OFFENE SEMINARE DES HILFSWERKS SALZBURG

PROGRAMM 2023
Impressum: Hilfswerk Salzburg gGmbH, Wissenspark Urstein, Urstein Süd 19/1/1. 5412 Puch, 0662 434702, office@salzburger.hilfswerk.at. Redaktion: Anita Erlbacher, Astrid Pilch, Angelika Spraider. Fotos: Hilfswerk Salzburg. Produktion: DDM Druck & Digitale Medien GmbH, Hallwang.
Willkommen im Bildungszentrum des Hilfswerks Salzburg!
Seit über 35 Jahren engagiert sich das Hilfswerk Salzburg dafür, die Qualität menschlichen Lebens durch soziale Dienstleistungen zu verbessern. Rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dabei bundeslandweit im Einsatz.
Für die laufende Fortbildung in den Bereichen Pflege, Soziale Arbeit, Kinder- und Jugendbetreuung sowie Verwaltung und Management bietet das Hilfswerk ein umfassendes, von Fachspezialisten entwickeltes Aus- und Weiterbildungsprogramm an. Jährlich werden bei rund 300 Bildungsveranstaltungen über 2.400 Bildungsteilnahmen verzeichnet.
Mit 2018 wurde das Bildungszentrum des Hilfswerks Salzburg im Wissenspark Puch-Urstein in Betrieb genommen. Die hellen und freundlichen Räumlichkeiten sind technisch auf dem neuesten Stand und zeichnen sich durch eine sehr offene und angenehme Lernatmosphäre aus. Auch konnte mit der Wohn- und Pflegewerkstatt ein sogenannter „Dritter Lernort“ geschaffen werden, an dem Theorie und Praxis Hand in Hand gehen (mehr dazu auf Seite 2).
Im Hilfswerk Bildungszentrum werden auch offene Seminare für Menschen in Pflege- und Betreuungsberufen angeboten. Wir freuen uns, externe Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen wieder in unserem Haus begrüßen zu dürfen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchstöbern des vorliegenden Programms.
Mag. Astrid Pilch Leitung Bildungszentrum
Hilfswerk Salzburg
Mit der Landesgeschäftsstelle des Hilfswerks Salzburg wurde vor 5 Jahren auch das Bildungszentrum im Wissenspark Urstein in Betrieb genommen. Ein Lernort mit Mehrwert.
Die hellen und freundlichen Räumlichkeiten des Hilfswerk Bildungszentrums sind technisch top ausgerüstet und versprechen eine offene und angenehme Lernatmosphäre. Die Seminarräume stehen sowohl für interne, als auch externe Bildungsveranstaltungen zur Verfügung.
Im Zuge der Ausgestaltung des Bildungszentrums wurde zudem ein Dritter Lernort geschaffen. Es zeichnet sich durch eine hohe Praxisorientierung, innovative Lernmethoden und eine realitätsnahe Lernumgebung sowohl für das stationäre Setting als auch für das Betreuungsumfeld der mobilen Pflege und Betreuung aus.
Die Hilfswerk Pflegewerkstatt ist dem Zimmer eines Seniorenheimes nachempfunden. Der Raum ist mit Pflegebetten, ergonomischen Stühlen, einem Pflegestützpunkt und einem barrierefreien Bad ausgestattet und wird vor allem von Mitarbeiter/innen der stationären Langzeitpflege genutzt.
Die Wohnwerkstatt ist mit Standardmobilar eingerichtet und weist gängige Stolperfallen, wie Teppichkanten, Lampenkabel oder enge Durchgänge zwischen Möbeln auf. Hier üben vor allem Mitarbeiter/innen der Hauskrankenpflege und Heimhilfe ihren Betreuungsalltag. Aber auch für pflegende und betreuende Angehörige werden Workshops und Kurse angeboten.
INHALT Sie erlernen die richtige Versorgung von chronischen und akuten Wunden und kennen die neuesten Wundpflegeprodukte und Verbandsmaterialien. Ergänzend zum theoretischen Wissen werden auch viele praktische Übungen durchgeführt. Themen der Fortbildung sind die Physiologie der Wundheilung, die Wundbeurteilung, Wundheilungsstörungen und die Wundreinigung. Neben einer Checkliste der Wundbehandlung wird auf das Thema Verbandstoffe speziell für den extramuralen Bereich und deren Verordnungsmöglichkeiten eingegangen. Das Pro und Contra von trockener beziehungsweise feuchter Wundbehandlung wird diskutiert. Anhand von Fallbeispielen lernen Sie Behandlungsstrategien für verschiedene Wunden und das Thema Wundinfekt kennen. VORAUSSETZUNG: „CNE | Lerneinheit Aspekte der modernen Wundversorgung“ - Die Unterlagen erhalten Sie vorab per Email.
ZIELE Sie haben einen umfassenden Überblick über die aktuellen Wundpflegeprodukte und deren Anwendung.
REFERENT/IN Wilhelm Haslinger
INHALT Sie wiederholen die Inhalte des Basiskurses und haben die Mögli chkeit, Ihre Praxiserfahrungen mit Fachpersonen zu reflektieren.
