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Junior-Ducks Gruppensieger! Bericht Seite 18
von 1865 e.V.
Turnerbund
Harburger
HTB
3/2005
Ein Blick in die Zukunft mit der Sparkassen-Privatvorsorge Mit unserer privaten Altersvorsorge können Sie auch in Zukunft große Sprünge machen und dem Alter unbeschwert entgegensehen. Dank Ihres individuellen Vorsorgeplans können Sie sich auf starke Renditen für das Alter freuen. Mehr Informationen in Ihrer -Geschäftsstelle oder im Internet. Wir beraten Sie gern.
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Inhalt .......................................... Turnerbunds Weg in die Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hauptversammlung 2005 (Protokoll), 2. Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tennis: „Land unter“ auf der Tennisanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tennis: Medenspiele 2005 – eine Bilanz · Liselotte Möller hat es geschafft . . . . . . . . Tennis: Hamburger Jugendmeisterschaften · Sport’n Dance im Palmspeicher . . . . . . . Turnen: Ausfahrt der Senioren-Turner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vogelschießen 2005 der 5. BV im Harburger Turnerbund . . . . . . . . . . . . . . . . . . Cheerleading: Elite Cheerleader Meisterschaft 2005 in Bottrop . . . . . . . . . . . . . . . Judo: Ferienzeit und Gurtprüfung im Judo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Judo: Wer ist Herr Skaarup? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Turnen: Wochenendausfahrt der 1. Riege nach Bückeburg . . . . . . . . . . . . . . . . . American Football: Junior Ducks Gruppensieger! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wer? Wo? Wofür?
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Fußball (Damen): Erfolg ohne ständiges Training! „HTB-Elfen“ weiterhin ungeschlagen!
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........................................ Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tipps und Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Lücke geschlossen . . .
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Wer? Wo? Wofür?
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Wer ? Wo? Wo für? Präsidium Präsident:
Claus Ritter, Breitscheidweg 25, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 57 11
Vizepräsidenten:
Klaus Buchholz, Elbblöcken 19, 22605 Hamburg, Tel. 88 91 36 93 Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 10 04, E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de Jan-Uwe Pahl, Wildrosenweg 12 d, 21077 Hamburg, Tel. 760 39 39
Schatzmeister:
Gerhard Ritter, Haakestraße 66, 21075 Hamburg
Vereinsjugendvertreter:
Andreas Nootz, Nartenstraße 19, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de
Jugendausschuss Vereinsjugendvertreter:
Andreas Nootz, Nartenstraße 19, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0163 / 62 45 941 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de
Geschäftsstelle Geschäftsführer:
www.harburger-turnerbund.de Torsten Schlage, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 33 23, Fax 79 14 33 24 E-Mail: HTB65 @ t-online.de
Öffnungszeiten:
Montag – Donnerstag v. 10.00 -12.00 Uhr, Donnerstag von 16.00 -18.00 Uhr 1. Samstag im Monat von 8.30 -10.00 Uhr
Platzwart:
Volker Simon
Pressewartin:
Angelika Eilers, Marmst. Schützenweg 18, 21077 Hamburg, Tel. 7 60 40 53, Angelika.Eilers@gmx.de
Clubhaus:
Ansprechpartner: Regina, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 87 65
Abteilungen American Football:
Thomas Brusch, Eigenheimweg 21 d, 21077 Hamburg, Tel. 040/24 88 30 65 E-Mail: info@hamburg-ducks.de · Internet: www.hamburg-ducks.de
Cheerleading:
Jessica Heinrich, Kap-Horn-Weg 6, 21129 Hamburg, Tel. 0179 / 67 93 702 Internet: www.ducks-cheerleader.de · www.starlets-cheerleader.de
Basketball:
Andreas Lehmann, Eißendorfer Straße 106, 21073 Hamburg, Tel. 7 92 68 34
Fußball:
Sven-Oliver Vogler, Im Dahlen 7a, 21077 Hamburg, Tel. 76 11 28 10 · www.htb-fussballjugend.de
Handball:
Timo Czech, Große Straße 70, 21075 Hamburg, Tel. 0170/19 10 847 · Internet: www.sgharburg.de
Judo:
Tim Neumann, Alter Postweg 7, 21075 Hamburg, Tel. 76 75 22 04, www.judo-in-harburg.de
Karate:
Uwe Groutars, Wilhelmstr. 28, 21073 Hamburg, Tel. 77 38 15, www.karate-harburg.de
Leichtathletik:
Marina Lopez-Nunez, Lühmannstraße 11, 21073 Hamburg, Tel. 7 90 76 32
Tanzen:
Kai Breuning, Bremer Straße 28 a, 21073 Hamburg, Tel. 7 65 92 90, www.ttc-harburg.de
Tennis:
Ralf Brückner, Eißendorfer Straße 76 a, 21073 Hamburg, Tel. 7 65 10 80, www.htb-tennis.de
Tennis-Clubhaus:
Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg · Tel. 7 92 20 72
Tischtennis:
Iris Jankowski, Harmsstraße 19, 21073 Hamburg, Tel. 77 48 70 (privat) und 37 67 61 73 (Büro)
Turnen:
Jürgen Burmester, Kurt-Schumacher-Str. 23, 21629 Neu Wulmstorf, Tel. 7 00 94 46
Volleyball:
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In eigener Sache...
Pressemitteilung des Präsidiums des Harburger Turnerbundes
Turnerbunds Weg in die Zukunft Politik und Behörden als kooperative Wegbegleiter Der Vorstand des Baukonzerns Strabag hat seiner Niederlassung Wohnungsbau in Hamburg die Zustimmung erteilt, das mit dem Harburger Turnerbund und den Behörden gemeinsam zu entwickelnde Bauvorhaben auf der „Jahnhöhe“ als Bauträger für das gesamte Volumen umzusetzen. Der Plan – dem die Vereinsmitglieder im vergangenen Jahr eine breite Zustimmung gaben – sieht vor, dass ein Teil des HTB-Grundstücks zu Wohngelände wird. Der Verkaufserlös soll für die Neugestaltung der Sportanlagen dienen. Darüber hinaus will der Turnerbund ein neues Clubhaus bauen, das mit 2 Mehrzwecksälen ausgestattet wird. Außerdem sollen Verbindlichkeiten außerplanmäßig getilgt werden, um dem qualifizierten Sportbetrieb einen größeren finanziellen Rahmen geben zu können.
