Schritte plus Neu 3+4 Österreich A2 Kursbuch

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Inhaltsverzeichnis Kursbuchteil A2.1

1 2 3 4 5 6 7

Ankommen

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Folge 1: Aller Anfang ist schwer. Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch …

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Daheim

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Folge 2: Was man hat, das hat man. Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch …

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Essen und Trinken

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Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch …

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Arbeitswelt

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Folge 4: Glück muss der Mensch haben! Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch …

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Sport und Fitness

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Folge 5: Übung macht den Meister! Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch …

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Schule und Ausbildung

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Folge 6: Von nichts kommt nichts. Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch …

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Feste und Geschenke

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Folge 7: Das kannst du laut sagen. Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch …

IV vier

A

B

C

Ich bin traurig, weil ich ... • Gründe nennen

Ich habe schon … kennengelernt. • von Alltagserlebnissen berichten

So was hast du noch nicht erlebt! • von Pannen im Alltag erzählen

Die Lampe hängt an der Decke. • Ortsangaben machen: Wo ...?

Kann ich das auf den Tisch legen? • Ortsangaben machen: Wohin ...?

Stellen Sie die Leiter dahin. • Richtungen angeben

Ich esse nie Fleisch. Häufigkeitsangaben machen

Du magst doch auch einen, oder? • Dinge im Haushalt benennen

Mahlzeit! • Gespräche bei einer Einladung führen • eine Radiosendung zum Thema „Einladung“ verstehen

Wenn Sie einen Fehler gemacht haben, dann … • Bedingungen ausdrücken

Du solltest Detektiv werden. • Ratschläge geben

Mitteilungen am Arbeitsplatz • Mitteilungen am Arbeitsplatz verstehen

Ich bewege mich zurzeit nicht genug. • Gesundheitstipps verstehen

Ich interessiere mich sehr für den Tanzsport. • Interesse ausdrücken

Darauf habe ich keine Lust. • nach Interessen fragen

Es ist wichtig, dass … die Meinung sagen

Schule • über das Schulsystem und die Schulzeit sprechen

Ich kann es Ihnen nur empfehlen. • Bitten und Empfehlungen ausdrücken

Hochzeit • Kurznachrichten über eine Hochzeit verstehen • über ein Fest berichten

Folge 3: Eine Hand wäscht die andere.

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CDs 1+2 zu Lektionen 1–7

Ich wollte in meiner Schule bleiben. • über Wünsche und Pläne aus der Kindheit/Jugend sprechen

Ich habe meinem Mann … gekauft. • über Geschenkideen sprechen


D

E

Wortfelder

Familie und Verwandte • über die Familie berichten

Wohn- und Lebensformen • von Wohn- und Lebensformen erzählen

Familie und Familienmitglieder Wohn- und Lebensformen

Grammatik •

• • • • •

Mitteilungen im Wohnhaus • Mitteilungen und Regeln in Wohnhäusern verstehen

Zusammen leben • Gespräche mit Nachbarn führen • Nachrichten an Nachbarn schreiben • um Hilfe bitten

In der Kantine ein Interview verstehen

Essen gehen • Gespräche im Restaurant führen

Telefongespräche am Arbeitsplatz • Telefongespräche am Arbeitsplatz führen

Arbeit und Freizeit • einen Sachtext verstehen

Anmeldung bei einem Sportverein • sich beim Sportverein anmelden und nach Informationen fragen

Aktiv bleiben • eine Informationsbroschüre verstehen • die Meinung sagen

Aus- und Weiterbildung • Aus- und Weiterbildungsangebote verstehen

Mein Berufsweg • einen biographischen Text zum beruflichen Werdegang verstehen • über den Traumberuf sprechen

Geschenke Meinungen und Vorlieben ausdrücken • Wichtigkeit ausdrücken

Ein Fest planen • von Festen erzählen • Feste planen

• •

• • •

• •

• •

Konjunktion weil: Ich bin traurig, weil ich da keinen Menschen kenne. Perfekt der trennbaren Verben: hat kennengelernt, ... Perfekt der nicht-trennbaren Verben: hat erlebt, hat bemerkt, ... Perfekt der Verben auf -ieren: ist passiert, hat telefoniert, ... Namen im Genitiv: Annas Mutter Präposition von: die Mutter von Anna Wechselpräpositionen: auf den Tisch – auf dem Tisch, ... Verben mit Wechselpräpositionen: stellen – stehen, legen – liegen, ... Direktionaladverbien: dahin, hierhin, dorthin, rein, raus, runter, ...

Wohnung Wohnhaus Zusammenleben im Wohnhaus

Geschirr Speisen und Mahlzeiten im Restaurant

Indefinitpronomen im Nominativ und Akkusativ: Da ist einer. Ich mag /nehme einen.

