Ich im Straßenverkehr

Page 1


Die kostenfreie Broschüre zum Thema Verkehrserziehung der International Police Association (IPA) – Österreichische Sektion

Ich im Straßenverkehr

Ich im Straßenverkehr

Hinweise und Wissenswertes für Kinder ab 3 Jahren

Die kostenfreie Broschüre zum Thema Verkehrserziehung der

International

Police Association (IPA)

Österreichische Sektion

IPA Verlagsgruppe

Aufgrund der in dieser Informationsbroschüre veröffentlichten Inserate werden deren Produktion und Distribution ermöglicht. Eine entsprechende Berücksichtigung der inserierenden Firmen durch die Leserinnen und Leser ermöglicht auch weiterhin die Mitwirkung dieser Unternehmen. Wir bedanken uns im Voraus für die Unterstützung!

Geschenkt von:

Kommen Sie zum Open House der FH Beispiel und entdecken Sie unseren Studienlehrgang für Architektur.

Alle Infos unter www.fh-beispiel.at

Dieses Kindermalbuch gehört:

(Trage hier Deinen Namen ein)

Mein Stundenplan in der Schule

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte!

Vorwort

Sie alle sind verantwortlich und sorgen sich um die Sicherheit Ihrer Kinder bzw. der Ihnen anvertrauten Kinder. Eine besondere Gefahrenquelle stellt der ständig zunehmende Straßenverkehr mit all seinen Gefahren dar, weshalb es von immenser Bedeutung für Ihre Kinder ist, dass sie sich auf dem Weg zur Schule, zu Freunden etc. richtig verhalten.

Das vorliegende Verkehrsmalbuch möchte auf spielerische Art dazu beitragen, dass Ihr Kind gesund und unversehrt nachhause kommt. Die Bilder sollen Anreize für Ihr Kind schaffen, sich der Gefahren, die der Straßenverkehr mit sich bringt, bewusst zu werden und lernen, keine Risiken einzugehen. Sie sollen weiters erkennen, wo welche Gefahren auf sie lauern und ihr Verhalten darauf einstellen, dass sie sicher unterwegs sind.

Die International Police Association (IPA) ist mit etwa 370 000 Mitgliedern in 68 Nationen aktiv. In Österreich umfasst die Mitgliederzahl mehr als 31 000 Mitglieder aus den Bereichen der Polizei und der Justizwache. Wir fördern sozialen Zusammenhalt innerhalb der Organisation und bieten rasch und unbürokratisch Hilfe an, wenn Mitglieder unverschuldet, sei es durch Erkrankung, Tod eines Elternteiles oder durch Naturkatastrophen, in Not geraten. Spenden für dieses Malbuch kommen Mitgliedern in Not zugute.

Ein aufrichtiges Danke allen unseren Unterstützern!

International Police Association

Österreichische Sektion

Das ist Familie Holztrattner: Mutter Heidi und Vater Peter haben miteinander die drei Kinder Theresa, Natalie und Thomas. Theresa besucht den Kindergarten, während Natalie schon in die Volksschule gehen darf und Thomas ein Gymnasiast ist. Die Mutter arbeitet jeden Vormittag für vier Stunden in einer Bäckerei und der Vater ist immer nur am Wochenende zu Hause bei seiner Familie, da er beruflich als Fernfahrer arbeitet.

In der Früh geht es bei Familie Holztrattner immer ein wenig hektisch zu. Während draußen das Licht noch durch die Straßenlaterne in das Vorzimmer scheint, wird Theresa von Mama Heidi für den Kindergarten fertig angezogen. Die Schuhe von Theresa haben streifenförmige Reflektoren, die in der Dämmerung hell leuchten. Zusätzlich hat die Mutter für Theresa eine Warnweste besorgt, welche diese über ihrer Jacke tragen kann und die ebenfalls hell-reflektierend leuchtet. So ist Theresa für alle Verkehrsteilnehmer gut sichtbar. Auch muss sie den Weg in den Kindergarten nicht alleine gehen – die nette Nachbarin begleitet sie.

