Studentenfutter.ch

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Food für jeden Mood

Kommunikationskonzept

Geraldine Gantert, Simon Girschweiler, Miriam Goldmann, Marc-Alexis Guerraz, Marc Hanimann | 21c2

Geraldine Gantert, Simon Girschweiler, Miriam Goldmann, Marc-Alexis Guerraz, Marc Hanimann | 21c2 2 Ein kurzer Überblick Unser Name 3 Unsere Kultur 3 Wer sind wir? 4 Aufgabenbereiche 4 Dienstleistungen 5 SWOT-Analyse 7 Personas 8 Zielgruppe 10 Kommunikationsmix 10 Zeitplan 11 Zum Schluss: Wieso wir besser sind! 12

Studentenfutter.ch

Food für jeden Mood

Für viele Studenten/innen und Schüler/innen ist das Kochen von frischen Mahlzeiten nicht in der täglichen Planung enthalten. Oft fehlt es an Rezeptideen, Zeit und Geld. Viele greifen dann zu Take-Away Mahlzeiten oder Essenslieferungen, welche aber doch auch viel Müll produzieren und ungesund und teuer sind.

Um dieses Problem zu lösen, kommen wir zum Einsatz: Studentenfutter.ch.

Unser Name

Der Name unseres Startups “Studentenfutter.ch” gründet in der saloppen, wortwörtlichen Auslegung von “Studentenfutter” und beschreibt so treffend unser Angebot. Mit preiswerten und schnell zubereiteten Menüs & Snacks bieten wir eben dies, Futter für Studierende.

Allgemein wird unter dem Begriff Studentenfutter der Mix aus Trockenobst und Nüssen verstanden, welcher als gesunder Snack fürs Gehirn und wertvoller Lieferant von Mineralstoffen und gesunden Fetten bekannt ist. Genau dafür sollen unsere Produkte auch stehen und den Studierenden eine ideale Ernährung für den “kopflastigen Alltag” bieten.

Das “.ch” kommuniziert klar, dass unser Service schnell & einfach online buchbar ist. Zudem steht es für die Regionalität unsere Produkte, welche ausschliesslich in der Schweiz produziert werden.

Unsere Kultur

Als junges Unternehmen ist unser höchstes Ziel eine lockere Atmosphäre zu schaffen, welche Innovation fördert und es allen Mitarbeiter*innen ermöglicht, ihre Ideen einzubringen. Dazu helfen soll eine Du-Kultur, flache Hierarchien und genügend Freiräume für Mitarbeiter*innen um sich Auszutauschen.

Wir möchten zusammen vorwärts gehen und darum auch Erfolge ausgiebig feiern. Flexible Arbeitsstrukturen sollen den Mitarbeitern eine gesunde Work-LifeBalance ermöglichen. Werte wie Gleichbehandlung sind selbstverständlich. Unsere Mitarbeiter*innen profitieren ausserdem von grosszügigen Benefits wie zum Beispiel Rabatte auf die Produkte.

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Locker / Lecker Du-Kultur Gesundheit Innovation Gleichbehandlung

Wer sind wir?

(von links nach rechts)

• Geraldine Gantert | Business analyst (CEO)

• Miriam Goldmann | Human resources & CFO

• Marc Hanimann | Marketing / Communication (& Social Media) (CMO) + Sales Manager

• Marc-Alexis Guerraz | Innovation Manager / Product Manager (CPO)

• Simon Girschweiler | Chief Technology Officer (CTO)

Aufgabenbereiche

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Geraldine Gantert, Simon Girschweiler, Miriam Goldmann, Marc-Alexis Guerraz, Marc Hanimann

Dienstleistungen

Delivery von gesundem, preiswertem und schnell kochbarem Food

Delivery von Snacks

Gesunde Snackalternativen und Rezepte vorschlagen

Die Kerndienstleistung von Studentenfutter.ch besteht aus dem Ausliefern von kochbaren Menüs und Snacks. Dabei kommen drei verschiedene Distributionsmethoden zum Zug.