Speziell wird hier auf die Versorgung von stagnierenden Wunden, 2-gradige Verbrennungen und Spezialthemen wie Unterdrucktherapie, Kompressionsmöglichkeiten und Stützstrumpfversorgung eingegange n.
VORAUSSETZUNG: „CNE | Lerneinheit Dekubitusprophylaxe und praktische Erfahrung“ - Die Unterlagen erhalten Sie vorab per Email.
ZIELE Nach der Veranstaltung haben Sie das nötige Wissen, um auch komplexe Wunden professionell zu versorgen.
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB
INHALT Die vielfältigen Wirkweisen von ätherischen Ölen bereichern sowohl die Grundpflege als auch die therapiebegleitende Pflege. Sie helfen, den Gesamtorganismus bei Krankheit zu unterstützen und das ganzheitliche Wohlbefinden zu fördern. Aromapflege macht sich die Kraft der Pflanzen zunutze und stärkt mit den naturbelassenen Inhaltsstoffen der Pflanzen die Gesundheit. Sie stellt eine ganzheitlich orientierte, ergänzende Pflegemaßnahme dar, von deren positiven Effekten sowohl zu Pflegenden als auch Pflegefachkräfte selbst profitieren.
ZIELE Sie haben ein Grundwissen zu ätherischen Ölen und kennen ihre Wirkungen auf den Organismus.
REFERENT/IN Bärbl Buchmayr
INHALT Sie erhalten eine Informationsauffrischung zum Thema Diabetes, mögliche Begleiterkrankungen und Komplikationen, Hilfestellungen zum Aufbau einer adäquaten Behandlungsmotivation und Unterstützung zum eigenbzw. mitverantwortlichen Umgang mit Diabetespatient/innen sowie der eigenständigen Entscheidungsfähigkeit in Ausnahmesituationen. Zur Förderung der alltagsrelevanten und therapieunterstützenden Maßnahmen (Lebensstilmodifikation) erhalten Sie Tipps für die Formulierung und Durchführung von Behandlungszielen, Vermittlung von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten zur aktiven Umsetzung von geeigneten Therapiemaßnahmen, Hilfestellungen bei möglichen Komplikationen sowie Inputs zur Vermeidung von Akut- und Folgekomplikationen von Diabetes.
VORAUSSETZUNG: „CNE | Lerneinheit Formen und Ursachen von Diabetes mellitus“ - Die Unterlagen erhalten Sie vorab per Email.
ZIELE Aus der Gesamtheit der Schulungsinhalte ergibt sich eine Förder ung Ihrer sozialen Kompetenzen, Bewältigungsfertigkeiten und Strategien zum Erhalt der eigenen Pflegequalität — passend zum neu definierten Tätigkeitsbereich laut GuKG. Praxisrelevante Übungen unterstütz en Sie bei täglichen Pflegetätigkeiten und eventuell auftretenden Problemen im Zusammenhang mit der Umsetzung von Diabetestherapien.
REFERENT/IN Heinz Klingler
INHALT In der Pflege haben Sie nahezu täglich mit den verschiedensten Medikamenten zu tun. Diese Veranstaltung frischt Ihr Wissen im Bereich Medikamentenmanagement auf. Dazu zählen die richtige Verabreichung der Medikation, die Lagerung, die Haltbarkeit, deren Einsatzgeb iete und auch die Wirkung von Medikamenten.
ZIELE Nach der Veranstaltung haben Sie Ihr Wissen im Bereich Medikamentenmanagement nochmals vertieft und erweitert.
REFERENT/IN Stephan Bacher
Termine zur Auswahl:
2
20.04.2023
14.11.2023
13.00 - 17.00 Uhr
13.00 - 17.00 Uhr
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB
INHALT Es kommt immer wieder vor, dass wir in der Pflege mit Themen konfrontiert werden, die für uns nicht alltäglich sind und daher erneuter Übung bedürfen. In diesem Theorie-Praxis-Transfer wiederholen Sie gemeinsam mit Hilfe einer Pflegepuppe die Vorgehensweise bei einem Port a Cath System, einem zentralen Venenkatheter sowie einem entsprechenden Infusionsmanagement.
ZIELE Sie setzen die gelernte Theorie zu einem Pflegethema in die Praxis um.
REFERENT/IN Thomas Gschwandtner
Termine zur Auswahl:
07.04.2023
- 17.00 Uhr
20.10.2023 13.00 - 17.00 Uhr
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP
Kosten EUR 75 Kosten EUR 140
INHALT Sie lernen kinästhetische Grundprinzipien und Bewegungskonzepte theoretisch wie auch praktisch kennen. Der Fokus liegt auf der eigenen Person: Ihrer Gesundheit und Ihrem Lernen im Kontext der Bewegung. Dies ist die Grundlage dafür, andere Menschen unterstützen zu können. Sie lernen typische Bewegungssituationen aus Ihrer Praxis zu erkennen, zu beschreiben und gemeinsam mit Ihrem Gegenüber einen möglichen Lösungsweg zu finden – um das Heben soweit als möglic h aussparen bzw. erleichtern zu können.
