von 1865 e.V.
Turnerbund
Harburger
HTB
3/2006
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Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Mitglied des Deutschen Turnerbundes (DTB) · Mitglied des Hamburger Sportbundes e.V. (HSB)
Aikido · American Football · Cheerleading · Badminton · Basketball · Fußball · Gymnastik · Handball · Inline-Skating · Judo · Karate Klabberjas · Leichtathletik · Orientalischer Tanz · Rehabilitationssport · Tanzsport · Tennis · Tischtennis · Triathlon · Turnen · Volleyball · Wandern Eigener Turn- und Sportplatz „JAHNHÖHE“ mit vereinseigener Tennishalle und zehn Tennisplätzen an der Haake Herausgeber: Harburger Turnerbund von 1865 e. V. · 89. Jahrgang · Internet: www.harburger-turnerbund.de Redaktion: Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Telefon 79 14 10 04 E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de Anzeigen: Lühr Sportmarketing · Blättnerring 2 · 21079 Hamburg · Telefon: 7 63 63 53 · Fax: 76 47 00 98 Beiträge an Geschäftsstelle: Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Telefon: 79 14 33 23, Fax: 79 14 33 24 E-Mail: info@htb65.de Konten: Sparkasse Harburg - Buxtehude, Kto.-Nr. 3723 (BLZ 207 500 00) · Spendenkonto: Kto.-Nr. 45 435 (BLZ 207 500 00) Hamburger Sparkasse, Kto.-Nr. 1079 211 239 (BLZ 200 505 50) Postbank Hamburg, Kto.-Nr. 1057 18 203 (BLZ 200 100 20) Layout: Manfred Sigmund Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Einwilligung der Schriftleitung. Bezugsgeld ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Inhalt
Seite
.......................................... 4 5 Protokoll einer Ausfahrt der 7. BV nach Waren an der Müritz . . . . . . . . . . . . . . . 6 Leichtathletik · Mit tollen Erfolgen in die Sommerpause . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Kindertanz im TTC · Die TTC gründet eine Jugendgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Projekt Zukunft – Der aktuelle Stand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 5 Jahre Tribal Style beim HTB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Jubiläumsvogelschießen 2006 der 5. BV im Harburger Turnerbund . . . . . . . . . . . . . 11 Sportlerparty 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fußball – eine Ära ist beendet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–14 15 Feste feiern im HTB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Tennis: HTB-Ferien-Cup 2006 · Offene Tür – Volles Haus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Tennis: Die „Harburger“ bei der TGH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Mitglieder werben Mitglieder! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Sportler machen Party! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Kinderolympiade 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Tipps und Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wer? Wo? Wofür?
Wer? Wo? Wofür?
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Wer ? Wo? Wo für? Präsidium Präsident:
Claus Ritter
Vizepräsidenten:
Klaus Buchholz, Elbblöcken 19, 22605 Hamburg, Tel. 88 91 36 93 Ralph Fromhagen, Strucksbarg 13, 21077 Hamburg, Tel. 7 90 76 35 Jan-Uwe Pahl, Wildrosenweg 12 d, 21077 Hamburg, Tel. 760 39 39
Schatzmeister:
Gerhard Ritter, Haakestraße 66, 21075 Hamburg
Vereinsjugendvertreter:
Olaf Gayko, Am Küstergarten 9a, 21218 Seevetal, Tel. 0172/403 37 37 E-Mail: Gayko210270@yahoo.de
Jugendausschuss Vereinsjugendvertreter:
Olaf Gayko, Am Küstergarten 9a, 21218 Seevetal, Tel. 0172/403 37 37 E-Mail: Gayko210270@yahoo.de
Geschäftsstelle Geschäftsführer:
www.harburger-turnerbund.de Torsten Schlage, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 33 23, Fax 79 14 33 24 E-Mail: info@htb65.de
Öffnungszeiten:
Montag – Donnerstag v. 10.00 -12.00 Uhr, Donnerstag von 16.00 -18.00 Uhr 1. Samstag im Monat von 8.30 -10.00 Uhr
Platzwart:
Volker Simon
Öffentlichkeitsarbeit/
Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg,
Events:
Tel. 79 14 10 04, E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de
Pressewartin:
Angelika Eilers, Marmst. Schützenweg 18, 21077 Hamburg, Tel. 7 60 40 53, Angelika.Eilers@gmx.de
Clubhaus:
Ansprechpartner: Grit, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 87 65
Abteilungen Aikido:
Hans-Jörg Teubner, Tel. 040/79 68 82 71, www.aikido.htb65.de
American Football:
Thomas Brusch, Eigenheimweg 21 d, 21077 Hamburg, Tel. 040/24 88 30 65 E-Mail: info@hamburg-ducks.de · Internet: www.hamburg-ducks.de
Cheerleading:
Jessica Heinrich, Kap-Horn-Weg 6, 21129 Hamburg, Tel. 0179 / 67 93 702 Internet: www.ducks-cheerleader.de · www.starlets-cheerleader.de
Badminton:
Benjamin Fastert, Tel. 31 70 96 21
Basketball:
Andreas Jansson, Tel. 0175/4 95 49 06
Fußball:
Sven-Oliver Vogler, Im Dahlen 7a, 21077 Hamburg, Tel. 76 11 28 10 · www.htb-fussballjugend.de
Handball:
Timo Czech, Große Straße 70, 21075 Hamburg, Tel. 0170/19 10 847 · Internet: www.sgharburg.de
Judo:
Tim Neumann, Alter Postweg 7, 21075 Hamburg, Tel. 76 75 22 04, www.judo-in-harburg.de
Karate:
Uwe Groutars, Wilhelmstr. 28, 21073 Hamburg, Tel. 77 38 15, www.karate-harburg.de
Klabberjas:
Ralph Fromhagen, Strucksbarg 13, 21077 Hamburg, Tel. 7 90 76 35
Leichtathletik:
Marina Lopez-Nunez, Lühmannstraße 11, 21073 Hamburg, Tel. 7 90 76 32
Tanzen (TTC):
Wolfgang Ulrich, Bogenstraße 7, 21614 Buxtehude, Tel. 0 41 61/8 33 57, www.ttc-harburg.de
Tennis:
Ralf Brückner, Eißendorfer Straße 76a, 21073 Hamburg, www.htb-tennis.de
Tennis-Clubhaus:
Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg · Tel. 7 92 20 72
Tischtennis:
Danny Lunt, Julius-Ludowig-Straße 112, 21073 Hamburg, Tel. 76 75 84 32
Turnen:
Jürgen Burmester, Kurt-Schumacher-Str. 23, 21629 Neu Wulmstorf, Tel. 7 00 94 46
Volleyball:
Jan Wendt, Böhrsweg 2, 21073 Hamburg, Telefon 70 29 48 88 · Internet: www.Volleyball.htb65.de
Trainingsorte und -zeiten sowie Mitgliedbeiträge sind von den Abteilungsleitern und der Geschäftsstelle zu erfahren!
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In eigener Sache...
