Nordost 2012

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Landesseminarplan 2012 f체r Betriebsr채tinnen und Betriebsr채te

BerlinMark Brandenburg

9 Halle-Magdeburg

9

9

Cottbus

Leipzig

9

9

DresdenChemnitz

H체rden meistern Landesbezirk Nordost


2

Wir wissen, wofür ihr kämpft. Wir kennen eure Hindernisse und die Wege, diese zu überwinden. Bildung direkt aus der Praxis – das können nur wir. Denn keiner ist näher dran.

IG BCE BWS – Wir sind das Original.


Landesseminarplan Musterüberschrift 2012

für Betriebsrätinnen und Unterkategorie Betriebsräte

3

Hürden meistern Wissen, das kommt

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


Musterüberschrift Unterkategorie

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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Musterüberschrift Vorwort

Unterkategorie

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Liebe Kolleginnen und Kollegen im Landesbezirk Nordost,

Landesbezirksleiterin Petra Reinbold-Knape in der Amtsperiode als Betriebsräte haben wir 2012 die Halbzeit erreicht. Für die erste Hälfte können wir bereits gute Erfolge verzeichnen. Für die Zusammenarbeit wollen wir uns recht herzlich bei euch bedanken. In der zweiten Halbzeit wollen wir mindestens genauso stark durchstarten. Damit ihr für die Herausforderungen gewappnet seid, haben wir wieder ein anspruchsvolles und interessantes Bildungsprogramm zusammengestellt. Für die vielseitigen Aufgaben von Betriebsrätinnen und Betriebsräten haben wir vielfältige Seminare im Angebot. Los geht es mit den Grundlagenseminaren BR 1-5, durch die ihr die wichtigsten Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit den alltäglichen Dingen der Betriebsratsarbeit erlangt.

Landesbezirksbildungssekretärin Vanessa Aissen Neu ist: Beim Besuch unserer Seminare werdet ihr ab diesem Jahr Zertifikate bekommen, die euer persönliches und berufliches Engagement und euer fundiertes Wissen dokumentieren. Es lohnt sich, darüber hinaus auch einen Blick in das bundesweite Seminarprogramm zu werfen, das an alle BR-Gremien verschickt worden ist. Solltet ihr gerade keines zur Hand haben, findet ihr dieses auch auf unserer Webseite: www. igbce-bws.de. Wir wünschen euch viel Spaß bei den Seminaren und freuen uns auf eure Anmeldungen! Mit freundlichen Grüßen und einem herzlichen „Glück auf“!

Was ist das Besondere an unseren Veranstaltungen? Wir verknüpfen in den Seminaren theoretisches Fachwissen mit persönlichen Erfahrungen und praktischen Beispielen. Der Austausch mit Gleichgesinnten fördert den Blick über den betrieblichen Tellerrand und zeigt, dass Betriebsratsarbeit Spaß macht.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Petra Reinbold-Knape Landesbezirksleiterin

Vanessa Aissen Landesbezirksbildungssekretärin


Musterüberschrift Unterkategorie Impressum | Fotonachweis

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Impressum

Fotonachweis

Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH | Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover

Fotodokumentation aus den IG BCE-Bildungszentren: Michael Kottmeier | agenda | 2010

Verantwortlich Edeltraud Glänzer Peter Wind Redaktion Marion Köhler Kathrin Behrens kb2 kommunikationsberatung | Berliner Straße 80 · 14467 Potsdam Gestaltung & Layout Antje Zimmermann Julia Hintz junge meister* | Kantstraße 149 · 10623 Berlin Druck BWH GmbH – Die Publishing Company | Beckstraße 10 · 30457 Hannover

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Musterüberschrift Inhalt

Unterkategorie

7

Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Weitere Informationen

Landesbezirk Nordost . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 qq BR 1 – 1x1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . qq BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . qq BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . qq BR 4 – Betriebsrat und Arbeitsrecht . . . . . . . . . . qq BR 5 – Betriebsrat und Wirtschaft . . . . . . . . . . .

16 18 20 22 23

Bezirk Berlin-Mark Brandenburg . . . . . . . . . . . . 24 qq BR-Wirtschaftsausschuss . . . . . . . . . . . . . . . 24 Bezirk Halle-Magdeburg . . . . . . . . . . . . . . . . 25 qq Grundlagen einer erfolgreichen BR-Arbeit . . . . . . . 25 qq Betriebsrat – Erfolgreich verhandeln, Konflikte lösen . . 26

Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Landesbezirk Nordost . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 qq JAV 1 – Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . 32 qq JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern . . . . . . 33 qq JAV 3 – Arbeitstechniken . . . . . . . . . . . . . . . 34

qq Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 qq Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . 6 qq Weiterbildung sinnvoll planen . . . . . . . . . . . . . qq Hilfestellung für die Planung . . . . . . . . . . . . qq Persönliche Weiterbildungsplanung . . . . . . . . . . . qq Wo stehe ich? – Die sechs Fragen zu meiner Weiterbildungsplanung . . . . . . . . . .

8 8 9 9

qq Baustein für die Zukunft Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm . . . . . . . 12 qq Ein Tagungszentrum der IG BCE – Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst . . . . . . . . . . 36 qq Kalender 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 qq Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 qq Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 qq Das BWS-Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 qq Bezirke des IG BCE-Landesbezirks Nordost . . . . . . . 48 qq Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 qq Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . 50 qq Mitteilung über die Entsendung eines Betriebs­ ratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Aus­ zubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . 53 qq Mitteilung über die Teilnahme einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung an einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . 55 qq Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 qq Beitrittserklärung und Einzugsvollmacht . . . . . . . . 59

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Musterüberschrift Weiterbildung sinnvoll planen Unterkategorie

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Hilfestellung für die Planung Wer in ein Seminarprogramm schaut, hat die Qual der Wahl: Welche Veranstaltung belege ich? Welche Weiterbildung ist in Hinblick auf mein Arbeitsfeld und meine persönliche Weiterentwicklung tatsächlich sinnvoll? Klug entscheidet, wer bedarfsgerecht und vorausschauend bucht. Eine erste Hilfestellung gibt euch diese persönliche Weiterbildungsplanung. Gerne helfen wir euch jedoch auch dabei, eure Weiterbildung langfristig zu planen. Hierzu gehört zunächst eine umfassende Bedarfsanalyse, die sowohl individuell als auch für das gesamte Betriebsratsgremium gestaltet werden kann.

BR-/GBR-Vorsitzende

qq Führung eines Betriebsratsgremiums qq Leiten von Betriebsratssitzung und -versammlung qq Organisation der Betriebsratsarbeit: Betriebsausschuss, Betriebsratsbüro qq Position beziehen, Verantwortung in Projektgruppen, Motivation, Einbindung der BR-Mitglieder qq Vertretung des Betriebsrats nach außen qq Verhandlungsführung qq Umgang mit schwierigen Situationen in Gesprächen

Freigestellte Betriebsrätinnen und Betriebsräte

qq Steuerung komplexer Themen im Betriebsrat qq Umstrukturierung von Abteilungen qq Schichtplangestaltung oder Weiterbildungsprojekte qq Leiten von Ausschüssen: Inhaltliche Leitung von Betriebsratssitzungen, Abteilungsversammlungen qq Verhandlungen führen qq Umgang mit Menschen in schwierigen Situationen

Spezialist(inn)en, Expert(inn)en

qq Eigenständige Bearbeitung von Themen qq Konzeption/Umsetzung von Themen – komplexere Aufgaben z. B. in Form von Projekten qq Leiten von Ausschüssen im Betriebsrat bzw. von Versammlungen qq Ausschusssprecher(in) qq Entwickeln von Initiativen des Betriebsrats

Fortgeschrittene 2. und 3. Amtszeit

qq Vertreter(in) im Wirtschaftsausschuss oder Aufsichtsrat qq Mitarbeit in Projekten, ggf. in Arbeitsgemeinschaftsprojekten qq Eigenständige Bearbeitung von Themen qq Ausbau von Themenschwerpunkten qq Umgang mit Menschen

Einsteiger(innen) 1. Amtszeit

qq Basiswissen in Betriebswirtschaftslehre qq Grundlagenseminare nach BetrVG Betriebsrat 1–5 qq Orientierung über grundlegende Aufgaben/Themen qq Kernkompetenz-Paket (siehe Zentraler Seminarplan)

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Persönliche Weiterbildungsplanung Musterüberschrift

Unterkategorie

9

Ansprechpartner

Wo stehe ich? – Die sechs Fragen zu meiner Weiterbildungsplanung

Werner Wenz Tel. 0511 7631-205 werner.wenz@igbce.de

Welche Schwerpunkte habe ich bisher im Betriebsrat bearbeitet? Was waren meine Themen? Welche Aufgaben habe ich bearbeitet?

