Jahresbericht der IHK Südthüringen 2014

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Regionalmarketing

Recht

International

Innovation und Umwelt

Aus- und Weiterbildung

ExistenzgrĂźndung und UnternehmensfĂśrderung

Standortpolitik

2014 Jahresbericht

Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Südthüringen Hauptstraße 33, 98529 Suhl-Mäbendorf Tel.: 03681 362-0 Fax: 03681 362-100 E-Mail: info@suhl.ihk.de Internet: www.suhl.ihk.de Herausgabedatum: 10.07.2015 Verantwortlich: Dr. Ralf Pieterwas Redaktion: Jana Kummer, Ines Beier Gestaltung, Layout und Satz: Studio Halir GmbH, 98544 Zella-Mehlis E-Mail: info@halir.de Internet: www.halir.de Corporate Design: Nicht Nur Werbung, 98693 Ilmenau Druck: WAISSRAUM Druck- und Veredelungsmanufaktur 98587 Steinbach-Hallenberg Internet: www.waissraum.de Bildnachweis: S. 1/4 © Minerva Studio (Id: 51282174)/de.fotolia.com; S. 1/6 © industrieblick (Id: 38419555)/de.fotolia.com; S. 1/12 © Jutta Rotter (Id: 279633)/pixelio.de; S. 1/16 © Michael Reichel/arifoto.de; S. 1/22 © Romolo Tavani (Id: 49776263)/de.fotolia.com; S. 1/26 © Tuomas Kujansuu (Id: 21864859)/deutsch.istockphoto.com; S. 1/28 © geralt (Id: 67400)/pixabay.com/de; S. 36 © goodluz (Id: 26854914)/de.fotolia.com; S. 38 © wellphoto (Id: 66990815)/de.fotolia.com; S. 42 © Marcus Pfau/nichtnur.de; S. 44 © Marcus Pfau/nichtnur.de; S. 46 © alphaspirit (Id: 44709554)/de.fotolia.com © 2015 Industrie- und Handelskammer Südthüringen

Inhalt

1. Vorwort

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2. Wirtschaftsentwicklung 2014

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3. Standortpolitik

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4. Existenzgründung und Unternehmensförderung

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5. Aus- und Weiterbildung

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6. Innovation und Umwelt

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7. International

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8. Recht

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3 4 5 6

9. Regionalmarketing 32

10. Kundenzufriedenheit | Zentrale Dienste

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11. Öffentlichkeitsarbeit | Mitgliederkommunikation | Marketing

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12. Niederlassung Arnstadt

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13. Niederlassung Sonneberg

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14. Ehrenamt

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7 8 9 1

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Vorwort

1. Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser, braucht man einen Jahresbericht? Diese Frage stellen uns Unternehmer seit wir uns im Jahre 2008 erstmals entschlossen haben, einen solchen aufzulegen. Die Antwort heißt ja. Der Jahresbericht schließt das Controlling zur Aufgaben- und Projekterfüllung eines Jahres im Rahmen des Qualitätsmanagements formell ab. Unsere Mitarbeiter und Unternehmer im Ehrenamt bekommen damit die Möglichkeit der Reflexion von Erfolgen und der Auseinandersetzung mit Misserfolgen. Deshalb gibt es nicht nur Berichte zu Aktivitäten und Projekten sondern auch quantitative Einschätzungen des Erfüllungsgrades.

Muss ein Jahresbericht mit Blick auf Aufwand und Kosten gedruckt und verschickt werden? Die Druckauflage wird in diesem Jahr auf 100 Exemplare reduziert. Natürlich können Sie unseren aktuellen Jahresbericht wie gewohnt ganz bequem als E-Book auf unserer Homepage lesen.

Was muss ein Vorwort enthalten? Es muss vor allem kurz sein, um die Aufmerksamkeit und knappe Zeit des Lesers dem Inhalt des Jahresberichtes nicht vorzuenthalten. Wir wünschen Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre und bedanken uns für die konstruktive Zusammenarbeit bei den Südthüringer Unternehmern, den Akteuren aus Politik und Verwaltung und insbesondere bei den Mitarbeitern der IHK Südthüringen für ihr Engagement und ihren Fleiß.

Dr. Peter Traut Präsident

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

Dr. Ralf Pieterwas Hauptgeschäftsführer

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Allenfalls leicht ist die Südthüringer Wirtschaft gewachsen. Es gab Verluste in der Industrie und im Bau. Hingegen stiegen die Beschäftigung und das Potenzial für die Binnennachfrage.

Nach der Seitwärtsbewegung in den Jahren 2012 und 2013 ist die deutsche Wirtschaft im Jahr 2014 auf den Wachstumskurs zurückgekehrt. Trotz erheblicher geopolitischer Risiken im Jahresverlauf wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent. Das Wachstum wurde durch die Binnennachfrage getragen, die mit 1,2 Prozentpunkten zum Zuwachs beigetragen hat. Vor allem der private Verbrauch nahm zu. Aus der gewerblichen Wirtschaft trugen die Bauinvestitionen zum Wachstum bei. Der Außenbeitrag lieferte 0,4 Prozentpunkte zum gesamtwirtschaftlichen Zuwachs. Die Binnenentwicklung des Jahreswachstums 2014 zeigte einen starken Beginn mit hoher Dynamik im Konsum und in den Bauinvestitionen im ersten Quartal, eine Stagnation in den beiden folgenden Quartalen und einen erneuten, vor allem konsumgetriebenen, Aufschwung im vierten Quartal. Die Stärke der Bauinvestitionen im ersten Quartal 2014 resultierte aus der milden Witterung und der Erwartung eines erheblichen Wachstums in den folgenden Quartalen. Geopolitische Konflikte in der Ukraine und einigen arabischen Staaten, die geringe Dynamik in der Eurozone und niedriges Wachstum in etlichen Schwellenländern belasteten dann jedoch den Export und die Investitionen. Der private Verbrauch profitierte hingegen von der Zunahme der Beschäftigung um 1,7 Prozent, dem Anstieg der Verdienste um 2,7 Prozent,

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der geringen Inflation, der niedrigen Sparquote und dem Ölpreisrückgang.

Die Wirtschaft in den neuen Bundesländern (ohne Berlin) entwickelte sich uneinheitlich. Mit 1,9 Prozent wurde in Sachsen das höchste BIP-Wachstum erreicht. Sachsen-Anhalt wuchs mit 0,4 Prozent am langsamsten. Mit 1,6 Prozent entwickelte sich das Thüringer BIP etwas besser als das der neuen Bundesländer insgesamt (Durchschnitt 1,4 Prozent).

Allerdings büßte die Industrie in Thüringen ihre Rolle als Wachstumsmotor ein. Mit einem Zuwachs um lediglich 1,3 Prozent entwickelte sich ihre Bruttowertschöpfung langsamer als das BIP. Überdurchschnittlich fiel die Entwicklung in der Land- und Forstwirtschaft (+8,2 Prozent), im Baugewerbe (+2,9 Prozent) und im Bereich der Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister sowie der Dienstleister des Grundstücks- und Wohnungswesens (+1,9 Prozent) aus. Gründe für die schwache Entwicklung in der Industrie sind die Marktbereinigung in der Solarindustrie, die den Ilm-Kreis betraf, sowie erhebliche Umsatzeinbußen im Landkreis Weimarer Land und in der Stadt Erfurt.

Im IHK-Bezirk Südthüringen fiel die Wirtschaftsentwicklung deutlich schwächer aus. Ursachen sind Umsatzrückgänge in der Industrie um 0,9 Prozent und im Baugewerbe um

Wirtschaftsentwicklung

2. Wirtschaftsentwicklung 2014 tungseinschätzungen der Unternehmen errechnet, erreichte zum Jahresbeginn 2014 114 Punkte und signalisierte eine Aufwärtsentwicklung der Wirtschaft. Schon bald wuchs die Unsicherheit der Wirtschaft. Erwartungsinduziert ging der Indikator zurück und erreichte im Frühsommer 2014 109 Punkte, im Herbst 2014 dann 104 Punkte. Die Geschäftslage wurde von den Unternehmen hingegen seit dem Frühsommer 2014 gleichbleibend gut eingeschätzt. Eine vergleichbare Entwicklung des Indikators findet sich in allen Branchen mit Ausnahme des Einzelhandels, des Gast- und des Verkehrsgewerbes. Im Einzelhandel und Gastgewerbe verbesserte sich die Stimmung bereits im Frühsommer. Das Verkehrsgewerbe signalisierte im Herbst 2014 eine bessere Entwicklung.

11,6 Prozent. Beide Rückgänge sind im Ilm-Kreis entstanden, dessen Unternehmen mit 28,5 Prozent zur Südthüringer Bruttowertschöpfung beitragen. Wegen der Marktbereinigung in der Solarindustrie ging hier der Umsatz in der Industrie um 8,3 Prozent zurück. Der in den Jahren 2012 und 2013 realisierte Baufortschritt bei zwei Infrastrukturprojekten reduzierte zugleich den Umsatz im Bauhauptgewerbe um 28,5 Prozent. Es handelt sich um regional begrenzte Ereignisse, denen eine passable Entwicklung in den anderen Landkreisen gegenübersteht. Die Umsatzentwicklung in der Industrie spiegelt sich im Export. Er geht trotz zweistelliger Zuwachsraten in den Landkreisen Hildburghausen und Schmalkalden-Meiningen sowie in der Stadt Suhl um 2,5 Prozent zurück. Die Exportquote erreicht 30,5 Prozent, was nahezu dem Thüringer Durchschnitt von 30,6 Prozent entspricht. Im Jahr 2014 verbesserte sich die Situation auf dem Südthüringer Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote sank von 6,5 Prozent im Jahr 2013 auf 6,1 Prozent im Jahr 2014.

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg vom 30. September 2013 zum 30. September 2014 um 1,6 Prozent. Zugleich stiegen die Verdienste in Thüringen um 4,2 Prozent.

Zum Jahreswechsel 2014/2015 zeichnete sich für die Südthüringer Wirtschaft eine Fortsetzung auf dem erreichten Niveau ab. Der Konjunkturklimaindikator erreichte weiterhin 104 Punkte. Mit einem Anteil von 85,5 Prozent der Unternehmen bewertete die Mehrheit die Lage als gut oder saisonüblich. Überdurchschnittlich fiel die Lageeinschätzung im Großhandel (93,7 Prozent), im Verkehrsgewerbe (93,3 Prozent), in der Dienstleistungswirtschaft (90,5 Prozent) und in der Industrie (87,1 Prozent) aus. Saisonbedingt fielen hingegen die Lageeinschätzungen im Baugewerbe (77,5 Prozent), Einzelhandel (76,2 Prozent) und Gastgewerbe (70,2 Prozent) etwas zurückhaltender aus.

Die Konjunkturumfragen der IHK Südthüringen spiegeln die gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen wider. Der Konjunkturklimaindikator, der sich aus den Lage- und Erwar-

Konjunkturklimaindikator, IHK Südthüringen 120

113,9 103,7

100

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positiv (%)

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Lage

Erwartungen

Lage

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

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Jahresbeginn 2014

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Erwartungen

Jahresbeginn 2015

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Für einen leistungsstarken Wirtschaftsstandort!

Jan Scheftlein Abteilungsleiter Standortpolitik | Existenzgründung und Unternehmensförderung E-Mail: scheftlein@suhl.ihk.de Telefon: 03681 362-210

Abteilung Standortpolitik Die vordergründige Aufgabe der IHK Südthüringen ist die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des IHK-Bezirks und die Etablierung dessen als leistungsstarken Wirtschaftsstandort.

Die in diesem Zusammenhang zu erfüllenden hoheitlichen Aufgaben und Dienstleistungen orientieren sich ausschließlich an den Interessen der Unternehmen, die durch geeignete Instrumente wie Fach- und Regionalausschüsse zu eruieren sind.

Als Vertreter der Interessen der Wirtschaft engagiert sich die IHK für optimale Standortbedingungen, wie moderne Verkehrswege und komfortable Infrastrukturbedingungen.

Die IHK beteiligt sich an öffentlichen Planungsvorhaben, welche die Wirtschaft berühren, wie z. B. zu Raumordnungsverfahren, und nimmt u. a. mit Stellungnahmen auf die Gestaltung einer wirtschaftsfreundlichen Politik Einfluss.

Ziele und Zielerfüllung Inhaltliche und öffentliche Themenverfolgung Bürokratieabbau, Standortkosten, Fachkräfte Speziell die Erhöhung der Gewerbesteuer in einzelnen Kommunen führte im Jahr 2014 zu einer Steigerung der

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Standortkosten. Durch Pressearbeit konnten zwar die Öffentlichkeit und Unternehmerschaft sensibilisiert werden, dennoch wurden seitens der Lokalpolitik die Hebesätze deutlich erhöht.

Im Bereich der Umsatzsteuer wurde durch die Bundesregierung die Einführung des Reverse Charge-Verfahrens für edle und unedle Metalle geplant. Die ursprünglich verabschiedete Regelung hätte erheblichen bürokratischen Mehraufwand für viele Mitgliedsunternehmen aus der Industrie und dem Handel bedeutet. Das Thema wurde von fünf Südthüringer Unternehmen an die IHK herangetragen und an den DIHK weitergegeben. Durch Einsatz des DIHK konnten erhebliche Erleichterungen mit längerer Übergangsregelung durchgesetzt werden.

Der Themenkomplex zur Verfügbarkeit von Fachkräften wurde durch verschiedene Maßnahmen bearbeitet. Dabei wurden empirische Grundlagen über Zusatzfragen der Konjunkturumfragen entwickelt. Im Anschluss erfolgte die Vorstellung der Ergebnisse in den Beiräten der Jobcenter und zum Vermittlertag der Agentur für Arbeit Erfurt am 26. November 2014.

Standortpolitik

3. Standortpolitik Die IHK Südthüringen ist Federführer für das Thema Arbeitsmarktpolitik und vertritt daher im Landesbeirat für Arbeitsmarktpolitik die Interessen der Thüringer Wirtschaft.

Daneben vertritt die IHK Südthüringen die Interessen der lokalen Wirtschaft durch Mitwirkung im Regionalbeirat Südwestthüringen für Arbeitsmarktpolitik und arbeitet am Projekt ThürReg mit. Im Zuge der demografischen Entwicklung und dem zunehmenden Wettbewerb um Fachkräfte deutet sich ein Wandel im Personalmanagement an. Hierfür bedarf es der aktiven Begleitung der Unternehmerschaft.

Die IHK Südthüringen engagiert sich in der Thüringer Allianz für Familie und Beruf, um Trends des modernen Personalmanagements aufzuzeigen und gleichzeitig Aktivitäten des Gesetzgebers frühzeitig beeinflussen zu können.

Vor allem das produzierende Gewerbe unterliegt in Bezug auf eine kurzfristige und gleichzeitig kosteneffiziente Produktion einem hohen Marktdruck. Mit dieser harten Wettbewerbssituation konfrontiert, ist die optimale Auslastung aller Produktionsfaktoren erfolgsentscheidend. Durch eine Unternehmensbefragung zur Zeitarbeit in Südthüringen konnten wichtige Erkenntnisse gewonnen werden, die gegenüber dem DIHK als auch der eigenen Unternehmerschaft kommuniziert wurden.

Zielerfüllung Zielerfüllung

100 % 100 % 95 % 100 %

0% 0%

Zielerfüllung 90 % % % Forcierung der0 Infrastrukturprojekte B 87n,100 B 62, Schienenlückenschluss, Gefahrguttransporte, Verkehrsverbund Zielerfüllung ÖPNV, Verkehrslandeplatz Coburg 80 % 100 %

0%

B 87n Zielerfüllung Das Verkehrsprojekt B 87n wurde durch 70 %das Bundesland % % Thüringen für 0den Bundesverkehrswegeplan100 (BVWP) 2015 angemeldet. Jedoch wurde durch die Hessische LandesreZielerfüllung gierung sowie die IHK Fulda die Unterstützung für dieses 60 % 100 % 0% Projekt eingestellt. Mit realistischem Blick ist die Umsetzung des Projektes ohne Unterstützung aus Hessen unwahrZielerfüllung scheinlich. Der Ausbau der Landesstraßen inkl. zahlreicher 50 % 100 % 0% Ortsumfahrungen durch den Freistaat Thüringen ist eine Möglichkeit, die Verkehrssituation in der Rhön zu verbesZielerfüllung 40 % sern, sollte das Projekt nicht mehr im BVWP enthalten sein.

100 % 0% Nach Vorstellung des neuen BVWP ist eine Neubewertung dieses Projektes unausweichlich.

Zielerfüllung 30 % 100 % Zielerfüllung 0 % 25 % 100 %

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Zielerfüllung 0%

20 %

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

Zielerfüllung

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B 62 Die Werraquerung bei Bad Salzungen wurde erneut für den BVWP angemeldet, sowie mit der Ortsumfahrung von Zella-Mehlis um ein neues Projekt ergänzt. Nach Fertigstellung der Talbrücke Zwick im Jahr 2014 sowie der Trassenverlegung der L 1026 Ende 2013 wurde damit ein schneller Anschluss Schmalkaldens an die B 19 geschaffen – ein weiterer Ausbau der L 1026 und L 1118 bis Benshausen bzw.

Waltershausen ist jedoch nötig, um die Strecke weiter zu beschleunigen. Mit der Talbrücke Zwick und der Umfahrung von Nieder- und Mittelschmalkalden wurden zwei wichtige Projekte zur Verbesserung der verkehrlichen Anbindung Schmalkaldens an die Verkehrsachse B 19 umgesetzt. Mit der Ortsumfahrung von Zella-Mehlis sowie der Werraquerung sind weitere Schlüsselprojekte der B 62 für den BVWP angemeldet worden. Die IHK Südthüringen wird in den Wirtschaftspolitischen Grundpositionen 2015 weitere Maßnahmen zur Anbindung Schmalkaldens einfordern.

Zielerfüllung 0%

100 % 100 %

Zielerfüllung 90 % 0% 100 % Schienenlückenschluss Werrabahn Der Schienenlückenschluss wurde durch Thüringen und Zielerfüllung Bayern für den BVWP angemeldet. In der80durch das Bun% 100 % 0% desministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Zielerfüllung veröffentlichten vorläufigen Projektliste findet sich der ein95 % 100 % 0% Zielerfüllung bzw. zweigleisige Neubau der Trasse 70 zwischen Eisfeld und % 100 % 0% Coburg. Derzeit wird das Vorhaben durch den Bund einer erneuten mehrstufigen gutachterlichen Prüfung unterzogen.

Zielerfüllung Auf Vorschlag der IHK Südthüringen 60 %fand das Projekt 100 % 0% Aufnahme in die „Verkehrsdrehscheibe Ostdeutschland“, als Forderungskatalog der ostdeutschen Wirtschaft für den Zielerfüllung BVWP 2015. Weiterhin äußerte 50sich % die IHK in einer Stel100 % 0% lungnahme kritisch gegen eine Kapazitätseinschränkung am Bahnhof Meiningen. Durch die Sensibilisierung von Iris GleiZielerfüllung 40 % cke, parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister 100 % % für Wirtschaft0und Energie sowie Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, für Mittelstand und Zielerfüllung Tourismus, erlangte man weitere wichtige Unterstützung 30 % % 0% gegen die beabsichtigte Planung. Aufgrund 100 dessen erfolgten die Rücknahme des Projektes durch den Projektträger Zielerfüllung DB Netz AG sowie eine 20 % Neuplanung. Die Werrabahn wurde 0% als neues Vorhaben von den Ländern Bayern100 und% Thüringen auf Basis der gemeinsamen Studie der IHK Südthüringen Zielerfüllung und der IHK zu 10 Coburg für den BVWP vorgeschlagen – ein % % 0% Erfolg, der ohne den Einsatz der Wirtschaft 100 nicht möglich Zielerfüllung 25 % 100 % Zielerfüllung 00 % % 0%

100 %

Zieler

Zieler

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gewesen wäre. Im Rahmen der AG Lückenschluss engagiert sich die IHK Südthüringen für eine gemeinsame Position der Anrainer und befasst sich mit weiteren Hindernissen im Umfeld der Werrabahn.

Zielerfüllung

100 % 100 %

0%

Zielerfüllung 90 % 0% 100 % Gefahrguttransporte Am 15. Januar 2014 erfolgte ein Gespräch durch den Zielerfüllung Hauptgeschäftsführer und den Verkehrsreferenten mit der 80 % 100 % % Fachabteilung0Referat Brand- und Katastrophenschutz im Innenministerium. Während des Austausches beiderseitiger Zielerfüllung Positionen wurde keine Bereitschaft 70 zu % einer Lockerung der 100 % 0% geltenden Beschränkungen signalisiert. Gleichzeitig wurde ein schriftliches Angebot an den ehemaligen Thüringer Zielerfüllung Verkehrsminister, Christian Carius,60übermittelt, um für ein % 100 % 0% neues, gemeinsames Gutachten zur Einstufung der Tunnelkette zu werben. Das Angebot der IHK Südthüringen wurde Zielerfüllung durch den Minister abgelehnt.50Aus % Sicht von Carius müssten % 0% zuvor die notwendigen Voraussetzungen der100 Gefahrenabwehr geschaffen werden. Minister Carius informierte Zielerfüllung % Gutachten von 2010 aus die IHK Südthüringen, dass40laut 100 % % verkehrlichen 0Gründen keine Sperrung der Tunnelkette für Gefahrguttransporte notwendig ist. Lediglich RahmenbedinZielerfüllung gungen des Brand- und bedingen den 30Katastrophenschutzes % 100 % 0% derzeitigen Status. Infolgedessen wurde durch die IHK Südthüringen die Aufnahme des sicherheitstechnischen Zielerfüllung Ausbaus der Tunnelkette 20 % in die „Verkehrsdrehscheibe 100 % 0% Ostdeutschland“ durchgesetzt und die Öffentlichkeit durch Presseartikel sensibilisiert. Am 5. Dezember 2014 wurde Zielerfüllung durch die neue 10 Landesregierung der Koalitionsvertrag vor% 100 % 0% gestellt, der die Überprüfung der Freigabe der TunnelketteA71 für den Gefahrguttransport vorsieht.

Zielerfüllung 0 % 100 % Zielerfüllung 0 % 100 % 0%

100 %

Zielerfüllung 90 % 0% 100 % Verkehrsverbund ÖPNV Im Februar 2014 begann die Verkehrserhebung unter BeZielerfüllung teiligung aller Südthüringer Gebietskörperschaften.

Durch 80 % 100 % 0% einen Vortrag des Verkehrsreferenten während des Fachgespräches „Bahn und Bus im ganzen Land aus einem Guss“ Zielerfüllung der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die70Grünen am 25. März % 100 % % 2014 in Erfurt0konnte die Politik für dieses Thema sensibilisiert werden. Weiterhin erfolgte ein Vortrag des VerkehrsreZielerfüllung 60 %

ferenten auf dem Thüringer Regionalplanertag am 24. September 2014 in Sonneberg. Durch Presseartikel wurde auf die Notwendigkeit der ÖPNV-Anbindung für das Industriegebiet Erfurter Kreuz hingewiesen. Alle Südthüringer Gebietskörperschaften beteiligen sich an der Verkehrserhebung des Verkehrsverbundes Mittelthüringen (VMT) als Grundlage für eine spätere Prüfung des Beitritts zum VMT. Der Einsatz der IHK Südthüringen sowie die finanzielle BeZielerfüllung teiligung an der Erhebung waren für diesen 95 Erfolg % mitaus100 % 0% schlaggebend. Die Befragung endete am 30. Januar 2015, danach werden in einem Gutachten auch die Machbarkeit der Erweiterung des Verbundes sowie die zu erwartenden Kosten ermittelt. Die IHK Südthüringen wird dazu 2015 einen ÖPNV-Gipfel ausrichten.

Zielerfüllung

Zielerfüllung 90 % 0% 100 % Verkehrslandeplatz Coburg Das Vorhaben und der Projektstatus wurden durch den Zielerfüllung Verkehrsreferenten am 5. Juni 2014 den 80 Mitgliedern des % 100 % 0% Regionalausschusses Hildburghausen vorgestellt.

Durch eine Unternehmensbefragung wurde das NutzungsinterZielerfüllung esse Südthüringer Firmen eruiert. Das befindet 70Vorhaben % 100 % 0% sich im Planfeststellungsvorhaben. Den Befürwortern ist es gelungen, die bayerische Staatsregierung für die Umsetzung Zielerfüllung und Finanzierung zu gewinnen. Damit 60 % sind die Chancen zur 100 % % Verwirklichung0 deutlich gestiegen.

Zielerfüllung 25 % 100 % Zielerfüllung 0 % 50 % 100 %

Zie

Zielerfüllung 40 % 90 % 0% 100 % Zügige Umsetzung des Projektes Nordspange Meiningen Aktuell läuft die Planfeststellung des 2. Bauabschnittes Zielerfüllung B 19 Ortsumfahrung Meiningen.

Die IHK80Südthüringen hat 30 % % 0% 100 % das Vorhaben in ihrer Stellungnahme als Träger öffentlicher Belange begrüßt. Erst mit bestehendem PlanfeststelZielerfüllung lungsbeschluss kann geschaffen 20 das % notwendige70Baurecht 95 % % % 0% werden. Die Ortsumgehung Meiningen stellt100 einen wichtigen Lückenschluss im Südthüringer Verkehrsnetz mit hoher Zielerfüllung Netzwirksamkeit10dar. % Die Umsetzung 60 %sollte nach Schaffung 100 % 0% von Baurecht prioritär verfolgt werden.

