Rudolf Voigt ein Leipziger Maler ( Teil 2 )

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RUDOLF VOIGT

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( LEIPZIG 1925- LEIPZIG 2007 )

TEIL II

! BODO W. HELLMANN Monographie eines Leipziger Malers


WER IST eigentlich RUDOLF VOIGT?

! Eine Frage die des öfteren an den Galeristen Bodo W. Hellmann von der Galerie Fine Art gestellt wird. !

Bisher muss man da schon doch etwas weiter ausholen um die Bedeutung von Rudolf Voigt im Leipziger Kunstbetrieb dazustellen. Denn, zu seinen Lebzeiten (1925 bis 2007) musste Voigt sich nicht vermarkten, so würde man es wohl heute bezeichnen. Aber anders ausgedrückt, hatte er eben das große Glück finanziell unabhängig zu sein, denn der Leipziger Künstler arbeitete als Kunsterzieher. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt dabei aber schon.

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Voigt hat seine Arbeiten, und es sind etliche, leider nicht oft genug in Leipzig oder anderswo ausgestellt. Aus diesem Grund ist sein Name als Künstler bislang nur Eingeweihten bekannt. Dies möchte Bodo W. Hellmann nun ändern und durch das Verfassen dieser Künstlermonografie und weiteren Ausstellungen seiner Werke, einem breiten Publikum bekannt machen.

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Rudolf Voigt, der 1949 die Ausbildung seiner bildnerischen Fähigkeiten in Form privater Studien bei Elisabeth Voigt und Max Schwimmer abschloss, hinterließ ein durch Jahrzehnte reichendes, umfangreiches Werk als Zeichner, Grafiker und Maler. Als neugieriger Mensch probierte er vieles aus, nicht nur mit Hinsicht auf die Thematik seiner Arbeiten, sondern auch in Bezug zur Vielgestaltigkeit der von ihm verwendeten Techniken.

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So finden wir bis in kleinste Detail minutiös gemalte Bilder, pastöse Malereien, große farbige Bildkollagen aus besonders ausgewählten Tapetenteilchen und Stilleben. Deren Grundierung wurde mit feinem Sand durchmischt, so dass eine fast greifbare Oberfläche entstand. Das grosse Interesse und die Freude an der handwerklichen Seite künstlerischer Arbeit zeigt die fantastische Bandbreite, über die dieser Künstler hinsichtlich der technischen Möglichkeiten verfügte.

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Die offensichtliche Freude, für seine Bildgestaltung auch unübliche Vorgehensweisen auszuprobieren, dürfte wohl neben der Grundlegung in seinem Talent auch in der Wahl seines Lebensberufes begründet sein. Rudolf Voigt ist beinahe ein Leben lang als Kunsterzieher tätig gewesen. Aus der Fülle seiner Arbeiten, wobei neben den Bildern noch die Vielzahl der Zeichnungen, als Studien oder Vorarbeiten zu den Gemälden stehen, und nicht wenige druckgrafische Werke unbedingt zu benennen sind, tritt dem Betrachter ein ungewöhnlich interessierter Mensch entgegen. Offen, zugleich betroffen und bedrückt, steht er den Problemen der Gegenwart in der Welt gegenüber, sieht schmerzerfüllt den Missbrauch, den Zeitgenossen mit den natürlichen Ressourcen treiben, schafft Bildpaare, die Gegenwart und auf sie bezogene denkbare Zukunft zum Gegenstand haben. In anderen Werken versucht er die Verzweiflung Einzelner angesichts des unentrinnbaren Eingespanntseins zwischendunklen Mächten zu gestalten, die sich hinter grimmigen Masken verbergen.

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Er strebt danach, ein Bild für die Daseinslage der Menschen im östlichen Deutschland seit 1989 zu finden, das hochfliegende und bald enttäuschte Erwartungen mit der unbarmherzigen Realität zusammenfügt.

