die Kirche ist von Christus gesandt, allen Menschen das Evangelium zu bringen. Diese Sendung entspringt der Liebe Gottes, „der will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen“ (1 Tim 2,4). Mission bedeutet, Christus dorthin zu tragen, wo er noch nicht bekannt ist – oder vergessen wurde. Nicht nur durch Worte, sondern vor allem durch das gelebte Zeugnis und tätige Nächstenliebe.
Das Konzilsdokument Ad Gentes betont: Mission ist Aufgabe der ganzen Kirche. Jeder Getaufte ist gesandt – durch sein Gebet, seinen Dienst an den Armen und im mutigen Bekenntnis. Gleichzeitig mahnt das Konzil zur Achtung der Kulturen. Das Evangelium soll im Herzen der Völker Wurzeln schlagen, ohne deren Identität zu verletzen. Nur so wird es lebendig und glaubwürdig.
dort, wo die Eucharistie gefeiert wird, wächst neue Hoffnung.
Doch in vielen Teilen der Welt feiern Priester die Eucharistie unter schwierigsten Bedingungen: ohne feste Kirchen, oft in Armut und Bedrängnis, manchmal sogar unter Lebensgefahr. Und dennoch bleiben sie treu – für ihre Gemeinden, für Christus.
Im Zentrum allen missionarischen Wirkens steht die Eucharistie, weil sie auch dort „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“ ist (vgl. Ecclesia de Eucharistia). In ihr wird das Opfer Christi gegenwärtig – für das Heil der Welt. Überall
und Gläubigen, die selbst in Not leben. Sie schenken nicht nur materielle Unterstützung, sondern Hoffnung und geistlichen Beistand. So wird weltweite Glaubensgemeinschaft konkret erfahrbar.
„Das Gebet, die Liebe zur Mission und die Nähe zur Eucharistie können jeden von uns zu Missionaren machen.“
Vielfach wird uns von Besuchern aus Projektländern bestätigt, dass Mess-Stipendien für sie mehr als eine finanzielle Hilfe darstellen. Die Priester erleben diese auch als Zeichen der Verbundenheit, als konkreten Ausdruck von Nächstenliebe und Fürsorge. Häufig ermöglichen MessStipendien das Lebensnotwendige – und schenken ihnen Kraft, das eucharistische Leben aufrechtzuerhalten.
Indem Sie ein Mess-Stipendium geben, wird das Erlösungsopfer Christi für Ihre persönlichen Anliegen gefeiert – von Priestern
Vor 100 Jahren wurde Therese von Lisieux heiliggesprochen. Obwohl sie ihr Ordensleben ausschließlich im Karmel von Lisieux zugebracht hat, ist sie am 14. Dezember 1927 von Papst Pius XI. zur Patronin der Mission ernannt worden. Sie zeigt uns, wie sehr das Gebet, die Liebe zur Mission und die Nähe zur Eucharistie jeden von uns zu Missionaren machen können.
Bleiben wir im Gebet und in konkreter Hilfe mit unseren Missionaren verbunden. Viele Priester leben von Ihrer Großherzigkeit. Mit Ihrem Mess-Stipendium schenken Sie Hoffnung in unserem Herrn Jesus Christus.
Es grüßt Sie mit besten Segenswünschen Ihr P. Anton Lässer CP Kirchlicher Assistent
Messfeier in Peru.
Wo die Savanne zur KATHEDRALE wird
„Das Brot der Engel wird Brot der Menschen“, heißt es in einem bekannten Hymnus des heiligen Thomas von Aquin. Unter den Gestalten von Brot und Wein schenkt sich der Herr den Gläubigen zur Speise – in einer afrikanischen Dorfkapelle genauso wie in einer prächtigen Kathedrale.
