2009/04 HTB Magazin Schwarz Weiss

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schwarzweiss ZEITSCHRIFT DES HARBURGER TURNERB U N D E S V O N 1 8 6 5 E.V.

FRÖHLICHE

WEIHNACHTS ZEIT FAMILIEN -- SEIT GENERATIONEN IM HTB

SILVESTER IM CLUBHAUS FEIERN MIT FREUNDEN START INS NEUE JAHR BEIM HTB


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EDITORIAL

ALLES WIRD GUT… . . . hat Klaus Buchholz zu Beginn der Umgestaltungsarbeiten des HTB verlauten lassen. Er hat allen Skeptikern zum Trotze Recht behalten. Wir freuen uns alle, dass neun Monate nach der offiziellen Eröffnung unseres neuen Clubhauses die Abteilungen näher zusammengerückt sind. Wir haben wunderbare Bilder gesehen und uns gefreut, dass HTBMitglieder der unterschiedlichsten Sparten gemeinsam auf der Terrasse oder im Clubhaus ihren Kaffee oder auch das eine oder andere Bier zusammen getrunken haben; sich kennen gelernt und ausgetauscht haben; sich gefreut und zusammen Spaß gehabt haben. Ob nun die Tennisspieler die Fußballer lautstark anfeuern, oder die Fußballer mit den Tennisspielern mitfiebern, wenn es um Punkte geht; die kleinen Judokas und Karatekas in ihren weißen Anzügen für Fröhlichkeit sorgen; die Bauchtänzerinnen zeigen, wie schillernd und aufregend ihre Sportart sein kann; die Tänzerinnen und Tänzer des TTC sich ebenso wie die „Blauen Jungs“ auf der Terrasse treffen und einträchtig das Treiben beobachten, oder die Footballer, die in ihren Monturen vorbeirauschen und gute Stimmung verbreiten. Alle Sparten haben ihren Teil dazu beigetragen, dass wir uns alle wohl fühlen. Natürlich gibt es „Kleinigkeiten“, über die sich der eine oder andere ärgert, aber vergessen wir das doch für diesen Moment. Das Clubhaus ist zu einem Treffpunkt geworden, der weit über die sportlichen Aktivitäten hinaus interessant ist. Von morgens 9.00 Uhr bis in die Nacht findet man hier Freunde und Bekannte, mit denen man klönen und fachsimpeln kann. Bei welchem anderen Harburger Verein ist das möglich, ganz abgesehen von der Harburger Gastronomie, die auch in diesem Punkt schwächelt? Wir freuen uns darauf, in der stressigen Weihnachtszeit schöne und entspannte Stunden im Clubhaus verbringen zu können, und wir freuen uns darauf, dass man Silvester unter Freunden im Clubhaus feiern kann. Möge das nächste Jahr so harmonisch beginnen, wie dieses Jahr endet. Vielen Dank allen, für dieses schöne, aufregende, spannende und erlebnisreiche Jahr. Alles ist gut. Allen HTB-Mitgliedern und ihren Familien wünschen wir eine fröhliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Das Präsidium

INHALT

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Familie Fromhagen – Tradition und Zukunft

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Familie Balon – Treffpunkt Jahnhöhe

6 Beeindruckender Fußball 7 Beeindruckender Fußball 8 Handball – Jugendliche organisieren ihr eigenes Turnier 8 Erfolgreiche Kinderolympiade 9 9

Judo – Anton und Nico auf Erfolgskurs Wettkampfreiches Wochenende

10 Silvesterparty – Feiern mit Freunden 11 Football – Verbandsliga war gestern 12 9. HTB-Mixed-Turnier 12 Damen 30 wieder Regionalliga 13 Sommer-Cup ade – Winter-Cup juchhe! 13 Tipp: Tanzturnier-Wochenende 14 Jugendliche Hamburger Meister gekürt 14 Offene HTB-Golfmeisterschaften 15 Clubmeisterschaften der Jugend 15 HTB-Tennis-Kids jubeln für Monaco 16 8. BV – Wir sind dann mal weg 17 5. BV – Mit der MS Color Fantasy nach Oslo 17 Abschied von Manfred Jochem 18 TTC lädt zur Hauptversammlung ein 18 Wellness – Krankenkassen zahlen zu 19 TTC auf Rügen 21 Jugendcafe Eißendorf 21 Wir stellen vor: Kirill Schneider 22 Neue BV gegründet 22 Trikots für die C-Jugend 23 Aschendorf-Tor hat seinen Namen weg 23 Die gute Tradition 24 Geburtstage

v.l.n.r.: Claus Ritter, Klaus Buchholz, Ralph Fromhagen, Jan-Uwe Pahl, Ulrich Meya

25 Rede zum Totensonntag 25 Ein Leben für den Fußball 26 Impressum 26 Kontakte

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HTB-FAMILIEN-ZEIT

Familie Fromhagen –– Tradition und Zukunft

Der HTB ist ohne die Familie Fromhagen nicht zu denken. Der Name Karl-Heinz Fromhagen ist eng mit dem HTB verbunden. Von 1965 bis 1966 war er Vorstandssprecher, und die Jahre danach ebenfalls weiter im Vorstand engagiert, bis er von 1988 bis 1995 Präsident des HTB war. Heute lebt der ehemalige Präsident mit Frau Margarethe im Seniorenstift am Frankenberg und wird regelmäßig von seinen Familienangehörigen besucht. Immer noch nimmt er großen Anteil an den Geschicken des HTB. Sohn Ralph hatte es nicht leicht, aus dem großen Schatten seines Vaters herauszutreten. Aber er hat es auf seine starke und direkte Art geschafft, dem HTB seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Ralph ist lange nicht mehr nur Sohn eines großen Vaters, sondern einer der großen Neugestalter des HTB. Im Trio mit Claus Ritter und Klaus Buchholz ist es den dreien gelungen, den HTB in die Neuzeit zu führen. Ralph Fromhagen, Vizepräsident und Techniker hat schon immer die Ärmel hochgekrempelt, wenn es um seinen HTB ging. Als kleiner Junge wuchs er auf der Jahnhöhe auf, die ihn bis heute nicht loslässt. Auch sein Bruder Harald hat – wie viele HTB-Kinder – auf der Jahnhöhe seine Jugend verbracht.

Auch ihm ist die Zeit lebhaft in Erinnerung geblieben. Harald ist nach wie vor Mitglied im HTB und seit rd. zwei Jahrzehnten im Ehrenrat. Gemeinsam mit Bruder Ralph gehört er der 8. BV an. Aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen ist er jedoch nicht mehr so aktiv, wie er es gerne wollte. Renate, Ralphs Frau, ist seit 1977 im HTB und spielte begeistert Tennis. Sie engagiert sich in der 9. BV und unterstützt zahlreiche Veranstaltungen, vorwiegend für Kinder. Hinter jedem Mann steht eine starke Frau, heißt es. Bei Renate trifft es voll und ganz zu. Sie hält Ralph den Rücken frei, und gibt ihm den nötigen Freiraum für seinen HTB. Danke! Bei dieser Verbundenheit zum HTB wundert es nicht, dass Sohn Marvin niemals in seinem Leben in einen anderen Verein eintreten würde. Auch für ihn wurde der HTB zur zweiten Heimat.

Marvin spielt ebenso wie sein Vater Ralph Tennis, und verbringt viel Zeit auf der Jahnhöhe. Inzwischen hat er die Liebe seines Lebens gefunden – und – natürlich zum HTB gebracht. Kate, die nun auch Tenns spielt, kommt aus Boston (USA) und fühlt sich in der Familie Fromhagen und auf der Jahnhöhe pudelwohl. Jetzt warten alle auf den Zuwachs, der in diesen Tagen das Licht der Welt erblicken soll. 4

Karl-Heinz wird Ur-Opa, Margarethe Ur-Oma, Ralph Opa, Renate Oma, Harald Großonkel, Haralds Frau Sigrid Großtante, Marvin Papa und Kate Mama. Drei Mal darf man fragen, wer als erster den Neuankömmling beim HTB anmeldet. Für die Zukunft ist von dieser Seite her also gesorgt.

Weihachten feiert die Familie Fromhagen bei Kate und Marvin. Da heißt es im wahrsten Sinne des Wortes warten auf’s Christkind. Und Silvester? Da sind Renate und Ralph auf alle Fälle im Clubhaus. Wie es mit Kate und Marvin aussieht, entscheiden in diesem Falle die Umstände. Na denn „Happy New Year“. sus


HTB-FAMILIEN-ZEIT

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F a m i l i e B a l o n –– T r e f f p u n k t J a h n h ö h e Das Familienoberhaupt Günter (rechts) kann man schon getrost als HTB-Dino bezeichnen. Vor nunmehr über 61 Jahren hat er mit dem Fußballspielen im HTB begonnen und sich für kurze Zeit auch als Handballer probiert. Aktiv war er 42 Jahre für den HTB als Fußballer unterwegs, aber auch als Jugendtrainer. Natürlich hat er den eigenen Filius trainiert. Schiedsrichter und Platzobmann durften in seiner Liste nicht fehlen. Acht lange Jahre hat er dem HTB in verschiedenen Formen gedient. Seine Frau Heidi, eine alte Borussin/HSClerin, begann ihre sportliche Karriere 195355 als Turnerin im HTB. Tochter Jennifer hat sich auch schon früh in einigen Sportarten im HTB ausprobiert, ob nun Judo, Leichtathletik und Handball – immer im HTB. Aus verschiedenen Gründen können alle drei leider keinen Sport mehr treiben, dennoch sieht man sie regelmäßig auf der Jahnhöhe, meist zu den Heimspielen der HTB-Fußballligamannschaft, die von Ihnen auch im Rahmen des Förderkreises unterstützt wird. Papa Günter wird auch noch regelmäßig mittwochs und freitags mit alten Weggefährten am Tresen des Clubhauses beobachtet!