Arbeit und Freizeit Arbeitssuche Betrieb/Firma Hotel

Konjunktion wenn: Ich kann Ihnen kein Zimmer geben, wenn Sie keine Bestätigung haben. Konjunktiv II: sollte: Du solltest Detektiv werden.

Sport und Sportarten Gesundheit und Fitness

Schule und Schularten Schulfächer Ausbildung und Beruf

Geschenke Hochzeit Feste

• •

• •

reflexive Verben: sich bewegen, sich ausruhen, ... Verben mit Präpositionen: warten auf, sich treffen mit, ... Fragewörter und Präpositionaladverbien: Worauf? – Darauf.

Präteritum der Modalverben: musste, konnte, ... Konjunktion dass: Es ist wichtig, dass man einen guten Schulabschluss hat.

Dativ als Objekt: meinem Mann, meiner Nachbarin, ... Stellung der Objekte: Dimi empfiehlt es ihm. Präposition von + Dativ: von meinem Kollegen

fünf V


Inhaltsverzeichnis Kursbuchteil A2.2

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Am Wochenende

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Folge 8: Wo er recht hat, hat er recht. Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch ...

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Meine Sachen

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Folge 9: Schauen wir einmal … Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch ...

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Kommunikation

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Folge 10: Immer in letzter Sekunde Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch ...

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Unterwegs

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Folge 11: Fragen kostet nichts. Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch ...

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Reisen

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Folge 12: Die Qual der Wahl! Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch ...

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Auf der Bank

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Folge 13: Was du heute kannst besorgen, … Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch ...

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Lebensstationen

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Folge 14: Es kommt, wie es kommen soll. Grammatik, Kommunikation, Lernziele Für zwischendurch ...

VI sechs

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CDs 1+2 zu Lektionen 8–14

A

B

C

Ich hätte gern ein bisschen Ruhe! • über Wünsche sprechen

Trotzdem habe ich gewonnen. • Gegensätze ausdrücken

Du könntest auch mitmachen. • Vorschläge machen • auf Vorschläge reagieren

Das ist ja eine schöne Wohnung! • die eigene Meinung ausdrücken • Gegenstände beschreiben

Wohin gehst du? In ein neues Geschäft? • Gegenstände beschreiben • eine Auktion machen

Am schönsten finde ich den Teppich. • etwas vergleichen

Da wird das reingeschrieben. • unpersönliche Sachverhalte verstehen

Was für ein Formular …? • Informationen auf der Post verstehen • auf der Post um Informationen bitten

Die 20 verschiedenen Bierdeckel da … • Interviews zum Thema „Sammeln“ verstehen • Gegenstände beschreiben

Ihr kommt aus dem Hotel. • Ortsangaben machen: Woher? Wo? Wohin?

Gehen Sie dann durch den Stadtpark. • Wegbeschreibungen verstehen • eine Wegbeschreibung geben

Darum möchte ich ja in den Tiergarten. • Gründe nennen • Verkehrsnachrichten im Radio verstehen

Sollen wir an die Donau fahren? • Texte zum Thema Reiseziele verstehen • Vorschläge machen

Gutes Wetter wäre auch nicht schlecht. • Anzeigen von Unterkünften verstehen • über Vorlieben sprechen

Etwas buchen • Telefongespräche im Reisebüro verstehen und spielen • eine Reise buchen

Können Sie mir sagen, was ich da tun muss? • am Bankschalter um Informationen bitten • über Banken sprechen

Darf ich fragen, ob Sie … dabei haben? • sich über Konditionen und Zahlungswege informieren

Dort können Sie Ihr Konto prüfen lassen. • Informationen zu Dienstleistungen verstehen • über Dienstleistungen sprechen

Dir ist es egal, dass … Streitgespräche verstehen

Wir könnten rausgehen! • Interviews zu Lieblingsorten verstehen • Vorschläge für Urlaubsaktivitäten machen • auf Vorschläge reagieren

Das war ein richtig schöner Tag! • persönliche Texte über wichtige Personen verstehen • über sich selber und andere sprechen


D Wochenendaktivitäten und Veranstaltungen • einen Veranstaltungskalender verstehen

E

Wortfelder

Veranstaltungstipps Veranstaltungstipps in Anzeigen und im Radio verstehen

Interviews im Radio • eine Statistik ergänzen • Gespräche über das Kaufen verstehen • über das eigene Kaufen sprechen

Meine Lieblingssachen • einen Text über persönliche Gegenstände verstehen

Kontakt und Kommunikation • Ein Quiz zu Gewohnheiten in Deutschland • eine Kursstatistik zum Thema Kommunikation erstellen

Sprachnachrichten auf der Mailbox • Sprachnachrichten verstehen und sprechen

Bei jedem Wetter unterwegs • Verkehrsnachrichten und Berichte über das Wetter verstehen