FAHRRADAUSWEIS

Natalie ist zehn Jahre alt und sportlich unterwegs. Wann immer es das Wetter zulässt, fährt sie mit dem Rad in die Schule. Dazu hat sie bereits einen Fahrradausweis, der es ihr ermöglicht, alleine zu fahren. Natürlich ist ihr Rad mit einem guten Vorder- und Rücklicht ausgestattet. Zusätzlich haben Pedale und Räder noch orangefarbene Reflektoren, damit sie im Straßenverkehr und besonders beim Abbiegen gut erkennbar ist.

Natalie Holztrattner Waldgasse 10

ZEITUNG

Natalie verlässt das Haus. Doch halt – hat sie nicht etwas vergessen? Hilf Natalie, sich im Straßenverkehr besser zu schützen, indem du die Punkte von 1 – 10 verbindest.

Natalie schwingt sich auf ihr Fahrrad. Natürlich hat sie vorher Vorder- und Rücklicht eingeschaltet. Zusätzlich ist auch ihre Schultasche mit reflektierenden Streifen versehen, die hell leuchten, wenn sie durch Autoscheinwerfer angestrahlt werden. Sie trägt ihren Fahrradhelm und eine Warnweste und fährt ganz ordentlich am rechten Fahrbahnrand, um anderen Verkehrsteilnehmern Platz zu machen.

IPA 2025

VOLKSSCHULE

Sobald Natalie in der Volksschule angekommen ist, stellt sie ihr kostbares Fahrrad am dafür vorgesehenen Fahrradabstellplatz ab und versperrt es mit einem eigenen Schloss. Ihren Fahrradhelm nimmt sie einfach mit.

Gemeinsam mit einer Freundin und in Begleitung der netten Nachbarin ist Theresa in der Zwischenzeit fast beim Kindergarten angekommen. Als letztes „Hindernis“ wartet noch eine Straße, die sie überqueren müssen. Zum Glück aber befindet sich dort ein Zebrastreifen. Ein Verkehrslotse hilft ihnen beim Überqueren der Straße, indem er mit seiner deutlich sichtbaren Kelle alle anderen Fahrzeuge einfach anhält.

Nachdem die Kinder das Haus verlassen haben, hat sich auch Mutter Heidi warm angezogen. Sie verlässt in einen langen, dunklen Mantel gekleidet das Haus, um mit dem Zug zur Arbeit zur fahren. Da der Bahnhof ein Stück weit entfernt liegt, hat sie sich ebenfalls eine reflektierende

Warnweste angezogen. So ist auch sie für andere Verkehrsteilnehmer gut erkennbar.

Damit sie den Zug auf keinen Fall versäumt, achtet Mama Heidi darauf, immer rechtzeitig das Haus zu verlassen. Als sie am Bahnhof ankommt, betritt sie die Unterführung, um zum richtigen Bahnsteig zu gelangen – denn die modernen Züge sind nicht nur schnell, sondern auch sehr leise und das Betreten der Gleise ist daher gefährlich und strengstens untersagt.

Bahnsteig 3

Wie kommen die beiden Kinder am sichersten zum Bahnsteig 3?

Zeichne den sicheren Weg in grün ein. Zeichne in rot ein, welchen Weg die Kinder auf gar keinen Fall nehmen dürfen!

Vater Peter ist mit seinem Lastwagen als Fernfahrer unterwegs. Am heutigen Tag hat er lange, dicke Baumstämme geladen, die natürlich mit starken Gurten gut gesichert sind. Auch der Vater selbst hat während all seiner Fahrten immer den Sicherheitsgurt angelegt und achtet darauf, zu den vor ihm fahrenden Autos ausreichend Abstand zu halten. Schließlich möchte er immer wieder gesund und heil zu seiner Familie nach Hause kommen.

Um die Mittagszeit ist der Kindergarten zu Ende. Die Kinder tragen wieder ihre hell reflektierenden Warnwesten um ihre Jacken (die Pädagogin hat beim Anziehen geholfen) und Theresa begibt sich mit ihrer Freundin und der netten Nachbarin auf den Heimweg. Diesmal aber gehen sie einen anderen Weg und müssen dabei an einer Stelle die Straße überqueren, ohne dass es einen Zebrastreifen gibt. Daher nehmen die Kinder über Blicke Kontakt mit dem sich nähernden Autofahrer auf und überqueren dann – als er stehen geblieben istdie Straße rasch und an der schmalsten Stelle.