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Voigt weiß um das Unvermögen, als Künstler eingreifen zu können. Seine Macht endet mit der Fertigstellung des Bildes . Nun ist es dem Betrachter und dessen Erlebnisfähigkeit, überlassen seinem Wollen, sich auf Bilder einzulassen und seiner Sensibilität, Bildsignale empfangen zu können. Gerade hier findet sich bei Rudolf Voigt der Ansatz zu skurrilen Elementen, um durch Übersteigerung, gewollte Umformung von Proportionen, Brechung gewohnter Sichtweisen den Betrachter aus der Routine der Bildaufnahmen herauszureißen.

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In seinen Gestaltungsweisen sind klassisch re a l i s t i s c h e Z ü g e e b e n s o z u fi n d e n , w i e neusachliche oder surrealistische Anklänge. Die eigene Handschrift ist dagegen verborgen, es bleibt zu vermuten, dass es ihm darum nicht in erster Linie zu tun war. Seine Werke sollten als Mitteilung verstanden werden. Sucht der Betrachter dennoch nach Eigenheiten, dann wird er Erzählfreudigkeit und Leidenschaft für Skurriles entdecken und dabei sehr bald auf die „Narrenzüge“ des Künstlers stoßen: Buntfarbigkeit des Lebens, heitere Gelassenheit, derber Humor, fröhliches Treiben, makabere Absonderlichkeiten, Unalltägliches, Schelmenhaftigkeit – Rudolf Voigt ein fabulierender Erzähler.


Text von Peter Enders ( 1 )!

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Es gibt Meister der darstellenden Künste, die ihre Kraft im Kulturbetrieb finden. Oder sie lassen sich in diesem erschöpfen (nicht immer gegen ihren Willen). Manchmal trifft sogar beides zu. Dies wird dann oft und gern als „existentielle“ Malerei bezeichnet. Und es wird genauso oft mit Meisterschaft schlechthin gleichgesetzt. Denn in der Tat, die Ansprüche und Einsichten des Marktes, der Schulen, der Tradition bildenden Mächte mit den eigenen Einsichten und Ansprüchen möglichst zu verbinden ist wichtige, wenn gewiss auch nicht die eigentliche Motivation vieler bedeutender Künstler.!

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Rudolf Voigt gehörte zeitlebens nicht zu diesen, warum? Ist er ein Großer, der im Verborgenen schuf? Oder doch eher ein verborgen Gebliebener, dem es an wahrer Größe fehlte?! Hat er immer weiter gelernt, weil er nicht lehren konnte? – Er war ohne DDR-typischen Abschluss einer Kunstmalschule geblieben. – Oder ist in seinem umfangreichen, äußerst vielschichtigen Werk die letzte Entschiedenheit darin zu finden, immer weiter zu suchen?! Diese Fragen harren einer zufriedenstellenden Antwort. !

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Das Werk von Rudolf Voigt ist längst nicht erschlossen. Doch zeigt sich bereits, dass es eine eigenständige, ernstzunehmende Variante innerhalb der „Leipziger Schule“ darstellt, für die in erster Generation, zeitgleich mit Voigt, bisher natürlich die Kollegen Werner Tübke, Lothar Mattheuer und Bernhard Heisig stehen.! Man findet wieder die typische Figürlichkeit der Thematisierung, das Erzählerische bis ins Detail, stilistische Bezüge zur Renaissancemalerei, zum Symbolismus, zum Surrealismus, gelegentliche Ausflüge ins Expressive, ins Abstrakte, den Verismus usw. …Dies alles dient dann zumeist einer erklärenden, verweisenden Mal- und Bildsicht. Geschichten werden erzählt, Abstecher werden gemacht, die Bilder sind mehrdimensional, haben verschiedene Schichten. Die Technik dient der Aussage, die Handschrift dient der Technik.! Dient die Aussage auch der Handschrift?!


Dies nun scheint dasjenige Merkmal zu sein, worin Voigt eigene Wege geht.! Aber Rudolf Voigt war auch ein Meister der Groteske.! Die Eigenart Voigts ist darin sichtbar, dass er den aufmerksamen Betrachter ins Bild mitnimmt, ihn hindurch begleitet, ihm wieder aus dem Bilde heraushilft, ohne möglicherweise mehr zu meinen, als er zeigt. Ohne notwendigerweise weniger zu zeigen, als er sollte oder dürfte. Dies gilt viel unter DDR-Bedingungen. Da er sich nicht gezwungen sah, von der Malerei zu leben, konnte er sich diese Umsicht leisten. (Damit ist er aber auch kein typischer „DDR-Maler“ mehr, sondern ein Betrachter seiner Zeit, seiner Welt.)!

