2004/03 HTB Magazin Schwarz Weiss

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von 1865 e.V.

Turnerbund

Harburger

HTB

3/2004

s s i e w z r a Schw

Das HTB-Sportfest ein voller Erfolg! Siehe Siehe Bericht Bericht Seite Seite 5-8 5-8


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Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Mitglied des Deutschen Turnerbundes (DTB) · Mitglied des Hamburger Sportbundes e.V. (HSB)

American Football · Cheerleading · Basketball · Flamenco · Fußball · Gymnastik · Handball · Inline-Skating · Judo · Karate Leichtathletik · Orientalischer Tanz · Rehabilitationssport · Tanzsport · Tennis · Tischtennis · Turnen · Volleyball · Wandern Eigener Turn- und Sportplatz „JAHNHÖHE“ mit vereinseigener Tennishalle und zehn Tennisplätzen an der Haake Herausgeber: Harburger Turnerbund von 1865 e. V. · 86. Jahrgang · Internet: www.harburger-turnerbund.de Redaktion: Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Telefon 7 90 38 35 E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de Anzeigen: Lühr Sportmarketing · Blättnerring 2 · 21079 Hamburg · Telefon: 7 63 63 53 · Fax: 76 47 00 98 Beiträge an Geschäftsstelle: Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Telefon: 79 14 33 23, Fax: 79 14 33 24 E-Mail: HTB65 @ t-online.de Konten: Sparkasse Harburg - Buxtehude, Kto.-Nr. 3723 (BLZ 207 500 00) · Spendenkonto: Kto.-Nr. 45 435 (BLZ 207 500 00) Hamburger Sparkasse, Kto.-Nr. 1079 211 239 (BLZ 200 505 50) Postbank Hamburg, Kto.-Nr. 1057 18 203 (BLZ 200 100 20) Gesamtherstellung: Druckerei Erich Balaszus GmbH · Brennerstraße 19 · 20099 Hamburg Tel. 040 / 24 30 16 · Telefax 040 / 24 54 42 · ISDN: Mac-Leonardo 040 / 28 05 31 74 · E-Mail: druckerei@balaszus.de Layout: Günter Sommerfeld, Manfred Sigmund Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Einwilligung der Schriftleitung. Bezugsgeld ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Inhalt Wer? Wo? Wofür?

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Das HTB-Sportfest war ein voller Erfolg Haupversammlung 2004, Protokoll

Damals: Bauvorhaben auf der „Jahnhöhe“ Tennis: Meisterschaften

Kindertanz und Jazz-Tanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 4 - 1 5 Fußball: HTB-C-Junioren aufgestiegen, Fußballerinnen melden für die Bezirksliga . . . .

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LIVE AUF DER JAHNHÖHE: Kerzel’s Ragtime Band

Turnen: Ausfahrt der „HTB-Senioren“ nach Schleswig

Vogelschießen 2004 der 5. BV im Harburger Turnerbund Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Tipps und Termine


Wer? Wo? Wofür?

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Wer ? Wo? Wo für? Präsidium Präsident:

Claus Ritter, Breitscheidweg 25, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 57 11

Vizepräsidenten:

Klaus Buchholz, Elbblöcken 19, 22605 Hamburg, Tel. 88 91 36 93 Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Tel. 7 90 38 35, E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de Jan-Uwe Pahl, Wildrosenweg 12 d, 21077 Hamburg, Tel. 760 39 39

Schatzmeister:

Gerhard Ritter, Haakestraße 66, 21075 Hamburg

Vereinsjugendvertreter:

Andreas Nootz, Rotbergkamp 12 b, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0173 / 679 07 57 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de

Jugendausschuss Vereinsjugendvertreter:

Andreas Nootz, Rotbergkamp 12 b, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0163 / 62 45 941 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de

Geschäftsstelle Geschäftsführer:

www.harburger-turnerbund.de Torsten Schlage, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 33 23, Fax 79 14 33 24 E-Mail: HTB65 @ t-online.de

Öffnungszeiten:

Montag – Donnerstag v. 10.00 -12.00 Uhr, Donnerstag von 16.00 -18.00 Uhr 1. Samstag im Monat von 8.30 -10.00 Uhr

Platzwart:

Volker Simon

Pressewartin:

Angelika Eilers, Marmst. Schützenweg 18, 21077 Hamburg, Tel. 7 60 40 53, Angelika.Eilers@gmx.de

Clubhaus:

Ansprechpartner: Regina, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 87 65

Abteilungen American Football:

Thomas Brusch, Eigenheimweg 21 d, 21077 Hamburg, Tel. 040/24 88 30 65 E-Mail: info@hamburg-ducks.de · Internet: www.hamburg-ducks.de

Cheerleading:

N. N. Internet: www.ducks-cheerleader.de · www.starlets-cheerleader.de

Basketball:

Andreas Lehmann, Eißendorfer Straße 106, 21073 Hamburg, Tel. 7 92 68 34

Flamenco:

Viola Kuschinsky, Tel. 0174 / 3 81 60 16 · Training: Dienstag, Clubhaus, 17.30-18.45 Uhr

Fußball:

Sven-Oliver Vogler, Im Dahlen 7a, 21077 Hamburg, Tel. 76 11 28 10

Handball:

Timo Czech, Große Straße 70, 21075 Hamburg, Tel. 0170/19 10 847 · Internet: www.sgharburg.de

Judo:

Ralf Reinholz, Ahornweg 22, 21217 Seevetal, Tel. 7 68 33 13

Karate:

Uwe Groutars, Wilhelmstr. 28, 21073 Hamburg, Tel. 77 38 15

Leichtathletik:

Marina Lopez-Nunez, Lühmannstraße 11, 21073 Hamburg, Tel. 7 90 76 32

Tanzen:

Kai Breuning, Bremer Straße 28 a, 21073 Hamburg, Tel. 7 65 92 90

Tennis:

Georg Husmann, Hainholzweg 139 c, 21077 Hamburg, Tel. 79 01 00 06

Tennis-Clubhaus:

Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg · Internet: www.htb-tennis.de

Tischtennis:

Iris Jankowski, Harmsstraße 19, 21073 Hamburg, Tel. 77 48 70 (privat) und 37 67 61 73 (Büro)

Turnen:

Jürgen Burmester, Kurt-Schumacher-Str. 23, 21629 Neu Wulmstorf, Tel. 7 00 94 46

Volleyball:

Jan Wendt, Böhrsweg 2, 21073 Hamburg, Telefon 70 29 48 88 · Internet: www.htb-volleyball.de

Trainingsorte und -zeiten sowie Mitgliedbeiträge sind von den Abteilungsleitern und der Geschäftsstelle zu erfahren!


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In eigener Sache...

Das HTB-Sportfest war ein voller Erfolg! Lange war es angedacht, nun wurde es Wirklichkeit: Das HTB-Sportfest. Und es wurde ein voller Erfolg! Vor allem spielte das Wetter mit, wir konnten bei strahlendem Sonnenschein feiern. Wer schon immer versuchen wollte, eine Kugel zu stoßen, konnte das ausprobieren. Natürlich gab es auch die einfachere Variante mit Softbällen. Die Fußballer boten die Möglichkeit, die Bedingungen für das Fußballabzeichen zu erfüllen. Einen Tennis- oder Tischtennisschläger in die Hand zu nehmen und zu spielen, wurde ebenfalls möglich gemacht. Der Hit auf der Rasen-

Viel Spass für die Kids in der Hüpfburg

gen, die ihre Sportart in Hallen ausüben, wie zum Beispiel Judo und Karate. Das Kinderturnen und Kindertanzen wurde ebenfalls begeistert aufgenommen. Der Hit waren natürlich die Auftritte der Flamenco-Gruppe und der orientalischen Tänzerinnen. Nadine und Ute entführten uns in die Welt von „Cats“ mit wunderbaren Kostümen, Tanz und Gesang. Gibt es dafür eigentlich auch schon eine Abteilung? Von einigen anderen jungen Mädchen wurden Gesangsdarbietungen dargebracht, die gut gefielen. Claus Ritter: „Auf solche Mitglieder können wir stolz sein!“ Wie wahr! Die Herzsportler waren wieder begeistert dabei und führten ihre Übungen vor, bei denen auch einige Zuschauer mitmachten. Selbstverständlich durften unsere Kooperationspartner nicht fehlen. Sowohl das „Elixia“ als auch die Wasserskianlage am Neuländer See bieten ihre Angebote für HTBer besonders günstig an. Merken und weitersagen! Nähere Informationen bei Torsten in der Geschäftsstelle. Anlässlich des Fests gab es eine besondere Ehrung: Der Jugendausschuss hatte sich überlegt, die jungen Trainer

