Linie 1
Österreich


Kurs- und Übungsbuch mit Audios und Videos
Alles Digitale auf allango!
Inklusive Lizenzschlüssel
Deutsch für Alltag und Beruf mit Werte- und Orientierungswissen
Die Einstiegsseiten führen in das Kapitel ein.



1
a
b
1.
2.
3.
4.
c







Auf 3 Doppelseiten werden die sprachlichen Schwerpunkte des Kapitels erarbeitet und gefestigt.
Themen, die für das Werteund Orientierungswissen relevant sind, werden im Kurs- und Übungsbuch angerissen und auf den W&OSeiten am Ende des Buches vertieft.
Grammatik wird nach den Prinzipien des entdeckenden Lernens erarbeitet.
Audios, Videos, WortschatzSpiele und weitere Zusatzaufgaben sind online abrufbar.







Protagonistinnen und Protagonisten bieten Möglichkeiten zur Identifikation.
Fotos machen Lust auf das Thema und illustrieren Wortschatz




Aufgaben zur Aussprache sind in die Lernsequenzen integriert.
Zur Binnendifferenzierung enthalten einzelne Aufgaben Wahlmöglichkeiten oder alternative Varianten.
Die Übungsteile schließen direkt an die Kursbuchkapitel an.











Zu jeder Aufgabe im Kursbuch gibt es vertiefende Übungen im Übungsteil. Die Nummerierung ist identisch.





Richtig schreiben fokussiert
Rechtschreibung.
Mediation und Sprachvergleich trainiert
Mediation und regt zu Sprachvergleichen an.
Leichter lernen vermittelt Lerntechniken.
schreiben: äu und eu a Markieren Sie äu und eu
b Ergänzen Sie äu und eu Die (1) H ser sind schön und sie sind nicht (2) er, nur 1500 (3) ro pro m²! Ich rufe den (4) Verk
Ausland: Staat) (1) (2) Tag des Einzugs Nachname, Vorname Geschlecht (3) X keine Angabe
Geburtsdatum, Geburtsort und Geburtsland (4) Staatsangehörigkeit





Wie ist Ihr Familienstand? Wo wohnen Sie jetzt? Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? Verständnisfragen stellen Fragen Sie.

über die eigene Biografie sprechen
Auf der letzten Seite des Kapitels wird der Lernerfolg gesichert Das kann ich und die Grammatik zusammengefasst Das kenne ich
Die Haltestellen nach jeweils zwei Kapiteln enthalten spielerische Aktivitäten zur Wiederholung und landeskundliche Aufgaben.
Das Testtraining bereitet auf die Integrationsprüfung und das ÖSD-Zertifikat vor.























10
9 Endlich Freizeit!
SPRECHEN über Freizeitaktivitäten sprechen · Zeitangaben machen · sich verabreden · über Vergangenes sprechen · erzählen, was man wann gemacht hat · über Arbeitszeiten sprechen
HÖREN Aussagen über Freizeitaktivitäten verstehen · ein Gespräch über Anzeigen verstehen · ein Gespräch über Vergangenes verstehen
SCHREIBEN sich schriftlich verabreden · Informationen zu einem Kurs einholen
LESEN Chats verstehen · ein Veranstaltungsprogramm verstehen · Blogs über Berufe verstehen · Anzeigen zu Kursangeboten verstehen
18 ÜBUNGEN zu den Schwerpunkten des Kapitels
24 RICHTIG SCHREIBEN Groß oder klein? | MEDIATION UND SPRA CHVERGLEICH Informationen über Kurzanzeigen
10 Neu hier?
26 SPRECHEN sagen, was in einem neuen Land wichtig ist · über Vergangenes sprechen · über Arbeitserfahrungen sprechen · sagen, was man schon gemacht hat · Arbeitsanweisungen und Aufforderungen formulieren · persönliche Daten mitteilen · Verständnisfragen stellen · um Hilfe bitten · über die eigene Biografie sprechen
HÖREN ein Gespräch im Personalbüro verstehen · Arbeitsanweisungen und Aufforderungen verstehen
SCHREIBEN persönliche Daten in ein Formular eintragen
LESEN Kurzporträts verstehen · Kurzvorstellungen verstehen
34 ÜBUNGEN zu den Schwerpunkten des Kapitels
40 RICHTIG SCHREIBEN äu und eu | MEDIATION UND SPRA CHVERGLEICH beim Ausfüllen eines Formulars vermitteln |
Haltestelle / Testtraining E
42 SPIELEN UND WIEDERHOLEN | A1 – FIT FÜR ÖSTERREICH: Hören · Sprechen
11 Alles Gute!
46 SPRECHEN über Geschenke sprechen · Glückwünsche aussprechen · sagen, wem man gratuliert · sagen und fragen, wann man Geburtstag hat · sagen, was man in den Jahreszeiten macht · sagen und fragen, was man wem schenkt · über Geburtstage berichten · über Geburtstagsbräuche und Feste sprechen · Smalltalk machen
HÖREN Glückwünsche verstehen · ein Gespräch über Geschenke verstehen · Smalltalk verstehen
SCHREIBEN auf eine Einladung antworten
LESEN Glückwünsche verstehen · eine Einladung verstehen · Berichte über Geburtstagsfeste verstehen
54 ÜBUNGEN zu den Schwerpunkten des Kapitels
60 RICHTIG SCHREIBEN u und ü | MEDIATION UND SPRA CHVERGLEICH Monate und Jahreszeiten rund um die Welt |
12 Unterwegs
62 SPRECHEN Orte in der Stadt nennen · sagen, welche Verkehrsmittel man benutzt · Start und Ziel nennen · über Zugverbindungen sprechen · Aufforderungen formulieren · einen Weg beschreiben · eine Stadt vorstellen
HÖREN Gespräche über Verkehrsmittel verstehen · Durchsagen verstehen · Wegbeschreibungen verstehen
SCHREIBEN eine Stadt vorstellen
LESEN Kurznachrichten verstehen · Informationen auf Fahrkarten verstehen · Wegbeschreibungen verstehen · ein Stadtporträt verstehen
70 ÜBUNGEN zu den Schwerpunkten des Kapitels
76 RICHTIG SCHREIBEN Texte korrigieren | MEDIATION UND SPRACHVERGLEICH den Weg mithilfe von Gesten erklären |
Haltestelle / Testtraining F
78 LEBEN IN ÖSTERREICH | A1 – FIT FÜR ÖSTERREICH: Lesen · Schreiben
Wortschatz und Redemittel
Freizeitaktivitäten · Zeitangaben · Verabredungen · Anzeigen · gestern und heute · Arbeitszeiten · Kurse
Grammatik
Personalpronomen im Nominativ und Akkusativ · Possessivartikel im Akkusativ · Wohin? in + Akkusativ · Perfekt mit haben · Partizip II
weitergeben | LEICHTER LERNEN Mit Lernkarten lernen
neu in einem Land · Arbeitserfahrungen · im Personalbüro · sich anmelden · Jahreszahlen · Biografien · Aufforderungen
Perfekt mit sein · Perfekt bei trennbaren Verben · Perfekt der Verben auf -ieren und der Verben mit be-, er-, ver- · Partizip II
LEICHTER LERNEN Wörter in Wortfamilien lernen
Geburtstage · Geschenke · Glückwünsche · Jahreszeiten · Monate · Ordinalzahlen · das Datum · Feste · Smalltalk
Possessivartikel im Dativ · Ordinalzahlen · Personalpronomen im Dativ · temporale Präpositionen im, am, ab · bei + Dativ
LEICHTER LERNEN Sprechen üben
Orte in der Stadt · Ortsangaben · Verkehrsmittel · am Bahnhof · Fahrkarten · Zugverbindungen · Durchsagen · Wegbeschreibungen · Stadtporträt
bestimmter Artikel im Dativ · Präpositionen von, nach, zu, mit + Dativ · Imperativ: du-Form · Präpositionen in und an + Dativ
LEICHTER LERNEN Deutsch im Alltag verstehen
Aussprache
ts, lange Sätze
der Konsonant h, Wortakzent bei Verben auf -ieren und mit be-, er-, ver-
Wortakzent, Satzbetonung
l und r, lange Sätze
82
SPRECHEN sagen, dass man krank ist · Aufforderungen formulieren und wiedergeben · einen Arzttermin vereinbaren · ein Gespräch mit dem Arzt / der Ärztin führen · ein Gespräch in der Apotheke führen · sagen, was man für die Gesundheit macht
HÖREN Gespräche am Arbeitsplatz verstehen · Aufforderungen verstehen · eine Terminvereinbarung verstehen · ein Gespräch mit dem Arzt / der Ärztin verstehen · ein Gespräch in der Apotheke verstehen
SCHREIBEN sich schriftlich verabreden
LESEN Informationen auf einer Website verstehen · einem Flyer Informationen entnehmen · eine Terminvereinbarung verstehen · ein Berufsporträt verstehen
90 ÜBUNGEN zu den Schwerpunkten des Kapitels
96 RICHTIG SCHREIBEN Wörter mit Doppelkonsonanten | MEDIATION UND SPRACHVERGLEICH in einem Gespräch beim
98 SPRECHEN über eigene Aufgaben sprechen · Gespräche zur Problemlösung führen · freundlich kommunizieren · etwas begründen · über zeitliche Abläufe berichten · Informationen erbitten · über Arbeitsplätze sprechen
HÖREN Gespräche in Servicesituationen verstehen · eine telefonische Reservierung verstehen · Gespräche zur Problemlösung verstehen · ein Radiointerview zum Thema „Arbeit im Service“ verstehen
SCHREIBEN in einem E-Mail Informationen erbitten
LESEN eine Reservierung verstehen · Informationen über Personen verstehen · Kleinanzeigen verstehen
106 ÜBUNGEN zu den Schwerpunkten des Kapitels
112 RICHTIG SCHREIBEN Aussage- und Fragesätze | MEDIATION UND SPRA CHVERGLEICH bei Problemen im Hotel
Haltestelle / Testtraining G
114 SPIELEN UND WIEDERHOLEN | A1 – FIT FÜR ÖSTERREICH: Hören · Schreiben
118 SPRECHEN über Lernerfahrungen sprechen · sagen, was man von wem gelernt hat · darüber sprechen, was man (nicht) gut kann · auf negative Fragen oder Aussagen reagieren · Lerntipps geben · sagen, was man lernen möchte
HÖREN ein Gespräch über Fähigkeiten und Kompetenzen verstehen
SCHREIBEN eine Entschuldigung schreiben · Berichte über Lernerfahrungen schreiben
LESEN ein Schreiben vom Kindergarten verstehen · Lerntipps und Berichte über Lernerfahrungen verstehen
126 ÜBUNGEN zu den Schwerpunkten des Kapitels
132 RICHTIG SCHREIBEN Texte korrigieren | MEDIATION UND SPRA CHVERGLEICH eine Kurznachricht wiedergeben |
134 SPRECHEN unbestimmte Mengen angeben · sagen, was man kaufen möchte · sagen, was einem gefällt · sagen, was man für wen gekauft hat · über Feste sprechen · gute Vorsätze und Pläne formulieren
HÖREN ein Gespräch über berufliche Aktivitäten verstehen · ein Gespräch über Vorsätze verstehen
SCHREIBEN eine Kurzbewerbung auf eine Stellenanzeige schreiben · einen Instagram-Kommentar schreiben
LESEN Stellenanzeigen verstehen · Instagram-Beiträge verstehen · gute Vorsätze und Pläne verstehen
142 ÜBUNGEN zu den Schwerpunkten des Kapitels
148 RICHTIG SCHREIBEN a und ä | MEDIATION UND SPRA CHVERGLEICH über Feste rund um die Welt sprechen |
150
Wortschatz und Redemittel Grammatik Aussprache
Krankheiten · Medikamente · Arzttermine · in der Apotheke · der Körper · Körperteile · Anweisungen der Ärztin · Rezepte · Berufsporträt „Fitnesstrainer“
Modalverb sollen · Satzverbindungen mit und, oder, aber f, v, w
Arzt vermitteln | LEICHTER LERNEN Situationen planen
Orte und Tätigkeiten im Hotel · Rezeption · Haustechnik · Reservierungen · Arbeitsplätze · To-Do-Liste
Satzverbindungen mit denn · Präpositionen seit und vor + Dativ · unbestimmter Artikel im Dativ st und sp
vermitteln | LEICHTER LERNEN Präpositionen mit Dativ lernen
Lernerfahrungen · Lernorte · Altersangaben · Kompetenzen und Fähigkeiten · Kindergarten · Entschuldigungsschreiben · Lerntipps
Präposition von + Dativ · ja, nein, doch · Imperativ: ihr-Form Satzakzent
LEICHTER LERNEN Mit Mindmaps lernen
Tätigkeiten und Berufe auf Märkten · Märkte · Mengen · Feste · Geschenke
unbestimmte Pronomen alles, etwas, nichts · Fragewort Welch- … ? · Demonstrativartikel im Nominativ und Akkusativ · Präposition für + Akkusativ
LEICHTER LERNEN Deutsch verstehen mit Filmen und Webseiten
b, d, g und p, t, k, Silbentrennung
Unterwegs 12