dieser Mannschaft den Klassenerhalt in der Bezirksliga Süd. Die nächsten drei Jahre hat Oliver dann wieder in dieser Mannschaft aktiv gespielt, um darauf abermals als Trainer zu fungieren. Dieses Engagement reichte bis in den Herbst 2004 hinein. Nach einem halben Jahr Pause begann er wiederum als Trainer einer Jugendmannschaft im HTB zu wirken. Die D-Jugend war der erneute Startschuss seiner Trainertätigkeit, die bis heute ununterbrochen, über die B- und A-Jugend und abermals der 1. Herren, bis zum jetzigen Zeitpunkt andauert. Viele der Jugendspieler die er trainierte, spielen jetzt unter ihm erfolgreich in der 1. Herren, dies gilt auch für drei verbliebene aus dem Jahre 1994. Oliver wird zurzeit wohl täglich auf der Jahnhöhe gesehen, ob nun als Trainer oder Aktiver, als unterstützender Teil des Vorstandes oder auch nur als Gast im Clubhaus. Hier schließt sich dann der Kreis für einen, der quasi

auf der Jahnhöhe aufgewachsen ist, und bis heute den Virus HTB in sich trägt. Die Familie trifft sich auch häufiger auf der Jahnhöhe als im privaten Bereich. Da Heidi und Günter bereits das Rentenalter erreicht haben, Oliver leider zurzeit arbeitslos ist, hat nur Schwester Jennifer etwas weniger Zeit, denn ihr Job als Schwerbehindertenbetreuerin bei der Postbank verlangt der Rollstuhlfahrerin doch einiges ab. Doch so oft es geht, wird sie zu den Heimspielen der Fußballer auf der Jahnhhöhe gesichtet. Die allesamt in Harburg gebürtigen Familienmitglieder hat es auch nur bis Neugraben verschlagen, wo Heidi und Günter auch heute noch wohnen. Jennifer und Oliver wohnen natürlich im schönen Harburg. Als beste aktive Zeit kann Oliver wohl den Aufstieg mit der 2. Herren in die Bezirksliga 1995 bezeichnen. Die Zeit war von Kameradschaft und Freundschaft geprägt. Viele dieser Mitspieler sind auch heute noch in der Alten Herren oder Senioren aktiv. Die schönste Zeit als Trainer ist unbestritten die Gegenwart, denn der Aufbau dieser HTB Ligamannschaft, beginnend vor einigen Jahren in der B-Jugend, bringt ihm überaus viel Spaß. Gepaart mit den momentanen Erfolgen und der neuen Anlage ist es mit nichts zu vergleichen. Wenn Oliver noch etwas verbessern könnte im HTB, dann wäre das evtl. die Ausbildung der Trainer und das weitere Zusammenwachsen des Vereins. Weihnachten wird natürlich im Kreis der Familie begangen, aber der Sprung ins neue Jahr wird dann wieder getrennt gefeiert, wo? Vielleicht ja im Kreis der HTB-Familie im Clubhaus auf der Jahnhöhe! O. Balon

Sohn Oliver begann seine sportliche Laufbahn im April 1972 als Turner im HTB, doch im folgenden Sommer hat er auch schon die Fußballschuhe geschnürt und seitdem nicht mehr davon gelassen und ist heute noch als Aktiver mit der Seniorenmannschaft des HTB unterwegs. Seine Trainerlaufbahn begann schon 1994. Zu der Zeit hat er die B-Jugend des HTB übernommen und diese Jungs bis in die A-Jugend geführt. In der Saison 1996/97 übernahm er die 2. Herren des HTB und sicherte mit 5


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FUSSBALL

Beeindruckender Fuß ball

Die junge HTB-Mannschaft besteht zum größten Teil aus Spielern der eigenen Jugend. Der Kreisligaaufstieg wurde zur Saison 2009/2010 geschafft. Im ersten Punktspiel der Saison wurde BSV19 auf dem Kunstrasenplatz des Sportpark Jahnhöhe 11:0 besiegt. Alle Fußballfans waren gespannt, wie sich das junge Team als Außenseiter im Oddset Pokalspiel gegen den Landesligisten FC Süderelbe auf der Jahnhöhe bewährt. In der ersten Halbzeit zeigte unsere Mannschaft noch etwas Respekt vor dem Landesligisten, boten aber eine gute Gegenwehr. Die frühe Süderelbeführung 0:1 (10. Min.) glich Jimmi Boateng mit einem sehenswerten Tor in der 12. Minute zum 1:1 aus. Kurz vor der Halbzeit dann 1:2 nach mühevoller Arbeit des FC Süderelbes. Die gute Motivation und Einstellung von Oliver Balon in der Pause beflügelte die HTB-Mannschaft. Die zwischenzeitliche 1:3 Führung brachte unserem Gast keine Sicherheit. Der HTB machte jetzt das Spiel. Die Zuschauer fragten sich langsam, wer denn in der Landesliga spiele. Meik Wietrek sorgte in der 54. Minute für den Anschlusstreffer.

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Süderelbe kam nur noch vereinzelt zu Gegenangriffen. Die aufopferungsvoll kämpfenden HTBer wurden in der Nachspielzeit mit dem Ausgleichstreffer zum 3:3 durch Jimmy Boateng belohnt. Riesenjubel! In der Verlängerung bestimmte unsere Mannschaft weiter das Spiel und war dem Siegtreffer sehr nahe. Jetzt drohte Elfmeterschießen. Die Schaltuhr hatte die Flutlichtanlage ausgeschaltet. Die Elfmeter wurden im Halbdunkel geschossen. Der Schiedsrichter hatte so entschieden. Jetzt wurde der 18-jährige HTBKeeper Oliver Schmidt zum Helden. Er parierte zwei Elfmeter und ebnete seinem Team den Einzug in die 3. Pokalrunde nach 7:5 Toren für den HTB. Die gut 150 Zuschauer feierten den verdienten Sieg der kämpferisch und spielerisch alles gebenden HTBYoungster. Diese Atmosphäre hat es schon lange nicht mehr auf der Jahnhöhe gegeben. Elfmeterschützen: Can Diker, Mathias Kerr, Moritz Dankers, Jimmy Boateng und Mike Wietrek. In der nächsten Pokalrunde sollte der HTB gegen den Landesligisten Hamm United antreten.


FUSSBALL

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Beeindruckender Fuß ball

Dieses Spiel wurde vom HFV abgesetzt, da der FC Süderelbe beim HFV einen Protest gegen die Wertung ihres verlorenen Spiels beim HTB einlegte. Grund: Irreguläre Bedingungen beim Ausfall des Flutlichts. Das Sportgericht lehnte den Protest ab. Dass der Schiedsrichter das Elfmeterschießen nach Ausfall des Flutlichts austragen ließ, wurde als Tatsachenentscheidung angesehen. So konnte das Spiel gegen Hamm

United ausgetragen werden. Wieder hatten sich 160 Zuschauer eingefunden, die ein überaus interessantes Spiel erlebten. Die HTB-Youngster konnten mit dem Titelanwärter aus der Landesliga durchaus mithalten und versuchten ihr Spiel zu machen. Am Ende aber setzte sich die Routine der zwei Klassen höher spielenden Gegner durch. Mit etwas Glück wäre vielleicht eine Verlängerung gelungen.

Torerfolge: 1:0 (8.) Tobias Schwede, 1:1 (9.), 2:1 (13.) Dennis Groth, 2:2 (16.), 2:3 (21.), 2:4 (41.), 3:4 (80.), Dennis Groth, 3:5 (89.).

Der Chronist wünscht der Mannschaft und ihrem Trainer alles Gute und noch viel Erfolg in der laufenden Saison. ka

Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Am 24. Oktober 2009 verstarb unser Vereinsmitglied

Günther Wietrek *18. 4. 1955

† 24. 10. 2009

Er gehörte seit dem 1. Februar 2005 unserem Verein an. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Das Präsidium

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HANDBALL UND KINDER-OLYMPIADE

Jugendliche organisieren ihr eigenes Jugendturnier Die Jugend-Handballer der SG Harburg starten traditionell mit dem SG Harburg Cup in die Saison. Ganz wichtig war auch dieses Jahr, dass die Jugendlichen komplett alles selbst organisierten. Die Jugendschiedsrichter des Vereins leiteten die Spiele und machten die Turnierleitung. „Ich musste mich nur um die Meldungen der Mannschaften kümmern“, so Timo Czech, Jugendwart der SG Harburg. Mannschaftssportarten leben nur vom Miteinander. Dieses Motto wird in der SG Harburg Jugend gelebt. Die Jugendlichen wissen, dass es nur funktioniert, wenn jeder mit anpackt. Die SG Harburg hat doppelt so viele Schiedsrichter wie die Spielgemeinschaft melden muss. Besonders wich-

Gewinner im SGH-CUP 2009 – Die männliche E-Jugend

Amy Peters leitet ein Spiel der männlichen E-Jugend

tig ist den Verantwortlichen der hohe Anteil an weiblichen Schiedsrichtern. „Wir nutzen dieses Turnier auch als Vorbereitung für die Schiedsrichter“, so Klaus Mohr, Schiedsrichterwart des BSA Harburg über den SG Harburg Cup. Die SG Harburg hat besonders viele junge engagierte Schiedsrichter, ein Mädchengespann ist gerade mal 13 Jahre alt. Die Mädels zeigen besonders viel Interesse und nehmen die Tipps

von den alten Schiedsrichtern gerne an. Alle Schiedsrichter sind gut in die Saison gestartet und wollen auch aktiv pfeifen, das ist nicht überall so. Auch für die Mannschaften war das Turnier eine gute Generalprobe, alle Mannschaften konnten nach der Sommerpause wieder zueinander finden. Die männliche E-Jugend hat sogar das Turnier gewonnen. Timo Czech

ERFOLGREICHE 4. HAMBURGER KINDER-OLYMPIADE Die Vorentscheidung fiel im September in der Sporthalle am Hans-Dewitz-Ring, wer von den HTB-Nachwuchsolympioniken mit zum Finale der 4. Kinder-Olympiade fahren durfte. Nach spannenden Wettbewerben hieß es für Ronja Richter, Tim Dery und Jan Kupske, in der Leichtathletikhalle Krochmannstraße in Alsterdorf ihr Bestes zu geben. Und wie sie das gemacht haben! Im Bezirksstaffellauf holten sie sich gemeinsam mit den Teilnehmern des HNT den dritten Platz. Im Blitzlichtgewitter der vielen Fotografen zu stehen, war für den einen oder anderen eine neue Erfahrung, der man ein bisschen skeptisch gegenüberstand. Aber trotzdem war die Freude über die Bronzemedaille riesig groß. Ziel der Kinder-Olympiade ist es, allen Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren sowohl Spaß am Sport als auch die Vielseitigkeit von Spiel und Bewegung zu vermitteln. Das ist auch in diesem Jahr wieder gelungen. 8


JUDO

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Anton und Nico auf Erfolgskurs Einer rief, und alle kamen. Jugendliche Judoka aus dem Norddeutschen Raum sind diesem Ruf nachgekommen. Oliver Lindtner – alle kennen ihn nur als Olli – ist mit seinem Team Garant für eine optimal organisierte, funktionierende Veranstaltung, sei es nun zum 12. Mal der Harburg Cup oder neuerdings auch die Ausrichtung der Hamburger Rangliste für Männer und Frauen. Doch nun zu unserem HarburgCup. Am vergangenen Wochenende fand beim SC Concordia Hamburg die diesjährigen Hamburger Einzelmeisterschaften der U11 im Judo statt. Dies ist die höchst erreichbare Meisterschaftsebene für diese Altersklasse. Vom HTB nahmen insgesamt vier Nachwuchsjudoka teil. Gleich zwei konnten sich dabei in die vorderen Reihen kämpfen und sicherten sich Medallien. Anton Hennings startete in der Gewichtsklasse bis 40 kg und kämpfte sich nach drei Siegen bis ins Finale

vor. Anton setzte in den Vorrundenkämpfen insbesondere seine starken Fuß- und Schulterwüfe erfolgreich ein. Im Finale unterlag er seinem Kontrahenten nur knapp, und somit freute sich das erst neunjährige HTB Talent über den Hamburger VizeTitel. Nico Mellotat hatte sich sehr viel vorgenommen. Der fleißige Nachwuchskämpfer wollte sich den Titel in der Gewichtsklasse bis 31 kg holen. Er begann sogleich mit einigen Blitzsiegen in den Vorrundenbegegnungen. Dabei setzte er seine Spezialtechnik Seoitoshi überaus erfolgreich ein. In der am stärksten besetzten Gewichtsklasse kämpfte sich der wendige Harburger bis ins Halbfinale vor. Hier unterlag er seinem Kontrahenten nur denkbar knapp nach Punkten. Im Kampf um Bronze machte er jedoch wieder alles klar und warf seinen Gegner vorzeitig auf den Rücken. Weitere Teilnehmer von HTB: Philipp Webster, Mike Meier. Bianca Geerdts

