VOLUME 218 · DEZEMBER 2011 · IN DIESER AUSGABE: UWE LOCH, FRANK KURTH, REINHARD RADMACHER, BARBARA RÖRIG, RICARDO DOPPIO, PETER ERIK HILLENBACH, KNUT HANNAPPEL, RAINER BIERWIRTH, MARCEL KUHL, GÜNTER HUNDRIESER, AXEL STAUDER, STEFFI WERMTER, CLAUS-WERNER GENGE, RUDI ASSAUER, ARMIN HOLLE, NELSON MÜLLER, SVEN MERTEN, HANS-HUBERT IMHOFF (U.V.M) EINE STADT, VIELE GESELLSCHAFTEN. AB SEITE 22.
ESSEN 75.000 EXEMPLARE A l l e I n h a l t e u n d F i l m - E r w e i t e r u n ge n f i n d e n S i e i m I n t e r n e t u n t e r w w w .i n f or m e r -e sse n . d e
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REINHARD PASS
THOMAS KUFEN
Der Oberbürgermeister wünscht sich eine starke Stadt Essen. Dabei gehe es aber nicht um die „wirklichkeitsfremde Forderung nach kurzfristigem Bevölkerungswachstum.“ Ziel ist das Jahr 2030.
Für den CDU-Ratsfraktions-Chef steht fest: Essen hat sich bereits in den vergangenen zwanzig Jahren zu einer starken Stadt entwickelt.
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Er ist Präsident und eines der 35 Mitglieder im Lions Club Essen-Ruhrtal. Mit seinen Mannen hat er rund 31.000 Euro gesammelt. Und dieses Geld wird nun in ein Abenteuer für Kinder und Jugendliche verwandelt.
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TOBIAS ZAMHÖFER
Die Feiertage und Festessen rücken näher. Der gute Vorsatz, im neuen Jahr mehr für die Gesundheit zu tun auch. Der Personal-Trainer verrät, wie man die ungewollten Pfunde einfach so abschütteln kann.
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„Der moralische Kapitalismus.“
Die Autorin kam als Zweijährige nach Deutschland. In ihrem Buch erzählt sie die Geschichten derer, die kamen und blieben. ‚Verheimatet‘, das sind positive Erfahrungen, aber auch traurige Momente.
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DAS VERMÄCHTNIS:
HAVVA GÜLCAN AYVALIK
PROF. MARKUS KATTENBUSCH
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JANINA KRÜGER
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Warum soziales Engagement nicht nur das Leben anderer, sondern auch das eigene bereichert, erklärt die Chefin der Ehrenamt Agentur. Anzeige
Damit Sie auf dem Boden bleiben. Vielfalt, Service und Tradition.
Dezember 2011
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Es war Altkanzler Helmut Schmidt, der vom „moralischen Kapitalismus“ sprach. Und er meinte damit Krupp. Sozialleistungen, Krankenhäuser, menschenfreundliche Siedlungen – die gesellschaftliche Verantwortung fest im Blick. Und das soll auch so bleiben. Prof. Dr. Berthold Beitz, Bewahrer der Kruppschen Tradition: „Als Mann, der viele Zeiten erlebt hat und die Gegenwart mit Skepsis sieht, gebe ich Ihnen allen das Vermächtnis mit auf den Weg: Der ‚moralische Kapitalismus‘ muss die Grundlage unseres wirtschaftlichen Handelns sein.“ (Seite 07)
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SOL GABETTA
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Wo die argentinisch-französische Cellistin russischer Abstammung auftritt, hinterlässt sie fesselnde Eindrücke. Jetzt kommt der Star nach Essen.
BILD: ALFRIED KRUPP VON BOHLEN UND HALBACH-STIFTUNG
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