ch
Festgottesdienst an Mariä Himmelfahrt 15. August mit Segnung der Kräutersträusse Zu diesem Marienfest gehören Kräutersträusse, die im Gottesdienst gesegnet werden. Frauen aus der Frauengemeinschaft werden um 15 Uhr diese Sträusse binden. Wer Freude hat, ist herzlich eingeladen, dazuzukommen und mitzumachen! Wer Kräuter aus seinem Garten abgeben kann, möge diese bitte am 15. August bis um 15 Uhr in die Kirche bringen. Die Kräuter können auch bei Ihnen daheim abgeholt werden, bitte melden Sie sich dafür bei Monika Renggli, 079 713 59 52. Herzlichen Dank für all die wohlriechenden Gaben! Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu einem Apéro eingeladen.
Tagesausflug der Frauengemeinschaft
Am 3. September lädt die Frauengemeinschaft zum Tagesausflug nach Marbach ein. Nähere Infos entnehmen Sie dem Flyer hinten in der Kirche und im Schaukasten. Wir freuen uns auf das Wasserbüffel streicheln. Abfahrt ist um 08.30 Uhr an der Kirchmattstrasse, hinter den Alterswohnungen. Anmeldungen nimmt Monika Renggli, monika.renggli@pr-goesgen.ch, 079 713 59 52 bis 15. August entgegen.
AGENDA
• Freitag, 08. August 19 Uhr offene ökumenische Gesprächsgruppe zum Thema Krieg, Frieden und Religion im Sigristenhaus
• Mittwoch, 13. August, 19 Uhr Friedensgebet in der kath. Kirche Lostorf
• Freitag, 15. August, 15 Uhr Kräutersträusschenbinden mit der Frauengemeinschaft auf dem Kirchenvorplatz
• Mittwoch, 20. August, 18.30 Uhr Sommerabend der Frauengemeinschaft
Pfarreileitung:
im Sigristenhaus
• Mittwoch, 20. August, 19 Uhr Friedensgebet in der kath. Kirche Lostorf
Wir suchen Dich
Jahrzeiten
SA 26.07. 18.00 Uhr Franz Annaheim - Hürzeler SO 17.08. 09.30 Uhr Margaritha Schweizer-von Arb, Elsbeth Brigitta Guldimann Waldmeier, Frieda und Joseph Guldimann-Kohler, Adolf und Alma Felber-Hermann, Werner Schaller-Maritz
Sekretariat: Iris Stoll, DI 8.30 – 11.00 Uhr, DO 14.00 – 16.30 Uhr sekretariat.stuesslingen@pr-goesgen.ch
gen musikalisch verschönert. Im Anschluss lädt der Pfarreirat auf dem Hofplatz von Familie Meier zu einer Festwirtschaft ein. Leiterinnen und Leiter der Jubla-Minischar animieren Spiele für die Kinder.
Der Gottesdienst findet bei jeder Witterung auf dem Bösch statt. Sollte schlechtes Wetter sein, dürfen wir auf dem Hof Unterschlupf finden.
Ökumenischer Religionsunterricht 2025/26
Den ökumenischen Religionsunterricht im neuen Schuljahr erteilen folgende Katechetinnen:
1. & 2. Klasse: Manuela Klee
3. Klasse: Marianne Martinho
4. & 6. Klasse: Manuela Klee
5. Klasse: Barbara Hunziker
1. – 3. Oberstufe an der Kreisschule: Denise Haas und Barbara Hunziker
Die Vorbereitung auf das Sakrament der Erstkommunion wird von Marianne Martinho wahrgenommen, jene für das Sakrament der Versöhnung von Manuela Klee.
Die Firmvorbereitung übernehmen Daniela Bühlmann und Andrea-Maria Inauen.
AGENDA
• Montag, 28. Juli und 4./11./18. August, 14 – 16 Uhr, Zäme lisme för Flüchtling, Pfarreisäli
Taufe
Am Sonntag, 10. August um 11 Uhr wird Vivienne, Tochter von Jasmin und Lukas Meier durch die Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Wir wünschen dem Taufkind und seiner Familie Gottes reichen Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg.
Jahrzeiten
SA 16.08. 18 Uhr Maria-Theresia und Josef Lochmann-Bitterli, Pfarrer Josef von Arx, Remo Meier
Peter und Paul
Pastoralraum Niederamt
«Minis laden Minis ein»
Ministrantin Emilia Würsch berichtet vom Treffen der Ministrantinnen und Ministranten in Dulliken: Am Freitag, 13. Juni, trafen sich Ministrant:innen aus Däniken, Gretzenbach, Schönenwerd und Dulliken zum alljährlichen «Minis laden Minis» ein. Die Dulliker Minis waren dieses Jahr Gastgeber. Um 18.30 Uhr begann die Veranstaltung, wir begannen mit einer fröhlichen Runde «15,14». Das Spiel machte allen Spass, sodass wir noch ein paar Runden mehr spielten. Alle waren erstaunt, wie schnell einige rennen konnten. Nach einer Weile des fröhlichen Spielens schauten wir uns einen Film an. Zu dem Film gab es Hot Dogs und Chips. Alle fanden den Film toll und wir hatten viel Spass.
