Mühlen im Heinsberger Land (2)

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Herausgeber:

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Mühlen

im Heinsberger Land

Über die Kraft von Wind und Wasser

Der Grundgedanke der Mühlen ist gleichsam uralt wie hochaktuell: Die natürliche, kinetische Energie von Wind und Wasser wird durch technische Konstruktionen als mechanische Energie nutzbar gemacht. So waren Mühlen bis zur Erfindung der Motoren die einzigen echten Kraftmaschinen. Entsprechend vielfältig wurden sie angewendet und entsprechend bedeutsam waren sie für die Region, in der sie betrieben wurden.

Windmühlen im Selfkant

Von den einst 19 Windmühlen im NordWesten des Heinsberger Landes sind dort heute noch vier intakt. „Mien Aerm send stärk, Drom brengt mech Werk.“ (Meine Arme sind stark, drum bringt mir Arbeit.) fordert der Haubenspruch auf dem Schmuckbrett der Windmühle in Waldfeucht-Haaren (anno 1842). Beeindruckt ist, wer die bespannten Flügel des steinernen Bergholländers mit einem Durchmesser von stolzen 25 m in Bewegung beobachtet. Von Zeit zu Zeit wird hier heute noch Getreide zu Vollkornmehl gemahlen und auch in den umliegenden Bäckereien und Hofläden verkauft.

Seit seiner Gründung in 2007 setzt sich der „Verein Historische Mühlen im Selfkant e.V.“ mit seinen freiwilligen Müllerinnen und Müllern engagiert für die Pflege und den Erhalt der Mühlen im Selfkant ein. Er bietet Besichtigungen an, bildet seine Mitglieder zu Hobbymüllerinnen und -müllern aus und freut sich stets über Unterstützung.

muehlenverein-selfkant.de

Mühlenstadt Wegberg

Die Mühlenstadt Wegberg liegt im internationalen Naturpark Maas-Schwalm-Nette und der ist eine wahre Wassermühlenregion. Allein im Tal der Schwalm und ihren Nebenbächen rings um Wegberg wurde einst in ca. 40 Mühlen gemahlen, denn dort waren die Voraussetzungen für deren Betrieb ideal. Heute gibt es noch 14 historische Wassermühlen in diesem Gebiet. Sie bieten auf verschiedenste Art faszinierende Einblicke in lang vergangene Zeiten. Auch liegen sie meist recht idyllisch und die großen, hölzernen Wasserräder sind ein herrlicher Anblick.

Im privat genutzten Mühlengebäude sind Keilpresse und Stampfer erhalten, die zur Ölgewinnung unabdingbar waren. Ein Besuch des Museums Schrofmühle (von 1559) sollte unbedingt auf dem Ausflugsprogramm stehen (s. u.). Die Dalheimer Mühle von 1231 fiel in den 80er Jahren einem Brand zum Opfer, wurde jedoch aufwendig renoviert und beherbergt heute Gastronomie. Beste Voraussetzungen für gute Erträge herrschten in der Rödgener Mühle (ursprünglich von 1547). Sie konnte aufgrund des Höhenunterschiedes im Gelände oberschlächtig betrieben werden, wurde jedoch 1899 stillgelegt. wegberg.de

Radfahren & Wandern

Die beiden Mühlenregionen im Heinsberger Land bieten beste Voraussetzungen für eine Radtour, eine Wanderung oder einen Spaziergang auf den Spuren des Müllerhandwerks.

Lassen Sie sich von den Angeboten zu einem Ausflug inspirieren:

Selfkant-Mühlenstraße

Mit der Selfkant-Mühlenstraße hat der Verein Historische Mühlen im Selfkant e.V. einen Fahrradkurs geschaffen, der den Mühlenreichtum dort eindrucksvoll erkennen lässt. Von der Windmühle in Heinsberg-Kirchhoven

über die beiden schönen Exemplare in Waldfeucht-Haaren und Waldfeucht selbst geht es bis nach Gangelt-Breberen, wo ein gemütliches Café zur Einkehr einlädt. Die Route orientiert sich mit kleinen Abweichungen am Knotenpunktsystem und ist dann mit dem Logo des Mühlenvereins gekennzeichnet. Wer noch weiter will, fährt bis ins beschauliche Millen zum historischen Mühlengebäude.

