2009/03 HTB Magazin Schwarz Weiss

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schwarzweiss ZEITSCHRIFT DES HARBURGER TURNERB U N D E S V O N 1 8 6 5 E.V.

ALLES UNTER EINEM D A C H BREITENSPORT, LEISTUNGSSPORT UND SOZIALES ENGAGEMENT

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EDITORIAL

INHALT

DER BALL IST RUND…

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…aber es läuft nicht alles rund beim HTB. Deshalb hier eine kleine Ansprache an unsere „Sorgenkinder“: Einige sticht ab und zu der Hafer. Dabei könnt Ihr sonst so nett sein!!! Aber einige wenige von Euch machen uns das Leben schwer. Wenn es dabei nur um „Kavaliersdelikte“ ginge, würden wir ja sagen, es handelt sich dabei um pubertäres Verhalten, da müssen wir durch. Aber – und deshalb sprechen wir es hier an – gehen einige „Schandtaten“ weit darüber hinaus und sind nicht mehr lustig. Also Schluss mit Lustig. Wer beim HTB mit Steinen schmeißt, fliegt gnadenlos raus. Punkt, Ende. Wer die sanitären Anlagen mit Toilettenpapier verstopft, erhält Sanktionen, die sich gewaschen haben. Das Gleiche gilt für die, die andere unflätig beschimpfen, beleidigen oder in anderer Form „Anmachen“. Das sind keine Bubenstreiche mehr.

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Alles unter einem Dach

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Alles unter einem Dach

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Alles unter einem Dach

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Radsportgruppe mit großen Plänen

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Vogelschießen der 5. BV

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Judo – Nach dem Cup ist vor dem Cup

Wir bemühen uns, alles für alle HTB-Mitglieder – also auch für Euch, liebe Sorgenkinder – alles so schön und angenehm wie möglich zu gestalten. Das ist ohnehin schon aufwändig und nicht nur mit finanziellen Kosten verbunden, aber auch. Da müssen dann nicht noch Blumen geklaut werden, die Ehrenamtliche freundlicherweise gestiftet haben, da müssen dann nicht Thomas Steffen und seine Mannen nebenbei noch die Herrentoiletten oder Umkleidekabinen wieder menschenwürdig herrichten und Überstunden ohne Ende schieben. Ganz abgesehen von den Nerven, die dann irgendwann blank liegen. Nicht nur bei Thomas Steffen, sondern auch bei anderen Mitgliedern und bei uns.

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Erfolgreiche Karateabteilung

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Jürgen Bethge 75 Jahre

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Tanzen – Landesmeisterschaften

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Tanzen Landesmeisterschaften

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Tennis – Harburger Meisterschaften

Wir sind ein Sportverein. Sportler, egal welchen Alters, sollten gelernt haben, fair miteinander umzugehen. Das erwartet Ihr von den anderen, das erwarten wir auch von Euch. Also den Ball immer schön flach halten, damit alles schön rund läuft – denn – Übermut tut selten gut. Aber es gibt in dieser Ausgabe auch vieles Erfreuliches zu lesen. Dabei wünschen wir viel Spaß.

DVD „Der HTB auf dem Weg in die Zukunft“

Tennis-Ferien-Camp für Kids 15

Tennis – Aufsteiger freuen sich

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Ludwig Ebeling 75 Jahre Triathlonsaison 2009

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Hausordnung des HTB

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Hamburg Ravens und Blue Devils

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Geburtstage

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Tennis-Finale Jugendmannschaftsmeisterschaften beim HTB

Das Präsidium

Schnuppertraining 22

Impressum

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Kontakte

v.l.n.r.: Claus Ritter, Klaus Buchholz, Ralph Fromhagen, Jan-Uwe Pahl, Ulrich Meya

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ALLES UNTER EINEM DACH

Alles unter einem Dach Sportlich sind alle 2300 Mitglieder des HTBs. 2300 Mitglieder und genau so viele Geschichten, die erzählt werden könnten. Vom Breitensport bis in die Spitze ist beim HTB alles möglich. Es kommt immer nur darauf an, welches Ziel verfolgt wird. Und die Ziele sind bei allen Mitgliedern völlig unterschiedlich: Erhaltung der Gesundheit, Entspannung vom Alltag oder der Meistertitel. Alle haben dabei etwas gemeinsam: ihre Ziele zu erreichen mit Spaß und einem festen Willen. Wenn das gelingt, ist jeder auf seine Art erfolgreich.

Gülsen Gökdemir ist ein ganz normales Mädchen. Die hübsche 16-jährige hat ein großes Hobby: Karate. Und da macht ihr in Deutschland in ihrer Altersklasse niemand etwas vor. Gülsen Gökdemir holte bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften in Bergisch-Gladbach die Goldmedaille in der Kumite-Konkurrenz bis 48 Kilo. Ralf Becker, Trainer beim HTB, freute sich gemeinsam mit Gülsen über diesen großen Erfolg. „In diesem Jahr wollte ich unbedingt gewinnen“, so Gülsen. „Das war so geplant.“ Der Aufstieg in den Bundeskader und die Teilnahme an internationalen Meisterschaften sind die nächsten Ziele der 16-jährigen. Gülsen kam über Freunde in der Grundschule vor acht Jahren zum HTB. Schnell wurde das grandiose Talent des kleinen Mädchens erkannt. Jetzt trägt sie den blauen Gürtel, die dritthöchste Auszeichnung eines Karateka. Gülsen Gökdemir besucht das Lessing-Gymnasium. Nebenbei trainiert sie drei schweißtreibende Einheiten in der Woche, dazu läuft sie auch noch. „Vor der Deutschen Meisterschaft haben wir das Trainingspensum auf sechs Einheiten in der Woche erhöht“, so Trainer Becker. Von Gülsen Gökdemir werden wir noch viel hören und sehen. Sie ist mit so viel Spaß dabei, der bei jedem Erfolg immer größer wird.

Aleyna Gencer wandelt auf den Spuren ihrer Cousine Gülsen Gökdemir, die auch ihr großes Vorbild ist. Aleyna ist gerade mal zehn Jahre alt, hat aber den Ehrgeiz einer ganz Großen. Nicht nur beim Karate, auch in der Schule zeigt sie Super-Leistungen. „Sie ist ein bemerkenswertes Mädchen“, urteilt Trainer Ralf Becker. Seit März 2009 ist sie beim HTB und wollte zuerst Gymnastik machen. Aber ihre Mutter überredete sie, mit Karate anzufangen. Zuerst wollte Aleyna nicht so recht, aber nach dem ersten Tag hat es ihr so gut gefallen, dass sie dabei blieb. Ralf Becker nahm sie zu zwei Turnieren mit – nur zum Zuschauen, um sie auf den Geschmack zu bringen – und schon wurde sie gemeldet, weil andere fehlten. Beim zweiten Turnier strich sie ihren ersten Erfolg ein. Sie 4

gewann gegen den Sohn des Weltmeisters Marc Haubold. Das junge Talent stammt aus einer sportlichen Familie. Ihr Vater Ahmet ist Fußballtrainer beim Harburger Türksport, ihr Bruder Halitcan spielt ebenfalls Fußball und ihre Schwester Sila hat sechs Jahre Kung Fu gemacht, aber dann aufgehört. Jetzt ist Aleyna glücklich, die für sie richtige Sportart gewählt zu haben. Sie hat Spaß am Erfolg, ist ehrgeizig und interessiert. Mit neun Jahren hat sie noch Zeit für die großen Erfolge. Wer weiß, wo sie mit ihrem Talent noch landet und welche Titel sie eines Tages mit nach Hause bringt. Mit ihrem Ehrgeiz und ihrem Einsatz ist alles vorstellbar. Die Zeit wird zeigen, ob der Spaß anhält. Aleyna fühlt sich pudelwohl und wird es uns allen schon zeigen.


ALLES UNTER EINEM DACH

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Nieke Nordmeyer wurde in diesen Frühling 14 Jahre alt. Ihre große Leidenschaft ist Judo. Seit ihrem vierten Lebensjahr ist sie beim HTB. Angefangen hat alles in der ElternKind Gruppe, in der sie gemeinsam mit ihren Eltern die ersten Erfahrungen sammelte. Von klein auf an fand Nieke es toll, sich auf Turnieren mit anderen Kindern zu messen. In den letzten 10 Jahren hat sie sich dann immer mehr in das Thema Judo hinein gelebt, so dass sie seit Anfang 2008 dem Landeskader angehören darf. Ein weiterer Traum ging für Nieke Nordmeyer in Erfüllung, als sie Anfang des Jahres auf die Eliteschule des Sports in Hamburg wechselte. Dadurch ist es ihr möglich, ca. acht Mal die Woche zu trainieren. Mit der Nationalmannschaft ist Nieke von der Bundestrainerin für einen Lehrgang in Hannover nominiert worden, außerdem ist sie Nachrücker für einen weiteren Lehrgang in Straßburg.

Als Gastkämpferin wird die erfolgreiche Judoka mit der U17 Mannschaft um den Deutschen Mannschaftsmeistertitel kämpfen. In diesem Jahr startete Nieke zum ersten Mal in ihrer neuen Altersklasse U17 bei den Landesmeisterschaften, belegte dort den 1. Platz und qualifizierte sich für die Norddeutschen Meisterschaften. Hier erkämpfte sie den 2. Rang und löste damit das Ticket für die Deutsche Meisterschaft. Auf den 5. Platz ist sie sehr stolz! Im Auge behält sie dabei immer ein klares Ziel: In ein paar Jahren bei den ganz Großen mitmischen und vielleicht sogar irgendwann die Nominierung für Olympia. Judo nimmt den größten Teil ihrer Freizeit ein und manchmal ist es hart, sportliche Trainingseinheiten und persönliche Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen. Aber – ein Leben ohne Sport kann sich Nieke nicht mehr vorstellen.

