Global United Report 2015

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Climate Kick

Namibia 2015

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LET’S USE OUR RESOURCES WISELY!

We love football. We love our planet.


Jörg Heinrich

Delron Buckley

u.a. 1860 München, FC Bayern München, Karlsruher SC. FC Ingolstadt (D), San Jose Earthquakes (USA)23

u.a. VfL Bochum, Arminia Bielefeld, Borussia Dortmund, Mainz 05 (D), FC Basel (CH), Anorthosis Famagusta (CY), 73 Länderspiele für Südafrika u.a. Ramblers FC, Profi in Neuseeland

Jomo Khaiseb

Andreas Görtlitz

Vizepräsident TSG 1899 Hoffenheim u.a. Ramblers FC, namibisches Fußballidol, ehemaliger Nationalspieler

u.a. SC Freiburg, Borussia Dortmund, 1. FC Köln (D), AC Florenz (I), 37 A-Länderspiele, 2x Deutscher Meister, Champions League-Sieger

u.a. NAC Breda (NL), Al-Nasr SC (VAE), GB Antwerpen (B), Ajax Capetown (RSA), Calgary Mustangs (CAN) u.a. Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund, Hannover 96

Geert Brusselers

Kristian Baumgärtner

Lolo Goraseb

u.a Rosenborg Trondheim, Rubin Kasan, 62 Länderspiele für Südafrika

Petar Rnkovic

Die Karriere von Lutz Pfannenstiel ist weltweit einmalig. Als erster Profi stand der heute 42-Jährige als Torhüter bei mindestens einem Verein auf jedem der sechs Fußball-Kontinentalverbände unter Vertrag. Der gebürtige Bayer bereiste die Welt, stand bei 35 Clubs in 22 Ländern zwischen den Pfosten. Als ZDF-Experte war Pfannenstiel während der Fußball-WM 2010 und 2014 regelmäßig im TV zu sehen, aktuell ist er als Scout für den Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim sowie Kommentator und TV-Experte tätig. Der von Lutz Pfannenstiel 2009 ins Leben gerufene gemeinnützige Verein Global United FC kämpft für den Klimaschutz und gegen die Erderwärmung und macht mit spektakulären Spielen an betroffenen Orten der Erde auf die Klimaproblematik aufmerksam. Unterstützt wird Pfannenstiel von mehr als 500 ehemaligen und aktuellen Fußballern, die regelmäßig und in unterschiedlichen Besetzungen bei Benefizspielen antreten und sich gleichzeitig für die Menschen und Projekte vor Ort abseits der Sportplätze einsetzen. Weitere Infos auf www.globalunitedfc.com

MacBeth Sibaya

Info

Lothar Sippel

Lutz Pfannenstiel

Gründer. Einziger Profi, der auf allen FIFA-Kontinenten spielte u.a. FC St. Pauli • 1. FC Nürnberg, Borussia Dortmund

u.a. Strømsgodset, Randaberg IL, Mjøndalen (N), Grays Athletic (GB)

Bradley Carnell

te Natur- und Tierspektakel in der EtoshaPfanne schlugen die ehemaligen Profis ihr Quartier auf und stellten diesmal Outjo, Kreisstadt in der Kunene-Region, in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten. Für die etwa 8.000 Einwohner des kleinen Städtchens bildete der Besuch des Global United FC einen Höhepunkt im diesjährigen Kalender. Mit zahlreichen unvergesslichen Eindrücken, wertvoller Hilfe und Aufklärung an namibischen Schulen sowie dem Kontakt mit der jungen namibischen Bevölkerung und wichtigen Entscheidungsträgern endete eine ereignisreiche Woche, die alZiel der diesjährigen Reise war der Nor- len Beteiligten sicher in bester Erinnerung den Namibias. Rund um das weltberühm- bleiben wird.