Faszination Traditionshandwerk

Konzeption und Gestaltung:

POWER+RADACH werbeagentur gmbh, power-radach.de

Kartografische Grundlage:

K. Stieding WFG – Heinsberger Land

Fotos: © K. Stieding, WFG – Heinsberger Land

Windmühle Waldfeucht-Haaren

Mühlen im Heinsberger Land:

4 funktionstüchtige Windmühlen im Selfkant

14 Wassermühlen rund um Wegberg

Technik und Geschichte im Museum Schrofmühle erleben

Radfahren, Wandern und Spazieren auf den Spuren des alten Müllerhandwerks

Mehr über uns: heinsberger-land.de

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Alt und neu: Windrad und Windmühle in Gangelt-Breberen

Besonders reich an Windmühlen war und ist der westlichste Zipfel des Heinsberger Landes. Mit ihren Flügeln, die so in den Wind gedreht werden, dass dieser frontal auf sie trifft und sie bewegt, wandeln sie Wind in Rotationsenergie um. Die wird sodann über Wellen mehrstufig ins Gebäude geleitet und dort weiterverwendet.

Alle vier funktionstüchtigen Windmühlen dieser Region gehören zum Typ der Turmund Holländerwindmühle. Der Mühlentyp beschreibt dabei die Konstruktion des Gebäudes mit drehbarer Haube oder Kappe. Unterbezeichnungen lassen Schlüsse über den Stand der Mühle zu: So steht ein „Bergholländer“ auf einem eigens errichteten Wall, ein „Kellerholländer“ erlaubt sogar die Einfahrt in einen Mühlenkeller im Wall zum besseren Ent- und Beladen.

Im Nord-Osten des Heinsberger Landes dominieren die Wassermühlen. Grund dafür ist die Schwalm, ein Nebenfluss der Maas, deren Wasserkraft einst wichtiger Wirtschaftsfaktor der Region rund um Wegberg war. Im „Tal der Mühlen“ sind 14 Mühlhäuser erhalten. Bei neun davon ist das Mühlrad noch vorhanden. Mit Blick darauf lassen sich ober- und unterschlächtige Wasserräder unterscheiden. Bei oberschlächtigen Wasserrädern wird Wasser von oben auf das Rad geführt, fließt in dessen Taschen und treibt es so durch die Schwerkraft an. Trifft das Wasser erst auf die unteren Radtaschen, gibt seine Energie an sie ab und treibt so das Rad, handelt es sich um ein unterschlächtiges Wasserrad.

Oberschlächtiges Wasserrad der Tüschenbroicher Kornmühle

Die Lümbacher Mühle in Heinsberg-Kirchhoven trägt den schönen Namen „Clarissa“. Sie wurde in niederländischer Tradition nach der Enkelin des Müllers benannt und hat seit ihrem Bau im Jahr 1882 eine bewegte Ge schichte erlebt. Diese ist in einem kleinen Museum direkt neben der Mühle dokumentiert. Es lohnt sich, dort ein wenig Zeit zu verbringen – insbesondere von Anfang März bis Ende November freitags von 13 bis 17 Uhr, wenn die Mühle betrieben wird und für Besucherinnen und Besucher geöffnet ist.

Der Jungspund unter den Mühlen im Selfkant ist die Windmühle in Waldfeucht. Sie wurde 1897 ersatzweise für die eingestürzte Stadtmühle erbaut. Der Erdholländer verfügt über drei Mahlwerke und seit den 1920er Jahren zusätzlich über einen Elektromotor. Bis 2003 wurde sie noch gewerblich betrieben und war damit die letzte ihrer Art im Rheinland. Seit dem Frühjahr 2019 ist das Schmuckstück an Wochenenden und an Feiertagen abends illuminiert.

