BSZ für Gastgewerbe Dresden

Berufsschule / Berufliches Gymnasium / Berufliche Weiterbildung

Berufsschule

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Koch / Köchin Restaurantfachmann /-frau Hotelfachmann /-frau Fachmann /-frau für Systemgastronomie Fachkraft im Gastgewerbe Berufsvorbereitungsjahr

Berufliches Gymnasium

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Abitur mit den Schwerpunkten

Biotechnologie oder Ernährungswissenschaften

Weiterbildung

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AUSBILDER(IN)NACH DER AUSBILDEREIGNUNGs­­­­­­­­VERORDNUNG (AEVO) ihk Geprüfte(r) Küchenmeister(in) ihk Geprüfte(r) Restaurantmeister(in)

Unsere Aktivitäten

Wir schauen über den Tellerrand Kontakt

Ihre Ansprechpartner

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Herzlich willkommen an unserem Beruflichen Schulzentrum »Früh übt sich, was ein Meister werden will« (Friedrich Schiller) Wohlbefinden und Zufriedenheit beim Kunden – im Hotelwesen und in der Gastronomie bilden sie sozusagen den Markenkern eines jeden Unternehmens. Um dieses Ziel jederzeit zu erreichen, braucht es gut ausgebildete Fachleute mit entsprechendem Wissen und Können.

Unser Berufliches Schulzentrum (BSZ) für Gastgewerbe in Dresden bildet diese Fachleute aus – und zwar auf hohem Niveau. Dabei hat sich die Palette der Bildungsmöglichkeiten an unserer Einrichtung über die Jahre hinweg ständig erweitert und differenziert. Im Bereich der dualen Berufsausbildung bilden wir gemeinsam mit Unternehmen der Branche Köchinnen und Köche sowie Fachkräfte für Restaurants, Hotels und die Systemgastronomie aus.

Unser Berufliches Gymnasium führt Schüler zur allgemeinen Hochschulreife. Die Fachrichtungen Biotechnologie und Ernährungswissenschaften ebnen dabei spezifische fachliche Wege zum Studium – wobei aber auch jede andere Studienrichtung eingeschlagen werden kann.

In den vergangenen Jahrzehnten haben Absolventen unseres BSZ ausgezeichnete Resultate erreicht, mit

denen sie auch jenseits der sächsischen Landesgrenzen beruflich erfolgreich Fuß fassen konnten. Die bei uns erworbene fachliche Qualifikation eröffnet aber auch allen, die ihr Glück in der Heimat suchen, hervorragende Perspektiven: Die Tourismusregion Dresden und Umgebung benötigt jederzeit gut ausgebildete Nachwuchskräfte im Hotel- und Gaststättenwesen. Hier gibt es Arbeit ohne Ende!

Ein Berufsabschluss an unserem BSZ ermöglicht den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben, das Ende der Karriereleiter muss damit allerdings keineswegs vorgezeichnet sein. In diesem Zusammenhang widmen wir uns in letzter Zeit verstärkt der Weiterbildung – auch dies macht der sich gut entwickelnde Tourismus in Dresden dringend erforderlich. Die Lehrgänge zum Küchen- oder Restaurantmeister gewährleisten eine hervorragende Ausbildung in den Bereichen der Betriebswirtschaft sowie der Arbeitspädagogik und gipfeln in der entsprechenden Qualifikation – mit Meisterbrief und -siegel. Und Meister schaffen die notwendige Kontinuität auch für die Ausbildung.

Ich wünsche unseren gegenwärtigen und zukünftigen Schülern, Auszubildenden und Lehrgangsteilnehmern gemeinsam mit den Pädagogen und Mitarbeitern unseres Beruflichen Schulzentrums für Gastgewerbe Dresden viel Erfolg auf ihrem beruflichen Weg.

Siri Leistner Schulleiterin

Gut garniert, heiSS serviert

Berufsschule für gastgewerbliche Berufe Auf einen Koch gehören drei Kellner, sagt ein altes Sprichwort. Das ist vielleicht nicht besonders originell, stimmt aber: Der Kellner allein macht den Gast nicht satt und wenn der Koch selbst servieren müsste, brennt das Essen an. Damit Köche, Restaurantfachmänner und -frauen sowie Fach­kräfte im Gastgewerbe ihrem Beruf mit größtmöglicher Sachkenntnis nachgehen können, sorgen wir dafür, dass sie erstklassig ausgebildet sind – schon seit 1961. Und seit 1990 gewährleisten wir auch eine fundierte Ausbildung der Hotelfachleute.

