Ausdruck 92% Ausgabe 3 / Dezember 2006
Clubmagazin des Golfclubs Bodensee-Weissensberg
Alles über Weissensberg im neuen Clubmagazin Die Omega-Uhr und ihre Reparatur Clubmeisterschaft Engagement erwünscht Herzenssache Damengolf Beschwingter Ausklang Wie es weitergeht Fragen an den Präsidenten „Drive for Show . . .“ Geziehltes Putttraining Schöne Siege für Weissensberg in Fancourt Ihre Meinung zählt „Bilanz der Saison“
Golfclub Bodensee-Weissensberg
OK
Editorial Von zarten Pflänzchen. Des Golfers Herz schlägt zwar für kurz geschnittenen Rasen und billardtischartige Greens mit makelloser Pfirsichhaut (Weissensberg hat sie – zuletzt und zumeist), aber in Wahrheit ruht sein
Liebe Mitglieder & Gäste,
Auge ebenso wohlwollend auf jeglicher Art gesunden natürlichen Lebens. Er (sie) stellt sich wehrhaft dem frem-
fast am Ende der Saison erlebten wir einen wunderbaren Herbst,
den Indischen Springkraut – zur gleichen Zeit ist der GolfSportsmann aber auch ein ehrlicher Freund jeglichen Getiers und eines jeden zarten Pflänzchens. Um seines Spieles Willen knickt er kein einziges Zweiglein. Und träfe ein Ball der Wildente Flug, bräche ihm schier das Herz.
Inhalt 05
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Die Omega-Uhr und ihre Reparatur Clubmeisterschaft Engagement erwünscht Der Platz Es bleibt noch viel zu tun
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Jugendsaison 2006 Wie der GCBW seine Jugend fördert
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Herzenssache Damengolf Beschwingter Ausklang
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Wie es weitergeht Fragen an den Präsidenten „Drive for Show . . .“ Geziehltes Putttraining Schöne Siege für Weissensberg in Fancourt Ihre Meinung zählt „Bilanz der Saison“
der uns für viel Ungemach während des ablaufenden Jahres entschädigt. Wer hätte vor einigen Wochen noch gedacht, dass unser Platz nochmals austrocknet und sich gegen Ende von der besten Seite zeigt.
So schaut’s aus in der Golferseele. Auch wenn manche das nicht glauben möchten. „fairway“ war selbst ein zar-
Erhebliche Investitionen. Wir haben auch heuer wieder
tes Pflänzchen – und ist es noch. Aber jetzt haben wir
erhebliches Kapital in unseren Platz investiert und werden
schon die dritte Ausgabe. Und es gedeiht prächtig. Dank
auch 2007 damit fortfahren, denn einige Bahnen und expo-
gebührt allen, die es hochkommen ließen. Jenen vor-
nierte Stellen müssen entwässert werden wie z. B. die Bahn 4
allem, die am Fortschreiten aktiv mitgewirkt haben. Es
oder der Bereich zwischen dem Green 3 und dem Abschlag
lebt und gedeiht und es kostet seinen Vätern nichts. Wel-
4. Natürlich wird der entwurzelte Wald vor allem auf der 14
cher Sprößling kann das schon von sich behaupten?
und zwischen 1 und 7 aufgeforstet und der ursprüngliche Zustand in verbesserter Version wieder hergestellt.
Des Lesers Auge ruht mehrheitlich wohlwollend auf der Entwicklung seiner Inhalte, wie mir nach der „Jubiläums-
Wie wir alle sehen konnten, hat unser Springkrauteinsatz im
ausgabe“ gesagt wurde. Das wird, geneigte Mitglieder
Frühjahr nicht den gewünschten Erfolg gezeigt. Ich hatte
dieses Golf-Prachtclubs, hoffentlich so bleiben. „fairway“
den Eindruck, dass noch mehr rote Krautblüten zu sehen
soll Spaß machen, die GCBWler einander näher bringen,
waren. Nächstes Jahr werden wir es erneut versuchen.
sagen was läuft im Club und im Kreise seiner Mitglieder. Diesmal bringt „fairway“ eine sagenhafte Hintergrund-
Wichtige Fakten. Auf Seite 25 haben wir ein paar wichtige
Story über das Unvermögen einer prachtvollen Omega-
Fakten aufgelistet. Ich möchte zwei von diesen noch ver-
Uhr. Auch spannend, aber weniger nervenzerfetzend:
stärken. Künftig wird gemäß Art. 5 unserer Satzung ein Aus-
Turniergeschehen im Zeitraffer. Die Jugend vor den Vor-
tritt nur noch im Vorhinein zum Jahresende akzeptiert. Wir
hang – und natürlich auch die Ladys. So spielt und feiert
müssen hier die Ordnung wieder herstellen und ich denke,
Damengolf! Und was hat der Präsident vor? Golfer un-
dass dies jedem zumutbar ist.
terwegs, aber haben die schon alles für Weihnachten? Zum zweiten möchte ich dringend darauf hinweisen, dass es In diesem Sinn: Schönes Spiel! Unterm Christbaum,
feuerpolizeilich nicht gestattet ist, im schmalen Bereich der
beim Bleigießen, auf der ersten Runde im Frühjahr . . .
Einfahrt zum Hotelparkplatz sein Auto zu parken. Darüber hinaus darf ich in Erinnerung rufen, dass der Hotelparkplatz ausschließlich für übernachtende Hotelgäste reserviert ist.
Franz Muhr, Redakteur Nun aber noch viel Vergnügen mit dem Studium der für heuer
für das „fairway“-Team 22
Academy und Proshop Schon ein Geschenk?
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Wissenswertes für die Saison 2007
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Weissensberg-News Neuheiten aus dem Clubleben
letzten „fairway“-Ausgabe. Die Mitgliederversammlung 2007 findet am Freitag, dem 16. März, statt. Ich höre immer wieder, dass die Greens noch nie so gut und
Bis dahin eine schöne, erholsame Zeit
schnell waren und was wir denn gemacht hätten, um das zu
2
fairway
erreichen. Nun, zum Unterschied von früher haben wir mit eigenen Maschinen tiefenaerifiziert und mehrmals mit trockeImpressum: Herausgeber: Golfclub Bodensee Weissensberg e. V., Lampertsweiler 51, D-88138 Weissensberg, Telefon 0049 8389 891-90, Fax 0049 8389 891-91, E-Mail: clubmanagement@gcbw.de • Redaktion: Franz A. Muhr (verantwortl.), Knut Scherer, Martin Deymann, Michael Coventon • Erscheinung: 12/2006 • Fotos: GCBW, Franz A. Muhr
nem Silosand gesandet und gebürstet. Den Rest hat dann die Natur erledigt.