Welche Kenntnisse brauche ich für meine Betriebsratsarbeit in nächster Zeit? Welche zusätzlichen Themen/Aufgaben möchte ich zukünftig bearbeiten?

Was gelingt mir in meiner Betriebsratsarbeit gut? (Stärken)

Was gelingt mir weniger gut?

Welche Weiterbildung würde mir helfen, meine Arbeitsschwerpunkte und meine Stärken auszubauen, meine Schwächen zu minimieren oder neue Aufgaben übernehmen zu können? Thema

Lernmethode (Seminar, persönlicher Austausch mit einem Betriebsrat, Coaching)

Welche Themen im Seminarplan passen zu meiner Analyse?

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


Zentraler Seminarplan 2012 F체r Betriebsr채tinnen und Betriebsr채te


Bildung auf Bundesebene Wissen macht den Unterschied

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Kernkompetenz Aktuelle Tagungen Aktuelle Themen Arbeitsrecht Wirtschaft Soziale Kompetenz und Rhetorik Organisation und Ă–ffentlichkeitsarbeit Sprachen Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz EDV | Datenschutz Spezielle Betriebsratsthemen Schwerbehindertenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jetzt Bildung sichern unter q www.igbce-bws.de


Baustein für die Zukunft Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm

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Baustein für die Zukunft Das BWS Zertifikats- und Bonusprogramm Im Bildungsjahr 2012 bietet die IG BCE BWS eine noch breitere Auswahl an Fortbildungen an. Jede unserer Veranstaltungen ist für euch ein wichtiger Baustein für die Zukunft. Dies werden wir ab diesem Jahr verstärkt honorieren: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zum Abschluss eines Seminars Zertifikate. Diese dokumentieren nicht nur euer persönliches und berufliches Engagement und euer fundiertes Wissen, sondern auch eure Treue gegenüber der BWS. Einige Zertifikate sind Teil eines Bonusprogramms, das wir ab 2013 starten. In diesem Jahr könnt ihr hierfür bereits erste Bronze- und SilberZertifikate erwerben und im kommenden Jahr mit Gold- und Platin-Zertifikaten ergänzen.

Die Zertifikate der BWS Das BWS Bronze-Zertifikat qq Wer alle Seminare aus dem Starter-Paket oder aus dem Kernkompetenz-Paket besucht, erhält je ein Bronze-Zertifikat.

Das BWS Silber-Zertifikat

Starter- und Kernkompetenz-Paket Zur besseren Übersicht haben wir Teile unseres Seminarprogramms in ein Starter- und Kernkompetenz-Paket gegliedert. In beiden Modulen profitieren die Teilnehmenden von aktuell konzipierten Lernmethoden und Inhalten.

qq Wer mindestens 2 Seminare aus dem Starter-Paket und 4 Seminare aus dem Kernkompetenz-Paket ­besucht, erhält das Silber-Zertifikat der BWS.

Starter-Paket Das Starter-Paket umfasst die Seminare BR 1–3. Diese Semi­ nare vermitteln die Grundlagen des Betriebsverfassungs­ gesetzes und werden regional durchgeführt.

Kernkompetenz-Paket Das Kernkompetenz-Paket vermittelt erste Grundlagen auf den Gebieten Arbeitsrecht, Wirtschaft, Kommunikation, Arbeitsund Gesundheitsschutz sowie Personalplanung, die jede Betriebsrätin und jeder Betriebsrat haben sollte.

Das BWS Gold- und Platin-Zertifikat qq Aufbauend auf das Silber-Zertifikat kannst du 2013 deine betriebliche Fortbildung mit dem BWS Goldund Platin-Zertifikat veredeln. Mit diesen Zertifikaten gehörst du zu einer besonderen Gruppe, für die wir ab 2013 ein exklusives Bonusprogramm anbieten werden.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Die Zertifikate der BWS

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Wir beraten dich!

Mehr Information

Gerne unterstützen wir dich dabei, deinen persönlichen Bildungsplan zusammenzustellen. Die Nummer unserer Hotline lautet: 0511 7631-336.

Weitere Informationen zu unserem Bonusprogramm sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen findest du unter www.igbce-bws.de/zertifikate

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Bildung auf hohem Niveau

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Entwicklung im Unternehmen

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Immer auf dem neuesten Stand Jetzt zur IG BCE!

„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.“ Dante Alighieri (1265-1321)

q www.igbce-bws.de


Seminare f체r Betriebsr채tinnen und Betriebsr채te


Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Landesbezirk Nordost

16

BR 1 – 1x1 für Betriebsräte

Aller Anfang ist gar nicht so schwer! Dieses Seminar vermittelt das Basiswissen für die vielfältigen Aufgaben von Betriebsräten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen ersten Überblick über ihre Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes. Die Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit steht im Mittelpunkt dieses Seminars und wird mit vielen konkreten Beispielen und Übungen vermittelt. Zielgruppe: Neu gewählte Betriebsratsmitglieder, Kandidaten zur Betriebsratswahl oder Ersatzkandidaten, die noch kein Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder besucht haben.

Inhalte qq Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung qq Historische Entwicklung des Betriebsverfassungsgesetzes qq Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen und Beteiligungsrechte des Betriebsrats qq Aufgaben des Betriebsrats, vertrauensvolle Zusammenarbeit und persönliche Rechtsstellung qq Geschäftsführung des Betriebsrats qq Zusammenarbeit mit Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Jugend- und Auszubildendenvertretung qq Betriebsversammlung qq Tarifverträge und Bildungsangebote

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Landesbezirk Nordost

17

Termine Landesbezirk Nordost qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

Februar Juni November

von

bis

19.02. 10.06. 11.11.

24.02.12 15.06.12 16.11.12

Seminarort

Seminarkosten

Kagel-Möllenhorst Kagel-Möllenhorst Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

837,00 € 837,00 € 837,00 €

UV*

Seminarnummer

630,00 € 630,00 € 630,00 €

Fußball-EM wird gezeigt

BWS-200-120104-12 BWS-200-120102-12 BWS-200-120103-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Termin Cottbus qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)

Monat

April

von

16.04.

bis

20.04.12

Seminarort

Waldhotel Roggosen, Neuhausen

Seminarkosten

607,00 €

UV*

Seminarnummer

432,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-202-120105-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Termin Dresden-Chemnitz qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)

Monat

März

von

12.03.

bis

16.03.12

Seminarort

Hotel Keils Gut, Wilsdruff

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten

748,00 €

UV*

Seminarnummer

421,00 €

BWS-209-120106-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.


Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Landesbezirk Nordost

18

BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten Der Mensch geht vor! Ein zentrales Handlungsfeld jeder Betriebsratsarbeit ist die Mitwirkung bei der betrieblichen Personalplanung und bei personellen Einzelmaßnahmen. Die Themen Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung sowie Kündigungen werden intensiv in diesem Seminar behandelt. Die Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes bieten im Rahmen der §§ 92-102 BetrVG wichtige Mitbestimmungsrechte für Betriebsräte – diese werden vorgestellt.

Inhalte qq Gesetze und Rechtssystematik qq Personalplanung und Qualifizierung qq Personelle Einzelmaßnahmen qq Mitwirkung und Mitbestimmung bei Kündigungen qq Beteiligungsorientierte Betriebsratspolitik qq Bildungsangebote

Termine Landesbezirk Nordost qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

März Mai November

von

bis

11.03. 06.05. 18.11.

16.03.12 11.05.12 23.11.12

Seminarort

Seminarkosten

Kagel-Möllenhorst Kagel-Möllenhorst Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

837,00 € 837,00 € 837,00 €

UV*

Seminarnummer

630,00 € 630,00 € 630,00 €

BWS-200-120201-12 BWS-200-120202-12 BWS-200-120203-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Landesbezirk Nordost

19

Termin Berlin-Mark Brandenburg qqDauer: 4 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

Mai/Juni

von

bis

28.05.

01.06.12

Seminarort

Kagel-Möllenhorst

Seminarkosten

682,00 €

UV*

Seminarnummer

504,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-201-120209-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Termine Cottbus qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)

Monat

von

bis

Januar/ Februar

30.01.

03.02.12

September

24.09.