Natalie freut sich, denn es ist in der Schule eine Stunde ausgefallen und sie kann früher nach Hause. Auf dem Heimweg gibt es leider keinen eigenen Radweg, weshalb sie besonders gut aufpassen muss. Beim

Linksabbiegen schaut Natalie zuerst nach hinten, gibt ein deutlich sichtbares Zeichen mit der linken Hand und biegt dann ab. Besonders wichtig: auf den nahenden Gegenverkehr achten!

So wie Natalie sind auch die meisten ihrer Klassenkollegen mit dem Fahrrad unterwegs. Allerdings tragen viele von ihnen keinen Helm, obwohl es bis zum Alter von 12 Jahren verpflichtend ist. Natalie hält sich an diese Vorschrift und denkt sich: „Ich will mich schützen – ich trage immer einen Helm!“

Thomas geht nach der Schule vom Gymnasium direkt zur nahen Bushaltestelle, wo er einige Klassenkollegen trifft. Alle warten auf den Bus und als sich dieser der Haltestelle nähert, wird auf entsprechenden Abstand zum Fahrbahnrand geachtet. Niemand schubst oder drängelt – denn wenn hier ein Kind aus Versehen auf die Straße und vor den Bus stürzt, kann das schnell böse enden!

Endlich ist es Frühling geworden. Wenn die Kinder nun in der Früh aufstehen müssen, fällt das viel leichter, weil die Sonne schon durch das Fenster scheint. Theresa kann ihre reflektierende Schärpe mittlerweile schon ganz leicht selbst anlegen. Diese ist, genauso wie die leuchtenden Streifen an Schuhen und Schultasche, auch im Frühling und Sommer wichtig, weil Autofahrer durch die Sonne oft geblendet werden. So wird Theresa viel besser gesehen.

Dass im Straßenverkehr viele Gefahren lauern, wird Theresa heute von ihrer Mama gezeigt. Als sie bei einer Kreuzung stehen, zeigt Mama Heidi auf die rot leuchtende Ampel an der gegenüberliegenden Straßenseite.

„Bei Rot bleib stehen, bei Grün darfst du gehen! Und schau nach links und rechts!“, erklärt sie.

An diesem Tag hat Natalie länger Unterricht als sonst. Als sie sich schließlich auf den Heimweg macht, bemerkt sie einen Autofahrer, der langsamer wird und plötzlich neben ihr hält. „Komm, steig ein, ich bringe dich nach Hause“, sagt der unbekannte Mann, der am Steuer sitzt. Natalie reagiert sofort und schüttelt entschlossen den Kopf. „Nein!“, sagt sie laut und läuft zu einer Gruppe von Erwachsenen. Dort kann ihr nichts mehr passieren.

Thomas ist wie Natalie auch meist sportlich unterwegs und benutzt gerne sein Fahrrad, um in die Schule zu fahren. Auch er trägt dabei, so wie seine Schwester Natalie, einen Fahrradhelm. Es ist zwar nicht weit in die Schule, aber auch auf kurzen Strecken kann etwas passieren.

Herzlich Willkommen

Heute ist ein besonderer Tag! Bei der Polizei ist „Tag der offenen Tür“ und gemeinsam mit ihrer Kindergartengruppe besucht Theresa die Landesverkehrsabteilung. Hier wird den Kindern alles rund um das Thema Straßenverkehr erklärt und es wird besprochen, wie man sich richtig verhält. Sogar auf einem echten Polizeimotorrad darf Theresa sitzen!