Anton Hennings und Nico Mellotat

Wettkampfreiches Wochenende Ein weiteres wettkampfreiches Wochenende lag wieder ein mal hinter uns. Die Mannschaftsaufstellung für die Hamburg-Liga, das ist die Landesliga, lässt beim ersten Lesen Verwunderung aufkommen, aber es hat seine Richtigkeit, dass sechs Männer und zwei Frauen starteten, kämpften aber jeweils geschlechtsgleich. Der Auftakt für die Rückrunde verlief – leider erwartungsgemäß – nicht so gut. Die starken Mitbegleiter wie TH Eilbeck und Eimsbütteler TV ließen uns doch mit hängenden Köpfen stehen. Im ersten Durchgang gegen THE schaffte als einzi-

ger unser Senior – U40 – von der FT Neumünster, Stefan Mandewirth einen traumhaften Punkt. Damit verhinderte er „ein zu Null“. Er war bislang bei allen Begegnungen für uns dabei, und auch deshalb sei ihm an dieser Stelle einmal von hier ganz herzlich gedankt. Selbst Jörn Quitzau kam mit seinem quirligen Gegner nicht klar, auch unsere Tatjana Ivankova, die ihre beiden Dan-Grade für kämpferische Leistungen in St. Petersburg erhielt, fand nicht die richtige Einstellung. In der 3. Begegnung des Abends – erst kämpften die Gastmannschaften gegeneinander – war dann Peter

Breuer das absolute Glanzlicht, der unerschrocken gegen einen Braungurt mit einem tollen Schulterwurf vorzeitig gewann. Auch Adam Kret sowie Tatjana holten die Siegpunkte. Trotz der „knappen Niederlage“ ist die Stimmung und Motivation in der Mannschaft unter Team-Chef Jens Eichmann sehr gut. Fast alle unsere Starter waren auch als Zuschauer bei der Bundesligaveranstaltung. Es kann also nur noch besser werden!!! Auch ein Dankeschön an Jan Gorgas, der noch in der Nacht nach unseren Kämpfen die Fotos aufbereitete und allen schickte. Alle Liga-Fotos sind von Jan! Rz

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Am 31. Dezember 2009 gibt es für HTBer nur eine Location in Harburg: den Sportpark Jahnhöhe, das Clubhaus. Wer mit Familie, Verwandten, Freunden und Bekannten ins neue Jahr feiern möchte, ist hier goldrichtig. Bei Livemusik der Gruppe Mineapolis lässt es sich gut schwofen, in Stimmung kommen und bei bester Laune ins neue Jahr rutschen. Im großen Saal, im Foyer, in der „Villa Sonnenschein“ und natürlich im Clubraum wird es hoch her gehen.

Also: Plätze reservieren und dabei sein, wenn der Countdown beginnt. Der Eintritt kostet 15,– O. Im Preis enthalten: um Mitternacht ein Glas Sekt oder Bier und Berliner gratis. Natürlich hält Susanne Dröscher mit ihrem Team auch kleine Snacks bereit.

Anmeldung und Vorverkauf in der Gastronomie. Kontakt: Susanne Dröscher Tel.: 040/792 20 72 oder 0160/93 231 455.

Wir wünschen allen HTBern und Gästen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!

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FOOTBALL

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Foto: Andrea „Nine“ Neumann

VERBANDSLIGA WAR GESTERN

In einem wahren Herzschlagfinale besiegten die Hamburg Ravens die Flensburg Sealords mit 06:17 und sind somit Meister der Verbandsliga HH/SH 2009. Die zuvor spielenden Junior Ravens schlugen sich wacker, mussten sich jedoch mit einer 26:00 Niederlage gegen den weiterhin ungeschlagenen Tabellenführer zufrieden geben. Für die Hamburg Ravens ging es im Spiel gegen die Flensburg Sealords um die diesjährige Meisterschaft und den möglichen Aufstieg in die Oberliga. Jedoch musste aufgrund des verlorenen Hinspiels (10:18) mit mehr als neun Punkten Unterschied gewonnen werden, um Platz eins der Tabelle zu erreichen.

Das Spiel selbst begann sehr ausgeglichen und so sollte es auch weiter laufen. Beide Teams schenkten sich nichts und so konnten die Ravens nur mit einem knappen 06:08 (Touchdown: Mitja Langholz) Vorsprung in die Halbzeit gehen. In der zweiten Spielhälfte sollte es nicht anders laufen und so schafften die Hamburger Raben es nur noch mit einem Fieldgoal (Kicker: Hendrik Schöne) zu punkten. Die Meisterschaft schien verloren, als die Sealords ca. eine Minute vor Schluss den Ball erhielten. Abgekniet wurde wider Erwarten nicht und die mehr als motivierte Ravens Defense konnte mit einem weiteren Turnover abermals auftrumpfen.

Ein letzter Lichtblick für die Hamburger – noch ein letztes Mal durfte die Offense das Feld betreten. Wide Receiver Hendrik Schöne fing im letzten möglichen Spielzug, vier Sekunden vor Schluss den Ball und konnte ihn erfolgreich zum Sieg bringenden Touchdown verwandeln. Als Saisonabschluss gab es, wie im letzten Jahr bereits, am 31. 10. das Halloween-Game, in dem die Hamburg Ravens auf niemand geringeren als die Hamburg Blue Devils trafen. Die Freundschaft der beiden Teams fand in diesem Charityspiel ihren vorläufigen Höhepunkt. Ein Teil der Einnahmen dieses Events werden wieder für wohltätige Zwecke gespendet. Johannes Behr

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TENNIS

9. HTB-Mixed Turnier Das 9. HTB-Mixed-Turnier fand am 29. und 30. August 2009 auf der Tennisanlage des Sportpark Jahnhöhe statt. Es wurde wie immer in den Altersklassen 40 und 50 plus gespielt. Mit 32 Paaren konnte die Teilnehmerzahl wieder gesteigert werden. Leider hatte der Wettergott an diesem Wochenende nicht die beste Laune und schickte zwei saftige Duschen nach unten. Die brachten so einiges durcheinander. So musste das eine oder andere Spiel auf den Sonntag verschoben werden. Dieses machte der Players-Night aber nichts aus, obwohl die Samstagsspiele schon gegen 17.30 Uhr durch den Regen beendet wurden. So ging es bei Freibier, Wein und alkoholfreien Getränken sowie hervorragender Musik von DJ Athos Buchheister bis weit nach Mitternacht munter zu. Am Sonntag musste ein Spiel in die Halle verlegt werden, alle anderen Begegnungen konnten dann aber draußen gespielt werden. Allerdings wurde es durch die durchwachsene Wetterlage ein langer Sonntag, der dann schließlich mit der Siegerehrung seinen krönenden Abschluss fand. In der Altersklasse 40 plus konnten Ni Zhong und Norbert Fock (Rot-Gelb) gegen die Vorjahressieger Pia und Michael Armbrecht (HTB) mit 5:7, 6:4 und 7:6 ganz knapp durchsetzen. Die Nebenrunde gewannen Ute Dost und Ralf Rücker (HTB) gegen Angelika und Knut Burmester (HNT) ebenso knapp mit 6:3, 3:6 und 7:6.

In der Altersklasse 50 plus nahmen gleich 20 Paare den Kampf um die Platzierungen auf. Nach dem die Halbfinals noch mit zwei Gewinnsätzen gespielt wurden, konnte das Finale dann aus Terminnot nur noch durch einen langen Satz entschieden werden. Elke Vogel (HTB) und Wolfgang Burmester (HTuHC) setzten sich im Halbfinale gegen die Vorjahressieger Conny Ozekker und Wolfgang Seidel (HTB) durch und siegten dann im Finale gegen Karin und Roger Helbing-Becker (DuWo 08) mit 9:3. Die Nebenrunde gewannen Veronika und Heinz Wöhlert (SC Condor)

gegen Susanne Struck und Fred Ebersbach (HTB). Die jeweils Erst- und Zweitplatzierten des 9. HTB-Mixed-Turniers erhielten je einen Gutschein von Sport-Sander. Alle anderen Teilnehmer wurden für ihren nimmermüden Einsatz mit Sachpreisen belohnt. Der Dank gilt hier den Sponsoren, die mit großzügigen Spenden Anteil an dem erfolgreichen Wochenende hatten. Ebenso Dank an unsere Wirtin Susanne Dröscher und ihre Crew für die hervorragende Bewirtung. Das nächste Mixed-Turnier findet am 28. und 29. August 2010 statt. Udo Pandikow

Damen 30 wieder in der Regionalliga In der Nordliga dominierten die Damen 30 ihre Konkurrenz. Sechs Siege, keine Niederlage bedeuten natürlich den Staffelsieg. Im Entscheidungsspiel wurde dann auch der Bremer TV besiegt und der Aufstieg in die Regionalliga sichergestellt. Zu der erfolgeichen Mannschaft, die auf Grund ihrer hervorragenden Leistungen zu Recht wieder in die Regionalliga zurückkehren, gehören Christine Schneider, Dagmar Buhr, Petra Röpke, Heinke Hinze, Kerstin Ludewig-Heck, Andrea Anisic, Iris Barth und Rachel Luxemburger-Hoot. Heinke Hinze und Rachel Luxemburger-Hoot sind in diesem Sommer neu zur Mannschaft gestoßen, denn auch die Damen 30 waren von Verletzungen nicht verschont. So konnte Iris Barth aus diesem Grunde diese Saison überhaupt nicht spielen, sondern nur die Daumen drücken. Nun sind sie wieder da, wo sie hingehören: In der Regionalliga. Herzlichen Glückwunsch! 12


TENNIS

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Sommer-Cup ade –– Winter-Cup juchhe! Ende September feierten über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Sommer-Cups den Abschluss des „Langzeiturniers“, das am 1. Juli begann. In sieben Gruppen wurde Tennis gespielt. Ob Einzel, Doppel oder Mixed, die fleißigen Tennisspieler/ innen verabredeten sich selbst und trafen sich zu ihren Matches, wenn das Wetter es zuließ. Auch in diesem Jahr gab es nach harter Medenspielund Turniersaison einige verletzungsbedingte Ausfälle, aber dafür sprangen andere gerne ein. Alle hatten ihren Spaß, die schönen Sonnentage auf der Tennisanlage zu verbringen. Teilweise wurde bis zur Erschöpfung gespielt. Beste Beispiele dafür lieferten Klaus Schülert und Reinhard Stellmach. Leider kam nur einer der Beiden bis zum Ende durch. Klaus Schülert musste seine letzten Spiele wegen Verletzung zu Null abgeben. Aber er hat sich sicher erholt, und kann im Winter-Cup wieder zuschlagen. Der Abschlusstag war ein wahrer Glückfall. Die Sonne strahlte mit den Teilnehmer/innen um die Wette. Von der Alsterschifffahrt gesponserte Alsterfahrten wurden verlost und fanden glückliche Gewinner. Am Ende des wunderschönen Tages mit „Kuddelmuddel-Spielen“ warteten Kaffee und Kuchen und für alle kleine Preise. Danke an die Sponsoren: Sport Sander, Christiane Walz, Generali Versicherungen, Uwe Ozekker, Hauke Stachow (PUMA) und mein Dank an alle für den sprechenden Tennisball.

