Info-Börse Sportstättenbau
City Beläge von PORPLASTIC: elastisch, attraktiv, belastbar, sicher und pflegeleicht St. Gallener Quartier "Bleicheli" wird zum Begegnungsraum Das Bankenviertel in der Schweizer Kantonshauptstadt war wenig belebt und öde. Stadt und Anlieger änderten das mit der kompletten Umgestaltung der Außenanlagen. Eine besondere Rolle spielt der PORPLASTICCITY Belag, der hier nicht nur alle Bodenflächen sondern auch Möbel, Kunstobjekte und Wasserspiele überzieht. Das speziell entwickelte System erfüllt die vielfältigen Anforderungen an Bodenbeläge in urbanen Bereichen optimal: es verträgt Stöckelschuhe, Kaugummis, Kinderwagen, Cityroller und Fußgängerverkehr, lässt sich dauerhaft gut reinigen und ist befahrbar von Fahrrädern, Autos, LKWs und Müllabfuhr. Hervorragende Punkt- und Flächenbelastbarkeiten sowie Abriebfestigkeiten machen das möglich. Problemlos ist die Kombination des PORPLASTICCITY mit den bewährten Sport- und Fallsb 4/2008
schutzbelägen. Kleinspielfelder oder Spielplätze können übergangsfrei integriert werden. Gegenüber anderen Belägen bietet das PUR-gebundene System entscheidende Vorteile: trittsicher und barrierefrei ohne Kanten, Übergänge oder sonstige Stolperstellen; dabei mit beliebigem Gefälle oder als Berg-und-Tal-Landschaft modellierbar. Elastisch und gehfreundlich, farblich praktisch frei gestaltbar. Der St.Gallener PORPLASTIC Partner A.Müller AG spielte beim Projekt "Bleicheli" die Hauptrolle: perfekte Applikation auch in den schwierigsten Bereichen. Heute trifft sich Jung und Alt im Quartier: gelungenes Beispiel für die Belebung von Innenstadtvierteln, Fußgängerzonen oder der Umgebung öffentlicher Gebäude. PORPLASTIC: Spezialwissen und Hochleistungssysteme aus einer Hand - perfekt appliziert vom PORPLASTICPARTNER. Weitere Informationen: PORPLASTIC Sportbau Hohenneuffenstr. 14 D-72622 Nürtingen Fon +49(0)7022 244500 info@porplastic.de www.porplastic.com
“Schwebendes Dach” Einer der interessantesten Anwendungsbereiche für die Textile Architektur ist der Bereich der Stadion-Überdachungen. Großzügige, leicht wirkende, lichtdurchlässige und architektonisch vielfältig gestaltbare Membrandächer sieht man mittlerweile weltweit bei vielen Stadien. Auch bei der z.Zt. im Bau befindlichen neuen Arena des TSG 1899 Hoffenheim soll das textile Dach von CENO TEC das ungetrübte Fan-Vergnügen sichern. Die Stadionarchitektur des Generalplaners agn orientiert sich an der leicht hügeligen Landschaft. Der Sockel, als Einschnitt in die Landschaft konzipiert, erdet das Gebäude. Der mit viel Glas versehene Hauptkörper lässt das Stadion nach oben immer leichter werden, bis schließlich das von schlanken Stützen getragene Membrandach als organische Form über der Landschaft zu schweben scheint. Weiße, transluzente Dachmembranen unterstützen die leichte und luftige Architektur. Aus optischen und akustischen Gründen wird nicht nur die Oberseite, sondern auch die Unterseite des Stahltragwerks mit Membranen umspannt. Die Überdachung wird einem überdi-
mensionalen schwebenden Flugzeugflügel gleichen. Diese Lösung hat sich auch bereits bei dem Textildach des Olympiastadions in Berlin bewährt. Insgesamt wird eine Grundfläche von 19.500 m² mit technischen Textilien überdacht. Der Materialverbrauch wird ca. 60.000 m² betragen. Zwei verschiedene Membranen werden je nach Funktion eingesetzt. Die nach außen gerichtete Obermembrane soll vor Witterung schützen, aber dennoch Licht auf die Tribünen lassen. Die zu den Tribünen gerichtete Unterspann-Membrane soll optisch beruhigen. Zum weiteren Lieferumfang von CENO TEC gehört die zur Stadioninnenseite geplante Dachrandverglasung. Ca. 6.000 m² Polycarbonat-Stegplatten werden am umlaufenden Spielfeldrand für Witterungsschutz und Transluzenz sorgen. (Bild: agn)
Weitere Informationen: CENO TEC GmbH Textile Constructions Am Eggenkamp 14 D-48268 Greven Fon +49(0)2571 969-0 Fax +49(0)2571 3300 info@ceno-tec.de www.ceno-tec.de 57