Hauptversammlung 2005 am 15. 4. 2005 Protokoll 2. Teil (1. Teil siehe „Schwarzweiss 02/05“ ) 6. Mündliche Berichte der Abteilungen und des Ehrenrates Die Abteilungen American Football, Basketball, Cheerleading und Volleyball sind nicht vertreten. Die Fußballabteilung wächst blüht und gedeiht. Die Lücke zwischen Jugend- und Herrenmannschaften soll geschlossen werden. Die Handballabteilung ist Mitglied in der SG Harburg e.V. Die SG hat 11 Erwachsenmannschaften und 9 Jugend-
In vielfältigen, sehr konstruktiv geführten Gesprächen mit den in der Bezirksversammlung Harburg vertretenen Parteien und den zuständigen behördlichen Stellen sind die Grundlagen zur Verwirklichung des ehrgeizigen Projektes geschaffen worden. Am 4. 11. 05 soll das höchste Organ des Vereins – die Mitgliederversammlung – in einer außerordentlichen Sitzung im Detail über das Vorhaben des Präsidiums informiert und um Zustimmung zur endgültigen Umsetzung gebeten werden. Vorher werden weitere intensive Gespräche und Präsentationen u. a. im Stadtplanungsamt, Liegenschaftsamt und dem Sportamt zur Feinabstimmung notwendig sein. Das Präsidium des Harburger Turnerbundes sieht sich zwar noch nicht am Ziel seiner Wünsche, es ist aber fest davon überzeugt, dass mit der erwiesenen Kooperationsbereitschaft aller Entscheidungsträger die letzten Hürden übersprungen werden können und der HTB in eine erfolgreiche und finanziell abgesicherte Zukunft geführt werden kann. Das Präsidium des Harburger Turnerbundes v. 1865 e.V. Hamburg, am 29. August 2005
mannschaften. Außerdem gibt es auch wieder Kinderspielgruppen. Sie ist wieder in allen Altersklassen präsent und im Süden Hamburgs aktiv. In der Judoabteilung hat die Leitung nach über 25 Jahren gewechselt. Die Eltern-und-Kind-Gruppe hat großen Erfolg. Mehrere Judokas des HTB haben an Wettkämpfen Bundesebene teilgenommen. Ein Mitglied ist im Hamburgkader. Die Karateabteilung verzeichnet starken Zuwachs. Erwachsene und Jugendliche stellen jeweils 50% der Hamburger Auswahl. Ein- und Austritte halten sich in der Leichtathletikabteilung jeweils die Waage. Die Abteilung hatte auch im letzten Jahr wieder mehrere Hamburger Meister. Marina Lopez bedankt sich bei dem Platzwart Volker Simon und seinem Team: Der Platz sieht viel besser aus als im letzten Jahr. Die Tanzsportabteilung (TTC Harburg) feiert vierzigjähriges Jubiläum. Die neue Kindertanzgruppe ist gut angenommen. In der Tennisabteilung sind die Mitglieder hocherfreut, schon draußen spielen zu können. Die Clubmeisterschaften finden dieses Jahr am Beginn der Saison statt. Ende April gehen die Punktspiele los. Die Tischtennisabteilung hat regen Mitgliederzuwachs. Dabei macht sich die Nähe zur Technischen Universität bemerkbar. Der Aufstieg hat leider nicht geklappt. Die Austragung der Spiele zur Süderelberangliste wird vom HTB organisiert. Die Turnabteilung ist dieses Jahr wieder auf dem Deutschen Turnfest vertreten. Die Kinderturngruppen haben aus Kapazitätsgründen Aufnahmestopp. Der Ehrenrat hat nicht getagt.
In eigener Sache...
7. Kassenbericht / Finanzstatus Gerd Ritter legt den Kassenbericht (siehe Anlage 1) vor. Der Bericht wurde in diesem Jahr erstmals vor der Hauptversammlung in der Vereinszeitung teilweise veröffentlicht. Der Sportbetrieb des HTB schloss im Jahr 2004 mit Einnahmen von 260.431,11 O und Ausgaben von 263.571,11 O ab. Es gab also eine geringfügige Unterdeckung von 3.140 O. Da in den Ausgaben die Aufwen-
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dungen für Schuldentilgung enthalten sind, haben sich, anders als in den vergangenen Jahren, die Schulden des HTB verringert. Die Bundeswehrhalle trägt sich zur Zeit erfreulicherweise selbst. Jürgen Burmester merkt an, dass die Reduzierung der Schulden damit erkauft wurde, den Abteilungen nur sehr knappe Mittel zuzuweisen. Außerdem musste auch im Jahr 2004 der Etat des Klubhauses aus Beitragsmitteln
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In eigener Sache...
aufgefüllt werden. Er hofft, dass sich beides im Rahmen des Projektes HTB-Zukunft ändern wird. 8. Bericht der Kassenprüfer Günther Rosenfeld verliest den Kassenprüfungsbericht (siehe Anlage 2). 9. Entlastung des Präsidiums und der von der Mitgliederversammlung gewählten Verwaltungsratmitglieder Günter Rosenfeld beantragt die Entlastung des Vorstandes. Die Versammlung nimmt die Entlastung einstimmig vor. 10. Wahlen Die Wahlen haben das folgende Ergebnis: 1. Präsident
Claus Ritter
einstimmig
Antrag 1 Falls wir eine Betriebskostenbeteiligung für die Nutzung der städtischen Hallen zahlen müssen, die aus unserem Beitragsaufkommen nicht zu decken ist, stellt das Präsidium folgenden Antrag: Die effektiven Betriebskosten werden vom Zeitpunkt der Fälligkeit 1:1 auf den Erwachsenenbeitrag umgelegt. Der Antrag wird bei zwei Gegenstimmen und drei Enthaltungen angenommen.
Antrag 2 Das Präsidium stellt den Antrag, unsere bisherigen Tarifgruppen zum 1.1.2006 wie folgt zu ergänzen: Tarifgruppe 1: 1 Erziehungsberechtigte(r) mit 1 Kind monatlicher Beitrag 17,50 O (vierteljährlich 52,50 O, jährlich 210,- O)
3. Vizepräsident Manfred Sigmund einstimmig 5. Schatzmeister Gerd Ritter 3. Schriftwart
einstimmig
Jürgen Burmester 1 Enthaltung
Tarifgruppe 2: 1 Erziehungsberechtigte(r) ab 2 Kinder monatlicher Beitrag 21,00 O (vierteljährlich 63,- O, jährlich 252,- O)
In den Ehrenrat werden en bloc und einstimmig gewählt: Christa Woodroffe, Rolf Wilke, Harald Fromhagen, Otto Fuhrmann, Wolfgang Aschendorf.
Der Antrag wird bei einer Gegenstimmen angenommen.
Günther Rosenfeld wird bei einer Gegenstimme als Kassenprüfer wiedergewählt.