Dr. Walter Intemann, Präsident
fairway
3
Jetzt schlägt’s dreizehn Aus dem Alltag des Clubmanagers. Ende Juni an einem Nachmittag kam der Ranger zu mir: „Die OMEGA-Uhr geht nach.“
15 Jahre
Kein Problem, Otto angerufen. „Weißt du Bescheid?“ Otto:
„Ich freue mich und hoffe Sie sind der richtige Mann. Ja klar,
„Nein, überhaupt nicht es handelt sich ja nicht um einen
unsere Firma hat diese Uhr hergestellt und wir machen auch
Rasenmäher.“ Also Herrn Köhler angesprochen. „Was war
die Wartung. Wo steht denn die Uhr?“ – „Ja in Weissensberg.“
hier in der Vergangenheit zu tun?“ Antwort: „Wahrscheinlich
„Wo??? Das liegt ja in Deutschland. Ja, dann wird es schwe-
ist die Batterie leer.“ Demnach unseren Elektriker verständigt,
rer, denn ich habe keinen Techniker, der nach Deutschland
der ein Batteriepack zusammenlöten musste. Nach einer
fährt, aber einer ist nächste Woche in St. Gallen und dann
Woche wurde die Uhr wieder in Gang gebracht. Zwei Stun-
könnte er bei Ihnen vorbeikommen.“
den später. Herr Köhler kam: „Die Uhr geht nach!“ Einen halben Tag später blieb die Uhr ganz stehen. Also Herrn Köhler
Manager tauscht noch schnell Namen und Telefonnummern
gebeten, die Uhr abzudecken und unseren Elektriker anzu-
und hat das Gefühl am Ziel zu sein. Nach zehn Tagen immer
rufen. Dieser: „Ich bin ja Elektriker und kein Uhrmacher und
noch kein Techniker bei uns. Herrn Dubi zur Brust genom-
bin mit meinem Latein am Ende.“
men, er konnte sich noch an seine Zusage erinnern, aber durfte in Deutschland nicht tätig werden. Am Ende der Ge-
Herrn Köhler gefragt: „Kennen Sie einen Uhrmacher?“ – „Ja
duld den Geschäftsführer verlangt. Es meldet sich Frau Michel.
klar die Firma soundso in Lindau.“ Dort angerufen: Der Uhr-
Diese kennt den Fall schon und will sich darum kümmern.
macher am Telefon: „Klar, ich gebe Ihnen die Telefonnummer
Im Vertrauen auf die Schweizer Gründlichkeit eine Woche
des Reparaturservice in Pforzheim.“ Dort angerufen den Fall
Zeit gegeben, dann allerdings nach fünf Tagen angerufen.
geschildert. Antwort: „Wir sind nur für Armbanduhren zu-
„Frau Michel, sie wollten sich kümmern.“ Antwort: „Ja, ja ich
ständig. Aber haben eine Telefonnummer in Berlin, die für
bin dran, habe mit Omega in Deutschland schon Kontakt
Großuhren Reparaturen machen.“ Dort angerufen. Die Num-
aufgenommen, wir brauchen nur noch einen Elektriker und
mer war nicht mehr aktiv, die Firma wahrscheinlich im Dick-
eine Kostenschätzung.“ Gleich die Adresse unseres Elektri-
icht der Uhrenreparaturen gestrandet. Also überlegt der Ma-
kers gegeben und nach fünf Tagen wieder nichts gehört.
nager wer noch zuständig sein kann. Aha, die SMH-Gruppe,
Lydia Hauser
die allerdings mehr für Vertrieb und Vermarktung von Omega
Am 2. August Frau Michel angerufen: „Was ist los?“ Antwort:
zuständig sind. Dort angerufen. Eine Mitarbeiterin sieht das
„Ihr Elektriker hat unsere Anfrage nicht verstanden.“ Elektri-
Problem, auch aus Imagegründen für Omega, als dringlich
ker angerufen: „Was ist los?“ Antwort: „Wir konnten die Firma
an und gibt mir eine Nummer des Werkes in Biel. Dort ange-
nicht erreichen. Freitag nicht mehr da, Montag wegen Vor-
rufen und weiter verbunden an einen französisch sprechen-
bereitung für Nationalfeiertag geschlossen, Dienstag Natio-
den Mitarbeiter, der sich nur wundert, dass ein Deutscher bei
nalfeiertag.“ Also Mittwoch wieder die Parteien ins Gespräch
ihm anruft. Dann nochmals Beschwerde über die Telefonis-
gebracht und Angebot vom Elektriker nach Thun gefaxt.
tin, die geschockt an ein Faxgerät weiter verbunden hat.
Mittwoch nachmittag ein Anruf beim Manager: „Ich bin Herr Scheib von Omega Deutschland und für Ihre Uhr zuständig.“
Die Geduld des Managers ist am Ende. Wieder bei der deut-
Manager: „Ja woher rufen Sie an?“ Antwort: „Aus München.“
schen SMH angerufen und die damalige Sachbearbeiterin
Sandra Pompei
Teresia Hathaway
Erst mal gratuliert und gedankt für die Nachricht, dass Ome-
Uhr im Golfclub.“ Sie versprach sich zu kümmern. Nach vier
ga Kosten übernimmt (in diesem Zusammenhang gleich ver-
Tagen immer noch nichts gehört, dann wieder angerufen.
sucht ein Sponsorturnier zu bekommen). Dann gleich wieder
Das Erinnerungsvermögen der PR-Dame war noch intakt
in Thun Frau Michel gesprochen. Trotz Nachwehen von Natio-
und wieder die Nachricht: „Ich bin dran, Sie hören von uns.“
nalfeiertag versprach Sie das defekte Teil gleich zu senden. Dieses kam Freitag früh an. Wir mussten 167 Euro Zoll zah-
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Afendra Leoncio
gesprochen, die sich des Falles erinnern konnte: „Ja, ja die
Zwei Tage später gegen 17 Uhr läutet das Telefon: „Ich bin der
len und nochmals den Elektriker verständigen. Es wurde in-
Herr Dubi aus Thun.“ Manager fragt: „Ja wollen Sie Golfspie-
nerhalb einer Stunde eingebaut. Jetzt schlägt den Startern
len?“ Antwort: „Nein, ich rufe zwecks Ihrer Uhr an.“ Manager:
wieder die richtige Stunde, hoffentlich lange.
fmd.
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Auf dem Höhepunkt . . . Die Clubmeisterschaft ist eigentlich immer der sportliche Höhepunkt der Saison. Leider ist das Interesse bei den Damen und Jugendlichen eher mäßig. Die Nennungsliste wies bei den Jugendlichen 7, bei den Damen 11, bei den Herren 25 und bei den Senioren 33 Eintragungen auf. Auf Grund der Wetter- und Platzver-
trennte die Beiden nach 18 Löchern
ebenfalls verdoppelt und an zwei Insti-
hältnisse wurde das Herrenturnier auf
(Sander 76, Langes 77). Florian Sander
tutionen in Vorarlberg und Baden-Wür-
zwei Runden reduziert, alle anderen
demonstrierte in der zweiten Runde
temberg weitergeleitet, die bedürftige,
Bewerbe wurden programmgemäß
seine Extraklasse. Der Gymnasiast, der
krebserkrankte Kinder betreut.
durchgeführt.