In den Kriegs- und Krisenländern Südsudan, Äthiopien und der Zentralafrikanischen Republik sind 41 indische Missionare der Unbefleckten Jungfrau Maria tätig. Sie lassen sich von der Gefahr für das eigene Leben nicht abschrecken, sondern leisten mutig ihren Dienst an Orten, an die kaum jemand freiwillig gehen möchte. Immer wieder gibt es Rückschläge: Vier Patres sind im letzten Jahr so krank geworden, dass sie zur Behandlung nach Indien gebracht werden mussten, und zwei Missionsstationen im Südsudan mussten aufgrund der immer wieder aufflammenden Gewalt geschlossen werden. Aber Pater Robert Rufus, der Provinzobere, sagt: „Die Herausforderungen werden immer größer, aber wir geben niemals auf. Es ist Gott, der uns die Kraft und den Mut schenkt, damit wir unsere Mission weiterführen können.“ Wenn sie einen Ort verlassen müssen, eröffnen die
Patres woanders eine neue Missionsstation. Ohne Ihre Unterstützung wäre ihr Dienst nicht möglich.
In Tansania ist die Lage besonders schwierig für die 24 Diözesan- und Ordenspriester auf der Inselgruppe Sansibar, wo die Bevölkerung zu 98 Prozent muslimisch ist und sich der Islam zunehmend radikalisiert. Die wenigen Christen geraten immer mehr unter Druck. Auch hier könnten die Priester die Seelsorge ohne Ihre Mess-Stipendien nicht aufrechterhalten. „Jede Unterstützung verwenden sie, um den Grundbedarf ihrer Gemeinden zu sichern“, versichert Bischof Augustine Ndeliakyama Shao.
Auf dem Festland von Tansania ist die Bevölkerung mehrheitlich christlich. Hier ist die Kirche erfreulich lebendig. Sie ist reich an Berufungen und an Gläubigen, aber
„Ich spreche dich los von deinen Sünden ...“
Weihrauch: Symbol der Anbetung.
arm an Mitteln. So bittet uns zum Beispiel Bischof Edward Mapunda von Singida um Hilfe für die 83 Priester seiner Diözese: „Ich weiß, dass Sie aus aller Welt viele Bitten um Mess-Stipendien erhalten, die alle berechtigt sind. Aber wenn es Ihnen möglich wäre, uns weiterhin zu unterstützen, wären wir sehr dankbar. Mir ist es bewusst, dass Sie große Opfer für uns bringen. Danke, dass Sie uns seit Jahren bei unserer Mission begleiten. Dank Ihres Opfers überleben wir! Sie sind für uns ein Segen und ein Geschenk Gottes!“
Die Priester, die in Afrika das heilige Messopfer feiern, legen gern auch Ihre Anliegen mit auf die Patene. Wenn der Herr selbst in der Eucharistie mit Gottheit und Menschheit gegenwärtig ist, beten Ihn auch in dem kleinsten und abgelegensten afrikanischen Dorf die Engel an. Dann wird die Savanne zur Kathedrale.
Vielleicht wird irgendwo in Afrika bald auch für Sie und Ihre Lieben die heilige Messe dargebracht?
Saatbeete des FRIEDENS
In den letzten 40 Jahren wurden in Kolumbien fast 100 Priester ermordet, mehrere Dutzend wurden entführt. Dennoch lassen sich die Priester in dem lateinamerikanischen Land nicht einschüchtern.
Seit Mitte der 1960er-Jahre tobt in Kolumbien ein bewaffneter Konflikt. Trotz des Friedensabkommens von 2016 werden weite Teile des Landes weiterhin von bewaffneten Gruppierungen kontrolliert. Seit dem vergangenen Jahr nimmt die Gewalt wieder zu.
