Barbé, Farbpaletten entwerfen fürs Textildesign

Page 1



Farbpaletten entwerfen

fürs Textildesign

KAREN BARBÉ



Farbpaletten entwerfen

fürs Textildesign Grundlagen und Stickprojekte KAREN BARBÉ

HAUPT VERLAG


Ich widme dieses Buch meiner Nichte Violeta Venegas Barbé. ÜBER DIE AU TOR IN Karen Barbé ist Textildesignerin, Stickerin und Bloggerin. In ihrer Arbeit verbindet sie ihre Begeisterung für traditionelle Handarbeiten und Stoffe mit fundierten Designkenntnissen. Die Bandbreite ihrer Entwürfe reicht von Heimtextilien über Accessoires bis zu modischen Kleidungsstücken. Ihre einzigartigen, akribisch konzipierten und dennoch schlichten Kreationen vermitteln ein Gefühl von Wärme und Behaglichkeit. www.karenbarbe.com Die englischsprachige Originalaus­ gabe erschien 2017 unter dem Titel Colour Confident Stitching bei Pim­ pernel Press Ltd., London. Copyright für die englische Original­ ausgabe © 2017 Pimpernel Press Ltd. Copyright Text © Karen Barbé Copyright Fotografien © Karen Barbé Fotografie und Gestaltung: Karen Barbé Stickereien: Karen Barbé, Greta Abrigo, Carolina Rojas Illustrationen zu Stickstichen: Ana María Schacht, Paulo Román Fotografie Buchcover: Die abgebil­ deten Stickereien wurden bei einem Stickkurs der Autorin von Teilnehme­ rinnen gefertigt.

DA N KSAGU NG Ich danke meiner Familie für ihre unermüdliche Unterstützung und Hilfe. Auch meinen Kursteilnehme­ rinnen, von denen ich immer wieder Anregungen erhalte und Neues ler­ ne, gilt mein Dank. Paz Cox, die sich hervorragend mit Farben auskennt, danke ich für ihre Beratung, Anita Schacht und Paulo Román für ihre spritzigen Ideen, Raúl Prado für sei­ ne tatkräftige Hilfe in allen Lebens­ lagen, Caro Rojas für ihre gekonnten Stickereien, Rodrigo Zuloaga für seinen Rat und seine Ermutigungen. Ein besonderer Dank gilt meiner Re­ dakteurin Anna Sanderson, die mich bei diesem Projekt begleitet hat.

Aus dem Englischen übersetzt von Eva Korte, D-Börger Redaktion der deutschsprachigen Ausgabe: Jutta Orth, D-Freiburg Umschlag und Satz der deutschsprachigen Ausgabe: Die Werkstatt Medien-Produktion GmbH, D-Göttingen Printed in China

Die durch den Transport verursachten CO2-Emissionen wurden durch den Kauf eines CO2-Zertifikats kompensiert. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. ISBN 978-3-258-60154-0 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2017 für die deutschsprachige Ausgabe Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. www.haupt.ch Wünschen Sie regelmäßig Informationen über unsere neuen Titel zum Gestalten? Möchten Sie uns zu einem Buch ein Feedback geben? Haben Sie Anregungen für unser Programm? Dann besuchen Sie uns im Internet auf www.haupt.ch. Dort finden Sie aktuelle Informationen zu unseren Neuerscheinungen und können unseren Newsletter abonnieren.



Inhalt 8

Einleitung

10

Farbpaletten, Farbkarten, Farbfelder – was ist das?

12 13

Paletten auf Basis der Farbenlehre Paletten auf Basis des Farbempfi ndens

14

Die Farbenlehre

16

Der Farbkreis

19

Farbsymbolik

22 Tonwert und Sättigung 24 Die Farbtemperatur 28 Farbkarten 32 Farbschemata 36 Die Wirkung von Farben 38 40 42 44

Helle Farben Lebhafte Farben Gedämpfte Farben Dunkle Farben

46 Farbfunktionen 50 Eine Palette entwerfen: So gehen Sie vor


54

Das Farbempfinden

56 Die Sprache als Inspirationsquelle 61

Farbideen finden

62 Farben erfassen 66 Mit Computerprogrammen arbeiten 69 Eine Farbkarte zusammenstellen 72 Eine Palette entwerfen: So gehen Sie vor 74 76 78 80 82 84 86 88 90