Protokoll einer Ausfahrt der 7. BV nach Waren an der Müritz Am 9. 6. 2006 machte sich unsere BV zur alljährlichen Ausfahrt auf den Weg. In diesem Jahr nach Waren an der Müritz. Um ca. 9.00 Uhr starteten wir die Anreise, wie schon öfter praktiziert, mit den Autos von den vereinbarten Treffpunkten aus. Leider fehlte auch diesmal wieder ein BV-Mitglied. Erwischt hatte es unseren Karl-Heinz Tiemann und dies auch noch in seiner ehemaligen und jetzt wieder zu Ehren gekommenen Funktion als Sprecher unserer BV. Karl-Heinz, auf diesem Weg gute Besserung und verbunden mit der Hoffnung, dass du so schnell wie möglich, im wahrsten Sinne des Wortes, „wieder auf die Füße kommst“. Die Ankunft in Waren, Hotel Ingeborg, war für 12.30 Uhr verabredet worden. Alle trafen überaus pünktlich ein und so konnte, vor unserer um ca. 14.00 Uhr geplanter Radtour, in den National Park zum Fischadlerhorst und zur Beobachtungsstation Federow, noch ein kleiner Imbiss und einige erfrischende Biere eingenommen werden. Der Weg zu den Fischadlern in Federow war nicht weit und auch nicht besonders beschwerlich. Wir mussten jedoch nach Ankunft feststellen, dass der Adlerhorst sich doch etwas weit von uns entfernt auf einem Hochspannungsmast befand und die Adler auch mit dem Fernglas schwerlich auszumachen waren. Auf dem Rückweg nach Waren besuchten wir anschließend die Beobachtungsstation Federow, wo uns per Videokamera ein Blick in den Horst eines Fischadlers ermöglicht wurde. Um 17.00 Uhr erreichten wir wieder Waren. Nach erfolgter Körperpflege ging es danach zum Restaurant/Hotel „Stilles Meer“, nicht nur um dort dass Eröffnungsspiel der diesjährigen WM Deutschland – Costa Rica zu sehen, sondern auch anschließend die außerordentlich gute Küche dieses Hotels/Restaurants zu genießen. Uns schmeckte das Essen, Wein und Bier nach dem Sieg unserer Mannschaft natürlich doppelt gut. Anschließend gab es auf dem Rückweg ins Hotel noch einen Schlummertrunk und so ging es zu einer noch „christlichen Zeit“ ins Bett. Am Samstag um 9.30 Uhr trafen wir uns nach dem Frühstück in „Kamerun” zur Ausfahrt mit einem Motorschiff über die Seen der Müritz und durch deren Kanäle. Die Müritz ist durchschnittlich 6,28 m tief, die größte Tiefe beträgt jedoch 33 m. Deshalb war es angebracht unseren „Schwaddel” mit einer Rettungsweste auszurüsten. Unser Bootsführer Bernd Ohlhaber, ausgebildet und mit offiziellem Führerschein/Patent zum Führen von Schiffen und Booten im Küstenbereich, „schipperte” uns souverän über das „kleine Meer”. Es herrschte „Bilderbuchwetter” und war daher somit hervorragend geeignet uns den größten deutschen Binnensee und die weite Landschaft mit deren „Anwohner” vom Wasser aus zu betrachten. Die Fahrt führte uns durch den Reeckkanal in den Kölpinsee, um dann durch einen weiteren kleineren Kanal in den „Jabelschen See” zu gelangen. Dort wurde bei einer Fischerhütte angelegt. Zu essen gab es geräucherten Fisch, Forelle bzw. Aal mit Schwarzbrot, zu einem vielleicht etwas „zu wenig gekühlten Bier”. Nach dieser Stärkung machten wir uns auf den Weg zum dortigen
Wisentgehege. Wir hatten Glück und sahen noch vor deren Mittagsruhe diese imposanten „Wildrinder”. Zurück zum Boot und weiter ging die Fahrt durch einen weiteren Kanal in den Fleesensee. Diesen durchquert ging es zum Plauer See, jedoch mit einer Zwangspause, da eine Brücke/Schleuse zu passieren war, welche nur stundenweise geöffnet wurde. Nach Passieren dieser und kurzer Suche fanden wir vor einem Café auch einen Anlegeplatz. Mit großer Routine legte Bernd das Boot an. Darauf hin wurde Bernd, in der Meinung dies sei ein Fährschiff, dann von einer älteren Dame angesprochen und gefragt: „wann fahren Sie wieder ab?” Bernd blieb die Antwort schuldig, und “Kuddl”, in seiner flapsigen Art antwortete: „einmal im Jahr”. Damit war das Thema erledigt. Nach erfolgter Stärkung mit Kaffee und Kuchen, wurde mit der nächsten Brückenöffnung die Rückfahrt angetreten. Um 18.30 Uhr legte Bernd das Boot vereinbarungsgemäß in Kamerun wieder an. Bernd, sei gedankt für dein Engagement. Aus „Sicherheitsgründen” wurde an Bord auf Getränke verzichtet und so wurde und musste auf dem Rückweg zum Hotel noch ein kurzer „BoxenStop” zum „Auftanken” eingelegt werden. Um 20.00 Uhr im „Schnitzelkönig” (der Name versprach eigentlich mehr) wurde mit „Begleitfernsehen” Argentinien gegen Elfenbeinküste zu Abend gegessen. Der anschließende Schlummertrunk beim Italiener wurde ebenfalls mit Fernsehberieselung im Sender Eurosport, Sendung „Fightclub”, Kampfsportart „Full Contact”, begangen. Diese Sportart mit allen er- und unerlaubten „Griffen” war uns bis zu diesem Zeitpunkt, zumindest als Fernsehprogramm, unbekannt und so lernten wir auch zu dieser späten Stunde wieder etwas dazu. Am Sonntag war Abreisetag. Ein Teil unserer BV machte sich direkt auf den Heimweg, der andere, jedoch größere, machte noch einen Abstecher über Göhren-Lebbin (Besichtigung einer Golfanlage des Schlosses Fleesensee) nach Plau. Nach einem Imbiss in einer Fischerhütte ging es Richtung Heimat und somit fand wieder einmal mehr ein schöner Ausflug sein Ende. Auf ein Neues. Li.
Leichtathletik
Mit tollen Erfolgen in die Sommerpause! Sowohl die Schülerinnen als auch die Erwachsenen gingen nach einem wahren Run auf Meisterschaftsmedaillen in die wohlverdiente Sommerpause. Erfolgreichste Athletin im Schüler/innenbereich ist Vanessa Lewin (W 14) mit bisher 8 Hamburger Meistertiteln, und zwar im 100mSprint, über 80- und 300m Hürden, im 4- und 7-Kampf, mit der 4 mal 1 Runde-Staffel in der Halle und der 4 mal 100m Staffel Freiluft sowie im Blockwettkampf Wurf. In dieser Disziplin schaffte Vanessa nicht nur die Qualifikation für die Deutsche Schülermeisterschaft, an der sie im August in Hannover teilnehmen wird, sondern sie knackte den Hamburger Rekord, den sie jetzt mit 2492 Punkten hält. Auch Kira John (W 14) und Larissa Hulsch (W 15) waren sehr erfolgreich: Kira holte zwei Goldmedaillen mit den Staffeln und erzielte außerdem Bronze im 100m-Sprint, im Speerwurf und im Blockwettkampf Sprint/Sprung. Larissa holte neben den beiden Staffel-Goldmedaillen Bronze im Diskuswurf und im Blockwettkampf Wurf. Komplettiert wurden die beiden Staffeln von Stefanie Korthaus, die aus Termingründen nicht in Einzeldisziplinen starten konnte. Zu der 4 mal 100m-Staffel ist noch anzumerken,