Nachrichten schreiben Einladungen per Kurznachricht verstehen • jemanden per Kurznachricht zu sich einladen •

Kontoeröffnung, Bankomatkarten und Bankomat • ein Gespräch am Bankschalter verstehen • am Bankschalter um Hilfe bitten Kosenamen • einen Text über Kosenamen verstehen

• •

Grammatik

Freizeitaktivitäten am Wochenende Wünsche und Pläne

Gegenstände und Materialien Kaufen Vorlieben und Wichtigkeit

auf der Post Kommunikation und Medien

• • •

• •

• •

Verkehr über Verkehr in der Heimat berichten • einen interkulturellen Vergleich mit Österreich machen

Einen Wochenendausflug planen • ein Gespräch über einen Ausflug verstehen • einen Ausflug planen

Rund ums Geld Gespräche zum Thema Geld verstehen • ein Gespräch zum Thema Geld schreiben

Ich würde gern ... machen. • über Wünsche und Träume sprechen

• •

Wegbeschreibungen Verkehr Wetter

• •

Reisen und Reisen buchen Reiseziele Aktivitäten im Urlaub

• •

Bank Bankgeschäfte Dienstleistungen

ich und andere Urlaub und Freizeit Wünsche und Träume

• •

• • • •

Konjunktiv II: wäre, hätte, würde, könnte Konjunktion trotzdem: Morgen habe ich eine Prüfung. Trotzdem lerne ich nicht.

Adjektivdeklination indefiniter Artikel: ein bunter Teppich, einen bunten Teppich, ... Komparation: groß – größer – am größten Vergleichspartikel als, wie: lieber als, genauso gern ... Wortbildung Adjektive: -los arbeitslos...

1

Passiv – Präsens: Das wird reingeschrieben. Frageartikel: Was für ein ...? Adjektivdeklination bestimmter Artikel: grüner Schal, grünen Schal, grünem Schal, ... Wortbildung Nomen -ung: senden die Sendung Wortbildung Adjektive un-: interessant uninteressant

1

1

lokale Präpositionen aus, von, an … vorbei, bis zu, durch, … entlang, gegenüber, über, um … herum Konjunktion deshalb: Jakob mag Tiger. Darum möchte er in den Tiergarten gehen. Wortbildung Adjektive -bar, -ig, -isch: der Sturm stürmisch

1

lokale Präpositionen an, auf, in: am Meer – ans Meer, in den Bergen – in die Berge Adjektivdeklination ohne Artikel: Hotel mit günstigen Zimmern, … temporale Präpositionen von ... an, über: über eine Stunde Aufenthalt modale Präposition ohne: ohne lauten Verkehr indirekte Fragen mit Fragepronomen was, wo ...: Wissen Sie noch, was ich gesagt habe? indirekte Fragen mit Fragepronomen ob: Weißt du, ob man hier in Raten zahlen kann? Verb lassen: Sie lässt ihr Konto prüfen.

Wiederholung Nebensatzverbindungen mit wenn, weil, dass Wiederholung Perfekt und Präteritum: Gestern war ein schöner Tag! Ich bin ganz bald aufgestanden. Wiederholung Konjunktiv II: Ich hätte gern … Wiederholung Wortbildung Adjektive -ig, -bar, -los, unWiederholung Wortbildung Nomen -er, -in, -ung, Komposita Diminutiv: -chen, -erl

sieben VII


Meine Sachen 1

auen w Folge 9: Sch

ir einmal …

5

6

1 Schauen Sie die Fotos an. a Wo sind Tim und Sandra? Foto 1, 7, 8: Foto 2: Foto 3 – 6: 1 A 16–23

F

b Was meinen Sie? Wer möchte die Wohnung neu einrichten? Tim oder Sandra? Wer soll wen beraten? Hören Sie dann und vergleichen Sie.

2 Was kauft Tim im Möbelgeschäft? a Schauen Sie die Fotos 3 – 6 an und zeigen Sie. ©g das Poster | ©b der Kerzenständer | ©r die Kerze | ©r die Plastiktischdecke ©b der Wandteppich | ©o die Saftgläser

b Wie gefallen Ihnen diese Sachen? Das Poster ist ganz schön, finde ich.

LEKTION 9

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2

Hm. Ich finde es scheußlich.