Palette 1: Gegenstände > Stoffe Palette 2: Gegenstände > Materialien Palette 3: Gegenstände > Sammelstücke Palette 4: Szenen > Stillleben Palette 5: Szenen > Gedeckter Tisch Palette 6: Szenen > Arbeitsfläche Palette 7: Szenen > Zu Hause Palette 8: Orte > Nachbarschaft Palette 9: Orte > Sehenswürdigkeiten

92

Nach Farbpaletten sticken

94 Schlafmaske 100 Verzierte Armstulpen 104 Geschirrtuch mit Webflicken 110 Stickbild 116 Tischdeko mit Kreuzstickerei

122 Schnittmuster und Stickvorlagen 128 Register


Einleitung Manchen Menschen scheint das Gefühl für Farben und schöne Farbkombinationen in die Wiege gelegt. Sie haben einfach einen „Blick für Farben“, vielleicht, weil sie künstle­ risch arbeiten oder seit ihrer Kindheit beson­ ders empfänglich für Farben sind. Durch das Betrachten ihrer Umgebung haben sie sich die Fähigkeit angeeignet, Farben gekonnt einzu­ setzen, bei der Wahl ihrer Kleidung ebenso wie bei der Einrichtung ihrer Wohnung oder beim Sticken. Bei Ihnen ist das anders? Keine Sorge, der sichere Umgang mit Farben ist erlernbar. Es spielt keine Rolle, wie oft Sie schon das Gefühl hatten, danebengegriffen zu haben. Mit Farben glänzen kann jeder, der sich ein paar grund­ legende Kenntnisse aneignet und sie anwendet. Dieses Buch legt den Schwerpunkt auf die Sti­ ckerei, doch seine Anregungen lassen sich auf viele andere Bereiche anwenden. In Kapitel 1 und 2 betrachten wir die Welt der Farben unter zwei verschiedenen Blickwinkeln, aus denen sich unterschiedliche Methoden zum Entwurf von Farbpaletten ableiten lassen. Zunächst geht es um die Farbenlehre, anschlie­ ßend um das Farbempfinden. Sie lernen, im Alltag – etwa in der Natur und in Ihrer unmittel­ baren Umgebung – auf Farben zu achten, Farb­ töne zu bestimmen und daraus eigene, origi­ nelle Farbpaletten zu kreieren. Durch spielerisches Experimentieren lernt es sich am leichtesten. Die fünf Stickprojekte in Kapitel 3 geben Ihnen Gelegenheit, das Gelernte in die Praxis umzusetzen.



Eine Palette entwerfen: So gehen Sie vor

Nachdem Sie sich mit den Grundlagen der Farbenlehre vertraut gemacht haben, können Sie nun mit dem Experimentieren beginnen und für Ihre Stickereien oder andere Projekte schöne Farbpaletten entwerfen. Wie Sie dabei vorgehen, bleibt im Prinzip Ihnen überlassen. Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung dient lediglich als Beispiel, kann aber hilfreich sein, um Sicherheit beim Umgang mit Farben zu gewinnen. Natürlich können Sie immer und überall neue Wege beschreiten, frühere Ent­ scheidungen revidieren oder andere Optionen wählen, bis die jeweilige Palette Ihren Vorstel­ lungen hundertprozentig entspricht. Schritt 1 — Wählen Sie die Grundfarbe Für dieses Beispiel wurde Sticktwist in der Farbe Dunkelgelb (DMC 3852) gewählt. Ent­ scheiden Sie sich für die Farbe, die sich für Ihr Projekt am besten eignet. Bestimmen Sie Farbton, Tonwert und Sättigung, und ordnen Sie die Farbe einem Farbton im Farbkreis zu. Schritt 2 — Wählen Sie das Farbschema Auf Seite 32–35 ist beschrieben, wie sich Farb­ schemata für die Gestaltung von Paletten nutzen lassen. Je mehr Erfahrung Sie im Umgang mit DUNKELGELB (DMC 3852)

