Frizz 0823 Leipzig

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% FAHRRÄDER & E-BIKES BESTPREISGARANTIE LEIPZIG CITY – HBF. OSTSEITE LEIPZIG NORD – IM SACHSENPARK Das Magazin N für Leipzig und Umgebung August 2023 kostenlos N www.leipzig-frizz.de N Kultur | Gesellschaft | Politik | Szene | Interview | Film | Veranstaltungen N IN DER NATO Fiddle Folk Family N IM ANKER Die 39 Stufen N IM INTERVIEW Felix Meyer N IN DER NATO Fiddle Folk Family N IM ANKER Die 39 Stufen N IM INTERVIEW Felix Meyer R I E S E N AUSWA H L J E T Z T V E R F Ü G BA R

Kriminalbiologe klärt auf

K Dr. Mark Benecke in Halle

Der Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke widmet sich auf skurrile bis teilweise eklige Weise spannenden Fragen. Wieso sind die Fingernägel der aufgedunsenen Männerleiche so lang? Welche Madenart kriecht aus dem Mundwinkel? Beneckes Analyse konnte schon unzählige Verbrechen aufklären. Der Kölner Kriminalbiologe wurde vom FBI ausgebildet und operiert international.

Open Air in Leipzig

K Konzerte auf der Parkbühne Geyserhaus

Die idyllische Leipziger Parkbühne Geyserhaus ist eine der schönsten Freiluftbühnen in Ostdeutschland. Auch dieses Jahr gibt es wunderbare Konzerte unter freiem Himmel. Im August kommen die polnische Neoklassik-Pianistin Hania Rani, Felix Meyer und die Band Tocotronic. Im September spielen dann der Norweger Erlend Øye und seine sizilianischen Musikern. Auch Wenzel, die Dresdner Band „Woods of Birnam“ (im Bild) oder ein TV Noir-Konzert von Alin Coen und Tex kann man im September erleben – nicht zu vergessen das traditionelle Taschenlampenkonzert für die ganze Familie. Das alles und noch viel mehr!

N Open Air-Konzerte auf der Parkbühne Geyserhaus, Kleiststraße 52 in Leipzig, alle Infos: wwww.geyserhaus.de

Schlichte Eleganz

K Dota in Halle

Dota geht mit dem neuen Album „In der fern-sten der Fernen“ auf Tour. In großer Besetzung werden Gedichtvertonungen von Mascha Kaléko und auch ein paar eigene Lieder gespielt. Die schlichte Eleganz und die zeitlose Strahlkraft von Mascha Kalékos Lyrik passt Dota wie angegossen. Schön!

N Dota, 20. September, Steintor-Varieté Halle, 20 Uhr, Tickets: www.kaenguruh.de

Bild: Leipziger Funzel

Sommerkabarett

K Das Funzel-Ensemble im Leipziger Zoo

Der Zoo Leipzig, das Marché Restaurant Patakan und die Leipziger Funzel laden zum Sommerkabarett in den Leipziger Zoo. Mit der Eintrittskarte kann man vorab das Gondwanaland entdecken, ab 20.30 Uhr gibt es ein Programm des Ensembles der Leipziger Funzel (im Bild). Mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt das Marché Restaurant Patakan.

N Sommerkabarett im Leipziger Zoo, bis 6. August, Tickets und Termine: www.leipziger-funzel.de

Mit Wolf und Humor

K Führungen durch den Wildpark

Thorsten Wolf, bekannt als Cheftierpfleger Conny Weidner aus der ARD-Serie „Tierärztin Dr. Mertens“, ist der Direktor der Leipziger Funzel und ein begnadeter Entertainer. Wolf führt mit Humor durch den traditionsreichen Wildpark. Alle Führungen starten jeweils 11 Uhr, Treffpunkt ist am Hakenteich.

N „Film ab!“ - Führungen mit Schauspieler Thorsten Wolf durch den Wildpark Leipzig, bis 21. Oktober, alle Termine: www.leipziger-funzel.de

Vergnügliche Musikstunde

K Christoph Reuter in Elben

Der Berliner Pianist Christoph Reuter präsentiert den Unterschied zwischen Klassik, Jazz und Popmusik. Was kann Musik, was keine andere Droge schafft? Kann man den Herzschlag vertonen? Erleben Sie eine der vergnüglichsten und kürzesten Musikstunden Ihres Lebens. Idyllischer geht es kaum.

N Christoph Reuter, 20. August, Eulenbergscher Hof in Elben, 16 Uhr, alle Infos: www.elbenkonzerte.de

Rock, Blues, Boogie

K Thambelrock im Anker

Die Vorliebe für Rockmusik vergangener Zeiten treibt Thambelrock immer wieder auf die Bühne.Handgemachtes, Zeitloses. Neben Rock und Blues gibt es Boogie und NDW, zu hören sind beispielsweise Songs von Led Zeppelin, Jimi Hendrix, Deep Purple und Marius Müller Westernhagen.

3 August 2023 FRIZZ BOULEVARD Text: Max Feller L
Catrin Reuter
Bild: Annika Weinthal Bild:
Bild: ARD/Steffen Junghans
Bild: Carsten Beier
N Dr. Mark Benecke, 6. September, Steintor-Varieté Halle, 19.30 Uhr, Tickets: www.kaenguruh.de Bild: Meike Poese N Thambelrock, 22. August, Musikkneipe Anker, 20 Uhr, Eintritt frei, alle Termine: www.anker-leipzig.de

Editorial

Geneigte Leser*,

zugegeben, hier hat das Loch-NessKomitee zur Verfüllung von Sommerlöchern keine schlechte Arbeit geleistet: Eine echte, ausgewachsene Löwin streift durch das südliche Berlin. Was haben wir uns gegruselt! Eineinhalb Tage lang! Eigentlich schade, dass es nur eineinhalb Tage waren. Der Sommer ist schließlich noch lang. Ziemlich lang sogar. Weshalb da noch was kommt. Da bin ich mir sehr sicher! Schließlich ist das Loch-Ness-Komitee ja eine geheime Unterorganisation von DENEN da oben. Das stand in YouTube. Alles Verfassungsschutz, BRD GmbH oder so. DIE wollen uns nur ablenken, AfD zu wählen. Aber das ist zu durchsichtig! Als DIE da oben nämlich gemerkt haben, dass ihr Plan, mittels einer Großkatze den sogenannten einfachen Mann von der Straße einen ganzen Sommer lang einzulullen, aufgeflogen war, haben sie kurzerhand ihre Löwin in ein Kostüm gesteckt und behauptet, sie sei jetzt ein Wildschwein. Aha! Dann hat dieses Wildschwein also einen Tag vorher ein anderes Wildschwein gefressen? Wer das glaubt, lässt sich auch von der BRD GmbH regieren. Nur Schlafschafe glauben, das Löwen Wildschweine sind. Immer mehr Schlafschafe wachen aber gerade auf. Aktuelle Umfragen sagen, dass in Ostdeutschland 34 Prozent AfD wählen würden. Aus Protest gegen DIE da oben, behaupten sie. Weil DIE, anstatt ihre oft gar nicht so schlechte Politik gut zu verpacken und vernünftig zu erklären, lieber angstmachende Löwinnen losjagen, die sie mal Wärmepumpe, mal Genderzwang oder Heizungsgesetz nennen.

Und dennoch, verehrte Schlafschafe, sei an dieser Stelle ein kleiner Hinweis gestattet: Schlaft besser weiter! Denn sonst geht es Euch nach der nächsten Wahl an den Kragen, respektive an die Kehle. AfD-Heinis sind Wölfe in schlecht sitzenden Politiker-Anzügen. Kein Programm, keine Skrupel, keine Moral! Was freilich im Allgemeinen passiert, wenn sich Schafe ihre Wölfe wählen, muss hier nicht weiter vertieft werden. Dann doch lieber gendernde Löw*innen in Wildschwein-Kostümen, die auf Wärmepumpen durch den Grunewald reiten ...

Eike Käubler

Menschen einfach zu blöd: Primaten haben erstmals Sommerloch nachgewiesen!

