Programm 2017 für Schwerbehindertenvetrauenspersonen

Page 1

Seminarprogramm 2017

für Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Betriebsrätinnen und Betriebsräte

>> GUTE ARBEIT OHNE BARRIEREN


2


VORWORT

LIEBE KOLLEGIN, LIEBER KOLLEGE, seelische Erkrankungen erkennen, Inklusion umsetzen, Eingliederungsprozesse sinnvoll gestalten – die Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung haben es in sich. Hinzu kommen weitere Herausforderungen wie der demografische Wandel und erhöhte psychische Belastungen am Arbeitsplatz. Mehr denn je ist es für die Interessenvertretung daher bedeutsam, den Kolleg(inn)en eine gute Vertrauensperson zu sein – im wahrsten Sinne des Wortes. Und als ob all das nicht schon genug wäre, steht 2018 auch schon die nächste SBV-Wahl vor der Tür. Aber keine Angst: Mit unserer jahrelangen Erfahrung und einem maßgeschneiderten Fortbildungsprogramm machen wir dich fit für die aktuelle Amtszeit sowie eine erfolgreiche Wahl. Dabei passen wir unser Angebot den Gegebenheiten immer wieder an. So bietet die BWS erstmals die Möglichkeit, sich als Betriebliche Gesundheitsmanagerin bzw. Betrieblicher Gesundheitsmanager zu qualifizieren. Dabei lernst du rechtliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen sowie geeignete Instrumente kennen, um das BGM aktiv mitzugestalten. Ferner gehen wir hier in Form von Rollenspielen zwischenmenschlichen Fragen auf den Grund. Neben diesem spannenden zweiteiligen Workshop bieten wir mit unserem Seminar zum „Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz“ eine weitere Neuheit: Hier erfährst du, wie du angemessen auf unterschiedliche Formen der Diskriminierung reagierst und welche Handlungsmöglichkeiten die SBV hat, um Gleichstellung im Arbeitsalltag real werden zu lassen. Zudem ist unser Bildungsangebot erstmals aufgeteilt in „Grund-

lagen“, „Aufbau“ und „Spezialisierung“ – ähnlich wie im BWS-Bundesprogramm. So findest du nun noch leichter die Fortbildungen, die zu dir und deinen Bedürfnissen am besten passen. Selbstverständlich sind dieses Mal auch wieder beliebte Klassiker dabei – allen voran die 11. SBV-Jahrestagung, zu der wir dich jetzt schon herzlich einladen! Sie ist eine weitere Gelegenheit, den so wichtigen Austausch mit Gleichgesinnten zu fördern. Herzliche Grüße

Peter Wind

3


4

HERZLICH WILLKOMMEN … WIR SIND DIE BWS

WARUM DIE SEMINARE DER BWS? KEIN ANDERER BILDUNGSANBIETER IST SO DICHT DRAN WIE DIE IG BCE BWS. Die Basis dafür ist unsere Nähe zu deiner Gewerkschaft. Auch wir bewegen uns unter dem Dach der IG BCE. Unsere Referent(inn)en kommen überwiegend aus der betrieblichen Praxis und verfügen ebenso über den Background der Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit. Wir wissen daher genau, was dich bewegt und welche Lerninhalte du benötigst, und stehen dir mit unserer immensen Erfahrung gern zur Seite. Und zwar nicht nur mit einem passgenauen Bildungsangebot, sondern vor allem als deine Bildungsberater – egal, worum es dir gerade geht. Nimm uns beim Wort! Auf Wunsch kommen wir sogar zu dir und deinen Kolleg(inn)en in den Betrieb. Sei es, um maßgeschneiderte In-

house-Seminare zu veranstalten oder um euren Bildungsbedarf vor Ort zu ermitteln. Letzteres ist ein Service namens „BWS on Tour“! Außerdem haben wir eine spezielle Beratungshotline und sind im Internet breit aufgestellt. Wir sind immer genau da, wo du uns brauchst. Unser 100%iges Engagement hat die BWS in den vergangenen Jahren zur Nummer 1 der Bildungsanbieter in deiner Branche gemacht. Und wir setzen weiterhin alles daran, diese Position zu untermauern – ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Was diesen Erfolg konkret ausmacht, wie du davon profitierst und welchen Rundum-Service wir bieten, erfährst du auf den folgenden Seiten. Wir freuen uns auf dich! Dein BWS-Team

DAS BWS-TEAM

WIR LEBEN BILDUNG: FÜR DICH, MIT DIR UND UM DICH HERUM!


HERZLICH WILLKOMMEN … WIR SIND DIE BWS

BWS – WIR SIND DAS ORIGINAL Wir „leben“ Gewerkschaftsnähe Bei uns sind Betriebsratsbildung und Betriebsräte zu Hause. Schließlich gehört die BWS zur IG BCE, die rund 700.000 Mitglieder in 44 Bezirken zählt. Und wer sollte besser wissen, welche Rechte du hast, als jemand, der tagtäglich für sie eintritt? Die Gewerkschaftssekretäre sind bei dir vor Ort und damit ganz nah am Geschehen. Wir sind „praxisnah“ Da wir den Betriebsratsalltag aus nächster Nähe kennen, sind die Inhalte unserer Seminare und Workshops exakt auf deine Anforderungen zugeschnitten. Abhandlungen nach „Schema F“ gibt es bei uns nicht. Vielmehr sind aktuelle Probleme aus deinem Betrieb willkommene Fragestellungen, für die wir gemeinsam nach individuellen Lösungen suchen. Auch unsere Exkursionen zum Arbeitsgericht oder zu Fachmessen sind Beispiele dafür, was wir unter „Praxisnähe“ verstehen. Wir schreiben „VERNETZUNG“ groß Nicht nur die Gewerkschaftssekretäre helfen beim „Netzwerken“. Viele Seminare der BWS finden in unseren hauseigenen Bildungszentren statt – die selbstverständlich genau wie wir nach Tarif zahlen und ihre eigenen Betriebsräte haben. Sie sind der ideale Ort, um sich gegenseitig auszutauschen. Hier knüpfst du Verbindungen, die oft ein Leben lang halten. Dieses Netzwerk verschafft dir eine solidarische Gemeinschaft und Verbündete, wenn’s ernst wird. Wir sprechen „dieselbe Sprache“ Wir reden nicht über dich, sondern mit dir. Und zwar Klartext! Das hat einen ganz einfachen Grund: Unsere Ansprechpartner(innen), Berater(innen) und Referent(inn)en sind größtenteils Praktiker – genau wie du. Sie kennen deine Nöte und Fragestellungen aus eigener Erfahrung. Daher halten sie auch die passenden Lösungen parat. Wir kommen zu dir „persönlich“ … Im Rahmen unseres Service „BWS on Tour“ kommen wir direkt zu dir in den Betrieb. Dort ermitteln wir vor Ort den Bildungsbedarf von dir und deinen Kolleg(inn)en. Anschließend erstellen wir maßgeschneiderte Bildungspläne, die exakt zu euren Bedürfnissen passen. Völlig kostenfrei versteht sich!

>>

Ich bin gewählter BR und vertrete meine Kollegen. Das will ich gut machen, also bilde ich mich auch entsprechend fort. Das Wissen nutze ich, um dem Arbeitgeber auf Augenhöhe gegenübertreten zu können. Volker Mamero, Aspen Pharma in Bad Oldeslohe, Betriebsrat seit 2000

... und sind immer einen Schritt voraus Seien es Seminare zu Social Media, Apps zum Bildungsangebot oder ein Facebook-Auftritt – den Weg in die digitale Zukunft haben wir lange vor dem Wettbewerb beschritten. Auch sonst sind wir gerne Vorreiter. Ob demografischer Wandel, Globalisierung, die Zunahme von Leihverträgen oder Industrie 4.0 – in unseren Seminaren thematisieren wir schon heute, was dich morgen fordert. Und weil wir Veränderungen in Unternehmen als Erste spüren, können wir auch als Erste auf sie reagieren.

5


6

INHALT

VON A WIE ANMELDUNG BIS Z WIE ZERTIFIKAT – RUND UM DIE BWS UND DIE SEMINARE Herzlich willkommen! Unsere Seminare

Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Herzlich willkommen … wir sind die BWS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 TAGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

11. SBV-Jahrestagung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Tagung q EXKLUSIV-ANGEBOTE FÜR SCHWERBEHINDERTENVERTRAUENSPERSONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 q Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte – Teil I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte – Teil II. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Neu! q Neu!

GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beratungsgespräch mit Fingerspitzengefühl – Sensible Gespräche führen und Empathie zeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neu! q q Beteiligungsmöglichkeiten der SBV bei der Gefährdungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neu! q Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tuell!

14 16 17 18 19

AUFBAUSEMINARE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – II. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20 22 23 24

Arbeits- und Sozialordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Feststellung der Schwerbehinderung und Gleichstellung – Gute Beratung und Hilfestellung bei Anträgen entscheidet über den Erfolg. . . . q Integrationspläne und Integrationsvereinbarungen leicht gemacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

25 25 26 27 28 29 30

top ak

Neu!

SPEZIALISIERUNGSSEMINARE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Arbeits- und Sozialordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 q Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz – Chance für die SBV, Gleichstellung im Betrieb umzusetzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Beratung und soziale Kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q „Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil I – Grundseminar: Fachlicher Austausch zur Arbeit der SBV. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . q Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil II – Aufbauseminar: Fachliche und methodische Vertiefung in der Praxis. . . . . . . . . . . . . . . .

35 35 36 37 38


INHALT

Öffentlichkeitsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 q Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Arbeits- und Gesundheitsschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 q Psychische Erkrankungen verstehen, bei Krisen handeln und bei der Eingliederung unterstützen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 q Betriebliches Eingliederungsmanagement in der praktischen Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Demografischer Wandel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 q Passgenaue Arbeitsgestaltung im Zuge des demografischen Wandels – Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für ältere q Mitarbeiter(innen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Hier finden unsere Seminare statt

WEITERE INFORMATIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 q Die Bildungszentren der IG BCE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 q Bildungsoffensive Süd – Seminare im Süden Deutschlands. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Planungshilfe

q Jahresübersicht 2017. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Wer unterrichtet mich?

q Hochkarätige Bildung – Spitzenreferent(inn)en: Aus der Praxis für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

Wer wir sind und was wir für unsere Seminarteilnehmer tun

Was soll es kosten? Formulare, Vorlagen

IG BCE

q Die BWS – dein Bildungsberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 q Der direkte Draht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 q In 3 Schritten zum Seminar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 q BWS-Zertifikate und Bonusprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 q Bildungsplanung vor Ort: BWS on Tour. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 q Inhouse-Seminare für Teams und Gremien: Heimspiel und Heimvorteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 q Informationen zur Freistellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 q Unterkunfts- und Verpflegungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber – Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG sowie nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . 80 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 q IG BCE-Mitgliedschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 q Beitrittserklärung zur IG BCE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 q Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

7


8

TAGUNG


TAGUNG

11. SBV-Jahrestagung

q (Re-)Integration gesundheitlich belasteter Arbeitnehmer(innen) und die Rolle der Schwerbehindertenvertretung q Die Reformierung des SGB IX und die Bedeutung für die Schwerbehindertenvertretung q UN-Aktionsplan: Umsetzung in den Betrieben q Aktuelle Rechtsprechung und Rechtsentwicklungen

Mit Expert(inn)en zum Thema

warum? Auf welche Weise lassen sich gesundheitlich belastete Kolleg(inn)en re-integrieren? Wie kann die UN-Behindertenrechtskonvention praxisnah umgesetzt werden und welche Auswirkungen haben aktuelle Gesetzesänderungen auf die Tätigkeiten der SBV? Wer meint, mit diesen oder ähnlichen Fragen allein dazustehen, der irrt. Denn bei der Jahrestagung für Schwerbehindertenvertretungen finden sich Gleichgesinnte, mit denen wir gemeinsam diskutieren.

dein Vorteil: Die 11. Jahrestagung bietet dir drei spannende Tage mit Fachvorträgen, Workshops zu interessanten Themen und vielen Gelegenheiten zum Informations- und Erfahrungsaustausch rund um die Schwerbehindertenvertretung.

Info!

Die Veranstaltung befindet sich noch in der Planung. Weitere Informationen zum Termin, zum Ort sowie zu den Kosten folgen!

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

9


10

EXKLUSIV-ANGEBOT FÜR SCHWERBEHINDERTENVERTRAUENSPERSONEN

Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte


NEU! Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte – Teil I q q q q q q q

Gesundheitsbegriff Die Säulen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) Gesunde Anwesenheit und Präsentismus Demografische Entwicklung und Älterwerden in Betrieb und Beruf Arbeitswissenschaftliche Hintergründe – Belastungen, Beanspruchungen und Stresserleben / Stressprävention Rechtliche Rahmenbedingungen Projektmanagement mit geeigneten Instrumenten, Abläufen und Strukturen

warum? Der erste Teil dieser Qualifizierung hat zum Ziel, Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die sich für Betriebliches Gesundheitsmanagement engagieren sowie Treiber und Initiatoren sind, so weit zu qualifizieren, dass sie in der Lage sind, ihr BGM fachkundig zu begleiten, zu fördern und weiterzuentwickeln.

dein Vorteil:

EXKLUSIV-ANGEBOT

in diesem Seminar inklusive: 1. Nadine Pieck Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel 2. Broschüre IG BCE – Gute Arbeit Betriebliches Gesundheits management

Tipp! Wir empfehlen die Teilnahme am Seminar „Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte – Teil II“ (siehe nächste Seite).

Du erlangst im Seminar grundlegende Kenntnisse zu Gesundheit und dem Wandel in der Arbeitswelt. Hierzu setzt du dich mit der demografischen Entwicklung im Unternehmen auseinander und beschäftigst dich mit der Frage, was Älterwerden im Beruf bedeutet. Arbeitswissenschaftliche Grundlagen, Beteiligungskonzepte und rechtliche Rahmenbedingungen sollen dich dabei unterstützen, die Arbeit als Betriebliche(r) Gesundheitsmanager(in) ausüben zu können. In diesem Seminar wird zudem die Basis für eine konzeptionelle Gestaltung eines eigenen BGM–Konzepts geschaffen.

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat Mai

von 08.05.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

12.05.17

Ringhotel Loew’s Merkur, Nürnberg

1.295,00 €

BWS-437-200701-17

Günter Schnelle

Günter Schnelle

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

August

06.08.

11.08.17

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-200702-17

Günter Schnelle

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

11


12

NEU!

EXKLUSIV-ANGEBOT

Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte – Teil II q q q q q q

Erwartungen und Anforderungen Rolle und Aufgaben Umgang mit Konflikten und Widerstand Gesundheitsdialog und Kommunikation Betriebliche Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Zum Abschluss Projektskizze vorstellen und Rollenspiel

in diesem Seminar inklusive: Broschüre IG BCE – Gute Arbeit Betriebliches Gesundheitsmanagement

warum? Das zweite Seminar zur Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte spricht interessierte Betriebsratsmitglieder an, deren weiterführendes Interesse darin besteht, sich als mögliche Manager(innen) im Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu qualifizieren, um sich für die Arbeit in der Interessenvertretung für ihre künftigen Aufgaben und Rollen zu spezialisieren. Aus diesem Grund ist für die Teilnahme der Besuch des Seminars „Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte – Teil I“ empfehlenswert.

Tipp! Wir empfehlen die vorherige Teilnahme am Seminar „Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte – Teil I“ (siehe vorherige Seite).

dein Vorteil: In diesem Seminar erfährst du, welche Erwartungen und Anforderungen jenseits konkreter Aufgabenfelder an dich in der Rolle als Betriebliche(r) Gesundheitsmanager(in) gestellt werden. Du setzt dich mit Konflikten und Widerständen im Zusammenhang mit BGM auseinander und sammelst in Rollenspielen erste Eindrücke. Betriebliche Kommunikation und wirksame Öffentlichkeitsarbeit sind zwei weitere Schlüsselfaktoren für ein gelingendes BGM. Zum Abschluss des Seminars stellt dann jede(r) das eigene betriebliche Projekt vor und dokumentiert im Rollenspiel, wie mit spezifischen Situationen in der Rolle als Betriebliche(r) Gesundheitsmanager(in) umgegangen werden kann.