13. Anträge auf Satzungsänderungen
11. Haushaltsplan und Genehmigung G. Ritter stellt den Haushaltsplan vor (siehe Anlage 2) und beantwortet einige Fragen: In dem Gebäude der ehemaligen Eißendorfer Schweiz hat der HTB Dauernutzungsrecht für die unteren Räume. Die Räume werden genutzt, wenn die Umkleideräume im Klubhaus bei Veranstaltungen nicht ausreichen. Die Erhaltung ist Sache des HTB. Der HTB hat gut 2100 Mitglieder. Die Versammlung genehmigt den Haushaltsplan einstimmig. Die Kreditaufnahme in Höhe von 10.000 Euro ist durch die Außerordentliche Hauptversammlung genehmigt worden. 12. Neue Beitragsgruppen, Beitragserhöhung Gerd Ritter stellt für das Präsidium zwei Anträge:
Es liegt kein Antrag vor.
14. Beschlussfassung über vorliegende Anträge Es liegt kein Antrag vor.
15. Verschiedenes Die Sammlung für die Kinder der Handballabteilung hat 362,– Euro erbracht.
16. Schlusswort C. Ritter bedankt sich bei allen Anwesenden und schließt die Versammlung. (Protokollführer: J. Burmester)
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Tennis
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„Land unter“ auf der Tennisanlage Der feuchte „Sommer“ verdirbt einem nicht nur die Spiellaune, sondern bereitet auch ein paar unangenehme Überraschungen. Die starken Regenfälle Ende Juli hatten das Regenwasser-Rückhaltebecken hinter unseren Plätzen 1 und 2 überfordert. Das Wasser trat über den Rand und suchte sich einen Weg in die Kellerräume der Nachbarschaft. Unser Platzobmann Ralph Fromhagen musste die Freiwillige Feuerwehr Marmstorf alarmieren, um Schlimmeres zu verhindern. Das Becken konnte leer gepumpt werden. Das abfließende Wasser beschädigte jetzt allerdings Teile unserer Parkplatzzufahrt. Es wurde beschlossen, das Rückhaltebecken unverzüglich den herrschenden Anforderungen anzupassen, um ein erneutes Überlaufen in Zukunft zu verhindern.
Der Versickerungsschacht wird eingesetzt Als zusätzliche Sicherung werden das Unternehmen „TS – Thomas Steffen Dienstleistungen“ und die für den HTB tätigen „Ein-Euro-Jobber” noch mit zweitausend Sandsäcken, die uns vom Hauptverein zur Verfügung gestellt wurden, den Rand des Beckens erhöhen. Diese Gefahren abwehrenden Maßnahmen und die bereits erfolgte Reparatur unserer Auffahrt verursachten Kosten von rund 3.000,– Euro. Geld, das wir eigentlich im Sportetat gebraucht hätten, das aber zur Verbesserung der Nachbarschafts-Beziehungen unbedingt benötigt und gut investiert wurde. Ulrich Kröckel
Denkt beim Das Rückhaltebecken wird ausgekoffert So wurden noch im August von der Firma Beuerle ca. 60 m2 Erdreich aus dem Becken ausgekoffert und zusätzlich ein Versickerungsschacht eingebaut, der im Notfall mit Hilfe einer fest installierten Pumpe geleert werden kann.
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Tennis
Medenspiele 2005 – eine Bilanz
Liselotte Möller hat es geschafft
Insgesamt haben 31 HTB-Mannschaften an den Medenspielen im Sommer 2005 teilgenommen. Davon konnten acht Mannschaften als Tabellenerste in die nächst höhere Klasse aufsteigen und „nur“ vier Mannschaften mussten absteigen.
Bei den diesjährigen Hamburger Tennismeisterschaften, die im Mai beim TC Jenfeld ausgetragen wurden, hat Liselotte Möller den Titel bei den Damen 50 errungen. Im Finale siegte sie gegen Christel Seibold mit 7:5 und 6:3. Bei den Herren 50 erreichte Peter Mamminga das Halbfinale. Hier verlor er gegen den späteren Titelträger Karl-Uwe Panse. Die Tennisabteilung gratuliert Liselotte und Peter ganz herzlich!
Doppelt so viele Aufsteiger wie Absteiger ist natürlich erfreulich. Besonders erfreulich ist daran die Tatsache, dass eine erhebliche Leistungssteigerung im Jugendbereich stattgefunden hat. Denn in fünf der AufsteigerMannschaften spielen ausschließlich Jugendliche (1. und 2. Junioren, 2. Juniorinnen, 2. Herren und 2. Damen). Und diese jungen Damen und Herren werden im Laufe der Zeit sicher noch einiges dazu lernen. Man sieht, dass sich konzentrierte Nachwuchsarbeit früh oder später auszahlt. Die Tennisabteilung wird diesen Weg beharrlich weiterverfolgen.
Die Tabellen-Endstände der einzelnen Mannschaften: Mannschaft Mannschaftsführer
Liga
1. Herren 2. Herren 1. Damen 2. Damen 1. H 30 1. D 30 2. D 30 3. D 30 4. D 30 1. H 40 2. H 40 3. H 40 4. H 40 Pokal H 40 1. D 40 Wo 2. D 40 Wo 1. H 50 1. D 50 Mi 1. D 50 Wo 1. H 55 1. H 60 2. H 60 3. H 60 D 60 1. H 65 2. H 65 H 70 1. M 18 2. M 18 1. W 18 2. W 18
Verbandsklasse 4. Klasse Verbandsklasse 3. Klasse Regional-Liga Nord-Liga 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Nord-Liga Oberliga 2. Klasse 2. Klasse Verbandsklasse 2. Klasse 3. Klasse Oberliga Oberliga Oberliga 3. Klasse Oberliga Verbandsklasse 3. Klasse Verbandsklasse 2. Klasse 3. Klasse Verbandsklasse 2. Klasse 4. Klasse 2. Klasse 4. Klasse
Jan Truscheit Kristian Albers Nadine Stannieder Sophie Gross-Fengels Patrick Buhr Dagmar Buhr Maren Ivers Jacqueline Simon Renate Wendt Rüdiger Loricke Holm Beckert Athos Buchheister Gustav Sack Christian Alberti Andrea Schildt Helga Voß Fritz-Peter Bostelmann Christa Ivers Elke Vogel Klaus Rischko Günther Schaefer Harald Lengler Hartmut Pflaum Heide Winter Gerd Ritter Klaus Wienecke Charles von Minden Alexander Sack Björn Beckedorf Ann-Sophie Stuhlmann Sophie Gross-Fengels
Tabellenplatz 2. 1. / Aufst. 3. 2. 1. / Aufst. 2. 5. 4. 5. / Abst. 4. 5. / Abst. 2. 4. 3. 2. 4. 1. / Aufst. VK 1. / Aufst. 2. 7. / Abst. 2. 3. 2. 3. 3. 4. 5. / Abst. 1. / Aufst. VK 2. 3. 1. / Aufst. VK 1. / Aufst. 3. 2. 1. / Aufst. 3.
