IZ-Messezeitung Donnerstag 2023

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TALFAHRT DER BÜROS

Peter Axmann sieht am Büromarkt Faktoren von 17 bis 22 kommen. Erst dann wird wieder gekauft werden. Seite 18

ENTWICKLER AUS NOT

Aldi Süd baut in Großstädten immer öfter Büros und Wohnen, um überhaupt noch Flächen für Märkte zu bekommen. Seite 10

AUF EINKAUFSTOUR

M&G hat für seinen Wohnfonds erstmals in Deutschland eingekauft. Weitere Investments sollen schnell folgen. Seite 37

Sie finden uns an Stand C2.120

FACHZEITUNG FÜR DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT

Die Banken sollten Initiative zeigen

Die Krise an den Immobilienmärkten dürfte nach Ansicht von Bayern-LB-Vorstand Gero Bergmann noch dauern. Banken spielten eine wichtige Rolle in einer Phase der Restrukturierung.

Bayern-LB-Vorstand

DIE ZUKUNFT SPRICHT

Junge Führungskräfte verraten ihre Taktiken für ein gutes Miteinander im Team und den gelingenden Wissenstransfer. Seite 32

RAN ANS PRIVATE GELD

Private Geldgeber sollen die große Zurückhaltung der institutionellen Investoren ausgleichen, finden die Investmentmanager. Seite 49

Gerade in der gegenwärtigen Marktphase, in der Sponsoren und Mezzanine-Kapitalgeber um den Fortgang ihrer Projekte ringen, seien die Banken gefordert, findet Gero Bergmann, Mitglied des Vorstands der Bayern LB. „Die Stimmung am Immobilienmarkt ist gedämpft, weil nach wie vor viel zu wenige Transaktionen stattfinden“, sagte er am ersten Messetag.

„Der Markt hat die ersten Schritte einer Immobilienkrise vollzogen, die uns in

den nächsten anderthalb Jahren beschäftigen wird.“ Weitere Insolvenzen seien in den kommenden Monaten leider zu befürchten.

Doch das müsse bei weitem nicht in in allen Fällen passieren, wenn rechtzeitig nach Alternativen gesucht werde.

„Jetzt kommt es darauf an, dass die Banken ihre Verantwortung annehmen, die Initiative bei der Restrukturierung ergreifen und die Parteien an einen Tisch holen.“ Es sei zwar richtig, so Berg-

tum Und nachhaltige Entscheidungen.

nagers investieren für ein risikobewusstes und nachhaltiges Wachstum in Vermögenswerte e Anlagestrategien alle wesentlichen Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungskriterien - und risikobewusstes Wachstum ermöglicht, dafür investieren wir viel Selbstbestimmung auf allen Kundenebenen.

mann, dass die Banken in der jüngeren Vergangenheit wesentlich restriktiver finanziert haben als zur Zeit der Finanzkrise und daher weniger im Feuer stünden. Genau das gebe ihnen allerdings den Spielraum, mit den Finanzierungspartnern und Kreditnehmern gemeinsame Lösungen zu suchen

Das eigene Haus sieht Bergmann gut positioniert, das liege unter anderem an drei Ertragssäulen, die sich gegenseitig ergänzen.

» Seite 3

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Gero Bergmann
DONNERSTAG MESSEZEITUNG EXPO REAL 5 Oktober 2023

Das Team der Immobilien Zeitung

Ilham Bourhab Sales Managerin bourhab@iz-research.com

Sarah Brodbeck Sales Managerin brodbeck@iz-research.com

Thomas Buhlmann Mediaberatung buhlmann@iz.de

Karsten Franke Leitender Verlagsrepräsentant franke@iz.de

Sigrun Jirsch Senior Account Managerin jirsch@iz-research.com

Stand C2 120

Marc Jole Head of Sales jole@iz-research.com

Stefan Jung Mediaberatung jung@iz.de

Melina Junkermann Marketing junkermann@iz.de

Ingeborg Maria Lang Head of Digital Research lang@iz-research.com

Felix Luchtenberg Head of Data Management luchtenberg@iz-research.com

Mirko Morbitzer Leiter Marketing & Abovertrieb morbitzer@iz.de

Jan Mucha Geschäftsführer mucha@iz.de

Alexander Naser Sales Manager naser@iz-research.com

Die Redaktion

Markus Schmidtke Leitung Media schmidtke@iz.de

Christian Schmitt Sales Manager schmitt@iz-research.com

Lena Stapp Marketing stapp@iz.de

Peter Dietz Nachrichten dietz@iz.de

Friedhelm Feldhaus Norddeutschland feldhaus@iz.de

Robin Lorenz-Göckes Chef vom Dienst goeckes@iz.de

Sabine Gottschalk Berlin, Ostdeutschland gottschalk@iz.de

Klaus Grimberg Berlin, Ostdeutschland grimberg@iz.de

Florian Hartmüller Hessen / RLP / Saarland, Facility-Management hartmueller@iz.de

Alexander Heintze Bayern heintze@iz.de

Thorsten-Phillip Karl Nordrhein-Westfalen karl@iz.de

Marius Katzmann Volontär katzmann@iz.de

Dagmar Lange Baden-Württemberg lange@iz.de

Monika Leykam Nachrichten leykam@iz.de

Brigitte Mallmann-Bansa Chefredakteurin bansa@iz.de

Stefan Merkle Digitales, Nachrichten merkle@iz.de

Jutta Ochs Nachrichten ochs@iz.de

Kristina Pezzei Nachrichten pezzei@iz.de

Thomas Porten Herausgeber porten@iz.de

Christine Rose Nachrichten rose@iz.de

Ulrich Schüppler Digitales, Nachrichten schueppler@iz.de

Janina Stadel Job & Karriere, Personalien stadel@iz.de

Das Team von Heuer Dialog

Johannes

Alexandra Stiehl Redaktionsassistentin stiehl@iz.de

Volker Thies Hessen / RLP / Saarland thies@iz.de

Harald Thomeczek Nachrichten thomeczek@iz.de

Christoph von Schwanenflug Einzelhandel schwanenflug@iz.de

Lars Wiederhold Chef vom Dienst wiederhold@iz.de

Stand C2 120

Anja Sturme Projektleitung sturme@heuer-dialog.de

Gitta Rometsch Geschäftsführung rometsch@heuer-dialog.de

Yvonne Traxel Senior Projektleitung traxel@heuer-dialog.de

2 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
Sarah Hille Projektleitung hille@heuer-dialog.de Alicia Racky Projektleitung racky@heuer-dialog.de Karin Hanten Projektleitung hanten@heuer-dialog.de Franziska Heuer Head of Events heuer@heuer-dialog.de Haas Geschäftsführung haas@heuer-dialog.de

Neworld sucht Investoren

Das Konzept für den ersten Neworld-Fonds Managed Living steht. Nun braucht es Investoren. Die will Neworld mit Rendite und Betreiber-Know-how gewinnen.

ganze Geld allerdings erst einmal haben.

Alexander Lackner, Managing Partner bei Neworld, ist da auch realistisch. „Ich gehe davon aus, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen noch mal um 25 Basispunkte erhöht und Institutionelle deshalb vorerst zurückhaltend bleiben.“ Mit der Fondsauflage rechnet er daher erst im Laufe des kommenden Jahres.

Die Vertriebszulassung fehlt noch, aber die Konzepte stehen: Die im Frühjahr von Neworld gegründete Fondsgesellschaft will für institutionelle Investoren einen

Healthcare-Fonds und einen Fonds für Managed Living auflegen

Der Managed Living ist als offener Spezial-AIF angelegt und soll 200 Mio. Euro Eigenkapital einsammeln. Das

Deloitte-Expertenumfrage am Stand A3 211

Thema: Marktentwicklung

Wie werden sich Investitionen in Büroimmobilien durch Remote Working verändern?

steigen keine Veränderung

Steigende Energiekosten werden sich auf die Mieten auswirken. Welche Erwartung haben Sie bezüglich der Veränderung der Wohnraummieten?

Geld will die Investment-Plattform, die mit Betreibern wie Stayery und The Base zusammenarbeitet, in Coliving, Serviced Apartments und Senior Living investieren. Man muss dieses

Christoph Scheuerl, Managing Partner bei Neworld Investment Management, will mit Rendite überzeugen Er spricht von „mindestens 4,5%“ Nettoausschüttungsrendite pro Jahr – und hofft dabei auch auf Opportunitäten am Entwicklermarkt. „Der Druck auf Developer steigt mit dem nächsten Zinsschritt noch mehr“, sagt Lackner Punkten will er auch mit Vertrauenswürdigkeit „Wir haben BetreiberKnow-how im Haus und können sehr gut beurteilen, ob ein Konzept funktioniert.“ Christine Rose

Die Banken sollten ...

Werden Immobilienunternehmen 2024 mehr Ge d für ESGInvestments ausgeben als 2023?

sinken Anstieg keine Veränderung Rückgang ja, mehr genauso viel nein weniger

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Deloitte Deutschland hat im Vorfeld der Expo Real eine Meinungsumfrage zu Trends auf dem Immobilienmarkt durchgeführt Auf der Messe wird diese Umfrage mit jeweils wechselnden Themen fortgeführt Die Ergebnisse lesen Sie täglich exklusiv in der Messezeitung der Immobilien Zeitung

Messeimpressionen

Das Immobiliengeschäft, das Corporate Banking und die Tochter DKB sorgten gemeinsam für eine stabile Ertragslage. So profitierte die DKB, die in der Immobilienfinanzierung vor allem die kommunale Wohnungswirtschaft mit Krediten versorgt, durch die Zinswende besonders in ihrem Einlagengeschäft Zum 30 Juni 2023 verwaltete die DKB hier Kundengelder von mehr als 80 Mrd Euro. Der Bayern-LB-Konzern erreichte zum Halbjahr ein Vorsteuerergebnis von 877 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 277 Mio. Euro) und hat damit sein Jahresziel von 600 Mio. bis 800 Mio. Euro bereits übertroffen. Die Kernkapitalquote läuft auf 18%, das wirkt sich positiv aufs Rating aus und erlaubt es

dem Kreditinstitut, seine benötigte Liquidität vergleichsweise günstig einzukaufen.

Im Verhältnis zur Entwicklung des gesamten Immobilienmarkts verzeichnet die Bayern LB relativ viel Neugeschäft Fürs Gesamtjahr 2023 rechnet Bergmann für die gewerbliche Immobilienfinanzierung mit einem Neugeschäftsvolumen von mehr als 4 Mrd. Euro. Das wäre zwar rund ein Drittel weniger als die 6 Mrd. Euro, die die Bank im Vorjahr erzielt hatte, angesichts eines Einbruchs von rund 60% an den Transaktionsmärkten allerdings immer noch beachtlich Die Phase der Neufindung an den Immobilienmärkten dürfte nach Bergmanns Ansicht allerdings noch dauern: „Wir müssen wohl bis 2025 durchhalten.“ Ulrich Schüppler

Messeimpressionen

IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023 3
Alexander Lackner (links) und Christian Scheuerl.
© Immob il ien Zeitu ng ; Qu e l le : Delo itt e
n %
47% 51% 3%
58% 27% 15% 57% 31% 12%
0 20 40 60 80 100
New Work 3.0. Wieso muss ich gerade an Adler Real Estate denken? Hallo Kann mal wer kommen. Hänge fest. Die jungen Leute hängen ja immer nur am Handy
Impressionen. Weitere Bilder unter www.iz.de/exporeal

Nachhaltigkeit finanzieren

Wir legen seit vielen Jahren einen Schwerpunkt auf die Finanzierung von energieeffizienten und umweltfreundlichen Gebäuden. Darüber hinaus haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, auch den Übergang zu einem klimaneutralen Gebäudebestand zu fördern und zu finanzieren Die Berlin Hyp hat sich zum Ziel gesetzt, die Integration von Nachhaltigkeit in der Immobilienfinanzierung und -investition maßgeblich voranzutreiben www berlinhyp de

Partnerschaft ist unser Fundament

Finanzgruppe

Seybold wird zum Verwalter

Seybold FM weitet sein Angebot aus und übernimmt für Kunden unter anderem das Mietvertrags- und Liegenschaftsmanagement Dabei kommt eine spezielle Software zum Einsatz. Marcus Seybold setzt auf Digitalisierung.

KIB-Gruppe will mehr Büros bauen

Die Nürnberger KIB-Gruppe will wieder verstärkt in der Büroentwicklung tätig werden Es gebe einen großen Bedarf an modernen Gebäuden, erklärt KIBGeschäftsführer Norbert Grund der Immobilien Zeitung auf der Expo Real. Aktuell verfüge die KIB über Grundstücke mit Baurecht für rund 50.000 qm BGF. Geplant sind Gebäude zwischen 7.000 qm und 9.000 qm BGF. In dieser Größenordnung seien Family-Offices und Pensionskassen die adressierte Zielgruppe Erstes Projekt sei das sogenannte Eurocom-Gelände an der Nürnberger Messe. Dort sollen 30.000 qm BGF entstehen. Alexander Heintze

10.000 Wohnungen für Dresden

Schon länger prüft Seybold FM Nebenkostenabrechnungen für Retailmieter und vertritt deren Interessen gegenüber Vermietern Nun baut das Unternehmen seine Dienstleistungen deutlich aus. „Wir agieren als Verwalter für Filialisten“, erklärt Geschäftsführer Marcus Seybold. Dazu gehört ein Serviceprogramm, das unter

anderem die Mietvertrags- und Liegenschaftsverwaltung sowie die Steuerung von Facility-Management-Leistungen inklusive Hotline umfasst Seybold FM setzt dabei die speziell entwickelte Software Zelos ein, die Kunden über ein Dashboard zum Beispiel den Bearbeitungsstatus von zu erledigenden Aufgaben anzeigt.

Im Rahmen des Portfoliomanagements übernimmt der Dientleister außerdem Mietvertragsverhandlungen. Über alle Angebote hinweg betreut Seybold FM mit 24 Mitarbeitern inzwischen rund 5.600 Filialen. Durch Skalierungseffekte können die Kunden dem Geschäftsführer zufolge bis zu 50% der Kosten einsparen. Florian Hartmüller

Patrizia sucht nach Argumenten

Wohnimmobilien funktionieren als Alternative zur Staatsanleihe zwar nicht mehr, Patrizia hat aber andere Argumente parat.

Wir haben jahrelang das BondYield-Gap als tolles Argument verkauft. Das war es auch. Aber jetzt müssen wir Immobilien neu denken“, sagt Patrizias Chefmarktforscher Marcus Cieleback. Argumente, die er jetzt für Wohnimmobilien ins Feld führt, sind Diversifikation, Inflationsausgleich, Stabilität, Wertsteigerung und die soziale Komponente. Noch zieht das nicht rich-

Messeimpressionen

tig bei Investoren, räumt er ein „Es braucht noch ein paar Quartale.“ Die Zeit empfiehlt er zu nutzen, indem mehr Fokus auf Renditeträchtigeres wie Studentenwohnen gelegt wird, Assets neu positioniert und Erträge durch Management gesteigert werden Christine Rose

In den kommenden fünf Jahren sollen in Dresden 10.000 Wohnungen neu gebaut werden Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat am Mittwoch auf der Expo Real klare Worte gefunden „Dresden boomt, die Mitarbeitenden der Chiphersteller sind ein anderes Preisniveau gewöhnt als wir es in Sachsen haben“, sagte der OB am Stand des Freistaats Sachsen. 3.400 der benötigten Wohnungen hat Quarterback in Planung oder Umsetzung Grundstücke sind vorhanden, Investoren und Entwickler werden dringend gesucht, Baugenehmigungen erteilt die Stadt in maximal drei Jahren. Sabine Gottschalk

Chemnitz nutzt die Kulturhauptstadt

Den Rückenwind durch das Kulturhauptstadtjahr 2025 will Chemnitz für die städtebauliche Entwicklung nutzen. Am sächsischen Gemeinschaftsstand (A2.320) stellte die Stadt ihre Pläne für verschiedene Interventionsflächen in der Innenstadt und am Stadtrand vor, durch die bestehende Quartiere besser vernetzt werden sollen Unabhängig davon treibt die Kommune die Entwicklung früherer Industrieareale voran, die in unmittelbarer Innenstadtlage große Potenziale für das bundesweite Wasserstoffzentrum bieten. Klaus Grimberg

Messeimpressionen

6 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
Leiharbeiter aus Disneyland mildern den Fachkräftemangel in der Hotellerie. Sein anderer Anzug ist noch in der Reinigung Bitte lasst mich nicht die Quotenrothaarige in den Messeimpressionen sein. Horror für den Nachwuchs: Baustelle steht still und Besserwisser Papa will daheim mitspielen. Marcus Cieleback.