Termin: q Dauer: 5 Tage (ohne Vorübernachtung) (Beginn: morgens / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Aug. / Sept.

28.08.

01.09.17

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-001-200801-17

Günter Schnelle

Günter Schnelle

Termin: q Dauer: 4 Tage (Beginn: vormittags / Ende: abends) Monat September q

von 18.09.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

21.09.17

Ringhotel Loew’s Merkur, Nürnberg

1.295,00 €

BWS-437-200802-17

Günter Schnelle

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


13

GESUNDE MITARBEITER

PRÄVENTION

STRATEGIE

BGM DIALOG

ARBEITSSCHUTZ


14

GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT

mich ist klar, wenn ich gewerkschaftlich >> Für organisiert bin, nehme ich auch an den Semi-

naren teil. Ich bin bei der IG BCE. Die sorgen schließlich auch dafür, dass wir gute Arbeitsbedingungen haben. Man muss den eigenen Wissensstand auf sichere Füße stellen. Dann weiß man, worauf man sich stützen kann. Tanja Keudel, Chemielaborantin, Betriebsrätin NextPharma


GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT

GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT

15


GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT

in diesem Seminar inklusive:

Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt

1. BMAS Versorgungsmedizin Verordnung – – VersMedV

Diese Publikati und Soziales on wird im Rahmen der Öffentlic Wahlhelfern herausgegeben. hkeitsarb Sie darf weder während eit des Dies gilt für Europa-, eines Wahlkampfes von Parteien noch Bundesministerium besonde s von zum Bundesta re die gs-, Landtags Zwecke der WahlwerWahlbewerbern für Arbeit das Einlegen Verteilung auf Wahlvera - und Kommun bung verwend oder , Aufdruck alwahlen et werden. Untersag en oder Aufklebenstaltungen, an . Missbräu t ist Informat chlich ist davon, wann, gleichfalls die Weiterga n parteipol ionsständ en der Parteieninsauf welchem be an Dritte itischer Informat zugegang ionen oder sowie Weg und zum Zwecke en in welcher Werbem der Wahlwer einer Weise ist, darf sie auch ittel. ohne zeitlichen Anzahl diese verwend bung. Unabhän Publikati et werden, politisch Bezug zu gig er Gruppen die als Parteinah einer bevorste on dem Empfäng verstand – gleichgül er henden Wahl me der en werden tig wann, könnte. AußerdeBundesregierung nicht in auf zugegang en ist – nicht welchem Weg und zugunste m ist diese n einzelner in welcher zum Weiterve kostenlo se Publikati rkauf bestimm Anzahl diese Publikati on t. on dem Empfäng er

Versorgu

ngsmedizi

nische Grun

dsät ze

rordnung

2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald |  Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX

VERSOR GU MEDIZIN NGSVERORD NUNG

– VersMedV

smedizin-Ve

q Betrieb und Interessenvertretung q Rechtssystematik, Umgang mit Gesetzen q Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung q Die Rolle der Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Interessenvertretung q Zusammenarbeit der Schwerbehindertenvertretung mit dem Betriebsrat q Durchsetzung von Rechten q Tarifverträge und Bildungsangebote

Versorgung

16

3. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen

warum? Dieses Seminar schafft eine Grundlage für unsere weiterführenden Fachseminare. Es richtet sich an alle Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die neu gewählt sind oder noch nicht an anderen Seminaren zum Thema teilgenommen haben.

dein Vorteil: Hier verschaffst du dir das nötige Basiswissen zu den vielfältigen Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung. Dabei erhältst du einen ersten Überblick über deine Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des SGB IX und lernst, wie du diese erfolgreich in der betrieblichen Interessenarbeit umsetzen kannst.

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Februar

13.02.

17.02.17

The Rilano Hotel München

1.295,00 €

BWS-437-870301-17

Nils Hindersmann Günter Leger Ilona Spitzenberg

Katrin Ute Henning

Nils Hindersmann

Referent(in)

Günter Leger

Ilona Spitzenberg

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Juli

02.07.

07.07.17

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-437-870302-17

Juli

09.07.

14.07.17

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-437-870303-17

Nils Hindersmann Gudula Völkel

November

19.11.

24.11.17

Kagel-Möllenhorst

1.295,00 €

BWS-437-870304-17

Katrin Ute Henning

Nils Hindersmann

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

Günter Leger Ilona Spitzenberg

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Gudula Völkel q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


NEU!

Beratung und soziale Kompetenz GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT

in diesem Seminar inklusive:

Beratungsgespräch mit Fingerspitzengefühl Sensible Gespräche führen und Empathie zeigen q Eine gute Gesprächsatmosphäre schaffen q Allgemeine Regeln der Kommunikation q Bin ich eine gute Zuhörerin bzw. ein guter Zuhörer? q Aufbau eines Gesprächs q Tipps zur Gesprächsvorbereitung q Besonderheiten eines Beratungsgesprächs q Üben praktischer Gesprächssituationen anhand eigener Fallbeispiele mit persönlichem Feedback

Weisbach | Sonne-Neubauer Professionelle Gesprächsführung

warum? Beratungsgespräche gehören schon fast zum Tagesgeschäft der Schwerbehindertenvertretungen. Oft geht es „nur“ um Hilfestellung beim Ausfüllen eines Antragsformulars oder um das Knüpfen von Kontakten zu Behörden. Doch wie verhalte ich mich angemessen einem Menschen gegenüber, der seine Krankheit noch nicht akzeptiert hat und dem es schwerfällt, sich in seiner neuen Lebenssituation zurechtzufinden? Und wie reagiere ich auf Kolleg(inn)en, die eine ganz persönliche Problematik besprechen möchten? Hier sind Tipps und Erfahrungen von Expert(inn)en und Kolleg(inn)en ein wichtiges Hilfsmittel.

dein Vorteil: Dieses Seminar soll dazu beitragen, dass sich Schwerbehindertenvertreter(innen) sicherer im Umgang mit Betroffenen fühlen und schwierige Gespräche sowie „Tabuthemen“ mit Kompetenz und Fingerspitzengefühl meistern können. Dazu vermitteln wir nicht nur allgemeine Regeln der Kommunikation, sondern üben auch praktische Gesprächssituationen anhand eurer Fallbeispiele.

Termin: q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

April

09.04.

12.04.17

Bad Münder

897,00 €

BWS-437-882001-17

Hedwig Grabenberger

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Hedwig Grabenberger q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

17


18

GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT Arbeits- und Gesundheitsschutz

NEU!

Beteiligungsmöglichkeiten der SBV bei der Gefährdungsbeurteilung

q Rolle und Aufgaben der SBV im Arbeits- und Gesundheitsschutz q Verpflichtungen des Arbeitgebers nach dem ArbSchG q Das „Warum, Wann und Wie“ der Gefährdungsbeurteilung q Beteiligungsmöglichkeiten der SBV q Psychische Belastungsfaktoren q Integration psychischer Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung q Erfassungsmethode: persönliche Gespräche und Interviews q Kooperations- und Durchsetzungsmöglichkeiten / Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat q Wer kann der SBV mit Rat und Tat zur Seite stehen?

warum? Die Beurteilung der Arbeitsbedingungen nach dem ArbSchG – kurz „Gefährdungsbeurteilung“ – ist in vielen Betrieben ein erfolgreich angewandtes Instrument zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Nur in wenigen Betrieben wurden bislang jedoch die psychischen Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung integriert und in den seltensten Fällen konnte die SBV daran mitwirken.

dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du das Instrument der Gefährdungsbeurteilung intensiv kennen und erfährst deine Möglichkeiten, an der Gestaltung aktiv mitzuwirken. Es werden sowohl mögliche Kooperationspartner als auch die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat bei der Durch- und Umsetzung diskutiert.

Termin: q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

September

10.09.

13.09.17

Haltern am See

897,00 €

BWS-437-882201-17

Hedwig Grabenberger

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Hedwig Grabenberger q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


top aktuell

Arbeits- und Gesundheitsschutz GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT

Psychische Belastungen erheben – Risiken bewerten: Instrumente und Vorgehen q Überblick über Instrumente und Vorgehen q Wann ist was geeignet: Kriterien zur Einordnung und Überprüfung q Gefährdungs- und Risikobewertung q Praktischer Umgang mit ausgesuchten Instrumenten q Beste Praxis: von der ersten Information der Beschäftigten bis zur Umsetzung von Ergebnissen q Rolle und Wirkung der Schwerbehindertenvertretung

warum? Der Arbeitgeber ist verpflichtet, psychische Belastungen zu erheben und Risiken zu bewerten. Doch was ist ein geeignetes Vorgehen? An Instrumenten mangelt es nicht. Jedoch befürchten viele Beschäftigte, dass mit der Erhebung von psychischen Belastungen ihre Leistungsfähigkeit überprüft werden soll. Hier können Schwerbehindertenvertretungen um Vertrauen und Beteiligung werben, denn nur aussagekräftige Erhebungsdaten sind die Basis für fundierte Ursachenanalysen und wirksame Schutzmaßnahmen.

dein Vorteil: Du erhältst einen Überblick über – in der Praxis bewährte – Instrumente (z. B. Befragungen) und Vorgehensweisen (z. B. moderierte Verfahren) und kannst deren Eignung für spezifische Bedingungen und Anforderungen besser einschätzen. Wir erproben den zielführenden Umgang mit Tools zur Gefährdungsbewertung und spannen den Bogen zu einem ganzheitlichen Konzept.

Termin q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Mai

07.05.

12.05.17

Kagel-Möllenhorst

1.295,00 €

BWS-437-200601-17

Cäcilia Lenz-Müller

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Cäcilia Lenz-Müller q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

19


20

AUFBAUSEMINARE

haben uns bei den BR-Wahlen aufstel>> Wir len lassen, um zu vertreten. Und um das zu

können, muss man sich auch entsprechend weiterbilden. Für eine gute BR-Arbeit reicht es nicht, nur die Grundseminare zu besuchen, sondern auch solche, die in die Tiefe gehen. Da hat die BWS wirklich sehr gute Angebote. Ahmet Canpolat, Fachkraft für Lager und Logistik, Merck AG, Darmstadt, Betriebsrat seit 1990


AUFBAUSEMINARE

AUFBAUSEMINARE

21


AUFBAUSEMINARE

in diesem Seminar inklusive:

Diese Publikati und Soziales on wird im Rahmen der Öffentlic Wahlhelfern herausgegeben. hkeitsarb Sie darf weder während eit des Dies gilt für Europa-, eines Wahlkampfes von Parteien noch Bundesministerium besonde s von zum Bundesta re die gs-, Landtags Zwecke der WahlwerWahlbewerbern für Arbeit das Einlegen Verteilung auf Wahlvera - und Kommun bung verwend oder , Aufdruck alwahlen et werden. Untersag en oder Aufklebenstaltungen, an . Missbräu t ist Informat chlich ist davon, wann, gleichfalls die Weiterga n parteipol ionsständ en der Parteieninsauf welchem be an Dritte itischer Informat zugegang ionen oder sowie Weg und zum Zwecke en in welcher Werbem der Wahlwer einer Weise ist, darf sie auch ittel. ohne zeitlichen Anzahl diese verwend bung. Unabhän Publikati et werden, politisch Bezug zu gig er Gruppen die als Parteinah einer bevorste on dem Empfäng verstand – gleichgül er henden Wahl me der en werden tig wann, könnte. AußerdeBundesregierung nicht in auf zugegang en ist – nicht welchem Weg und zugunste m ist diese n einzelner in welcher zum Weiterve kostenlo se Publikati rkauf bestimm Anzahl diese Publikati on t. on dem Empfäng er

– – VersMedV

2. Feldes | Fraunhoffer | Rehwald |  Westermann | Witt Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX

VERSOR GU MEDIZIN NGSVERORD NUNG

– VersMedV

Versorgu

ngsmedizi

nische Grun

dsät ze

rordnung

q Aufgaben und Rechtsstellung der Schwerbehindertenvertretung q Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen – SGB IX q Antragstellung, Feststellungsbescheid, Widerspruch, Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen q Präventive Maßnahmen des IA q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX q Zusammenarbeit von Vertrauensperson und Betriebsrat q Vertreter(innen) der Ämter

1. BMAS Versorgungsmedizin-Verordnung

smedizin-Ve

Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – I

Versorgung

22

warum? Die Aufgaben in der Schwerbehindertenvertretung sind vielfältig und bedürfen genauerer Betrachtung. Dazu gehört auch das SGB IX, welches besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen enthält. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen guten Überblick über die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Schwerbehindertenvertretung und zeigt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Dabei erhältst du praxisnahe Informationen von fachkundigen Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern und profitierst von ihren Erfahrungen.

Info!

Tipp! Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Die Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern“ – Teil I und Teil II – bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II.

Mit Expert(inn)en zum Thema Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Februar

19.02.

24.02.17

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-437-870101-17

Michael Blaucza

März

19.03.

24.03.17

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-437-870102-17

Michael Blaucza

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Michael Blaucza q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


AUFBAUSEMINARE

in diesem Seminar inklusive:

Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern – II

1. BMAS Versorgungsmedizin-Verordnung

3. Lange | Windel Kleine Ergonomische Datensammlung

– – VersMedV

Versorgu

ngsmedizi

nische Grun

dsät ze

rordnung

Diese Publikati und Soziales on wird im Rahmen der Öffentlic Wahlhelfern herausgegeben. hkeitsarb Sie darf weder während eit des Dies gilt für Europa-, eines Wahlkampfes von Parteien noch Bundesministerium besonde s von zum Bundesta re die gs-, Landtags Zwecke der WahlwerWahlbewerbern für Arbeit das Einlegen Verteilung auf Wahlvera - und Kommun bung verwend oder , Aufdruck alwahlen et werden. Untersag en oder Aufklebenstaltungen, an . Missbräu t ist Informat chlich ist davon, wann, gleichfalls die Weiterga n parteipol ionsständ en der Parteieninsauf welchem be an Dritte itischer Informat zugegang ionen oder sowie Weg und zum Zwecke en in welcher Werbem der Wahlwer einer Weise ist, darf sie auch ittel. ohne zeitlichen Anzahl diese verwend bung. Unabhän Publikati et werden, politisch Bezug zu gig er Gruppen die als Parteinah einer bevorste on dem Empfäng verstand – gleichgül er henden Wahl me der en werden tig wann, könnte. AußerdeBundesregierung nicht in auf zugegang en ist – nicht welchem Weg und zugunste m ist diese n einzelner in welcher zum Weiterve kostenlo se Publikati rkauf bestimm Anzahl diese Publikati on t. on dem Empfäng er

VERSOR GU MEDIZIN NGSVERORD NUNG

– VersMedV

smedizin-Ve

2. Feldes | Ritz | Schmidt Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z

Versorgung

q Gewerkschaftliche Ziele bei der Eingliederung von Behinderten in Arbeit q Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit q Die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen q Ausrüstung und Einrichtung von behinderungsgerechten Arbeitsplätzen q Aktuelle rechtliche Fragen des Schwerbehindertenrechts q Die Rentenversicherung

warum? Die Aufgaben in der Schwerbehindertenvertretung sind vielfältig und bedürfen genauerer Betrachtung. Dazu gehört auch das SGB IX, welches besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen enthält. Dieses Seminar richtet sich sowohl an die Schwerbehindertenvertretung als auch an Betriebsratsmitglieder, die sich mit dem Themenkomplex befassen. Denn die Verknüpfung der Arbeit aller Beteiligten ist von großer Bedeutung.

dein Vorteil: Das Seminar knüpft an dein bereits erworbenes Know-how an und vertieft deine Kenntnisse über gesetzliche Rahmenbedingungen. Dabei zeigt es dir verschiedene Anwendungsmöglichkeiten auf. Auch hier erhältst du praxisnahe Informationen von fachkundigen Referent(inn)en aus unterschiedlichen Institutionen und Ämtern und profitierst von ihrer Erfahrung.

Info!