Ulrich Kröckel
Ziemlich dominierend war der HTB bei den Harburger Tennismeisterschaften. Sie fanden auf der schönen Anlage des Rot-Gelb Harburg statt. Von den 16 Konkurrenzen, die ausgetragen werden konnten, gewann der HTB acht. Unser Nachbar, der HTuHC, gewann als zweiterfolgreichster Verein vier Titel. Die Damenkonkurrenzen wurden ausschließlich von Spielerinnen des HTB gewonnen: Ann-Sophie Stuhlmann bei den Damen, Liselotte Möller bei den Damen 40-60 und Hanna Lohse-Meyenburg mit Nadine Stannieder das DamenDoppel. Marco Seldis fand wieder ein bisschen mehr Zeit zum trainieren und schlug folgerichtig alle Konkurrenten bei den Herren. Kai Peters machte es ihm bei den Herren 30 nach. Da wollte Peter Mamminga nicht nachstehen. Er gewann bei den Herren 40-60. Die Titel Nummer sieben und acht gewannen Alexander Sack und Kai Peters im Herren-Doppel und Marco Seldis mit seinem Wilhelmsburger Partner Kai Birke im Herren-Doppel 30-40. Das traditionelle Doppelturnier der Jungsenioren und -seniorinnen bei Rot-Gelb Harburg erlebte in diesem Jahr einen besonders spannenden Abschluss. Im Finale der Damen setzten sich Beate Blume und Anke Wilcke in drei Sätzen gegen das NTC-Duo Tiemann/Peters durch. Und dabei lagen die HTB-Amazonen schon fast uneinholbar mit 0:6 und 2:5 zurück. Im Tennis ist eben (fast) alles möglich … So, allen Siegern und Titelträgern herzliche Glückwünsche und weiterhin viel Erfolg! Ulrich Kröckel
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Tennis
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Hamburger Jugendmeisterschaften Wieder wurde die Vorrunde zu den Hamburger Jugendmeisterschaften des Bezirkes Süd in Finkenwerder ausgetragen. Um sich für die Endrunde, die Ende August beim Marienthaler THC ausgetragen wird, zu qualifizieren, musste mindestens das Halbfinale der jeweiligen Altersgruppe erreicht werden. Von den Jugendlichen, die der HTB gemeldet hatte, haben dies acht Spielerinnen und Spieler geschafft. Jeweils Zweite wurden Victor Richter (U14) und Alan Berger (U16). Bei den Juniorinnen U16 war der HTB ab dem Halbfinale unter sich: Ann-Sophie Stuhlmann gewann den Wettbewerb vor Jenny-Lou Navarra, Catharina Glowa und Carina Six. In der Altersklasse U21 sicherten sich Sophia Gross-Fengels und Marc Nowotny ihre Endrunden-Tickets. Außerdem werden noch Philipp Libuda und Kristian Albers als Ranglistenspieler des HTV bei der Endrunde antreten. Wünschen wir ihnen allen Glück und Erfolg bei den schweren Spielen. Ulrich Kröckel
Sport’n Dance im Palmspeicher Unter dem Motto „Sportler machen Party!“ soll am 5. November 2005 im Palmspeicher im Harburger Hafen die Sause abgehen. Die 10. BV des HTB lädt dazu alle Turnerbündler ein! Gefeiert wird in zwei Sälen. Es wird ein kulinarisches Buffet geben und ein Hamburger Top-DJ sorgt für Tanzstimmung. Die Karten kosten im Vorverkauf O 15,– und an der Abendkasse O 18,–. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Karten bekommt man u. a. in der HTBGeschäftsstelle, im HTB-Tennisclubhaus, bei Kock & Sack und bei Sport-Sander.
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Turnen
Ausfahrt der Senioren-Turner Immer eine Steigerung gegenüber den Vorjahren zu erreichen ist schwer! In diesem Jahr scheint es uns gelungen zu sein! Seit Bestehen dieser Gruppe haben wir uns nunmehr schon zum 16. Mal auf den Weg gemacht, um unser schönes Norddeutschland zu erkunden. Die Vorbereitungen sind am schlimmsten. Wohin fahren wir? Martje Arends, Heinz Voss und Rolf Wilke haben lange beraten um sich dann für Rostock und Warnemünde zu entscheiden. Die Besprechungen mit der Tourismuszentrale in Rostock und mit dem Busunternehmen K.D.E. waren beendet, die Finanzen stimmten auch. Nun konnten die Anmeldungen für die Fahrt beginnen. Ganz schnell waren alle 56 Busplätze verkauft. Am 14. Juni 2005, morgens um 7.00 Uhr, standen alle Freunde am Harburger Bahnhof. Unser toller Fahrer Gregor, den wir schon von früheren Fahrten kannten, hat uns freundlich begrüßt und uns ganz ruhig und behutsam in gut zwei Stunden zur Hansestadt Rostock gebracht. Zwischendurch hat unsere Freundin Martje die Fahrtzeit mit dem Vorlesen von lustigen Döntjes verkürzt. In Rostock erwarteten uns schon zwei nette und kompetente Stadtführerinnen. Sie zogen mit uns in zwei Gruppen los, um uns die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu zeigen und zu erklären. So konnten wir u. a. das Rathaus, das Zisterzienserkloster, die Universität, die vielen Brunnen und Marktplätze und vor allem, die vielen renovierten historischen Giebelhäuser besichtigen. Nicht zu vergessen die Marienkirche mit der interessanten astronomischen Uhr. Schnell waren zwei Stunden vergangen und wir trafen uns alle in der Kogge, einem stadtbekannten Fischrestaurant zum Mittagessen wieder. Danach brachten die Führerinnen uns zum Stadthafen. Wir konnten auf einem Schiff eine gute Stunde die Warnow erkunden und waren erstaunt, was man hier in Warnemünde schon wieder auf die Beine gestellt hat. Der Kapitän hat alles sehr ausführlich über Lautsprecher erklärt. Große Luxusliner und Fährschiffe lagen an der Pier (wie wir sie selbst in Hamburg selten zu sehen bekommen). In Warnemünde bummelten wir über die Promenade und
Universitätsplatz bestaunten die vielen Geschäfte und Restaurants, in der Hauptsache Fischrestaurants. Wir kamen zur Seepromenade und bewunderten den bekannten und uralten Leuchtturm, den wir allerdings wegen der vielen Stufen und unserer müden Beine nicht bestiegen haben. Die Stadtführerinnen zeigten uns noch den herrlichen Strand und brachten uns bis zum Kurhaus-Restaurant, um sich dann von uns zu verabschieden. Nach einer Kaffee- und Kuchenpause holte uns Gregor mit seinem Bus wieder ab. Die Rückfahrt konnte angetreten werden. Gegen 20:00 Uhr erreichten wir wieder Harburg und ein schöner und erlebnisreicher Tag ging zu Ende. – RW –