sich in der Österreichischen Jugendrangliste auf Rang 9 vorgearbeitet hat,
Abschlußturniere. Bei den Abschluß-
Senioren. Den Start machten am Frei-
stellte mit unglaublichen 70 Schlägen
turnieren der Herren, Damen und Se-
tag die Senioren. Schon bald stand fest,
(1 unter Par) einen neuen Platzrekord
nioren wurde jeweils auch eine Jahres-
daß Hans Rohrer seinen Titel erfolg-
für Amateure auf und gewann die
wertung erstellt. Bei den Damen waren
reich verteidigen wird können. Nach 9
Clubmeisterschaft der Herren mit 146
im Brutto Maria Vastag und Gerda Troll,
Löchern lag Rohrer mit Wolfgang Fried-
Schlägen ganz überlegen. Dabei leis-
im Netto Sonja Saupe erfolgreich. Hans
rich zwar mit je 44 Schlägen gleich auf,
tete er sich auf Loch Drei einen Dop-
Rohrer (Brutto und Netto) war bei den
am Ende konnte sich Rohrer aber mit
pel-Bogey. Aber sonst war die Scor-
Senioren übers Jahr gesehen der große
total 84 Schlägen den Seniorentitel wie-
karte fast lupenrein: 5 Birdies, 11 Pars,
Dominator, Josef Zoller hatte bei den
der sichern. Eine knappe Entscheidung
1 Bogey und ein D-Bogey. Da konnten
Herren keine Konkurrenz.
gab es auch bei den Damen-Senioren.
weder Vorjahressieger Lukas Schäper
Mit 98 Schlägen war Renate Sieber auf
mit gesamt 161 noch Christian Langes
„Martinigans-Turnier“. Mit diesem
Platz eins, mit 2 Schlägen Rückstand
mit 164 Schlägen mithalten.
Turnier fand die offizielle Saison ihr En-
folgte Edith Micheaud und 101 Schlä-
de. Nach dem es paar Tage vorher recht
ge benötigte Gertraud Dopfer als Dritt-
Jugendliche. Enttäuschend bei den
heftig geschneit hatte und die Green-
plazierte. Bei den Supersenioren (über
Jugendlichen war die Anzahl der Teil-
keeper sich wieder einmal als Schnee-
70) konnte Helmut-Hans Höss (102
nehmerInnen, nicht jedoch die Leistung.
räumer betätigen mussten, konnte das
Schläge) Fridolin Albrecht (104 Schlä-
Valentin Sander erreichte mit 38 Net-
Turnier bei traumhaften Bedingungen
ge)auf Platz zwei verweisen, Robert
topunkten den ersten Platz, Andreas
gestartet werden. Mit einem Sieg von
Saupe (105 Schläge) wurde Dritter.
Sohm folgte dichtauf mit 35 Punkten.
Danielle Seifried mit Lukas Schäper im Brutto und Ellen Müller mit Giuseppe
Damen & Herren. Die Damen spiel-
HILTI-Charity-Turnier. Das Turnier fin-
ten wie die Herren am Samstag die
det alle zwei Jahre statt. Die Summe,
erste Runde. Danielle Seifried setzte
die bei diesem Turnier eingespielt wird,
Auch im Matchplay würden die Sieger
sich gleich mit 91 Schlägen in Führung,
wird von der Familie Hilti sehr groß-
ermittelt. Die Wanderpokale gingen an
mit deutlichem Abstand folgten Sabine
zügig aufgestockt und kommt Pater
Manfed Klemens im Einzel- und dem
Engler und Edith Fuchs (je 100 Schlä-
Sporschill für sein Projekt „Strassen-
Team Toni Wolfbauer/Wolfgang Abts
ge). Am zweiten Tag legte Danielle Seif-
kinder Rumänien“ zugute. Dieses Jahr
im Mannschaftsbewerb. Die Planungen
ried einen Zahn zu, spielte 88 Schläge
lautet der Scheck über 250.000 Euro.
für die Turniersaison 2007 laufen auf
und sicherte sich den Damentitel mit
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Quirici im Netto endete das Scramble.
Hochtouren, Anfang Jänner wird der
179 Zählern überlegen. Bei den Herren
„Golfen mit Herz“. Auch beim „Gol-
Turnierkalender stehen. Mit den bes-
konnte am ersten Tag lediglich Christian
fen mit Herz“ ging es um einen guten
ten Wünschen zu den kommenden Fei-
Langes dem Favoriten Florian Sander
Zweck. Das bei diesem Turnier einge-
ertagen und zum Jahreswechsel ver-
Paroli bieten. Gerade einmal ein Punkt
spielte Geld wurde von der Stiftung
bleibe ich Ihr, Knut Scherer, Captain.
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7
Nach dem Wirbelsturm Der Zustand des Platzes war heuer sehr unterschiedlich. Nach einer ungewöhnlich langen Winterpause (am 11. Mai hatten wir noch 20 cm Schnee auf der Anlage) setzte das Wachstum nur sehr zögerlich ein. Die wichtigste Maßnahme war die erste Aerifizierung der
feuergetrocknetem Sand von „Hand“ verfüllt. Weiters wurden
Greens. Den Erfolg konnten wir im Laufe der sommerlichen
Entwässerungsgräben ausgebaggert und Anfang November
Schönwetterperiode erleben: selten waren die Greens in ei-
wurde (zum ersten Mal) ein Teil der Fairways von einer Hollän-
nem so hervorragenden Zustand.
dischen Spezialfirma gelocht (vertidrainiert). Mit diesen Massnahmen hoffen wir, die Qualität der Fairways zu optimieren.
Wirbelsturm und Hitzeperiode. Meteorologisches Ungemach traf unseren Platz im Juli, als ein lokaler Wirbelsturm
Verbesserung der Drainagen. Nach wie vor aber ist es ein
ordentlich Kleinholz produzierte und unserem Greenkeeper-
Hauptanliegen, die Drainagen auf dem Platz zu verbessern.
team zusätzliche Arbeit bescherte. Die Schönwetter- oder
Eine Erhebung zusammen mit Dipl.-Ing. Dr. Karl Heinz Gerold
Hitzeperiode überforderte dann unsere Fairways, das Wasser
und David Scheffler hat ergeben, daß ca. 650 Meter Draina-
für die Greenberegnung, das wir normalerweise unserem
gegräben und ca. 1.400 Meter Schlitze notwendig sind, um
Teich entnehmen, mussten wir zukaufen (ca. 150-250 Kubik-
die ärgsten „Feuchtgebiete“ trocken zu legen. Diese Draina-
meter pro Tag!). Auf diesen ausgetrockneten Platz fiel dann
gearbeiten werden aber in 3 Etappen durchgeführt, das erste
Regen, und zwar in solchen Mengen (im August 319 Liter,
Los wird – entsprechendes Wetter vorausgesetzt – noch im
d.i. fast das dreifache des Normalwertes!), dass die Draina-
Spätherbst oder im Frühjahr 2007 in Angriff genommen.