B1 Ich komme nach Innsbruck!
Hallo Luis, wie geht’s?

Hallo Pavlos! Super. Und dir?
Auch gut! Wir geben am 5. September ein Konzert im „Luv“ in Innsbruck! Wow!
Cool, oder? Kann ich bei dir übernachten?
a Lesen Sie den Chat. Welche Bilder passen? Kreuzen Sie an. Ja, sicher kannst du hier schlafen. Wann kommst du genau?
Das weiß ich noch nicht. Ich rufe dich heute Abend an, o.k.?
Morgen ist besser. Heute Abend bin ich im Kino.
In Ordnung! Bis morgen!
b Wer? Ergänzen Sie Pavlos (P) oder Luis (L). Sprechen Sie dann.
1. … wohnt in Innsbruck.
2. … gibt ein Konzert.
3. … möchte über Nacht in Innsbruck bleiben.
4. … ruft am nächsten Tag an.
5. … sieht heute Abend einen Film.
Luis wohnt in Innsbruck.
Kurznachrichten verstehen • Orte in der Stadt nennen




c Hören Sie den Dialog und ordnen Sie zu.
1. Pavlos möchte am Freitag
2. Pavlos will mit
3. Pavlos hat die Fahrkarte
4. Vielleicht kann Luis
5. Luis bekommt
b UND SIE? In welchen Städten waren Sie schon? Was haben Sie dort gemacht? 3.66
a) noch nicht gekauft.
b) eine Karte für das Konzert.
c) dem Zug fahren.
d) nach Innsbruck fahren.
e) Pavlos vom Bahnhof abholen.
2 In der Stadt
a Welche Orte sind das? Ordnen Sie zu. Kennen Sie noch andere Orte? Sammeln Sie. der Hafen | das Café | der Bahnhof | der Park | der Markt
1. Hier fahren Züge ab oder sie kommen an.
2. Man kann hier einkaufen.
3. Hier kann man einen Kaffee trinken und Freunde treffen.
4. Hier kann man Schiffe sehen.
5. Man kann hier spazieren gehen, grillen oder Sport machen.
Ich war im April in Graz. Mein Cousin wohnt dort. Wir haben … Ich war …
Nummer 1 ist der Bahnhof.
3.67 – 72
3 Ich fahre mit …
a Hören Sie. Welche Verkehrsmittel sind das?



der Zug die S-Bahn
Nummer 1 ist ein Auto.
3.73
3.73

das Auto

das Flugzeug

das Fahrrad
b Hören Sie. Über welche Verkehrsmittel aus 3a sprechen Pavlos und Bella? Notieren Sie.
c Hören Sie noch einmal: Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an.
1. Wann fährt der Zug in Linz ab?
a Um 13:15 Uhr.
b Um 13:45 Uhr.
c Um 16:44 Uhr.
2. Wie kommt Pavlos zum Bahnhof?
a Mit dem Bus.
b Mit dem Auto.
c Mit der Straßenbahn.
d Lesen Sie 3c noch einmal und ergänzen Sie die Sätze.
FOKUS Bestimmter Artikel im Dativ
der Zug
das Auto
die Straßenbahn dem 1

Pavlos fährt mit Zug nach Innsbruck.
Bella fährt gern mit Auto die Straßenbahn
Pavlos fährt mit Straßenbahn. die öffentlichen Verkehrsmittel
Pavlos fährt gern mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
mit + Dativ dem / dem / der / den Plural Nomen: Endung -n
e UND SIE? Welche Verkehrsmittel benutzen Sie? Machen Sie Notizen und sprechen Sie. immer | oft | manchmal | selten | nie gern | nicht gern oft: mit dem Bus
Ich fahre oft mit dem Bus. Aber ich fahre nie mit der U-Bahn.
Und du?
Ich gehe gern zu Fuß.