Tipp! Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Die Seminare „Die Zusammenarbeit der SBV mit internen und externen Partnern“ – Teil I und Teil II – bilden eine aufeinander aufbauende Einheit. Um Wiederholungen der Inhalte zu vermeiden, empfehlen wir daher entweder die Teilnahme am Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ oder am bereits genannten Seminarpaket aus Teil I und Teil II.

Mit Expert(inn)en zum Thema Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

April

02.04.

07.04.17

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-437-870201-17

Michael Blaucza

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Michael Blaucza q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

23


24

AUFBAUSEMINARE

in diesem Seminar inklusive:

Schwerbehindertenvertretung – Auffrischer kompakt – „Wer rastet, der rostet“

Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung

q Feststellung der Behinderteneigenschaft q Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung q Antragsverfahren q Widerspruchs- und Klageverfahren q Partner der Schwerbehindertenvertretung q Der besondere Kündigungsschutz nach dem SGB IX

warum? Ebenso wie berufliches Fachwissen immer wieder aktualisiert werden muss, ist es auch für die kompetente Interessenvertretung Schwerbehinderter notwendig, am Ball zu bleiben.

dein Vorteil: Wenn du als Schwerbehindertenvertreter(in) dein Wissen in kompakter Form auffrischen oder dir einen schnellen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung verschaffen willst, bist du in diesem Seminar bestens aufgehoben.

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Januar

22.01.

27.01.17

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-437-870401-17

Gudula Völkel

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Gudula Völkel q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Sozialordnung AUFBAUSEMINARE

Aktuelle Rechtsprechung und wichtige Gesetzesänderungen

in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung

q Feststellung des Grades der Behinderung q Diskriminierung aufgrund einer Behinderung q Besonderer Kündigungsschutz von Schwerbehinderten q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung

warum? Dieses Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen und an Betriebsratsmitglieder, die sich mit der Integration von Schwerbehinderten im Betrieb befassen. Denn hier ist nicht nur Feingefühl gefragt, sondern auch von Bedeutung, die aktuelle Rechtsprechung gut zu kennen.

dein Vorteil: Mit der Teilnahme an diesem Seminar erwirbst du rechtliche Sicherheit und bist bestens mit wichtigen Gesetzesänderungen vertraut. So kannst du die Interessen deiner schwerbehinderten Kolleg(inn)en im Betrieb noch kompetenter wahrnehmen.

Tipp! Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termine: q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Februar

05.02.

08.02.17

Haltern am See

897,00 €

BWS-437-880201-17

Irena Schauer

Juni

18.06.

21.06.17

Bad Münder

897,00 €

BWS-437-880202-17

Irena Schauer

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Irena Schauer q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

25


26

AUFBAUSEMINARE Arbeits- und Sozialordnung

in diesem Seminar inklusive:

Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung

Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung

q Überblick über personelle Einzelmaßnahmen von der Einstellung bis zur Kündigung q Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung – wann und in welcher Form? q Durchsetzung der Beteiligungsrechte und Rechtsfolgen

warum? Im echten Leben läuft nur das Wenigste nach „Schema F“. Das gilt im betrieblichen Alltag vor allem dann, wenn personelle Einzelmaßnahmen gefordert sind. Nur wer seine Beteiligungsrechte kennt und rechtliche Folgen richtig einschätzt, kann individuelle Lösungskonzepte entwickeln und erfolgreich durchsetzen.

dein Vorteil: Wenn du als Schwerbehindertenvertrauensperson deine Kolleg(inn)en in speziellen Fällen unterstützen musst, bist du in diesem Seminar genau richtig. Es vermittelt dir umfassende Kenntnisse über die Möglichkeiten personeller Einzelmaßnahmen seitens des Arbeitgebers sowie über Beteiligungsrechte der Schwerbehindertenvertretung.

Termine: q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Februar

08.02.

10.02.17

Haltern am See

897,00 €

BWS-437-880401-17

Gudula Völkel

Juni

21.06.

23.06.17

Bad Münder

897,00 €

BWS-437-880403-17

Gudula Völkel

Gudula Völkel

Termin: q Dauer: 3 Tage (Beginn: vormittags / Ende: nachmittags) Monat Mai q

von 15.05.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

17.05.17

BEST WESTERN PREMIER Steubenhof, Mannheim

897,00 €

BWS-437-880402-17

Gudula Völkel

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Sozialordnung AUFBAUSEMINARE

in diesem Seminar inklusive:

Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht für die Schwerbehindertenvertretung

Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung

q Einführung in die Rechtssystematik q Recht und Gerechtigkeit q Die verschiedenen Funktionen des Arbeitsrechts q Unterschiedlich starke Rechtsnormen q Kollektives und individuelles Arbeitsrecht q Das Arbeitsverhältnis q Wie wirken Rechtsnormen auf das Arbeitsverhältnis ein? q Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses q Aktuelle Rechtsentwicklung

warum? Schwerbehindertenvertrauenspersonen haben darüber zu wachen, dass die zugunsten Schwerbehinderter geltenden Gesetze, Verordnungen, Tarifverträge, Betriebsvereinbarungen etc. eingehalten werden. Dazu müssen sie wissen, welche Sachverhalte in welcher Rechtsnorm geregelt werden. Auch bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen sind detaillierte Kenntnisse wichtig, denn die Schwerbehinderung bietet zwar einen gewissen Schutz, ist aber keine Vollkaskoversicherung gegen Kündigungen. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es für Schwerbehindertenvertreter(innen) zudem wichtig, sich auch im Bereich der Betriebsverfassung auszukennen.

dein Vorteil: Dieses Seminar bietet dir in kompakter Form einen Einblick in die wichtigsten Regelungen des Arbeits-, Betriebsverfassungs- und Kündigungsrechts für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen werden die einzelnen Sachverhalte nachvollziehbar und verständlich analysiert.

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat Feb. / März

q

von 26.02.

bis 03.03.17

Seminarort

Seminarkosten*

Haltern am See

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

1.295,00 €

Seminarnummer

Referent(in)

BWS-437-880101-17

Oliver Schmidt-Eicher Gudula Völkel

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Oliver Schmidt-Eicher

Gudula Völkel

q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

27


AUFBAUSEMINARE Arbeits- und Sozialordnung

1. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen

warum?

VERSOR GU MEDIZIN NGSVERORD NUNG

– VersMedV

Diese Publikati und Soziales on wird im Rahmen der Öffentlic Wahlhelfern herausgegeben. hkeitsarb Sie darf weder während eit des Dies gilt für Europa-, eines Wahlkampfes von Parteien noch Bundesministerium besonde s von zum Bundesta re die gs-, Landtags Zwecke der WahlwerWahlbewerbern für Arbeit das Einlegen Verteilung auf Wahlvera - und Kommun bung verwend oder , Aufdruck alwahlen et werden. Untersag en oder Aufklebenstaltungen, an . Missbräu t ist Informat chlich ist davon, wann, gleichfalls die Weiterga n parteipol ionsständ en der Parteieninsauf welchem be an Dritte itischer Informat zugegang ionen oder sowie Weg und zum Zwecke en in welcher Werbem der Wahlwer einer Weise ist, darf sie auch ittel. ohne zeitlichen Anzahl diese verwend bung. Unabhän Publikati et werden, politisch Bezug zu gig er Gruppen die als Parteinah einer bevorste on dem Empfäng verstand – gleichgül er henden Wahl me der en werden tig wann, könnte. AußerdeBundesregierung nicht in auf zugegang en ist – nicht welchem Weg und zugunste m ist diese n einzelner in welcher zum Weiterve kostenlo se Publikati rkauf bestimm Anzahl diese Publikati on t. on dem Empfäng er

– VersMedV

2. BMAS VersorgungsmedizinVerordnung

Versorgu

ngsmedizi

nische Grun

dsät ze

rordnung

q Anträge beim Versorgungsamt – Antragstellung, Verfahrensgang, Widerspruchsmöglichkeiten q Feststellung des Grades der Behinderung – Grundlagen und Formulierungshilfen q Gesprächsführung – Welche Informationen werden für einen erfolgreichen Antrag benötigt?

in diesem Seminar inklusive:

smedizin-Ve

Feststellung der Schwerbehinderung und Gleichstellung – Gute Beratung und Hilfestellung bei Anträgen entscheidet über den Erfolg

Versorgung

28

Das Seminar richtet sich an Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Hilfestellung bei Anträgen an das Versorgungsamt zur Feststellung des Grades der Behinderung leisten. Diese Aufgabe erfordert detaillierte Kenntnisse über die Verfahrensabläufe sowie über die Grundlagen für die Bestimmung des Grades der Behinderung.

dein Vorteil: Hier erwirbst du die erforderlichen Grundlagen, um den Behinderungsgrad zu bestimmen, sowie weitere relevante Informationen für erfolgreiche Anträge. Auf dieser Basis kannst du deinen Kolleg(inn)en Unterstützung bei bürokratischen Hürden bieten.

Tipp! Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Ausbildung zum „Certified Disability Management Professional“(CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.

Termin: q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Mai

28.05.

31.05.17

Haltern am See

897,00 €

BWS-437-880301-17

Irena Schauer

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Irena Schauer q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Arbeits- und Sozialordnung AUFBAUSEMINARE

Integrationspläne und Integrationsvereinbarungen leicht gemacht

in diesem Seminar inklusive: Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung

q Rechtliche Grundlagen: die UN-Behindertenrechtskonvention, der Nationale Aktionsplan und die Inklusionsinitiative q Inklusion im Betrieb – Analyse der Ist-Situation q Erarbeitung von konkreten Zielen im Betrieb q Handlungsauftrag für die Schwerbehindertenvertrauensperson und den Betriebsrat q Eckpunkte für eine zielführende Integrationsvereinbarung / Betriebsvereinbarung

warum? Die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu fördern, Barrieren abzubauen und Hindernisse aus dem Weg zu räumen, sind Ziele des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände haben daher eine Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung beschlossen, mit der u. a. eine Verbesserung der Beschäftigungssituation und eine Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit von Menschen mit Behinderung erreicht werden soll.

dein Vorteil: Mit diesem Seminar werden Ansätze und Handlungsfelder für die betrieblichen Interessenvertretungen aufgezeigt sowie Beispiele erarbeitet, wie sich dieses beschäftigungs- und sozialpolitische Ziel konkret in den Betrieben umsetzen lässt. Schwerbehindertenvertrauenspersonen sowie Betriebsrätinnen und Betriebsräte können hier ihre fachliche Kompetenz rund um betriebliche Aktionspläne und Integrationsvereinbarungen erweitern.

Termin: q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

August

27.08.

30.08.17

Bad Münder

897,00 €

BWS-437-881101-17

Irena Schauer

Termin: q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Oktober

04.10.

06.10.17

Haltern am See

897,00 €

BWS-437-881102-17

Irena Schauer

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Irena Schauer

q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

29


30

AUFBAUSEMINARE Arbeits- und Sozialordnung

in diesem Seminar inklusive:

Konzern- und Gesamt-Schwerbehindertenvertretung

Dr. Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung

q Rechtliche Grundlagen q Bildung von Gesamt- und Konzern-SBV q Zuständigkeitsfragen q Vernetzung und Kommunikation q Einbindung der örtlichen SBV q Kooperation und Versammlung der Vertrauenspersonen q Zusammenarbeit mit Gesamt- und Konzernbetriebsrat q Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberbeauftragten

warum? Viele Unternehmen gehören einem Konzern an. Dies bedeutet, dass wesentliche Entscheidungen in der Konzernzentrale getroffen werden. Die Interessenvertreter(innen) sind in diesem Fall besonders gefordert: Möchten sie die Anliegen der Arbeitnehmer(innen) kompetent vertreten, müssen sie die Entwicklung des Konzerns ebenso im Auge behalten wie die des eigenen Betriebs. Da die Konzernstrukturen zudem häufig sehr komplex sind, ist dies mit einem hohen Aufwand und viel Koordination verbunden und gibt es viel zu beachten: Denn ebenso wie auf Unternehmensebene Gesamt-Schwerbehindertenvertretungen gewählt werden müssen, sind auf Konzernebene Konzern-Schwerbehindertenvertretungen zu wählen.

dein Vorteil: Schwerbehindertenvertrauenspersonen, die Mitglied einer Konzern- oder Gesamt-Schwerbehindertenvertretung sind, profitieren von diesem Seminar. Denn: Von rechtlichen Grundlagen über die Vernetzung mit Kolleg(inn)en bis zur Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist es genau auf deine Bedürfnisse und die damit verbundenen Fragen zugeschnitten.

Termin: q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Feb. / März

26.02.

01.03.17

Bad Münder

897,00 €

BWS-437-880801-17

Irena Schauer

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Irena Schauer q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


AUFBAUSEMINARE

Betriebsratsliteratur im BWS-Shop www.bws-fachverlag.de Unser Online-Shop bietet ein breites Spektrum an aktueller Fach- und Spezialliteratur für die Arbeit im Betriebsratsgremium. Schwerpunktthemen: q Neu im Betriebsrat q Sozialrecht q Arbeitsrecht q Wirtschaftswissen q Betriebsverfassung q Kommunikation q Tarifrecht q Arbeitsorganisation q UN-Mitbestimmung Darüber hinaus können auch alle auf dem deutschen Markt erhältlichen Bücher per E-Mail oder Fax über den BWS-Fachverlag bestellt werden. E-Mail (Bestellungen): shop@bws-fachverlag.de E-Mail (sonstige Anfragen): info@bws-fachverlag.de Benötigst du Hilfe oder hast du Fragen? Dann wende dich gerne an:

gewusst wo

Andrea Knüppel Telefon: 0511 7631-416 BWS Fachverlag GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

31


32

SPEZIALISIERUNGSSEMINARE

bin seit 26 Jahren BR und habe in >> Ich dieser Zeit schon unz채hlige Seminare

bei der BWS absolviert. Die sind einfach gut: Die Referenten haben einen sehr engen Praxisbezug und die Gruppenst채rke ist 체bersichtlich und somit gut f체r Diskussionen geeignet. Marco Zdebel, Chemielaborant, Betriebsrat und Schwerbehindertenvertreter Kao Chemicals GmbH


SPEZIALISIERUNGSSEMINARE

SPEZIALISIERUNGSSEMINARE

33


34

NEU!

SPEZIALISIERUNGSSEMINARE Arbeits- und Sozialordnung

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Chance für die SBV, Gleichstellung im Betrieb umzusetzen q Formen der Diskriminierung q Rechte der Betroffenen und Maßnahmen q Handlungsmöglichkeiten der SBV q Diskriminierungsschutz und Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) q Aktuelle Rechtsprechung

warum? Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) soll Menschen vor Diskriminierung schützen. Dies gilt besonders im Arbeitsleben. Aber wo fängt Diskriminierung an und auf welch unterschiedliche Art kann sie sich äußern? Welche Gegenmaßnahmen sind sinnvoll? Und wozu ist der Arbeitgeber verpflichtet? Als SBV solltest du die Antworten kennen.

dein Vorteil: In diesem Seminar lernst du, wie man richtig auf Diskriminierung reagiert. Dabei betrachten wir das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz mitsamt der aktuellen Rechtsprechung und erarbeiten gemeinsam die Handlungsmöglichkeiten der SBV. Ausgerüstet mit diesem Wissen wird es dir künftig leichter fallen, eine Gleichstellung im Betrieb nicht nur einzufordern, sondern auch effektiv umzusetzen.

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

März

26.03.

31.03.17

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-437-882301-17

Gudula Völkel

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Gudula Völkel q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Beratung und soziale Kompetenz SPEZIALISIERUNGSSEMINARE

„Tue Gutes und rede darüber“ – die SBV zieht Bilanz

q q q q q

Bilanz der eigenen Arbeit ziehen Eigene Erfolge und Ziele herausstellen und professionell präsentieren Öffentlichkeitsarbeit ansprechend gestalten Planung und Aufbau einer Präsentation Visualisierungsmittel

warum? Oft ist in Betrieben die Arbeit der SBV nicht genügend bekannt und respektiert. Das können und sollten wir ändern! Denn nur wenn sie andere an ihren Tätigkeiten, Erfolgen und Zielen teilhaben lässt, erfährt sie von ihren Kolleg(inn)en auch die notwendige Anerkennung und Unterstützung.

dein Vorteil: In diesem Seminar ziehen wir gemeinsam Bilanz unserer bisherigen Arbeit und gestalten eine publikumswirksame Öffentlichkeitsarbeit. Dabei lernst du auch, Visualisierungsmittel zum Verdeutlichen der Botschaften der Schwerbehindertenvertretung geschickt einzusetzen.