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dass die vier Mädchen einen Vereinsrekord von 1972 gebrochen haben, und zwar den von Jutta Böckstiegel, Karin Hoffmann, Wiebke Böttcher (heute Baseda) und Ute Kohrs, der 34 Jahre bei 52,0 Sek. stand. Der neue Vereinsrekord steht jetzt bei 51,91 Sek.!!! Besonders erfolgreich waren aber auch zwei unserer erwachsenen Leichtathleten. Tanja Hecht wurde, nachdem sie schon mit 59,93 Sek. Hamburger Meisterin über 400 m in der Altersklasse W 35 geworden war, auch noch Norddeutsche Meisterin in dieser Disziplin und verbesserte ihre Zeit nochmals auf 58,98 Sekunden, was auch ein neuer Vereinsrekord ist. Horst Gieger fügte seinem Hamburger Meistertitel im Marathon (3:37,06 Stunden) in der Altersklasse M 70 (wo er übrigens Gesamtsieger M 70 war) noch den Titel „Gemeinsamer Landesmeister für Hamburg, SchleswigHolstein und Mecklenburg-Vorpommern” hinzu, und zwar über 5000 m, für die er nur 21:56,96 Minuten benötigte. Auch er stellte in all seinen Langlaufdisziplinen Vereinsrekorde auf. Hamburger Meister über 10.000 m wurde er nur deshalb nicht, weil es ihm an Gegnern fehlte. So wurde er zwar „Erster” aber für einen Titel müssen mindestens drei Konkurrenten zum Wettkampf antreten, was leider nicht der Fall war. – M. Lopez –
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Tanzen
(TTC Harburg)
Kindertanz im TTC Seit nunmehr eineinhalb Jahren hat der TTC auch Kindertanz in seinem Programm. Jeden Dienstag findet der Unterricht in der Zeit von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr unter der Anleitung von Nadine Senkpiel in der Schule Maretstraße/Baererstraße statt. Nadine versteht es sehr gut den vier- bis sechsjährigen Kindern spielerisch nicht nur Rhythmus und tänzerische Bewegung zu vermitteln. Wenn ich diesen kleinen Hummeln bei ihrem wöchentlichen Unterricht einmal zuschaue, stelle ich ganz schnell fest, dass hier auch der Spaß und die Freude auf keinen Fall zu kurz kommen. Die strahlenden Kinderaugen und das fröhliche Lachen in dieser Gruppe geben Zeugnis davon. Natürlich haben wir noch die Möglichkeit diese Gruppe zu vergrößern. Wer seine Kinder oder Enkelkinder oder Kinder von Nachbarn, Freunden und Bekannten diese Gelegenheit bieten möchte ist herzlich eingeladen. Für evtl. Rückfragen oder nähere Auskünfte wenden Sie sich an unserer Trainerin: Nadine Senkpiel, Tel.: 040 / 765 29 14 bzw. 0173 / 645 15 25 ab 15.00 Uhr (nicht mittwochs) oder an den 1. Vorsitzenden: Wolfgang Ulrich, Tel.: 04161/83357. wu
Der TTC gründet eine Jugendgruppe Nachdem wir am Alexander von Humbold Gymnasium schon einen guten Anfang mit einer Tanz AG gemacht haben, wollen wir jetzt auch im TTC eine Jugendgruppe gründen. Wer hat nicht im Fernsehen bei „Let’s Dance“ z. B. Wolke Hegenbarth oder auch Wyane Carpendale gesehen, wie leicht und locker die Beiden sich auf dem Parkett bewegten. Wem hat es bei dieser Show nicht in den Füssen gekribbelt . Wer Spass am Tanzen hat oder sich nach flotten Rhythmen bewegen möchte, den laden wir herzlich zu einer Schnupperstunde ein. Unser Trainer David Jühlke ist ein aktiver Lateintänzer, der in der höchsten Amateurklasse tanzt . Er zeigt auch außer den Standard und Lateintänzen auch die aktuellen Modetänze sowie z. B. Video Clips. Wer also interessiert und zwischen 15 und ? ist, der komme doch einmal bei uns vorbei. Beginnen wollen wir am Mittwoch den 6. 9. 2006
1. Gruppe 2. Gruppe
von 20.00 bis 21.00 Uhr von 21.00 bis 22.00 Uhr
Das ganze findet statt in der Aula Schule Maretstr., Eingang Baererstr. Nebeneingang. Wenn noch Fragen sind, bin ich gerne bereit diese zu beantworten. Ich bin zu erreichen entweder telefonisch 040-768 22 95 oder E-Mail 2.vorsitzender@ttc-harburg.de
Norbert Reimers 2. Vorsitzender TTC Harburg
Denkt beim Einkauf an unsere Jnserenten!
In eigener Sache...
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Investor stellt gemeinsam mit den Repräsentanten des HTB den neuen Plan beim Bezirksamtsleiter im Beisein der befassten behördlichen Stellen des Bauamtes vor und weist dabei auch auf die damit einhergehenden kaufmännischen Veränderungen für den HTB hin. Die neu geplante aufgelockerte Bebauung findet einhellige Zustimmung. Vom Bezirksamtsamtsleiter wird die Aussage über seine Unterstützung für den HTB erneuert. Das Parkplatzproblem am neuen Sportgelände wird mit weiteren alternativen Lösungsansätzen nochmals separat behandelt. Alternativer Lösungsansatz über die Parkplätze wird ans Bezirksamt gegeben. Klaus Buchholz Vize-Präsident
Der aktuelle Stand (16. August 2006) März Vorstellung unseres Konzeptes in der SPD-Fraktion des Bezirks Harburg gemeinsam mit dem Investor. Anschließend Diskussion. Unterrichtung der HASPA über den aktuellen Sachstand. CDU informiert HTB, dass 81 Wohneinheiten bei der CDU nicht durchzusetzen sind, da die einzelnen Einheiten zu „kleinteilig“ werden. Es sollen mehr Doppelhäuser statt Reihenhäuser geplant werden. Vom Investor soll ein neuer Plan vorgelegt werden.
April Vertragsentwurf wurde mit unserem Anwalt Thomas Hörschelmann durchgearbeitet. Teilnahme am CDU-Empfang im Harburger Rathaus. Bezirksamtsleiter signalisiert seine Unterstützung beim Projekt „HTB -Zukunft“. Weitere Gespräche mit Thomas Hörschelmann bzgl. des Vertragsentwurfes. Aussage unseres Präsidenten auf der HTB-Hauptversammlung: „Wir sind uns im Präsidium einig, auf öffentliche Debatten im Zusammenhang mit dem Projekt zu verzichten – eine sensible Herangehensweise ist gefragt. Unter Zeitdruck stehen wir nicht.“ Gemeinsames Gespräch HTB, Investor und Th. Hörschelmann über Vertragskonstruktion.
Mai Vorgespräch HTB und Investor über neuen Plan für das Wohnungsbaugelände. Neues Konzept sieht nun 69 Wohneinheiten vor. Der Kaufpreis für das Gelände wird sich reduzieren.
Juni/Juli Vorstellung des neuen Bebauungsplanes im Stadtplanungsausschuss des Bezirksamtes Harburg. Alle vertretenen Parteien geben ihre Zustimmung. Auf das noch ungelöste Parkplatzproblem wird hingewiesen. Das Planverfahren wird eingeleitet. Die Harburger Presse berichtet. Gespräch mit Sportamt Hamburg über die veränderten Pläne und die kaufmännischen Auswirkungen in Bezug auf die neu zu erstellende Senatsvorlage (Kauf des Pachtgeländes von der Liegenschaft Hamburg). Gespräch mit der HASPA. HTB informiert über die veränderte Ausgangssituation. Weitere Behördentermine sind geplant. Sobald wir das „Puzzle HTB-Zukunft“ zu einem neuen Gesamtbild zusammengefügt haben und sich die aus den veränderten Plänen ergebenden kaufmännischen Auswirkungen in Zahlen fassen lassen, werden wir Ihnen diese zur Diskussion und Abstimmung im Rahmen einer a. o. Mitgliederversammlung vorlegen. Klaus Buchholz, Vizepräsident
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In eigener Sache...