9 3

4

7

8

1 A 16–23

3 Erzählen Sie die Geschichte mit Ihren Worten. Hören Sie dann noch einmal und vergleichen Sie. Sandra möchte … Sandra möchte Sachen für Tim soll … ihre Wohnung kaufen. Im Möbelgeschäft kauft Tim … Er findet die Sachen … und sehr billig. Er sagt: „Heute ist ein richtig guter Einkaufstag.“ Sandra gefallen die Sachen … Nach dem Einkauf gehen Tim und Sandra … und trinken … Da fällt Tim ein: Er muss … und sich schnell umziehen. Aber nächste Woche will er mit Sandra …

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LEKTION 9


A Das ist ja eine schöne Wohnung! 1 A 24

A1 Hören Sie und ergänzen Sie. a §a Wow! Du, das ist ja eine schön e Wohnung! Was brauchst du denn da noch? §b Na ja, ich weiß nicht. Ein schön Kerzenständer wäre super, ein paar bunt Kerzen vielleicht, ein interessant Bild, … so was, weißt du? b §a Da schau: Das sind ja schön §b Jaja.

Saftgläser! Sechs Stück kosten 8,99 Euro. ©b ©g ©r ©o

c §a Was ist besser: Eine groß Kerze oder zwei kleine? Was meinst du, Sandra? §b Tja, ich weiß nicht. …

der das die die

Kerzenständer Bild Kerze Saftgläser

ein ein eine –

schöner Kerzenständer interessantes Bild große Kerze schöne Saftgläser

auch so nach: mein-, kein-; aber: ! meine/ keine schönen Saftgläser ! Mein super Handy. / Meine super Kamera. / …

A2 Sprechen Sie Dialoge.

©r die Tasche | ©b der Bikini ©r die Kamera | ©b der Bildschirm ©r die Geldtasche | ©g das Feuerzeug billig | teuer | schön | hübsch praktisch | interessant | gut | …

§a Schau einmal: Das ist ja eine hübsche Tasche! §b Na ja, ich weiß nicht.

Na ja, ich weiß nicht. / Hm, findest du? Ja, wirklich? / Bist du sicher? Na ja, geht so. / Also, ich weiß nicht …

A3 Was ist Ihnen wichtig? a Ergänzen Sie die Endungen.

… ist/sind mir wichtig Ich

Meine Partnerin / Mein Partner

Ich

Meine Partnerin / Mein Partner

©o zuverlässig e Freunde

©b ein gut

Deutschlehrer

Wohnung

©r eine hübsch ©b ein interessant ©r eine gut ©o lang

Verdienst Reisen

©g ein teur

Handy

b Kreuzen Sie in a an und sprechen Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. §a §b §a §b

LEKTION 9

Beruf Ausbildung

©b ein gut

I

… ist/sind mir nicht so wichtig

Mir sind zuverlässige Freunde sehr wichtig. Und dir? Die sind mir auch wichtig. Ein interessanter Beruf ist mir auch wichtig. Dir auch? Ja, der ist mir auch wichtig. Wie wichtig ist dir …? … ist mir überhaupt nicht wichtig.

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9

B Wohin gehst du? In ein neues Geschäft? B1 Lesen Sie und markieren Sie wie im Beispiel.

©b einen

Ergänzen Sie dann die Tabelle. a b c d

©g ein Geschäft Ich gehe in … ©r eine schöne Wohnung Ich habe … ©o – Gläser / braune Möbel

Wohin gehst du? In ein neues Geschäft? Ich habe schon schöne Gläser. Ich kaufe noch einen bunten Teppich. Da, schau einmal: Ist das nicht ein interessantes Poster? – Ja, ganz nett. Aber es passt nicht zu meinen braunen Möbeln.

auch so nach: mein-, dein-, kein-; aber: ! meine/ keine braunen Möbel

mit / bei / in /zu /…

B2 Online-Auktionen Lesen Sie die Anzeigen und ergänzen Sie.

A

bunten Teppich

©b einem bunten Teppich ©g einem neuen Geschäft ©r einer schönen Wohnung ©o – schönen Gläsern / Möbeln

Ich habe keinen Platz mehr in meiner neu en ©r Wohnung und verkaufe ©b Küchentisch aus Holz. Der Tisch hat eine ca. 3,5 cm einen schön ©r Platte und eine groß ©r Schublade. dick Biete ein bunt ©r Geschirr-Set. Das Set ist neu, aber mit klein ©o Fehlern. Eine grün ©r Müslischale gibt es gratis dazu!

B

Verkaufe eine modern ©r Tischlampe aus Glas. Höhe: 30 cm. ©b Zustand. Die Lampe ist fünf Jahre alt, aber in einem gut C

D

Versteigern unsere vier Jahre alt ©r Espressomaschine. Top-Qualität! Sie funktioniert einwandfrei, hat aber ein paar ©o Kratzer auf der Rückseite. klein Verkaufe eine neu ©r Salatschüssel aus Plastik mit einem ©g Salatbesteck. passend

E

aus Holz

/ Glas

/ Plastik

/ Metall

/ Stoff

/…

I B3 Eine Auktion Was möchten Sie verkaufen? Schreiben Sie eine Anzeige wie in B2. Lesen Sie Ihr Angebot dann im Kurs vor. Wer möchte das kaufen? Wer bietet am meisten? §a §b §c §d

Ich brauche ein Rad. Ich biete 8 Euro. Das Rad ist schön. Ich biete 10 Euro. Das Rad gefällt mir auch sehr gut, ich biete 12 Euro. Gut, dann bekommt Zarina das Rad für 12 Euro.