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Vogelschießen 2005 der 5. BV im Harburger Turnerbund In diesem Jahr fand das traditionelle Vogelschießen der 5. BV im Harburger Turnerbund an einem Sonntag (31. Juli) statt. Am Morgen trafen sich die Freunde der 5. BV mit ihren Frauen bei Lisa Hospach, um in ihrem gepflegten Garten die diesjährige Königin oder den König auszuschießen. Die Blicke gingen immer wieder zum Himmel. Wie lange bleibt es noch trocken? Die kleinen Teile des Vogels waren gefallen. Hier hatte sich besonders Klaus Peters hervorgetan. Auf der Terrasse hatten unsere Frauen inzwischen das kalte Büfett
Am Schießstand
Königsproklamation. Von links: König Klaus Peters, Gerd Bodendiek, Dieter Guske mit leckeren Speisen aufgebaut. Grillmeister Werner Schütze versorgte uns am Grill mit Steaks, Würstchen und Scampis. Die Hospachsche Bierzapfanlage sorgte für Zielwasser. Gestärkt gingen wir jetzt wieder an das Zerlegen des Vogels. Dunkle Wolken zogen auf. Es fing leicht an zu regnen, aber auch das Gewehr versagte. Ein schnell herbeigeholtes zweites Gewehr war nicht einsatzfähig. Es begann stärker zu regnen. Jetzt wurde beraten, mit dem Ergebnis, Klaus Peters zum König zu proklamieren. Auf der überdachten Terrasse fand die Proklamation statt. Dieter Guske (Der Weitsichtige) Vorjahreskönig, überreichte Klaus Peters (Der Jazzer) die Königskette und Zinnteller. Herzlichen Glückwunsch Klaus. Hier nach widmeten wir uns der Kaffeetafel. Unsere Frauen hatten wieder für leckere Torten und Kuchen gesorgt. Trotz des regnerischen Wetters und des Pechs mit den Gewehren, kann von einem fröhlichen und gelungenen Vogelschießen 2005 gesprochen werden. Freuen wir uns auf 2006. An Lisa noch einmal einen herzlichen Dank für die Ausrichtung! – Karl Albers –
Sport macht Spaß im Verein! Die Damen in fröhlicher Runde
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Cheerleading
Elite Cheerleader Meisterschaft 2005 in Bottrop Am Wochenende des 4. und 5. Juni 2005 war es wieder soweit. Die alljährige offene Meisterschaft in Bottrop, im Movie Park Germany, fand unter der Moderation von Jasmin Wagner – ehemals Blümchen – statt. Unsere erste richtige Meisterschaft nach der Neugründung im September 2003 und der Präsentation auf der Bremer Landesmeisterschaft im Cheerleading im Dezember letzen Jahres. Wie die letzten Jahre auch, waren auch wieder Internationale Teams in Bottrop vorhanden. Wie zum Beispiel die Orlando Flames aus den USA oder auch Teams aus Großbritannien oder Italien. Aber auch aus dem eigenen Land war große Konkurrenz gekommen, die Play Off Cheerleader, das Team von Wild Cheer und dem amtierenden Deutschen Meister die Panthers aus Potsdam. Bei all diesen starken Teams haben wir uns nicht große Hoffnung auf einen guten Platz gemacht und hatten eigentlich mit dem letzten Platz gerechnet. Doch wir hatten falsch gedacht. Der 11. Platz von 15 sollte es werden, mit dem wir super zufrieden waren und auch sein können. Denn nach dem wir ein paar andere Teams bei der Generalprobe sehen konnten und unsere Probe auch ziemlich den Bach runter gelaufen ist, konnten wir dennoch beim eigentlichen Auftritt zeigen, was wir konnten. Außer ein paar kleinen Fehlern, hat das Programm für unsere Leistungsverhältnisse super gestanden. Leider kamen nur die besten fünf weiter und so konnten wir am Sonntag den Park erkunden, was auch großen Spaß gemacht hat. Nach der ersten Feuerprobe was Meisterschaften angeht, ist es am 27. November wieder soweit: unsere erste Hamburger Meisterschaft. Mal sehen wie weit wir dort kommen. Hauptsache wir haben genauso viel Spaß wie in Bottrop.
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Judo
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Ferienzeit und Gurtprüfung im Judo Modifizierte Regelungen zum Prüfungsablauf, nun auch offiziell, erlauben es uns, trainingsbegleitend und damit häufiger zu prüfen, auch ist eine Prüfung in Teilschritten denkbar. Aber wir wollen es ja nicht übertreiben. „Haupthinguckzeit“ für die Trainer und letztendlich dann auch für die Prüfer ist neben der Vorweihnachtszeit die Vorferienzeit. Folgende Gürtel dürfen nun zum weißen oder blauen Judogi getragen werden: weiß-gelb (8. Kyu) für Tim Kulik, Ann Katrin Olga Meier, Eugen und Igor Reinfeld, Lukas Ratjen, Vincent Fortuin. Der gelbe Gürtel (7. Kyu) ist für Christof Evers die neue Farbe zum Anzug, prima. Der letzte Kandidat für eine sog. Doppelprüfung war Christian Grimm, unser LigaKämpfer und Computer-Fachmann schaffte es, das Programm für den gelb-orangen und orangen Gürtel an einem Tag vorzustellen, natürlich auch in entsprechender Qualität. Diese Möglichkeit gibt es mit der ab 01. August geltenden Prüfungsordnung nicht mehr. Jede Stufe muß mit entsprechender Wartezeit und bei Erfüllung des Mindestalters absolviert werden.Wie es sich gehört, sprich eine Stufe weiter und damit auf den orangen Gurt (5. Kyu) kamen Michael Allinger und Felix Ratjen, der Trainingsfleiß und die gute Ausführung wurden von den Prüfern gelobt. In der Judo-Hirachie folgt nach orange der orange-grüne Gürtel (4. Kyu), diesen tragen zum Gi nun Jonas Lindtner und Julian Greve. Auch nicht so judo-kundige Leser können sich vorstellen, dass nach orange-grün wohl der grüne Gürtel (3. Kyu) folgen wird, richtig, und diesen darf unsere „Kampfmaschine“ Björn Becker tragen. Noch im Frühjahrsheft 1/2005 berichtete ich über den neuen Grüngurt für Martyna Trajdos. Aufgrund ihrer