Emre Ucar ist sieben Jahre alt, geht in die 1. Klasse und ist begeisterter Kicker. Seit September 2008 ist er beim HTB – endlich. Zwei Jahre musste er darauf warten, denn mit fünf war er noch zu klein. Er stand in der Warteschleife und vertrieb sich die Zeit mit Fußballspielen auf der Straße. Da zeigte er schon Durchsetzungsvermögen. Der Spaß am Fußballspielen hielt auch nach zwei Jahren noch an – und endlich durfte der kleine Steppke sein Können beim HTB zeigen. Sein Vorbild ist übrigens der Argentinier Lionel Messi, der in Barcelona spielt.

Nico Mellotat ist 10 Jahre alt und hat jetzt schon große Pläne. Er eifert voller Spaß, Ehrgeiz und einem erstaunlich starken Willen seinem Vorbild nach. Ole Bischof, Olympiasieger 2008 im Judo hat es ihm angetan. Den findet er super. Das Talent bringt er mit, den eisernern Willen auch. Nico hat die ersten Titel bereits errungen. Bei den Norderstedter Stadtmeisterschaften belegte er den 1. Platz bei den U11. Bei den Hamburger Meisterschaften belegte er schon den 7. Platz. Für den Erfolg trainiert er hart, voller Energie und Freude an seinem Sport. Mindestens zwei Mal in der Woche steht er auf der Matte. Zur Zeit trägt er einen gelb-orangen Gürtel, der demnächst ganz orange wird. Bald ist Prüfung – Nico wird es mit Sicherheit schaffen. Damit ist die nächste Hürde genommen. Einen Traum hat der kleine Judoka: Die Deutsche Meisterschaft gewinnen.

Jetzt hat er schon sechs Spiele miterlebt. Drei davon mit seiner Mannschaft gewonnen, drei verloren. Aber das trübt seinen Spaß nicht. Emres Vater Ilker Ucar ist ebenfalls begeisterter Fußballer und zudem Coach beim HTB. Er übernimmt den Jahrgang 2003. Emres Schwester Müzeyyen ist immer dabei, wenn Emre kickt. Und wenn die kleine Schwester Elif (2 Jahre) größer ist, wird auch sie sicher ihre sportliche Heimat beim HTB finden.

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ALLES UNTER EINEM DACH

Fortsetzung „Alles unter einem Dach“ Andrea Anisic spielt seit 1986 Tennis im HTB. Hier war sie auch ehrenamtlich tätig. 13 Jahre war sie Sportwartin in der Tennisabteilung. 2008 wurde sie bei den Harburger Meisterschaften Doppelmeisterin mit ihrer Partnerin Kerstin Ludewig-Heck. 2007 Bezirksmeisterin, 2008 und 2009 jeweils Hamburger Vizemeisterin im Einzel, und in der Wintersaison 08/09 wurde sie Hamburger Hallenmeisterin. Mit ihrer Mannschaft spielte sie viele Jahre in der höchsten Klasse, der Regionalliga. Dann der Abstieg in die Nordliga, aber jetzt entscheiden die Relegationsspiele im August, ob der Aufstieg wieder geschafft wird. Herzlichen Glückwunsch, es hat geklappt.

Ute Dost ist seit drei Jahren beim HTB. Sie spielt mit einer wahren Begeisterung Tennis, obwohl sie für sich keine Aussichten auf den großen Erfolg sieht. Aber diese Aussichten hält sie nicht davon ab, mit Eifer weiter zu trainieren. Im Vordergrund steht bei Ute das Vergnügen. Und mit Vergnügen hat sie eine Mannschaft gefunden, in der sie sich gut aufgehoben fühlt. „Das Gemeinschaftsgefühl ist prima.“ Ohne Druck einem Sport nachzugehen, der einem Spaß macht, ist ihr Interesse, das viele andere mit ihr teilen. Ute Dost liebt die Bewegung an der

frischen Luft, das Ambiente und die netten Leute. „Meine beiden Söhne Thomas und Matthias spielen ebenfalls hier Tennis, und wir fühlen uns hier gut aufgehoben!“ Bei Medenspielen würde sie sich freuen, den einen oder anderen Punkt für die Mannschaft zu holen, aber wenn’s nicht klappt, geht die Welt auch nicht unter. Wenn sie für sich gut spielt, geht die Sonne auf und überträgt sich auf alle anderen. Diese Einstellung zeigt Größe und motiviert andere, mit Niederlagen genau so umzugehen, wie mit Erfolgen.

Rolf Renck ist seit 1969 im HTB und Gründungsmitglied der 6. BV. Der Fußballer aus Passion war bis 1979 Ligaspieler, davon neun Jahre Mannschaftskapitän. Zu dieser Zeit ist die Mannschaft in die damals höchste Amateurklasse aufgestiegen. Er spielte in der Hamburger Jugend-, der norddeutschen- sowie in der Herrenauswahl. Nach 1979 kickte er bei den unteren Herren/alte Herren und wurde mit der Mannschaft ein Mal Hamburger Meister, dann bei den Senioren und wurde auch dort Hamburger Meister.

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Ehrgeizig sei sie schon, sagt sie von sich selbst, aber das sei nicht alles. Der Sport biete ihr die Möglichkeit, vom Alltag abzuschalten und so den Ausgleich zu finden. Andrea Anisic hat eine 13-jährige Tochter (Jahrgang 95), die „notgedrungen“ seit ihrer Geburt im HTB ist. Kaum war das Neugeborene standesamtlich angemeldet, schritt der Opa zur Tat und meldete Julia beim HTB an. So sehr kann man mit dem Verein verwurzelt sein. Julia hat ihrer Mutter jetzt nachgeeifert: sie wurde in ihrer Altersklasse Bezirksmeisterin. Andrea Anisic spielt gerne in ihrer Mannschaft. „Es macht unheimlich viel Spaß. Alle sind nett und passen gut zusammen.“

Jetzt trainiert er ein Mal wöchentlich in einer Trainingsgemeinschaft und hat nach wie vor Spaß am Spiel. Diese „Kurzgeschichten“ sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der großen Vielfalt des Vereins. Die HTB-Familie ist bunt und abwechslungsreich. Unter dem Dach des HTB finden sich Spitzensportler, solche, die es werden wollen, Freizeitsportler sowie Freunde, Interessengruppen und Förderer. Alles das wird in einem Verein gebraucht. Alles das macht den HTB zu dem was er ist: Eine große Familie. sus


RADSPORT

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RADSPOTLER MIT GROß EN PLÄNEN Seit Juni 2008 besteht die Radsport-Gruppe im HTB vornehmlich aus dem Trio Peter Jungehülsing, Karl-Heinz Knabenreich und Manfred Sigmund. Aber die drei Rad-Enthusiasten haben nicht nur einiges auf die wortwörtlichen Räder gestellt, sondern haben auch für Zukunft radsportliche Pläne ohne Ende. Nach der Radmesse im Harburger Phönix-Center (eine Fortsetzung im März 2010 ist geplant), mit dem mehrfachen Auftritt vom Weltmeister im Kunstradfahren, David Schnabel, ist das nächste Großprojekt in der Planung: die Deutsche Meisterschaft im Hallenradsport am 22. und 23. Oktober 2010 in der Halle Kerschensteiner Straße. Bei der aktuellen Radwegeplanung für den „Regionalpark Rosengarten“ sind die Radler des HTB dabei. Und für das nächste Jahr ist eine RTF (Radtourenfahrt) für Hobby-Radler, die dann unterschiedliche Distanzen fahren werden, mit Start und Ziel in Heimfeld, geplant. Weiterhin werden alle zwei Wochen Genussradel-Touren angeboten, auch als Einstiegs- und Kontaktmöglichkeit zum HTB. Treffpunkt ist der Vahrenwinkelweg 28, jeweils um 11.00 Uhr. Die nächsten Termine: 20. September, 4. Oktober, 18. Oktober (Abschlussfahrt). K.-H. Knabenreich

Peter Jungehülsing mit Einrad-Kids

David Schnabel Weltmeister im Kunstradfahren

David Schnabel im Interview mit KarlHeinz Knabenreich im Phönix-Center

Wilfried Wiegel (Sparkasse HarburgBuxtehude und HTB-Präsident Claus Ritter begrüßen David Schnabel

IMPRESSIONEN EINER RADTOUR

TIPP

19.09. 23.-27.09 03.10. 06.12. 26.12.