Verkaufe mein zwei Jahre altes Rad. Es ist/hat …

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LEKTION 9


C Am schönsten finde ich den Teppich. C1 schön – schöner – am schönsten Tim findet den Kerzenständer schön.

a Lesen Sie die Nachrichten: Was findet Tim schön, was findet er noch schöner? Was findet er am schönsten? Sprechen Sie. Servus Lara, schau einmal, ich habe heute eingekauft. Der Kerzenständer ist doch schön, oder?

SCHÖN!? Na ja, er ist ziemlich hoch.

Noch schöner finde ich aber die Tischdecke! Na ja. Die ist aber sehr groß!

Ja, den finde ich auch am interessantesten. Sag einmal, hast du allein eingekauft?

Und am schönsten finde ich den Teppich!

Allein? Nein, ich war mit Sandra einkaufen. Leider konnten wir nicht lange in dem Geschäft bleiben, weil ich arbeiten musste.

Oje, schade! Das ist echt dumm!

Und was noch dümmer ist: Ein Gast kommt. Ich kann nicht weiterschreiben.

b Markieren Sie in a wie im Beispiel. Ergänzen Sie dann die Tabelle. + schön

++ -er

schöner

interessant

interessanter

!

größer

!

/ lang

länger

! !

+++ am …-sten

am schönsten am größten am längsten am dümmsten

höher

am höchsten

C2 Sprechen Sie Dialoge. ©b Koffer / ©b Rucksack – praktisch ©g Handy / ©g Tablet – neu | ©r Haube / ©b Hut ©r Konzertkarten / ©r Theaterkarten – interessant ©b Liebesroman / ©b Krimi – spannend

– modern

§a Was soll ich Peter zum Geburtstag schenken? Was meinst du? Einen Koffer vielleicht? §b Also, ich finde einen Rucksack praktischer als einen Koffer.

LEKTION 9

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9 C3 Irina hat viele Interessen. a Was mag sie? Was macht sie gern/lieber/am liebsten …? Sprechen Sie. Ausgehen: Musik: Sport: Essen: Städte:

Theater ++ Jazz + Tischtennis + Pizza + London +

… schöner als …

… (genau)so gern wie …

=

Kino ++ Rock ++ Tennis ++ Salat ++ Prag ++

Fußballstadion +++ Hip-Hop +++ Fußball ++ Pudding +++ Istanbul +++ Sie mag Rockmusik lieber als Jazz. Am liebsten mag sie Hip-Hop.

Irina geht genauso gern ins Kino wie ins Theater.

b Irina hat Geburtstag. Was schenken Sie ihr? Sie haben 40 Euro. Arbeiten Sie zu dritt. Wählen Sie mindestens drei verschiedene Dinge aus dem Schaufenster und sprechen Sie.

London

PRAG

Istanbul 39,– €

10,– €

17,– €

Eintrittskarte FC Neuhausen – Kickers Ohlstadt 27.3. 15:30h

12,– €

PREMIUM Jazz

9,– €

PREMIUM Hip-Hop PREMIUM Rock

Musik für dein Handy, Tablet oder deinen PC je

§a §b §c §a

20 EURO

11,– €

AT ER

tz 12 Reihe 4 Pla UND LENA LEONCE

27,– €

Italienische Küche internationale

20 EURO 20 EURO

HE STAD TT

SALATE

8,– €

20,– €

Raffinierte Puddings

14,– € 14,– €

Also, ich schlage vor, wir kaufen eine Karte fürs Kino. Aber sie geht doch lieber ins Stadion. Und ein Fußballticket ist nur zwei Euro teurer als eine Kinokarte. Ja, und einen Musikgutschein finde ich auch gut. Sie mag am liebsten Hip-Hop. Ja, genau. Und sie mag … SCHON FERTIG? S

I C4 Im Kurs: Machen Sie ein „Plakat der Superlative“.

Was mögen Sie gern / lieber/am liebsten? Schreiben Sie. l

Finden Sie weitere Fragen. Wer ist … (groß/jung)? | Wer ist … (lange) verheiratet? | Wer wohnt … (weit) entfernt? Wer kocht … (häufig) selber? | Wer fährt … (lange) in den Deutschkurs? | …

§a Wer fährt am längsten in den Kurs? Amir, brauchst du nicht eine Stunde? §b Ja, aber ich glaube, Milena fährt noch länger. §c Ja, das stimmt, ich fahre eine Stunde und 20 Minuten.