Nadine und Ute (das tanzende Katzen-Duo) sangen und tanzten beim HTB-Fest.

fläche war natürlich die Cheerleading-Abteilung, die ihre Künste probten. Auch das Bünte-Mobil unter Leitung von Jörg und Andreas war auf der Jahnhöhe. Unser Past-Präsident Klaus Wienecke hatte Handbälle organisiert, die er Jörg für das Bünte-Mobil übergab. Auch von dieser Stelle aus noch einmal vielen Dank dafür! Vor allem die Torwand wurde begeistert genutzt. Sehr gefreut hat uns der Besuch von unseren Ehrenmitgliedern August Tödter und Karl-Heinz Reimers, die sich unsere Präsentation nicht entgehen lassen wollte. Besonders gut kam bei unseren Gästen die Bühnenshow an, die souverän von unserem Präsidenten Claus Ritter moderiert wurde. Dort präsentierten sich die Abteilun-

Unsere Judo-Gruppe


In eigener Sache...

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Die Karate-Vorführung

„Honoratiorenmatch“

besonders zu ehren. Sie erhielten als Lohn für ihre Arbeit ein schönes Handtuch mit HTB-Emblem. Vielen Dank für Eure Arbeit, weiter so und macht Euren Freunden Mut, sich auch zu engagieren! Als Trainer unterstützt Ihr die Vereinsarbeit und macht sie erst möglich. Ein Dank geht an dieser Stelle an Kalle Schult, der uns eine Spende hat zukommen lassen. Sie hat uns diese Ehrung ermöglicht! Vielen Dank dafür!

sprechen einzulösen: nämlich gegen die beste Tischtennisdame zu spielen. Iris als Abteilungsleiterin – wer sonst – stand als Gegnerin zur Verfügung. Sie gewann gegen den ehemaligen Bundesverteidigungsminister souverän mit 11:9, trotz des ungewohnten Schlägers. Claus Ritter hatte Schläger herausgekramt, die über eine historische Patina verfügen. Er nahm selber einen zur Hand, um gegen Volker Rühe zu spielen, konnte sich jedoch nicht durchsetzen und verlor mit 8:11.

Als besonderen Gast konnten wir das HTB-Mitglied Volker Rühe begrüßen. Er unterbrach extra für unser Fest seinen Urlaub, um sein bei der Neujahrsparty gegebenes Ver-

Beendet wurde das Fest mit einem Spiel der HTB-Elfen gegen die Astra-Angels. Diesmal traten wir ohne fuß-

Kein Risiko ohne Absicherung! Harburger Rathausstraße 33, 21073 Hamburg Tel. 0 40/ 76 69 91- 0, Fax 0 40/ 76 69 91- 28 E-Mail: info@aschendorf.de, www.aschendorf.de


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In eigener Sache...

ballerische Unterstützung an. Marina konnte kurzfristig nicht antreten und schickte die zwölfjährige Kira ins Spiel. Sie schoss als Leichtathletin sogar ein Tor! Beide Mannschaften lieferten sich ein hartes Duell, gewonnen haben schließlich wir mit 5:0 (je 2 Tore von Tanja und Yvonne, 1 von Kira). Das Ergebnis war aber letztendlich nicht entscheidend. Wir wollten getreu dem Motto "Sport zum Anfassen" zeigen, dass Sport Spaß macht, auch wenn keine weltmeisterlichen Ambitionen dahinter stecken – und den hatten alle Beteiligten. Zum Schluss gab es eine Medaille und die Einladung der Angels, beim nächsten Benefizturnier zugunsten der Harburger Tafel wieder mitzuspielen. Vielen Dank, und wir sagen jetzt schon zu!

Volker Rühe (li.) und Klaus Wienecke (re.) freuen sich über den Erfolg des „Bünte-Mobils“.

Zum Schluss noch einen ganz besonderer Dank an alle Helfer. Ohne Euch wäre das Fest nicht so gut gelaufen. Ihr habt die sportlichen Aktivitäten sowie den Kaffee- und Kuchenverkauf betreut. Tische und Bänke wurden von Euch geräumt, Kuchen gebacken, Sport-Parcours und Pavillons aufgebaut und und und . . . Großartig und wieder ein Zeichen dafür, was der HTB mit seinen engagierten Mitgliedern leisten kann. Schön, dass Ihr zu unserem Verein gehört und nochmals vielen Dank! Da dieses Fest so ein Erfolg war, wird es bestimmt nicht das letzte gewesen sein, für das kommende Jahr haben wir aber schon eine andere Idee . . . Vielen Dank auch an Heiko Hornbacher und Regina, die uns in vielerlei Hinsicht unterstützt haben! Angelika Eilers

Wasserski zum halben Preis! Dank an die jugendlichen Trainer und Betreuer

Ab sofort gibt es beim HTB, über die Kooperation mit der Wasserskianlage in Neuland, nur für Mitglieder SuperVergünstigungen für die Nutzung der Wasserskianlage. Es stehen zwei Kartentypen zur Auswahl. – Nutzung einmal im Monat – Nutzung einmal die Woche Preise und weiter Infos gibt es in der Geschäftsstelle.

„Weltmeisterinnennachwuchs“


In eigener Sache...

Hauptversammlung 2004 am 16. 4. 2004, 19.30 Uhr, im Klubheim Protokoll 1. Eröffnung und Begrüßung M. Sigmund eröffnet die Versammlung und begrüßt die Anwesenden. Zu der Versammlung wurde ordnungsgemäß eingeladen. Sie ist somit beschlussfähig. 2. Ehrung der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder In letzten Jahr sind folgende Mitglieder verstorben: Holger Lehmann 54 Jahre 28 Jahre im Verein Karl-Heinz Gädke 85 Jahre 20 Jahre im Verein Katherina Weischer 21 Jahre 8 Monate im Verein 3. Genehmigung der Niederschrift der Hauptversammlung 2003 Die Niederschrift ist in der Vereinszeitung veröffentlicht worden. Die Versammlung genehmigt die Niederschrift einstimmig. 4. Jahresbericht des Präsidiums Präsident Claus Ritter gibt der Hauptversammlung den Bericht des Präsidiums: Auch ich möchte Sie meine Damen und Herren herzlich zu unserer diesjährigen Mitglieder-versammlung herzlich begrüßen. Mein besonderer Gruß gilt den Ehrenmitgliedern unseres HTB. Begrüßen Sie mit mir Dr. Siegfried Brückner, Karl-Heinz Fromhagen, Otto Fuhrmann, KarlHeinz Reimers. Weiter freue ich mich, dass unser langjähriger Vorsitzender und Ehrenvorsitzender heute hier ist: Herzlich Willkommen Jürgen Bethge. Das Jahr 2003 liegt nun hinter uns. Ein Jahr mit einer wirtschaftlichen und politischen Berg- und wohl mehr Talfahrt. Die Aussichten für 2004 sind nicht viel besser, wenn auch immer wieder von Wirtschaftswachstum gesprochen wird. Doch so recht will er sich noch nicht bemerkbar machen. Die EU-Erweiterung steht an, ob dies die wirtschaftliche Lage verbessert? Ich sehe das noch nicht! Besorgniserregend ist auch die zunehmende Aktivität von Terroristen, deren Anschläge, mit fanatischem religiösem Hintergrund immer mehr die allgemeine Bevölkerung treffen. Ich glaube, dass die Integration unserer ausländischen Mitbürger in unseren Sport und unseren Verein, ein wichtiger, wenn auch kleiner, Schritt in die richtige Richtung ist, dieses Problem zu verringern. Menschen die gemeinsam Sport treiben wachsen zusammen und lernen auch den Anderen besser zu verstehen. Aber das soziale Engagement des HTB beschränkt sich nicht nur hierauf. Sie haben vielleicht schon das Spielmobil, das auf unserem Parkplatz steht, gesehen. Hier geben wir mit der Unterstützung des Jugendamtes Kindern aus den Problemgebieten in Harburg, wie z.B. die Bünte, die Möglichkeit verschiedenste Sportarten unter Anleitung von Fachkräften, wie Jörg Denker und seinen Mitarbeitern zu betreiben. Weiter wird eine Beach-Volleyball-Anlage auf dem