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© 2023 PGIM Real Estate ist das Investmentmanagementunternehmen für Immobilien von PGIM, Inc., der Hauptvermögensverwaltung von Prudential Financial, Inc. (”PFI“) in den Vereinigten Staaten. PFI, ansässig in den Vereinigten Staaten von Amerika, steht in keinerlei Verbindung zu dem im Vereinigten Königreich ansässigen Prudential plc oder zu Prudential Assurance Company, einer Tochtergesellschaft von M&G plc, ebenfalls ansässig im Vereinigten Königreich PGIM, das PGIM-Logo und das Felsen-Design im Logo sind Dienstleistungsmarken von PFI und verbundenen Unternehmen, die in vielen Rechtsordnungen weltweit gesetzlich geschützt sind Ref: 009740

Die Versprechen der Senatorinnen

Die Bremer Senatorinnen

Kristina Vogt und Özlem Ünsal sind auf der Expo Real, um der Branche Rückenwind in Aussicht zu stellen: Reform der Bauordnung, digitale Bauanträge, Vereinfachung des Umbaus im Bestand.

Wir brauchen einen Weg, der uns nicht komplett lahmlegt“, begrüßt Özlem Ünsal, Bremens Senatorin für Stadtentwicklung und Mobilität, die Verschiebung des EH-40-Standards. Die von der Kieler Förde an die Weser gewechselte Sozialdemokratin verweist auf weitere Aktivitäten, um dem Wohnungsbau auf die Sprünge zu helfen. „Wir arbeiten an der Novellierung der Landesbauordnung. Dazu gehört die Einführung der Typenbaugenehmigung, Modellprojekte zum Gebäudetyp E, aber auch die Vereinfachung von Baugenehmigungen für Umbauten im Bestand.“ Auch auf Bundesebene sieht Ünsal Fortschritte, etwa bei der Novellierung der Musterbauordnung. „Da können wir auf der nächsten Bauministerkonferenz zu einem Abschluss kommen.“

Eine stärkere Rolle beim Wohnungsbau sollen die Wohnungsunternehmen mit kommunaler Beteiligung erhalten: Gewoba, Brebau, Stäwog Ünsal kann sich eine bessere finanzielle Ausstattung vorstellen, etwa um Wohnungsbestand zu kaufen und zu sanieren Für Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt (Linke) steht die Entwicklung

Die innovativen Neun

Der ZIA hat im Rahmen seines Innovationsradars neunmal den Titel Outstanding Innovation 2023 vergeben.

Seit dem ersten Messetag dürfen sich neun Unternehmen mit dem Etikett „Outstanding Innovation 2023“ schmücken. Bei ihnen hat das Innovationsradar des ZIA (B2.411) besonders hoch ausgeschlagen. Insgesamt gab es 129 Bewerber für diesen Titel, fast doppelt so viele wie 2022. Die Jury des ZIA Innovation Think Tank hatte sich diesmal auf Neues Bauen, CO2-Reduktion sowie Lebenswerte Städte & Regionen fokussiert. Ausgezeichnet wurden Otto Dör-

Messeimpressionen

ner Entsorgung, Art-Invest, Eike Becker Architekten, Ecoestate, Gropyus, Typha Technik und das Fraunhofer Institut für Bauphysik, Comgy und Realcube sowie Beyond Tech. Stefan Merkle

bestehender Gewerbegebiete im Fokus, etwa die Nachverdichtung des Technologieparks und der Airport-Stadt „Der Technologiepark ist zwar voll, aber so niedrig wie in den 1990er Jahren würde man heute nicht mehr bauen.“ Auch Stellplatzflächen oder anhandgegebene, aber ungenutzte Erweiterungsflächen sollen geprüft werden

„Wir führen mit den Unternehmen Gespräche über die Zukunft, auch um Flächenpotenziale abschätzen zu können“, erklärt Andreas Heyer, Geschäftsführer der WFB Bremen, der Wirtschaftsförderung. Friedhelm Feldhaus

KI-Becher spielen Schach

Wie oft muss ich noch erklären, dass ich kein Donut bin?

Messeimpressionen

Die Most Aspiring Talents (MATs) der Immobilienwirtschaft wollen ihr Nachwuchsnetzwerk von 90 auf 120 Mitglieder wachsen lassen. Dafür startet im Herbst die Suche nach 30 weiteren Mitgliedern unter 30 Jahre. Ab dem 11. November können sich junge Talente aus allen Sparten der Branche via Onlinefragebogen unter mataward de bewerben. Wer mit einem Award ausgezeichnet wird und einen Platz in der Gruppe bekommt, entscheidet eine neunköpfige Jury aus Branchenexperten, der in dieser Runde zum ersten Mal Verena Rock, die Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (Gif), und Andy Dietrich, Gründer und Geschäftsführer der Agentur Strategiekollegen, angehören.

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8 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
Kristina Vogt (links) und Özlem Ünsal. Nein, das ist falsch frankiert. Kommen Sie am Freitag zwischen 10.30 und 11 Uhr wieder Verdammt, jetzt hab ich den Stand doch falsch zusammengebaut. Vier von neun Gewinnern holten Ihren Preis selbst auf der Messe ab Quelle: ZIA, Urheber: Benjamin Benirschke
Die MATs gehen in die vierte Runde
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„Diese Krise ist eine gute Basis für einen neuen Zyklus. Die Überlebenden werden extrem gute Aussichten für ihr Geschäft haben.“

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Aldi Süd denkt in die Höhe

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Um in Großstädten an Filialen zu kommen, muss Aldi Süd wie ein Projektentwickler agieren –zum Beispiel in Köln

Zooterrassen Düsseldorf, Q5 im Jugendstilpark München-Haar, OSS 15-17 Frankfurt-Sachsenhausen – Aldi Süd hat inzwischen eine Reihe von großvolumigen Immobilienprojekten in Großstädten am Start. Anders kommt der Discounter in Groß-

städten auch nicht mehr zum Zug. „In urbanen Räumen müssen wir vertikal denken Der Freestander funktioniert da nicht mehr“, sagt Jan Riemann, zentraler Ansprechpartner für Immobilienthemen bei Aldi Süd, gestern auf der Messe.

Im Sommer dieses Jahres erwarb Aldi Süd ein Geschäftshaus in der Gürzenichstraße 25 in Köln Geplant sind dort Büros, Wohnungen und eine Filiale im Erdgeschoss. Der Mietvertrag mit dem Bestandsmieter Deiters (Kostüme etc.) läuft noch bis 2025. „Das Projekt ist noch im Anfangsstadium, wir befinden

Werbung fürs Gewerbe

Geld und innovative Lösungen sollen in Rheinland-Pfalz Gewerbeland erbringen.

Das Land Rheinland-Pfalz will seinen Kommunen stärker bei der Schaffung von Gewerbeflächen helfen. Die genaue Strategie soll auf einer für Ende 2023 erwarteten Studie aufbauen, doch während der Expo Real wurden erste Eckpunkte bekannt. „Es gibt nicht mehr so viele Reserveflächen durch große Militärkonversionen wie in den vergangenen Jahren“, sagt Dominik

Messeimpressionen

Geyer vom beauftragten Regionalplanungsbüro Dr. Jansen.

Es laufe darauf hinaus, Bestandsflächen stärker zu nutzen. Denn es gebe viele derzeit falsch und zu wenig genutzte Gewerbegebiete. Um dies zu beheben, müsse das Land den Kommunen mehr Geld zur Verfügung stellen.

Die Kommunen müssten sich aber auch von eigenen kleineren zugunsten interkommunaler Gebiete verabschieden. Zudem empfiehlt Geyer, wenig genutzte Instrumente einzusetzen, etwa städtebauliche Sanierungsmaßnahmen oder die Erschließung mit privatwirtschaftlichen Partnern. Volker Thies

uns in der Baurechtsschaffung“, erzählt Riemann.

Auf der Expo Real hat sich Aldi Süd für eine dezentrale Präsenz entschieden. Statt einen eigenen großen Stand zu bauen wie in den Vorjahren, dockt der Händler bei Städten und Regionen an: München (A1.320), Metropole Ruhr (B1.330), Köln (B2.440), Rheinland-Pfalz (C1.242), Frankfurt (C1.330), Stuttgart (B1.120). Christoph von Schwanenflug

Bestandserhalt lohnt sich – vielleicht

Messeimpressionen

Bestandsbauten attraktiv umgestalten macht Mühe, lohnt sich aber – so eine der Quintessenzen einer Diskussion am ersten Messetag, zu dem der Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft Vertreter von Unternehmen und Verwaltungen mit Fokus Ostdeutschland geladen hatte. Es gebe Alternativen zum neu gebauten Einfamilienhaus, hieß es mehrfach. Beispielsweise könnten Plattenbauten zu aufgelockerten Terrassenwohnungen umgebaut werden. Ob solche Vorhaben allerdings auch wirtschaftlich darstellbar sind, entscheide sich im Einzelfall.

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Jan Riemann, das Gesicht von Aldi Süd in der Immobilienbranche. Wenn der Azubi „Beton“ schreiben soll
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Königin Hannover bleibt stabil

Der vielseitige Herr von Erdely

Die Lage ist schwierig, das spüren auch Gewerbemakler CBRE setzt auf eine breite Basis der Geschäftsfelder

Andreas Schulten (l.) und

Engel mit dem neuen Marktbericht

„Hannover kann sich glücklich schätzen, dass der Einbruch am Immobilienmarkt hier moderater ausfällt“, erklärt Andreas Schulten von Bulwiengesa. Für ihn, der für Hannover den Titel Königin der B-Städte kreierte, ist es die letzte Präsentation des Immobilienmarktberichts Hannover vor dem Ruhestand. „Für den Büroflächenmarkt war 2022 mit einem Umsatz von 155.000 qm ein sehr gutes Jahr.“ Dass es im ersten Halbjahr 2023 im Stadtgebiet nur 30 000 qm waren, möchte er nicht überbewerten

Von einem sehr hohen Niveau kommt auch der Logistikflächenmarkt in der Region Hannover mit durchschnittlich 400.000 qm in den letzten Jahren Im ersten Halbjahr 2023 waren es 135.000 qm. „Die Nachfrage ist sehr hoch Die Mieten steigen leicht“, so Schulten Hilmar Engel von der Wirtschaftsförderung der Region Hannover betont, der Flächenverbrauch müsse durch mehrgeschossige Konzepte reduziert werden. „Das geht in Zukunft so nicht mehr.“ Friedhelm Feldhaus

Diversifikation ist der Schlüssel“, sagt CBRE-Chef Alexander von Erdely Die Lage ist schwierig, Investoren sind vorsichtig, viele Firmen fahren auf Sicht. „Diese Expo Real wird so interessant wie lange nicht mehr“, betont von Erdely

Manches Maklerhaus gibt unprofitable Geschäftsfelder auf und feuert Leute Von Erdely will das nicht tun. Es gebe derzeit kein Sparprogramm bei CBRE, das Personalabbau vorsehe, sagt er Der Vorteil von CBRE liege in seiner breiten Aufstellung „Wir habe uns früh von der Abhängigkeit vom Transaktionsmarkt gelöst und einen Fokus auf das Betreibergeschäft gelegt.“ So manage CBRE das Immobilienportfolio großer Konzerne, was sicheren Umsatz bringe, sagt von Erdely Wer breit aufgestellt sei, könne in schlechten Zeiten auch Personal umschichten, statt abzubauen Seit 1973 ist der US-Konzern CBRE mit der Zentrale in Frankfurt auch hierzulande vertreten, weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Düsseldorf, Essen, Hamburg, Köln, München und Stuttgart. Peter Dietz

Der Datenraumanbieter Drooms (C1.330) hat sein Redaction Tool optimiert. Jetzt helfen künstliche Intelligenz (KI) und optische Zeichenerkennung (OCR) dabei, Passagen in Dokumenten zu identifizieren und zu schwärzen Ganze Dokumentenpakete können so auf Knopfdruck beispielsweise DSGVO-konform geteilt werden. Alleine dafür stehen 25 Kategorien zu Auswahl, beispielsweise Rechtspersonen, Banken, Kontakte oder Adressen. Das Tool kommt dabei mit unterschiedlichen Sprachen zurecht. Stefan Merkle

Messeimpressionen

Wie sieht es mit Angebot und Nachfrage nach Flächen für Logistik und Produktion in den baden-württembergischen Ballungsgebieten aus?

Bis auf ein paar löbliche Ausna geben Projektentwickler Bereichen Lager und Logistik kaum spekulative Neubaute trag, trotz der hohen Nachfr Unternehmen halten ihr und tendieren zu Mietver verlängerungen Nutzer wissen, dass es wegen der Mietpreissprünge in den letzten Jahren nur

noch teurer werden kann Daher trugen im ersten Halbjahr Anmietungen in Bestandsobjekten 87,5% zum Flächenumsatz bei.

egen die Mietpreise?

vergangenen zwölf Monaten hat Spitzenmiete um deutliche 15,1% den aktuellen Höchstwert von 8,40 o/qm zugelegt. Das ist die höchste euerungsrate der Realogis-Aufzeichnun-

Joel Adam ist Geschäftsführer Realogis Immobilien Stuttgart (A1.225)

gen Noch dynamischer verhielt sich die Durchschnittmiete, die sich um 23,2% auf 6,90 Euro/qm verteuerte. Sie toppt den Fünfjahresschnitt von 5,68 Euro/qm um 21,5%.

Welche Grundstücke werden gesucht? Brownfields gewinnen weiter an Bedeutung aber natürlich werden auch GreenfieldGrundstücke gesucht.

Wo sind Entwicklungspotenziale?

In der Region Stuttgart ist es besonders eng Potenziale für Neubauten bieten die Rheinschiene an der A 5 Standorte entlang der A 7 und der A 81 Richtung Singen Dagmar Lange

14 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
Schaust Du: Rolex, Cartier, Breitling Alles cheap cheap. Ich packe meinen Koffer und nehme mit Frisst der mir glatt alle Brötchen vom Tablett. Mmmh, hab ich doch eben ein halbes Dutzend belegte Brötchen gefunden Messeimpressionen Alexander von Erdely ist Chef von CBRE Deutschland. Hilmar
Drooms schwärzt jetzt mit KI
Vier Fragen an Joel Adam

MIT WERTEN WACHSEN.

PROJEKTE 2023/2024

Die BAUM Unternehmensgruppe plant, entwickelt und verwaltet hochwertige Büro-, Gewerbe- und Wohnimmobilien in nachhaltigen Lagen. Die Pflege des Bestands für einen langfristigen Werterhalt steht dabei im Vordergrund

Die BAUM Unternehmensgruppe ist grundsätzlich an dem Ankauf von Grundstücken und Bestandsimmobilien aller Assetklassen sowie Immobilienportfolios aus dem Wohnungssektor interessiert. Ein ausführliches Ankaufsprofil steht auf der Unternehmensseite zur Verfügung

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Neben der Entwicklung und Verwaltung eigener Immobilien ist die BAUM Unternehmensgruppe auch in der Hotellerie, Gastronomie und Landwirtschaft tätig

Ein Höchstmaß an Kundenzufriedenheit und ein erstklassiger Service sind die obersten Prämissen der freundlichen und kompetenten Mitarbeitenden in all ihren Unternehmensbereichen.