Martin Driller

Namibia und der Global United FC - diese gewachsene Beziehung wurde auch im Jahr 2015 erfolgreich fortgesetzt, vertieft und um viele neue Aspekte erweitert. Zum sechsten Mal seit 2010 bereisten die Klimakicker um Fußball-Weltenbummler und GUFC-Gründer Lutz Pfannenstiel den Südwesten des afrikanischen Kontinents. Mit dabei auch diesmal wieder zahlreiche ehemalige Fußballprofis aus Europa und Afrika, die die lange Anreise nicht scheuten und sich mit viel Engagement für den Klimaschutz einsetzten.

Das Team in Namibia

u.a. Kaizer Chiefs (RSA), VfB Stuttgart, Bor. M´gladbach, Karlsruher SC. 42 Länderspiele für Südafrika

Global United Climate Kick 2015 in Namibia


Partner

Media

(Verรถffentlichung in bis zu 100 Publikationen des Verlagshauses RMP)

Further publications will appear in various print and online media during the year.


Etosha Safari Lodge Ankunft in Etosha: Die Gondwana Collection, auch in diesem Jahr wieder Gastgeber und einer der Hauptpartner des Global United FC, betreibt auch im Norden Namibias Unterkünfte, die nach ökologischen Prinzipien aufgebaut und so umweltfreundlich und -schonend wie möglich betrieben werden.

Auftakt in Windhoek Auftakt in Windhoek: Unmittelbar nach der Ankunft in der namibischen Hauptstadt führte der Weg für den Global United FC zum neuen Hauptquartier der First National Bank (FNB). FNB, Hauptsponsor und wertvoller Partner der Klimakicker, errichtet derzeit eine neue Zentrale mitten in der City. Bemerkenswert: Der Bau erfolgt nach ökologischsten Gesichtspunkten und gilt als das umweltfreundlichste Gebäude Afrikas. Energie wird zu großen Teilen selbst produziert, Regenwasser sinnvoll genutzt. Davon, dass die effi-

ziente Bauweise Vorbildcharakter besitzt, überzeugten sich die Spieler des Global United FC bei einem Besuch mit anschließendem Kick-around auf der Baustelle. Wenig später ging es etwa 450 Kilometer Richtung Norden in die Etosha-Pfanne.

Die Etosha Safari Lodge diente dem Tross des GUFC hierbei als Basis für die bevorstehenden Aktivitäten in der

näheren Umgebung. Selbstverständlich nutzten Lutz Pfannenstiel und sein Team auch diesmal wieder die Möglichkeit, abseits des straffen Programms ein lockeres Spiel gegen die Angestellten und Mitarbeiter der Lodge auszutragen. Auch wenn der GUFC als deutlicher Sieger vom Platz ging - das Ergebnis war Nebensache. Wichtiger war die Freude, die alle Beteiligten beim Spiel unter dem herrlichen afrikanischen Abendhimmel hatten.


Community work in Okaukuejo I Unterstützung: Jedes Jahr ist das Camp in Okaukuejo Ziel tausender Touristen aus aller Welt. Und die hinterlassen jede Menge Müll. Recyclebaren Müll, über dessen Ausmaße sich die Spieler des Global United FC beim Clean-up im Camp Okaukuejo bewusst wurden.

seit mehreren Jahren unterstützten Kampagne „Waste not, want not“ auch diesmal wieder offensiv kommuniziert. Ebenso intensiv ist die Initiative zur Pflanzung von Bäumen. Bäume spenden Schatten - ein wertvoller Aspekt im heißen Afrika. Bäume sind jedoch auch die wichtigsten Produzenten der Luft, die wir täglich atFein säuberlich getrennt nach Glas, Me- men. tall, Papier und sonstigen Müll kamen am Ende der Säuberungsaktion stattliche Der Global United FC unterstützte auch Mengen zusammen. Die Aufklärungskam- in diesem Jahr die UN-Kampage „Plant pagnen des GUFC zielen genau auf die- a billion trees“ und pflanzte an Schulen, sen Müll ab: All diese Materialen können Kindergärten, Sportstätten und öffentwiederverwendet werden und haben so- lichen Einrichtungen wieder zahlreiche mit nach wie vor einen erheblichen Wert. Bäume, die nun von den Kindern, Lehrern und Erziehern gepflegt werden und den Diese Nachricht wurde im Rahmen der größtmöglichen Nutzen stiften sollen.