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Gelände der Schule Ehestorfer Weg eingerichtet, die wir im Rahmen sozialer Brennpunkt Bünte wie aber auch im Bereich Schule und Sport mitbenutzen werden. Apropos Sport da gibt es auch wieder reichlich über das vergangene Jahr zu berichten: Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, standen alle drei teilnehmenden Teams, Peewees, Junior Dance und Senior Dance, der Cheerleader des HTB bei den Hamburger Meisterschaften wieder auf einem Treppchen. Herzlichen Glückwunsch und einen Dank an die Trainer. Die C-Schülerinnen der Leichtathletik wurden wiederum Hamburger Mannschaftsmeister und erhielten hierfür auf den Neujahrs-Party 2004 den von der 6. BV gestifteten Mannschaftspokal. Der TTC im HTB freut sich sicherlich über Erfolge im Breitensport bei den Hamburger Meisterschaft aber wohl besonders über den, wie stand es in der Schwarz/Weiss, sensationel-len Aufstieg des Paares Frank Cramer und Susanne Nagy in den B-Klasse. Da wäre noch eine beeindruckende sportliche Leistung im Bereich Freizeitsport über die ich einfach berichten muss: Dr. Siegfried Brückner machte im Jahr 2003 zum 40. Mal und seine Frau Babara zum 35. Mal das Sportabzeichen, gefolgt von Günter Irrgang und Frau Elfriede mit 33 bzw. 26 Sportabzeichen. Ich glaube, meine Damen und Herren, dies ist einen Applaus wert! Und es ist nie zu spät hiermit anzufangen! Informieren Sie sich doch mal bei unserer Geschäftsstelle. Mit Freude können wir heute feststellen, dass der Neuanfang, übrigens wieder mit vielen Ur-HTBern, unserer Fußball-Ligamannschaft erfolgreich ist. Die Mannschaft belegt derzeit den 2. Tabellenplatz und arbeitet daran, nach den Relegationsspielen in die Bezirksliga aufsteigen zu können. Sicher freuen sich die Jungs nicht nur über die günstigen sportlichen Perspektiven, sondern auch über Ihre neuen Trainingsanzüge, für die von der 5. BV gespendet wurden. Hierfür vielen Dank! Ein kleiner Wermutstropfen mischt sich in die Euphorie der sportlichen Ereignisse des Jahres 2003: Die Herrenmannschaft der American-Football-Abteilung hat sich nach der Niederlage im Aufstiegsspiel gegen Wilhelmshaven aufgelöst. Zum Glück bleibt uns, Dank des Engagements von Thomas Brusch, aber das Junior-Team, das ständig wächst. Vielleicht sollten Sie die Jungs mal bei einem ihrer Heimspiele auf der Jahnhöhe besuchen! Es gibt mittlerweile 15 verschiedene Sportarten im HTB und es kommen hoffentlich weiter hinzu. Ob es eine eigene Abteilung Wasserski geben wird, ist noch nicht klar. Was es aber schon gibt, sind Saisonkarten zu Sonderkonditionen für HTB Mitglieder. Möchten Sie auf dem Neuländer See Wasserski laufen? Dann wenden Sie sich bitte an unseren Gesch.-Führer Torsten Schlage. Soweit mein kurzer Ausblick in den sportliche Bereich. Über weitere sportliche Ereignisse werden Ihnen später noch die Abteilungen selber berichten. Am 18.11.2003 übergab die Haspa auf der Jahnhöhe ein Sparbuch in Höhe von g 5000,-- als Zuschuss zu unserem neuen Trecker. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Haspa. Jetzt ist die Gelegenheit allen Spendern und Sponsoren ein herzliches Dankeschön sagen. Ohne Ihre Unterstützung wäre vieles, was wir als Verein leisten gar nicht möglich. Wir hoffen, dass sie uns auch in Zukunft weiter die Treue halten!


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In eigener Sache...

Im vergangenen Jahr war der HTB bei vielen Veranstaltungen vertreten. Erwähnen möchte ich hier unsere Aktivitäten anlässlich des Außenmühlenfestes, mit Spielwiese und Hüpfburg, die sich großer Beliebtheit erfreuten, den Auftritt der Mini-Cheerleader beim Rathausfest und den Auftritt der Gruppe "Nucum Satia” unserer orientalischen Tänzerinnen während der Museumsnacht auf dem Kiekeberg. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch unserer erste Veranstaltung im Rahmen „Life auf der Jahnhöhe”, wo die Show-Band „Swinging Mods” die Zuschauer begeisterte. Leider lies die Resonanz etwas zu wünschen übrig und wir hoffen, dass wir beim nächsten Mal, im Herbst dieses Jahres, ein volles Haus haben werden. Was erwartet Sie sonst noch beim oder mit dem HTB in diesem Jahr? Gleich zu Anfang möchte ich darauf hinweisen, dass unsere orientalischen Tänzerinnen am 18. September in der Seevetaler Burg auftreten. Lassen Sie sich von Farben und Bewegung verzaubern und sichern sich rechtzeitig Ihre Karten! Anlässlich des Hafenfestes am 5./6. Juni 2004 richtet der HTB den „Veritas”-Lauf aus und wird mit einigen Attraktionen auf der dortigen Bühne vertreten sein. Wir würden uns sehr freuen, Sie dort zu treffen. Am Samstag den 14. August 2004 unter dem Motto „HTB-Sport zum Anfassen für Jedermann” eine Veranstaltung mit unseren Abteilungen auf der Jahnhöhe geplant. Bitte diesen Termin unbedingt vormerken. Es wäre sehr schön, wenn Sie sportinteressierte Freunde mitbringen würden. Wie sie schon unserer Schwarz/Weiss entnehmen konnten, wird die Haspa bei uns im Clubhaus eine Informationsveranstaltung zum Thema Altersversorgung durchführen. Hierzu erhalten Sie in den nächsten Tagen eine Einladung. Da dieses Problem für viele gerade in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema ist, sind wir der Anregung der Haspa nach einer solchen, für uns alle unverbindlichen, Veranstaltung gern nachgekommen. Ich hoffe, Sie alle habe bereits mitbekommen, dass an jedem 1. Sonntag im Monat hier in unserem Clubhaus Brunch-Time ist. Weiter können Sie sportliche Highlights, wie Fußballbundesliga oder auch Formel 1 Rennen und vieles mehr, hier mit Clubheim auf einer Großbildleinwand verfolgen. Ein ganz anderes Erlebnis als daheim auf dem Fernseher! Auf der letzen Mitgliederversammlung habe ich Sie über die Einsetzung einer „Zukunftskommission” informiert. Bereits in unser Schwarz/Weiss hat Klaus Buchholz zu diesem Thema ausführlich Stellung genommen. Z. Zt. sind wir im Gespräch mit verschiedenen Behörden der Stadt, um zu klären, wieweit unsere Vorstellungen umsetzbar sind. Heute kann ich noch keine konkreten Ergebnisse vorlegen. Nur eins ist für das Präsidium und alle die dran beteiligt sind Voraussetzung für eine Umgestaltung der Jahnhöhe: es muss genügend Raum für den Sport und dieses über einen langen gesicherten Zeitraum bleiben, der HTB muss völlig entschuldet werden und es sollte noch gutes Geld, d übrig bleiben, dass dann z. B. in eine Stiftung eingebracht wird. Wie schon im vergangenen Jahr deutlich gesagt: Letztendlich entscheiden Sie, meine Damen und Herren, was dann tatsächlich umgesetzt wird. Hierzu werden wir eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen,