ZIELE Am Ende der Veranstaltung haben Sie ein Grundverständnis des kinästhetischen Prinzips und können dieses auch in der Praxis a nwenden. Durch das Entstehen einer höheren Bewegungsqualität und Bewegun gssensibilität wird die Gesundheitsentwicklung für die Betroffenen und Pflegenden positiv und nachhaltig beeinflusst.
Die Wahrnehmung der eigenen Bewegung dient als zentraler Weg zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung.
REFERENT/IN Petra Mayrhofer
INHALT Sexualität gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Das Vorhandensein von Sexualität in Verbindung mit Pflegebedürftigkeit ist ein gesellschaftliches Tabuthema. Pflegende und betreuende Menschen sind aber immer wieder mit Situationen konfrontiert, in der die/der Pflegebedürftige verdecktes oder offenes sexuelles Verhalten zeigt.
Bei dieser Fortbildung wird das Thema „Sexualität im Pflegealltag” geschult, um mit sexuell behafteten Situationen gut bzw. besser umgehen zu können. Ebenso steht die Prävention von sexuellen Übergriffen auf Pflege- und Betreuungspersonen, aber auch auf die Pflegebedürftigen im Fokus.
ZIELE Sexualität wird als menschliches Bedürfnis auch für Pflegebedürftige verstanden und bei der Alltagsgestaltung berücksichtigt.
Desgleichen werden die Grenzen der Sexualität und notwendige Handlungen bei Überschreitungen klargestellt.
REFERENT/IN Eva Moser
TERMIN Di, 07.11.2023 09.00 - 12.00 | 13.00 - 16.00 Uhr
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
INHALT In unserem Arbeitsalltag kommen wir bewusst oder unbewusst immer wieder mit dem WHO-Konzept der „Palliative Care“ in Berührung. Wie vielfältig die Auslegung dieses Begriffes ist und wie unterschiedlich die Zugänge zum Bereich der Palliativpflege und Palliativmedizin sind, kommt durch den gemeinsamen Austausch zum Vorschein. Um Sicherheit im Umgang mit betroffenen Menschen und ihren Angehörigen zu erlangen, ist es unumgänglich, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln.
ZIELE Nach der Veranstaltung haben Sie ein umfangreiches Bild vom Begriff „Palliative Care“ und können dieses Konzept auch in der Praxis anwenden.
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB Kosten EUR 170 Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen Kosten EUR 115
INHALT Trauer durchzieht unser Leben von Geburt bis zum Tod, ebenso wie Freude. Sie begleitet die Verluste unseres Lebens, wie z.B. den Verlust von wichtigen Menschen, unerfüllte Träume, verlorene Fähigkeiten, ungenutzte Möglichkeiten oder den bevorstehenden Tod.
Was steckt hinter dem Begriff Trauer und welche Chance ist darin verborgen, Trauer aktiv zu durchleben? Wie zeigt sich Trauer in Körper, Verhalten, Gedanken und Gefühlen? Und wie können trauernde Menschen unterstützt werden? Mittels S elbstreflexion erfahren Sie, wie Sie persönlich Verluste erlebt haben, wie Sie diese an Ihrem Gegenüber wahrnehmen und wie Sie trauernden Menschen begegenen können. Es werden Hilfestellungen für die Betreuung v on Menschen bearbeitet.
ZIEL Sie haben neue Strategien im Umgang mit Trauer in der professionellen Kund/innenbeziehung erarbeitet und können diese anwenden.
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT Sie erfahren Grundlagen und bekommen einen Überblick zum Thema Demenz und den betreuungsbezogenen Besonderheiten, die bei Menschen mit demenziellen Veränderungen zu berücksichtigen sind. Dazu zählen medizinische Grundlagen dieses Syndroms, Strategien im professionellen Umgang mit Menschen mit Demenz und das Verhalten gegenüber deren Angehörigen.
ZIELE Das Grundlagenwissen über Formen, Verläufe und Symptome der Demenz, sowie die Sicherheit im Erkennen möglicher Bedürfnisse von Mens chen mit demenziellen Veränderungen erleichtern Ihnen den täglichen Arbeitsalltag.
REFERENT/IN
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB, Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT Nach einer kurzen Wiederholung der Inhalte aus dem Modul “Demenz verstehen | Bedürfnisse erkennen”, wird das Wissen zum Thema Demenz vertieft. Neben der Vermittlung von neuen Erkenntnissen über Demenz werden in diesem Seminar gezielte Verhaltens- und Kommunikationsstrategien mit demenziell erkrankten Menschen (z.B. Validation) vorgestellt und anhand praktischer Beispiele geübt.
VORAUSSETZUNG: „Demenz verstehen | Bedürfnisse erkennen“
ZIELE Die Fortbildung gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen über Dem enz zu vertiefen und eigene Erfahrungen aus der Praxis einzubringen. D as Erarbeiten von Strategien im Umgang mit Menschen mit demenziellen Veränderungen erleichtert Ihnen den täglichen Berufsalltag.