28.09.12

Seminarort

Waldhotel Roggosen, Neuhausen Waldhotel Roggosen, Neuhausen

Seminarkosten

UV*

Seminarnummer

607,00 €

432,00 €

BWS-202-120204-12

607,00 €

432,00 €

BWS-202-120205-12

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Termin Dresden-Chemnitz qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)

Monat

Juni

von

11.06.

bis

15.06.12

Seminarort

Hotel Keils Gut, Wilsdruff

Seminarkosten

748,00 €

UV*

Seminarnummer

421,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-209-120206-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Termine Halle-Magdeburg qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)

Monat

von

bis

März

05.03.

09.03.12

September

10.09.

14.09.12

Seminarort

Hotel Waldschlößchen, Klieken Hotel Waldschlößchen, Klieken

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten

UV*

Seminarnummer

755,00 €

260,00 €

BWS-210-120207-12

763,00 €

260,00 €

BWS-210-120208-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.


Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Landesbezirk Nordost

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BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Agieren statt reagieren! Kein anderer Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes bietet dem Betriebsrat so umfassende Möglichkeiten zur Durchsetzung seiner Rechte wie die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. Diese beinhaltet, dass der Betriebsrat in wichtigen Fragen wie z. B. Arbeitszeit, Urlaubsplanung oder technischen Einrichtungen gezielt Betriebsvereinbarungen erzwingen kann. In diesem Seminar werden die Felder der Mitbestimmung und die praktische Umsetzung behandelt. Dazu zählt auch der Abschluss von Betriebsvereinbarungen.

Inhalte qq Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen qq Initiativ- und Beteiligungsrechte der Betriebsrätinnen und Betriebsräte qq Informationsquellen und Möglichkeiten der Informationsbeschaffung qq Verhandlungsführung und Konfliktlösung qq Abschluss von Betriebsvereinbarungen qq Bildungsangebote

Termine Landesbezirk Nordost qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

April Dezember

von

bis

22.04. 02.12.

27.04.12 07.12.12

Seminarort

Seminarkosten

Kagel-Möllenhorst Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

837,00 € 837,00 €

UV*

630,00 € 630,00 €

Seminarnummer

BWS-200-120301-12 BWS-200-120302-12

** Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Landesbezirk Nordost

21

Termin Berlin-Mark Brandenburg qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

August

05.08.

10.08.12

Seminarort

Seminarkosten

Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

804,00 €

UV*

Seminarnummer

630,00 €

Olympia wird gezeigt

BWS-201-120308-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Termine Cottbus qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)

Monat

von

bis

Februar/ März

27.02.

02.03.12

Oktober

22.10.

26.10.12

Seminarort

Waldhotel Roggosen, Neuhausen Waldhotel Roggosen, Neuhausen

Seminarkosten

UV*

Seminarnummer

607,00 €

432,00 €

BWS-202-120303-12

607,00 €

432,00 €

BWS-202-120304-12

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Termin Dresden-Chemnitz qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: nachmittags)

Monat

September

von

24.09.

bis

28.09.12

Seminarort

Hotel Keils Gut, Wilsdruff

Seminarkosten

748,00 €

UV*

Seminarnummer

421,00 €

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

BWS-209-120305-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Termine Halle-Magdeburg qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)

Monat

von

bis

April

16.04.

20.04.12

Oktober

08.10.

12.10.12

Seminarort

Seminar- & Tagungshotel Spiegelsberge Halberstadt Seminar- & Tagungshotel Spiegelsberge Halberstadt

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten

UV*

Seminarnummer

803,00 €

324,00 €

BWS-210-120306-12

803,00 €

324,00 €

BWS-210-120307-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.


Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Landesbezirk Nordost

22

BR 4 – Betriebsrat und Arbeitsrecht

Wege durch den Irrgarten! Das Arbeitsrecht erscheint auf den ersten Blick kompliziert und schwer durchschaubar. Trotzdem werden Betriebsrätinnen und Betriebsräte häufig schon zu Beginn ihrer Amtszeit mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen konfrontiert. So bitten beispielsweise die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Betriebsrat um Unterstützung, um Arbeitsverträge zu verändern oder mit Abmahnungen umzugehen. Er muss in Mitbestimmungsfragen aktiv werden und Betriebsvereinbarungen verhandeln. Das Seminar erklärt die verschiedenen Felder des Arbeitsrechts und zeigt auf, wie diese in der Praxis angewendet werden können. Auch für neue Betriebsräte ist dies eine gute Grundlage für weiterführende Seminare der IG BCE BWS GmbH.

Inhalte qq Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen qq Entstehung und Bedeutung des Arbeitsrechts qq Verhältnis von Tarifvertrag, Betriebsvereinbarungen und Arbeitsvertrag qq Kollektives Arbeitsrecht qq Individualarbeitsrecht qq Beteiligungsorientierte Betriebsratspolitik qq Bildungsangebote

Termine Landesbezirk Nordost qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

April November

von

bis

15.04. 25.11.

20.04.12 30.11.12

Seminarort

Seminarkosten

Kagel-Möllenhorst Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

837,00 € 837,00 €

UV*

630,00 € 630,00 €

Seminarnummer

BWS-200-120401-12 BWS-200-120402-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Termin Cottbus qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)

Monat

September

von

10.09.

bis

14.09.12

Seminarort

Seminarkosten

Waldhotel Roggosen, Neuhausen

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

633,00 €

UV*

432,00 €

Seminarnummer

BWS-202-120403-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Termin Halle-Magdeburg qqDauer: 5 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)

Monat

November

von

12.11.

bis

16.11.12

Seminarort

Seminarkosten

Seminar- & Tagungshotel Spiegelsberge Halberstadt

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

769,00 €

UV*

324,00 €

Seminarnummer

BWS-210-120404-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Landesbezirk Nordost

23

BR 5 – Betriebsrat und Wirtschaft

Einblick für mehr Durchblick!

Inhalte qq Grundlagen der Wirtschaftsordnung qq Wirtschaftspolitische Probleme qq Wandel der Wirtschaft/Unternehmenswandel qq Standortbedingungen/Industriepolitik qq Unternehmens- und Managementstrategien qq Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat qq Grundverständnis der Betriebswirtschaft qq Folgen betriebswirtschaftlichen Handelns

Wer in den klassischen Feldern der Betriebsratsarbeit mitreden und -bestimmen will, der muss die Grundlagen unternehmerischen Handelns verstehen. Dazu gehört heutzutage mehr denn je ein volkswirtschaftliches wie betriebswirtschaftliches Grundwissen. Auf dieser Basis kann der Betriebsrat eigene Strategien entwickeln, um die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchzusetzen. Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über wirtschaftliche Zusammenhänge. Es vermittelt die theoretischen Grundlagen und zeigt anhand konkreter Beispiele praktische Umsetzungen. Auch für neue Betriebsräte ist dies eine gute Grundlage für weiterführende Seminare der IG BCE BWS GmbH.

Termin Landesbezirk Nordost qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

September

von

bis

16.09.

21.09.12

Seminarort

Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten

842,00 €

UV*

Seminarnummer

630,00 €

BWS-200-120502-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.


Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Bezirk Berlin-Mark Brandenburg

24

BR-Wirtschaftsausschuss

Bilanzzahlen werden oft als Begründung für soziale Verschlechterungen im Unternehmen oder in den schlimmeren Fällen für den Abbau von Stellen, die Verlagerung von Arbeitsplätzen oder anderweitige Sparmaßnahmen genannt. Aber: Stimmt das wirklich? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, erklären wir verständlich und gut nachvollziehbar, wie man Bilanzen richtig liest und interpretiert. Wir machen euch mit den Bewertungsmöglichkeiten und Gestaltungsspielräumen von Jahresergebnissen vertraut. Ihr erfahrt alles über die wichtigsten Kennziffern und lernt, wie man diese einsetzt. Wir zeigen, was wirklich hinter den Zahlen steckt. So könnt ihr den Informationsgehalt von Jahresabschlüssen voll ausschöpfen.

Inhalte qq Jahresabschluss – Geschäftsbericht – Wirtschaftsprüferbericht qq Die Systematik von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung qq Bilanzpolitik in der Praxis qq Bewertungsspielräume und Gestaltungsmöglichkeiten qq Analyse der Bilanzpolitik qq Gewinnverschiebungen: Auswirkungen auf das Jahresergebnis qq Analyse von Bilanzen: Bilanzpolitik, Vorsichtsprinzip / Risiko qq Bildung von wirtschaftlichen Kennziffern qq Bilanzkennziffern qq Ertragskennziffern qq Strukturkennziffern qq Rentabilitätskennziffern qq Betriebsratsspezifische Kennziffern qq Auswertungs- und Analysetechniken qq Analyse der Finanz- und Erfolgslage qq Cashflow-Analyse qq Fallbeispiel: Auswertung von Geschäftsberichten qq Informationsgewinnung von der Geschäftsleitung qq Informationspolitik der Geschäftsleitung qq Fragen aus der Jahresabschlussanalyse

Termin Berlin-Mark Brandenburg qqDauer: 3 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)

Monat

Mai

von

bis

02.05.