Wer fährt am längsten in den Kurs? Milena: 1:20 Stunden

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LEKTION 9


D Interviews im Radio D1 Was glauben Sie: Wofür geben die Menschen in Österreich am meisten Geld aus? Ergänzen Sie die Statistik. Vergleichen Sie im Kurs und mit den Ergebnissen auf Seite 31. Körper und Gesundheit | Miete | Versicherungen | Kleidung | Nahrungsmittel

Ich glaube, auf Platz 3 ist/sind …

So viel Geld geben die Österreicher aus (monatliche Konsumausgaben privater Haushalte in Prozent): 1

34,5 %

2 Auto

12,6 %

3

12,2 %

4 Unterhaltung (Urlaub, Kultur, Freizeit …)

10,6 %

5

5,9 %

6 Möbel und Haushaltsgeräte

5,5 %

7

4,6 %

8

4,2 %

9 Kommunikation (Internet, Telefon …)

2,5 %

10 Tabak und alkoholische Getränke 1 A 25–28

1,7 %

D2 Wofür geben die Personen ihr Geld aus? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie an. a Sie gibt ihr Geld am liebsten … aus. ⚪ für Kleidung ⚪ im Internet ⚪ für Lebensmittel

b Er gibt am meisten für … aus. ⚪ seine Kinder ⚪ den Urlaub ⚪ Miete, Auto, Versicherung, Gas

c Sie müssen einen Kredit für … aufnehmen. ⚪ ein neues Auto ⚪ einen langen Urlaub ⚪ eine eigene Wohnung

d Was ist ihr am wichtigsten? ⚪ Urlaub ⚪ ihre Enkel ⚪ ihr Auto

I D3 Wofür geben Sie Ihr Geld aus? Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Lebensmittel | Urlaub | Kleidung | Elektrogeräte | Miete/Wohnung | Auto | … Am meisten gebe ich für meine Miete aus. Und du?

Ja, ich auch. Aber am liebsten gebe ich Geld für … aus.

SCHON FERTIG? Wofür geben S Sie S nicht gern Geld aus?

Am meisten / Sehr viel gebe ich für … aus. | Ich kaufe am liebsten … | Ich gebe (nicht) viel Geld für … aus. | Das ist mir wichtig. / nicht wichtig. / Da spare ich (nicht).

LEKTION 9

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9

E Meine Lieblingssachen E1 Drei von meinen Sachen a Lesen Sie nur die Einleitung und die Überschriften im Text in b. Was meinen Sie? Von wem hat Valentina die Sachen bekommen? Lesen Sie dann den ganzen Text und vergleichen Sie. b Lesen Sie den Text noch einmal. Schreiben Sie zu zweit sechs Sätze. Zwei Sätze sind falsch. Tauschen Sie die Sätze mit einem anderen Paar und korrigieren Sie die falschen Sätze.

1 Die Tänzerin ist aus Holz. Porzellan …

Drei von meinen Sachen Haben Sie daheim auch so viele Sachen? Manche erinnern uns an etwas, sie erzählen eine Geschichte. Es können ganz unterschiedliche Erinnerungen sein: lustige, traurige oder schöne. Valentina May ist 28 Jahre alt, in Triest geboren und lebt jetzt in Gmünd. Sie zeigt drei von ihren Sachen und erzählt uns auch die Geschichten dazu. 5

10

15

20

25

Die finde ich am furchtbarsten … Diese Tänzerin aus Porzellan hat mir meine Tante zum 18. Geburtstag geschenkt. „Das ist ein altes und sehr teures Kunstwerk“, hat sie gesagt. Mein erster Gedanke war: Oje, ist die furchtbar! Ich wollte aber meiner Tante nicht wehtun, also habe ich die Tänzerin ins Regal gestellt. Da steht sie immer noch, weil meine Tante bei jedem Besuch nachschaut: Steht ihr „wertvolles“ Geschenk noch da? … die ist am schönsten … Den kleinen Kasperl hat mein Neffe Ernesto für mich gemacht. Das war vor fünf Jahren. Damals ist es mir ziemlich schlecht gegangen. Ich war arbeitslos und hatte Probleme mit meiner Gesundheit. Eines

I E2 Welche von Ihren Sachen finden Sie besonders furchtbar, schön oder lustig? H Bringen Sie die Sachen mit oder zeigen Sie ein Foto. Erzählen Sie im Kurs. – Wie oder von wem haben Sie die Sache bekommen? – Warum finden Sie sie furchtbar, schön oder lustig?