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Wer zuhause arbeitet, will anders wohnen

Geburtenkollaps und der Trend zum Homeoffice bestimmen Diskussionen über das Wohnen der Zukunft in Deutschland. Es gibt gerade wenige Gewissheiten

Gesprächsrunde mit Carsten Rieckhoff, Josef Girshovich, Gabriel Khodzitski und Thomas Beyerle (von links)

trotz Geburtenkollaps? Wohin wenden sich die (Arbeits-)Zuwanderer, die alle erwarten? Rieckhoff glaubt an die Urbanisierung als anhaltenden Trend, Beyerle hat auch „die Endstationen der S-Bahnen und ein Stück darüber hinaus“ im Blick. Josef Girshovich, Moderator und Partner bei MSL Germany, kann zumindest festhalten, deutsches Wohnen werde anhaltend Nachfrage haben und nicht preiswerter werden. Möglicherweise aber, so Khodzitski, müsse Deutschland mit bezahlbarem Wohnen international um Arbeitskräfte konkurrieren.

Gabriel Khodzitski, CEO des Beraters Prea, spricht vom „Geburtenkollaps“ Der werde Deutschland unweigerlich in den kommenden 30 Jahren treffen. Eine elektronische Grafik zeigt die Bevölkerungsentwicklung in der nahen Zukunft Hellblau bedeutet: im Schnitt jünger als 40 Jahre.

Und da gibt es in 30 Jahren nur noch sehr wenige verstreute Pünktchen in der gesamten Republik. Im Osten besonders wenige. Wenn nicht entscheidend in neue Infrastruktur investiert wird, droht vielerorts das Städtesterben.

Für Carsten Rieckhoff, ResearchManager bei Hanse Merkur Grundver-

Mein Dach, meine Zukunft

Bremen will Innenstadtdächer zu Zukunftsräumen machen. Auf der Expo werden auch institutionelle Eigentümer gesucht.

Wir wollen die Dächer der Innenstadt als Destinationen aufschließen“, skizziert Carl Zillich, Geschäftsführer des Projektbüros Innenstadt Bremen, die Intention der laufenden Ausschreibung. Gesucht werden Eigentümer von Dächern, aber auch potenzielle Nutzer und Ideengeber. Mit Cityförster Architecture + Urbanism und Immobilienberater Robert C. Spies wer-

Messeimpressionen

den Ideen geprüft. 1 Mio. Euro stehen als Investitionsförderung für zwei Dächer zur Verfügung. Friedhelm Feldhaus

mögen, und Thomas Beyerle, Head of Research bei Catella, ist die Bevölkerungsverteilung eine Dauerfrage. Beide sind im Interesse ihrer Wohninvestments stark mit der Zukunftsfrage beschäftigt, wo genau denn in Deutschland in den kommenden Jahrzehnten gewohnt wird. Wo steigt die Nachfrage

15 ha Gewerbepark an A 5 und A 6

In der Gemeinde Bad Schönborn, fast genau zwischen Karlsruhe und Heidelberg/Mannheim gelegen, soll ein neues Gewerbegebiet auf einer Fläche von 15 ha entstehen. Auf der Messe (B1.130) testet die Projektverantwortliche Eileen Gatzke, welche Branchen Interesse zeigen und welche Standorterwartungen sie haben. Klaus Detlev Huge, Bürgermeister des bekannten Kurorts, kann zudem mit einem neuen Wohngebiet locken. Es soll angrenzend an den Gewerbepark entstehen. Das gesamte Plangebiet umfasst 42 ha, rund 50% der Flächen sind bereits im Besitz der Gemeinde. Die Erschließung soll 2025 beginnen. Dagmar Lange

Messeimpressionen

Die Unsicherheit, die bei allen Prognosen der Homeofficetrend für Arbeit und Wohnen mit sich bringt, geben die Diskutanten zu. Rieckhoff und Beyerle vermuten in der jungen Generation Homeoffice-Fans. Khodzitski kann sich nicht vorstellen, dass zu zwei Dritteln leere Büros die Zukunft sind – aber auch nicht die langen Pendelstrecken. Folglich müsse die Arbeit irgendwie näher an den Wohnort.

Das muss ich haben

Am Stand der Metrolpolregion RheinRuhr (B1.330) suchen kleine Eisbären neue Pfleger:innen. Für den Fall, dass sie doch Heimweh bekommen und wieder zurückgebracht werden wollen, gibt es eine Freikarte für ihr Zuhause, den Gelsenkirchener Zoo, gleich noch dazu

16 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
„2 Zigaretten gehören nicht in die Ohren “ „3 Zigaretten soll man nicht verschlucken.“ „Gerne 1. Zigaretten gehören in den Mund “ ChatGPT, liste mir die wichtigsten Erkenntnisse über das Rauchen auf Oliver Seidel, Cityförster, Carl Zillich und Andreas Fuchs, Robert C. Spies (v.l.).

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Büros für Faktor 17 bis 22

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Dresden.

First come, first serve

Peter Axmann, Leiter Immobilienkunden bei der HCOB, erwartet für Büros Multiples zwischen 17 und 22, bis der Markt wieder anspringt.

Die Stimmung ist ein bisschen angespannt“, stellt Peter Axmann, Leiter Immobilienkunden bei der Hamburg Commercial Bank (HCOB), am ersten Messetag fest. Gleichzeitig spüre er ein starkes Gesprächsbedürfnis bei den Besuchern,

Mi, 4. Oktober

14.30 Uhr

»Bauen in Dresden – Eine Investition, die sich lohnt«

Do, 5 Oktober

11 Uhr

»Milliardeninvestitionen in der Chipindustrie in Sachsen –Chancen für Stadtentwicklung und Wohnungswirtschaft«

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Wie oft waren Sie schon als Koch auf der Expo Real?

Von Beginn an, das heißt, seit Aachen (B1.311) dabei ist. Ich weiß nicht, ob es die Expo Real vorher schon gab.

Was reizt Sie daran, immer wiederzukommen?

Obwohl das finanziell jetzt nicht so der Kracher ist, ist es für uns eine unglaubliche Reklame. Die Immobilienbranche geht gerne essen. Die haben viele Restaurants, die verwalten viele Immobilien. Wenn ich durch Aachen gehe, grüßen mich so viele Menschen: „Hey dich kenn ich doch von der Expo Real!“

Messeimpressionen

viele seien auf die Expo Real gekommen, um ihre Marktvorstellungen mit denen der anderen abzugleichen.

„Die Desillusionierung schreitet scheibchenweise voran“, fügt Axmann hinzu Während vor einem Jahr bei Büroimmobilien noch von Faktor 30 die Rede war, erwartet der HCOB-Manager, dass sich der Markt am Ende bei einem Vervielfältiger von 17 bis 22 wiederfindet. „Das Büro ist die letzte Assetklasse, in der die Krise ankommt.“

Es werde allerdings dauern, bis auf dieser Basis Transaktionen stattfinden. „Wir müssen erst ein bis zwei EZB-

Was gibt es dieses Jahr auf der Messe zu Essen?

Die Messe dauert drei Tage, es gibt jeden Tag ein anderes Fünf-Gänge-Menü , etwa Kabeljau mit einer Parmesankruste, Blumenkohlcreme, ganz viel Kräutern dazu ein Amalfi-Zitronenkompott

Wie nehmen Sie den Immobilienmarkt wahr?

Der Immobilienmarkt bewegt sich natürlich rauf und runter momentan

Sternekoch Christof Lang

Messeimpressionen

Sitzungen erleben, bei denen die Zinsen tatsächlich nicht erhöht werden“, befürchtet Axmann. Gleichzeitig sei der Zeitpunkt erreicht, an dem die Krise bei den Kreditinstituten ankomme. „Die Banken müssen sich um ihre Bestände kümmern“, sagt er. Die HCOB selbst sehe sich dafür gut gewappnet, da sie ihr Kreditportfolio schon seit einiger Zeit deutlich heruntergefahren habe und kaum noch Projektentwicklungen in den Büchern sind. Ulrich Schüppler

hat er Schwierigkeiten Man sieht das so ein bisschen an den Gesichtern. Vor dr oder er Jahren, da war alles Alles, was es gab, wurde , alle grinsten bis zu den Im Moment gibt es zwar einen Haufen Leute aber die sind auch ein bisschen angespannt. Ich sag nicht, dass es Probleme gibt, aber die Leichtigkeit ist aus den Gesichtern verschwunden.

Messeimpressionen

18 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
Milliardeninvestitionen in Europas größten Chipstandort –Warum sich Bauen in Dresden genau jetzt lohnt
Oktober 2023
Auf der EXPO REAL Halle A2 / Stand 322
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Peter Axmann, Leiter Immobilienkunden bei der HCOB. Hier hat wohl jemand einen Korb bekommen. Rohstoffkrise in Barbie-Land: Wasserstoffperoxid ist alle. Ich weiß nicht klingt für mich irgendwie nach Darmreinigung. Vier Fragen an Christof Lang

Weil wir alle Assetklassen beraten und an Zukunftsmärkte glauben.

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The Base will die Büros retten

auf insgesamt 755 Einheiten in vier Immobilien. Und er ist zuversichtlich, bis Jahresende einen weiteren Vertrag unterschreiben zu können, dann für eine Immobilie in Frankfurt.

Florian Färber sieht die Chance, mit seinem Coliving-Konzept

The Base bei Büroprojekten einzuspringen. Eben erst hat er einen vierten Pachtvertrag unterschrieben

Bislang verlief die Wachstumskurve von The Base recht flach 2019 gegründet, wollte der Coliving-Betreiber binnen fünf Jahren auf 5.000 Einheiten kommen. Daraus wurde nichts. Doch jetzt bewegt sich etwas Jüngst hat The Base einen Mietvertrag für einen Neubau in Berlin-Oberschö-

Strabag PFS beobachtet sich

Eine Softwarelösung von Strabag PFS erfasst Betriebsdaten von Gebäuden. Genutzt wird sie auch für den eigenen Stand

Viel Technik steckt im Stand von Strabag Property und Facility Services (C1.110). So ist die zweigeschossige Holzkonstruktion mit dem System Eco2state Navigator ausgestattet, wie Geschäftsführer Mike Kirschnereit berichtet. Dieses nutzt funkbasierte Sensoren, um Informationen wie den CO2-Ausstoß und den Energieverbrauch, aber auch die Temperatur im Kühlschrank zu erfassen. Einzusehen ist das alles auf einem Bildschirm.

In Gebäuden kann die Technologie als Grundlage für die Optimierung von Heizungs-, Klima-, und Lüftungsanlagen genutzt werden. Entsprechende Leistungen vermarktet Strabag PFS unter dem Namen Eco2solutions. Dane-

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neweide unterschrieben, jetzt kann ein weiterer Vertrag abgeheftet werden. Der Betreiber mietet in einer ursprünglich als Büroprojekt geplanten Immobilie in Berlin-Friedrichshain. „Für uns ist das Bestlage“, sagt Florian Färber, Gründer und CEO von The Base. 127 Apartments sollen entstehen. Damit käme Färber

an Hotels

Färber sieht Büroentwickler unter Druck – und darin die Chance für The Base. „Wir wollen die Lösung für sie sein“, sagt er und schiebt hinterher: „Aber wir sind nicht die Heilsarmee Wir rechnen vernünftig.“ Was für ihn heißt, dass nicht mehr als 50% der Mieteinnahmen an den Vermieter gehen können. Der müsste denn auch einsehen, dass er weniger bekommt als bei einer Büronutzung Und der Ausbau teurer ist. Färber ist dennoch optimistisch. „Wir können mit unseren Investoren weiter wachsen Ich denke, dass wir ab kommendem Jahr Verträge für 500 bis 1.000 Wohneinheiten unterschreiben können.“

Das neue Ziel heißt demnach, die 5.000er-Marke bis zum Jahr 2027 oder 2028 zu erreichen. Gern dann auch mit Immobilien jenseits von Berlin und München. „Da gab es bisher einfach die Opportunitäten.“ Christine Rose

Becken glaubt an Offenbachs Türme

ben lassen sich mit dem Navigator Dekarbonisierungspfade und die Auswirkungen von Maßnahmen anzeigen und voraussagen.

Bei Shoppingcentern ist ECE eine Macht. Künftig soll das Anlagespektrum aber noch stärker auf Hotelimmobilien erweitert werden, sagt Ascan Kókai, Head of Hotels von ECE Real Estate Partners. Die Hamburger sind mit großen Ambitionen zur Expo Real nach München gekommen. Es sei geplant, bis zu 300 Mio. Euro an Eigenkapital einzuwerben, um den ersten ECE-Hotelfonds aufzulegen. Ein Seed-Objekt in Venedig gebe es schon. Bevorzugte Zielregion für den Ankauf sei Süd- und Westeuropa, erzählt Kókai. In der Dach-Region fänden sich derzeit nur wenige Objekte, die in eine Value-add-Strategie passen. Um die acht Hotels sollen bis 2026 eingekauft werden. Die Lage ist günstig. Tina Froboese von Select Hotel Consulting beobachtet eine Gesamterholung im Betreibermarkt. Peter Dietz

Becken Holding hat sich auf der Expo Real erstmals öffentlich zum Erwerb der ehemaligen Siemenstürme in Offenbach-Kaiserlei bekannt. Das Unternehmen bestätigt damit Informationen, die die Immobilien Zeitung bereits bei der Bekanntgabe des Verkaufs durch die Adler Group recherchiert hatte. Außerdem widerspricht Jörn Stobbe aus der Becken-Geschäftsführung Gerüchten, wonach das lange entkernte Herumstehen die Bausubstanz geschädigt habe. Vielmehr sei diese sehr stabil. In diesem stabilen Rahmen will Becken bis zu 1.600 Studentenapartments in Modulbauweise installieren „Das wird deutlich kostengünstiger als eine konservative Bauweise“, verspricht Stobbe. Zugleich will er damit eine tiefgreifende Umgestaltung des Gewerbequartiers Kaiserlei anstoßen. Volker Thies

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20 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
Hä? War da nicht immer ein Handy? Bischof Kryxos am Pommesstand. Modehaus für Übergrößen? Die Wahlurne habe ich nach Russland verkauft Oben reinwerfen. Achtung jetzt der Schredder! Florian Färber will mit The Base endlich wachsen.
ECE versucht sich
Mike Kirschnereit setzt beim Datensammeln auf Sensoren

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Swiss Life hat zwei Fonds in Arbeit

Für 2024 bereitet Swiss Life Asset Managers einen weiteren Spezialfonds für die Nutzungsklasse Life Science, Forschung und Entwicklung/Gewerbepark vor. „Diese Nutzergruppen lassen sich grundsätzlich alle im gleichen Gebäudetyp unterbringen“, sagt Matheis. Außerdem ist ein erster Quartiersfonds in Vorbereitung. „Wir werden die Struktur 2024 anschieben“, ist er überzeugt. In Basel, Hamburg und Düsseldorf sowie in Frankfurt-Griesheim verfolgt die Versicherungstochter große Quartiersentwicklungen.

Swiss Life Asset Managers (Slam) segelt im turbulenten Marktumfeld recht ungestört nach Kurs. Engpässe gibt es weder bei Eigenkapital noch bei Finanzierungen

Herr Sandford, Ihr Unternehmen Eurofund hat gerade das Rhein-Ruhr Zentrum (RRZ) in Mülheim an der Ruhr gekauft. Warum? Und warum jetzt? Das war kein strategischer Kauf, es war eine Opportunität. Wir haben nicht nach der Immobilie gesucht, sie kam zu uns.

Wie soll das RRZ ein modernes Shop pingcenter werden?

Wir verstehen uns nicht als Entwickler Shoppingcentern. Unsere Resor immer ein Mix aus Handel, Gastronomie, Freizeit und mindestens einer weiteren Nutzung. Wir haben in einem Objekt beispielsweise ein 12.000 qm großes Krankenhaus untergebracht. In einem anderen 3.000 qm für Coworkingflächen.

Wie konkret sind die Pläne für das RRZ?

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Dem Asset-Manager Swiss Life fehlt es auch im schwierigen Marktumfeld nicht an Mitteln.

Mehr als 1 Mrd. Euro Eigenkapital flossen im ersten Halbjahr zu. Auch auf der Finanzierungsseite steht das Team auf der Sonnenseite: „Wir haben in Deutschland in den letzten zwölf Mona-

Mit unserem Joint-Venture-Partner Signal Capital gibt es einen Businessplan für fünf Jahre. Aktuell arbeiten wir an einem Masterplan für die Zukunft des RRZ. Den werden wir im ersten Quartal kommenden Jahres vorstellen können.