gen und Abflußgräben diese Mengen einfach nicht mehr ableiten konnten. September und Oktober entschädigten uns
Regelfrage. Viel Laub ist im Herbst nicht ungewöhnlich. Wir
dann mit wunderschönem Wetter, das auch dem Platz äuß-
versuchen zwar, mit kräftigem Gebläse die herbstliche Pracht
erst gut tat. Mitte September wurden die Greens wieder aeri-
an den Rand zu befördern, dennoch kann es passieren, das
fiziert und Anfang Oktober erhielten wir von einem ehemali-
Ihr Ball im Bunker zu liegen kommt und vollständig mit Laub
gen Mitglied und sehr, sehr kritischen Golfer ein seltenes
bedeckt ist. Wie spielen Sie korrekt? Nach Regel 21-1 darf der
Kompliment: „Der Platz ist optimal beieinander!“
Spieler „. . . soviel lose hinderliche Naturstoffe entfernen wie erforderlich ist, damit er einen Teil des Balles sehen kann.“
8
Tiefenaerifizierung. Dennoch wartet viel Arbeit auf die
Der Spieler darf beim Rückschwung kein Laub berühren, weil
Greenkeeper. Im Laufe des Novembers wurden die Greens
er sonst gegen Regel 13-4c verstößt und sich zwei Straf-
wieder „tiefenaerifiziert“: Bis zu 30 cm tiefe Löcher werden mit
schläge zuzieht. Nachzulesen in den Desicion 13-3/44.
fairway
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Nach einem langen Winter kamen die Eltern und Großeltern unserer Kinder
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Mitte Mai im Clubhaus zusammen, um über das Training der Saison zu beraten. Obwohl Termine und Wünsche aufgrund der Gegebenheiten in drei Ländern unter einen Hut zu bringen waren, gelang es, ein wöchentliches Jugendtraining für drei unterschiedliche Gruppen über die Saison auf die Beine zu stellen.
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Zu diesem Training waren 34 Kinder
den. Sieger wurden bei den Boys
Zum Saisonabschluss gab es ein wei-
gemeldet. Sie erzielten alle gute Fort-
Valentin Sander und bei den Girls
teres Feriencamp, indem nur English
schritte, abhängig von der Präsenz
Denise Polzhofer.
gesprochen und unterrichtet wurde. In
beim Jugendtraining und auch dem
diesem Jugendcamp konnten insge-
Einsatz ihrer Eltern und Großeltern für
Jugendferiencamp. Ein Höhepunkt
samt sieben Jugendliche ihre Platzrei-
Fahrdienste und Motivation.
dieser Saison war das Jugendferien-
fe erspielen.
camp unserer Golfakademie im August, „Rookie of the Year“. Dank dieser
an dem insgesamt bis zu 80 Kinder,
Jugendturnier. Jugendcaptain Klaus
Fortschritte verbesserten die Jugend-
teils Mitglieder, teils über die „Vorarl-
Ehrlinger zeigte sich über den Saison-
lichen ihre Handicaps und nahmen an
berger Nachrichten“ beworbene Kin-
verlauf zufrieden, möchte aber das
etlichen Clubturnieren teil. „Rookie of
der aus ganz Vorarlberg teilnahmen.
Clubleben und den Zusammenhalt der
the Year“ war der 17jährige Valentin In enger Zusammenarbeit zwischen den Häusern Centro Stile Bertone und Centro Stile Alfa Romeo wurden kompakte und charismatische Züge geboren, die hinter den sportlichen Linien des Coupés eine unglaubliche Flexibilität verstecken.
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BEREIT FÜR EINEN NEUEN TAG?
Jugend künftig weiter verbessern und
Sander, der sich im Laufe der Saison
Hierbei wurde den Kindern spielerisch
im kommenden Jahr wieder ein Ju-
von der Platzreife bis zu einem Handi-
Golf beigebracht, sie durften den 18-
gendturnier ausrichten mit dem Ziel,
cap von 18,4 verbesserte. So konnte
Loch Platz beschnuppern und ihren
eine Jugendmannschaft zusammen zu
auch dieses Jahr wieder eine Jugend-
Eltern bei einer Grillabschlussfeier ihre
stellen, die auch außerhalb des Golf-
clubmeisterschaft ausgetragen wer-
neu erworbenen Künste vorführen.
clubs Weissensberg auftreten kann.
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Saisonende Damengolf – ein Abend der Herzen Freitag, der 13., war kein schwarzer Freitag,
Vielen rote Herzen. Ein Apéro in der
sondern der letzte Damentag im sonnigen Oktober.
gesponsert von Ellen Müller stimmten
Bar, Fingerfood für den ersten Hunger, nun mittlerweile 57 Anwesende auf
46 Golferinnen spielten ein Texas Scramble im 2er
den Abend ein, gut gelaunt ging es dann an die festlich gedeckten Tische
Flight. Sonnenuntergang war bereits um Uhr 18.37,
mit vielen roten Herzen.
also wurde den letzten Flights durch Fackeln das
Ehrengast Karl Troll. LC Siegline
Grün 18 erleuchtet, damit auch sie wohlbehalten in
Genz begrüßte alle Damen, Katrin Reher und Andrea Hadersbeck aus dem Sekretariat und Herrn F.Martin
das Clubhaus zurückkamen.
Deymann als Gäste. Mit großem Beifall wurde der Ehrengast Karl Troll Karl Troll, unser Sponsor
geehrt, sponsert er doch seit mehr als 10 Jahren das Damengolf mit seiner
Gerda mit Chor „Marmor, Stein und Eisen“
Declaré Kosmetik-Serie. Gerda Troll (nicht verwandt) verfasste einen pfiffigen Dankestext, verpackt in flotter Musik und vorgetragen von musikalischen Golferinnen, unterstützt von Robert K. am Keybord. Glückliche Golferinnen. Die Sonderwertungen, gesponsert von Elisabeth Duelli und Hansjörg Nesensohn und zwanzig Töpfe mit herrlich duftendem Basilikum von Anneliese Rauch gesponsert, gingen an viele glückliche
„Karl der Wertvolle“
Golferinnen. Für musikalische und gesangliche Stimmung sorgte wieder einmal Wally Stühmer, unsere beliebte Allroundkünstlerin. Stimmungsvolles Ende der Saison. Mit einem feinen Essen, Siegerehrungen, Jahreswertungen, Lachen, guter Laune und viel Herz und später Stunde wurde das Damengolf in der Saison 2006 beendet.
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Volksbank Vermögensverwaltung
Wie es weitergeht Zwischenbilanz. Zum Finale eines schönen, bewegten, in der Tat manchmal „stürmischen“ Golf-Jahres richtet „fairway“-Redakteur Franz Muhr einige grundlegende Fragen zur Entwicklung des GCBW an Präsident Dr. Walter Intemann. Zum zehnjährigen Jubiläum sagte
einführen, mehrere Spielbahnen mit
Die wichtigste Zielgruppe bleibt
Landrat Klaus Henninger: „Nach
Entwässerungsrinnen versehen, die
der Senior. Inwieweit kommt er mit
stürmischen Anfängen ist der GCBW
Bunker golfgerechter warten etc.
dem anspruchvollen Gelände zu-
in ruhiges, sicheres Fahrwasser ge-
„Meine Geldangelegenheiten sind auch bei meiner Bank Privatsache.“
recht? W.I.: Das ist eine Frage der
kommen.“ Liegt das Schiff nach
Die Ansprüche im Hinblick auf die
wie vor auf sicherem Kurs? Walter
Qualität des Trainings für Anfänger,
Intemann: Dank der Vorarbeit unseres
für fortgeschrittene und gute Gol-
Wie steht es mit der Einführung
Ehrenpräsidenten und der sparsamen,
fer und für den Nachwuchs sind
von Elektro-Trolleys? W.I.: Derzeit
zweckmäßigen Investitionspolitik des
inzwischen hoch. Kann sie der
sind sie nur Spielern mit ärztlichem
derzeitigen Vorstandes kann ich diese
GCBW befriedigen? W.I.: Ja natür-
Attest erlaubt.