Hip-Hop-Happening

K Beatz im Block in Leipzig

Das Leipziger Werk 2, das Komm-Haus und das Heizhaus präsentieren ein fettes Hip-HopHappening. Mit dabei: Mimii, Cary (im Bild), die Wahl-Leipziger „beppo&pete“ oder die junge Berliner Rapperin „Wa22ermann“. Nach und nach folgen weitere Künstler. Es wird heiß!

Basketball vom Feinsten

K MBC vs. Göttingen in Halle

Der Mitteldeutsche Basketball Club (MBC) aus Weißenfels bereitet sich ab Mitte August auf die Saison 2023/24 in der Basketball-Bundesliga vor. Neun Testspiele sind geplant, so tritt man beispielsweise am 26. August um 17 Uhr in der „SWH.arena“ Halle-Neustadt gegen den Ligakonkurrenten BG Göttingen an. Am 29. August wiederum treffen die MBCRiesen ab 19 Uhr in der Stadthalle Weißenfels auf die Bamberg Baskets, ebenfalls ein Erstligateam.

N Sytainics MBC versus BG Göttingen, 26. August, „SWH.arena“ Halle, 17 Uhr, Tickets: www.syntainics-mbc.de

Pur, live, handgemacht

K Rose im Anker

Sänger und Gitarrist Rose von der Leipziger Band „Four Roses“ ist auch solo unterwegs. Eine Stimme und eine Gitarre. Alles ist pur, live und handgemacht. Da gibt es beispielsweise Songs von Led Zeppelin, Johnny Cash oder City. Auch deutschsprachige Lieder von Stoppok, Karussell oder Udo Lindenberg werden nicht fehlen. Der Eintritt ist frei.

Von Adele bis ZZ Top

K TOPless im Anker

Zwei Gitarren, elektrisch oder akustisch. Ein Schlagzeug, elektronisch, von zart bis hart. Eigene rockige Songs mit deutschen Texten über die alltäglichen Sorgen, Wünsche und Freuden des Lebens. Ein Mix internationaler Coversongs, von „Hallelujah“ bis „Smoke On The Water“, von Adele bis ZZ Top. Das alles sind „TOPless“ aus Leipzig. Der Eintritt ist frei.

N TOPless, 15. August, Musik-Kneipe des Ankers, 20 Uhr, Eintritt frei, alle Termine: www.anker-leipzig.de

4 BOULEVARD
N Rose, 29. August, Musik-Kneipe im Anker, 20 Uhr, alle Termine: www.anker-leipzig.de N Beatz im Block, 25. August, Schönauer Park, Leipzig, ab 18 Uhr, alle Infos: instagram.com/beatzimblock
Bild: Schwede-Photographie Bild: Anna Wyszomierska
Bild: MBC

Hallo, Patricia, können Sie uns bitte kurz etwas über sich erzählen.

Gerne. Mein Name ist Patricia Hoffmann, ich wohne seit 13 Jahren in Leipzig, zuvor lebte ich im Rahmen meiner tänzerischen Ausbildung zehn Jahre in Berlin. Aufgewachsen bin ich in Erfurt. Einen Großteil meiner beruflichen Zeit verbringe ich im TV- und Showbereich als Regisseurin, Choreografin und Autorin. Seit neun Jahren inszeniere ich außerdem Theaterstücke und Musicals auf verschiedenen Bühnen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und der Schweiz. „Die Fotografin“ wird das insgesamt vierte von mir konzipierte Bühnenstück werden.

Was versteckt sich hinter dem Projekt „Die Fotografin“?

Das ist eine wundervoll allgemeinkonkrete Frage – da muss ich mich erst einmal ordnen. Eines ist es auf jeden Fall – mein bisher größtes Herzensprojekt. Das liegt vor allem auch daran, dass ich zum ersten Mal ein Theaterstück komplett allein produziere.

„Die Fotografin“ ist …

… ein historisch fundiertes, aber eben auch fiktives, fantasievolles Theaterstück, dass sich dem Leben von Bertha Wehnert-Beckmann widmet und diese unglaubliche Geschichte einer noch unglaublicheren Frau in den aktuellen Kontext setzt. Wir werden an den vier Abenden ein bisschen über die Anfänge der Fotografie lernen, wir schauen uns in der aktuellen Leipziger Immobilienszene um und wir werden vor allem über die Rolle der Frau nachdenken - damals und heute. Alles ohne zu agitieren und mit einem Augenzwinkern. Und wie klassische Stoffe es verlangen, ist auch ein bisschen Liebe und Drama dabei.

Wie sind Sie denn auf Bertha Wehnert-Beckmann gekommen? Wo liegt die Faszination?

Am Poniatowskiplan in der Elsterstraße steht eine wunderschöne Villa, die von Bertha Wehnert-Beckmann erbaut wurde. Am Tor dieser Villa hängt eine Erinnerungstafel an Bertha Wehnert-Beckmann. Diese Tafel war zu Coro-

FOTOGRAFIE

Text: Mathias Schulze, Bild: Stephanie Steffens L

„Diesen Spuren musste ich folgen“

na-Zeiten fast zugewuchert von Efeu, trotzdem haben wir sie beim Hundespaziergang entdeckt. Am gleichen Tag habe ich diese Frau gegoogelt und festgestellt, was für eine unfassbar bewegte Biografie diese große Leipziger Persönlichkeit hatte. Ich habe dann festgestellt, dass diese Frau in ihrer Stadt und in den Köpfen ihrer Bürger irgendwie gar nicht präsent ist.

Und das …

… obwohl sie als erste Berufsfotografin Europas, als verwitwete Frau Mitte des 19 Jahrhunderts nach New York reiste. Und zwar als Dame der Leipziger Gesellschaft, die Clara Schumann, Karl Heine, Johannes Brahms oder Bürgermeister Tröndlin porträtierte. Ich finde, dass diese spannende Frau sichtbar gemacht werden muss.

Sie waren sogar extra in New York!

Als ich recherchiert hatte, dass Bertha sogar den 13. Präsidenten der USA, Millard Fillmore, fotografiert hatte und ca. 1849 unter großen Aufwendungen nach Amerika reiste – vermutlich auf einem Dampfsegler ab Bremerhaven –war mir klar, dass jetzt die Geschichte noch ein bisschen größer werden würde. Als deutsche Frau in New York, zu dieser Zeit, in einer Männerdomäne – diesen Spuren musste ich folgen. Es gibt Aufzeichnungen, die die exakte Adresse verraten. Broadway 387 und ihr zweites Atelier in der White Street 62. Beide Adressen sind nur wenige Meter voneinander entfernt.

Was haben sie vorgefunden?

Beide Originalhäuser stehen nicht mehr, laut Aufzeichnungen der Städtebauplanung New York wurden die Blöcke im Lower Manhatten nach Berthas Abreise 1851 umgestaltet. Das Haus am Broadway ist aktuell eine große Baustelle, die Fassade ist leider komplett verkleidet. Die White Street 62 allerdings ist auch heute Heimat für Künstler – dort entstand in den letzten Jahren ein multidisziplinärer Kunstraum. Bertha hätte es gefallen.

Was kann der Feminismus heutiger Prägung von

K Die Stadt Leipzig hat im Laufe ihrer Geschichte eine Vielzahl an großen Persönlichkeiten hervorgebracht. Doch eine scheint in der vielfältigen Erinnerungskultur Leipzigs komplett vergessen zu sein, dabei war vsie die erste Berufsfotografin Deutschlands, die sogar Millard Fillmore, den 13. Präsidenten der Vereinigten Staaten, fotografierte. Die Rede ist von Bertha Wehnert-Beckmann (1815–1901). Ein Theaterstück samt Ausstellung widmet sich jetzt dieser faszinierenden Persönlichkeit. Grund genug, bei der Regisseurin Patricia Hoffmann nachzufragen

Bertha Wehnert-Beckmann lernen?

Gelassenheit, Ehrgeiz, sich auf sich selbst verlassen und sich selbst vertrauen. Freunde und aufrichtige Wegbegleiter und Wegbegleiterinnen sind wichtig – egal, ob Frau, divers oder Mann.

Wie kann man sich das Stück vorstellen?