kämpferischen Leistungen wurde sie von der Landestrainerin des Hamburger Judoverbandes für das Hamburg-Kader nominiert, außerdem bestand sie vor den Ferien die Prüfung zum Blaugurt (2. Kyu). So schnell kann es gehen mit sehr viel Fleiß und aber auch Talent. Der Wille und die motorischen Fähigkeiten müssen zusammenpassen. Es dürfen aber auch die Eltern nicht vergessen werden, die es den Kindern ermöglichen, über das Vereinstraining hinaus „ihre Lieben“ zu den einzelnen Veranstaltungen wie Landestraining, Turniere, Meisterschaften, Lehrgänge „zu kutschieren“, dies kann ein Sportverein in dem Umfang nicht abdecken. Deshalb sagt nicht nur der Verein an dieser Stelle „DANKE”, auch das jeweilige Kind sollte es tun. Den Prüflingen aus dem ersten Halbjahr 2005 sei hier noch einmal herzlich gratuliert. Habt weiterhin Spaß an diesem wunderbaren Sport, der nicht nur Freude und Selbstbewusstsein vermittelt, wer will findet Freunde. Rz
Wer ist Herr Skaarup? Wer in oder um Harburg herum lebt und in jungen Jahren Judo-Erfahrungen gesammelt hat, kennt Egon. Aber wer ist Herr Skaarup? Hier wird es schon schwierig. Ich möchte hier keine zweite Person vorstellen, aber alle kennen ihn eben nur als Egon, wenigen ist der Nachname bekannt. Wer kann sich vorstellen, dass unsere JudoLegende nun in diesem Jahr 70 Jahre alt wird? Der Umgang mit den Jugendlichen über viele Jahrzehnte hat ihn selbst jung bleiben lassen. 1957 trat er der JudoAbteilung in unserem Harburger Turnerbund bei. Nicht etwa auf dem Umweg über Turnen oder Fußball, er kam gleich zum Judo. Nach einer „wenig aufregenden Laufbahn” hinsichtlich der Gurtprüfungen, immer langsam und gründlich, erreichte er schließlich den höchsten Schüler-Grad, den Braungurt. Verletzungen in der Schulter machten Anläufe zum ersehnten Schwarzgurt immer wieder zunichte. Erst in den Neunzigern klappte es. Eine auf Ältere zugeschnittene modifizierte Prüfungsordnung ermöglichte es Egon, mit einem alternativen Prüfungsprogramm seine langjährigen Kenntnisse vorzustellen und die Prüfung mit einem guten Ergebnis abzuschließen. Seit „Menschengedenken” ist Egon Trainer der Kinder-Gruppen. Später in der Sporthalle des LessingGymnasiums, früher Lyzeum Am Soldatenfriedhof, steht er dienstags und donnerstags auf der Matte. Gesund-
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heitsbedingte Ausfälle gibt es kaum, er ist eben immer da! Der HTB weiß diese über Jahrzehnte anhaltende ehrenamtliche Tätigkeit zu würdigen und überreichte in „angemessenen” Abständen die Ehrennadel in Silber und sogar in Gold. Jetzt auf der Jahreshauptversammlung standen alle Anwesenden auf, um einem verdienten Judoka Dank zu sagen, verbunden mit der Würde, Egon zum Ehrenmitglied zu ernennen. Die Laudatio hielt sein Schüler Ralf. Einige unserer Assistenztrainer (selbst durch Egons Schule und Hände gegangen) stehen an seiner Seite und vermitteln unseren Sport, das Judo, an die Jüngeren. Mit liebevoller Hand unterstützt Egon die Tätigkeit, stellt sich dabei aber nie in den Vordergrund. Die Harburger Phoenix war sein Arbeitgeber. Kein richtiger Harburger kann sich unsere Stadt, die bekanntlich erst mit dem GroßHamburg-Gesetz zu Hamburg kam, ohne den alteingesessenen Arbeitgeber vorstellen. Wir können uns ein Judo-Training ohne Egon ebenfalls nicht vorstellen, verlässlich steht er zu jedem Trainingstag auf der Matte und ist bei allen Aktivitäten außerhalb der Matten dabei. Wie viele schon bei ihm die ersten Judo-Schritte mit Fallschule und den ersten Würfen wie o soto gari, de ashi barai oder o goshi begonnen haben, lässt sich nicht zählen. Wir Judoka und auch der gesamte Verein sagen noch einmal Dank für dein unermüdliches Tun, danke lieber Egon! Schön, dass es Dich gibt! Weiterhin alles Gute und Gesundheit für Dich. Rz
Präsident Claus Ritter gratulierte dem neuen Ehrenmitglied
Judo
Ralf Reinholz hielt die Laudatio
Turnen
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Wochenendausfahrt der „1. Riege“ nach Bückeburg vom 1.–3. Juni 2005 Teilnehmer: Ulf-Peter Brassat, Annelie + Jürgen Bethge, Margit + Jürgen Burmester, Bärbel + Jürgen Dening, Dagmar + Arthur-R. Diederichsen, Ilse + Gerd Fischer, Hanni + Manfred Fischer, Margret + Hans Lehmann, Mira + Gerhard Nicolaudius, Bärbel + Jürgen Sadlo, Lilo + Günther Rosenfeld, Angelika + Peter Schulz Nach langer Zeit machte die 1. Riege wieder eine Ausfahrt, diesmal eine Kult-Tour nach Bückeburg ins Schaumburgerland. Lilo und Günther Rosenfeld hatten uns in Günthers Geburtsstadt eingeladen. 1. Tag In eigenen PKW’s angereist, bezogen alle im Laufe des 1. Juli ihre Zimmer im 4-Sterne-Hotel „Ambiente“ im Herzen der Stadt gelegen. Die bereits mittags Eingetroffenen, waren zu Kaffee und leckerer Erdbeertorte in Günthers Elternhaus eingeladen. Ein schönes altes Fachwerkhaus mit großem Garten. Von Günthers Vater bekamen wir eine kurze Einweisung in die Geschichte der Stadt Bückeburg. Die Stadt verdankt ihre Entstehung einer um 1300 errichteten Wasserburg, dem heutigen Schloss Bückeburg.
Die Kaffeezeit verging wie im Flug, denn es wartete bereits ein gemeinsames Abendessen im Hotel auf uns. Wer nun gedacht hatte, sich zurückziehen zu können, hatte sich gewaltig geirrt. „Bückeburg bei Nacht“ war angesagt! Es ging durch illuminierte Straßen und kleine Gassen bis zur Sparkasse. Dort bewunderten wir eine Gemäldeausstellung von Herrn Rosenfeld sen., der uns die Bilder mit Motiven aus Bückeburg und Umgebung und ihre Techniken erklärte. Zum Abschluss des Tages führte uns der Weg zu Günthers Schwester, die trotz Regen im schön beleuchteten Garten Tische, Bänke und Sonnenschirme aufgebaut hatte und uns zu einem Umtrunk einlud.