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Die Technik, einmal als Ideologie betrachtet, verdeutlicht das:! Die Leinwand wird nicht zugeschmiert. Man wird nicht von oder durch Lack und Farbe abgehalten, zu erleben. Man bleibt nicht im Öl stecken. Es gibt keine wesenlose Undichtigkeit. Man wird nicht in die Irre geführt. ! Aber es werden die Irreführungen, Undichtigkeiten, Vereinzelungen und einseitigen Verallgemeinerungen des Lebens vorgeführt, ohne von diesem Vorführen wegzuführen.! Denn genauso dicht - sachlich und persönlich zugleich - ereignet sich das Thema auch. Man wird begleitet, nicht erschreckt. Man darf wiederkommen und sieht weiter und tiefer. Man wird interessiert, aber nicht dressiert. Voigt will den klugen Betrachter, den kundigen Bildleser, den, der mitdenkt. Und doch, wie alle echten Künstler: er arbeitet zuletzt ja nur für sich und die Kunst. !

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Wer dies so sieht, versteht, und er versteht auch, wieso Voigt Zeit brauchte und verbrauchte, auch Stile und Schemata, ohne sich doch in alldem zu verlieren. Und er hat ja dabei nie irgendetwas oder sich selbst künstlich dämonisiert, um eigene Schwäche auszugleichen.! Das nennt man „Wahrhaftigkeit“. Deshalb ist eine gewisse Vorsicht, auch Gewitztheit, extremere Malweisen betreffend und modische Vergänglichkeiten, bei ihm zu bemerken. Er rüttelt überall an der „Matrix“ der Schulen und gönnt sich ein ganz uneitles, befriedigtes „Ach ja, ganz nett. So geht das.“ !


Dabei hat er die Übersicht und kennt bestens die Spannweite moderner Bild-Kunst! Man vergleiche nur beispielsweise die anrührenden, obwohl völlig herkömmlich ausgemalten Portraits der Großmutter mit den grandios-expressiv gesehenen „Tanzenden Hexen“und mit den körnigen, das Pixelzeitalter reflektierenden „Sandbildern.“ („Felix...“)! Das heißt also nicht, dass er der gebotenen Auseinandersetzung auswich. Im Gegenteil: er spielt teilweise mit den Stilen. Ja, es gelingt ihm mitunter, diese selbst, wenn schon nicht in ihrer Nichtigkeit, so doch in ihrer Einseitigkeit bloßzustellen. Kunstkritik mit den Mitteln der Kunst! Dieser Maler macht uns klüger.!

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Eine wichtige Konstante im Schaffen des Künstlers ist der offene oder versteckte Symbolismus alter Tradition. Er erkundet diesen und spielt mit seinen Konsequenzen. Seine so ausgeglichen zentrierten oder am Goldenen Schnitt orientierten, oft ganz herkömmlich gewichteten Bilder bergen Momente der Unwucht, der Verstärkung oder des scheinbaren Scheiterns im Bildaufbau, die mitunter feinsinnig oder auch selbstironisch kommentiert werden. Die Perspektive wird zur Stilisierung genutzt. Die Farbigkeit erinnert manchmal an Gebrauchsgrafik, aber es geht beim wiederholten scheinbar vordergründigen Bemühen der Grundfarben recht eigentlich um verhaltene Kritik sowohl des Impressionismus als auch des Expressionismus. Färbe nur ein, wenn Du die Konsequenzen kennst! !