Essensboxen werden durch Velokuriere nach Hause geliefert (Express)

Essensboxen werden durch Post nach Hause geliefert (Standard)

Essensboxen können auch zu unseren Abholstationen geliefert werden, die an den Unis oder Schulen verteilt sind

Auf die Webapplikation kann von praktisch allen Geräten zugegriffen werden. Zusätzlich bietet die Applikation Platz für Inspiration und Austausch. Rezepte können in der Community geteilt und kommentiert werden. Zudem runden redaktionelle Inhalte wie Rezepte, Tipps rund ums Kochen, und Beiträge zu gesundem und nachhaltigem Leben das Angebot ab.

Studentenfutter.ch lebt von der Community und so möchten wir auch bei der Weiterentwicklung der Applikation diese stark miteinbeziehen. Wir haben viele Ideen, wie beispielsweise ein individueller und automatischer Menüaboservice.

Link zum Prototyp der App: https://xd.adobe.com/view/696557e6-42fd-4f8a-8f48-b5987d188195-3c36/?fullscreen

Geraldine
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Gantert, Simon Girschweiler, Miriam Goldmann, Marc-Alexis Guerraz, Marc Hanimann
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Geraldine Gantert, Simon Girschweiler, Miriam Goldmann, Marc-Alexis Guerraz, Marc Hanimann

SWOT-Analyse

Stärken

• Schlanke Hierarchie ermöglichen agile Reaktionen auf die veränderte Marktsituation. So kann das Produkt immer wieder angepasst werden.

• Unser Produkt ist innovativ, regional und nachhaltig.

• Wir verfügen über kompetente Mitarbeiter*innen mit Kenntnissen in der Kommunikation - was ein Vorteil für den Markteinstieg sein kann.

Chancen

• Trend zu einer gesunden Ernährung ist sowohl in den sozialen Medien, als auch im realen Leben deutlich spürbar

• Der Klimawandel schreitet voran - es wird wesentlich mehr auf Nachhaltigkeit geachtet.

• Durch die Coronakrise gab es einen grossen Boom von Heimlieferungen - auch aus Bequemlichkeit.

Schwächen

• Ein neuer Markteinstieg benötigt viele Ressourcen und ist mit vielen Risiken verbunden.

• Für die Produktion & den Vertrieb des Produktes muss auf andere Anbieter zurückgegriffen werden.

• Bisher haben wir noch kein Know-How auf dem Wirtschaftsgebiet des Unternehmens.

Gefahren

• Es gibt bereits ähnliche Angebote - was zu einem verringerten Absatz führen könnte.

• Die Zielgruppe könnte zu klein definiert sein (nur Student*innen)

• Preisdruck kann durch andere Anbieter entstehen (wie z.B. eat. ch).

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Personas

Romy

Müller

Alter: 23

Beschäftigung: Studentin Tourismus

Biografie

Wird vor allem von Eltern finanziert, verdient ca. 250 Fr. im Monat dazu, studiert in Chur, wohnt in Chur in einer WG, Ausbildung zur Hotelfachfrau mit berufsbegleitender Berufsmatura.

• Kocht 3-4x die Woche schnelle und einfache Gerichte

• Macht viel Meal Prep, da sie damit weniger kochen muss und mehr Essen hat

• Plant 30 Minuten Kochzeit in ihren Tag ein

• Kocht mehr oder weniger immer dieselben Gerichte

• Achtet beim Einkaufen auf Preis, Qualität und Aktionen

• Braucht Inspiration für einfache Gerichte mit gängigen Zutaten

• Achtet auf Gesundheit

Pains: braucht Essensinspiration für günstiges, gesundes Essen

Gains: bekommt Essensinspiration und spart Zeit, da sie nicht einkaufen muss

Medien: Social Media (Instagram, Youtube, Snapchat, Pinterest, Tumblr, Facebook)