Emilia Würsch
Wallfahrt zur Marienkapelle im Jonental Samstag, 25. Oktober 25
Wer den Ort im engen Jonental zum ersten Mal betritt, der ist erstaunt darüber, mitten in einer Waldlichtung in romantischer Waldeinsamkeit die anmutige Wallfahrtskapelle zu finden.
Kommen Sie mit auf unsere Reise und reservieren Sie sich das Wallfahrtsdatum: Samstag, 25.10.2025. Weitere Informationen folgen.
Ausblick:
• Gottesdienst im Täli, Däniken
Sonntag, 24. August um 11 Uhr (unterhalb der ref. Kirche Däniken)
•Firmung
Sonntag, 31. August um 10 Uhr in der kath. Kirche Schönenwerd
• FlikFlak mit Christof Fankhauser vom 2. bis 5. September 2025 in der kath. Kirche Schönenwerd
FlikFlak
GmitChristofFankhauser schichte-Wuche
Achtung-fertig-LOS!
FlikFlak: Die beste halbe Stunde des Tages! Mit Musik , coolen Liedern , Spielen und natürlich mit einer spannenden Geschichte Für alle Kinder von ca .4 bis 10 Jahren , ihre Geschwister, Eltern und für alle, die auch gerne dabei sein möchten!
Ökumenischer Religionsunterricht Schuljahr 25/26 Der ökumenische Religionsunterricht beginnt nach den Sommerferien.
Bitte beachten Sie den Datenplan mit den Angaben, welche die zuständige Katechetin Ihnen zugestellt hat.
Für die 1. Klasse beginnt der ökumenische Religionsunterricht nach den Herbstferien.
Sollten Sie keinen Brief mit den Daten für den Religionsunterricht erhalten haben, melden Sie sich bitte bei andrea.moser@niederamtsued.ch oder 079 554 79 68. Herzlichen Dank.
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern einen guten Start ins neue Schuljahr!
9. Klasse: Mario Lovric, Montag, 16:10-16:55, Schulhaus Neumatt, Zimmer 15
Walterswil
Die Schüler*innen von Walterswil besuchen den Religionsunterricht in Safenwil. Vom Pastoralraum ist Käthy Hürzeler die Katechetin.
Familienpastorale Gottesdienste und Feiern Sonntag, 17.08.2025, 10:15 Uhr
Schulanfangsgottesdienst mit Segnung der Kinder und deren Fahrzeuge, Kirche Gretzenbach Sonntag, 26.10.2025, 10:15 Uhr
Familienfeier zum Start der Erstkommunion, Kirche Däniken
Samstag, 08.11.2025, 18:00 Uhr
St. Martinsfeier, Kirche Däniken
Sonntag, 04.01.2026, 10:30 Uhr
Familiengottesdienst Heilige
3 Könige, Walterswil
Weitere Anlässe folgen.
Pastoralraum Niederamt
Dulliken
St. Wendelin
Sonntag, 27. Juli
12.00 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 28. Juli
17.30Rosenkranzgebet
Dienstag, 29. Juli
09.30 röm.-kath. Gottesdienst im Altersheim Brüggli mit Kaplan Jobin
Samstag, 2. August
17.30 Eucharistiefeier mit Josef Schenker JZ für Dorli Wittmer-Buser Kollekte: Häuserbau Indien
Sonntag, 3. August
12.00 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 4. August 17.30Rosenkranzgebet
Dienstag, 5. August
09.30 röm.-kath. Gottesdienst im Altersheim Brüggli mit Josef Schenker
Mittwoch, 6. August
09.30 Eucharistiefeier mit Josef Schenker
Sonntag, 10. August
12.00 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 11. August 17.30Rosenkranzgebet
Dienstag, 12. August
09.30 ev.-ref. Gottesdienst im Altersheim Brüggli
Freitag, 15. August – Maria Himmelfahrt
09.45 Eucharistiefeier mit Josef Schenker musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Segnung der mitgebrachten Kräuter JZ für Max Wyss-Hudek
Kollekte: Caritas Schweiz
12.00 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Sonntag, 17. August 12.00 Eucharistiefeier (kroatische Mission)
Montag, 18. August 17.30Rosenkranzgebet
Dienstag, 19. August 09.30 röm.-kath. Gottesdienst im Altersheim Brüggli mit Kaplan Jobin
Mittwoch, 20. August 09.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Schönenwerd
Maria Himmelfahrt
Freitag, 25. Juli
10.00 Eucharistiefeier im Haus im Park mit Kaplan Jobin
Samstag, 26. Juli
Keine Eucharistiefeier der italienischen Mission
Samstag, 2. August
Keine Eucharistiefeier der italienischen Mission
Sonntag, 3. August
09.00 Eucharistiefeier mit Josef Schenker anschliessend Kirchenkaffee
Kollekte: Häuserbau Indien