Koch / Köchin Restaurantfachmann /-frau Hotelfachmann /-frau Fachmann /-frau für Systemgastronomie

Fachkraft im Gastgewerbe

› Dauer der Ausbildung 3 Jahre 2 Jahre (Fachkraft im Gast­gewerbe) › Voraussetzung Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss › Die Ausbildung ist kostenfrei. Bewerben Sie sich bei einem Ausbidungsbetrieb. › Ansprechpartnerin Frau Händel (Fachleiterin) haendel@ bsz-gast.de

Da die Welt auch im Gastgewerbe immer differenzierter wird, entstand in den letzten Jahren eine ständig wachsende Nachfrage nach einer professionellen Ausbildung im Bereich der Systemgastronomie. Gemeinsam mit den Betrieben dieser Branche und der IHK Sachsen erarbeite­ten unsere Fachlehrer Ausbildungsprofil, Lehrplan und Prüfungs­ordnung für den Fachmann bzw. die Fachfrau für Systemgastronomie. Die Absolventen dieses Ausbildungs­zweiges sind die zukünftigen Führungskräfte in Restaurants von Marché, Nordsee, Mc Donald’s und Ikea.

Unsere Lehrer sind ausgebildete Berufsschulpädagogen mit der entsprechenden Lehrbefähigung im jeweiligen Fach und einem Berufsabschluss in einem gastgewerblichen Beruf.

Somit wird eine fundierte theoretische, qualifizierte und praxisnahe Ausbildung gewährleistet. Traditionell begleiten wir auch Lehramtsstudenten und Referendare, ihre ersten Schritte als Lehrer zu gehen.

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Unser Berufliches Schulzentrum ist bekannt für die hohe Qualität der Lehre, eine besonders freundliche Atmosphäre und ein sehr gutes Verhältnis zwischen Lehrenden und Auszubildenden.

Eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Ausbildungsbetrieben liegen uns sehr am Herzen.

BerufsvorBereitunGsJaHr Ausbildungsplätze sind begehrt, denn sie sind der erste Schritt auf dem Weg in ein erfolgreiches Leben. Wer keinen Schulabschluss vorweisen kann, hat in dieser Hinsicht allerdings eher schlechte Karten. Darum geben wir Jugendlichen, die es auf dem gängigen Weg nicht geschafft und keine Lehrstelle gefunden haben, eine zweite Chance: das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) mit der Möglichkeit, den Hauptschulabschluss zu erreichen.

beRufsvoRbeReitungsjahR › Dauer der Ausbildung ein Jahr Vollzeitunterricht inkl. 3 Wochen Praktikum › Voraussetzung 9 Jahre Schulpflicht erfüllt, kein Schulabschluss und kein Ausbildungsplatz › Abschluss Hauptschulabschluss möglich Die Ausbildung ist kostenfrei. › Bewerben Sie sich bis September des jeweiligen Schuljahres. › Ansprechpartnerin Frau Händel (Fachleiterin) haendel @ bsz-gast.de

Die Ausbildung im BVJ ist durch einen hohen Praxisanteil gekennzeichnet. Dadurch werden die Schüler intensiv auf eine spätere Ausbildung im Gastgewerbe vorbereitet.

Zur Vertiefung der praktischen Kenntnisse und zur weiteren Berufsorientierung absolvieren die Schüler außerdem ein dreiwöchiges Praktikum in einem Unternehmen ihrer Wahl. Fachexkursionen in Unternehmen der Region vermitteln zusätzliche berufsbezogene und allgemeinbildende Kenntnisse, außerschulische Aktivitäten helfen, soziale Kompetenzen auszubauen.

Aufbauend auf dem erfolgreichen Abschluss des BVJ haben engagierte Schüler gute Aussichten auf einen Ausbildungsplatz in der Gastronomie.