04.05.12

Seminarort

Seminarkosten

Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

770,00 €

UV*

Seminarnummer

281,00 €

BWS-201-120901-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Bezirk Halle-Magdeburg

25

Grundlagen einer erfolgreichen BR-Arbeit – Schnupperseminar

m

In diesem Seminar inklusive: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo – Betriebsver­ fassungsgesetz (Basiskommentar mit Wahlordnung)

Das Tagesseminar soll Betriebsrätinnen und Betriebsräten einen ersten Überblick über die praktische Betriebsratsarbeit im Unternehmen vermitteln. Ziel soll sein, rechtliche Grundlagen der Betriebsratsarbeit und die Wichtigkeit und Nutzung von Bildungsangeboten zu verstehen. Des Weiteren soll erreicht werden, dass die Struktur und die Geschäftsordnung des Betriebsrats eine Grundlage erfolgreicher Betriebsratsarbeit ist.

Termine Halle Magdeburg qqDauer: 1 Tag (Beginn: morgens | Ende: abends)

Monat

am

Januar

18.01.12

Januar

25.01.12

Seminarort

RAMADA Hotel, Halle-Peißen Classik Hotel, Magdeburg

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Seminarkosten

V*

Seminarnummer

159,00 €

50,00 €

BWS-210-120701-12

157,00 €

35,00 €

BWS-210-120702-12 * Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.


Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Bezirk Halle-Magdeburg

26

Betriebsrat – Erfolgreich verhandeln, Konflikte lösen Betriebsrätinnen und Betriebsräte müssen sich nicht nur in der Sache (BetrVG etc.) auskennen, sondern auch wissen, wie sie ihr Sachwissen in Verhandlungen gezielt einsetzen können (§ 74, 1, §§ 80 f. BetrVG). Sie brauchen demnach profunde Kenntnisse über geschickte Verhandlungsführung. Das Seminar richtet sich an Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die für die betriebliche Interessenvertretung gezielt die vorhandenen Fähigkeiten verbessern wollen.

Inhalte qq Verhandlungsvorbereitung und rechtliche Grundlagen qq Verhandlungsstil qq Körpersprache und Verhalten in der Verhandlung qq Spielregeln und Absprachen in der Verhandlungsdelegation qq Position und Interessen trennen qq Argumentationstechnik, Argumente und Forderungen verknüpfen qq Fakten und Zahlen gezielt einsetzen und aufgreifen

m

In diesem Seminar inklusive: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo – Betriebsver­ fassungsgesetz (Basiskommentar mit Wahlordnung)

Termin Halle Magdeburg qqDauer: 4 Tage (Beginn: morgens | Ende: mittags)

Monat

Oktober

von

22.10.

bis

25.10.12

Seminarort

Seminarkosten

Hotel Waldschlößchen, Klieken

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG | § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

586,00 €

UV*

Seminarnummer

199,00 €

BWS-210-120801-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Bestell-Hotline 0511 7631-591

27

Arbeits- und Sozialordnung – Gesetzestexte, Einleitungen, Anwendungshilfen Michael Kittner BUND Verlag, 36. Auflage 2011, 1685 Seiten Ausstattung: kartoniert ISBN: 978-3-7663-6074-8 € 26,90 Gesetze plus Information – das ist die Erfolgsformel der jährlich neu aufgelegten »Arbeits- und Sozialordnung«. Die solide Grundlage bilden nunmehr über 100 für die Unternehmenspraxis relevante Gesetze und Verordnungen im Wortlaut oder in wichtigen Teilen – natürlich auf dem neuesten Stand. Darüber hinaus bietet der »Kittner« inhaltlichen Zusatznutzen: qq Eine allgemeine Einführung ins Arbeits- und Sozialrecht sorgt von Anfang an für guten Überblick qq Einleitungen, mit denen Michael Kittner und Olaf Deinert die einzelnen Gesetzestexte erläutern, informieren über deren Entstehung und Entwicklung, über Gesetzesinhalt und Rechts­ praxis sowie über weiterführende Literatur qq Über 80 Checklisten, Übersichten & Grafiken ergänzen die Texte qq Bei wichtigen Gesetzen komprimieren nützliche Übersichten die seit der letzten Auflage ergangenen höchstrichterlichen Entscheidungen – mit Verweis auf eine ausführliche Fundstelle qq Kostenloser Online-Zugriff auf rund 900 höchstrichterliche Entscheidungen der Ausgaben 2009, 2010 und 2011 auf www.der-kittner.de Die 36. Auflage enthält zentrale arbeits- und sozialrechtliche Neuerungen, darunter: qq Gesetz für bessere Beschäftigungschancen am Arbeitsmarkt (Beschäftigungschancengesetz) mit Regelungen zur Kurzarbeit im SGB III qq Änderungen des Leiharbeitsrechts qq Neue Arbeitsschutzverordnung zu künstl. optischer Strahlung qq Die ELENA-DatensatzVO qq Änderung der Rechtsprechung zur Tarifeinheit Weitere Informationen unter www.bws-fachverlag.de www.igbce-bws.de


Betriebsrätinnen und Betriebsräte BWS-Shop

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Betriebsverfassungsgesetz – Basiskommentar mit Wahlordnung Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo BUND Verlag, 16. Auflage 2010, 744 Seiten ISBN: 978-3-7663-3999-7 € 32,00 Der Basiskommentar ist das bewährte Handwerkszeug für jedes Betriebsratsmitglied. Leicht verständlich und prägnant erläutert er das gesamte Betriebsverfassungsrecht und bringt die Rechtsprechung auf den Punkt. Der Benutzer erhält zu vielen Einzelfällen einen Überblick über den gegenwärtigen rechtlichen Stand, die Meinung der Rechtsprechung und – wenn nötig – eine arbeitnehmerfreundliche Empfehlung der Autoren. Die 16. Auflage bietet neben den weiterhin aktuellen Fragen zu den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Arbeit des Betriebsrats u. a. folgende Schwerpunkte: Änderungen des § 5 BetrVG, Datenschutznovellen 2009, Gendiagnostikgesetz, BAG zur außerordentlichen Verdachtskündigung, BAG zu den Sozialplanregelungen, BAG zu den Diskriminierungsverboten, BAG zur Beschwerdestelle nach dem AGG Gesetze und Rechtsprechung der 16. Auflage wurden bis April 2010 – dem Zeitpunkt der BR-Wahlen – ganz aktuell eingearbeitet. Die Vorteile: Breite Akzeptanz unter Betriebsräten und Fachanwälten, Praxisempfehlungen für zahlreiche Einzelfälle, kompakte und gut verständliche Darstellungsweise

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Bestell-Hotline 0511 7631-591

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Betriebsratspraxis von A bis Z Christian Schoof

Das Lexikon für die betriebliche Interessenvertretung BUND Verlag, 9. Auflage 2010, 1728 Seiten Ausstattung: Buch mit CD-Rom ISBN: 978-3-7663-3978-2 € 49,90 Von Abfindung bis Zurückbehaltungsrecht des Arbeitnehmers: Der »Schoof« ist aus der Praxis der Betriebsratsarbeit nicht mehr wegzudenken. Das bewährte Lexikon liefert praktische Hilfen zur Lösung der Fragen, die im betrieblichen Alltag auftreten. Es informiert über die Aufgaben, Rechte und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats. Zugleich werden auch ausführlich Rechte und Pflichten der Beschäftigten dargestellt. Auch für Nichtjuristen sind die Erläuterungen zu den jeweiligen Begriffen und Fallgestaltungen gut verständlich. Sie werden ergänzt durch zahlreiche Checklisten, Musterschreiben und Übersichten. Das Handwörterbuch enthält: qq Über 210 Begriffe aus dem betrieblichen Tagesgeschäft qq Zusätzliche Hinweise zu sozialrechtlichen Themen wie Arbeitslosenversicherung, Insolvenzgeld, Krankenversicherung, Kurzarbeitergeld etc. qq Neue Stichwörter, darunter: Betriebliches Bündnis für Arbeit, Kurzarbeit, Praktikum und Überwachung von Arbeitnehmern qq ein ausführliches Stichwortverzeichnis qq Jeder Begriff ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut: qq Grundlagen qq Bedeutung für die Betriebsratsarbeit qq Arbeitshilfen: Übersichten, Musterschreiben, Checklisten qq Weiterführende Literatur qq Jetzt mit CD-ROM: Die beigefügte CD-ROM enthält alle Stichwörter im Volltext und sämtliche Arbeitshilfen. Jeder Anwender kann diese einfach übernehmen und weiter bearbeiten. Weitere Informationen unter www.bws-fachverlag.de www.igbce-bws.de


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Der frühe Vogel fängt den Wurm Jetzt zur IG BCE und Mitglied werden!