Nachdem Natalie ihre Schulaufgaben erledigt hat, entschließt sie sich, mit ihrer kleinen Schwester draußen Ball zu spielen. Theresa trägt den Ball unter dem Arm und läuft auf dem Gehsteig vor dem Haus los, als ihr der Ball wegrutscht und auf die Straße rollt. Plötzlich taucht ein Auto auf und Natalie ruft in Richtung ihrer Schwester: „Bleib stehen!“ Theresa reagiert sofort und wartet, bis das Auto, das nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte, an ihr vorbeigefahren ist. Erst dann betritt sie die Straße, um den Ball zu holen.

Als Fußgängerin im Straßenverkehr achtet Theresa immer genau darauf, von anderen Verkehrsteilnehmern gut gesehen zu werden. Besonders passt sie auf, wenn sie zwischen am Straßenrand parkenden Autos steht und die Straße betreten will. Sie weiß genau: Das ist gefährlich! Denn sie ist klein und wird daher leicht übersehen.

ANFANG

Thomas achtet gut auf sein Fahrrad und reinigt es regelmäßig, wenn das Wetter schön ist. Besonders schaut er darauf, dass er alle Lichter und Reflektoren von Schmutz und Staub befreit. Er überprüft auch immer, ob nichts defekt ist – vor allem natürlich die Bremsen. Er ist erst zufrieden, als die Rückstrahler an den Speichen der Reifen und an den Pedalen vor Sauberkeit glänzen.

Hoppla, hier stimmt etwas nicht. Finde die 5 Unterschiede zwischen den beiden Fahrrädern und kreise sie ein. Warum würdest du mit dem linken Fahrrad auf keinen Fall in die Schule fahren?

Heute sind Theresa und Natalie bei Freundinnen zu Besuch, die in einem großen Wohnhaus leben, bei dem sich direkt davor ein Radweg und eine stark befahrene Straße befinden. Hier geben die beiden besonders darauf acht, dass sie neben eventuell vorbeikommenden Radfahrern beim Verlassen des Hauses auch keine E-Scooter übersehen, da diesen das Befahren von Radfahranlagen ebenfalls erlaubt ist.

Eine besonders gefährliche Situation für Autofahrer entsteht, wenn sie am späten Nachmittag gegen die tief liegende Sonne schauen müssen. Hier hat es schon gekracht! Der Lenker des Autos hat den Mann auf dem Fahrrad übersehen, als dieser die Straße überqueren wollte. Zum Glück ist nur das Fahrrad verbogen. Der Radfahrer hat einen Helm getragen und ist daher, bis auf einige Abschürfungen, unverletzt geblieben.

Damit es auf Kreuzungen nicht zu Unfällen kommt, gibt es Verkehrsschilder, die den Vorrang regeln.

Kennst du schon die Schilder „Vorrang geben“ und „Vorrangstraße?

Male das Auto, das Vorrang hat, grün an. Male das Auto, das warten muss, rot an.

Ein Autofahrer hat sein Fahrzeug am Straßenrand geparkt. Es raucht aus der Motorhaube – er hat eine Panne und kann nicht mehr weiterfahren. Der Lastwagenfahrer Heinrich bemerkt die Situation und hält sofort an. Er zieht seine Warnweste an und stellt das Pannendreieck auf, damit andere Verkehrsteilnehmer aufmerksam gemacht werden.

Am Wochenende macht Vater Peter bei Traumwetter mit der Familie einen Ausflug im neuen Cabrio. Natürlich achtet er dabei besonders auf die Sicherheit seiner Kinder, die alle auf der Rückbank sitzen. Theresa ist noch so klein, dass sie einen Kindersitz benötigt. Natalie und Thomas benutzen den Sicherheitsgurt.

Da bei offenem Verdeck im Cabrio eine starke Zugluft entstehen kann und die Gefahr besteht, dass Fremdkörper wie z. B. Sandkörner, oder Insekten in die Augen gelangen, tragen alle im Auto eine Sonnenbrille. So sind bei dem sonnigen Wetter die Augen gut geschützt.

Als sie eine Weile gefahren sind, werden sie an einer Kreuzung von einem netten Polizisten angehalten. Er kontrolliert Führerschein und Zulassung von Vater Peter. Es ist alles in Ordnung – der Polizist winkt und wünscht der Familie eine gute Fahrt.