Alles kann ich nicht verraten. Nur so viel: Wir befinden uns im Hier und Jetzt, wir begleiten eine Frau namens Louise bei ihrem Job als Immobilienmaklerin und irgendwie wird sie die Wohnungen in dieser Villa in der Elsterstraße nicht los. Der Grund dafür ist Bertha WehnertBeckmann, deren Geist keine Ruhe findet. Es kommt zum Zusammentreffen dieser beiden Frauen, die mehr verbindet, als zunächst angenommen.

Das Ensemble ist … … wunderbar heterogen und besteht aus zwei Studierenden der renommierten Folkwang Uni in Essen und drei erfahrenen Schauspielerinnen. Wir spielen vier Vorstellungen im Schmuckpark der Südbrause. Es wird keine festen Eintrittspreise geben. Jeder ist willkommen und zahlt, was er, sie will. Um das Ganze zu koordinieren, kann man bei uns per Mail die Sitzplätze reservieren.

Es gibt auch eine Ausstellung. Das Stück wird von einer Ausstellung umrahmt, die ausgewählte Fotografien von Bertha Wehnert-Beckmann zeigt. Dabei hilft uns das Stadtgeschichtliche Museum, auf dessen umfangreiches Archiv wir zugreifen dürfen und in dem sich über 3.500 Fotoarbeiten Berthas befinden.

N Die Fotografin, 3. bis 6. August, Südbrause/Schmuckpark, Karl-Liebknecht-Straße 154, jeweils 20 Uhr, Tickets unter: diefotografin1815@gmail.com, alle Infos: www.instagram.com/diefotografin1815

5 August 2023 FRIZZ
„Bertha WehnertBeckmann muss sichtbar gemacht werden.“

Freaky

K Die „Fiddle Folk Family“ aus Göhrenz im Landkreis Leipzig hat gerade das zackige Album „Freaky Folks“ herausgebracht. Die Familienband bestehend aus Eltern, Söhnen und manchmal auch Enkeln spielt frisch-frechen Folk, irische Tänze, Bluegrass und Country-Musik aus Amerika. Alberne Alliterationen, ein paar schlechte Witze und eine großen Portion Spaß sind auch mit dabei. Im August kommen Andreas, Bettina, Felix, Simon und Stephan Klingner in die Leipziger naTo. Laut eigener Aussage – und das stimmt auch – ist das bisherige Fehlen eines Grammy-Awards einzig und allein auf die familiäre Bescheidenheit zurückzuführen. Grund genug, bei Stephan Klingner nachzufragen

Hallo, Stephan, zunächst: Können Sie sich bitte kurz vorstellen?

Wir sind eine Familienband aus dem Großraum Leipzig, die Folk aus aller Welt spielt und alberne Alliterationen schätzt.

Eine Familienband. Das liegt die zweite Frage auf der Hand: Wie entsteht denn so etwas Schönes?

Gewalt oder Gier (lacht). Nein, kleiner Scherz. Es ist, wie so vieles, einfach gewachsen. Die Eltern haben schon immer Musik gemacht, und da mussten die Kinder eben mit. Gleichzeitig haben alle Kinder mindestens ein Instrument gelernt, man hatte mit der Band als Kind gleich einen Anwendungsfall und so kam eins zum anderen.

Und wie haben Sie sich auf die Musik geeinigt?

Sicherlich geprägt durch frühkindliche Erfahrungen – oder genetische Prädisposition? – konnten wir uns eigentlich ohne viele Diskussionen auf Folk einigen. Gleichzeitig bietet dieses Genre aber auch den Raum, unsere vielfältigen musikalischen Vorlieben abseits vom Folk einzuarbeiten.

Wenn „normale“ Bands sich streiten, können Sie getrennte Wege gehen. Das ist bei Ihnen schwierig. Welche Vor- und Nachteile spüren Sie bezüglich der Familienkonstellation?

Großer Vorteil ist, dass man sich die sonntägliche Zusammenkunft mit Kaffee, aber ohne tiefgründige Gesprächsthemen spart – wir sind am Wochenende eh meistens als Band unterwegs und haben auch genügend zu besprechen. Gleichzeitig ist genau das auch die Herausforderung, denn wenn muggentechnisch viel los ist, fehlat genau dieser entspannende, familiäre Rückzugsort. Aber wir kennen uns alle schon lange – ein ganzes Leben – und haben, glaub’ ich, eine resiliente Form der Zusammenarbeit gefunden (lacht).

Es gibt eine Menge DDR-Erfahrung in Ihrer Familie. Wie reden Sie heute darüber? Welche Sichtweisen gibt es in der Familie?

Die Bandaktivitäten der Eltern mit „Tonkrug“ definierten wie gesagt gewissermaßen den Startpunkt für die „Fiddle Folk Family“. Ansonsten war die Zeit geprägt

von der Jagd nach (guten) alten Instrumenten, nach interessantem Liedmaterial und Kontakten zu Gleichgesinnten. Und noch heute ist die ehemalige DDR-Folkszene gut vernetzt, und wir spielen auf Instrumenten aus Markneukirchen. Es gab also Dinge mit Bestand.

Schauen wir mal auf die Auslandsreisen: Welche Erfahrungen waren prägend? Gibt es eine besonders schöne Geschichte rund um die Fahrten und Auftritte?

Also wirklich „prägend“ war da, glaub’ ich, nichts, aber das ist ja sowieso zweischneidig – und eine Welttournee haben wir noch nicht absolviert. Ansonsten hatten wir einige schöne Konzerte und Reisen im Ausland, unser regelmäßiger Rückzugsort zum Urlauben und Proben ist aber in Polen – da geht’s bald auch wieder hin.

In der Pressemitteilung ist viel von schrägen Typen die Rede. Was ist das eigentlich? Woher kommt diese Vorliebe?

Das ist das Thema unseres aktuellen Albums – fast alle Lieder besingen positiv verrückte Personen. Wir haben dafür keine Vorliebe, sondern empfanden die unbekümmerte Leichtigkeit von „Freaky Folks“ als willkommene bis notwendige Auflockerung im verhärteten gesamtgesellschaftlichen

Diskurs. Das klingt jetzt sehr verschwurbelt – es soll einfach als Aufruf zum entspannten MenschSein verstanden werden.

War Leipzig bisher nett zu Ihnen?

Na ja, eine Stadt ist ja meistens nicht nett oder schlecht – die Menschen machen die Musik. Und in der Hinsicht fühlen wir uns im Großraum Leipzig eigentlich gut aufgehoben.

Welche Pläne und Ziele gibt es?

Weiter viele schöne Konzerte spielen, vielleicht auch mal etwas weiter weg. Das nächste Album herausbringen – Weihnachtslieder!

die nächste Generation in die Band integrieren (üben, üben, üben). Und vielleicht unsere SocialMedia-Aversion in den Griff kriegen. Aber da hat sich bisher noch kein Freiwilliger in der Familie für eine Therapie gefunden.

Beenden Sie abschließend bitte folgenden Satz: „Glück ist … … ein Wald, ein Lagerfeuer, ein Wein und doppelt so viele Instrumente als Leute. Wobei manche von uns vielleicht Wein und Instrumente tauschen würden.

N Fiddle Folk Family und die Stepptänzerin Lysann Rücker, 25. August, naTo, 20 Uhr, www.fiddle-folk.de

6 FRIZZ August 2023 FOLK N Text: Max Feller
„Die Eltern haben schon immer Musik gemacht und da mussten die Kinder eben mit.“
Folk im Hipster Style: Das Cover zum neuen Fiddle-Folk-Family-Album. Im August kommt die Band in die naTo.

