Ein kleines Thesenpapier für das Seminar: Utopisches Denken - Gong Zhang

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Gong Zhang Institut für Kunst im Kontext, Udk Berlin WS 2012-­‐2013 Seminar: Utopisches Denken Dozent: Prof. Dr. Michael Fehr

Ein kleines Thesenpapier für das Seminar: Utopisches Denken „Utopisches Denken“ ist eine wichtig Seminar am Anfang meine Master Studiengang. Ich habe diese Seminar im Wintersemester 2012-­‐2013 bei Herr Prof. Dr. Michael Fehr teilgenommen. In diese Seminar habe ich viele gelernt, darin um zwei Thema habe ich besonders interessieren. Erst ist die Theorie über die Befreiung der Vernunft von Herbert Marcuse, und zweit ist der Theorie-­‐Praxis Unterricht über Begriff „Zukunftswerkstatt“ von Robert Jungk. In das Seminar haben wir das Buch "Versuch über die Befreiung" von Herbert Marcuse kernen gelernt, Herr Prof. Dr. Michael Fehr haben das Vorwort des Buchs vorgelesen und Satz für Satz erklärt. Es war beeindruckt für mich, als ich in China studieren war, wir haben auch philosophische Unterricht des Marxismus, aber Frankfurt wissenschaftliche Richtung des Marxismus ist bei mir erst mal berühren. Seine kritische Theorie hat große Inspiration mir gegeben. Einige Anschauung finde ich sehr Interessant und sehr wichtig, wenn ich für einen Thema zu kritisieren werde. Nach dem Seminar habe ich andere Bücher von Herbert Marcuse in der Bibliothek gesucht, und einige Bücher durchblättert, „Der eindimensionale Mensch“ und „Konterrevolution und Revolte“. Sie sind eine ganz andere Perspektive für mich, und sehr Interessant, z.B. 1. Der Verlorenes Wesen der Menschen: Trennung des Menschen und Objekt, das von Menschen selbst schöpfend. Entfremdung des Menschen ist die Produkte der ursprünglich von Menschen produziert, sollten Menschen, die nicht mehr zu gehören, sondern gegen die Menschen etwas Fremdes entgegen gehören. Es gibt die Medienleute eine virtuelle heraus eine lebendige und wohlhabend, entwickelt Substanz extrem bunte Welt, durch die „Substanz“ des Überquell der Menschen nach und nach „unmenschlich“-­‐Technologie, so dass es sich zu einem Tag der Substanz und erschöpft treuen Sklaven, so nach und nach verloren die "natürliche" Freiheit.


2. Medien aufstellen „Pseudo-­‐Realität“ und „Pseudo-­‐Umgebung“ : Wir geniessen die „Scheinwelt“, die von TV heraus zu uns. Wir reden von Radio zur verfügende Thema. Wir wissen nicht, dass während die Annahme von Medienbotschaften verloren uns die Chance, die Wissen und die Erfahrung der realen Welt. Wir wissen nicht, die Welt, die wir sehende, sind schon von die Medien ausgewählt, verarbeitet werden.

 Die Realität, die von Marcuse aussetzende. ist erschreckend. Fremd Sklaverei war nicht das schrecklichste, weil die Menschen immer sich zusammenfassen zu entgegensetzen, aber die Sklaverei von innen ist fatal, den menschlichen Verlust der Freiheit, aber bewusst nicht, immer noch begeistert. 3. Eros Befreiungstheorie -­‐ Überwinden verschiedene Formen der Entfremdung, für die höchste Form der Freiheit.