Frage nur bejahen.
lich, unsere Pros um Mike und John sind auf alle Ansprüche vorbereitet.
Kondition.
Eltern sind auch eine wichtige Ziel-
Wie schätzen Sie die Erfolgsaus-
gruppe. Was kann für deren Kinder
sichten des GCBW ein? Kann man
getan werden? Ist Kinderbetreu-
weiter mit einem Golfboom rech-
ung möglich? W.I.: Wir sind dabei,
nen? W.I.: In einer längeren Perspek-
mit örtlichen Institutionen eine Art Kin-
tive wird es voraussichtlich zwei Arten
dergarten für Golfeltern zu organisie-
von Golfclubs geben: Massen- bzw.
ren. Der Ausgang ist aber noch offen.
Billigclubs und Exklusivclubs. Dazwi-
Was immer Ihnen durch den Kopf geht. Wir gehen mit. Vorarlberg bietet in allen Bereichen höchste Standards: in der Lebensqualität, im Kulturbereich und dem Bankensektor. Immerhin ist die Vorarlberger Volksbank die drittgrößte Volksbank Österreichs. Aus gutem Grund: die Lage im Westen Österreichs – dem Dreiländereck – macht diesen Bankenplatz auch für Kunden aus Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz interessant. Das österreichische Bankgeheimnis gilt als eines der sichersten und strengsten – weltweit! Sicherheit und persönliches Vertrauen hat bei der Vorarlberger Volksbank Tradition.
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schen kommt man unter die Räder. Un-
Atmosphäre spielt eine große Rol-
sere Anlage hat im Umkreis von rund
le für den Erfolg eines Golfclubs.
200 Kilometern nichts Vergleichbares
Was kann der Präsident unterneh-
und wird bei einer Mitgliederbegrenzung
men, um das Clubleben zu fördern?
von 600 zur zweiten Kategorie gehören.
W.I.: Es muss nicht immer der Präsident alles machen. Jeder ist aufgefor-
Ziel des Clubs ist es, sich ständig
dert, am Clubleben teilzunehmen und
zu verbessern. Welche Pläne zur Qualitätssicherung bestehen für
für eine gute Atmosphäre zu sorgen. Welche Ziele bestehen für die Auf-
die nächsten Jahre? W.I.: Wir inves-
nahme von Neumitgliedern? W.I.:
Warum gefällt Ihnen persönlich der
tieren in den Platz und die Erhaltung
Wir werden unsere Werbemaßnahmen
Platz so gut? Haben Sie ein Lieb-
unserer Gebäude und Anlagen rund
verstärken.
lingsloch? W.I.: Unser Platz wird dank
300.000 bis 400.000 Euro pro Jahr.
der Vorausschau und Planung eines Wir leben in einer Tourismusregion.
Meisters (Robert Trent-Jones sen.) nie
Der Zustand eines Platzes spielt
Konflikte zwischen Greenfee-Spie-
langweilig, ist immer abwechslungs-
eine wichtige Rolle für seine At-
lern und Clubmitgliedern sind so-
reich. Auch heute liege ich ab und zu
traktivität. Was wird getan, um in
zusagen vorprogrammiert. Reichen
immer noch an Stellen, die ich vorher
Weissensberg ein erstklassiges
die Spielmöglichkeiten der Mitglie-
nicht gekannt habe. Wer in Weissens-
Niveau bieten zu können? W.I.: Für
der aus? W.I.: Solche Konflikte gibt es
berg erfolgreich golfen kann, spielt
das nächste Jahr werden wir die Spiel-
nur in Bezug auf die Beschleunigung
auch auf allen anderen Plätzen der
bahnen tiefenaerifizieren, auf dem Fai-
des Spiels. Im nächsten Jahr wird die
Welt ohne Nervosität. Mein Lieblings-
rway einen 1st Cut und einen 2nd Cut
Platzaufsicht professioneller ausgeführt.
loch ist die Bahn 5.
fairway
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Golf & Business Werbeausgaben Wir bringen Ihren Namen ins Spiel - Erfahrung zählt
„Drive for Show, Putt for Dough (Geld)“ Welcher Golfer nimmt sich schon eine Puttingstunde bei seinem Pro – Eisen und Hölzer auf der Range zu trainieren macht meist mehr Spass. Es wäre jedoch viel einfacher und auch schneller, das Hcp mit gezieltem Putttraining zu verbessern. Eine „optimale 72er Runde“ besteht aus 18 Abschlägen, 18
Lesen des Breaks - Übung für bessere Putting Scores.
Fairwayschlägen und 36! Puts. Der Putter ist unser meist-
„Put the Pro-Side, not the Low Side“ – Der Ball fällt leichter
gespielter Schläger auf der Runde.
von oben ins Loch als durch die Mitte gespielt. Voraussetzung ist jedoch, dass die „obere Seite“ richtig gelesen und
Bei einer typischen Amateurrunde mit Schlägen zwischen
danach richtig angespielt wird. Das Break wird erkannt,
90 und 110 wird der Ball bei vielen Löchern aus kürzester
indem man von hinten über Ball zum Loch schaut und die
Distanz oder vom Vorgrün zur Fahne gechippt. Pros müs-
Kontur des Greens betrachtet.
sen das Grün meist aus größerer Entfernung angreifen. Pros
Unsere Erfahrung zählt u.a. für HUGO BOSS, BOGNER, RAUCH,
benötigen im Durchschnitt 28-30 Putts auf einer Runde. Ein
Als Training kann man einen Break-Punkt auf dem Green
Amateur schafft jedoch selten ein Schnitt von unter 36,
markieren, z.B. mit einer Ballschachtel. Danach wird dieser
obwohl er die Fahne normalerweise aus viel kürzerer Distanz
Punkt angespielt und der Ball sollte zum Loch rollen. Siehe
wie ein Pro anspielt.
auch Bild auf nächster Seite.
Als Grundlage für ein gutes Puttingtraining empfehle ich
Es ist meist leichter ein Loch „von oben“ anzuspielen
jedem Spieler die Anzahl der Putts auf jeder Runde zu kon-
und den Ball „reinfallen“ zu lassen, als direkt auf das
trollieren. Nur so kann man seine Leistung kontrollieren und
Loch zu spielen und unter Umständen einen „Lipp out“
gezielt trainieren.
zu gefährden.