Termin: q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Jan. / Feb.

29.01.

01.02.17

Bad Münder

897,00 €

BWS-437-881201-17

Hedwig Grabenberger

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Hedwig Grabenberger q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

35


36

SPEZIALISIERUNGSSEMINARE Beratung und soziale Kompetenz

Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen q Was beeinflusst unsere (psychische) Gesundheit? q Wie kann Führung ein gesundheitsschützendes Klima stärken? q Was brauchen wir, um angstfrei mit psychischen Themen umzugehen? q Wie kann die SBV agieren und beraten? q Auffüllen des „Methodenkoffers“: z. B. ressourcenorientierte Beratung, Kommunikation und Präsentation

warum? Wenn es aufgrund langer Überlastung zum Zusammenbruch (Burn-out) kommt, wird die Diagnose gesellschaftlich und im Betrieb akzeptiert. Das Ansprechen psychischer Problemthemen hingegen wird immer noch tabuisiert. Dies erschwert ein frühzeitiges Erkennen von psychischer Überforderung sowie eine hilfreiche Unterstützung und ein gesundheitsschützendes Handeln. Hier kann die Schwerbehindertenvertretung eine Schlüsselrolle einnehmen: Sie sollte Vorbild sein und eine offene, angstfreie Kommunikation über psychische Themen anstoßen. Auch kann sie Betroffenen, Gremien und Führungskräften beratend zur Seite stehen.

dein Vorteil: Aktuelle Anforderungen an dich als Vertrauensperson werden im kollegialen Coaching besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Auffüllen deines „Methodenkoffers“, wodurch sich deine Handlungsmöglichkeiten als Schwerbehindertenvertrauensperson bei psychischen Gesundheitsthemen erweitern.

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat Juni

von 26.06.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

30.06.17

Hotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

1.295,00 €

BWS-437-881301-17

Cäcilia Lenz-Müller

Cäcilia Lenz-Müller

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Nov. / Dez.

26.11.

01.12.17

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-437-881302-17

Cäcilia Lenz-Müller

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Beratung und soziale Kompetenz SPEZIALISIERUNGSSEMINARE

Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil I Grundseminar: Fachlicher Austausch zur Arbeit der SBV q Weiterentwicklung von fachlichem und methodischem Können q Umsetzung von Wissen der Beteiligten im kollegialen Beratungsprozess in praktisches Tun q Erweiterung des Blicks auf positive Möglichkeiten und konstruktive Lösungen q Stärkung von Selbstwahrnehmung, Rollenverständnis und Handlungssicherheit

warum? Das Tätigkeitsspektrum der Vertrauenspersonen ist vielfältig sowie fachlich und menschlich anspruchsvoll. Vertrauenspersonen wirken in betrieblichen Gremien (z. B. in BEM-Teams) mit und Kolleg(inn)en vertrauen sich ihnen in gesundheitlichen Krisen an. Mit der Methode „Kollegiale Beratung“ besteht die Möglichkeit zum strukturierten Austausch, zur Beratung bei aktuellen Anliegen und zur Reflexion aus fachlicher, zwischenmenschlicher und persönlicher Sicht. Kollegiale Beratung bezieht das Wissen aller mit ein und ist daher besonders geeignet für die Fallberatung im Eingliederungsprozess. Mit aktuellen Anliegen erproben wir in diesem Seminar die Methodik. Für den Austausch zur Anwendung in der Praxis und zur methodischen Vertiefung wird dann wiederum das Aufbauseminar angeboten.

dein Vorteil: Du lernst eine lebendige Beratungsmethode kennen und erweiterst deine Beratungskompetenz aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Rollen: zu Beratende, Berater(innen) und Moderierende. Deine Kompetenzen zur strukturierten Problemlösung werden gestärkt. Durch die Sicht von außen kannst du deine Potenziale besser einschätzen wie auch ungünstige Verhaltensmuster erkennen und korrigieren.

Termin: q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Juni

07.06.

09.06.17

Bad Münder

897,00 €

BWS-437-881601-17

Cäcilia Lenz-Müller

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Cäcilia Lenz-Müller q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

37


38

SPEZIALISIERUNGSSEMINARE Beratung und soziale Kompetenz

Fallberatung im Eingliederungsprozess – Teil II Aufbauseminar: Fachliche und methodische Vertiefung in der Praxis q Weiterentwicklung von Beratungs- und Leitungskompetenzen q Psychologie der Persönlichkeit: Motivations- und Bedürfnislagen erkennen und danach handeln q Ressourcen entwickeln und Unterstützungsangebote anpassen q Fachliche und methodische Sicherheit gewinnen

warum? Im Aufbauseminar werten wir die Erfahrungen aus der Praxis aus. Wir erweitern unser Repertoire an Methoden, die in Beratungs- und Begleitungsprozessen zielführend sind, und erproben Leitungs- und Moderationstechniken. Der Blick richtet sich auf Motivations- und Bedürfnislagen im Prozess der Eingliederung. Dabei geht es darum, individuelle Bedürfnisse wie auch Ressourcen im Umfeld zu erkennen und zu stärken sowie Unterstützungsangebote danach auszurichten.

dein Vorteil: Du kannst deine Leitungskompetenz erproben und Sicherheit gewinnen, wie Beratungsprozesse vorzubereiten, anzuleiten und zu reflektieren sind. Du lernst Beratungsmethoden kennen und kannst entscheiden, welche Methode bei welchen Problem- und Bedürfnislagen zielführend ist. Du hast die Möglichkeit, die Methoden zu erkennen, die zu dir passen, und diese entsprechend zu verfeinern.

Termin: q Dauer: 3 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Oktober

08.10.

11.10.17

Bad Münder

897,00 €

BWS-437-881701-17

Cäcilia Lenz-Müller

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Cäcilia Lenz-Müller q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Öffentlichkeitsarbeit SPEZIALISIERUNGSSEMINARE

Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!

q q q q q

Interessen und Positionen öffentlich / betriebsöffentlich vertreten können Die formalen Gliederungen der Rede / verschiedene Redetypen Das Redekonzept als hilfreiches Instrument zum Aufbau einer Rede Sprechängste durch Übungen abbauen und überwinden Die Rede in der Betriebsversammlung

warum? Wissen die Kolleg(inn)en eigentlich, was eine SBV so alles macht und was sie machen kann? Wer diese Frage mit „Nein“ beantwortet, sollte sich Gedanken über eine gute Darstellung der eigenen Arbeit im Betrieb machen. Vorträge und Projekte in Betriebs- und Abteilungsversammlungen oder in Betriebsratssitzungen professionell zu präsentieren, einen Vortrag sicher, verständlich und effektiv zu gestalten bzw. zu halten und damit andere von seinen Zielen zu überzeugen, ist keine Gabe, die in „die Wiege gelegt“ wurde, sondern kann erlernt werden.

dein Vorteil: Mit vielen Tipps, Anregungen und Übungen gibt dieses Seminar dir einen Überblick zu den Möglichkeiten, die Positionen und Interessen der SBV erfolgreich zu kommunizieren. Dabei erfährst du unter anderem, wie du eine Rede gut aufbauen und Sprechängste überwinden kannst.

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

September

10.09.

15.09.17

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-437-881401-17

Hedwig Grabenberger

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags) Monat November q

von 13.11.

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

17.11.17

Hotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

1.295,00 €

BWS-437-881402-17

Hedwig Grabenberger

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Hedwig Grabenberger

q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

39


40

SPEZIALISIERUNGSSEMINARE Arbeits- und Gesundheitsschutz

Psychische Erkrankungen verstehen, bei Krisen handeln und bei der Eingliederung unterstützen q Entstehung und Verlauf von psychischen Beeinträchtigungen / Störungen q Anzeichen für seelische Störungen am Arbeitsplatz q Bewältigungsmuster und Behandlungsansätze q Vorgehen bei einer akuten Krise q Unterstützung und Begleitung in der Eingliederung: Was ist bei den Arbeitsbedingungen zu beachten? q Rolle der Schwerbehindertenvertretung: Möglichkeiten und Grenzen

warum? Psychische Störungen nehmen bei Erwerbstätigen zu und führen zu langen Fehlzeiten. Beispiele sind Burn-out, Depressionen, Angststörungen und Sucht. Um betroffenen Kolleg(inn)en bei der Bewältigung ihrer Störung und der Eingliederung zu helfen, ist es unerlässlich, Krankheitsbilder mit ihren Auswirkungen zu kennen und Unterstützungswege zu finden.

dein Vorteil: Das Seminar gibt dir einen Überblick über psychische Störungsbilder. Beispiele vermitteln, wie sich spezifische Störungen im Denken und Fühlen auswirken und das Verhalten der Betroffenen beeinflussen. Es werden Fragen der Intervention bei Krisen behandelt und wie die Eingliederung nach einer psychischen Erkrankung unterstützt werden kann. Dabei betrachten wir die besonderen Anforderungen für die Schwerbehindertenvertretungen, BEM-Teams und Führungskräfte.

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

März

12.03.

17.03.17

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-437-880701-17

Cäcilia Lenz-Müller

August

13.08.

18.08.17

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-437-880702-17

Cäcilia Lenz-Müller

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Cäcilia Lenz-Müller q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


NEU!

Arbeits- und Gesundheitsschutz SPEZIALISIERUNGSSEMINARE

Betriebliches Eingliederungsmanagement in der praktischen Umsetzung q Gefährdungsbeurteilung und Unterweisung q Rechtliche Rahmenbedingungen q Akteure im BEM, Strukturen und Prozesse q Rolle und Aufgabe der Führungskräfte im BEM q Arbeitsbewältigungsgespräch und Kompetenz-Profiling als Instrumente in der Eingliederung q Leistungsangemessene Arbeitsplatzgestaltung im BEM q Überzeugungsarbeit leisten und Fallstricke erkennen

warum? Rund um das BEM sowie bei der Eingliederung selbst gibt es so manche Fallstricke, die man kennen sollte. Wichtig ist hier, dass Personalverantwortliche und Führungskräfte über Rollenklarheit verfügen. Zudem solltest du als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat die Instrumente kennen, die im Eingliederungsprozess wichtig sind und Führungskräften helfen können, sich gegenüber ihren Mitarbeiter(inne)n wertschätzend zu verhalten.

dein Vorteil: In dem Seminar spielen die Teilnehmer(innen) den BEM-Ablauf durch. Sie lernen Gefährdungsbeurteilung und Unterweisung als wichtige Instrumente der Prävention kennen. In praktischen Übungen wird von der Kontaktaufnahme und dem Erstgespräch über das Eingliederungsgespräch bis hin zur konkreten Eingliederungsmaßnahme jeder Schritt erlebt. Darüber hinaus werden Struktur und Prozesse im BEM durchleuchtet. Psychische Belastungen und körperliche Überforderungen in der Arbeit als Gründe für länger andauernde Erkrankungen werden ebenso analysiert wie passende Prozesse und Strukturen des BEM für unterschiedliche Unternehmensgrößen.

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Juli

09.07.

14.07.17

Bad Münder

1.295,00 €

BWS-437-882101-17

Günter Schnelle

November

05.11.

10.11.17

Haltern am See

1.295,00 €

BWS-437-882102-17

Günter Schnelle

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Günter Schnelle q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

41


42

SPEZIALISIERUNGSSEMINARE Demografischer Wandel

Passgenaue Arbeitsgestaltung im Zuge des demografischen Wandels Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeiter(innen) q Erfahrungsaustausch im Altersanzug q Fähigkeitsanalyse q Arbeitsgestaltung in Gruppenarbeit

warum? Das durchschnittliche Alter der Beschäftigten im Betrieb steigt bedingt durch den demografischen Wandel in der Gesellschaft. Tendenziell nehmen die Beeinträchtigungen mit zunehmendem Alter zu und die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab. Besonders betroffen sind Menschen, die ohnehin schon von einer Beeinträchtigung betroffen sind. Die Betriebe können es sich in Zukunft immer weniger leisten, auf das Wissen der erfahrenen Mitarbeiter(innen) zu verzichten.

dein Vorteil: Mit deinem Wissen trägst du in Zukunft dazu bei, die Arbeitskraft der Beschäftigten in den Betrieben möglichst lange zu erhalten. Du lernst eine Methode kennen, den Fertigungsprozess kleinteilig zu gliedern und „Schwachstellen“ aufzudecken. Darüber hinaus wird dir eine Anzahl von adaptiven Technologien vorgestellt, die etwaige Beeinträchtigungen kompensieren können.

Termin: q Dauer: 3 Tage (Beginn: mittags / Ende: mittags) Monat

von

bis

Seminarort

Seminarkosten*

Seminarnummer

Referent(in)

Oktober

11.10.

13.10.17

Bad Münder

897,00 €

BWS-437-881801-17

Carsten Brausch

q

Freistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX

*zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten / siehe Seite 78

Carsten Brausch q Informationen zu den Referent(inn)en auf den Seiten 64 bis 67

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


Demografischer Wandel SPEZIALISIERUNGSSEMINARE

43


44

WEITERE INFORMATIONEN

WEITERE INFOS!

KOSTEN?

REFERENT(INN)EN

FORMULARE

UNTERBRINGUNG

ANMELDUNG


WEITERE INFORMATIONEN

Hier finden unsere Seminare statt

q Bildungsoffensive Süd – Seminare im Süden Deutschlands. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Planungshilfe

q Jahresübersicht 2017. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Wer unterrichtet mich?

q Hochkarätige Bildung – Spitzenreferent(inn)en: Aus der Praxis für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

q Die Bildungszentren der IG BCE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

q Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

Wer wir sind und was wir für unsere Seminarteilnehmer tun

q Die BWS – dein Bildungsberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 q Der direkte Draht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 q In 3 Schritten zum Seminar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 q BWS-Zertifikate und Bonusprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 q Bildungsplanung vor Ort: BWS on Tour. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 q Inhouse-Seminare für Teams und Gremien: Heimspiel und Heimvorteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 q Informationen zur Freistellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

Was soll es kosten?

q Kosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 q Unterkunfts- und Verpflegungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Formulare, Vorlagen

q BWS-Shop Bestellformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber – Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG sowie nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

IG BCE

q IG BCE-Mitgliedschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 q Beitrittserklärung zur IG BCE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 q Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

45


46

DIE BILDUNGSZENTREN DER IG BCE

EINE GANZ BESONDERE ATMOSPHÄRE: DIE BILDUNGSZENTREN DER IG BCE Unsere hauseigenen Bildungszentren sind einzigartige Orte der Wissensvermittlung und der Begegnung. Hier treffen Betriebsrätinnen und Betriebsräte auf Gleichgesinnte und sind unter sich. Sie tauschen sich aus, lernen mit- und voneinander oder ringen gemeinsam um neue Lösungen in der Interessenvertretung. Dabei werden Verbindungen geschaffen, die von unschätzbarem Wert sind und oft noch lange nach den Veranstaltungen bestehen.

Geprägt wird diese besondere Atmosphäre nicht zuletzt von den Einrichtungen selbst: Sie sind einer aufklärenden, sachlichen und politischen Bildung verpflichtet. So ist es ihr erklärtes Ziel, sich für gewerkschaftliche Werte, Chancengleichheit und Gleichberechtigung sowie optimierte Arbeits- und Lebensbedingungen starkzumachen. Da ist es nur selbstverständlich, dass die Bildungszentren auch ihre eigenen Betriebsräte haben und hier nach Tarif bezahlt wird.