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Zielerfüllung

Zielerfüllung

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Standortpolitik

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Zielerfüllung

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Zielerfüllung

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Zielerfüllung ICE-Systemhalt Coburg Die IHK Südthüringen beteiligte sich an den Kosten einer Potenzialanalyse eines ICE-Systemhalts in Coburg, um eine Grundlage für Verhandlungen mit der Bahn und Politik zu schaffen. Die Landkreise Sonneberg und Hildburghausen beteiligten sich an den Kosten des Gutachtens. Durch die Erstellung von Presseartikeln wurde die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisiert. Es ist gelungen, die finanziellen Mittel zu akquirieren und die Potenzialanalyse in Auftrag zu geben. Die Ergebnisse bescheinigen Coburg ein beträchtliches Fahrgastpotenzial und stützen die Forderung nach einem ICE-Systemhalt. Mit dem Gutachten wurde erreicht, die bayerische Regierung sowie Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hinter das Vorhaben zu bringen. Die Chancen für einen ICE-Systemhalt sind gestiegen – letztendlich liegt die Entscheidung für oder gegen einen Systemhalt allein bei der Bahn.

Zielerfüllung 0%

100 % 100 %

Zielerfüllung 90 % 0% % Schnellbahn-Anschluss Hochschulstandorte100 Schmalkalden und Ilmenau Zielerfüllung Ein Express-Anschluss der Hochschulstandorte 80 % an den 0% ICE-Knoten Erfurt ist auch auf Initiative der100 IHK%Südthüringen, in der Lenkungsgruppe zum ICE-Knoten Erfurt, ab Zielerfüllung Ende 2017 vorgesehen. Die IHK Südthüringen begleitet die 70 % % % Planungen im 0Rahmen der Mitarbeit in der 100 Lenkungsgruppe sowie der AG Mobilität zum Projekt ICE-Knoten Erfurt. Das Zielerfüllung Vorhaben ist als Maßnahme im Nahverkehrsplan Thüringens 60 % 100 % 0% sowie der Handlungsstrategie zur Vernetzung des ICE-Knotens Erfurt enthalten, bisher jedoch aufgrund des ZeithoZielerfüllung rizonts noch nicht vertraglich50fixiert.

Weiterhin wurde das % % 0% Vorhaben in den Koalitionsvertrag der neuen100 Landesregierung aufgenommen.

Zielerfüllung 40 % 100 % 0% Zielerfüllung 100 % 0%

100 %

30 %

100 % 0% Thema möglich sei. Auf Initiative von MdB Hans Michelbach (CSU) wurde Minister Dobrindt in Berlin die PotenzialanaZielerfüllung 20 % lyse für einen ICE-Systemhalt in Coburg überreicht. Im Jahr 100 % 0% 2014 konnte kein Termin erreicht werden. Die parlamentarische Staatssekretärin Gleicke bemüht sich persönlich Zielerfüllung im Auftrag der 10 AG%Lückenschluss Werrabahn bei Minister 100 % 0% Dobrindt um einen Termin für den Lückenschluss in 2015.

Zielerfüllung

0% 0%

Zieler

100 %

Spanienprojekt 2. Durchgang – Nachhaltigkeit sichern Das Spanienprojekt der IHK Südthüringen startete im Februar 2014 mit dem Hildburghäuser Bildungszentrum e. V. als Partner in die zweite Runde. Die Projektteilnehmer, zwei Frauen und neun Männer im Alter von 26 bis 46 Jahren, erwartete zunächst ein einmonatiges Sprach- und Integrationstraining. Danach wechselten die Teilnehmer in die jeweiligen Unternehmen nach Eisfeld, Hildburghausen, Nahetal-Waldau, Oberland am Rennsteig, Sonneberg, Suhl Zielerfüllung und Walldorf.

95 % 0%

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Zielerfüllung 30 % 100 % Zielerfüllung 0 % 90 % 0% 100 % Schienenlückenschluss – Termin mit dem Bundesminister Zielerfüllung Die IHK Südthüringen 20 %und die IHK zu Coburg haben sich in 100 % 0% Zielerfüllung einem gemeinsamen Schreiben an Bundesverkehrsminister 80 % 0% Dobrindt mit der Bitte um einen Termin für 100 ein % Gespräch Zielerfüllung zu länderübergreifenden Verkehrsinfrastrukturprojekten 10 % 100 % 0% Zielerfüllung gewandt. Staatssekretärin Dorothee 70 Bär%antwortete auf das 100 % 0% Schreiben, wonach kein Termin mit dem Minister zu diesem Zielerfüllung 0 % 100 % Zielerfüllung 0 % 60 %

0% Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

100 %

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Zielerfüllung Zielerfüllung 0%

25 %

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Start des 2. Spanienprojektes.

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Es wurde aufgezeigt, dass die Wirtschaftsregion Südthüringen grundsätzlich in der Lage ist, ausländische Fachkräfte zu integrieren. Allerdings scheinen die kulturellen Unterschiede zwischen dem Zielland Spanien und der Region Südthüringen für den Integrationserfolg nicht ideal zu sein.

Die Erwartungshaltung der deutschen Unternehmen und die aus Sicht der spanischen Fachkräfte geringe gesellschaftliche Einbindung zeigen den Handlungsbedarf für zukünftige Projekte mit dieser Ausrichtung. Um der Südthüringer Unternehmerschaft zur Gewinnung ausländischer Fachkräfte eine regionale Unterstützung zu bieten, setzte sich die IHK Südthüringen für die Etablierung eines regionalen Welcome-Centers ein. Die Funktion des regionalen WelcomeCenters wurde dem Europa-Service-Büro übertragen.

Zielerfüllung

100 % 100 %

0%

Zielerfüllung 90 % 0% 100 % Rumänien – Fachkräfteprojekt Im Oktober 2013 wurde durch die IHK Südthüringen eine Zielerfüllung Delegationsreise nach Sibiu, Rumänien organisiert.

Seitens 80 % 100 % % der Teilnehmer0 wurde die Durchführung eines Fachkräfteprojektes analog zum Spanienprojekt vorgeschlagen. Mit Zielerfüllung der IHK Sibiu wurden dazu Verträge für 70 %die gemeinsame 100 % 0% Durchführung verhandelt. Der Abteilungsleiter führte eine Befragung der Südthüringer Unternehmerschaft durch, Zielerfüllung deren Ergebnis allerdings die Durchführung eines Fachkräf60 % 100 % 0% teprojektes durch die IHK Südthüringen nicht rechtfertigte.

Lediglich zwei Unternehmen bekundeten ein ernsthaftes Zielerfüllung Interesse. Das Projekt wurde eingestellt.

50 % Zielerfüllung Zielerfüllung

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Zielerfüllung 90 % 0% 100 % Zielerfüllung Legitimation Wirtschaftspolitische Grundpositionen 2014 30 % 100 % 0% Der Entwurf der Wirtschaftspolitischen Grundpositionen Zielerfüllung (WiPos) 2014 wurde unter Mitwirkung aller 80 %Ausschussbe100 % 0 % Zielerfüllung treuer in allen Regional20 % und Fachausschüssen diskutiert.

100 % 0% Das Ergebnis des Diskussionsprozesses wurde der VollverZielerfüllung sammlung präsentiert, die die WiPos70 2014 % in ihrer Früh100 % 0% Zielerfüllung jahrssitzung beschloss.

10 % 100 %

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Zielerfüllung Zielerfüllung

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Zielerfüllung 10

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Begleitung Landtagswahl, Wahlprüfsteine (LAG); Veranstaltungen mit regionalen Kandidaten Zielerfüllung In Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen der 100 % IHKs in 0 % 100 Erfurt und Gera wurden die Wahlprüfsteine der %Arbeitsgemeinschaft erstellt. Im Vorfeld der Landtagswahl wurden im Zielerfüllung IHK-Bezirk Südthüringen vier Veranstaltungen mit den re90 % 100 % 0% gionalen Kandidaten der Landtagswahl organisiert.

Im Rahmen dieser Veranstaltungen mussten die Kandidaten zum Zielerfüllung Forderungskatalog Stellung beziehen und 80sich % den Fragen % 0 % der Unternehmerschaft stellen. Eine zentrale100 Veranstaltung wurde in Erfurt organisiert, an der Dr. Peter Traut, Präsident Zielerfüllung der IHK Südthüringen, teilnahm.

70 % 0%

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Zielerfüllung 100 % 100 % Zielerfüllung 0 % 60 % 100 % Zielerfüllung 0 % 100 % 0 % 100%% Zielerfüllung 90 % 100 % Zielerfüllung Projektleitung0 Regionalmarketing 50 % TW: Unternehmer100 % 0 % Zielerfüllung freundliche Verwaltung 95 % % 90 100 % 0 % Zielerfüllung Die Projektleitung für dieses Projekt beinhaltet 80 % einen hohen 100 % 0 % Zielerfüllung akquisitorischen Aufwand.40Hierbei müssen die Rezertifi% 100 % Zielerfüllung zierung ebenso0 % wie die Neugewinnung von 80 %Kommunen 100 % 0 % Zielerfüllung bearbeitet werden – eine Tätigkeit, die wird.

70 unterschätzt % 100 % 0 % Zielerfüllung Im Laufe des Jahres 2014 wechselte die Projektleitung 30 % 100 % 0% Zielerfüllung mehrfach innerhalb der Abteilung. Durch 70 % diese Diskontinu100 % werden.

Zielerfüllung ität konnte das0 % Projekt nicht erfolgreich verfolgt 60 % 100 % 0 % Zielerfüllung Für das Jahr 2015 erfolgt 20 % die Projektleitung durch den 100 % 0% Zielerfüllung Abteilungsleiter Standortpolitik |60 Existenzgründung und % 100 % 0 % Zielerfüllung Unternehmensförderung. Eine50kritische Projektbetrachtung % 100 % 0% Zielerfüllung erscheint durch die% geringe Marktdurchdringung notwen10 100 % 0 % Zielerfüllung dig.

50 % 100 % Zielerfüllung 0 % 40 % 100 % Zielerfüllung 00 % % 100 % Zielerfüllung 0 % 40 % 100 % 0 % Zielerfüllung 30 % 100 % Zielerfüllung 0 % 95 % 100 % 0% Zielerfüllung Profilierung Kooperationsprojekte mit forum W und T: 30 % 100 % 0 % Zielerfüllung 20 % 100 % 0% forum W Zielerfüllung Mit der Etablierung 25 %% regelmäßigen Veranstaltungsreihe 20einer 0% 100 % Zielerfüllung soll forum W eine Plattform zum gegenseitigen Austausch 10 % 100 % 0% von Personen mit wirtschaftsfördernder Tätigkeit sein. Die Zielerfüllung Aufgabenstellung wurde aufgrund der Personalsituation im 10 % 100 % 0 % Zielerfüllung Jahr 2014 nicht weiter bearbeitet.

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Zielerfüllung forum T 30 % 100 % 0% Mit der Etablierung einer regelmäßigen Veranstaltungsreihe soll forum T eine Plattform für Tourismus im Thüringer Wald Zielerfüllung sein, die die Netzwerkbildung sowie den fachlichen und 20 % % 0% persönlichen Austausch der Touristiker und 100 Gastronomen im Thüringer Wald fördert. 2013 haben erste Veranstaltungen Zielerfüllung stattgefunden. 10 Die%Aufgabenstellung wurde aufgrund der % 0% Personalsituation im Jahr 2014 nicht weiter100 bearbeitet.

Zielerfüllung

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Skiarena Silbersattel Die IHK Südthüringen beauftragte zusammen mit der Stadt Steinach eine Potenzialanalyse zur Untersuchung der EntZielerfüllung wicklung der touristischen Wertschöpfung im Rahmen der 25 % 0% 100 % geplanten Erweiterung der Skiarena. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgte im Februar 2015.

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Leistungen 2014 im Überblick Projekte im Referat Tourismus Besucher- und Erlebniszentrum auf der Hohen Geba Die IHK Südthüringen beauftragte zusammen mit dem Landratsamt Schmalkalden-Meiningen eine Potenzialanalyse, um den Nutzen des Vorhabens für die regionale Wirtschaft zu untersuchen. Im Vorfeld des Bürgerentscheides wurde diese Studie vorgestellt. Das Ergebnis der Studie bestätigte, unter Einhaltung von Empfehlungen, das Vorhaben. Das Ergebnis des Bürgerentscheides fiel negativ aus – seitdem ruht das Projekt. In der Region wird aktuell über Alternativen nachgedacht. Gespräche zum Projekt sollten seitens der IHK im Jahr 2015 weiter verfolgt werden.

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Besucher- und Erlebniszentrum Hohe Geba mit begehbarer Umlaufbahn.

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Zielerfüllung 3 Konjunkturumfragen 80 % 100 % 0% 2 Tourismusumfragen 22 Statistische Auswertungen und Informationen an Zielerfüllung externe Kunden 70 % 100 % 0% 75 Unbedenklichkeitsbescheinigungen zu ABM/AGH 17 Ausgaben Digitale Signatur Zielerfüllung 148 Stellungnahmen zu standortpolitischen Themen 60 % 0% 36 Ausstellungen von Ehrenurkunden100 % 5 Standortberatungen Zielerfüllung

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Arbeitsplan 2015 Zielerfüllung

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100 % 0% 1. Bewertung Koalitionsvertrag, Ableitung Wirtschafts politische Grundpositionen Zielerfüllung 2. Inhaltliche und öffentliche Themenverfolgung 30 % 100 % 0% Standortkosten, Bürokratieabbau, Fachkräfte Zielerfüllung 3. ÖPNV-Gipfel nach Vorliegen Verkehrserhebung 95 % 100 % 0 % Zielerfüllung 4. Begleitung Einführung Mindestlohn (HOGA, DL, …)

20 % 100 % 0% 5. Vergabe Qualitätssiegel für Ausbildung in fünf Betrieben des Gastgewerbes (Ziel: je Landkreis ein Zielerfüllung Betrieb) 10 % 100 % 0% 6. Durchführung Jugendwirtschaftskonferenz 7. Profilierung Projekte (soweit mögl. in Kooperation mit Zielerfüllung forum TW) 0% 100 % % a) forum0W – Wirtschaftsförderer b) forum T – Touristiker c) forum F – Flexibilisierung Arbeitsmarkt 8. Umsetzung Mitarbeiter-Kompetenzstrategie

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Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

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Kompetente Beratung für Ihren Unternehmenserfolg!

Jan Scheftlein Abteilungsleiter Standortpolitik | Existenzgründung und Unternehmensförderung E-Mail: scheftlein@suhl.ihk.de Telefon: 03681 362-210

Abteilung Existenzgründung und Unternehmensförderung Der Wohlstand unseres Landes resultiert in großem Maße aus unternehmerischer Selbständigkeit. Umso wichtiger ist es, beim Aufbau einer eigenen beruflichen Existenz professionell beraten und unterstützt zu werden. Die IHK Südthüringen steht Unternehmensgründern in jeder Entwicklungsphase mit Rat und Tat zur Seite. Beginnend mit der Existenzgründung, über die Expansion bis hin zur derzeit größten Herausforderung, der Unternehmensnachfolge, ist die IHK Partner der Unternehmen. Die IHK hilft aber auch, wenn es darum geht, neue Marktchancen zu eruieren oder Veränderungsprozesse zu bewältigen.

Ziele und Zielerfüllung Fortsetzung Offensive Betriebswirtschaft: Betriebswirtschaft für Unternehmen (Fokus Workshop Businessplan) Im Jahr 2014 wurden in einer Mailingaktion 900 Unternehmen, bis zum 7. Jahr nach Gründung und einer Betriebsgrößenklasse von 0-10 Beschäftigten, zu einer kostenfreien Veranstaltung eingeladen. Das Veranstaltungsthema „Kaufmännisches Denken und Handeln – Der Schlüssel zum Erfolg eines jeden Unternehmens“ wurde von 35 Teilnehmern am 17. Juni 2014 angenommen. Die Teilnehmer bewerteten die Veranstaltung als positiv. Gemäß den vorliegenden Unterlagen standen Aufwand und Nutzen des Projekts in keinem Verhältnis. Arbeitsgespräche zwischen dem Abteilungsleiter und den Referenten fanden mit dem Ergebnis statt, diese in 2015 nicht fortzusetzen.

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4. Existenzgründung und Unternehmensförderung Zielerfüllung Zielerfüllung

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Zielerfüllung 40 % 0 %des Dienstleistungsangebotes 100 % Modernisierung auf Basis Zielerfüllung 20 % 100 % 0 % der Evaluierungsergebnisse von 2013 Aufgrund der angespannten Zielerfüllung 30 % Personalsituation konnte das 100 % 0% Projekt nicht begonnen werden bzw. sind keine Aktivitäten Zielerfüllung 10 % 100 % 0 % bekannt.

Zielerfüllung 20 % 100 % Zielerfüllung 00 % % 0%

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Handel: Begleitung Stadtmarketing in großen Städten Die IHK Südthüringen arbeitete im Arbeitskreis zur ErstelZielerfüllung 0% 100 % 0 % lung eines Einzelhandelskonzeptes für Hildburghausen mit.

Weiterhin beteiligte sich die IHK an der Arbeitsgruppe für Stadtentwicklung der Stadt Arnstadt. Um das Ehrenamt in den Sachstand einzubinden, erfolgte die Themenvorstellung im Rahmen der Sitzung des Handelsausschusses. Im Zuge der Entwicklung des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) der Stadt Meiningen beteiligte sich die IHK Südthüringen mit der Forderung zur Aufstellung eines Zentren- und Einzelhandelskonzeptes bis Ende 2015. Das Thema Stadtmarketing wurde im Handelsausschuss der IHK Südthüringen diskutiert. Das Büro Stadt + Handel stellte am 10. November 2014 verschiedene Ansätze und Möglichkeiten aber auch Grenzen eines erfolgreichen Stadtmarketings in Klein- und Mittelstädten vor. Das Thema Business Improvement District (BID) wurde in diesem Zusammenhang als Möglichkeit genannt, Marketing punktuell weiter zu verbessern.

Die IHK beteiligte sich an Initiativen zur Verbesserung der Standortbedingungen innerstädtischer Händler im Rahmen von Einzelhandels-, Zentren- sowie integrierten Stadtentwicklungskonzepten und unterstützte die Akteure durch Bereitstellung von Strukturdaten und Vorstellung von Best-Practice-Beispielen. In Stellungnahmen zu Einzelhandelsgroßprojekten setzte sich die IHK für den Schutz

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

95 % 100 %

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Zielerfüllung 80 % 100 % Zielerfüllung 0 % 60 % 100 % 0 % Umsetzung Projekt Gründerbindung Dieses Projekt hat zum Ziel, ein Instrument Zielerfüllung 70 % zu schaffen, % 0 % die kognitive Dissonanz 100 dass dazu beiträgt, in Verbindung Zielerfüllung 50 % 100 0 % mit dem Erhalt des ersten Beitragsbescheids zu % reduzieren.

Im November 2014 wurde die Ideenfindung unter dem neuZielerfüllung 60 % 100 % 0 % Zielerfüllung en Abteilungsleiter neu ausgerichtet.

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der Innenstadtlage vor negativen Auswirkungen, die das wettbewerbliche Maß übersteigen, ein.

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Individuelle Kompetenzfestigung Gründungs- und Unternehmensbetreuer Zielerfüllung % Die Qualität der Beratung durch die IHK 80 Südthüringen ist 100 % 0% im Wesentlichen von der Qualität des beratenden IHK-Mitarbeiters abhängig.25Besonders Gründer haben einen hohen Zielerfüllung % 0 % dem die Berater z. 70 Zielerfüllung % 100 Beratungsbedarf, B. durch die%Einbin% 0% dung des Beratungsnetzwerkes ThEx gerecht100 wurden.

Der individuelle Schulungsplan wurde von allen Mitarbeitern Zielerfüllung eingehalten. Ausgewiesenes Ziel 60 der%IHK ist es, die Qualität 100 % 0% der touristischen Leistungsträger stets zu verbessern.

Durch Zielerfüllung 25 % 100 % 0 % Unternehmensbesuche und Gespräche in der IHK soll die Zielerfüllung 50 % werden. individuelle Betreuung verbessert Zielerfüllung Zielerfüllung

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Thüringer Zentrum für Existenzgründung und Unternehmertum (ThEx): ThEx-Lotse/Beratung und Betreuung von Existenzgründern und KMU Die IHK Südthüringen beteiligte sich an der Umsetzung der Aufgaben des ThEx als Gemeinschaftsprojekt der Thüringer Industrie- und Handels- sowie Handwerkskammern, gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie, aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF). Schwerpunkte bildeten im Bereich Existenzgründung die Koordination und Bündelung der Akteure der Gründungsberatung und -betreuung, insbesondere der geförderten Gründungsinitiativen aus dem ThEx-Verbund.

Hier wurden gute Fortschritte bezüglich der Umsetzung der Lotsenfunktion des ThEx erreicht, bei der Gründungsinteressierte, aber auch junge Unternehmen mit umfangreicherem Beratungsbedarf an die zielgruppenspezifischen Netzwerke (PRO GRÜNDEN, AHJ, ThürInG, ThAK) weitergeleitet wurden.

Verbessert werden konnte die Einbindung der Akteure in die Vorbereitung und Umsetzung der Gründerwoche (Gründermesse „NewKammer“). Erste Abstimmungen zur Vorbereitung regionaler Gründertreffen wurden mit den Akteuren im Landkreis Schmalkalden-Meiningen und der Stadt Suhl sowie im Ilm-Kreis vorgenommen. Im Bereich des ThExManagements wurden zeitweilig die Aufgaben der stellvertretenden Projektleiter wahrgenommen.

Für die in Thüringen agierenden Gründer- und Unternehmensnetzwerke hat sich das ThEx-Konzept als regionaler Koordinator und Lotse, vor allem durch die persönliche Präsenz der Projektmitarbeiter, in verschiedenen Gremien überzeugend etabliert. Bewährt hat sich in der „Südthüringische Wirtschaft“ die Kategorie „Gründer des Monats“.

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Gründermesse „NewKammer“ 2014 Das jährlich stattfindende Gründertreffen „NewKammer“ Zielerfüllung 80 % verbindet den Einblick in das Leistungsspektrum der IHK 100 % % Südthüringen,0die Möglichkeit sich mit anderen Gründern zu vernetzen und gleichzeitig Informationen für die eigene Zielerfüllung 70 %Insbesondere für Unternehmensentwicklung zu erhalten.

0% die neuen Mitglieder der Kammer erleichtert100 die%Veranstaltung die Kontaktaufnahme zu den entsprechenden IHKZielerfüllung 60 % Mitarbeitern und den Beratungsakteuren der Region. Durch 100 % 0% die gemeinsame Aktion „Iss was – kommunizier was“ wurde Teambildung unmittelbar erlebbar gemacht und förderte Zielerfüllung 50 % somit eine lockere und kommunikative Gesprächskultur.

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67 junge Unternehmer, Existenzgründer und Beratungsakteure kamen am 19. November 2014 zum Gründertreffen „NewKammer“ im Bildungszentrum der IHK Südthüringen zusammen.

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Existenzgründung und Unternehmensförderung

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Unternehmensnachfolge/Nachfolgelotse In 2014 erfolgte eine deutliche Steigerung von Anfragen zur Unternehmensnachfolge. Dies betraf sowohl Unternehmer, die Informationen zur Meisterung des Nachfolgeprozesses, einschließlich der Suche nach einem geeigneten Nachfolger abfragten, aber auch Interessenten, die nach Möglichkeiten zur Übernahme bestehender Unternehmen suchten.

Die zum fünften Mal in Verantwortung der IHK Südthüringen konzipierte thüringenweite Veranstaltungsreihe „Roadshow Unternehmensnachfolge“ hatte zu den drei Veranstaltungen im IHK-Bezirk insgesamt 120 Teilnehmer.

Die konstruktive Zusammenarbeit mit den Handwerkskammern und die Einbeziehung von Praxisbeispielen haben zum Erfolg der Veranstaltung, aber insbesondere zur weiteren Sensibilisierung des Themas, beigetragen. Stärker nachgefragt wurden die IHK-Börsen und die bundesweite Nachfolgebörse nexxt-change. Die Ergebnisse des Nachfolgelotsen finden überregionale Beachtung (DIHK, KfW).

Neu konzipiert wurden die Informationsmaterialien/Flyer „Wegweiser Unternehmensnachfolge“ und „Notfallplanung/ Notfallvorsorge“.

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Leistungen 2014 im Überblick 106 Allgemeine Beratungen 103 Betriebswirtschaftliche Beratungen 197 Beratungen zu Förderungen 111 KfW – Gründercoaching Anträge 21 KfW – Runder Tisch Beratungen 13 KfW – Turn-Around-Beratungen 122 GfAW Existenzgründerpässe 9 Orientierungsberatungen 42 Teilnehmer Orientierungsberatungen 273 Vertiefende Gründerberatungen 196 Gründerberatungen ohne Konzept 70 Finanzierungsberatungen 71 Stellungnahmen Gründungszuschuss 12 Stellungnahmen Existenzgründungshilfe GfAW 16 Stellungnahmen Einstiegsgeld der ARGE 0 Elektronische Antragsverfahren über den „Einheitlichen Ansprechpartner“ 80 Beratungen zur Unternehmensnachfolge 33 Bürgschaftsanträge 28 Stellungnahmen Thüringen-Invest 15 Ausstellungen von Ehrenurkunden

Arbeitsplan 2015 Zielerfüllung 1. Gründermesse „NewKammer“ 2015 95 % 100 % 0% 2. Prüfung und ggf. Umsetzung Projekt Gründerbindung 3. Sicherung der Qualität der regionalen Gründerbindung in Zusammenarbeit mit ThEx 4. Umsetzung Mitarbeiter-Kompetenzstrategie 5. QM: Strukturierung/Ablage Sachakten 6. QM: Strukturierung/Ablage Verwaltungsverein barungen/Verträge

100 %

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50 % 100 % 0% Aktionstag „Nachfolge ist weiblich“ am 24. Juni 2014: Teilnehmerinnen am Aktionstag diskutieren das Thema „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ auch unter dem Aspekt der Übernahme von kleinen und mittleren Unternehmen.

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Qualifizierte Fachkräfte für Südthüringen!