5 Jahre Tribal Style beim HTB Wer an einem 1. oder 3. Sonntag im Monat am späten Vormittag das Clubhaus betritt, wird schon des öfteren Ungewöhnliches aus dem Trainingssaal gehört haben: Zimbelrhythmen, Zagareets wie sie aus dem Orient bekannt sind (spitze, hohe Anfeuerungsschreie), mittelalterliche Dudelsäcke, orientalische Folklore und seit kurzem auch Didgeridooklänge – die Tribals trainieren mal wieder! Wir, 9 Frauen aus der orientalischen Tanzgruppe Nura, tanzen mittlerweile schon seit 5 Jahren zusammen Tribai Style. Dieser Fantasietanz hat seinen Ursprung im Amerika der 60er Jahre. Er vereint u.a. die unterschiedlichsten Folklorestile zu einem neuen, mitreißenden Tanzstil Es gibt hierbei keine Choreographie – jeweils eine Tänzerin entscheidet, welche Bewegung als nächstes getanzt werden soll und gibt dies dann an die anderen Frauen durch stammesinterne Codes weiter. Ganz wichtig ist uns dabei die gegenseitige Akzeptanz, das Vertrauen, und das wir uns aufeinander einlassen - man muss sich schon sehr gut kennen, um die nächste Bewegung zu erahnen. In den letzten Jahren hatten wir auch häufig die Gelegenheit, den HTB mit diesem etwas „anderem“ Tanzstil zu vertreten: auf Sommerfesten des HTB’s sowie des Hauses Huckfeld (Hittfeld), Pflegen und Wohnen Eilbek, in den Museumsnächten auf dem Kiekeberg, orientalischen Tanzfesten im Tanzclub Imperial in Osdorf, auf dem Harburger Hafenfest oder dem Mittelaltermarkt in Jevenstedt – nur um einige zu nennen. Am 18.11.2006 auf dem Tanzfest der Gruppe Nura werden wir natürlich auch zu sehen sein! Seit Anfang diesen Jahres sind wir des öfteren Gäste des Hexenbades (www.das-hexenbad.ccx.de) auf dem „Mittelalterlich Spectaculum“ im Öjendorfer Park und in Hohenwestedt. Dort sind wir auch als die „Hammaburger Bommelhexen“ bekannt. Wir tanzen – nur von einem Trommler begleitet, dem Schlag unserer Zimbeln, unseren
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Zagareets und unserem Vertrauen zueinander – in mittelalterlicher Atmosphäre. Vielen Dank an alle Hexenbadler für Eure Gastfreundschaft! Für uns ist ein weiterer Traum wahr geworden! Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch meinen Dank an die Familienväter und Ehemänner aussprechen, die an so manchem Wochenende auf Ihre „Hexe“ verzichtet haben - wir wissen, was wir an Euch haben! Wir nennen uns Nucum Satia – stark strahlende Sterne – und wir hoffen, das einige dieser Strahlen auch nach außen dringen und die Zuschauer in ferne Länder und vergangene Zeiten entführen. Sybille Nesymah Foto: Stephan Flügge
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Jubiläumsvogelschießen 2006 der 5. BV im Harburger Turnerbund In diesem Jahr feierte die 5. BV im Harburger Turnerbund ihr 30-jähriges traditionelles Vogelschießen. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren die 5. BVer mit ihren Frauen am Sonntag, 2. Juli morgens nach Hamburg (Hochkamp). König Klaus Peters (der Jazzer) hatte zu um 11.00 Uhr eingeladen, um die diesjährige Jubiläumskönigin oder Jubiläumskönig auszuschießen. Fleißige Hände hatten am Vortage in Klaus Park in der Kronprinzenstrasse schon alles aufgebaut und auch für Getränke gesorgt. Mit Hopfenkaltschale versorgte uns die Hospachsche Zapfanlage. Bis zum Grillen am Mittag fielen schon einige Kleinteile vom Vogel. Zwischendurch hatten unsere Frauen das kalte Buffett mit leckeren Speisen aufgebaut. Grillmeister Werner Schütze versorgte uns mit Würstchen, Steaks und Scampis vom Grill. Frisch gestärkt wurde nach dem Essen wieder auf den Vogel angelegt. Hartmut Pflaum schoss den silbernen Flügel und Dieter Harbeck den goldenen Flügel ab. Um 16.12 Uhr fiel der Rumpf. Gerd Bodendiek (Der Jubiläumskönig) war der Glückliche. Herzlichen Glückwunsch Gerd! Klaus Peters, der Jazzer, überreichte Gerd die Königskette mit Zinnteller sowie Preise an Hartmut und Dieter. Wie immer hatten unsere Frauen unter einem Pavillon die Kaffeetafel gedeckt und für leckeren Kuchen gesorgt. Mit einem gemütlichen Beisammensein klang der schöne Tag aus. Viel zu schnell verliefen die schönen Stunden. Freuen
Von links: Dieter Harbeck mit dem goldenen Flügel, Jubiläumskönig Gerd Bodendiek, Hartmut Pflaum mit dem silbernen Flügel.
Jubiläumskönig Gerd Bodendiek nimmt Glückwünsche von Klaus Peters entgegen. wir uns auf das Vogelschießen 2007. Klaus, noch einmal herzlichen Dank für die Ausrichtung des Vogelschießens.
Die 5. BV beim Jubiläums-Vogelschießen. Auf dem Bild fehlt Lutz Havenstein.
Karl Albers
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Sportlerparty 2006 Nach dem tollen Erfolg unserer Sportlerparty im November 2005, auf der wir über 600 Gäste begrüßen durften, sind wir auch für 2006 wieder in Feierlaune. Da der Palmspeicher als Lokation leider nicht mehr zur Verfügung stand, dachten wir an unsere Jugendzeit zurück... wo war wohl so jeder von uns schon mal zum abhotten? Richtig, in der Hittfelder Mühle, der legendäre Fetentempel schlechthin. Also liebe Turnerbündler, bitte vormerken, 4. November 2006, ab 19.30 Uhr heisst es wieder Sport n’dance. Karten gibt es ab sofort in vielen Vorverkaufsstellen, natürlich auch in unserer Geschäftsstelle. Da wir die Einnahmen nicht zu unserem Vergnügen verwenden, sondern wieder voll unterstützenswerten Einrichtungen zukommen lassen, erfüllen Sie als unser Gast neben Ihrem Spaß auch noch einen Guten Zweck. Aus unserem Überschuß 2005 haben wir z. B. 1000 Euro
an das Krankenhaus Maria Hilf zur Einrichtung eines Elternzimmers für erkrankte Kleinkinder überwiesen. Diverse HTB-Aktionen wie Jugendausfahrten oder auch Reparaturen auf unserer HTB-Anlage wurden unterstützt. Den Rest des Geldes investierten wir in eine MitgliederWerbeaktion und „Tag der offenen Tür“ auf unserer Tennisanlage. Mit tatkräftiger Unterstützung des Abteilungsvorstandes konnten wir am 25. Juni 2006 20 neue Mitglieder werben. Dies geschah in einem perfekten Umfeld, weil die Anlage topgepflegt, viele Clubmitglieder anwesend und klasse Stimmung herrschte. Die Grill-Würstchen die eigentlich kostenfrei verteilt werden sollten, wurden auf Anregung von Hilde Dammann und Ihrer Wandergruppe, spontan versteigert, was so nebenbei auch nochmals knapp 100 Euro in die TennisJugendkasse spülte. Von unserer Seite an alle Beteiligten ein herzliches Danke schön! Im Namen meiner Freunde Jan-Uwe Pahl
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Erstzulassung: 08/2005 KM: 1.350 Garagenfahrzeug VB: 2.400,– U Tel.: 040 / 76 11 73 18 0176 / 43 00 26 22
Fußball
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(Herren)