Sie haben ein Büro in Düsseldorf? sind mit einem Mitarbeiter in tschland, werden aber weitellen hier besetzen. Und wo wir schon einmal in Deutschland sind, können wir uns vorstellen, auch noch weitere Center zu kaufen. Thorsten Karl

Ian Sandford ist President der Eurofund Group.

ten Finanzierungen über rund 700 Mio. Euro prolongiert oder neu abgeschlossen, und zwar ohne erhöhte Spreads“, freut sich Deutschlandchef Holger Matheis. Für das erste Quartal 2024 rechnet er mit mehr Einstiegschancen bei Projekten, „weil dann die Mezzaninegeber und die Banken den Druck erhöhen“.

Gerne würde Head of Real Estate Per Erikson auch in Großbritannien einkaufen. „Ich halte diesen Markt momentan für den interessantesten in Europa“, sagt er. „Die Preise haben am stärksten korrigiert.“ Doch die Investoren ziehen nicht mit, der wirtschaftspolitische Schlingerkurs der britischen Regierung und die Wechselkursrisiken schrecken sie ab. Also wendet sich sein Unternehmen anderen Märkten zu: „Skandinavien bietet viele Chancen für Wohninvestments, die werden wir uns ansehen.“ Monika Leykam

Ein Tribe-Hotel für Mainz

Tristar wird im Mainzer Innenstadtquartier Lu ein Hotel der Marke Tribe betreiben.

Ein Hotel der Accor-Marke Tribe wird im Mainzer Innenstadtprojekt Lu eröffnen. Der Hotelbetreiber Tristar, der Projektentwickler J. Molitor Immobilien und die Sparkasse Rhein-Nahe unterzeichneten auf der Expo Real den Mietvertrag. Tristar wird 197 Zimmer im Vier-Sterne-Segment und eine 500 qm große Konferenzzone bewirtschaften, dazu eine Dachterrasse mit Gastronomie.

Bei Lu handelt es sich um die Umnutzung des ehemaligen Karstadtgebäudes

mitsamt einiger angrenzender Immobilien. Auch der Mannheimer Modehändler Engelhorn hat sich als Mieter an das Objekt gebunden. Molitor erwartet das Baurecht zum Ende des Jahres 2023 und rechnet dann mit zweieinhalb Jahren Bauzeit. Volker Thies

22 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
Teilnehmerschwund auf der Mipim 2024. Hat sie gerade süßes Bärchen zu mir gesagt? Wenn der Bayer versucht, die Bockwurst zu zuzeln. Die schreiben vielleicht einen Scheiß in ihren Messeimpressionen Messeimpressionen Holger Matheis (links) und Per Erikson. Der Mietvertrag für die Hotelfläche des Lu wurde auf der Expo Real unterzeichnet. Vier Fragen an Ian Sandford

FiF sucht Männer als Frauenbotschafter

Als Kampagnenbotschafter setzt sich eine Gruppe von Männern für mehr Geschlechterdiversität in der Branche ein. Der Verein FiF sucht noch Mitstreiter.

m sich für mehr Geschlechtervielfalt in der Immobilienwirtschaft einzusetzen, hat sich eine Gruppe Männer zusammengetan und sich zur Eröffnung der Expo Real als

„Male Allies“ präsentiert. Unter der Federführung des Vereins Frauen in Führung (FiF) wollen sie eine Kampagne starten und damit gegen Geschlechterklischees in der Berufswelt kämpfen.

Auf ihre Forderungen wollen sie vor allem online aufmerksam machen, doch auch die Messe nutzt die Gruppe als Gelegenheit, das Thema in Gesprächen anzustoßen.

„Ich lebe Diversität schon lange und kann mit Geschlechtertrennung nichts anfangen“, erklärt Manuel Gerlach, Head of Sales beim Green-Tech-Unternehmen Recognizer (Stand B2.444), seine Motivation. Immobilienvermittler Niklas Querfeld von Aptum sieht besonders junge Männer in der Pflicht, auf das Thema aufmerksam zu machen, um langfristig ein Umdenken herbeizuführen. „Gerade der älteren Generation muss bewusst werden, dass diverse Teams nicht zuletzt auch zu mehr wirtschaftlichem Erfolg führen“, sagt er. Derzeit sucht FiF noch weitere Mitstreiter, die bereit sind, im Rahmen der Kampagne mit ihrem Namen für das gemeinsame Ziel einzustehen. Bewerbungen sind online über die Webseite www.frauen-in-fuehrung.info möglich. Welche Voraussetzungen für das Mitwirken an der Kampagne erforderlich sind, erklärt der Verein an seinem Messestand (C1.323). Janina Stadel

IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023 23 ANZE GE
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Als Male Allies sind acht Herren der Branche unterwegs.

Tower 360 will ins Ausland gehen

Die Plattform Tower 360 verspricht höhere Produktivität und ein geringeres Risiko im Asset-Management. Dabei setzen die Gründer auf möglichst viel Flexibilität

Die Tower-360-Gründer Julian Vogel (l.) und Chakra Banerjee.

Tower 360 (A3.150, Stand 5.2) ist ein Ausnahme-Proptech: Das Hamburger Start-up kommt mit seiner Asset-Management-Plattform für die Immobilienwirtschaft bislang ganz ohne Wagniskapital aus und macht auch bereits Gewinn. Branchengrößen wie HIH Property Management, Intreal,

oder Talanx nutzen die Plattform, die Asset-Management-Prozesse vollständig digital abbilden kann. Dabei setzten die Gründer Chakra Banerjee und Julian Vogel auf einen möglichst harmonischen Datenfluss.

„Die drei Säulen unserer Plattform sind Datenaggregation, Reporting und

Empira will Bestand kaufen

Der Schweizer Investmentmanager kündigt auf der Expo Real an, 2 Mrd. Euro in das Wohnen in den Top 7 zu investieren

Empira will bis Ende 2024 ein Investment in den deutschen Wohnungsbestand in Höhe von 2 Mrd. Euro realisieren. Lahcen Knapp, CEO der EmpiraGruppe, spricht von einer „nachhaltigen Investitionsstrategie“, die sowohl gute Chancen für Investoren biete als auch einen Beitrag für die Zukunft der Gesellschaft leiste. Die Anforderungen des EU-Programms „Fit-For-55“ werden mit

Am frühen Messemorgen herrscht schon mächtig Betrieb bei Empira

Messeimpressionen

Workflows“, erklärt Vogel. Vorgeschaltet ist ein eigenes Daten-OnboardingPortal. Dieses fungiert salopp formuliert als flexible API für den Datenein- und -ausgang, wodurch der Nutzer mit seinem gewohnten Datenformat arbeiten kann. Standardmäßig unterstützt wird die Datenintegration für Systeme wie

Flughafen dockt an Euref-Campus an

SAP, Yardi, IX Haus, Immopac oder Bisonbox. Es gibt aber auch eine Vielzahl an Schnittstellen, um auch andere Systeme zu integrieren, beispielsweise CRM-Lösungen, Facility-Managementund Datawarehouse-Software, ebenso wie Business-Intelligence-Tools. „Wir sind ein offenes System“, betont Vogel. Ein weiteres besonderes Feature ist ein Low-Code-Ansatz. „Wir sind keine Blackbox“, erklärt Banerjee. Prozesse, beispielsweise für Freigaben oder Ankäufe, können in den Apps selbst definiert werden. Das funktioniert so einfach wie das Aufzeichnen eines Flowcharts. Zu den Lösungen für den Asset- und Property-Manager zählen beispielsweise ein Mietvertragsgenerator, ein Mietermanagement, eine App fürs Handy oder Lösungen für das Risikomanagement.

„Für 2024 steht die Internationalisierung im Fokus“, erklärt Vogel. Für die Software sei das kein Problem, „eine Immobilie ist von den Daten her überall ähnlich“, so Vogel. Im Blick hat er zunächst das Vereinigte Königreich und Südeuropa. Stefan Merkle

Das braucht niemand

der neuen Strategie erfüllt, heißt es Das Investment verteile sich über mehrere Mandate.

Jutta Ochs

Die Nachbarschaft zwischen dem noch im Bau befindlichen Euref-Campus Düsseldorf und dem angrenzenden Flughafen trägt erste Früchte Campus und Flughafen etablieren ein Netzwerk für grünen Luftverkehr und nachhaltige Mobilität. Dies gaben die Unternehmen auf der Expo Real bekannt. Sie versprechen sich davon „verstärkte Technologieimpulse für die Energieeffizienz im Gebäudesektor und Technologien zur Dekarbonisierung der luft- und landseitigen Verkehre“. Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU) lobte die Kooperation, die schon jetzt den Wert des Euref-Campus für die Region zeige.

In einer Flasche aus 100%ig recyceltem Material kommt das „Earth Water“ von Engel & Völkers Commercial (C2.320) daher. Weniger nachhaltig als die Verpackung ist aber der mehr als 1.900 km weite Lieferweg, den das Wasser aus Irland hinter sich hat.

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24 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
„Legen Sie NICHT auf!“ Urlaub unter Palmen. Krisenversion. Wolverine light. Kommen die noch oder hat das Marketing den Vortrag wieder nicht angekündigt?

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DLE plant wider die Krise

Ansprechpartnerin:

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Weil der Berliner Markt es braucht, plant DLE trotz aller Widrigkeiten ein Projekt weiter und will Wohnraum schaffen.

Als Mosaikstein zur Lösung der innerstädtischen Berliner Wohnungsnot sieht Petra Müller, Direktorien der DLE Deutsche Landentwicklung, die Entwicklung einer Brache an der Konrad-Wolf-Straße, Ecke Wei-

ßenseer Weg im Bezirk Lichtenberg an Auf dem Areal eines ehemaligen DDRSporthotels, das seit der Wende zu einem Schandfleck verkommen ist, soll ab 2025 ein Quartier entstehen, das zu 70% aus Wohnungen besteht.

Das Grundstück war zunächst in einer 70/30-Verteilung überwiegend für Gewerbe vorgesehen Wegen der Veränderungen am Markt konnte es in Zusammenarbeit mit dem Bezirk in ein mehrheitlich für Wohnraum genutztes Areal umgewandelt werden Platz sei für

BNP geht zur Schule

BNP Paribas Reim schmiedet Partnerschaften für Schulinvestments. Das Ziel: ESG-Punkte sammeln

Neben den Klassikern Büros und Wohnungen legt BNP Paribas Reim verstärkt Wert auf Immobilien der sozialen Infrastruktur. Das können nicht nur Pflegeimmobilien, betreutes Wohnen und Kitas sein: Isabella Chacón Troidl, CEO von BNP Paribas Reim Germany, findet auch an Bildungseinrichtungen Gefallen. „In Frankreich und Spanien haben wir schon Schulen gekauft.“ In diesen Ländern sei der Anteil privater Betreiber höher, dort gebe es einen institutionalisierten Schulmarkt.

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Hierzulande, aber auch in Österreich, will der Fondsmanager strategische Partnerschaften mit Kommunen und Entwicklern schmieden. In der Prüfung sind Projektentwicklungen mit Fertigstellung 2024 bis 2026. Investoren sollen einen reportingtauglichen sozialen Mehrwert erhalten, als Anlagealternativen zu Wohninvestments: „Bei Wohnen sind wir bei der Preisbildung noch weiter weg von einer Annäherung als bei Büro. Im Wohnungsneubau müssten die Faktoren am unteren Ende von 20 sein, nicht am oberen.“ Harald Thomeczek

500 Wohnungen in einem nach innen ausgerichteten Quartier, betont Petra Müller. Das sei auch der Wunsch des Bezirks Gebaut werden sollen sie von landeseigenen Wohnungsgesellschaften Müller und ihr Kollege Simon Kempf bezeichnen ihre Planung als Projektentwicklung gegen die Krise bei einer hohen Nachfrage in Berlin und im Umland. Sabine Gottschalk

CSU lockt mit Entlastungen

Die CSU will nach der Landtagswahl am 8. Oktober den Wohnungsbau in Bayern stärker fördern. Das kündigte der CSULandtagsabgeordnete Josef Schmid an. „Wir setzen uns nach der Wahl zusammen und denken über weitere Entlastungen für die Wohnungswirtschaft nach“, sagte Schmid bei einer Podiumsdiskussion auf dem München-Stand (A1.230). Die von der Regierung beschlossenen Maßnahmen wie der sogenannte Wohnbaubooster seien nicht ausreichend gewesen. Derzeit sei man dabei, Vorschläge aus der Branche zu sammeln. Auch erneute Änderungen der bayerischen Bauordnung schloss Schmid nicht aus. Alexander Heintze

26 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
Simon Kempf und Petra Müller am DLE-Stand B2.420.
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Da gibt es sicher Bauländ am Stadtränd.
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Hanse Merkur hat Freude am Verleihen

Institutionelle geben zurzeit lieber Geld für Kredit- als Immobilienfonds. Hanse Merkur Grundvermögen (HMG) überbrückt die Investmentflaute mit Senior Loans.

Vier Kreditfonds hat HMG aufgelegt, zwei davon machen den Vorständen Ulrich Haeselbarth und Malte Andes mitunter Kummer: „Bei dem Fonds, der Kredite für Grundstückskäufe vergeben hat, haben wir mit der einen oder anderen Projektgesellschaft zu kämpfen, die insolvent ist oder von Insolvenz bedroht ist“, sagt Andes. „Auch die Nachrangdarlehen machen nicht alle so viel Freude wie gedacht.“ Spaß machen dem Vorstandsduo dagegen die Debtfonds, die Whole Loans und Seniordarlehen ausreichen: „Da kriegen wir 5,5% für einen LTV von 60%“, so Andes. „Und die LTVs beziehen sich alle auf die Gegenwart, das sind nicht die Values von vor zwei Jahren“, ergänzt Haeselbarth.

Eine große Zurückhaltung unter den Anlegern spüren die HMG-Männer zwar auch bei Kreditfonds, aber mit Eigenkapitalzusagen für Immobilienfonds zieren sich institutionelle Anleger noch viel mehr. Andererseits hätten

Andes und Haeselbarth ihnen auch kaum etwas anzubieten: Was HMG zwischen 2020 und 2022 zu den damaligen Preisen gekauft hat, „das können wir auf diesem Niveau heute nicht mehr platzieren“, erklärt Haeselbarth. Frischware ist aber auch nicht in Sicht: Denn für Faktor 18 bis 20 will kaum ein Eigentümer oder Projektentwickler seine Immobilie abgeben Mehr sei aber nicht

Procom baut ab Ende 2024

Procom will in seinem Großprojekt NIK in der Hamburger Altstadt ordentliche Büromieten erzielen.

Der Büromietmarkt läuft gut“, erklärt Dennis Barth, Geschäftsführer der Procom Investitions- und Beteiligungsgesellschaft. Daher würden zahlreiche Gespräche zur Vermietung des Büro- und Wohnprojekts NIK am früheren Commerzbankstandort am Nikolaifleet geführt.

Barth kalkuliert beim 350-Mio.Euro-Invest mit Mieten in Richtung von 40 Euro/qm. Im Herbst 2024 erwartet er

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den Baustart 19.000 qm Büromietfläche, 100 eher kleine Wohnungen sowie 3.200 qm für Läden und Gastronomie sollen bis 2027 entstehen. Aktuell läuft noch der Abriss Friedhelm Feldhaus

drin, rechnet Andes vor, wenn am Ende eine wettbewerbsfähige Zielrendite von 4,5% plus erwirtschaftet werden soll

Andes glaubt fest daran, dass das Angebot in nächster Zeit wachsen wird: „Letztes Jahr haben die Entwickler noch gesagt: Dann behalten wir es selbst. Jetzt sehen sie, dass die Banken 7% Kapitaldienstfähigkeit verlangen, die Bankenaufsicht macht Druck.“ Bis es so weit ist,

Sparkassen-Makler suchen Käufer

Die Bankenmakler müssen unter den veränderten Marktbedingungen Immobilienkäufer wieder regelrecht suchen. Software, die bei der Interessentengewinnung unterstütze, erfahre deshalb eine große Nachfrage, berichtet am Rande der Expo Real Guido Hannowsky von FIO, einer Software für Bankenmakler. FIO hat seine Lösung für die Interessentengewinnung überarbeitet.