Dr. Petra Kukuk Abteilungsleiterin Aus- und Weiterbildung E-Mail: kukuk@suhl.ihk.de Telefon: 03681 362-151

Abteilung Aus- und Weiterbildung Die Aktivitäten der Abteilung Aus- und Weiterbildung haben sich 2014 verstärkt auf die Unterstützung und Festigung der dualen Berufsausbildung konzentriert. Es war und ist dabei das Ziel, die herausragende Bedeutung und die Möglichkeiten der dualen Ausbildung für die Fachkräftesicherung und -entwicklung wieder stärker in den Fokus der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu rücken. Dabei wurden sowohl die Unternehmen als auch die Schüler und Auszubildenden der Region Südthüringen aktiv unterstützt und gefordert.

Im Bereich der Weiterbildung ist der deutliche Trend zur Weiterbildung und Aufstiegsfortbildung erkennbar. Unternehmen nutzen diese Möglichkeiten zunehmend, um ihre Beschäftigten im Rahmen der Weiterbildung zu qualifizieren und Fachkräfte fortzubilden.

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Ziele und Zielerfüllung Verstetigung der Projekte: „besteneunte“, AusbildungsCard „besteneunte“ Auch im Jahr 2014 wurde der Schulwettbewerb „besteneunte“ weiter erfolgreich an den Regelschulen des IHK-Bezirks etabliert. Teilnehmen konnten alle 9. Regelschulklassen aus den Landkreisen Schmalkalden-Meiningen, Hildburghausen, Sonneberg, dem Ilm-Kreis und der kreisfreien Stadt Suhl.

Die zweite Auflage wurde ebenfalls medienwirksam beworben. Ziel war es, die teilnehmenden Klassen zu einer höheren Lern- und Leistungsmotivation zu ermutigen und damit zu besseren Schulabschlüssen zu motivieren. Jeder einzelne Schüler sollte aktiv werden und alle Möglichkeiten nutzen, sich und seine Klasse ganz nach vorne zu bringen.

Aus- und Weiterbildung

5. Aus- und Weiterbildung Am Wettbewerb nahmen 37 Klassenteams teil und stellten sich der Herausforderung, den bestmöglichen Klassennotendurchschnitt zu erreichen. Dabei lag die Teilnahmequote der Schulen bei 59 Prozent. Von den 46 Regelschulen im Bezirk der IHK Südthüringen haben 27 am Wettbewerb teilgenommen. In der Summe sind das ca. 746 Schüler – ein Anstieg der Teilnehmerzahlen im Vergleich zum Vorjahr.

Der Sieger des Wettbewerbs 2013/2014 war die ehemalige Klasse 9R der Staatlichen Regelschule „Joseph Meyer“ Neuhaus-Schierschnitz mit 19 Schülern und einem Klassendurchschnitt von 2,076. Auf Platz 2 und 3 folgten die ehemalige Klasse 9b der Staatlichen Regeschule „Anne Frank“ Themar mit 13 Schülern und einem Durchschnitt von 2,276 sowie die ehemalige Klasse 9 der Staatlichen Regelschule Nordschule Steinach mit 20 Schülern und einem Klassendurchschnitt von 2,279.

Das Leistungsniveau der Schulklassen lag sehr dicht zusammen, die Spanne der Ergebnisse bewegte sich dabei im Bereich von 2,079 bis 3,174. Bereits am 15. Oktober 2014 wurde der dritte Durchgang des Schulwettbewerbs „besteneunte“ gestartet. Nach den Auswertungen der bisherigen Wettbewerbsdurchgänge und den Hinweisen der Teilnehmer hat die IHK Südthüringen die Auswertungskriterien verändert. Um den Wettbewerb noch attraktiver zu machen, wird zukünftig neben der Kategorie „besteneunte“, die den besten Klassendurchschnitt mit 2.000 Euro prämiert, auch die Klasse mit dem größten Leistungsanstieg ausgezeichnet.

Dafür gibt es einen Zuschuss in Höhe von 1.000 Euro. Und nach dem Motto „Chance Top 20“ soll unter den 20 Teams mit den besten Klassennotendurchschnitten der dritte Preis in Höhe von 500 Euro verlost werden.

Zielerfüllung

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Zielerfüllung 90 % 0% 100 % AusbildungsCard Die Thüringer AusbildungsCard wurde 2014 flächendeckend ausgegeben und auch eingesetzt. Leider80 haben Zielerfüllung % sich mit 0 % der Abschaffung des Berufswahlpasses und 100 der % Absage der Zielerfüllung Thüringer Handwerkskammern zur Teilnahme 100am % Projekt % 100 % die günstigen 0Ausgangsbedingungen Die Zielerfüllung 70verschlechtert. % 100dass % lediglich 0 % Evaluierung zum Ende des Jahres 2014 ergab, Zielerfüllung in 54 von 1 059 abgeschlossenen Ausbildungsverträgen 90 % 100 % 0% die AusbildungsCard wirksam wurde.

Das entspricht einer Zielerfüllung 60 % 100 % 0 % 5-prozentigen Nutzungsrate der Karte durch die UnternehZielerfüllung men.

80 % 100 % 0 % Zielerfüllung 50 % 100 % 0% Offensichtlich sind die Bemühungen, Mehrfachabschlüsse Zielerfüllung von Ausbildungsverträgen zu vermeiden, 70 % sehr differenziert.

100 % 0% Zielerfüllung Die AusbildungsCard ist zweifellos eine Möglichkeit dazu.

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Die Klasse 9R der Staatlichen Regelschule „Joseph Meyer“ Neuhaus-Schierschnitz wurde Sieger des Schulwettbewerbs „besteneunte“ im Schuljahr 2013/2014.

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Zielerfüllung 50 % 0% 100 % Zielerfüllung Maßnahmen zur Prüfergewinnung und Pflege des Bestan20 % 100 % 0% des (Tag des Prüfers, Prüferehrung, Innovationshandout Zielerfüllung 40 % Prüfer) 100 % 0% Zielerfüllung Das Prüfwesen 10 übernimmt eine der wesentlichsten hoheitli% 100 % 0% chen Aufgaben der IHK. Neben der Vorbereitung, DurchfühZielerfüllung rung und Auswertung 30 der%Prüfungen im Bereich der dualen 100 % 0% Ausbildung, sind die Fortbildungsprüfungen fester BestandZielerfüllung 0% 100 % 0 % teil des Prüfwesens.

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Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

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So wurden 2014 im Bereich der Ausbildung 2 248 Prüfungen durchgeführt. 1 228 davon waren Abschlussprüfungen und 1 020 Zwischenprüfungen. Im Bereich der Fortbildungen stellten sich 662 Teilnehmer einer Prüfung. 130 davon legten eine Prüfung lt. Deutschem Industrie- und Handelskammertag (DIHK) ab. 330 absolvierten die AEVO-Prüfung und 232 Teilnehmer wohnten Teilfortbildungsprüfungen bei.

Um diese Anzahl in hoher Qualität zu gewährleisten, ist die Arbeit mit ehrenamtlichen Prüfern von erheblicher Bedeutung. Neben dem „Tag des Prüfers“ am 14. Juni 2014 sind die Prüferschulungen fester Bestanteil der kontinuierlichen Zusammenarbeit und der regelmäßigen Weiterbildung der ehrenamtlichen Prüfer. Dabei ist die differenzierte Weiterbildung von neuen und langjährigen Prüfern ein wichtiger Schwerpunkt, der 2015 größere Beachtung erhalten soll.

Die Zielstellung der Anfertigung eines „InnovationshandZielerfüllung 100 % und outs Prüfer“ wurde erst ab dem 3. Quartal gestellt 0% % konnte leitungsseitig nicht weiter begleitet 100 werden.

Es sind noch keine Ergebnisse dazu vorhanden. Für 2015 wurde Zielerfüllung 90 % bisher die Struktur für einen „Prüferleitfaden“ besprochen 100 % 0% und eine Zeitschiene für die Erarbeitung erstellt.

Zielerfüllung 0%

Regine Mühlig wurde Bundesbeste im Beruf Fluggerätmechanikerin Fachrichtung Triebwerkstechnik 2014.

Der Sonderpreis für den besten Absolventen des gesamten Jahrgangs 2014 aus Südthüringen ging an Patrick Roß, der in der Farbglashütte Lauscha GmbH zum Kaufmann im Einzelhandel ausgebildet wurde. Der Landkreis Sonneberg hat in diesem Jahr die besten Auszubildenden hervorgebracht Zielerfüllung 95 % und damit den Wanderpokal für die beste Gebietskörper100 % 0% schaft erhalten.

80 % 100 %

Zielerfüllung 70 % 0% 100 % Neuauflage Bildungsfuchs, BIM, Azubi-Speed-Dating (Qualitätssicherung) Zielerfüllung 60 % 100 % 0% Bildungsfuchs Im feierlichen Rahmen ehrte die IHK Südthüringen am Zielerfüllung 50 %Centrum Suhl die besten 18. November 2014 im Congress 100 % 0% Absolventen der Berufsausbildung des Jahres 2014.

Zielerfüllung 40 % Die IHK Südthüringen prüfte knapp 1 200 Auszubildende im 100 % 0% Jahr 2014. Die beliebten grünen Glasfüchse wurden 32 Mal für herausragende Prüfungsergebnisse vergeben.

Zielerfüllung 30 % 0%

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Ein besonderer Glückwunsch ging an Regine Mühlig, die es geschafft hat, „Bundesbeste 2014“ im Ausbildungsberuf Zielerfüllung 20 % in der Fachrichtung TriebwerkstechFluggerätmechanikerin 100 % 0% nik zu werden. Sie konnte sich neben dem Fuchs zusätzlich über einen Gutschein für Anreise und Übernachtung in Zielerfüllung 10 % Berlin freuen. Am 8. Dezember 2014 wurde die sympathi100 % 0% sche technikbegeisterte junge Frau dort im Rahmen der Bundesbestenehrung noch einmal für ihr überdurchschnittZielerfüllung % liches Ergebnis0 geehrt.

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„Bester im Beruf“ des gesamten Jahrgangs 2014 aus Südthüringen war Patrick Roß, der in der Farbglashütte Lauscha GmbH zum Kaufmann im Einzelhandel ausgebildet wurde. © Michael Reichel/arifoto.de

Traditionell wurde wieder ein Ausbildungsunternehmen ausZielerfüllung 25 % besonderen „Fuchs“ konnte sich das gezeichnet. Über einen 100 % 0% Unternehmen N3 Engine Overhaul Services GmbH & Co. KG aus Arnstadt als „Bester Ausbildungsbetrieb 2014“ freuen.

N3 Engine Overhaul Services punktete vor allem durch ein starkes Engagement in der Förderung ihrer Auszubildenden sowie durch eine vorbildliche Übernahmequote.

100 %

Aus- und Weiterbildung

Die Veranstaltung betonte einerseits den hohen Stellenwert einer abgeschlossenen dualen Berufsausbildung im Hinblick auf die weitere persönliche und berufliche Entwicklung der Absolventen und andererseits den Wert der Fachkraftentwicklung in den Unternehmen.

Zielerfüllung

100 % 100 %

0%

Zielerfüllung 90 % 0% 100 % Berufsinformationsmessen Auch für das Jahr 2014 galt es, die Organisation und Durchführung der regionalen Berufsinformationsmessen (BIM) Zielerfüllung 80 % 100 % 0 % auf einem hohen Qualitätsniveau zu gestalten. Die drei BIM fanden zu folgenden Terminen statt: am 13. September 2014 im CCS Suhl, am 21. September702014 Zielerfüllung % im SBBZ Ilmenau 100 % Sonne0% und am 27. September 2014 im Gesellschaftshaus berg.

Zielerfüllung 60 %

Zielerfüllung

50 %

0%

0%

Zielerfüllung 0%

Zielerfüllung

40 %

30 %

Berufsinformationsmesse im CCS. 20 % 0%

100 %

100 %

100 %

Zielerfüllung

0%

90 % 100 %

0%

80 %95 % 100 %

70 %

0%

Zielerfüllung

60 %

0% Berufsinformationsmesse im CCS.

Zielerfüllung

Zieler

100 %

100 %

50 %

0%

100 %

Azubi-Speed-Dating Zielerfüllung Am 27. Februar 2014 fand40 im%Congress Centrum Suhl (CCS) 100 % 0% das vierte Azubi-Speed-Dating der IHK Südthüringen statt.

An dieser Kennenlernbörse beteiligten sich 57 UnternehZielerfüllung men. Es wurden 422 Ausbildungsplätze in verschiedensten 30 % 100 % 0% Branchen angeboten. Insgesamt nahmen 150 Jugendliche an der Veranstaltung teil. Das Feedback seitens der UnterZielerfüllung nehmer und Besucher 20 %war sehr positiv.

Zielerfüllung Zielerfüllung

Zieler

100 %

0%

100 %

Zielerfüllung An diesen Messen beteiligten sich erstmalig 38 neue 10 % % 0% Aussteller, vorwiegend Unternehmen aus der100 Wirtschaft.

Sowohl Aussteller als auch Besucher waren sehr zufrieden mit den Veranstaltungen.

Insbesondere in Ilmenau und Zielerfüllung 0% 100zugenommen. % 0 % Sonneberg hat die Zahl der Besucher deutlich Während der Messen informierten sich ca. 2 100 Besucher an über 215 Ständen. Neben dem Bewerbertraining wurden auf jeder Messe erstmalig zwei Foren zu folgenden Themen angeboten: „Forum 1 – Chancen in der Ausbildung“ und „Forum 2 – Ausbildung, Studium oder beides“.

100 % 100 %

Zielerfüllung

Zielerfüllung Zielerfüllung

Zielerfüllung

0%

Zielerfüllung

100 %

0%

Zielerfüllung

statt und die Aussteller konnten ihre Unternehmen über Imagefilme auf einer Videoleinwand präsentieren.

100 % 100 %

0% 10 25 % % 0%

100 %

Zieler

90 % 100 %

0% 0% 0%

100 %

Zielerfüllung

80 % 100 %

0%

Zielerfüllung

70 %

0%

Zielerfüllung

60 %

0%

100 %

100 %

Zielerfüllung Zum Azubi-Speed-Dating 2014 kamen 50 rund%150 Jugendliche aus ganz SüdthüInsbesondere das Forum 2 wurde an allen drei Messestandorten zusätzlich durch die Gymnasiasten gut besucht.

Während der Messen fand eine professionelle Moderation

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

100 %

ringen nach Suhl. 0 %

Zielerfüllung 0%

Zielerfüllung 0%

40 %

30 %

100 %

100 %

19

Top-Ten der Ausbildungsverhältnisse

Vergabe Qualitätssiegel für Ausbildung in fünf Betrieben des Gastgewerbes (Ziel: je LK ein Betrieb) Das Vergabeverfahren für das Prädikat „Garantierte Ausbildungsqualität im Hotel- und Gastgewerbe“ wurde im letzten Jahr erstmalig durchgeführt. Fünf Unternehmen aus der Branche haben daran teilgenommen.

96 Verkäufer/-in 75 Zerspanungsmechaniker/-in 62

Die hohen Qualitätsanforderungen wurden von den Unternehmen zum Teil erfüllt. Dennoch hat es knapp nicht für die Vergabe eines Prädikates gereicht. Das zeigt die berechtigt hohen Qualitätsanforderungen, wie auch die Jury in der Auswertung betonte. Die Teilnahme der fünf Unternehmen verdient deshalb hohe Achtung und Anerkennung. Dazu Zielerfüllung werden die teilnehmenden Unternehmen zur Sitzung des 100 % 0% 100 % Berufsbildungsausschusses im ersten Halbjahr 2015 eingeladen. Im Rahmen der Sitzung werden die guten Ergebnisse Zielerfüllung bewertet und anerkannt. Das Verfahren wird90im % kommenden 100 % 0% Jahr überarbeitet und neu aufgelegt.

Industriekaufleute

Zielerfüllung

Koch/Köchin

61 Kaufleute im Einzelhandel 61 Mechatroniker/-in 59 Maschinen- und Anlagenführer/-in 52 Industriemechaniker/-in

Zielerfüllung Kaufmann/-frau0 für % Büromanagement

39

80 % 100 %

0%

46

95 % 100 %

38 Hotelfachmann/-frau

Zielerfüllung

70 %

0%

100 % Übersicht der neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse nach Kreisen Netto Zielerfüllung

Insgesamt 0 %2014 2013

Außerhalb Anteil Zielerfüllung

0

Steigerung

0,0 % 0% -100,0 %

Stadt Suhl

113

Zielerfüllung Anteil Steigerung

10,7 % 0 % -8,9 %

SM/MGN Steigerung

0%

HBN

Zielerfüllung Anteil Steigerung IK

Zielerfüllung Anteil Steigerung SON

Zielerfüllung Anteil Steigerung Gesamt Anteil Steigerung

20

25

124 40 %

0%

360

35,9 %30 %

34

167

50,0 % 271

1059

127 44,1 % -7,3 %

141

0 % 12,3 % 0% -7,8 %

2014

2013

2014

2013

0

0

0

0

0

16

30

19

32

13

23

6

7

41

32

0,0 % 493

16,8 %

11,5 %

5,3 %

36,3 %

-40,6 %

-43,5 %

-14,3 %

28,1 %

43

31

11,3 % 100 %

100 % 137 100 % 91 100 % 499

20

21

Zielerfüllung 5,4 % 33,3 % 45

9

10

6 0%

25 %

3 2,0 % 6

43

6

87

3,1 %

2,1 %

30,2 %

31,1 %

-30,8 %

0,0 %

24,3 %

14

18

-22,2 % 155

4

7

3,1 %

1

0

0,8 %

55

20

70

25

15,4 %

-42,9 % 147

52

29,1 % 100 % -17,3 %

20,5 %

10,8 %

134

6,0 % 2

50,0 % 13

142 37,4 %

-30,0 %

8

33,3 %

7 1,8 %

-32,3 % 15

13,5 % 59

31

5,5 %

38,7 % 84

91 70,0 %

1080

2013

6

154

74 -11,9 %

10 27,2 % % 0% 6,3 %

2014

Sonstige

0

13,3 % 100 %

8,4 % 159

2013

Bau

3

30,1 %

-6,9 %

130

2014

Gastgewerbe

100 %

14,0 20 % 288

Handel

43,9 %

5,6 % 148

0

50 %

380

Anteil Zielerfüllung

60 % Industrie 100 % 2014 2013

-20,0 % 80

23

25

333

100,0 %

46,6 %

14,6 %

5,2 %

2,2 %

31,4 %

-1,9 %

-1,2 %

5,4 %

-31,3 %

-8,0 %

1,2 %

329

Aus- und Weiterbildung

Leistungen 2014 im Überblick Prüfwesen

Ausbildung Ausbildungsberatungen Eignungsfeststellungen Beratungen von Auszubildenden Erstberatungen Kontakte Ausbildungsplatzentwicklung Einstiegsqualifizierung: Unternehmenskontakte Einstiegsqualifizierung: Bereitgestellte EQ-Plätze durch die Wirtschaft Einstiegsqualifizierung: Verträge Eintragungen Eintragungen erstausbildende Unternehmen Lösungen Vertragskorrekturen Vorgänge zur widerruflichen Zuerkennung der fachlichen Eignung

2 729 73 684 55 9 508 79 70 23 1 466 32 422 308 26

Weiterbildung

aktive Prüfer 738 Prüfungen Ausbildung 741 Prüfungsteilnehmer gesamt 2 248 davon Teilnehmer Abschlussprüfung (lt. DIHK-Statistik) 1 228 davon Teilnehmer Zwischenprüfung und Teil 1 der Abschlussprüfung (lt. Prüfungsstatistik) 1 020 nicht bestanden (Abschlussprüfung) 112 Prüfungen Fortbildung 130 Fortbildungsprüfungsteilnehmer gesamt 662 davon Teilnehmer abgeschlossene Fortbildung (lt. DIHK-Statistik) 130 davon AEVO-Prüfungsteilnehmer (lt. DIHK-Statistik) 330 Teilnehmer an absolvierten Teilfortbildungs prüfungen (lt. Fortbildungsprüfungsstatistik) 232 nicht bestanden 7 Prüfungsausschusssitzungen 113

Aufstiegsfortbildungen 16 Teilnehmer 240

Arbeitsplan 2015 AEVO-Lehrgänge 9 Teilnehmer 118 Lehrgänge ab 50 Stunden 4 Teilnehmer 36 Seminare und Lehrgänge bis 50 Stunden 106 Teilnehmer 1 038 Ergänzungslehrgänge Azubis 11 Teilnehmer 168 Fachkräftelehrgänge in Kooperation 24 Teilnehmer 188

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

1. Verstetigung der Projekte: AusbildungsCard (Konzept),

besteneunte 2. Prüfwesen: Maßnahmen zur Pflege des Bestandes an Prüfern (Tag des Prüfers usw.)

3. Ausbildung: Neuauflage Azubi-Speed-Dating, Bildungs fuchs, BIM (Qualitätssicherung) 4. Umsetzung Konzept kammerübergreifende Prüfungen (Duale Ausbildung) 5. Vergabe Qualitätssiegel für Ausbildung in fünf Betrieben des Gastgewerbes (Ziel: je Landkreis ein Betrieb) 6. Abschluss CD-Relaunch Schülerratgeber 7. Verstetigung der Öffentlichkeitsarbeit Ausbildung (Duales Ausbildungsmarketing, monatliche statistische Berichterstattung, Vorstellung von Berufsbildern anlässlich Zeugnisübergaben [2-mal jährlich]) 8. Umsetzung Mitarbeiter-Kompetenzstrategie 9. QM: Strukturierung/Ablage Sachakten 10. QM: Strukturierung/Ablage Verwaltungsvereinbarungen/ Verträge

21

Unterstützung für Innovation und Nachhaltigkeit!

Abteilung Innovation und Umwelt Im globalen Wettbewerb der Standorte und Unternehmen zählen Innovationen zu den wichtigsten Triebkräften für Wachstum, Beschäftigung und den Schutz der Lebensgrundlagen. Die Mitgliedsunternehmen der IHK Südthüringen sind mit verkürzten Innovations- und Produktlebenszyklen konfrontiert, die von einem weltweit rasant wachsenden Wissensstand und einer permanenten Steigerung der Komplexität von Produkten und Dienstleistungen begleitet werden. Die IHK Südthüringen betrachtet es als eine wesentliche Aufgabe, die Innovationsfähigkeit der Mitgliedsunternehmen zu stärken, Innovationen zu fördern und die Etablierung von Unternehmens-Netzwerken anzuregen.

Ziel ist die Schließung der Wertschöpfungslücke durch Schließen der Innovationslücke.

Hartmuth Röser Abteilungsleiter Innovation und Umwelt | International E-Mail: roeser@suhl.ihk.de Telefon: 03681 362-223

Ziele und Zielerfüllung

Roadshow Energieeffizienz (fünf Veranstaltungen) Bestandteil der „Rahmenvereinbarung Strom“ zwischen der IHK Südthüringen und fünf Südthüringer Stadtwerken ist eine gemeinsame Roadshow zum Thema Energieeffizienz.

Die als Unternehmerfrühstück unter dem Titel „Energiemanagement in Unternehmen“ durchgeführten100 RoadshowZielerfüllung % 0 %waren sehr gut besucht und 100 % das Veranstaltungen haben Interesse der Unternehmer am Thema Energieeffizienz ZielerfüllungStationen der Roadshow waren90Sonneberg, verdeutlicht. % 100 % 0% Ilmenau und Arnstadt.

Zielerfüllung 0%

Zielerfüllung 0%

22

80 % 100 %

70 %

100 %

Innovation und Umwelt

Zielerfüllung

Zi

6. Innovation und Umwelt Durchführung 3. Regionale Energiekonferenz

Südwestthüringen

„Energiemanagement in Unternehmen“, so lautete das Motto des Sonneberger Unternehmerfrühstücks am 5. März 2014. 30 Akteure informierten sich, welche Zielerfüllung % Energieeffizitechnischen und organisatorischen Möglichkeiten es gibt,100 um die 0 % zu steigern.

100 % enz in den Unternehmen

Zielerfüllung 90 % % 0% Energiepolitische Grundpositionen der IHK100 Südthüringen Erstmalig wurden 2014 Energiepolitische Grundpositionen Zielerfüllung zu aktuellen energiepolitischen Themen 80 erarbeitet und auf % 100 % 0 % der Frühjahrssitzung der Vollversammlung beschlossen. Für die Wirtschaft stehen die Versorgungssicherheit und die Zielerfüllung Bezahlbarkeit an höchster Stelle. Mit70der % Verabschiedung % 0% der Energiepolitischen Grundpositionen, die100 in Zusammenarbeit mit dem Energie- und Umweltausschuss erstellt Zielerfüllung wurden, wurde die Legitimation für die hauptamtlichen 60 % 100 % 0 % IHK-Mitarbeiter geschaffen, ohne weitere Rücksprache mit dem Ehrenamt, öffentliche Statements abzugeben. So hat Zielerfüllung die IHK mehrfach zu Themen 50 wie%der Ökostrom-Umlage 100 % 0% Stellung genommen und Entlastungen für die Wirtschaft gefordert.

Zielerfüllung 40 % 100 % 0 % Zielerfüllung 100 % 0%

100 %

0%

0% 0%

60 %

0%

Zielerfüllung 0%

Zielerfüllung 0%

Zielerfüllung

50 %

40 %

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

100 % 100 %

100 %

100 %

0%

100 % 100 %

0%

90 % 100 %

0%

80 % 100 %

Zielerfüllung

Zielerfüllung

Zielerfüllung 0%

70 %

Zieler

100 %

In den Foren der Energiekonferenz wurde sehr intensiv zu verschiedenen Aspekten der Energiewende diskutiert.

Zielerfüllung

100 %

Zielerfüllung 30 % 100 % Zielerfüllung 0 % 90 % 0% Herausgabe Erfinderatlas Südthüringen 100 % Zielerfüllung Die Erstellung eines20Erfinderatlasses Südthüringen, der die % 100 % 0 % Zielerfüllung Innovationspotenziale in der Wirtschaftsregion Südthürin80 % 100 % 0% gen darstellt, konnte aufgrund fehlender personeller ResZielerfüllung sourcen im Berichtszeitraum nicht begonnen bzw. realisiert 10 % 100 % 0% Zielerfüllung werden.