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Nährboden für morgen Berufliches Gymnasium Fachrichtung Biotechnologie

› Abitur mit den Schwerpunkten:

Biotechnologie oder

Ernährungswissenschaften › Voraussetzung Realschulabschluss › Dauer der Ausbildung 3 Jahre Vollzeitunterricht

Biotechnologie ist eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahr­­­­hunderts – und Dresden ist Biotech-City! Darum können wir unseren Schülern die aktuellen Entwick­lungen auf diesem Gebiet vor Ort präsentieren, bei Exkursionen zu unseren Partnern wie dem Max-Planck-Institut, dem MaxBergmann-Institut und dem Institut für Obst­­zücht­ung in Dresden-Pillnitz. Schwerpunkte sowohl im Profil­fach Biotechnik als auch in den Laborpraktika sind Mikro­orga­ nismen, Stoffwechselprozesse, Umweltsanierung, bio­tech­ nologische Verfahren und Gentechnik. Letztere wird dabei durchaus auch fundiert kontrovers diskutiert. Die Anleitung zu fächerübergreifendem wissenschaftlichem Denken ist bei all diesen Inhalten natürlich inklusive. Nach dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife sind unsere Absolventen bestens auf ein Studium, besonders in den Disziplinen Molekulare Biologie, Biomedizin, Genetik und Bioinformatik, vorbereitet. Auch eine weiterführende Ausbildung an einer Berufsfachschule zum Biologisch-technischen Assistenten, Biotechniker oder Biologielaboranten ist denkbar. All diese Fachkräfte sind auf dem Arbeitsmarkt überaus begehrt.

› Abschluss Allgemeine Hochschulreife

Fachrichtung Ernährungswissenschaft

› Fokus

Auch im Profilfach Ernährungslehre mit Chemie nimmt die praktisch-wissenschaftliche Arbeit in unserem mit modernen Geräten, aktueller Software und Internetzugang bestens ausgestatteten Labor einen wichtigen Platz ein.

Thematisch stehen hier die lebensmittelchemische Betrach

Vertiefte Allgemeinbildung, Studierfähigkeit, Praktika › Die Ausbildung ist kostenfrei. › Bewerben Sie sich bis zum 31. März. › Ansprechpartnerin Frau Unger (Fachleiterin) unger @ bsz-gast.de

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tung der Nahrungsbestandteile, deren Verstoffwechselung sowie die energetischen Zusammenhänge und Diätetik bei ernährungsabhängigen Krankheiten im Vordergrund. Exkursionen in Betriebe wie Sachsenmilch, Heinrichsthaler Milchwerke in Radeberg, die Lebkuchenfabrik in Pulsnitz, das Wasserwerk Coschütz und die Zusammenarbeit mit Experten der Nahrungsmittelindustrie, der Verbraucherzentrale und mit Ernährungsberatern ermöglichen den Schülern den frühen Kontakt zur Wirtschaft. Nach der dreijährigen Ausbildung sind unsere Ernährungswissenschaftsabsolventen mit Vollabitur und der Fähigkeit zu naturwissenschaftlichem Arbeiten ausgestattet. Für eine anschließende Ausbildung an medizinisch-technischen Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten ist das eine optimale Ausgangsbasis – zum Beispiel in den Fachrichtungen Ernährungswissenschaften, Lebensmittelchemie, Biochemie, Pharmazie und Lebensmitteltechnologie.

Steigender Marktwert Qualifikation zum Ausbilder und Meister Gastronomie und Hotellerie neu zu entdecken und für Gäste zu konzipieren bedeutet auch, täglich neue Erfahrungen zu sammeln und sich kontinuierlich beruflich fortzubilden.

Leistungsstarke und karrierebewusste junge Nachwuchskräfte können an unserem Berufsschulzentrum gezielt weitere Qualifikationen in ihrer Bildungsbiografie vom Facharbeiter bis zum Meister im Gastgewerbe realisieren.

ihk Geprüfte(R) Küchenmeister(in) ihk Geprüfte(r) Restaurantmeister(in) › Voraussetzung Abgeschlossene Berufsausbildung in der Gastronomie und ein Jahr Berufspraxis › Dauer der Ausbildung 570 –580 Stunden / 15 Mon. / berufsbegl. › Lehrgangsinhalte Erwerb wirtschaftsbezogener und handlungsspezifischer Kompetenzen › Abschluss IHK-Abschluss

AUSBILDER(IN) NACH der AEVO › Voraussetzung Abgeschlossene Berufsausbildung in der Gastronomie › Dauer der Ausbildung 90 Stunden / 11 Unterrichtstage / berufsbegleitend › Abschluss IHK-Abschluss, Zulassungsvoraus­setzung zum Abschluss als Küchen- und Restau rantmeister

Nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung in den gastgewerblichen Berufen begleiten unsere Lehrer die Qualifikation zum Ausbilder (nach der Ausbildereignungsverordnung) oder über die Zwischenstation des Ausbilders zum Meister­ brief – einem Qualitätssiegel mit steigendem Marktwert.