die sich nur mit diesem Thema befassen wird. Diese für den Herbst 2004 geplant. Ob dieser Termin gehalten werden kann, hängt von Faktoren ab, die wir nicht beeinflussen können. Aber eins, meine Damen und Herren, ist unausweichlich: es muss etwas geschehen, und zwar um unseren Mitgliedern eine attraktive Sportanlage zu bieten, aber auch, weil die Jahnhöhe dringender in dem jetzigen Zustand nicht mehr finanzierbar ist! Das Präsidium hat regelmäßig und mit dem Verwaltungsrat viermal zusammen im Jahr 2003 getagt. Ich möchte mich bei allen herzlich für ihre Mitarbeit bedanken. Mein Dank gilt auch allen Trainer und Betreuern, die unsere sportlichen Aktivitäten und natürlich auch die Erfolge unserer Sportler erst ermöglichen! Nicht zu vergessen im Kreis der Danksagung sind unser Gesch.-Führer Torsten Schlage und unser Platzwart Volker Simon. Vielen Dank Euch beiden. Zum Schluss möchte ich noch auf ein besonderes Jubiläum hinweisen: Ich gratuliere der 4. BV, die seit dem 7. April diesen Jahres 50 Jahre besteht und die sich u. a. besonderer Verdienste um den Erhalt unserer Jahnhöhe durch die Gründung der Stiftung „IG Jahnhöhe” erwarb. Sie wurde von so namhaften HTBern wie Kurt Abraham, Kurt Aschendorf, Karl-Heinz Cleeves, Erich Fischer, KarlHeinz Frommhagen, Werner Girschick, Rudolf Hintze, Heinrich Nodop und Willy Meyer gegründet. Allein schon diese Namen sind HTB Geschichte! Heute gehören noch dazu Karl-Heinz Frommhagen, Otto Fuhrmann und Dr. Horst Labenzke. Herzlichen Glückwunsch zu diesem besonderen Jubiläum. Mein herzlicher Dank für ihre Unterstützung geht an alle BVen, wir sind mittlerweile bei Nr. 11 angekommen und die Lücke, die sich bisher zwischen der 9. und der 11 BV auftat, soll mit der Gründung der 10. zum Jahresende geschlossen werden. Das war’s, meine Damen und Herren, schließlich wollen auch andere zu Wort kommen und vielen von Ihnen warten auf ihre Ehrungen. Allerdings ist da doch noch etwas, nämlich ein kleiner Holzkasten, der sich gleich auf den Weg durch Ihre Reihen mit der Bitte um eine Spende für den Kindertanz im HTB auf den Weg machen wird. Ich danke Ihnen für Ihre Spendenfreudigkeit und wünsche der Mitgliederversammlung einen harmonischen Verlauf. 5. Jahresbericht über sportliche Ereignisse – siehe Tagesordnungspunkt 4 – 6. Ehrungen Manfred Sigmund nimmt die Ehrungen vor. Elisabeth Armbrust, Helga Pandikow, Elfie Becker, Hannelore Konarske, Anita Schwarze, Ursula Schulz, Kerstin Hagen, Rosemarie Lühmann, Arno Armbrust, Dietrich Volckmann, Otmar Schulz, Gustav Sack, Heinz Schwede, Karsten Witt, Wolfgang Engelke, Jens Ivers und Peter Busch erhalten die Jahresnadel für 25-jährige Mitgliedschaft. Imke Jacobsen, Dagmar Diederichsen, Invelde Taube, Ingrid Baldi, Hannelore Baumgarten, Marianne Balcerek, Michael Sack, Volker Heimann, Peter Becker, Ralf Brückner und Alfred Maettig erhalten die Jahresnadel für 40-jährige Mitgliedschaft.


In eigener Sache...

Christa Woodroffe, Ute Meya, Harald Fromhagen und Udo Pandikow werden mit der Jahresnadel für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Gretel Kröckel, Helga Ohle, Hertha Pollak, Jürgen Brunkhorst, Karl-Heinz Reimers, Klaus-Peter Wolters, Klaus Wienecke und Hans-Claus Siegmund sind 55 Jahre im Verein. 55 Jahre gehört Margot Schumann dem Verein an. Fast ein ganzes Menschenalter sind Claus-Jürgen Lühmann, Rolf Gröger (65 Jahre) und Hans-Friedrich Schumann (70 Jahre) im Verein. Und doch gibt es noch weitere Steigerungen: Dr. Hans Heinrich Schulte gehört 83 Jahre und August Tödter gehört 86 Jahre dem HTB an. Mit der Ehrennadel in Bronze werden Claire Ahrens und Anja Jargsdorff für ihre hervorragende Betreuung der Turnkinder, Christina Schneider für die Betreuung der Senioren und Hans-Jürgen Hospach für herausragende ehrenamtliche Arbeit in der Fußballabteilung ausgezeichnet. Mit der Ehrennadel in Silber werden der verdiente Fußballer und Organisator des Osterfeuers Eugen Hosbach, die Organisatorin der Kinderweihnachtsfeier Lisa Hosbach, der langjährige Abteilungsleiter der Tanzsportabteilung Wolfgang Ulrich und Thomas Tschiedel, 16 Jahre Mandatsträger in der Tennisabteilung und dort zuständig für Haus und Technik, ausgezeichnet. Der Verein ehrt Udo Pandikow mit der Ehrennadel in Gold. Er hat mehr als 500 Ligaspiele für den Verein bestritten, war Ligaobmann und Sportwart der Tennisabteilung. Auf viele Jahre im Dienste des HTB blickt Günter Reichhard zurück. Nach seiner Karriere als Fußballspieler bekleidete er mehrere Ämter in der Fußballabteilung und im Vorstand. Die 4. BV ehrt im diesem Jahr zum ersten Mal den Funktionär des Jahres. Der geehrte Funktionär heißt 2004 Ralf Reinholz. Er leitet die Judoabteilung mit einer kurzen Unterbrechung fast 25 Jahre. Er ist der Mr. Judo im HTB, der seine Arbeit in sehr vielen Funktionen in den HTB und in die Verbände eingebracht hat. Die 4. BV verbindet die Ehrung mit einem Präsent zum neuen Hobby Motorradfahren. Karl Schult hat 45 Jahre im HTB aktiv Fußball gespielt und hat dabei 10 Meisterschaften und drei Hamburger Pokalsiege errungen. Er ist Mitbegründer der 5. BV und war 10 Jahre 1. Vorsitzender des HTB. 12 hochkarätige Wohlfahrtsturniere gehen auf seine Initiative zurück. Er war 10 Jahre lang Schatzmeister des Hamburger Sportbundes. Der Vorstand beantragt, Karl Schult zum Ehrenmitglied zu ernennen. Die Anwesenden ernennen Karl Schult einstimmig zum Ehrenmitglied des HTB.

7. Berichte der Abteilungen und des Ehrenausschusses Die Abteilungen American Football, Basketball, Cheerleading, Fechten, Fußball, Handball und Volleyball sind nicht vertreten. In der Judoabteilung läuft es gut. Die Damen haben sich zur deutschen Meisterschaft qualifiziert. Die Karateabteilung hat große Probleme. Teilweise musste das Training im Erwachsenenbe-reich wegen mangelnder Beteiligung abgesagt werden. Im Jugendbereich haben sich Mitglieder des HTB für die Europamei-

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sterschaft qualifiziert. Die Konkurrenz durch Karateschulen ist teilweise unseriös. Aktive Mitgliederwerbung ist notwendig. Die Leichtathletik hält sich gut im Hamburger und Harburger Raum. Es gibt immer mehr junge Mitglieder. Tanzsportabteilung: Der TTC feiert im nächsten Jahr sein vierzigjähriges Bestehen. Im Vorstand sind viele neue Mitglieder, Die Abteilung stellt im Breitensport je einen Hamburger Meister in der Standard- und Lateinsektion. Am 16. Mai findet bundesweit der Tag des Tanzsportes statt. Der HTB beteiligt sich daran auf der Jahrhöhe. Die Tennisabteilung hat mit Mitgliederschwund und ihren Finanzen zu kämpfen. Der Haushalt ist aber ausgeglichen. Vom 6. bis 13. Juni finden zum ersten Mal die Hamburger Meisterschaften auf der Jahnhöhe statt. Die Tischtennisabteilung nimmt mit 4 Mannschaften am Punktspielbetrieb teil. Die Jugendarbeit wird verstärkt angepackt. Die Turnabteilung ist mit über 500 Mitgliedern die größte Abteilung des HTB. Diese große Anzahl lässt sich nur mit vielen gut qualifizierten Übungsleitern bewegen. In der Turnabteilung sind 15 Übungsleiter tätig, die im Jahr 2003 20 Gruppen ca. 1300 Stunden betreut haben. Der Ehrenausschuss hat nicht getagt. Die Sammlung für die Kindertanzgruppe hat 363,05 Euro ergeben.