Action meets Slapstick

K Im Innenhof des Leipziger Ankers läuft eine Sommertheater-Produktion namens „Die 39 Stufen“, die noch vom 23. bis 28. August zu sehen ist. Frei nach einem Roman von John Buchan und dem Film von Alfred Hitchcock gelingen viele Szenen, eine sollte sogar in die Geschichtsbücher des Ankers eingehen. Eine Rezension von Mathias Schulze

Sommertheater. Das ist nicht nur ein Wort, das ist ein feststehender Begriff. Und er imaginiert etwas, das derzeit wie Frevel anmutet. Sommertheater – das klingt wie Leichtigkeit, wie luftige Kleider, Sternenhimmel und reife Erdbeeren. Sommertheater – das klingt wie Sonne im Gemüt. Doch leben wir nicht gerade in eine Zeit, die …? Ach, lassen wir das! Aber was ist, wenn sich – wie zur Premiere am 1. Juli geschehen – die Regenwolken anmelden? Dann geht’s halt rein in die altehrwürdigen und mittlerweile picobello herausgeputzten Gemäuer des „Ankers“. Wer – wie das soziokulturelle Zentrum im Stadtteil Möckern – schon 150 Jahre auf dem Buckel hat, lässt sich so leicht nicht aus der Ruhe bringen. Dann werden „Die 39 Stufen“, ein Stück frei nach dem Roman von John Buchan und dem Film von Alfred Hitchcock, eben drinnen gespielt!

Und dort zeigt sich auch ohne unterstützende Freiluftatmosphäre, dass das Anker-Sommertheater unter der Regie von Marco Runge eine Menge sehenswerter Szenen zu bieten hat. Mit Schwung, verschiedensten Hüten, falschen Zähnen und Krawatten schlüpfen Elena Maria Pia Lorenzon, Michael Rousavy, Johanna Schäfer und Armin Zarbock in verschiedenste Rollen. Mehr als ein paar bewegliche Holzkisten, ein bisschen Begleitmusik, ein Lenkrad, ein Fetzen Gardine oder ein Messer braucht es da nicht. Hier liegt der Fokus auf der Schauspielkunst, hier braucht es pfiffige Ideen, die trotz weniger Requisiten eine überzeugende theatrale Wirkung erzeugen. Und genau das hat die Inszenierung reichlich.

den eigenen Bauchnabel. Und dann trifft er Annabella, die von Elena Maria Pia Lorenzon als laszive Femme fatale gespielt wird. Alsbald hat sie ein Messer im Kreuz, alsbald beginnt Richards Flucht, nun ist er ein gesuchter Mörder. Immer wieder punktet die Inszenierung mit wunderbaren Einfällen.

„Ein schöneres Geschenk zum 150. Geburtstag des soziokulturellen Zentrums muss man erst einmal finden!“

Beobachtet Richard das Straßentreiben, schiebt er die Mini-Gardine zur Seite. Dann huschen Michael Rousavy und Johanna Schäfer als nächtliche Bedrohung und mit einem Papprohr auf die Bühne, für ein versteckendes Anlehnen an die imaginierte Straßenlaterne bleibt kaum Zeit, zügig müssen sie wieder runter von den Brettern, denn Richard zerrt die Gardine immer schneller auf und zu. Das Stück ist sowohl eine Thriller-Hommage als auch eine Krimi-Parodie. Oft wird mit dem kulturellen Gedächtnis des Publikums gespielt. Das reicht von „Nein!-Doch!-Ohhh!“-Grimassen, von Louis-deFunès-Erinnerungen bis zu DDR-Anspielungen. Ja, unsere Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer.

Armin Zarbock zeigt als schauspielerisches Kraftzentrum, als Richard Hannay, als ein Gentleman in den besten Jahren, gleich in der erste Szene, dass die Mundwinkel einer MidlifeCrisis bis auf dem Bühnenboden hängen können. Wir sind im Jahre 1935, wir sind in London. Die Kriegsgeräusche der Zeit nimmt Richard zwischen Scotch, Müdigkeit und Langeweile wahr. Um sie ernst zu nehmen, bräuchte es schon ein wenig mehr, als nur das Kreisen um

Scheinbar kleine Spielereien entfalten eine große Wirkung: Wenn sich jemand die Hände ins Gesicht hält und schreit, trillert punktgenau die Pfeife des Schaffners. Und natürlich können die Holzkisten auch zu einem absurd engen Zugabteil geformt werden. Ebenso können sie in Windeseile ein Zugdach werden, auf dem Zarbock als Richard fliehen muss. Action meets Slapstick. Und natürlich gibt es auch ZeitlupenSzenen oder Zack-Bumm-Krach-Pantomimen, deren Verbeugung vor Alfred Hitchcock aber immer spürbar ist. Ein Hoch auf die Kunst des Improvisierens! Ein Hoch auf die unzähligen Gesichtsentgleisungen, die Michael Rousavy so zügig aneinanderreihen kann.

Es macht Spaß zuzuschauen, wie Maria Pia Lorenzon das Ganze mit Sinnlichkeit auflädt. Es macht Spaß, wie schnell Johanna Schäfer die Rollen wechseln kann. War sie eben noch eine Bedienstete, ist sie sogleich eine Polizistin. Es ist schön zu sehen, dass und wie die rasanten Rollenwechsel sogar selbst Teil des Schauspiels werden. Die Jacke muss nur ein wenig schräg hängen, die Pfeife muss einfach nur aus dem Mund genommen werden, schon spricht da eine andere Figur. Die Inszenierung, die durchaus auch verzeihbare Sommertheater-Längen hat, lebt von vielen kleinen Einfällen, die in Summe einen unterhaltsamen Theaterabend kreieren. Herausragend ist dabei eine Szene, in der Armin Zarbock brillieren darf. Als gehetzter und verfolgter Richard, der immerhin noch das Geheimnis der 39 Stufen enthüllen muss, landet er einmal unvermittelt auf einer imaginierten Bühne. Das „Wählt-mich“-Schild muss er schnell entziffern. Um nicht verhaftet zu werden, muss er zügig die Rolle des Politikers annehmen. Also beginnt er mit den üblichen Phrasen. Es folgt ein Monolog, der zu Herzen geht. Es folgt ein sentimentaler Utopie-Entwurf einer friedlichen Welt, der das echte Publikum, das ja immerhin weiß, wie es gerade in der Welt aussieht, zu Begeisterungsstürmen animieren kann. Erinnern Sie sich noch an den Film „Die nackte Kanone“? Erinnern Sie sich noch an das Zitat „Ich möchte eine Welt, in der ich aus einer Toilette trinken kann, ohne Ausschlag zu kriegen“? Man darf Armin Zarbock fortan in einem Atemzug mit dem Schauspieler Leslie Nielsen nennen. Eine Szene zum Einrahmen, eine Szene für die Anker-Geschichtsbücher. Ein schöneres Geschenk zum 150. Geburtstag des soziokulturellen Zentrums muss man erst einmal finden!

8 FRIZZ August 2023 KRITIK N Text:
Leipzig
Mathias Schulze, Bild: Der Anker
N Die 39 Stufen, 23. bis 28. August, Leipziger Anker, 20 Uhr, Sonntag ab 18 Uhr, alle Infos: www.anker-leipzig.de „Ein Hoch auf die Kunst des Improvisierens!“ Elena Maria Pia Lorenzon, Michael Rousavy, Armin Zarbock und Johanna Schäfer (v. l.) erklimmen im Anker-Sommertheater gemeinsam „Die 39 Stufen“.

Hallo zusammen, wer und was ist denn „Hot Topic!“?

Cornelius: „Hot Topic!“ ist ein absolutes Herzensprojekt, das wir unter Freunden und Freundinnen aus Leipzig machen: Ein literarischer Groschenroman, der außernormative, nicht-diskriminierende und lustmachende Erotikgeschichten erzählt. Die Geschichten werden von Illustrationen begleitet, die sich neben der literarischen Form auch visuell mit Erotik auseinandersetzen. Wir sind eine Redaktion aus vier Leuten und haben viele Menschen, die uns bei unserer Arbeit supporten. Ohne den Support würde das alles nicht funktionieren, denn wir machen das vor allem ehrenamtlich.

Woher kam die „Notwendigkeit“ ein solches Projekt, das sicherlich eine Menge Arbeit macht, zu starten?

Cornelius: Wir finden, dass Lust, Erotik und Sex sehr präsent in unserer uns umgebenden und alltäglichen Welt sind. Der Groschenroman hat schon immer versucht, diese Themen niedrigschwellig aufzugreifen, das fanden wir spannend. Nur haben uns die Bilder gestört, die in den klassischen Gro-

Sex und die Angst, darüber zu sprechen

schenromanen ständig wiederholt werden: diskriminierende, sexistische und teilweise frauenverachtende Darstellungen. Wir wollten das anders machen und einen Teil zur Erotiklandschaft beitragen.