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ Franz Kafka (1883–1924)

q www.igbce-bws.de


Seminare f端r Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Landesbezirk Nordost

32

JAV 1 – Grundlagenseminar

Dieses Seminar richtet sich an die neu gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung. Es vermittelt die notwendigen Grundlagen für eine gute JAV-Arbeit. Den Teilnehmenden wird in Theorie und Praxis gezeigt, wie sie Inhalte selbständig erarbeiten und mit Gesetzen umgehen. Es zeigt zudem die Rechte, Pflichten und Aufgaben der JAV als betriebliche Interessenvertretung auf. Der Besuch des JAV-1-Grundlagenseminars ist die Voraussetzung zur Teilnahme an weiterführenden JAV-Seminaren sowie Bundes-JAV-Seminaren und sollte von jeder Jugend- und Auszubildendenvertretung besucht werden!

Inhalte qq Einführung in die JAV-Arbeit qq Rechte, Pflichten und Aufgaben der JAV als betriebliche Interessenvertretung qq Aufbau und Handhabung von Gesetzen qq Durchführung einer Jugend- und Auszubildendenversammlung qq Zusammenarbeit mit betrieblichen Gremien und Institutionen qq Strategien für die JAV-Arbeit

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

März

von

bis

11.03.

16.03.12

Seminarort

Seminarkosten

Kagel-Möllenhorst

814,00 €

UV*

Seminarnummer

630,00 €

BWS-200-220101-12

April

15.04.

20.04.12

Kagel-Möllenhorst

814,00 €

630,00 €

BWS-200-220102-12

Dezember

02.12.

07.12.12

Kagel-Möllenhorst

814,00 €

630,00 €

BWS-200-220103-12

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Landesbezirk Nordost

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JAV 2 – Ausbildung checken und verbessern

Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch eines JAV-Grundlagenseminars.

Inhalte qq Analyse der Qualität der Berufsausbildung qq Qualitätsverbesserung der Berufsausbildung qq Problemlösungsstrategien qq Das Berufsbildungsgesetz und die qualitativen Anforderungen an die Berufsausbildung qq Beurteilungssysteme qq Entwicklung und Aufbau des dualen Systems: Berufsbilder und deren Entwicklung, Rahmenausbildungspläne, Prüfungswesen, Ausbildungsnachweise

Alle Fragen der Berufsbildung gehören zum alltäglichen Geschäft der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Es ist ihre Aufgabe, für die Qualität der Berufsausbildung zu sorgen und zudem für gute Übernahmemodelle. Dieses Seminar vermittelt, wie die Jugend- und Auszubildendenvertretung die Qualität der Berufsausbildung bewerten und verbessern kann. Zudem werden Beispiele präsentiert, warum sich eine qualitativ hochwertige Ausbildung nicht allein in den Prüfungsergebnissen der Azubis zeigt. Nach diesem Seminar wird es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern leichter fallen, die Ausbildung im eigenen Betrieb zu checken und zu verbessern.

Termine qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten

UV*

Seminarnummer

Februar

19.02.

24.02.12

Kagel-Möllenhorst

814,00 €

630,00 €

BWS-200-220201-12

Mai

06.05.

11.05.12

Kagel-Möllenhorst

814,00 €

630,00 €

BWS-200-220202-12

Juni

10.06.

15.06.12

Kagel-Möllenhorst

814,00 €

630,00 €

BWS-200-220203-12

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Fußball-EM wird gezeigt

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.


Seminare für Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV) Landesbezirk Nordost

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JAV 3 – Arbeitstechniken

Voraussetzung zur Teilnahme ist der vorherige Besuch eines JAV-Grundlagenseminars. Eine effektive JAV-Arbeit bedarf einer sinnvollen Arbeits- und Büroorganisation sowie einer wirksamen Öffentlichkeitsarbeit, denn diese sind der Schlüssel zum Erfolg. Jede Jugend- und Auszubildendenvertretung muss in der Lage sein, gekonnt zum Wohle der Azubis zu verhandeln. Aber wie war das noch mal mit den Vorschriften des Arbeitsrechts? Und wie kriege ich die Organisation der JAV-Arbeit, der Öffentlichkeitsarbeit und des Arbeitsrechts erfolgreich vereinbart, ohne dass etwas hinten runterfällt? Das Seminar liefert zahlreiche Hilfestellungen.

Inhalte qq Team- und Projektarbeit qq Bearbeitung von Fallbeispielen und Entwicklung von Handlungshilfen qq Arbeitstechniken und Präsentationen qq Öffentlichkeitsarbeit der JAV qq Ideen und Konzepte für Betriebsvereinbarungen qq Mitbestimmung in der Ausbildung gestalten

Termin qqDauer: 5 Tage (Beginn: abends | Ende: mittags)

Monat

September

von

bis

16.09.

21.09.12

Seminarort

Seminarkosten

Kagel-Möllenhorst

qqFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG

878,00 €

UV*

Seminarnummer

630,00 €

BWS-200-220301-12

* Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzl. MwSt.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Jugend- und Auszubildendenvertreter(innen) (JAV)

Bestell-Hotline 0511 7631-591

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Berufsbildungsgesetz Thomas Lakies, Annette Malottke

Kommentar für die Praxis BUND Verlag, 4. Auflage 2011, 884 Seiten Ausstattung: gebunden ISBN: 978-3-7663-6014-4 € 79,90 Der Kommentar erläutert das Recht der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und Umschulung. Die Kommentierungen gelten für alle Bereiche der Wirtschaft, einschließlich des Handwerks. Die für die Berufsausbildung geltenden arbeitsrechtlichen Vorschriften sind berücksichtigt, soweit sie für die Berufsausbildungsverträge maßgeblich sind – genauso die Vorschriften der Handwerksordnung. Eine kurze Kommentierung des Jugendarbeitsschutzgesetzes findet sich im Anhang. Die Empfehlungen des Bundesinstituts für Berufsbildung sind eingearbeitet. Rechtsprechung und Gesetzgebung sind auf dem Stand Anfang 2011. Schwerpunkte der Kommentierung sind: qq Anerkennung von Ausbildungsberufen qq Berufsausbildungsvertrag qq Rechte und Pflichten der Ausbildenden und Auszubildenden qq Kündigungsschutz für Auszubildende, einschließlich Verfahrensrecht qq (Schlichtungsausschüsse bei den Kammern) qq Überwachung der Berechtigung zum Einstellen und Ausbilden und Überwachung der Ausbildung durch die zuständigen Stellen qq Prüfungswesen qq Berufliche Fortbildung, Zulässigkeit der Vereinbarung von Rückzahlungsklauseln bezüglich der Fortbildungskosten qq Übernahme in ein Arbeitsverhältnis nach Ende der Ausbildung

Weitere Informationen unter www.bws-fachverlag.de www.igbce-bws.de


Ein Tagungszentrum der IG BCE – Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Fortbildung nahe der Hauptstadt

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


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Raum für professionelle Bildung Die Veranstaltungen finden in drei großen variablen Seminarräumen und neun Arbeitsgruppenräumen statt. Unser Angebot umfasst neben einer aktuellen Computer- und Softwareausstattung alle Materialien für kreative und effiziente Bildungsarbeit – vom Karten-Ausgangsmaterial bis zur digitalen Reproduktion von Postern und Wandzeitungen. Zudem verfügt das Haus über eine Anlage zur Simultanübersetzung. Drei Arbeitsplätze mit Internetzugängen ermöglichen 24 Stunden am Tag das Recherchieren und Surfen im Internet.