70 % Zielerfüllung Zielerfüllung

Am 27. November 2014 wurde in Kooperation mit der Regionalen Planungsgemeinschaft Südwestthüringen und dem Nachhaltigkeitszentrum Thüringen die dritte Energiekonferenz durchgeführt. Die Teilnehmerzahl von rund 100 Interessierten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung zeigt, dass die Konferenz mittlerweile etabliert ist. Elektromobilität, Klimaschutz und Eigenerzeugung waren nur einige Fragestellungen zur Gestaltung der Energiewende, die von den Teilnehmern intensiv diskutiert wurden. Die gewählten Themenschwerpunkte haben gezeigt, dass auch in 2014 der „Nerv der Zeit getroffen“ wurde. Erstmals wurden sogenannte Netzwerktische eingeführt: Hier konnten sich die Teilnehmer aus der Wirtschaft über Themen wie EnerZielerfüllung giemanagementsysteme, das Erneuerbare-Energien-Gesetz 95 % % 0% (EEG) 2014 sowie über Fördermöglichkeiten 100 informieren und im kleinen Kreis Erfahrungen austauschen.

0%

60 %

100 %

Zielerfüllung Regionale Innovationsstrategie 50 % 95 % 100 % 0% 2014 war geprägt von der Erarbeitung der Regionalen Zielerfüllung Innovationsstrategie zur intelligenten Spezialisierung (RIS3) 25 % 0 % 100 % Zielerfüllung 40 % und der Erarbeitung der Operationellen Programme für den 100 % 0% Einsatz der Europäischen Strukturfonds in Thüringen.

Unter Federführung der IHK Südthüringen beteiligten sich die Zielerfüllung IHKs intensiv am Gestaltungsprozess mit diesen wesentli30 % 100 % 0% chen Zielen: Zielerfüllung • Stärkung der Rahmenbedingungen für die Förde20 % 100 % 0% rung von Forschung, Technologie und Innovation aus Sicht der gewerblichen Wirtschaft.

Zielerfüllung • Einsatz für eine 10 %technologieoffene Förderung ohne 100 % 0% regionale Schwerpunkte.

Zielerfüllung

0% 0%

100 %

Zieler

23

• Besonderes Augenmerk lag und liegt auf der Gestaltung von bürokratiearmen Förderverfahren mit hoher Planungssicherheit.

In diesem Zusammenhang ist leider festzustellen, dass es dem Freistaat Thüringen nicht gelungen ist, die Förderrichtlinien und die Antragsmöglichkeiten zum Jahresende 2014 Zielerfüllung 100 % 0 % 100 % zur Verfügung zu stellen.

Zielerfüllung

90 % 100 %

0%

Zielerfüllung 80 % % 100 % Stärkung der 0Zusammenarbeit mit den wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen Am 17. Juli 2014 wurde der Rahmenvertrag zur ZusammenZielerfüllung 70 % 100 % % arbeit mit dem0 Forschungsund Technologieverbund Thüringen e. V. verlängert. Ziel ist eine noch bessere Nutzung der Potenziale der regionalen Forschungsdienstleister für Zielerfüllung 60 % 100 % 0 % die wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsunternehmen.

Zielerfüllung

50 %

0%

100 % 100 %

Zielerfüllung 90 % 40 % 100 % 0 % IHK-Hochschulpreise Traditionell vergab die IHK Südthüringen in 2014, genau wie Zielerfüllung in den Vorgängerjahren, Leistungen des 80 % 30 den % „IHK-Preis für 100 % 0 % Nachwuchses“ an Absolventen wissenschaftlichen der Technischen Universität (TU) Ilmenau und der Fachhochschule Zielerfüllung (FH) Schmalkalden.20 Mit 70 % herausragende % dem Preis werden 100 % 0% praxisorientierte Abschlussarbeiten von Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern gewürdigt.

Zielerfüllung 10 % 60 % 100 %

0%

Zielerfüllung

50 %

0% 0%

Zielerfüllung 0%

40 %

100 %

100 %

Der Vorsitzende des Regionalausschusses der IHK Südthüringen für den Ilm-Kreis, Olaf Mollenhauer, überreichte am 11. Oktober 2014 anlässlich der Immatrikulationsfeier an der TU Ilmenau die Auszeichnung an Dr. Ilko Rahneberg.

Am 8. Oktober 2014 übergab die Vizepräsidentin der IHK Südthüringen, Marina Heller, den Preis an der FH Schmalkalden an Madlen Himmel-Saar, Bachelor of Engineering.

Zielerfüllung 0%

(v. l.) Laudatorin, Marina Heller, Rektor, Prof. Dr. Elmar Heinemann, Madlen Himmel-Saar, Prof. Dr. Thomas Seul.

Zielerfüllung 0%

0%

30 %

100 %

Zielerfüllung

20 % 100 % 0% Dr.-Ing. Ilko Rahneberg mit dem Laudator, Olaf Mollenhauer (r.), und dem Leiter der Niederlassung Arnstadt der IHK Südthüringen, Tilo Werner (l.).

Zielerfüllung 24 Zielerfüllung

10 % 0%

100 %

Zielerfüllung

0%

Zie

100 %

Zielerfüllung 30 % 100 % 0 % Zielerfüllung 90 % 0% 100 % Initiative zur Veränderung des Zielerfüllung Trinkwasserschutzgebietes Oberhof 25 20%% 100 % % Zielerfüllung Auf Nachfrage0 im Thüringer Landesverwaltungsamt wurde 80 % 100 % 0% der Status quo der Trinkwasserschutzgebiete um Oberhof Zielerfüllung 10 % 100 % Zielerfüllung 0 % 70 % 0%

0%

100 % 100 %

Zielerfüllung 90 95 % % 100 % 0% Stärkung des Innovationsklimas Die IHK Südthüringen ist auch über den Wettbewerb zum Zielerfüllung Thüringer Innovationspreis bestrebt, mehr in 80 Unternehmen % % % den Bereichen0Forschung und Innovation zu100 aktivieren.

Der Hauptgeschäftsführer der IHK Südthüringen, Dr. Ralf Pieterwas, wirkt in der Jury Zielerfüllung 70 % der letzten Jahre 25 %mit. Die Erfolgsserie 0% wurde 2014 durch den Innovationspreis für 100 die % Rennsteig Werkzeuge GmbH fortgesetzt.

Zielerfüllung 60 % 100 % Der Einsatz der0 % Thüringer IHKs in Zusammenarbeit, z. B. mit Mark Hauptmann, Mitglied des Deutschen Bundestages, hat Zielerfüllung dazu beigetragen, die Antragsfähigkeit des Zentralen Inno50 % 100 % 0% vationsprogramms Mittelstand (ZIM) der Bundesregierung für 2014 zu gewährleisten.

Zielerfüllung 40 % 100 % Zielerfüllung 0 % 100 % 0%

Zielerfüllung

95 % 100 %

100 % Innovation und Umwelt

Zi

Zie

erfasst. In Gesprächen mit Betroffenen, beispielsweise dem Oberhofer Bürgermeister, und der Geschäftsführerin der Oberhof-Sportstätten GmbH wurde ermittelt, wie sich die derzeitige Ausweisung der Trinkwasserschutzgebiete konkret auswirkt. Dabei wurde seitens des Oberhofer Bürgermeisters klargestellt, dass die touristische Entwicklung der Stadt als Ganzjahres-Urlaubsziel behindert wird. Dies betrifft unter anderem den Bau eines Golfplatzes und den Bau eines 4-Sterne-Hotels. Anfang 2015 soll nach Auskunft des Thüringer Landesverwaltungsamtes das Verfahren zur Neuausweisung des Trinkwasserschutzes eingeleitet werden. Die IHK Südthüringen wird die Möglichkeit zur Stellungnahme nutzen und sich für die im Vorfeld ermittelten Belange ihrer Mitgliedsunternehmen einsetzen.

und konterkariert das Engagement der Wirtschaft, die beispielsweise in der Mittelstandsinitiative „Energiewende und Klimaschutz“ und im Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen vertreten ist.

Zielerfüllung

Zielerfüllung

100 % 100 %

0%

Zielerfüllung 90 % 0% 100 % Durchführung Thüringer Umwelttag „Rohstoffe und Materialeffizienz“ war das fachliche HauptZielerfüllung thema des Thüringer Umwelttages, der am 11. Dezember 80 % % 0% 2014 stattfand.

Die Teilnehmer konnten sich100 praxisnah über aktuelle umweltrelevante Themen informieren. Neben den Zielerfüllung Themenschwerpunkten Rohstoffe und 70 Materialeffizienz % 100 % 0% wurde über Energiemanagementsysteme und die neue Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenZielerfüllung den Stoffen (AwSV) informiert. Auf dem Thüringer Umwelt60 % % % tag in der IHK0Südthüringen in Suhl gab die100 neue Thüringer Umweltministerin, Anja Siegesmund, einen Ausblick auf die Zielerfüllung zukünftige Thüringer Umweltpolitik 50 % und wies darauf hin, 100 % 0% dass wir heute Verantwortung für die Zukunft tragen.

Zielerfüllung

40 %

0%

Zielerfüllung 0%

Zielerfüllung 0%

30 %

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100 %

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100 %

Anja Siegesmund gab auf dem Thüringer Umwelttag in Suhl einen Ausblick auf Zielerfüllung 10 % die zukünftige Thüringer Umweltpolitik.

0%

100 %

Zielerfüllung Die IHK Südthüringen setzt sich dafür ein, dass wirtschaftli0% % % ches Handeln 0zukünftig möglich bleibt. Ein 100 eigenes Thüringer Klimaschutzgesetz führt zu Wettbewerbsverzerrungen

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

Der Thüringer Umwelttag ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Thüringer IHKs in Zusammenarbeit mit dem Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen (NAT), dem Enterprise Europe Network (EEN) und dem Umweltinstitut für Forschung und Technologie (UFT). An der Veranstaltung, die jährlich abwechselnd durch eine der drei Thüringer IHKs federführend organisiert wird, haben 73 Interessierte teilgenommen. 2014 war die IHK Südthüringen für die Organisation hauptverantwortlich.

100 % 100 %

0%

Zielerfüllung Leistungen 0%

2014 im Überblick

Zieler

90 95 % % 100 %

24 KfW-Energieeffizienzberatungen Zielerfüllung 80 % 23 Innovationsberatungen 100 % 0% 33 Umweltberatungen 20 KfW – Runder Tisch Beratungen Zielerfüllung 70 % 9 KfW – Turn-Around-Beratungen 100 % 0% 24 Hinterlegung Vollständigkeitserklärungen 35 Energieberatungen Zielerfüllung 149 Allgemeine Beratungen60 % 100 % 0% 155 Finanzierungsberatungen Zielerfüllung Arbeitsplan 0%

2015

50 %

100 %

1. Novelle Energiepolitische Positionen Zielerfüllung IHK Südthüringen 40 % 100 % 0% 2. Evaluierung, Aktualisierung und Erweiterung des Energie-Rahmenvertrages mit Stadtwerken Zielerfüllung 30 % 3. Roadshow Energieeffizienz (fünf Veranstaltungen) 100 % 0% 4. Begleitung des Breitbandausbaus in Thüringen 5. Roadshow Innovation (fünf eigene Veranstaltungen) Zielerfüllung 20% % 6. Konzeptnovelle IHK-Preis 25 100 % 0% 7. Projekt: Netzwerk-Campus (Durchführung 1. Durchgang) Zielerfüllung 10 % 8. Fremdsprachenprojekt für Unternehmer 100 % 0% (zwei Durchgänge) 9. Fortsetzung Sprachausbildung Mitarbeiter International Zielerfüllung 0 %Mitarbeiter-Kompetenzstrategie 10. Umsetzung 100 % 0% 11. QM: Strukturierung/Ablage Sachakten 12. QM: Strukturierung/Ablage Verwaltungsvereinbarungen/Verträge 25

Zieler

Ihr Partner für internationale Aktivitäten!

Hartmuth Röser Abteilungsleiter Innovation und Umwelt | International E-Mail: roeser@suhl.ihk.de Telefon: 03681 362-223

Abteilung International Die Internationalisierung ist ein Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung in Thüringen.

Die Bedeutung des Außenhandels im Südthüringer Wirtschaftsraum gewann in den vergangenen Jahren an Bedeutung für die Thüringer Industrieentwicklung. Neben dem Absatzschwerpunkt in Europa wachsen auch die Anteile in Asien und Nordamerika. Mit steigender Präsenz auf internationalen Märkten haben die Südthüringer Unternehmen die Chance von der dortigen Dynamik zu profitieren, ihre Absatzmärkte zu erweitern und ihre Wettbewerbsfähigkeit in Konkurrenz zu internationalen Anbietern zu stärken.

Der Arbeitsschwerpunkt der Abteilung International liegt in der Beratung von Mitgliedsunternehmen. Zusätzlich zu den umfassenden Seminarangeboten bietet die IHK Südthüringen eine Exporteinstiegsberatung an. Dafür steht neben den Mitarbeitern der IHK auch das weltweite Netzwerk der Außenhandelskammern in über 80 Ländern zur Verfügung.

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Ziele und Zielerfüllung Fremdsprachenprojekt für Unternehmer (2 Durchgänge) Ziel des Fremdsprachenprojektes für Unternehmer ist es, fremdsprachliche und interkulturelle Barrieren im Prozess der Internationalisierung abzubauen. Dazu hat die IHK Südthüringen ein Sprachkompetenztraining „Interkulturelle Wirtschaftskommunikation“ organisiert und durchgeführt, welches sich aus zwei Modulen zusammensetzt. Im Modul 1 wird berufsbegleitend ein Sprachtraining im Bildungszentrum der IHK Südthüringen durchgeführt. Im Modul 2 erfolgt ein Praxisseminar in Form eines einwöchigen Auslandsaufenthaltes. Im Jahr 2014 wurden zwei Durchgänge organisiert. Das erste Sprachkompetenztraining „Interkulturelle Wirtschaftskommunikation“ in Irland fand von Mai bis Juli 2014 mit acht Teilnehmern statt. Das zweite Sprachkompetenztraining „Interkulturelle Wirtschaftskommunikation“, Modul 1 wurde im September/Oktober 2014 mit neun Teilnehmern durchgeführt.

International

7. International Aufgrund der nicht vorhersehbaren Mittelausschöpfung der Förderung Transnationale und Interregionale Aktivitäten (TNA) musste das Modul 2 in Irland, welches im November 2014 stattfinden sollte, leider abgesagt werden. Nach dem Verlust der Förderung TNA wurde durch intensive Bemühungen versucht, über andere Förderungen das Projekt zu Ende zu führen. Dies war jedoch auch nach vielen Gesprächen mit dem Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie (TMWAT) und der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) nicht realisierbar.

Insgesamt: • intensive Absprachen mit Europa-Service-Büro Südthüringen zur gemeinsamen Organisation • intensive projektbezogene Absprachen mit TNA Koordinierungsstelle bei LEG Thüringen als Förder mittelgeber zur Förderung des Projekts • intensive Teilnehmerakquise für beide Maßnahmen • erfolgreiche Durchführung eines Durchgangs des Praxisseminars Angestrebt wird die nachhaltige Etablierung des Projekts bei Zielerfüllung den Südthüringer Unternehmen mit weiterer Nachfrage für 100 % 0% 100 % 2015.

Zielerfüllung

90 % 100 %

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Zielerfüllung 80 % 0% 100 % Fortsetzung der Sprachausbildung Mitarbeiter International Zielerfüllung Im Zuge der Internationalisierung der 70Geschäftsbezie% 100 % 0% hungen und des Engagements der IHK Südthüringen, ihre Mitgliedsunternehmen auf internationalen Märkten zu beZielerfüllung gleiten, ist die sichere Anwendung 60 der % englischen Sprache % 0% notwendig. Der 2013 begonnene Prozess der100 Kompetenzentwicklung Englisch wurde 2014 fortgesetzt.

Zielerfüllung 50 % 100 % Die Mitarbeiter0 % und die Geschäftsleitung nahmen an hauseigenen Sprachkursen teil. Alle Mitarbeiter der IHK SüdZielerfüllung 40 % thüringen inklusive der Mitarbeiter der Niederlassungen mit 100 % 0% Verantwortung für das Bescheinigungswesen nahmen am Seminar „English for Export“ teil. Weiter angeboten wurde Zielerfüllung das Seminar „Telefontraining 30 % Englisch“.

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Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

Zielerfüllung

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Mit dem Ziel, Thüringer Unternehmen bei der Erschließung des indischen Wachstumsmarktes effizient zu unterstützen, unternahm der damalige Thüringer Wirtschaftsminister, Uwe Höhn, vom 22. bis 27. April 2014 eine Delegationsreise nach Indien. Erfolgreicher Auftakt für die Thüringer Delegation in Indien war die Eröffnung der neuen Glatt-Repräsentanz in Neu-Delhi. Im Bild v. l. n. r.: Matthias Wierlacher, Thüringer Aufbaubank, Dr. Peter Traut, Präsident der IHK Südthüringen, Uwe Höhn, Thüringer Wirtschaftsminister, und Dr. Reinhard Böber, Geschäftsführer Glatt Ingenieurtechnik GmbH.

Leistungen 2014 im Überblick 455 Beratungen zu Außenwirtschaftsfragen 3 063 Außenwirtschaftsdokumente gesamt, davon

68 Ausstellungen Carnet 2 368 Ausstellungen Ursprungszeugnisse 627 Ausstellungen Bescheinigungen Zielerfüllung 95 % 100 % % TOP 5 Länder 0Carnet A.T.A 1. Schweiz 2. USA 3. Japan 4. Norwegen 5. Indien TOP 5 Länder elektronische Bescheinigungen 1. Indien 2. China 3. Jordanien 4. Bahrain

5. Russische Föderation

Arbeitsplan 2015 1. Fremdsprachenprojekt für Unternehmer (2 Durchgänge) 2. Fortsetzung Sprachausbildung Mitarbeiter Zielerfüllung International 25 % 0%

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Zielerfüllung

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Rechtliche Unterstützung für die Wirtschaft!

Kerstin Lippmann Referatsleiterin Recht E-Mail: lippmann@suhl.ihk.de Telefon: 03681 362-321

Referat Recht Die Beratung der Mitgliedsunternehmen in allen rechtlichen Belangen des Unternehmens stand auch 2014 im Fokus der Arbeit des Referats. Darüber hinaus wurden diverse hoheitliche Aufgaben betreut. Neben der Erlaubniserteilung und Registrierung von Versicherungsvermittlern und der Registrierung von Finanzanlagenvermittlern sowie Honorar-Finanzanlagenberatern obliegt der IHK auch die Prüfung deren Sachkunde. Die geplanten Änderungen der gewerberechtlichen Vorschriften und die damit verbundene Übertragung neuer Aufgaben auf die IHKs stellt auch weiterhin eine große Herausforderung für die Umsetzung in der IHK und die Beratung der Mitgliedsunternehmen dar.

Die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen auf dem Gebiet der gewerblichen Wirtschaft nach § 36 Gewerbeordnung (GewO) obliegt ebenfalls den IHKs. Die rechtlichen Rahmenbedingungen unterliegen jedoch einem ständigen Wandel. Diese müssen zum einen im verwaltungsrechtlichen Verfahren beachtet und können zum anderen von der IHK auch zukunftsweisend mitgestaltet werden.

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Ziele und Zielerfüllung Übernahme der hoheitlichen Aufgabe Honorar-Finanzanlagenvermittler (Register, Sachkundeprüfung) Nachdem zum 1. Januar 2013 das neue Berufsrecht für Finanzanlagenvermittler (FAV) in Kraft getreten ist, wurde bereits im Mai 2013 das Gesetz zur Förderung und Regulierung einer Honorarberatung über Finanzinstrumente beschlossen, durch welches unter anderem der neue Berufszweig des Honorar-Finanzanlagenberaters (§ 34 h Gewerbeordnung – GewO) geschaffen wurde. Diese Regelung ist am 1. August 2014 in Kraft getreten. Mit ihr soll die Honorarberatung gegenüber der provisionsbasierten Beratung und Vermittlung gestärkt werden. Durch die Einführung der geschützten Bezeichnung des „Honorar-Anlageberaters“ im Wertpapierhandelsgesetz sowie des „Honorar-Finanzanlagenberaters“ in der GewO wird für die Kunden transparenter, ob die Dienstleistung der Anlageberatung durch Provisionen des Produktanbieters oder nur durch das Honorar des Kunden vergütet wird. Der Kunde kann entscheiden, welche Form der Anlageberatung er in Anspruch nehmen möchte.

Recht

8. Recht Die IHKs sind zuständig für die Sachkundeprüfung (durch Bezugnahme auf § 34 f GewO) und die Registerführung (Erweiterung des § 11 a GewO). Die Erlaubniserteilung obliegt in Thüringen den unteren Gewerbebehörden. Die Sachkundeprüfung entspricht der Prüfung für die Finanzanlagenvermittler. Die IHK Südthüringen führte im Januar, März, Juni, September, November und Dezember die Sachkundeprüfung „Geprüfter Finanzanlagenfachmann/-frau“ (IHK) mit insgesamt 60 Teilnehmern durch.

Aufgrund fehlender Nachfrage hat die IHK Südthüringen in 2014 jedoch noch keinen Honorar-Finanzanlagenberater ins Vermittlerregister eingetragen.

Wegen der gesetzlichen Änderung mussten sämtliche Formulare und Vorlagen, die die Registrierung und die Durchführung der Sachkundeprüfung betreffen, der Gesetzesänderung angepasst werden.

Die IHK Südthüringen hat die Mitgliedsunternehmen zu den neuen gesetzlichen Regelungen umfassend beraten und die Erlaubnisbehörden während der Einführung unterstützt.

Die Umsetzung der gesetzlichen Regelungen im Verwaltungsablauf der IHK erfolgte reibungsfrei. Es wurden die erforderlichen Formulare erstellt, die Gebühren kalkuliert, mit der Rechtsaufsicht abgestimmt, der Vollversammlung zum Beschluss vorgelegt und die technische Umsetzung im EDV-System realisiert.

Zielerfüllung

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Zielerfüllung 90 % 0 % Strukturierung Rechtsgrundlagen 100 % Abschluss Projekt IHK Das Referat Recht hat in 2014 die bestehenden Rechtsgrundlagen der IHK Südthüringen systematisiert.

Zielerfüllung Zielerfüllung 80 %100 %Alle von % Rechtsgrundlagen wurden 100 % 100 % 00% der IHK erlassenen elektronisch erfasst und in einer Übersicht zusammengefasst, die neben einem Überblick über die vorgenommenen Zielerfüllung Zielerfüllung 90 % 70 % Änderungen 100% %und die 0 % 100 0 % auch die Genehmigungspflicht durch Ministerien zugehörigen Gebührentatbestände enthält. Notwendige Änderungen bei Bedarf nach Zielerfüllungder Rechtsgrundlagen Zielerfüllung 80 % 60 werden % 100 % %der Geschäftsleitung durch100 % 00% Abstimmung mit Beschluss der Vollversammlung und ggf. Genehmigung des zuständigen Ministeriums Zielerfüllung Zielerfüllung vorgenommen. 50 % 70 % 100 100% %

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Zielerfüllung Zielerfüllung Zielerfüllung 0 %

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0% Jahresbericht 2014 der IHK30 Südthüringen Zielerfüllung Zielerfüllung 50 % % % 00%

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Verstetigung der internen Dienstleisterfunktion Das Referat stand den Geschäftsbereichen des Hauses mit rechtlichen Dienstleistungen und Rechtsberatungen zur Verfügung. Den Bereich Zentrale Dienste unterstützte das Referat im Bereich Beitragswesen und Abgrenzung zum Handwerk. Der Abteilung Aus- und Weiterbildung beantwortete das Referat rechtliche Fragen rund um das Thema Ausbildungsverhältnisse und hinsichtlich Probleme zwischen Auszubildenden und Ausbildungsbetrieben. Der Bereich Existenzgründung und Unternehmensförderung wurde im Rahmen der Existenzgründungsberatung begleitet und durch Beantwortung rechtlicher Fragestellungen unterstützt.

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Sicherung der inneren Ordnung Im Referat wird eine Fülle unterschiedlicher Aufgaben Zielerfüllung 80 % bearbeitet. Viele, insbesondere hoheitliche Aufgaben, sind 100 % 0% mit einem hohen Daten- und Aktenaufkommen verbunden.

So müssen bei einem Antrag auf öffentliche Bestellung und Zielerfüllung 70 %den AntragsunVereidigung als Sachverständiger neben 0% terlagen mehrere selbst verfasste Gutachten100 zur%Überprüfung der besonderen Sachkunde mindestens in zweifacher Zielerfüllung % haben nicht selten Ausfertigung eingereicht werden.60Diese % 0% einen Umfang von mehreren Ordnern. Diese100 Unterlagen werden bis zum Abschluss des Verfahrens, welches Zielerfüllung oft mehrere Monate bis Jahre50 in %Anspruch nimmt, in der 100 % 0% IHK Südthüringen aufbewahrt. Hier ergibt sich ein hoher Platzbedarf für die Aufbewahrung dieser Unterlagen. Neben Zielerfüllung % deshalb die 95 einer konsequenten Ablage40war Schaffung weiZielerfüllung % 100 % 0 % 100 % 0 % terer Ablageflächen erforderlich. Nach Absprache mit dem Bereich Zentrale Dienste konnte dem Referat Recht eine Zielerfüllung 30 % im 2. Obergeschoss des Verwalweitere Ablagemöglichkeit 100 % 0% tungsgebäudes zur Verfügung gestellt werden.