Text: Michael Coventon / Foto: Gerhard Wagner
ALBERTO und natürlich für Sie ... * Driver Editions ab 1 Stück möglich!
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Break Punkt wird mit einer Ballschachtel markiert und angespielt.
www. golfacademy.at
w w w. o p t i o n g o l f . c o m
Die Linie ansehen: Die Augen sollten beim Putten „über dem Ball“ oder ein wenig innerhalb der Puttlinie sein. Diese Haltung erlaubt es, die beabsichtigte Linie zu sehen und man hat freien Blick auf das Ziel.
fairway
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Dass auf The Links (President’s Cup
wies sich (einmal mehr) der Zürser Ale-
und Traudl Zimmermann waren die
2003) ohne Turnierwertung gespielt
ander Schauhuber als Ausnahmeer-
souveränen, umsichtigen Leiter des
wurde, sondern „nur“ ehrgeizige Pri-
scheinung. Hinter dem ersten Sieger
Turniergeschehens.
vatrunden, ist leicht zu erklären: Auf
des „VN“-Cups in fernen Landen (net-
dem britischen Klassikern nachemp-
to und brutto) platzierten sich auch
Ergebnisse. Hier noch (kurz vor Re-
fundenen Gary-Player-Kurs, dessen
Knut Scherer und Wolfgang Artner in
daktionsschluss, Dank an Knut Sche-
42 Mitglieder (und nicht mehr) jeweils
den „Medaillenrängen“. Der Sieg bei
rer) in aller Kürze die Ergebnisse (Net-
100.000 US-Dollar in ihre höchst ex-
den Damen ging an die in großer Form
to-Sieger) der zweiten „VN“-Fancourt-
klusive Mitgliedschaft investiert haben,
spielende Andrea Zundel.
Woche (kein Mannschaftsturnier). Um-
dürfen pro Spieltag maximal 16 Gäste
brail-Sport-Cup (ebenfalls alle Einzel-
das Ringen um ein achtbares Resultat
Garden Route. Höhepunkt des „Spe-
Stableford) auf The Montagu: Knut
aufnehmen.
cial Events“ Knysna, der Perle der Gar-
Scherer (GCBW)/Rosa Maria Deymann
den Route am Indischen Ozean, war
(München-Riedhof). Karl-Troll-Jubilä-
Die Herausforderung von The Links ist
ein Exkurs auf den neuen, teils atem-
umsturnier auf The Montagu: Yann
dermaßen „outstanding“, dass kaum
beraubenden Jack-Nicklaus-Kurs Si-
Güttinger (GC Waldkirch) vor Michael
einer der Waghalsigen, die diesen Kurs
mola, ein Ausklang, diesmal ohne Cad-
Biedermann (GCBW)/Elfi Hofer (GCBW)
spielen durften, auch nur annähernd
dys, der alle Teilnehmer begeisterte.
vor Maria Simma (GCBW). Juwelen-
an seine gewohnte Spielstärke heran-
Präg-Cup auf The Outeniqua: Otmar
kam. Das Geburtstagskind: „Ich war
Leo Wilhem stand mit Pieter Carst ein
Simma (GCBW) vor Inno Eder, Knut
froh, wenigstens auf den ersten neun
unermüdlicher, engagierter Tourismus-
Scherer und Egon Nachbauer (alle
Löchern in etwa mein Handicap ge-
experte der Garden Route zur Seite.
GCBW)/Eva Gautschi (GC Nieder-
spielt zu haben.“
Weissensberg-Captain Knut Scherer
büren), 3. Maria Simma (GCBW).
Golfparadies Fancourt. Das charismatische Fancourt ist mit The Montagu, The Outeniqua, Bramble Hills und The Links ein Golfresort von großer
Sieg im „VN“-Cup und auf „The Links“
Tradition, Stil und Perfektion. Freundlich, liebenswürdig und doch von höchster Klasse. Etwa 550 Mitarbeiter kümmern sich um die Pflege von Fancourt. Den Golfern stehen in etwa gleich viele Caddys beiderlei Geschlechts zu Seite. Auf Montagu und Quteniqua, langen, bestechend schönen und anspruchs-
Unvergessliche Erlebnisse unter dem „Kreuz des Südens“
Weitere Highlights bei perfektem Wet-
The Links. Ein besonderes Highlight
vollen Kursen inmitten einzigartiger
ter im November: Der Ausnahme-Golf-
für einen Teil der Golf-Reisenden war
Blumenpracht und bevölkert von einer
kurs The Links und Jack Nicklaus’ jüng-
die Möglichkeit „The Links“ zu spielen.
einzigartigen Vogelwelt wurde, vorga-
ste afrikanische Neuschöpfung Simola als weitere Perle an der Garden Route.
court, powered by „Declaré Cosme-
gang Artner war die Runde auf The
tics“ und „www.traum golfreisen.com“
Weissensberg war an beiden von Leo
Links ein in der Tat sehr spezieller
(erste Woche) bzw. „Juwelen Präg
Wilhelm (www.traumgolfreisen.com)
Höhepunkt, hatte Leo Wilhelm für das
Dornbirn“ und „Umbrail Sport AG,
mit großen Engagement und Know-
Geburtstagskind (Wolfgang feierte sei-
Waldkirch (SG)“ auf hohem Leistungs-
how organisierten Turnier-Reisen ins
nen 40er am gleichen Tag) doch den
niveau ausgetragen.
Mannschaftswertung
südafrikanische Golfparadies Fancourt
„Wolfgang Artner Birthday Cup“ auf
(2004 zum besten Golf-Resort der
dieser einzigartigen Anlage organisiert,
Die „Medaillenränge“. Den Sieg in
Weissensberg 1 für
Welt gewählt) stark vertreten. Hier ein
die zu den schwierigsten Golfkursen
der Mannschaftswertung sicherte sich
Bericht mit Live-Eindrücken von der
der Welt zählt. Ein golferischer Traum-
Weissensberg 1 vor den beiden Rie-
ersten Turnierserie.
geburtstag.
fensberger Teams. Bei den Herren er-
Fancourt 2006 Mitte in Südafrika, den in der
sich entscheiden kann. 18
bewirksam, der „VN“-Cup 2006 FanFür das Weissensberg-Mitglied Wolf-
beim 1. „VN“-Golfcup
fairway
Siegerteam: Knut Scherer, Frank Kröner, Wolfgang Artner, Alexander Schauhuber.
Franz Muhr, Andrea Zundel, Leo Wilhelm.
fairway
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Ihre Meinung zählt . . . Die Meinung unserer Mitglieder ist uns wichtig. Wie empfinden sie das Clubleben? Haben sie Wünsche, Anregungen? Einige GCBW-Golfer haben wir zu ihrer persönlichen „Bilanz der Saison“ befragt.
CLEAN & CARE GmbH G E B Ä U D E M A N A G E M E N T
Dr. Günter Siegl
Gerda Troll
Was hat mir 2006 am besten gefallen?
Was hat mir 2006 am besten gefallen?