Sie fährt mit dem Bus.

Er geht zu Fuß.
3.74
4 Von der Sprachschule zum Bahnhof
a Lesen Sie die Ausschnitte aus dem Dialog in 3b und markieren Sie die Präpositionen von, nach und zu.
● Wie kommst du nach Innsbruck?
○ Ich will mit dem Zug von Linz nach Innsbruck fahren.
● Wie kommst du von der Sprachschule zum Bahnhof?
○ Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bin ich schnell dort.

b Lesen Sie die Sätze in 4a noch einmal und ergänzen Sie die Tabelle.
FOKUS Präpositionen von, nach, zu + Dativ
Der Zug fährt Linz Innsbruck.
Pavlos fährt der Sprachschule Bahnhof. (die Sprachschule) (der Bahnhof)
c Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel. mit der S-Bahn | mit dem Fahrrad | mit dem Bus | mit dem Auto | mit dem Schiff | mit der Straßenbahn | mit der U-Bahn | zu Fuß | …
3.75
woher? von der Sprachschule wohin? nach Innsbruck (Städte) nach Hause zum Bahnhof (andere Orte)
von + dem = vom zu + dem = zum zu + der = zur
vom Bahnhof | von der Schule | vom Kino | vom Park | von der Arbeit | vom Deutschkurs | zur Schule | nach Hause | zum Supermarkt | zum Bahnhof | zum Park | zur Arbeit | zum Deutschkurs | nach Paris |
Ich fahre mit dem Fahrrad von der Schule nach Paris.
d Kettenübung – Verlängern Sie die Sätze. Sprechen Sie wie im Beispiel.
Ich fahre zur Schule.
Ich fahre vom Bahnhof zur Schule.
Ich fahre mit dem Bus vom Bahnhof zur Schule.
e AUSSPRACHE r und l – Hören Sie und sprechen Sie nach. reisen rechts ruhig Rucksack Innsbruck brauchen frei direkt leise leben links laut fliegen Linz allein abholen
f Hören Sie und sprechen Sie nach.
Rafa braucht den Rucksack und reist direkt nach Innsbruck.
Lena fliegt allein. Leo holt sie in Linz ab.

5 Am Bahnhof
a Sehen Sie die Bilder und die Fahrkarte an und beantworten Sie die Fragen.
1. Wann fährt Pavlos nach Innsbruck?
2. Um wie viel Uhr fährt der Zug ab?
3. Wann kommt der Zug in Innsbruck an?
Achtung! Der RJX 268 nach Bregenz fährt jetzt auf Bahnsteig 7 ein.

4. Wie ist die Zugnummer?
5. Muss Pavlos umsteigen?
6. Gilt die Fahrkarte für Hin- und Rückfahrt?
Ankunft der Fahrplan die Abfahrt
Ich brauche eine Auskunft.

ÖBB
Gültigkeit 04.09.
FAHRSCHEIN
So, meine Fahrkarte und meine Reservierung …
das Gepäck

der Automat
Pavlos Koukidis 01 ERWACHSENER
DATUMZEIT VON -> NACH DATUMZEITKLASSE
04.09. * 13:45 * LINZ / DONAU HBF -> INNSBRUCK HBF
ÜBER -> SALZBURG HBF * WÖRGL HBF * JENBACH
01 Sparschiene
Zug -> RJX 862
KEIN UMTAUSCH / KEINE ERSTATTUNG
Reiseverbindung
Dauer: 2:59
Haltestelle DatumZeitVerkehrsmittel
Linz / Donau Hbf
Innsbruck Hbf 04.09. 04.09. 13:45 16:44 RJX 862
PREIS EUR
b Hören Sie. Welche Durchsage ist wichtig für Pavlos? Kreuzen Sie an. Durchsage 1 Durchsage 2 Durchsage 3
c Hören Sie noch einmal. Kreuzen Sie an: a oder b?
1. Von welchem Bahnsteig fährt der RJX 162 ab? a Von Bahnsteig 10. b Von Bahnsteig 11.
2. Wann fährt der RJX 862 heute ab? a Um 13:45 Uhr. b Um 13:55 Uhr.
3. Woher kommt der RJX 766? a Aus Innsbruck. b Aus Wien.
d UND SIE? Wohin wollen Sie fahren? Suchen Sie eine Verbindung im Internet. Stellen Sie verschiedene Möglichkeiten vor.
Wir wollen von St. Pölten nach Wels fahren. Es gibt einen Zug um 17:45 Uhr. Er fährt direkt. Man muss nicht umsteigen. Er kommt um 18:49 Uhr in Wels an. der Bahnsteig
6 Ankunft in Innsbruck
a Lesen Sie die Nachricht. Wo ist das Büro von Luis?
b Lesen Sie die Nachricht noch einmal und zeichnen Sie den Weg in den Plan.
c Sehen Sie den Plan an. Wie kommt Pavlos zum Büro von Luis? Sprechen Sie.
Freitag, 16:35 Hallo Pavlos, tut mir leid, ich arbeite noch und kann dich leider nicht abholen Komm bitte zum Büro. Es ist nicht weit. Ich erkläre dir den Weg: Steig am Hauptbahnhof aus und nimm den Ausgang Richtung Südtiroler Platz. Geh rechts bis zur Kreuzung Brixner Straße. Geh da links und dann ca. 80 m geradeaus bis zur WillhelmGreil-Straße. Geh rechts und dann geradeaus bis zur Gilmstraße. Da ist gleich links das Büro, Hausnummer 3. Geh dort durch den Hof, da ist der Eingang. Bitte ruf mich dann an und warte. Ich habe dann Feierabend. Bis gleich, Luis
Pavlos steigt am Hauptbahnhof aus. Dann nimmt er …


d Lesen Sie die Nachricht in 6a noch einmal und ergänzen Sie die Tabelle.
FOKUS Imperativ: du-Form
Verb: Position 1 bitte zum Büro. am Hauptbahnhof den Ausgang Richtung Südtiroler Platz. da links. am Eingang.
Komm
e Wählen Sie. Schreiben Sie Aufforderungen mit den Verben aus 6d. oder Nehmen Sie andere Verben.
f Orientierung im Kursraum. Fragen und antworten Sie.
Wie komme ich zum Fenster?
die Kreuzung links rechts geradeaus Geh links.
Stop! Geh jetzt rechts.
kommen → du kommst gehen → du gehst nehmen → du nimmst aussteigen → du steigst aus warten → du wartest fahren → du fährst → fahr
Bitte geh nicht so schnell! Mach bitte das Fenster auf!

7 Unterwegs in Innsbruck
a Suchen Sie die Orte auf dem Stadtplan.

b Hören Sie die Dialoge. Was passt: a oder b? Kreuzen Sie an.
Dialog 1: Pavlos trifft Luis a im Café. b an der Haltestelle.
Dialog 2: Pavlos ist in der a Seilergasse. b Herzog-Friedrich-Straße.
die Touristeninformation die Apotheke der Fluss (Inn) der Dom die Hofburg das Landestheater der Marktplatz das Café Katzung das Goldene Dachl die Bank die Haltestelle die Post das Museum
Nummer 4 ist das Goldene Dachl.
c Wo ist … ? Wo bist du? Wo kann man … ? Fragen und antworten Sie.
Wo ist die Touristeninformation? Am Burggraben. Wo bist du? An der Haltestelle.
Wo kann man einen Kaffee trinken?
Wo? Präpositionen in / an + Dativ im (in + dem) Bus am (an + dem) Burggraben im (in + dem) Café am (an + dem) Rathaus in der Seilergasse an der Haltestelle in an