„Der Herr segne dich und behüte dich.“
Bischof Israel Bravo Cortés von Tibú sagt: „Ein Gebiet wie das unsrige, das so sehr von Gewalt und Tod gezeichnet ist, braucht Gott. Seine Einwohner brauchen die Gegenwart des Herrn in ihren Herzen, um so viele schmerzhafte Situationen, die ihr Leben bestimmt haben, verändern zu können. Wir fühlen uns verpflichtet, eine neue Kultur aufzubauen, in der die Frohe Friedensbotschaft des Evangeliums im Mittelpunkt steht.“
Pater Lawrence Ssimbwa (43) stammt aus dem ostafrikanischen Uganda. Er ist als Missionar in Buenaventura tätig, einer der gefährlichsten Städte Kolumbiens, wo viele Einwohner afrikanische Wurzeln haben. Seine Berufung wurde geprägt durch eine Erfahrung aus seiner Kindheit: Im Jahr 1994 begann in Ruanda der Völkermord. Seine Familie brachte in ihrem Haus 30 Flüchtlinge unter. „Jeden Tag stand meine Mutter sehr früh auf und bereitete Brei für sie zu. Die Flüchtlinge blieben über ein Jahr lang bei uns. So habe
Auf den Inseln herrscht FREUDE
„Der Herr ist König. Freuen sollen sich die vielen Inseln“, heißt es in Psalm 97,1. Dies spricht den indonesischen Gläubigen aus dem Herzen.
In dem südostasiatischen Land, das aus tausenden von Inseln besteht, sind Katholiken zwar eine kleine Minderheit, ihren Glauben leben sie aber mit Freude. Der Dienst der Priester ist jedoch nicht leicht: Viele Dörfer sind nur über schlammige Pfade erreichbar, manchmal führt der Weg durch ein Flussbett, das nur in der Trockenzeit passierbar ist. Dies hält sie
Pater Lawrence: Priester in einem gefährlichen Gebiet.
ich schon früh die Fürsorge meiner Mutter für andere kennengelernt. Das war eine Lektion fürs Leben“, erinnert er sich. Heute setzt er sich dafür ein, dass die Familien zu „Saatbeeten des Friedens werden“, und er gesteht: „Trotz der vielen Herausforderungen bin ich glücklich in Buenaventura!“
Auch viele andere Priester sorgen in Kolumbien unermüdlich dafür, dass die Saat der Friedensbotschaft Christi aufgeht. Sie sind dabei auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte lassen Sie diese mutigen Hirten nicht im Stich!
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aber nicht davon ab, unermüdlich ihre Mission zu erfüllen.
Ihre Mess-Stipendien stärken viele Priester in ihrem Dienst. „Worte sind nicht genug, um unsere Dankbarkeit zu beschreiben. Sie sind wunderbare Menschen, die Gott auserwählt hat, Boten der Liebe Gottes in dieser Welt zu sein“, schreibt Pater Eduardus an alle Wohltäter.
Können die Priester in Indonesien weiterhin mit Ihrer Hilfe rechnen?
„Du, Herr, bist der Höchste über der ganzen Erde“ (Ps 97,9): Prozession in Beteng.
HELDEN des Gottesreiches
Haben Sie als Kind auch mit Feuereifer Geschichten über heldenhafte Missionare gelesen? Der Aufruf Christi, das Evangelium allen Völkern zu verkünden, gilt für alle Zeiten.
Mit Leo XIV. haben wir einen Papst, der fast zwanzig Jahre lang Missionar in Peru war. „Pater Roberto“, wie er genannt wurde, ritt auf einem Muli stundenlang bis in die entlegensten Dörfer. Bisweilen übernachtete er sogar in Schafställen. Fotos zeigen, wie er noch als Bischof in Gummistiefeln durch Schlamm und Wasser watete, um nach einer Überschwemmung mit anzupacken.
Pater John J. Lydon, der zehn Jahre lang zusammen mit ihm in der Mission war, erinnert sich an die schweren 1990er-Jahre in Peru. Der „Leuchtende Pfad“, eine kommunistisch orientierte terroristische Bewegung, brachte schweres Leid über die Bevölkerung und bedrohte die Missionare. „Ihr Ziel war es, das Land zu zerstören, um aus der Asche eine neue Gesellschaft zu schaffen“, erklärt er. Trotz der Gefahr für das eigene Leben blieben die Missionare.