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Das ist deshalb auch kein Neoverismo mehr, außer man verstünde unter diesem mehr als klare, nüchterne Sachbezogenheit, besser: Sachlichkeit!, in Bildaufbau und Farbverlauf bzw. Farbgebung.! Ist es Pop Art? Unter „Pop Art“ kann man eine Mischung aus Surrealismus und Verismus verstehen. Das besorgt auch Voigt, aber er ist zu traditionell, zu gelassen, zu ! hintergründig-vielschichtig, um anders als das sonst oft oberflächliche Schönmalen und Schönfärben den Themen nicht mehr abzugewinnen als nur ein (Werbe-)Zitat.! Ein besonderes ist die Malweise des Spätwerkes, sind die „Sandbilder“. Sand wurde in die Farbe gemischt. Die Bilder erhalten übers Griffige hinaus eine merkwürdige Zeitlosigkeit, als wäre das Sujet dem Sand der Zeit ausgesetzt worden und in ihm konserviert geblieben.!


Es geht vielleicht aber auch um einen ironischen Verweis aufs Pixelzeitalter. Voigt ist – zumindest im Werk – kein Melancholiker. Ironie ist dagegen einer der Brennstoffe seines Schaffens gewesen, neben Gemütstiefe. Die hierbei und derart entstehende Mischung bewahrte ihn vor den Ansprüchen der Schulen, aber auch vor deren billig zu habenden, lauten Jubel. Noch einmal: Voigts Werk will ruhig und freundlich erschlossen werden. Dann zeigt sich auch, dass hinter dem Selbstzweck der Kunst, mittels seiner und durch ihn hindurch hier eine echte Leistung erreicht wurde. Denn er hat den Stoff, das Sujet, nicht vergessen.!


SELBSTBILDNIS MIT ROTEN HEMD

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Öl auf HF 41 x 31 cm 1983 WV: M 21

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Das ist ein Bildnis der leisen Töne. Es überzeugt eher durch seine Fraglichkeit als durch den sonst voigt-gemäßen Stilwillen. Der Maler, wie wir ihn hier sehen können, ist unsicher und wach. Bin ich es noch? Ist das mein Meer? Der Gegenstand meiner Kunst? Darf ich ausruhen? - Er weiß es nicht. - Der Horizont fällt leicht von links nach rechts. Der blaue Wimpel flattert, hängt oder steht, beinahe unanständig dumm, irgendwie vereinzelt und jedenfalls oberflächlich. Das Strandidyll liegt verborgen, vom Maler verdeckt.

Und noch einmal fragt er – und zwar uns! Die Botschaft: die Wahrhaftigkeit des Künstlers geht alle an.

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WARUM IN DIE FERNE SCHWEIFEN, SIEH DAS GUTE LIEGT SO NAH

Öl auf Pappe 26 x 12,5 cm 1955 WV: M 10


MÄDCHEN MIT BUCH

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Öl auf HF 85 x 40 cm 1993 WV: M 171

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DER TRINKER 4. FASSUNG

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Öl auf HF 151 x 100 cm 2006 WV: M 386


DISCJOCKEY

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Öl auf HF 151 x 100 cm 2004 sign. U.r. R. Voigt WV: M 383


IN DER DISCO


LEDA UND DER SCHWAN

Öl auf HF 64 x 50 cm Jahr ?? wahrscheinlich 2004 WV: M 374

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H. BERLITZ UND SEINE WERKE

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Mischtechnik auf HF 74 140 cm 2033 WV: M 373


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ANHALTER

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Acryl 82 x 63 cm 2001 Signiert u.r. R. Voigt WV: M 357


DER WEG DER DROGEN

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Acryl auf HF 155,5 x 63,5 cm 2002 Signiert u. l. R. Voigt WV: M 362


GEKLONT

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Mischtechnik auf Leinen/Acryl auf HF/ Collage 70 x 100 cm 2001 WV: M 356


DER PILOT

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Mischtechnik auf Hf 25,5 x 18,5 cm 2001 WV: M 351


AUF DEM ZAUBERBERG

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Mischtechnik auf HF 32 x 18,5 cm 2001 WV: M 349


FLORA

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Mischtechnik auf Leinen auf Holz 40 x 30 cm 2000 sign. u.r. R Voigt WV: M 335


RATTENFÄNGERN AUF MÄNNERFANG

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Mischtechnik auf HF 38 3x 38 cm 1999 sign. u.l. R Voigt