Radsportveranstaltungen RG Uni Hamburg Cup – Hamburg-Fischbek WM Elite Männer/Frauen (Schweiz) Rundstreckenrennen Rellingen Norddeutsche Meisterschaft Querfeldein Querfeldeinrennen Harburg

Die Wassermühle in Moisburg war Ziel einer Radtour, die durch eine sehenswerte Landschaft ging. Davon gibt es mehr. Wer Lust hat, mitzufahren, Anruf genügt. Karl-Heinz Knabenreich: Tel. 040/76 44 360 oder Manfred Sigmund: Tel. 040/79 14 10 04 7


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5. BV

VOGELSCHIESSEN 2009 DER 5. BV IM HTB Der Termin des Vogelschießens 2009 war schon früh festgelegt. An einem Sonntag im Juli erwartete Lisa Hospach die Mitglieder der 5. BV mit ihren Frauen. In ihrem parkähnlichen Garten sollte die diesjährige Königin bzw. König ausgeschossen werden. Fleißige Hände hatten am Vortag schon alles aufgebaut, und auch für diverse Getränke gesorgt. Kurz nach 10.00 Uhr wurden die ersten Schüsse auf den Vogel abgegeben. Nach dem die kleinen Teile des Vogels gefallen waren, schoss Klaus Peters (der „Jazzer“) den silbernen und Birgit

Guske den goldenen Flügel ab. Dann gelang es Lisa Hospach (die „Powerfrau“) den ziemlich zerfledderten Rumpf abzuschießen. Herzlichen Glückwunsch Lisa! Mit einer Sektrunde wurde die Königin erst einmal gefeiert. Der diesjährige Sprecher der 5. BV, Karl Albers, überreichte Lisa die Königskette und einen Zinnteller. Schatzmeister Dieter Harbeck übergab weitere Preise an Lisa, Birgit und Klaus. Nach der Proklamation wartete das Buffet mit leckeren Speisen, u. a. Desserts und Torten, wieder zubereitet von den Frauen. „Grillmeister“ Werner Schütze sorg-

Auf dem Bild fehlen Elke und Gerd Bodendiek

te für Steaks und Würstchen. Die Hospachsche Bierzapfanlage versorgte die Schützen mit Hopfenkaltschale. Während des gemütlichen Beisammenseins verdunkelte sich der Himmel, und ess begann stark zu regnen. Die überdachte Terasse bot jetzt Schutz vor dem schlechten Wetter. Trotzdem kann von einem fröhlichen und gelungenen Vogelschießen 2009 gesprochen werden. Die 5. BV freut sich auf 2010. An Lisa ein recht herzlicher Dank für die Ausrichtung des Vogelschießens. ka

Karl Albers überreicht Lisa Hospach die Königskette

DVD „DER HTB AUF DEM WEG IN DIE ZUKUNFT“ IST DA Die DVD „Der HTB auf dem Weg in die Zukunft“ ist ein Kurzfilm von 18 Minuten, der die Wandlung des HTBs von der Planung bis zur Neugestaltung des „Sportpark Jahnhöhe“ in anschaulichen Bildern zeigt. Von der ersten Begehung über den ersten Spatenstich bis hin zur Eröffnungsfeier wurde alles dokumentiert und festgehalten. Die DVD ist erhältlich in der Geschäftsstelle und kostet 10,– Euro inkl. Mwst. Für alle HTB-Fans ein unbedingtes Muss. Man denke an Weihnachten (das kommt immer so plötzlich) oder an Geburtstage usw. Ein schönes Geschenk für alle, die den Meilenstein in der Geschichte des HTB miterlebt haben.

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JUDO

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Nach dem Cup ist vor dem Cup

Einer rief, und alle kamen. Jugendliche Judoka aus dem Norddeutschen Raum sind diesem Ruf nachgekommen. Oliver Lindtner – alle kennen ihn nur als Olli – ist mit seinem Team Garant für eine optimal organisierte, funktionierende Veranstaltung, sei es nun zum 12. Mal der Harburg Cup oder neuerdings auch die Ausrichtung der Hamburger Rangliste für Männer und Frauen. Doch nun zu unserem Harburg-Cup. Eigentlich ist es ja der 13. Cup, doch zum 50. Abteilungsjubiläum hatten wir beschlossen, dieses in dem Zusammenhang stattfindende Turnier nicht in das Ranking aufzunehmen. Die Summe an Veranstaltungen für Jugendliche im nordwestlichen europäischen Raum hat deutlich zugenommen, so dass wir von einer Beteiligung mit mehr als 400 Teilnehmern in den ersten Jahren und an zwei Tagen nun das Turnier gestrafft und auf einen Veranstaltungstag reduziert haben. Es kommen ca. 200 männliche und weibliche Kämpfer von Cuxhaven bis Greifswald und von Sylt bis zum Harz. Aus dieser Zeit haben sich viele Freundschaften gebildet. Besonders erwähnen möchte ich die mit „unseren Greifswaldern“. Seit einigen Jahren kommen sie mit Trainer Ralf Wilke und wir fahren auch zu ihnen an die polnische Grenze. Diese Besuche sind für beide Gruppierungen immer wieder ein Erlebnis. Die einen „verunsichern“ Hamburg und die anderen genießen die Ostsee und Deutschlands Osten mit seinen vielen Reizen. Ja, um Judo geht es auch! Aber solche Freundschaften zeichnen doch das Menschliche aus.

20 Greifswalder kamen mit sieben Betreuern. Dank unserer allseits beliebten Jugend-Trainerin Bianca Geerdts, die in Neumünster mit Herzblut ihren Heimatverein betreut, kamen auch die Neumünsteraner mit weiteren 15 Kämpfern. Zusammen mit unseren eigenen Aktiven standen alle am Freitag zuvor gemeinsam auf der Judo-Matte und lernten schöne, wettkampfbetonte Techniken spielerisch eingepackt. An Schlaf auf der Judo-Matte war bekanntlich in „unserer“ Sporthalle am HansDewitz-Ring, nicht so richtig zu denken, aber irgendwann kehrte Ruhe ein? Olli und Ralf hatten alles im Griff, gar keine Frage. Gemeinsames Frühstücken und der Wettkampftag konnte starten. Samstag trudelten dann insgesamt 199 Kämpfer aus 33 Vereinen ein, wurden gewogen, in Listen erfasst, und erkämpften sich auf drei ausgelegten Judo-Matten des Hamburger Judo-Verbandes wenigstens eine Teilnehmer-Urkunde oder gar einen der diesmal sehr schönen Pokale für die ersten drei Plätze. Der umstritten schöne Wanderpokal ging in diesem Jahr an TURA Harksheide. Er ist so schön, dass es nicht einmal ein Foto gibt? Auf Platz zwei der Mannschaftswertung folgte TSV Glinde vor BC Vorpommern, FT Neumünster und dann kamen schon wir mit Platz 5! Von den startenden HTBern Anton Hennings, Ann Katrin Meier, Nico Mellotat, Matthias Mucha, Nieke Nordmeyer, Reyk Nordmeyer, Karen Schaefer, Benedikt Schönbrunner, Timo Schroeder und Tobias Rübner.

Davon standen dann auf dem obersten Siegertreppchen Anton, Karen, Nieke, Nico bekam den silbernen Pokal und Tobias die Ausführung in Bronze. Euch Fünfen den herzlichen Glückwunsch der Abteilung, bei dem weit gestreuten Teilnehmerfeld sind solche Platzierungen schon ein sehr gutes Ergebnis, auf dass ihr stolz sein dürft. An dieser Stelle möchte ich auch die Namen der HTB-Helfer benennen, denn auch ein noch so toller Olli schafft es nicht ohne sein eingespieltes Team. Dazu gehören: Mandy Bicker, Peter Breuer, Michael Buchinger, Jens Eichmann, Gabi Ewert, Bianca Geerdts, Tatjana Ivankova, Sandra Jentzsch, Adam Kret, Carina Lindtner, Jonas Lindtner, Melanie Lindtner, Oliver Lindtner, Florian Meier, Yvonne Mellotat, Michael Nordmeyer, O Hara, Nadine Pagel, Monika Rosenau, Sofia Wittkowski, Oh oh, ich hoffe, keinen vergessen zu haben. „Nach dem Cup ist vor dem Cup!“ Olli plant natürlich schon wieder für 2010 und hofft neben einer großen Teilnehmerzahl auch auf sein HelferTeam. Also, ein herzliches Danke euch allen, und steht uns bitte wieder im Folgejahr zur Seite. Es wird sicherlich wieder etwa zur gleichen Zeit sein. Genaues kann erst genannt werden, wenn die Termine von DJB, Gruppe und Landesverband „stehen“. Da wir aber auch im Verband (HJV) an gut positionierter Stelle einen Vertreter haben, lässt sich sicherlich schon frühzeitig ein Nagel einschlagen. RR 9


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GEMISCHTES

ERFOLGREICHE KARATEABTEILUNG Die Karateabteilung konnte seit dem Bestehen ihre erste Deutsche Meisterschaft gewinnen, und unsere 16-jährige Gülsen Gökdemir darf den Titel der „Deutschen Junioren Meisterin 2009“ in der Kampfdisziplin ihr eigen nennen. Eine intensive Vorbereitung fand Mitte Juni ihren gelungenen Abschluss mit dem vorzeitigen Gewinn des Finales gegen die bis dahin amtierende Deutsche Meisterin. Die Karateabteilung stellt somit zum dritten Mal einen Nationalkaderathleten, der die Farben der Bundesrepublik auf internationalen Turnieren vertreten wird. Gülsen ist seit acht Jahren in unserer Abteilung und trainiert überwiegend mit männlichen Trainingspartnern, was der Durchsetzungsfähigkeit der Schülerin bisher nicht geschadet hat. Herzlichen Glückwunsch! Es wird bei uns aber nicht nur trainiert, sondern auch gebildet. Nach Dublin, Wien und Riga war jetzt Stockholm an der Reihe. Ein kleiner Teil der Karateabteilung stattete Schwedens Hauptstadt einen Besuch ab und konnte sich Mitte Juni von der Vielfalt und dem Inselcharakter dieser königlichen Stadt überzeugen. Der Termin war wohl bedacht auf das Mitsommerfest gelegt, ohne zu wissen, das es sich dabei um einen der höchsten Feiertage Schwedens handelt. Die Folgen waren klar erkennbar. Schweden waren kaum in der Hauptstadt anzutreffen, sie feierten ihr Fest auf dem Land und überließen den Touristen die Stadt. Teilweise menschenleere Straßen ließen Gedanken an den 1. Weihnachtsfeiertag in der City-Nord aufkommen (danke an „IKEA“ für die nette unzutreffende Fernsehwerbung). Wir machten das Beste daraus und aus der Urlaubsfahrt wurde nun eine Bildungsfahrt, welche zwischen Vasa-Museum, Königspalast und Alfred Nobel per pedes erkundet wurde. Im Januar geht es dann nach New York, ohne Feiertag und ohne Fernsehspot, dafür zu Fuß durch die Bronx und im gelben Taxi durch die „Wallstreet.“ Ralf Becker

DAS GOOD BUY GUTSCHEINHEFT Beim HTB gibt es jetzt das GOOD BUY Gutscheinheft. Mit diesem Gutscheinheft kann sich jeder viele Vorteile bei namhaften Firmen sichern. Dabei sind z. B. der Puma Store, die Volksbank Arena, Porsche Design und zahlreiche Restaurants. Überall gibt es heiße Rabatte. Mit dem Kauf eines Gutscheinheftes fördert man den HTB mit 50 Prozent des Verkaufspreises und profitiert von den exklusiven Preisvorteilen und Angeboten teilnehmender Top-Unternehmen. Das Gutscheinheft kann in der Geschäftsstelle für 30,– Euro erworben werden. Zur Anzeige: Der Radio- und Fernsehtechniker-Meister Hans-Wolfgang Schwingel ist mehrfacher Hamburger Radsportmeister.