Damit steht der Weg nach oben offen, denn neben der fachlichen Qualifikation verfügen Meister und Meisterinnen über eine erstklassige Ausbildung in Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Arbeits­pädagogik.

Als Meister in der Gastronomie/Hotellerie beweist man den Anspruch, erworbene Fähigkeiten und Kompetenzen auf Mitarbeiter zu übertragen, setzt gezielt eigenen Gestaltungswillen um und besitzt die Grundlagen für eine eigene Unternehmensführung. Außerdem stellt der Abschluss die Zugangsvoraussetzung zu weiterführenden Schulen dar und die damit verbunden Chancen auf Karriere und Erfolg. Denn wer einen Meisterabschluss hat, kann auch ohne Abitur ein fachgebundenes Fachhochschulstudium oder ein betriebswirtschaftliches Studium aufnehmen.

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Wir schauen über den Tellerrand

Mehr als nur Schule

Früher bestand Schule – und auch Berufsschule – in der Regel hauptsächlich aus Frontalunterricht. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Im Rahmen eines Schüleraustauschprogramms und zahlreicher Aktivitäten, Projekte und Exkursionen sind Ausbildung und Lehre bei uns heute abwechslungsreich, schülerfreundlich und vor allem praxisnah organisiert. Und daneben, beziehungsweise in den Ferien, bleibt an unserer Schule auch noch Raum für »nichtgastronomischen« Tatendrang.

Schule mit Idee Schon seit 1999 verleiht das Sächsische Staatsministerium für Kultus jährlich den Titel »Schule mit Idee« für außergewöhnliche und innovative Konzepte im Bildungsbereich. Für unsere Projekte, die von gesellschaftlicher Relevanz und Lebensbezug geprägt sind und ein hohes Maß an Teamarbeit erfordern, erhielten wir diesen Titel bereits fünfmal.

Sächsischer Schulpreis, Deutscher Lehrerpreis Das Projekt »Kinderfreundlichstes Restaurant« bereichert seit 2006 unser Schulleben. 2012 erhielten wir dafür im Rahmen des Sächsischen Schulpreises von der Sächsischen Kultusministerin einen Anerkennungspreis und eine Geldspende.

Ein Jahr später schlugen Schüler des Beruflichen Gymnasiums vor, unsere Fachleiterin Anja Unger für ihr besonderes pädagogisches Engagement zu ehren und nominierten sie beim bundesweiten Wettbewerb »Deutscher Lehrerpreis«. Eine Jury sichtete 3500 Einsendungen und verlieh deutschlandweit 16 Lehrern, unter ihnen Frau Unger, diesen Preis.

Europaschule Interkulturelles Lernen, Schüleraustausch mit Frankreich, das Informationsbüro des Europäischen Parlaments zu Gast im Beruflichen Gymnasium und vieles mehr – der Europa-Gedanke wird bei uns in zahlreichen Projekten gelebt. Wir machen unsere Schüler fit für den europäischen Arbeitsmarkt.

Im Jahr 2014 erhielten wir dafür von der Sächsischen Kultusministerin Brunhild Kurth und dem Sächsischen Staatsminister für Justiz und Europa Dr. Jürgen Martens das Gütesiegel »Europaschule in Sachsen«.

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Die Projekttage Höhepunkt der berufstheoretischen Ausbildung sind die Projekttage des 3. Lehrjahres. Im Vorfeld wird überlegt, welche Anlässe zu einem vorgegebenen Thema passen, wie Tafeldekorationen aussehen können und welche Menüzusammenstellung die beste ist. Am Projekttag kochen die angehenden Köche ein 3-Gang-Menü, die Auszubildenden aus dem Servicebereich decken Festtafeln ein, servieren das Menü im englischen und französischen Service und erledigen Servicearbeiten vor den Augen der Besucher. Das besondere an diesem Tag sind die Gäste: die Geschäftsführer und Ausbilder der Betriebe, in denen unsere Schüler ihre praktische Ausbildung absolvieren.