 Aber ich habe nicht richtig Verstehen, die Kriegslist Theorie der Revolution von Marcuse. Er ist nicht nur auf den reformistischen parlamentarischen und gewaltsame Revolution Gegensatz zu gehen, sondern befürworten den Einsatz eines "gewaltlosen Widerstand", um den parlamentarischen Kampf und gewaltsame Revolution zu ersetzen. bzw. "Big verweigert": nicht nur geweigert, die Bürgertum verwenden die Wissenschaft und Technik die Menschen zu versklaven, sondern auch für die ganze kapitalistische Gesellschaft alle abgelehnt werden. Soll es eine Utopisches entwerfen, die Befreiung des Eros, der Kunst, der Natur wie das Ziel der Revolution? Wie es geht in der Praxis eigentlich? Als Praxis haben wir auch „Zukunftswerkstatt“ in das Seminar gemeinsam ausgeführt. Eine Aufgabe haben wir von Herr Prof. Dr. Michael Fehr aufgeteilt. Wir sollen ein Lösungskonzept herauskamen, für Umgestaltung des „Märkisches Museum“. Dazu werden drei Phasen durchlaufen: Kritikphase, Fantasiephase und Verwirklichungsphase. Ergänzt werden diese oft durch eine vorgeschaltete Vorbereitungs-­‐ und eine nachgeschaltete Erprobungsphase. Die Methode Zukunftswerkstatt wurde in den 1960er-­‐Jahren von dem Publizisten und Zukunftsforscher Robert Jungk entwickelt. Inspiriert wurde er von der Kreativitätsforschung in Amerika, die der deutschen und europäischen weit voraus war, und hier vor allem von dem Amerikaner Osborne, der zur Entwicklung neuer Produkte eine dialektisch aufgebaute Form des Brainstormings anwandte. Jungk griff diese Dialektik in seiner Methode Zukunftswerk-­‐ statt auf, indem er eine Kritik-­‐, Fantasie-­‐ und Verwirklichungsphase unterschied. Sein Ziel war nicht die Produktentwicklung, sondern die Verbesserung gesellschaftlicher Zustände im ökologischen und sozialen Bereich. Dies wollte er vor allem über Partizipation, d.h. bei ihm über direkte Bürgerbeteiligung, und eine Weiterentwicklung der


Demokratie erreichen. Die Methode der Zukunftswerkstatt eignet sich hier, da alle beteiligten Akteure gleichberechtigt am Problemlöseprozess beteiligt sind und die Kreativität aller zum Ergebnis beiträgt. Es soll keine Hierarchien und keine Einschränkungen geben, wer welche Aufgabe zu erledigen hat, Teilnehmer an Zukunftswerkstätten sollen gleichermaßen Lehrende und Lernende sein. (K. (Hg.): Methodenpool. In: URL: http://methodenpool.uni-­‐koeln.de 2003 ff ) Bei der praktische Übung im Seminar war wir eigentlich schwierig und sieht ein bisschen Chaos aus, trotzdem haben wir bei der Übung viele gelernt und frisches Empfinden erfahren, und lernen wir, wie kann man um ein Thema nicht nur am Oberfläche bleiben, sondern ernsthaft nach tiefgreifend gehen, wie kann man mit Phantasie gegen Routine und Resignation, und dann theoretisch blendender Einfall bekommen. 1.

Vorbereitenden Phase: Damals haben wir Probleme des Museums untersucht und gesammelt, war viele mehr als ich bevor am eignen Vorbereitende Arbeiten gedacht.

2.

Kritikphase: In dieser Phase war wir gegeneinander Widerspruch und absolut durchgedreht. Bei einige Thema haben wir manchmal ganz gegenüber Meinung gehalten und keinerlei Kompromisse.

3.

Fantasiephase: Auf verschiedenen Gründung der eigenen Meinungen haben wir in dieser Phase total weiter gegangen, eben fühle ich mich mit Kommunismus oder ein unrealistische Mutationsprodukt des Kommunismus getroffen.

4.

Verwirklichungsphase: Wir haben kein Lösungskonzept gefunden, trotzdem haben wir aber viele besser verstehen als vor hier, warum das Museum Probleme haben, Warum die Probleme werden schwierig zu Lösen, und elementar die kompliziert Tiefsitzende Hintergrund untersucht.

5.

Nachbereitende Phase: Wir haben viele sinnvollen Meinungen gehabt, und mannigfaltig wichtige Idee für die Umwandelung des Museum gesammelt. Als eine bedeutungsschwer Übung haben wir damit sehr nützlich Methode des Utopisches Denken gelernt, und vielsagende Erfahrung gehabt.

Nach dem Seminar habe ich große Interessant über Thema „Der Kränklichkeit der moderne Gesellschaft“ und „Das Utopisches Denken der Befreiung der Vernunft“ gehabt, und werde ich mehr Bücher von Herbert Marcuse, Lindsay Lee-­‐Waters und Neil Postman lesen, dann werde ich damit zum meine eigene Studienpunkt „Tradition“ und „Erinnerung“ mehr nachdenken. Gong Zhang 10.08.2014 Berlin


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