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JÜRGEN BETHGE 75

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EHRENVORSITZENDER JÜRGEN BETHGE 75 Der Ehrenvorsitzende des HTB, Jürgen Bethge, feierte seinen 75-sten Geburtstag. Jürgen Bethge, Leistungsturner, Übungsleiter, „Oberturnwart“, Vorsitzender, Ehrenvorsitzender – ein Mensch, ein Freund – und eine Institution im Harburger Turnerbund. Die Leistungen und die Verdienste für „seinen“ Sport für das Turnen und insbesondere für „seinen“ Turnerbund sind Legende. Der DTB würdigte sein Engagement schon 1976 mit der Verleihung der Ehrennadel des DTB. 1951 stieß er mit seinem Vater Adolf zum Turnerbund, nach dem sie ihre Vorstellungen vom Leistungsturnen in der Turnerschaft Harburg nicht verwirklichen konnten. Natürlich war Jürgen schon als Schüler Leistungsturner. 1956 turnte er z. B. mit der HTB-Riege um die Hamburger Meisterschaft und ist Mitbegründer des Freundeskreises „1. Riege“. Noch 1964 gewann Jürgen mit seiner 1. Riege einen Vergleichskampf mit der Turnerschaft Harburg. Ein großer Glücksfall für den Turnerbund war es, dass Jürgen Bethge nach seiner Karriere als Leistungssportler am 12. 9. 1963 als Oberturnwart seinem Vater nachfolgte. So blieb er als Leiter der Turnabteilung – wie er sich später nannte – dem Turnerbund verbunden. Ein weiterer Glücksfall vor allem für Jürgen, aber auch für unseren Turnerbund, war seine Heirat mit Annelie. Damit lockte er die Eimsbütteler Nationalturnerin in den Hamburger Süden, und

Als junger Mann an den Ringen.

Bei jeder Ehrung dabei.

In der „Ersten Riege“ (hier noch mit Vater Adolf).

die unendliche Turngeschichte „der Bethges“ im Harburger Turnerbund begann. Als Leiter der Turnabteilung initiierte und leitete Jürgen Bethge zahllose Turnaktivitäten, die bis in die Gegenwart im Turnerbund laufen. Der Chronist kann sie nur summarisch und sicher unvollkommen aufzählen: Mutter und Kind Turnen, seit 1972 Koronarsport als einer der ersten Vereine in Hamburg. Für dieses Engagement und für seine 25jährige Tätigkeit als Herzsport-Übungsleiter wurde Jürgen 1998 besonders gewürdigt. Seit 1985 Seniorensport zunächst im Gemeindesaal der Marienkirche, Aktionen wie „Fit durch den Winter“ an deren Ende 80% der Teilnehmer in den HTB eintraten, Yoga, Orientalischer Tanz, Wettkämpfe, Kampfrichter, Bühnenschauturnen und, und, und… Dabei konnte Jürgen sich stets auf erfahrene Übungsleiterinnen und -leiter und Helfer verlassen. Ein Indiz für erfolgreiche Personalführung in der seinerzeit mit über 600 Mitgliedern stärksten Abteilung des Turnerbundes. Gründungsmitglied der 6. BV im HTB ist er auch noch. Das 125. Jubiläum des Turnerbundes wurde 1990 begangen, aber seit der HV vom März 1991 geriet der HTB in eine schwierige Situation. Durch Formfehler war der HTB nicht in der Lage, Finanztransaktionen durchzuführen. Jürgen Bethge hatte als damaliger 2. Vorsitzender keine Möglichkeit zu agieren. In einer a. o. HV vom 27. 09. 1991 wurde Jürgen dann zum 1. Vorsitzenden gewählt, übernahm das Vereinsschiff und leitete eine Phase der Konsolidierung ein. Die desolate Finanzlage als Folge der 80-er Jahre verlangte von Jürgen und dem Vorstand unpopuläre Maßnahmen. Durch die Entscheidung für

eine Umlage und gegen den Verkauf des HTB-Grundstücks wurde von Jürgen Bethge und seinen Mitstreitern die Möglichkeit zum Handeln für die heutige Generation geschaffen. Im HV Protokoll von 1998 heißt es über Jürgens Wirken im Turnerbund: „Der Präsident findet einfühlsame Worte für Jürgen Bethge, der sich nach 33 Jahren Leitung der Turnabteilung und sieben Jahren als 1. Vorsitzender aus der Vereinsleitung zurückzieht. Er hat das Vereinsschiff in ruhiges Fahrwasser geführt.“ Mit seinem Wirken als Turner, „Oberturnwart“, Übungsleiter und 1. Vorsitzender hat Jürgen den Turnerbund über Jahrzehnte geprägt. Im Protokoll heißt es weiter: „Auf Vorschlag des Präsidenten ernennt die Versammlung J. B. zum Ehrenvorsitzenden.“ was gleichzeitig die Ehrenmitgliedschaft bedeutet. Jürgen, herzlichen Glückwunsch zu deinem 75ten! Klawi (Alt-Turnerbündler)

Als Schüler im HTB angefangen. 11


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TANZEN

TTC-Tanzpaare und ihre Tanzsportverbandes mit nach Hause nehmen. Bei den Landesmeisterschaften der Startklassen Sen. I B, II B, II A und II S beim TTC Savoy in Norderstedt war von der ersten Runde an eine supertolle Stimmung. Das tanzbegeisterte Publikum sparte nicht mit Applaus und so fanden es die Jorker Birte und Jürgen Kuberczyk nach 20 Jahren Abstinenz vom Turniersport auch ganz leicht, auf dieser Landesmeisterschaft wieder ihr erstes Turnier in der Sen. I B zu tanzen. Das

Foto: I. Gania

Ergebnis: Ein super Anschlussplatz ans Finale. Die Landesmeisterschaft Sen. II A wurde als offenes Turnier (startberechtigt Paare aus allen Bundesländern) ausgetragen. In der Endrunde waren dann noch drei Hamburger Paare vertreten. Souverän haben Sabine und Torsten Spill die Hamburger Landesmeisterschaft in der Sen. II A gewonnen. Dies war die dritte gewonnene Landesmeisterschaft in Folge (2007 Sen. II B, 2008 Sen. II B).

Foto: I. Gania

Im Frühjahr 2009 fanden Landesmeisterschaften statt, an denen auch die TTC-Paare teilnahmen. In der HGR II C wurden große Startfelder gar nicht erwartet, aber dass es nur sechs Paare waren, von denen drei Hamburger Paare um den Landesmeistertitel tanzten, damit hatte man nicht gerechnet. Bei noch etwas unterkühlter Atmosphäre wurde die LM HHR II C ausgetragen. Immerhin konnten Torsten Krüger und Dr. Birthe Larisch den Vizemeistertitel und die Urkunde des Hamburger

Torsten und Sabine Spill

Foto: (privat)

Torsten Krüger/Dr. Birthe Larisch

Birte und Jürgen Kuberczyk

Vorschau Tanzturnierwochenende in der Aula der Schule Weusthoffstraße 95 TIPP 19. und 20. September 2009 28. und 29. November 2009 12. und 13. Dezember 2009 – alle Turnierwochenenden ab 14.00 Uhr. Zu allen Turnieren sind natürlich Zuschauer sehr erwünscht. Die Aktiven auf und hinter der Tanzfläche freuen sich über viele Zuschauer. Das Tanzen bringt allen Paaren dann noch mehr Spaß. Also, auf geht’s zur Weusthoffstraße.

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Schulsportorientierter Verein – Vereinsorientierte Schule Für die Kooperation des TTC Harburg mit der Schule Alexander v. Humboldt Gymnasium ist dem TTC Harburg sowie dem AvH Gymnasium vom Deutschen Tanzsportverband das Prädikat „Schulsportorientierter Verein/Tanzsportorientierte Schule“ verliehen worden. Dieses Prädikat gilt für zwei Jahre und wird auf Antrag gegen Beweisvorlage der Aktivitäten der Kooperation vom DTV verliehen. Im Rahmen unseres Turnierwochenendes am 4.4. 2009 wurde die Urkunde vom Vorsitzenden des TTC Harburg, Wolfgang Ulrich, an den Vertreter des Alexander v. Humboldt Gymnasiums, Achim Franken, übergeben. Achim Franken ist am Gymnasium für die Kooperation mit den Vereinen verantwortlich. Seit Herbst 2008 nehmen auch Schülerinnen der Haupt- und Realschule Hanhoopsfeld an der Kooperation teil, somit können wir auch für diese Schule dieses Prädikat beantragen. Die Kooperation (Tanz AG) hat auch in diesem Jahr schon bei einigen Gelegenheiten (z. B. Harburger Showtime, Auftritte bei Tanzturnieren des TTC etc.) ihr erlerntes Können gezeigt.