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Aktivitäten zur Erhaltung der öffentlichen Bestellung im Sachgebiet „Sicherheit von nichtmilitärischen SchießstänZielerfüllung 0% den“ 100 % 0% Die Allgemeine Waffengesetz-Verordnung (AWaffV) enthält in § 12 Vorschriften zur Überprüfung von Schießständen durch anerkannte Schießstandsachverständige. Anerkannte Zielerfüllung

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Schießstandsachverständige sind unter anderem nach § 12 Abs. 4 Nr. 1 AWaffV öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige, die auf Grundlage der Schießstandrichtlinien ausgebildet worden sind. Darüber hinaus galten gem. § 12 Abs. 6 AWaffV als anerkannte Schießstandsachverständige zeitlich befristet bis zum Ende der Übergangsfrist am 1. Januar 2015 diejenigen, die bis zum 31. März 2008 auf Grundlage bisheriger Schießstandrichtlinien ausgebildet und regelmäßig fortgebildet wurden.

Im Rahmen des Verfahrens zur öffentlichen Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen bietet das Fachgremium der IHK Südthüringen die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Schießstandsachverständigen aus der gesamten Bundesrepublik an.

am 20. Januar 2014 eine persönliche Besprechung im BMI unter Beteiligung des DIHK und der IHK Südthüringen statt.

In diesem Gespräch teilte das BMI mit, dass der Deutsche Olympische Sportbund damit beauftragt werde, die Schießstandrichtlinien zu überprüfen und die Aus- und Fortbildung von Schießstandsachverständigen neu zu regeln. Ein Mitglied der IHK-Organisation sollte die Arbeitsgruppe Ausund Fortbildung unterstützen.

Im Laufe des Jahres 2014 folgten viele Gespräche und Telefonate mit Sachverständigen, Verbandsvertretern und dem BMI, in denen offene Fragen zur öffentlichen Bestellung von Schießstandsachverständigen erörtert und die Unsicherheiten mit dem nahenden Ende der Übergangsfrist ausgeräumt wurden.

Darüber hinaus wurde im November 2014 eine Überprüfung von Schießstandsachverständigen angeboten, an der insgesamt sechs Sachverständige teilgenommen haben.

Mitglieder des Fachgremiums „Sicherheit von nichtmilitärischen Schießständen“ (v. l. n. r.): Jakob Staiser, Dieter Stiefel, Dr. Volker Diefenthäler, Ulf Müller.

In 2014 gab es wiederholt Vorstöße verschiedener Schießsportverbände, durch verzerrte Darstellung die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen in Misskredit zu bringen und den Versuch, das Erfordernis der öffentlichen Bestellung von Schießstandsachverständigen abzuschaffen oder zumindest zeitlich nach hinten zu verschieben.

Im Dezember 2014 informierte das BMI mit einem Schreiben noch einmal alle Verbände über die bestehende Rechtslage.

Eine erneute Verlängerung der Übergangsfrist wurde ebenso abgelehnt wie die Abschaffung des Erfordernisses der öffentlichen Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger.

In seinem Schreiben wies das BMI explizit auf die Tätigkeit des Fachgremiums in der IHK Südthüringen hin und stellte den Verbänden das Informations- und Merkblatt der IHK Südthüringen zum Überprüfungsverfahren zur Verfügung.

Bereits Ende 2014 wurde eine weitere Überprüfung durch das Fachgremium „Sicherheit von nichtmilitärischen Schießständen“ für das Frühjahr 2015 vorbereitet.

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Zielerfüllung Auch im Bundesministerium des Innern (BMI) wurde von den Verbänden wiederholt und massiv interveniert. Das BMI setzte sich in diesem Zusammenhang wiederholt mit der IHK Südthüringen in Verbindung und ließ sich über die aktuelle Situation der öffentlichen Bestellung und Vereidigung von Schießstandsachverständigen durch die IHKs informieren. Nachdem in einem zwischen der IHK Südthüringen und dem DIHK abgestimmten Schreiben Anfang Januar 2014 der Ablauf und die Vorteile der öffentlichen Bestellung von Sachverständigen ausführlich erläutert wurden, fand

Zielerfüllung 30

Zie

Mitarbeiterschulung Datenschutz Im September bzw. November 2014 erfolgte durch den DaZielerfüllung 80 % tenschutzbeauftragten (DSB) eine Mitarbeiterschulung Da100 % 0% tenschutz in den einzelnen Geschäftsfeldern der IHK Südthüringen. Ziel der Schulung war die Information über und Zielerfüllung 70 % die Sensibilisierung der Mitarbeiter für den Datenschutz. In 100 % % der Schulung 0wurde über die gesetzlichen Grundlagen des Datenschutzes informiert, insbesondere auch über die BeZielerfüllung 60 % stimmungen im IHK-Gesetz. Die Brisanz des Rechtsgebietes 100 % 0% wurde herausgearbeitet, auch anhand von Praxisfällen aus

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Recht

dem Haus. Im Ergebnis war festzustellen, dass die Bedeutung der Thematik durch die Mitarbeiter erkannt wurde.

Dies zeigten auch verstärkte Nachfragen beim DSB. Zielerfüllung 0%

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Zielerfüllung

Veranstaltungen auf dem Gebiet des Sachverständigenwesens und anderen Rechtsgebieten Zielerfüllung % Die Industrie- und Handelskammern sind80zuständig für die 100 % 0% öffentliche Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen auf den Gebieten der Wirtschaft. Ende 2014 waren bei Zielerfüllung 70 % bestellt. Gemäß der IHK Südthüringen 39 Sachverständige % 0% § 16 der Sachverständigenordnung der IHK 100 Südthüringen sind die Sachverständigen verpflichtet, sich auf dem Zielerfüllung % Sachgebiet, für das sie öffentlich60 bestellt und vereidigt 100 % 0% sind, fortzubilden und den Erfahrungsaustausch zu pflegen.

Hierfür bietet die IHK verschiedene Veranstaltungen an. In Zielerfüllung 50 % 2014 fanden neben Erfahrungsaustauschen für Immobilien100 % 0% bewerter und Kfz-Sachverständige die Fortbildung „Suhler Mietseminar“ und ein Seminar gemeinsam mit dem Institut Zielerfüllung 40 statt. % für Sachverständigenwesen Darüber hinaus organi100 % 0% sierte das Referat Recht eine Informationsveranstaltung für Finanzberater, in der die gesetzlichen Neuerungen für diese Zielerfüllung 30 % Branche in der Gewerbeordnung besprochen wurden. Zu100 % 0% dem wurden für die Mitgliedsunternehmen drei Veranstaltungen zur Einführung des gesetzlichen Mindestlohns von Zielerfüllung 8,50 Euro je Stunde20ab%1. Januar 2015 angeboten, bei denen 100 % 0% insgesamt ca. 180 Unternehmer einen ersten Überblick zu den gesetzlichen Regelungen erhielten.

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Leistungen 2014 im Überblick 2 221 Anfragen/Auskünfte zu Rechtsfragen 104 Firmenbesuche

2 Anträge auf öffentliche Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen Zielerfüllung 95 %

3 Öffentliche Bestellungen und Vereidigungen von 100 % 0% Sachverständigen

6 Anträge auf Erneuerung der öffentlichen Bestellungen und Vereidigungen von Sachver ständigen

6 Erneuerungen der öffentlichen Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen

79 Benennungen von Sachverständigen 160 Stellungnahmen zu Sonderveranstaltungen 398 Stellungnahmen zum Handelsregister und Firmenrecht

44 Stellungnahmen zum Gewerbeuntersagungs verfahren

38 Stellungnahmen zum erlaubnispflichtigen Gewerbe

8 Stellungnahmen zu Rechtsetzungsverfahren

20 Schlichtungsverfahren im Ausbildungsverhältnis

4 Schlichtungsverfahren im Wettbewerbsrecht

12 Veranstaltungen auf dem Gebiet des Sachver ständigenwesens u. anderen Rechtsgebieten

18 Mitglieder der Bieterdatenbank

22 Versicherungsvermittler Erlaubnis/Befreiung Zielerfüllung 25 %

24 Versicherungsvermittler Registrierung 100 % 0%

95 Versicherungsvermittler Änderungen/Löschungen

6 Finanzanlagenvermittler Registrierung

3 Finanzanlagenvermittler Registrierung Arbeitnehmer

24 Finanzanlagenvermittler Änderungen/Löschungen

60 Finanzanlagenvermittler Sachkundeprüfung Zielerfüllung 95 % 7 Erfinderberatungen 0%

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Arbeitsplan 2015 Zielerfüllung

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1. Qualitätssicherung der internen und Kunden Dienstleisterfunktion 2. Kommunikation Struktur Rechtsgrundlagen 3. Umsetzung Mitarbeiter-Kompetenzstrategie 4. QM: Strukturierung/Ablage Sachakten 5. QM: Strukturierung/Ablage Verwaltungsvereinbarungen/ Verträge

Zielerfüllung 50 %„Bewertung von bebauten und Seminar für Sachverständige im Sachgebiet

100 %gif-Richtlinien“.

0% unbebauten Grundstücken“ am 9. April 2014 zum Thema „Neue

Zielerfüllung 40 % Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen 0%

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Impulse für die Region!

Cornelia Grimm Regionalmanagerin E-Mail: grimm@forum-thueringer-wald.de Telefon: 03681 362-231

Geschäftsfeld Regionalmarketing Im Jahr 2014 waren die Ziele und Kommunikationsmaßnahmen auf die Stärkung und Verbesserung des Images der Region Thüringer Wald als prosperierende Wirtschaftsregion, auf die Förderung der Vernetzung und Kooperationsbereitschaft sowie den Aufbau eines Controlling-Systems für den forum Thüringer Wald e. V. gerichtet. Neben der Verstetigung der etablierten Projekte konnten neue Impulse durch den Relaunch bestehender Konzepte und die Einführung eines neuen Großevents erzielt werden.

Ziele und Zielerfüllung Jugendkampagne t-wood.de Für die Jugendkampagne t-wood.de standen im Jahr 2014 folgende Aufgaben im Vordergrund: • •

•

•

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Steigerung des Bekanntheitsgrades der Marke t-wood t-wood Präsenz auf Veranstaltungen, insbesondere im Bereich Job und Ausbildung Relaunch des Portals t-wood.de inkl. Optimierung für mobile Endgeräte Online-Marketing

• Durchführung von zwei Veranstaltungen t-wood TanzRausch • Verschiedene Marketingmaßnahmen zur Steigerung der Zugriffsraten auf t-wood.de Im Jahr 2014 war t-wood auf neun Berufsinformationsveranstaltungen mit einem Stand vertreten. Die Jugendlichen wurden über die Jugendkampagne und insbesondere über Job- und Ausbildungsmöglichkeiten im Thüringer Wald (Job- und Ausbildungsbörse auf t-wood.de) sowie die Angebote „Unternehmen des Monats“ und „t-wood Story“ informiert.

Da das besondere Interesse der Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen den Partyevents und den Bildergalerien gilt, wurde auch im letzten Jahr die eigene Eventreihe t-wood TanzRausch mit zwei Veranstaltungen weitergeführt.

Neben den eigenen Events präsentierte sich t-wood in diesem Jahr zum Thüringer Wald Firmenlauf. Neben einem Stand und einer Verlosung sorgte auch eine t-wood AzubiWertung für Aufmerksamkeit. Die Berichterstattung und die Bildergalerie über das Event auf t-wood.de wurden sehr gut angenommen. Dies trifft auch für die Berichterstattung über die Veranstaltung INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald zu. Für diese Veranstaltung wurde auf t-wood.de für die

Regionalmarketing

9. Regionalmarketing Teilnahme und den Besuch der Unternehmen geworben und danach mit einem Video berichtet. Insbesondere auf Facebook gab es sehr positive Resonanzen.

Ein Höhepunkt 2014 war der Relaunch von t-wood.de. Das Design wurde zeitgemäß und zielgruppenorientiert angepasst. Gleichzeitig wurde ein responsive Webdesign erstellt, damit t-wood.de mit mobilen Endgeräten genutzt werden kann. Ein wichtiger Punkt war außerdem die inhaltliche Neustrukturierung und Konzentration auf die Punkte Events, Jobs, News und Lifestyle.

Franz Twele, Lukas Hasert (v. l. vorne), Juliane Hasert, Jacqueline Setzke und Steffi Kraemer (v. l. hinten) probierten den überarbeiteten Auftritt von t-wood.de aus und durchstöberten die Seiten.

Mit dem Relaunch von t-wood.de wurde auch ein neues Corporate Design für t-wood.de erarbeitet. Dabei wurde das strategische Ziel, die Jugendlichen insbesondere an die Job- und Ausbildungsmöglichkeiten in der Region heranzuführen, berücksichtigt.

Im Rahmen der t-wood Kampagne wurden im Jahr 2014 monatliche Newsletter an je rund 2 500 E-Mail-Adressen versendet und so die Jugendlichen über aktuelle Themen der Region informiert. Monatlich wurden außerdem unter den Rubriken „Unternehmen des Monats“ und „t-wood Story“ Unternehmen der Region mit ihren Karrieremöglichkeiten sowie interessante Erfolgsgeschichten von Jugendlichen im Thüringer Wald vorgestellt. Die Themen wurden außerdem über Facebook publiziert. Im Jahr 2014 wurde mindestens einmal täglich ein Beitrag zu den t-wood Themen gepostet und dadurch die Anzahl der Facebook-Fans signifikant erhöht.

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Energiecamp und Technik-Camp im Thüringer Wald Im Jahr 2014 war es das Ziel, eine Neukonzipierung und Ausrichtung eines Technik-Camps in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) umzusetzen. Die Handwerkskammer Südthüringen führte im Jahr 2014 das Energiecamp im Thüringer Wald in den Sommerferien durch. Für das Herbstcamp wurde in Abstimmung mit dem durchführenden Förderverein für Auszubildende Schmalkalden e. V. (FAS) die Ausrichtung als Technik-Camp beschlossen.

Die Teilnehmerakquisition des Energiecamps konnte im Jahr 2014 erfolgreicher gestaltet und ausreichend Teilnehmer gewonnen werden. Die Auswertung des Camps ergab, dass alle Teilnehmer es weiterempfehlen. Das erarbeitete Konzept für das Technik-Camp zum Thema „Robotik“ fand die Zustimmung der Finanzierungspartner STIFT und der Agentur für Arbeit Suhl. Mit der FH Schmalkalden konnte außerdem ein wichtiger Kooperationspartner gewonnen werden. Inhalt des Camps war eine Kombination aus Vermittlung theoretischer Wissensbausteine, Praxisarbeit in Form des Baus eines Roboters, Exkursionen in regionale Unternehmen und aktiver Freizeitgestaltung. Am Ende des Technik-Camps wurde eine Abschlussveranstaltung mit den Eltern der 20 teilnehmenden Schüler in der Firma Köberlein & Seigert GmbH, Queienfeld, durchgeführt. Dabei präsentierten die Jugendlichen ihre Erlebnisse und die Ergebnisse ihrer Projektarbeit.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Teilnehmer, Eltern und Projektpartner waren sehr zufrieden und das Projekt wurde in der Presse sehr gut reflektiert.

Es ist einzuschätzen, dass das Herbstcamp durch die Neukonzipierung als Technik-Camp zum einen inhaltlich attraktiver gestaltet werden konnte, was sich in großem Interesse an der Teilnahme zeigte. So war das Camp frühzeitig ausgebucht. Zum anderen ist diese Ausrichtung folgerichtig, da insbesondere in diesem Bereich der Nachwuchs in den Unternehmen fehlt und somit die Berufsorientierung in der Region gefördert wird und die Unternehmen bei der Gewinnung von künftigen Fachkräften unterstützt werden.

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INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald Der Arbeitsplan für das Jahr 2014 beinhaltete, ein NachZielerfüllung 80NACHT % folgeprojekt für die Veranstaltung LANGE DER

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INDUSTRIE Thüringer Wald aufzusetzen. Die Umfrage unter den regionalen Unternehmen hatte ergeben, dass diese ein solches Format für die Gewinnung von Fachkräften und zur Imagepflege benötigen. Ausgehend von den Erfahrungen und unter Berücksichtigung der Wünsche und Anforderungen der regionalen Unternehmen wurden ein Konzept für ein neues regionalspezifisches Veranstaltungsformat sowie ein Corporate Design erarbeitet. Mit einer breit angelegten Öffentlichkeitskampagne wurde für den Besuch der 24 teilnehmenden Unternehmen am 29. Oktober 2014 unter dem Motto „INDUSTRIE zum Anfassen“ geworben. Die erste Auflage von INDUSTRIE INTOUCH war ein voller Erfolg: 1 195 Unternehmensbesuche wurden registriert. Die Besucherzahlen lagen damit weit über denen der zwei Veranstaltungen LANGE NACHT DER INDUSTRIE Thüringer Wald. Nach der Veranstaltung wurden sowohl die Besucher als auch die teilnehmenden Unternehmen zu ihrem Feedback befragt, wobei sehr positive Ergebnisse erzielt werden konnten.

Thüringer Wald Firmenlauf Der Thüringer Wald Firmenlauf fand am 27. August 2014 zum fünften Mal statt. In den regionalen Unternehmen ist der Trend zum Laufen und Nordic Walken angekommen.

Ob als gesundheitsfördernde Maßnahme, als Aktion zum „Teambuilding“ oder als die etwas andere Betriebsfeier – der Thüringer Wald Firmenlauf hat sich als jährliches Veranstaltungshighlight und sportlichste Netzwerkparty der Wirtschaft in unserer Region fest etabliert.

Auch im Jahr 2014 konnte mit 3 329 Teilnehmern ein neuer Teilnehmerrekord erzielt werden. Dies ist eine überdurchschnittliche Entwicklung. Mittlerweile nehmen auch Unternehmen über die Grenzen des Thüringer Waldes hinaus an diesem Event teil.

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Der Thüringer Wald Firmenlauf hat 2014 erneut unter Beweis gestellt, dass die 60 % 100 % 0%

Zielerfüllung Wirtschaft im Thüringer Wald läuft.

Anfassen, dabei sein und erleben – das war das Motto der ersten Veranstaltung „INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald“. © frankphoto.de

Es ist einzuschätzen, dass das neue Veranstaltungsformat INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald sowohl von den Besuchern als auch den Unternehmen erfolgreich angenommen wurde und sich das neue Konzept bewährt hat.

Die Veranstaltung ist ein hervorragendes Instrument, um den Thüringer Wald als Industrieregion zu präsentieren und regionale Imagepflege zu betreiben. Außerdem ist das Event für Firmen eine ideale Plattform, um sich als zukunftsfähige Unternehmen und interessante Arbeitgeber darstellen zu können. In der Auswertungsveranstaltung haben sich die Unternehmen für eine jährliche Veranstaltung von INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald ausgesprochen.

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Zielerfüllung 50 % Vermarktung regionaler Produkte 100 % 0% Die Vermarktung regionaler Produkte ist ein wichtiger Baustein zur Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe, zur Zielerfüllung 40und % zur Identitätsfindung. Die regionalen Imageförderung 100 % 0% Umsetzung ist jedoch ein langfristiger Prozess, der Ausdauer erfordert, Ressourcen bindet und am Ende nicht allein Zielerfüllung 30 Deshalb % gestemmt werden kann. hat der Vorstand entschie100 % 0% den, bzgl. dieses Projektes mit Partnern, insbesondere mit den Regionalen Aktionsgruppen (RAGs), zusammenzuarbeiZielerfüllung 20 % eines Projektes unter der Dachmarten und die Platzierung 100 % 0% ke Thüringer Wald zu initiieren.

Zielerfüllung Ein Partner für 10 die%Umsetzung der Vermarktung regionaler 100 % 0% Produkte ist das Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald, das sich auch für dieses Thema engagiert und ein Zielerfüllung 0% entsprechendes Projekt unter regionaler Mitwirkung (auch 100 % 0% RAGs) in Absprache mit dem forum Thüringer Wald e. V.

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Unternehmerfreundliche Verwaltung im Thüringer Wald Die Zielsetzung für das Jahr 2014 war die Durchführung Zielerfüllung 60die % nach drei Jahren 30 % von drei Güteprüfungen, darunter 0% 100 % wieder anstehende Rezertifizierung der Stadt SteinbachHallenberg. Diese konnte nicht durchgeführt werden, da die Zielerfüllung 50 Folgejahr % 20 % auf das Stadt um Verschiebung gebeten hatte.

100 % 0% Die Projektleitung wurde im Jahr 2014 neu geregelt und im zweiten Halbjahr neu untersetzt. Die Durchführung von Zielerfüllung 40 % Güteprüfungen10 in %neuen Kommunen konnte nicht realisiert 0% 100 % werden.

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Aufbau eines Controlling-Systems für den Verein forum Thüringer Wald e. V. Zielerfüllung 10 % Die IHK-Vollversammlung beauftragte den Verein forum 100 % 0% Thüringer Wald damit, ein Controlling-System aufzubauen und jährlich darüber zu berichten. Das Controlling-System Zielerfüllung 0 %operativen und dem strategischen Controlbesteht aus dem 100 % 0% ling. Im Bereich des operativen Controllings wurden für das Jahr 2014 der Haushaltsplan, der Arbeits- und Projektplan sowie die Einnahmen-Überschuss-Rechnung erstellt, die in den Vorstandssitzungen und der Mitgliederversammlung ausgewertet wurden. Im Bereich des strategischen Controllings wurde für die Projekte im Jahr 2014 eine Erfolgskontrolle durchgeführt. Für den Thüringer Wald Firmenlauf, die Veranstaltung INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald und die Bildungscamps wurden nach deren Durchführung die Zielgruppen befragt. Eine Umfeld-/Imageanalyse, für die ein Zeithorizont von 2-4 Jahren vorgesehen ist, wird im ersten Quartal 2015 durchgeführt. Über den Stand der Umsetzung des Controlling-Systems berichtete der Verein forum Thüringer Wald zur Vollversammlung der IHK Südthüringen am 2. Dezember 2014.

Zielerfüllung 0%

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Zielerfüllung Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

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100 % 100 %

aufgesetzt hat. In einem Gespräch im November 2014 konnte geklärt werden, dass dieses Projekt unter die Marke Zielerfüllung 90 %platziert Thüringer Wald gestellt wird und60 bei%den RAGs 0% 100 % werden soll.

Zielerfüllung

Zielerfüllung

Leistungen 2014 im Überblick

Zielerfüllung

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Jugendkampagne t-wood.de 1 959 Facebook-Fans 64 362 Eindeutige Besucher auf t-wood.de 399 025 Eindeutige Seitenaufrufe auf t-wood.de Thüringer Wald Firmenlauf 3 329 Teilnehmer 250 Unternehmen Energiecamps im Thüringer Wald

14 Teilnehmer Sommercamp Zielerfüllung 25 % 0%

Technik-Camp im Thüringer Wald

20 Teilnehmer Herbstcamp

100 %

Unternehmerfreundliche Verwaltung im Thüringer Wald

0 Anzahl zertifizierter Kommunen Regionalmarketing in Zahlen Zielerfüllung 25 %

8 Projekte 100 % 0%

4 Großevents

11 Teilnahmen an Events

3 Pressegespräche 27 Pressemitteilungen 150 Medienberichterstattungen

10 Berichterstattungen in der „Südthüringische Wirtschaft“ (Seitenanzahl)

Arbeitsplan 2015 Fortführung der Projekte: 1. t-wood inkl. Trigger-Veranstaltungen 2. Thüringer Wald Firmenlauf 3. INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald 4. Technik-Camp im Thüringer Wald 5. Unternehmerfreundliche Verwaltung im Thüringer Wald

Zielerfüllung 0%

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Effiziente und serviceorientierte Verwaltung!

Matthias Endter Abteilungsleiter Zentrale Dienste E-Mail: endter@suhl.ihk.de Telefon: 03681 362-110

Abteilung Kundenzufriedenheit | Zentrale Dienste Die Abteilung versteht sich als interner Dienstleister. Im Jahr 2014 wurden die internen Prozesse und Arbeitsabläufe mit dem Ziel optimiert, die Servicequalität der IHK Südthüringen zu sichern, den kontinuierlichen Verbesserungsprozess fortzusetzen und den Dienstleistungsgedanken zu vertiefen.

Ziele und Zielerfüllung Qualitätsmanagement Das Rezertifizierungsaudit nach DIN EN ISO 9001:2008 einschließlich Geheimhaltungsaudit und Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) wurde vom 16. bis 18. Juni 2014 erfolgreich absolviert. In Vorbereitung wurden interne Audits in der Hauptgeschäftsstelle, dem Bildungszentrum und den Niederlassungen durchgeführt sowie die festgelegten Empfehlungen umgesetzt. Das Qualitätsmanagement als Kultur des Hauses wurde kontinuierlich fortgeführt, alle Prozessbeschreibungen jährlich auf den Prüfstand gestellt und aktualisiert.

Die getroffenen Festlegungen in Auswertung der MysteryMan-Aktion und der regionalen Kundenzufriedenheitsanalyse zur Verbesserung der Servicequalität und Erhöhung der Kundenzufriedenheit wurden umgesetzt. Die Instrumente der Mitarbeiteradministration wurden weiter professionalisiert. Das im Qualitätsmanagement etablierte Personalmanagement trug wesentlich dazu bei, zeitnah Planstellen fachgerecht neu zu besetzen.

In Vorbereitung des Umzuges in das „Haus der Wirtschaft“ wurden die prozessbezogenen Ablageschlüssel abteilungsbezogen präzisiert. Für die Bereiche Hauptgeschäftsführung, Recht, Öffentlichkeistarbeit | Mitgliederkommunikation | Marketing, Rechnungswesen und Innere Verwaltung wurden Zielerfüllung die Sachakten erfasst. In 2015 sind die Sachakten 100 % schlüssel% bezogen in die0 Aktenordnung zu integrieren.100 % Zielerfüllung

Zielerfüllung Konzeptunterstützung Bauvorhaben „Haus 80 %der Wirtschaft“ % 100 % Auf Grundlage0 der Beschlüsse der Vollversammlung zum „Haus der Wirtschaft“ wurde das Bauvorhaben entsprechend Zielerfüllung der Entwurfsplanung vom 21. Dezember 70 %2012 kontinuierlich 100 % 0% fortgeführt. Höhepunkt bildete die Fertigstellung des RohZielerfüllung

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100 % Kundenzufriedenheit | Zentrale Dienste

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10. Kundenzufriedenheit | Zentrale Dienste baus und das damit verbundene Richtfest am 10. Oktober 2014. 14 öffentliche und teilweise europaweite Ausschreibungen erfolgten in 2014 planmäßig. Die Gespräche mit potenziellen Mietern im „Haus der Wirtschaft“ konnten bis Ende des Jahres erfolgreich geführt werden. Die Thüringer Aufbaubank, die Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsförderung des Freistaates Thüringen mbH und der Regionalverbund Thüringer Wald e. V. fassten Beschlüsse zur Einmietung.

