2004/02 HTB Magazin Schwarz Weiss

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von 1865 e.V.

Turnerbund

Harburger

HTB

2/2004

s s i e w z r a w Sch

Endlich etwas los auf der Jahnhรถhe! Siehe Bericht Seite 18


Unsere neue Adresse im „CHANNEL HAMBURG“ Ristorante italiano

Schellerdamm 26 · 21079 Hamburg (Harburg) Tel. (040) 764 48 18 · Fax (040) 764 23 04

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Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Mitglied des Deutschen Turnerbundes (DTB) · Mitglied des Hamburger Sportbundes e.V. (HSB)

American Football · Cheerleading · Basketball · Flamenco · Fußball · Gymnastik · Handball · Inline-Skating · Judo · Karate Leichtathletik · Orientalischer Tanz · Rehabilitationssport · Tanzsport · Tennis · Tischtennis · Turnen · Volleyball · Wandern Eigener Turn- und Sportplatz „JAHNHÖHE“ mit vereinseigener Tennishalle und zehn Tennisplätzen an der Haake Herausgeber: Harburger Turnerbund von 1865 e. V. · 86. Jahrgang · Internet: www.harburger-turnerbund.de Redaktion: Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Telefon 7 90 38 35 E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de Anzeigen: Lühr Sportmarketing · Blättnerring 2 · 21079 Hamburg · Telefon: 7 63 63 53 · Fax: 76 47 00 98 Beiträge an Geschäftsstelle: Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Telefon: 79 14 33 23, Fax: 79 14 33 24 E-Mail: HTB65 @ t-online.de Konten: Sparkasse Harburg - Buxtehude, Kto.-Nr. 3723 (BLZ 207 500 00) · Spendenkonto: Kto.-Nr. 45 435 (BLZ 207 500 00) Hamburger Sparkasse, Kto.-Nr. 1079 211 239 (BLZ 200 505 50) Postbank Hamburg, Kto.-Nr. 1057 18 203 (BLZ 200 100 20) Gesamtherstellung: Druckerei Erich Balaszus GmbH · Brennerstraße 19 · 20099 Hamburg Tel. 040 / 24 30 16 · Telefax 040 / 24 54 42 · ISDN: Mac-Leonardo 040 / 28 05 31 74 · E-Mail: druckerei@balaszus.de Layout: Günter Sommerfeld, Manfred Sigmund Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Einwilligung der Schriftleitung. Bezugsgeld ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Inhalt

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.......................................... 4 Die 4. BV „Sportkameraden“ feierte ihren 50sten Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Danksagung, Kindertanzgruppen · Wasserski zum halben Preis! . . . . . . . . . . . . . . 6 HTB-Fest – Sport zum Anfassen für Jedermann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 7-9 Die Fußballchronik des HTB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fußball: Geld fürs Kicken! Seit einem Jahr nicht mehr! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0 - 1 1 Tennis: Trainerwechsel · 4. HTB-Mixed-Turnier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Karate: „Ist der Weg das Ziel?“ · Tischtennis · Turnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Beachhandball: Geschichte und Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14-16 LIVE AUF DER JAHNHÖHE: Kerzel’s Ragtime Band . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 18 HTBääääärig von Manfred Sigmund: Whole Lotta Shakin’ Goin’ on . . . . . . . . . . . . . Nachruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 22 Tipps und Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wer? Wo? Wofür?


Wer? Wo? Wofür?

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Wer ? Wo? Wo für? Präsidium Präsident:

Claus Ritter, Breitscheidweg 25, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 57 11

Vizepräsidenten:

Klaus Buchholz, Elbblöcken 19, 22605 Hamburg, Tel. 85 19 74 57 Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Tel. 7 90 38 35, Fax 35 01 32 19, E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de Jan-Uwe Pahl, Wildrosenweg 12 d, 21077 Hamburg, Tel. 760 39 39

Schatzmeister:

Gerhard Ritter, Haakestraße 66, 21075 Hamburg

Vereinsjugendvertreter:

Andreas Nootz, Rotbergkamp 12 b, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0163 / 62 45 941 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de

Jugendausschuss Vereinsjugendvertreter:

Andreas Nootz, Rotbergkamp 12 b, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0163 / 62 45 941 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de

Geschäftsstelle Geschäftsführer:

www.harburger-turnerbund.de Torsten Schlage, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 33 23, Fax 79 14 33 24 E-Mail: HTB65 @ t-online.de

Öffnungszeiten:

Montag – Donnerstag v. 10.00 -12.00 Uhr, Donnerstag von 16.00 -18.00 Uhr 1. Samstag im Monat von 8.30 -10.00 Uhr

Platzwart:

Volker Simon

Pressewartin:

Angelika Eilers, Marmst. Schützenweg 18, 21077 Hamburg, Tel. 7 60 40 53, Angelika.Eilers@gmx.de

Clubhaus:

Ansprechpartner: Regina, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 87 65

Abteilungen American Football:

Thomas Brusch, Eigenheimweg 21 d, 21077 Hamburg, Tel. 040/24 88 30 65 E-Mail: info@hamburg-ducks.de · Internet: www.hamburg-ducks.de

Cheerleading:

N. N.

Basketball:

Andreas Lehmann, Eißendorfer Straße 106, 21073 Hamburg, Tel. 7 92 68 34

Flamenco:

Viola Kuschinsky, Tel. 0174 / 3 81 60 16 · Training: Dienstag, Clubhaus, 17.30-18.45 Uhr

Fußball:

Sven-Oliver Vogler, Im Dahlen 7a, 21077 Hamburg, Tel. 76 11 28 10

Handball:

Timo Czech, Große Straße 70, 21075 Hamburg, Tel. 0170/19 10 847 · Internet: www.sgharburg.de

Judo:

Ralf Reinholz, Ahornweg 22, 21217 Seevetal, Tel. 7 68 33 13

Karate:

Uwe Groutars, Wilhelmstr. 28, 21073 Hamburg, Tel. 77 38 15

Leichtathletik:

Marina Lopez-Nunez, Lühmannstraße 11, 21073 Hamburg, Tel. 7 90 76 32

Tanzen:

Kai Breuning, Bremer Straße 28 a, 21073 Hamburg, Tel. 7 65 92 90

Tennis:

Georg Husmann, Hainholzweg 139 c, 21077 Hamburg, Tel. 79 01 00 06

Tennis-Clubhaus:

Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg · Internet: www.htb-tennis.de

Tischtennis:

Iris Jankowski, Harmsstraße 19, 21073 Hamburg, Tel. 77 48 70 (privat) und 37 67 61 73 (Büro)

Turnen:

Jürgen Burmester, Kurt-Schumacher-Str. 23, 21629 Neu Wulmstorf, Tel. 7 00 94 46

Volleyball:

Jan Wendt, Böhrsweg 2, 21073 Hamburg, Telefon 70 29 48 88 · Internet: www.htb-volleyball.de

Internet: www.ducks-cheerleader.de · www.starlets-cheerleader.de

Trainingsorte und -zeiten sowie Mitgliedbeiträge sind von den Abteilungsleitern und der Geschäftsstelle zu erfahren!


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In eigener Sache...