TANZEN

SCHWARZWEISS 3/09

LandesmeisterschafteN Harburg wurde dabei von Björn Bosbach/Anne-Cathrin Baumann sowie Manuel Das/ Sükriye Güzel vertreten. Manuel und Sükriye haben sich in einem spannenden Finale im Kampf um Platz Eins gegen René Nachtwey und Nina Bilzinger vom TSC Casino Oberalster durchgesetzt und gewannen gleich in ihrem ersten Turnier einen Pokal.

Das nächste Ziel war die Weltmeisterschaft in Spanien im Mai 2009. Heike und Christian erreichten von über 250 Paaren einen hervorragenden 83. Platz. Auch Maik Ebbecke und Sabine Reyer starteten für den TTC und konnten sich mit einem 150. Platz gut behaupten. Der Gedanke, mit dem Tanzen aufzuhören, hat Heike und Christian Helweg schon beschlichen, aber dafür seien sie schon zu lange dabei, um aufzugeben, wenn es kleine Meinungsverschiedenheiten oder zeitliche Probleme gäbe. „Wir lassen uns die Freude an diesem Sport nicht verderben. Nebenbei versuchen wir, das erworbene Wissen an nachfolgende Paare weiter zu geben.“

Heike und Christian Helweg

In der Startgruppe über 40 Jahre waren 25 Paare am Start, der TTC war mit sechs Paaren dabei. Nach zwei Vorrunden, an denen alle Paare teilnahmen, wurde eine 1. Zwischenrunde mit 18 Paaren durchgeführt. Zur großen Freude aller Fans hatten sich fünf TTC-Paare für diese Runde qualifiziert. Noch größer war die Freude, als sich alle fünf Paare in die 2. Zwischenrunde getanzt hatten und damit zu den besten zwölf

Auch unsere Tanzkreispaare sind aktiv Der TSC Casino Oberalster veranstaltete am 22. 2. 2009 einen Tanzkreiswettbewerb. Der TTC Harburg war mit acht Paaren und zahlreichen Fans angereist.

Foto: B. Larisch

Heike berichtete, dass sie in der Pause so viel trainiert hätten, wie es ihre Selbständigkeit zuließ. Es war nicht leicht, sich zu motivieren, aber es klappte immer wieder. „Werner und Ingrid Führer haben in der Turnierpause viel mit uns gearbeitet, und das hat sich ja auch ausgezahlt.“

Foto: I. Gania

Höhepunkt war die Landesmeisterschaft der Sen. II S, an der 14 Hamburger Paare teilnahmen. In der Endrunde wurde es richtig spannend. Sechs starke Paare auf der Fläche – und auch Heike und Christian Helweg waren dabei! Nach längerer Turnierpause griffen die Beiden wieder ins Tanzgeschehen ein. Die zweieinhalb Jahre der Turnierpause wurde für intensives Training genutzt. Angriffsstark ertanzten sie sich bei der Landesmeisterschaft Hamburg der Sen. II S damit den Vizemeister-Titel.

Für unsere Breitensport- und Tanzkreis-Trainer Bernd und Dagmar Klein war es selbstverständlich, ihre Paare vor Ort zu betreuen. Auch der 1. Vorsitzende des TTC Harburg Wolfgang Ulrich und seine Frau Ilse ließen es sich nicht nehmen, die Tanzkreis-Paare des TTC persönlich anzufeuern.

Manuel und Sükriye stehen links)

Paaren zählten. Nach der 2. Zwischenrunde wurde eine Endrunde mit sieben Paaren ausgerufen. Der Jubel kannte keine Grenzen mehr, als die Turnierleiterin nach und nach die fünf TTC-Paare für die Endrunde aufgerufen hatte. Komplettiert wurde das Finale durch zwei Paare vom Gastgeber, die sich klar auf die ersten beiden Plätze tanzten. Auf den Plätzen drei bis sieben folgten die TTC-Paare in der Reihenfolge

In der Startgruppe unter 40 Jahre waren 10 Paare am Start. Der TTC

3. Helmut Gerlach/ Elisabeth Bereda 4. Klaus Westphalen-Hoth/ Almut Hoth

Foto: N. Reimers

5. Walter Bieberbach/ Christina Redlich

Heike u. Christian mit Trainern Ingrid u. Werner Führer

6. Ingolf und Brigitte Gania 7. Günther und Christa Peterschewski S. Reimers 13


SCHWARZWEISS 3/09

TENNIS

Harburger Tennis-Meisterschaft 2009 Anlässlich Ihres hundertjährigen Bestehens fanden die Meisterschaften bei der Tennisgesellschaft Heimfeld statt. Der HTB stellte die erfolgreichste Gruppe von Spielern. So konnten HTB-Spieler neun der 19 Konkurrenzen gewinnen, außerdem gab es zehn zweite Plätze. Ein Mammutprogramm hatte Anastasia Frasch vom HTB zu absolvieren. Nachdem sie im Damen Einzel gegen Julia Kaempf (ebenfalls HTB) den ersten Satz mit 7:5 gewinnen konnte, musste sie nach zweieinhalb Stunden den zweiten und dritten Satz mit 2:6 und 4:6 an ihre Vereinskollegin abgeben. Siegreich war Frasch hingegen sowohl im Damen Doppel als auch in der Mixed-Konkurrenz. Im DamenDoppel setzte sie sich mit ihrer Partnerin Ann Sophie Stuhlmann (HTB) nach einem ebenfalls langen Spiel mit 6:1, 4:6 und 6:3 gegen die beiden Schwestern Janina und Sarah Stade (HTB) durch. Im Mixed bezwang sie mit ihrem Partner Marc Nowotny (HTB) die Paarung Julia Nietsch und Marc Dallmeyer (HSC/ HTB) mit 6:4 und 6:4. Das vierte Mal in Folge Harburger

Meister der Herren 30 Konkurrenz wurde Marc Dallmeyer vom HTB. Er bezwang seinen Gegner Simon Kahl (NTV) mit 6:2 und 6:3. In der Herren 40 Konkurrenz konnte sich Oliver Kreutzfeldt (HTB) in einem ebenfalls hart umkämpften Spiel mit 6:3, 4:6 und 6:1 gegen Stefan Eckelmann (SV Este) durchsetzen. Als letzter Sieger des Finalsonntags verließ Claus Ohl (HTB) den Tennisplatz. Nachdem er lange Zeit zurücklag, konnte er das Spiel gegen Jörg Becker (HTB) im dritten Satz drehen und gewann mit 5:7, 6:4 und 7:5. Im Herren Doppel konnten sich Marc Nowotny und Jan Truscheit (beide HTB) gegen Jörg Bösenberg und Oliver Kreutzfeldt (beide HTB) mit 6:1 und 6:3 durchsetzen. Im Herren Doppel 40/50 Finale gewannen Frank Michaelis und Michael Armbrecht (beide HTB) mit 6:3 und 6:1 gegen Claus Ohl und Wolfgang Seidel (beide HTB).

und Wolfgang Seidel (beide HTB). Mit 6:3 und 6:2 war das gemischte Doppel gegen das Ehepaar Hagenow vom TSC Victoria Wilhelmsburg erfolgreich. Wir bedanken uns bei dem Organisationsteam der TGH (Peter Böckstiegel, Peter Rocke, Dennis Bludau) für die stets entspannte und gut gelaunte Turnierleitung und freuen uns auf die nächsten Harburger Meisterschaften 2010 auf unser neu gestalteten Traditionsanlage Sportpark Jahnhöhe. Oliver Nietsch, Frank Michaelis

Die Mixed 50/60 Konkurrenz gewannen Elke Vogel

Ferien-Trainings-camp für Kids Im Juli fand wieder ein Ferien-Trainings-Camp für Kids statt. Rd. 30 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren nahmen daran teil. Christian Dammann, Janina Stade und Julia Kaempf boten den Kids ein abwechslungsreiches Programm. Morgens und nachmittags wurde trainiert und gespielt, mittags gab es Leckeres von Susanne Dröscher zu essen. Hochsommerliche Temperaturen verführten die kleinen Tennisspielerinnen und Tennisspieler, den Platzsprenger als Erfrischung zu nutzen. Die Trainerinnen sahen belustigt zu, und freuten sich mit den Kindern über die kalten Duschen. Janina Stade erklärte, dass im Ferien-Camp besonders viel Wert auf Spaß und Gemeinschaftsgefühl gelegt werde. Des Weiteren lernten die Kids Schnelligkeit und Sicherheit sowie Technik, Taktik und Koordination. Zur Verstärkung war Sarah Stade mit Freude dabei, um ihre Schwester Janina und Julia zu unterstützen. Am Abschlusstag gab es noch ein kleines Mixed-Turnier. Mit leeren Händen ging niemand nach Hause. Ob zum Sieg oder zum Trost gab es für jeden einen kleinen Preis. Spaß hat es allen allemal gemacht, das zeigen auch die Fotos. Im nächsten Jahr folgt die Fortsetzung, auf die sich die Kids heute schon freuen. Sicher werden auch andere hinzukommen, die dann im passenden Alter sind. sus

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TENNIS

SCHWARZWEISS 3/09

Erfolgreiche Tennis-Saison Mannschaftsführerin Micaela Rüpke (Damen 40 II. Klasse) und ihr Team mit Aike Sievers, Beate Blume, Anke Buchheister, Jaqueline Simon-Brückner, Anke Wilcke, Imke Jacobsen, Hanna Aschendorf, Katrin Wöhler und Birgit Stock konnten sich zu Beginn der Medenspiele über neue Trikots freuen. Wolfgang Aschendorf sponserte die Damen, die daraufhin hoch motiviert im neuen Outfit in die Punktspiele gingen. Das letzte entscheidende Spiel um den Aufstieg gegen Duwo brachte aber noch nicht die Gewissheit zum Aufstieg. So hieß es warten auf zwei Konkurrenten, die ihr Spiel noch austragen mussten. Dann stand fest: der Aufstieg in die Verbandsklasse war geschafft. Wieder war die Freude groß. Dabei sah anfangs alles nicht so gut aus. Micaela Rüpke landete mit einem Blinddarmdurchbruch im Krankenhaus und Anke Wilcke verletzte sich (alles wieder gut). Mit Jaqueline Simon-Brückner und Aike Sievers hatte sich das Team verstärkt, das zeitweise unter „Personalnot“ litt. Die Entscheidung fanden alle goldrichtig. Aber nicht nur die Mannschaft war motiviert. Auch Wolfgang Aschendorf, Ralf Brückner, Günther Schäfer, Wolfgang Stock, Andrea und Wolfgang Schild, Andreas Wilcke, Michael Wöhler sowie Edda Schulz, Meike Dohse und Matthias Scholl fieberten bei fast jedem Spiel mit.