„Wir suchten Wege, um die Menschen auf diesem Kreuzweg zu begleiten.“
Unter dem Segen der Gottesmutter in Angola.
Als er noch nicht Papamobil fuhr: der heutige Papst als Missionar auf seinem Muli.
Für unzählige Priester und Ordensschwestern liegt der „Weinberg des Herrn“ im Urwald, in den Slums der Millionenmetropolen, in der afrikanischen Savanne oder in abgelegenen Gebirgsregionen. Sie haben ihre Heimat verlassen, ertragen Entbehrungen und extremes Klima, sind gefährlichen Krankheiten wie der Malaria ausgesetzt und harren in Kriegsgebieten aus, um Schutz für die Schutzlosen zu sein. Wenn ihre Missionsstationen geplündert und in Schutt und Asche gelegt werden, fangen sie mit Gottes Hilfe neu an. Sie wissen: Wenn sie sich nicht um die Armen kümmern, wird es niemand tun. Schulen, Brunnen, medizinische Versorgung – vielerorts verdanken die Menschen den Missionaren alles. Vor allem bringen sie ihnen aber die Liebe Christi. Denn „die schlimmste Armut besteht darin, Gott nicht zu kennen“, wie Leo XIV. sagt.
Nur selten lassen es sich die Missionare anmerken, wie schwer es ihnen gefallen ist, Familie und Freunde zurückzulassen. Die meisten können nicht einmal an der Beerdigung ihrer Eltern teilnehmen. Manchmal stoßen sie bei ihren seltenen Heimatbesuchen auf wenig Interesse. Das Leben ging ohne sie weiter, ihren Neffen und Nichten sind sie fremd und die moderne Gesellschaft versteht ihr Zeugnis nicht. Das tut weh. Dennoch: Nur die wenigsten verlassen die Mission freiwillig.
Brasilien: Pater Paolo geht zu Fuß in ein Dorf im Amazonasgebiet.
Wenn ihre Gesundheit es zulässt, verrichten viele noch in hohem Alter ihren Dienst.
Durch Ihr Gebet und Ihre Hilfe können Sie den Missionaren Kraft schenken und ihnen nahe sein. Ein Beitrag zu ihrem Lebensunterhalt, ein Zuschuss zu einem dringend benötigten Fahrzeug oder zum Bau einer Kapelle in einem Dorf zeigt ihnen, dass sie nicht vergessen sind.
Möchten Sie die „Helden des Gottesreiches“ unterstützen?
„Ich bin der Esel GOTTES“
Niemand im Dorf hatte es ihm zugetraut. „Wie, Elko will Priester werden? Ist das nicht der Traktorfahrer, der in seiner Freizeit noch Kohle mit dem Pferd befördert? Quatsch!“, tuschelten die Leute. „Sie glaubten es erst, als sie mich im Ordensgewand sahen“, sagt der bulgarische Kapuzinerpater Elko Terziyski (43).
Früher war er Traktorfahrer, heute verkündet er das Wort Gottes.
In der Schule wurde Elko verspottet, weil er katholisch war und drei Geschwister hatte. „Nur Roma, die sogenannten ‚Zigeuner‘, hatten so viele Kinder. Wir wurden behandelt wie Aussätzige“, erinnert er sich. Seine gläubige Familie erlitt zu kommunistischer Zeit schwere Repressalien.
Mit zehn Jahren wurde Elko Ministrant. Obwohl er sich als „wildes und ungezogenes Kind“ beschreibt, wollte er Priester werden. „Aber keiner nahm mich ernst“, erinnert er sich.