Die 4. BV „Sportkameraden“ feierte ihren 50sten Geburtstag Die Geburtsstunde der 4. BV schlug in den Abendstunden des 7. April 1954 im „Lindenhof“ bei Büsing in der Heimfelder Straße – damals eine beliebte und viel besuchte Stammkneipe des HTB. Die Männer der ersten Stunde und damit die Gründungsmitglieder waren: Kurt Abraham, Kurt Aschendorf, Karl Heinz Cleeves, Erich Fischer, Karl Heinz Fromhagen, Werner Girschick, Wilhelm Heitmann, Rudolf Hintze, Ernst John, Willi Meyer, Heinrich Nodop, Wolfgang Rohde und Karl Heinz Schneider. Die junge Gemeinschaft wuchs schnell. Schon bald stießen zu den regelmäßigen Monatstreffen des Freundeskreises Wilhelm Armbrecht, Otto Fuhrmann, Robert Krawietz, Dr. Horst Labenzke, Günther Voß, Reinhold Marquardsen, Erich Knappe, Karl Heyer, Helmut Brumm und Dr. Gerhard Hillmann. Die Sportfreunde kamen aus den verschiedensten Abteilungen unseres Bundes. Alle waren – oft schon seit Kindesbeinen – aktiv in das Sportgeschehen des Vereins eingebunden: Als Fußballer, Leichtathleten, im Tennis, Handballer oder auch als Platz- und Gerätewarte. Dem Verein zu dienen und die sportliche Leistung zu fördern war das oberste Gebot.

Damals: W. Rohde, H. Nodop, R. Krawietz, W. Heitmann, R. Hintze, E. Fischer, W. Girschick, R. Marquardsen, O. Fischer (v. li. stehend). H. Cleeves, G. Voß, K. Heyer, H. Labenzke, K. H. Fromhagen, (v. li. sitzend).

Vielleicht war es dieser erklärte Wille des Freundeskreises dem Harburger Turnerbund nach dem tragischen Kriegsgeschehen neue Impulse zu geben, die ihren ehrenamtlichen Einsatz beflügelte und sich in einer eindrucksvollen Bilanz niederschlug. So stellte die 4. BV, die sich 1956 eine erste Satzung und den Titel „Sportkameraden“ gab, mit Helmut Brumm, Karl Heinz Fromhagen und Dr. Horst Labenzke dreimal den Präsidenten des Vereins. Als l. Vorsitzende zeichneten Karl Heinz Cleeves, Rudolf Hintze und Karl Heinz Fromhagen verantwortlich, als 2. Vorsitzende Erich Fischer und noch einmal Karl Heinz Fromhagen. Erwähnt sein sollen auch Otto Fuhrmann als Leiter der Leichtathletik-Abteilung und Karl Heyer für die Arbeit im Vorstand der Fußballabteilung. Unvergessen ist auch die unermüdliche Tätigkeit von Heinrich Nodop als Platzwart sowie seine Fürsorge für die Fußballjugend. Last but not least sollen noch Wilhelm Armbrecht als 2. Schatzmeister und Wilhelm Heitmann als Gerätewart genannt werden. Unzählige Arbeitsstunden wurden im Bauausschuss von

Von links nach rechts: Dr. Horst Labenzke, Wilhelm Heitmann, Dr. Gerhard Hillmann, Otto Fuhrmann, K. H. Fromhagen.

R. Hintze, W. Rohde, G. Voß und H. Labenzke geleistet. Das Schwergewicht der Tätigkeit lag beim Um- und Ausbau der Jahnhöhe mit neuen Übungsstätten, bei der Renovierung der Räume in der „Eißendorfer Schweiz“ sowie bei der Gestaltung des Saales und anderer Räumlichkeiten des neuen Clubheimes. Ein einmaliger Kraftakt war die Erstellung eines ersten Generalplanes für das gesamte Gelände der Sportanlage Jahnhöhe: Eine fachlich kompetente Vision der Möglichkeiten für einen wachsenden Harburger Turnerbund. Eine Chronik der 50jährigen Geschichte der 4. BV wäre unvollständig ohne die Erwähnung gemeinsam gestalteter Feste und Ausfahrten. Standen am Beginn die Wanderungen in die nähere Heimat, so folgte bereits 1958 mit der ersten Auto-Rallye der Ausflug in die Ferne. Der Harz wurde erkundet und auf einer 3-Tage-Fahrt das Wendland. Weitere Reisen per Bus oder Auto führten zum „Kahlen Asten“, nach Brüssel, Brügge und Genf, ins Tivoli von Kopenhagen und in jüngster Zeit noch nach Bremen, Wolfsbüttel, Bad Zwischenahn, Glücksburg, Michaelisdon, Schwerin und andere schöne Orte in Mecklenburg-Vorpommern. Hier war es vor allem unser Kurt Aschendorf, der mit Assistenz seiner Frau immer neue Sehenswürdigkeiten erkundete und uns mit seinem Schlachtruf „Allons“ und „BV Aral“ zu neuen Aktivitäten antrieb. Und noch ein Highlight in der Vereins-Geschichte soll hier aufgeführt werden, das den Älteren noch gegenwärtig im Gedächtnis sein wird. Auf Initiative unserer BV wurde 1968 das traditionelle Stiftungsfest zu einem „Winterball“ gekürt. Es wurde ein großer Erfolg. Nahezu 700 Gäste feierten bis in die frühen Morgenstunden in allen Räumen des Hotels Lindtner und erwiesen mit ihrer Tanzsportabteilung, dass der HTB auch auf dem Parkett meisterliche Leistungen zeigte. Die 5 Jahrzehnte sind aber auch nicht spurlos an unserer Gemeinschaft vorbei gegangen. Der Tod riss harte Lücken in unsere Reihen. Im Laufe der Jahre verstarben: Robert Krawietz, Karl Heinz Cleeves, Wilhelm Armbrecht, Karl Heyer, Helmut Brumm, Erich Fischer, Werner Girschick, Rudolf Hintze, Kurt Aschendorf, Heinrich Nodop. Sie alle haben unseren Freundeskreis geprägt und dem Harburger Turnerbund viel gegeben. Sie sind uns unvergesslich. – Dr.H Labenzke –


In eigener Sache...

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Danksagung Im Namen meiner Kindertanzgruppen möchte ich mich recht herzlich für die großzügige Spende beim HTBPräsidium bedanken! (Sammlung anlässlich der HTBHauptversammlung. Die Red.) Wir haben Sie für neue Kostüme nützlich umgesetzt. Vor knapp einem Jahr wurden die Kindertanzgruppen ins Leben gerufen. Anfangs gab es noch kleine „Erhaltungsschwierigkeiten“. Doch durch Mund-zu-Mund-Propaganda und Zeitungsartikel kommen nach und nach immer mehr tanzbegeisterte Kinder und Jugendliche zum HTB um ihr Talent und Können unter Beweis zu stellen. Bei Aufführungen (Harburger Hafenfest) präsentieren sie dann stolz, was sie mit Fleiß und natürlich Spaß am Tanzen gelernt haben. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft immer wieder etwas Zuwachs bekommen, damit sowohl die Kleinen als auch die Größeren „entdecken, was wirklich in Ihnen steckt“! Tanzen ist eben nicht nur ein Gefühl, es ist eine Entwicklung der Persönlichkeit, die der Mensch erleben darf. Tanzen ist Lebensfreude! Viele Grüße und noch einmal ein dickes Dankeschön von Nadine

Wasserski zum halben Preis! Ab sofort gibt es beim HTB, über die Kooperation mit der Wasserskianlage in Neuland, nur für Mitglieder SuperVergünstigungen für die Nutzung der Wasserskianlage. Es stehen zwei Kartentypen zur Auswahl. – Nutzung einmal im Monat – Nutzung einmal die Woche Preise und weiter Infos gibt es in der Geschäftsstelle.

DENKT BEIM EINKAUF AN UNSERE INSERENTEN!

Kein Risiko ohne Absicherung! Harburger Rathausstraße 33, 21073 Hamburg Tel. 0 40/ 76 69 91- 0, Fax 0 40/ 76 69 91- 28 E-Mail: info@aschendorf.de, www.aschendorf.de


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In eigener Sache...