WILHELM-GEFELLER-BILDUNGS- UND TAGUNGSZENTRUM BAD MÜNDER

RAUS AUS DEM BR-ALLTAG – UND DENNOCH MITTENDRIN Du willst gezielt fachliche, methodische und soziale Kompetenzen vertiefen? Dann bist du hier genau richtig. Denn das Angebot unserer Bildungszentren mit ihren passgenauen Konferenzen, Seminaren und Tagungen ist groß: Ob Arbeitsrecht, Human Resources, Wirtschaft, Gesundheits- und Datenschutz, modernste Kommunikation oder gesellschaftliche und kulturelle Themen – die Inhalte werden permanent an den aktuellen und künftigen Herausforderungen der Interessenvertretung ausgerichtet. Dabei garantieren unsere Refe­rent(inn)­en mit ihren eigenen Erfahrungen aus der Betriebsratsarbeit einen extrem hohen Praxisbezug. Sie vermitteln nicht nur fundierte Kenntnisse, sondern gehen auch konkret auf Problematiken in Unternehmen und Gremien ein. Die reizvoll gelegenen Bildungszentren mit ihren hauseigenen Gaststätten, komfortablen Ausstattungen, freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und attraktiven Ausflugszielen sorgen derweil für den notwendigen „Abstand“ vom BR-Alltag. Fern vom eigenen Betrieb, aber dennoch „mitten im Thema“ lassen sich neue Perspektiven und damit auch Strategien entwickeln, die dich und deine Kolleg(inn)en weiter voranbringen.

47


48

DIE BILDUNGSZENTREN DER IG BCE


ADOLF-SCHMIDT-BILDUNGSZENTRUM HALTERN AM SEE

BILDUNGSANGEBOT UND RAHMENBEDINGUNGEN AUF HOHEM NIVEAU: q Helle, lernfreundliche Seminarräume mit modernster Technik sowie Tagungsräume für kleine und große Gruppen q Moderne Zimmer mit Dusche /  WC, Telefon, Flachbild-TV, Radio und Internetzugang – teilweise mit Balkon q Ausgezeichnetes Essen mit abwechslungsreicher, gesunder und tagungsgerechter Kost. Mehrere Menüs stehen zur Auswahl. Individuelle Ernährungswünsche werden gerne berücksichtigt. q Freundliche Mitarbeiter(innen), die bei Fragen gerne weiterhelfen q Reizvolle Landschaften für Spaziergänge sowie Fahrrad- und gegebenenfalls Kanutouren q Diverse Möglichkeiten für Sport, Kreativität und Entspannung innerhalb sowie außerhalb der Einrichtungen q Ausflugsmöglichkeiten mit Stadtflair in nahe gelegene Städte wie Berlin, Hannover oder die Ruhrmetropolen q Hauseigene Gaststätten und Bars als beliebte Treffpunkte am Abend q Immer wieder auf dem Programm: Live-Musik, Kabarett oder Polit-Talkrunden

49


50

DIE BILDUNGSZENTREN DER IG BCE


BILDUNGSZENTRUM KAGEL-MÖLLENHORST

DIE BILDUNGSZENTREN DER IG BCE Nähere Informationen sind auf den Internetseiten der Bildungszentren zu finden:

WILHELM-GEFELLER-BILDUNGS- UND TAGUNGSZENTRUM Deisterallee 44 • 31848 Bad Münder Telefon: 05042 601-0 • Fax: 05042 601-95 E-Mail: bz.badmuender@igbce.de • www.wgb.igbce.de

ADOLF-SCHMIDT-BILDUNGSZENTRUM HALTERN AM SEE Hullerner Straße 100 • 45721 Haltern am See Telefon: 02364 966-0 • Fax: 02364 966-540 E-Mail: bz.haltern@igbce.de • www.haltern.igbce.de

BILDUNGSZENTRUM KAGEL-MÖLLENHORST Weg zur Erholung 34 • 15537 Grünheide (Mark) Telefon: 033434 42-230 • Fax: 033434 42-233 E-Mail: bz.kagel@igbce.de • www.kagel-moellenhorst.igbce.de

KINDERBETREUUNG Auf Wunsch kann in allen Häusern Kinderbetreuung organisiert werden. In diesen Fällen wird um eine rechtzeitige Anmeldung im jeweiligen Bildungszentrum gebeten.

51


52

BILDUNGSOFFENSIVE SÜD

BILDUNGSOFFENSIVE SÜD – SEMINARE IM SÜDEN DEUTSCHLANDS In 2017 schreiben wir die Erfolgsgeschichte der Bildungsoffensive Süd fort: mit einem kontinuierlich wachsenden Weiterbildungsangebot aus unserem zentralen Seminarprogramm. Während wir 2012 unsere Offensive zunächst an drei Standorten starteten, finden unsere Seminare und Workshops für Betriebsrätinnen und Betriebsräte heute in Baden-Baden, Bad Griesbach, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart, Ulm und Würzburg statt. Neben regionaler Nähe setzen wir hier auf ausgewählte Hotels mit modernster Tagungstechnik – für ein exzellentes Lernklima, das den hohen Qualitätsmaßstäben der BWS entspricht. Auf den folgenden Seiten erfährst du, welche Seminare wir für Schwerbehindertenvertrauenspersonen im Süden Deutschlands anbieten. Nähere Informationen finden sich ferner auf www.igbce-bws.de. Zudem stehen wir wie gewohnt auch telefonisch zur Verfügung (0511 7631-336) und beraten dich individuell. Viel Spaß bei den Schulungen und jede Menge Erfolg!


BILDUNGSOFFENSIVE SÜD

BILDUNGSOFFENSIVE SÜD

53


54

BILDUNGSOFFENSIVE SÜD – MANNHEIM

BEST WESTERN PREMIER STEUBENHOF HOTEL

Steubenstraße 66, 68199 Mannheim, Tel.: 0621 81910-404, Fax: 0621 81910-181, E-Mail: bankett@ariva-hotel.de, www.steubenhof-hotel.de

„EINE KLASSE FREUNDLICHER ...“ begrüßen wir Sie in unserem BEST WESTERN PREMIER Steubenhof Hotel in Mannheim. Es erwarten Sie komfortable Hotelzimmer und Suiten mit edlem Marmorbad, Klimaanlage, LCD-TVs, Safe, kostenlosem WLAN im ganzen Hotel und Modem-Anschluss. In nur fünf Autominuten erreichen Sie das Stadtzentrum von Mannheim, das Kongresszentrum „Rosengarten“, den Hauptbahnhof Mannheim sowie viele Sehenswürdigkeiten wie das Mannheimer Schloss, den Wasserturm, Museen und das Theater. Nur sieben Autominuten bis zum Messegelände „Maimarkt“ und zur SAP Arena. Unmittelbar vor dem Hotel lädt das einmalige Naturschutzgebiet „Waldpark am Rhein“ mit Badestrand und zahlreichen Sportanlagen zu vielen Aktivitäten im Freien ein. ZIMMER q Zimmeranzahl gesamt: 79 q Suiten: 3 q Apartments: 4 q Ausstattung: Komfortzimmer und Suiten mit Marmorbad, großem Schreibtisch, Sitzecke, Klimaanlage, LCD-TV, Radio, ISDN-Telefon- / Fax-Anschluss, WLAN (kostenfrei) / Internetmodem, Minibar, Safe, Badewanne oder Dusche, Haartrockner, Kosmetikspiegel TAGUNGEN Fünf Tagungsräume, ausgestattet mit Beamer, WLAN (kostenfrei), Klimaanlage u.v.m., ermöglichen Besprechungen und individuelle Veranstaltungen für bis zu 60 Personen. GASTRONOMIE q Restaurant Steubenhof, 90 Plätze q Steubenhof Bar, 50 Plätze q Terrasse, 40 Plätze

FREIZEITMÖGLICHKEITEN q Kostenfrei: Sauna RAHMENPROGRAMME DIE IDEE: MONNEM INSIDE Kunst, Kultur, Technik – Mannheim hat viel zu bieten. Und wer könnte Ihnen die Highlights der Quadratestadt besser zeigen als echte Mannheimer. Gemeinsam mit einem Mannheim-Greeter gestalten Sie eine individuelle Stadttour ganz nach Ihren Wünschen. AUSSERDEM q Nostalgie-Bahn q Museum & Co. Diese Ideen sind nur einige von vielen Möglichkeiten für Events und Rahmenprogramme.


BILDUNGSOFFENSIVE SÜD – MANNHEIM

SEMINARE IM BEST WESTERN PREMIER STEUBENHOF HOTEL Die Seminarbeschreibungen und weitere Informationen findest du auf den angegebenen Seiten.

Seminar

von

Einbeziehung der SBV bei personellen Einzelmaßnahmen und der Arbeitsplatzsicherung

15.05. 17.05.17

bis

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

KONTAKT

BEST WESTERN PREMIER Steubenhof Hotel Steubenstraße 66 68199 Mannheim Tel.: 0621 81910-404 Fax: 0621 81910-181 E-Mail: bankett@ariva-hotel.de www.steubenhof-hotel.de

Seminarnummer BWS-437-880402-17

Seite 26

55


56

BILDUNGSOFFENSIVE SÜD – MÜNCHEN

THE RILANO HOTEL MÜNCHEN & RILANO 24 | 7 HOTEL MÜNCHEN Domagkstraße 26, 80807 München, Tel.: 089 36001-0, Fax: 089 36001-9217, E-Mail: info-muc@rilano.com

Das Flaggschiff-Haus der Rilano Hotels & Resorts finden Sie in München in der Parkstadt Schwabing: „The Rilano Hotel München & Rilano 24|7 Hotel München“ – zwei Brands in einem Haus für den gehobenen Anspruch inmitten der bayerischen Metropole. Hier erwarten Sie ein moderner und eleganter Einrichtungsstil, erstklassiger Service sowie anspruchsvolle Restaurants und eine Jazz-Lounge. „The Rilano Hotel München“ liegt in nächster Nähe zur Allianz Arena, zum Olympia-Gelände, zur BMW Welt und zum Englischen Garten. In nur wenigen Minuten erreichen Sie mit der U-Bahn oder der Tram 23 die Maximilianstraße oder den Marienplatz, wo Sie neben zahlreichen Restaurants, Pubs und Bars auch eine Vielzahl an Geschäften für Ihre Shopping-Tour finden. ALLE FAKTEN AUF EINEN BLICK Tagungsräume: 7 Tagungsräume auf 700 m² für 2 bis 600 Personen Zimmer: 378 stylische und moderne Zimmer Internet: WLAN im gesamten Haus kostenfrei Restaurants & Bars: 3 Restaurants – für jeden Geschmack ist etwas dabei q Grill & Seafood Restaurant „Vitello“ q Pasta Bar „MammaMinuti“ q „Coffee Fellows“ mit Kaffeespezialitäten, leckeren Bagels und süßen Verführungen q Relaxen in unserer „Jazz Bar“ Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen bereits eine gute Anreise. Selbstverständlich sind wir jederzeit gerne für Sie erreichbar.


BILDUNGSOFFENSIVE SÜD – MÜNCHEN

SEMINARE IM THE RILANO HOTEL MÜNCHEN & RILANO 24 | 7 HOTEL MÜNCHEN Die Seminarbeschreibungen und weitere Informationen findest du auf den angegebenen Seiten.

Seminar

von

Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt

13.02. 17.02.17

bis

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

KONTAKT The Rilano Hotel München & Rilano 24 | 7 Hotel München Domagkstraße 26 80807 München Tel.: 089 36001-0 Fax: 089 36001-9217 E-Mail: info-muc@rilano.com

Seminarnummer BWS-437-870301-17

Seite 16

57


58

BILDUNGSOFFENSIVE SÜD – NÜRNBERG

RINGHOTEL LOEW’S MERKUR, NÜRNBERG

Pillenreuther Straße 1, 90459 Nürnberg, Tel.: 0911 99433-0, Fax: 0911 99433-666, E-Mail: info@loews-hotel-merkur.de, www.loews-hotel-merkur.de

NUR WER TAGT, GEWINNT Im Herzen der ehemaligen mittelalterlichen Reichsstadt und jungen Metropole Nürnberg liegt das 4-Sterne-Ringhotel Loew’s Merkur. Unsere zentrale Lage mit perfekter Anbindung an DB, U-Bahn und Tram sowie hoteleigenem Parkplatz wird von unseren Tagungsgästen als ideal empfunden. Dazu kommt unser unaufdringlicher, aber perfekt organisierter Tagungsservice in den klimatisierten Tagungsräumen und angrenzenden Foyers, sodass sich Ihre Teilnehmer in Räumen mit Tageslicht ermüdungsfrei auf die eigentlichen Inhalte konzentrieren können. Modernste Tagungstechnik inklusive kostenlosem WLAN (Hotspot) in allen Räumen sowie ein ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Tagungsarrangement bieten ein maßgeschneidertes Ambiente für Ihre Veranstaltung. Neben 200 Komfortzimmern, die alle mit Minibar und kostenfreiem WLAN ausgestattet sind, verfügt unser Haus über ein À-la-carte-Restaurant, eine eigene Hotelbar mit Lounge und einen Poolbereich mit Sauna. Wir sind rund um die Uhr für Sie da, damit Sie sich bei uns richtig wohlfühlen. Unser Team aus erfahrenen Mitarbeitern und jungen Auszubildenden erfüllt gerne Ihre Wünsche.


BILDUNGSOFFENSIVE SÜD – NÜRNBERG

SEMINARE IM RINGHOTEL LOEW’S MERKUR, NÜRNBERG Die Seminarbeschreibungen und weitere Informationen findest du auf den angegebenen Seiten.

Seminar

von

Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte – Teil I

08.05. 12.05.17 BWS-437-200701-17

11

Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte – Teil II

18.09. 21.09.17 BWS-437-200802-17

12

bis

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

KONTAKT Ringhotel Loew’s Merkur Merkur Hotel Betriebs-GmbH Geschäftsführer Peter Löw Pillenreuther Straße 1 90459 Nürnberg Tel.: 0911 99433-0 Fax: 0911 99433-666 E-Mail: info@loews-hotel-merkur.de www.loews-hotel-merkur.de

Seminarnummer

Seite

59


60

BILDUNGSOFFENSIVE SÜD – WÜRZBURG

HOTEL WITTELSBACHER HÖH *** SUPERIOR RINGHOTEL WÜRZBURG

Hexenbruchweg 10, 97082 Würzburg, Tel.: 0931 453040, Fax: 0931 415458, E-Mail: info@wittelsbacherhoeh.de, www.wittelsbacherhoeh.de

Hotel Wittelsbacher Höh *** superior Ringhotel Würzburg Unter familiärer Führung und mit viel Gespür für persönliche Atmosphäre präsentiert sich die Wittelsbacher Höh heute nach umfangreichen Umbauarbeiten als komfortables Hotel, das allen modernen Ansprüchen gerecht wird.

AUSSTATTUNG q 74 Zimmer: 66 Doppel-, 3 Einzelbett- sowie Mehrbettzimmer und Apartments, 30 Nichtraucherzimmer, alle mit Flachbild-TV, Telefon, Bad / Dusche / WC, Minibar, Föhn, kostenfreiem Internet, teilweise Klima und Loggia q 50 kostenfreie Parkplätze am Hotel und 2 kostenfreie Busparkplätze; Bushaltestelle (200 m); ICE-Bahnhof; Autobahnanbindung A 3, A 7 und A 81 q Rezeption & Service rund um die Uhr, Mehrpersonenaufzug, barrierefreier Eingangsbereich, Sauna im Haus q 8 Tagungsräume in unterschiedlichen Größen für bis zu 100 Personen q Restaurant mit 200 Sitzplätzen und Gartenterrasse mit 120 Sitzplätzen q Arrangements ganzjährig buchbar LAGE Unser historisch-fränkisches Haus liegt oberhalb der Weinberge, in citynaher Höhenlage – mit einem herrlichen Blick über die Dächer von Würzburg und auf die Festung Marienberg.


BILDUNGSOFFENSIVE SÜD – WÜRZBURG

SEMINARE IM HOTEL WITTELSBACHER HÖH *** SUPERIOR RINGHOTEL WÜRZBURG Die Seminarbeschreibungen und weitere Informationen findest du auf den angegebenen Seiten.

Seminar

von

Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für psychische Gesundheitsthemen

26.06. 30.06.17 BWS-437-881301-17

36

Wir haben was zu sagen – jetzt spricht die SBV!

13.11.