Nahtlos ging es ab 26. September mit dem Winter-Cup weiter. Bis Ende April liefern sich jetzt 75 Tennisbegeisterte in der Halle heiße Matches. Unter dem Motto „Immer wieder sonntags“ werden nun die Gewinner der Wintersaison ermittelt. Mit dabei sind zahlreiche Tennisspieler/innen aus anderen Vereinen Harburgs und dem Landkreis. Ein buntes Feld, das für viel Abwechslung an tristen, kalten Wintertagen sorgt. Viel Spaß!

Die Erstplatzierten des Sommer-Cups Damen-Einzel: Viola Kleffel Damen-Doppel 1: Helga Voß/Conny Ozekker Damen Doppel 2: Elfie Ruppelt/Elke Vogel Herren-Einzel 1: Jürgen Blohm Herren-Einzel 2: Frank Barckhan (HTuHC) Herren-Doppel: Ralf Brückner/Frank Lutsche Mixed: Ingrid Puschmann/Kurt Rieger (HTuHC)

Vorschau

sus

TIPP

Tanzturnierwochenende in der Aula der Schule Weusthoffstraße 95 Gemeinsame Landesmeisterschaft Hamburg/Schleswig-Holstein der HGR D, C und B sowie weitere offene Turniere der HGR II D, C und B. 6. Februar 2010 7. Februar 2010 20. und 21. März 2010 17. und 18. April 2010 Zu allen Turnieren sind natürlich Zuschauer sehr erwünscht. Die Aktiven auf und hinter der Tanzfläche freuen sich über viele Zuschauer. Das Tanzen bringt allen Paaren dann noch mehr Spaß. Also, auf geht’s zur Weusthoffstraße.

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TENNIS UND GOLF

HAMBURGER MEISTER GEKÜRT Die Endspiele der Hamburger Jugendmannschaftsmeisterschaften endeten erwartungsgemäß mit den Ehrungen der Sieger. Nach spannenden Spielen konnten die Jugendlichen nach den Pokalen greifen und strahlend nach Hause gehen. Ob nun der 1. oder der 3. Platz, alle freuten sich gemeinsam über ein schönes Turnier auf einer tollen Anlage. So manch ein älterer Zuschauer beneidete die jungen Leute um ihr Können und stellten fest: „Da können wir nicht mithalten. Die spielen in diesem Alter schon besser als wir alten Hasen.“ Die Endspiele der Junioren: U14: TTK gegen SVB – TTK holte den 1. Platz U16/118: SVB gegen Club an der Alster – SVB Platz1 Die Endspiele der Juniorinnen: U12: Victoria gegen TTK – Victoria Platz 1 U14: Sasel gegen Victoria - Sasel Platz1 U16/18: SVB gegen GTGHC – SVB Platz1

Der Hamburger Tennisverband bedankt sich auf seinen Internetseiten beim HTB: „Vom 11. 9. - 13. 9. 2009 fanden auf der Anlage des HTB die Jugendmannschaftsmeisterschaften statt. Wir danken dem HTB, dass wir diese attraktive Anlage nutzen konnten. Alle Beteiligten fühlten sich herzlich aufgenommen.“ sus

OFFENE HTB-GOLFMEISTERSCHAFTEN Es gibt Menschen, die zählen das Golfspiel nicht zu den „richtigen“ Sportarten. Aber ihre Zahl wird kleiner. In den letzten Jahren haben immer mehr Spieler der Tennisabteilung ihren Spaß nicht nur auf dem roten Sand des Tennisplatzes, sondern auch auf dem grünen Rasen eines Golfplatzes gesucht. Logisch war es deshalb, dass aus einem lockeren Spielchen mit nur einigen Teilnehmern im Laufe der Zeit ein Turnier mit vielen Teilnehmern wurde. Und da das Kind einem Namen brauchte, nannte man es „Clubmeisterschaften“. Der Sieger bzw. die Siegerin der Nettowertung hieß deshalb Clubmeister/in. Nachdem in den Anfangsjahren (gespielt wird seit 2005) ausschließlich Damen den Titel gewannen, konnten im letzten und in diesem Jahr auch mal Herren triumphieren. In diesem Jahr wurde das Turnier auf der wunderschönen Anlage des GC St. Dionys ausgetragen. Klaus Titzl hatte es ermöglicht, dass wir dort mit 47 Teilnehmern zu Gast sein durften. Sogar zwei HTBFahnen wurden gehisst, und die Sonne schien von morgens bis abends. Diese optimalen Bedingungen nutzten Wolfgang Stock und 14

Athos Buchheister am besten. Sie wurden punktgleich mit jeweils 49 Netto-Stablefordpunkten unsere Clubmeister 2009 und gewannen gemeinsam Pokal und Urkunden. Weitere Urkunden und Preise wurden Anke und Andreas Wilcke, Eva Witt, Jacqueline Simon-Brückner, Thilo Buchheister und Jan Truscheit auf der abendlichen Siegerehrung im HTB-Clubhaus überreicht. Zum Abschluss gab es noch ein besinnliches Beisammensein bei Musik

von DJ Dammi und Bier vom Fass, so dass alle noch mächtig Spaß hatten. Am Wochenende darauf feierte der HTB noch einen Sieg im Ryders Cup gegen „Hockenberg and friends“. Diesmal hatten wir das Wetterglück auf der Anlage des GC Bad Bevensen. Gespielt wurde mit zwei 8Mann-Teams nach den Originalregeln. Der HTB gewann mit 10:6 und wird dafür sorgen, dass es im nächsten Jahr eine Wiederholung geben wird. U. Kröckel


TENNIS UND GOLF

SCHWARZWEISS 4/09

CLUBMEISTERSCHAFTEN DER JUGEND Bei bestem Surfwetter, Sturmtief mit bis zu acht Windstärken, fanden die diesjährigen Jugendclubmeisterschaften im Tennis statt. Gespielt wurde in den Altersgruppen U10, U12 und U16. In der teilnehmerstärksten Gruppe der Unter-10-jährigen konnte sogar eine Nebenrunde ausgespielt werden. Trotz widrigster Witterungsbedingungen mit Starkwind und Regenunterbrechungen konnten alle Spiele an den zwei Tagen durchgeführt werden. Zugute kam uns hierbei die Halle, die am Sonnabend ganztägig und am Sonntag zumindest teilweise frei stand und genutzt werden konnte. Bei den U10 haben Jungen und Mädchen zusammen in einer Gruppe gespielt. Teilweise gab es noch Verwirrung, ob man im Groß- oder Kleinfeld spielt. Zu guter Letzt hat man sich dann aber auf irgendeine Größe geeinigt, mit der alle Spieler/innen gut zurecht kamen. Im Endspiel setzte sich Aline Buhr gegen Berit Michaelis durch. Die Nebenrunde wurde von Julius Hansen gewonnen. Bei den U12 gab es nur eine männliche Konkurrenz. Hier wurden erst Gruppenspiele gemacht, bevor sich Fin Armbrecht und Tom Lutsche im Finale gegenüber standen. Die beiden Doppelpartner lieferten sich ein spannendes Match, das Fin nach starker Leistung verdient gewann. Bei den U16 Teilnehmern hatten sich fünf Mädchen und zwei Jungen angemeldet. Laura Gahl dominierte das Feld bei den Mädchen und wurde mit nur einem Spielverlust in vier Spielen Clubmeisterin, gefolgt von ihren Freundinnen Anika und Sina. Bei den Jungs gewann Thomas Dost und verwies seinen Freund Dennis Schumann auf den zweiten Platz. Die Doppel der jüngeren Teilnehmer (U10) fanden sich ausfallbedingt

innerhalb dieser zwei Tage immer wieder neu zusammen, was eine konkrete Auswertung für die Turnierleitung nahezu unmöglich machte. Auf jeden Fall hatten alle soviel Spaß, dass sie auch am Sonntag bei leichtem Regen noch gegeneinander antraten. Natürlich in einer Konstellation, die auf keiner Meldung zu finden war. Bei den älteren Doppeln gab es zwar mehrere Meldungen, aber auf Grund der unterschiedlichen Altersstruktur, von U12 über U14 bis U16 war alles dabei, wurde nur eine Konkurrenz ausgespielt. Überraschenderweise wurde diese von den Jüngeren im Feld, Tom Lutsche und Fin Armbrecht (U12), nach spannender Aufholjagd gegen die Top-Gesetzten Anika Reyer und Laura Gahl (U16) knapp gewonnen. Insgesamt haben an diesen zwei Tagen 32 Spiele stattgefunden, die alle sportlich fair und trotz der Wettkampfsituation mit viel Spaß absolviert worden sind. Hierfür allen beteiligten Kindern ein großes Dankeschön. Und allen neuen Clubmeistern und Platzierten noch einmal herzlichen Glückwunsch. Ein besonderer Dank auch noch mal an die Sponsoren, insbesondere Sporthaus Sander, die mit ihren großzügigen Spenden dafür sorgten, dass ein stürmisches Tenniswochenende erfolgreich zu Ende ging. FL

HTB-TENNIS-KIDS JUBELN FÜR PROFIS

Diese Jahr waren unsere Tennis-Kinder beim Hexenkessel-Projekt während der GermanOpen Woche am Rothenbaum. Nach Einweisung, Einkleidung und Zulosung des Spielers Juan Monaco, aus Argentinien begann ein tolles Abenteuer. Wenn wir unseren Spieler nicht zum Sieg jubelten, haben wir Autogramme gesammelt, tolle Spiele angesehen, bei Wettbewerben mitgemacht oder gegessen und getrunken. Bis Donnerstagabend konnten wir Juan Monaco im Turnier bejubeln, dann erst schied er in einem ebenso spannenden wie späten Match leider aus. Auch wenn alle sehr traurig waren, wurde noch viel über die Woche gesprochen. Zum Abschied durften am Sonntag alle noch mal zum Endspiel auf die Anlage am HamburgerRothenbaum. Nächstes Jahr machen wir bestimmt wieder mit! FL 15