Eine Ära ist beendet! Die Super-Senioren „hängen die Buffer an den Nagel“ Das Abschiedsspiel fand gegen eine Harburger Auswahl am 2. Juli 2006 auf dem Posthof im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag von Normannia statt. Die Ära begann in den 70iger Jahren. Damals spielten wir erfolgreich in der HTB-Liga. Wir „Harburger Jungs“ wurden 1976 Harburg-Pokalsieger und stiegen 1977 als Meister der Amateurliga Hamburg in die höchste Verbandsklasse – heute Hamburg-Liga genannt – auf. Vorsitzender der Fußballabteilung war Otto Banys. Er förderte den Zusammenhalt der Mannschaft und behandelte „seine“ Spieler (damals wie heute dabei: Ulli Fastert, Rolf Renck, Uwe Ozekker, Wolfgang Gandy, Herbert Wolf, Bernd Hartig und Klaus Buchholz) so, wie ein Vater mit seinen „wohlgeratenen“ Söhnen umgeht. Wir haben ihn alle sehr verehrt. Die in den gemeinsamen Ligazeiten geschlossenen Freundschaften führten 1979 dazu, dass 14 ehemalige Ligaspieler eine neue 5. Herrenmannschaft gründeten. Wir wollten weiter gemeinsam unser Hobby ausüben. Unsere Elf trat in die „Fußstapfen“ der ruhmreichen „weißen Riesen“. Das waren die alten Cracks der Oberligamannschaft aus den 50iger Jahren um „Muffel“ Seyffert, Egon Pollack, „Alli“ Gögel, „Heidi“ Weber, Manni Jochem und „Hein“ Nodop, die von da an als Seniorenmannschaft unsere Vereinsfarben trugen. Sie lösten den „Generationenvertrag“ ein und räumten die Plätze am Stammtisch im Clubhaus – sie gaben uns Raum für unsere legendären 3. Halbzeiten in trauter Runde. Gleich im ersten Spieljahr als 5. Herren errangen wir 1980 die Meisterschaft und den Hamburger Pokalsieg für untere Herrenmannschaften. Hamburger Meisterschaften kamen in den Jahren 1981 und 1982 hinzu. Mit den sportlichen Erfolgen und unseren gesellschaftlichen Veranstaltungen wuchs die Gemeinschaft zu einem „verschworenen Haufen“ zusammen. 1984 wechselten wir in die Spielklasse „Alte Herren“. Die erste Spielserie verlief wie gewohnt:
Meisterschaft 1985. In den Folgejahren warteten wir darauf, dass auch der letzte unserer Freunde das Seniorenalter (Mindestalter 40 Jahre) erreichte. In dieser Zeit verjüngten unsere Gegner ihre Mannschaften. Wir kämpften nicht mehr in derselben „Gewichtsklasse“ – blieben aber als Mannschaft untrennbar zusammen. Erst ab 1992 konnten wir altersgerecht an der „Seniorenrunde“ teilnehmen. Die Ältesten – Horst Challier, Jimmy Wolters, Mora Menck, Goli Fastert und Hein Voss verabschiedeten sich vom Fußball. Die Idee, ausschließlich ehemalige HTB-Ligaspieler in unsere Mannschaft aufzunehmen, ließ sich von da an nicht mehr verwirklichen. Gleichaltrige Fußballer waren in unserem Verein Mangelware – befreundete Spieler aus benachbarten Clubs kamen hinzu. Meisterschaften erspielten wir uns in den Jahren 1994 und 1996. Darüber hinaus holten wir 1994 den Hamburger Seniorenpokal zur Jahnhöhe und errangen die Harburger Hallenmeisterschaft. 2001 erkämpften wir unter Aufbietung aller Reserven letztmalig die Staffelmeisterschaft – wieder gegen erheblich jüngere Gegner. Verstärkung erhielten wir durch Eule und Fliege Hospach und durch die Tennisfußballer Rüdiger Loricke, Holm Beckert, und Volker Johanns. Kapitän war Jan-Uwe Pahl geworden. Deutlich über 30 Jahre jagte der Kern der Mannschaft für den HTB dem „goldgelben“ Leder nach – einige sogar schon seit ihrer Jugendzeit. Aus jungen Männern wurden Ehemänner und Väter. Die Zahl der Großväter vergrößert sich ständig, ebenso die Anzahl der Pensionäre. In jüngster Zeit kommt es häufiger vor, dass wir uns auch schon mal gegenseitig stützen müssen – nicht immer ist es dem Alkohol geschuldet. Mit unserer Kampfeslust haben wir in der Vergangenheit „Raubbau“ an unseren Körpern betrieben. Narben nach Schürf- und Platzwunden, Knochenbrüche, künstliche Implantate, Meniskusoperationen, Muskel- und Bäderrisse fanden Eintrag in die Krankenakten. Hilfsmittel wie Bandagen und Stützstrümpfe sowie dem Alter zuzurechnende Herz- und Kreislaufschwächen runden heute die eine oder andere Befindlichkeit ab. Wir sind „in die Jahre gekommen“. Fußball mit Wettspielcharakter hat für uns an Wertigkeit verloren. It is time to go. Die Freundschaften werden blei-
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ben – sie haben eine andere Ebene gefunden. Treue um Treue. Die alten Kämpen treffen sich weiterhin mittwochs auf der Jahnhöhe zum Trainingsspielchen. Die „Schwatten“ daddeln gegen die „Müllmänner“, solange die geschundenen Körper mitmachen. Die Müllmänner bekommen dann meistens „einen auf den Sack“ – wie seit 1979. Buchi, im August 2006
Erste Schritte ... Step by step, was für ein Weg. Der Weg ist unser Ziel. Das Ziel ist die Zukunft. Endlich war es soweit: die 1. B-Junioren der FußballAbteilung konnte mit der Staffelmeisterschaft der Qualifikationsrunde zur Landesliga A-Junioren und dem damit verbundenen Aufstieg in die Leistungsklasse, eine kaum für möglich gehaltene kleine Sensation schaffen. Wie Chronisten unseres Vereins bestätigen, liegt Vergleichbares in diesem Alterssegment über ein halbes Jahrhundert zurück. Aber, step by step ... Wie Insider der Weichenstellungen in der Fußballabteilung spätestens seit 2004 längst wissen, haben wir uns konzeptionell auf einen lang andauernden Weg begeben, der durch den Zeitgeist diktiert, uns der einzig Erfolg versprechende in eine eigene gute Zukunft erschien. Dabei liegt das Gute, wie sooft, meistens ganz nah: die eigene Jugend! Wird man, wie in diesen Tagen geschehen, durch die Ereignisse im eigenen Handeln anscheinend überholt, so lassen wir uns nicht von der Richtigkeit der Konzeption abbringen. Jugendlichen Vereinsmitgliedern, die ursächlich eine Vereinsidentifikation mitbringen, eine Perspektive zu geben eines Tages die Möglichkeit zu haben, im Ligabereich leistungsbezogen weiter ihren geliebten Fußball im HTB spielen zu können. Aber, step by step ... Einen Beginn mit relativ kurzfristigen Ergebnissen des Erfolges kann nur durch eine Konzentration zunächst in der Spitze erreicht werden. Die Spitze in der Fußballjugend-abteilung war im Jahre des Startes 2004 im HTB mit der fehlenden A-Junioren (16-18 Jahre) gar nicht existent. So ging es in erster Linie darum, den seinerzeit vorhandenen jüngeren B-Junioren-Jahrgang (Jahrgang 1989,15 Jahre) zu bewegen, weiter im HTB Fußball zu spielen. Denn diese Speerspitze, der jetzige Aufsteiger, war im Begriff der Auflösung. So wären wir nochmals um zwei Jahre zurückgeworfen worden und aus unserem Projekt 2008 hätte höchstens ein Projekt 2010 werden können. Rasches Handeln war angezeigt. So wurde im September 2004 der 1. B-Junioren mit neuem Trainer und Betreuer, einem erweiterten Betreuerstab seitens der Eltern, eine Struktur gegeben, die uns schon Anfang 2005, nach nur drei Monaten gemeinsamer Arbeit, in die Qualifikationsrunde zur Leistungsklasse kommen ließ. Hier fehlte in der Endabrechnung im Sommer 2005 zum Aufstieg lediglich ein Punkt. Niedergeschlagenheit im
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(Herren)