Community work in Okaukuejo II Große Freude: der Kindergarten im Okaukeujo ist eine wichtige Anlaufstelle im Sozialsystem des Etosha-Parks. Hier werden die Kinder der Camp-Angestellten betreut und auf die Schule vorbereitet. Aktuell beherbergt die Einrichtung 47 Kinder. Die zeigten sich vom Besuch des Global United FC begeistert, halfen beim Pflanzen von drei Bäumen und freuten sich

Große Freude: der Kindergarten im Okaukeujo ist eine wichtige Anlaufstelle im Sozialsystem des Etosha-Parks. Hier werden die Kinder der Camp-Angestellten betreut und auf die Schule vorbereitet. Aktuell beherbergt die Einrichtung 47 Kinder. Die zeigten sich vom Besuch des Global United FC begeistert, halfen beim Pflanzen von drei Bäumen und freuten sich über die Trikotspende, die die Fußballer mit im Gepäck hatten.

über die Trikotspende, die die Fußballer mit im Gepäck hatten. Auch der Okaukuejo Primary School in unmittelbarer Nähe zum Etosha-Park statteten die Klimakicker einen Besuch ab. Mit hörens- und sehenswerten Tanz- und Gesangseinlagen wurde Lutz Pfannenstiel und sein Team begrüßt. Die Botschaft, wertvoll mit Ressourcen umzugehen, wurde auch hier hinterlassen.

Auch der Okaukuejo Primary School in unmittelbarer Nähe zum Etosha-Park statteten die Klimakicker einen Besuch ab. Mit hörens- und sehenswerten Tanz- und Gesangseinlagen wurde Lutz Pfannenstiel und sein Team begrüßt, die Botschaft, wertvoll mit den Ressourcen umzugehen, wurde auch hier hinterlassen. Höhepunkt für die Schulkinder war das anschließende Spiel zwischen dem

„Für mich war es der erste Besuch in Namibia. Ich bin begeistert vom Land und von seinen Menschen. Die Begegnungen mit den Kindern waren besonders beeindruckend.“ Andreas Görlitz


Community work in Okaukuejo III Höhepunkt für die Schulkinder war das anschließende Spiel zwischen dem GUFC und lokalen Fußballgrößen. Wolkenbruchartiger Regen hatte den Platz kurz zuvor in eine Matschlandschaft verwandelt. An ein ernstzunehmendes Spiel war somit natürlich nicht zu denken. Und trotzdem hatten alle Fußballer und Fans beim lockeren Sieg der Gäste aus Europa ihren Spaß.

„Als Namibier weiß ich, wie wichtig die Besuche des Global United FC sind. Im Laufe der Jahre haben sich Lutz und sein Team einen hervorragenden Ruf verschafft. Namibia ist sehr froh, auch weiterhin Gastgeber sein zu dürfen.“ Lolo Goraseb


Auftakt für den Climate Kick 2015 Ein Tag voller Aktivitäten. Outjo, das 8.000-Einwohner-Städtchen am Rande des Etosha-Parks, stand in diesem Jahr im Mittelpunkt der Aktivitäten des Global United FC. Der Climate Kick 2015 als Höhepunkt des Events sorgte deshalb bereits im Vorfeld für großes Interesse der einheimischen Schulen.

Tribüne und lauschten dabei den Worten der Protagonisten dieser Tour. Lutz Pfannenstiel nutzte die Gelegenheit und stellte sein Team vor, stets unter dem lauten Beifall der jungen Namibier.

Aufmerksam und mit großem Interesse folgten sie den Worten von Umweltschützern, Waste-Managern und offiziellen Zur Auftaktveranstaltung im Sportstadion Honoritäten und nahmen wichtige Botschaften zum Umgang mit der sensiblen von Outjo bevölkerten deshalb mehrere hundert Schüler die schattigen Ränge der Umwelt mit auf den Heimweg.