Nach seinem Schulabschluss trat er in den Kapuzinerorden ein. Auch im Studium traute ihm kaum jemand zu, dass er es schaffen würde. So hatte er auch hier viel zu leiden. „Aber das macht nichts, Gott hat mir Kraft gegeben“, sagt er heute.
Einmal schlug er die Bibel auf und stieß auf die Szene, in der Jesus feierlich auf einem Esel in Jerusalem einzog, während das Volk Ihm mit Palmzweigen huldigte. Dabei kam ihm in den Sinn: „Ich bin ein Esel, den niemand gesattelt hatte, als er noch jung war. Später aber wurde er von Christus gesattelt. Da Er Gott ist, kann Er alles tun. Aber wehe diesem Esel, wenn er vergisst, wer auf ihm reitet. Der Esel darf nicht überheblich werden, weil ihm die Menschen mit Ehrerbietung und Ver-
trauen begegnen. Denn dann ist dieser Esel wirklich nichts anderes als ein Esel, der nur sich selbst dient. Der Priester ist ein Esel, der vom Herrn gesegnet ist und der Ihn zu den anderen Menschen tragen soll. Auf Erden erfüllt er Seinen Willen und ist Sein Mund, Seine Hände, Seine Füße.“
Beeindruckt stellt Pater Elko fest: „Derjenige, für den ich lebe, hat mich ausgewählt, so wie ich bin. Er liebt mich, so wie ich bin, und Er will mich erlösen. Es ist erstaunlich, wieviel Gott in das investiert, was auf die Menschen schlecht, verloren, wild und ungezähmt wirkt. Heute bin ich Priester und bewundere die Geduld, die Liebe und die Barmherzigkeit Gottes.“
Pater Elko Terziyski: ein glücklicher Priester.
Unter den rund 10 000 Seminaristen, die wir dank Ihrer Hilfe jedes Jahr weltweit unterstützen können, sind auch manche, die sich niemand als Priester vorgestellt hätte. Einige sind in Flüchtlingslagern aufgewachsen, waren Waisen oder stammen aus zerrütteten Familien, manchen fiel das Lernen schwer, einzelne waren sogar drogenabhängig. Viele stoßen mit ihrer Berufung auf Widerstand in ihrem persönlichen Umfeld. Aber Gott beruft, wen ER will.
Diese Gnade zu sehen, ist ein Geschenk, das auch jedem von uns Hoffnung macht auf die unendliche Barmherzigkeit des Herrn.
„Dieses Brot sollst du erheben, welches lebt und gibt das Leben ...“
Danke, dass Sie unsere Mission unterstützen!
Litauen ist das einzige mehrheitlich katholische Land der ehemaligen Sowjetunion. Zu kommunistischer Zeit wuchsen jedoch mehrere Generationen ohne Glauben auf. Heute sind viele Menschen auf der Suche. Pater Frédéric Simonis schreibt uns aus Baltriskes:
„Der Friede und die Freude Christi sei mit Ihnen! Vielen Dank für die Mess-Stipendien, die ich erhalten habe. Jeden Tag, wenn ich hier in unserem kleinen Dorf im Norden Litauens die heilige Messe feiere, gedenke ich Ihrer und Ihrer Anliegen.
Ich stamme aus Belgien und bin seit sechs Jahren als Missionar in Litauen tätig. Wir sind hier acht Ordensbrüder, und viele Menschen und Gruppen kommen zu uns, um an Exerzitien teilzunehmen und ihren Glauben zu vertiefen.
Ich bin sehr davon berührt, dass ich für Ihre Anliegen beten kann und dass Sie uns dabei helfen, dass wir hier unsere Mission mit den Kindern, Jugendlichen und Familien durchführen können. Vielen, vielen Dank! Im Gebet sind wir verbunden.“
Not, Liebe und Dankbarkeit – Eure Briefe
KIRCHE IN NOT ist eine Teamleistung
Ich schreibe Ihnen nur ein paar Zeilen, um Ihnen meine Wertschätzung auszudrücken. KIRCHE IN NOT ist eine Teamleistung. Die Wohltäter leisten ihren Beitrag, zusammen mit Ihnen, fantastischen Menschen, die Sie Ihre wichtige Rolle erfüllen. Mit Respekt und Dankbarkeit gegenüber Ihnen allen.