d Wegbeschreibungen – Lesen Sie die Antworten und suchen Sie die Wege auf dem Plan.
Du nimmst die Straßenbahn 1 und steigst an der Haltestelle „Museumstraße“ aus. Geh bis zur Herzog-Friedrich-Straße, dann rechts und immer geradeaus. Links siehst du dann das Café Katzung.
Wir sind hier in der Seilergasse. Jetzt gehen Sie geradeaus bis zur Herzog-Friedrich-Straße. Dort gehen Sie rechts und dann sehen Sie die Apotheke. Es ist nicht weit.
e Wie komme ich zu … ? Fragen und antworten Sie. Arbeiten Sie mit dem Stadtplan. Sie sind hier:in der Hofgasse in der Bank in der Riesengasse in der Apotheke an der Innbrücke Sie wollen:zum Domzur Innbrückezur Stiftgassezum Museumzum Café Katzung
Entschuldigen Sie, wie komme ich zum Dom?
Wir sind hier in der Hofgasse. Gehen Sie …
Kannst du mir bitte helfen: Wie komme ich zum / zur … ?
Geh hier …
f UND SIE? Wie kommen Sie zum Deutschkurs oder zur Arbeit? Sprechen Sie.
Ich fahre mit dem Bus. Am Bahnhof steige ich aus. Dann …
8 Ein Stadtporträt
a Lesen Sie den Text über Innsbr uck. Wo finden Sie Inf ormationen zu den Stichworten? Markieren Sie.
Einwohner/innen
Sehenswürdigkeiten „Schwarze Mander“ Sport
Innsbruck
Innsbruck liegt im Westen von Österreich. Es ist die Hauptstadt vom Bundesland Tirol. Die Stadt liegt in den Bergen, den Alpen, und an einem Fluss, dem Inn. Sie hat ca. 131.000 Einwohner/innen. Es wohnen auch viele Studierende in Innsbruck.
Tourist/innen lieben Innsbruck! Es hat viele Sehenswürdigkeiten: Man kann das Goldene Dachl, den Dom und die Hofburg besichtigen. In der Hofkirche gibt es die „Schwarzen Mander“ (= schwarzen Männer) am Grab von Kaiser Maximilian. Das ist sehr bekannt. Es gibt viele Theater und Museen, z. B. das Ferdinandeum. Das kulturelle Angebot ist groß. Natürlich kann man im Stadtzentrum auch gut einkaufen. Es gibt viele Geschäfte. Aber man kann in Innsbruck auch Sport machen: Rad fahren, bergwandern, Ski fahren.
In Innsbruck kann man alte und neue Architektur sehen: Die Ottoburg aus dem 12. Jahrhundert und die Sprungschanze am Bergisel aus dem 20. Jahrhundert.
Buchen Sie einen Besuch in Innsbruck bei unserem Reisebüro.
b Wo? Was? Wer? … Fragen und antworten Sie. H
Wo liegt Innsbruck?
Innsbruck liegt im …
Welche Sehenswürdigkeiten sind wichtig?
Was kann man in Innsbruck machen? ?



der Norden der Süden der Westen der Osten die Himmelsrichtungen
c Machen Sie ein Plakat mit Informationen über eine Stadt und stellen Sie die Stadt vor.
der Uhrturm Graz
303.000 Einwohner/innen die Mur das Kunsthaus Universität im Süden

Unsere Stadt ist Graz. Graz liegt im Süden von Österreich. Die Stadt hat …
d UND SIE? Schreiben Sie einen kurzen Text über Ihre Stadt. Was gibt es dort? Was finden Sie gut? Was mögen Sie nicht so gern? Ich wohne in Wiener Neustadt. Das liegt im Osten von Österreich. … Ich mag … … ist schön.
… liegt in / an … … hat … Einwohner/innen Es gibt … … ist / sind bekannt. Man kann hier …
1 Ich komme nach Innsbruck!
a Schreiben Sie W-Fragen und Ja / Nein-Fragen zu den markierten Informationen.
1. Luis wohnt in Innsbruck
Wo wohnt Luis?
Kann Pavlos …
2. Ja, Pavlos kann bei Luis übernachten.
3 Pavlos wohnt in Ottensheim.
4 Pavlos kommt aus Griechenland
5 Pavlos besucht Luis im September
6. Luis sieht am Abend einen Film.
7. Nein, Pavlos fährt nicht mit dem Auto
b Ergänzen Sie das E-Mail von Luis. geht | übernachtet | Karte | Arbeit | Freund | zeigen | Dank | Grüße | Wochenende | Konzert
Liebe Carolina, vielen (1) für deine Nachricht! Ja, mir (2) es sehr gut! Ich habe viel (3) , aber sie macht Spaß und die Kollegen und Kolleginnen sind nett.
Weißt du, wer am (4) nach Innsbruck kommt? – Pavlos, mein (5) aus Ottensheim! Er gibt am Samstag ein (6) im Luv und (7) von Freitag bis Sonntag hier. Ich möchte ihm ein bisschen die Stadt (8) . Kommst du mit? Oder möchtest du vielleicht am Samstagabend mit ins Konzert gehen? Dann frage ich Pavlos – er hat sicher eine (9) für dich.
Liebe (10)
Luis Dank
2 In der Stadt
Partizip II – Lesen Sie die Nachrichten und ergänzen Sie die Partizipien.
Hi Marie! Wie geht es dir in Klagenfurt?
Was habt ihr gestern (1) (machen)? gemacht
Super! Die Stadt gefällt mir sehr gut!
Am Vormittag haben wir auf dem Markt Obst und Gemüse (2) (einkaufen) und sind in ein Café (3) (gehen). Da haben wir unsere Freunde (4) (treffen).
Und am Nachmittag?
Da haben wir im Park Volleyball (5) (spielen). Und am Abend haben wir alle gemeinsam in der WG von Thomas (6) (kochen).
3.81 – 83
3
Ich fahre mit …
a Finden Sie neun Verkehrsmittel.
lnstraßenbahnmlruncg alvsplhtejzknabttbus flugzeuglphtbdwxauto unmyotuffiqazughiabv bksapixallkwsaclfyqp s-bahnytyacdtfahrrad hnukwknmotorradyduwg
b Schreiben Sie die Wörter aus 3a mit Artikel und Plural. der das die die S-Bahn, -en
c Hören Sie. Welche Verkehrsmittel benutzen die Personen oft? Kreuzen Sie an. mit dem Auto mit dem Bus mit dem Fahrrad mit dem Zug Person 1 fährt oft Person 2 fährt oft Person 3 fährt oft
d Präposition mit + Dativ – Unterstreichen Sie die passenden Artikel.
1. Ich fahre oft mit dem / den Fahrrad.
2. Paco fährt gern mit seinem / sein Auto.
3. Lino fliegt oft mit das / dem Flugzeug nach Kairo.
4. Fährst du gern mit den / die öffentlichen Verkehrsmitteln?
5. Tom Broder fährt mit der / dem Lkw für die Firma Digipak.
6. Carla hat immer Probleme mit ihrem / ihr Motorrad.
7. Wir gehen am Nachmittag mit den / die Kindern zum Spielplatz.
8. Lotta geht mit die / den Kolleginnen zum Fest.
e Was machen Sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto / Bus / Zug … ? Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel.
zu Fuß mit dem Fahrrad mit dem Auto / Bus / Zug mit der Straßenbahn / S-Bahn zur Sprachschule in die Stadt zum Sport nach Hause zum Kino einkaufen gehen fahren
Ich gehe zu Fuß einkaufen. Ich fahre mit dem Bus zur Sprachschule.
4 Von der Sprachschule zum Bahnhof
a Ergänzen Sie die Präpositionen.
1. Ich fahre selten dem Fahrrad.
2. Ich gehe gern Fuß.
3. Wie fährst du Schule?
4. Ich bin um 14 Uhr der Schule Hause gekommen.
8. Fährst du mit dem Fahrrad Supermarkt? mit
5. Wie kommst du Bahnhof?
6. Ich fahre der U-Bahn.
7. Ich fahre am Samstag Wien.
HILFE mit · mit · nach · von … nach · zu · zum · zum · zur
b Ort und Zeit – Unterstreichen Sie die passenden Präpositionen.
1. Pavlos möchte im / am September von / nach Innsbruck fahren.
2. Er hat um / am Vormittag Unterricht. Er kann ab / bis 13:15 Uhr fahren.
3. Es gibt einen Zug im / um 13:45 Uhr.
4. Pavlos fährt gleich nach dem Unterricht vom / zum Bahnhof.
5. Von / In der Sprachschule braucht er mit / von dem Bus nur fünfzehn Minuten.
6. Er bleibt von / um Freitag am / bis Sonntag in Innsbruck.

c Start und Ziel – Schreiben Sie die Sätze mit von … zu oder von … nach.
1. Manu / gehen / Kino / Schule / .
Manu geht vom Kino zur Schule.
2. Lea / fahren / Schule / Supermarkt / .
3. ich / gehen / Park / Bahnhof / .
4. wir / fahren / Wien / Berlin / .
5. du / gehen / Markt / Hause / zu Fuß / .
3.84 – 86
d AUSSPRACHE Hören Sie und sprechen Sie nach.
1. zur Schule mit dem Bus zur Schule Ich fahre mit dem Bus zur Schule.
2. nach Hause vom Deutschkurs nach Hause zu Fuß vom Deutschkurs nach Hause Lara geht zu Fuß vom Deutschkurs nach Hause.
3. zum Kino von der Arbeit zum Kino mit dem Fahrrad von der Arbeit zum Kino Oscar fährt mit dem Fahrrad von der Arbeit zum Kino.