Trotz hoher Sorgfalt bei der Einhaltung des durch die Vollversammlung der IHK Südthüringen beschlossenen Eigenmittelbudgets trat in der Kostenprognose zum Jahresende eine Erhöhung von 551.000 Euro ein. Dies entspricht einer Kostenerhöhung von 4,3 Prozent bei einem vergebenen Auftragsvolumen von 7 Mio. Euro.

Hauptursachen der Kostenüberschreitung liegen begründet in entstandenen Mengenmehrungen bei den Losen Erdbau und Rohbauarbeiten, der guten Auftragslage im Baugewerbe (teilweise geringe Beteiligung von Firmen bei der Auftragsvergabe) und Schwächen in der Entwurfsplanung der Dr. Schmidt Planungsgesellschaft mbH. Die Geschäftsleitung und der Bauausschuss der IHK Südthüringen werden alle Maßnahmen ergreifen, um weitere Kostensteigerungen zu vermeiden. Der für die Umsetzung des Bauvorhabens notwendige Eigenmittelanteil der IHK Südthüringen ist durch finanzielle Mittel gedeckt, sodass eine Kreditaufnahme nicht erforderlich ist.

Die Fertigstellung des Neubaus „Haus der Wirtschaft“ ist im I. Quartal 2016 avisiert. Die Abteilung hat im Rahmen des Bauprojektes intensiv mitgearbeitet, Verfahren intern begleitet und die notwendigen Arbeiten in Umsetzung des Bauprojektes geleistet.

Zielerfüllung

100 % 100 %

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Zielerfüllung 90 % Beitrag 0% 100 % Aufgrund der guten Wirtschaftslage hat die Vollversammlung der IHK Südthüringen in ihrer Sitzung am 2. Dezember Zielerfüllung 80 % 2014 beschlossen, die IHK-Beiträge rückwirkend zum 100 % 0% 1. Januar 2014 zu senken. Nach der bereits für die Geschäftsjahre 2011, 2012 und 2013 beschlossenen BeitragsZielerfüllung % rückerstattung wurden erstmalig die70 Grundbeiträge um 100 % 0% 28 Prozent gesenkt.

Im Jahr 2015 wird das Prinzip der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit konsequent fortgeführt, um Zielerfüllung 60 %

Das im Referat Beitrag | Firmendaten erarbeitete Konzept zur Novellierung der Beitragsstruktur wurde 2014 fortgeschrieben und wird 2015 aktualisiert, sodass im Jahr 2016 eine neue Beitragsstruktur zur Entlastung der Mitgliedsunternehmen umgesetzt werden kann.

Im Referat Beitrag | Firmendaten erfolgte auch im Jahr 2014 (jetzt jährlich) die Umsatzabfrage der Unternehmen zur Bestimmung der Grundbeitragshöhe der Unternehmen auf Grundlage der Beitragsordnung der IHK Südthüringen.

Nicht gemeldete Jahresumsätze wurden u. a. aus dem elektronischen Jahresanzeiger recherchiert und ermittelt. Hierdurch konnte ein zusätzlicher Ertrag aus Beitragseinnahmen von 630.000 Euro generiert werden. Darüber hinaus hat das Referat Beitrag | Firmendaten die von den Finanzämtern blockierten Steuernummern bearbeitet. In 303 Fällen konnte die Aufhebung der Blockierung der Daten erwirkt werden.

Der Workshop zum Thema „IHK-Mitgliederargumentation“ wurde für die Mitarbeiter des Referates erfolgreich durchgeführt.

Zielerfüllung 0%

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28 688 0%

7 170 Zielerfüllung

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1 527 Zielerfüllung 804 Mio. EUR 0%

80 % Anzahl IHK-Mitglieder 100 % zum 31.12.2014 davon im Handelsregister 70 % davon Kleingewerbetreibende Gewerbeanmeldungen100 % Gewerbeabmeldungen 60 % Bemessungsgrundlage 100 % Beitragserhebung 2014

Zielerfüllung

Leistungen 2014 im Überblick

Zielerfüllung 0% Zielerfüllung Arbeitsplan 0%

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2015

Zieler

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Zielerfüllung 40 „Haus % 1. Führung des Projektes der Wirtschaft“ 100 % 0% 2. Vorbereitung und Durchführung Umzug 3. Entscheidung/Auslagerung Akten für Wirtschaftsarchiv Zielerfüllung 30Rechtsgrundlagen % 4. Vervollständigung entspr.

100 % 0% DIHK-Direktive 5. Umsetzung Beitragsreform Zielerfüllung 20 % 6. Umsetzung Mitarbeiter-Kompetenzstrategie 0%

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Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

Zielerfüllung

auch in 2015 eine Beitragssenkung zu ermöglichen.

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Starke Kommunikation für die IHK-Mitgliedsunternehmen und die Öffentlichkeit!

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Die Mitarbeiter des Referates Öffentlichkeitsarbeit | Mitgliederkommunikation | Marketing (ÖMM) informieren die Mitgliedsunternehmen, die Medien und die Öffentlichkeit über die Arbeit der IHK Südthüringen, ihre Dienstleistungen und politischen Positionen. Das Team produziert die monatlich erscheinende IHK-Zeitschrift „Südthüringische Wirtschaft“, den Newsletter für das Ehrenamt sowie den RatgeberNewsletter. Darüber hinaus werden Presseanfragen beantwortet und die Medien mit den neuesten Nachrichten rund um die IHK Südthüringen versorgt.

90 % 100 %

Referatsleiterin Öffentlichkeitsarbeit | 80 % Mitgliederkommunikation | Marketing 100 %

70 %

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hinwirkt. Zum anderen soll das Leitbild wiedergeben, dass Zielerfüllung die IHK keine staatliche Behörde 50 %ist, sondern als funktionale 100 % 0% Selbstverwaltungsorganisation strukturiert ist, die von ihren Mitgliedsunternehmen selbst getragen wird.

Zielerfüllung 40 % 100 % 0% Im Jahr 2014 wurde ein Briefing für den Leitbildprozess geschrieben und die Terminkette entwickelt. Des Weiteren Zielerfüllung wurde entschieden, dass 30 die % Agentur für dieses Projekt 0% durch einen Agentur-Pitch ausgewählt wird.100 Der% AgenturPitch sowie die Weiterentwicklung des Leitbildes sollen Zielerfüllung gemeinsam mit dem der IHK Südthüringen im 20 Präsidium % 100 % 0% Jahr 2015 erfolgen.

Zielerfüllung

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Ziele und Zielerfüllung ÖMM: CD-seitige Führung Leitbildprozess Die Zielsetzung des Leitbildprozesses ist die selbstähnliche, textliche und grafische Weiterentwicklung des IHKLeitbildes unter Beibehaltung der Kompatibilität von Text und Grafik. Das derzeitige Leitbild soll um zwei inhaltliche Elemente erweitert werden: Zum einen soll das künftige Leitbild darstellen, dass die IHK Südthüringen auf die „Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns“

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E-Mail: kummer@suhl.ihk.de Telefon: 03681 362-212

Zielerfüllung

Referat Öffentlichkeitsarbeit | Mitglieder kommunikation | Marketing

Jana Kummer

Zielerfüllung 0 % 0% 100 % Vertragsgestaltung/Relaunch IHK-Zeitschrift Am 27. Januar 2014 wurde die IHK-Zeitschrift „Südthüringische Wirtschaft“ öffentlich im Thüringer Staatsanzeiger sowie auf der IHK-Homepage www.suhl.ihk.de ausgeschrieben. Nach diversen Bietergesprächen im April konnte der neue Vertrag über die Herstellung der IHK-Zeitschrift im Juli mit Prüfer Medienmarketing aus Baden-Baden, mit einer Niederlassung in Erfurt, unterschrieben werden.

Öffentlichkeitsarbeit | Mitgliederkommunikation | Marketing

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11. Öffentlichkeitsarbeit | Mitgliederkommunikation | Marketing Das Unternehmen Prüfer Medienmarketing ist auf das IHKZeitschriften-Geschäft spezialisiert und verlegt über zehn IHK-Zeitschriften. Mit dem neuen Partner wurde im August erstmalig die September-Ausgabe erfolgreich umgesetzt.

Zielerfüllung 0%

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Zielerfüllung

Einführung Social Media in Mitgliederkommunikation Stufe 1: XING für VV Zielerfüllung 80 %wurde im Auf Anregung einiger Ehrenamtsmitglieder 100 % 0% Februar 2014 die Xing-Gruppe „IHK Südthüringen Vollversammlung“ eingerichtet. Anschließend wurden die VollverZielerfüllung 70eingeladen. % sammlungsmitglieder in diese Gruppe Bis dato 100 % 0% sind 18 von 50 Mitgliedern in der Xing-Gruppe. Regelmäßig werden Positionspapiere, Forderungskataloge, DiskussionsZielerfüllung 60 % beiträge oder der monatlich erscheinende Newsletter vom 100 % 0% Team ÖMM eingestellt.

Zielerfüllung

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Einführung Newsletter Stufe III (für Mitglieder) Im Januar 2014 wurde das Konzept für den neuen MitglieZielerfüllung 30 %und vorgestellt.

80 % der-Newsletter entwickelt Dieser wurde als 0% % Ratgeber-Newsletter konzipiert und enthält100 Informationen über wichtige Gerichtsurteile, Tipps und Kontakte sowie Zielerfüllung 20 % 70 grenzt % Hinweise auf Serviceleistungen.

Damit sich dieser 100 % % inhaltlich vom0 IHK-Magazin und vom Newsletter für das Ehrenamt ab. Mit einer Agentur aus der Region wurde das Zielerfüllung 10 % 60und % die technische UmLayout des Newsletters entwickelt 100 % 0% setzung realisiert, sodass der Ratgeber-Newsletter seit April 2014 monatlich an die Mitglieder der IHK Südthüringen Zielerfüllung 50 % versendet wird.0 % 100 %

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Zielerfüllung Zielerfüllung

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Zielerfüllung 90 % 0 % 100 % Zielerfüllung 30 % Qualitätssicherung Jahresempfang inkl. MuT0%

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Preisverleihung Zielerfüllung 80 % Am 1. September 2014 hatte die IHK Südthüringen zum 100 % % Zielerfüllung 20 % traditionellen 0Jahresempfang in das Congress Centrum Suhl 100 % 0% geladen. Rund 500 Unternehmer, Politiker sowie Vertreter Zielerfüllung 70 % der Einladung gevon Verbänden und Verwaltungen waren 100 % 0 % Zielerfüllung % folgt. Durch den10Abend führte die Moderatorin Kristin Lenk.

Zielerfüllung 0%

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Zielerfüllung 0% Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen 0%

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Eine gehörige Portion Lokalpatriotismus und einen kräftigen Schuss Ironie gab es mit dem Auftritt der Gruppe „Wir Suhler“. © Michael Reichel/arifoto.de

Im Dialog mit Moderatorin Kristin Lenk ging IHK-Präsident, Dr. Peter Traut, in seiner Begrüßungsrede auf die aktuelle Lage der Südthüringer Wirtschaft ein. Die Stimmung in den Unternehmen sei tatsächlich so gut wie nie, sagte er. Mit Sorge beobachte allerdings auch die Südthüringer Wirtschaft die politischen Krisen in der Welt. Hier könnten die Unternehmen noch nicht absehen, was auf sie zukomme.

Zielerfüllung % In anderer Hinsicht weiß man dies allerdings95bereits genau, 100 % 0% denn die Politik hat hierfür schon die Weichen gestellt.

Durch die Rente mit 63 werden Traut zufolge die Unternehmen im Schnitt fünf Prozent der Belegschaften verlieren. In Südthüringen sei der Anteil älterer Beschäftigter noch weitaus höher als anderswo, sodass dieser Anteil in einzelnen Zielerfüllung Betrieben sogar bis25zu% 15 Prozent gehen kann. Auch den 100 % 0% Mindestlohn werden Traut zufolge die Betriebe und Kunden deutlich spüren. Mindestlohn und Rente mit 63 alleine könne eine starke Wirtschaft wohl noch schultern. Doch dabei bleibe es nicht. Die Energiewende und die internationalen Krisenherde kämen noch hinzu. In der Summe seien die Belastungen für die Unternehmen dadurch mittlerweile so stark, dass es mit guter Lage und Stimmung alsbald vorbei sein könnte. Der IHK-Präsident forderte die Politik auf, dieser Entwicklung nicht weiter Vorschub zu leisten und endlich Einhalt zu gebieten.

Zielerfüllung 95 % 0%

100 %

Der IHK-Präsident sparte nicht mit Kritik. Die Südthüringer Wirtschaft zeigt sich aber selbstbewusst. Südthüringen hat eine Arbeitslosenquote von sagenhaften 5,5 Prozent – und Zielerfüllung 25 % das ist besser als der Bundesdurchschnitt. Diese Tendenz 100 % 0% konnte auch der ehemalige Thüringer Finanzminister Dr. Wolfgang Voß nur unterstreichen: Südthüringen sei das wirtschaftliche Kraftzentrum des Freistaates. Die heimische

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Wirtschaft hat vorgelegt. Die Südthüringer Daten insgesamt würden den Thüringer Durchschnitt noch nach oben ziehen.

Mit Prof. Dr. Clemens Fuest hatte sich die IHK einen hochkarätigen Festredner eingeladen. Der Experte aus Mannheim hatte dabei kein Blatt vor den Mund genommen. Die aktuelle Wirtschaftslage und die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung nahm er unter die Lupe und kam dabei dennoch nicht an der politischen Großwetterlage und den Krisen, die auf die Wirtschaft drücken, vorbei. Sein Hauptaugenmerk galt aber der Entwicklung in Deutschland selbst. Dass die eigentlichen Ziele der Energiepolitik verfehlt werden, nannte Fuest einen Skandal. Weder würden die Umwelt geschützt, noch die Versorgungssicherheit gewährleistet oder die Energiekosten begrenzt. Der Ökonom sieht mit Sorge „neue Subventionsorgien“. Statt erneuerbare Energien konkurrieren zu lassen, werde ein planwirtschaftlicher Ausbau betrieben. Es gebe keinen Anreiz darüber nachzudenken, wann Strom erzeugt wird und ob jemand das Produkt überhaupt brauche. Der Experte aus Mannheim mahnte zudem an, die aktuell günstige Lage in Deutschland mehr zu nutzen, um für die sozialen Sicherungssysteme Vorsorge zu treffen. Er bescheinigte der Bundesregierung in der Renten- und Arbeitsmarktpolitik eine „falsche Richtung“ und warf durchaus auch die Frage auf, wieso Kinderlose in Sachen Rente nicht höher belastet werden? Zum einheitlichen Mindestlohn forderte Fuest Alternativen ein – so beispielsweise mehr Ausnahmen für Jugendliche und ältere Arbeitnehmer sowie die Kopplung an die regionale Arbeitsmarktentwicklung.

Sorge bereite zudem, dass die Ausgaben für Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen zurückgegangen seien.

Lob gab es hier für Thüringen: „Bemerkenswert, dass die Politik dies hier erkannt hat.“

Der ehemalige Thüringer Wirtschaftsminister Uwe Höhn hatte in seinem Grußwort schließlich angekündigt, dass die Förderpolitik sich künftig vor allem auf Innovationen konzentrieren werde. Die Wirtschaftsförderung im Lande sei auch weiterhin nötig, wenn auch nicht in dem Maße wie vor zwanzig Jahren. Er wertete es zudem als positives Zeugnis wirtschaftlicher Entwicklung, wenn die Unternehmen nicht mehr ganz so bedürftig seien.

Höhepunkt des Abends war die Verleihung des 10. MuTPreises mit dem Hauptpreis „Unternehmen des Jahres“ sowie den zwei Sonderpreisen „Fachkräfte sind Zukunft“ und „Aufstieg durch Innovation“. Während des abschließenden Get-togethers feierten die Preisträger mit den anderen Gästen in entspannter Atmosphäre.

Die Gewinner der MuT-Preise 2014 (v. l. n. r.): Personalchefin Petra Waldinger von der MANN+HUMMEL GmbH in Sonneberg, Niederlassungsleiter Andreas Kiermeier von der Thüringer Niederlassung der Goldbeck Ost GmbH sowie Juniorchefin Luisa Kynast von der Kynast Elektroanlagen GmbH in Dermbach. © Michael Reichel/arifoto.de

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Herausgabe Jahresbericht 2013 (31. Mai 2014) Das Referat übernahm die Redaktion der Texte sowie die Zielerfüllung 80 % Recherche des Bildmaterials für den Jahresbericht 2013. Die % Umsetzung der0 % Publikation, d. h. Satz/Grafik100 sowie Druck erfolgten durch eine Werbeagentur und eine Druckerei aus Zielerfüllung der Region. Aufgrund der Erstellung 70 der%Wirtschaftspoliti100 % 0% schen und Energiepolitischen Grundpositionen konnte der Zielerfüllung % fertiggeJahresbericht 2013 erst Ende Juni 2014 inkl.100 Druck 100 % Zielerfüllung 60 % stellt werden. 0 % Prof. Dr. Clemens Fuest, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, begeisterte mit seiner Festrede. © Michael Reichel/arifoto.de

Zielerfüllung Zielerfüllung

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Zielerfüllung 80 % Öffentlichkeitsarbeit | Mitgliederkommunikation | Marketing 100 % Zielerfüllung 0 % 40 %

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Fortsetzung Layout-Synchronisation Print-Produkte Die überarbeitete bzw. neu aufgelegte DIHK-Marketingstrategie sowie das Corporate Design der IHK Südthüringen sind fest im Referat Öffentlichkeitsarbeit | Mitgliederkommunikation | Marketing verankert. Diese Corporate Design Vorgaben wurden hinsichtlich der Gestaltung neuer Kommunikations- bzw. Werbemittel umgesetzt.

Zielerfüllung

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Zielerfüllung Zielerfüllung Zielerfüllung

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100 % 100 % 90 100%% 100 % Ehrenamtsordner 100 %

0% Konzept und Umsetzung Zielerfüllung Der Ehrenamtsordner soll dem besseren Verständnis der 90 % 100 % % 80 % Arbeit der IHK0Südthüringen und deren Ehrenamt dienen.

Zielerfüllung 90 % 100 und % gegebe0% Hier sollen grundlegende Dokumente abgelegt Zielerfüllung nenfalls gesammelt werden. Der Nutzer 80 des%Ehrenamtsord% 0% 70 %80 ners soll auf einen Blick die Fragen über die%100 Arbeit der IHK Zielerfüllung 100 0 % %Adressaten 0 % beantwortet bekommen.100 und des Ehrenamts Die% Zielerfüllung des Ehrenamtsordners sind das Präsidium, 70 % die Vollver0% Zielerfüllung 60 %70 % 100 % sammlung sowie die Fach- und Regionalausschüsse der IHK 100 % % 0% % 100 0 Südthüringen. Das Konzept für den Ehrenamtsordner wurde Zielerfüllung im Juni entwickelt und im Juli vorgestellt.

Die Umsetzung 60 % 100 % 0 % Zielerfüllung % des Ehrenamtsordners wurde 50 letztlich Zielerfüllung 60 % auf das Jahr 2016 100 0 % 100 % % verschoben. 0 % Zielerfüllung 50 % 100 % Zielerfüllung 0 % 40 % Zielerfüllung 50 % 100 % % 100

0 0% %

Zielerfüllung Zielerfüllung

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30 %40 % % Projekt:0Fortschreibung der

100 % 100 %

100 % ÖMM IHK-Chronik Zielerfüllung Im Jahr 2016 wird die 30 IHK%Südthüringen ihr 150-jähriges 100 % 0 % 20 % Jubiläum feiern, wofür30die% IHK-Chronik fortzuschreiben ist.

Zielerfüllung 100 % % 0 % 100 0 % Gemäß der Gründungsurkunde der Handels- und GewerbeZielerfüllung kammer Sonneberg20ist%das explizite Datum auf den 100 % %% 10 15. Dezember 01866 zurückzuführen.

Innerhalb des Jahres Zielerfüllung 20 % 100 % 0 % 100 % 0% 2014 wurden diverse Gespräche mit Lektoren geführt sowie Zielerfüllung Angebote eingeholt.

10 % Die Jubiläumsschrift wurde jedoch 100 % 0% 0 10 %gegeben. nicht in Auftrag Zielerfüllung %

Zielerfüllung Zielerfüllung

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Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

100 %

Leistungen 2014 im Überblick 331 Pressemitteilungen gesamt, davon

103 Standortpolitik

20 Existenzgründung und Unternehmens förderung

77 Ausbildung

43 Weiterbildung

32 Innovation und Umwelt

4 International Zielerfüllung 95 %

25 Recht 100 % 0%

27 Regionalmarketing Zielerfüllung

18 Pressegespräche 95 % 100 % 23.01.2014 0 %Konjunkturumfrage Jahresbeginn Zielerfüllung 95 % 100 %Spanier 03.02.2014 0 %2. Spanienprojekt – Begrüßung 12.02.2014 Start „besteneunte“ 06.05.2014 Baustellenbegehung „Haus der Wirtschaft“ 06.05.2014 INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald – Vorstellung neues Format 09.05.2014 Konjunkturumfrage Frühsommer 23.05.2014 Auszeichnung Erfindermesse Genf 12.06.2014 Saisonumfrage Tourismus 11.07.2014 Auftakt Firmenlauf Thüringer Wald 17.07.2014 Roadshow Innovation 25.07.2014 Vergabe Potenzialanalyse Hohe Geba 04.09.2014 INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald 05.09.2014 Ergebnisse Potenzialanalyse Hohe Geba 02.10.2014 Auszeichnung „besteneunte“ 10.10.2014 Richtfest „Haus der Wirtschaft“ 20.11.2014 Thüringer IHKs zu Koalitionsverhandlungen 27.11.2014 3. Energiekonferenz Südwestthüringen Zielerfüllung 25 % 27.11.2014 Arbeitsmarktund Konjunkturumfrage 100 % 0% Ilm-Kreis Zielerfüllung 25 % Zielerfüllung

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Fortführung der Projekte: 1. ÖMM: CD-seitige Führung Leitbildprozess 2. Qualitätssicherung Mitgliederkommunikation 3. Qualitätssicherung Jahresempfang inkl. MuT-Preis verleihung 4. Herausgabe Jahresbericht 2014 (15. Juni 2015) 5. Fortsetzung Layout-Synchronisation Print-Produkte 6. Vorbereitung Jubiläum 150 Jahre IHK Südthüringen 2016 (Konzept zu Printmedien und Veranstaltungen) 7. Umsetzung Mitarbeiter-Kompetenzstrategie

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IHK-Service vor Ort!

Tilo Werner Niederlassungsleiter Arnstadt E-Mail: werner@suhl.ihk.de Telefon: 03628 6130-511

Niederlassung Arnstadt Die Niederlassung Arnstadt stand den Unternehmen des Ilm-Kreises 2014 mit umfassenden Dienstleistungen und Angeboten in den Bereichen Existenzgründung, Unternehmensbetreuung, Aus- und Weiterbildung, Rechts- sowie Außenwirtschaftsberatung zur Verfügung. Mit dieser bewährten Struktur und Aufgabenverteilung wurde erreicht, dass die Niederlassung alle wesentlichen Tätigkeitsbereiche der IHK Südthüringen im Rahmen der Erfüllung der hoheitlichen Aufgaben und der Dienstleistungserbringung für die Mitgliedsunternehmen im Ilm-Kreis absicherte.

Im Segment der Gründungsberatung fanden 2014 wieder monatliche Orientierungsberatungen mit einem gezielten Überblick über die Gründungsmodalitäten und Voraussetzungen statt. Dazu kamen umfangreiche und intensive Einzelberatungen für Existenzgründer, um eine gezielte und erfolgreiche Gründung neuer Unternehmen zu erreichen.

Das Dienstleistungsportfolio sah zudem die erweiterten Beratungen zu betriebswirtschaftlichen Fragen, Förderung, Unternehmensnachfolge und die Fertigung von Stellungnahmen für die Unternehmen des Ilm-Kreises vor. Gleichzeitig wurde durch die Niederlassung im Jahr 2014 auch die Betreuung der Fördermittelprogramme der KfW „Runder

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Tisch“ sowie „Turn-Around-Beratung“ kammerübergreifend übernommen.

Im Bereich der Ausbildung verfolgte die Niederlassung weiterhin die Arbeitsschwerpunkte der Feststellung der Ausbildungseignung der Unternehmen, der individuellen Beratung der Ausbilder sowie Auszubildenden und war Ansprechpartner für alle Fragen der betrieblichen Ausbildung.

Kombiniert wurde dies mit Beratungen zu Weiterbildung, Personalentwicklung von Fach- und Führungskräften sowie von Gründern. Hier erreichte die Niederlassung mit dem Angebot spezifischer Lehrgänge im betriebswirtschaftlichen und kaufmännischen Bereich sowie der Entwicklung, Durchführung und Betreuung von Fachkraft- und Zertifikatslehrgängen eine weitere Nachhaltigkeit ihrer Dienstleistung.