Samstag, 9. August
Keine Eucharistiefeier der italienischen Mission
18.00 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Kollekte: Diözesane Kollekte für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen
Freitag, 15. August – Maria Himmelfahrt
Patrozinium unserer Pfarrkirche
10.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin und Michael Kontzen, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, mit Kräutersegnung, anschliessend Apéro
Kollekte: Caritas Schweiz
Samstag, 16. August
Keine Eucharistiefeier der italienischen Mission
Sonntag, 17. August
10.15 Schulanfangsgottesdienst in Gretzenbach
Freitag, 22. August
10.00 Wort-Gottes-Feier im Haus im Park mit Trudy Wey
Gretzenbach
Peter und Paul
Samstag, 26. Juli
18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Peter Fromm
Kollekte: Diözesane Kollekte für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie
Einladung Gottesdienst in Däniken
Sonntag, 3. August
10.15 Eucharistiefeier mit Josef Schenker
Dienstag, 5. August
19.15Gebetsgruppe
Ökum. Gottesdienst «unter den Linden»
Sonntag, 10. August
11.00 ökum. Gottesdienst unter den Linden vor der Kirche, mit Daniel Müller und Michael Kontzen, musikalische Gestaltung mit dem Musikverein Gretzenbach, im Anschluss gemeinsames Mittagessen
Schulanfangsgottesdienst
Sonntag, 17. August
10.15 Schulanfangsgottesdienst mit Michael Kontzen, Andrea Moser und dem Katecheseteam, Segnung der Kinder und mitgebrachten Fahrzeuge (Velos etc.)
Däniken
St. Josef
Freitag, 25. Juli
17.30Rosenkranz
Sonntag, 27. Juli
10.15 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Dreissigster für Theodora Emma Brühlmeier-Schaad JZ für Werner und Beat Brühlmeier
Kollekte: Diözesane Kollekte für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie
Mittwoch, 30. Juli
08.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Sonntag, 3. August
10.15 Eucharistiefeier mit Josef Schenker
Kollekte: Häuserbau Indien
Mittwoch, 6. August
08.30 Eucharistiefeier mit Josef Schenker
Freitag, 8. August
17.00 Anbetung, im Anschluss um 17.30Rosenkranz
Einladung ökum. Gottesdienst «unter den Linden» in Gretzenbach
Sonntag, 10. August
10.15 ökum. Gottesdienst mit Daniel Müller und Michael Kontzen s. unter Gretzenbach
Mittwoch, 13. August
08.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Freitag, 15. August 17.30Rosenkranz
Samstag, 16. August 18.00 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin JZ für Margaritha und Hermann Studer-Feller
JZ für Josef und Karoline Schenker-Schenker
JZ für Willy und Emilie Hagmann-Kunz
Kollekte: Theologische Fakultät Luzern
Mittwoch, 20. August
08.30 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Walterswil
St. Josef
Sonntag, 27. Juli
09.00 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin
Kollekte: Diözesane Unterstützung Seelsorge 2.-3. August Gottesdienste siehe Pastoralraum
Sonntag, 10. August 11.00 ökum. Chilbigottesdienst mit Joachim Köhn und Sascha Thiel, musikalische Mitwirkung durch den Jodlerklub Safenwil-Walterswil Kollekte: Für das Sommerlager
Sonntag, 17. August – Maria Himmelfahrt 09.00 Eucharistiefeier mit Kaplan Jobin Kräutersegnung JZ für Heribert Taferner Kollekte: Theologische Fakultät Luzern
Adressen
www.niederamtsued.ch
Pastoralraumleiter
Michael Kontzen
062 849 01 37, michael.kontzen@niederamtsued.ch
Leitungsassistentin
Nicole Lambelet
078 684 02 50, nicole.lambelet@niederamtsued.chh
Kaplan
Jobin John Vaipumepurath 062 849 15 51, jobin.john@niederamtsued.ch
Fachverantwortliche Katechese
Andrea Moser 079 554 79 68, andrea.moser@niederamtsued.ch
Seelsorge
Peter Fromm, peter.fromm@niederamtsued.ch
Joachim Köhn, joachim.koehn@niederamtsued.ch
Josef Schenker, josef.schenker@niederamtsued.ch
Trudy Wey, Seelsorge Haus im Park, 079 823 84 63, trudy.wey@niederamtsued.ch
Dulliken
St. Wendelin
Diese Pfarrblatt-Ausgabe enthält Mitteilungen für die Zeitspanne vom 26. Juli bis 22. August.