Die Fußballchronik des HTB Vom Vizepräsidenten Klaus Buchholz ist in den vergangenen Monaten eine umfassende Fußballchronik unseres Vereins erarbeitet worden. Sie steht nunmehr als PDF-Datei zur Verfügung. Als Druckexemplar soll sie in den nächsten Wochen herausgegeben werden. Zur Deckung der Druckkosten werden noch Gönner gesucht, die selbstverständlich auch ihre Werbung einbringen können. Als Vorgeschmack lesen Sie auch die nächsten Seiten eine Kostprobe aus diesem Werk – es umfasst die Jahre 1959 bis 1963.

Klaus Buchholz, Vizepräsident

HTB-Fest „HTB-Sport zum Anfassen für Jedermann“ 14. August 2004

Endlich findet es statt: Unser HTB-Fest. Austragungsort ist der Sportplatz "auf der Jahnhöhe". In der Zeit von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr kann dort jedermann Sport aktiv kennen lernen. Wir präsentieren Leichtathletik, Fußball mit Torwandschießen, Handball, Football, Cheerleader zum Mitmachen. Dieses stellt natürlich nur einen sehr kleinen Teil unserer Angebote dar und soll einen Vorgeschmack auf mehr machen.

Für unser aller leibliches Wohl wird wie immer bestens gesorgt.

Auf unserem Geländer an der Jahnhöhe findet ein Sportartikel-Flohmarkt statt. Hier können sämtliche Sportartikel verkauft werden, aus denen Ihr oder Eure Kinder „herausgewachsen“ seid. Zwecks Standfläche und Gebühr solltet Ihr Euch rechtzeitig mit Fragen an Torsten im HTB-Büro wenden.

Also besucht unser „Sport-Event“ mit Euren Familien, Bekannten, Freunden, Omas und Opas, damit unser HTB-Fest zu einem großartigen Erlebnis wird!

Das Highlight dürfte jedoch unser Frauen-AmateurFußballspiel zum Abschluss sein. Um 18.30 Uhr spielen die „Astra-Angels“ gegen unsere ausgesuchte HTBDamen-Elf. Auch für unsere jüngsten Besucher wird ein buntes Programm angeboten.

Unseren großen Kindern bieten wir Disco ab 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr (Jugendliche) an. Danach dürfen gerne alle Senioren die Tanzveranstaltung besuchen. Ihr seht also, daß wir alle Hebel in Bewegung gesetzt haben, um einen Super „Sport-Event“ zu veranstalten.


Die Fußballchronik des HTB

Tradition und Wandel Die Fußballchronik des HTB Vizepräsident Klaus Buchholz hat in den letzten Monaten eine ausführliche Chronik über den Fußballsport im Harburger Turnerbund erstellt. Die graphische und redaktionelle Arbeit ist abgeschlossen. Sie liegt bereits als PDF-Datei vor. Nachstehend geben wir eine Kostprobe - exclusiv für die Leser unseres Vereinsblattes als Vorabdruck die Jahre 1959-1963. Die Chronik soll auch als gebundenes Buch herausgegeben werden. Zur Finanzierung suchen wir Werbeträger und Gönner, die sich bitte an K. Buchholz wenden mögen.

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1960 Die Ligamannschaft, verstärkt durch Torwart H. Willumeit (vorher Borussia Harburg), lag nach 10 Spielen hoffnungslos mit 4:16 Punkten abgeschlagen am Tabellenende der Amateurliga Hamburg. Eine beispiellose Aufholjagd, in der die Elf 33:7 Punkte sammelte, führte den Turnerbund zum Saisonende auf den 2. Tabellenplatz, gemeinsam mit der punktgleichen Mannschaft von Rasensport Harburg. Erneut wurde ein Entscheidungsspiel fällig. Das „Millerntor - Stadion“ brachte dem HTB stets Glück, so war es auch dieses Mal. In einem schwachen Spiel vor 14.000 Zuschauern gewann er mit 1:0 die „Harburger Meisterschaft“ und zog in die Aufstiegsrunde ein, in der die Elf einmal mehr scheiterte. Arminia Hannover, Heider SV und Leu Braunschweig waren stärker. Die Fußballabteilung feierte das 50jährige Jubiläum - leider ohne Oberligaaufstieg. Der Fußballchef Alfred Söder erhielt besondere Unterstützung von Pasquale Gizzi, „Heidi“ Weber, Günter Reichhard und Hannes Petrich, der als gelernter Journalist Pressewart war, in allen Abteilungen Präsenz zeigte und für den Verein ausgezeichnete Öffentlichkeitsarbeit betrieb. Fritz Röhrig fungierte als Schiedsrichterobmann, Sportlehrer Heinz Pommer war Jugendleiter. Die Jugendabteilung hatte schon wieder fast 300 aktive Spieler, und zum Spielbetrieb konnten 17 Mannschaften angemeldet werden. Meisterschaften errangen die 1. Jungmann, 3. Jugend, 3. Schüler, 2. und die 4. Knaben.

Umschlagseite der Chronik: Die HTB-Ligamannschaft 1959 nach dem gewonnenen Ausscheidungsspiel am Millerntor. 1959 Paul Weber übernahm erneut das Ligatraining. Der „Zuchtmeister“ und ehemalige Oberligaspieler des Turnerbundes legte besonderen Wert auf Disziplin, Ordnung, Pünktlichkeit und körperliche Fitness. Der DFB-Jugendauswahlspieler Jürgen Neudorf wurde vorzeitig in der 1. Mannschaft eingesetzt und sorgte für Belebung. Die punktgleichen Mannschaften vom HTB und Wilhelmsburg 09 kämpften am Ende der Spielserie um den 2. Tabellenplatz und um die Fußballvorherrschaft im HarburgWilhelmsburger Raum. Die Entscheidungsspiele am Millerntor brachten dem Turnerbund in zwei hochdramatischen Begegnungen und vor insgesamt etwa 40.000 Zuschauern einen 2:0 Erfolg in der Wiederholung. Damit war die Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord erreicht. Zwei unentschieden ausgegangene Spiele und vier Niederlagen ließen diese Runde zu einem sportlichen Fiasko werden. Hohe Spieleinnahmen waren das Trostpflaster. Der „Ligaring“, der Kreis von Gönnern und Förderern der 1. Mannschaft aktivierte seine Bemühungen, die Abteilung stand vor dem 50. Geburtstag.

Die 1. Jungmann erreichte u.a. mit den Spielern Udo Pandikow, Werner Fischer, Dieter Krafak, „Abbi“ Prigge, Klaus Budde, „Jacky“ Rindfleisch, Heiko Bruhns auch das Hamburger Pokalendspiel. Sie unterlagen dem HSV auf dem Rabenstein mit 1:5. Für den Turnerbund spielten die 2. und 3. Herrenmannschaft mit großem Erfolg. In der „Zweiten“ traten u.a. Fienemann, Schierhorn und Brunkhorst an, während für die 3. Mannschaft Visser, Bodendiek, Bartels, Heyer, Schult und Habermann die „Buffer schnürten“. Der Zusammenhalt in dieser Elf war schon damals sehr ausgeprägt und Disziplinlosigkeiten einzelner Spieler wurden intern geregelt. Dem Mannschaftsbuch ist zu entnehmen, dass nach einem gewonnenen Spiel gegen Blankenese der Spieler Rolf Habermann von der Mannschaft wegen unkameradschaftlichen Verhaltens für 4 Wochen gesperrt wurde. Das nennt man dann wohl „Selbstreinigungskräfte". Der weitere Ausbau der Umkleidekabinen in der „Eißendorfer Schweiz“ wurde geplant. Die Hauptversammlung endete – wie seinerzeit immer - mit dem Absingen des Turnerbund-Liedes: „In Harburg führt der Turnerbund“. Am Selbstbewusstsein hat es im HTB nie gemangelt! Elf Hamburger Jungs (so etwas gab es mal) erkämpften für den HSV die Deutsche Fußballmeisterschaft.