Ernst-LöSSnitzer-Pokal

Tag der Wissenschaften

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Tag der W

»Wer wagt, gewinnt!« heißt es schon seit 1992 alljährlich im Frühjahr, denn dann treten unsere werdenden Köche, Hotel- und Restaurantfachleute in den Wettstreit um den Ernst-Lößnitzer-Pokal. Gemeinsam mit den Berufsverbänden und dem DEHOGA ermitteln wir die besten Auszubildenden im gastgewerblichen Bereich.

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Das berufliche Gymnasium bietet unseren Schülern fachlich fundierten Unterricht, der zur allgemeinen Hochschulreife führt. Darüber hinaus sehen wir es als unsere Aufgabe an, eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis anzubieten und damit eine intensive Studienvorbereitung für unsere Absolventen zu gewährleisten. Auf dieser Grundlage entstand vor einigen Jahren die Idee, einen Tag der Wissenschaften zu organisieren. Ziel der Veranstaltung, die aus wissenschaftlichen Fachvorträgen, Praxisseminaren und einer Podiumsdiskussion besteht, ist die Ergänzung des Unterrichts sowie die Vernetzung unserer Schülerinnen und Schüler mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. In jedem Jahr steht dabei ein anderes gesellschaftspolitisches Thema im Mittelpunkt.

Unterricht an anderen Lernorten Allgemeinbildung ist für uns ebenso wichtig wie die fachspezifische Berufsund Studienvorbereitung. Die Lehrer aller Unterrichtsfächer und Schularten nutzen entsprechende Angebote der Stadt Dresden, der Universitäten, Theater und anderer öffentlicher Einrichtungen intensiv. So werden Diskussionsrunden der Landeszentrale für politische Bildung oder Aufführungen des Staatsschauspiels besucht, aber auch Angebote der Buchmesse in Leipzig sowie die Besichtigung einer Kaffeerösterei oder eines Milchwerkes stehen auf dem Programm.

Genau mein dinG Vom BSZ ins Berufsleben

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Mariann e Kahn legte 1995 am Beru flichen Gymnasium ihr Abitur ab und studierte dana ch auf Lehramt. Heute unte rrichtet sie am unserer Schule.

Tobias Hentschel ha t 199 9 seinen Abschlu ss als Ko ch absolviert un d ko ch te dan ach auf verschieden en Kreuz fahrtschiffen. Heut e ist er Küch enche f in Ba d Scha nda u.

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Kontakt Berufliches Schulzentrum für Gastgewerbe Dresden »Ernst Lößnitzer« Ehrlichstraße 1 / 01067 Dresden fon 0351 . 4 38 58 60 / mail info @ bsz-gast.de www.bsz-gast.de

Außenstelle Wachsbleichstraße 6 / 01067 Dresden fon 0351 . 40 75 06 70 / mail as @ bsz-gast.de

Frau Leistner Schulleiterein mail leistner @ bsz-gast.de

Frau Oertel Stellvertretende Schulleiterein mail oertel @ bsz-gast.de

Frau Händel Fachleiterin Berufsschule mail haendel @ bsz-gast.de

Frau Unger Fachleiterin Berufliches Gymnasium mail unger @ bsz-gast.de

Außenstelle

Berufsschule / Berufliche Weiterbildung Ehrlichstraße 1 / 01067 Dresden

Berufliches Gymnasium Wachsbleichstraße 6 / 01067 Dresden

fon 0351 . 4 38 58 60 fax 0351 . 4 38 58 89 mail info@bsz-gast.de web www.bsz-gast.de

fon 0351 . 40 75 06 70 fax 0351 . 4 07 50 67 14 mail as@bsz-gast.de

2. Auflage › 2000 Stück / © 07/2014

Fotografie › zwoacht.de / Gestaltung › fruehbeetgrafik.de / Text › verbalwerk.de / Druck › udd-dd.de

Mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins »Louis Pasteur« e. V.

Hauptgebäude

Impressum // Herausgeber › Berufliches Schulzentrum für Gastgewerbe Dresden »Ernst Lößnitzer«

Schule mit Idee.