Die Krankenkommunion am Herz-Jesu-Freitag wird nach Absprache von Josef Schenker und Christine von Däniken am Donnerstag, 7. und Freitag, 8. August überbracht.
Gottesdienst mit Kräutersegnung zum Fest Mariä Aufnahme in den Himmel Freitag, 15. August, 09.45 Uhr Mit wohlriechenden Kräutern und Blumen bringen wir die Schönheit der Schöpfung zu Ehren Mariens in den Gottesdienst, der so zu einem sommerlichen Fest der Freude wird.
Legen Sie wie jedes Jahr Ihre mitgebrachten Kräuter- und Blumensträusse aus Gottes Natur vor dem Altar nieder. Sie werden im Gottesdienst gesegnet und als kleines Geschenk zu einem wunderbar duftenden Mitbringsel.
Der Kirchenchor unter der Leitung von Isabelle Schmied Gloor krönt die Feier mit festlichen Marienliedern zu Ehren der Gottesmutter Maria.
Schönenwerd
Maria Himmelfahrt
Herzliches Dankeschön
Nach vielen Jahren engagierten Wirkens verabschieden wir uns von zwei geschätzten LektorInnen unserer Pfarrei: Annemarie Meyer und Reinhard Mundwiler. Mit grosser Verlässlichkeit, Hingabe und mit einem tiefen Glauben haben sie über lange Zeit hinweg unsere Gottesdienste mitgestaltet und bereichert. Wir danken Annemarie Meyer und Reinhard Mundwiler von ganzem Herzen für ihren treuen Einsatz und wünschen beiden für die Zukunft Gottes reichen Segen, Gesundheit und viele erfüllende Momente.
Schulanfang
Am Montag, 11. August heisst es nach fünf hoffentlich erholsamen Sommerwochen für SchülerInnen und Lehrpersonen wieder mit neuem Elan an die Arbeit zu gehen. Wir wünschen allen Kindern und Jugendlichen,
Der Schulanfangsgottsdienst mit Segnung der Velos, Trottinettes u.a. findet dieses Jahr am Sonntag, 17. August um 10.15 Uhr in der kath. Kirche Gretzenbach statt. Das Vorbereitungsteam freut sich auf dein Kommen und wünscht allen Kindern und Jugendlichen sowie Lehrerinnen und Lehrern einen erfolgreichen und gesegneten Start ins neue Schuljahr.
Einladung zum ökumenischen Grillabend Montag, 18. August um 18.30 Uhr im Pfarreizentrum der kath. Kirche Dulliken
Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend. Bitte um Anmeldung bis am 11. August an carolinechristen@bluewin.ch oder 079 358 94 71. Wer gerne einen Salat oder ein Dessert beisteuern möchte, meldet dies bitte bei der Anmeldung an Caroline Christen. Vielen herzlichen Dank.
Lehrerinnen und Lehrern einen motivierten Start ins neue Schuljahr.
Besonders den Erstklässlern wünschen wir viel Freude und Glück für ihren grossen Schritt in einen neuen Lebensabschnitt.
Die Informationen zu den Unterrichtsstunden in Schönenwerd lesen Sie auf der Pastoralraumseite (Seite 23).
Schulanfangsgottesdienst in Gretzenbach
Der Schulanfangsgottesdienst mit Segnung der Velos, Trottinettes u.a. findet dieses Jahr am Sonntag, 17. August um 10.15 Uhr in der kath. Kirche Gretzenbach statt. Das Vorbereitungsteam freut sich auf eine zahlreiche Teilnahme.
Patrozinium und Kräutersegnung
Freitag, 15. August
In diesem Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen, eigene Kräuter zur Segnung mitzubringen.
Bürozeiten: Di 8.30–11.30+14.00–16.30, Do 8.30–11.30
Reservationen bitte kontaktieren Sie das Sekretariat Pfarreizentrum: während den Bürozeiten oder per Mail
Der Religionsunterricht beginnt im neuen Schuljahr nach Mitteilung der Religionslehrpersonen. Alle Klassen der Primarschule sowie die erste und zweite Klasse der Oberstufe werden ökumenisch unterrichtet, das heisst die reformierten und katholischen Kinder besuchen gemeinsam den Religionsunterricht. Die Klassen werden wie folgt unterrichtet:
1. Klasse: Heidi Oegerli
2. Klasse: Silvia Grob
3. Klasse mit Erstkommunionvorbereitung: Bernadette Emmenegger Baumann
4. Klasse: Heidi Oegerli
5. Klasse: Heidi Oegerli
6. Klasse: Heinz Däppen
1./2./3. OS: Mario Lovric
Einladung zum Besuch einer Operette
Die ökumenische Frauengemeinschaft lädt am Freitag, 7. November nach Möriken-Wildegg ein zum gemeinsamen Erleben der Operette «Der Graf von Luxemburg». Anmeldungen sind bis zum 5. August zu richten an Margrit Gürel margritgurel@hotmail.com / Mobile 079 503 67 61.