Am Puls der Zeit Wir sind ein modernes Tagungszentrum der IG BCE und ganz besonders auf die Bedürfnisse von Betriebsratsmitgliedern und Vertrauensleuten ausgerichtet: Unser Seminarangebot orientiert sich an den alltäglichen Herausforderungen und deckt ein breites Spektrum fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenz ab. Darüber hinaus bieten wir auch im Rahmen einer gezielten Jugendarbeit ein spezielles Programm an. Unsere Gäste sind bei uns am Puls der Zeit – inhaltlich und räumlich. Sie finden Fortbildung mit aktuellen Themen und hohem Praxisbezug, Erholung in einer einzigartigen Seenlandschaft oder ein pulsierendes Hauptstadtleben.

Vielfalt erleben: Märkische Landschaft & Berlin Wer bei uns in Kagel-Möllenhorst zu Gast ist, kann Vielfalt erleben: Kaum eine Region ist grüner, verwunschener und ursprünglicher als die wasserreiche märkische Landschaft. Ein idealer Ort, um Natur zu erleben und abzuschalten. Für Erkundungen der Umgebung stehen im Bildungszentrum 20 Fahrräder und vier Ruderboote zum Verleih. Zudem gibt es eine Sauna, einen Kraftraum, eine Kegelbahn sowie die Möglichkeit, Billard oder Dart zu spielen oder zu kickern. Wer es ruhiger mag, kann sich entweder massieren lassen oder mit der erwerbbaren Angelkarte und -ausrüstung im anliegenden Möllensee auf Fischfang gehen. Für jene, die eher Stadtflair erleben wollen, ist die Bundeshauptstadt nicht weit – Berlin liegt nur rund 40 km vom Bildungszentrum entfernt. Hier bietet sich ein Stadtleben mit vielen Highlights wie Regierungsviertel, Brandenburger Tor, Unter den Linden, Potsdamer Platz, HolocaustMahnmal, Hackesche Höfe sowie zahlreiche Museen, Restaurants und Shopping-Möglichkeiten.

Modern wohnen, sich wohlfühlen und gut essen Unsere Zimmer sind komfortabel möbliert und mit Dusche/ WC, Telefon und Internetzugang ausgestattet. Wir verwöhnen unsere Gäste mit einer abwechslungsreichen und hochwertigen Kost. Ein besonderes Angebot: Wer eigene kulinarische Fähigkeiten erwerben oder vertiefen will, darf sich im Kochkurs „Lecker essen“ betätigen (auf Nachfrage). In der Grillsaison wird das gemeinsame Abendessen auf den überdachten Grillplatz verlegt. Ausklingen kann der Tag in der gemütlichen „Fischerstube“ oder in der Jugendkneipe im Keller des Hauses.

Service rundum: Kinderbetreuung Eine Kinderbetreuung ist auf Wunsch möglich. Hierfür ist eine rechtzeitige Anmeldung im Bildungszentrum erforderlich.

Am Abend Attraktive Veranstaltungen, die aktuell ins Programm ­genommen werden, runden unser Freizeitangebot ab.

Schnell hin und weg Voraussichtlich am 3. Juni 2012 wird der neue Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ eröffnen und die An- und Abreise in unser Bildungszentrum noch angenehmer gestalten. Weitere Informationen erhaltet ihr unter http://ber.berlin-airport.de/

Am Abend Kontakt q Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst Weg zur Erholung 34 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 422-30 Fax: 033434 422-33 E-Mail: bz.kagel@igbce.de q www.kagel-moellenhorst.igbce.de

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


Kalender 2012

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Januar 1

Februar

März

April

Mai

Juni

So Neujahr

1

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1

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Di   Tag der Arbeit

1

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Fr   Heilige Drei Könige

6

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6

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Fr   Karfreitag

6

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7

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7

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7

Mo

7

Do   Fronleichnam

8

So

8

Mi

8

Do   Int. Frauentag

8

So   Ostersonntag

8

Di

8

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9

Mo

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Mo   Ostermontag

9

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Do   Christi Himmelfahrt

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So   Pfingstsonntag

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Mo   Pfingstmontag

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Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


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Juli 1

August

September

Oktober

November

Dezember

So

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1

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1

Do   Allerheiligen

1

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3

Mi   Tag der Dt. Einheit

3

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Mi   Mariä Himmelfahrt

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Mi   Buß- und Bettag

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Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

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Referent(inn)en

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Norbert Deutschmann

Günter Dittrich

qq ist Geschäftsführer der Betriebsrats-Coaching UG. Zuvor war er Ausbilder bei Schering und Referent in der Meisterausbildung bei der IHK Berlin. Langjährige Tätigkeiten als Betriebsrat, Mitglied des EBR, Vorsitzender des GBR und KBR bei Schering sowie als BR-Vorsitzender der Bayer Schering Pharma Berlin prägen seine Expertise ebenso wie sein langjähriger VKV-Vorsitz.

qq ist Inhaber des Beratungsunternehmens Dittrichconsult. Er verfügt über besonderes Know-how im Renten- und Steuerrecht und agiert ehrenamtlich als Versichertenberater für die Deutsche RV Bund sowie als Mitglied des Bildungsausschusses Cottbus und des Referentenarbeitskreises „Sozialpolitik“ der IG BCE.

Irena Dreißiger

Roland Handke

qq arbeitet als Fachanwältin für Arbeitsrecht mit zwei Kollegen in der Kanzlei Dreißiger. Seit vielen Jahren sind sie in der gewerkschaftlichen und sozialen Bildung aktiv.

qq arbeitet für die Bayer Pharma in Berlin. Der ausgebildete Chemielaborant und Umweltmanager ist Spezialist für Umwelt- und Sozialpolitik sowie Arbeitszeiten und Schichtbetriebe. Ehrenamtlich ist er als Richter am Landesarbeitsgericht Berlin/Brandenburg und am Sozialgericht Berlin tätig sowie als Mitglied des Verwaltungsrates und des Personalausschusses der BKK Essanelle.

Dirk Hesse

Wilfried Hupe

qq war Richter am Arbeitsgericht Braunschweig, Direktor des Arbeitsgerichts Halberstadt und ist nunmehr Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Sachsen-Anhalt in Halle an der Saale. Einen Namen gemacht hat sich der Jurist zudem als Mitautor mehrerer juristischer Kommentare zum Arbeitsrecht.

qq verfügt über profunde Erfahrungen in der Betriebsratsarbeit. Viele Jahre arbeitete er als freigestellter Betriebsrat, Vorsitzender des Personalausschusses, Vertrauensmann sowie als Betriebs-Ortsgruppen-Vorsitzender. Ehrenamtlich war er als Richter am Arbeitsgericht Cottbus und als Mitglied der Industriegruppe Elektrizitätswirtschaft aktiv.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


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Andrea Kraatz

Reinhard Kurzhals

qq arbeitet als Fachreferentin für Arbeitsrecht und ist u. a. auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer(inne)n und Betriebsräten spezialisiert. Die Volljuristin ist in der Berliner Kanzlei Artejura tätig.

qq ist selbständiger Referent und inhaltlich in vielen Bereichen der betrieblichen Interessenvertretung aktiv – von der Grundlagenbildung für Betriebsräte bis hin zu verschiedenen Bereichen des Arbeitsrechts. Ehrenamtlich ist er als Richter am Sozialgericht und am Arbeitsgericht tätig.

Ralf Loof

Karla Nebel

qq war lange Zeit Betriebsratsvorsitzender bei den Städtischen Werken Magdeburg GmbH und bringt seine diesbezüglichen Erfahrungen in seine Referententätigkeit bei den BR-Grundlagenseminaren mit ein.

qq agiert seit einigen Jahren als Referentin für die betriebliche Interessenvertretung und für die Basis vor Ort. Die DiplomIngenieurin für Informationsverarbeitung ist ehrenamtliches Vorstandsmitglied der IG BCE-Ortsgruppe Chemnitztal und Spezialistin für EDV-Themen.

Joachim Nowak

Klaus Pätzold

qq arbeitet für InfraLeuna GmbH in Leuna. Er ist BR-Vorsitzender, Mitglied des Bezirksvorstandes im Bezirk HalleMagdeburg, Beiratsmitglied bei QFC sowie Mitglied im Referentenarbeitskreis in Halle-Magdeburg und Sprecher des Arbeitskreises Betriebsräte am Standort Leuna. Seine Spezialgebiete sind die Grundlagenseminare für Betriebsräte und darüber hinaus u. a. BWL, Beziehungs- und Entscheidungsmanagement sowie Konfliktverhandlungsführung.

qq war lange Zeit Betriebsratsvorsitzender bei enviaM HV und ist seit vielen Jahren erfahrener Referent für zahlreiche Betriebsratsthemen.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


Referent(inn)en

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Klaus Rothe

Burkhard Sauer

qq verfügt über langjährige Erfahrungen in der betrieblichen Interessenvertretung und als Mitglied des Widerspruchsausschusses der Bundesknappschaft/Bahn/See. Der Diplomingenieur-Pädagoge ist als ehrenamtlicher Richter an den Sozialgerichten Chemnitz und Altenburg tätig.

qq ist ein langjährige sehr erfahrener Referent für die T­ hemen Grundlagen der BR-Arbeit, Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht sowie Interessenausgleich.