39

bis

17.11.17

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

KONTAKT Hotel Wittelsbacher Höh Hexenbruchweg 10 97082 Würzburg Tel.: 0931 453040 Fax: 0931 415458 E-Mail: info@wittelsbacherhoeh.de www.wittelsbacherhoeh.de

Seminarnummer

BWS-437-881402-17

Seite

61


62

JAHRESÜBERSICHT 2017

JANUAR

MÄRZ

FEBRUAR

MAI

APRIL

JUNI

1

So Neujahr

1

Mi

1

Mi Aschermittwoch

1

Sa

1

Mo Tag der Arbeit

1

Do

2

Mo

2

Do

2

Do

2

So

2

Di

2

Fr

3

Di

3

Fr

3

Fr

3

Mo

3

Mi

3

Sa

4

Mi

4

Sa

4

Sa

4

Di

4

Do

4

So Pfingstsonntag

5

Do

5

So

5

So

5

Mi

5

Fr

5

Mo Pfingstmontag

6

Fr

6

Mo

6

Mo

6

Do

6

Sa

6

Di

7

Sa

7

Di

7

Di

7

Fr

7

So

7

Mi

8

So

8

Mi

8

Mi

8

Sa

8

Mo

8

Do

9

Mo

9

Do

9

Do

9

So Palmsonntag

9

Di

9

Fr

10

Di

10

Fr

10

Fr

10

Mo

10

Mi

10

Sa

11

Mi

11

Sa

11

Sa

11

Di

11

Do

11

So

12

Do

12

So

12

So

12

Mi

12

Fr

12

Mo

13

Fr

13

Mo

13

Mo

13

Do Gründonnerstag

13

Sa

13

Di

14

Sa

14

Di Valentinstag

14

Di

14

Fr

14

So Muttertag

14

Mi

15

So

15

Mi

15

Mi

15

Sa Karsamstag

15

Mo

16

Mo

16

Do

16

Do

16

So Ostersonntag

16

Di

16

Fr

17

Di

17

Fr

17

Fr

17

Mo Ostermontag

17

Mi

17

Sa Aufstand des 17. Juni

18

Mi

18

Sa

18

Sa

18

Di

18

Do

18

So

19

Do

19

So

19

So

19

Mi

19

Fr

19

Mo

20

Fr

20

Mo

20

Mo

20

Do

20

Sa

20

Di

21

Sa

21

Di

21

Di

21

Fr

21

So

21

Mi

22

So

22

Mi

22

Mi

22

Sa

22

Mo

22

Do

23

Mo

23

Do Weiberfastnacht

23

Do

23

So

23

Di

23

Fr

24

Di

24

Fr

24

Fr

24

Mo

24

Mi

24

Sa

25

Mi

25

Sa

25

Sa

25

Di

25

Do Christi Himmelfahrt

25

So

26

Do

26

So

26

So

26

Mi

26

Fr

26

Mo

27

Fr

27

Mo Rosenmontag

27

Mo

27

Do

27

Sa

27

Di

28

Sa

28

Di Fastnacht

28

Di

28

Fr

28

So

28

Mi

29

So

29

Mi

29

Sa

29

Mo

29

Do

30

Mo

30

Do

30

So Walpurgisnacht

30

Di

30

Fr

31

Di

31

Fr

31

Mi

Heilige Drei Könige*

* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt ** Bundesweiter Feiertag einmalig für 2017

Karfreitag

15

Do Fronleichnam*


JAHRESÜBERSICHT 2017

JULI

AUGUST

OKTOBER

SEPTEMBER

NOVEMBER

DEZEMBER

Sa

1

Di

1

Fr

1

So Erntedankfest

1

Mi Allerheiligen*

1

Fr

2

So

2

Mi

2

Sa

2

Mo

2

Do

2

Sa

3

Mo

3

Do

3

So

3

Di Tag der Deutschen Einheit

3

Fr

3

So 1. Advent

4

Di

4

Fr

4

Mo

4

Mi

4

Sa

4

Mo

5

Mi

5

Sa

5

Di

5

Do

5

So

5

Di

6

Do

6

So

6

Mi

6

Fr

6

Mo

6

Mi Nikolaus

7

Fr

7

Mo

7

Do

7

Sa

7

Di

7

Do

8

Sa

8

Di

8

Fr

8

So

8

Mi

8

Fr

9

So

9

Mi

9

Sa

9

Mo

9

Do

9

Sa

10

Mo

10

Do

10

So

10

Di

10

Fr

10

So 2. Advent

11

Di

11

Fr

11

Mo

11

Mi

11

Sa Martinstag

11

Mo

12

Mi

12

Sa

12

Di

12

Do

12

So

12

Di

13

Do

13

So

13

Mi

13

Fr

13

Mo

13

Mi

14

Fr

14

Mo

14

Do

14

Sa

14

Di

14

Do

15

Sa

15

Di

15

Fr

15

So

15

Mi

15

Fr

16

So

16

Mi

16

Sa

16

Mo

16

Do

16

Sa

17

Mo

17

Do

17

So

17

Di

17

Fr

17

So 3. Advent

18

Di

18

Fr

18

Mo

18

Mi

18

Sa

18

Mo

19

Mi

19

Sa

19

Di

19

Do

19

So Volkstrauertag

19

Di

20

Do

20

So

20

Mi

20

Fr

20

Mo

20

Mi

21

Fr

21

Mo

21

Do

21

Sa

21

Di

21

Do

22

Sa

22

Di

22

Fr

22

So

22

Mi Buß- und Bettag*

22

Fr

23

So

23

Mi

23

Sa

23

Mo

23

Do

23

Sa

24

Mo

24

Do

24

So

24

Di

24

Fr

24

So Heiligabend – 4. Advent

25

Di

25

Fr

25

Mo

25

Mi

25

Sa

25

Mo 1. Weihnachtstag

26

Mi

26

Sa

26

Di

26

Do

26

So Totensonntag

26

Di 2. Weihnachtstag

27

Do

27

So

27

Mi

27

Fr

27

Mo

27

Mi

28

Fr

28

Mo

28

Do

28

Sa

28

Di

28

Do

29

Sa

29

Di

29

Fr

29

So

29

Mi

29

Fr

30

So

30

Mi

30

Sa

30

Mo

30

Do

30

Sa

31

Mo

31

Do

31

Di Reformationstag**

31

So Silvester

Mariä Himmelfahrt*

6. ORDENTLICHER GEWERKSCHAFTSKONGRESS

1

Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: Juli 2016

63


64

HOCHKARÄTIGE BILDUNG – SPITZENREFERENT(INN)EN

AUS DER PRAXIS – FÜR DIE PRAXIS Das Bildungsangebot der BWS hat einen klaren Fokus: den „lebensechten“ Betriebsalltag. Und der läuft zu 95 % ohne externe Berater oder Anwälte ab. Im Unterschied zu anderen Weiterbildungsanbietern setzen wir daher vor allem auf Praktiker aus der Betriebsratsarbeit: Unsere Referent(inn)en sind Gewerkschaftssekretärinnen und -sekretäre der IG BCE, Betriebsrätinnen und Betriebsräte oder Schwerbehindertenvertrauenspersonen – um nur ein paar Beispiele zu nennen. In ihren Seminaren und Workshops punkten sie folglich nicht nur mit erstklassigem Know-how, sondern vor allem mit jahrelangen Erfahrungen, von denen du unmittelbar profitierst. Da es jedoch auch wichtig ist, relevante Rechte oder jüngste Gesetzesänderungen zu kennen und ihre Bedeutung zu verstehen, wird das BWS-Referententeam ergänzt durch Fachanwälte, Rechtswissenschaftler und Richter. Hinzu kommen Diplom-Psychologen, Ingenieure, Sozialwissenschaftler, Ökonomen und Kommunikationsprofis, die dir mit Fachwissen und geschultem Blick von außen helfen, hochkomplexe Anforderungen zu meistern. So halten wir für jedes deiner Anliegen die passende Lösung bereit – und machen dich fit für eine kompetente und erfolgreiche Interessenvertretung!


UNSERE REFERENT(INN)EN

UNSERE REFERENT(INN)EN – MITARBEITER DER IG BCE

Nils Hindersmann Gewerkschaftssekretär, IG BCE-Hauptverwaltung, Abt. Sozialpolitik

UNSERE REFERENT(INN)EN

Carsten Brausch

Michael Blaucza arbeitet für die RAG Deutsche Steinkohle und ist dort Vorsitzender der Gesamt-Schwerbehindertenvertretung. Der gelernte Handwerksmeister ist zudem ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht und Sozialgericht sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses und Sachverständiger bei der PAL in Stuttgart.

ist Diplom-Ingenieur und arbeitet seit 2004 als Abteilungsleiter des Technischen Beratungsdienstes beim Landesverband Rheinland (LVR) – Integrationsamt. Zu den Themenschwerpunkten seiner Referententätigkeit gehören die Arbeitsgestaltung für schwerbehinderte und leistungsgewandelte Menschen, Ergonomie, der Einsatz von technischen Arbeitshilfen und behinderungskompensierenden Technologien sowie Facility-Management.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

65


66

UNSERE REFERENT(INN)EN

Hedwig Grabenberger

Katrin Ute Henning

arbeitet seit 1991 als freiberufliche Seminarleiterin und Coach – oft und gerne für die IG BCE, der sie schon seit 1986 als Mitglied angehört. Zu ihren Schwerpunkten zählen: Arbeits- und Gesundheitsschutz, Kommunikationsseminare sowie Grundlagenschulungen zum BetrVG. Nach ihrem Studium der Arbeitspsychologie und Industrieanthropologie arbeitete sie in einem Hamburger Forschungsunternehmen, bei dem sie auch lange Zeit als Betriebsrätin tätig war. 2007 absolvierte sie die Ausbildung zum Personal Coach an der Hamburger Akademie für Fernstudien.

Günter Leger

ist Kommunikationstrainerin. Die Wirtschaftskauffrau verfügt über eine erlebte Erfahrung als Betriebsrätin sowie Gewerkschaftssekretärin und ist zudem für den ABF e. V. tätig. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind Kommunikationstechniken, Teamentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit.

Cäcilia Lenz-Müller

arbeitet in der Produktion als Kraftwerker und ist Vertrauensperson der Schwerbehinderten in KW Bexbach, Gesamt-Schwerbehindertenvertreter der Steag Power Saar GmbH sowie Konzern-Schwerbehindertenvertreter der Steag GmbH. Darüber hinaus ist er Vertrauensleute-Vorsitzender am Standort KW Bexbach und im Vorstand der IG BCE-Ortsgruppe Höcherberg.

ist Diplom-Psychologin mit Schwerpunkt Arbeitspsychologie, Trainerin (ABF e. V.), Beraterin und Coach mit dem Schwerpunkt Stress- und Gesundheitsmanagement. Weitere Spezialisierungen sind Befragungsmethoden, Belastungsanalysen, Personalentwicklung und Führung.

Oliver Schmidt-Eicher

Irena Schauer arbeitet als selbstständige Rechtsanwältin. Sie ist Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht und seit einigen Jahren Mediatorin sowie empfohlene Beraterin im Beraternetzwerk für Betriebsräte.

berät und vertritt Betriebsräte und Vertrauenspersonen schwerbehinderter Menschen sowie Privatmandant(inn)en in den Rechtsgebieten Arbeits- sowie Sozialrecht.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


UNSERE REFERENT(INN)EN

Günter Schnelle

Ilona Spitzenberg

ist seit vielen Jahren als Berater und Coach mit den Schwerpunkten Betriebliches Gesundheitsmanagement, Stress, psychische Belastungen und alternsgerechte Arbeit aktiv. Als Basis für seine Arbeit dienen ihm die Arbeitswissenschaft sowie praktische Erfahrungen als Betriebsrat und Personalentwickler.

ist als freigestellte Konzern-Schwerbehindertenvertretung bei der Merck KGaA in Darmstadt beschäftigt. Ehrenamtlich ist sie zudem als Richterin am Sozialgericht und Versichertenälteste der DRV sowie seit 2011 durch Zusatzqualifikation als Eingliederungsberaterin im BEM tätig.

Gudula Völkel ist in ihrer eigenen Kanzlei Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht. Seit vielen Jahren arbeitet sie zudem als Referentin für die Fortbildung von Betriebsrätinnen und Betriebsräten. Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Weißen Ring.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

67


68

DIE BWS – DEIN BILDUNGSBERATER

GANZ NACH DEINEM BEDARF Als Nummer 1 in unseren Branchen hat die BWS in den vergangenen über 10 Jahren nicht nur ihr Themenspektrum und Seminarangebot, sondern mit viel Engagement auch ihre Beratungsleistungen stetig erweitert. So sehen wir uns nicht als reinen „Bildungsanbieter“, sondern vielmehr als „Bildungsberater“, für den der Mensch im Mittelpunkt aller Bemühungen steht.

NUR FÜR DICH – DEIN INDIVIDUELLER WEITERBILDUNGSPLAN Du musst bestimmte Herausforderungen meistern, weißt aber nicht, welche Seminare dir dabei helfen? Wir sagen es dir gerne und stellen dir obendrein deinen persönlichen Weiterbildungsplan zusammen.

MASSGESCHNEIDERTE SEMINARE FÜR EINZELPERSONEN UND GRUPPEN Du stehst als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat, JAV oder SBV vor einem ganz besonderen Problem und brauchst eine ebenso besondere Lösung? Dann entwickeln wir eine für dich oder das gesamte Gremium. Veranstaltungsort, Inhalt und Dauer werden hierfür exakt auf deine bzw. eure Bedürfnisse zugeschnitten.

FÜR DAS GESAMTE GREMIUM Im Betriebsrat sollten alle an einem Strang ziehen. Genau dies wird durch die gemeinsame Schulung mehrerer Gremiumsmitglieder erreicht. Wir kreieren Bildungspläne, die genau zu dir und deinen Kolleg(inn)en passen.

ZUSÄTZLICHE SEMINARE Neben unserem Jahresplan bieten wir stets auch eine Reihe weiterer Seminare an. Diese sind auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de zu finden.

KINDERBETREUUNG? SELBSTVERSTÄNDLICH! Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für uns keine Floskel. Deshalb offerieren unsere drei Bildungszentren die Möglichkeit der Kinderbetreuung. Bitte setze dich hierzu rechtzeitig mit den Zentren in Verbindung. Siehe auch unsere Informationen hierzu auf den Seiten 46 bis 51.

UNSERE HOTLINE: 0511 7631-336 Übrigens: Bei Fragen zu passenden Seminaren helfen dir auch die Bezirke der IG BCE gerne weiter.


DER DIREKTE DRAHT

DER DIREKTE DRAHT – ANMELDUNG UND WEITERE INFORMATIONEN Du benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir!

Michael Bärwinkel

Claudia Binnewies

Bärbel Gieseler

Kerstin Panoussis

HOTLINE: 0511 7631-336 E-MAIL: ANMELDUNG-BWS@IGBCE.DE Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Internetseite. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.

ERREICHBARKEIT Montag – Donnerstag: Freitag:

08:00 – 17:00 Uhr 08:00 – 15:00 Uhr

69


70

IN 3 SCHRITTEN ZUM SEMINAR

01 02 03

SEMINAR AUSWÄHLEN Zugegeben, das Bildungsangebot der BWS ist riesig. Dennoch findest du ganz einfach die für dich perfekten Seminare. Denn: Alle Themenbereiche sind klar voneinander getrennt und entsprechend der Logik unserer Bildungslandschaft gegliedert – passend für unterschiedliche Funktionen, Vorkenntnisse und Bedürfnisse. Blätter einfach durch unsere Seminarpläne oder klick dich durch ihre Online-Versionen auf www.igbce-bws.de. Die BWS-Website punktet übrigens mit einer praktischen Stichwortsuche sowie zusätzlichen Veranstaltungen – z. B. zu brandheißen Themen oder Seminaren der Landesbezirke.