AGENDA
• Sonntag, 17. August, 09.45 Uhr Einladung zum Schlagergottesdienst zum Thema «Fernweh» in der ev.-ref. Zwinglikirche
Bürozeiten: Dienstag und Mittwoch: 8.30–11.00 Uhr und 14 – 16.30 Uhr Freitag: 8.30–11.00 Uhr
Anschliessend an den Festgottesdienst sind alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher herzlich zum Apéro eingeladen.
Frauen- und Müttergemeinschaft St. Elisabeth
Am Mittwoch, 20. August findet um 17.00 Uhr ein Bräteln um oder im Pfarreiheim statt. Grilladen bitte selbst mitnehmen, für Getränke und Dessert ist gesorgt.
Vorschau
Firmung 2025
Diese findet am Sonntag, 31. August, 10 Uhr in der kath. Kirche in Schönenwerd statt. Gefirmt werden zahlreiche Jugendliche aus Däniken, Dulliken, Gretzenbach und Schönenwerd-Eppenberg.
FlikFlak Gschichte-Wuche mit Christof Fankhauser
Dienstag, 2. bis Freitag, 5. September jeweils 18.30 bis 19.00 Uhr in der kath. Kirche in Schönenwerd Für alle Kinder von ca. 4 bis 10 Jahren, ihre Geschwister, Eltern und für alle, die auch gerne dabei sein möchten.
Aus dem Sekretariat
Während den Sommerferien ist unser Sekretariat wie gewohnt geöffnet.
Wir wünschen Ihnen sonnige und erholsame Ferientage. Seelsorgeteam und Sekretariat
Gretzenbach und Däniken
Peter und Paul und St. Josef
Gottesdienst «unter den Linden» Gretzenbach
Sonntag, 10. August, 11 Uhr
Wir laden Sie herzlich ein zum ökumenischen Gottesdienst mit Daniel Müller und Michael Kontzen. Wir feiern unter den Linden bei der Kirche Gretzenbach. Der Musikverein Gretzenbach spielt und zum anschliessenden Mittag werden Grilladen usw. zum Verkauf angeboten.
Bei Regen findet der Gottesdienst in der Kirche statt. Abholdienst: Therese Grütter, 076 497 83 52
Schulanfangsgottesdienst in Gretzenbach
Am Sonntag, 17. August um 10.15 Uhr feiern wir in Gretzenbach einen kunterbunten Schulanfangsgottesdienst mit Michael Kontzen, Andrea Moser und dem Katecheseteam.
Gerne können Sie Velos, Roller, Trottinetts etc. mitnehmen. Sie werden vor der Kirche gesegnet.
Religionsunterricht
Die Stundenpläne für Däniken und Gretzenbach können Sie der Pastoralraumseite entnehmen. Vielen Dank.
Walterswil
St. Josef
Ökumenisches Sommerlager Walterswil 4. bis 6. August 2025
Unter dem Motto: «Achtsamkeit»
Wie gelingt mir das?
Achtsamkeit betrifft uns ständig in unserem Alltag. Um sich selbst und andere zu achten, braucht es Vertrauen, Verbundenheit, Freude, Mut, Liebe, Wertschätzung, Respekt und Toleranz!
Welche Fähigkeiten machen mich aus und wo bin ich dankbar um Hilfe?
Wie gelingt mir ein friedliches Miteinander? Wie geht das und was hat der Glaube damit zu tun?
Bei verschiedenen Parcours, basteln, biblischen Geschichten erzählen, Lieder singen, spielen und kochen finden wir dies gemeinsam heraus.
Alter: Ab Kindergarten bis 6. Klasse
Dauer: Montag bis Mittwoch 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Treffpunkt: Beginn und Ende ist jeweils beim ev.-ref. Kirchgemeindehaus Walterswil.
Kosten: Fr. 35.-- pro Kind und Woche. Das SOLA-Team freut sich auf viele Kinder aus Safenwil und Walterswil. Es gibt noch wenige freie Plätze. Alle Infos erhalten Sie über mirjam.rippstein@niederamtsued.ch oder 079 514 11 15.
Pfarramt: Kirchweg 9, 5014 Gretzenbach
Josefstrasse 3, 4658 Däniken www.niederamtsued.ch
Sekretariat:Nicole Lambelet
Gretzenbach: 062 849 10 33
Däniken: 062 291 13 05
Seniorenessen in Däniken
Am Donnerstag, 7. August, um 12.00 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren aus Däniken zum Mittagessen im reformierten Kirchensaal Däniken eingeladen.
Anmeldung bis Dienstagabend vor dem Essen bei: Yvonne Strässle (062 291 22 68) oder Anne-Käthi Hänsli (062 291 45 54).