5 Am Bahnhof
a Ergänzen Sie die passenden Wörter.
abfahren | ankommen | Bahnsteig | Fahrkarte | Gepäck | umsteigen

1. Elena wartet am auf den Zug nach Graz.
Bahnsteig
2. Der Zug um 17:58 Uhr
3. Er um 20:39 Uhr in Graz
4. Elena muss nicht . Der Zug fährt direkt von Wien nach Graz.
5. Die war mit Ermäßigung nicht teuer.
6. Elena reist mit wenig . Sie hat nur einen kleinen Rucksack.
b Eine Fahrkarte kaufen – Hören Sie den Dialog und ergänzen Sie die Informationen.
Reise: von Klagenfurt nach
Hinfahrt am:
Abfahrt:
Rückfahrt am:
Abfahrt:
Ankunft:

c Ordnen Sie a – f zu. Hören Sie dann den Dialog noch einmal zur Kontrolle.
● Guten Tag! Was kann ich für Sie tun?
○
● Wann wollen Sie fahren?
○
● Am Freitag fährt ein Zug um 19:39 Uhr. Sie sind dann um 23:42 Uhr in Wien.
○
● Da fährt ein Zug um 6:39 Uhr.
○
● Am Dienstag in der Früh?
○
● Es gibt einen Zug um 19:18 Uhr, und Sie sind um 23:36 Uhr in Klagenfurt.
○
a) Perfekt. Am Samstag ganz früh hin und am Dienstag in der Nacht bin ich wieder zurück.
b) Am Freitag, den 3.6., ab 19 Uhr oder am Samstag, den 4.6., sehr früh.
c) Guten Tag, ich möchte von Klagenfurt nach Wien fahren.
d) Nein, am Abend.
e) O.k., dann Samstag in der Früh hin und am Dienstag, den 7. Juni, fahre ich zurück.
f) Hm, die Ankunft ist mir zu spät. Da fahre ich lieber am Samstag, am 4. Juni, so ab 6 Uhr.
6 Ankunft in Innsbruck
a Wegbeschreibungen – Was passt? Ordnen Sie zu.





1. Gehen Sie geradeaus.
2. Nehmen Sie den Ausgang Richtung Zentrum.
3. Sehen Sie den Supermarkt? Dort gehen Sie links.
4. An der Kreuzung müssen Sie rechts gehen.
5. Gehen Sie zuerst geradeaus. An der Kreuzung gehen Sie dann links.
b Imperativ – Schreiben Sie die Sätze in der du-Form.
1. geradeaus gehen
2. den Bus Richtung Zentrum nehmen
3. zum Rathaus fahren
4. dort aussteigen
5. auf die S-Bahn warten
6. mich vom Hauptbahnhof anrufen
7 Unterwegs in Innsbruck
a Orte in der Stadt – Schreiben Sie die Wörter mit Artikel.
Apotheke | Bahnhof | Bank | Brücke | Café | Dom | Fluss | Hafen | Haltestelle | Kino | Markt | Museum | Park | Platz | Rathaus | Sprachschule | Straße | Supermarkt | Turm die Apotheke, der Bahnhof, …
b Präpositionen in und an mit Dativ – Ergänzen Sie.
Am | An der | Im | Im | Im | Im | In der | In der
1. Wo kann man einen Kaffee trinken? – Café Katzung.
2. Wo ist das Büro von Luis? – Gilmstraße.
3. Wo kann man einen Film sehen? – Kino.
4. Wo kann man gut spazieren gehen? – Fluss.
5. Wo kann man Bilder sehen? – Museum.
6. Wo lernst du Deutsch? – Sprachschule.
7. Wo spielt ihr heute Abend Fußball? – Park.
8. Wo steigt Pavlos in den Bus ein? – Haltestelle bei der Sprachschule. B Geh geradeaus. Im

3.88 – 89
c Zwei Wegbeschreibungen – Sehen Sie die Pläne A und B an und hören Sie die Dialoge. Ordnen Sie die Dialoge den Plänen zu.








3.88 – 89

d Ergänzen Sie die Wegbeschreibungen aus 7c. Hören Sie dann noch einmal zur Kontrolle. gehen | links | Kreuzung | rechts | Straße | suche
1 ● Entschuldigung, ich die Schnellbahn.
○ Das ist einfach. Gehen Sie hier zuerst . Dann an der zweiten links und dann 200 Meter geradeaus bis zur S-Bahn-Haltestelle.
2. ● Entschuldigung, ich suche eine Bank.
○ Einen Moment … also … Sie hier geradeaus. An der zweiten Kreuzung und die erste rechts. Da sehen Sie schon die Bank.
8 Ein Stadtporträt
Wo liegt das in Österreich? Ergänzen Sie. im Westen | im Norden | im Osten | im Süden | im Zentrum
1. Zwettl liegt am Kamp. Die Stadt liegt von Österreich.
2. Bregenz liegt am Bodensee. Die Stadt ist von Österreich.
3. Salzburg liegt von Österreich. Es gibt dort viele Sehenswürdigkeiten.
4. Von Eisenstadt ist es nicht weit zum Neusiedler See. Die Stadt liegt . im Norden Dialog
5. Villach ist im Bundesland Kärnten. Die Stadt liegt .
Richtig schreiben: Texte korrigieren
Wie kommt Lazar zum Deutschkurs? Schreiben Sie den Text richtig. ichfahreimmermitdembus.ichnehmedielinie1.ambahnhofsteigeichaus. danngeheichnochzehnminutenzufuß.ichgehezuerstzurkreuzung,dageheichrechts. danngeheichimmergeradeaus.nachfünfminutenbinichindersprachschule.
Ich fahre immer mit…
Mediation und Sprachvergleich
a Ergänzen Sie. Markieren Sie dann: Was ist ähnlich?
Deutsch Spanisch Norwegisch andere Sprache(n)
Zentrum centro sentrum
Restaurantrestauranterestaurant
Museum museo museum
Café café kafe
Apothekefarmacia apotek
Bahnhof estación togstasjon
Hb Eine Person fragt nach dem Weg. Sie spricht wenig Deutsch. Helfen Sie. Sprechen Sie und zeigen Sie die Wegbeschreibung pantomimisch.
Also, zuerst gehen Sie hier links. Dann immer geradeaus. Da kommt dann eine Kreuzung. Da gehen Sie rechts. Da ist das Museum.
Gehen Sie zuerst 300 Meter geradeaus. Sie sehen dann rechts eine Bank. Da gehen Sie rechts und dort ist der Park.

Leichter lernen: Deutsch im Alltag verstehen
Nutzen Sie Texte im Alltag. Lesen Sie Informationen, Schilder und Anzeigen. Was verstehen Sie schon?



Paar sucht Wohnung: 3 Zimmer, Küche, Bad Wir zahlen bis 800 € Ela 0650-1256430
DAS KANN ICH
sagen, welche Verkehrsmittel man benutzt Sprechen Sie.