„Unser Doppel-Training bei Christian Dammann hat sich ausgezahlt. Die wichtigen Punkte haben wir in den Doppeln gemacht.,“ so Mica Rüpke. „Danke unseren Fans und Christian.“

Auch die Damen 50, II. Klasse mit Mannschaftsführerin Elke Vogel ist in die Verbandsklasse aufgestiegen. Nach dem Elke Vogels Mannschaft mit Helga Voß Mannschaft fusionierte, lief alles wie am Schnürchen. Für Conny Ozekker, Elke Vogel, Viola Kleffel, Helga Voß, Elfie Ruppelt, Ulrike Stachow, Heike Heigwer, Susanne Struck, Renate Schütze und Gisela Polnau konnte es nicht besser laufen. Die Gegner wurden unerwartet in Schnelldurchgängen bezwungen. Da ließ es sich zum Ende der Medenspiele gut feiern. Helga Voß lud zum Grillen ein. So fand die Saison ein schönes Ende, und alle konnten befreit und locker in den Sommer gehen.

Nordligameister 2009! Herzlichen Glückwunsch. Nun geht es bei den Herren 40 im August um den Wiederaufstieg in die Regionalliga. Patrick Buhr, Rüdiger Loricke, Martin Eckhardt, Michael Armbrecht, Klaus Ehlers, Frank Michaelis, Oliver Kreutzfeld und Christian Dammann werden ihr Bestes geben, um den Aufstieg perfekt zu machen. Wir drücken die Daumen.

Pokaldamen am Rothenbaum Wie im letzen Jahr, waren die Pokaldamen mit Katharina Sack, Christiane Walz, Janine Brückner, Kate Fromhagen, Jasmin Schütze auch dieses Mal wieder bei den German Open am Rothenbaum zu finden. Mit viel Sonne im Gepäck wurde der Ladiesday am 21. Juli zum feuchtfröhlichen aber auch sportlichen Erlebnis. Janina Stade war mit ihren Kids vom „Hexenkessel“ vor Ort und feuerten inbrünstig ihren Juan Monaco an. Zwischen Pizza, Popcorn, Promis und Prosecco ließen sich die Pokaldamen mit tollen Shopping-angeboten leicht verführen. Ein toller Tag für alle, mit vielen kleinen „give aways“ und einem Gruppenfoto mit dem Sportdirektor Michael Stich, machten den Ladiesday für die Pokaldamen auch für das nächste Jahr (hoffentlich) wieder zum Pflichttermin. 15


SCHWARZWEISS 3/09

HAUSORDNUNG

HAUSORDNUNG „SPORTPARK JAHNHÖHE“ Liebe Mitglieder und Gäste. Wir hoffen, dass Sie sich auf unserer Sportanlage wohl fühlen und eine angenehme Zeit verleben. Damit dies zukünftig so bleibt, bitten wir sowohl alle Mitglieder als auch unsere Gäste, Rücksicht zu nehmen und die nachstehende Hausordnung zu beachten. 1. Das Präsidium des HTB und die von ihm beauftragten Mitarbeiter/innen einschl. des Hausmeisters haben das Haus- und Platzrecht. Dieses berechtigt, bei Störungen einzuschreiten, die Namen der Störer festzustellen und wenn nötig, vom HTB-Gelände zu weisen. Die gleichen Befugnisse haben die Abteilungsleiter/innen und die Übungsleiter/innen im Rahmen ihrer Übungsstunden sowie die Pächterin der Clubgaststätte. 2. Bei wiederholten Störungen ist das Präsidium berechtigt, Hausverbot zu erteilen. 3. Mit den baulichen Einrichtungen ist pfleglich umzugehen. Für mutwillige Beschädigungen werden die Verursacher haftbar gemacht. 4. Das Rennen, Toben und Springen in den Treppenbereichen ist verboten. Auf der Außenterrasse ist das Ballspielen und Fahrradfahren untersagt, ebenso das Fahrradfahren auf den Kunstrasen- und Tennisplätzen. Zum Abstellen der Fahrräder sind die Fahrradständer zu benutzen. Auf dem gesamten Sportgelände sind Hunde an der Leine zu führen. 5. Die Benutzung der Sportanlagen ist ausschließlich den Mitgliedern und deren Gästen vorbehalten. In der Tennishalle sind Hallensportschuhe zu tragen, die für Teppichböden geeignet sind – auf den Tennisplätzen sind Tennisschuhe zu tragen. Die Kunstrasenplätze sind ausschließlich mit Nockenschuhen oder Turnschuhen zu bespielen – Schuhe mit Schraubstollen sind verboten. Während der Ruhezeiten und außerhalb des Trainings- und Spielbetriebes sind die Plätze gesperrt. 6. Im gesamten Clubhaus herrscht grundsätzlich Rauchverbot. Das gilt gleichermaßen für die Umkleidekabinen und die Kabinengänge. In diesen Bereichen ist das Trinken von alkoholischen Getränken ebenfalls untersagt. 7. Für das Umziehen sind die Umkleideräume zu nutzen. Bei gemischtem Spiel- und Trainingsbetrieb ist die Kabine 3 für die Damen reserviert. Im Tennisbereich stehen separate Kabinen zur Verfügung. Das Umziehen in Fluren, Gängen und Sporthallen ist untersagt. 8. Sporthallen, Übungsräume, Umkleideräume etc. sind sauber zu halten. Abfälle sind in die vorhandenen Papierkörbe zu werfen. 9. Besucher und Mitglieder haben die Übungsräume unmittelbar nach den Übungsstunden, die anderen Räume bis spätestens 23.00 Uhr bzw. bei Beendigung der Veranstaltungen im Gastronomiebetrieb zu verlassen. Präsidium Harburger Turnerbund von 1865 e.V Hamburg, im Juli 2009

Kein Risiko ohne Absicherung!

Harburger Rathausstraße 33, 21073 Hamburg Tel. 0 40/ 76 69 91- 0, Fax 0 40/ 76 69 91- 28 E-Mail: info@aschendorf.de, www.aschendorf.de 16


GEMISCHTES

SCHWARZWEISS 3/09

LUDWIG EBELING 75 JAHRE Der ehemalige Fußballschiedsrichter Ludwig Ebeling feierte im Juli seinen 75-sten Geburtstag. Das Präsidium gratulierte herzlich und zeichnete den Jubilar im August für sein unermüdliches Engagement für den HTB mit der Ehrennadel in Gold aus. Ludwig Ebeling ist seit 1940 im HTB. Schon Ebeling sen. war ehrenamtlich viele Jahre in führender Position für den Verein tätig. Von 1939 bis 1945 war dieser Vorstandsprecher des HTB. Ludwig Ebeling jr. begann als sechsjähriger beim HTB Fußball zu spielen. Im reiferen Alter entschied er sich, als Schiedsrichter tätig zu werden. Er war Mitglied im Verband-Schiedsrichterausschuss Hamburg (VSA). Besonders verdient gemacht hat er sich dort im BetriebsportFußball. Der HTB ist seine Domäne und zweite Heimat. Aus diesem Grund verfolgte er wachsam die Neugestaltung zum Sportpark Jahnhöhe. Der Mann im Unruhestand wird sich auch weiter für den HTB einsetzen. Seit 69 Jahren ist er mit Leib und Seele HTBer, und es gibt niemanden, der die „graue Eminenz“ Ludwig Ebeling nicht kennt und schätzt.