Archivbild Gottesdienst im Täli, Däniken Waldgottesdienst und Chinderfiir «Im Täli» Däniken
Am Sonntag, 24. August um 11 Uhr feiern wir im Täli Däniken einen ökumenischen Gottesdienst mit Daniel Müller und Michael Kontzen. Auf die Kinder wartet eine spannende Chinderfiir. Für das anschliessende Mittagessen werden Grilladen zum Verkauf angeboten Falls bei zweifelhafter Witterung die Kirchenglocken um 10 Uhr läuten, findet der Gottesdienst um 11 Uhr in der röm.-kath. Kirche statt.
Der gemütliche Nachmittag für alle Spielfreudigen wird angeboten am Dienstag, 5. und 19.August jeweils um 14.00 Uhr im Pfarrhaus.
Ökumenischer Chilbi-Gottesdienst
Der traditionelle Familiengottesdienst findet am Sonntag, 10. August um 11.00 Uhr in der kath. Pfarrkirche statt. Musikalische Mitwirkung durch den Jodlerklub Safenwil-Walterswil. Gross und Klein sind herzlich eingeladen.
Kräutersegnung
Im Gottesdienst am Sonntag, 18. August um 09.00 Uhr werden Kräuter gesegnet. Wir laden Sie herzlich ein, einen bunten Strauss in den Gottesdienst mitzubringen und auf die Altarstufen zu legen.
Bürozeiten: Gretzenbach: Di: 09.00 - 11.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr Däniken: Mo & Do 09.00 - 11.00 Uhr
Blick zurück
Patrozinium und 30jähriges Jubiläum Chlausengruppe
Bei strahlendem Wetter und unter Mitwirkung des Gemischten Chores Schönenwerd durften wir unser diesjähriges Patrozinium würdig feiern. Beim anschliessenden Zmittag vor der Kirche konnten wir der Chlausengruppe zum Jubiläum gratulieren. Ein grosser Dank gilt der Chlausengruppe und dem Pfarreirat für die Festwirtschaft und Organisation.
Ferienende
Kaum begonnen, schon sind sie wieder vorbei… die Ferien. Die Tage werden kürzer und man merkt’s, die grosse Sommerhitze ist bald Geschichte. Jung und Alt wünschen wir einen guten Start im Alltag und viel Gfreut’s!
Schenke uns Einheit, Frieden und Gelassenheit: Segne unsere Kinder und schütze unsere Jugend. Gewähre denen Deine besondere Hilfe, die Krankheit, Not oder Einsamkeit erleiden.
Schenke uns die Kraft, in Deiner Liebe alle Prüfungen und Sorgen des Alltags zu bestehen durch Christus, unseren Herrn. Amen.
Die Pfarreiteams Gretzenbach und Däniken
Bürozeiten: Dienstag und Mittwoch: 8.30–11.00 Uhr und 14 – 16.30 Uhr Freitag: 8.30–11.00 Uhr
ler im Alterszentrum Rondo ihren 95. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr im neuen Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen.
Jeder Schritt, egal wie klein, bringt uns vorwärts Am 29. Juni durften wir zusammen mit Joachim Köhn Gottesdienst feiern. Nach dem Gottesdienst waren alle eingeladen vor der Kirche das Apero zu geniessen und fleissig Backwaren zu kaufen. Der Erlös des Backwarenverkaufs und sonstige Spenden von insgesamt Fr. 1258.– gehen ins Lötschental nach Blatten. Danke tuusig!! Wir haben einen grossen Schritt gemacht. Es war ein herzlicher Anlass
Blick zurück: Patrozinium Gretzenbach
Bild «Unter den Linden» 2024
Aus der Region – für die Region
Bifola: Hilfe für Bedürftige in Ecuador und Peru
Bruderschaft St. Leodegar wird ökumenisch
An ihrem Frühjahrsbott vom 10. Juni 2025 in Dulliken unter der Leitung ihres Obmanns Heinz Sinniger (Winznau) hat die Bruderschaft St. Leodegar einen wichtigen Schritt getan: Sie versteht sich nun in einem ökumenischen Sinn als Vereinigung christlicher Männer aus dem Niederamt.
Das bedeutet, dass die Leodegarsbruderschaft in Zukunft auch reformierte, christkatholische und Christen anderer Kirchen aufnehmen kann. Von ihren Mitgliedern erwartet sie, dass sie «im Alltag an der Gemeinschaft aller Christinnen und Christen mitwirken», wie es neu in den Satzungen heisst. Bisher nahm sie nur römisch-katholische Männer auf.
Im Grundsatzentscheid sprachen sich am Bott 33 von 38 anwesenden Mitgliedern für diese ökumenische Öffnung der Bruderschaft aus. Die zugehörige Revision der Satzungen, die zusätzlich auch eine neue Struktur des Leodegarsrats und weitere Änderungen umfasst, wurde danach sogar einstimmig angenommen.