SONNENANBETER

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Öl auf HF 25 x 46 cm 1990 Signiert u. r. Voigt WV: M 101


DIE ERDE VOM ALL AUS GESEHEN

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Öl auf HF 50 x 25 cm Jahr ?? WV: M 327


DIE ERDE DURCH EIN ROHR GESEHEN

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Öl auf HF 50 x 25 cm Jahr ?? WV; M 326


RENATE BEIM RÄTSELN

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Öl auf HF 42 x 60 cm 1987 WV: M 323


UMMANTZ DER WEG ZUM FISCHERHAUS

Öl auf HF 42 x 31,5 cm 1987 WV: M 320


PLAU AM SEE BLICK ZUM WASSER

Öl auf HF 21 x 34 cm 1987 WV: M 322

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AUF UMMANTZ BLICK NACH STRALSUND

Öl auf HF 35 x 46 cm 1987 WV: M 317


MINNESÄNGER 2000 PLAYBACK

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Acryl auf Leinen 145 x 82,5 1999 sign. u.l. R.Voigt WV: M316


DIE SCHATZINSEL CAKSO DODTOS

Acyl auf HF 70 x 160 cm 1999 sign. u.l. R.Voigt WV: M 339


DAS NEUE GESCHENK

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Mischtechnik auf HF 20,5 x 40,9 1999 sign. M.r. R.Voigt WV: M 313


STILLLEBEN MIT GÄNSEKIEL UND MONOGRAMM

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ÖL auf Leinen auf Holz 29 x 20,5 cm sign. u.r. R.Voigt WV: M 308


TANZENDE MARIONETTEN Mischtechnik (Acryl u. Öl auf HF) 110x 142,5 cm sign. r.u. R.Voigt WV: M 299


STILLLEBEN AUF SAND

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22 x 17 cm 1997 sign. u.l. Voigt WV: M 287


STILLLEBEN MIT BÜCHERN UND SCHÄDEL

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42,4 x 30,4 cm 1998 sign. u.r. R.Voigt WV: M 303


STILLLEBEN MIT MODELLPUPPE

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Öl auf Sand auf HF 22 x 17 cm 1997 sign. u. r Voigt WV: M 286


BROTZEIT

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Öl auf Sand auf Holz 40 x 30 cm 1997 sign. u.l. Voigt WV: M 282

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BLUMENBUKETT

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Acryl auf Öl auf HF 165 x 165 cm 1997 sign. R. Voigt WV: M 281


KAMP UM DAS KNÜLLPAPIER Öl auf Sand auf Holz | 17 x 17 cm | 1997 | sign. u.r. Voigt | WV: M 289

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„Kampf um das Knüllpapier“ - Ein verwickelt daliegendes Stück Knüllpapier, gefährlich anzusehen, ist Projektionsobjekt der anstürmenden Verteidiger und Destruktoren aller Länder. Es liegt erhaben-introvertiert da; nimmt es Notiz von den Bemühungen der Kriegstreiber? Farb-Flöhe kullern bedrohlich aus den Ritzen und Nischen. Die Angreifer ziehen ameisengleich über die Ebene. Sie sind abstrakt dahingekritzelt, wodurch ihnen erst recht Befindlichkeit gegeben wird: sie gestikulieren, sie sind schnelllebig, sie sind als Einzelne nichtig. Und doch auch zeitlos, das ganze erinnert an Höhlenmalerei. Die Höhlung allerdings bildet sich hier als ein dunkler und gestirnter, friedlicher Nachthimmel, der Hintergrund ist und dem das Knüllpapier davor seinem Ausmaße nach eigenartig zugehört.


STILLLEBEN MIT TINETENGLAS

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ÖL auf Sand auf HF 22 x 17 cm 1997 sign. u.r. Voigt WV: M 2798


STILLEBEN MIT GOLDENEN KRUG

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Öl auf Sand auf HF 22 x 17 cm 1997 sign, l.u. Voigt WV: M 278

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Eines der „Sandbilder“ des Künstlers. Goldener Krug und Schüssel – das ausfließende Wasser und das Einfließende bedeutend, stehen sehr lange schon für Männliches und Weibliches. Beide stehen einander nahe, mit dem „Gesicht“, dem Schnabel der Kanne, zum geöffneten Fenster gerichtet, doch sich auch bei „Händen“ haltend, der umrührende Löffel deutet den Übergang an. Wer rührt? Vielleicht die Zeit.