Sozialaktionen in Outjo I Diese Botschaften erreichten im Laufe des Tages auch zahlreiche Schulen in Outjo und der näheren Umgebung. Und jedes Mal war die Freude über den Besuch des Global United FC groß. Gemeinsam mit den Kindern pflanzten die

Kicker Bäume, klärten auf und nahmen sich Zeit für Fotos oder Kunsttücke am Ball. Der Besuch des neu errichteten Waisenhauses im Township von Outjo beendete einen ereignisreichen Tag, bei dem der Kontakt zu den Menschen ganz besonders im Vordergrund stand.


Sozialaktionen in Outjo II

„Es ist wundervoll, kleine Kinder mit leuchtenden Augen zu sehen. Mit dem Global United FC haben wir die Möglichkeit, Menschen direkt zu erreichen.“ Geert Brusselers


Global United FC Climate Kick 2015 Warm-up für den Climate Kick 2015: Wie wichtig dieser Tag für die Menschen in Outjo ist, zeigte sich bereits am frühen Morgen. Bei der offiziellen Begrüßung und Vorstellung im Zentrum der Stadt erschienen neben der Delegation des GUFC und dem Bürgermeister Outjos zahlreiche Vertreter der an der diesjährigen Tour

beteiligten Sponsoren und Partner. Darüber hinaus natürlich auch die Kinder und Jugendlichen der Stadt. Bei lauter Musik und einem Kick auf dem aufblasbaren FNB-Fußballplatz machte der GUFC noch einmal Werbung für das am Abend stattfindende Spiel.

„Global United leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Kinder und Jugendlichen. Wir dürfen nicht aufhören zu informieren und den Menschen in Namibia klar zu machen, wie wichtig der richtige Umgang mit den Umweltressourcen und recyclebarem Material ist.“ Wolfgang Schenk


Global United FC Climate Kick 2015 Ausnahmezustand im Stadion der Stadt Outjo. Denn so viele Besucher tummeln sich nur äußerst selten auf den Rängen der Tribüne. Gut 2.000 Fans, mehrheitlich Kinder und Jugendliche, fanden den Weg zum Höhepunkt der diesjährigen Tour, dem FNB Climate Kick 2015. Gegner der Mannschaft um Torhüter, Fußball-Globetrotter und Global United FC-Gründer Lutz Pfannenstiel war eine Auswahl der KuneneRegion. Gespickt mit regionalen Fußball-Größen forderten die Kunene-Kicker die Gäste aus Europa

und Südafrika heraus. Schnell wurde deutlich, wie gut die Kicker des GUFC auch heute noch mit dem Ball umgehen können. In einem lockeren Spiel siegten die Gäste deshalb auch mit 10:0. Bester Torschütze war dabei der Norweger Petar Rnkovic mit fünf Treffern. In der Halbzeitpause verteilte Trikots der TSG Hoffenheim, der Würzburger Kickers und der niederländischen Proficlubs VVV-Venlo und NAC Breda fanden reißenden Absatz und glückliche neue Besitzer und rundeten das schöne Finale des diesjährigen Aufenthaltes ab.

Hinten v.l.: Rainer Hahn, Lothar Sippel, MacBeth Sibaya, Petar Rnkovic, Kristian Baumgärtner, Geert Brusselers, Delron Buckley, Martin Driller, Jörg Heinrich. Vorne v.l.: Bradley Carnell, Andreas Görlitz, Lutz Pfannenstiel, Jomo Khaiseb, Lolo Goraseb.