Ist der Markt an erotischer Literatur nicht schon gesättigt?

Cornelius: Ja, es gibt unfassbar viel über Erotik. Und das zeigt uns, wie spannend das Thema ist. Und dann ist da aber auch das gesellschaftliche Tabu, darüber zu sprechen. Nämlich über Konflikte, Ängste und Fragen, die mit Erotik zu tun haben. Wir wollen das auffangen und eine Plattform dafür sein, sich mit diesen Fragezeichen auseinanderzusetzen. Mit Lust machenden, erfrischenden Geschichten, die erzählt werden und ganz unterschiedlich sind. Wir wollen verschiedene Körperformen abbilden, auf unterschiedliche Art und Weise Lust erzeugen, Normen hinterfragen und einen niedrigschwelligen Zugang bieten. Wenn die Nachfrage nach erotischen Themen so hoch ist, okay, dann liefern wir den Stoff!

Wie oft erscheint das Heft? Was kostet es? Wo kann man es kaufen?

Rothbauer: Das Heft ist bisher einmal im Jahr erschienen. Das ist für unsere ehrenamtliche Arbeit auch ausreichend, denn die vielen Prozesse (Open Call, Textarbeit, Design, Release, Vertrieb) füllen schon ein ganzes Jahr aus. In so einem Jahr sind nur wenige Wochen Sommerpause dazwischen. Unser Anspruch ist es, das Heft zugänglich zu halten. Daher, und auch in der Tradition des Groschenromans, haben wir den Verkaufspreis bisher immer möglichst niedrig kalkuliert, also immer unter zehn Euro. Angesichts der steigenden Materialpreise und unseres hohen Qualitätsanspruchs, müssen wir den Preis wohl bei der vierten Ausgabe etwas erhöhen. Zum Glück haben wir für die kommende Ausgabe zum ersten Mal eine Förderung von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen bekommen, die uns bei den Druckkosten unterstützt. Ansonsten gab es bisher regelmäßig einen kleinen Zuschuss von „Kolle Mate“ oder vom Fachschaftsrat der Universitäten. Den restlichen Teil unseres Finanzierungsbedarfs deckt immer der Gewinn der vorhergehenden Ausgabe.

Wo kann man das Heft kaufen?

Rothbauer: Gekauft werden kann das neue Heft ab Ende Oktober über die Website unseres Verlags (www.marian-arnd.de). Aber auch über den deutschen Buchhandel sowie in ausgewählte Shops in Leipzig, beispielsweise in der „voegelei“, in der „fummelei“ oder bei „Rotorbooks“.

Wie definieren sich die Standards, die die Geschichten bei Ihnen einzuhalten haben?

Cornelius: Uns ist wichtig, dass die Texte auf keinen Fall sexistisch, rassistisch oder sonst diskriminierend sind und auch die Ver-

herrlichung von sexualisierter Gewalt in Texten lehnen wir ab. Dann haben wir natürlich einen literarischen Anspruch an die Texte, sie müssen gut geschrieben und lustmachend sein. Außerdem ist uns Zugänglichkeit wichtig, dass die Texte ankommen können, bei möglichst vielen Menschen. Insgesamt versuchen wir also eine Collage herzustellen, die in sich stimmig ist und eine literarische und inhaltliche Vielfalt darstellt.

Was hat es mit den Illustrationen auf sich?

Rothbauer: Wir sind zwar ein Literaturmagazin, aber eben auch ein Groschenheft. Die Optik der Groschenromane war schon immer besonders und gehörte einfach zum Text. Das wollten wir in unserem Heft weiterführen. Es ist so, dass die Illustration auf einer Doppelseite die Geschichte künstlerisch einführt. Sie ist quasi eine Art Teaser für die eigentliche Geschichte. Der Text folgt dann nach der Illustration. So bekommen wir immer auch eine künstlerische und illustratorische Interpretation des Textes. Denn der eigene Blick auf den Text, den der Illustrator oder die Illustratorin der jeweiligen Ausgabe mitbringen, ist oftmals ein ganz eigener.

Gibt es auch Lesungen oder andere Live-Auftritte?

Rothbauer: Die nächste große Veranstaltung wird unser eigenes Release im Oktober sein. Genauer gesagt: auf dem „Literarischen Herbst“ im Leipziger „Ostpassage Theater“ am 27. Oktober. Details und Abläufe werden wir vorab auf unserem Instagram-Kanal bekanntgeben. Es wird wie immer heiß, also seid gespannt.

N Hot Topic im Netz: wwwinstagram.com/hottopicheft

9 August 2023 FRIZZ SEX Text: Max Feller, Bild: Matthias Wolf L
K Clemens Rothbauer, Cynthia Cornelius, Ruth-Maria Thomas, Nina Heller undTheresa Doß (im Bild v.l.) aus Leipzig bringen ein Heft namens „Hot Topic!“ heraus, das erotische Geschichten im Stil eines Groschenromans präsentiert. Wie bitte? Wir haben bei den Herausgebern nachgefragt
„Wenn die Nachfrage nach erotischen Themen so hoch ist, okay, dann liefern wir den Stoff!“
„Und dann ist da auch noch das gesellschaftliche Tabu, darüber zu sprechen.“ Das Team von „Hot Topic!“ bringt einen erotischen, aber diskrimmnierungsfreien Groschenroman heraus.

K Der Liedermacher Felix Meyer spielt im August zusammen mit seiner Band und dem Leipziger Streichquartett „mondëna quartet“ auf der wunderschönen Parkbühne Geyserhaus in Leipzig. Ein Konzerthöhepunkt des Sommers. Im Gepäck ist das neue Album „Später noch immer“. Mathias Schulze hat Meyer zum Gespräch gebeten

2010 kam das erste Album, den Musiker Felix Meyer gibt es schon länger. Schauen wir mal zurück: Was würden Sie heute anders machen?

Ich mache gerne immer wieder die gleichen Fehler. Nein, im Ernst. Wer wäre ich, zu behaupten, dass ich irgendwas anders machen würde als so, wie es bereits passiert ist. Ich bin zufrieden mit dem Verlauf der Dinge. Auf vieles hatte ich gar keinen großen Einfluss. Es ist uns passiert und wir haben es geschehen lassen. Türen sind aufgegangen, wo vorher keine Türen waren. Da die Industrie, auf die wir als Straßenmusiker gestoßen sind, nie versucht hat, mich zu verbiegen, kann ich noch nicht einmal damit angeben, dass ich mich nicht von ihr habe verbiegen lassen.

Konzerte, Reisen, Begegnungen. Wenn Sie die letzten zwanzig Jahre durch den Kopf rasen lassen: Wo beißt sich die Erinnerung am heftigsten fest?

An den großen StraßenmusikAuftritten von Montpellier bis Rügen. Ordnungsstrafen, weil Menschen nicht mehr in Geschäfte kamen. An tanzende Menschen in deutschen Fußgängerzonen. Einerseits. Andererseits sind wir jetzt Teil einer Generation von Liedermachern. Und darüber bin ich sehr glücklich und ich mache viel dafür, diese Bewegung, in der die größten Stars weiblich sind und in der man sich gerne gegenseitig hilft, als solche strahlen zu lassen. Dieses Jahr zum Beispiel bei unserer Reihe „Von Luft und Liedern“ mit Dota und Max Prosa oder beim Para-

diesvogelfest, das so was wie die Burg Waldeck dieser Generation ist.

Was sehen Sie, wenn Sie aktuell durch Deutschland fahren?

Ein Land, das in den letzten 30 Jahren eine Siegermentalität an den Tag gelegt hat, die fast keinen Zweifel daran lassen sollte, dass das Gute in der westlichen Welt zu Hause ist. Ein Land, das noch mehr Straßen gebaut und Gleise abgebaut hat. Ein Land, das mehr in Grenzschutz als in Gerechtigkeit investiert. Wenn wir durch Deutschland fahren, sehen wir natürlich auch Menschen, die unsere Musik hören. Das ist erfreulich, weil viele noch in Graustufen denken. Es hat sich gerade über die letzten Jahre ein Schwarz-WeißDenken eingeschlichen, das langsam gefährlich zu werden scheint.