„Unsere Lösung generiert direkt ein Gesuch in FIO und kümmert sich auch um das Thema Datenschutz und Werbeeinwilligung“, so Hannowsky. Es gebe aber Hoffnung für die Maklerzunft: Aufgrund der Nutzerdaten lasse sich ablesen, dass der Immobilienhandel zuletzt wieder leicht angezogen habe, verrät Hannowsky. Stefan Merkle

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kümmert sich HMG um wenig entwickelte Projekte, die ihr aus Schieflagen zugefallen sind Haeselbarth: „Wir können die Objekte selbst vorantreiben, das Kapital und das Know-how dafür haben wir.“ Harald Thomeczek

„Ich bin positiv überrascht. Alle auf der Expo Real sind sehr konstruktiv und wollen das Beste aus der Lage machen: nämlich Geschäfte.“

IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023 27
Malte Andes (li.) und Ulrich Haeselbarth können auch Finanzierung
Note to myself: Nach der Messe neue Lesebrille. Was? Nur noch das 15fache? Tierquäler Instaboy
Die Procom-Geschäftsführer Theodor Mayr (links) und Dennis Barth vorm NIK am Procom-Stand. Gisbert Beckers Gesellschafter German American Realty

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Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen haspa-peb de

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Silber-Partner

BBG hat das Ja zum Postareal

Passend zum Messestart konnte Rainer Ganske, Geschäftsführer der Böblinger Baugesellschaft (BBG), am Stand B1 120 verkünden, dass der Gemeinderat am Mittwoch den städtebaulichen Vertrag für das Postareal unterzeichnet und den B-Plan genehmigt hat.

Haben mehrere Großprojekte im Gepäck: BBG-Chef Rainer Ganske (li.) und Joachim Tefett, technischer Leiter

Mit der jüngsten Entscheidung des Böblinger Gemeinderats ist sichergestellt, dass zumindest ein Teil der Projektentwicklung Postareal in der Innenstadt rechtzeitig zur IBA’27 Stadtregion Stuttgart fertiggestellt ist. Zur Realisierung des Großprojekts nimmt die BBG 150 Mio. Euro in die Hand. Auf dem rund 6.200 qm

großen Grundstück soll ein dichter, vielfältig genutzter und CO2-neutraler dreiteiliger Stadtbaustein mit 22 400 qm oberirdischer BGF entstehen, 56% davon fürs Wohnen Bauteil B will die Stadt kaufen, um dort Volkshochschule, Bibliothek und Tourismusinformation unterzubringen. Die Bauteile A und C wird die BBG „auf-

grund der geänderten Marktlage“ im eigenen Bestand halten, so Ganske Besonderen Wert legt die BBG auf Nachhaltigkeit und ESG-Konformität. So sollen mittels eines umfassenden Mobilitäts- und Energiekonzepts sowie einer attraktiven Freiraumplanung die künftigen Maßstäbe der DGNB 2030 (Platin) erfüllt werden. Dagmar Lange

Stelldichein der SCPR-Sieger

Die Sieger des Shoppingcenter Performance Reports (SCPR) nahmen am IZ-Stand C2.120 ihre Urkunden entgegen.

Was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen Carl-Christoph Pieper, Geschäftsführer von Modulus Real Estate, bekam gestern eine gerahmte Urkunde für das Hanse-Center Bentwisch bei Rostock: Es steht auf Platz eins bei der

Messeimpressionen

Mieterumfrage SCPR 2023. Harald Rottes, Immobilienleiter der Citti-Gruppe, trug die Urkunden für Citti-Park Kiel (Platz 2) und Strelapark Stralsund (Platz 3) sowie den Sieg in der Betreiberwertung nach Hause Rottes hatte Jan Meyer mitgebracht, der ihm 2024 als Immobilienleiter nachfolgt. Citti steht seit 2016 fast durchgehend im Betreiberranking ganz vorne. Rottes über die Erfolgsformel von Citti: „Wir sind selber Händler und verstehen daher die Probleme anderer Händler, die bei uns Mieter sind.“ Christoph von Schwanenflug

Veranstalter

Messeimpressionen

30 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
ANZE GE
Jan Meyer, Carl-Christoph Pieper und Harald Rottes (v.l.) Keine Fläche ist mehr vor der Windkraft sicher Der gelbe Knopf Für Zauderer Dieses Jahr macht keine Sau Party auf der Expo? Stimmt doch gar nicht!

DasImmobilienunternehmendesBundes

Unser Messeprogramm

Do. 5. Oktober 2023 – 11:30 Uhr

Wohnraumoffensive des Bundes

u a mit Prof. Dr. (Univ. Florenz) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München

Birgit Wittkowski, Direktorin, Leiterin Marktbereich Wohnen & Quartier, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH

Dirk Alfter, Leiter Referat Nachhaltige Waldbewirtschaftung, Holzmarkt, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Sun Jensch (Moderation), Koalition für Holzbau, Geschäftsführende Gesellschafterin der DAPB GmbH

Do. 5. Oktober 2023 – 14:00 Uhr

Klimaschutz einfach machen

u a mit Klara Geywitz, Bundesministerin des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Dr Jochen Keysberg, CEO Apleona GmbH

Fr. 6. Oktober 2023 – 9:00 bis 16:00 Uhr

Die BImA auf dem CareerDay

Beim CareerDay im Foyer Eingang West, Stand 25, informieren wir speziell über uns als Arbeitgeberin

Als Immobilienunternehmen des Bundes baut die BImA bundesweit bezahlbaren Wohnraum zur dauerhaften Vermietung an Bundesbedienstete. Serielle Bauweisen und der Einsatz von Holz als Werkstoff sind vielversprechende Ansätze für kostenbewusstes und schnelles Bauen. Liegt hierin der Schlüssel für den Wohnungsbau der Zukunft?

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben fokussiert sich auf neun klar verständliche Klimaschutzziele, die sie als Arbeitspakete und „Leuchttürme“ anpackt und umsetzt

Nutzen Sie die Gelegenheit, unser Team kennenzulernen, sich auszutauschen und mehr über die vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten bei der BImA zu erfahren.

Aktuelle Informationen:

expo-real.bundesimmobilien.de

Die Generationen verbinden

Mit offener Kommunikation wollen junge Führungskräfte ihre Teams festigen. Dabei soll Wissen zwischen verschiedenen Generationen weitergegeben werden. Vier junge Führungskräfte berichten von ihrer Strategie.

Als Bindeglied zwischen der Boomer-Generation und der Gen Z sehen sich junge Führungskräfte. Um beide Altersgruppen zusammenzubringen, setzen sie auf Transparenz bei Entscheidungen und viel Kommunikation. „Im Team miteinander zu sprechen, hilft enorm, das Arbeitsklima

zu festigen – auch wenn es um Rückschläge geht“, sagt Alina Neumüller, Senior Manager Real Estate bei Adidas.

Chiara Aengevelt appelliert im Familienunternehmen Aengevelt Immobilien (B1.410) dafür an alle Mitarbeiter.

„Erfahrene Vertriebler müssen es dem Nachwuchs vorleben, den Kampfgeist

Kingstone wächst mit Debt

Zusammen mit dem neuen Gesellschafter Recon will Kingstone DA 200 Mio Euro für Debt-Investments einsammeln.

Kingstone Debt Advisory (DA), der seit 2021 bestehende Fremdfinanzierungsarm des Investmentmanagers Pegasus (A1.330), will mit dem dieses Jahr hinzugekommenen Gesellschafter Recon, einer Tochter der Berliner Volksbank (B2.420), das Geschäft mit Krediten für regionale Projektentwickler vorantreiben. Im Debt-Fonds sind bis-

Messeimpressionen

her 50 Mio. Euro enthalten, 200 Mio. Euro sollen es bis Ende 2024 werden. Der Fonds vergibt vorwiegend besicherte Nachrangkredite mit Beleihungsausläufen bis 80% und Darlehenslaufzeiten von bis zu 42 Monaten. Die Laufzeit reicht bis 2030, es gibt eine Verlängerungsoption. „Wir investieren jeden Euro im Schnitt zweieinhalb Mal“, sagt Geschäftsführer Markus Meyer.

Bei den Assetklassen ist der Fonds breit gefächert, nur Hotels finanziert er gar nicht. Bei Neuinvestments in Büros agiere das Unternehmen derzeit eher vorsichtig, ergänzt Geschäftsführer Alexander Mohaupt. Ulrich Schüppler

nicht zu verlieren, auch wenn mal etwas nicht gut läuft“, sagt die Managing Partnerin. Bei Jagdfeld Real Estate setzt CEO Benedikt Jagdfeld auf ein Mentoringsystem und ist sich sicher, dass so auf der einen Seite Erfahrungen und auf der Seite frisches Wissen weitergegeben werden können. Janina Stadel

Das muss ich haben

Bleibt morgens für den Kaffee keine Zeit, lässt sich das Koffein mit dem Campingbrüher von VDP Research (A1.430) in die Tasche packen. Bis zu zwei Tassen ergibt das. Notwendig sind aber heißes Wasser und Geduld.

32 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023 ANZE GE
Rechts iphone 13 Links iPhone 43 Pro Max.
Kaum sind die Schülerlotsen weg, schon herrscht das Chaos. „Wenn Sie meine Brille finden, sagen Sie Bescheid.“ MesseimpressionenRech

Jetzt landen: B2/110

Alle reden über Wohnraum. Wir schaffen ihn.

Besuchen Sie auch unsere Regionalstände

Stand A1/420

Metropolregion München

Stand C1/231

Frankfurt Rhein-Main

buwog.com

Alle können Superwoman sein

Beim Messeauftakt trafen sich am Stand der Immobilien Zeitung zum zweiten Mal die Frauen der Immobilienbranche zum Netzwerken.

Auf Einladung von Heuer Dialog und Immobilien Zeitung (IZ) hat ein Netzwerktreffen für die weiblichen Immobilienprofis am IZStand stattgefunden. Rund 80 Frauen und auch einige Herren fanden am Mittwochmittag den Weg in die Halle C2 Das Motto, 2022 von den Kolleginnen des IZ-Marktingteams kreiert: Superwomen. Aufkleber in bunten Knallfarben zeigten, worum es bei dem Treffen auch geht: Sichtbarkeit schaffen.

Gitta Rometsch, Geschäftsführerin von Heuer Dialog, und ich als Chefredakteurin der IZ sorgten wie vergangenes Jahr als Gastgeberinnen für Getränke und Snacks. Die Themen setzten die Teilnehmerinnen selbst. Die Gespräche drehten sich beispielsweise um Proptechs, um Innovationen und auch um Asset-Management, Personalarbeit sowie die Zusammenarbeit mit Kommunen.

Ihre Begrüßungsworte nutzte Gitta Rometsch, um das Zusammenspiel zu

betonen zwischen netzwerken und sich sichtbar machen – gerade auch auf den Bühnen von Veranstaltungen und Messen wie der Expo Real.

Ihre Botschaft an die Anwesenden: „Davon profitiert ihr nicht nur selbst, sondern auch die anderen, die ihr mit euren Ideen bereichert.“ Die Branche

Berlin will schneller bauen

Bausenator Christian Gaebler (SPD) kündigt ein Schneller-Bauen-Gesetz für das erste Quartal 2024 an

Am heutigen Donnerstag wird im Berliner Abgeordnetenhaus ein Änderungsgesetz der Bauordnung diskutiert, mit dem Dachgeschossaufstockungen, PV-Anlagen oder Holzbauhäuser leichter realisiert werden können. Berlins Bausenator Christian Gaebler (SPD) aber will mehr. Bei einer Diskussion auf dem Berlin-Brandenburg-Stand B2.420 kündigte er für das erste Quartal 2024 ein Schneller-BauenGesetz an, mit dem Genehmigungsverfahren „vereinfacht und verschlankt“

Wohnungsbau in Berlin braucht mehr Tempo, auch durch gesetzliche Vorgaben.

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werden sollen. Außerdem gehe es darum, die Verwaltung wieder zu einem verlässlichen Partner der Bauwirtschaft zu ertüchtigen, die rasche Entscheidungen fälle. Klaus Grimberg

brauche die Vielfalt der unterschiedlichen Sichtweisen. „Sprecht mich an, ich freue mich auf euch als Sprecherinnen.“

Bei 30% liegt die Frauenquote auf den Panels von Heuer Dialog, Ziel sind 50%.

„Danke an euch beide für diese Initiative“, bekamen wir bei dem Event zu hören Wir sagen danke an alle, die

Beyler und Schröder gründen

Die beiden langjährigen Kolleginnen Inga Beyler und Stefanie Schröder haben gemeinsam die Personalberatung Baustein Executive mit Sitz in Düsseldorf gegründet und sind nun erstmals unter dieser Flagge auf der Expo Real unterwegs. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Besetzung von Stellen in der Immobilien- und Bauwirtschaft in hohen Leveln. Die zwei Headhunterinnen blicken auf eine fast zehnjährige gemeinsame Karriere zurück und waren viele Jahre zusammen für Bernd Heuer Karriere tätig. Vergangenen Sommer wechselte Beyler zur internationalen Personalberatung Korn Ferry als Senior Partner Real Estate für die DACHRegion. Schröder folgte ihr wenige Wochen später und trug dort den Titel Managing Associate. Janina Stadel

Zum Messeauftakt kamen die weiblichen Immobilienprofis am Stand der IZ zusammen.

unsere Gäste waren und mit uns gemeinsam womöglich eine neue ExpoReal-Tradition ins Leben gerufen haben. Brigitte Mallmann-Bansa

„Der Staat kann uns nicht helfen, der kann sich ja selbst nicht helfen. Wir

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34 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
Ist das hier nicht die Fashion Week 2023? Wenn ich die Krise nicht sehe,
sie mich auch nicht.
sieht
Das Rätsel um Stonehenge ist gelöst. Es waren die Roboter Die goldenen Zeiten sind Michael Peter Gründer und Inhaber des Wohn-Entwicklers P&P
müssen jetzt selbst Verantwortung übernehmen.“

Besuchen Sie uns auf der EXPO REAL Stand C1.432

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Wohnungsbau Washington, D C USA

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Im Immobiliengeschäft sind wir die Experten für Ihre optimal angepassten Finanzierungen Unsere Lösungen sind individuell auf Sie abgestimmt und umfassen ein ganzheitliches Spektrum an Leistungen: Ob auf nationalen oder internationalen Märkten, als Ihr Partner geben wir Ihrem Vorhaben Auftrieb – kompetent, zuverlässig und langfristig

Werte, die bewegen.

Immobilien finanzierung 2023

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Projektentwickler kämpfen mit dem Zinsanstieg, Geldgeber sind zurückhaltend Das macht die Refinanzierung schwierig und die Unsicherheit groß Die Titelgeschichte des Magazin analysiert die Lage und ihre Folgen Ein Interview malt Szenarien, die für viele unschön sein werden: Zahlreiche

Vorhaben werden mehr Geld brauchen und häufig wird ein Verkauf der letzte Ausweg sein

Mezzaninefinanzierer erfüllt das mit Hoffnung, Crowdinvestments setzt das unter Stress

Im Fahrwasser der steigenden

Zinsen erleben die Bausparkassen dagegen eine Art Wiedergeburt

Ergänzend finden Sie im Magazin einen Blick auf den Zustand der Digitalisierung in den Banken, der eher mäßig ist, und ein Update in Sachen Geldwäschebekämpfung, bei der es immer noch eher langsam voran geht Unser Marktüberblick mit insgesamt 55 Finanzierern liefert erneut Details, wer Geld für was und zu welchen Bedingungen bereitstellt

Immobilienfinanzierung

Ausgabe 2023, 60 Seiten, Magazinformat

Lieferbar über den DFV-Shop

„Markt spricht für Value-add“

Oder kostenlos als E-Paper lesen unter:

Alle Titel der IZ-Edition finden Sie unter www.dfv-fachbuch.de

„In der aktuellen Marktsituation sind starke Manager gefragt“, meint Philipp Schaper von Patrizia.