Ein wichtiger Baustein in der Ausbildungsberatung sind die Berufsorientierung und dabei die jährlichen Berufsinformationsmessen. Hier bot die BIM am 20. September 2014 im Berufsschulzentrum Ilmenau den 530 Besuchern eine aktive Hilfe. Die Schüler und Ausbildungsplatzsuchenden konnten sich bei 51 ausstellenden Unternehmen zu ihrer Berufswahl und der Suche nach einer Lehrstelle oder einem Praktikumsplatz beraten lassen und wichtige Kontakte knüpfen.

Niederlassung Arnstadt

12. Niederlassung Arnstadt

Viel Technik zum Anfassen gab es auf der Berufsinformationsmesse am 20. September 2014 im Berufsschulzentrum Ilmenau.

Nachhaltig integriert in die Niederlassung ist ein Büro des ThEx. Über den Standort der Niederlassung wurde übergreifend das Teilprojekt „Nachfolgelotse/Unternehmensnachfolge“ koordinierend geführt und die jährliche Roadshow „Unternehmensnachfolge“ thüringenweit organisiert und durchgeführt.

Ein besonderes Event war die Durchführung der Informationsveranstaltung „Politik mit ruhiger Hand – Thüringen verlässlich regieren“ am 11. September 2014 im Event- und Tagungszentrum Mia Vojo Oehrenstock. Zu dieser Veranstaltung, die gemeinsam mit der Initiative Erfurter Kreuz e. V. organisiert und durchgeführt wurde, standen die Kandidaten zur Thüringer Landtagswahl der Parteien CDU, SPD, DIE LINKE, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP aus dem IlmKreis den ca. 50 Unternehmern zu Fragen aus den Bereichen Wirtschafts- und Bildungspolitik, Demografie und Fachkräfte sowie Infrastruktur Rede und Antwort.

Informationsveranstaltung „Politik mit ruhiger Hand – Thüringen verlässlich regieren“ am 11. September 2014 in Oehrenstock.

Die Durchführung dieser gemeinsamen Veranstaltung resultiert auch aus der nachhaltigen Zusammenarbeit mit

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

der Initiative Erfurter Kreuz e. V. im Rahmen der aktiven Mitgliedschaft der IHK Südthüringen. Hier erfolgte am 18. Februar 2014 in Arnstadt ein Strategiegespräch zwischen dem Vorstand der Initiative Erfurter Kreuz e. V. unter Führung des Vorstandsvorsitzenden, Franz-Josef Willems, und dem Präsidenten der IHK Südthüringen sowie dem Hauptgeschäftsführer, in dem die weitere Kooperation und gemeinsame Projekte besprochen wurden. Traditionell beteiligte sich die IHK Südthüringen an der Berufsorientierungsmesse „Erfurter Kreuz“ im Januar 2014 und unterstützte den auf Initiative des Unternehmervereins über den Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Ilm-Kreis durchgeführten Projekttag „Ein Tag im Unternehmen 2014“.

Weitere Schwerpunkte der Arbeit der Niederlassung im Jahr 2014 waren die Unterstützung der Unternehmeraktivitäten und der Projekte der Technologieregion Ilmenau/ Arnstadt, die Zusammenarbeit mit der TU Ilmenau und die Mitarbeit an verschiedenen Arbeitskreisen, Unternehmerstammtischen, Wirtschaftsförderkreisen etc. Zudem wurde die bestehende Kooperation mit der Agentur für Arbeit Erfurt, die für den Ilm-Kreis zuständig ist, intensiviert. Hier führte die IHK Südthüringen gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Erfurt am 27. November 2014 ein Pressegespräch zur Arbeitsmarktsituation im Ilm-Kreis in der Niederlassung durch.

Leistungen 2014 im Überblick Ausbildung 742 Ausbildungsberatungen für Unternehmen 238 Ausbildungsberatungen für Auszubildende 15 Eignungsfeststellungen 584 Weiterbildungsberatungen Außenwirtschaft 109 Ursprungszeugnisse

19 Außenwirtschaftsbescheinigungen Stellungnahmen

92 Stellungnahmen gesamt 33 Gründercoachings Aufstiegsfortbildung/Weiterbildung/Seminare 22 Weiterbildungsmaßnahmen 224 Teilnehmer Unternehmensberatungen (Bestandsunternehmen)

5 KfW – Runde Tische

2 KfW – Turn-Around-Beratungen

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IHK-Service vor Ort!

Volker Hirsch Niederlassungsleiter Sonneberg E-Mail: hirsch@suhl.ihk.de Telefon: 03675 7506-252

Niederlassung Sonneberg Die Entwicklung der Arbeitslosenquote im Südosten des IHK-Bezirks Südthüringen hat bereits zur Vollbeschäftigung geführt. Die IHK Südthüringen hatte schon 2013 diese Entwicklung zum Anlass genommen, die Änderungen förderpolitischer Zielstellungen beispielsweise in den Richtlinien für die Investitionsförderung einzufordern. Ein Schwerpunkt war die Fortsetzung der Förderung auf hohem Niveau, auch ohne die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Der Erhalt Thüringens als einheitliches Fördergebiet in der Förderperiode 2014 bis 2020, ohne die Absenkung der Förderintensitäten in den Arbeitsmarktregionen Jena, Eisenach und Sonneberg, ist auch ein Erfolg des Einsatzes der IHK Südthüringen für die Region.

Die Angleichung der Arbeitsmarktlage in Südthüringen sowie Ober- und Unterfranken stellt eine zusätzliche Herausforderung für die Fachkräftesicherung in der Region dar.

Alle Bemühungen, die helfen, Fachkräfte in der Region zu halten, bzw. in die Region zu holen, werden auch durch die IHK-Niederlassung Sonneberg unterstützt. Ein Erfolgsindikator im Bereich Fachkräftegewinnung war die Eintragung von Ausbildungsveträgen in den IHK-zugehörigen Unternehmen. Eine zentrale Rolle im Jahr 2014 spielte hier die

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Berufsinformationsmesse am 27. September 2014. Auch regionale Aktivitäten wie die Fachkräfte- und Ausbildungsmesse Oberfranken und Südthüringen (FAMOS) in Sonneberg am 15. und 16. Mai 2014 oder die Regionalmesse für Arbeit und Ausbildung in Neuhaus am Rennweg am 14. und 15. März 2014 unterstützten die Niederlassungsmitarbeiter.

Auch der t-wood Stand war während der FAMOS in Sonneberg immer gut besucht und informierte über Ausbildungs-, Praktikums- und Jobangebote in der Region Thüringer Wald.

Die Mitarbeiter der Niederlassung Sonneberg führten im Zusammenhang mit der Aus- und Weiterbildung 3 000 persönliche Gespräche im Geschäftsjahr 2014. Ein Schwerpunkt

Niederlassung Sonneberg

13. Niederlassung Sonneberg der Arbeit in diesem Jahr war die Gestaltung des Berufsschulnetzes. Den Unternehmen des Landkreises Sonneberg ist die arbeits- bzw. wohnortnahe Beschulung der Auszubildenden besonders wichtig. Am 30. Oktober 2014 formulierten die Mitglieder des Regionalausschusses Sonneberg und ihre Gäste den Standpunkt, der zusammengefasst den Erhalt des Berufsschulnetzes forderte. Die Landrätin des Landkreises, Christine Zitzmann, unterstützte diese Forderung: Erstens sei es wichtig, die Sollstärken der Berufsschulklassen zu flexibilisieren und zweitens, dass die Unternehmen ausreichend Auszubildende gewinnen, um die Beschulung in den bestehenden Berufsschulen zu erhalten. Das Ergebnis dieser Diskussion ist in die Wirtschaftspolitischen Grundpositionen 2015 eingeflossen, mit der Forderung, endlich eine Berufsschulnetzplanung durch das Land vorzulegen.

Die Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur beschäftigte auch das Ehrenamt der Landkreise Sonneberg und Hildburghausen, darunter insbesondere die Themen ICE-Halt in Coburg und Verkehrslandeplatz Meeder-Neida. Am 5. Juni 2014 ließen sich die Regionalausschüsse umfassend zum Projekt des Verkehrslandeplatzes informieren. Die Unterstützung beider Projekte ist vorbehaltlos.

Weitere Zusammenkünfte des Regionalausschusses Sonneberg mit den Teilnehmern des Unternehmerstammtisches fanden zum Jahresanfang im Logistikzentrum der Simba Dickie Group Sonneberg, im Sommer als Stadtrundgang auf den Spuren des Spielzeugclusters in Sonnebergs Altstadt und im Herbst mit Kandidaten für die Wahl zum Thüringer Landtag statt.

Die Mitarbeiter der Niederlassung Sonneberg waren maßgeblich an der Vorbereitung und Durchführung regionaler und überregionaler Informationsveranstaltungen beteiligt.

Dazu zählten beispielsweise die Roadshow Innovation und die Roadshow Unternehmensnachfolge. Die Projekte wurden vom Thüringer Zentrum für Existenzgründungen und Unternehmertum unterstützt.

Neben der Betreuung der dualen Ausbildung stand die Niederlassung Sonneberg auch als Ansprechpartner für alle Fragen des betrieblichen Alltags zur Verfügung. Das betraf die Themen Gündungen, Unternehmen in Schwierigkeiten, Schutzrechtsstrategien, CE-Kennzeichnung sowie Finanzierungsberatungen. Im Jahr 2014 wurden etwa 900 einzelbetriebliche Beratungen zu diesen Themen geleistet.

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

Zum Jahresende wurde die Neueindeckung des Daches des IHK-Niederlassungsgebäudes in Sonneberg abgeschlossen.

Damit wurde mit erheblichem finanziellen Aufwand das Engagement der IHK Südthüringen für ein Servicezentrum vor Ort manifestiert.

Das sanierte Dach der IHK-Niederlassung trägt zum denkmalgerechten Bild der Innenstadt in Sonneberg bei.

Leistungen 2014 im Überblick

Ausbildung 1 326 Ausbildungsberatungen für Unternehmen 831 Ausbildungsberatungen für Auszubildende 20 Eignungsfeststellungen 578 Weiterbildungsberatungen 146 Eintragungen Berufsausbildungsverträge Außenwirtschaft 139 Ursprungszeugnisse

27 Sonstige Bescheinigungen (mit Aufschlüsselung) Stellungnahmen

30 Stellungnahmen gesamt 14 Gründercoachings Aufstiegsfortbildung/Weiterbildung/Seminare 34 Weiterbildungsmaßnahmen 293 Teilnehmer Unternehmensberatungen (Bestandsunternehmen)

9 KfW – Runde Tische

8 KfW – Turn-Around-Beratungen

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Die Stimme der IHK-Mitgliedsunternehmen!

Ehrenamt Sitzung der Vollversammlung am 25. März 2014 Auf der Agenda der Frühjahrssitzung standen insbesondere die Beschlussfassungen der Wirtschafts- und erstmals auch der Energiepolitischen Grundpositionen der Region für 2014. Einige Themen der Wirtschaftspolitischen Grundpositionen wurden kritisch diskutiert, allen voran das Projekt Pumpspeicherwerk Schmalwasser, der Verkehrslandeplatz am Standort Meeder-Neida sowie das Tourismusprojekt Hohe Geba.

als Investitions- und Beschäftigungsstandort zu den erfolgreichen westdeutschen Regionen aufzuschließen.

Mit dem Bericht des Rechnungsprüfers, Harald König, erfolgte die Entlastung des Präsidiums und des Hauptgeschäftsführers für das Geschäftsjahr 2012. Weiterhin wurden folgende personelle Veränderungen in der Vollversammlung der IHK Südthüringen beschlossen: Heike Großmann hatte zum 31. Dezember 2013 ihr Gewerbe abgemeldet und beendete damit ihre Mitgliedschaft in der Vollversammlung der IHK Südthüringen. Als Nachrücker folgte Gerhard Brunner, Inhaber der Wald-Apotheke in Gräfenroda.

Jan Scheftlein, ehemaliger Abteilungsleiter Innovation und Umwelt | International, informierte die Vollversammlung über die Kernpunkte der neu eingeführten Energiepolitischen Grundpositionen 2014 der IHK Südthüringen, die somit erstmalig beschlossen wurden. Er betonte in seinem Vortrag die Wichtigkeit der Versorgungssicherheit und forderte die Solidarisierung der Netznutzungsentgelte, um Kosten für die Verbraucher zu senken.

Mit großem Interesse verfolgten die Unternehmer die Aussagen des Gastredners Jochen Staschewski, bis Ende 2014 Wirtschaftsstaatssekretär im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie, der in Vertretung des damaligen Wirtschaftsministers, Uwe Höhn, gekommen war.

Staschewski lobte die Infrastruktur, die Hochschulen und leistungsstarken Unternehmen in Thüringen. Den Schwerpunkt seines Vortrags bildete die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung in Thüringen. Da zukünftig Fördermittel reduziert werden, sei es das wichtigste Ziel für Thüringen,

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Die Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung bildete den Schwerpunkt des Vortrages von Gastredner Jochen Staschewski (l.), ehemaliger Staatssekretär im Thüringer Wirtschaftsministerium. Ebenfalls im Bild: IHK-Präsident Dr. Peter Traut (r.) und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Ralf Pieterwas.

Sitzung der Vollversammlung am 2. Dezember 2014 Zur Herbstsitzung trafen sich die Mitglieder der Vollversammlung der IHK Südthüringen im Werk des Automobilzu-

Ehrenamt

14. Ehrenamt lieferers BorgWarner Transmission Systems Arnstadt GmbH. Olaf Mollenhauer, Vorsitzender des Regionalausschusses Ilm-Kreis, sprach über die wirtschaftliche Situation im Ilm-Kreis. Am Erfurter Kreuz arbeiten demnach mehr Beschäftigte in Industriebetrieben als im Bundesdurchschnitt.

Weiterhin seien eine gute Entwicklung der Unternehmen sowie eine überschaubare Zahl an Insolvenzen im Ilm-Kreis zu verzeichnen.

Das Präsidium sowie der Bauausschuss der IHK Südthüringen besichtigten am 6. Mai 2014 gemeinsam mit Vertretern der Medien die Baustelle „Haus der Wirtschaft“ in Suhl, um sich über den Baufortschritt zu informieren. Das Projekt lag sowohl finanziell als auch zeitlich im Plan. Der Unterbau mit der Tiefgarage war fertig und das „Haus der Wirtschaft“ wuchs sichtbar in die Höhe.

Einer der wichtigsten Beschlüsse des Unternehmerparlaments betraf die Senkung der IHK-Beiträge rückwirkend zum 1. Januar 2014. Aufgrund der guten Wirtschaftslage und der soliden Haushaltsführung der IHK Südthüringen konnten die Grundbeiträge für das Jahr 2014 um 28 Prozent reduziert werden. Das Beitragssenkungsvolumen betrug 1 Million Euro und kam allen beitragszahlenden Unternehmen zugute. Damit erstattete die IHK Südthüringen bereits zum vierten Mal in Folge Beiträge zurück.

Den gelungenen Abschluss bildete die Werksbesichtigung der BorgWarner Transmission Systems Arnstadt GmbH, zu dem Martin Winter, Werkleiter und gleichzeitig Vollversammlungsmitglied, eingeladen hatte.

Besichtigung der Baustelle „Haus der Wirtschaft“.

Am 10. Oktober 2014 war das Richtfest „Haus der Wirtschaft“. Die IHK Südthüringen empfing die Unternehmer der Vollversammlung sowie weitere Gäste und Partner aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, die beteiligten Architekturund Bauunternehmen sowie die künftigen Nachbarn auf der Baustelle in der Suhler Bahnhofstraße. Über dem Rohbau des „Haus der Wirtschaft“ wurde im Rahmen der traditionell üblichen Zeremonie durch den beauftragten Rohbauer Bauwi Bau und Beton GmbH der Richtspruch verlesen und die Richtkrone gehisst.

Vollversammlungsmitglieder zeigten sich interessiert während der Besichtigung der BorgWarner Transmission Systems Arnstadt GmbH.

Haus der Wirtschaft Harald König, Mitglied des Bauausschusses der IHK Südthüringen, informierte regelmäßig zum aktuellen Stand des Bauprojektes „Haus der Wirtschaft“. In der Frühjahrssitzung der Vollversammlung berichtete er, dass Dank des milden Winters das Projekt nahezu im Zeitplan lag. Der Unterbau war inzwischen fertiggestellt und das Bauvorhaben nahm weiter Konturen an.

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

Richtfest „Haus der Wirtschaft“.

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Präsidium der IHK 2013-2017 Präsident

Dr.-Ing. Peter Traut OMROS Anlagen und Verfahrenstechnik GmbH

Vizepräsident/-in

Sabine Diez

Marina Heller

Diez Fördertechnik und Systeme GmbH

Zweckverbandssparkasse Rhön-Rennsteig

Peter Herwig Herwig Bohrtechnik Schmalkalden GmbH

Präsidiumsmitglieder

Klaus Grötenherdt Grötenherdt Transporte GmbH

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Steffen Heyder Biker- und Sportlerherberge „Alte Lache“

Petra Kraußer Holzhandel und Sägewerk Suhl Rolf Wagner GmbH

Simone Wienhold-Engelhardt Stadtwerke Ilmenau GmbH

Vollversammlung

Vollversammlung der IHK 2013-2017 Wahlgruppe 1: Industrie und Bau Horst Bauerschmidt • Horst Bauerschmidt KG Dagmar Dähne • Bauer & Malsch GmbH Sabine Diez • Diez Fördertechnik und Systeme GmbH Christian Heller • ARNSTADT-KRISTALL GmbH Peter Herwig • Herwig Bohrtechnik Schmalkalden GmbH Michael Keitz • QSIL GmbH Quarzschmelze Ilmenau Dr. Olaf Kiesewetter • UST Umweltsensortechnik GmbH Bernd Malzahn • Paatz Viernau GmbH Steffen Meusel • Meusel Objekteinrichtungen GmbH Olaf Mollenhauer • TETRA Gesellschaft für Sensorik, Robotik und Automation mbH Larissa Pause • LLT Applikation GmbH Susanne Riedel • AUMA-TEC Ausbau-, Umwelt- und Anlagen-Technik GmbH Andreas Schmidt • NIDEC GPM GmbH Arno Schmidt • NIDEC GPM GmbH Sabine Weiß • SZM Spannwerkzeuge GmbH Martin Winter • BorgWarner Transmission Systems Arnstadt GmbH Dr. Helga Zimmermann • Thüringer Pharmaglas GmbH & Co. KG

Wahlgruppe 2: Energie- und Wasserwirtschaft, Bergbau, Land- und Forstwirtschaft Hartmut Puff • Licht- und Kraftwerke Sonneberg GmbH Wolfgang Troeger • Stadtwerke Meiningen GmbH Simone Wienhold-Engelhardt • Stadtwerke Ilmenau GmbH

Wahlgruppe 3: Großhandel, Einzelhandel und Handelsvermittler Gerhard Brunner • Wald-Apotheke Dietrich Hofmann • KMH International GmbH Matthias Kaspar • Autohaus Kaspar GmbH Oberhof Petra Kraußer • Holzhandel und Sägewerk Suhl Rolf Wagner GmbH Stefan Merten • Handelsvertretung CDH Frank Neidhardt • Fachgeschäft Martin Neidhardt Ralf Schröder • Das Büroteam Schröder & Partner GmbH Rainer Edwin Stingl • Stingl GmbH Fruchtpartner Martin Wendl • Expert Martin Wendl e. Kfm.

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

Wahlgruppe 4: Verkehr, Lagerei, Information und Kommunikation Knut Gräbedünkel • RBA Regionalbus Arnstadt GmbH Klaus Grötenherdt • Grötenherdt Transporte GmbH Jürgen Licher • Jürgen Licher Bau- und Spezialtransporte KG

Wahlgruppe 5: Gastgewerbe, Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Sabine Henfling • Hotel Thüringen Suhl Steffen Heyder • Biker- und Sportlerherberge „Alte Lache“ Kai Michaelis • Hildburghäuser Bildungszentrum e. V. Janek Misch • Reisecenter Sonneberg Marcel Schienemann • Aktiv & Vital Hotel Thüringen

Wahlgruppe 6: Banken, Versicherungen sowie Grundstücks- und Wohnungswesen Frank Brösicke • AWG Wohnungsbaugenossenschaft „Rennsteig“ eG Cordula Dobrunz • Commerzbank AG Filiale Suhl Marina Heller • Zweckverbandssparkasse Rhön-Rennsteig Marco Jacob • Sparkasse Arnstadt-Ilmenau Harald König • Bankhaus Max Flessa KG Niederlassung Suhl

Wahlgruppe 7: sonstige Dienstleistungen Peter Eichhorn • Verkehrsausbildung Eichhorn GmbH Joanna Izdebski • mic AG Erhard Kornemann • Computer System GmbH Ilmenau Heike Otto • Otto & Zehner Planungs-GmbH Heiko Rittweger • RITTWEGER und TEAM Werbeagentur GmbH Dr.-Ing. Dirk Schramm • Ingenieurbüro für Energiewirtschaft Dr.-Ing. Dirk Schramm (VBI) GmbH Andreas Städtler • BTT Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbH Dr.-Ing. Peter Traut • OMROS Anlagen und Verfahrenstechnik GmbH

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Industrie- und Außenwirtschaftsausschuss Bernd Malzahn, Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. Frank Barthelmä • Klaus Blaurock • Olaf Blaurock • Joachim Falk • Jörg Fleischer • Günter Fleischhauer • Rene Fleischmann • Regina Haak • Hans-Jochen Häusler • Christian Heller • Anke Hempel • Torsten Herrmann • Kathrin Hesselbarth • Dr. Nicolaus Hettler • Lutz Hilger • Joanna Izdebski • Reinhard Jacob • Hans-Jürgen Kern • Andreas Kiermeier • Holger Krause • Uwe Kühnert • Jens Meinunger • Theo Merkel • Dr. Siegfried Pause • Volker Prehn • Tim Preikszas • Andreas Purr • Dirk Rabestein • Lutz Recknagel • Klaus-Peter Riedel • Uwe Rosenbauer • Arno Schmidt • Michael Schüler • Heike Schwarz • Rüdiger Simon • Gregor Weidner • Sabine Weiß • Simone Wienhold-Engelhardt • Dr. Helga Zimmermann

Handelsausschuss Gisela Reinhardt, Vorsitzende Udo Amarell • Heinrich Christ • Rolf Geißenhöner • Bernd Hartwich • Peter Hellmann • Dietrich Hofmann • Matthias Kaspar • Andreas Kleinhenz • André König • Petra Kraußer • Annette Lettau • Karin Marcinowski • Stefan Merten • Frank Neidhardt • Torsten Pietsch • Constance Schmidt • Ralf Schröder • Sabine Schwierz • Martin Wendl

Tourismusausschuss Reinhard Lesser, Vorsitzender Gabriele Albrecht • Norbert Dagg • Sabine Henfling • Peter Henzel • Steffen Heyder • Wolfgang F. Kanig • Katja Kast • Maik Landeck • Wolfgang Liebers • Axel Müller • Ingrid Münch • Gudrun Münnich • Ralf Peter • Sybille Reinhardt • Sebastian Rögner • Marcel Schienemann • Brigitte Schulze • Rita Worm-Horn • Sieghard Zitzmann

Verkehrsausschuss Peter Eichhorn, Vorsitzender Gerald Anschütz • Winfried Bergner • Ralf Geyer • Knut Gräbedünkel • Klaus Grötenherdt • Martin Kammer • Gerold Kirchner • Jürgen Licher • Bernd Mußmacher • Matthias Scheidhauer • Klaus Dieter Schneider • Eberhard Smolka • Harald Spengler • Michael Spörer • Manfred Thiele • Tilman Wagenknecht • Hartmut Werner

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Fachausschüsse

Fachausschüsse der IHK 2013-2017 Energie- und Umweltausschuss Dr.-Ing. Dirk Schramm, Vorsitzender Peter Bernhardt • Bernd Düwert • Rolf Hagelstange • Wolfgang F. Kanig • Dr. Reinhard Koch • Thomas Köhler • André Michalke • Hartmut Puff • Frank Schlütter • Dr. Thomas Schöneburg • Wolfgang Troeger • Beate Wachenbrunner • Gregor Weidner • Dieter Weiprecht • Dr. Berthold Weiß • Dr. Helga Zimmermann

Sachverständigenausschuss Jörn Kubowicz, Vorsitzender Andreas Anschütz • Jens-Uwe Bandekow • Dr. jur. Frank Hofmann • Thomas Kožlik • Jürgen Müller • Peter Neuhaus • Dr.-Ing. Henry Portz • André Reichelt • Dr.-Ing. Dietrich Schild

Berufsbildungsausschuss Ralf-Peter Jander, Vorsitzender, Arbeitgebervertreter Frank Ansorg • Ulrich Beck • Ines Eckardt • Tino Eisenach • Torsten Endter • Horst Gerlach • Sabine Groh • Horst Gröschl • Norbert Heymel • Eberhard Holland-Moritz • Bernd Kirchner • Horst Kreibich • Ute Kröckel • Georg Kühnelt • Katalin Leuthäuser • Peter Lohfink • Frank Macholdt • Oliver Melzer • André Merkel • Corinna Müller • Sigold Müller • Werner Otten • Frank Ranft • Franziska Reich • Elke Rickes • Karin Säger • Ines Sinn • Ina Stade • Thomas Steinhäuser • Stefan Wedel • Steffen Werner • Ursula Zapfe • Frank Zinke Jochen Weiß, Vorsitzender, Arbeitnehmervertreter

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

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Regionalausschuss Ilm-Kreis Olaf Mollenhauer, Vorsitzender Gerhard Brunner • Norbert Dagg • Peter Faulstich • Heiko Frenzel • Knut Gräbedünkel • Barbara Hertwig • Marco Jacob • Michael Keitz • Andreas Kiermeier • Stefan Michel • Dr. Siegfried Pause • Petra Sannig • Claudia Schubert • Franz-Josef Willems