8. Kassenbericht / Finanzstatus G. Ritter legt den Kassenbericht für 2003 vor (siehe Anlage 2). Im Sportbetrieb erzielte der HTB 259.497,43 Euro Einnahmen im Jahr 2002 und 269.551,29 Euro im Jahr 2003. Dem stehen Ausgaben von 284.480,08 Euro im Jahr 2002 und 281.923,44 Euro im Jahr 2003 gegenüber. Nach einem Unterschuss von 24.982,65 Euro 2002 gab es also 2003 einen Überschuss von „nur noch” 12.372,15 Euro. Damit beläuft sich der Unterschuss zum ersten Mal nach mehreren Jahren nur noch auf etwa die Hälfte der jährlichen Darlehenstilgung und Zinsen. Zusätzlich wurde ein Kredit in Höhe von 60.000 Euro zur Abdeckung des Unterschusses aus 2002 und zur Verbesserung der Liquidität aufgenommen. Da die Beitragseinnahmen zu einem großen Teil an vier Terminen im Jahr erfolgen (Beitragseinzug), die Ausgaben aber kontinuierlich, geraten die Kontostände regelmäßig vor dem Beitragseinzug kräftig ins Minus, was zu hohen Überziehungszinsen führt. Die Verbesserung der Liquidität soll hier für Abhilfe sorgen. Reinholz fragt wieso nicht die Hauptversammlung den Kredit genehmigt hat sondern der Verwaltungsrat. Gerd Ritter antwortet, dass die Erkenntnis über die Notwendigkeit und die Vorteile der Kreditaufnahme zum Zeitpunkt der Hauptversammlung nicht vorlag. Auf Grund des Mitgliederrücklaufes wurde für 2004 weniger Mitgliederbeiträge angesetzt. Die Abrechnung für das Clubhaus schließt 2003 mit einem Negativsaldo von 2.946,01 Euro ab. Die Abrechnung für das Wohnhaus ist ausgeglichen.


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In eigener Sache...

9. Bericht der Kassenprüfer Günter Rosenfeld verliest den Kassenprüfungsbericht (siehe Anlage 3). 10. Entlastung des Präsidiums und der von der Mitgliederversammlung gewählten Verwaltungsratmitglieder Axel Meier beantragt die Entlastung des Vorstandes. Die Versammlung nimmt die Entla-stung bei einer Enthaltung vor. 11. Wahlen Die Wahlen haben das folgende Ergebnis: 2. Vizepräsident Klaus Buchholz einstimmig 4. Vizepräsident Jan-Uwe Pahl einstimmig Pressewartin Angelika Eilers einstimmig In den Ehrenausschuss werden en bloc und einstimmig gewählt: Christa Woodroffe, Rolf Wilke, Harald Fromhagen, Otto Fuhrmann, Wolfgang Aschendorf. Als 1. Kassenprüfer wird Heinz-Rudolf Baldi einstimmig gewählt. Der von der Jugendversammlung gewählte Jugendvertreter Andreas Nootz wird von der Versammlung einstimmig bestätigt.

12. Haushaltsplan und Genehmigung G. Ritter stellt den Haushaltsplan vor. Die Position Mitgliedsbeiträge ist um 10.000 Euro niedriger als 2003 angesetzt. Damit trägt der Haushaltsplan dem der Tatsache Rechnung, dass der HTB dieses Jahr weniger Mitglieder hat. Die Ausgaben für die Jahnhöhe sind niedriger als 2003, weil es im letzten Jahr eine außergewöhnliche Ausgabe für den Trecker gab. Der Haushaltsplan wird einstimmig genehmigt. 13. Beitragsanpassung Es liegt kein Antrag vor. 14. Anträge auf Satzungsänderungen Es liegt kein Antrag vor. 15. Beschlussfassung über vorliegende Anträge Weitere Anträge liegen nicht vor. 16. Verschiedenes Am 23.10.2004 wird es ein Ragtime Konzert auf der Jahnhöhe geben. 17. Schlusswort C. Ritter bedankt sich bei allen Anwesenden und schließt die Versammlung. Jürgen Burmester – Protokollführer –

Damals war’s . . . von KHF

Bauvorhaben auf der „Jahnhöhe“ Immer war der Wunsch da, ein Mehrzweckhaus auf der Platzanlage zu bauen. Dabei war sowohl an Platzwärterhaus, Umziehhaus als auch an ein Lokal gedacht worden. Das erste Bauvorhaben wurde 1908 durchgeführt. Mahlmann hieß der Architekt und Maurermeister war ein Dietrichs. Das gebaute Haus wurde 1944 leider durch Bomben zerstört. Nach dem Krieg wurde in der 2. und 3. BV die Gestaltung der „Jahnhöhe“ besprochen. Angermeier, Bock, Buchholz, Freudenberg und Schwartau haben mit der Erbengemeinschaft Tenzer (oder auch Tänzer) Verhandlungen geführt. Die Geldforderung konnte aber nicht erfüllt werden. Sie lag wohl zu hoch. Auf dem Grundstück am Ehestorfer Weg stehen heute mehrere Einfamilienhäuser. Auch die spätere Absicht, mit Hilfe des HSB die Eißendorfer Schweiz zu erwerben, mußte fallen gelassen werden. Es gelang nur, die Kellerräume zu pachten. Mit Hilfe der Spenden aus der seinerzeitigen „Hausgemeinschaft Jahnhöhe“ wurde der Umbau finanziert. Ebenso finanzierten Spenden den Platzwarthausbau 1957. Hier wurde viel Selbsthilfe geleistet. Die Bauleitung lag bei Erwin Graf – Prokurist bei der Baufirma Prien – und Rudolf Hintze. 1962 kam es zum Neubau des Ehestorfer Weges. Der HTB mußte Gelände abtreten. Platz 2 wurde erneuert. Die Verlegung der Tennisabteilung begann. 1967/68 kommt es zum Neubau der Umkleideräume und etwas später der Saalbau zuzüglich des Kellerraumes für das Lokal. 1975 wurde eingeweiht. Jochen Marr war hier als Koordinator tätig. Die Bauten der Tennisabteilung sind in eigener Regie durchgeführt worden.

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Tennis

Wie wird man Hamburger Meister? (Ein Krimi ohne Leiche) Als die zweite Tennis-Damen 50-Mannschaft-Mittwochsrunde aus dem Harburger Turnerbund im letzten Jahr den Aufstieg in die Oberliga geschafft hatte, war die Freude groß; nicht weniger groß war dieses Jahr die Frage, ob die Mannschaft sich dort würde halten können... Der erste Bewährungstest fand im eigenen Club gegen die erfahrene HTB 1 Damenmannschaft statt. Nach spannenden Spielen musste man eine Niederlage hinnehmen: 5:4 für die routinierte Erste. Vielleicht war es gerade diese knappe Niederlage, die aus den acht „Hobby-Spielerinnen“ eine kampfstarke Mannbesser Frau-schaft machte. Verletzung einer Spielerin und der Wunsch, dass alle Spielerinnen (nicht nur die ersten sechs) möglichst zum Einsatz kommen sollten, waren weitere Herausforderungen. Mit dem festen Vorsatz, die nächsten Spiele zu gewinnen, ging es in die nachfolgenden Begegnungen. Als es gegen Victoria nach den Einzeln 2:4 gegen HTB 2 stand, bemerkte die Mannschaftsführerin Elke trocken: „Dann gewinnen wir eben alle 3 Doppel...“ Und tatsächlich gelang dieses Kunststückchen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Doppel von HTB 2 so aufgestellt sind, dass sie fast beliebig einsetzbar sind, ein kluger taktischer Schachzug, wie sich jetzt herausstellte. Nach weiteren Erfolgen gegen Ostende und Horn Hamm waren am letzten Spieltag noch drei Mannschaften im Rennen um die Hamburger Meisterschaft: Titelverteidiger Ostende, Lokalrivale Langenbektal und HTB 2 als Aufsteiger und zweite Mannschaft des Turnerbundes! Nach dramatischem Spiel besiegte HTB 2 Langenbektal. Diese Mannschaft war also aus dem Rennen. Noch aber konnte der Titelverteidiger Ostende den Sieg erringen, wenn sie ihr letztes Spiel gegen HTB 1 gewännen! Erst lange nach dem eigenen Spielende, die Frau-schaft saß schon beim Essen, kam die erlösende Nachricht: HTB 1 hatte tatsächlich bei Ostende gewonnen - infolgedessen: HTB 2 Meister! (Danke HTB 1!)