BESCHLUSSFASSUNG Der Betriebsrat hat prinzipiell einen Schulungsanspruch. Damit Betriebsratsmitglieder jedoch für ein Seminar freigestellt und die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden, bedarf es eines Beschlusses des Betriebsratsgremiums nach § 37 Abs. 6 BetrVG. Dieser Beschluss bestätigt dir die Erforderlichkeit der Schulung. Daher ist bei der Anmeldung zu beachten, dass ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass für die Seminarteilnahme gegeben sein muss – es sei denn, es handelt sich um das Erlangen von Grundkenntnissen für die Betriebsratsarbeit. Wollen mehrere Gremienmitglieder an einer Veranstaltung teilnehmen, sollten sie ihre Gründe dafür direkt bei der Beschlussfassung angeben.

ANMELDUNG Die Anmeldung kann telefonisch oder per Post, Fax oder E-Mail erfolgen. Auch über unsere Website www.igbce-bws.de kannst du dich unkompliziert anmelden. Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Bestätigung. Rund vier bis sechs Wochen vor Seminarbeginn bekommst du dann die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar zugesandt. Du benötigst persönliche Beratung bei deiner Seminarwahl, Unterstützung bei der Anmeldung oder weitere Informationen? Unser Service-Team hilft dir gerne!

Hotline: 0511 7631-336 · Fax: 0511 7631-775 · E-Mail: bws@igbce.de


BWS-ZERTIFIKATE UND BONUSPROGRAMM

MIT BRIEF UND SIEGEL Nicht nur die BWS bekommt Auszeichnungen für die Qualität ihrer Seminare. Auch dein Kompetenzvorsprung wird mit Brief und Siegel dokumentiert:

BWS-ZERTIFIKAT Nach Abschluss jedes Seminars erhältst du von uns ein Zertifikat. Dies ist ein Beleg für dein Engagement und deinen Ausbildungsstatus. Und es ist gleichzeitig unser Dank für deine Treue gegenüber der BWS.

BWS-BRONZE-ZERTIFIKAT Sobald du alle Seminare aus dem Starter- oder Basis-Paket besucht hast, erhältst du obendrein ein Bronze-Zertifikat.

BWS-SILBER-ZERTIFIKAT Du warst bei zwei Seminaren aus dem Starter-Paket sowie vier weiteren Seminaren aus dem Basis-Paket dabei? Dann wird dein Wissensvorsprung mit Silber ausgezeichnet!

BWS-GOLD-ZERTIFIKAT Nach zwei Sozialkompetenzseminaren, einem Grundlagenseminar und zwei Spezialisierungsseminaren bist du mit deinem erworbenen Know-how ganz weit vorne. Das symbolisiert unser Gold-Zertifikat!

DER PLATIN-CLUB Du warst bereits bei 15 oder mehr Seminaren der BWS dabei? Dann ist dir deine Aufnahme im Platin-Club sicher. Nun kannst du an einem besonderen Platin-Bildungsprogramm mit attraktiven Seminarangeboten teilnehmen und erhältst zudem ein Dankeschön für deine Treue.

71


72

BERATUNG VOR ORT

BILDUNGSPLANUNG VOR ORT: BWS ON TOUR Mit „BWS on Tour“ bietet die BWS einen ganz besonderen, bundesweiten – und vor allem kostenfreien – Service an: Die BWS macht sich auf den Weg in die Betriebe, um gemeinsam mit dem Betriebsratsgremium vor Ort den Bildungsbedarf zu ermitteln.

BEDARFSERMITTLUNG IM BETRIEB Zu diesem Zweck vereinbart die BWS mit dem Gremium einen Termin, um die jeweilige Ist- und Soll-Situation zu ermitteln: Vor welchen Herausforderungen steht der Betrieb? Wie wird mit Belangen der Belegschaft umgegangen? Wo gibt es akuten Handlungsbedarf für das Gremium? Ebenso wissenswert ist natürlich, wie sich das Gremium organisiert. Welche Ziele und Strategien verfolgt es? Wer hat welche Aufgabe? Und wo bedarf es der Unterstützung von außen? Sind diese oder ähnliche Fragen geklärt, entwickelt die BWS auf Basis der Analyse Bildungspläne, die den individuellen Bedürfnissen genau entsprechen.

INDIVIDUELLE AUSRICHTUNG Besagte Bildungspläne erstellen wir – je nach Wunsch – für die nächsten ein bis zwei Jahre oder auch für die gesamte Amtsperiode. Sie können sowohl auf einzelne Personen als auch auf das gesamte Gremium ausgerichtet sein. Neu gewählte Betriebsrätinnen und Betriebsräte beispielsweise benötigen vielfach noch Grundkenntnisse zu ihren Rechten und Pflichten. Für sie empfehlen sich unsere Starterseminare BR 1 – 3 sowie unsere Basisseminare. Für andere Gremienmitglieder indes sind oftmals Fortbildungen in ausgewählten betrieblichen Themenbereichen wichtig. Auch unsere Inhouse-Seminare können für manche Betriebe und Zielgruppen das richtige Angebot sein. Gerne kommen wir auch zu dir in den Betrieb! Ruf uns einfach an.

Für die „BWS on Tour“: Cornelia Rottmann Referentin für Bildungsberatung Telefon: 0511 7631-504 E-Mail: cornelia.rottmann@igbce.de


INHOUSE-SEMINARE FÜR TEAMS UND GREMIEN

HEIMSPIEL UND HEIMVORTEIL Im Mannschaftssport ist jedem klar: Erfolge stellen sich erst ein, wenn das gesamte Team hervorragend trainiert wird. Das ist in der Betriebsratsarbeit nicht anders. Und genau deshalb sind unsere Inhouse-Seminare so beliebt: Sie finden entweder direkt in den Betrieben statt oder auf Wunsch auch in ausgesuchten Tagungsstätten. Hier werden alle fit gemacht, um gemeinsam zu gewinnen!

Team & Strategie

BW INHS OUS E

Erkennen und Bewerten von betrieblichen Kennzahlen

UNSER INHOUSE-ANGEBOT UMFASST:

q I ndividuelle, auf betriebliche Bedürfnisse zugeschnittene Themen q Sämtliche Basisthemen aus dem Seminarplan q Internationale Themen und Seminare in englischer Sprache Betriebliche Umsetzung q Aktuelle Themen (siehe www.igbce-bws.de) Tarif - Demografie q Strategie-Entwicklungs-Seminare - Schichtpläne q Betriebsratsklausuren q Konfliktklärung und Mediation q Teamentwicklung Betriebliche Veränq Coaching derungen, Restruktu-

Wo wollen Wo stehen wir hin? wir? Was brauchen wir dafür?

rierungen, Sozialplan

VORTEILE AUF EINEN BLICK:

Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Web 2.0

Unabdingbar ist neben dem Heimvorteil natürlich ein guter Coach. Unsere Fachreferent(inn)en machen nicht nur einzelne Teams oder gar das gesamte Gremium in ausgesuchten Themenbereichen fit. Sie helfen dir und deinen Kolleg(inn)en auch dabei, gemeinsam Hürden zu überwinden – beispielsweise, wenn sich konträre Positionen verhärten und Diskussionen erstarren. Dann ist externe Unterstützung manchmal unentbehrlich. Und solch eine Mediation beherrschen wir aus dem Effeff! Bei Bedarf entwickeln wir für euren Betrieb ein unverbindliches Angebot. Ruft uns einfach dazu an! Unsere Hotline: 0511 7631-336

q S chnelle Qualifizierung von Teams q Zielgenaue Vorbereitung von Projekten, Betriebsvereinbarungen oder Betriebsratswahlen q Thematisieren betriebsspezifischer Fragestellungen q Hohe Identifikation mit den Inhalten durch starken Praxisbezug q Erarbeiten gemeinsamer Vorgehensweisen und Strategien

q L ösung von Problemen vor Ort q Erzielen des gleichen Wissensstands auf hohem Niveau q V ertiefen firmeninterner Kenntnisse q S tärken des Wir-Gefühls q K urze An- und Abreisezeiten

inhouse seminare

73


74

INFORMATIONEN ZUR FREISTELLUNG

INFORMATIONEN ZUR FREISTELLUNG Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben. Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!

WORAUF FUSST DER SCHULUNGSANSPRUCH FÜR BETRIEBSRÄTE? Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teilnahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstaltungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1). Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebühren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbeiten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren. Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, sondern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schulung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.

WAS SIND FÜR DIE BETRIEBSRATSARBEIT ERFORDERLICHE KENNTNISSE? Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.

IN DIESEM SINNE SIND IMMER ERFORDERLICH: q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grundlegende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995 – 7 ABR 49 / 94). q D iese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den Seminarprogrammen der Landesbezirke findet. q G rundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q D iese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeitsrecht 5, die sich im Bundesprogramm befinden. q G rundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge q G rundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit) Unabhängig von der Unfallhäufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebsratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grundwissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83).

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


INFORMATIONEN ZUR FREISTELLUNG

q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse wie an unserer Seminarreihe „Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“. Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie z. B. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.

HABEN AUCH ERSATZMITGLIEDER EINEN SCHULUNGSANSPRUCH? Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf ordentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertreten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).

HAT DER BETRIEBSRAT EINEN BEURTEILUNGSSPIELRAUM? Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.

MUSS DER BETRIEBSRAT AUF „BETRIEBLICHE NOTWENDIGKEITEN“ RÜCKSICHT NEHMEN? Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungsbesuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendigkeiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen z. B. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Seminarbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung definiert „rechtzeitig“ mit 2 bis 3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen. Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme betriebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflichtet, seine Bedenken in angemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG). Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teilnahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z).

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

75


76

INFORMATIONEN ZUR FREISTELLUNG

WIE VIEL DARF EIN SEMINAR KOSTEN?

WIE VIELE SEMINARE DÜRFEN BESUCHT WERDEN?

Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festgeschrieben.

Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweiligen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsurlaub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.

WAS MUSS BEI INHOUSE-SCHULUNGEN BEACHTET WERDEN? Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen sich aus der BR-Tätigkeit ergeben.

WAS TUN, WENN DER ARBEITGEBER DIE ERFORDERLICHKEIT BESTREITET? DARF DER BETRIEBSRAT DEN SEMINARANBIETER FREI WÄHLEN? Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.

DÜRFEN SEMINARE ERNEUT BESUCHT WERDEN? Wenn seit der Teilnahme an der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum verstrichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Rechtsprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.

Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich ist oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.

WER HILFT BEI STREITIGKEITEN MIT DEM ARBEITGEBER? Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den betroffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


KOSTEN

SEMINARGEBÜHREN

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebs- / Personalräten, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.

KOSTEN FÜR UNTERKUNFT UND VERPFLEGUNG

ANSPRECHPARTNER(INNEN)

REFERENT(INN)EN Sollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.

Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a UStG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetzlicher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.

FAHRTKOSTEN UND SPESEN Betriebs- / Personalräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.

MARION PROBST Telefon: 0511 7631-233 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de

SAMANTHA TOMIC Telefon: 0511 7631-450 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de

RÜCKTRITTS- UND STORNOGEBÜHREN Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist mittels einer Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 135 € erhoben. Bei Absage innerhalb von 6 Tagen vor Seminarbeginn oder bei Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.

HEIDI WENZEL Telefon: 0511 7631-304 E-Mail: buchhaltung-bws@igbce.de

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

77


78

UNTERKUNFTS- UND VERPFLEGUNGSKOSTEN

IG BCE-BILDUNGSZENTREN Tage

Beginn /  Ende

Bad Münder

Haltern am See

Kagel-Möllenhorst

3

mittags /  mittags

301,00 €

288,00 €

3

abends / mittags 418,00 € (inkl. Vorübernachtung)

402,00 €

5

morgens /  mittags

5

abends / mittags 697,00 € (inkl. Vorübernachtung)

669,00 €

704,00 €

566,00 €

HOTELS DER BILDUNGSOFFENSIVE SÜD The Rilano Hotel München

BEST WESTERN PREMIER Hotel Wittelsbacher Steubenhof, Mannheim Höh, Würzburg

Ringhotel Loew’s Merkur, Nürnberg

3

496,00 €

4

5

839,00 €

613,00 € und 654,00 €

Tage

1

541,00 € 1

707,00 €

Erhöhte Kosten aufgrund des Messezeitraums, Seminar siehe Seite 36

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


BWS-SHOP BESTELLFORMULAR

BWS-Shop Bestellung per Fax: 0511 7631-881774

im Internet: www.bws-fachverlag.de

Bestell-Hotline 0511 7631-591

Hier findet ihr eine Auswahl der Fachliteratur, die ihr für eure Arbeit braucht. Einige dieser Bücher erhaltet ihr, wenn ihr unsere Seminare bucht. Einen entsprechenden Hinweis findet ihr in den Seminarbeschreibungen. Schaut auch in unserem BWS-Shop vorbei, hier könnt ihr in einem umfangreichen Angebot stöbern.

Hiermit bestelle ich die folgenden Bücher zu dem jeweiligen Einzelpreis in der angegebenen Stückzahl:

Lieferanschrift:

Anzahl

ISBN

Titel

VK-Preis

978-3-7663-6494-4

Arbeits- und Sozialordnung | Autor: Kittner

28,90 €

978-3-8006-5099-6 Betriebsverfassungsgesetz – Handkommentar mit Wahlordnung | Autoren: Fitting, Engels, Schmidt, Trebinger, Linsenmaier u. a.

79,00 €

978-3-7663-6498-2

Betriebsverfassungsgesetz – Basiskommentar mit Wahlordnung | Autoren: Klebe, Ratayczak, Heilmann, Spoo

39,90 €

978-3-7663-6496-8

Betriebsratspraxis von A bis Z | Autor: Schoof

56,00 €

978-3-7663-6495-1

BetrVG – Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz | Autoren: Däubler, Kittner, Klebe, Wedde

99,00 €

978-3-7663-6419-7

Arbeitsrecht | Autor: Wedde

89,90 €

978-3-7663-6351-0

ArbSchR – Arbeitsschutzrecht | Autor: Pieper

978-3-7663-6237-7

Arbeitsschutzgesetz | Autor: Pieper

Name, Vorname

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

voraussichtlich August 2016: ca. 119,00 € 24,90 €

978-3-7663-6426-5 Schwerbehindertenrecht – Basiskommentar zum SGB IX | Autoren: Feldes, Fraunhoffer, Rehwald, Westermann, Witt

39,90 €

978-3-7663-6310-7

Praxis der JAV von A bis Z | Autoren: Duscheck, Haggenmiller, Lenz, Ratayczak, Ressel, Schmitzer

49,90 €

978-3-7663-6247-6

Handbuch Wirtschaftsausschuss | Autoren: Rupp, Laßmann

34,90 €

978-3-7663-6440-1

Handbuch Interessenausgleich und Sozialplan | Autoren: Göritz, Laßmann, Riegel, Rupp

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

voraussichtlich Juli 2016: ca. 59,00 €

978-3-7663-8393-8 Betriebsratswissen digital, CD-ROM zur Fortsetzung – Abo | Autoren: Schoof, Klebe, Kittner, Däubler, Wedde 83,85 €/ voraussichtlich Juli 2016: Quartal

978-3-7663-6081-6

Bilanzanalyse leicht gemacht | Autoren: Engel-Bock, Laßmann, Rupp

34,90 €

978-3-7663-6303-9

Die kleine Betriebsratsbibliothek – Band 1–6 | Autoren: Fricke, Grimberg, Wolter

64,90 €

978-3-406-67176-0

Bundesdatenschutzgesetz | Autoren: Gola, Schomerus

65,00 €

978-3-7663-6446-3 Bundesdatenschutzgesetz – Kompaktkommentar zum BDSG | Autoren: Däubler, Klebe, Wedde, Weichert

98,00 €

978-3-89472-221-0

Arbeit gestalten, Fähigkeiten entfalten | Autoren: Allespach, Beraus, Mlynczak

19,90 €

978-3-7663-6295-7

Betriebliches Eingliederungsmanagement | Autorin: Britschgi

19,90 €

978-3-8487-0168-1

Sozialgesetzbuch IX | Autoren: Dau, Düwell, Joussen

98,00 €

978-3-7663-6312-1

Jugendarbeitsschutzgesetz | Autor: Lakies

29,90 €

978-3-7663-6509-5

BBiG – Berufsbildungsgesetz | Autoren: Lakies, Malottke

89,90 €

Rechnungsanschrift (falls abweichend von der Lieferanschrift):

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

Hinweis für Betriebsräte Wenn du beschlossen hast, welche Fachliteratur du für deine Arbeit benötigst, trage bitte die Anzahl in das Bestellfax ein. Dann gib das Formular zur Genehmigung an die Geschäftsleitung weiter, bevor du uns die Bestellung faxt. Alle Preise verstehen sich inkl. Mehrwertsteuer und zzgl. einer Versandkostenpauschale für Bücher und CD-ROMs von 3,20 €. Ab einem Bestellwert von 50,00 € übernehmen wir alle Lieferkosten (gilt nicht für Ergänzungslieferungen). Kosten für Eilzulieferung auf Anfrage.