Es hat mich immer wieder beeindruckt, wie die Greenkee-
„20 Jahre GC Bodensee Weissensberg“ das Großartigste
per den Platz unter den teilweise extremen Wetterverhält-
und „Damenabschluss 2006“ das Stimmungsvollste,
nissen gepflegt und spielbar gehalten haben.
Lederhosentrophy das Lustigste.
CLEAN & CARE GMBH
Was erwarte ich von der Golf-Saison 2007?
Was erwarte ich von der Golf-Saison 2007?
Persönlich hoffe ich sehr, dass mir die eine oder andere
Die Teilnahme an der Vereinsmeisterschaft
G E B Ä U D E M A N A G E M E N T
wirklich gute Golfrunde gelingt, sowohl im Turnier als auch
sollte größer sein.
beim Spiel mit Freunden. Ansonsten würde ich es sehr begrüßen, wenn die Rollhandtücher in den Toiletten endlich regelmäßig so eingespannt würden, dass man sie
Bildstock 15
Otto Riedlinger
nicht nur weiterbewegen sondern auch – ihrem Zweck entsprechend – zum Händetrocknen verwenden kann.
Was hat mir 2006 am besten gefallen und was erwarte ich von der Golf-Saison 2007?
D 88085 Langenargen Telefon + 49 (0) 75 43 913 701 Fax + 49 (0) 75 43 912 513 Email kontakt@cleanandcare.de Internet www.cleanandcare.de
Die Freundlichkeit und angenehme Art der Sekretärinnen
Dagmar Wolf
und die gute Arbeit der Greenkeeper.
Was hat mir 2006 am besten gefallen? Die Buchungsmöglichkeit übers Internet funktionierte die-
Manfred Meul
ses Jahr hervorragend, bei der weiten Anfahrt ist dies ein grosser Vorteil. Die Jubiläumsfeier und das Golfhotelturnier
Was hat mir 2006 am besten gefallen und
waren gut organisierte und wunderschöne Anlässe.
was erwarte ich von der Golf-Saison 2007? Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft unserer Damen
Was erwarte ich von der Golf-Saison 2007?
im Sekretariat, der Einsatz und fachliche Kompetenz
Ich hätte gerne mehr Turniere mit anschliessendem Fest, die
unserer Greenkeeper im allgemeinen und David Schäfler
unter einem Motto stehen zum Beispiel Lederhosentrophy.
im Besonderen.
fairway
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Kinder-Jugend
Training,
Mann-
mäßig Fahrten zu anderen Golfclubs
mensbeschriftung oder Logo, ein Fair-
schaft und English Conversation.
organisieren, bei denen die Pros mit den
way Holz in Lieblingsfarbe Pink, ein
Die Erfolge bei den Kinder & Jugend
Teilnehmern auf dem Platz mitspielen.
edler Titan Caddy der von selber mar-
Golf Camps im letzten Sommer sowie
schiert, ein elegantes Damen Bag von
beim ersten Englisch Golf Camp im
Weiter möchte die Academy ähnlich
Zeller oder wasserdichte Golftaschen
Herbst haben die Golf Academy moti-
wie bei der Jugend eine Damen und/
in hochwertigem Leder von Joe Jo, ein
viert, nach neuen Programmpunkten
oder Herrenmannschaft fördern, um das
Laser Entfernungsgerät von Bushnell,
für 2007 zu suchen. Zusammen mit
Golfspiel in Weissensberg ein wenig in
ein Gutschein für eine Frühjahrs Clinic
einigen motivierten Eltern möchte die
Richtung „Wettkampfsport“ zu beein-
bei Mike oder fünf Trainerstunden bei
Golf Academy eine kleine Mannschaft
flussen. Anregungen hierzu sind bei der
John, eine Platzrunde mit Philipp oder
seitens der Academy fördern, die auch
Golf Academy herzlich willkommen.
ein Schnupperkurs bei David. Das
das eine oder andere Turnier in den
Team aus dem Pro Shop berät gerne
benachbarten Clubs besucht. Die Kin-
Winterzeit ist Service Zeit. Schlä-
in Sachen Geschenke und ist bis kurz
der Golf Camps werden 2007 wieder
gergriffe wechseln, Loft und Lie (Win-
vor dem Fest in Bludenz erreichbar.
stattfinden und um den Punkt „English
kel) kontrollieren/justieren oder Caddy
Conversation“ erweitert werden.
Service (reinigen, Lager schmieren) –
Erreichbarkeit des Pro Shops während
das Pro Shop Team nimmt gerne das
den Wintermonaten: Büro in Bludenz
Perfect
Erwachsenen
Material entgegen und macht es start-
(Österreich): Telefon +43 5552 69991
Mannschaft und Programm der
Practice,
klar fürs Frühjahr. In Absprache orga-
oder E-Mail: info@golfacademy.at
Golf Academy. Für die Teilnehmer des
nisiert Mike auch Abholungen!
Perfect Practice möchten wir nächstes
Nach der Saison ist vor der Saison . . .
Jahr das Programm erweitern und zu-
Weihnachten,
und
Vielen Dank für die vergangene schöne
sätzliches Training auf dem Platz an-
Überraschungen. Schon mal nach-
Saison in Weissensberg! Das Michael
bieten. Ähnlich wie beim Herbstausflug
gedacht, was das Christkind im Pro
Coventon Golf Academy TEAM freut
nach Bad Waldsee werden wir regel-
Shop einkaufen kann? Bälle mit Na-
sich schon auf ein Wiedersehen 2007.
Geschenke
Bevor die Saison 2006 zu Ende ging, haben schon wieder die Vorbereitungen für 2007 begonnen. Die Arbeit an neuen Schläger für OPTION GOLF, die Suche nach neuen Marken für den Shop und ein neues Programm für die Golf Academy lassen die kalten Tage nicht langweilig werden. Neue Designer Labels für den Pro
CLOVER ist eine neue bereits mehr-
mit ihren von Hand lackierten Schlä-
Shop. Welche Dame geht nicht gerne
fach ausgezeichnete Designer Marke
gern viel Aufmerksamkeit erzielt. Eini-
shoppen? Melanie und Magdalene
aus der Schweiz – „Zürich Street
ge bekannte Firmen wie u. a. auch
aus dem Pro Shop hatten das Verg-
Wear“ für’s Fairway. Der Frühling wird
BMW oder PUMA lassen sich Vor-
nügen, in den letzten Wochen ausgie-
wieder sehr modisch und bringt viele
schläge für eine LTD EDT Linie für 2007
big diesem „Hobby“ nachzugehen. Sie
Neuheiten im Pro Shop!
ausarbeiten. In 2007 wird aber auch
besuchten die bekannten Marken des
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ein neues Eisen für den ambitionierten
Pro Shops wie BOGNER, ALBERTO
OPTION GOLF Messe München.
Spieler von OPTION GOLF auf den
oder CHERVO, fanden aber auch neue
Zusammen mit OPTION GOLF haben
Markt kommen. Außerordentlich schö-
Labels auf der Messe wie DUCA DEL
Gerhard, Mike und Pro Shop TEAM auf
ne Optik, ein langer Ballflug und feh-
COSMA, moderne italienische Schu-
Europas größter Golfmesse, der GOLF
lerverzeihend sind die Merkmale des
he für SIE und IHN, oder CLOVER.