Neu wird der Pleban als Seelsorger definiert, er muss also nicht mehr Priester sein. Damit stellt sich die Bruderschaft auf die Situation ein, dass ihr in Zukunft kein «eigener» Priester mehr zur Verfügung stehen könnte. Die Satzungen sehen nun allgemein Gottesdienste vor. Beibehalten wird das traditionelle Rosenkranzgebet für die verstorbenen Brüder. Darin zeigt sich weiterhin der katholische Ursprung der Bruderschaft.
Der frühere Obmann Paul Meier (Obergösgen, stehend) ergriff in der Diskussion zur ökumenischen Öffnung der Leodegarsbruderschaft das Wort.
Brücken bauen wie der Apostel Barnabas Die ökumenische Öffnung soll dazu beitragen, dass sich die Bruderschaft durch den Beitritt neuer Mitglieder wieder verjüngt und erneuert. Die Bruderschaft will ihrem Sinn in zeitgemässer Form nachleben. Heute spielen die Unterschiede der Konfessionen keine grosse Rolle mehr. Für alle steht die Frage im Vordergrund, ob das Christentum bei uns eine Zukunft hat.
Der Dulliker Priester Josef Schenker, Leodegarspleban seit 2017, setzte in seiner prägnanten Predigt am Gedenktag des hl. Barnabas die ökumenische Öffnung in eine Parallele zum Wirken dieses «trefflichen Mannes» aus der Apostelgeschichte. Barnabas erreichte in der Urgemeinde von Jerusalem die Versöhnung mit dem früheren Feind Saulus (Paulus). Zusammen mit Paulus baute Barnabas das Misstrauen gegenüber den sogenannten «Heidenchristen» ab, die nicht aus dem Judentum, sondern aus der griechischen Kultur zu den christlichen Gemeinden gefunden hatten. «Solche Leute wie Barnabas brauchen wir auch heute!», sagte Pleban Josef und schloss mit den Worten: «Nur so kann die Kirche, die Gemeinschaft der Glaubenden, Zukunft gewinnen.»
Aus dem Leben der Bruderschaft
Am Frühjahrsbott (Generalversammlung) stellten sich alle bisherigen Ratsmitglieder für die neue Amtsperiode 2025-2027 zur Verfügung und wurden wiedergewählt. Den Leodegarsrat bilden Obmann Heinz Sinniger (Winznau), Pleban Josef Schenker (Dulliken) sowie Alfred Imhof (Trimbach), Jörg Nyffeler (Wangen), Christian von Arx (Schönenwerd) und Peter Zumstein (Gretzenbach).
Vor dem Gottesdienst in der Dulliker Kirche St. Wendelin gedachte die Bruderschaft ihrer seit dem letzten Bott verstorbenen Mitbrüder Walter Sulzer (Obergösgen/Lostorf) und Oskar Scherer (Gretzenbach). Josef von Arx, der vielfältig in der Kirchgemeinde und Pfarrei Walterswil engagiert ist, wurde nach seiner Zeit als Kandidat mit dem Trunk aus dem Bruderschaftskelch beziehungsweise aus einem Bruderschaftsbecher als neuer Leodegarsbruder aufgenommen. Der Trimbacher Thomas Zimmerli war von seinem heutigen Wohnsitz in Thailand ans Bott gereist und wurde nach 23-jähriger Mitgliedschaft ebenfalls feierlich zum Erzbruder ernannt.
Ursprünge der Bruderschaft reichen 400 Jahre zurück
Die Leodegarsbruderschaft im Solothurner Niederamt wurde 1942, mitten im Zweiten Weltkrieg, gegründet. Sie versteht sich als Fortsetzung einer noch älteren Bruderschaft, die von 1625 an dem Stift St. Leodegar Schönenwerd angegliedert war und bis zu dessen Aufhebung 1874 Bestand hatte. Namensgeber ist der Hauptpatron der heute christkatholischen Stiftskirche auf dem Bühl in Schönenwerd, deren Fundamente vor 1000 Jahren gelegt wurden und die auf das bereits im Jahr 778 erwähnte Kloster Werd zurückgeht. Im Herbst will die Bruderschaft ihres Ursprungs vor 400 Jahren gedenken.
Arx
Die Bruderschaft St. Leodegar ist per Mail erreichbar unter leodegar_werd@bluewin.ch
Bifola: Hilfe für Bedürftige in Ecuador und Peru
Die Bruderschaft St. Leodegar ist dem im Jahr 2003 von ihrem Mitbruder Josef Rogger (1979 bis 2003 Pfarrer in Niedergösgen) gegründeten Hilfswerk Bifola (Bildungsfonds für Lateinamerika) eng verbunden. Der heutige Vereinspräsident Daniel C. Spielmann (Obergösgen) berichtete am Bott über die aktuellen Tätigkeiten von Bifola: Schul- und Bildungsprojekte in Peru sowie Sozialhilfe, Stipendien und Mikrokredite in Ecuador. Dank ehrenamtlicher Arbeit sind die Verwaltungskosten von Bifola sehr gering, Spenden kommen ganz den Bedürftigen zugute. Die Kollekte der Leodegarsbrüder am Frühjahrsbott ergab 659 Franken zugunsten von Bifola.