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Die Fußballchronik des HTB

1961 Die Ligamannschaft errang wieder die Meisterschaft der Hamburger Amateurliga und sie nahm damit ohne vorherige Entscheidungsspiele gemeinsam mit dem Zweiten Wilhelmsburg 09 an der Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord teil. Der Süden hatte den Amateurfußball in Hamburg „im Griff“. Erst Arminia Hannover und der Bremer SV wiesen den HTB in die Schranken. Der Aufstieg wurde erneut verpasst. Zur Mannschaft gehörten ausschließlich Spieler aus dem Harburger Raum: Willumeit, Seyffert, Petersen, Husmann, Jochem, Usko, Lewandowski, Michalke, Marzian, Sierk, Dammers, Menk, Offenhauser, die Brüder G. und H. Schmidt und Neudorf. Der auf seinen Einsatz hoffende Jugendauswahlspieler Pandikow, der eigens vom Verein vorzeitig freigeholt worden war, wurde von dem knorrigen und eigenwilligen Paul Weber in der Aufstiegsrunde nicht berücksichtigt. Der Verbandstrainer Martin Wilke berief die HTB-Spieler Neudorf, Lewandowski und Usko in die Hamburger Amateurauswahl, die den Länderpokal der DFB-Verbände gewann. Menk und Willumeit vom Turnerbund waren als Ersatzspieler dabei. Hamburgs Amateur-Fußball war in Deutschland Spitze und Harburgs Fußballer hatten daran einen erheblichen Anteil.

„Muffel“ Seyffert, der letzte aus der alten Garde der ehemaligen Oberligaspieler, nahm Abschied vom Ligafußball. Seinen Stammplatz als rechter Verteidiger übergab er an das Eigengewächs und Talent des Turnerbundes, Udo Pandikow, der seit 1961 zum Ligakreis gehörte und danach 12 Jahre in der 1. Mannschaft spielte. Als Jugendlicher wurde Udo mehrfach in die norddeutsche Auswahlmannschaft berufen. Ein schwerer Unfall zwang ihn 1973 zur vorzeitigen Aufgabe seiner fußballerischen Ambitionen. "Muffel" Seyffert blieb bis 1985 aktiv und spielte noch bis zu seinem 60. Lebensjahr als Seniorenspieler im HTB. Fußballjugendleiter Willi Bothe meldete 17 Mannschaften zum Spielbetrieb an. Nach der Flutkatastrophe im Februar ruhte der Spielbetrieb fast drei Monate.

1963 Die Ligamannschaft blieb mit dem erreichten 5. Tabellenplatz in der Amateurliga. Sie wurde nun nach der Einführung der Regionalligen drittklassig und in Landesliga umbenannt. Trainer Reinhardt trat nach dem ersten Pflichtspiel zurück und Paul Weber, davor als Fußball-Jugendobmann tätig, erklärte sich spontan zur Nachfolge bereit. Im Kader der Liga fand wieder ein erheblicher Umbruch statt. Meyer, Kurfeld und Karger kamen vom Absteiger Viktoria Harburg, Löffler aus Buchholz. Die Bundesliga nahm den Spielbetrieb auf. Sie löste die bis dahin erstklassigen Oberligen (von 1948 bis 1963) ab. Damit wurde offiziell der lizenzierte Berufsfußball in Deutschland eingeführt. Die qualifizierten Vereine hatten strenge finanzielle Auflagen zu erfüllen. Der DFB legte Höchstgehälter und Ablösesummen für die Spieler fest.

Hamburger Länderpokalmannschaft 1961. Stehend 4.v.r. Jürgen Neudorf, hockend 1.v.l. „Ogger“ Lewandowski, 2.v.r. „Larry“ Usko vom HTB. Die Jugendmannschaften des Turnerbundes gewannen sieben Staffelmeisterschaften. Mehr als 2.000.000 Mitglieder verzeichnete der DFB. Das Bundessozialgericht stellte fest, dass Vertragsspieler als Angestellte des Vereins der Sozialversicherungspflicht unterliegen. 1962 Erwin Reinhardt löste Paul Weber als Trainer ab. Mit ihm übernahm erneut ein ehemaliger Spieler vom HSV das Zepter auf der „Jahnhöhe“. Der hochtalentierte und ehemalige Jugendnationalspieler des HTB, Jürgen Neudorf, wurde Lizenzspieler und verließ den Verein in Richtung Altona 93. Erst im letzten Punktspiel sicherte sich die Ligamannschaft den Klassenerhalt und belegte den 11. Tabellenplatz.

Der HTB spielte insgesamt vier Serien in der Oberliga Nord und nimmt in der ewigen Punkttabelle den 23. Rang ein. Erster ist der HSV vor Werder Bremen und dem FC St. Pauli. Vor dem HTB liegen die Hamburger Vereine Altona 93, Concordia, ETV und Bergedorf 85. Victoria rangiert auf dem 25. Platz. Uwe Seeler ist mit weitem Vorsprung Rekordtorschütze. Er erzielte 267 Tore in neun Spielserien. Die 1. Mannschaft des Turnerbundes bestritt 120 Punktspiele in der Oberliga. 27 Siege, 20 Remis, 73 Niederlagen und 132:310 Tore stehen zu Buch. Berauschend ist diese sportliche Bilanz nicht. Rekordspieler und Rekordtorschütze für den HTB ist „Hansi“ Franke mit 110 Einsätzen und 31 erzielten Toren, vor „Heidi“ Weber 101/11, Dammers 90/11, Langbeck 86/1, Egon Pollak 83/0, „Muffel“ Seyffert 82/17, „Ali“ Gögel 79/2 und Erich Rohrschneider mit 75 Spielen und 18 Toren, darunter sein Treffer zum historischen 1:0 Sieg über den HSV. Der HTB wird für diesen Zeitraum bundesweit unter allen ehemaligen Oberligisten auf dem 111. Rang geführt. Ranglistenerster ist der 1. FC Kaiserslautern vor dem 1. FC Nürnberg und dem HSV.


Fußball

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Geld fürs Kicken! Seit einem Jahr nicht mehr! Fußball ausschließlich aus Spaß und mit Erfolg. (flo). „Kein Geld, kein Fußball!“ Ein häufig zitierter Satz auf der Jahnhöhe, der aus dem Mund eines ehemaligen Oberligaspielers stammt. Damit ist nun seit einem Jahr Schluss, oder um im Bild zu bleiben: „Kein Geld, trotzdem Fußball!“ Im Frühjahr 2003 deutete sich wieder einmal an, dass sich der HTB, der direkt an den Gehaltszahlungen nicht beteiligt war, aber indirekt den höherklassigen Fußball dennoch finanziell unterstützte, sein wertvollstes Gut verlor, nämlich den Hauptgeldgeber Rainer Wasielke. Da die Fußballabteilung die enormen Forderungen von Verbandsliga tauglichen und ebenso von Verbandsliga untauglichen Spielern nicht im entferntesten erfüllen konnte, war dies das Ende des bezahlten Fußballs. Gleichzeitig trat der alte Vorstand zurück, um den Platz für einen Neuanfang frei zu machen. Nachdem kurze Zeit später auch die letzten beleidigten Statements von Ehemaligen verklungen waren, begann also im Sommer 2003 eine neue Ära auf der Jahnhöhe.