Regionalausschuss Hildburghausen Andreas Schmidt, Vorsitzender Heinz Dieter Becker • Günter Fleischhauer • Harry Grötenherdt • Horst Grötenherdt • Hardy Grotjahn • Olaf Hänisch • Reinhard Jacob • Hans-Jürgen Kern • Lutz Lempert • Jens Meinunger • Kai Michaelis • Mike Müller • Norbert Natterer • Frank Neidhardt • Lutz Rockenstein • Arno Schmidt • Peggy Schmidt • Steffen Thein • Michael Werner • Uwe Zimmermann

Regionalausschuss Schmalkalden-Meiningen Matthias Kaiser, Vorsitzender Horst Bauerschmidt • Thomas Beck • Tobias Bonsack • Dagmar Dähne • Mathias Dietsch • Stefan Hartung • Prof. Dr.-Ing. Elmar Heinemann • Achim Hellberg • Peter Herwig • Peter Lesser • Matthias Linser • Ralf Nahrstedt • Hans-Georg Naumann • Andreas Oertel • Bernhard Reißner • Stefan Siebert • Wolfgang Troeger • Sabine Weiß • Thomas Wolf

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Regionalausschüsse

Regionalausschüsse der IHK 2013-2017 Regionalausschuss Sonneberg Sabine Diez, Vorsitzende Martin Backert • Bernd Dobmeier • Jens-Uwe Eichhorn • Gabriele Heymann • Dietrich Hofmann • Joachim Kern • Thomas Köhler • Hubert Kotschenreuther • Roger Mathe • Steffen Meusel • Janek Misch • Uwe Müller • Heike Otto • Jörg Pasztori • Marco Pehnelt • Heike Schwarz • Karl-Heinz Sladek • Mike Stieler • Dr. Helga Zimmermann

Regionalausschuss Suhl Harald König, Vorsitzender Arno Barthelmes • Frank Brösicke • Axel Evers • Rolf Geißenhöner • Frank Hartwig • Marina Heller • Norbert Hertwig • Wolfgang F. Kanig • Heinrich Nenninger • Gerhard Pfestorf • Dirk Rabestein • Frank Schlütter • Rolf Wagner

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

53

Aktiva

31.12.2014 in EUR

31.12.2013 in EUR

11.787.233,60

8.702.202,21

16.595,00

9.108,00

16.595,00

9.108,00

0,00

0,00

10.774.307,38

7.736.506,42

4.933.667,82

5.047.962,82

25.644,00

21.894,00

103.852,00

163.818,00

5.711.143,56

2.502.831,60

996.331,22

956.587,79

1. Anteile an verbundenen Unternehmen

0,00

0,00

2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen

0,00

0,00

3. Beteiligungen

0,00

0,00

4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht

0,00

0,00

5. Wertpapiere des Anlagevermögens

537.674,60

529.994,01

6. Sonstige Ausleihungen und Rückdeckungsansprüche

458.656,62

426.593,78

15.539.959,48

13.911.423,21

10.533,90

9.223,27

9.362,19

7.980,63

0,00

0,00

1.171,71

1.242,64

0,00

0,00

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

364.147,67

456.248,89

1. Forderungen aus Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen

305.237,79

377.819,42

0,00

0,00

A Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken 2. Technische Anlagen und Maschinen 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen

B Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 2. Unfertige Leistungen 3. Fertige Erzeugnisse und Handelswaren 4. Geleistete Anzahlungen

2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht

0,00

0,00

58.909,88

78.429,47

0,00

0,00

1. Anteile an verbundenen Unternehmen

0,00

0,00

2. Sonstige Wertpapiere

0,00

0,00

15.165.277,91

13.445.951,05

64.467,46

61.708,67

27.391.660,54

22.675.334,09

4. Sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere

IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks C Rechnungsabgrenzungsposten

Suhl, 6. Mai 2015

54

Finanzen

Bilanz der IHK Südthüringen zum 31. Dezember 2014* Passiva A

31.12.2014 in EUR

31.12.2013 in EUR

18.686.645,24

16.384.390,65

100.000,00

100.000,00

II. Ausgleichsrücklage

2.500.000,00

2.500.000,00

III. Andere Rücklagen

12.014.194,67

9.962.839,28

IV. Jahresüberschuss Vorjahr

1.770.195,98

2.051.355,39

V. Jahresüberschuss

2.302.254,59

1.770.195,98

5.109.260,25

3.248.485,25

5.109.260,25

3.248.485,25

2.279.886,30

2.234.498,92

2.052.471,30

1.971.667,46

0,00

0,00

227.415,00

262.831,46

1.106.618,02

599.621,28

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

0,00

0,00

2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen

0,00

0,00

883.258,71

382.206,60

4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen

0,00

0,00

5. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht

0,00

0,00

6. Sonstige Verbindlichkeiten

223.359,31

217.414,68

Rechnungsabgrenzungsposten

209.250,73

208.337,99

27.391.660,54

22.675.334,09

Eigenkapital I. Nettoposition

B

Sonderposten Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen

C

Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen

D

Verbindlichkeiten

3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

E

* vorbehaltlich der Bestätigung durch die Rechnungsprüfungsstelle für Industrie- und Handelskammern

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

55

2014 in EUR

2013 in EUR

1. Erträge aus Beiträgen

6.077.082,32

4.936.014,70

2. Erträge aus Gebühren

582.644,14

596.230,49

3. Erträge aus Entgelten

716.202,75

745.965,70

4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen

0,00

0,00

5. Andere aktivierte Eigenleistungen

0,00

0,00

805.489,72

844.953,40

55.339,76

126.901,15

371.738,21

394.760,03

Betriebserträge

8.181.418,93

7.123.164,29

7. Materialaufwand

891.328,75

842.974,03

a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren

126.555,44

126.858,88

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen

764.773,31

716.115,15

2.931.590,73

2.742.945,87

2.315.732,66

2.192.384,87

615.858,07

550.561,00

210.102,75

236.915,79

210.102,75

236.915,79

0,00

0,00

1.872.618,33

1.603.687,89

Betriebsaufwand

5.905.640,56

5.426.523,58

Betriebsergebnis

2.275.778,37

1.696.640,71

0,00

0,00

36.903,99

-5.411,98

133.875,54

190.476,95

0,00

0,00

132.693,39

101.324,00

38.086,14

83.740,97

2.313.864,51

1.780.381,68

16. Außerordentliche Erträge

0,00

0,00

17. Außerordentliche Aufwendungen

0,00

0,00

Außerordentliches Ergebnis

0,00

0,00

6. Sonstige betriebliche Erträge davon: Erträge aus Erstattungen Erträge aus öffentlichen Zuwendungen

8. Personalaufwand a) Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 9. Abschreibungen a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen überschreiten 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen

11. Erträge aus Beteiligungen 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 14. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

56

Finanzen

Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2014* 2014 in EUR

2013 in EUR

0,00

0,00

11.609,92

10.185,70

2.302.254,59

1.770.195,98

21. Gewinn-/Verlustvortrag aus dem Vorjahr

0,00

0,00

22. Entnahmen aus Rücklagen

0,00

0,00

a) aus der Ausgleichsrücklage

0,00

0,00

b) aus anderen Rücklagen

0,00

0,00

0,00

0,00

23. Einstellungen in Rücklagen

0,00

0,00

a) in die Ausgleichsrücklage

0,00

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b) in andere Rücklagen

0,00

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2.302.254,59

1.770.195,98

18. Steuern vom Einkommen und Ertrag 19. Sonstige Steuern 20. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag

davon: Liquiditätsrücklage

davon Liquiditätsrücklage Bilanzgewinn

* vorbehaltlich der Bestätigung durch die Rechnungsprüfungsstelle für Industrie- und Handelskammern

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

57

Ausgewählte Veranstaltungen für Mitglieder und Öffentlichkeit Januar 21. Jan. Außenwirtschaftsseminar „Neues im Zoll- und Außenwirtschaftsrecht 2014“ 23. Jan. Pressekonferenz zur Konjunkturumfrage Jahresbeginn

Februar 3. Feb. Pressekonferenz zum 2. Spanienprojekt, HBZ Hildburghausen 5. Feb. Roadshow – Innovation und Erfahrungsaustausch 22. Feb. Fachtagung für Verkehrsunternehmer – Güterkraftverkehr 24. Feb. Informationsveranstaltung „Debitorenmanagement mit Thomas Uppenbrink“

15. Mrz. Fachtagung für Verkehrsunternehmer – Taxen- und Mietwagenverkehr

15. Apr. Informationsveranstaltung: Umsatzsteuer in Binnenmarkt und Export

18./19. Mrz. Informationsveranstaltung „Aktuelle Förderangebote des Bundes und des Freistaates Thüringen“

Mai

24. Mrz. Informationsveranstaltung „Solarthermie & Wärmespeicher“

6. Mai Pressekonferenz zu INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald

26. Mrz. Informationsveranstaltung: Die Praxis des Export-Dokumentengeschäfts

7. Mai Informationsveranstaltung: Richtig tarifieren – Die Einreihung von Waren in den Zolltarif

27. Mrz. Informationsveranstaltung: Export-Angebote effizient formulieren

8. Mai 11. Forschungsund Technologieforum Thüringen 2014 „Industrie 4.0 – die Vereinigung von realer und virtueller Welt“

6. Mai Pressekonferenz zur Baustellenbegehung „Haus der Wirtschaft“

April 5. Apr. t-wood TanzRausch, Zella-Mehlis

9. Mai Pressekonferenz zur Konjunkturumfrage Frühsommer 15./16. Mai FAMOS Berufsmesse 2014, Sonneberg 19. Mai Außenwirtschaftsveranstaltung „USA“

März

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Juni

5. Jun. Roadshow Unternehmensnachfolge, BTZ Rohr 12. Jun. Pressekonferenz zur Saisonumfrage Tourismus 14. Jun. Tag des Prüfers

27. Feb. Azubi-SpeedDating

5. Mrz. Energiefrühstück – Roadshow Energiekonferenz

26. Mai Themenabend: Energieeffizienz als Wettbewerbsfaktor

9. Apr. Sprechtag: Rechts- und Steuerfragen Schweiz

22. Mai Roadshow Unternehmensnachfolge, Sonneberg 23. Mai Auszeichnung der Preisträger der Erfindermesse Genf 2014

19. Jun. Informationsveranstaltung: Organisation der Exportkontrolle – Praxisseminar zur Erstellung der Arbeitsund Organisationsanweisung 19. Jun. Roadshow Unternehmensnachfolge, TGZ Ilmenau 25./26. Jun. Informationsveranstaltung: Zollformulare und Dokumente zur Exportabwicklung

Juli 2. Jul. Roadshow Innovation – Wissenstransfer – Lizenzangebote – Auftragsforschung 7. Jul. Südthüringer Sicherheitsseminar

Jahresrückblick

Jahresrückblick 2014 9. Jul. Informationsveranstaltung Energieeffizienz: „Unternehmer zu Unternehmer“

September

Oktober

2. Sep. Jahresempfang der IHK Südthüringen und MuT-Preisverleihung

2. Okt. Preisübergabe Schulwettbewerb „besteneunte“

11. Jul. Pressekonferenz zum Thüringer Wald Firmenlauf 15. Jul. Informationsveranstaltung: Steuerbefreite Gewinnentnahme für Gesellschafter/Geschäftsführer einer GmbH 21.-26. Jul. Energiecamp im Thüringer Wald 17. Jul. Roadshow Innovation, TGZ Ilmenau 25. Jul. Pressekonferenz zur Potenzialanalyse Hohe Geba

August 14. Aug. Informationsveranstaltung: Umgang mit Kreditinstituten 27. Aug. Thüringer Wald Firmenlauf

4. Sep. Pressekonferenz INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald

3./6. Nov. Informationsveranstaltung: Das amerikanische Re-ExportRecht – Was deutsche Firmen zu beachten haben 17. Nov. Informationsveranstaltung: Mindestlohn und steigende Energiekosten – Wege aus der Kostenfalle des Gastgewerbes

10. Okt. Richtfest „Haus der Wirtschaft“

18. Nov. Bestenveranstaltung „Bildungsfuchs“

5. Sep. Pressekonferenz zu den Ergebnissen der Potenzialanalyse Hohe Geba

13.-17. Okt. TechnikCamp im Thüringer Wald

19. Nov. Gründertreffen „NewKammer“

10. Sep. Informationsveranstaltung: Leiharbeit aktuell – Chancen und Risiken

22. Okt. Informationsveranstaltung: Importgeschäfte sicher anbahnen und abwickeln

20. Nov. Pressekonferenz der Thüringer IHKs zu Koalitionsverhandlungen, Erfurt

13. Sep. Berufsinformationsmesse, Suhl

28. Okt. Informationsveranstaltung: Gesetzlicher Mindestlohn ab 2015

26. Nov. 8. Thüringer Außenwirtschaftstag

17. Sep. Informationsveranstaltung: Warenursprung und Zollpräferenzen beim Export von Waren

29. Okt. INDUSTRIE INTOUCH Thüringer Wald

27. Nov. Pressekonferenz zur Arbeitsmarktentwicklung und Konjunkturprognose, Arnstadt

20. Sep. Berufsinformationsmesse, Ilmenau 24. Sep. Informationsveranstaltung: Die INCOTERMSÓ 2010 – Praxisgerechte Anwendung der Lieferklauseln

27. Nov. 3. Regionale Energiekonferenz Südwestthüringen

November

Dezember

1. Nov. t-wood TanzRausch, Schmalkalden

11. Dez. Thüringer Umwelttag

27. Sep. Berufsinformationsmesse, Sonneberg

Jahresbericht 2014 der IHK Südthüringen

59

Jahresrückblick 2014 Ausgewählte Termine des Ehrenamtes der IHK Südthüringen Februar

April

18. Feb. Sitzung IHKPräsidium

10. Apr. Sitzung Berufsbildungsausschuss

20. Feb. Beratung Regionalausschuss Sonneberg

Mai

24. Feb. Sitzung Energieund Umweltausschuss 26. Feb. Sitzung Industrie- und Außenwirtschaftsausschuss

März

4. Mrz. Sitzung Verkehrsausschuss 6. Mrz. Sitzung Regionalausschuss Ilm-Kreis 13. Mrz. Sitzung Regionalausschuss Suhl 13. Mrz. Sitzung Regionalausschuss Schmalkalden-Meiningen 13. Mrz. Sitzung Regionalausschuss Hildburghausen 17. Mrz. Sitzung Handelsausschuss 17. Mrz. Sitzung Tourismusausschuss 25. Mrz. Sitzung IHKVollversammlung

60

6. Mai Sitzung IHKPräsidium 21. Mai Sitzung Industrie- und Außenwirtschaftsausschuss

Juni 5. Jun. Gemeinsame Sitzung Regionalausschuss Sonneberg und Hildburghausen

17. Sep. Gemeinsame Sitzung der Thüringer Industrie- und Außenwirtschaftsausschüsse

Oktober

14. Okt. Gemeinsame Sitzung der Thüringer Industrie- und Außenwirtschaftsausschüsse

November

3. Nov. Gemeinsame Sitzung der Thüringer Tourismusausschüsse 5. Nov. Sitzung IHKPräsidium

24. Jun. Sitzung Verkehrsausschuss

10. Nov. Sitzung Handelsausschuss

Juli

13. Nov. Sitzung Sachverständigenausschuss

1.-2. Jul. Treffen des IHK-Präsidiums mit den Bundestagsabgeordneten, Carola Stauche und Mark Hauptmann, sowie mit der parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Iris Gleicke, in Berlin 3. Jul. Sitzung Regionalausschuss SchmalkaldenMeiningen

27. Nov. Sitzung Regionalausschuss Schmalkalden-Meiningen

Dezember 2. Dez. Sitzung IHKVollversammlung 8. Dez. Sitzung Regionalausschuss Ilm-Kreis

September

11. Dez. Sitzung Industrie- und Außenwirtschaftsausschuss

9. Sep. Sitzung IHKPräsidium

12. Dez. Sitzung Tourismusausschuss

Jahresrückblick

Interessenvertretung Berater Vermittler Sprachrohr Wegweiser

Organigramm IHK Südthüringen

Leitbild IHK Südthüringen

Industrie- und Handelskammer Südthüringen Hauptstraße 33 98529 Suhl-Mäbendorf Telefon: 03681 362-0 Fax: 03681 362-100 E-Mail: info@suhl.ihk.de Internet: www.suhl.ihk.de

Öffentlichkeitsarbeit | Mitgliederkommunikation | Marketing Referatsleiterin Jana Kummer

Tel.: 03681 362-212 Fax: 03681 362-150 kummer@suhl.ihk.de

ca. 28 700 kammerzugehörige Unternehmen (davon ca. 7 200 im Handelsregister, ca. 21 500 nicht im Handelsregister eingetragene Unternehmen)

Vollversammlung

Fachausschüsse Industrie und Außenwirtschaft, Energie und Umwelt, Handel, Verkehr, Tourismus, Sachverständige

Abteilungsleiter

Präsident

Matthias Endter

Dr.-Ing. Peter Traut

Tel.: 03681 362-110 Fax: 03681 362-100 endter@suhl.ihk.de

Vizepräsidenten

Regionalausschüsse Ilm-Kreis Kreisfreie Stadt Suhl Landkreis Hildburghausen Landkreis Schmalkalden-Meiningen Landkreis Sonneberg

Berufsbildungsausschuss

Standortpolitik

Zentrale Dienste

50 Mitglieder, von den Mitgliedsunternehmen alle 5 Jahre gewählt

Sabine Diez Marina Heller Peter Herwig

Hauptgeschäftsführer

Innere Verwaltung/Personalwesen

Dr.-Ing. Ralf Pieterwas Tel.: 03681 362-302 Fax: 03681 362-300 pieterwas@suhl.ihk.de

weitere Präsidiumsmitglieder

Rechnungswesen

Klaus Grötenherdt Steffen Heyder Petra Kraußer Simone Wienhold-Engelhardt

Existenzgründung und Unternehmensförderung

Innovation und Umwelt

Beitrag/Firmendaten MMB EDV/Info-Dienste

International

Niederlassung Arnstadt

Niederlassung Sonneberg

Abteilungsleiter Jan Scheftlein

Abteilungsleiter Hartmuth Röser

Niederlassungsleiter Tilo Werner

Niederlassungsleiter Volker Hirsch

Tel.: 03681 362-210 Fax: 03681 362-220 scheftlein@suhl.ihk.de

Tel.: 03681 362-223 Fax: 03681 362-220 roeser@suhl.ihk.de

Tel.: 03628 6130-511 Fax: 03628 6130-512 werner@suhl.ihk.de

Tel.: 03675 7506-252 Fax: 03675 7506-250 hirsch@suhl.ihk.de

Aus- und Weiterbildung

Recht

Regionalmarketing

Abteilungsleiterin Dr. Petra Kukuk

Referatsleiterin Kerstin Lippmann

Tel.: 03681 362-151 Fax: 03681 362-400 kukuk@suhl.ihk.de

Tel.: 03681 362-321 Fax: 03681 362-320 lippmann@suhl.ihk.de

Regionalmanagerin Cornelia Grimm Tel.: 03681 362-231 Fax: 03681 362-444 grimm@forumthueringen-wald.de

Organigramm IHK Südthüringen

Leitbild IHK Südthüringen

Industrie- und Handelskammer Südthüringen Hauptstraße 33 98529 Suhl-Mäbendorf Telefon: 03681 362-0 Fax: 03681 362-100 E-Mail: info@suhl.ihk.de Internet: www.suhl.ihk.de

Öffentlichkeitsarbeit | Mitgliederkommunikation | Marketing Referatsleiterin Jana Kummer

Tel.: 03681 362-212 Fax: 03681 362-150 kummer@suhl.ihk.de

ca. 28 700 kammerzugehörige Unternehmen (davon ca. 7 200 im Handelsregister, ca. 21 500 nicht im Handelsregister eingetragene Unternehmen)

Vollversammlung

Fachausschüsse Industrie und Außenwirtschaft, Energie und Umwelt, Handel, Verkehr, Tourismus, Sachverständige

Abteilungsleiter

Präsident

Matthias Endter

Dr.-Ing. Peter Traut

Tel.: 03681 362-110 Fax: 03681 362-100 endter@suhl.ihk.de

Vizepräsidenten

Regionalausschüsse Ilm-Kreis Kreisfreie Stadt Suhl Landkreis Hildburghausen Landkreis Schmalkalden-Meiningen Landkreis Sonneberg

Berufsbildungsausschuss

Standortpolitik

Zentrale Dienste

50 Mitglieder, von den Mitgliedsunternehmen alle 5 Jahre gewählt

Sabine Diez Marina Heller Peter Herwig

Hauptgeschäftsführer

Innere Verwaltung/Personalwesen

Dr.-Ing. Ralf Pieterwas Tel.: 03681 362-302 Fax: 03681 362-300 pieterwas@suhl.ihk.de

weitere Präsidiumsmitglieder

Rechnungswesen

Klaus Grötenherdt Steffen Heyder Petra Kraußer Simone Wienhold-Engelhardt

Existenzgründung und Unternehmensförderung

Innovation und Umwelt

Beitrag/Firmendaten MMB EDV/Info-Dienste

International

Niederlassung Arnstadt

Niederlassung Sonneberg

Abteilungsleiter Jan Scheftlein

Abteilungsleiter Hartmuth Röser

Niederlassungsleiter Tilo Werner

Niederlassungsleiter Volker Hirsch

Tel.: 03681 362-210 Fax: 03681 362-220 scheftlein@suhl.ihk.de

Tel.: 03681 362-223 Fax: 03681 362-220 roeser@suhl.ihk.de

Tel.: 03628 6130-511 Fax: 03628 6130-512 werner@suhl.ihk.de

Tel.: 03675 7506-252 Fax: 03675 7506-250 hirsch@suhl.ihk.de

Aus- und Weiterbildung

Recht

Regionalmarketing

Abteilungsleiterin Dr. Petra Kukuk

Referatsleiterin Kerstin Lippmann

Tel.: 03681 362-151 Fax: 03681 362-400 kukuk@suhl.ihk.de

Tel.: 03681 362-321 Fax: 03681 362-320 lippmann@suhl.ihk.de

Regionalmanagerin Cornelia Grimm Tel.: 03681 362-231 Fax: 03681 362-444 grimm@forumthueringen-wald.de

Horst Bauerschmidt

Joanna Izdebski

Dagmar Dähne

Dr.-Ing. Dirk Schramm Erhard Kornemann

Christian Heller

Sabine Diez

Arno Schmidt Larissa Pause

Olaf Mollenhauer

Heike Otto

Marco Jacob

Cordula Dobrunz Dr. Helga Zimmermann

Harald König

Marina Heller Susanne Riedel

Steffen Heyder

Hartmut Puff Martin Wendl

Martin Winter

Frank Brösicke

Jürgen Licher

Stefan Merten

Marcel Schienemann

Simone WienholdEngelhardt Kai Michaelis

UN E- N GI LA E R U, EN GBA R

BE

D

Matthias Kaspar

Wolfgang Troeger

D- WAS U N SE D RW F O IR T RS S TW CHA IRT FT, SC HA FT

Rainer Edwin Stingl

GR

HAN

Dietrich Hofmann

Gerhard Brunner

D EL

, EI N

Janek Misch

Petra Kraußer

Ralf Schröder

OSS

Klaus Grötenherdt

ZELH

ANDE

Knut Gräbedünkel Frank Neidhardt

L UND

H A N D EL

S V ER M ITT LE R

N

BAU

Steffen Meusel

Heiko Rittweger

I ST N SO N GE N TU VO G L EIS N U ST Sabine Henfling I N G DI E N R RB N E, E IC H E B E R FTL GEW CHA T S TS GA WIR

GE

Andreas Schmidt

Andreas Städtler

N

IE U N D

li pe eder d am rio e r Vollv e rs ach n de 2 01 3- 2 01 7

it g

IND U STR

Sabine Weiß

GR BANK UN EN DS , VE R TÜ CK SIC H SE UN RUN G DW E O H N N S O W IE UNG SWE SEN

Bernd Malzahn

Dr.-Ing. Peter Traut

Peter Eichhorn

lgru

Michael Keitz

m l W ung f ah ür

M r D ie latu is die L e g

Dr. Olaf Kiesewetter

ppen

Peter Herwig

SONSTIGE DIENSTLEISTUNGEN

Vollversammlung der IHK Südthüringen 2013-2017

TIO N ORMA F N I , I E ER V E R K E H R, LA G IO N UNIKAT U ND KO MM

Horst Bauerschmidt

Joanna Izdebski

Dagmar Dähne

Dr.-Ing. Dirk Schramm Erhard Kornemann

Christian Heller

Sabine Diez

Arno Schmidt Larissa Pause

Olaf Mollenhauer

Heike Otto

Marco Jacob

Cordula Dobrunz Dr. Helga Zimmermann

Harald König

Marina Heller Susanne Riedel

Steffen Heyder

Hartmut Puff Martin Wendl

Martin Winter

Frank Brösicke

Jürgen Licher

Stefan Merten

Marcel Schienemann

Simone WienholdEngelhardt Kai Michaelis

UN E- N GI LA E R U, EN GBA R

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Matthias Kaspar

Wolfgang Troeger

D- WAS U N SE D RW F O IR T RS S TW CHA IRT FT, SC HA FT

Rainer Edwin Stingl

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Dietrich Hofmann

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Janek Misch

Petra Kraußer

Ralf Schröder

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Klaus Grötenherdt

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Knut Gräbedünkel Frank Neidhardt

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Steffen Meusel

Heiko Rittweger

I ST N SO N GE N TU VO G L EIS N U ST Sabine Henfling I N G DI E N R RB N E, E IC H E B E R FTL GEW CHA T S TS GA WIR

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Andreas Schmidt

Andreas Städtler

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li pe eder d am rio e r Vollv e rs ach n de 2 01 3- 2 01 7

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Sabine Weiß

GR BANK UN EN DS , VE R TÜ CK SIC H SE UN RUN G DW E O H N N S O W IE UNG SWE SEN

Bernd Malzahn

Dr.-Ing. Peter Traut

Peter Eichhorn

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Michael Keitz

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M r D ie latu is die L e g

Dr. Olaf Kiesewetter

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