Noch ist im Heime zu tun. Doch die Ferne wartet. Die verwendete SandTechnik erdet das Ganze, lässt den angestrebten/umgesetzten Eindruck v o n e r f a h re n e r Z e i t u n d A l l Bedeutsamkeit der Ver-Haltens gewichtiger, griffiger erscheinen, aber auch wie bereits geschehen. Der Griff der Kanne deutet die Richtung an, die Sicherheit im Fragwürdigen. Die Goldigkeit ist das Gold des Alters. Die Ruhigkeit des Ensembles kann so als Innigkeit erfühlt werden und man kommt dem gerne nach.


DER MALRE UND MODELL 1. Fassung

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Öl auf HF 46x25 cm 1993 sign. l.o. Laver WV: M 277

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DER FLIEGENDE HOLLÄNDER

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Mischtechnik 165 x 125 cm 1997 sign. u. r. Voigt WV: M 275


DAS LETZTE GRÜN

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Öl auf HF 39,5 x 37 cm 1993 sign, u.r. Laver WV: M 152


AKT AM GRÜNEM TEICH

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Öl auf HF 40 x 23 cm 1990 WV: M 250


URTEIL DES PARIS Schwieriges Urtei ( 3 Teile )

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Öl auf HF Teil 1 u. 3 31 x 36 cm, Tei 2 41 x 29 cm 1995 sign. u.r. Voigt WV: M 248

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Die 3 Grazien des Cranach neu interpretiert haben nichts von ihrem anmutigen Schmelz verloren. Beigesellt sind ihnen Betrachter im Bild, wodurch der Betrachter außerhalb des Bildes wiederum sich beim Betrachten betrachten darf. Fast ein Triptychon. Sind es nur Betrachter? Es sind natürlich Männer, bequem gelagert, ihre beschauliche Absicht wird durch geeignete Accessoires verdeutlicht: Lanzen. Rote und blaue Lanze ergänzend oder überkreuzt zu blauer und roter Dame. Die Farbigkeit vereinfacht und verstärkt, es gibt keine Schatten, wodurch ein überzeitliches Moment die Szenerie bereichert. Kein Hintergrund! Manchmal ist weniger sehr viel. Das ist überhaupt die Leistung des Bildes, einen Raum zu erzeugen ohne eigentliche Perspektive, ohne das übliche Arrangement. Die fünf Nackten sind weder anzüglich noch desinteressiert. Ihnen eignet gelöste Selbstverständlichkeit, des Nicht-Tuns wie des Nicht-Lassens, des noch nicht und des gerade eben. Golden ist die verbindliche und zugleich sanfte Mitte.

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LANDSCHAFT BEI PENZLIN

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Acryl auf HF 15,5 x 31 cm Jahr??? WV: M 244


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SONNENTANZ

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„Sonnentanz“ - Verzückte, ausgelassene Menschen tanzen der Sonne entgegen, auf imaginärem Strahle, wie von ihr gehalten, ja gezogen. Die Leute halten sich an Händen, die Sonne leuchtet warm, beinahe erdig. Die Figuren sind sparsam, aber prägend konturiert. Die gelenkigen Bewegungen gehorchen recht verschiedenen Mustern – sportlich, tänzerisch, vielleicht erotisch. Im Mittelgrund ein kleines Tauziehen? Der Himmel ist weit und freundlich, das Land klar, etwas kahl, meisterlich abstrahiert. Ein weißer Kreidestrich markiert den Horizont, fast parallel dem längsten Sonnenstrahl. - Dies ist eines der heitersten Bilder Voigts, beinahe ohne Hintergedanke. Denn, fragt sich der gut gelaunte Betrachter: Wohin geht’s?