„Es war schön, eine neue namibische Region kennenzulernen und den Menschen dort unsere Botschaften mit auf den Weg geben zu können. Unser Engagement in Namibia ist noch lange nicht beendet.“ Lutz Pfannenstiel


Global United FC Climate Kick 2015

„Global United leistet in Namibia wertvolle Aufklärungsarbeit und bereitet den Menschen mit vielen Aktionen enorme Freude. Wir sind froh, Partner dieses Clubs zu sein und freuen uns auf viele weitere Projekte.“ Dixon Norval (FNB)


Schützenswertes Nambia Afrika ohne Tiere? Unvorstellbar. Nachdem in den vergangenen Jahren vor allem die Natur im Vordergrund stand und die Mitglieder des GUFC bei ihren Aktivitäten Zeugen zahlreicher spektakulärer Landschaften und namibischer Naturwunder waren, ging es 2015 mitten in die faszinierende Tierwelt des Südwesten von Afrika. Etosha vereint beides: Wildtiere, die diese Gegend ständig zur Rast oder als Ort mit reichlich Wasserstellen aufsuchen sowie eine beeindruckende Landschaft, die weltweit ihresgleichen sucht. Nicht nur die eigentliche Salzpfanne im Nationalpark übt einen ganz besonderen Reiz aus. Auch die Savannen und Mopanebaumfelder ringsum bieten den Tieren einen idealen Lebensraum und bilden ein Gesamtpaket, dass niemanden unbeein-

druckt lässt. Mit mehr als 22.000 Quadratkilometern ist der Etosha-Nationalpark größer als Hessen und beherbergt eine Artenvielfalt, von der Tierfreunde stets ins Schwärmen geraten. Bei einer Fahrt durch den Nationalpark lernten die Kicker des GUFC viel Wissenswertes über das ausgewiesene Schutzgebiet, in dem 114 Säugetier-, 340 Vogel-, 110 Reptilien- und 16 Amphibienarten ihre Heimat haben. Groß war deshalb auch die Freude, als Giraffen, Zebras, Nashörner, Springböcke, Kuhantilopen Oryx, Impalas und sogar fünf Löwen als Fotomotive zur Verfügung standen. Nur Elefanten wollten sich diesmal nicht blicken lassen, was einem gelungenen Ausflug in den herrlichen Nationalpark mit kurzem Stop mitten in der Salzpfanne jedoch keinen Abbruch tat.


Local content

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Einbindung von weiteren 2.500 Kindern an Schulen und Kindergärten in Outjo in die Kampagne „Let´s use our resources wisely“. Die landesweite Beteiligung, die von einem Wettbewerb begleitet wird und bei dem 2014 wieder nahezu 500 Tonnen recyclebarer Müll gesammelt wurde, liegt nun bei über 60.000 Schülern.

Verteilung von Sportausstattung im Wert von 12.000 Euro. Über das Partnerprojekt „Gee om! Future for the Youth“ wurden für weitere 6.000 Euro Umweltbildungs- und Aktivprojekte gefördert. Die gesamte Wertschöpfung des Events lag damit bei gut 600.000 N$ für Namibia. •

• Aufbau von vier weiteren Recyclingstationen an verschiedenen Schulen in Outjo und Umgebung.

Erfolgreiche Einführung der vom Netzwerkpartner „EnviroFamily“, veröffentlichtenUmweltbroschüre an namibischen Schulen.

Auch in diesem wurden die UN-Kampagne „Plant a billion trees“ fortgesetzt und in Outjo und Umgebung 150 Bäume gepflanzt.

Veröffentlichung der Aktivitäten des Global United FC in verschiedenen deutschen und internationalen Medien, inklusive TV, Radio, Print und Online.

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Erfolgreiche Fortführung der „Clean up the planet“-Kampagne mit der Sammlung von mehreren Hundert Kilogramm Müll.


Global United FC:

Global United FC e.V. Thalbacher Str. 29 85368 Moosburg a.d.Isar T: +49 (0) 89 / 125 039 26-0 F: +49 (0) 89 / 125 039 26-1 M: info@globalunitedfc.com General Manager: Rainer Hahn Technical supervision: Wolfgang Schenk (Coordinator EnviroFamily) Coordination in Namibia: Harald Hecht (Global United FC Namibia Trust) Media-Coordination: Jan van der Velden


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