2. Tag Am nächsten Tag ging es weiter mit der Kult-Tour. Nach dem Frühstück wurde das 1971 eröffnete HubschrauberMuseum, das einzige weltweit in dieser Art, besichtigt. Unter fachkundiger Führung, nur für unsere Gruppe, sahen wir diverse Hubschraubermodelle sowie mehr als 40 Original-Hubschrauber in allen Größen. Es war ein tolles Erlebnis! Anschließend lud Familie Rosenfeld zu einem kleinen Imbiss mit Getränken ein. Nach dieser Stärkung
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Turnen
ging es zum nächsten Höhepunkt des Tages: die Besichtigung des Bückeburger Schlosses! Es wurde 1300 errichtet und gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Baudenkmälern Norddeutschlands. Das Schloss ist noch heute Residenz des Fürsten zu Schaumburg-Lippe und umgeben von einem herrlichen Park im englischen Landschaftsstil. Im Schloss konnten wir einen besonderen Ohrenschmaus genießen. Unsere Schlossführerin (ausgebildete Sängerin) sang im großen Festsaal ein Lied aus einer Operette. Es klang wunderschön! Nach der Führung legten wir im Schlosscafe eine Ruhepause ein. Wer wollte, ging danach auf dem direkten Weg ins Hotel zurück, andere machten mit Günther und Lilo noch einen schönen Rundgang zu seinem alten schlossähnlichen Geburtshaus. Um 17.00 war die HTB-Mützenparade angesagt. Jürgen Bethge hatte für alle Turner Baseball-Caps mit HTBEmblem besorgt. (siehe Foto) Nach dem guten Abendessen war Tanz angesagt und zwar im Gewölbekeller von Rosenfeld sen.. Es wurde kräftig gefeiert, getanzt, getrunken und zu später Stunde wieder gegessen: Lachshäppchen, Tomate mit Mozarella, Schinken und vieles mehr. Lecker! Um 2.00 Uhr morgens waren dann die Letzten von uns im Bett.
3. Tag Mit taufrischen Gesichtern saßen alle am Frühstückstisch!
Turnen macht Spaß im Verein!
Kein Tag ohne Kultur! Und somit besichtigten wir gegen Mittag das Mausoleum. Ein prunkvoller Bau, der in den Jahren 1913-1915 von der Fürstenfamilie errichtet wurde. Es ist das drittgrößte Mausoleum der Welt. Unter der Kuppel in 25 m Höhe ist eines der größten Goldmosaike Europas (500 qm) zu bewundern. Zum Abschluss setzten wir uns bei Regen noch einmal im Schlosscafegarten zusammen. Was bleibt? Einstimmiges Resümee: Es war wunderschön und informativ! Wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei Lilo und Günther sowie der gesamten Familie Rosenfeld in Bückeburg für die Herzlichkeit und Großzügigkeit mit der unsere ganze Gruppe aufgenommen und betreut wurde! J. Bethge / P. Schulz
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Auch Frauen kann Fußball Spass machen!
HTB-ELFEN SUCHEN MITSPIELERINNEN „Ich habe keine Ahnung von Fußball.“ – Macht nichts, bei den HTB-Elfen werden keine Vorkenntnisse erwartet. Wir spielen nur aus Spaß an der Sache und lernen beim Training dazu. „Ich bin zu alt, um noch mit einer neuen Sportart anzufangen.“ Zu alt gibt es nicht. Solange Du Dich bewegen kannst und Lust hast, bist Du herzlich willkommen, ob Du nun 16 oder 106 bist. Da wir derzeit keinen festen Mitgliederstamm haben und uns nur finden, wenn ein Spiel ansteht, trainieren wir bei den A-Frauen mit: Freitag 18.30 bis 20.00 Uhr auf der Jahnhöhe. Komm einfach vorbei oder ruf an bei Angelika: Tel. 040/7 60 40 53 oder Uwe: 0175/627 73 91. Wir freuen uns!
American Football
Junior Ducks Gruppensieger!
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Seahawks antreten. Der Sieger dieser Partie spielt dann im Finale am 17. 09. gegen den Gewinner aus der Partie Bremen Firebirds vs Elmshorn Junior Pirates.
Mit dem 56:0 Sieg gegen die Flensburg Sealords, am 14. 08., stehen die Junior Ducks schon vorzeitig als Gruppensieger fest. Die verbleibenden zwei Saisonspiele gegen Norderstedt und Lüneburg können an der Tabelle nichts mehr verändern. Somit ist das Traumziel für diese Saison 2005, Teilnahme an den Play Offs, nicht nur erreicht, sondern die Junior Ducks sind als Meister der Gruppe A schon weit über das Ziel hinaus geschossen. Am 03. 09 müssen die Junior Ducks jetzt im Halbfinale, um 15:00 Uhr auf der Jahnhöhe, gegen die Bremerhaven
Fußball
(„Hamburg Ducks“)
Rein sportlich gesehen läuft es bei den Junior Ducks besser als geplant. Sorgen machen sich die Trainer allerdings um die Teamstärke. Das Team der Junior Ducks besteht aus gerade einmal 25 Spielern, ein Kader, der für so einen sportlichen Erfolg eigentlich zu klein ist. Deshalb suchen die Ducks für ihr Flag-Team (6-15 Jahre) und das Jugendtackle-Team (15–19 Jahre) dringend neue Spieler. Wer Interesse hat, kann einfach zu einem Probetraining kommen. Die Ausrüstung wird am Anfang gestellt. Die Trainingszeiten kann man unter www.junior-ducks.de nachlesen oder in der HTB Geschäftsstelle erfragen.
(Damen)
Erfolg ohne ständiges Training! „HTB-Elfen” weiterhin ungeschlagen! Nach den ersten zwei Spielen im Jahre 2004 gegen die „Astra-Angels”, die mit 4:0 und 5:0 gewonnen wurden, folgten in diesem Jahr wieder 2 Siege gegen die „Freezers-Fans” und die „Angels” mit 5:0 und 3:0. Und das jedes Mal mit einer veränderten Mannschaft.
Wir trainieren alle 14 Tage von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr auf der Jahnhöhe. Wir würden uns freuen, wenn die eine oder andere fussballbegeisterte Dame zu uns stossen würde. Bei Interesse bitte melden bei Uwe Borrmann, Tel. 0175 / 627 73 91.
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In eigener Sache...