In Gangelt-Breberen genießt der Betrachtende den Anblick eines prachtvollen Bergholländers z. B. vom angrenzenden Café aus. Besonderes Merkmal sind die verstellbaren Bilau-Metallflügel der Windmühle, die ur sprünglich aus einer Mühle im Wallfahrtsort Kevelaer stammen. Sie arbeiten noch deutlich kraftvoller, als die häufigeren Gatterflügel aus Holz.

Vier weitere Windmühlen im Selfkant sind zudem noch als Stümpfe erkennbar. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch die ehemalige Wassermühle am Rodebach im historischen Örtchen Millen.

Am Tüschenbroicher Weiher sind gleich zwei sehenswerte Exemplare aus dem 14. Jahrhundert zu bestaunen: Die Ölmühle mit unterschlächtigem Wasserrad ist heute Atelier und Wohnhaus. Die jüngst aufwendig restaurierte Kornmühle mit oberschlächtigem Wasserrad beherbergt zukünftig auch ein kleines Museum. Die Bockenmühle, benannt nach ihrem Eigentümer, dient heute als Wohnhaus und zeigt gern ihr gut erhaltenes Wasserrad, ebenso wie die Bischofsmühle von 1572. In der Lohmühle (von ca. 1800) wurden früher Knochen sowie Lohe zum Gerben gemahlen. Der Wegberger Mühle (von 1506) fehlen heute ihre drei Räder. Seit seiner Kernsanierung in 2009 ist das von der Schwalm umflossene Gebäude Begegnungsstätte und beherbergt neben einem Café auch einen Info-Punkt des Naturparks. In der denkmalgeschützten Molzmühle von 1397 lässt es sich hervorragend speisen während der „Kollergang“, ein besonderes Mahlwerk, für besondere Atmosphäre sorgt. Gäste des Restaurants in der Ophover Mühle von 1397 erfreuen sich am Anblick ihres rot-grünen, unterschlächtigen Wasserrades. Auch in der Holtmühle von 1397 kehrt man gerne zu Kaffee und Kuchen ein. Die Buschmühle von 1556 zeigt Radelnden und Spazierenden ihr gut erhaltenes Wasserrad.

Mahlwerk der Schrofmühle Museum

Schrofmühle

Wer die Mühlen und ihre Geschichte faszinierend findet, dem sei ein Besuch im Museum Schrofmühle wärmstens empfohlen. Die mehr als 450 Jahre alte Wassermühle mit unterschlächtigem Rad liegt zwischen Wegberg und Rickelrath. Erstmalig 1558 erwähnt, steht das Gebäude heute unter Denkmalschutz. Die Mühle beherbergt ein Getreidemahlwerk mit zwei funktionstüchtigen Mahlgängen und einem Sackaufzug sowie eine vollständig eingerichtete Ölmühle mit Kollergang, Leinölofen, Rührwerk und Ölpresse. Damit ist sie die einzige funktionstüchtige Getreide- und Ölmühle im Rheinland. Seit mehr als 200 Jahren befindet sie sich in Familienbesitz und ist heute ein mit Herz geführtes, privates Museum. In der ehemaligen Müllerswohnung zeigt die Dauerausstellung „Wegberg im Tal der Mühlen“ zudem Besucherinnen und Besuchern auf 17 großformatigen Tafeln Geschichte und Technik der Wegberger Mühlen. Besichtigungen und Führungen können jederzeit gebucht werden.

Die Pflege, Instandhaltung und Weiterentwicklung der Museumsmühle ist zeit- und kostenintensiv und wird nicht aus öffentlicher Hand finanziert. Nur gut, dass sich seit 2004 der „Förder- und Museumsverein Schrofmühle Rickelrath e.V.“ genau dafür einsetzt. Unterstützung ist auch hier jederzeit willkommen.

Ein Flyer mit Karte steht zum Download auf der Website: muehlenverein-selfkant.de bereit.