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Am Ende steht ein für Tennis typisches Ergebnis: Gewonnen hat eine Mannschaft, die weder die meisten Matchpunkte hat (HTB2 : 25, Ostende hatte 28!), noch die meisten Sätze (HTB2 : 58, Ostende hatte 61!) und auch nicht die meisten Spielpunkte (HTB2 : 512, HTB 1 hatte 516!) . Was also macht den Hamburger Meister zum Meister? Ganz offensichtlich haben die Damen vom HTB 2 eine herausragende kämpferische Frauschaftsleistung bewiesen, gemeinsam waren sie die besten. Herzlichen Glückwunsch! – Viola Kleffel –

Hamburger MannschaftsMeisterschaft Die Medenspielsaison 2004 ist Geschichte. Und eine nette Geschichte gibt es zu diesem Thema zu berichten. Sie handelt von der 2. Mannschaft der Damen 50, die zusammen mit der 1. Mannschaft in der Oberliga antreten durfte. Am ersten Spieltag mussten die beiden Mannschaften gegeneinander antreten. Die 1. Mannschaft um Mannschaftsführerin Christa Ivers gewann denkbar knapp aber „standesgemäß“ mit 5:4. Doch davon ließ sich die 2. Mannschaft um ihre Mannschaftsführerin Elke Vogel nicht beeindrucken. Alle folgenden Spiele wurden gewonnen. Und zwar einmal mit 6:3 und dreimal mit 5:4! Das hätte aber nicht zum Titel gereicht, wenn nicht am letzten Spieltag die 1. Mannschaft, die sich in der Zwischenzeit zwei Niederlagen erlaubt hatte, zeitgleich gegen die bis dahin an der Tabellenspitze stehenden Damen vom TV Ostende gewonnen hätten. Kenner unserer Abteilung können sich vorstellen, was bei uns im Clubhaus los war, als die beiden Mannschaften zusammen die Meisterschaft und den letztlich dritten Platz feierten: Schön, dass die Hütte noch steht ... Unspektakulärer verlief die Saison für zwei andere Mannschaften: Die 2. Herren-40 und die 1. Herren-50 schafften beide ungeschlagen den Aufstieg in die Oberliga. Ansonsten gab es viele Mannschaften auf guten zweiten und sicheren Mittelplätzen und nur ganz wenige Absteiger. Rundum sah man jedenfalls viele zufriedene Gesichter beim HTB. Ulrich Kröckel

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Tennis

Hamburger Meisterschaften beim HTB Anfang Juni fanden auf unserer Tennisanlage die Hamburger Tennismeisterschaften statt. In der langen Geschichte des Hamburger Tennisverbandes wurden die Meisterschaften damit erstmals südlich der Elbe ausgetragen. Das zeigt, dass das Harburger Tennis stark an Bedeutung gewonnen hat. Zu dieser Entwicklung hat die Tennisabteilung des HTB in den letzten Jahren maßgeblich beigetragen. Das Organisationsteam um Ralf Hagen und Kai Peters hat sehr gute Arbeit geleistet. Das Turnier verlief völlig reibungslos und in sehr harmonischer Atmosphäre. Einmal mehr wurde insbesondere unsere schöne und gepflegte Tennisanlage von den auswärtigen Spielern und Zuschauern gelobt. Ralph Fromhagen und Thomas Steffen hörten es gerne. Auch unter dem sportlichen Aspekt waren die Meisterschaften gelungen: Mit Steve Prüter wurde ein Spieler des HTB Hamburger Meister. Er gewann im Endspiel der Herren 40/45 gegen seinen Vereinskollegen Rüdiger Loricke knapp in drei Sätzen. In dieser Konkurrenz waren die HTB-Spieler übrigens ab dem Halbfinale unter sich und die B-Runde gewann Claus Ohl (ebenfalls HTB).

Siegerehrung B-Runde Herren 55: vl. Alfred Zankl, Volker Rühe und Günter Schäfer getanzt. Die perfekte Musik dazu lieferte mal wieder Athos Buchheister – vielen Dank! Ein großer Dank gilt auch den Sponsoren, die durch Ihr Engagement die Meisterschaften in dieser Form erst möglich gemacht haben. Denn allein mit dem Nenngeld der Spieler und der Unterstützung des HTV ist so ein Turnier leider nicht zu finanzieren. Zum Abschluss des Turnieres haben die Verantwortlichen des Hamburger Tennisverbandes dem HTB gedankt und eine erneute Vergabe der Meisterschaften nach Harburg in Aussicht gestellt. Ulrich Kröckel

Siegerehrung Herren 40: vl. Rainer Stasch, Rüdiger Loricke, Steve Prüter und Kai Peters Auch bei den Herren 55 gab es in der Nebenrunde ein reines HTB-Finale. Hier siegte Günter Schäfer gegen Alfred Zankl recht deutlich in zwei Sätzen. Es wurde aber nicht nur Tennis gespielt, sondern auch ein wenig gefeiert. Zur Player’s Night am Freitag kamen nicht nur die Teilnehmer, sondern auch viele Tennisspieler aus Harburg. Nach einem kleinen Buffet für die Aktiven, das die Tennisabteilung gesponsort hatte, wurde sogar noch

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Kindertanz und Jazz-Tanz Seit dem 30. 04. 2003 wird im Clubhaus auf „Katze komm raus“ das Tanzbein geschwungen. Alle tanzbegeisterten Kinder und Jugendliche zeigen dort ihr „Können“. Getanzt wir zu verschiedenen Musikrichtungen zum Beispiel peppige Popmusik. Nadine Senkpiel (25), Sozialpädagogische Assistentin und leidenschaftliche Performance-Tänzerin, unterrichtet die Tanzgruppen. Sie gab an der Tanzschule Hädrich in Harburg kreativen Kindertanz und Jazztanz. Nun macht sie eine Ausbildung an der Erika-Klütz-Schule für Theatertanz und Tanzpädagogik. Den Kindern wird die Freude an tänzerischer Bewegung nahe gebracht. Die Koordination von Bewegung, Ausprägung des Rhythmusgefühls und die Entdeckung des eigenen tänzerischen Potentials sind das Ziel dieses Kurses. Beim diesjährigen Harburger Hafenfest am 6. Juni hatten die Tanzgruppen (Kinder) ihren ersten öffentlichen Auftritt. Die Kinder im Alter von 8 –11 Jahren tanzten zu dem Song „Hey Amor“ von Baila Caliente. Die zweite Gruppe (ab 12 Jahre) tanzte zu dem Titel „Breath“ von Blue Cantrel-Feat. Jean Paul. Anschließend tanzten beide Gruppen zusammen den „Tutti-Frutti -Tanz“ von Bellini.

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Die Aufführungen waren ein wahrer Erfolg. Trotz Lampenfieber meisterten die Kinder ihren Auftritt mit Freude und ernteten viel Applaus von Eltern, Geschwistern, Großeltern, Freunden und Besuchern des Festes. Zwei Aufführungen der Gruppen stehen noch bevor. Und zwar beim Aussenmühlenfest am 8. August und dem HTB-Fest am 14. August. So, wer jetzt Lust bekommen hat, selbst das Tanzen zu erleben, schaut doch einfach einmal vorbei! Wann? Mittwochs für die 8- bis 11-jährigen von 16:00 bis 17:00 Uhr und für alle ab 12 Jahren von 17:00 bis 18:00 Uhr im Clubhaus des HTB am Ehestorfer Weg! Natürlich sind auch alle zu den Aufführungen herzlich willkommen. Tanzen ist nicht nur „Mädchensache“. Auch Jungs sind bei uns gern gesehen. Ansprechpartner ist unser Geschäftsführer Thorsten Schlage, Tel.: 791 433 23

Nadine Senkpiel (25), Sozialpädagogische Assistentin und leidenschaftliche Performance-Tänzerin. Sie unterrichtete an der Clubtanzschule Hädrich in Harburg kreativen Kindertanz und Jazztanz. Nun macht sie seit Oktober 2003 eine Ausbildung zur Tanzpädagogin an der „Erika-Klütz-Schule“ für Theatertanz und Tanzpädagogik. Im HTB bringt sie Kindern und Jugendlichen, die Spass an tänzerischen Bewegungen und Rhythmusgefühl haben, kleine Choreographien bei. Hierbei wird das Rhythmusgefühl gestärkt und die Koordination verschiedener Bewegungen erreicht. Auch das Selbstbewusstsein wird beim Tanzen gestärkt. Wer Lust bekommen hat, sich selbst beim Tanzen mal auszuprobieren, kann gern vorbeischauen. Der Unterricht findet statt: Mittwochs für die 8- bis 11-jährigen von 16:00 bis 17:00 Uhr und für alle ab 12 Jahren von 17:00 bis 18:00 Uhr im Vereinshaus des HTB am Ehestorfer Weg! Übrigens: Tanzen ist nicht nur „Mädchensache“. Auch Jungen dürfen sich gern daran beteiligen! Bei Fragen wendet Euch bitte an Thorsten Schlage, Tel.: 791 433 23.


