Leitende Lehrlinge KOPFSALAT
Sahra Kapella und Betriebsleiter Jörg Pöhlmann.
Frischeparadies-Azubi-Tag am 21. Juni 2013.
Sahra Kapella, Werner Kohler und Thomas Warmer, v. re.
Yannic Abele, 21, aus Frankfurt a.M. und Felix Murray, 24, aus Berlin.
Anna von Tettau, 22, aus Hürth.
Berlin, Hürth, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart und Wien, die an diesem Freitag die Verantwortung im Haus an der Hermann-BlankensteinStraße übernahmen — von der Fischtheke über die Gemüseabteilung bis
Julia Reif, 25, aus Frankfurt a.M.
Ariane De Aranjo, 19, aus München.
Felix Murray im Abendschau-Interview.
zum Weinregal. Das Ziel der AzubiAktion formuliert Betriebsleiter Pöhlmann so: „Wir wollen die Teamfähigkeit unseres Nachwuchses stärken, indem wir den jungen Leuten Verantwortung übertragen.“
Sahra, wie war Ihr Tag als Marktleiterin in Berlin? Erstmal lang, von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Aber das habe ich gar nicht so gemerkt, weil die Arbeit Spaß gemacht hat, spannend war und es viel Abwechslung gab. Und das Ergebnis? Wir haben natürlich den AzubiTag im Frischeparadies Prenzlauer Berg ausgewertet. Die Zufriedenheit war beiderseits — sowohl bei der Betriebsleitung als auch bei uns Lehrlingen. Was war das Schwierigste für Sie als Marktleiterin? Auf 1.200 Quadratmeter Verkaufsfläche den Überblick zu behalten und nicht den Chef raushängen zu lassen. Und — geschafft? Die anderen Lehrlinge aus den verschiedenen Niederlassungen haben mir jedenfalls gesagt: ‚Respekt Sahra!’ Das war ein tolles Gefühl. Woher kommt eigentlich Ihr Hang zu guten Lebensmitteln? Ich koche gern, das habe ich von meiner Mutter und Großmutter. Welche Pläne haben Sie für Ihre Zukunft? Erstmal die Lehre Ende 2014 erfolgreich abschließen, dann im Essener Frischeparadies arbeiten, weitere Erfahrungen sammeln und ein duales Studium absolvieren, Fachrichtung ‚Internationales Management’. Mit welchem Ziel? Vielleicht schaffe ich es bei Frischeparadies mal zur Betriebsleiterin. Danke und viel Glück.
GARÇON
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