Wenzel, Konstantin Wecker, Antje Vollmer, Keimzeit. Die Liste der älteren Garde, die Sie im Laufe der Zeit persönlich trafen, ist lang. Wie läuft das ab? Gibt es auch Tipps?

„Wenn sich gute Ideen und Nachrichten verbreiten, werden Ängste kleiner und Menschen besser.“ Felix Meyer kommt am 25. August mit Unterstützung nach Leipzig.

Wenzel und ich uns kennen lernen. Bei Konstantin war alles noch einfacher. Er ist ein Freund von Freunden. Ich fragte ihn, ob er bei „Fasst euch ein Herz“ mitsingen würde und er lud mich ein, auf der großen „#unteilbar-Demo“ in Berlin mit ihm „Sage nein!“ zu singen. Natürlich lernt man viel von Leuten, die schon länger unterwegs sind. Aber vor allem, weil sie so sind wie sie sind.

Was ist Glück?

braucht. Keinen ausufernden Reichtum. Wohlstand. Und wir wissen, dass Ängste kleiner und Menschen besser werden, wenn sich gute Ideen und Nachrichten verbreiten.

Welche Pläne gibt es?

„Es hat sich gerade über die letzten Jahre ein Schwarz-Weiß-Denken eingeschlichen, das langsam gefährlich zu werden scheint.“

Keimzeit sind Helden meiner Jugend. Da war ich ziemlich aufgeregt, als ich Norbert zum ersten Mal in Hamburg im Studio traf. Als ich Antje kennenlernte, hatten wir in Dresden gerade einen Preis verliehen bekommen und sie fragte, ob ich ihr eine Platte signieren würde. Von ihr hab ich viel gelernt, wir waren oft spazieren und sie kannte sich aus in der Welt, hatte viele politische Akteure persönlich kennengelernt und einen sehr scharfen Blick. Sie fehlt mir sehr. Nur der Welt fehlt sie noch mehr. Sie

Glück ist, glaube ich, wenn man nie in die Situation kommt, sich selber zitieren zu müssen. In dem Fall ist es schwierig, weil ich in dem Lied „Einverstanden“ einen Satz dazu geschrieben habe, der für mich passt: „Wenn also Schicksal eine Frage des Glaubens ist und Bewusstsein eine Frage der Zeit, dann könnte es Glück sein, wenn für einen Moment keine Frage mehr bleibt.“

Zum neuen Album „Später noch immer“: Sie sprachen unlängst von immer neuen Perspektiven, die das Album enthält und vermittelt. Und das in einer Zeit, in der man das Gefühl hat, dass immer mehr Perspektiven verloren gehen. Wie meinen Sie das?

Im Grunde wissen wir doch, was zu tun ist. Wir wissen, dass wir die Menschen fragen sollen, in was für einer Gesellschaft sie leben wollen. Wir wissen, dass wir zu viel verbrauchen und wir wissen auch, wie wir weniger verbrauchen können. Wir wissen, dass es für Frieden und Demokratie Wohlstand

Dieses Jahr ist spektakulär. Ich kann es manchmal selber kaum fassen. Im Winter hatte ich schon an einem Theaterstück mitgeschrieben und es Anfang des Jahres selber mit aufgeführt. Mit Johannes Bigge, dem Pianisten unserer Band, lese ich ab und zu mein Märchen „Zufall oder Zauber“und er spielt Piano dazu. Ich hab die Moderation und Teile der Programmierung beim Paradiesvogelfest gemacht, bin über den Sommer Gastgeber einer Liedermacherreihe auf dem Tempelhofer Feld, spiele im August noch einmal Konzerte mit Beppe Gambetta und James Keelaghan an verschiedenen Orten in Italien und dazwischen, davor und danach gehen wir immer wieder auf Tour. Vieles im Trio und Ende des Jahres mit meiner Band „project île“. In Leipzig noch dazu mit dem Streichquartett von Shir-Ran Yinon. Im Oktober bin ich einen Monat in Japan. Da bin ich vor allem Begleitung und helfe der Frau an meiner Seite, einen Kurzfilm zu drehen. Pläne gibt es wirklich genug!

N Felix Meyer und Band zusammen mit dem „mondëna quartet“, 25. August, Parkbühne Geyserhaus, 19.30 Uhr, alle Infos: geyserhaus.de

10 FRIZZ August 2023
N Text: Mathias Schulze, Bild: www.felixmeyer.eu
LIEDERMACHER
„Wir wissen doch, was zu tun ist“

Hallo, Klaus, Ihr Jubiläum steht an, 40 Jahre Kunst in Selbstständigkeit. Herzlichen Glückwunsch! Lassen Sie uns in den Rückspiegel schauen: Was ist der Unterschied zwischen einer Selbstständigkeit in der DDR und im heutigen Deutschland?

Die Unterschiede empfinde ich gar nicht als so wesentlich – in beiden Fällen musste und muss man sich stets selber um sein Fortkommen kümmern. Brötchen verdienst du halt nur so lange, wie du wirklich arbeitest und diese Arbeit auch verkaufen kannst. Bist du mal krank oder machst weniger, hast du eben auch weniger oder nichts. Im Osten war es vielleicht leichter, weil die Kultur generell subventioniert wurde – nicht die Künstler, aber die Veranstalter. Da waren 200 Konzerte im Jahr eher durchschnittlich … Andererseits musste man immer mit Repressionen rechnen, wenn man den Pfad der sozialistischen Behaglichkeit zu weit verließ. Apropos Rückspiegel: In diesem sieht man natürlich auch, was von hinten auf uns zu kommt.

Wollen wir es hoffen! Menschen machen Fehler. Welche haben Sie

Selbst und ständig

K Klaus Adolphi ist nicht nur Musiker bei „The Aberlour’s“ und bei der „Horch“, sondern auch Mitbetreiber des wildromantischen Eulenbergschen Hofes in Elben im Mansfelder Land, der nicht nur Konzerte, sondern auch Ferienangebote für Kinder anbietet. In diesen Tagen feiert Klaus Adolphi 40 Jahre Kunst in Selbstständigkeit. Grund, den Tausendsassa zum Gespräch zu bitten

gemacht? Was würden Sie mit der Erfahrung von heute anders machen?

Ich glaube, die ganz großen Fehler waren nicht dabei, sonst wäre ich jetzt unzufriedener. Aber ja, man hätte schon einiges anders machen können.

Beispiele?

Beispielsweise gab es kurz nach dem Mauerfall in der Band, die damals ausschließlich „Horch“ war, ein ziemlich großes Sicherheitsbedürfnis, welches die mögliche künstlerische Aufbruchsstimmung zum Teil überdeckte. Das hatte natürlich was mit den allgemeinen ökonomischen Verunsicherungen und mit den bereits geknüpften familiären Bindungen zu tun. Ich habe beispielsweise in den frühen neunziger Jahren massiv Radiowerbung kreiert und produziert –welch eine Verschwendung! In dieser wilden Zeit hätte man sich ganz Anderes trauen können und sollen.

Noch einmal ein Rückspiegelblick: Wie kamen Sie eigentlich zum Eulenbergschen Hof? Was sind die prägendsten Erfahrungen, die Sie dort machen konnten? Warum lohnt ein Besuch?

Bei der Gelegenheit: Der Hof gehört mir ebenso wie meinem Kompagnon Holger Kreibich. Ich bin also kein Solo-Latifundist (meint: Besitzer eines großen Landgutes; Anm. d. Red.). Zu so etwas kommt man meist wie die Jungfrau zum Kinde, bei mir war es die Folge von Trennung, Stadtflucht, Zufall und Fügung. Die Erfahrungen dabei sind denen der Selbstständigkeit ähnlich. Du darfst hier leben und es dein Eigen nennen, aber du hast es auch an der Backe – in dem Fall sechs denkmalgeschützte Gebäude auf einem guten Hektar Fläche. Das ist was Anderes als das schicke Häuschen in der Siedlung. Das kann dich leicht auspowern. Andererseits ist es aber wirklich ein Kraftort, den ich nicht mehr missen möchte. Das scheinen auch viele andere Menschen zu spüren, die hier her kommen.