Start und Ziel nennen
die Schule der Park der Bahnhof das Café der Kindergarten das Büro
Aufforderungen formulieren anrufen – den Bus nehmen –ein E-Mail schicken – am Bahnhof warten – …
einen Weg beschreiben
eine Stadt vorstellen
Ich mag … Die Stadt liegt … Es gibt … Hier kann man …
DAS KENNE ICH
bestimmter Artikel im Dativ der Zug mit dem Zug das Auto mit dem Auto die Straßenbahn mit der Straßenbahn die Schiffe mit den Schiffen
Präpositionen von, nach, zu und mit + Dativ
Ich fahre oft mit der S-Bahn. Am Wochenende fahre ich immer mit dem Fahrrad.
Sprechen Sie.
Ich fahre von der Schule zum Park.
Sprechen Sie.
Bitte ruf an!
Fragen und antworten Sie.
● Wo ist die Apotheke?
○ Gehen Sie hier links, dann rechts. Da ist …
Welche Stadt mögen Sie gern? Sprechen Sie.
Ich mag Linz. Die Stadt liegt im Norden von Österreich. Es gibt einen Hafen …
Woher? Wohin? Wie? von Innsbruck nach Graz mit dem Zug vom Bahnhof zum Hafen mit dem Bus von + dem = vom vom Café zum Rathaus mit dem Fahrrad zu + dem = zum von der Schule zur Arbeit mit der S-Bahn zu + der = zur
Imperativ: du-Form gehen – du gehst → geh warten – du wartest → warte nehmen – du nimmst → nimm aussteigen – du steigst aus → steig aus fahren – du fährst → fahr
Präpositionen in und an + Dativ Wo bist du? in Im Bus. Im Café. In der Seilergasse. an Am Burggraben. Am Rathaus. An der Haltestelle.
in + dem = im an + dem = am
1 Leben in Österreich
a Sehen Sie die Buchstabiertaf el an. Welche Ortsnamen kennen Sie? A Amstetten Ä Umlaut Amstetten B Bregenz C Christofberg D Dornbirn E Eisenstadt F Feldkirch
G Graz H Hallein I Innsbruck J Judenburg K Klagenfurt L Linz M Mödling N Neunkirchen
O Oberwart Ö Umlaut Oberwart P Perchtoldsdorf Q Quilk R Rankweil S Salzburg ß scharfes s T Traun
U Untertauern Ü Umlaut Untertauern V Villach W Wien X iks Y Ybbs Z Zwettl
b Buchstabieren Sie Ihren Namen oder Ihr Herkunftsland oder Ihre Stadt.
Mein Familienname ist Nilay. Wie schreibt man das?
N wie Neunkirchen – I wie Innsbruck – L wie Linz –A wie Amstetten – Ypsilon wie Ybbs
c Sehen Sie die Fotos an, lesen Sie die Texte und ordnen Sie zu.

In diesem Bundesland liegt der Großglockner (3.798 m). Er ist der höchste Berg von Österreich.
Das Bundesland liegt ganz im Westen. Es gibt einen großen See. Ein kleiner Teil gehört zu Österreich.


In diesem Bundesland gibt es sehr viele Wiesen und Wälder. Es heißt auch „das grüne Herz Österreichs“.

5
In diesem Bundesland sind die Berge nicht so hoch. Man kann gut Radfahren und die Natur genießen.
4
Die Donau fließt auch durch dieses Bundesland. Im Norden von der Landeshauptstadt gibt es die Schlögener Schlinge.

Das Bundesland heißt wie die Stadt. Sie ist die Hauptstadt von ganz Österreich. Hier sind die Bundesregierung und viele Ministerien. 7


Das Bundesland liegt im Süden. Es gibt über 1.200 Seen, einer heißt Wörthersee. Dort ist auch die Landeshauptstadt. Man kann dort Wassersport machen.

In der Hauptstadt von diesem Bundesland ist das Geburtshaus von W. A. Mozart. Er war ein Musiker und Komponist im 18. Jahrhundert.
Im größten Bundesland gibt es viel Landwirtschaft und Wein und Obstbau. Berühmt ist die Wachauer Marille.

d Recherchieren Sie im Internet die Landeshauptstadt zu jedem Bundesland und etwas über die Stadt. Tauschen Sie sich im Kurs aus.
1. Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in der Stadt?
2. Welcher Fluss fließt durch die Stadt?
3. Wo gibt es eine Universität?
1
Lesen
Tipps
– Lesen Sie immer zuerst die Aufgabe und dann den Text.
– Suchen Sie im Text ähnliche Wörter
– Sie müssen für die Lösung der Aufgabe nicht jedes Wort im Text verstehen!
– Kreuzen Sie immer etwas an.
Sie brauchen Möbel für das Kinderzimmer. Sie suchen in Privatanzeigen. Wo rufen Sie an?
Lesen Sie die Fragen und die Texte 1– 3. Kreuzen Sie die richtige Lösung ( a oder b ) an.
1 Sie brauchen eine Lampe für den Schreibtisch. Welche Telefonnummer rufen Sie an?
a 01/450 68 62
b 0650/22 14 532
BIETE
Schreibtischlampe, neu, verpackt, rot, mit LED 10 ¤
Tel.-Nr. 01/4506862
2 Sie suchen einen Schreibtisch mit Sessel. Welche Telefonnummer rufen Sie an?
a 07423/18421
b 07423/889210
BIETE
Kleines Regal für Kinderzimmer + Schreibtischsessel, neuwertig, zusammen um 70 ¤
Tel.-Nr. 07423/18421
3 Sie suchen einen Schrank mit 3 Türen. Welche Telefonnummer rufen Sie an?
a 08914/8234
b 02235/23 4418
BIETE
einfachen Schrank, mit 3 hellen Türen + Einlegeböden, guter Zustand, abholbereit, 140 ¤
Tel.-Nr. 08914/8234
BIETE
Schöne alte Lampe für die Küche, blau mit gelb, kleine Flecken, für 20 ¤
Tel.-Nr. 0650/2214532
BIETE
Tisch (als Schreibtisch verwendbar) mit passendem Sessel (blauer Bezug), insgesamt 80 ¤
Tel.-Nr. 07423/889210
BIETE
großen Schrank, 5 Türen (3 m lang, 1,5 m hoch), aus Buche, Preis bei Selbstabholung
300 ¤
Tel.-Nr. 02235/23 4418
2 Sprechen
Tipps
– Lesen Sie noch einmal die Tipps auf Seite 44.
– Sehen Sie Ihre Partnerin / Ihren Partner an.
– Sie können auch mit Gesten reagieren.
Etwas anbieten, Bitten, Vorschläge und Ratschläge formulieren und darauf reagieren.
a Üben Sie Dialoge. Es gibt mehrere Möglichkeiten.
1. ● Ich hätte gern einen Stift.
2 ● Kann ich bitte einen Stift haben?
3. ● Ich möchte einen Stift.
4 ● Haben Sie vielleicht einen Stift?
5 ● Ich brauche einen Stift.
○ Tut mir leid, ich habe auch keinen Stift.
○ Ja, gerne.
○ Hier bitte.
○ Natürlich.
○ Einen Moment, bitte.
b Schreiben Sie zu den Karten Bitten und Reaktionen. Sprechen Sie dann.

Bitte telefonieren Sie hier nicht.

Entschuldigung, ich bin schon fertig.

c Üben Sie jetzt frei.










W&O Land und Leute kennen lernen
1 In Österreich



a Was kennen Sie von Österreich? Was möchten Sie noch kennen lernen? Sammeln Sie.
Ich gehe in Linz gern an der Donau spazieren. Dort gefällt es mir.
Ich kenne den Grazer Schlossberg nicht. …
Ich fahre mit der Bergbahn zum Gipfel des Hausberges von Linz.



Hb Kursausflug – Was können Sie machen? Wohin können Sie fahren? Überlegen Sie im Kurs.
c Was brauchen Sie für Ihren Ausflug? Was kostet das? Tauschen Sie sich aus.
Ich gehe gerne in Graz in den Botanischen Garten. Da kann ich mich erholen. Das kostet …
2 Budget planen
a Viele Dinge kosten Geld. Notieren Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben.
EinnahmenMonatZahlungAusgaben

MonatZahlung Arbeitslohn netto Miete und Nebenkosten Zweitjob Lebensmittel
SUMME
b Wie bezahlen Sie für Einkäufe? Wie bekommen Sie Ihren Lohn? Ergänzen Sie in 2a: bar, mit Karte oder Überweisung?
UND SIE? Wo können Sie Geld sparen? Sammeln Sie im Kurs.