50 D IE FARBENLEH RE

Farben haben, umso besser können Sie voraus­ sagen, welches Farbschema sich für Ihr Projekt am besten eignet. Bei diesem ersten Versuch werden alle möglichen Kombinationen (insge­ samt neun) durchgespielt. Anhand der Sticktwist-Farbkarten können Sie erkennen, dass beim komplementären Farb­ schema nicht nur Violett, sondern auch Helloder Dunkelviolett zur Auswahl stehen. Wenn Sie also beispielsweise Dunkelgelb mit Hell­ violett kombinieren, erzielen Sie den gleichen Komplementärkontrast wie mit Gelb und Vio­ lett, allerdings mit einer anderen Farbwirkung (siehe Schritt 3). Schauen Sie sich die verschie­ denen Varianten genau an, und versuchen Sie, sich einige der möglichen Kombinationen vor­ zustellen. In diesem Fall fiel die Wahl auf das triadische Schema. Weshalb? Die Ausgangsfarbe (Dun­ kelgelb) ist eine gedämpfte, zurückhaltende Nuance, die im Zusammenspiel mit etwas leb­ hafteren Begleitern aus anderen Spektren besonders gut zur Geltung kommt. Die tria­ dische Skala verlangt Rot und Blau als Ergän­ zungsfarben. Sie geben den gewollten Kick, ohne die Wirkung der Ausgangsfarbe zu beein­ trächtigen.


MÖGLICHE FARBPALETTEN MIT DUNKELGELB MONOCHROM

ANALOG 1

ANALOG 2

ANALOG 3

KOMPLEMENTÄR

TEILKOMPLEMENTÄR

TRIADISCH

TETRADISCH 1

TETRADISCH 2

EI N E PA L ET T E EN T W ER F EN : S O G EH EN S I E VO R 5 1


Schritt 3 — Erzielen Sie die gewünschte Farbwirkung Da die zurückhaltende Note der Palette erhalten bleiben soll, spielen lebhafte Farben eine untergeordnete Rolle. Sie dienen lediglich als „Stimmungsmacher“. Es dominieren helle, gedämpfte und dunkle Farbtöne. Beim Zusammenstellen einer Palette sind auch mögliche Konflikte zwischen Farben zu berücksichtigen. Gelb und Rot sind beides starke warme Farben, doch wenn sie in ihrer reinen Form direkt nebeneinander platziert werden, stiehlt das Rot dem Gelb die Schau. Für unsere ruhige und unaufgeregte Palette habe ich dem Gelb daher einen Rosaton zur Seite gestellt. Die vier kühlen Blautöne dienen als optisches Gegengewicht zu den beiden warmen Farben und unterstreichen das dezente

Erscheinungsbild der Komposition. Neben dem Dunkelgelb kamen noch zwei weitere Gelb­ töne zum Einsatz: helles und lebhaftes Gelb. Auf gedämpftes Gelb habe ich verzichtet, weil es der Ausgangsfarbe Dunkelgelb zu ähn­ lich ist und diese dumpf wirken ließe. Die drei gewählten Gelbvarianten stehen in einem schönen Kontrast zueinander. Unsere Palette besteht nun also aus insgesamt acht Farben, die Unbeschwertheit ausstrahlen, ohne sich aufzu­ drängen. Wenn Sie Farben Ihrer Palette zusammenstellen, müssen Sie sich selbstverständlich nicht auf die Töne des gewählten Schemas beschränken. Mit unbunten bzw. neutralen Farben lässt sich die gewünschte Wirkung unter Umständen noch verstärken.