Am 9. November 2025 findet in der Unterkirche in Obergösgen ein Kürbissuppenessen statt, dessen Ertrag für Bifola bestimmt ist.
Spenden an Bifola sind steuerbefreit. Das Spendenkonto des Vereins Bifola in Obergösgen lautet: IBAN CH56 8080 8008 6022 3671 0. Weitere Informationen auf www.bifola.org
Der Vereinspräsident von Bifola, Daniel C. Spielmann, informierte die Leodegarsbrüder über die Projekte des Hilfswerks in Lateinamerika.
Christian von
Fotos: Peter Zumstein
Impressum
für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 57. Jahrgang | Erscheintalle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
Adressänderungen melden Sie bitte an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde.
46. Jahrgang | erscheint zweiwöchentlich Amtliches Publikationsorgan der angeschlossenen Kirchgemeinden
Herausgeber Pfarrblattgemeinschaft Region Olten www.kirchenblatt.ch
Adressänderungen/Annullierungen sind an das Pfarramt Ihres Wohnortes, gemäss den Adressen auf den Pfarreiseiten zu richten. Herzlichen Dank!
Für den Inhalt sind die nachstehenden Redaktionen verantwortlich:
Mantelteil (S. 1 – 7, 28)
Kirchenblatt für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
Die 18-jährige Joana Stäbler befindet sich derzeit im letzten Ausbildungsjahr zur Fachfrau Gesundheit und arbeitet bei der Spitex. Seit drei Jahren leitet sie gemeinsam mit einem Freund die Ministrantenschar in Dulliken. Kürzlich hat sie auch mit dem Lektorendienst begonnen.
JOANA, WIE BIST DU DAZU GEKOMMEN, LEITERIN ZU WERDEN?
Mein Vater und Bruder haben früher auch schon ministriert. Was ich von ihnen gesehen und gehört habe, fand ich schon immer sehr toll. Für mich war schnell klar: Das möchte ich auch machen. Dann, vor etwa drei Jahren, wechselte unsere damalige Leiterin den Pastoralraum, und es brauchte jemand Neues für die Leitung. Ich war mit meinen 15 Jahren eine der Ältesten in der Gruppe, deswegen hat es mich überrascht, als sie mich fragte, ob ich die Leitung übernehmen wolle. Immerhin war sie eine Erwachsene und ich noch eine Jugendliche. Trotzdem habe ich die Chance genutzt und zusammen mit einem guten Freund die Leitung übernommen.
WIESO ENGAGIERST DU DICH ALS MINILEITERIN?
Ich denke, ein wichtiger Grund ist, dass ich früher als junge Ministrantin immer zu unseren Leitern aufgeschaut habe. Heute selbst ein Vorbild für die Minis zu sein, bedeutet mir sehr viel. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir ein Moment, als einer der Ministranten zu mir sagte: «Ich hoffe, ich kann später auch mal so ein Leiter sein wie du.» Das hat mich wirklich berührt und war für mich eine schöne Bestätigung, dass ich meine Aufgabe als Leiterin gar nicht so schlecht mache.
WELCHE VERÄNDERUNGEN ODER ENTWICKLUNGEN WÜRDEST DU DIR FÜR DIE MINISTRANTENARBEIT WÜNSCHEN?
Ich würde mir wünschen, dass das Ministrieren wieder populärer wird. Natürlich verstehe ich, dass viele Kinder und Jugendliche heute ihre Hobbys haben und nicht immer Zeit fürs Ministrieren finden. Deshalb ist es mir wichtig zu betonen: Bei uns wird niemand unter Druck gesetzt. Es wird nicht erwartet, dass man immer da ist. Auch wenn man nur mal für eine Stunde an einem Samstag Zeit hat, ist das völlig in Ordnung. Schliesslich soll Ministrieren Freude machen, Gemeinschaft schaffen und verbinden.
WELCHES IST DEIN VERHÄLTNIS ZUM GLAUBEN?
Mittlerweile habe ich eine starke Verbindung zum Glauben aufgebaut. Besonders durch meine eigene Jugendzeit und die Herausforderungen, die damit verbunden waren, habe ich meinen persönlichen Weg zu Gott gefunden. Dies sehe ich beispielsweise darin, dass ich nicht wie früher als Kind nur bete, wenn es mir schlecht geht, sondern auch, wenn es mir gut geht. Ausserdem möchte ich auch in Zukunft aktiv in der Kirche bleiben, vielleicht sogar einmal beruflich.