Fußball

Es ist vollbracht! HTB-C-Junioren aufgestiegen! Durch ein 4:2 im Entscheidungsspiel gegen die SV Blankenese werden die Jungen von Trainer „Fliege“ Hospach in Hamburgs höchster Liga verweilen und spielen in der Saison 2004/05 in der C-Junioren-Leistungsklasse. Und das als einziges Team südlich der Elbe! Lange Zeit war die Partie ausgeglichen und spannend, Blankenese führte sogar mit 2:1. Doch die Mannschaft um die Auswahlspieler Dennis Duve und Marcel Rodrigues kämpfte und hatte im entscheidenden Moment das Quentchen mehr Biss, Talent und Glück zuzusetzen, um das Spiel zu gewinnen. Da einige Spieler den Verein, hauptsächlich in Richtung Norderstedt (HSV, Eintracht), verlassen werden und bereits mehrere Talente für die neue Saison zugesagt haben, wird das Team ein teilweise neues Gesicht bekommen, zumal auch mit Co-Trainer Jens Heinrich ein engagierter neuer Mann da ist. Talente des Jahrgangs 1990 sind herzlichst zum Probetraining eingeladen und können sich bei Fliege Hospach (0172-4230799) informieren. Dass der Harburger Turnerbund in der Breite sehr stark besetzt ist, zeigt der gleichzeitige Aufstieg der 1. DJunioren um die Trainer Aminou Traore und Gerrit Weßeloh in die C-Junioren-Sonderklasse. Im letzten Spiel der Aufstiegsstaffel wurde SuS Waldenau mit 7:1 geschlagen und der Jubel kannte keine Grenzen. „Ein Traum geht in Erfüllung, auf dieses Ziel haben wir jahrelang hingearbeitet“, so ein überglücklicher Trainer Aminou Traore, die „schwarze Perle“ der Harburger. Der bisherige Kader bleibt zusammen und zusätzlich hat man sich zur neuen Saison mit Talenten aus der Umgebung verstärken können. Auch hier werden talentierte Spieler des Jahrgangs 1991 sehr gern zum Probetraining eingeladen. Info und Terminabsprache mit Aminou Traore unter Tel. 792 58 93. Abgerundet wird diese Reihe starker Teams mit dem Jahrgang 1989, der in der kommenden Spielzeit den Aufstieg in die B-Junioren-Leistungsklasse anstrebt und dem Jahrgang 1992, die unter Trainer Frank Hoffmann in der kommenden D-Junioren-Saison den Aufstieg zur CJunioren-Sonderklasse verwirklichen wollen. Interessierte Jungen für die 4 Teams (89–92), aber auch 1993–1999 Geborene können sich auch bei Andreas Nootz unter Tel. 76 75 30 30 melden.

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Der Jugendleiter des HTB: „Allein von den Jahrgängen 97–99 haben wir für das nächste Spieljahr sechs (!) Teams gemeldet, die ersten beiden „2000er“ sind bereits dabei“. Was sich hier in den letzten Jahren entwickelt hat und noch entwickeln wird, ist unvorstellbar. Die gute Arbeit der vielen Trainer und Betreuer zahlt sich aus. Der HTB hat auf die richtige Karte Jugend gesetzt. Andreas Nootz

Fußballerinnen melden für die Bezirksliga Vor genau einem Jahr musste die Frauen-Mannschaft des HTB ihr Vorhaben, in ihrer ersten Damen-Saison als 11erTeam in der Bezirksliga zu spielen, begraben, da aufgrund einiger Absagen nicht genügend Spielerinnen zur Verfügung standen. Die jungen Frauen (Altersdurchschnitt 18 Jahre) überbrückten die Spielzeit in der Sonderstaffel für 7erMannschaften und wurden dort Vizemeister. „Nun wollen wir aber endlich aufs 11er-Feld wechseln, haben dafür nun genug Spielerinnen“, freut sich Trainer Gerald Hansen, der auch die B-Juniorinnen trainiert. Diese sind auch für die Punktspiele gemeldet. Damen und B-Juniorinnen trainieren zusammen und sind ein eingeschworener Haufen, der aber wiederum jederzeit neue Spielerinnen aufnimmt. So sind in der vergangenen Saison sechs neue Spielerinnen integriert worden. Denn in Harburg und Umgebung hat sich herumgesprochen, dass bei den Fußballerinnen des HTB Kameradschaft ganz groß geschrieben wird. Mädchen mit Interesse am Fußball melden sich bei Gerald Hansen Tel. 790 36 54, oder Yvonne Rüpke, Tel. 760 06 06, die beim HTB die C-Juniorinnen (Jg. 1990 u. jünger) trainiert und noch einige zusätzliche Mädchen in der Mannschaft (z. Zt. 6 Mädchen) benötigt, um dann so schnell wie möglich auch Spiele bestreiten zu können. Mädchen im Alter von 5-12 Jahren können noch mit den Jungen zusammen spielen. Sind allerdings ausreichend Spielerinnen zusammen, wird eine Mädchen-Mannschaft gebildet. „Die Mädels sollen ruhig mal einige Trainingseinheiten in den Fußball-Sport hineinschnuppern. Unsere jüngste Kickerin Laura ist Jahrgang 98 und der Schatz aller“, berichtet ein stolzer Jugendleiter Andreas Nootz. Infos und Termine unter Tel. 76 75 30 30. – Andreas Nootz –

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Turnen

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Ausfahrt der „HTB-Senioren“ nach Schleswig Am 15. Juni war es wieder soweit – die beliebte „Jahrestour“ stand auf dem Terminplan. Pünktlich um 7.30 Uhr ging es mit dem bewährten KDEBus los. Ein bißchen Regen unterwegs tat der guten Laune keinen Abbruch. Schnell waren wir in Schleswig, dem Ziel unserer Reise, angekommen. Schleswig, die älteste Stadt Nordeuropas, hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die Stadtführerinnen spazierten mit uns durch die Altstadt, dann ging es in die malerische Fischersiedlung Holm. Holm war bis 1933 eine Insel in der Schlei. Im Zentrum der Friedhof, der ausschließlich von der „Holmer Beliebung“ genutzt wird. Die „Holmer Beliebung“ ist eine Zweckgemeinschaft der Holmer Bewohner, mit dem Ziel einander in schweren Zeiten zu helfen. Anschließend besuchten wir den St. Petri Dom. Weltberühmt ist sein „Bordesholmer Altar“ von Hans Brügge-

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mann aus dem Jahr 1521. Das 12 Meter hohe und mit 392 Figuren verzierte Bauwerk ist eine Meisterleistung niederdeutscher Schnitzkunst. Unser 2-stündiger Fußmarsch endete im Turmrestaurant, wo wir in 100 m Höhe eine wunderschöne Aussicht hatten. Nach dem guten Essen stand eine Schiffahrt auf der Schlei auf dem Programm. Die letzte Station unserer Reise war Haithabu. Dort wurden wir mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Leider reichte die Zeit nicht aus, um das Museum zu besichtigen. Um 18.30 Uhr landeten wir gesund und munter wieder in Harburg. Zuvor dankte der neu gegründete „Seniorenchor“ des HTB unter der Leitung von Sangesschwester Martje Arends unserem Organisator Rolf mit „Rolf wir danken Dir“ auf die Melodie der englischen Nationalhymne für die wieder einmal gelungene Tour. Wir hoffen, dass alle im nächsten Jahr wieder dabei sind, wenn Rolf und Heinz eine neue Ausfahrt ausgearbeitet haben. KHF

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In eigener Sache...