TRIADISCHES FARBSCHEMA VOM FARBSCHEMA ABGELEITETE FARBEN

GELB ROT

BLAU Hell

FARBKARTE

52 D IE FARBENLEH RE

Lebhaft Gedämpft Dunkel


Schritt 4 — Ordnen Sie den Farben Funktionen zu Nun gilt es, den einzelnen Farben Rollen zuzuordnen – ein Prozess, der sich sehr in die Länge ziehen kann, da es unendlich viele Mög­ lichkeiten gibt. Von einer Farb­ karte können Sie für verschiedene Projekte mehrere Farbpaletten mit der gleichen Farbwirkung ableiten. Dies ist eine wunder­ bare Möglichkeit, Kollektionen zu gestalten – etwa ein Ensemble bestickter Kissenbezüge, die zwar unterschiedlich sind, aber aufgrund ihrer Farbgestaltung unmissverständlich zusammenge­ hören. Es sollte Sie also nicht ent­ mutigen, wenn Sie sich angesichts der vielen Möglichkeiten nicht zu einer Entscheidung in der Lage sehen. Versuchen Sie einfach, mit den verschiedenen Alternativen zu spielen! Für das Beispiel rechts wurden drei verschiedene Hintergründe gewählt: ein passiver Hintergrund (beige) und zwei aktive Hinter­ gründe (rosa und graublau). Es kann von Vorteil sein, zuerst den Stoff und dann das Garn aus­ zusuchen, da die Auswahl an Stofffarben begrenzt ist. Bei den Garnfarben ist das anders. Welche sich eignen, um einen stärkeren oder schwächeren Kontrast zu erzeugen, hängt davon ab, ob Sie sich für einen hellen oder dunklen Hintergrund entschieden haben.

Passiver Hintergrund

Beigefarbener Stoff

Garnfarben

Aktiver Hintergrund 1

Rosafarbener Stoff

Garnfarben

Aktiver Hintergrund 2

Graublauer Stoff

Garnfarben

EI N E PA L ET T E EN T W ER F EN : S O G EH EN S I E VO R 5 3


Das Farbempfinden


Bei der Suche nach den passenden Farben für ein Projekt können Sie sich von Assoziationen oder Erinnerungen leiten lassen. Möglicher­ weise sehen Sie aber auch ein Objekt oder Bild und wissen – genauer gesagt: fühlen – auf Anhieb, dass es genau die Farben enthält, die Ihnen vorschweben. Die Welt ist eine riesige Farbengalerie, die ent­ deckt werden will und unendlich viele Möglich­ keiten für das kreative Gestalten bietet. Farben lassen sich oft problemlos aus ihrem ursprüng­ lichen Kontext auf einen anderen Kontext über­ tragen. Wie wäre es z. B. mit einer Stickerei in den Farben Ihres Blumengartens? In diesem Kapitel lernen Sie, sich von Ihrer Umgebung inspirieren zu lassen und sich diesen oft intuitiven Vorgang bewusst zu machen – damit Sie all die schönen Farben um Sie herum bald gekonnt kombinieren können.


Die Sprache als Inspirationsquelle Wörter und Sätze, die bestimmte Assozia­ tionen wecken, eignen sich hervorragend für die Entwicklung von Farbideen für Stickpro­ jekte.

Lassen Sie Ihre Gedanken schweifen, und schreiben Sie die Wörter auf, die Ihnen in den Sinn kommen. Am besten Substantive und Adjektive, die eine angenehme Stim­ mung vermitteln oder Träume und Erinne­ rungen wachrufen. Ergänzen Sie die Wörter

POLARLICHT Diese Palette ist vom Polarlicht – lateinisch „aurora borealis“ – ins­ piriert. Sie kombiniert die dunklen Farben des Nachthimmels mit den magisch leuchtenden Tönen des Sonnenwinds. Suchbegriffe: Aurora borealis, Polarlicht Farben: Pink, Violett, Kobaltblau, Azurblau, Hell­ grün, Silber

56 DAS FARBEM PF I N DE N


zu kurzen Sätzen, und führen Sie mit den Begriffen und Begriffspaaren Bildabfragen im Internet durch. Wenn Sie die jewei­ lige Stimmung präzise formuliert haben, erhalten Sie passende Ergebnisse mit ent­ sprechenden Farbpaletten. Sind die Sätze

zu allgemein, fallen die Ergebnisse oft recht unterschiedlich aus, und es kann schwierig sein, eine schöne Farbpalette zu entdecken. Variieren Sie Ihre Abfragen so lange, bis Sie auf die Art von Palette stoßen, die Ihnen vor­ schwebt.

TROPISCHES KORALLENRIFF Tauchen Sie ein in die bunte, vielgestaltige Unter­ wasserwelt der tropischen Meere. Suchbegriffe: Korallenriff, Korallenfische, tropische Unterwasserwelt Farben: Orange, Kobalt­ blau, Azurblau, Marineblau, Neongrün, Kupferrot

D I E S PRACH E A LS I N S PI RAT I O N S Q U EL L E 5 7


NACHTSCHWÄRMER Geheimnisvolle Nachtfalter, Gold­ staub, klimpernder Schmuck und klap­ pernde High Heels – so sieht die Nacht für Nachtschwärmer aus.