POLIZEI

Leider gibt es immer noch viel zu viele Autofahrer, die im Straßenverkehr zu schnell unterwegs sind. Deshalb kontrolliert die Polizei die Geschwindigkeit mit einer Laserpistole. Dabei tragen alle Polizisten immer hellgelbe Warnwesten mit reflektierenden Streifen, um für alle Verkehrsteilnehmer gut sichtbar zu sein.

Hast du alle Zeichnungen ausgemalt und alle Geschichten gelesen?

Dann ist dieses Kreuzworträtsel ein Klacks für dich:

Was ziehe ich an, um mich im Straßenverkehr besonders gut sichtbar zu machen?

Ich bin mit dem Fahrrad unterwegs. Wie schütze ich mich vor Verletzungen?

Welches Verkehrszeichen zeigt mir an, ob ich bei einem Zebrastreifen gehen darf, oder stehen bleiben muss?

Wie kann ich mein Fahrrad am besten sichern, solange es unbeaufsichtigt bleibt?

Welche Farbe an einer Ampel signalisiert mir, dass ich den Zebrastreifen überqueren darf?

Wer kontrolliert im Alltag, ob sich die Teilnehmer am Straßenverkehr richtig verhalten?

Was muss ich an meinem Fahrrad einschalten, um bei Dunkelheit besonders gut sichtbar zu sein?

Was befindet sich zusätzlich an meinem Fahrrad, um dieses besonders gut sichtbar zu machen?

Worauf muss ich bei der Überquerung eines Radweges neben Radfahrern auch besonders achten?

Wer unterstützt Kinder auf dem Schulweg beim Überqueren stark befahrener Straßen?

Als Fernfahrer weiß Vater Peter, wie gefährlich es im Straßenverkehr zugehen kann. Er hat der kleinen Theresa ein Malbuch mitgebracht und zeigt ihr die einzelnen Verkehrszeichen, die sie sofort begeistert ausmalt. Mit den beiden Älteren, Thomas und Natalie, spricht er über mögliche Gefahren im Straßenverkehr und mahnt sie zu entsprechender Vorsicht und Achtsamkeit.

Milch KäseBananen

Gehweg

Geh- und Radweg (getrennt geführt)

Geh- und Radweg (gemeinsam geführt)

Radweg

Schutzweg

Fahrverbot für Fahrräder

Halt

Einfahrt verboten

Beginn der Vorrangstraße

Vorrang geben

Wohnstraße

Bahnübergang mit Schranken

Bahnübergang ohne Schranken

Baustelle

Kinder

Reitweg

Vorgeschriebene Fahrtrichtung

Geradeaus fahren oder rechts abbiegen

Impressum

www.ipa.at

Herausgeber

International Police Association (IPA)

Österreichische Sektion

A-8073 Feldkirchen bei Graz

Gmeinergasse 1–3

Tel.: +43 (0)699 180 35 975

E-Mail: austria@ipa.at

Redaktion und Text: Mag. (FH) Anna-Susanne Paar

Zeichnungen: Michael Hendrich

Druck

DHT – Feldkirchen/Graz

www.ipa-verlag.at

Verleger

IPA Verlagsgesellschaft mbH

A-8073 Feldkirchen bei Graz

Gmeinergasse 1–3

Tel.: +43 (0)316 - 29 51 05-0

Fax: +43 (0)316 - 29 51 05-43

E-Mail: office@ipa-verlag.at

Geschäftsführung: Mario Schulz

Ass. der Geschäftsführung: Roswitha Schwab

Produktionsleitung: Helmut Hierzegger

Leitung der Anzeigenabteilung: Carina Winkler

Soweit in diesem Druckwerk personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie alle derzeit bekannten Geschlechter gleich ermaßen. Jeglicher Nach- und Abdruck der Werbungen in dieser Broschüre ist strengstens untersagt.

Lösung Kreuzworträtsel: 1: WARNWESTE | 2: HELM | 3: AMPEL | 4: SCHLOSS | 5: GRÜN | 6: POLIZEI | 7: LICHTER | 8: REFLEKTOREN | 9: E-SCOOTER | 10: SCHÜLERLOTSE

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.