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Vogelschießen 2004 der 5. BV im Harburger Turnerbund Die Freunde der 5. BV im Harburger Turnerbund trafen sich auch in diesem Jahr (10. Juli) wieder zu ihrem traditionellen Vogel-schießen. Klaus Peters stellte seinen parkähnlichen Garten in Nienstedten zur Verfügung. Die BVer gingen also mit ihren Frauen auf die Reise nach Nienstedten, Klaus hatte einen Pavillon aufgebaut, um vor eventuellen Regenschauern geschützt zu sein. Eröffnet wurde das Vogelschießen mit einer Kaffeetafel. Unsere Frauen hatten wieder für leckere Torten und Kuchen gesorgt. Mit Zielwasser versorgte uns die Hospach’sche Bierzapfanlage. Gestärkt ging es an das Zerlegen des Vogels. In diesem Jahr erwies sich der Vogel als ziemlich stabil. Nach dem die kleinen Teile gefallen waren, schoss Lutz Havenstein den silbernen Flügel und Dieter Guske den goldenen Flügel ab. Um den Rumpf wurde lange gekämpft, aber er wollte nicht fallen. Bei vorgeschrittener Zeit, wurde dann Dieter Guske (Der Weitsichtige) zum König proklamiert. Vorjahreskönig Lutz Havenstein (Der Entschlossene) überreichte Dieter die Königskette. Herzlichen Glückwunsch Dieter und seiner Königin Birgit.

Unsere Damen stärken sich mit Bowle.

König Dieter Guske mit seiner Königin Birgit Nach der Königsproklamation bauten unsere Frauen das Kalte Bufett mit leckeren Speisen auf. Grillmeister Werner Schütze versorgte uns am Grill mit Hospach’schen Würstchen und Steaks. Viel zu schnell verliefen die schönen Stunden, freuen wir uns jetzt auf das Vogelschießen 2005! Klaus, herzlichen Dank für die Ausrichtung

Karl Albers

Margret Havenstein beim Aufteilen der Torten

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Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! November

Oktober

07 12 1938

Iselinde

Bossel

01 10 1927

Marianne

Wehder

01 11 1925

Heinz

Seyffert

08 12 1925

Margot

Fischer

01 10 1936

Hermann

Martens

01 11 1929

Hans

Heegardt

09 12 1922

Arno

Armbrust

01 10 1939

Dorothea

Schernbeck

03 11 1936

Christa

Woodroffe

09 12 1932

Charles

von Minden

02 10 1927

Egon

Donig

04 11 1935

Ruth

Siggelkow

10 12 1934

Horst

Willers

03 10 1925

Dr. Horst

Labenzke

05 11 1943

Wolf-Dieter

Harbeck

11 12 1930

Helmut

Duda

03 10 1935

Dr. Wolfgang Dierbach

08 11 1938

Ingrid

Baldi

11 12 1944

Gunter

Liphard

03 10 1940

Heinz

Riehn

08 11 1939

Waldemar

Busch

11 12 1944

Gisela

Titzl

03 10 1943

Gisela

Ebeling

09 11 1928

Egon

Pollak

12 12 1944

Manfred

Fastert

04 10 1931

Ruth

Behrens

09 11 1929

Heinz

Schulze

13 12 1924

Richard

Pieper

05 10 1942

Heidemarie

Loose

10 11 1942

Uwe

Schülke

13 12 1926

Rosemarie

Fischer

06 10 1936

Werner

Bruhne

11 11 1923

Egon

Böttger

13 12 1931

Ralf

Palatz

06 10 1937

Edgar

Mohrenstein

11 11 1927

Hermann

de Planque

13 12 1933

Rosy

Römmer

06 10 1941

Ernst

Möller

12 11 1931

Helene

Utermöhlen

13 12 1937

Hannelore

Baumgarten

08 10 1928

Rolf

Wilke

12 11 1938

Günter

Balon

13 12 1940

Heide

Winter

09 10 1934

Maria

Owart

13 11 1933

Johanna

Pavenstädt

14 12 1941

Hans-Jürgen Sack

10 10 1934

Lisa

Möhle

15 11 1933

Hildegard

Dammann

14 12 1944

Vera

Schmitz

11 10 1926

Heinz

Weber

15 11 1936

Horst

Gieger

16 12 1927

Elly

Wippich

11 10 1939

Jochen

Utermark

15 11 1943

Edgar

Lerchl

17 12 1935

Jürgen

Dening

12 10 1926

Harald

Günther

16 11 1928

Helga

Fuhrmann

17 12 1936

Rolf

Habermann

12 10 1933

Ursula

Schulz

17 11 1934

Werner

Meier

18 12 1922

Heinz

Bienek

12 10 1937

Gerhard

Martens

18 11 1944

Ulf-Peter

Brassat

18 12 1927

Klaus

Heubel

12 10 1944

Gerda

Fischer

19 11 1936

Karl

Schult

18 12 1942

Heinz-Dieter Hornung

13 10 1923

Lieselotte

Rudnik

19 11 1942

Klaus-Peter

Wolters

19 12 1932

Christel

Zabel

13 10 1927

Gert

Paschardi

21 11 1938

Dieter

Schade

20 12 1938

Christa

Eggers

13 10 1944

Günther

Grotkopp

22 11 1942

Klaus

Vägler

20 12 1941

Brigitte

Meissner

14 10 1937

Hans -Rolf

Flebbe

22 11 1944

Lutz

Havenstein

21 12 1944

Helga

Pandikow

14 10 1942

Udo

Wildner

23 11 1944

Annelie

Bethge

22 12 1941

Bärbel

Waschwill

15 10 1938

Heidrun

Wienecke

24 11 1934

Hans-Werner Wollberg

23 12 1929

Karl-Heinz

Evers

18 10 1936

Georg

Adamski

24 11 1937

Rudolf

23 12 1937

Claus

König

19 10 1934

Jürgen

Krüger

25 11 1944

Heinz-Jürgen Kolbow

24 12 1933

Günter

Matthies

20 10 1928

Andreas

Lichtenberg

26 11 1927

Bodo

Zabel

24 12 1944

Christel

Hornung

20 10 1937

Anke

Wollberg

30 11 1942

Jürgen

Nowak

25 12 1938

Helmut

Loose

20 10 1937

Inge

Treske

01 12 1920

Gerhard

Kröckel

25 12 1943

Guenther

Just

22 10 1922

Kurt

Rotetzki

Dezember

26 12 1935

Inge

Helweg

Bartels

25 10 1937

Jürgen

Brunkhorst

02 12 1916

Anna

Kribic

26 12 1943

Harald

Sperling

26 10 1939

Heiner

Hamann

02 12 1934

Rosemarie

Lühmann

27 12 1944

Wolf-Lothar

Voigt

26 10 1944

Andreas

Karapetsas

02 12 1940

Klaus

Becker

28 12 1940

Gottfried

Engelmohr

28 10 1930

Lisa

Hüttmann

03 12 1935

Egon

Skaarup

31 12 1933

Gerd

Ritter

28 10 1943

Adolf

Findorff

04 12 1934

Hans

Guzahn

29 10 1922

Erhard

Wehder

05 12 1924

Klaus

Donat

29 10 1924

Margret

Inselmann

06 12 1922

Karl-Heinz

Fromhagen

31 10 1936

Manfred

Jochem

06 12 1938

Christa

Ketzler

(alle aufgeführten sportlichen Geburtstagskinder haben das 60. Lebensjahr erreicht. Wir hoffen, dass wir Sie noch oft an dieser Stelle lesen können)


Tipps und Termine

18. 09.

NURA-Show „Achlam Nura“ – Burg Seevetal –

24. 09. 20.30 Uhr

„LIVE auf der Jahnhöhe“ – Vereinsheim –

25. 09.

„Speedrows“ – Binnenalster –

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Auskunft in der HTB-Gesc häftsstelle, Herr Schlage , Tel. 79 14 3 3 23

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