TRIATHLONSAISON 2009 Es sollte das Jahr der beiden Tri’s Reiner Wienecke und Olaf Gayko werden. Leider nicht für Olaf. Krankheiten und Verletzungen machten alle Hoffnungen auf eine erfolgreiche Saison ein frühes Ende. Nun lag es an Reiner ... und auf Reiner kann sich der HTB verlassen. Reiner belegte zum Saisonauftakt am 14. 6. 09 beim Stadtparktriathlon in der Altersklasse M 55 den 5. Platz bei den Hamburger Landesmeisterschaften im Sprinttriathlon in 1:19:38 h (0,5 km Schwimmen/20 km Rad/5 km Laufen). Leider konnte er seinen 3. Platz aus dem letzten Jahr nicht verteidigen, da einige Jüngere in seine Altersklasse aufrückten. Besser schnitt Reiner bei den Hamburger Landesmeisterschaften in der Olympischen Disziplin (1,5 km/40 km/ 10 km)ab. Hier belegte er am 27.6.09 in Vierlanden den 3. Platz in seiner Altersklasse in einer Zeit von 2:42.39 h. Der bisherige Saisonhöhepunkt war die Teilnahme an den Europameisterschaften in Holten/Niederlande auf der Olympischen Distanz am 04. Juli 09, wo Reiner für die Deutsche Age Grouper Nationalmannschaft in seiner Altersklasse den 19. Rang in der Zeit von 2:52:03 h von 29 Teilnehmern erreichte. Leider lief innerhalb der EM nicht alles nach Plan. Eine im Training zugezogene Zerrung am Oberschenkel brach bereits beim Schwimmen wieder auf, und bereitete Reiner Probleme während des weiteren Wettkampfs. Ferner lief er in der Wechselzone zum Rad an seinem Rennrad vorbei, und verlor hier wertvolle Zeit wie beim Laufen, als er auf

der abschließenden 10 km Strecke falsch abbog und ein Stück zurücklaufen musste. Besser erging es dem Triathleten Reiner am 25.07.09 beim Hamburger Dextro Energy Triathlon auf der Sprintdistanz. Hier konnte Reiner in seiner Altersklasse von 78 Finishern den 8. Platz erzielen. Gleich einen Tag später startete Reiner in Stuhr/ Bremen beim Silberseetriathlon über

0,6 km Schwimmen, 26 km Radfahren und 6,6 km Laufen. Er wurde mit einer Zeit von 1:35:55 h 3. in seiner Altersklasse. Reiners Enkeltochter Leonie Wieneke (10 Jahre) begleitete ihn in Hamburg und war sehr stolz auf ihren Opa, als der einen Tag später mit einem kleinen Pokal und einer Urkunde aus Stuhr zurückkam. Leonie ist bereits eine gute Schwimmerin und trainiert täglich mit Reiner, wenn sie aus Flensburg zu Besuch bei ihren Großeltern ist. Für Reiner ist die Saison noch nicht beendet. Es stehen noch die Hamburger Cyclassics (Radrennen über 100 km) am 16.08.09 und die Hamburger Landesmeisterschaften im Rahmen des Ratzeburger Inseltriathlons am 30.08.09 in der Mitteldistanz über 2 km Schwimmen, 90 km Rad und 20 km Laufen aus, an denen Reiner wenn er gesund bleibt, teilnehmen wird. Olaf Gayko

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GEMISCHTES

SCHWARZWEISS 3/09

Im Sommer empfingen die Hamburg Ravens das Team der Hamburg Blue Devils auf der Sportanlage Jahnhöhe zu einem gemeinsamen Training. Nach dem Rückzug der Hamburg Blue Devils II aus der Verbandsliga Nord, hatten die Verantwortlichen der Blau-en Teufel die Idee, die Verbandsligisten aus Hamburg und Schleswig-Holstein für den kurzfristigen Wegfall ihrer zweiten Mannschaft zu entschädigen. So entschieden sich die Hamburg Ravens und die Hamburg Blue Devils, einen gemeinsamen Trainingstag in Harburg zu organisieren. Neben dem Headcoach der Ravens, Thomas Brusch, sollten Nationalcoach Maximilian von Garnier, die NFL erfahrenen Jojo Jones und Toure Butler, sowie die beiden Devils Coaches Christian Thielk und Oliver von Vöhren das Training koordinieren. Die Spieler beider Teams bestritten, unter Aufsicht aller anwesenden Coaches, gemeinsame Trainingseinheiten und teilten sich dann in die unterschiedlichen Gruppen auf, um noch intensiver auf die jeweiligen Anforderungen der einzelnen Positionen eingehen zu können. Nach der Durchführung der Trainingseinheiten wurden dann verschiedene Spielzüge gegeneinander ausgespielt und ansch-

Foto: Andrea „Nine“ Neumann

Hamburgs Footballern gelang der Sprung über die Elbe

ließend in den neu erbauten Räumlichkeiten des Harburger Turnerbundes (HTB), per Video analysiert. Die Hamburg Ravens bedanken sich an dieser Stelle noch einmal bei den Blue Devils für dieses Event und wünschen eine weiterhin erfolgreiche Saison. Im letzten Jahr teilten sich die Teams bereits die Spielstätte in der Memellandallee und freuen sich nun, dass das ohnehin schon freundschaftliche Verhältnis noch weiter ausgebaut werden konnte. Nils Neumann

Streetsoccer auf dem Schwarzenberg Während des Schützenfestes auf dem Schwarzenberg fand – vom HTB organisiert – ein kostenloses Streetsoccer-Turnier statt. Über 1000 Kids und Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren nahmen daran teil. Gespielt wurde auf einem Kleinfeld, das vom Hamburger Fußballbund ausgeliehen wurde. In Vierer-Teams ging es dann jeweils fünf Minuten zur Sache. Ob Mädchen oder Jungs, alle hatten ihren Spaß, einmal in die Rolle eines Bundesligaspielers zu schlüpfen. Die Mannschaften konnten sich die Kids aussuchen. Der HSV war der meist ausgesuchte Verein, für den die kleinen Kicker spielen wollten. Selbst in den spielfreien Zeiten fanden die Kinder Schlupflöcher, um jede freie Minute auszunutzen. Für die Siegermannschaften gab es kleine Preise und Medaillen, gesponsert von der Sparkasse HarburgBuxtehude und der Schützengilde. sus

TIPP

Am 20. September findet von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr die Kinderdolympiade in der Bundeswehrhalle am Hans-Dewitz-Ring 21 statt. Zuschauen lohnt sich. 19


SCHWARZWEISS 3/09

GEBURTSTAGE

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! NOVEMBER

OKTOBER

02. 12. 1934

Rosemarie

Lühmann

01. 10. 1936

Hermann

Martens

01. 11. 1929

Hans

Heegardt

02. 12. 1940

Wilhelm

Südekum

02. 10. 1946

Doris

Kobold

01. 11. 1946

Manfred

Meyenburg

03. 12. 1935

Egon

Skaarup

02. 10. 1938

Barbara

Wesner

01. 11. 1925

Heinz

Seyffert

04. 12. 1934

Hans

Guzahn

03. 10. 1925

Dr. Horst

Labenzke

03. 11. 1936

Christa

Woodroffe

06. 12. 1922

Karl-Heinz

Fromhagen

03. 10. 1940

Heinz

Riehn

04. 11. 1935

Ruth

Siggelkow

07. 12. 1938

Iselinde

Bossel

Wolf-Dieter Harbeck

Arno

Armbrust

Heidemarie Loose

05. 11. 1943

09. 12. 1922

05. 10. 1942

von Minden

Starke

Uta

Charles

Horst

05. 11. 1947

09. 12. 1932

05. 10. 1949

Reinholz

Adler

Hans-Herm. Wilkens

Ralf

Jutta

07. 11. 1949

10. 12. 1948

06. 10. 1948

11. 12. 1944

Gunter

Liphard

06. 10. 1936

Werner

Bruhne

08. 11. 1938

Ingrid

Baldi 11. 12. 1944

Gisela

Titzl

06. 10. 1937

Edgar

Mohrenstein

09. 11. 1929

Heinz

Schulze

12. 12. 1944

Manfred

Fastert

10. 11. 1945

Günther

Schaefer

13. 12. 1937

Hannelore

Baumgarten

11. 11. 1923

Egon

Böttger

13. 12. 1926

Rosemarie

Fischer

11. 11. 1927

Hermann

de Planque

13. 12. 1931

Ralf

Palatz

12. 11. 1938

Günter

Balon

13. 12. 1933

Rosy

Römmer

12. 11. 1931

Helene

Utermöhlen

13. 12. 1940

Heide

Winter

13. 11. 1946

Hans-Peter Konarske

14. 12. 1945

Brigitte

Holzhausen

13. 11. 1933

Johanna

Pavenstädt

14. 12. 1941

Hans-Jürgen Sack

15. 11. 1933

Hildegard

Dammann

14. 12. 1944

Vera

Schmitz

15. 11. 1936

Horst

Gieger

15. 12. 1938

Manfred

Jentzsch

15. 11. 1938

Harry

Herrmann

16. 12. 1927

Elly

Wippich

15. 11. 1943

Edgar

Lerchl

17. 12. 1935

Jürgen

Dening

16. 11. 1928

Helga

Fuhrmann

17. 12. 1936

Rolf

Habermann

18. 11. 1944

Ulf-Peter

Brassat

17. 12. 1947

Uwe

Ketzscher

19. 11. 1936

Karl

Schult

18. 12. 1927

Klaus

Heubel

19. 11. 1942

Klaus-Peter Wolters

18. 12. 1942

Heinz-Dieter Hornung

20. 11. 1946

Kurt

Jüncke

19. 12. 1949

Günther

Rosenfeld

20. 12. 1936

Fred

Ebersbach

22. 11. 1944

Lutz

Havenstein 21. 12. 1944

Helga

Pandikow

23. 11. 1944

Annelie

Bethge

22. 12. 1941

Bärbel

Waschwill

24. 11. 1937

Rudolf

Bartels

23. 12. 1929

Karl-Heinz

Evers

Bösenberg

23. 12. 1937

Claus

König

08. 10. 1939 09. 10. 1934 10. 10. 1946

Achim Maria Fritz

Maternik Owart Gärmer

Liska-Gärmer

10. 10. 1939

Dorothea

Schernbeck

11. 10. 1939

Jochen

Utermark

12. 10. 1949

Barbara

Ender

12. 10. 1937

Gerhard

Martens

12. 10. 1933

Ursula

Schulz

13. 10. 1944

Günther

Grotkopp

13. 10. 1927

Ursula

Paschardi

14. 10. 1937

Hans-Rolf

Flebbe

14. 10. 1942

Udo

Wildner

15. 10. 1938

Heidrun

Wienecke

18. 10. 1936

Georg

Adamski

19. 10. 1941

Dieter

Balleer

19. 10. 1934

Jürgen

Krüger

22. 10. 1922

Kurt

Rotetzki

25. 10. 1937

Jürgen

Brunkhorst

26. 10. 1939

Heiner

Hamann

25. 11. 1945

Joachim

26. 10. 1935

Inge

Helweg

25. 11. 1944

Heinz-Jürgen Kolbow

24. 12. 1946

Christa

Peterschewski

26. 10. 1947

Viola

Kleffel

27. 11. 1937

Erwin Dieter Dramsfeld

25. 12. 1943

Guenther

Just

28. 10. 1930

Lisa

Hüttmann

28. 11. 1946

Ilse

25. 12. 1938

Helmut

Loose

29. 10. 1924

Margret

Inselmann

DEZEMBER

27. 12. 1944

Wolf-Lothar Voigt

29. 10. 1948

Antje

Schmachtel

01. 12. 1920

Gerhard

30. 12. 1946

Otto Herbert Wolf

31. 10. 1936

Manfred

Jochem

02. 12. 1948

Art.-Ruediger Diederichsen

31. 12. 1933

Gerd

20

Ulrich

Kröckel

Ritter


TENNIS

SCHWARZWEISS 3/09

FINALE:

Tennis-Mannschaftsmeisterschaft 2009 der Jugend Die Endspiele der Mannschaftsmeisterschaften 2009 der Jugend finden zum ersten Mal auf der Anlage des HTB statt. Vom 11. bis zum 13. September wird es also im Sportpark Jahnhöhe hoch hergehen. Wir würden uns freuen, wenn zahlreiche Zuschauer die Jugendlichen anfeuern. Auch in den kommenden zwei Jahren, werden die Endspiele der Mannschaftsmeisterschaft beim HTB ausgetragen. Ein Highlight für den Sommer.

Hier die Zeiten, in denen es was zu sehen gibt. Freitag, 11. 9. 2009 Training von 15.00 - 16.00 Uhr

Die Endspiele bestreiten die jeweils die Gruppenersten und zweiten der einzelnen Tabellen aus der ersten Spielklasse.

Samstag, 12. 9. 2009 Training 8.30 – 9.00 Uhr

M12 M12 M14 M14 M18 M18

IA IB IA IB IA IB

1. 1. 1. 1. 1. 1.

Rahlstedt Wedel SV Blankenese 1 TTK 1 Alster 1 Wedel

2. 2. 2. 2. 2. 2.

Victoria HTHC Klipper 1 Victoria 1 SV Blankenese1 TTK

W12 W12 W14 W14 W18 W18

I I I I I I

1. 1. 1. 1. 1. 1.

TTK Victoria Sasel Victoria SV Blankenese SVHR 1

2. 2. 2. 2. 2. 2.

Wedel Alster SV Blankenese 1 Klipper 1 Großflottbek TTK1

A B A B A B

Spielbeginn 16.00 Uhr U12 weiblich 1. Gruppe I - 2. Gruppe II 1. Gruppe II - 2. Gruppe I U14 weiblich Einteilung wie U 12

Spielbeginn 9.00 Uhr U12 männlich Einteilung wie Freitag U14 männlich Einteilung wie Freitag U18 männlich + weiblich Training 12.30 – 13.00 Uhr Spielbeginn 13.00 Uhr Einteilung wie die anderen Gruppen In der Zwischenrunde wird im Einzel wie auch im Doppel der 3. Satz im Match-Tie-Break gespielt. Im Endspiel nur im Doppel. Die Doppel werden nicht gespielt, wenn der Sieger schon nach den Einzeln fest steht. Sonntag 13.09. Training 8.45 – 9.15 Uhr Spielbeginn 9.15 Uhr U 12 Junioren und Juniorinnen U 18 Junioren und Juniorinnen Doppel der U 18 beginnen im Anschluss an die Einzel Doppel der U12 nicht vor 14.00 Uhr Spielbeginn 12.30 Uhr U 14 Junioren und Juniorinnen

Schnuppertennis mit Christian und Julia Christian Dammann kam auf die Idee, Schnuppertrainng anzubieten und setzte diese Idee auch in die Tat um. So konnten Interessierte testen, ob ihnen das Tennisspielen liegt und Spaß macht. Die Nachfrage war so groß, dass er das Schnuppertraining nicht mehr alleine bewältigen konnte. So stieg Julia Kaempf mit ein. Die frischgebackene Harburger Meisterin bei den Damen konnte ebenso wie Christian zahlreiche Schnupperspielerinnen und Spieler davon überzeugen, dass Tennis beim HTB außerordentlich viel Spaß macht. Bislang traten auf Grund dieser Super-Idee acht Erwachsene und neun Kinder in den HTB ein. Das erfolgreiche Schnuppertraining soll auch im Winter in der Halle fortgesetzt werden. Interessierte können sich bei Christian, Tel. 0177/737 56 26 und Julia melden: christian.dammann@freenet.de und juliakaempf@aol.com. Die erfolgreiche Tennisspielerin und Trainerin ist seit drei Jahren beim HTB. Sie hat mit sieben Jahren angefangen zu spielen, und ist immer noch mit Leidenschaft dabei. Diese Leidenschaft vermittelt sie auch beim Training. Wer Lust hat, kann sich selbst davon überzeugen.

Christian Dammann ist nach wie vor engagierter und viel gefragter Trainer beim HTB. Jetzt kann er seine pädagogischen Fähigkeiten auch im schulischen Bereich zeigen. Ab dem 15. September bietet die Gesamtschule Eißendorf im Sportunterricht Tennis an. Christian Dammann übernimmt den „Unterricht“, und wird so sicher wieder viele Nachwuchstalente erkennen und fördern. Soziales Engagement und beste Werbung für den HTB. sus 21


SCHWARZWEISS 3/09

KONTAKTE

IMPRESSUM

Geschäftsstelle HTB – Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28 21075 Hamburg Tel.: 040/ 79 14 33 23 E-Mail: htb65@t-online.de info@htb65.de www.harburger-Turnerbund.de

Herausgeber: Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Geschäftsstelle Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28 21075 Hamburg Tel.: 040/ 79 14 33 23

Spendenkonto: Sparkasse Harburg-Buxtehude, Kontonummer 45 435, Bankleitzahl 207 500 00

Präsidium Präsident: Claus Ritter Vizepräsidenten: Klaus Buchholz, Tel.: 040/ 889 13 693 Ralph Fromhagen, Tel.: 040/790 76 35 Jan-Uwe Pahl, Tel.: 040/760 39 39 Schatzmeister: Ulrich Meya Vereinsjugendvertreter: Olaf Gayko, Tel.: 0172/403 37 37 Geschäftsführer: Torsten Schlage, Tel.: 040/791 43 323 Clubhaus: Susanne Dröscher, Tel.: 040/792 20 72 Abteilungsleiter/innen American Football: Stephanie Hübner, Tel.: 0173/23 33 39 73 Flag-Ducks: Mitja Langholz, Tel.: 0163/71 65 0 58 Boule: Klaus Wienecke, Tel.: 040/790 49 26 Cheerleading: Jessica Heinrich, Tel.: 0179/67 93 702 Basketball: Andreas Jansson, Tel.: 0175/49 54 906 Fußball: Günther Wietreck, Tel.: 040/763 42 79 Handball: Timo Czech, Tel.: 0170/19 10 08 47 Hip Hop: Daniel Jarr, Tel.: 040/75 36 57 03 Judo: Michael Buchinger, Tel.: 0173/643 02 29 Karate: Uwe Groutars, Tel.: 040/77 38 15 Klabberjas: Ralph Fromhagen, Tel.: 040/790 76 35 Leichtathletik: Marina Lopez, Tel.: 040/790 76 32 Radsport: Manfred Sigmund, Tel.: 040/79 14 10 04 Tanzen (TTC): Wolfgang Ulrich, Tel.: 04161/833 57 Tennis: Ralf Brückner Tischtennis: Torsten Schlage, Tel.: 040/79 14 33 23 Turnen: Jürgen Burmester, Tel.: 040/700 94 46 Volleyball: Jan Wendt, Tel.: 040/70 29 48 88 Wellness u. Gesundheit: Marina Prillwitz, Tel.: 0176/49 20 33 67

Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Am 7. Juni 2009 verstarb unser Vereinsmitglied

Gerd Meyer *17. 9. 1932

Verantwortlich für den Inhalt: Präsidium HTB Chefredaktion: Susanne Struck (sus) Redaktion: Karl Albers (ka) Klaus Wienecke (Klawi) Anschrift der Redaktion: HTB – Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28 21075 Hamburg Tel.: 040/792 55 52 susanne.struck@gmx.net Layout: Susanne Struck Günter Sommerfeld www.hamburg-harburg-bilder.de Tel. (0 41 05) 123 80 Druck: Druckerei Damm Sinstorfer Kirchweg 74-92 21077 Hamburg Tel. (040) 333 959 23 Fotos: Susanne Struck, Ralph Fromhagen, Marina Prillwitz, ansonsten gekennzeichnet Die „SCHWARZWEISS“ erscheint 4 x jährlich. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Texte zu kürzen oder zu überarbeiten in Abstimmung mit den Einsendern.

† 7. 6. 2009

Er gehörte seit dem 11. Juli 1959 unserem Verein an. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Das Präsidium

Redaktionsschluss nächste Harburger Turnerbund von 1865 e.V.

schwarzweiss

Am 4. Juni 2009 verstarb unser Vereinsmitglied

Günter Matthies *24. 12. 1933

† 4. 6. 2009

Er gehörte seit dem 26. April 1948 unserem Verein an. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Das Präsidium

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14. Oktober 2009


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