Philipp Schaper verantwortet als CEO European Real Estate Patrizias europäisches Transaktionsgeschäft. Für den institutionellen deutschen Fonds Patrizia Value Add Opportunities kaufte Schaper dieses Jahr zwei gemischt genutzte Objekte zu Stückpreisen um die 40 Mio. Euro. „Beide Objekte

waren nicht gut gemanagt, ich glaube, das können wir besser“, sagt er. Jetzt sei die Zeit der Manager: „In der aktuellen Marktphase liegt der Profit nicht im Einkauf, sondern in der Arbeit mit den Mietern und der Gebäudetechnik. Diese Kompetenzen werden jetzt wieder wichtiger, die Zeit der Glücksritter und Trittbrettfahrer ist vorbei.“

Das Value-add-Flaggschiffprodukt von Patrizia heißt Trans European Property (TAP). Der britische Fondsmanager Rockspring hatte die Serie gestartet, Rockspring wurde 2018 von Patrizia übernommen. TAP VII ist voll investiert,

Frau Senatorin Pein, das ist Ihre erste Expo Real als Stadtentwicklungssenatorin. Was machen Sie hier?

Ich gehe über die Messe, um zuzuhören, damit ich weiß, wo ich noch schrauben kann.

Wie steht es gerade um den Wohnungsbau in Hamburg?

Wir liegen bei den Baugenehmigungen 40% hinter dem Wert des letzten Jahres Das werden wir im letzten Quartal nicht mehr aufholen. Was wir verhindern wollen, ist, dass

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die Unternehmen Mitarbeiter abbauen, die uns fehlen wenn es mit dem Wohnungsbau wieder aufwärts geht.

Was tun Sie dagegen? bieten Darlehen für den sozialen ohnungsbau zu 1% für 30 Jahre. ist so attraktiv, dass Projekte 400 Wohnungen aus dem frei

TAP Nummer 8 ist gerade im Vertrieb und steht kurz vor dem ersten Closing. Zu Jahresanfang hatte Patrizia für den Fonds ein Eigenkapitalziel von 1,5 Mrd. Euro aufgerufen, die doppelte Summe des Vorgängers Nr. 7. Dieses Ziel ist jetzt nicht mehr in Stein gemeißelt „Viel Anlegerkapital agiert derzeit relativ passiv“, sagt Schaper. „Der Zug fährt momentan schon deutlich langsamer als früher.“ Monika Leykam

finanzierten in den geförderten Wohnungsbau gewechselt sind. Nach Berechnungen unserer Förderbank IFB Hamburg ermöglicht das eine Rendite von 4%.

Und der frei finanzierte Wohnungsbau? Wir haben ein Programm für Haushalte mit mittleren Einkommen aufgelegt. Singles mit einem Jahreseinkommen bis 75.000 Euro oder Zweipersonenhaushalte bis 100.000 Euro können Darlehen zu 2% beantragen. Je Kind unter 18 Jahren erhöht sich die Einkommensgrenze um 20.000 Euro. So liegt die Einkommensgrenze für eine vierköpfige Kleinfamilie bei 140.000 Euro. Friedhelm Feldhaus

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36 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
*v er s andk o s t en fr ei
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Philipp Schaper Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung in Hamburg Konzentrieren Sie sich gaaaaanz auf meine Stimme Und jetzt kaufen! Hier ist eine Wasserleitung. Es werden immer noch Mondpreise aufgerufen. Vier Fragen an Karin Pein

M&G füllt den Europa-Wohnfonds

Der Vermögensverwalter M&G hat für seinen paneuropäischen Wohnimmobilienfonds erstmals in Deutschland eingekauft Zwei weitere Käufe sind so gut wie abgeschlossen.

19 geförderte, mit insgesamt 5.384 qm Wohnfläche. Verkäufer ist ein FamilyOffice. In Sachen Rendite bleibt Eilers im Vagen. Man liege im Bereich der für Berlin derzeit gemeldeten Spitzenrendite von gut 3%, sagt er „Plus etwas Puffer, weil Investoren meinen, dass die Preise womöglich noch etwas nach unten gehen.“

a, Deutschland ist der teuerste Markt, sagt Marcus Eilers, Head of European Residential bei M&G Real Estate. „Aber wir sind ein paneuropäischer Core-Fonds, und da soll-

ten wir auch in Deutschland investieren.“

Der im Januar für institutionelle Investoren aufgelegte M&G European Living Property Fund hat das jüngst

denn auch getan. 36,5 Mio. Euro flossen in ein Mehrfamilienhaus an der Berliner Dennewitzstraße, angrenzend an den Park am Gleisdreieck. Das Gebäude umfasst 64 Wohnungen, darunter sind

Eilers rechnet damit, in den nächsten Wochen zwei weitere Deals abzuschließen und damit auf um die 400 Mio. Euro zu erhöhen. „Dann werden wir wieder Investoren ansprechen.“ 3% Ausschüttungsrendite steht im Fondsprospekt, 5% bis 7% Total Return. Lockt das noch Institutionelle hinterm Ofen vor? „Wir gehen davon aus, besser zu sein“, sagt Eilers. Schaffen will er das unter anderem durch den Kauf von Studentenund Seniorenwohnungen, die bis zu 40% im Portfolio ausmachen können, und Deals in weniger teuren Ländern Europas. Christine Rose

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ibb.de/vermieter_investoren

IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023 37
DU230913 IBB AZ 231x162 Immobi ien-Zeitung ET231004 wohnen 3 2 RZ indd 1 28 08 23 12:21 ANZE GE
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Marcus Eilers, zuständig für den Europa-Wohnfonds von M&G.

Duisburg will die City aufmöbeln

Die westlichste Großstadt im Ruhrgebiet steht finanziell wieder gut da. Nun soll die Innenstadt aufgewertet und deutlich attraktiver werden

Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (links) und der Wirtschaftsförderer Rasmus C. Beck (rechts) sind guter Dinge.

geänderte Lage der Innenstadt zu sensibilisieren, ist eine der Aufgaben des Citymanagements “

Es habe sich beispielsweise schon allerhand im Bereich der sogenannten Duisburger Altstadt um die Münzstraße geändert. „Hier gibt es inzwischen kaum noch dauerhaften Leerstand“, sagt Beck. Vor allem Investoren mit migrantischem Hintergrund hätten dort Objekte erworben. „Bei denen geht die Vermietung immer ganz schnell.“

Duisburgs (B1.230/330) Oberbürgermeister Sören Link ist stolz: „Wir haben seit acht Jahren keine neuen Schulden mehr gemacht und dieses Jahr den ersten Haushalt außerhalb der Genehmigungspflicht aufgestellt.“ So soll es weitergehen, sagt Link – „auch in den kommenden schweren Jahren“.

Das soll durch gezieltes Wachstum durch die Ansiedlung von Wohnen und Gewerbe passieren. Damit die Menschen und Unternehmen auch kommen, will Link die Duisburger Innenstadt attraktiver machen. Diese Aufgabe fällt in den Bereich der städtischen Tochter Duisburg Business & Innovation (DBI). Sie ging vor rund drei Jahren

aus der Wirtschaftsförderung hervor und verfügt aktuell über 40 Mitarbeiter.

„Sechs von ihnen sind für das Thema Citymanagement zuständig“, sagt der Chef der DBI, Rasmus C. Beck. „Das Besondere an unserer Innenstadt ist, dass die Immobilien stärker als anderswo institutionellen Eigentümern gehören. Die zu erreichen und für die

P&P kündigt zehn Projekte an

Der Entwickler P&P hat die allgemeine Starre satt und kündigt gleich zehn Bauprojekte an.

P&P-Gründer Michael Peter kommt energiegeladen aus London. Dort, in Mayfair, hat er gerade zwei Wohnobjekte erworben, er hat viel Zeit auf der Insel verbracht. Jetzt will er auch Betriebsamkeit in Deutschland.

Peter kündigt gleich zehn Bauprojekte des Investors und Entwicklers an,

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die 2024 starten werden. Der Schwerpunkt liegt auf den Regionen München und Nürnberg. Mehr als 1.500 Wohnungen sollen entstehen. Alle Grundstücke seien „endgültig erworben, auch einige Genehmigungsverfahren sind abgeschlossen“, ergänzen Peter und CEO Eva-Maria Zurek, die die finanzielle Stabilität betonen.

In der gegenwärtigen Sorgenlage ist das überraschend. Peter erläutert: „Wir agieren gegen den Markttrend.“ P&P gehe davon aus, dass die Zurückhaltung der Investoren in Kürze vorbei sein werde, und sei für den Umschwung bestens aufgestellt. Jutta Ochs

Auch baulich tut sich einiges. „Auf dem Calaisplatz sind die Parkplätze verschwunden und er wird gerade neu gepflastert“, sagt der OB. Im angrenzenden Innenhafen wird mittelfristig die Holzhandlung verschwinden und Platz für neue Immobilienentwicklungen schaffen.

Wenig Sorgen machen sich Link und Beck auch um die Zukunft der KaufhofImmobilie. Auf der Messe haben sie mit den Eigentümern gesprochen. „Uns mangelt es nicht an Konzepten für das Gebäude.“ Thorsten Karl

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Wohnungsinvestoren waren auch im dritten Quartal dieses Jahres sehr zurückhaltend. Maklerhäuser und Berater wie Lübke & Kelber, Colliers, CBRE, JLL und weitere melden auf der Expo Real Umsatzvolumen zwischen 1,1 Mrd. und 1,7 Mrd. Euro. Für die ersten neun Monate 2023 kommen sie auf Werte zwischen 3,9 Mrd. Euro (BNP Paribas Real Estate) und 6 Mrd. Euro (Colliers) Gegenüber dem Vorjahreszeitraum meldet JLL ein Minus von 42%, andere Makler sehen das Minus sogar bei 62%. Laut BNPPRE fehle es an „großvolumigen Transaktionen mit Leuchtturmcharakter“.

38 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
Hab kein Bock mehr auf Krankenfahrten. Wo bleibt mein Taxi? Wo bleibt mein Taxi? Wo bleibt mein Taxi?
Michael Peter, Gründer und Inhaber von P&P
Wohninvestments fehlen weiterhin

Denken Sie !

aber wo?

nieDerrhein: naheliegenD.

Die Innovationsstärke am Niederrhein, seine Transformationskraft zum EnergieErneuerer und nicht zuletzt seine einzigartige Natur machen ihn als Standort nahezu ideal Warum es außerdem so naheliegend ist, sich für den Standort Niederrhein als Arbeits- und Lebensraum zu entscheiden, können wir gerne in einem persönlichen Gespräch vertiefen:

Standort Niederrhein GmbH

info@standort-niederrhein de +49 2131 9268591

UnSere Partner aUf Der eXPo real 2023:

Kreis Kleve | Krefeld | Mönchengladbach | Rhein-Kreis Neuss | Kreis Viersen | Kreis Wesel Treffen Sie uns am Stand B1 314

Slate gebietet über 400 LEH-Märkte

Slate Asset Management hat am Montag vor der Messe die erste Tranche des aus 188 Lebensmittelmärkten bestehenden X+bricks-Portfolios unter Dach und Fach gebracht.

Sven Vollenbruch: „Ich bin extrem stolz auf unser Team.“

folios geclosed. „Wir dürften damit der größte Vermieter von LEH-Immobilien in Deutschland sein“, sagt Sven Vollenbruch aus dem Frankfurter Büro auf der Immobilienmesse. „Wir sind extrem stolz, was wir mit unserem Team in Europa aufgebaut haben.“ Slate eröffnete sein Frankfurter Büro 2016 2018 wurde Sven Vollenbruch als damals erster Angestellter an Bord geholt.

Der Deal sorgte im Sommer für

Furore: Slate Asset Management kaufte das gesamte

Immobilienportfolio von X+bricks. 188

Immobilien des Lebensmitteleinzel-

handels (LEH) wechselten den Besitzer. Das LEH-Portfolio des kanadischen Immobilieninvestors in Deutschland wuchs damit auf rund 400 Gebäude im Wert von 2 Mrd. Euro und einer Rest-

istaESG-Manager: Immobilien nachhaltig wertvollmachen

MitdemistaESG-ManagerbietenwirIhnen einenschnellenundeinfachenEinstiegin dasESG-DatenmanagementfürImmobilien–mitoderohneistaDaten

Überzeugen Siesichselbst undtestenSieden ESG-Manager 2Jahre kostenlos.

laufzeit der Mietverträge von etwa acht Jahren.

Pünktlich vor der Expo Real, nämlich am Montag, 2. Oktober, wurde in Luxemburg die erste Tranche des Port-

Slate sieht sich nicht nur als potenter Käufer. „Wir haben für unser deutsches Portfolio bisher 500 Mietverträge abgeschlossen“, berichtet Vollenbruch. Bei der Bewirtschaftung des Bestands spielt die Aufwertung durch Photovoltaikanlagen und E-Ladesäulen eine Rolle. Slate hat die Firma Climova gekauft, einen Spezialisten für erneuerbare Energien in Gewerbeimmobilien. Auf dem Parkplatz eines Netto-Markts in Holzwickede wurde im Sommer eine E-Tankstelle eröffnet, die Sonnenkollektoren auf dem Dach hat. Christoph von Schwanenflug

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40 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
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Jetzt geht der Avatar ins Büro

Digitale Avatare können den Bedarf an Büroraum deutlich reduzieren, sagt Jochen Völckers, Geschäftsführer von Avison Young Germany.

Bei der Planung von Bürogebäuden werden zu wenig die technischen Innovationen berücksichtigt, die in einigen Jahren den Arbeitsalltag prägen“, erklärt Jochen Völckers, Geschäftsführer von Avison Young Germany (C2.110). Er verweist auf die jüngst von Mark Zuckerberg vorgestellte Technologie, mit der digitale Avatare in die physische Realität projiziert werden können – und die analoge Anwesenheit überflüssig machen können.

„Die Bürofläche wird kaum schrumpfen, verlagert sich nur in Wohnungen oder an andere Orte. Bei der Planung von Bürogebäuden sollte die absehbare Umnutzung berücksichtigt werden“, appelliert Völckers an die Entwickler.

„Wie sich im Einzelhandel Flagshipstores zur Markenrepräsentanz entwickelt haben, wird es diesen Trend auch im Bürosegment geben.“ Um im War for Talents attraktiv zu bleiben, werden gerade große Unternehmen weiterhin auf zentrale Standorte im CBD setzen, erwartet der Makler. Stadtteillagen seien eher für KMU. Friedhelm Feldhaus

Jochen Völckers erwartet mehr digitale Präsenz im Büro

HIH Invest plant Fonds-Test

HIH Invest wird sich 2024 mit einer Fondsstrategie aus der Deckung wagen, um die Stimmung zu sondieren.