Lücke geschlossen... Im Frühjahr dieses Jahres wurde eine numerische Lücke geschlossen und die 10. Bundesvereinigung im HTB gegründet. Nomen est omen.. besteht unsere Gemeinschaft zur Zeit aus 10 Mitgliedern, die da sind: Christian Alberti, Michael Bötjer, Matthias Hansen, Eugen Hospach, Volker Johanns, Rüdiger Loricke, Jan-Uwe Pahl, Gustav Sack, Michael Sack und Jens Schmidt. Unsere sportlichen Ambitionen liegen in den Bereichen Tennis, Fussball und Golf wobei Ehrgeiz und Geselligkeit sich deutlich die Waage halten. Unsere Altersstruktur könnte man als Spätsommer bezeichnen und wir freuen uns jetzt schon auf den Herbst. Schon in unseren ersten Sitzungen suchten wir nach einer Möglichkeit, etwas für den HTB auf die Beine zu stellen, was abteilungsübergreifend Mitglieder zusammenbringt. Was lag da näher als eine Feier zu organisieren. Also machten wir uns daran die nötigen Schritte in die Wege zu leiten, und freuen uns nunmehr auf eine Party mit dem Motto Sport n’Dance die am 5. November im Palmspeicher Harburg stattfinden wird. Es wurden diverse Vorverkaufstellen gefunden (u. a. Sport Sander, HTB Tennis Clubhaus, unsere Geschäftstelle etc.) bei denen sich Karten erwerben lassen. Den Erlös werden wir selbstverständlich in vollem Umfang dem Verein zukommen lassen. Also bringt die Teilnahme nicht nur Spass, sie nützt uns allen. Daher würden wir uns über eine rege Beteiligung natürlich sehr freuen. Im Namen meiner Freunde: Jan-Uwe Pahl
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In eigener Sache...
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Harburger Turnerbund von 1865 e.V.
Harburger Turnerbund von 1865 e.V.
Am 18. März 2005 verstarb unser Vereinsmitglied
Am 2. Juni 2005 verstarb unser Vereinsmitglied
Karl-Heinz Schneider
Hans-Joachim Schwindt
Er gehörte seit 4. Juni 1968 unserem Verein an. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Das Präsidium
Das Präsidium
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In eigener Sache...
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Oktober
3
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Christa
Woodroffe
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Margot
Fischer
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Hermann
Martens
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Ruth
Siggelkow
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Arno
Armbrust
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Marianne
Wehder
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Wolf-Dieter
Harbeck
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Charles
von Minden
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Dorothea
Schernbeck
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Ingrid
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Egon
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Schulze
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Duda
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Heinz
Riehn
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Egon
Pollak
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Gunter
Liphard
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Gisela
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Schülke
11 12 1944
Gisela
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Dr. Horst
Labenzke
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Schaefer
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Manfred
Fastert
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Ruth
Behrens
11 11 1923
Egon
Böttger
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Rosy
Römmer
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Heidemarie
Loose
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Hermann
de Planque
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Hannelore
Baumgarten
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Werner
Bruhne
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Günter
Balon
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Rosemarie
Fischer
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Edgar
Mohrenstein
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Helene
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Ralf
Palatz
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Ernst
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Johanna
Pavenstädt
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Heide
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Horst
Gieger
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Brigitte
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Maria
Owart
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Edgar
Lerchl
14 12 1944
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Schmitz
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Jochen
Utermark
15 11 1933
Hildegard
Dammann
14 12 1941
Hans-Jürgen Sack
11 10 1926
Heinz
Weber
16 11 1928
Helga
Fuhrmann
15 12 1938
Manfred
Jentzsch
12 10 1933
Ursula
Schulz
17 11 1934
Werner
Meier
16 12 1927
Elly
Wippich
12 10 1944
Gerda
Fischer
18 11 1944
Ulf-Peter
Brassat
17 12 1935
Jürgen
Dening
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Gerhard
Martens
19 11 1942
Klaus-Peter
Wolters
17 12 1936
Rolf
Habermann
12 10 1926
Harald
Günther
19 11 1936
Karl
Schult
18 12 1942
Heinz-Dieter Hornung
13 10 1927
Gert
Paschardi
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Dieter
Schade
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Klaus
Heubel
13 10 1944
Günther
Grotkopp
22 11 1944
Lutz
Havenstein
19 12 1932
Christel
Zabel
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Hans -Rolf
Flebbe
22 11 1942
Klaus
Vägler
20 12 1941
Brigitte
Meissner
14 10 1942
Udo
Wildner
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Annelie
Bethge
20 12 1938
Christa
Eggers
15 10 1938
Heidrun
Wienecke
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Hans-Werner Wollberg
20 12 1936
Fred
Ebersbach
18 10 1936
Georg
Adamski
24 11 1937
Rudolf
21 12 1944
Helga
Pandikow
19 10 1934
Jürgen
Krüger
25 11 1944
Heinz-Jürgen Kolbow
22 12 1941
Bärbel
Waschwill
20 10 1937
Anke
Wollberg
25 11 1945
Joachim
Bösenberg
23 12 1937
Claus
König
20 10 1937
Inge
Treske
26 11 1927
Bodo
Zabel
23 12 1929
Karl-Heinz
Evers
22 10 1922
Kurt
Rotetzki
Dezember
24 12 1944
Christel
Hornung
25 10 1937
Jürgen
Brunkhorst
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Gerhard
Kröckel
24 12 1933
Günter
Matthies
26 10 1944
Andreas
Karapetsas
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Rosemarie
Lühmann
25 12 1943
Guenther
Just
26 10 1939
Heiner
Hamann
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Anna
Kribic
25 12 1938
Helmut
Loose
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Lisa
Hüttmann
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Wilhelm
Südekum
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Inge
Helweg
28 10 1943
Adolf
Findorff
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Klaus
Becker
27 12 1944
Wolf-Lothar
Voigt
29 10 1924
Margret
Inselmann
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Egon
Skaarup
28 12 1940
Gottfried
Engelmohr
29 10 1922
Erhard
Wehder
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Hans
Guzahn
31 12 1931
Heinz
Richter
31 10 1936
Manfred
Jochem
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Klaus
Donat
31 12 1933
Gerd
Ritter
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Christa
Ketzler
November
Bartels
(alle aufgeführten sportlichen Geburtstagskinder
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Heinz
Seyffert
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Karl-Heinz
Fromhagen
haben das 60. Lebensjahr erreicht. Wir hoffen, dass
1
11 1929
Hans
Heegardt
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12 1938
Iselinde
Bossel
wir Sie noch oft an dieser Stelle lesen können)
Tipps und Termine
29.10.05 Tanzen
Schule Maretstrasse 50 / Aula ab 14.00 Uhr Sen I B, Sen I A, Hgr S St., Sen III S ET (Gerd-Hädrich-Pokale)
30.10.05 Tanzen
Schule Maretstrasse 50 / Aula ab 14.00 Uhr Sen I D, Sen I C, Sen III D, Sen III C, Sen III B
04.11.05
ausserordentliche Mitgliederversammlung 19.30 Uhr Vereinsheim Jahnhöhe
05.11.05
SPORT N‘ DANCE 19.30 Uhr Palmspeicher (Karten in der Geschäftsstelle)
15.11.05
Redaktionsschluss „schwarzweiss 04/05“
26.11.05 Tanzen
Schule Maretstrasse 50 / Aula ab 14.00 Uhr Hgr D St., Hgr C St., Hgr B St., Hgr D Lat., Hgr C Lat., Hgr B Lat
27.11.05 Tanzen
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Schule Maretstrasse 50 / Aula ab 14.00 Uhr Sen II D, Sen II C, Sen II B, Sen II S
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