Medizin Compact, Ausgabe 03/2013

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»Zwei Drittel aller Männer leiden unter genetisch

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bedingtem Haarausfall.

h-Tech-Chirurgie

Foto: Pressebüro Brenneke, Köln

secken und Glatzen den Garaus! heimratsecken und lichte Stellen. Eine eigens entwickelte und über Jahrzehnte perfektionierte Methode ist das „Microslit-grafting“.

Wachstum programmiert. Deshalb ist die Versagerquote praktisch gleich Null”,

Darunter verstehen Experten die mikrochirurgische Verpflanzung unzähliger winziger Gruppen von ein bis drei Haarwurzeln. Diese Grafts stammen aus dem meist dicht bewachsenen Haarkranz und werden mit einem speziellen Mikro-Skalpell in winzige Öffnungen eingesetzt. Der Vorteil:

versichert Dr. Annette Hortling, erfahrene Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie aus Bonn.

„Diese Haare sehen nicht nur echt aus, sondern sind zudem genetisch auf lebenslanges www.medizincompact.de

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Genau diese Vorzüge überzeugten auch Markus K.: „Ich hatte weder Lust noch Zeit, mehrfach täglich Tinkturen einzumassieren, die dann letztendlich wahrscheinlich doch kaum etwas bewirkt hätten“, berichtet der Unternehmer. „Für eine Eigenhaarverpflanzung sprach das ebenso natürliche wie dauerhafte Ergebnis.“

Besonderen Wert legen die Chirurgen bei der Transplantation übrigens auf die Federzone am Haaransatz: Dieser Bereich fordert eine besonders hohe ästhetische Kompetenz und Erfahrung des jeweiligen Chirurgen, da bei jedem Menschen dieser Kopfbereich unregelmäßig und meist von feinen Haaren gekennzeichnet ist. Im Falle von Markus K. hat sich diese Präzisionsarbeit bezahlt gemacht:

„Jedes Mal, wenn ich in den Spiegel sehe, bin ich glücklich. Dank der perfekten Haarpracht sehe ich um Jahre jünger aus.“ ¢ medizin compact 23 19.07.13 14:06


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