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# 2016
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SPORT, LIFESTYLE UND SPASSFAKTOR ZEHN – 23 JAHRE SURFSCHULE NORDERNEY
Surfers by nature.
Die Geschichte der Surfschule „Happy“ ist eine Erfolgsstory. Das Unternehmen von Claudia und Gunther Baade floriert. Rund 3000 Schüler pro Jahr lieben die Bretter, die ihnen die Welt bedeuten. Kein Wunder. Die hochprofessionell geführte Surfschule ist ein familiärer Wohlfühlort.
Als die Flensburger Surfschülerin Claudia 1992 ihren Lehrer Gunther Baade traf, hätte sie sich nicht träumen lassen, dass sie nicht nur ihrem persönlichen Glück, sondern auch ihrer Berufung begegnet war. Was den leidenschaftlichen Surflehrern und Ausbildern Gunther und Claudia ihr Sport bedeutet, spricht aus jedem ihrer Worte. Nicht ohne Stolz berichten sie, was sie seit 1993 am Hafen von Norderney geschaffen haben, ohne freilich zu verschweigen, wie viel Dusel sie mit der Lage ihrer Surfschule hatten. „Diese“, so Gunther Baade, „ist bundesweit einzigartig. Die völlig geschützte Buchtsituation auf der Südseite der Insel prädestiniert unser Camp dazu, Einsteiger und Kinder auszubilden. Durch die Tide, den Wechsel von Ebbe und Flut, steigt die Wasserhöhe in der Bucht auf maximal 1,80 m.Während der sechs Stunden, in denen unsere Bucht surfbare Wassertiefe aufweist, können wir Anfänger in Stehtiefe einweisen und von der ersten Stunde an auf dem Brett unterrichten. Auf der lebhaften, toughen Nordseite Norderneys wäre dies unmöglich.“
Tatsächlich kann der Unterricht risikolos erteilt werden, bis die Schüler ins Wattenmeer dürfen. In der Folge erfreut sich Norderneys Surfschule, die vom Verband Deutscher Windsurfing und Wassersportschulen e.V. (VDWS) als eine der besten und größten des Landes bewertet wird, bei Gästen, der Surf-Community, sowie bei Schulen gleichermaßen großer Beliebtheit. Das Ehepaar Baade fühlt sich in seinem behutsamen Nachwuchs-Engagement bestätigt, seit zunehmend Schulklassen auf die Insel kommen, die körperlich oder mental behinderte Kinder in ihren Reihen haben. „Auch diese können wir dank unseres seichten Einstiegs angstfrei unterrichten“, erzählt Claudia Baade. „Gerade für diese Kinder ist das unverhoffte Einssein mit den Elementen ein grandioses Erlebnis. Doch im Grunde spürt wohl jeder hier,Teil von etwas Besonderem zu sein.Teil der Schöpfung,Teil der Natur,Teil der Surfer-Familie – jeder so, wie er persönlich es fühlt.“ „ZIEL IST NICHT, DASS DIE SCHÜLER ZUFRIEDEN AUS DEM WASSER STEIGEN. WIR WOLLEN SIE EUPHORISCH SEHEN, VERLIEBT IN WIND UND WELLEN SO WIE WIR.“
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