Tages hat mir Ernesto diesen Kasperl geschenkt. „Der ist für dich“, hat er gesagt. „Er ist ganz lieb zu dir und darum musst du jetzt wieder einmal lachen.“ Ist das nicht süß? 30

35

40

45

… und die finde ich am lustigsten. Den grünen Drachen hat mir Alexander geschenkt. Das war bei unserem zweiten Treffen. Wir sitzen in einem Restaurant und plötzlich stellt er diesen Drachen neben meinen Teller und sagt: „Drachen bringen Glück.“ Später, daheim, schaue ich mir den Drachen noch einmal an und da sehe ich ein Papier in seinem Mund. Darauf steht: „Hallo Valentina! Ich glaube, Alexander liebt dich.“ Ich habe den Zettel wieder reingesteckt. Er ist heute noch drin. arbeitslos = ohne Arbeit

Diesen / Dieses/ Diese … habe ich von … bekommen. / habe ich in … gekauft. … hat mir … geschenkt. … ist mir besonders wichtig, weil … … gefällt mir so gut / gar nicht, weil … Er/ Es/Sie …, darum mag ich ihn /es/sie so gern.

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LEKTION 9


Grammatik und Kommunikation Grammatik 1 Adjektivdeklination: indefiniter Artikel Nominativ ©b ein bunter Teppich ©g ein neues Geschäft ©r eine schöne Wohnung ©g – braune Möbel

Akkusativ ©b einen bunten Teppich ©g ein neues Geschäft ©r eine schöne Wohnung ©g – braune Möbel

Dativ ©b einem bunten Teppich

der → ein groß Topf

©g einem neuen Geschäft

das → ein groß

©r einer

schönen Wohnung

©g –

braunen Möbeln

ÜG

Komparativ ++

Superlativ +++

schöner interessanter

am schönsten am interessantesten

größer länger dümmer höher

am größten am längsten am dümmsten am höchsten

3 Vergleichspartikel: als, wie

ÜG

! -d /-t + esten

4.04

(genau)so gern /schön /… wie … Sie geht genauso gern ins Kino wie ins Theater.

=

die → eine groß Kerze

größer – am größten

schöner/praktischer/… als … Irina mag Rockmusik lieber als Jazz.

Nomen die Arbeit

e

4.04

schön interessant ! groß lange / lang dumm hoch

ÜG

Ergänzen Sie.

11.02

Adjektiv arbeitslos (= ohne Arbeit)

ohne Herz:

herzlos

ohne Fehler: ohne Schlaf: ohne Wunsch: ohne Wolken:

LEKTION 9

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Bild

ein alter Stift, eine große Geldbörse, …

Positiv +

4 Wortbildung

es

Welche Sachen sind in Ihrer Tasche / Ihrem Rucksack?

auch so nach: mein-, dein- …; kein-; aber: ! meine/keine braunen Möbel ! Mein super Handy. / Meine super Kamera. / …

2 Komparation

er

4.01

ÜG


9 Kommunikation

Heute ist ein richtig guter Einkaufstag. Findest du nicht?

SKEPTISCH REAGIEREN: Tja, ich weiß nicht.

Na ja, ich weiß nicht. | Hm, findest du? | Ja, wirklich? Bist du sicher? | Na ja, geht so. | Also, ich weiß nicht …

Na ja, geht so.

VORLIEBEN AUSDRÜCKEN: Am meisten gebe ich für … aus.

Ich finde … praktischer/schöner/ besser als … | Am praktischsten / schönsten / besten finde ich … | Sie/ Er geht genauso gern ins Kino wie ins Theater. Am meisten / Sehr viel gebe ich für … aus. | Ich kaufe am liebsten … Ich gebe (nicht) viel Geld für … aus. | Da spare ich (nicht).

Schreiben Sie drei Sätze. … : Das finde ich wichtig. … : Das ist mir noch wichtiger. … : Das ist mir am wichtigsten.

WICHTIGKEIT AUSDRÜCKEN: Mir ist … wichtig.

Mir ist /sind … wichtig. Und dir? Wie wichtig ist dir …? Das ist / Die sind mir auch wichtig, aber nicht sehr wichtig. … ist /sind mir überhaupt nicht wichtig.

Nicht zu viel arbeiten: Das finde ich wichtig.

VON EINEM GEGENSTAND ERZÄHLEN: Diesen … hat mir … geschenkt.

Diesen / Dieses/ Diese … habe ich von … bekommen. / habe ich in … gekauft. … hat mir … geschenkt. | Er/ Es/Sie ist mir besonders wichtig, weil … Er/ Es/Sie gefällt mir so gut / gar nicht, weil … | Er/ Es/Sie …, darum mag ich ihn /es/sie so gern.

Lernziele Ich kann jetzt …

A … Wichtigkeit ausdrücken: Ein interessanter Beruf ist mir wichtig. ... etwas beschreiben: Das ist ja eine schöne Tasche! B … Anzeigen verstehen und eine Anzeige schreiben: Verkaufe eine neue Salatschüssel aus Plastik. C … Sachen/Personen miteinander vergleichen: Irina mag Rockmusik lieber als Jazz. D … von meinem Konsumverhalten erzählen: Am meisten gebe ich für meine Miete aus. E … Gegenstände beschreiben: Den kleinen Kasperl hat mein Neffe Ernesto für mich gemacht.