Rad- und Wanderrouten rund um Wegberg

Verschiedene Wander- und Radrouten zwischen 2 und 11,5 km Länge führen Sie mit dem Fahrrad, wandernd oder spazierend durch die wald- und flussreiche Landschaft im Tal der Mühlen. Auf den Routen erkunden Sie eine oder mehrere Mühlen und deren oft malerische Umgebung. Die längste Route ist ein Rundwanderweg mit vielen Einkehrmöglichkeiten.

Informationen und Downloads für Ihre Routenplanung auf: wegberg.de

Übrigens seien Ihnen an dieser Stelle die vom „Deutschen Wanderinstitut“ als PremiumSpazierwanderwege zertifizierte „Tüschenbroicher Runde“ (3 km) und die „Dalheimer Runde“ (5,3 km) für eine kleine Auszeit ans Herz gelegt. Mit dem „Ölmühlen-Pfad“ (1,4 km) und dem „Holtmühlen-Pfad“ (1,2 km) stehen zudem zwei naturschöne, geprüft barrierearme Angebote zur Auswahl.

Streckenführung und Detailinformationen auf: wa-wa-we.eu und npsn.de

Die ca. 42 km lange, gut ausgeschilderte „Wegberger Mühlenroute 1“ verbindet fast alle Wegberger Mühlen zu einem herrlichen Rundkurs. Mühlenroute

„Oh, schau mal! Eine Mühle!“ Kommt uns auf einer Radtour oder Wanderung der Flügel einer Windmühle oder das Rad einer Wassermühle in Sicht, stellt sich stets Freude ein.

Sei es, weil der Anblick des Bauwerks uns an die eine oder andere Geschichte aus der Kindheit erinnert. Oder weil er das gute Gefühl erzeugt, dass das Müllerhandwerk noch nicht ganz aus unserer Wahrnehmung verschwunden ist. Es lohnt, diesen Gefühlen einmal nachzugehen und genauer hinzusehen. Schließlich war der große Reichtum an Mühlen – insbesondere an Wassermühlen entlang von Rur, Wurm und Schwalm – lange ein wichtiger regionaler Wirtschaftsfaktor.

So sind bei uns im Heinsberger Land auch heute noch erstaunlich viele gebaute Zeitzeugen dieses alten Traditionshandwerks zu bestaunen. Viele weitere Gebäude geben sich nur noch über ihren Namen als ehemalige Mühle zu erkennen und sind z. B. bekannte Gastronomiebetriebe.

Je tiefer man in Geschichte, Funktion, Technik und Bedeutung eintaucht, desto vielschichtiger und fesselnder wird es. Wissen Sie, was ein unterschlächtiges Mühlrad ist? Warum ein „Kellerholländer“ immer erhöht steht? Oder was eine Mühle außer Korn und Öl noch alles verarbeiten kann? Finden Sie es heraus – bei einem Besuch der Mühlen im Selfkant und rund um Wegberg im Heinsberger Land.

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Windmühle Waldfeucht Ophover Mühle

„Glück zu!“

Wie leicht konnten damals Unwetter, schlechte Ernten, Brände und andere Unglücksfälle dem Müller und seiner Mühle großen Schaden zufügen. So war „Glück zu!“ ein gern gehörter Wunsch wandernder Lehrlinge an die ansässigen Müllermeister, bei denen sie anheuerten.

Und auch heute können die Mühlen und ihre Müllerinnen und Müller Schutz und Unterstützung gut gebrauchen, wenn auch aus anderem Grund. Gut, dass es mit dem Rheinischen Mühlenverband e.V. eine Institution gibt, die sich sachkundig für die Erhaltung und Erforschung der durch Wind-, Wasser- und Pferdekraft bewegten Mühlen im Rheinland als Kulturzeugnisse und Wirtschaftseinrichtungen engagiert – übrigens von der Schrofmühle in Wegberg aus, wo der Verband seinen Hauptsitz hat. Mühlenbegeisterte, die Gleiches im Sinn haben, sind gegen einen sehr überschaubaren Jahresbeitrag gern gesehene Mitglieder.