Ich achte auf Angebote und Aktionen bei meinen Einkäufen. Man kann kostenlos …
Gesundheit: Gesundheitssystem als Solidaritätsprinzip und allgemeine Informationen • Arbeitswelt und Wirtschaft: Sozialsystem. Arbeiten und Steuern zahlen im Kontext des Solidaritätsprinzips
Ankommen im neuen Land
1 Die ersten Tage in Österreich
Was ist wichtig? Was haben Sie sofort kennengelernt? Sammeln Sie.



2 So funktioniert das Gesundheitssystem
Der Staat übernimmt die Kosten – Wie funktioniert das? Lesen Sie. Beantworten Sie die Fragen.
Alle Menschen, die in Österreich arbeiten, zahlen Geld in eine Krankenversicherung. Damit bezahlt der Staat Medikamente, Ärzte, Operationen usw.
Eine e-card mit Foto bekommt jede Person von der Krankenversicherung. Damit kann jeder zum Hausarzt oder zur Hausärztin gehen. Sie können sie nicht an andere Familienmitglieder weitergeben. Nur in Notfällen können Sie sich direkt in der Notfallambulanz melden.
3 Arbeit ist wichtig
a Warum ist Arbeit wichtig? Sammeln Sie.
Gemeinschaft: im Team arbeiten
Arbeit
1 Wer bezahlt was?
2 Wer ist versichert?
3 Wohin gehe ich, wenn ich krank bin?

Geld verdienen
b Wie funktioniert das Sozialsystem? Lesen Sie. Ergänzen Sie in 3a.
Wer eine Arbeit hat, muss Steuern und Abgaben bezahlen. Damit bezahlt der Staat Straßen, Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser und vieles mehr. Der Staat hilft mit diesem Geld auch arbeitslosen, alten und armen Menschen.
UND SIE?
Das Gesundheitssystem in Österreich – Was finden Sie gut? Was mögen Sie nicht so gern? Sprechen Sie.
Feste feiern
1 Wer feiert was?
a Religiöse Feste –Lesen Sie den Text. Was ist für Sie bei einem Fest wichtig? Sprechen Sie.
In vielen Religionen gibt es Feste. Es wird gemeinsam gefeiert. Es gibt Geschenke und gutes Essen. Die Leute verbringen Zeit mit Familie und Verwandtschaft, Freunden und anderen Gläubigen.
b Welche Feste feiern die Religionen? Ordnen Sie zu.
1 Christentum A Ramadan B Rosch haSchana
2 Islam C Weihnachten D Schabbat
3 Judentum E Opferfest F Karfreitag – Ostern
2 Freie Wahl der Religion
a Was bedeutet Religionsfreiheit? Lesen Sie. Beantworten Sie dann die Fragen. Es gibt viele Religionen in Österreich und auch viele Menschen, die keine Religion haben. In Österreich dürfen alle Menschen ab 14 Jahren die Religion selbst wählen und die Religion wechseln, auch wenn die Eltern eine andere Religion oder keine haben. Vor dem 14. Geburtstag dürfen die Eltern entscheiden. Die Religionsfreiheit regelt Artikel 4 des Grundgesetzes.
1 Wer entscheidet über die Religion bei Kindern?
2 Wer entscheidet bei Jugendlichen und Erwachsenen?
b Lesen und sprechen Sie. Kreuzen Sie an.
1 Was ist richtig?
a Alle Personen in Österreich müssen eine Religion haben.
b Alle Personen in Österreich müssen die gleiche Religion haben
c Alle Personen in Österreich können eine Religion haben. Niemand muss eine Religion haben.
2 Müssen Kinder immer einen Religionsunterricht besuchen?
a ja b nein.
UND SIE?
Sprechen Sie. Wählen Sie. Feiern Sie ein religiöses Fest? Erzählen Sie von Ihrem letzten Fest. oder Welche anderen Feste feiern Sie? Was ist Ihnen dabei wichtig?
Geschenke? Essen? Familie?

Ankommen
1 Im Zug
a Worüber unterhalten sich Orhan und Judith?
Ordnen Sie die Stichwörter zu.
A Ausbildung und Schule
B Geld für das Schulsystem
C Berufe für Männer und Frauen
● Hallo, ist hier frei?
○ Ja, klar.
● Danke. Ich bin Orhan.
○ Hi, ich bin Judith. Wohin fährst du?
● Nach Graz.
○ Ich auch. Ich habe ein Vorstellungsgespräch.

● Oh toll. Bist du aufgeregt? Wo hast du dich beworben? Darf ich das fragen?
○ Ja, darfst du. Ich habe Bankkauffrau gelernt und möchte dort in einer Bank arbeiten. Später will ich BWL studieren. Hmm, aufgeregt? Ein bisschen.
● Das ist super. Ich habe auf dem Bau gearbeitet. Jetzt will ich Informatiker werden.
○ Beeindruckend. Mein Berufswunsch als Kind war Maurerin.
● Witzig. In meiner Heimat geht das als Frau nicht.
○ Ja, hier geht das problemlos. Maurerin, Polizistin, Kindergärtner – das ist alles möglich. Jede und jeder kann alles werden und alles lernen.
● Toll. Ich lerne gerade Deutsch. Ich muss eine Deutschprüfung machen, damit ich meine Ausbildung machen kann.
○ Deutschlernen ist wichtig, ja.
● Und dann brauche ich einen Job, damit ich die Ausbildung bezahlen kann.
○ Aber die Berufsschule ist kostenlos, auch für Erwachsene.
● Kostenlos? Das wusste ich nicht.
○ Ja, für alle Kinder und für Erwachsene, die einen Beruf lernen wollen. Dafür bezahlen alle, die Arbeit haben, Steuern an den Staat. Und man bekommt auch ein Lehrlingseinkommen.
● Danke für den Tipp, Judith!
b Wer darf was lernen und studieren in Österreich? Kreuzen Sie an: richtig oder falsch?
In Österreich können nur Männer alle Berufe lernen. a richtig b falsch Für die Schule muss man in Österreich immer bezahlen. a richtig b falsch
In Österreich gibt es auch Schulen für Erwachsene. a richtig b falsch
UND SIE?
Welche Pläne haben Sie für Ihre berufliche Zukunft? Schreiben sie einen kurzen Text.
Ich mache mich selbstständig und eröffne ein Lebensmittelgeschäft.
Ich werde Stewardess und fliege um die ganze Welt.
Gesund und fit
1 Fit bleiben in Alltag und Beruf
a Was hält gesund?
Sport machen | Wasser trinken | Schach spielen | zur Vorsorge gehen | Gemüse essen


b Wie bleiben Sie fit? Was machen Sie? Was können Sie besser machen? Stellen Sie sich im Kreis auf. Sprechen Sie.
weniger Fleisch essen weniger fernsehen Blutwerte regelmäßig testen
c Gesundheitstipps – Sammeln Sie im Kurs. Stimmen Sie ab. mit dem Rauchen aufhören in der Badewanne laut singen und Stress abbauen spazieren gehen mit den Öffis fahren
2 Hilfe im Notfall

a Eine Person ist krank – Was tun Sie? Sehen Sie die Fotos an. Schreiben Sie Sätze.