SCHWARZWEISS 4/09

8. BV

WIR SIND DANN MAL WEG Das 20-jährige Bestehen unserer 8. BV war Grund genug, dieses Ereignis gebührend zu feiern. Rechtzeitig vorher begann die Planung mit der Festlegung eines Organisationsteams und der Bestimmung des Reiseziels. Am 3. 9. 2009 starteten wir gemeinsam – natürlich mit besserer Hälfte – zu einer viertägigen Reise nach Wien. Der Abflug ab Hamburg war bereits 6.15 Uhr. Das hieß, verdammt früh aufstehen. Drei Großraumtaxen wurden organisiert. Wir wurden im „Pick up-Verfahren“ zu nachtschlafender Zeit (4.00 Uhr) aufgenommen und in drei Gruppen zum Flughafen chauffiert. (Fast) alles klappte wie am Schnürchen, aber trotzdem kamen wir rechtzeitig an. Die Spannung war groß, denn für einige war es der Jungfernflug. Gut, dass Helmut Geburtstag hatte, so gab es den ersten Sekt schon auf nüchternen Magen. Einchecken, Sicherheitsszenario und ab geht’s . . . Wien wir kommen. . . ! Nach einem gemeinsamen Frühstück im Zentrum von Wien, starteten wir zur Stadtrundfahrt: Staatsoper, Parlament, Burgtheater, Rathaus, Prater, Hundertwasserhaus, Belvedere etc. Es war wirklich beeindruckend. Anschließendem ging’s zum HotelCheckin. Zum Abendessen trafen wir uns im gemütlichen Stadtheurigen Gigerl, in der Altstadt von Wien. Der Häuserblock, in dem sich das Gigerl befindet, ist bereits fast 800 Jahre alt und gilt als eines der typischsten Gasserl’n Wiens. Nach gutem Essen und einigen Schoppen Wein beendeten wir den Abend mit: …gib mal en H… nun ja, die kennen den HTB jetzt auch. Am 2. Tag ging es weiter mit Kultur. Auf zum Schloss Schönbrunn – In-

nenbesichtigung und Schlosspark. Kein Wunder, dass Schloss Schönbrunn zu einem der bedeutendsten Kulturgüter Wiens zählt. Einfach Wahnsinn. Mit dem Bus starteten wir abends nach Grinzing zum Heurigen „Buschenschank Wolff“ als Panoramafahrt mit Auffahrt auf den Kahlenberg. Der versank aber leider im Nebel, so dass uns die tolle Aussicht auf Wien verwehrt blieb. Im Heurigen ging’s dann wieder zünftig zu – mit typischer Heurigenmusik und Unterhaltung. Nach dem wir am Samstagmorgen die Spanische Reitschule besucht hatten, machten wir uns über den „Naschmarkt“ her. Wer dachte, hier

gibt es nur was zu naschen, lag völlig falsch. Händler und Gastronomie in einer Mischung aus „Wiener Schmäh" mit orientalischem Flair so weit das Auge reichte. Das Abendessen im Gulaschmuseum vergessen wir mal. Am Sonntagmorgen dann die obligatorische Donaukanalfahrt, die einem das letzte Oechsle vor dem Heimflug aus dem Kopf trieb. Nach einem wunderbaren Abschlussessen im „Griechenbeisl“ startete um 19.00 Uhr unser Bustransfer zum Flughafen. Um 21.20 Uhr hieß es dann…. Tschüss Wien….. Ein tolles verlängertes Wochenende ging zu Ende. Ein Wochenende, das uns noch lange in Erinnerung bleibt. HS

Harald Fromhagen, Ralph Fromhagen, Heinz Schwede Horst Starke, Thomas Steffen, Torsten Schlage, Ulrich Meya, Helmut Polnau, Ralf Brückner und Ehefrauen.

TIPP Bis 23. 12. 2009 Weihnachtsbazar in der „Villa Sonnenschein“ 25. 12. 2009, 11.00 Uhr Schlipsparade 10. 1. 2010, 11.00 Uhr Neujahrsempfang 26. 1. 2010, 19.00 Uhr TTC-Mitgliederversammlung des Jahres 2010 Tennishallenstunden gefragt? Torsten Schlage anrufen. Tel.: 040/79 14 33 23 Es gibt freie Stunden zum Sonderpreis von 5,– f. 16


5. BV

SCHWARZWEISS 4/09

MIT DER MS COLOR FANATSY NACH OSLO Nach dem die 5. BV in den vergangenen Jahren ihre traditionellen Reisen mit dem Flugzeug, Bus oder Bahn unternommen hatten, bestand 2009 der Wunsch, doch ein Mal eine Schiffsreise zu unternehmen. Es wurde eine dreitägige Mini-Kreuzfahrt nach Oslo geplant. Unser „Reiseleiter“ Dieter Harbeck arbeitete die Reise von Kiel nach Oslo aus. Die Abreise wurde für Sonntag, den 6. September, festgelegt. Ein gecharterter Bus brachte die frohgelaunten und reiselustigen BVer und ihre Frauen nach Kiel zum Norwegerkai. Nach dem Einchecken ging es an Bord der Color Fantasy. Kabi-nen wurden belegt und schließlich legte das Schiff ab. An Bord herrschte reges Leben und Treiben. Zum gemeinsamen Abendbuffet gab es kulinarische Köstlichkeiten, die hervorragend mundeten. Des Weiteren war an Bord für reichlich Unterhaltung gesorgt. Nach 20-stündiger Seereise erreichten wir um 10.00 Uhr Oslo. Interessant zu sehen war die Einfahrt in den Oslofjord. Vom Frühstücksbuffet gut

gestärkt machten wir uns zu einer dreistündigen Stadtrundfahrt auf. Eine norwegische Stadtführerin begleitete unsere Besichtigungstour. Eine Attraktion ist die neue Oper am Ufer des Oslofjords, eine weitere bemerkenswerte Sehenswürdigkeit am Hafenbecken ist das Schloss Akershus, eines der wichtigsten mittelalterlichen Bauwerke Norwegens. Die beiden Türme des Schlosses, in dem sich auch Repräsentationsräume der norwegischen Regierung befinden, überragen den Hafen. In den Regierungsräumen findet jedes Jahr die Verleihung des Friedensnobelpreises statt. Beeindruckend waren auch die Flaniermeilen und Einkaufszentren. Am Königlichen Schloss ging es vorbei zum Frammuseum. In diesem Museum befindet sich das restaurierte Polarschiff Fram des Polarforschers Fridtjof Nansen. Schultafeln und Bilder veranschaulichten seine Reisen. Auf zum Holmenkollen. Der durfte nicht fehlen. Von hier aus hatten wir einen traumhaften Blick auf Oslo.

Auf der neuen Skiflugschanze wird zurzeit eifrig gebaut. Der Besuch des gepflegten Vigelanparks mit seinen bemerkenswerten Skulpturen bildete den Abschluss der Stadtrundfahrt. Gegen 14.00 Uhr legte die Color Fantasy wieder ab gen Heimat. Während einer gemeinsamen Kaffeetafel in der Observations Lounge, 40 Meter über dem Meer, genießen wir das Osloer Panorama. Nach dem Abendessen wurde wieder ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm geboten. Am nächsten Morgen noch ein Mal Frühstück, dann Koffer packen. Gegen 10.00 Uhr am Dienstagmorgen erreichten wir wieder den Kieler Hafen. Wie schnell vergingen die schönen und erlebnisreichen Tage, die allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben werden. Lieber Dieter, noch ein Mal herzlichen Dank für die von dir mit viel Engagement geplante und durchgeführte Reise. ka

ABSCHIED VON MANFRED JOCHEM Manfred „Manni“ Jochem ist gestorben. Ende Oktober wäre er 73 Jahre alt geworden. Der HTB und natürlich auch seine Familie trauern um Manni, der bereits mit neun Jahren Mitglied bei den HTB-Fußballern wurde. Erste Erfolge erzielte Manni 1952 als Jugendlicher, als er Hamburger Pokalsieger wurde. Seine Vereinskameraden waren damals die Gebrüder Schmidt und Torhüter Horst Wegener, die später ebenso wie Manni viele Jahre lang Ligaspieler waren. Manni Jochem war er ein guter Techniker mit viel Ballgefühl. Er kickte von 1955 bis 1966 in der HTB-Liga, 1959 und 1960 als Tabellenzweiter und nahm 1961 als Meister der damaligen Hamburger Amateurliga und an den Aufstiegsspielen zur Oberliga Nord teil. 1959 spielte er am Millerntor gegen Wilhelmsburg 09 vor 22.000 Zuschauern. Sicher eines der Highlights, die er als Fußballer erleben durfte. Die HTBer gewannen das Spiel übrigens 2:0. Nach seinem Abschied aus der Liga war Manni bis 1982 Spieler der Alten Herren und der Senioren. Nebenbei gehörte er von 1967 bis 1974 dem HTB-FußballLigaausschuss an. Beisitzer im Vorstand war er von 1977 bis 1987. Noch bis vor sechs Jahren spielte Manni gerne Tennis auf der Jahnhöhe. Manni Jochem ist nach langer, schwerer Krankheit während eines Erholungsurlaubs in seinem geliebten Timmendorf auf dem Weg zum Strand gestorben. Viele ehemalige Weggefährten gaben ihm das letzte Geleit. Tschüß, Manni. 17


SCHWARZWEISS 4/09

TANZEN

Tanz Turnier Club Harburg im Harburger Turnerbund von 1865 e.V. TTC-Mitgliederversammlung des Jahres 2010 Gemäß § 9 der Geschäftsordnung des TTC Harburg im HTB laden wir hiermit recht herzlich zur Mitgliederversammlung ein, sie findet statt am

Dienstag, den 26. 1. 2010, 19:00 Uhr, im Clubheim Sportpark Jahnhöhe, Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg. Anträge der Mitglieder müssen dem Vorstand gemäß § 6 der Geschäftsordnung spätestens 14 Tage vor Versammlungsbeginn zugegangen sein. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Bericht des 1. Vorsitzenden 2. Bericht des Sportwartes 3. Bericht des Kassenwartes 4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Kassenwartes 5. Vorstellung und Genehmigung des Haushaltsplanes 2010 6. Ehrungen 7. Entlastung des Vorstandes 8. Neuwahlen gem. § 10 der Geschäftsordnung a. 1. Vorsitzender b. Sportwart c. Kassenwart d. Pressewart e. Breitensportbeauftragter 9. Wahl der Kassenprüfer gemäß § 12 der Geschäftsordnung 10. Verschiedenes und gegebenenfalls Behandlung von Anträgen der Mitglieder Wir bitten um rege Teilnahme

Der Vorstand

Wellness und Gesundheit Krankenkassen zahlen zu – Fragen Sie nach Die Wellness-Abteilung bietet insgesamt 10 verschiedene Kurse an: Tai-Chi Anfängerkursus, montags von 19.30 bis 21.00 Uhr, sechs Termine á 1,5 Stunden, 75,– d, Ralf Urfels. Qi Gong, Anfängerkursus, montags von 18.00 bis 19.20 Uhr, 6 Termine á 1,5 Stunden, 75,– d, Ralf Urfels. Pilates, dienstags von 18.30 bis 19.30 Uhr, 10 Termine á 1 Stunde, 75,– d, Brigitte Ostrau und mittwochs, von 18.45 bis 19.45 Uhr, 10 Termine á 1 Stunde, 75,– d, Sigi Kliemschen. Rücken Fit, donnerstags von 20.00 bis 21.30 Uhr und freitags von 8.30 bis 10.00 Uhr, 12 Termine á 1,5 Stunden, 80,– d, Brigitte Ostrau. 18

Speck Weg für HTBer, mittwochs, 19.45 bis 20.45 Uhr, 10 Termine á 1 Stunde, 10,– d, Zusatzbeitrag, Mach 2 – Speck Weg für Nichtmitglieder, 10 Termine á 1 Stunde, 120,– d, (wird von den Krankenkassen bezuschusst) alles bei Sigi Kliemchen. Reha Funktionsgymnastik, donnerstags, 11.30 bis 12.30 Uhr, Sigi Kliemchen. Nordic-Walking, samstags, von 9.30 bis 11.00 Uhr, 6 Termine á 1,5 Stunden, 50,– d Stressabbau, dienstags, 19.45 bis 21.15 Uhr, 6 Termine á 1,5 Stunden, 60,– d, Marina Prillwitz.