Das schönste Erlebnis als Künstler auf der Bühne war?

Ich glaube, das haben Sie mich schon einmal gefragt.

Ist schon etwas her! Erinnerungen verändern sich, neue Erfahrungen kommen hinzu. Und ich glaube auch, dass diese Frage Wesentliches entdecken kann.

Stimmt, aber trotzdem erzähle ich jetzt hier mal nichts von Wacken, Ian Anderson oder der verrückten UK-Tour 1989.

Sondern?

Sondern ich erzähle von einem kürzlichen Gespräch nach einem Konzert mit einem sichtlich und hörbar gehandicapten Fan, der mir eine ausführliche Rezension unseres letzten Albums vortrug – so detailliert, persönlich und hintergrundwissend, dass ich schwer beeindruckt war. Das würde ich mir mal von Journalisten wünschen!

Welcher Künstler wünscht sich das nicht! Spüren Sie noch Auswirkungen,

die mit Corona und den Lockdowns zu tun haben?

Ja, sicher! Manche Veranstalter haben aufgegeben oder sind nun recht vorsichtig bei Planungen, was ich verstehen kann. Auch bei uns in Elben sind wir nach wie vor nur bei sechzig bis siebzig Prozent der früheren Besucherzahlen. Ich glaube, diejenigen, für die Kultur schon immer ein lebenswichtiges Element ist, waren und sind aktiv. Es fehlen vielleicht die Gelegenheitsrezipienten, die sich neu eingerichtet haben und nun meinen, dass es doch auch so geht. Man kann das schwer einschätzen. Bei mir selbst ist wohl eine der Auswirkungen, dass ich jetzt noch bewusster in den besagten Rückspiegel schaue.

Was ist Glück?

Das kann so vieles sein, aber da zitiere ich mal aus einer Lebenswende-Rede, die ich neulich halten durfte: „Jeden Morgen mit dem guten Gefühl aufzustehen, das Tagwerk – was immer es auch sei – gelassen oder gar freudig angehen zu können, das bedeutet Glück.“

Welche aktuellen Projekte und Pläne gibt es?

Jetzt kommt erst einmal die unvermeidliche wie geliebte OtterTour, fünf Wochen lang, bis Mitte August, spielen wir „The Aberlour’s“-Konzerte an der Ostsee. Mein neues Solo-Programm „Das ErVolkslied an sich“ läuft auch gerade gut an. Anfang des Jahres 2024 werde ich das mal auf einen Tonträger bannen, vielleicht auch mal wieder als Vinyl, das ist irgendwie schöner.

N Adolphi solo, 10. September beim Fontänefest, Peißnitzinsel Halle, 19 Uhr, alle Adolphi-Termine unter www.aberlours.de

11 August 2023 FRIZZ JUBILÄUM Text: Mathias Schulz Bild: Uwe Köhn L
„Die ganz großen Fehler waren nicht dabei, sonst wäre ich jetzt unzufriedener.“
Jubiläum mit Rücksicht: Der Musiker und Latifundist Klaus Adolphi kann mittlerweile auf 40 Jahre kreatives Wirtschaften zurückblicken.

Donnerstag Leipzig Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine

Installation von Hito Steyerl 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Hakenkreuz und Notenschlüssel – Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“

für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schrift-

museum

Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schrift-

museum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter Null – 100 sächsische Grafiken 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns Eisler 10:00

Bühne

Feinkost Leipzig Hut oder Schlange – Sommertheater nach „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry 19:00

Buddehaus Else – Open Flair auf der Sommerbühne 19:30

Krystallpalast Varieté Leipzig

Crazy Comedy – Varieté ohne Worte 20:00

Webers Hof

Der letzte Schrei – Sommerkabarett mit Bernard Liebermann 20:00

Paulaner Palais Sommerkabarett mit den Academixern: Schluckimpfung 20:00

Kinder

Puppentheater Sterntaler

Mal mir einen Regenbogen 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Workshop für Ferienkinder: Kreative

Papierwerkstatt 10:00

Panometer Leipzig

Schon gewusst? Was New York 9/11

eigentlich bedeutet – Thematische

Familienführung 10:30

Altes Rathaus Leipzig von unten:

Wo‘s dunkelt, munkelt, spukt –Führung für die ganze Familie 14:00

Standort an den Grünauer Stelen, Garskestraße Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Standort am Ramdohrschen Park, Breite Straße

Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethe-

straße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrten im roten

Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Völkerschlachtdenkmal

Das Denkmal zum Kennenlernen 14:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00

Altes Rathaus

Verborgene Orte – Thematische

Führung durch das Museum 16:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00 11.

Freitag Leipzig Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin

Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine

Installation von Hito Steyerl 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Hakenkreuz und Notenschlüssel – Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“ für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50

Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Die gute Moderne – Art

déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Unter Null – 100 sächsische Grafiken 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns

Eisler 10:00

Lesung, Talk, Vortrag

Bach Museum Leipzig

Die Musikerfamilie Bach 15:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber

Hauptbahnhof Stadtrundfahrt per Fahrrad 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 14:00, 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof Öffentlicher Altstadtrundgang 16:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 16:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Stadtgeschichtliches Museum

Hakenkreuz und Notenschlüssel – Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“

für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns Eisler 10:00 Bühne

Krystallpalast Varieté Leipzig

Crazy Comedy – Varieté ohne Worte 17:00

Feinkost Leipzig

Hut oder Schlange – Sommertheater

nach „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry 19:00

Buddehaus Verliebt in eine Hexe –Open Flair auf der Sommerbühne 19:30

Leipziger Central Kabarett

Anke Geißler: Unter der Haube 19:30

Krystallpalast Varieté Leipzig Crazy Comedy – Varieté ohne Worte 20:00

Paulaner Palais

Sommerkabarett mit den Academixern: Hasch mich, ich bin der Frühling 20:00 Webers Hof Sommerkabarett mit der Pfeffermühle: Reizschwelle 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Das Sommerspecial mit den Lipsi Lillies: Badeperlen deluxe 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Labertaschenland –Kabarett mit Gerd Normann 20:00 Club

Täubchenthal Die 90er Bombe 22:00

Naumanns im Felsenkeller Darklands Night 22:00 Kinder

Zoo Leipzig

Puppentheater in der Kiwara Kopje: Der Kasper jagt das Krokodil 14:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Sandtheater Leipzig: Die Schöne und das Biest 15:00

Zoo Leipzig

Samstag Leipzig Ausstellungen

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine Installation von Hito Steyerl 10:00

Bühne

Feinkost Leipzig

Hut oder Schlange – Sommertheater nach „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry 19:00

Leipziger Central Kabarett

Mit Sex and Crime durchs Altersheim 19:30

Krystallpalast Varieté Leipzig

Crazy Comedy – Varieté ohne Worte 20:00

Paulaner Palais Sommerkabarett mit den Academixern:

Hasch mich, ich bin der Frühling 20:00

Webers Hof

Sommerkabarett mit der Pfeffermühle:

Reizschwelle 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Das Sommerspecial mit den Lipsi Lillies: Badeperlen deluxe 20:00

Kinder

Puppentheater Sterntaler

Mal mir einen Regenbogen 10:00

Panometer Leipzig Zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit:

Wie jener 11. September 2001 die Welt veränderte – Thematische Familienführung 10:30

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Sandtheater Leipzig: Die Schöne und das Biest 15:00

Musik

Buddehaus Leipziger Liederladen auf der OpenFlair–Sommerbühne 19:30

Parkbühne im Clara-ZetkinPark Zweiraumwohnung 20:00

Naumanns im Felsenkeller

Lygo 20:00

Das Lehrerzimmer

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten

Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber

Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 10:00

Belantis Freizeitpark Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Stadtführung per pedes, per Stadtbahn und Straßenbahn 10:30

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt am Informationstresen des neuen Augusteums, Augustusplatz 10 Universität Leipzig – Die Campusführung 11:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Treffpunkt am Cineding Thematischer Rundgang durch Plagwitz von einem Industrie- zum Kunstquartier 14:00

Stadtgeschichtliches Museum

Hinter dem Vorhang – Fahrradtour auf den Spuren der Ausstellung Hakenkreuz und Notenschlüssel 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1 Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00, 16:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Tatort Leipzig – Der kriminalistische Rundgang durch die Stadt 17:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 18:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Puppentheater in der Kiwara Kopje: Der Kasper jagt das Krokodil 16:00 Musik

Thomaskirche Das Bach-Orgel-Festival präsentiert „Im Himmelreich“ mit Bine Bryndorf 15:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Entdeckertag zu Elefanten 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Sonntag Leipzig Ausstellungen

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine Installation von Hito Steyerl 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Hakenkreuz und Notenschlüssel – Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“ für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Feinkostgelände

Die Lehrerin Carla ist neu im Beruf. Als sie feststellt, dass in der Schule gestohlen wird, will sie das ändern. Ein Spießrutenlauf mit subtilem Humor beginnt, moralische Fallstricke lauern überall. Filmstarts.de vergibt vier von fünf Punkten und spricht von einem „intensiven Psychogramm.“ Beginn ist 21 Uhr.