Die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht klappt, liegt bei über 50%“, räumt HIH-Geschäftsführer Alexander Eggert ein. „Aber wir möchten den Zeitpunkt nicht verpassen, wenn die Geschäfte wieder gehen.“ Ein klassi-

Union Investment verkauft in Worms

Union Investment hat ein Logistikobjekt mit 32.177 qm Mietfläche in Worms veräußert. Käufer der Halle mit der Adresse Langgewann 2 ist Prologis Der Abschluss wurde auf der Expo Real bekanntgegeben. Die Halle wird seit ihrer Fertigstellung 2008 und auch nach dem Besitzerwechseln von Trans Service Team genutzt. Die Dachflächen sind langfristig durch die Evangelische Kirchen Zentrale für eine Photovoltaikanlage gemietet. Volker Thies

Lührmann holt Stefan Reichert

Bei Lührmann Düsseldorf fängt am 1. November ein alter Bekannter wieder an: Stefan Reichert wird Prokurist. Reichert war vor 15 Jahren schon einmal Geschäftsführer der auf Ia-Lagen spezialisierten Maklerfirma. Danach war er Geschäftsführer bei IKP Immobilieninvestment und dann selbstständig „Stefan Reichert ist ein echter Makler“, lobt Hendrik Poggemann, geschäftsführender Gesellschafter bei Lührmann Düsseldorf, den Neuzugang. Mit Reichert zählt das Investmentteam sieben Personen. Sie bearbeiten ein Marktgebiet, das von Bochum bis Karlsruhe reicht. „Wir wollen den Markt für uns nutzen und sehen für uns in der Ia-Lage zunehmend eine Alleinstellung, weil andere Firmen Personal abbauen“, sagt Poggemann. Christoph von Schwanenflug

Berliner Hochhaus bis 2027 fertig

scher Poolfonds sei nicht angedacht, sondern ein Club-Deal. Poolfonds haben gerade Pause, werden aber wiederkommen“, ist er überzeugt. Die Assetklasse steht zwar noch nicht fest, aber Eggerts Geschäftsführerkollege Carsten Demmler weiß, was gerade gefragt ist: „Die Anleger möchten sektoral diversifizieren, in Richtung Logistik, Wohnen und Ärztehäuser “ Monika Leykam

Messeimpressionen

Nach monatelanger Verzögerung kann Covivio (C2.214) das begonnene Hochhaus am Berliner Alexanderplatz weiterbauen. Die Grundplatte sei bereits gegossen, sagt Friederike Hoberg von der Berliner Niederlassung auf der Expo Real. Im vergangenen Oktober war ein an die Baugrube angrenzender U-Bahnschacht abgesackt. Er musste zunächst gesichert werden Bis zum Frühjahr 2027 soll das Gebäude mit seinem ausladenden Sockelgeschoss und einer seitlichen, begrünten Passage spätestens fertig sein. Sabine Gottschalk

42 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
Alexander Eggert (links) und Carsten Demmler Zwei Branchen, die gut laufen. Wohnungspakete! Wohnungspakete! Wer ist Ally? Und was macht sie auf Malle? Da isser ja, der vermisste Kollege
Messeimpressionen

Exklusivpartner:

QUO VADIS 2024

34. JAHRESAUFTAKT FÜR IMMOBILIENENTSCHEIDER

19 – 21. FEBRUAR 2024 | HOTEL ADLON BERLIN

QUO VADIS 2024 ist mit Ihnen nah an den Themen, im „Hier und Jetzt“ und gleichermaßen in der Zukunft und damit mitten im Weltgeschehen:

Zwei Abendevents an besonderen Orten, die Sie begeistern werden

Inspirierende Veranstaltungstage im exklusiven Ambiente des Hotel Adlon

450 Entscheiderinnen und Entscheider zum Austausch auf Augenhöhe

Rund 50 Ideengeber, Faktenkenner, Vorausdenker aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik auf dem Podium

Exklusiv: Frühjahrsgutachten des Rates der Immobilienweisen

heuer-dialog de/quovadis

Premiumpartner:

Büschl entwickelt nun auch für andere

Die Münchner Büschl-Gruppe steigt verstärkt in das Geschäft mit Service-Developments ein. Das verriet Büschl-Geschäftsführer Frank Jainz auf der Expo Real

Gespräche am Nürnberg-Stand (v.l.n.r.): Geschäftsführer Ralph Büschl, Nürnbergs Wirtschaftsreferentin Andrea Heilmaier, CSULandtagsabgeordneter Josef Schmid, Büschl-Geschäftsführer Frank Jainz.

nen Monaten trennte sich Büschl bereits von einigen kleineren Entwicklungen. Das Unternehmen wolle aber trotz weniger Entwicklungsvolumen das Personal unbedingt halten, begründet Jainz den Ausbau des Geschäftsfelds ServiceDevelopment.

Münchens derzeit größter Wohnimmobilienentwickler, die Büschl-Gruppe mit Sitz in Grünwald, will verstärkt Immobilienentwicklungen für Dritte anbieten.

Damit folgt Büschl dem Branchentrend. Büschl-Geschäftsführer Frank Jainz gibt gegenüber der Immobilien Zeitung als Grund die schwierige Marktentwicklung bei den Wohnimmobilien an.

Büschl hat derzeit in München und Umgebung fast 5.000 Wohneinheiten in der Planung. Darunter 2.000 Wohnungen im sogenannten Eggarten und bis zu 2.000 in Ludwigsfeld. In den vergange-

Aktuell verwirkliche das Unternehmen bereits fünf Projekte in München und Nürnberg für Dritte. Ziel sei, dass Büschl in diesem Bereich stetig ein Volumen von 5 Mrd. Euro realisiere. Zielgruppe seien vor allem Family-Offices. Dabei dürfte es sich vor allem um Unternehmerfamilien handeln, die ihre Firmenstandorte aufgeben oder verlagern und die Flächen nicht selbst entwickeln wollen. Als Untergrenzen nennt Jainz ein Volumen von 10.000 qm Geschossfläche. Alexander Heintze

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44 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
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zugrunde l egenden Vermögenswerten dar, noch enthä t dieses Dokument e ne Verpfl chtung der PATRIZIA SE oder e nes hrer verbundenen Unternehmen Das Dokument wurde nach bestem W ssen erstel t Die in diesem Dokument entha tenen nformat onen erheben jedoch ke nen Anspruch auf Vollständ gkeit PATR ZIA SE und ihre verbundenen Unternehmen geben ke ne Zus cherung oder Gewähr eistung hinsicht ich der n d esem Dokument enthaltenen Informat onen und übernehmen keine Haftung für Verluste oder Schäden jegl cher Art m Zusammenhang m t diesem Materia D e n d esem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden Oktober 2023 PATR ZIA SE
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AXA will Wohnungen kaufen

AXA Investment Managers (IM) war dieses Jahr fast nur als Verkäufer aktiv – geplant war es anders.

Wir haben 2023 in Deutschland fast nichts gemacht“, sagt Philippe Grasser, EuropaTransaktionschef bei AXA IM Alternatives. Das stimmt natürlich so nicht. Beispielsweise wurden Immobilien für über 400 Mio. Euro verkauft und viele potenzielle Käufe geprüft. Aber es verdeutlicht

Herr Gemmel, Projektentwickler holen verstärkt Eigenkap partner per Joint-Venture-K struktion ins Boot Worau dabei zu achten?

Eine Projektgesellschaft, hinter der mehrere Joint-VenturePartner stehen, braucht umfangreiche Spielregeln. Die wirtschaftlichen Erwartungen müssen genau benannt und rechtlich sauber aufgesetzt werden Wichtig ist zum Beispiel wer wann welche Ausschüttungen er-

den Stillstand in vielen Segmenten des Marktes, wo die Verkäufer immer noch nicht genügend Preiszugeständnisse machen wollen Gerne hätte er mehr akquiriert, sagt Grasser. Besonders gerne deutsche Mietwohnungen Global entfallen 20% des von AXA IM verwalteten Immobilienvermögens auf Wohnen, in Deutschland, einem der größten Mietwohnungsmärkte der Welt, sind es nur 10%. Bei kleineren Wohnportfolios sei AXA von reichen Privatinvestoren überboten worden, bei größeren passte die Kalkulation aus Kaufpreis und zusätz-

halten soll Oft behält auch der Minderer wegen seiner spezifischen mehr Stimmrechte, als ihm talanteilen zustünden, oder ten von Vetorechten

as fordern Fonds, die als Co-Investoren auftreten?

Viele Fonds, die als JointVenture-Partner auftreten, verlangen unterjährige Zins-

lich erforderlichem Sanierungsaufwand nicht „Aus ESG-Gesichtspunkten würden wir Neubau bevorzugen“, sagt Grasser. Er hofft, dass sich 2024 der ein oder andere Entwickler mit Eigenkapitalbedarf findet, der ihm entgegenkommt. Außerdem möchte Grasser gerne bald einen Deal im Segment Life Science unterschreiben. „Wir investieren hier mehr als die Hälfte unserer Zeit für Deal-Prüfungen.“ Monika Leykam

zahlungen – und das über eine Fondslaufzeit von bis zu sieben Jahren. Der Projektentwickler kann ohne Zustimmung des Fonds aus einem solchen Konstrukt meistens nicht aussteigen. Umgekehrt gilt oft die Drag-alongKlausel: Wenn der Mehrheitseigner seine Anteile weiterverkauft, muss der Minderheitspartner das ebenfalls tun.

Woher kommen die Investoren?

Großbritannien war schon immer sehr innovativ was Finanzierungsprodukte anging. Auf der Eigenkapitalseite gibt es aber eindeutig mehr Engagement aus den USA und aus Asien. Ulrich Schüppler

46 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
IZ
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Messeimpressionen Messeimpressionen
Bernhard Gemmel, Partner bei Baker Tilly Die Leber wächst mit ihren Aufgaben. Der Chef hat ja angeblich die ganze Kohle in Gold investiert Manspreading. Girlsqueezing. Messeimpressionen Drei Fragen an Bernhard Gemmel

Die Menschen ziehen nach Brandenburg

2021 und 2022 sind in der Batteriewirtschaft 9.200 Arbeitsplätze in Brandenburg entstanden. Durch den Zuzug steigt die Nachfrage nach Wohnraum und Bauplätzen sprunghaft.

Mit einem Wirtschaftswachstum von 3,3% im vergangenen Jahr und sogar 6,0% im ersten Halbjahr 2023 nimmt das Land Brandenburg eine rasante Entwicklung. „Bei der Energie- und Mobilitätswende rangiert Brandenburg auf einer Spitzenposition in Deutschland“, sagte Sebastian Saule. Er ist Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg und diskutierte am Mittwoch am Stand Berlin-Brandenburg (B2.420) zum Thema Transformation und Ansiedlungsboom.

Beflügelt durch die Ansiedlung von Tesla entstünden an verschiedenen Standorten des Bundeslands komplette Wertschöpfungsketten im Bereich der erneuerbaren Energien und insbesondere in der Batteriewirtschaft. In den vergangenen beiden Jahren sind allein in dieser Sparte 9.200 Arbeitsplätze geschaffen worden. Aktuell befasst sich die Wirtschaftsförderung mit 28 neuen Projekten von Unternehmen aus der Energie- und Batteriewirtschaft, die sich mittelfristig in Brandenburg niederlassen wollen.

Die Kommunen und Landkreise stellt dieser Ansiedlungsboom vor große Herausforderungen. „Immer mehr Menschen wollen nicht mehr aus Berlin in die Fläche pendeln und suchen vor Ort nach Wohnungen oder Bauplätzen“,

sagte Sascha Gehm, 1. Beigeordneter des Landkreises Oder-Spree, in dem Tesla seine Gigafactory errichtet hat. Die Nachfrage nach Wohnraum in der Umgebung sei sprunghaft gestiegen, die Gemeinden reagierten darauf durch

Der Ansiedlungsboom sorgt am Brandenburg-Stand für gute Stimmung.

beschleunigte Bebauungsplanverfahren für Wohngebiete. Klaus Grimberg

IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023 47 Wir bringen Wirtschaft in den Kreis P nneberg eq-businesspark.de ANZE GE

Wo finde ich ...?

Abfallentsorgung

Remondis, auf dem Messegelände, Tel. 089/94924730

Apotheke

Saniplus, Riem Arcaden, Tel. 089/8987810

Backwaren

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel. 0175/3670170

Bank

Sparda-Bank, Riem Arcaden, Tel. 089/55142400

Münchner Bank, Riem Arcaden, Tel. 089/21281020

Blumen und Pflanzen

Planter’s Punch, Tel. 089/90068080

Bekra, Atrium vor Halle B2, Tel. 089/94928080

Briefkasten

Vor den Eingängen West und Ost, Leerung: Mo.-Fr 16:00 Uhr, Sa 10:30 Uhr

Briefmarken

Deutsche Post, im Edeka Uhlig in den Riem Arcaden, Tel. 0228/4333112

Brillenreparatur

Krass Optik, Riem Arcaden, Tel. 089/92204656

Büromaterial

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel. 0175/3670170

Messeshop Plan 3, Atrium vor Halle B5, Tel. 089/94928175

Catering

Able Catering, Willy-Brandt-Allee 5, Tel. 089/94928460

Fair Foods Munich, Otto-Perutz-Str 16 & 18, Tel. 089/360392814

Falken Feinkost, Wettersteinstr 2, Taufkirchen, Tel. 089/658953

Käfer Service, Am Messesee 4, Tel. 089/94924203

Stürzer Catering, Ehamostr 12, Egmating, Tel. 08095/906670

Computerzubehör

Saturn, Riem Arcaden, Tel. 089/178780

Dolmetscher

The Fair Agency, Theresienstr 47b, Hallbergmoos, Tel. 0175/2906469

Drucker

Atelier Gebhard, Servicebetriebe Ost, Tel. 089/94924975

Eintrittskarte verloren Hilfe bei der Besucherregistrierung im Eingangsbereich

Erste Hilfe

Bayerisches Rotes Kreuz, Messegelände im Eingang West, Ost und Nordseite Halle C4, Tel. 089/94928103

Fluggepäck Für Lufthansa-Flüge können Sie Ihr Gepäck bis spätestens fünf Stunden vor Abreise am ausgeschilderten

Baggage drop-off Counter in der Eingangshalle West abgeben. Informationen unter Tel. 089/94920720.

Fotoutensilien

Messeshop Plan 3, Atrium vor Halle B5, Tel. 089/94928175

Frisör

Omer’s Hair, Riem Arcaden, Tel 089/46138787

Fundbüro

VD Mayr, Messehaus am Tor 1, Tel 089/94924546

Garderobe

VD Mayr, Untergeschoss: Eingänge West und Ost, Erdgeschoss/

1. OG: Eingänge Nord und Nordwest, Tel 089/94924546

Gebetsraum im 1. Obergeschoss der Halle B6

Geldautomat

Eingang West, im Parkhaus bei Eingang Nordwest und am Eingang Nord-Ost je ein Automat

Gepäckaufbewahrung

VD Mayr, Untergeschoss: Eingänge West und Ost, Erdgeschoss/1.

OG: Eingänge Nord und Nordwest, Tel 089/94924546

Geschirr und Haushaltswaren Alles für Ihr Fest, Wilpertingerstr 6, Neufahrn, Tel. 089/324927777

Getränke

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel. 0175/3670170

Glühbirnen

Saturn, Riem Arcaden, Tel 089/178780

Handyzubehör

Saturn, Riem Arcaden, Tel 089/178780

O2, Riem Arcaden, Tel 089/99885199

Vodafone, Riem Arcaden, Tel 0172/8644030

Hotelsuche

Hotelzimmervermittlung Tradefairs, Tel 069/95883616

Tourismusamt München, Tel 089/23396500

Hygiene

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel. 0175/3670170

Drogerie Müller, Riem Arcaden, Tel. 089/94384990

Informationen zur Messe an den Infocountern in den Messehallen und Eingängen; IZ-Stand C2.120

Internet

Kostenfreies Internet über das Netzwerk messeWifi, Support Counter

Kaffee

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel 0175/3670170

Kaffeemaschinen

Alles für Ihr Fest, Wilpertingerstr 6, Neufahrn, Tel 089/324927777

Kopierer

Atelier Gebhard, Servicebetriebe Ost, Tel 089/94924975

Kopierpapier Messeshop Plan 3, Atrium vor Halle B5, Tel. 089/94928175

Kosmetikbedarf

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel 0175/3670170

Drogerie Müller, Riem Arcaden, Tel 089/94384990

Krawatten

Olymp, Riem Arcaden, Tel. 089/99300227

Messezeitung

Am Stand der Immobilien Zeitung C2.120 und an vielen Regionalständen

Möbelverleih

Hummel Möbelverleih, Atrium vor Halle B3, Tel 089/90108790

Max Rappenglitz, Atrium vor Halle B4, Tel 089/94924929

Nähutensilien

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel 0175/3670170

Paketversand

Kühne & Nagel, Atrium vor Halle B4, Tel 040/303332800

Parkausweis Apcoa Parking, Tel 089/94928130

Pressemitteilungen verbreiten Abgabe direkt am Stand der Immobilien Zeitung, C2.120, oder per E-Mail an messe@iz de

Pressezentrum

Eingang West im 1 OG

Rasierklingen

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel 0175/3670170

Reinigung (Textilien) mit Bügelservice

Die Reinigung, Riem Arcaden, Tel 089/37456320

Stand: August 2023

Reisebüro

Tui-Reisecenter, Riem Arcaden, Tel. 089/9810790

Riem Arcaden

Am U-Bahnhof Messestadt-West, Willy-Brandt-Platz 5, Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 10:00 bis 20:00 Uhr

Scanner

Atelier Gebhard, Servicebetriebe Ost, Tel. 089/94924975

Schließfächer

In den Eingängen (je nach Bedarf), Gebühr 1,- Euro

Sekt

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel. 0175/3670170

Sicherheitszentrale

VD Mayr, Messehaus Tor 1, Tel. 089/94924546

Standreinigung

Dias Gebäudemanagement, WillyBrandt-Allee 9, Tel. 089/94924940

Hermann & Schmidt, Willy-BrandtAllee 9, Tel. 089/94924700

Strumpfhosen

Drogerie Müller, Riem Arcaden, Tel. 089/94384990

Messeshop Plan 3, Atrium vor Halle B5, Tel 089/94928175

Visitenkarten

Atelier Gebhard, Servicebetriebe Ost, Tel. 089/94924975

Wachdienst für den Stand

VD Mayr, Willy-Brandt-Allee 1, Tel. 089/94924546

Wasser

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel. 0175/3670170

Wasserspender (Verleih)

Alles für Ihr Fest, Wilpertingerstr 6, Neufahrn, Tel. 089/324927777

Werkzeug

Messeshop Plan 3, Atrium vor Halle B5, Tel 089/94928175

Zeitschriften

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel. 0175/3670170

Zigaretten

Fairground Market, Sibylle Sonntag, Eingang West, Tel. 0175/3670170

Weitere Infos u a zum ÖPNV finden sie online unter www.iz.de/exporeal

48 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023

Privatanleger sind das lohnende Ziel

Institutionelle Anleger definieren die Rolle von Immobilien in ihren Portfolios neu. Die vollen Eimer mit trockenem Schießpulver für Immobilieninvestments stehen bei Privatanlegern.