Vitales Kraft Yoga, mittwochs, 17.15 bis 18.45 Uhr, 8 Termine á 1,5 Stunden, 60,– d, Olaf Schmidt und neuerdings die 5 Tibeter, ebenfalls eine YogaForm. Die genauen Termine hierfür bitte in der Geschäftsstelle erfragen: Telefon: 040/79 14 33 23. Haben Sie schon gewusst, dass viele dieser Kurse von den Krankenkassen bezuschusst werden? Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach, denn unsere Trainer Ralf Urfels, Brigitte Ostrau und Sigi Kliemchen haben als Trainer die Qualifizierung für die Krankenkassen. Bei Fragen steht Marina Prillwitz, Abteilungsleiterin Wellness und Gesundheit, gerne zur Verfügung. Telefon: 040/ 79 14 33 23.


TANZEN

SCHWARZWEISS 4/09

INSEL RÜGEN -- PERLE DER OSTSEE Im TTC Harburg des Harburger Turnerbundes ist es mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden, den ganzen Trainingsstress einmal im Jahr zu vergessen und ein paar Tage zu pausieren. Bei strahlendem Sonnenschein begann die Fahrt am Donnerstag in Richtung Osten. Alle großen Gepäckstücke verschwinden schnell im Bauch unseres Busses, der fast bis auf den letzten Platz ausgebucht ist. Dann konnte die Fahrt starten. In der alten Hansestadt Rostock war Mittagspause. Weiter ging die Fahrt durch die schöne Landschaft von Mecklenburg zur nächsten Hansestadt nach Stralsund. Mitten in der Altstadt beziehen wir unsere Zimmer im Hotel. Ein Reiseführer zeigt uns die Sehenswürdigkeiten der historischen Hansestadt. Nach einem gemeinsamen Abendessen im Hotelrestaurant genossen wir den herrlichen Sommerabend am Hafen.

Diese Fahrt war bei herrlichem Wetter genau die richtige Entscheidung. Mit dem Bus ging es danach weiter durch den „Nationalpark Jasmund“ bis nach Hagen. Hier machen wir im Restaurant „Forsthaus“ Mittagspause. Während wir auf unsere bestellten Speisen warten, bläst uns der Wirt, ein passionierter Jäger, auf seinem Jagdhorn gekonnt das Signal zum „Sammeln“ und unterhält uns anschließend mit allerlei Jägerlatein. War nicht alles ernst zu nehmen! Nach der Mittagspause ging es weiter zum Kap Arkona, an die Nordspitze unserer Insel. Von Puttgarten fuhren wir mit einem Gefährt (ähnlich einer Bimmelbahn, aber auf Rädern) direkt zum Kap mit seinem berühmten Leuchtturm. Nach einem kleinen Fußmarsch besichtigten wir dann das Fischerdorf „Vitt“, mit seinem kleinen Hafen. Eine weitere Besonderheit erwartete

Raddampfer erleben wir weitläufige Bodden- und Wiesenlandschaften, typische reetgedeckte Häuser, idyllische Fischerdörfer und kleine Häfen auf der Boddenseite. Im Gegensatz zum Vortag war es jetzt für uns alle etwas ruhiger, fast schon erholsam. Zum Abendessen waren wir wieder zurück im Hotel und den Abend verbrachten wir wieder im Hafen bei einem edlen Tropfen (oder waren es mehrere?) und bei guten Gesprächen über das Jetzt und die Alten Zeiten, die wir gemeinsam als aktive Turniertänzer in unserem TTC verbringen durften. Am Sonntag hatten wir bis mittags noch ein paar Stunden Zeit für die Stadt Stralsund. Es fing ganz leicht zu nieseln an, und die meisten von uns besuchten daher noch das „Ozeaneum“ direkt am Hafen. Dann begann unsere Heimreise, die im Hafen von Wismar durch eine angenehme Kaffeepause unterbro-

Am Freitag stand allerhand auf unserem Programm. Über die neue Rügenbrücke, von der man einen schönen Blick auf die Skyline von Stralsund hat, gelangten wir auf die Insel, die beachtliche 574 km an Küstenlänge hat. Über schöne Alleenstraßen ging der Weg weiter nach Putbus. Aufgrund des schönen Wetters wurde der Reiseverlauf kurzfristig umgeplant. Anstatt der Seebäder Binz und Sellin einen Besuch abzustatten, fuhren wir nach Sassnitz für eine Schiffsfahrt. Diese Fahrt entlang der Kreideküste war ein besonderes Erlebnis. Weißleuchtende Kreidefelsen, das blaue Meer, die Steilküste und die grünen Buchenwälder bieten beeindruckende Bilder. Unser Ziel, der „Königsstuhl“, leuchtete im strahlenden Sonnenschein.

uns am Abend in Ralswiek: die „Störtebeker Festspiele“. Uns bot sich ein imposantes Bild: Vor uns die große Bühne mit Blick auf das Wasser des „Großen Jasmunder Bodden“, hinter uns an die 9.000 Zuschauer und dahinter die schöne Fassade des Ralswieker Schlosses. Wir erlebten an diesem Abend eine tolle Vorstellung mit auf dem Wasser fahrenden Koggen, galoppierende Reitern und vielen Komparsen. Als krönender Abschluss folgte ein Feuerwerk über dem „Jasmunder Bodden“. Am Samstag erschienen alle noch etwas müde aber pünktlich zum Treffpunkt. Wir machten einen Ausflug auf die schönste Halbinsel Deutschlands: Fischland – Darß – Zingst . Neben einer Flussfahrt mit einem

chen wurde. Hier schien schon wieder die Sonne. Der Wettergott muss doch ein Tänzer sein! Wieder auf der Jahnhöhe angekommen, nahmen wir Abschied, denn einige von ihnen werden wir erst im nächsten Jahr wieder sehen. Fazit: Eine anstrengende, aber schöne Tour mit vielen Erlebnissen und Eindrücken von der schönen Insel Rügen. Es muss nicht immer ein Opernfestspiel sein. Freundschaften sind neu entstanden, wieder aufgefrischt und verstärkt worden. Gute Vorbereitung und Organisation von Dagmar und Bernd. Vielen Dank! Ach ja, was ich aber noch fragen will: Wohin fahren wir eigentlich 2010? wu 19



JUGENDARBEIT

SCHWARZWEISS 4/09

JUGENDCAFE EIß ENDORF

KOCHSHOW UND SHOWBÜHNE ZUGLEICH Im Jugendcafe Eissendorf wird am Mädchen-Tag unter anderem zusammen eingekauft und gekocht. Sandra, Chantal, Michelle, Janina zusammen mit den Betreuerinnen Michaela und Caroline zeigen, dass sie ein starkes Team sind. Da werden Gurken geschält, Schinken geschnibbelt und Spaghetti gekocht, damit zusammen gegessen werden kann. Zum Mädchen-Tag kommen noch viele andere mehr, die im Laufe des Nachmittags eintreffen. Ab 18.00 Uhr dürfen dann auch die Jungs rein, die übrigens auch ihren Jungen-Tag haben. Gleichberechtigung für alle. In den Abendstunden ab 18.00 Uhr sind alle zusammen. Billard, Playstation und Internet bieten Abwechslung. Besonders beliebt ist „SingStar“ bei den Jugendlichen. Da wird jeder zum Superstar und hat seine Bühne und seinen Auftritt. Ob Mädchen oder Jungs, alle verstehen sich und kommen gut miteinander aus, auch wenn es dann und wann mal etwas lauter wird. Michaela Wollny und René Plettner haben Verständnis und immer ein offenes Ohr für die jungen Leute, die sich im Jugendcafe rund um wohl fühlen.

Esva, Soumaya, Hava, Jenny und Areti mischten ein wenig später auch kräftig mit. Die Jungs durften nur durchs Fenster schauen und müssen bis 18.00 Uhr warten. Aber da waren die Spaghetti schon weggeputzt. Vielleicht gibt es ja zu Weihnachten Plätzchen. Vielleicht bleibt das eine oder andere für die befreundeten Jungs übrig. sus

Wir stellen vor: Kirill Schneider

Kirill Schneider (19) macht beim HTB ein freiwilliges, soziales Jahr im Sport (FSJ). Der in Russland geborene junge Mann lebt seit 16 Jahren in Deutschland. Fußball spielt er seit 11 Jahren, zum HTB kam er vor 4 Jahren. Nach seinem Abitur im Sommer hätte er zum Wehrdienst antreten müssen. Als er das seinem Trainer Oliver Balon mitteilte, war dieser nicht sehr be-

geistert. So kam Günther Wietrek auf die Idee, dem jungen Spieler trotzdem die Möglichkeit zu geben, weiterhin Fußball beim HTB zu spielen. Er kreierte zusammen mit Torsten Schlage (Geschäftsführer) eine Stelle, die den Wehr- und Zivildienst ersetzt. Davon war Kirill begeistert und ließ sich darauf ein. Die Aufgaben die er nun wahrnimmt, findet Kirill Schneider sehr vielseitig und interessant. Die meiste Zeit habe er mit Kindern und Jugendlichen zu tun. Das gefällt ihm sehr, denn nach seinem FSJ Lehrer möchte er Lehrer werden. Das FSJ dient ihm also nicht nur als Wehrersatzdienst, sondern auch als Orientierungsjahr. Die Geschäftsstelle, das Jugendcafé, die Schule Sinstorf und der Fußballplatz sind seine Einsatzgebiete. Als Co-Trainer der 3. D und als Trainer der 2. C hat er sich einiges vorgenommen. In der Schule Sinstorf gibt Kirill zusätzlich Sportunterricht. „Als ich 2005 zum HTB kam, wurde ich sehr freundlich vom damaligen B-Jugend Trainer aufgenommen. Ich

war zwar ein Jahr jünger als alle anderen, doch der Trainer wollte mich trotzdem in seiner Mannschaft. Wir feierten große Erfolge wie den Aufstieg in die A-Landesliga, und waren auf dem alten Grandplatz knapp zwei Jahre unbesiegbar. Fast alle Spieler aus der ehemaligen AJugend sind nun bei höherklassigen Vereinen tätig.“ Kirill hatte auch die Möglichkeit, zu wechseln. Doch er ist beim HTB geblieben. „Ich wollte meinen Beitrag leisten, dass der HTBFußball in Harburg wieder ernst genommen wird.“ Nun ist es sein großes Ziel, dieses Jahr mit dem HTB in die Bezirksliga aufzusteigen. Bis jetzt kann er das FSJ nur weiterempfehlen und hofft, dass noch viele junge HTBer die Möglichkeit nutzen, die der HTB bereitstellt. Wer Fragen zum FSJ hat, Kirill Schneider steht gerne zur Verfügung. Man findet ihn dienstags und donnerstags von 9-12 Uhr in der Geschäftsstelle, oder samstags bei den spannenden Spielen der 1. Herren. ks 21


SCHWARZWEISS 4/09

NEUE BV

NEUE BV GEGRÜNDET Am 7. September 2009 gründeten Oliver Balon, Andreas Deden, Olaf Gayko, Sven Vogler und Ralf Wiegels die 12. BV, die sich „Phönix aus der Asche“ nennt. Die 12. BV stellt sich folgender Aufgabe: „Es muss zusammen wachsen, was zusammen gehört.“ Sie erhebt einen Beitrag von 50,– e pro Quartal von jedem Mitglied. Der Beitrag wird ausschließlich für die von der 12. BV festgelegten Zwecke verwendet. In jedem Kalenderjahr wird ein Sprecher, ein Schriftwart und ein Kassenwart gewählt. Der Sprecher ist Kontaktperson zum Präsidium und er leitet die BV-Abende. Der Schriftwart lädt zu den Abenden ein und führt das Protokoll. Der Kassenwart erhebt die Beiträge, und am Jahresende gibt er den Mitgliedern Bericht zur Finanzlage der BV. Die BV-Mitglieder beschließen über Neuaufnahmen und Ausschlüsse. Wer Interesse hat, zu dieser BV zu gehören, kann sich bei den Gründungsmitgliedern bewerben. Die vollständige Satzung gibt es bei Ralf Wiegels. Alle Mitglieder gehören der 1. Alten Herren-Fußballmannschaft an, und sind dem HTB tief verbunden.