Moment ... Aber, step by step ... ...Unserer Prognose entsprechend konnten wir unsere Mannschaft nochmals durch Zugänge in der Qualität und Quantität verstärken, da sich mittlerweile im SüderelbeGebiet und darüber hinaus bis ins Zentrum des HFV herumsprach: da, beim HTB, da passiert etwas! Wir hatten uns in unserem Arbeitsstil die Mannschaft aufzubauen, zu formen und zum Vereinserfolg zu führen, sie in nicht mehr ganz so ferner Zeit in den Ligabereich zu integrieren, selbsttätig grundlegend bestimmende Auflagen gegeben. Dazu gehörte unter anderem, das wir nur mit Spielern arbeiteten, die selbsttätig unserem Bund beitraten, also dem Zeitgeist widersprechend nicht von uns massiv kontaktiert wurden, versucht wurden mit dubiosen Versprechungen unterschiedlichster Art an uns zu binden. Wo wäre da die angestrebte VereinsIdentifikation geblieben?! So stand bei anhaltender minimaler Fluktuation ein Team zur Verfügung, dass beim mindestens dreimaligem wöchentlichen Training – nicht wenige Spieler wurden zusätzlich auf eigenen Wunsch noch ins Training der Liga integriert – im Sommer wie im Winter unter freien Himmel, bei Wind, Regen, Sonne, Schnee und Eis, die entsprechende Wettkampfhärte und mannschaftliche Geschlossenheit erfuhr und somit ganz konsequent folglich höhere Ziele möglich erscheinen ließ. Aber, step by step ... ... Flankierende Maßnahmen sind für einen Erfolg von beträchtlicher Bedeutung. So erfuhren wir als Team nicht nur ständig die Unterstützung der Eltern, der FußballAbteilung und der BV’en, sondern es gelang uns auch Werbepartner zu akquirieren, die durch Sponsoring von Material und damit einheitlichem Auftreten nochmals unsere Vereinsidentifikation in einem Maße steigerten, dass uns mit großem Respekt begegnet wurde. Das Selbstbewußtsein, die Freude an der eigenen Leistung stieg ... Trotzdem traten in der Vorrunde zur Qualifikation wieder längst überwunden gedachte Schwächen auf, die nachdenklich machen mussten. So war das Zwischenziel, die Qualifikationsrunde zu erreichen, zwar nie gefährdet, aber nach Wochen ausgeprägter Dominanz in der Tabellenführung konnte bei immer noch minimal vorhandener fehlender Konstanz, bei Auswärtsspielen Punkte zu machen und die so genannten „Big Points“ zu setzen, die Tabellenführung nicht gehalten werden und man kam als Tabellen-Zweiter der Vorrunde ins Ziel. Die Qualifikationsrunde war erreicht! Die Verunsicherung betreffs des möglichen Abschneidens in dieser Qualifikationsrunde wurde auch dadurch nicht geringer, das einer unserer Leistungsträger komplett auszufallen drohte und zu dem aus der aus zwölf Mannschaften bestehenden Punkterunde lediglich der erste Platz sicher zum Aufstieg berechtigte. Aber, step by step ... Schon im ersten Spiel auswärts in Poppenbüttel konnten wir den Fluch des Vorjahres, bei Auswärtsspielen nicht einen Punkt geholt zu haben, durch ein eindrucksvolles 3 : 1 abstreifen. Die vorentscheidende Partie gegen einen
Fußball
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(Herren)
übermächtig erscheinenden Gegner aus den Vier- und Marschlanden (SCVM) konnte auf der Jahnhöhe nach wehementem Schlagabtausch 2 : 1 gewonnen werden. Kopf an Kopf lagen drei Mannschaften vor dem letzten entscheidenden Spieltag nur durch jeweils einen Punkt getrennt an der Tabellenspitze. Wer auch nur Unentschieden spielte, war höchstwahrscheinlich aus dem Rennen. Wir hatten am 10. Juni diesbezüglich auswärts am Marienkäferweg gegen unseren alten Widersacher Viktoria Harburg anzutreten. Viktoria selbst war vor diesem Spiel mittlerweile chancenlos ins Mittelfeld der Tabelle zurückgefallen, so dass es in diesem Lokalderby nur um eine Verhinderung unseres Erfolges seitens Viktoria gehen konnte – als Spielverderber sozusagen! – Verletzungsbedingt mit Ersatz angetreten, hatte Viktoria gegen entfesselnd auftretende HTB-Junioren nicht die Spur einer Chance und verloren leistungsgerecht 0:7! 7:0, das entscheidende Spiel gewonnen – oder doch nicht?! Durch fehlerhafte Ansetzung des Schiedsrichters seitens des BSA, hitzige Wortgefechte Verantwortlicher nach dem Spiel, eines darauf folgenden Protestes gegen die Spielwehrtung seitens Viktoria’s, schien unserer Erfolg als Tabellenerster in die Landesliga der A-Junioren aufgestiegen zu sein, kurzfristig nochmals gefährdet. Mit großer Geste zog Viktoria Harburg, der Sachlage entsprechend sportlich fair, den Protest zurück, so das der Weg für uns frei war! Endlich Auswärtssiege, endlich „Big Points“! Die Mannschaft war zur Gemeinschaft geworden! Stolz, ein unbeschreibliches Glücksgefühl, Tränen der Freude und Dankbarkeit, aber auch Demut ... Aber, step by step ... Erste Schritte ... ... der Weg ist das Ziel ...
Hier hat sich etwas deutlich sichtbar in Bewegung gesetzt, was nicht nur durch Tabellenplatz und Aufstieg dokumentiert wurde. Hier setzt die Motivation einer ganzen Abteilung ein, den aufgenommenen Faden nicht wieder zu Boden fallen zu lassen. Nicht zu vergessen ... ... wir wollen eine neue lang anhaltende Ära von Ligaspielern für den HTB einleiten, die sich aus der eigenen Jugend rekrutiert. Da kann das Erreichen der Landesliga A-Junioren zunächst einmal lediglich ein Zwischenschritt bedeuten, Konzeption und Leistungsfahigkeit zu überprüfen, abgleichend in die jüngeren Jahrgänge Spielern, Verantwortlichen und Eltern aufzuzeigen, der Zug hat sich in Bewegung gesetzt! Macht es uns nach! Verstärkt euren Einsatz, Lerneifer und die Freude am Fußball spielen durch den sich zwangsläufig einstellenden Erfolg. Der Vereinsphilosophie entsprechend, stellt sich der Harburger TB für das angegangene Jahrhundert neu auf. Nicht nur unsere Jahnhöhe wird fit gemacht durch eine eingeleitete Rekonstruktion, zeitgleich hält die FußballAbteilung Schritt. Zurück zu den Wurzeln: der Fußball Spieler des HTB soll in einer besseren, nachhaltigeren Zukunft wieder HTB' er sein. Dann hat der Fußball im HTB wieder eine zeitgemäße Zukunft! Hamburg, im August 2006 Peter Rohrschneider Sportlicher Leiter der Fußball-Abteilung
Mannschaftsfoto Abschiedsspiel Super-Senioren Juli 2006 Obere Reihe von links: Peter Rohrschneider, Hein Voss, Udo Pandikow, Ulli Fastert, Uwe Ozekker, Klaus Buchholz, Bernd Hartig, Wolfgang Gandy, Rolf Renck, Wolfgang Engelke und Richard Ruppelt. Untere Reihe von links: Heinz Schwede, Klaus Schülert, Herbert Wolf, Eule Hospach, Norbert Gebert und Jörn Ahrens. Nicht auf dem Bild: Jan-Uwe Pahl und Volker Johanns.
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In eigener Sache...
Feste feiern Im Vereinshaus können Sie nicht nur an jedem Tag von 16.00 bis 22.00 Uhr klönen, schwofen und nach dem Training einkehren, sondern auch richtig „feste feiern“. Denn die Jahnhöhe bietet – dank der unterschiedlichen Räumlichkeiten – eine ungeahnte Vielfalt für jede Form von Festlichkeit. Ob 50ster Geburtstag, Brunch, Party, Konfirmation, Polterabend, Hochzeit oder rustikales Barbecue im Freien, hier ist man richtig. Je nach Anlass wird verwandelt, dekoriert und individuell auf die Wünsche abgestimmt. Dazu ein Buffet oder ein Essen nach Maß. Ganz nach Wahl. Und das zum kleinen Preis, wie es sich für ein Vereinshaus gehört.