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, FSB, PA, Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
Eine (un)bezwingbare Herausforderung im Pflegealltag?
INHALT Was ist Demenz und wie kann ich mit der Herausforderung Demenz im Pflegealltag ohne spezielle Kenntnisse umgehen? Mit Praxisbeispielen zur personenzentrierten Pflege und Kommunikation werden Lösungs wege erarbeitet und der Umgang mit herausforderndem Verhalten im realen Pflegealltag geübt.
VORAUSSETZUNG: „CNE | Kommunikation mit Menschen mit Demenz“Die Unterlagen erhalten Sie vorab per Email.
ZIELE Mit dem Workshop wird dahingegend Bewusstsein geschaffen, dass die eigene Haltung und eine geeignete Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen von zentraler Bedeutung sind, um Handlungen besser verstehen und mögliches herausforderndes Verhalten minimieren zu können.
REFERENT/IN Wolfgang Mayerhofer Termine
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB
INHALT Menschen mit Demenz verlieren nach und nach ihre Erinnerung. Di e Vergangenheit „löst sich in Luft auf“. Das Bedürfnis nach Sicherheit wächst. Oft sind es unerwartete Ereignisse und Abweichungen vom vertrauten Alltag, die bei Menschen mit Demenz Krisen heraufbeschwören.
Die Betreuung von Menschen mit Demenzerkrankung stellt für Betreuer/innen oft eine hohe psychische und physische Belastung dar. Insofern sind diese auch gefährdet, selbst eine körperliche oder psychische Erkrank ung zu erleiden. Der Umgang mit Veränderungen im Verhalten und das Erleben der Betroffenen muss neu gelernt werden. Dies erfordert eine Reflexion des Begriffs „Normalität“, da eine solche in klassischer Hinsicht oft nicht herstellbar, trotzdem aber Lebensqualität möglich ist.
ZIELE
Es werden die vielfältigen Problemfelder der Betreuung von deme nzkranken Menschen erörtert. Der Fokus liegt auf therapeutischen Strategi en und dem Umgang mit verändertem Verhalten.
REFERENT/IN Gerald
GattererTERMIN Mo, 19.06.2023
13.00 - 16.00 Uhr
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB
Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT In diesem Modul lernen Sie die Grundlagen in der psychosozialen Arbeit mit alten Menschen kennen und erlangen einen Überblick über die verschiedenen Störungsbilder im Alter. Ihnen wird die Theorie näher gebracht, wie wichtig eine Sensibilisierung auf die psychischen Aspekte in der Pflege sein kann. Außerdem lernen Sie verschiedenste Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit älteren Personen kennen.
ZIELE Sie kennen die zentralen psycho-sozialen Grundlagen in der Arbeit mit alten Menschen sowie die wichtigsten Störungsbilder im Alter und können die Inhalte in Ihrer pflegerischen Arbeit mit alten Menschen praktisch einsetzen.
REFERENT/IN
Simone Paschon
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB (Termin 2+3) Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen (Termin 1+4)
INHALT Diese Schulung gibt einen Überblick über Suchterkrankungen im Allgemeinen, Substanzen, Konsumformen und Motive für Suchtverhalten sowie adäquate Handlungsmöglichkeiten in der Betreuung.
ZIEL Ziel dieser Veranstaltung ist es, Ihr Wissen und Ihre Kompetenz zum Thema Suchterkrankungen zu erweitern.
REFERENT/IN Andreas Gatsch
TERMIN Di, 28.11.2023
13.00 - 17.00 Uhr
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT
In diesem Modul werden Ihnen die Grundlagen der Kommunikation und der Umgang mit Kritik bzw. schwierigen Gesprächssituationen mit Angehörigen näher gebracht. Durch die Kombination von Theorie und Übungsbeispielen bekommen Sie ein erstes Handwerkzeug. Besprech ung von Fallbeispielen und Übungen aus dem Improvisationstheater bi lden dabei einen SCHWERpunkt, damit es LEICHT wird!
ZIELE Nach der Kursteilnahme sind Sie in der Lage, in herausfordernden Situationen strukturiert vorzugehen und bewusst Humor einzubinden.
REFERENT/IN Stefanie Mimra Termine
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT Sie vertiefen die verschiedenen Aspekte von professionellen Beziehungen sehr praxisnahe mit kurzen Theorieimpulsen. Dem Aspekt „Nähe und Distanz“ wird dabei das Hauptaugenmerk geschenkt. Sie bekommen Möglichkeiten aufgezeigt, die es Ihnen erleichtern sollen, Beru fliches und Privates voneinander zu trennen. Zudem werden Übungen angeboten , die dazu dienen, in der Freizeit besser abschalten zu können. Aber auch für die direkte Zusammenarbeit mit Kund/innen werden Szenarien geübt, die Ihnen Reaktionsmöglichkeiten geben, wenn es „zu nahe“ wird bzw. wenn Sie Kunden- oder auch Angehörigenverhalten als übergriffig oder „anstrengend“ erleben.