Gisbert Schmidt

Siegfried Scholz

qq Mitarbeiter der IG BCE Gewerkschaftssekretär im Bezirk Halle-Magdeburg

qq ist Experte für arbeitsrechtliche und betriebsverfassungsrechtliche Fragestellungen sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kanzlei Dreißiger in Berlin. Er war über 20 Jahre Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

Lutz Seidenstücker qq blickt auf eine langjährige Erfahrung als Referent im Bildungsbereich zurück. Der Dipl.-Sozialwirt war 30 Jahre in leitender Position im Personal- und im operativen Bereich tätig. Er ist u. a. ausgebildeter Moderator und ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht Potsdam.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


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Gerhard Skupke

Birgit Steintjes

qq der technische Angestellte mit Erfahrung in der Erwachsenenbildung war lange Jahre freigestellter BR- und GBRVorsitzender und Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Eon AG und bei der Eon edis AG. Heute ist er Aufsichtsrat der Gesellschaft SEC Stettin, Polen. Als Fraktionsvorsitzender in seinem Kreistag vertrat er die öffentliche Hand als Verwaltungsrat in mehreren Unternehmen wie Sparkasse, Krankenhaus und Verkehrsgesellschaft. Er war langjähriges Mitglied im Personalausschuss der IG BCE, Kongressdelegierter und Mitglied der Tarifverhandlungskommission für die Energiewirtschaft Ost.

qq arbeitet für die INTECH Industrie- und Technologie-Holding. Die Diplom-Betriebswirtin verfügt über eine ausgezeichnete Expertise in der Analyse von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen und der Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen sowie in der Beratung von Betriebsräten bei Kostensenkungen und Restrukturierungen.

Uwe Trübner

Klaus Wirth

qq arbeitet für die RKB in Leuna. Der gelernte Elektromeister ist Betriebsratsvorsitzender und erfahrener Referent für zahlreiche Betriebsratsthemen.

qq ist selbständiger Betriebsratsberater. Der gelernte Elektromonteur arbeitet ehrenamtlich als Bezirksvorstand, Landesbezirksvorstand, Ortsgruppenvorsitzender und stellvertretendes Beiratsmitglied. Er ist ein erfahrener Referent für zahlreiche Betriebsratsthemen.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


www.bws-fachverlag.de

Wissen schafft Vorsprung Betriebsratsliteratur im BWS-Shop Bestellung: Tel. 0511 7631-591 shop@bws-fachverlag.de


Kosten

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Kosten Seminargebühren

Rücktritts- und Stornogebühren

Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs-/Personalräten, Jugend- und Auszubildendenund Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.

Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.

Kosten für Unterkunft und Verpflegung

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.

Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a USTG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zu Grunde gelegt. Hierin ist eine Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten. Fahrtkosten und Spesen Betriebs-/Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Referent(inn)en Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.


Das BWS-Team

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Geschäftsführung

Peter Wind Telefon: 0511 7631-677

Sekretariat Sabina Mehic Telefon: 0511 7631-605

Rechnungswesen

Seminarplanung und Organisation sowie Inhouse-Angebote Sachgebiet Seminarmaterial, Angebote, Seminarplanung Meike Kiegeland Telefon: 0511 7631-515

Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304

Sachgebiet Schwerbehinderten­vertreter­seminare, Angebote Werner Wenz Telefon: 0511 7631-205

Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung Marion Probst Telefon: 0511 7631-233

Projektmanagement, Führungskräfteakademie und neue Seminarformen Daniele Frijia Telefon: 0511 7631-373

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


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Seminaranmeldung und Einladung

Marketing und Spezialangebote

Einladung, Anmeldung, Hotline Dagmar Scheper Telefon: 0511 7631-513

Referentendatei, Seminarmaterial, Seminarplanung, Hotline Marion Köhler Telefon: 0511 7631-206

Einladung, Anmeldung, Hotline Bärbel Gieseler Telefon: 0511 7631-667

BWS-Fachverlag und Jugendseminare, Hotline Viola Lorenz Telefon: 0511 7631-275

Einladung, Anmeldung, Hotline Claudia Binnewies Telefon: 0511 7631-423

Marketing, Tagungen, Seminarplanung, Hotline Annika Schalin Telefon: 0511 7631-159

Einladung, Anmeldung, Hotline Nadine Köller Telefon: 0511 7631-270

Konzernseminare und Führungskräfteakademie Andrea Knüppel Telefon: 0511 7631-416

Anmeldung, Hotline Angela Beyer Telefon: 0511 7631-391

Hotelmanagement Anja Machate-Bente Telefon: 0511 7631-350

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de


Bezirke des IG BCE-Landesbezirks Nordost

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BerlinMark Brandenburg

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Cottbus

Leipzig

9

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DresdenChemnitz

qq IG BCE-Bezirk Berlin-Mark Brandenburg Inselstraße 6 10179 Berlin Telefon: 030 308680-0 E-Mail: bezirk.berlin@igbce.de qq IG BCE-Bezirk Cottbus Straße der Jugend 13 03046 Cottbus Telefon: 0355 38046-0 E-Mail: bezirk.cottbus@igbce.de qq IG BCE-Bezirk Dresden-Chemnitz Schützenplatz 14 01067 Dresden Telefon: 0351 86765-0 E-Mail: bezirk.dresden-chemnitz@igbce.de qq IG BCE-Bezirk Leipzig Karl-Liebknecht-Str. 30/32 04107 Leipzig Telefon: 0341 140776 E-Mail: bezirk.leipzig@igbce.de qq IG BCE-Bezirk Halle-Magdeburg Merseburger Str. 46 06110 Halle Telefon: 0345 29169-0 E-Mail: bezirk.halle-magdeburg@igbce.de

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Anmeldung

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Anmeldung

Kontakt q IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de qq Öffnungszeiten Montag–Donnerstag . . . . . 8.00–17.00 Uhr Freitag . . . . . . . . . . . 8.00–15.00 Uhr

Die Anmeldung erfolgt schriftlich per E-Mail, Post, Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmheftes. Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung. Angebotsseminare Auf Wunsch bieten wir gerne auch maßgeschneiderte Seminare an. Dies beinhaltet Seminare für Einzelpersonen oder für ein gesamtes Gremium. Wir freuen uns über Anfragen und helfen gerne weiter. Zusätzliche Seminare Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu sehen. An- und Abfahrt

q IG BCE-Landesbezirk Nordost Inselstraße 6 10179 Berlin Telefon: 030 278713-3 Fax: 030 278713-44 E-Mail: lb.nordost@igbce.de qq www.nordost.igbce.de qq Öffnungszeiten Montag–Donnerstag . . . . . 8.00–16.30 Uhr Freitag . . . . . . . . . . . 8.00–14.30 Uhr

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Auf Wunsch unterstützt euch die BWS bei der Buchung von Bahnfahrten sowie Flügen zu den Seminarorten. Gerne organisieren wir auch die Abholung vom Flughafen. Beratung Gerne beraten wir euch bei eurer Fortbildung und stellen euch bei Bedarf einen individuellen Weiterbildungsplan für 2012 zusammen. Auch die Bezirke der IG BCE helfen euch gerne weiter. Kinderbetreuung In unseren drei Bildungszentren besteht die Möglichkeit einer Kinderbetreuung. Hierfür bitte rechtzeitig mit dem Bildungszentrum in Verbindung setzen.


Informationen zur Freistellung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG

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Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!

Worauf fußt der Schulungsanspruch für Betriebsräte? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.

Was sind für die Betriebsratsarbeit erforderliche Kenntnisse? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.

In diesem Sinne sind immer erforderlich: qq Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995, 7 ABR 49/94). qq Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. qq Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14/84). qq Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm und in den Bildungsprogrammen der Landesbezirke finden. qq Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge qq Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74/83). qq Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2/96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse, wie in unserer Seminarreihe „Basiswissen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1–3“.

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Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie bspw. Mitglied eines Ausschusses sind. Ebenso gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand selbst bei der Seminarplanung initiativ werden will.

Haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch? Obwohl die Schulungsmöglichkeit nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt ist, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32/00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31/94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).

Hat der Betriebsrat einen Beurteilungs­ spielraum? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Muss der Betriebsrat auf „betriebliche ­Notwendigkeiten“ Rücksicht nehmen? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen beispielsweise gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert rechtzeitig mit 2–3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen. Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16/01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z, 9. Aufl., S. 1359).

Wie teuer darf ein Seminar sein? Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, darüber hinaus stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.


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Darf der Betriebsrat den Seminaranbieter frei wählen?

Was muss bei Inhouse-Schulungen beachtet werden?

Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen (BAGUrteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 /83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55/94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50/01). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.

Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebes bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen für die BR-Tätigkeit eine Rolle spielen müssen.

Dürfen Seminare erneut besucht werden? Wenn seit der Teilnahme der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen ist und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.

Wie viele Seminare dürfen besucht werden? Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.

Was tun, wenn der Arbeitgeber die Erforderlichkeit ­bestreitet? Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich sei oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.

Wer hilft bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber? Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrätinnen und Betriebsräten dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.

Jetzt auch telefonische Anmeldung möglich – Hotline 0511 7631-336


Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung

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Mitteilung über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds/Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG

Ort, Datum

Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in seiner Sitzung am

Datum beschlossen,

das Betriebsratsmitglied/Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau/Herrn

Name

zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:

Titel des Seminars zu entsenden.

Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und

die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau/Herrn

als Ersatzteilnehmerin/Ersatzteilnehmer.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt. Ort, Datum

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Stempel/Unterschrift des Betriebsrats


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Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber

über die Entsendung einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung

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Mitteilung über die Teilnahme einer Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung an einem Seminar nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Ort, Datum

Sehr geehrte Damen und Herren, für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau/Herr mit dem Thema:

Name an dem Seminar Titel des Seminars teilnimmt.

Zeit: Ort: Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und

die Kosten für die Übernachtung/Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum

Weitere Informationen unter www.igbce-bws.de

Stempel/Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen


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IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile – Teil 1 e Soziale Zukunft gestalten

Unsere Mitglieder haben eine starke, demokratisch organisierte und unabhängige Gewerkschaft im Rücken. Die IG BCE steht für eine soziale Marktwirtschaft und dafür, dass die Lasten des Sozialstaats gerecht verteilt werden. Sie setzt auf solidarisches Handeln und unterstützt ihre Mitglieder im Kampf für eine lebenswerte Zukunft.

r Gut organisierte Unterstützung

Die Mitglieder in den Ortsgruppen, die gewählten Vertrauensleute und die Betriebsrätinnen und Betriebsräte in den Betrieben stehen jederzeit als Ansprechpersonen zur Verfügung. Sie sind präsent – nicht erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Mit ihrer Kompetenz beraten und unterstützen sie unsere Mitglieder vor Ort. Darüber hinaus stehen hauptamtliche Mit­arbeiterinnen und Mitarbeiter der IG BCE in den Bezirken und Landesbezirken zur Verfügung.

t Zahlreiche Mitglieder-Services

Mitgliedern der IG BCE werden exklusiv Produkte und Dienstleistungen zu besonderen Konditionen geboten. Hierzu gehören Versicherungen, Bausparen/-finanzierung, Autokauf-Center, Pannenhilfe/Privater Rechtsschutz, Schutz bei beruflichen Tätigkeiten, Urlaubsreisen, Steuerberatung, Soft- und Hardware, Musicalkarten, Freizeitparks.

u Rechtsberatung und Rechtsschutz

Wir erteilen Rechtsauskünfte und gewähren unseren Mitgliedern gewerkschaftlichen Rechtsschutz. Im Konfliktfall vertreten wir deine Interessen in allen Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungs-, Beamten- und Personalrechts. Sowohl außergerichtlich als auch vor Gericht. Und wenn es sein muss, auch über mehrere Instanzen.

i Selbstverwaltung – wir nehmen eure Rechte wahr

Mitglieder der IG BCE, die im Rahmen der Sozialwahlen gewählt wurden, vertreten in der Selbstverwaltung der Kranken­ kassen, Rentenversicherungsträger und Berufsgenossenschaften die Interessen der Versicherten. Sie arbeiten in Widerspruchsausschüssen mit und achten darauf, dass die Versicherten ihre Rechte wahrnehmen können. Die IG BCE berät und unterstützt ihre Selbstverwalter durch Qualifizierungsmaßnahmen und gezielten Erfahrungsaustausch.

Jetzt zur IG BCE! q www.igbce.de


per Post:

Anmeldeformular

IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

per Fax: im Internet:

0511 7631-775

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www.igbce-bws.de

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(falls kein IG BCE-Mitglied)

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IG BCE-Mitglied? – Die 10 wichtigsten Vorteile – Teil 2 o Freizeit- und Unfallversicherung inklusive

Mitglieder der IG BCE sind auch in ihrer Freizeit unfallversichert – weltweit. Voraussetzung: Ein Jahr Mitgliedschaft und die Entrichtung satzungsgemäßer Beiträge.

p Streikunterstützung

Kommt es im Unternehmen zum Streik oder zu einer Aussperrung, dann sind die Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert.

a Tariflich im Vorteil

Die tariflichen Vereinbarungen liegen für die Mitglieder der IG BCE deutlich über den gesetzlichen Minimalregelungen. Wir schließen Jahr für Jahr mit den Arbeitgebern unserer Branchen über 2.000 Tarifverträge ab und tragen damit ent­scheidend zur Existenzsicherung unserer Mitglieder und deren Familien bei.

s Qualifizierung

Die IG BCE bietet umfangreiche Qualifizierungsangebote, die direkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zugeschnitten sind.

d Vorsprung durch exklusive Information

Wer Dinge bewegen will, sichert sich bei uns einen echten Informationsvorsprung. Aktuelle, nicht alltägliche – aus dem Alltagsleben gründlich recherchierte – Informationen, Reportagen und Berichte liefert euch unsere Redaktion frei Haus mit der monatlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift „kompakt“. Die Abonnementgebühren sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Jetzt zur IG BCE! q www.igbce.de


Beitrittserklärung und Einzugsvollmacht

*Bezirks-Nr.

*Mitgl.-Nr.

*Wird von den Bezirken ausgefüllt.

per Fax:

0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben.

Beschäftigt bei PLZ/Ort Tätigkeit

Name Vorname

Ausbildungsbeginn (Monat/Jahr)

Geburtsdatum PLZ/Wohnort

Werber(in)

Straße/Hausnr.

Eintritt

Nationalität

Übertritt/Vorgew.

privat

Ausbildungsende (Monat/Jahr)

Monatl. Bruttoeinkommen/Eingruppierung

E-Mail

Personalnummer

Telefon

BLZ/Kontonr.

Mobiltelefon

dienstlich

Bankinstitut Ich bevollmächtige die IG Bergbau, Chemie, Energie meinen satzungsgemäßen Beitrag bei Fälligkeit

E-Mail

P monatlich

Telefon

Beschäftigt als

(Zutreffendes bitte ankreuzen) 01 P Un-/Angelernte(r)

07 P Akademiker(in)

02 P Handwerker(in) Facharbeiter(in)

08 P AT-Angestellte(r)

03 P Meister(in)

09 P Angestellte(r) im Außendienst

04 P Technische(r) Angestellte(r) Ingenieur(in)

10 P Leitende(r) Angestellte(r)

05 P Chemotechniker(in) Laborant(in)

12 P Sonstige(r) Angestellte(r)

06 P Kaufmännische(r) Büroangestellte(r)

P vierteljährlich

P halbjährlich

P jährlich

von meinem Konto per Lastschrift abzubuchen oder durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber von meinem Lohn bzw. Gehalt einzubehalten. Diese Ermächtigung gilt auch für jedes andere auf meinen Namen lautende Konto bei jedwedem Kreditinstitut. Einen evtl. Widerruf werde ich bei der IG Bergbau, Chemie, Energie vollziehen. Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.

Mobiltelefon

Lehrjahr

Ich bin damit einverstanden, dass die von mir gemachten Angaben einschließlich eventueller Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben, insbesondere der Mitgliederverwaltung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragsabzugs im erforderlichen Umfang – auch durch Datenträgeraustausch – mithilfe von Computern (automatisiert) verarbeitet und genutzt werden können.

11 P Beamter/Beamtin

P unter Tage

Datum

Unterschrift


Kontakt q IG BCE BWS GmbH Kรถnigsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de q www.igbce-bws.de


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