EUROPE in München ausgestellt und
neuen Eisen OPTION GOLF CB33.
fairway
fairway
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Die News für 2007 Hier haben wir alles Wissenswerte für die Saison 2007 zusammengefaßt. Alles über Beiträge, Greenfees, Teetimes und ähnliche Angelegenheiten.
Mitgliederversammlung. Am 16. März 2007 um 19 Uhr in
Teetimes. Müssen verbindlich eingehalten oder abgesagt
der Festhalle in Weissensberg
werden. Spieler, die dies nicht tun, werden mit einer Spende von 5 Euro für die Clubjugend belegt. Alle Spieler müs-
Rechnungen. Unsere Beitragsrechungen sollten spätestens
sen vor dem Spiel im Sekretariat ihre Teetime bestätigen.
zum 31. Januar 2007 bezahlt sein. Versicherungen. Für den Inhalt der Caddie und GarderoAustritte. Satzungsgemäß sind Austritte nur bis zum 31.
benschränke gegen Einbruchdiebstahl-Gefahren wurden
Dezember eines jeden Jahres zu stellen. Rückwirkende Aus-
Versicherungen abgeschlossen. Schäden durch verirrte
tritte sind nicht möglich.
Golfbälle, die Sachstände und Personen zu Schaden kommen lassen, muss die Haftpflicht eines jeden Spielers decken.
Greenfees. Aufgrund der MwSt.-Erhöhung liegen die Greenfees für Gäste offizieller anerkannter Golfclubs künftig bei
Entfernungsmarkierungen. Sie zeigen auf den Fairways
60 Euro an Werktagen, 75 Euro an Wochenenden. Mitglie-
ab Saison 2007 die Distanz zum Grünanfang an.
der, die Gäste mitnehmen, zahlen jeweils 10 Euro weniger. Etikette. Gilt verbindlich für alle und gehört zu „Spirit of the Regelabende. Künftig einmal im Quartal und auch für die,
Game“. Die Ranger sind angewiesen Spieler auf deren Ein-
die meinen die Regeln zu kennen.
haltung hinzuweisen.
Parken. In der Hotelzufahrt ist parken feuerpolizeilich nicht
Ranger. Wird künftig neben Herrn Köhler unser Mitglied
gestattet und wird mit einem Strafmandat bzw. Abschlep-
„Stumpi“ Reulein, Hcp 11,2 sein.
pen geahndet. Öffnungszeiten. Das Hotel ist in der Wintersaison durchNennschluss. Bei vorgabenwirksamen Turnieren ist der
gehend geöffnet, das Sekretariat von Mitte Dezember bis
Nennschluss jeweils in der Ausschreibung aufzunehmen und
Ende Januar geschlossen und danach bis zum Saison-
verbindlich einzuhalten. Bei Nennung danach kann, falls
beginn Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 15 Uhr besetzt.
Wettspielleitung und Sekretariat es ermöglichen, außer Kon-
Es ist ein Notdienst eingerichtet und E-Mails werden einge-
kurrenz mitgespielt werden.
sehen.
fairway
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Weissensberg-News Die wichtigsten Neuheiten des Clublebens finden Sie, liebe Mitglieder, hier zusammengefasst. Anregungen und Ergänzungen nimmt „fairway“ gerne entgegen.
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!
Unsere Neuen. Ende Dezember wur-
Team und viel SpaĂ&#x; bei der Arbeit. Zur
Schläge brutto (65 netto) benÜtigten
de nach zehnjähriger Tätigkeit Hans
Verstärkung bei der Platzkontrolle er-
und zum Weltfinale nach Georgia ein-
Deschler in den Ruhestand verabschie-
hält Herr KÜhler einen erfahrenen Gol-
geladen werden. Begleitet von den
det. Wir danken ihm herzlich fĂźr seine
fer zur Seite gestellt. Es ist Georg
Zweitplatzierten Henner Barenscheer
lange zuverlässige Mitarbeit und hof-
„Stumpi“ Reulein aus Lindau, der seit
und Otto Elbers vom Golfclub Hofloh in
fen dass er uns weiterhin als Aushilfe
vielen Jahren Mitglied ist und sicher ein
der Lßneburger Heide, die 71 Schläge
mit seiner groĂ&#x;en Erfahrung zur VerfĂź-
gutes Händchen bei der nicht leichten
brutto (70 netto) erzielten (Bild oben).
gung steht. Sein Nachfolger und seit Sai-
Aufgabe eines Rangers haben wird. Viel
Alle Teilnehmer zeigten sich begeistert
sonbeginn fßr uns tätig ist Dieter Lenz,
Erfolg, Stumpi, und viele zufriedenen
Ăźber Ablauf der Veranstaltung und das
41 Jahre, aus Erfurt. Willkommen im
Golfer mit Runden unter 4,5 Stunden!
Ambiente in der Ferienregion Bodensee und zollten Headgreenkeeper David
Deutschlandfinale in Weissensberg
Schaefler ein groĂ&#x;es Lob Ăźber den
– Bayern fahren zum Weltfinale nach
guten Zustand des Platzes.
"
Das neue Marshall-Team.
Hans Deschler (l.), Dieter Lenz.
26
fairway
Happy-Hour ab 2007. Golf-Hotel Bo-
John Deere Deutschland-Finales 2006,
densee und Vorstand laden zur monat-
zu dem Clubverantwortliche und Gre-
lichen Happy-Hour alle Mitglieder mit
enkeeper aus ganz Deutschland ein-
Freunden und Bekannten sowie unse-
geladen wurden. 24 Teams gingen an
re Angestellten aus Sekretariat Green
den Start. Der GCBW war durch Knut
Keeper – Pro Shop recht herzlich in un-
Scherer und David Schaefler vertreten.
sere Hole in One Bar ein. Hotelgäste
Das als 2er Scramble ausgeschriebe-
sind selbstverständlich recht herzlich
ne Turnier brachte trotz des aufge-
willkommen.NĂźtzen Sie die Gelegen-
weichten Bodens teilweise hervorra-
heit sich näher Kennenzulernen oder
gende Ergebnisse. Sieger wurde erst-
unter Golffreunden ein paar schĂśne
malig ein Team aus Bayern vom Golf-
Stunden zu erleben. Termine ab Sai-
club Holledau, vertreten durch Andre-
son 2007 jeweils am Aushang/Golf-
as Zeising und Josef Schauer, die 67
sekretariat oder an der Hotelrezeption.
#
$ % $ & $ $ ' !
" #
Georgia. Die Golfanlage Bodensee Weissensberg war Austragungsort des
Prozess CyanProzess MagentaProzess GelbProzess Schwarz
Temperaturen hoch. Preise tief. Ab Friedrichshafen: - Sardinien - Hamburg - Dresden - Neapel - Berlin ntlich e h c ö 2x w ! ! U - Zadar NE - Wien - Nizza - Graz ab EUR - Köln *Oneway, all inclusive!! Buchungen: www.intersky.biz Tel: +43 5574 48800 46 - Elba
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