79


80

MUSTER EINER MITTEILUNG AN DEN ARBEITGEBER ÜBER DIE ENTSENDUNG EINES BETRIEBSRATSMITGLIEDS / MITGLIEDS DER JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG

Betriebsrat Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG Sehr geehrte Damen und Herren, der Betriebsrat hat in einer Sitzung am

Datum beschlossen, das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung

Frau / Herrn

Name zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema:

Zeit:

Titel des Seminars zu entsenden.

Ort:

Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat Frau / Herrn

als Ersatzteilnehmer(in).

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum Stempel  /  Unterschrift des Betriebsrats


MUSTER EINER MITTEILUNG AN DEN ARBEITGEBER ÜBER DIE ENTSENDUNG EINER VERTRAUENSPERSON DER SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG

Schwerbehindertenvertretung Anschrift An die Geschäftsleitung im Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX Sehr geehrte Damen und Herren, für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist es erforderlich, dass Frau / Herr an dem Seminar mit dem Thema: Zeit:

Name

Titel des Seminars teilnimmt.

Ort:

Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Der Preis des Seminars beträgt:

Euro und die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf:

Euro.

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Arbeit der Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 und 8 SGB IX erforderlich. Bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar wurden die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum Stempel / Unterschrift der Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen

81


82

ANMELDEFORMULAR

Anmeldung per Post:

IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

per Telefon: 0511 7631-336 per Fax:: 0511 7631-775 Internet: www.igbce-bws.de

Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die:

Firmenadresse

Privatadresse

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an: Titel

Termin

Meine dienstliche Anschrift:

Seminarnummer

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer / Postfach

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

Telefonnummer

Fax-Nummer

E-Mail-Adresse

Ort, Datum

E-Mail-Adresse

Unterschrift

Firmenstempel (mit Anschrift)


ANMELDEFORMULAR

Anmeldung per Post:

IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

per Telefon: 0511 7631-336 per Fax:: 0511 7631-775 Internet: www.igbce-bws.de

Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die:

Firmenadresse

Privatadresse

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an: Titel

Termin

Meine dienstliche Anschrift:

Seminarnummer

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer / Postfach

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

Telefonnummer

Fax-Nummer

E-Mail-Adresse

Ort, Datum

E-Mail-Adresse

Unterschrift

Firmenstempel (mit Anschrift)

83


84

IG BCE-MITGLIEDSCHAFT

WELCHE LEISTUNGEN BEKOMME ICH ALS MITGLIED?

Der Mitgliedsbeitrag bei der IG BCE ist gut angelegtes Geld. Eine Mitgliedschaft stärkt nicht nur die Vertretung eurer Interessen in der Arbeitswelt, sondern bietet auch einige interessante „Extras“ wie beispielsweise Seminare und Weiterbildung, die Freizeitunfallversicherung, finanzielle Streikunterstützung oder auch exklusive Informationen. Klar, es sind die Gewerkschaften wie die IG BCE, die den Arbeitgebern Tariferhöhungen abringen – oder dafür gesorgt haben, dass es spürbar mehr Urlaubstage gibt als gesetzlich vorgeschrieben. Das gehört zum „Kerngeschäft“. Doch nicht nur das sind Gründe für die Mitgliedschaft:

RECHTSSCHUTZ Eine Mitgliedschaft in der IG BCE bedeutet auch umfassenden Rechtsschutz. Er gilt speziell für Fragen des Arbeits- und Sozialrechts. Mit dieser Stärkung im Rücken bekommen Beschäftigte umgehend Hilfe, wenn zum Beispiel Kündigung oder Aufhebungsvertrag ins Haus flattern. Oder wenn die Krankenkasse weniger Krankengeld auszahlen will als erwartet. Während in solchen Situationen andere Beschäftigte ratlos nach einer Antwort auf die Frage „Was nun?“ suchen, gehen IG  BCE-Mitglieder zum Rechtsexperten ihrer Gewerkschaft. Mehr zum Thema Rechtsschutz für Mitglieder findet ihr im Internet unter www.igbce.de.

FREIZEITUNFALLVERSICHERUNG IG BCE-Mitglieder sind auch in ihrer Freizeit gut versichert – das garantiert die Freizeitunfallversicherung. Sie ist die Ergänzung zur Berufsunfallversicherung, die ja nur bei Unfällen im Zusammenhang mit dem Berufsalltag gültig ist. Mit der Mitgliedschaft haben Gewerkschafter so einen umfassenden Schutz, denn Unfälle, die in der Freizeit passieren, sind sehr häufig. Wer mindestens seit einem Jahr Mitglied der IG BCE ist, der hat automatisch Anspruch auf Leistungen der Freizeitunfallversicherung. Dazu gehört zum Beispiel das Unfall-Krankenhausgeld. IG BCE-Mitglieder, die länger als 48 Stunden in stationärer Behandlung bleiben, erhalten eine Unterstützung in Höhe des 30-Fachen des monat-

lichen Beitrags (maximal 52 € pro Tag). Auch bei Invalidität springt die Freizeitunfallversicherung ein und zahlt einmalige Entschädigungen bis zur Höhe des 500-Fachen des Monatsbeitrags. Und sollte es ganz schlimm kommen, kommt die Freizeitunfallversicherung im Todesfall sogar für die Hinterbliebenen auf – mit bis zum 200-Fachen des Monatsbeitrags.

BILDUNG Mehr Bildung und bessere Qualifikation für die Arbeitnehmer(innen) sind Kernforderungen der IG BCE. Immerhin zählt Wissen zu den herausragenden Standortfaktoren in Deutschland. Wer ein gerechteres Bildungssystem fordert, muss auch selbst tätig werden. Deswegen hat die IG BCE umfangreiche Aktivitäten zu diesem Thema gestartet. Insgesamt drei Bildungszentren unterhält die IG BCE in Bad Münder, Haltern und Kagel. Dort qualifiziert sie Betriebsräte, Vertrauensleute, Ortsgruppenvorstände und Jugendvertreter(innen) für die Arbeit vor Ort. Das Angebot reicht von Seminaren zum Thema „Arbeitsrecht“ bis hin zu Einführungslehrgängen für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Workshops zu Moderation oder Mobbing. Nicht nur ehrenamtlich Tätige können sich bei der IG BCE weiterbilden, jedes Mitglied ist in den Bildungszentren gern gesehen, denn die IG BCE macht auch ein breites Angebot für Bildungsurlauber. Neben den Schulen unterhält die IG BCE gemeinsam mit dem Bundesarbeitgeberverband Chemie die Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie mit Hintergrundseminaren zu politischen, betrieblichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Außerdem ist auch das Qualifizierungsförderwerk Chemie (QFC) eine Tochter der IG BCE, die sich auf Weiterbildungsangebote spezialisiert hat. Und außerdem: Wer Gewerkschaftsmitglied ist, sich gewerkschaftlich engagiert und studieren möchte, kann über seinen Bezirk ein Stipendium bei der Hans-Böckler-Stiftung beantragen.

STREIKUNTERSTÜTZUNG Gemeinsame Stärke und Solidarität sind Grundlagen, um Forderungen durchzusetzen. Manchmal muss man dafür zu den äußersten Mitteln greifen, und das heißt für eine Gewerkschaft Streik. Kommt es zum Arbeitskampf oder zu Aussperrungen, sind Mitglieder der IG BCE finanziell abgesichert – mit einer Streikunterstützung bis zur Höhe des Nettogehalts. Nur so ist gewährleistet, dass die Gewerkschaft einen langen Atem hat, um ihre Forderungen durchzusetzen.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de


IG BCE-MITGLIEDSCHAFT

EXKLUSIVE INFORMATIONEN

WAS MUSS ICH FÜR EINE MITGLIEDSCHAFT BEZAHLEN? Wissen, was los ist, ist in unserer Mediengesellschaft wichtiger als je zuvor. Die IG BCE unterbreitet eine Reihe von Angeboten, individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Mitglieder. So informiert sie mit dem Mitgliedermagazin „Kompakt“ über aktuelle Entwicklungen in der Gesellschaft, dem Betrieb und der Politik. Ein weiteres Angebot an Brancheninformationen bietet der Newsletter „IG BCE aktuell“, der elektronisch abonniert werden kann. Und natürlich deckt die IG BCE auch das volle Spektrum der neuen Medien ab, sei es über Facebook, Twitter oder RSS-Feeds. Doch zuerst kommt bei der IG BCE noch immer der Mensch – persönliche Treffen sind durch nichts zu ersetzen. Deswegen organisiert die IG BCE auch eine Vielzahl an Konferenzen, Tagungen und Kongressen.

IG BCE BONUSAGENTUR Mitgliedschaften bringen viele Vorteile – und Mitglied in der IG BCE zu sein, rechnet sich. Bei vielen Verbänden, Vorsorgeunternehmen oder Veranstaltungen bekommen IG BCE-Mitglieder über die IG BCE Bonusagentur satte Rabatte. So können sie beim Kauf von Konzert- oder Fußballkarten bis zu 25 % sparen, einige Versicherungen geben einen attraktiven Beitragsrabatt und sogar Reisen können hier günstiger sein als woanders.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt 1 % des monatlichen Bruttoeinkommens. Diese Ausgaben können bei der Steuererklärung als Werbungskosten abgesetzt werden. Besondere Bedingungen gelten für Arbeitslose und Studenten: Der Beitrag für Arbeitslose beträgt 4/10 des Beitrags für aktive Mitglieder und Studenten bezahlen mindestens 1,02 €.

WAS PASSIERT MIT DEN MITGLIEDSBEITRÄGEN? Die Beiträge sichern die Stärke und Handlungsfähigkeit der IG BCE. Sie werden zum einen dazu verwendet, die Streikkasse zu füllen. Sollte es zu einem Arbeitskampf kommen, gleicht diese Kasse die Einkommensverluste aus. Zum anderen finanziert die IG BCE mit den Beiträgen ein großes Netzwerk aus Bildungsstätten, regionalen Büros und betrieblichen Beratern. Unsere Gewerkschaftssekretäre sind Fachleute für Ausbildung, Qualifikation, Arbeitsschutz oder Arbeitsrecht, die bei den vielen Fusionen, Betriebsschließungen und Umstrukturierungen das Maximum an Schutz für die Arbeitnehmer herausholen. Darüber hinaus bietet die IG BCE zu vielen Themen Informationsbroschüren an. Nicht zu vergessen ist auch die politische Rolle der IG BCE: Bei vielen Entscheidungen der Bundesregierung sind die Sekretäre der IG BCE als wichtige Berater eingesetzt.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, bws@igbce.de, www.igbce-bws.de

85


86

Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung per Fax: 0511 7631-708 oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben.

Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie dienstlich

E-Mail Telefon Mobiltelefon

Vorname

Eintrittsdatum IG BCE

Name

Übertritt / Vorgewerkschaft

Geburtsdatum

m

w

Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezogenen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledigung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinformation sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswertung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.

Monatl. Bruttoeinkommen / Eingruppierung

PLZ / Wohnort

Personalnummer

Straße / Hausnummer

Beschäftigt bei

Nationalität

PLZ / Ort

privat

Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG

Eintrittsgrund

Tätigkeit Abteilung E-Mail Telefon

Ausbildungsbeginn Ausbildungsjahr (Monat / Jahr)

Mobiltelefon

Werber(in)

Ausbildungsende (Monat / Jahr)

Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Königsworther Platz 6, 30167 Hannover

*Bezirks-Nr.

*Mitgl.-Nr.

01 02 03 04

Angelernte H andwerker(innen) und Facharbeiter(innen) Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en Büroangestellte / Kaufleute

05

M eister(innen)

06

T echnische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen

07

AT-Angestellte:

08

Angestellte im Außendienst

09

Akademiker(innen)

10

Leitende Angestellte

11

Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen)  Befristet Beschäftigte 

12 Sonstige: ______________

Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.

Vorname und Nachname (Kontoinhaber)

Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364

*Wird von den Bezirken ausgefüllt.

Berufsgruppe (Zutreffendes im Kreis ankreuzen)

Ort, Datum Unterschrift

Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPALastschriftmandats

Straße und Hausnummer

Mandatsreferenz : (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)

Postleitzahl und Ort

1. Einzugsermächtigung

IBAN

Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.

DE

BIC (8 oder 11 Stellen)

2. SEPA-Lastschriftmandat

Ich ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Zahlungsweise:

monatlich halbjährlich

vierteljährlich jährlich

Ort, Datum

Unterschrift

Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.


87 Herausgeber Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover Verantwortlich Peter Wind Petra Reinbold-Knape Gestaltung & Layout Syskom Werbeagentur GmbH Druck BWH GmbH

Fotonachweis

Titel es_sooyon – www.gettyimages.com Seiten 4, 5, 14, 20, 31, 32, 47 (Hintergrund und kleine Fotos oben und unten rechts), 49 (Hintergrund und kleine Fotos oben links und unten Mitte), 51 (Fotos oben und Foto unten links), 69, 72 (kleines Foto), 77: Dirk Egelkamp, Fotografie S. 8 kasto80 – www.gettyimages.com S. 10 Boris Zerwann – www.fotolia.com S. 11–30 Buchabbildungen: www.bund-verlag.de und IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie S. 13 NicoElNino – www.gettyimages.com S. 15, 21, 33 tadamichi – www.gettyimages.com S. 43 Neliana Kostadinova – www.gettyimages.com S. 44 Wavebreakmedia Ltd – www.gettyimages.com Seiten 46, 47 (kleine Fotos unten links und Mitte), 48, 49 (kleine Fotos oben rechts, unten links und unten rechts), 50, 51 (Hintergrundfoto und Foto unten rechts): Fotodesign Joachim Wintz S. 52 Städtefotos von links oben nach rechts unten: Norbert Suessenguth – www.fotolia.com fotoping – www.fotolia.com Aconcagua – Wikimedia CC BY-SA 3.0 manwolste – www.gettyimages.com Henry Czauderna – www.fotolia.com thorabeti – www.fotolia.com scanrail – www.gettyimages.com Jürgen Wackenhut – www.gettyimages.com Andreas Haertle – www.fotolia.com S. 54–60 Die Fotorechte liegen bei den Hotels. S. 64 Komposition: Syskom Werbeagentur GmbH, Vorlagen: großes Foto mit Referentin: ViktorCap – www.gettyimages.com, kleine Fotos: Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Referent(inn)en. S. 65–67 Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen Referent(inn)en.

S. 68 S. 71, 73 S. 72 S. 74 S. 75 S. 76 S. 77, 85 S. 84 S. 85 Rückseite, S. 53

Dutko – www.gettyimages.com Syskom Werbeagentur GmbH Hintergrundfoto: anyaberkut – www.gettyimages.com Ivan Sedlack – www.gettyimages.com Syskom Werbeagentur GmbH LDProd – www.gettyimages.com Icon: nickylarson974 – www.gettyimages.com rambo182 – www.gettyimages.com Icons: Rrach27 – www.gettyimages.com Zeitschrift: IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Hintergrundfoto: denphumi – www.gettyimages.com, Karte: Syskom Werbeagentur GmbH


Neue ist da! >> Der Aktuelle Termine, neue Seminare und Tagungen.

ende n n a p s t z t e J ecken d t n e n e m The ! und buchen KONTAKT IG BCE BWS GmbH

Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775 E-Mail: bws@igbce.de www.igbce-bws.de

www.facebook.com/ igbcebws

Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.

Zur mobilen Website: http://m.igbce-bws.de

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.