Ich kenne jetzt …

     

… 10 Gegenstände:

die Kamera, …

        

… 4 Materialien:

Holz, …

  

Auflösung zu S. 28 / D1: 1 Miete, 3 Nahrungsmittel, 5 Versicherungen, 7 Kleidung, 8 Körper und Gesundheit

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LEKTION 9


Für zwischendurch … LANDESKUNDE

Flohmarkt

5

10

15

Gebrauchte Dinge kann man verschenken oder wegwerfen. Man kann die alten Sachen aber auch verkaufen. Ganz einfach geht das im Internet. Immer mehr Menschen bestellen online. Das geht schnell und ist bequem. Aber es ist auch ein bisschen schade, denn im Internet bleibt man allein. Ein großer Flohmarkt ist viel lustiger und bunter. Dort trifft man viele Leute, man redet und man kann miteinander handeln. Das macht Spaß und man kann die verschiedenen Angebote auch viel genauer prüfen als im Internet. Außerdem bekommt man die Sachen auf dem Flohmarkt meist noch 20 günstiger. Auch für die Umwelt ist es besser, wenn man die gebrauchten Dinge nicht einfach in den Mist wirft. Oft funktionieren sie ja noch sehr gut. Flohmärkte sind in vielen Ländern sehr beliebt. Auch in Österreich gibt es sie in den meisten Orten. In den großen Städten kann man am

Wochenende oft sogar zwischen mehreren Flohmärkten wählen. So ist das Wort „Flohmarkt“ entstanden: Früher hat es auf solchen Märkten vor allem alte Kleider gegeben. Und da hat man manchmal wohl auch ein paar Flöhe mitgekauft.

Lesen Sie den Text. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. a b c d

⚪ ⚪ ⚪ ⚪

Immer mehr Menschen kaufen im Internet ein. Auf dem Flohmarkt kann man mit den Verkäufern handeln. Im Internet kosten die Sachen oft weniger als auf dem Flohmarkt. Flohmärkte gibt es in Österreich nur in großen Städten.

P R OJ E K T

Ein kleiner Kurs-Flohmarkt Ein blauer Pullover. Er ist sauber und völlig in Ordnung, aber Sie ziehen ihn nicht mehr an. Ein altes Spiel. Sie haben es schon oft gespielt. Jetzt liegt es in der Schublade. Solche und viele andere Dinge liegen daheim herum. Wir brauchen sie nicht, wollen sie aber auch nicht einfach wegwerfen. Dann verkaufen wir die Sachen doch auf einem Flohmarkt! Mit diesem Projekt können wir das ein bisschen üben. Jeder bringt ein bis drei gebrauchte Sachen mit. Und jetzt machen wir aus dem Kursraum einen Flohmarkt.

LEKTION 9

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9 1 Arbeiten Sie in Gruppen. Jede Gruppe macht einen eigenen Flohmarkttisch. 2 Teilen Sie Ihre Gruppe: Eine Hälfte bleibt als Verkäufer am Tisch. Die andere Hälfte besucht als Käufer die anderen Tische und fragt nach den Preisen. Die Hose ist ja schön! Wie viel kostet die?

Die kostet 10 Euro.

Marie?? G E D I CH T

I hob ka Marie Du hast so viele Wünsche, deine Einkaufslust ist groß, aber leider, leider, leider ist ja ohne Moos nichts los. Du hättest so gern das, du hättest so gern dies, doch nichts davon bekommst du – ohne Kies. Wenn das nette kleine Auto so super zu dir passt, dann kannst du’s gerne haben, … wenn du Kohle hast. Du willst auch einen neuen Kühlschrank. Doch dazu brauchst du Mäuse auf der Bank.

Kies

Parfum und eine Kamera und ein Bratentopf: So viele schöne Sachen hast du schon im Kopf. Ohne Knete kriegst du nicht einmal eine Haube und auch keinen Urlaub, wie ich glaube. Dunkelbraune Schuhe, eine Hose und ein Tuch, ein schicker heller Mantel, ein interessantes Buch. Du hättest so gern dies, du hättest so gern das, doch ohne Schotter macht der Einkauf keinen Spaß. 1 A 29

1 In der deutschen Umgangssprache gibt es sehr viele Wörter für Geld. Hören und lesen Sie das Gedicht und markieren Sie die Wörter. 2 Schauen Sie die Fotos an und ergänzen Sie. 3 Welche Wörter für Geld gibt es in Ihrer Sprache? Erzählen Sie.

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