1. Herrenmannschaft

Mit viel positiver Energie gingen die Mannen um den neuen Vorsitzenden der Fußballabteilung, Sven Vogler, ans Werk. Eigentlich war auch alles nicht so schwierig. Die alte „Zweite“ wurde Erste und die ehemalige dritte Mannschaft, die zuvor in den unteren Herren gespielt hatte, wurde zweites Team. Also, eine Mannschaft in der Kreisliga und eine Mannschaft in der Kreisklasse. Da mussten einige umdenken. Der HTB ist nicht mehr das Aushängeschild in Sachen spielklassenhöchster Klub und so weiter. Aber dafür stehen jedes Wochenende elf echte HTBer auf dem Rasen. Die Kreisligatruppe steht besonders für den Neuanfang. Hier spielen alt und jung, technisch begabte und weniger versierte zusammen. Aber alle sind sie Mitglieder des Vereins, stehen für den Verein, sitzen nach dem Spiel zusammen und verbringen auch ihre Freizeit zusammen. Eigentlich eine ganz normale Vorstellung einer Fußballtruppe. Schön war und ist natürlich, dass dieser ganze Rahmen auch noch durch den Erfolg getragen wurde. Die


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neue „Erste“ spielte von Beginn an eine gute Saison, hatte einen kleinen Hänger Anfang 2004, rappelte sich aber wieder auf. Die Saison wurde mit dem zweiten Rang beendet. Kreisligameister dieser Staffel wurde Einigkeit, die sich ihren Erfolg aber teilweise auch erkauft haben. Wenn wir sowieso gerade bei Einigkeit sind: Das Rückspiel in Wilhelmsburg nach der ungerechten 2:3-Heimniederlage in der Hinserie steht stellvertretend dafür, was sich im Verein bewegt hat. Ausgangslage: Nur ein Sieg könnte dem HTB noch Chancen auf den Meistertitel bewahren. Viele Zuschauer, viele Zuschauer auch aus Harburg. Alle wollten dieses Spitzenspiel sehen. Und dann das: Es schien eine einseitige Geschichte zu werden. Die Gäste spielten vollkommen indisponiert und lagen nach 30 Minuten 0:4 zurück. Vor der Pause gelangen noch zwei Tore zum 4:2 und nach der Halbzeit wurde es das Unglaublichste, was viele Anwesende je auf einem Fußballplatz gesehen haben. Nach 4:3 und 5:3 fiel (um es etwas abzukürzen) in der 88. Minute der 6:6-Ausgleich. Alle lagen sich in den Armen – Spieler, Trainer, Zuschauer – und feierten diesen HTB. Dies wiederholte sich in gesteigerter Form zwei Minuten später beim 7:6-Siegtor durch das HTB-Urgestein Ralf Wiegels. Was nach diesem Sieg alles über das Team von Oliver

2. Herrenmannschaft

Fußball

Balon gesagt wurde und wie auf einmal Fans der Oberligamannschaft und auch die Öffentlichkeit auf diese Elf aufmerksam wurden, das war schon sensationell. Auch Gremien und Vereinigungen innerhalb des Vereins wurden schnell auf die Fußballer aufmerksam. So unterstützten die fünfte und siebte BV die Fußballer mit gesponsorten Essen und einem Satz Trikots. Vielen Dank!!! Die zweite Mannschaft formierte sich neu und wurde immer wieder durch Spieler aus der Kreisliga unterstützt. Die Saison wird solide als Zehnter beendet. Aber das Team, das von Spieler Andreas Deden gecoacht wird, braucht noch einen Trainer sowie weitere Spieler. Was bleibt, ist die Erkenntnis, das der eingeschlagene Weg richtig ist: Es gibt beim HTB wieder zwei Herrenmannschaften (zuvor war es nur die „Zweite“) die sich mit dem Verein identifizieren und für einen sehr gelungenen Start gesorgt haben! – Florian Schreiter –

F U S S B A L L m a c h t S pa ß im Verein!


Tennis

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Trainerwechsel Am 22. April 2004 gab Woitek Krzyszkowski seine letzte Trainerstunde als hauptamtlicher Trainer der HTB-Tennisabteilung. Am Ende dieser Stunde dankten der Vorstand der Abteilung und viele seiner Schützlinge ihm für die erfolgreiche Arbeit und überbrachten ihm diverse kleine Geschenke. Man spürte ein wenig Rührung auf allen Seiten, war Woitek, wie unser Trainer von allen genannt wurde, doch über zwanzig Jahre für die Tennisabteilung tätig. Das ist eine lange Zeit und für einen Trainer in einem Sportverein mehr als außergewöhnlich. Seiner Kompetenz und seinem unermüdlichen Einsatz hat die Tennisabteilung alle sportlichen Erfolge der letzten Jahre zu verdanken. Beispielhaft dafür sei die BundesligaZugehörigkeit unserer Herren-30-Mannschaft genannt, die zum Großteil aus Spielern bestand, die bei Woitek das Tennisspiel erlernten und perfektionierten. Woiteks Leistung für die Abteilung und den gesamten Verein wird nicht in Vergessenheit geraten. Woitek bleibt uns als Trainer und Vereinsmitglied erhalten. Seine neue Aufgabe als Tennistrainer der TGH wird ihm auch in Zukunft Gelegenheit lassen, beim HTB Privatstunden für die Mitglieder zu geben. Dieser Umstand ist für den Vorstand und seine vielen Stammkunden tröstlich. Anfang Mai hat Andrej Ban den Posten des hauptamtlichen Trainers übernommen. Herr Ban ist 28 Jahre alt und war zuletzt Trainer in Quickborn. Seine Referenzen und sportlichen Erfolge waren Ausschlag gebend für seine Berufung auf diesen wichtigen Posten. Alle Verantwortlichen sind sich sicher, dass mit ihm die Herausforderungen der kommenden Jahre gemeistert werden können.

„Andrej Ban – neuer Trainer in der Tennisabteilung“

Wir erhoffen uns insbesondere, dass unter seinem Training die Jugendabteilung wieder an Mitgliedern gewinnt und so zu einer weiterhin lebendigen und zukunftsorientierten Abteilung beiträgt. Die Tennismitglieder würden sich freuen, wenn sich Andrej Ban schnell im HTB wohl fühlen würde und das Engagement und die Kontinuität gewährleisten könnte, die die Trainingsarbeit der HTB-Tennisabteilung in den letzten Jahrzehnten ausgezeichnet hat. Ulrich Kröckel

4. HTB-Mixed-Turnier Im August diesen Jahres kommt es zur vierten Auflage unseres Mixed-Turniers für die Altersklassen 40 und 50. Helga und Udo Pandikow haben es geschafft, dieses Turnier über die Grenzen Harburgs bekannt zu machen. Die Mischung aus sportlichem Wettbewerb und geselligem Zusammensein hat den Teilnehmern der letzten Jahre besonders gut gefallen und macht dieses Turnier so beliebt. Die perfekte Organisation und der All-InklusiveService mit Mittagessen und Kuchentafel tragen zu einer ganz speziellen Atmosphäre bei, die auch in diesem Jahr wieder viele Spielerinnen und Spieler aus Hamburg und dem Landkreis Harburg auf die Jahnhöhe locken werden. Das 4. HTB-Mixed-Turnier findet am Wochenende, dem 28. und 29. August, statt.

„Teilnehmer des HTB-Mixed-Turnier 2003“

Weitere Turniertermine: 22.6. - 4.7.

Senioren-Cup (HSC)

31.7. - 8.8.

Jungsenioren-Doppel-Turnier (RG Harburg)

10. - 22.8. 3. - 5.9.