ZIELE Am Ende der Veranstaltung haben Sie Ihr Wissen über Nähe- und Distanzverhalten in pflegenden Berufen vertieft und sich neue Praxiserfahrungen durch Übungen angeeignet. Sie haben für sich ganz persönlich Möglichkeiten erarbeitet, wie Sie mit speziell für Sie belasten den Situationen anders umgehen können. Sie haben Ihre eigenen Frage stellungen einbringen können und es wurde lösungsorientiert an neuen Perspektiven gearbeitet.
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB, Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT Menschen in Betreuungsberufen sind vielfältigen psychischen Belastungen ausgesetzt.
Um die Anforderungen besser zu meistern, werden in diesem Seminar Strategien des Umgangs mit persönlich belastenden Situationen b earbeitet.
ZIELE Sie stärken Ihr Selbstbild und haben Strategien zur Abgrenzung erlernt.
REFERENT/IN Robert Schwab
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT Der Vortrag gibt einen Überblick über die Grundsätze, die Höhe, die Einstufung und das Verfahren zum Pflegegeld. Es werden praxisrelevante Inhalte und Fallbeispiele (von der Antragstellung bis zur Klage) erläutert. Ergänzend werden Möglichkeiten der Absicherung für pflegende und betreuende Angehörige beschrieben.
ZIELE Durch den Kurs erlangen Sie Wissen, um Kund/innen sowie deren Bezugspersonen über die Grundzüge des Pflegegeldes informieren zu können.
Termine
23.11.2023 14.00 - 17.00 Uhr
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB, Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT Essen und Trinken ist viel mehr als nur ein Grundbedürfnis. Wir werfen in dieser Inhouse-Schulung einen ganzheitlichen Blick auf die täglichen Mahlzeiten. Wie diese vom Tischgast erlebt werden, steht im Mittelpunkt unserer Betrachtungen. Zufriedenheit und Wohlbefinden im Rahmen der Mahlzeit entsteht nicht allein durch die Speisen und Getränke an sich. Wesentlichen Einfluss darauf haben auch die individuelle Persönlichkeit der Bewohner/innen mit deren Bedürfnissen, Gewohnheiten und möglichen körperlichen sowie kognitiven Einschränkungen, die Ze it für das Mahl, der Raum und der Essplatz, die Präsentation der Speis en, das Servieren dieser und die Kommunikation.
ZIELE Die Fortbildung vermittelt die besondere Bedeutung und Wirkung von Mahlzeiten im Bereich der Seniorenverpflegung. Sie gewinnen ein vertieftes Verständis dafür, weshalb die wertschätzende Gestaltung der Mahlzeiten, in Hinblick auf das Wohlbefinden und den Ernährungszustand, so wichtig ist. Sie hinterfragen Routinen in Ihrem Ber ufsalltag und integrieren erlerntes Praxiswissen.
Erinnerungspflege:
Durch das Erzählen werden Menschen greifbar, erkennbar und sichtbar!
INHALT Wie erhebe ich eine Biografie? In diesem workshop lernen Sie die verschiedenen Arten von Biografien (Wertebiografie, Beziehungsbiografie, Schmerzbiografie) kennen und beschäftigen sich mit Gesprächstechniken sowie den Arten des Erzählens (Mimik, Gestik, Körpersprache). Biografiearbeit ist auch Selbsterfahrung und Selbsterkundung. Sie werden sich darin üben, eigene Lebenssituationen anzusehen ohne zu bewerten und beleuchten Ihre eigene Wertebiografie sowie Ihre Glaubenssätze. Weiters üben Sie sich im Lesen Ihres Genogrammes.
ZIELE Sie können den Mehrwert der individuellen Erzählungen erspüren und stellen positive Momente in der Biografie in den Mittelpunkt. Lebensereignisse werden wahrgenommen und Zusammenhänge erkannt.
TERMIN Mi, 08.11.2023
09.00 - 12.00 | 13.00 - 16.00 Uhr
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB, Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT Es werden unterschiedliche Übungen gezeigt und ausprobiert um d ie Bewegung im Alter zu fördern. Denn: Körperliche Aktivität, selbst wenn sie erst im späteren Lebensverlauf aufgenommen wird, führt zu einem Überlebensvorteil und steigert die Lebensqualität. Gezielte Übungen reduzieren das Sturzrisiko und verbessern die Fähigkeit, Aktivitäten des täglichen Lebens auszuführen und somit eine selbständige Lebensführung möglichst lange zu erhalten.
ZIEL Sie kennen bewegungsfördernde Übungen und haben gelernt, Möglichkeiten der Bewegung in die Betreuung zu integrieren.
REFERENT/IN Sonja Jungreitmayr Termine
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB, Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT Kurzaktivierungen sind sowohl als Gruppenangebot als auch in der Einzelbetreuung einsetzbar. Sie sind besonders geeignet, Anreize für abwechslungsreiche Aktivitäten zu setzen und die Gemeinschaft zu fördern. Das Einzelangebot richtet sich an Bewohner/innen und K und/innen, die aufgrund kognitiver Defizite oder Einschränkungen in der Mobilität nicht an Gruppenangeboten teilnehmen können.