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Jeremias

Stocker

Alter: 20

Beschäftiung: Sportstudent

Biografie

Maturaabschluss, Fussballtrainer der Jugendmannschaft, arbeitet bei Aldi, wohnt bei Eltern in Bad Ragaz, studiert in Chur, stolzer Rennvelo Besitzer

• Kocht 4-5x die Woche eine Mischung aus einfachen und aufwendigeren Gerichten

• Kauft genug oder mehr Essen für Weiterverarbeitung in anderen Gerichten

• Achtet beim Einkauf vor allem auf Saisonalität, Regionalität und Bio/ Fairtrade-Produktion

• Probiert und kocht gerne neue Sachen

• Immer auf der Suche nach Essensinspiration

• Achtet auf vielfältig anwendbare Zutaten, sodass kein Foodwaste entsteht

• Die Woche ist essenstechnisch vorgeplant

Pains: benötigt Essensinspiration mit vielfach anwendbare Zutaten → kein Foodwaste

Gains: bekommt Rezeptideen sowie Ideen vom Blog

Medien: Social Media (Instagram, Youtube, Reddit, TikTok, Twitter, Snapchat), Zeitung bei Eltern zuhause

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Zielgruppe

• Student*innen (Hauptaugenmerk am Anfang, wenn das Modell funktioniert, wird die Zielgruppe ausgeweitet)

• Personen, die wenig Zeit haben

• Personen mit fehlenden Kochideen

• Personen, die auf Nachhaltigkeit achten

Kommunikationsmix

Owned Channels:

• Webseite/App/Blog

• Social Media (regelmässiger Instagram-Content, Youtube, TikTok)

• Netzwerk (an den FHs & Unis etc.)

• Content auf Social Media, Kanälen und Blog

• wie Kochtipps auf Social Media

• Rezeptvideos (mit bekannten Gästen oder Studierenden)

• Spartipps

• Nachhaltigkeits-tipps

• Unboxing

• Mukbang

Earned Channels:

• Kooperationen mit Unis, FH -> Studenten bekommen Rabatt Supermärkte wie Migros, Coop

• Teilnahme an Events (Foodfestivals, Catering, Probierstände)

• Redaktionelle Erwähnungen (mit einer einzigartigen Idee und/oder einem Konflikt sind die Chancen grösser, in den grösseren Medien zu landen + Fachmedien von Beginn weg)

Paid Channels:

• Kampagnen (Google Ads (um das Produkt zu promoten und die Bekanntheit zu steigern), kleinere Plakate an Unis/FHs (an den Aushängen), Werbung auf fooby oder migusto)

• Sponsorings (Student*in-Influencer*in)

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Zeitplan

Gründungsphase

• Prototyp fertigstellen und testen

Aufbauphase

• Aufbau und Innovation unseres Produkts, sowie Aufbau von Website und Social Media

• Durch Paid Posts wollen wir auf den Sozialen Medien und durch unsere Plakate vor den Unis und Schulen unsere Zielgruppe erreichen.

• Werbung auf Rezeptplattformen

• Sobald wir einige treue Nutzer gewonnen haben, wollen wir eine Community aufbauen, um auch das Feedback und neue Ideen der Nutzer zu holen.

Wachstumsphase

• Danach sind mehrere Events geplant, die wir an Schulen und Unis durchführen werden, da dort unsere Zielgruppe zu finden ist. Ein Event ist zum Beispiel ein Essensstand. Dort verteilen wir ein Sample unseres Produktes, sowie mehr Informationen für Interessenten.

• Um noch mehr Aufmerksamkeit zu erreichen, sind auch Kooperationen, z.B. mit Migros oder Coop geplant.

• Wir weiten unsere Zielgruppe aus und können so noch mehr spannende Kund*innen-Erlebnisse ermöglichen.

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Zum Schluss: Wieso wir besser sind!

Gute Kenntnisse der Zielgruppe

Nachhaltig und schnell

Gehen auf Bedürfnisse unserer Nutzer*innen ein

Innovative Produkte und Angebote

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