Klaus Wienecke, der sich in der Geschichte der BVen bestens auskennt, fungierte als Versammlungsleiter und Pate der neuen BV. Nachdem alle Unklarheiten beseitigt waren, leisteten alle Gründungsmitglieder sowie Klaus Wienecke ihre Unterschriften unter dem Gründungsprotokoll und stießen kräftig darauf an. Damit wurde die 12. BV ins Leben gerufen, die sich bis in alle Ewigkeit verpflichtet hat, den HTB nicht nur sportlich zu unterstützen. Die Fünf der 12. BV kennen sich seit vielen Jahren. Sie sind miteinander befreundet, sind gegenseitig Taufpaten oder Trauzeugen, spielen u. a. seit 10 Jahren Skat zusammen, und fahren auch dann und wann gemeinsam in Urlaub. Eine starke Gemeinschaft, die nicht umsonst bis in alle Ewigkeit zusammenhalten will. sus

AUCH GELACHT ? Wir haben Jürgen Bethge in der letzten Ausgabe einen akkuraten Unterschwung am Barren (gibt es gar nicht) zugemutet. Da haben wir uns wohl peinlichst vertan, sehr zur Freude vieler Leser. Machen wir doch einfach einen wunderschönen Aufschwung daraus und die Welt ist wieder in Ordnung und steht nicht mehr Kopf.

TRIKOTS FÜR DIE C-JUGEND

Die erste „gute Tat“ der 12. BV: Die Kicker der C-Jugend hatten keine Trikots, also mussten welche her, damit die Mannschaft auf dem Fußballplatz nicht nur spielerisch ein gutes Bild abliefert. Ralf Wiegels hatte dabei das Glück auf seiner Seite, denn er ist der einzige der Runde, der mit seinem Firmen-Aufdruck ebenfalls ins rechte Licht rückt. So kann man das Angenehme für die einen mit dem Nützlichen für die anderen verknüpfen. „Wir haben die C-Jugend (Jahrgang 95/96) mit den Trikots gesponsert, da sie zurzeit die leistungsstärkste Mannschaft ist. Das sollte belohnt werden,“ so Wiegels. Alle Mitglieder der 12. BV und der Alten-Herren-Mannschaft gaben ihren Anteil dazu, und freuten sich gemeinsam mit den jungen Kickern über das neue Outfit. sus 22


SPONSORING

SCHWARZWEISS 4/09

„Aschendorf-Tor“ hat seinen Namen weg

So ist es im Leben. Da spendet man etwas, um eine alte Tradition zu bewahren, schon hat man seinen Namen verewigt. Oder wie soll man sonst ein Tor nennen, das bislang ohne Namen im Wald stand und vor sich hin rottete. Dann kommt einer und meint, so ginge es nicht weiter. Recht hatte er. Der Anblick war beileibe nicht mehr schön, also mussten Fachleute ans Werk. Wolfgang Aschendorf nahm sich der Sache an, und Helmut Polnau restaurierte das alte Tor in seinem Auftrag. Nur das alte Tor zwischen den ehemaligen Kassenhäuschen war nicht mehr zu retten. Jetzt ist dort das Tor vom ehemaligen Eingang am Ehestorfer Weg wieder eingebaut worden. Wolfgang Aschendorf: „Es ist auch eine Erinnerung an meinen Vater, der von 1937 bis zu seinem Tode 1995 Clubmitglied und Ehrenmitglied war. Es ist das Mosaiksteinchen, das noch gefehlt hat. Der Wald-Eingang (1922 gebaut) ist das einzige alte Teilchen, das nach der Neugestaltung geblieben ist.“ Welchem Aschendorf jetzt der Name des Tores zugeordnet wird, spielt keine Rolle. Es bleibt ja in der Familie. Damit hat der HTB wieder zwei Eingänge. Den neu gestalteten Eingang sollen vor allem Kinder nutzen, die mit dem Fahrrad zum Club kommen. „Es ist der sicherere Weg. Außerdem liegt er auch direkt am Fahrradweg Hamburg-Bremen", sagte Vizepräsident Ralph Fromhagen bei der Einweihung. sus

Die gute Tradition Die Fußball-Ligamannschaft des HTB spielt weiterhin begeisternden Fußball. In der vergangenen Serie gelang der Aufstieg, und in der laufenden Serie steht die Mannschaft ungeschlagen an der Tabellenspitze. Sie sorgte auch im Oddset-Pokal für Schlagzeilen. Schon in den vergangenen Jahren war es Tradition, dass die Mannschaft von Gönnern der Liga nach Heimspielen zum Essen eingeladen wurde. Besonders hervorzuheben sind hier Kurt Aschendorf, Otto Banys und Harry Hansen. Ehrenmitglied Kurt Aschendorf war ein großer Förderer des HTB. Besonders am Herzen lag ihm die Fußball spielende Jugend. Diese Tradition setzt nun sein Sohn Wolfgang Aschendorf fort. Nach dem 13:0 gewonnenen Spiel gegen Bostelbek hat er die Mannschaft mit Trainer und Zeugwart zum Essen ins Clubhaus eingeladen. Mit dabei waren auch Klaus Buchholz, Heinz Schwede, Frank Girschek und Karl Albers.

Wolfgang Aschendorf ist Vater zweier Fußball spielenden Söhne. Christian gehört zur erfolgreichen Ligamannschaft, Andreas spielt – noch – bei Neuland. Wolfgang Aschendof war lange Jahre im Vorstand tätig und ist Gründungsmitglied der 6. BV im HTB. Für seine Verdienste wurde er mit der „Goldenen Ehrennadel“ ausgezeichnet. Aschendorf ist als Versicherungsmakler in Hamburg ein bekannter und angesehener Geschäftsmann. Seine Firma existiert seit 1945 und ist südlich der Elbe die größte der Branche. Die Mannschaft bedankt sich bei ihrem Förderer Wolfgang Aschendorf und verspricht, auch in der nächsten Saison wieder viel Freude zu bereiten. Im nächsten Jahr feiert die Fußballabteilung ihren 100sten Geburtstag. „Wir wollen dazu beitragen, dass dieses Fest zu einem großen Ereignis wird,“ so Dennis Grot, der Wolfgang Aschendorf zum Dank im Namen der gesamten Mannschaft ein gerahmtes Mannschaftsfoto überreichte. ka