Ich habe Schnupfen.
Mein Kind hustet die ganze Zeit. Ich trinke viel. Ich gehe mit meinem Kind …
b Was ist ein Notfall? Sehen Sie die Fotos an. Kreuzen Sie an.




c In der Notfallambulanz – Was ist wichtig?
Ich bringe meine e-Card mit. Ich beantworte die Fragen. Ich erkläre das Problem. Dafür lerne ich auch Deutsch.
Die Qual der Wahl
1 Berufe
a Welche Berufe haben die Personen? Schauen Sie die Bilder an. Ordnen Sie zu.
Bäcker / Bäckerin | Florist / Floristin | Frisör / Frisörin | Koch / Köchin




b Lesen Sie den Text. Lesen Sie dann die Aussagen. Kreuzen Sie an: richtig oder falsch?
In Österreich können Frauen und Männer alle Berufe lernen. Dafür gibt es viele Wege. – Man kann die Matura machen und studieren. – Man macht eine Ausbildung oder eine Lehre. Dafür arbeitet man in einer Firma. Man bekommt ein Lehrlingseinkommen und besucht die Berufsschule. Viele Schulen muss man nicht bezahlen, weil der Staat das bezahlt. Dafür bezahlen alle, die arbeiten, Steuern.
In Österreich können nur Männer alle Berufe lernen.
a richtig b falsch In Österreich besuchen Frauen und Männer zusammen Kurse und Schulen. a richtig b falsch In Österreich gibt es auch Schulen für Erwachsene.
a richtig b falsch
c Zarah Nuri und Paul Throm – Welche Stärken brauchen sie für ihre Berufe? Lesen Sie auf Seite 102 und ordnen Sie zu. Notieren Sie Z für Zarah Nuri, P für Paul Throm oder B für beide. zuverlässig pünktlich Probleme lösen können handwerklich geschickt schwindelfrei verhandlungssicher teamfähig stark flexibel


2 Orientieren und entscheiden
a Welche Branche passt zu wem? Ordnen Sie die Personen zu. Erzählen Sie im Kurs.
Abbas arbeitet gerne am Wochenende.
Adita arbeitet gerne im Team.
Mehmet hat gute IT-Kenntnisse.
Nadira ist kreativ.
b Was sind die Besonderheiten dieser Branchen? Welche Eigenschaften sollte eine Person haben?
Im Hotel sollte man immer freundlich sein.
UND SIE?
Mode / Design
Technik / Informatik
Hotel / Gastronomie
Kranken- / Altenpflege / Rettungsdienst

a In welcher Branche arbeiten Sie? In welcher möchten Sie arbeiten? Warum?
b Was sind Ihre Stärken und Schwächen? Sammeln Sie und vergleichen Sie dann.
Ich lerne schnell.
Mir fällt das Warten schwer. Das kann ich nicht so gut.
Sprachen – das Tor zur Welt
1 Lernorte
a Wo lernen Kinder und Erwachsene? Markieren Sie. Erklären Sie dann die Begriffe.
In Österreich gehen Kinder zuerst in den Kindergarten. Dort spielen sie, finden Freunde und lernen Deutsch. Mit 5 müssen alle Kinder in den Kindergarten. Danach müssen Mädchen und Buben in die Schule gehen: von 6 bis 15 Jahren. Sie lernen gemeinsam lesen, schreiben, rechnen und viele andere Dinge. Wenn ein Kind Probleme in der Schule hat, sprechen die Eltern mit den Lehrerinnen und Lehrern. Mit 15 können Jugendliche einen Schulabschluss machen oder noch länger in die Schule gehen. Aber auch Erwachsene können zur Schule gehen.
Kindergartenpflicht Schulpflicht Mitwirkung der Eltern Erwachsenenbildung
b Eltern und Lehrpersonen – Wer macht was? Ordnen Sie zu.
A Ein Kind ist im Kindergarten sehr still.
1 Die Eltern sind überrascht und sprechen mit der Lehrerin.
B Ein Kind hat eine schlechte Note bekommen.2 Der Lehrer ruft die Eltern an und fragt, wo das Kind ist.
C Ein Kind hat ein anderes Kind verletzt. 3 Der Kindergärtner lädt die Eltern zu einem Gespräch ein.
D Ein Kind ist nicht in die Schule gekommen.4 Die Lehrerin informiert die Eltern über den Vorfall in der Schule.
2 Sprachen lernen
a Welche Sprachen sprechen Sie? Ergänzen Sie die Skizze.

b Schreiben Sie einen kurzen Text zu Ihren Sprachen.
Als Kind habe ich … gelernt. In der Schule … Ich lerne Deutsch, weil …
c Sprachen in Österreich – Welche drei Sprachen spricht man in Österreich auf den Ämtern? Raten Sie. Recherchieren Sie dann.
1. 2. 3.
UND SIE?
Was möchten Sie lernen? Machen Sie ein Mindmap. Berichten Sie im Kurs. eine Ausbildung abschließen
Meine Ziele im Team arbeiten besser schreiben lernen
“
Vielfältiges Miteinander
1 Ihre Meinung ist gefragt
a Gute Vorsätze – Lesen Sie die Aussagen auf Seite 141. Was sagen die Personen drei Monate später? Vergleichen Sie.
A Milan
Ich treibe viel Sport und ernähre mich gesund. Ich trinke oft Energy drinks – so habe ich mehr Energie fürs Fitnesstudio.
D Mihaela
Ich rauche nicht mehr. Aber ich habe oft Lust auf Süßes. Dann esse ich eine ganze Tafel Schokolade.
B Sven
Nach der Schule mache ich ein paar Monate Pause. Ich möchte dann einfach nichts tun.
E Annalena
Leider lerne ich nur einmal in der Woche zehn neue Wörter. Ich habe nicht genug Zeit und muss mich am Abend entspannen.
C Lia
Meinen Patientinnen und Patienten empfehle ich viel frisches Obst und Gemüse, außerdem wenig Zucker und weniger Kohlenhydrate. Aber ich esse selbst zu viel Zucker, weil der Druck in der Ordination sehr hoch ist.
F Silas
Ehrlich, ich esse gerne Pommes frites. Danach habe ich oft ein schlechtes Gewissen, weil das nicht gesund ist.
b Sammeln Sie gute Vorsätze und Pläne. Was ist leicht? Was ist schwer? Sprechen Sie.
Ich möchte gut Deutsch lernen. Ich suche eine Lerngruppe und …
Ich möchte meine Tante besuchen. Es ist ganz leicht: Ich kann zu Fuß gehen …
c Wie können Sie Vorsätze und Pläne verwirklichen? Sammeln Sie.
d Wie finden Sie die Ideen?
Die Ideen sind für mich … sehr gut eine Hilfe
Ich bekomme viele neue Ideen.
2 Meinungsvielfalt
a Was nehmen Sie Sie aus dem Kurs mit?
Schreiben Sie Ihre Meinung auf einen Zettel.
b Machen Sie eine Schnellballschlacht.
Lesen Sie einen Zettel vor. Wie sehen Sie das?
c Tauschen Sie sich über vielfältige Meinungen aus.
Fällt es Ihnen leicht, zu widersprechen?
Wie gehen Sie mit Kritik um?
in Ordnung, aber …nicht gut ein Problem
Sie passen nicht zu meiner Situation.
Ich kann jetzt besser zuhören.

Ich habe Leute aus anderen Ländern kennengelernt.
Die neue Linie 1 Österreich
Die neue Linie 1 Österreich vermittelt österreichisches Standarddeutsch für Alltag und Beruf, führt Lernende in heterogenen Lerngruppen zielsicher und zuverlässig zu den Niveaus A1, A2 und B1 und fördert durch Werte- und Orientierungswissen das Zusammenleben und -arbeiten sowie die kulturelle Integration in Österreich.
Einfach unterrichten – leicht lernen
• Schnelle Zugänglichkeit durch übersichtliche und kleinschrittige Lernsequenzen
• Binnendifferenzierung durch alternative Aufgaben und Zusatzmaterialien
• Individuelle Vertiefung durch ein breites digitales Angebot: Videoclips zu Grammatik, Aussprache und Kommunikation, Wortschatzspiele, Online-Übungen u.v.m.
• Flexibles Lehren und Lernen im Präsenz-, Online- und Blended-Learning-Unterricht durch verschiedene Ausgaben (Print und Digital)
Sprachlich handeln in Alltag und Beruf
• Handlungsorientierte Aufgaben zu allen vier Fertigkeiten
• Er folgreiche Kommunikation in Alltag durch Szenarien
• Ak tivierung der Lernenden zu eigenständigem Sprachhandeln
Werte- und Orientierungswissen vermitteln
• Werte- und Orientierungsinhalte nach der aktuellen Fassung des ÖIF-Rahmencurriculums
• Behandlung als thematische Bestandteile in den Kapiteln sowie im Werte- und Orientierungsteil
Erfolge erleben und die Prüfung bestehen
• Regelmäßige Lernerfolgskontrollen durch Kapitel- und Zwischentests sowie Testtrainings
• Intensive Vorbereitung auf die Prüfungen A1 – Fit für Österreich, Integrationsprüfung A1, A2 und B1, ÖIF-Test A2, Deutsch-Test für Österreich und ÖSD Zertifikat B1
allango
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