MELONENSORBET Diese Palette ist wie ein erfrischendes Melonensorbet, das an einem heißen Sommertag mit einem Spritzer Zitronen­ saft serviert wird. Suchbegriffe: Zuckermelone, Honigmelone, Sorbet Melone, Waffel Farben: Aprikose, Orange, Gelb, Pastellgrün, Limetten­ grün, Olivgrün, Sand

58 DAS FARBEM PF I N DE N


Suchbegriffe: Nachtfal­ ter, Art-déco-Schmuck, Brosche Schmetterling Farben: helles und gedämpftes Gelb, Schwarz, Beige, Gold

FRANZÖSISCHES KONFEKT Bei dem Gedanken an Makronen, Pralinen und mit Goldlettern verzierte Tortenschachteln aus einer Pariser Confiserie läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Suchbegriffe: Confiserie, Patisserie, Makronen, Confiserie Paris Farben: Altrosa und Pink, Brauntöne, Gold

D I E S PRACH E A LS I N S PI RAT I O N S Q U EL L E 5 9


Register Akzentfarbe 12, 46–47, 73 Atmosphäre 10, 12, 39, 62 Baumwollgarn 62, 63, 69 Baumwollstoff 111 Bügeleinlage 95, 98, 99 Buntton siehe Farbe Computerprogramme 62, 66 Druckfarben 17 Farbdiagramm 13, 72–74 Farbempfinden 8, 13, 61, 70, 93 Farben ––dokumentieren 62, 64, 66, 69–70 ––dunkle 10, 21, 23, 28, 36– 37, 45, 56, 62, 72, 83, 95 ––Eigenschaften 19, 22–23, 28, 32–33, 48 ––erfassen 13, 19, 61, 62–63, 66, 74, 77 ––gedämpfte 12, 23, 28, 33, 36–37, 41, 43, 46–48, 50, 52, 59, 62, 64, 70, 72, 83, 85, 89, 91, 95, 104 ––helle 12, 20–23, 28, 33– 34, 36–37, 39, 46–47, 52, 62, 64, 70, 72 ––herausfiltern 13, 62, 66, 81 ––kalte 24, 28, 46, 69 ––komplementäre 12, 32, 34–35, 50, 51, 91, 104, 105 ––lebhafte 12, 20, 28, 36–37, 41, 43, 46–47, 52, 69–70, 72, 83 ––mischen 16, 18, 20 ––neutrale 19, 21, 28, 34, 46, 52, 87, 91 ––Pastelltöne 10, 20, 23, 39, 58 ––warme 20–21, 24, 28, 46, 52, 69, 75, 79, 85, 87, 116 ––wesentliche 62 ––siehe auch Farbschema; Farbpaletten Farbenlehre 8, 12, 15–18, 22–24, 50, 93 Farbfelder 10, 46–48, 70 Farbfunktionen 12, 46–47 ––Akzentfarbe 12, 46–47, 73 ––Hauptfarbe 12, 28, 46–47, 73, 101 ––Nebenfarbe 12, 46–47, 72, 73, 101 Farbgehalt siehe Sättigung Farbideen 13, 56, 61, 66, 75, 85 Farbkarten 10, 13, 28–29, 41, 50, 52, 60, 69–70, 72, 74, 114