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SCHWARZWEISS 4/09

GEBURTSTAGE

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! JANUAR 2. 1. 1938

Richard

2. 1. 1945

Peter-Jürgen Maack

3. 1. 1937

Richard

Ruppelt

4. 1. 1935

Theodor

Visser

5. 1. 1943

Hartmut

Pflaum

7. 1. 1934

Adolf

Blieffert

7. 1. 1935 7. 1. 1937

Willi Gerd

Bohlmann

3. 3. 1947

Susanne

Struck

Hans-Jürgen Baasch

5. 3. 1938

Helga

Ollhoff

5. 2. 1945

Helmut

Gerlach

5. 3. 1948

Pawel

Bunk

7. 2. 1940

Gisela

Reimers

6. 3. 1927

Werner

Tiemann

8. 2. 1936

Lisa

Hospach

6. 3. 1935

Rolf

Günther

9. 2. 1944

Uwe Michael Kohnen

6. 3. 1945

Jürgen

Weigelt

11. 2. 1928

Lya

Günther 7. 3. 1943

Ingo

Steppat

11. 2. 1932

Ilse

Bade 7. 3. 1950

Marion

Liebelt

11. 2. 1947

Rolf

Renck

11. 2. 1948

Petra

Lübbersmeyer

9. 3. 1938

Marianne

Flebbe

10. 3. 1927

Gerda

Wesemann

10. 3. 1935

Günther

Waschwill

5. 2. 1919

Marianne

5. 2. 1931

Balcerek

Bothe Bodendiek

7. 1. 1944

Christa

Ivers

8. 1. 1943

Christa

Gewecke

8. 1. 1947

Gudrun

Steppat

12. 2. 1938

Herta

Schindler

9. 1. 1925

Gertrud

Klassen

12. 2. 1938

Christa

Herrmann

9. 1. 1937

Heinz-Rudolf Baldi

12. 2. 1943

Jens

Ivers

12. 3. 1931

Claus-Jürgen Lühmann

10. 1. 1945

Bärbel

Stephani

13. 2. 1938

Ingrid

Herbert

12. 3. 1932

Margrit

11. 1. 1937

Ingeborg

Bräuer

14. 2. 1916

Dr. Hans Heinr. Schulte

14. 3. 1939

Hans- Claus Siegmund

11. 1. 1942

Karl-Heinz

Dreyer

16. 2. 1940

Gisela

Ritter

14. 3. 1947

Klaus

Lübbersmeyer

12. 1. 1915

Adelheid

Helmis

17. 2. 1943

Dieter

Krafack

15. 3. 1945

Eckhard

Hirtler

13. 1. 1946

Ulrich

Fastert

18. 2. 1929

Günter

Irrgang

15. 1. 1938

Manfred

Knauth

16. 3. 1931

Ingrid

Möller

19. 2. 1949

Heinz

Pötzschig

18. 3. 1944

Udo

Frankenstein-Grimpe

19. 2. 1950

Harald

Fromhagen

18. 3. 1948

Klaus

Buchholz

20. 2. 1945

Joachim

Böttcher 19. 3. 1935

Hans-Jürgen Reimers

21. 2. 1931

Juanita

Kamradt 22. 3. 1928

Helga

Hoffmann

24. 3. 1924

Heinz

Eckermann

24. 3. 1941

Elke

Schmied

24. 3. 1950

Elfriede

Ruppelt

18. 1. 1928 20. 1. 1925 20. 1. 1934

Inge Margarete Klaus

Lühning Fromhagen Albrecht

Wilkens

21. 1. 1922

Hermann

Schwartau

21. 1. 1941

Gunter

Stephani

21. 2. 1942

Mechthild

Laukötter

21. 1. 1944

Hubertus

Gillner

23. 2. 1938

Elke

Bollow

24. 1. 1940

Bernd

Klein

23. 2. 1941

Dagmar

Klein

25. 1. 1941

Renate

Thee

28. 2. 1948

Ekhard

Küster

25. 1. 1949

Wolfgang

Engelke

28. 2. 1950

Annegret

Czernay-Linneweber

25. 3. 1950

Bernd

Goth

27. 1. 1939

Elke

Bodendiek

28. 2. 1950

Dieter

Goerke

26. 3. 1930

Hella

Wilke

28. 1. 1925

Gretel

Tschiedel

29. 2. 1940

Rita

Frenkel

28. 3. 1944

Hartmut

Voss

28. 1. 1944

Peter

Schreiber 29. 3. 1948

Ruth

Schenkel

30. 3. 1931

Erich

Bauer

MÄRZ

FEBRUAR 1. 2. 1934

Günter

Reichhard

1. 3. 1931

Heinz

Friedemann

30. 3. 1943

Norbert

Kosuch

4. 2. 1940

Gertrud

Trautmann

2. 3. 1944

Claus

Ritter

31. 3. 1940

Ulrike

Sander

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IN GEDENKEN

SCHWARZWEISS 4/09

REDE ZUM TOTENSONNTAG VON RALPH FROMHAGEN res neuen Sportparks im Frühjahr dieses Jahres haben wir neue Erfahrungen im Umgang der Sportler untereinander gesammelt. Der Verein ist zusammengewachsen und wir erkennen, dass sich die Sportler respektieren. Das sind allerbeste Voraussetzungen für eine gute Zukunft.

Als Kind der 4. BV habe ich eine schöne Kindheit auf der Jahnhöhe verbracht. Ich muss allerdings auch sagen, dass mich damals alte Steine und Totensonntage wenig interessiert haben. Zwischenzeitlich – und dazwischen liegen mehr als 40 Jahre – habe ich dazu einen ganz anderen Bezug. Die 6. BV gab im Jahr 1989 den Anstoß für die Gründung der 8. BV, in der ich Mitglied bin. Eine unserer ersten Aufgaben war es, 1990 das Ehrendenkmal hinter dem alten Clubhaus neu zu gestalten. Es sah damals eher wie ein zusammengefallenes Hügelgrab aus. Bei der Neugestaltung übernahm die 5. BV die Kosten für den Radlader und für reichlich Beton. Wir von der 8. BV kümmerten uns um die Gestaltung und bewegten die Steine und die 6. BV ließ Bäume neu pflanzen. Ältere Turnbrüder machten sich die Mühe, die Steine zu reinigen und die Buchstaben zu erneuern. Danach wurden fast 20 Jahre lang an dem Standort Reden über Krieg und Frieden gehalten. Es wurde unserer Verstorbenen gedacht, und es wurden die Inschriften der Gedenksteine gedeutet.

Bis 2003 war nicht daran zu denken, dass die Steine noch einmal den Platz verlassen würden. Es kam anders. Auf dem Weg des HTB in die Zukunft wurde Anfang 2008 – nach jahrelanger Vorplanung – der Neubau des HTB auf unserer Jahnhöhe begonnen. Fußballplätze, Tennisplätze, Lärmschutzwände und ein neues Clubhaus wurden gebaut, Außenanlagen wurden bepflanzt und Wege gepflastert. Selbstverständlich wurde auch an das Ehrenmal gedacht. Es erhielt im Dezember 2008 einen neuen würdigen Standort auf dem „Sportpark Jahnhöhe“. Sogar die Bäume der 6. BV wurden mitgenommen und umgepflanzt. Nach der feierlichen Eröffnung unse-

Es ist zwar nur eine kleine Begebenheit, die ich als besonderes Zeichen der Akzeptanz untereinander erwähnen möchte, aber ich muss sagen, dass sie mich besonders berührt hat.: anlässlich des Halloween Spiels unserer Footballer haben alle Spieler und Zuschauer in einer Schweigeminute an unseren verstorbenen Fußballabteilungsleiter Günter Wietrek gedacht. Das hat mir deutlich gemacht, dass unser Verein mehr ist, als nur ein loser Verbund von Sporttreibenden in den verschiedenen Abteilungen, die nur an sich selbst denken. Wir sind eine große Familie! Diese kleine Geste gibt mir Mut und Motivation, unseren eingeschlagenen Weg in die Zukunft weiter zu gehen, und mich für alle Mitglieder gleichermaßen einzusetzen. Tradition und Fortschritt sollen ausgewogen bleiben. Treue um Treue.

EIN LEBEN FÜR DEN FUß BALL Als Günther Wietrek sich Anfang 2005 für das Amt des Fußball-Obmanns im HTB zur Wahl stellte, durchlief der Ligafußball unseres Vereins gerade die tiefsten Tiefen seiner Geschichte. Ein schweres Amt stand ihm bevor, dass er – wie wir heute wissen – mit Elan und Bravour auszufüllen wusste. Da sich die entstandene Lücke im Jugendfußball des HTB in dieser Phase gerade zu schließen begann, galt es, eine stabile und breite Brücke zwischen Jugend- und Herrenbereich zu schlagen, über die es dem eigenen Nachwuchs möglich und attraktiv gemacht werden sollte, schnellstmöglich im HTB-Herrenfußball „anzukommen“. Mit viel Herzblut, schier permanenter Präsenz und der rechten Mischung aus väterlicher Wärme und Strenge schaffte es Günther, dem Flaggschiff des HTB-Fußballs ein frisches Gesicht zu verleihen. Dabei vernachlässigte er weder die Nähe zum Fußballverband noch zur Harburger Vereinslandschaft, so dass Günther auch stellvertretend für eine positivere Wahrnehmung des HTB-Fußballs stand. Günther kam im Jahr 2003 durch seinen Sohn Maik, der sich der damaligen C-Jugend angeschlossen hatte, zum HTB. Mit seinem Entschluss, die Fußballabteilung zu führen, trat im Jahre 2005 dann auch Günther dem HTB bei. Nebenbei frönte er aber auch noch einem weiteren Hobby als leidenschaftlicher Schützenbruder. Er wird nicht nur dem HTB fehlen. Denn leider stellten sich bereits vor einigen Jahren massive gesundheitliche Probleme ein, denen er anfangs noch zu trotzen wusste. Doch seit Mitte 2009 verschlechterte sich sein Zustand gravierend, was ihn zuletzt dauerhaft ans Krankenbett fesselte und schlussendlich zu seinem Tode in der Nacht zum 24. 10. 2009 führte. Wir möchten Günther auf diesem Wege für all die Kraft und Energie danken, die er dem Verein geopfert und die ihm in seinen letzten Wochen selbst gefehlt hatte. Wir sind überzeugt, dass er sich bereits jetzt eine Dauerkarte für alle zukünftigen HTB-Spiele aus exponierter Perspektive gesichert hat, und werden seinen Geist in unserem Tun und Handeln weiterleben lassen. 25


SCHWARZWEISS 4/09

KONTAKTE

IMPRESSUM

Geschäftsstelle HTB – Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28 21075 Hamburg Tel.: 040/ 79 14 33 23 E-Mail: htb65@t-online.de info@htb65.de www.harburger-Turnerbund.de

Herausgeber: Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Geschäftsstelle Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28 21075 Hamburg Tel.: 040/ 79 14 33 23

Spendenkonto: Sparkasse Harburg-Buxtehude, Kontonummer 45 435, Bankleitzahl 207 500 00

Präsidium Präsident: Claus Ritter Vizepräsidenten: Klaus Buchholz, Tel.: 040/889 13 693 Ralph Fromhagen, Tel.: 040/790 76 35 Jan-Uwe Pahl, Tel.: 040/760 39 39 Schatzmeister: Ulrich Meya Vereinsjugendvertreter: Olaf Gayko, Tel.: 0172/403 37 37 Geschäftsführer: Torsten Schlage, Tel.: 040/791 43 323 Clubhaus: Susanne Dröscher, Tel.: 040/792 20 72 Abteilungsleiter/innen American Football: Stephanie Hübner, Tel.: 0173/23 33 39 73 Flag-Ducks: Mitja Langholz, Tel.: 0163/71 65 0 58 Boule: Klaus Wienecke, Tel.: 040/790 49 26 Cheerleading: Jessica Heinrich, Tel.: 0179/67 93 702 Basketball: Andreas Jansson, Tel.: 0175/49 54 906 Fußball: Heinz Schwede, Jens Bahnsen, Tel.: 765 46 25 Handball: Timo Czech, Tel.: 0170/19 10 08 47 Hip Hop: Daniel Jarr, Tel.: 040/75 36 57 03 Judo: Ralf Reinholz Tel.: 0173/643 02 29 Karate: Uwe Groutars, Tel.: 040/77 38 15 Klabberjas: Ralph Fromhagen, Tel.: 040/790 76 35 Leichtathletik: Marina Lopez, Tel.: 040/790 76 32 Radsport: Manfred Sigmund, Tel.: 040/79 14 10 04 Tanzen (TTC): Wolfgang Ulrich, Tel.: 04161/833 57 Tennis: Ralf Brückner Tischtennis: Torsten Schlage, Tel.: 040/79 14 33 23 Turnen: Jürgen Burmester, Tel.: 040/700 94 46 Volleyball: Jan Wendt, Tel.: 040/70 29 48 88 Wellness u. Gesundheit: Marina Prillwitz, Tel.: 0176/49 20 33 67

Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Am 29. August 2009 verstarb unser Vereinsmitglied

Jürgen Gay *17. 5. 1940

Verantwortlich für den Inhalt: Präsidium HTB Chefredaktion: Susanne Struck (sus) Redaktion: Karl Albers (ka) Anschrift der Redaktion: HTB – Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28 21075 Hamburg Tel.: 040/792 55 52 susanne.struck@gmx.net Layout: Susanne Struck Günter Sommerfeld www.hamburg-harburg-bilder.de Tel. (0 41 05) 123 80 Druck: Druckerei Damm Sinstorfer Kirchweg 74-92 21077 Hamburg Tel. (040) 333 959 23 Fotos: Karl Albers, Ralph Fromhagen, Günter Sommerfeld, Ahmet Ünal (Silvester Clubhaus), Susanne Struck, ansonsten gekennzeichnet Die „SCHWARZWEISS“ erscheint 4 x jährlich. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Texte zu kürzen oder zu überarbeiten in Abstimmung mit den Einsendern.

† 29. 8. 2009

Er gehörte seit dem 1. April 1996 unserem Verein an. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Das Präsidium

Redaktionsschluss nächste Harburger Turnerbund von 1865 e.V.

schwarzweiss

Am 27. August 2009 verstarb unser Vereinsmitglied

Manfred Jochem *31. 10. 1936

† 27. 8. 2009

Er gehörte seit dem 25. April 1946 unserem Verein an. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Das Präsidium

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1. Februar 2010


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