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TANZENDE HEXEN Acryl auf Leinen | 200 x 300 cm | 1997

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„Tanzende Hexen“ - Elf rote Hexen mit schwarze, strähnigen Haaren tanzen wild entschlossen, freudig und einträchtig, exaltiert und boshaft ihren Hexentanz. Ob im Kreis oder den Blocksberg hinan? - wir wissen es nicht. Es gibt da noch mehr von ihnen, doch außerhalb des Sichtbaren, der nur ein Ausschnitt des Geschehens bietet. Dieses ist jedoch ausreichend vorgestellt. Es braucht da nicht mehr, um zu wissen, was vorgeht. Dies zeigen uns die wilden Weiber, nackt und hässlich, doch nicht kraftlos, nicht ohne inneren Halt! Das macht die Szenerie unheimlich und zugleich fasziniert es. Was wäre, wenn der Bogen der Hexen nicht vor uns, sondern um uns herum verliefe? Denn das Bild ist archaisch und modernistisch zugleich, der Betrachter steht bereits innerhalb dieser Folge, so er es gedankenlos zulässt. - Das Bild wirkt beinah wie eine acrylcolorierte Grafik. Die Linien sind stark, und fein ineinander übergehend. Der expressive Ausdruck wird nicht künstlich erzwungen, sondern folgt der Physis ganz so, wie der Betrachter dem Bogen der Weiber folgt, dieser doppelten und perspektivisch versetzten, sinistren Diagonale, von Vordergrund links nach Hintergrund links, durch die Mitte rechts.

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IM ATELIER

! Collage, Papier auf Leinen, 200 x 300 cm ! 1997

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PLLOASO MAKO CAKSO DODTOS

A cupy uf cak vux noaw yerw phuno. Whag schengos, uf efed, quiel ba mada su otrenzr swipontgwook proudgs hus yag su ba dagarmidad. Plasa maku noga wipont trenzsa schengos ent kaap zux copy wipont trenz kipg naar phona.

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LOREM IPSUM DOLOR


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Solo Ausstellungen:!

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Kabinett für Kulturarbeit der Stadt Leipzig! Galerie im II. Stock, Naumburg! Galerie im Foyer, Schkeuditz! Kleine Galerie im Turm „Prinzeßchen“, Barby! Kleine Galerie, Elsterwerda! Dresdner Bank, Leipzig! Hotel Adagio, Leipzig! Techniker Krankenkasse, leipzig! Galerie im Lottohaus, Leipzig!

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Galerie Fine Art | Leipzig! Rudolf Voigt | Personalausstellung- Würdigung eines Lebenswerkes | 25.09.2010 - 29.10.2010!

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Galerie Fine Art | Leipzig!

Frühe Zeichnungen und Gemälde! Es spricht der Präsident der Akademie für Kunst und Design – Mitteldeutschland, Herr Ullrich Strube | Ausstellungszeitraum: 16. März bis 28. April 2012

! ! Ausstellungsbeteiligung:! !

Ruhrfestspiele, Recklinghausen! Grafikausstellunge , Chemnitz (Preisträger)! im Ausland: Österreich, Schweden, Rußland, Schweiz, Afghanistan, CSSR, Spanien!

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Biografie! 1925 in Leipzig geboren! nach Schulbesuch Lehre als Offsetdrucker bei Fa. Brockhaus anschließend Soldat im 2. Weltkrieg und Gefangenschaft! 1946-1949 Privatschüler bei Prof. Elisabeth Voigt und Prof. Max Schwimmer! 1949-1990 nach Studium Lehrer für Kunsterziehung! 1976-1990 Arbeit in verschiedenen Malzirkeln! 1980-1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Leipzig! 1990-2007 freischaffend und Mitglied des Bundes Bildender Künstler Leipzig


IMPRESSUM

! TEXTE UND BILDBESCHREIBUNGEN

! ( 1 ) Peter Enders | Leipzig

( 2 ) Bodo W. Hellmann

( 3 ) Anette Kröning

! ! ! FOTO

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Bodo W. Hellmann

Sven Abraham

Conny Schmitz

Archiv des Künstlers

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