Am besten gleich anrufen: Grit Maaß freut sich täglich ab 16:00 Uhr über Ihren Anruf unter: Tel. 040-792 87 65. Darüber hinaus bieten wir für viele kleine Geselligkeiten richtige „Feier-Schnäppchen“. Im Speziellen auch für Vereinsmitglieder. So richten wir zum Beispiel Ihren Kindergeburtstag aus. Mit oder ohne Kegelbahn. Alles zu klitzekleinen 1 Z-Preisen: Eine Portion Pommes Frites für Z 1,00, Alkoholfreie Getränke, wie Cola, Limonade & Wasser für Z 1,00 und auch einen Kakao gibt es schon für einen Euro. Wer im Verein ist, kann auch richtig günstig mit einer kompletten Party beeindrucken. Denn schon für Z 30,00 pro Person gibt es eine Rundum-Speisen- und Getränkepauschale, die richtig satt und lustig macht. Für den Teamgeist gibt es im Vereinshaus ganz besonders attraktive Angebote. Ob Cliquenessen, Weihnachtsfeiern oder besondere Aktionen, wie Spanferkelgrillen, Glühweinabende oder Astraparties. Hier hat die gesamte Mannschaft, die Abteilung oder die Clique Heimvorteil und garantierten Spaß für kleines Geld. Da macht das Feiern Spaß!
Tennis
HTB-Ferien-Cup 2006 Schöne Spiele, Spaß und Superstimmung Am HTB-Ferien-Cup 2006 nahmen 45 Tennisspieler/innen teil, die sich in sieben Gruppen aufteilten. Auf Grund der hohen Teilnehmerzahl kamen zwei Damen-EinzelGruppen sowie zwei Damen-Doppel-Gruppen zum Zuge, Herren-Einzel, Herren-Doppel und Mixed rundeten das volle Programm ab. Innerhalb von fünf Wochen wurden rd. 90 Spiele absolviert, die fast jeden Tag für Trubel auf der Tennisanlage sorgten. Mit dabei unsere neuen Mitglieder und Nachwuchstalente Ute Dost, Iris Golchert und Anna-Maria Hinrichs. Sie lernten im Schnellverfahren das Vereinsleben kennen und schlossen viele Kontakte. Als Wiedereinsteigerin brachte Jasmin Schütze ihre Gegnerinnen mit tollen Schlägen zum Staunen. Letztendlich aber siegten erwartungsgemäß die „Alten Hasen“, die den Ferien-Cup nutzten, um mit Spaß und Freude gegen Tennisspieler/innen anzutreten, auf die sie im „normalen“ Mannschaftsleben nie getroffen wären. Für Elfie Ruppelt (auch sonst immer für alle Spiele aufgeschlossen) war klar, dass sie den Ferien-Cup mitmacht: „Man muss einerseits dem Nachwuchs eine Chance geben, sich zu integrieren, andererseits ist es interessant zu sehen, wie sich andere Spielerinnen entwickeln. Es sind immer neue Spiele, die allen Spaß machen und von denen jeder profitieren kann“. Ulrike Sander wollte endlich mal wieder Kontakte zu anderen Spielerinnen auffrischen: „Ich habe viel zu selten gespielt. Wenn überhaupt, dann innerhalb der eigenen Mannschaft. Ich bin froh, mir wieder ein bisschen mehr Zeit zum Spielen genommen zu haben“. Bei den Herren freute sich Reinhard Stellmach (auch fast noch neu), der sich inzwischen vor lauter Terminen nicht mehr retten kann: „Kaum war ich da (Pfingsten), schon hatte ich Verabredungen. Der FerienCup ist neben dem Kuddel-Muddel-Turnier eine weitere tolle Kontaktbörse, wenn man viel spielen möchte.“
Die Gewinner/innen: Damen-Einzel / Gruppe 1: Platz 1: Ulrike Sander, Platz 2: Ingrid Warsany, Platz 3: Gisela Polnau Damen-Einzel / Gruppe 2: Platz 1: Elfie Ruppelt, Platz 2: Ulrike Stachow, Platz 3: Ute Bergeest Herren-Einzel: Platz 1: Fred Ebersbach, Platz 2: Peter Jungehülsing, Platz 3: Peter Sepp Damen-Doppel / Gruppe 1: Platz 1: Ines und Jenny-Lou Navarra, Platz 2: Ulrike Stachow/Susanne Struck, Platz 3: Heike Heigwer/Gisela Polnau
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Damen-Doppel / Gruppe 2: Platz 1: Mica Rüpke/Carmen Schülert, Platz 2: Susanne Struck/Ingrid Warsany, Platz 3: Susi Ilker/Ulrike Sander Endspiel Damen-Doppel: Sieger Gruppe 1 gegen Sieger Gruppe 2: Ines und Jenny-Lou Navarra Das Herren-Doppel wurde wegen Urlaub und Verletzungen auf unbestimmte Zeit verlängert. Siegerehrung später (auch hier gibt es noch schöne Preise). Die Sieger/innen freuten sich über Preise, die von der Volksfürsorge, der Alster-Touristik GmbH, ATG und der 10 BV zur Verfügung gestellt wurden. Für alle anderen Gewinner/innen gab es kleine Teddybärchen oder Kartenspiele. Vielen Dank den Sponsoren. Zum Abschluss des HTB-Ferien-Cups fanden am 13. August 2006 das Damen-Doppel-Finale, so genannte „Lust-Spiele“ mit Gästen und die Siegerehrung statt. Auf neun Plätzen tummelten sich noch einmal 36 TennisCracks, die vor einem kleinen aber feinen Publikum super Stimmung verbreiteten. Unter anderem wurden „Spione“ von anderen Vereinen gesichtet, die neidvoll auf das pralle Leben auf der Anlage schauten. Der HTB-Ferien-Cup klang mit Kaffee, lecker Kuchen und vielen neuen Kontakten aus. Fazit: Alle waren begeistert und wollen auch im nächsten Jahr wieder mitmachen. Susanne Struck
Offene Tür – Volles Haus Ende Juni veranstaltete die 10. BV des HTB einen Tag der Offenen Tür in der Tennisabteilung, der unter dem Motto „Spiel und Spaß“ stand. Ankündigungen in der Presse, Öffentlichkeitsarbeit in Schulen und Vereinen, Flüsterpropaganda und persönliche Einladungen zeigten Erfolg: Die Hütte war voll! Nicht nur interessierte Nichtmitglieder hatten den Weg auf die Jahnhöhe gefunden, sondern auch viele Aktive, der gesamte Trainerstab und fast der komplette Vorstand waren erschienen. Es lockte offensichtlich das umfangreiche Programm, das die Herren von der 10. BV aufgestellt hatten. Es gab ein Showmatch, Pro-Am-Spiele, Schnuppertraining, eine DTB-Sportabzeichen-Prüfung und auch – etwas sportartfremd – ein Torwandschießen. Dazu wurde Kaffee und Kuchen gereicht und auch Gegrilltes und Bier. Das Wetter war super, die Atmosphäre fröhlich und locker. Und so hatten sich schon vor dem offiziellen Beginn die ersten Interessenten als Neumitglieder eintragen lassen. Und im Laufe der nächsten drei Stunden konnten sich 15 weitere Besucher zum Eintritt in die Tennisabteilung entschließen. Diesen Damen und Herren sagen wir noch ein Mal: „Herzlich willkommen in der HTB-Tennisabteilung!“ Insgesamt war das eine tolle Idee, die nicht nur der Tennisabteilung viele neue Mitglieder gebracht hat, sondern allen, die mitgemacht haben, auch viel Spaß gemacht hat. Der Dank gilt natürlich - und mal wieder den Jungs der 10. BV! uk
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Die „Harburger“ bei der TGH Mit sieben Meistertiteln und acht Vizemeisterschaften verliefen die diesjährigen Harburger Tennismeister-schaften für den HTB sehr erfolgreich. Komplettiert wurde der Erfolg noch durch drei B-Runden-Titel. Am erfolgreichsten waren Hauke Hinze und Marc Dallmeyer, die jeweils im Einzel und Doppel ungeschlagen blieben. Die Damenkonkurrenz gewann Ann Sophie Stuhlmann gegen ihre Mannschaftskollegin Sarah Stade knapp in drei Sätzen (3:6/6:1/7:6). Meisterin der Damen 50+ wurde Liselotte Möller. Bei den Herren setzte sich Hauke Hinze gegen Jan Truscheit mit 4:6/6:3/6:1 durch. Marc Dallmeyer gewann gegen Kai Peters im Endspiel der Herren 30+ mit 6:3/6:3. Auch die Herren 40+ dominierte ein HTB-er: Klaus Ehlers siegte souverän. Er gab in dem gesamten Wettbewerb nur sieben Spiele ab. Im Doppel waren die Herren Bösenberg/Hinze erfolgreich: Sie siegten gegen Nowotny/Truscheit 6:4/6:1. Und das Doppel der Herren 30+ gewannen Dallmeyer/Armbrecht. Der Erfolg der HTBSpieler wurde komplettiert durch drei B-RundenMeisterschaften. Allen Meistern und Platzierten einen herzlichen Glückwunsch! uk
Volles Haus beim Tag der Offenen Tür
Tennis
Wir sind im Internet!