Harburger Meisterschaften (HTuHC) Süderelbe-Ehepaar-Turnier (NTC) Ulrich Kröckel

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„Ist der Weg das Ziel?“ Die Jugend stellt nach wie vor die Basis unserer Abteilung. Vom sportlichen Erfolg getrieben eilen einige junge Athleten von Turniersieg zu Turniersieg und wollen dem Breitensport keine Chance einräumen. Wir trainieren im Kaderbereich absolut leistungsorientiert und haben uns über Hamburg hinaus Respekt und Anerkennung verdient. Wenn unsere Athleten in Schleswig-Holstein an den Start gehen, haben wir schon oft gehört: „Oh, der Gegner ist vom HTB, da hast du ein Problem!“ Mit viel Selbstvertrauen sind wir Ende April zu den Europameisterschaften nach Koblenz gefahren. 835 Karatekas aus Europa und Heimfeld stellten den Rahmen dieser Veranstaltung. John-Dave, Erik, Talat, Andy und Sibel siegten zusammen leider nur 2 x und wir mussten resümieren, von der europäischen Spitze weiter entfernt zu sein, als der Watzmann von der Zugspitze. Nach einem Lehrgangswochenende der Karateabteilung

Karate

in Schönhagen stand die Hamburger Meisterschaft im Mai auf dem Terminkalender. Wir stellten hier mit dem HTB wieder den erfolgreichsten Hamburger Verein und können jetzt mit Gülsen Gökdemir, Sibel Ege, Erik Jensen und Andy Kurtz vier neue Hamburger Meister in unseren Reihen zählen. John-Dave Meyer und Gülsen wurden zudem Vizemeister. Bei den Erwachsenen steht dieser Leistungsgedanke nicht mehr im Vordergrund, obwohl es Hochachtung verdient, mit knapp 60 Jahren und einigen gesundheitlichen Wehwehchen sich noch 2 x wöchentlich dem harten Training zu stellen und mit der Jugend zu trainieren. Wir sind stolz mit Heinz Frede und Manfred Bartschat 2 Karatekas zu haben, welche sich diesen Herausforderungen stellen und jedem in der Abteilung ein sportliches Vorbild sein können. An ihrem Engagement und ihrer Leistungsbereitschaft zeigt sich, das Karate altersunabhängig fit hält und der Weg das Ziel sein muss. – Ralf Becker –

Tischtennis Ergebnisdienst Vereinsmeisterschaften am 15.05.2004 Einzel Damen 1. Karen Deichmann 2. Birgit Becker 3. Anna-Maria Hinrichs

Allen Siegern auf diesem Weg noch einmal herzliche Glückwünsche!

Endtabellenplätze Punktspiele 2003/4 1. Damen

1. Bezirksliga

5. Platz

Einzel Herren 1. Dirk Bartel (der ‘Lange’) 2. Dirk Jessat (‘Berlin-Dirk’) 3. Nicolas Bouviala (der Franzose)

1. Herren 2. Herren 3. Herren

1. Bezirksliga 2. Kreisliga 3. Kreisliga

6. Platz 1. Platz + Aufstieg!!! 9. Platz

Gemischte Doppel 1. Karen + ‘Berlin-Dirk’ 2. Toschi + Nicolas 3. Frank + der ‘Lange’ Dirk

Wir gratulieren der 2. Herrenmannschaft zum erfolgreichen Aufstieg! – Iris Jankowski –

Turnen Käthe Holzenkämper ist nun 9o Jahre alt. Wir gratulieren herzlich! Am 11.5.1914 wurde sie in Harburg geboren. Bis zum heutigen Tage hat sie zwei große Kriege überlebt. So wie wir sie kennenlernen durften, hat sie mit dem ihr angeborenen Mut und Ge-schick nicht nur ihr Leben, sondern auch das ihrer Familie gut gemeistert. Fröhlich ist sie

geblieben. Wandern und Kartenspiele im Seniorenkreis sind für sie selbstverständlich. Wir wünschen: „Bleibe so noch eine gute Zeit. Wir mögen Dich und die Bonbons!“ KFH


Beachhandball

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Geschichte und Entwicklung des Beachhandball Als im Sommer 1994 der Deutsche Handball-Bund in Bartenbach die erste Beachhandball-Anlage einweihte und damit sein Projekt „Raus aus den Hallen“ startete, glaubten nur wenige an eine erfolgreiche Zukunft dieser Handballvariante. Doch schon das Jahr 1995 mit seinen Turnierangeboten an Nord- und Ostsee machte deutlich, dass mit Beachhandball ein sportliches Angebot entstanden ist, das breiten- und freizeitorientiert eine hervorragende Ergänzung zum Wettkampfhandball in der Halle darstellt. Boomte Beachhandball in der Vergangenheit vor allem in den südeuropäischen Ländern, so schwärmen immer mehr Fans in Deutschland von der HandballVariante. Mit der Durchführung der BeachhandballMasters-Serie, der zunächst inoffiziellen Deutschen Meisterschaft im Beachhandball, wurde 1996 eine attraktive Wettkampfserie mit Qualifikationsturnieren eingeführt. Und 1999 erlebte Cuxhaven die ersten offiziellen Deutschen Meisterschaften.

ENTWICKLUNG: 1992/1993 DHB-Konzept „Raus aus den Hallen“ mit den Schwerpunkten Feldhandball und Beachhandball, Kontakte zu den Niederlanden und Italien. 1994 Erstellung eines Regelwerkes anhand von Vorlagen aus Italien. 1995 1. DHB-Beachhandball-Masters-Serie mit 15 Vorturnieren und einem Finale in Westerland/Sylt. 1996 Weiterentwicklung des „deutschen“ Regelwerks und damit verbunden die Erstellung diverser Materialien (Flyer, Plakate, T-Shirt). 1997 2. DHB-Beachhandball-Masters-Serie mit 15 Vorturnieren und einem Finale in Cuxhaven, TV-Auftritt im „ZDFFernsehgarten“ vor Millionenpublikum 1998 3. DHB-Beachhandball-Masters-Serie mit 20 Vorturnieren und einem Finale mit 36 Mannschaften in Cuxhaven,

Spass im Sand Beitritt zum Koordinierungsausschuß Beach am Deutschen Sportinstitut Köln, Teilnahme am Deutschen Turnfest in München mit 80 Mannschaften 1999 1. Deutsche Meisterschaften (6.-8. August in Cuxhaven), Aufbau einer Frauen- und einer Männer-Nationalmannschaft 2000 1. Europameisterschaften (10.-13. Juli in Gaeta/Italien), 2. Deutsche Meisterschaften (4.-6. August in Cuxhaven) 2001 1. Weltmeisterschaften in Japan, 3. Deutsche Meisterschaften (3.-5. August in Cuxhaven) 2002 2. Europameisterschaften im Juli in Cadiz/Spanien, 4. Deutsche Meisterschaften (2.-4. August in Cuxhaven

Merkmale des Beachhandballs in Deutschland • Das Spiel mit nur 4 SpielerInnen (3 Feldspieler und 1 Torwart) ermöglicht viele Ballkontakte und erfordert jederzeit hohe Aufmerksamkeit.

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Beachhandball

Obere Reihe v.l.n.r. Sönke Seebohm, Gordon Poerter, Heiko Barmbold, Dirk Quast, Robert Zoppke, Malte Heinsohn. Untere Reihe v.l.n.r. Maik Dziengel, Mehmet Canitez, Marc Pahl. Es fehlen: Kay Conrad, Frank Breier. • Der Torwart erfährt neben seiner defensiven Aufgabe eine erhebliche Erweiterung im offensiven Bereich dadurch, dass von ihm erzielte Tore die doppelte Punktzahl erbringen. • Das Auswechseln auf der gesamten Länge einer Spielfeldseite bringt Schnelligkeit und Dynamik ins Spiel und fordert taktische Verhaltensweisen. • Mit „Kempa-Trick“ (fangen des Balles in der „Luft“ und Wurf vor der Landung – Belohnung 2-Punkte (Tore)und aufgrund der „sandigen“ Unterlage mutigen Fallwurf-Varianten fördert Beachhandball attraktive Technik-Varianten. • Das Einbeziehen des Torwarts bzw. eines 4. Feldspielers in das Angriffsspiel und damit die Schaffung einer Überzahl verhindert ein foulträchtiges 1 gegen 1-Spiel mit vielen Unterbrechungen und fördert ein raum- und ballorientiertes Abwehrspiel. • Die Bewertung besonderer Situationen und Torerfolge mit 2 Punkten erhält die Spannung, da jederzeit der Spielstand verändert werden kann. • Der Gewinn je einer Halbzeit macht das Penalty-Werfen (Einer gegen den Torwart) erforderlich. Auch dadurch wird die Spannung über den Spielausgang aufrechterhalten. • Mit dem Penalty-Werfen ist eine attraktive sportliche Form der Entscheidung als "Dritte Halbzeit" geboren.