muehlenverband-rheinland.de

Rad- und Wanderwege

Die Selfkant Mühlenstraße

Gelegenheiten zum Einblick

Mühlenroute

Wegberger Mühlenroute

Premium-Spazierwanderwege

- Tüschenbroicher-Runde

- Dalheimer-Runde

barrierearme Wanderwege

- Ölmühlen-Pfad

- Holtmühlen-Pfad

Rundwanderroute Wegberger Mühle

Wanderroute Dalheimer Mühle 1

Wanderroute Dalheimer Mühle 2

Wanderroute Molzmühle

Wanderroute Holtmühle

Wanderroute Ophover Mühle

Windmühle

Nicht verpassen: Der Rheinische Mühlenverband e.V. veranstaltet gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung e.V. jedes Jahr an Pfingstmontag den Deutschen Mühlentag Bundesweit setzen Müllerinnen und Müller dann die Flügel und Wasserräder ihrer Mühlen für ihr Publikum in Betrieb, demonstrieren Mahlvorgänge und bieten oft auch ein buntes Rahmenprogramm und die ein oder andere Köstlichkeit.

Niederlande

deutsche-muehlen.de

Auch zum Tag des offenen Denkmals, koordiniert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, der alljährlich am 2. Sonntag im September stattfindet, heißen viele Mühlen im Heinsberger Land Interessierte herzlich willkommen. Gern nutzen die Müllerinnen und Müller dann die Gelegenheit, die komplexe Funktionsweise ihrer Mühle und ihr Handwerk zu zeigen und erklären.

tag-des-offenen-denkmals.de

GANGELT

1 Lümbacher Mühle, Zur Kornmühle 7, Heinsberg-Kirchhoven

2 Windmühle Haaren, Elsweg, Waldfeucht-Haaren

3 Windmühle Waldfeucht, Kapellenstraße, Waldfeucht

4 Windmühle Breberen, Waldfeuchter Straße, Gangelt-Breberen

5 Wassermühle Millen, Zum Haus Millen, Selfkant-Millen

1 Dalheimer Mühle, Mühlenstraße 15, Wegberg-Dalheim

2 Rödgener Mühle, Anton-Raky-Straße, Wegberg-Rödgen

3 Tüschenbroicher Ölmühle, Zur Ulrichskapelle 5, Wegberg-Tüschenbroich

4 Tüschenbroicher Kornmühle, Gerderhahner Straße 1, Wegberg-Tüschenbroich

5 Bockenmühle, Zur Bockenmühle 3, Wegberg-Watern

6 Bischofsmühle, Zur Bischofsmühle 6, Wegberg-Watern

7 Lohmühle, Zur Lohmühle 15, Wegberg-Bissen

8 Wegberger Mühle, Rathausplatz 21, Wegberg

9 Ophover Mühle, Forst 14, Wegberg-Forst

10 Neue Holtumer Windmühle, In Felderhof 16, Wegberg-Holtum

11 Holtmühle, Holtmühlenweg 2, Wegberg-Busch

12 Buschmühle, Hospitalstraße 7, Wegberg-Busch

13 Schrofmühle, Schrofmühle 2, Wegberg-Rickelrath

14 Molzmühle, In Bollenberg 41, Wegberg-Rickelrath

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Rodebach
Bach Saeffeler Bach
Rodebach
Saeffeler
Natur- und Landschaftspark Rodebach/Roode Beek Mühlen in Wegberg Mühlen im Selfkant 5 4 3 2 1 6 7 2 1 3 4 8 9 10 11 12 13 14 5
Legende NL
WALDFEUCHT
Millen
WASSENBERG WEGBERG SELFKANT
Breberen Tüschenbroich
Dalheim Rödgen Holtum Rickelrath
Aphoven Kirchhoven
Haaren
Bocket Löcken NL
Wassermühle Mühlenstumpf Restaurant Café Museum
Maßstab 1:60625 0 2.000
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Wegberg Selfkant Waldfeucht Heinsberg Wassenberg Erkelenz Gangelt Geilenkirchen Übach-
Hückelhoven Mühlenroute Mühlenroute Mühlenroute
Windmühle Waldfeucht Ophover Mühle mit Restaurant Ölmühle Tüschenbroich
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