Nie wurde in Europa weniger Eigenkapital für Immobilienprodukte eingesammelt als im letzten Quartal“, sagt Tom Mundy. Und doch sitzen hunderte Milliarden Dollar theoretisch an der Seitenlinie des Immobilienspielfelds und warten auf ihre Einwechslung, rechnete der Head of Capital Markets Research von JLL in London auf einer InvestmentmanagerRunde vor. Philip La Pierre, CEO von LaSalle Investment Europe in München, ist skeptisch, dass die vom Datendienstleister Preqin kompilierten Commitments die Realität abbilden: „Die Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen.“ Immobilien müssten ihre Stellung in den Portfolios zwischen Staatsanleihen und Corporate Bonds neu unter Beweis stellen –und das gehe nicht ohne eine Risikoprämie von 250 Basispunkten gegenüber

Fixed Income. Schnäppchen könnten helfen, den alten Renditeabstand wiederherzustellen: „In den nächsten 18 bis 24 Monaten werden mehr Distressed Assets auf den Markt kommen“, glaubt Annette Kröger, CEO Europe von Pimco. Während viele Institutionelle ihr Pulver noch trocken halten, drängt sich den Investmentmanagern eine alternative Kapitalquelle auf. „In einigen Teilen

Europas liegt der Anteil privater Investoren am Investmentumsatz bei mehr als 50%“, sagte Jan Eckert, Head of Capital Markets DACH bei JLL „Das ist ein großer Eimer – das Problem ist nur der Zugang.“ Die Eigenkapitalzusagen von Versicherern & Co. flossen den AssetManagern zu Nullzinszeiten wie ein stetiger Strom zu. Private Anleger sind eine ungleich kompliziertere Klientel: „Das

Gespannt, gebannt: das Publikum.

ist ein Stop-and-go-Prozess“, so Eckert. Doch auch, wenn es Mühe macht: Solange Institutionelle die Pausetaste gedrückt halten, „sollten wir vom institutionellen Markt zu privaten Anlegern umschwenken“. Harald Thomeczek

IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023 49 ENERGIEEFFIZIENTE LOGISTIK- UND LIGHT INDUSTRIAL IMMOBILIEN Besuchen Sie uns auf der Expo Real in München 4 6 10 2023 Stand A2.123 VGP Industriebau GmbH Karl-Arnold-Platz 1 / 40474 Düsseldorf germany@vgpparks eu +49 211 875 445-00 V G P P a r k M ü n c h e n VGP DE Immobi lien Zeitung 231x162mm ER 2023 indd 1 23 x162m E 0 3 nd 18 09 2023 15:13 Process Cyan P Process MagentagentaProcess Yellow Pro ss wProcess Black ANZE GE

Kaum Hoffnung für alte Backoffices

Während Büros in den Innenstadtlagen beständig teurer werden, steigen die Leerstände in den Randlagen drastisch. Vor allem frühere Backofficestandorte haben kaum Zukunft

Unternehmer Hans Hammer hält die Umnutzung alter Bürostandorte kaum für möglich

umzuwandeln. Hammer hält das bei den derzeitigen Kosten und gesetzlichen Regularien für „fast unmöglich.“

Das sogenannte Urbane Gebiet, das vor rund sechs Jahren unter anderem dafür eingeführt worden war, scheint keine Lösung zu sein. Die Politik habe bisher nur vorsichtige Schritte gemacht, meint Rechtsanwalt Stephan Kleber von der Kanzlei Arnecke Sibeth Dabelstein. Noch immer sei nicht klar, ob die Regelungen einer rechtlichen Prüfung standhalten würden. Hammer plädiert dafür, dass die Politik zuerst die Lärmund Emissionsschutzvorgaben „entrümpeln“ müsse, bevor über die Umnutzung von Backofficestandorten im großen Stil nachgedacht werden könne.

Insbesondere Banken und Versicherungen verlagerten jahrelang aus Kostengründen ihre reinen Verwaltungstätigkeiten, das sogenannte Backoffice, in periphere Bürolagen Das seien Lagen gewesen, „wo die Leute nicht hin wollten, aber hin mussten“, beschrieb der Münchner Immobilien-

unternehmer Hans Hammer vom gleichnamigen Projektentwickler diese Bürogebiete bei einer Podiumsdiskussion auf dem Stand der Stadt München auf der Expo Real. Nun würden diese Standorte fast schon fluchtartig verlassen, da diese Tätigkeiten ins Homeoffice wanderten. Die Folge: Während in der

Singu für Deutschland

Das polnische Softwarehaus Velis bringt seine Facility- und Zugangsmanagementplattform Singu nach Deutschland

Velis Real Estate Tech (A3.T7.3) will seine Plattform Singu mit Tools rund um das Gebäude- und Zugangsmanagement in Deutschland auf den Markt bringen. In Kürze werde eine Niederlassung für die DACH-Region eröffnen, sagte Manager Krzysztof Gawliczek im Gespräch mit der Immobilien Zeitung. Das Unternehmen mit Sitz in Krakau ist kein Start-up, sondern bereits seit

Messeimpressionen

mehr als einem Jahrzehnt am Markt. Mehr als 350 Unternehmen weltweit arbeiten mit Singu Stefan Merkle

Münchner Innenstadt die Büromieten immer neue Höchststände erreichen, stehen in der Peripherie die Büros leer Vielfach geistert daher die Idee durch die Städte, diese Backofficestandorte in moderne Wohnquartiere mit einer Mischung aus Arbeiten und Leben

FOM macht jetzt in Erneuerbaren

Das scheint kurzfristig nicht auf der Tagesordnung zu stehen. Daher sieht Marc Wißmann vom Regionalen Planungsverband München derzeit nur eine Zukunft für solche Backofficestandorte „Sie stehen leer, bis sie wieder an den Markt kommen, wenn sie benötigt werden.“ Alexander Heintze

Das braucht niemand

„Wir reichen in den nächsten zwei Wochen bei der Bafin einen Fonds ein, der in Windräder und Photovoltaikanlagen in Europa investiert“, verrät Andreas Stegmann, Head of Institutional Clients & Products bei der FOMGruppe Das Zielvolumen beträgt 300 Mio. Euro. Die Zielgruppe sind Genossenschaftsbanken FOM hat mit der Volksbank Braunschweig Wolfsburg selbst einen Gesellschafter aus diesem Lager. Bei Immobilien winken vor allem deutsche Institutionelle zu 90% bei Neuinvestments ab: „Da wird oft nicht mal drauf geschaut, was für ein Produkt angeboten wird und mit welchen Renditeprognosen.“ Harald

der keinen Hund hat. Auf der Expo Real gibt es ein zentrales Thema: Hunger! Und dann da so eine verheißungsvoll raschelnde Tüte. Okay, es war ein Hund drauf, da hätte man was ahnen können. Fressnapf Maxizoo (C2.032) bietet Leckerli für Vierbeiner.

Messeimpressionen

50 IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023
der Frisurentrend bei den Männern ist. was wohl in diesem Jahr Ich überlege gerade
Krzysztof Gawliczek stellt Singu dem deutschen Publikum vor

Die Events am 2. Messetag auf der Expo Real

Die Haus-Meister

Das Ende der Krisenstaffel

Donnerstag, 5.10.2023 – 12.00 bis 13.00 Uhr

IZ time to celebrate Wir. Ihr. Prost.

Donnerstag, 5.10.2023 – 15.30 bis 16.30 Uhr

Freuen Sie sich auf vielfältige Aktionen und Events zum 30-jährigen Jubiläum der Immobilien Zeitung.

Besuchen Sie uns am Stand C2.120!

Impressionen. Weitere Bilder unter www.iz.de/exporeal

Mittwoch, 4. Oktober 2023

13:00 Uhr

Schampus und Häppchen stehen für Entscheiderinnen der Immobilienwirtschaft am Stand der IZ bereit. C2 120

16:00 Uhr

Feuchtfröhlich wird es bei der Drinks Reception von PGIM Real Estate A3 113

CTP lädt zur Party mit Fußballprofi Bastian Schweinsteiger A3 410

16:30 Uhr

Bei Apcoa ist mal nicht einparken, sondern Cocktails schlürfen angesagt B1 135

17:00 Uhr

Empfang der Approved by HypZert-Gesellschaften mit Münchner

Craft Beer und kleinen Köstlichkeiten. A1 430

Norddeutscher Empfang samt Talkrunde mit Claus Ruhe Madsen, Wirtschaftsminister Schleswig-Holsteins, sowie

„Hot Dog & Hygge“ B2 330

Das Lübke-Kelber-Team kredenzt ausgewählte Weine und Snacks beim Wine & Talk @ Expo Real. A1 410

Die Immoebs-Mitglieder netzwerken auch in diesem Jahr wieder mit Unterstützung von Berlin Hyp B2 314

Prologis hat vorab zum Business Cocktail aufgerufen: Barkeeper Franz und sein Team zeigen ihr Können, dazu werden Häppchen gereicht A3 424

Weinreise Rheinland-Pfalz mit Katrin Lang, deutsche Weinkönigin 2022, am Stand des Landes Rheinland-Pfalz C1 242 Blue Afternoon ist bei Architektenkammer NRW und NRW-Bank angesagt B1 422

Panattoni lässt die Gläser klirren und Korken knallen bei seiner Standparty. A3 310

18:00 Uhr

Die Becken-Gruppe hat im Vorfeld zum geselligen Meet & Greet an ihrem Stand eingeladen A3 210

Die Schwarz Gruppe veranstaltet ein Live-Cooking mit Sallys Welt und anschließender Wine Reception. C2 440

18:30 Uhr

Die Metropolregion Mitteldeutschland lädt zum 16 Investorenabend. C1 220/ C1 320

19:00 Uhr

Die Grand Plaza Party der Expo Real und ihrer Partner aus dem Handel sorgt für Stimmung, bis die Halle bebt C2 240

Die Female Future Party mit Flying Buffet steigt samt DJ FunShine C1 220

Frankfurt Rhein-Main meets Expo Real inklusive DJ und Saxofonist, Drinks und regionalen Spezialitäten C1 232

Standparty bei Hamburg Invest mit der Band Da Capo B2 430

Donnerstag, 5. Oktober 2023

10:00 Uhr

Frauen in Führung (F!F) und CA Immo laden zum Frühstück ein. C1.323

12:00 Uhr

Bei Nordgate am SchleswigHolstein-Stand heißt es „Hurry to Curry“, das traditionelle Currywurstessen, auch vegetarisch B2.330

Die Haus-Meister feiern ihr Staffelfinale stilecht mit Streuselkuchen und Flaschenbier C2.120

12:30 Uhr

Nelson Müller verteilt beim 12.18. Business Lunch für angemeldete Gäste leckere Gerichte und gute Laune B2.310

13:00 Uhr

CEE Networking Lunch bei CTP mit Essen und Getränken aus Central and Eastern Europe (CEE) A3.410

14:00 Uhr

Messetalk mit anschließendem Nordosthessen-Nachmittag mit Ahle Wurscht und Hunfelt Braeu am Stand der Region Nordhessen. C1.142

15:30 Uhr

IZ time to celebrate am Stand der Immobilien Zeitung C2.120

16:00 Uhr

Real Estate meets Bratwurst heißt es wieder bei der Metropolregion Nürnberg A1.330

Freitag, 6. Oktober 2023

CTP lässt es auf einer CCE-Party krachen: Ein DJ heizt sowohl die Turntables als auch die Gäste an. Abkühlung verschaffen Getränke und Snacks A3.410

16:30 Uhr

Fingerfood und hessischen Wein gibt’s beim traditionellen Hessen-Treff der Nassauischen Heimstätte C1.440

17:00 Uhr

Networking mit bayerischschwäbischen Köstlichkeiten steht bei A3 Wirtschaftsraum Augsburg auf dem Programm A1.412

Weinverkostung bei Rossmann. C2.434

17:30 Uhr

Empfang des Landes SachsenAnhalt mit Livemusik von Danny Priebe und regionalen „kulinarischen Sternen“ C1.220/ C1.320

18:30 Uhr

Das Land Berlin lässt zum Abendempfang mit DJane Clarice die Turntables durchdrehen. B2.420

19:00 Uhr

Am Stand von Strabag klingt der Abend bei einer gemütlichgeselligen Weinrunde mit Snacks aus C1.110

9:30 Uhr

Fischerfrühstück bei der Wirtschaftsförderung

Bremen. B2 240

10:00 Uhr

International Women‘s Breakfast vom Verein Frauen in der Immobilienwirtschaft C1.220

10:00 Uhr

Die NextImmoGen trifft sich bei Brezn am Stand der Immobilien Zeitung C2.120

11:30 Uhr

Panattoni holt eigens den Aale-Dieter vom Hamburger Fischmarkt nach München, um am Freitag frischen Fisch anzubieten. A3.310

IMMOBILIEN ZEITUNG, 5.10.2023 53
HURRY TO CURRY! Currywurst (auch vegetarisch) am 05 10. um 12 Uhr | B2 330 Schleswig-Holstein | www.nordgate.de/expo ANZE GE

IMPRESSUM

Die Messezeitung zur Expo Real wird herausgegeben und verlegt von der IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH, einer Beteiligung der

Postfach 3420, 65024 Wiesbaden

Tel. 0611 97326-0, Fax 0611 973 26-31

E-Mail: info@iz.de www.immobilien-zeitung.de

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Verlagsleiter: Jan Mucha

Herausgeber: Thomas Porten

Abo-Service:

Stefanie Hammer

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Lars Wiederhold (law), Chef vom Dienst

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Laura Kolb (lk), Redaktion – Leiterin Digitales

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Tel. 0611/97326-53, bertram@iz.de

Peter Dietz (pdi), Nachrichten

Tel. 0611/97326-37, dietz@iz.de

Sabine Gottschalk (sab), Ostdeutschland

Tel. 0611/97326-978, gottschalk@iz.de

Florian Hartmüller (fhm), Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland, Facility- und Property-Management

Tel. 0611/97326-962, hartmueller@iz.de

Thomas Hilsheimer (hil), Lektorat, Buchbesprechung

Tel. 0611/97326-18, hilsheimer@iz.de

Thorsten Karl (thk), Nordrhein-Westfalen

Tel. 0611/97326-14, karl@iz.de

Marius Katzmann (kat)

Volontär

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Monika Leykam (mol), Nachrichten

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ISSN 1433-7878

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