• Aus den Gegebenheiten des Regelwerks lassen sich grundlegende unterschiedliche Spielweisen ableiten: – Spiel in Gleichzahl 3 gegen 3 plus Torwarte – Spiel in der Überzahl 4 gegen 3 mit Torwart oder 4. Feldspieler – Spiel mit schneller Wechseltaktik -– Spiel mit Technik-Schwerpunkten (Torwart-Spiel im Angriff, Kempa-Trick) ... und das Wichtigste: Spaß im Sand! 1998 begann unser Team „Freunde Der Sonne“ mit Beachhandballturnieren. Was zunächst nur als „AbiturWiedersehens-Treffen“ unser damaligen Jugend trainiert für Olympia-Mannschaft für ein Turnier in Flensburg geplant war, fand dann 1999 mit 5 Turnieren seine Fortsetzung. Mit dem Spaß an den Turnieren kam auch der Erfolg, so dass wir bis 2002 einen Turniersieg und diverse 2. und 3. Plätze „abstauben“ konnten. 2003 war dann unser Jahr! Auf 3 (von insgesamt 33) Qualifikationsturnieren für die deutsche Meisterschaft gelang es uns, genügend Punkte zu sammeln und gehörten somit zu den 20 Teams, die in Cuxhaven dem Titel „hinterherbeachten“. Nachdem wir die Vorrunde überstanden hatten, waren wir leider im Achtelfinale gegen den späteren Deutschen Meister chancenlos. Die „Sandfüchse“ aus Schleswig-Holstein (gespickt mit Hallenhand-


Beachhandball

ballspielern aus der 2.Bundesliga und Regionalliga) gaben uns eine Lehrstunde und fertigten uns mit 6:14 und 10:15 ab. Insgesamt waren an den beiden Turniertagen über 10.000 Zuschauer, die den Centercourt in einen Hexenkessel verwandelt haben. Wir sind wirklich stolz, hier dabei gewesen zu sein. Ich möchte an dieser Stelle noch mal betonen, dass bei dieser Sportart ganz eindeutig der Spaß im Vordergrund steht. Die Turniere finden im Sommer draußen am Meer oder zumindest am Wasser statt, es sind in der Regel 3040 Damen- und Herrenteams am Start, der Veranstalter ist verpflichtet, eine Party zu organisieren und in den ganzen Jahren gab es in unseren Reihen nicht eine einzige Verletzung! Unser Name kommt übrigens von Stefan Effenberg aus seiner berühmt/berüchtigten Pressekonferenz, wo er Medienverteter mit diesem Namen betitelte. Wir sind ein bunt durcheinander gewürfelter Haufen aus dem Raum Buxtehude/Harburg/Jork, die sich zu einer Mannschaft zusammengefunden haben und Jahr für Jahr die Strände, Seen und Erlebnisbäder in ganz Deutschland bereisen, um unserer Sportart zu fröhnen. Insgesamt haben wir 2003 zehn Turniere gespielt und sind dafür quer durch Deutschland und Europa gedüst. Puh, das war eine anstrengende Zeit, wenn man bedenkt, dass

Kempa-Versuch

16

Kampf um den Ball die Saison insgesamt nur 14 Wochen (Mai – August) dauert, bevor es alle Mannschaften wieder in die Halle zieht. ALLE MANNSCHAFTEN?? Nein, denn die ‚Freunde Der Sonne’ sind eine reine Beachmannschaft. Umso schöner ist es, wenn es uns dann öfters mal gelingt, eine renommierte Hallenhandballmannschaft am Strand „wegzufegen“. Seit 2003 findet eine Europameisterschaft für Vereinsmannschaften statt, die vom europäische Handballverband organisiert wird. Dieses Jahr findet das Turnier am Pfingstwochenende in Salerno/Italien statt. Es gab europaweite Qualifikationsturniere und wir landeten in der Rangliste auf dem 13. Platz, was uns zur Teilnahme unter 16 Mannschaften/Ländern berechtigt. Wir waren schon länger auf der Suche nach einem Verein, der uns unterstützt und mit dem wir unsere Sportart noch mehr publik machen können und sind mit dem HTB fündig geworden. Wenn der Beachplatz des HTB fertiggestellt ist, wollen wir versuchen mit einer Trainingszeit einmal in der Woche, alle Interessierten in die Geheimnisse des Beachhandballs einzuweihen. Auch Jugendmannschaften und/oder deren Trainer sind herzlich eingeladen. Infos gibt es in der Geschäftsstelle oder bei Gordon Porter, Goldene Wiege 19, 21075 HH, Tel.: 0160/282 95 56

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Live auf der

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Mit KERZEL’S RAGTIME BAND Musik der 20er Jahre

23. Oktober 2004, 20.30 Uhr Ragtime Dixie Swing Das Beste, was Hamburg im Jazz zu bieten hat!


HTBääääääärig

von Manfred Sigmund

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Whole Lotta Shakin‘ Goin‘ on . . . oder, endlich etwas los in der Jahnhöhe! Obwohl ich erst um 2:30 Uhr im Bett war, wippten meine Füsse noch immer. An der Musik der Swinging Mods war rythmustechnisch und ansonsten nichts auszusetzen. Etwas laut vielleicht, aber das lag an den baulichen Mängeln unseres Saales, der für solche Events wie „LIVE AUF DER JAHNHÖHE“ nicht unbedingt gebaut wurde. Und Rock kann man nicht leise spielen. Und für das erste Mal! Mit-Eventmanager Wolfgang Lühr zeigte mit der ganzen Familie Einsatz bei Eintritt und Tombola. Regina und Crew waren optisch und speisentechnisch auf dem richtigen Stand. Klasse! Irgendwie scheint die Veranstaltung an den meisten HTBern aber vorbei gegangen zu sein. Obwohl in verschiedensten Medien und Veranstaltungen angekündigt, ließ die vereinsinterne Resonanz zu wünschen übrig. Da kommen einem schon merkwürdige Gedanken. Dafür hatte unsere Damen-BV sowie viele fremde Gäste ihren Spass. Darum machen wir auch weiter. Das nächste Event schmeißt seine Ankündigung in diesem Heft voraus. Als Appetithappen ein paar Bilder vom letzten Event und die Empfehlung: Den nächsten Termin dringend notieren, denn das wird wieder HTBäääärig!

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In eigener Sache...

Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Am 22. April 2004 verstarb im 65. Lebensjahr für uns völlig überraschend unser Abteilungsleiter der Fechtabteilung

Waldemar Busch Träger der silbernen Ehrennadel

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Waldemar Busch war seit dem 10.2.1966 Mitglied unserer Fechtabteilung, deren Leitung er 1985 übernommen hatte. Fechtsport war bis zu den großen Erfolgen unserer Fechterinnen und Fechter bei der Olympiade 1972 ein wenig ins „Abseits“ geraten. Seit diesen Olympia-Erfolgen ging es mit diesem klassischen Sport – 1910 war die Abteilung gegründet worden – wieder langsam aufwärts. Am heutigen guten Stand ist der Verstorbene tatkräftig beteiligt gewesen. Für seine Arbeit wurde er mit der silbernen Ehrenadel geehrt. Wir behalten ihn in guter Erinnerung. Danke, Waldemar Busch.