128 REGI STER

––handelsübliche 10, 13, 69–71, 114 ––herstellen 28 ––siehe auch Farbpaletten; Projekte Farbkreis 11, 16–18, 22, 24, 28, 32–35, 50 Farbmischung ––additive 16 ––subtraktive 16 Farbmodelle ––Körperfarben 16–17 ––Lichtfarben 16–17 ––RGB-Körperfarbenmodell (Rot, Gelb, Blau) 16–17 Farbpaletten 8, 10–13, 24, 32, 34, 36–37, 46–47, 50, 52, 57, 61, 66, 72, 83, 89, 91, 93, 114 ––anwenden 11 ––entwickeln 11–13, 24, 32, 34, 46–47, 50–53, 56, 61, 66, 72–81 ––Farbfelder für 11, 46–48 ––Französisches Konfekt 59 ––Melonensorbet 58 ––Nachtschwärmer 58–59 ––Polarlicht 56 ––Tropisches Korallenriff 57 ––und Farbempfinden 13, 61, 70, 72–81 ––und Farbenlehre 12, 50 ––siehe auch Farbschema Farbschema 12, 32–35, 50, 52 ––analoges 32–33, 51, 101 ––komplementäres 12, 32, 34–35, 50–51, 91, 104 ––monochromes 12, 32–33, 51, 95 ––teilkomplementäres 12, 32, 34, 51 ––tetradisches 32, 35, 51 ––triadisches 32, 35, 50–52 Farbspektrum 16, 24, 46, 69, 72, 77 Farbsymbolik 19–21 Farbtemperatur 24, 64, 70 Farbton siehe Farbe Farbwahl 10, 12–13, 19, 37, 50, 62, 70, 74 ––siehe auch Farbkarten Faserstift, 95, 98, 114 Filethäkelei 94 Garne 11, 41, 46, 48, 53, 69, 70, 95, 98, 101, 103–105, 107, 111, 114–115 ––Baumwollgarn 62–63, 69 ––Maschinenstrickgarn 69

––Nähgarn 95, 98, 105, 111, 115 ––Perlgarn 101, 103, 105, 115 ––Wollgarn 103 ––siehe auch Sticktwist, Wolle Grauabstufung 23, 28 Hauptfarben 12, 28, 46–47, 73, 101 Hintergrund 35, 46–48, 53, 70, 72, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 116 ––aktiver 46–48, 53, 72–73 ––farbiger 46–47, 70, 72–73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91 ––neutraler 46–48, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91 ––passiver 46–48, 53, 73 Inspirationsquellen 11, 13, 56–59, 61–62, 70, 74–91 Körperfarben 16–17 Leinenstoff 73–75, 82, 95, 105, 111 Lichtfarben 16–17 Makramee 62–63 Material(ien) 10, 13, 16, 62, 64, 66, 69–70 ––als Inspirationsquelle 76–77 Motive 48, 72–73, 74, 81, 93, 103, 110, 112, 114, 119, 125 Nebenfarbe 12, 46–47, 72, 73, 101 Pigmentfarbe ––siehe Körperfarbe Primärfarbe 16–18, 35 Projekte 93 ––Geschirrtuch mit Webfli­ cken 104–107, 124 ––Schlafmaske 94–99, 122 ––Stickbild 110 –115, 125 ––Tischdeko mit Kreuzsti­ ckerei 116–119, 126–127 ––Verzierte Armstulpen 100–103, 123 Referenzdatei 64 RGB-Körperfarben (Rot, Gelb, Blau) 16–18 Sättigung 10–11, 19, 22–23, 28, 32, 34, 36, 48, 79 Schnittmuster Schlafmaske 122 Schwarzabstufung 23, 28 Sekundärfarben 16, 18 Stickmustertücher 32 Stickstiche ––Kettenstich 110, 112, 125

––Kreuzstich 94–95, 97–98, 116, 118–119, 127 ––Maschenstich 100, 102–103 ––Plattstich 110, 113, 125 ––Spannstich 96–98, 106 ––Steppstich 113, 116–117, 119,. 127 ––Stopfstich 104, 106 ––Ziertrellis 94–96 Sticktwist 11, 28, 47, 50, 70, 73, 94–95, 98, 111, 117, 119 Stickvorlagen ––Geschirrtuch mit Web­ flicken 124 ––Stickbild 125 ––Tischdeko mit Kreuz­ stickerei 126–127 ––Verzierte Armstulpen 123 Stoffe 43, 46–48, 53, 62, 69–70, 73–77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 95, 98–99, 107, 111–112, 114–115 ––als Inspirationsquelle 74–75 ––siehe auch Hintergrund Tertiärfarben 16–18, 19, 35 Tonwert 19, 22–23, 28, 32, 34, 36, 48, 50, 72, 79 Überfangen 94, 97–98, 117–118 Weißabstufung 23, 28 Wolle 43, 69–70, 101 Zier-Trellis 94–96




Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.