Die 10-Minuten-Aktivierung (nach Ute Schmidt-Hackenberg) ist sp eziell für Menschen mit Demenz entwickelt worden, um körperliche und geist ige Aktivierung zu ermöglichen sowie alle Sinne anzuregen.
ZIELE Sie sind in der Lage, Kurzaktivierungen in der Praxis kompetent anzuwenden, sind über unterschiedliche Möglichkeiten von Kurzaktivi erungen informiert, kennen die Ziele der 10-Minuten-Aktivierung und wis sen über die Voraussetzungen zur Durchführung Bescheid.
REFERENT/IN Jasmin Young
ORT Termin 1 Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein Termin 2 Hilfswerk Salzburg | Regionalstelle Zell am See (keine Parkplätze vor dem Haus)
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB, Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT Welche Formen und Ursachen der Wohnungsverwahrlosung gibt es? Welche Ansätze und Methoden können in der Betreuung eingesetzt werden?
Diesen Fragen wird im Modul „Messie-Syndrom” nachgegangen.
ZIELE Sie lernen, das Messie-Syndrom zu verstehen und kennen verschiedene Abgrenzungs- und Handlungsmöglichkeiten.
REFERENT/IN Susanne Kaltenecker, Gerrit Prokop
TERMIN Mo, 23.10.2023
13.00 - 17.00 Uhr
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe DGKP, PFA, PA, FSB, Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
INHALT Geübt werden verschiedene Transfermöglichkeiten in der Senior/innenarbeit. Außerdem reflektieren Sie angewandte Methoden unter ergonomischen Gesichtspunkten im Sinne der Gesundheitsförderung all er Beteiligten. Im Zentrum steht die Praxis. Das eigene Arbeiten wird geschult, evaluiert und verfeinert.
ZIEL Am Ende der Veranstaltung haben Sie Ihr Wissen über Transfermöglichkeiten vertieft und sich neue Praxiserfahrungen durch di e Übungen angeeignet.
REFERENT/IN Ulrike Angermann
Termine zur Auswahl:
TERMIN 1 Mo, 27.02.2023
TERMIN 2 Mo, 02.10.2023
15.00 - 18.00 Uhr
15.00 - 18.00 Uhr
ORT Hilfswerk Salzburg | Bildungszentrum Puch-Urstein
Zielgruppe Mitarbeiter/innen in Sozialbetreuungsberufen
Ulrike Angermann: Ausbildung zur Pflegeassistentin, 2 Jahre im Seniorenwohnheim, Diplom in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie Ausbildung in Palliativpflege, Weiterführende Fortbildungen in Gedächtnistraining, Kinästhetik, Validation und Motogeragogik.
Stephan Bacher, DGKP: Ausbildung an der Krankenpflegeschule Stolzalpe. Seit 2010 im Hilfswerk Salzburg Bereichsleitung Pflege im Seniorenwohnheim Bad Gastein, 2012 Abschluss Universitätslehrgang „Mittleres und Basales Management“, 2018 Sonderausbildung zur „Pflegedienstleitung“, „Heimleiterausbildung“ und Master of Sience in „Management im Gesundheitswesen/Healthcare Management“.
Bärbl Buchmayr: Diplomierte Kinderkrankenschwester, bis 1994 in der Pflege, danach Projektleitung in der mobilen Kinderkrankenpflege im Hilfswerk Salzburg. Referentin und Buchautorin zu Gesundheitsfragen und Aromapflege. Begleitung von Spitälern und Seniorenheimen bei der Einführung komplementären Pflegemethoden.
Dr. Silvia Deutschmann: Promovierte Gesundheits- und Medizinsoziologin und akademische Gerontologin, seit 2014 im Hilfswerk Salzburg tätig und seit 2021 fachliche Mitarbeiterin der Fachabteilung Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt betriebliches Übergangsmanagement.
Emica Eberl: Seit 2016 im Hilfswerk tätig, zuständig für das Tageszentrum Seekirchen und das Zentrum Walser Birnbaum in Wals-Siezenheim, Vertretung in allen anderen Tageszentren im Flachgau. Schwerpunkt: Gestalten von Aktivierungsrunden mit Bewegungs- und Gedächtnistraining.
Mag. Andreas Gatsch: Studium der Psychologie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg und Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten. Tätigkeit als Klinischer- und Gesundheitspsychologe beim Psychosozialen Dienst des Landes Salzburg – Schwerpunkt: Beratung und Betreuung suchtkranker Menschen seit 1986. Vortrags- und Fortbildungstätigkeit beim Land Salzburg, in Non-Profit Unternehmen und Bildungseinrichtungen.
Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer: Akad. Health Care Manager, Studium der Psychologie (Uni Wien), Klin.- und Gesundheitspsychologe, Psychotherapeut (Verhaltenstherapie), seit 1981 leitender Psychologe des Geriatriezentrums am Wienerwald (Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation) sowie des Memory-Institutes der Peter Fischhof Foundation. Fachschwerpunkte: Gerontologie und Demenz.
Thomas Gschwandtner BSc: Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege, Bachelor of Science in Health Studies, Notfallsanitäter NKA/NKV und Lehrbeauftragter für Erste- sowie Sanitätshilfe.
Wilhelm Haslinger, DGKP, ZWM: Gesundheits- und Krankenpfleger auf der Intensivstation im Unfallkrankenhaus Linz. Seit 2003 freiberuflicher Referent im Bereich Erwachsenenbildung mit Schwerpunkt Wundmanagement.
Konstanze Hilzensauer MSc, BA: Bachelor in Pädagogik, Master in Gerontologie, 2012-2015 Abteilungshilfe im Seniorenheim Großgmain, seit 2016 Administration und Seniorenanimation. Fachschwerpunkte: Validation und Erwachsenenbildung zum vielschichtigen Thema Demenz, seit 2019 fachliche Mitarbeiterin der Fachabteilung Soziale Arbeit im Hilfswerk Salzburg.
Mag. Sonja Jungreitmayr: Sportwissenschafterin und Forschung im Bereich „train the elderly“, Leitung einer eigenen Trainingshalle in Salzburg/Grödig, wo Wissenschaft Praxis trifft, Weitergabe von theoriegeleitetem Praxiswissen in akademischen Vorträgen, Ausbildungen und praktischen Workshops.
Mag. Susanne Kaltenecker: Seit 2007 in der Wohnungslosenhilfe bei der Sozialen Arbeit gGmbH im Betreuten Langzeitwohnen und im Ambulanten Übergangswohnen, Studium der Psychologie, Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin, Zusatzausbildung zur Systemischen Beraterin sowie Sexual- und Paarpsychologin.
Heinz Klingler, DGKP: Einzelhandelskaufmann, Systemgastronomiemanager, staatlich geprüfter Versicherungsund Bankberater und akademischer Vermögensberater. Nach vielen Jahren als Rettungssanitäter und Lehrsanitäter wechselte er in den sozialen Bereich und machte das Diplom zum DGKP und die Zusatzausbildung zum zertifizierten Diabetesberater.
Mag. Brigitta Klosa, DSA DGKP: Diplomierte Erwachsenenbildnerin, Pflegepädagogin für Palliativpflege, Studium der integrativen Pädagogik/Psychosoziale Arbeit, Psychotherapeutisches Propädeutikum, Geschäftsführerin und pädagogische Leitung der Palliative Care Akademie Salzburg .
Kreuzberger-Stickler Eva: Seit 35 Jahren in der gerontologischen Pflege tätig, diplomiert 1989 im Univ. Klinikum Salzburg. Ausbildungen: Yogalehrerin, Diplomierte TEH-Praktikerin, Behindertenfachbetreuer, dzt. in Ausbildung zum Mediator.
Wolfgang Mayerhofer, DGKP BScN: Zertifizierter Maietta-Hatch Kinästhetics Anwender. Experte für Demenz und Delir.
Petra Mayrhofer: DGKP seit 1987 (Kinder- und Säuglinskrankenschwester/LKH Graz), 3 Jahre LKH Rottenmann, 2 Jahre Seniorenwohnheim Murau, 15 Jahre orthopädische Abteilung LKH Murtal/Standort Stolzalpe, 2005-2008 Ausbildung zur Maietta-Hatch Kinaesthetikerin.
Mag. Stefanie Mimra: Trainerin in Achtsamkeit und Improvisationstheater, Sprachdesignerin, Buchautorin. Seit 1998 Klinische- und Gesundheitspsychologin im Krankenhaus und in freier Praxis in Oberndorf bei Salzburg. Vortragende und Referentin in der Erwachsenen(fort)bildung. Sie liebt es, ernste Inhalte kreativ, anschaulich und humorvoll zu vermitteln. Seit 2020 Mitwirkende eines Crew Resource Management-Teams bei Eko Consulting GmbH.
Eva Moser, BA: 2003-2005 Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin in Deutschland, seither Begleitung von Menschen mit Behinderung im Wohn- und Freizeitbereich, 2013-2016 Studium Soziale Arbeit FH Salzburg, seit 2014 sexualpädagogische Workshopleiterin bei der Fachstelle Selbstbewusst, 2018 Ausbildung zur Sexualpädagogin bei der ÖGS in Wien, seit 2017 Familienplanungsberatung von Mädchen und Frauen in der First Love Ambulanz/Familienberatung Salzburg.
Mag. (FH) Gerrit Prokop: Studium Soziale Arbeit an der Fachhochschule Salzburg, berufliche Tätigkeiten im Mobilen Hilfsdienst der Lebenshilfe, Jugendzentrum und seit 2014 in der Wohnungslosenhilfe beim Ambulanten Übergangswohnen der Sozialen Arbeit gGmbH.