Das Präsidium und der Verwaltungsrat des HTB

Hans-Heinrich Heidemann war seit dem 26.8.1935 Mitglied in unserem Bunde. Sein Vater – noch älterer Turnerbündler – schickte ihn zum Turnen und zur Leichathletik. Als der Krieg vorbei war, wurden in allen Abteilungen „Freiwillige“ gesucht, die die nun eintretenden Kindern – vor allem waren es junge Fußballspieler – betreuen konnten. Hans Heinrich zählte Anfang der 5oziger Jahre zu diesem Kreis. 1958 wurde er zum Jugendleiter in der Fußballabteilung gewählt. Seinerzeit hatte die Abteilung 17 Jugendmannschaften, ohne die heutigen „Kleinen“ gezählt. 10 Jahre mußte man schon sein, wenn man den Ball treten wollte. Als 1962 Willi Bothe Hans-Heinrich in der Abteilungsleitung ablöste, verblieb er weiterhin im Kreis der Betreuer. Es wurden Holland-Fahrten organisiert, größere Turniere auf der „Jahnhöhe“ durchgeführt und manche fröhliche Feier gestartet. Als sich erste Anzeichen seiner späteren Krankheit zeigten, mußte er sich vom Spielbetrieb zurückziehen. Für seine Leistung erhielt er die silberne Ehrennadel. Er war in der Jugendbetreuung stets vorbildlich. – KHF –

Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Am 28. April 2004 verstarb im 75. Lebensjahr für uns völlig überraschend unser Vereinsmitglied

Hans-Heinrich Heidemann Träger der silbernen Ehrennadel Er gehörte über 68 Jahre underem Verein an. Das Präsidium

Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Im 84 Lebensjahr verstarb

Hermann Schierz geb. 17. 11. 1920 Mitglied im HTB seit 26. 1. 1989 in der Seniorenabteilung. Wir werden ihn in Ehren gedenken. Das Präsidium

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In eigener Sache...

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! 30 07 1931

Inge

Sobotke

07 09 1938

Peter

Bock

Lange

30 07 1936

Peter

Ahlers

07 09 1940

Peter

Blieffert

31 07 1937

Peter

Burfeind

08 09 1943

Marianne

Müller

Herbert

Nodorf

Juli 01 07 1933

Heinz

01 07 1943

Helga

Kliem

02 07 1920

Hildegard

Halusa

02 07 1926

Otmar

Schulz

August

September

03 07 1930

Horst

Philipsen

01 08 1940

Manfred

Endlein

09 09 1925

03 07 1932

Hans

Kwoka

02 08 1924

Margot

Schumann

09 09 1939

Werner

Janz

03 07 1941

Helma

Hartmann

03 08 1923

Hans-Joachim Lepszy

10 09 1937

Alfred

Münch

04 07 1939

Jutta

Jäger

09 08 1933

Dieter

Wangert

11 09 1939

Kai

Beckmann

05 07 1923

Marie

Klar

10 08 1927

Walter

Krobath

11 09 1940

Gisela

Bauer

05 07 1931

Wolfgang

Ketzler

10 08 1939

Klaus

Helweg

12 09 1928

Horst

Wolken

07 07 1939

Eberhard

Trautmann

10 08 1941

Rudolf

Wolter

13 09 1939

Hertha

Weigelt

07 07 1943

Liljana

Djordjevic

13 08 1931

Charlotte

Siemson

14 09 1934

Wilhelm

Grabosch

08 07 1930

Margrit

Prion

13 08 1938

Wolfgang

Rack

15 09 1940

Peter

Sepp

08 07 1937

Horst

Blunder

13 08 1941

Ingrid

Holst

09 07 1922

Karl

Tschiedel

15 08 1926

Gerta

Meyer

09 07 1930

Dr. Gerhard

Hillmann

15 08 1928

Elfriede

Irrgang

09 07 1938

Marita

Haider

17 08 1935

Richard

Laukens

11 07 1930

Wilhelm

Bellmann

21 08 1933

Adolf

Witte

12 07 1914

Wilhelm

Heitmann

21 08 1944

Werner

Führer

13 07 1939

Marianne

Lepszy

22 08 1935

Ingrid

Lichtenberg

14 07 1924

Walter

Reimers

23 08 1934

Jürgen

Bethge

14 07 1927

Günter

Külper

25 08 1941

Irmtraud

Hecker

14 07 1934

Hermann

Schmidt

27 08 1941

Irmgard

Kloß

14 07 1939

Kenan

Tünaydin

28 08 1932

Hans

Fularczyck

16 07 1936

Hertha

Pollak

29 08 1935

Guenter

Albers

18 07 1934

Klaus

Dück

29 08 1941

Peter

Koch

18 07 1944

Renate

Voss

29 08 1944

Astrid

Engelbrecht

20 07 1943

Udo

Pandikow

30 08 1927

Wilhelm

Heine

22 07 1940

Helmut

Mitschke

30 08 1938

Gudrun

Westpfahl

24 07 1934

Ludwig

Ebeling

30 08 1939

Klaus

Bock

24 07 1942

Hans-Heinrich Freude

31 08 1944

Winfried

Bodenstein

26 07 1936

Hans-Wilhelm Bube

01 09 1942

Klaus

Budde

26 07 1937

Helga

Großmann

03 09 1937

Magdalene

Gerkens

26 07 1942

Ulrich

Wittwer

03 09 1942

Helmut

Polnau

28 07 1932

Günter

Siggelkow

04 09 1927

Egon

Nagel

28 07 1936

Ursel

Fischer

05 09 1937

Susi

Ilker

28 07 1944

Norbert

Reimers

07 09 1931

Franz

Höppner

16 09 1935

Willi

Frieberg

17 09 1932

Erna

Annies

17 09 1932

Gerd

Meyer

18 09 1921

Karl-Heinz

Schümann

19 09 1934

Wilhelm

Mehrkens

19 09 1942

Gerhard

Nicolaudius

20 09 1932

Georg

Altenkirch

20 09 1940

Wolf-Dieter

Eickhoff

21 09 1928

Peter

Böttger

22 09 1935

Helga

Ohle

22 09 1937

Horst

Ritter

22 09 1944

Hannelore

Beekmann

25 09 1934

Horst-Günther Schmied

25 09 1937

Karin

Korbin

25 09 1942

Volker

Rühe

27 09 1934

Christel

Rabe

27 09 1938

Anita

Knaak

28 09 1939

Erika

Schmidt

29 09 1935

Margot

Hagel

30 09 1925

Helmut

Gehrmann

(alle aufgeführten sportlichen Geburtstagskinder haben das 60. Lebensjahr erreicht. Wir hoffen, dass wir Sie noch oft an dieser Stelle lesen können)


Tipps und Termine

22.6. - 4.7.

Tennis Senioren-Cup – Anlage des HSC –

27.6.

hella hamburg halbmarathon, Start: Reeperbahn

23. - 25.7.

Reiten: Norddeutsche Jugendmeisterschaften Dressur u. Springen, – Derbyplatz Klein Flottbek –

31.7./1.8.

HEW-Cyclassics, GEK-Sport-Area

31.7. - 8.8.

Tennis-Jungsenioren-Doppel-Turnier – RG Harburg –

6. - 8. 8. 1. 8.

Aussenmühlenfest Redaktionsschluss „schwarzweiss 03/04“!

10. - 22. 8.

Harburger Tennis-Meisterschaften – Anlage des HtuHC –

14. 08.

14.00 - 18.00 Uhr ein großes Spiel und Sportfest auf der Jahnhöhe

21. 8.

22

Großes Büntefest

22. 8.

Blankeneser Halbmarathon

28./29. 8.

HTB-Mixed-Turnier – Vahrenwinkelweg –

29. 8.

Alsterlauf, 10 km, Start: Mönckebergstr.

3. 9. - 5. 9.

Tennis – Süderelbe-Ehepaar-Turnier – Anlage NTC –

18. 09.

NURA-Show „Achlam Nura“ – Burg Seevetal –

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