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Denkt beim Einkauf an unsere Jnserenten!
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In eigener Sache...
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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Oktober
08 11 1938
Ingrid
Baldi
09 12 1922
Arno
Armbrust
01 10 1927
Marianne
Wehder
09 11 1928
Egon
Pollak
09 12 1932
Charles
von Minden
01 10 1936
Hermann
Martens
09 11 1929
Heinz
Schulze
10 12 1934
Horst
Willers
01 10 1939
Dorothea
Schernbeck
10 11 1942
Uwe
Schülke
11 12 1930
Helmut
Duda
02 10 1927
Egon
Donig
10 11 1945
Günther
Schaefer
11 12 1944
Gunter
Liphard
03 10 1925
Dr. Horst
Labenzke
11 11 1923
Egon
Böttger
11 12 1944
Gisela
Titzl
03 10 1940
Heinz
Riehn
11 11 1927
Hermann
de Planque
12 12 1944
Manfred
Fastert
03 10 1943
Gisela
Ebeling
12 11 1931
Helene
Utermöhlen
13 12 1926
Rosemarie
Fischer
04 10 1931
Ruth
Behrens
12 11 1938
Günter
Balon
13 12 1931
Ralf
Palatz
05 10 1942
Heidemarie
Loose
13 11 1933
Johanna
Pavenstädt
13 12 1933
Rosy
Römmer
06 10 1936
Werner
Bruhne
15 11 1933
Hildegard
Dammann
13 12 1937
Hannelore
Baumgarten Winter
06 10 1937
Edgar
Mohrenstein
15 11 1936
Horst
Gieger
13 12 1940
Heide
06 10 1941
Ernst
Möller
15 11 1943
Edgar
Lerchl
14 12 1941
Hans-Jürgen Sack
08 10 1928
Rolf
Wilke
16 11 1928
Helga
Fuhrmann
14 12 1944
Vera
09 10 1934
Maria
Owart
18 11 1944
Ulf-Peter
Brassat
14 12 1945
Brigitte
Holzhausen
11 10 1939
Jochen
Utermark
19 11 1936
Karl
Schult
15 12 1938
Manfred
Jentzsch Wippich
Schmitz
12 10 1926
Harald
Günther
19 11 1942
Klaus-Peter
Wolters
16 12 1927
Elly
12 10 1933
Ursula
Schulz
20 11 1946
Kurt
Jüncke
17 12 1935
Jürgen
Dening
12 10 1937
Gerhard
Martens
21 11 1938
Dieter
Schade
17 12 1936
Rolf
Habermann
12 10 1944
Gerda
Fischer
22 11 1942
Klaus
Vägler
18 12 1927
Klaus
Heubel
13 10 1944
Günther
Grotkopp
22 11 1944
Lutz
Havenstein
18 12 1942
Heinz-Dieter Hornung
14 10 1937
Hans -Rolf
Flebbe
23 11 1944
Annelie
Bethge
19 12 1932
Christel
Zabel
14 10 1942
Udo
Wildner
24 11 1937
Rudolf
Bartels
20 12 1936
Fred
Ebersbach
15 10 1938
Heidrun
Wienecke
25 11 1931
Heinz
Rabe
20 12 1938
Christa
Eggers
18 10 1936
Georg
Adamski
25 11 1944
Heinz-Jürgen Kolbow
21 12 1944
Helga
Pandikow
19 10 1934
Jürgen
Krüger
25 11 1945
Joachim
Bösenberg
22 12 1941
Bärbel
Waschwill
20 10 1937
Inge
Treske
26 11 1927
Bodo
Zabel
23 12 1929
Karl-Heinz
Evers
22 10 1922
Kurt
Rotetzki
28 11 1946
Ilse
Ulrich
23 12 1937
Claus
König
25 10 1937
Jürgen
Brunkhorst
30 11 1946
Frauke
Hinrichs
24 12 1933
Günter
Matthies
26 10 1939
Heiner
Hamann
Dezember
24 12 1944
Christel
Hornung
26 10 1944
Andreas
Karapetsas
01 12 1920
Gerhard
Kröckel
24 12 1946
Christa
Peterschewski
28 10 1930
Lisa
Hüttmann
02 12 1916
Anna
Kribic
25 12 1938
Helmut
Loose
28 10 1943
Adolf
Findorff
02 12 1932
Heinz
Apelt
25 12 1943
Guenther
Just
29 10 1922
Erhard
Wehder
02 12 1934
Rosemarie
Lühmann
26 12 1935
Inge
Helweg
29 10 1924
Margret
Inselmann
02 12 1940
Wilhelm
Südekum
27 12 1944
Wolf-Lothar
Voigt
31 10 1936
Manfred
Jochem
03 12 1935
Egon
Skaarup
27 12 1946
Anke
Baerthold
03 12 1946
Hans-Jürgen Bräutigam
28 12 1940
Gottfried
Engelmohr
November 01 11 1925
Heinz
Seyffert
04 12 1934
Hans
Guzahn
31 12 1931
Heinz
Richter
01 11 1929
Hans
Heegardt
05 12 1924
Klaus
Donat
31 12 1933
Gerd
Ritter
03 11 1936
Christa
Woodroffe
06 12 1922
Karl-Heinz
Fromhagen
04 11 1935
Ruth
Siggelkow
06 12 1934
Herbert
Besmens
05 11 1943
Wolf-Dieter
Harbeck
07 12 1938
Iselinde
Bossel
06 11 1940
Jürgen
Ohle
08 12 1925
Margot
Fischer
(alle aufgeführten sportlichen Geburtstagskinder haben das 60. Lebensjahr erreicht. Wir hoffen, dass wir Sie noch oft an dieser Stelle lesen können)
Kinder-Olympiade beim HTB am 23. September 2006 in der Halle am Hans-Dewitz-Ring 21.
Jeder in der Altersklasse ist herzlich eingeladen!
Tipps und Termine
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23.9.2006 15.00-18.00
Kinder-Olympiade in der Halle am Hans-Dewitz-Ring 21.
11.11.2006 Turnen
1. Und 2. Bundesliga der Deutschen Turnliga (DTL), Sportzentrum Angerstraße
1.10.2006 Traben
Walter Heitmann-Rennen, Trab-Arena
12.11.2006 Traben
Walter Heitmann-Rennen, Trab-Arena
7.10.2006 Segeln
Meister der Jugendmeister - Matchrace, Außenalster
15.11.2006
Redaktionsschluss „schwarzweiss 04/06“
22.10.2006 Traben
Dreijährigen-Halali, Trab-Arena
19.11.2006 Traben
Grosser Alster-Preis, Trab-Arena
28.10.2006 Segeln
Meisterschaft der Meister - Matchrace, Außenalster
3.12.2006 Traben
Grosser Alster-Preis, Trab-Arena
4.11.2006 Segeln
19.30 Uhr „Sport n’ Dance“, Hittfelder Mühle Ladies Only - Internationales Damen- Matchrace, Außenalster
25.12.2006
11.00 Uhr Schlipsparade des Präsidenten
30.12.2006 Turnen
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