Mag. Paschon Simone: Abschluss des Psychologie Studiums im Jahr 2000, postgraduelle Zertifizierung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin und fachliche Qualifikation zur Klinischen Neuropsychologin, 21 Jahre berufliche Erfahrung in der neurologischen Rehabilitation, seit 2022 Tätigkeit im Hilfswerk als gerontopsychologische Begleitung der Bewohner/innen sowie deren Umfeld in den Seniorenheimen und Hausgemeinschaften.
Mag. Viktor Schiffer: Studium der Ernährungswissenschaften (Universität Wien), ausgebildeter Koch und ab 2015 Küchenleiter im Hilfswerk Salzburg, seit 2019 Leitung Care-Catering. Fachschwerpunkte: Praktische Umsetzung von Ernährungsempfehlungen (Seniorenheime und Hausgemeinschaften, Essen auf Rädern, Kinderverpflegung), Softwareunterstützte Küchenorganisation und Lebensmittelhygiene.
Silvia Schilchegger, BA: Lehrgang für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung und Kinderhospiz-Lehrgang, Studium der Sozialen Arbeit an der FH Salzburg, seit 2020 Leitung der „Kontaktstelle Trauer“ der Hospiz-Bewegung.
Schwab Robert, BA: Parlamentarische Mitarbeiter und Betreiber eines Lokals, Ausbildung zum Diplomsozialbetreuer für Altenarbeit und Bachelor in Politikwissenschaft, seit 2016 in der Pflege tätig. Schwerpunkt: Betreuung von Menschen mit psychatrischen Erkrankungen in der Caritas Altenpension und im Seniorenwohnhaus Nonntal, seit 1. April 2022 Bereichsleiter in der Hilfswerk Region Tennengau für Heimhilfe, Betreutes Wohnen und das Tageszentrum in Hallein verantwortlich.
Jasmin Young FSB, DSB: Seit 2003 im Diakoniewerk tätig, Ausbildungen zur Fachsozialbetreuerin Altenarbeit und Diplomsozialbetreuerin Behindertenbetreuung, Lehramtsstudium für Psychologie/Philosophie und Geschichte/ Politische Bildung, bis Herbst 2018 in der Pflege und Betreuung tätig, Lehrerin an der Schule für Sozialbetreuungsberufe der Diakonie mit Unterricht in den Themenbereichen Aktivierung, Psychologie, Kommunikation, Geschichte und Geragogik.
Sie suchen Räumlichkeiten für Ihre kommende Veranstaltung?
Wir freuen uns, Sie im Wissenspark Puch Urstein begrüßen zu dürfen!
Das Veranstaltungszentrum des Hilfswerks bietet aufgrund seiner einzigartigen Architektur und dem Spiel von Licht und Natur im urbanen Raum eine inspirierende Atmosphäre für Ihre Veranstaltung.
■ 3 lichtdurchflutete Seminarräume mit modernster Steuerungstechnik
■ Schöner Entspannungs- und Erholungsraum für meditative Auszeiten
■ Räumlichkeiten mit Platz für 2 bis 120 Veranstaltungsteilnehmer/innen
■ Alle Räume barrierefrei zugänglich
■ Café mit Pausensnacks für das leibliche Wohl
■ Zugang zur Salzachpromenade und den Salzach-Auen für erholsame Pausen
■ Ideale Verkehrsanbindung und ausreichend Parkplätze
■ Anreise mit öffentlichem Verkehr (Bus/Bahn) leicht möglich
■ Möglichkeit der Kinderbetreuung „FlexiKids“ im Haus
IMPULS bis 12 Personen
INTUITION 10 bis 25 Personen
INSPIRATION 10 bis 30 Personen
IDEENSCHMIEDE bis 10 Personen
INNOVATION 60 bis 120 Personen
PFLEGEWERKSTATT bis 10 Personen
WOHNWERKSTATT bis 10 Personen
Für Fragen und weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung!
Mag. Astrid Pilch
a.pilch@salzburger.hilfswerk.at Telefon 0662 434702-9019
Gerne nehmen wir Ihre verbindliche Anmeldung telefonisch oder per Email entgegen: 0662 434702
bildung@salzburger.hilfswerk.at
■ Bitte geben Sie bei der Anmeldung Namen, Adresse, Telefonnummer und Email-Adresse bekannt.
■ Bei Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Die Verrechnung der Kosten erfolgt im Nachhinein.
■ Die Kursbeiträge sind Nettopreise pro Teilnehmer pro Termin (ausgenommen anders angeführt) und inkludieren eine Pausenverpflegung bzw. eine Mittagsjause bei Ganztageskursen.
■ Das Hilfswerk behält es sich vor, Veranstaltungen abzusagen, bei denen die Zahl der Mindestteilnehmer zu Beginn des Vormonats der Veranstaltung nicht erreicht ist.
■ Mit Anmeldung akzeptieren Sie die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Hilfswerks Salzburg (www.hilfswerk.at/salzburg).
Wissenspark Urstein
Urstein Süd 19/1/1
5412 Puch bei Hallein
T 0662 434702
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