Ein Wohltäter aus Australien
Dankbarkeit
Ich bin mir bewusst, welch großes Geschenk wir haben, dass wir hier in Frieden und Ruhe leben, genug zu essen, eine Wohnung und Arbeit haben und unsere Kinder zur Schule gehen können. Dafür danke ich dem gütigen Gott jeden Tag. Mein finanzieller Beitrag an KIRCHE IN NOT ist ein Ausdruck meiner Dankbarkeit, damit sich auch das Leben anderer Menschen verbessern kann.
Eine Wohltäterin aus der Slowakei
IMPRESSUM:
Botschaft für die verfolgten Christen Hallo, ich bin Sabrina. Vielleicht wirst du mich nie kennenlernen, vielleicht weißt du nicht einmal, woher ich komme... aber eines solltest du wissen: Du bist wichtig. Auf der anderen Seite der Welt gibt es jemanden, der an dich denkt, für dich betet und Gott bittet, dich zu beschützen, dich zu behüten und dich an einen Ort des Friedens zu bringen. Ich sende diese Liebe, diese Hoffnung und diesen Glauben. Du bist nicht allein. Wenn du es eines Tages kannst, lächle wieder. Gib nicht auf.
Eine Wohltäterin aus Brasilien
Ein Geschenk des Himmels
Danke an KIRCHE IN NOT für Ihre Arbeit mit Herz und Verstand. KIRCHE IN NOT ist ein Geschenk des Himmels. Es gibt Orientierung und Hilfe und weitet den Horizont, verbindet uns mit den verfolgten Christen. Es lehrt mich, dankbar zu sein für alles.
Eine Wohltäterin aus Deutschland
Echo der Liebe – Österreichische Post AG / Sponsoring Post Nr. 14Z039975 N
Herausgeber: Kirche in Not – Als internationales katholisches Hilfswerk informieren wir über laufende und zukünftige Projekte.
in den Sechzigerjahren gab es ein beliebtes Kirchenlied mit dem Refrain: „They will know we are Christians by our love“ („An unserer Liebe werden sie erkennen, dass wir Christen sind“). Es ist dieselbe Liebe, die tausende von Priestern, Ordensleuten und geweihten Laien zeigen, wenn sie ihre Heimat verlassen, um Gott zu Menschen in häufig weit entfernten Orten zu bringen. Angetrieben von ihrer Liebe zu den Mitmenschen und ihrem Wunsch, die Frohe Botschaft mit ihnen zu teilen, verlassen sie ihre vertraute Umgebung und nehmen Risiken auf sich.
Papst Leo XIV. erinnert uns daran, dass wir alle dazu berufen sind, Missionare zu sein. Als ehemaliger Missionar in Peru, spricht er häufig – auch bei seinem ersten Gruß nach der Papstwahl am 8. Mai –über die Notwendigkeit, „missionarische Kirche“ zu sein. Dieser Auftrag gelte dem heiligen Petrus und seinen Nachfolgern und auch jedem Einzelnen von uns.
Der Heilige Vater ermutigt uns, uns ganz unseren täglichen Aufgaben zu widmen und sie mit Glauben zu erfüllen, „denn der Glaube und das Gebet sind wie das Salz für die Speisen, sie verleihen Geschmack“.
Wir müssen nicht unsere Heimat verlassen, um Missionare zu sein. Wenn wir alles im Geist unseres Glaubens tun, dann lieben wir Gott und unseren Nächsten und zeigen anderen, was es bedeutet, Christ zu sein. An unserer Liebe werden sie erkennen, dass wir Christen sind!
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