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns Eisler 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 11:00

Museum für Druckkunst Leipzig Unter Null – 100 sächsische Grafiken 11:00

Bühne

Feinkost Leipzig Hut oder Schlange – Sommertheater nach „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry 19:00

Buddehaus Verliebt in eine Hexe –Open Flair auf der Sommerbühne 19:30

Webers Hof Die pure Hormonie –Sommerliche Comedy mit Tatjana Meissner 20:00

Paulaner Palais Sommerkabarett mit den Academixern: Hasch mich, ich bin der Frühling 20:00

Kinder

Zoo Leipzig Puppentheater in der Kiwara Kopje: Mal mir einen Regenbogen 14:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Zauberlehrstunde auf Hogwarts 15:00

Zoo Leipzig Puppentheater in der Kiwara Kopje: Mal mir einen Regenbogen 16:00

Lesung, Talk, Vortrag

Bach Museum Leipzig Rundgang durch das Bach Museum Leipzig 11:00

Spezielles

Zoo Leipzig Entdeckertag zu Elefanten 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Belantis Freizeitpark Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Bootshaus am Klingerweg Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00

Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz Die Rathaustour mit Turmbesteigung und Kasematten der Pleißenburg 11:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Rundgang durch die Passagen der Altstadt 11:00

Museum der bildenden Künste Kunst und Kampf im Bruderland –Führung durch die aktuelle Ausstellung 11:00

Treffpunkt im Hauptbahnhof am Servicepoint auf dem Querbahnsteig Der Leipziger Hauptbahnhof 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Führung über den Südfriedhof 14:00

Felsenkeller Summer Safari im Biergarten 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00, 16:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Montag

Leipzig Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

10.
12.
13.
14.
10. | 11. | 12. | 13. | 14. August 2023 14 update K Leipzig FRIZZ August 2023
11 08 Film
Bild: Alamodefilm

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter Null – 100 sächsische Grafiken

10:00

Webers Hof

Bühne

Die pure Hormonie – Sommerliche

Comedy mit Tatjana Meissner 20:00

Paulaner Palais

Sommerkabarett bei den Academixern: Knapp an der Wahrheit vorbei 20:00

Kinder

Panometer Leipzig Zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit: Wie jener 11.

September 2001 die Welt veränderte –

Thematische Familienführung 10:30

Standort auf der Ratzelwiese, An der Kotsche Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Standort am Henriettenpark, Endersstraße Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Musik

Thomaskirche

Konzert am Bachdenkmal mit „Morbu“ von Jonas Timm 19:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrten im roten

Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus,

Museumsshop Altstadtrundgang mit Nikolaikirche

14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine Installation von Hito Steyerl 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Hakenkreuz und Notenschlüssel – Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“ für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter Null – 100 sächsische Grafiken 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns Eisler 10:00

Bühne

Webers Hof Bio aus Rio – Sommerkabarett mit Meigl Hoffmann 20:00

Paulaner Palais

Sommerkabarett bei den Academixern: Knapp an der Wahrheit vorbei 20:00

Kinder

Museum für Druckkunst Leipzig Workshop für Ferienkinder: Zeichnen mit der Nadel 10:00

Panometer Leipzig

Schon gewusst? Was New York 9/11 eigentlich bedeutet – Thematische Familienführung 10:30

Altes Rathaus

Leipzig von unten: Wo‘s dunkelt, munkelt, spukt – Führung für die ganze Familie 14:00

Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher

Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Standort am Holzspielplatz im Mariannenpark, Schönefelder

Allee Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Musik

Der Anker Musikkneipe: TOPless 20:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Dienstag Leipzig Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Mein

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Belantis Freizeitpark Offen für Abenteuer 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Letterpress – Offene Werkstatt 13:30

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche

Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten

Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handlettering – Eine kreative Werkstatt 16:00

Museum der bildenden Künste

Führung zur holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts 18:00

Mittwoch

Leipzig Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Hakenkreuz und Notenschlüssel – Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“ für Johann Sebastian Bach 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum

Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter Null – 100 sächsische Grafiken 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns Eisler 10:00

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin Flake 12:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine

Installation von Hito Steyerl 12:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 12:00

Bühne

Paulaner Palais

Sommerkabarett bei den Academixern: Sittenstrolch 20:00

Webers Hof

Bio aus Rio – Sommerkabarett mit Meigl Hoffmann 20:00

Kinder

Panometer Leipzig

Zwischen Wahnsinn und Wirklichkeit: Wie jener 11. September 2001 die Welt veränderte – Thematische Familienführung 10:30

Schillerhaus

Gartenzauber – Ein Workshop für Ferienkinder im Schillergarten 14:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Zauberlehrstunde auf Hogwarts 15:00

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin

Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine Installation von Hito Steyerl 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Hakenkreuz und Notenschlüssel – Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“

für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig Unter Null – 100 sächsische Grafiken 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns Eisler 10:00

Zoo Leipzig

Donnerstag

Leipzig

Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Kinder

Museum für Druckkunst Leipzig

Workshop für Ferienkinder: Kreative Papierwerkstatt 10:00

Museum der bildenden Künste

Kling, Klang, Kunst ... Aktion für Ferienkinder 10:00

Panometer Leipzig Schon gewusst? Was New York 9/11 eigentlich bedeutet – Thematische Familienführung 10:30

Standort an den Grünauer Stelen, Garskestraße

Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Standort am Ramdohrschen Park, Breite Straße

Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten

Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Bootshaus am Klingerweg Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig

Bühne

Sommerkabarett mit den Academixern: Säggs‘sch on the Beach 19:30

Paulaner Palais Sommerkabarett bei den Academixern: Sittenstrolch 20:00

Krystallpalast Varieté Leipzig Crazy Comedy – Varieté ohne Worte 20:00

Webers Hof Bio aus Rio – Sommerkabarett mit Meigl Hoffmann 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Sachsendiva Katrin Troendle: Sommerlust 20:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Völkerschlachtdenkmal

Das Denkmal zum Kennenlernen 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Moritzbastei

Das Sommertheater der „Theaterturbine“. Wir schreiben das Jahr 2053. Endlich wurde das Leben der Menschen dieser schönen neuen Welt in geordnete Bahnen gelenkt. Nur einmal im Jahr heißt es Feiern und Shoppen! Das Stück mit beispielsweise Anne Rab (im Bild) läuft bis 19. August, Beginn ist jeweils 20 Uhr.

Standort an der Lukaskirche, Elisabethstraße Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Standort am Wasserschloss, Leutzsch Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegsSpielmobil 15:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

15.
16.
17.
15. | 16. | 17. August 2023 update Leipzig M 15 August 2023 FRIZZ
15 08 Theater
Freund F.R.E.D.
Bild: Christin Goy

Kinder

Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher

Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Standort im Park am Täubchenweg, Reudnitz Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00 Musik

Der Anker Musikkneipe: Thumbelrock 20:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, Richard-

Wagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten

Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Letterpress – Offene Werkstatt 13:30

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Tonellis Song Bingo mit einer Elfe und Bodo Martin 20:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Der Anker Die 39 Stufen – Absurdes Sommertheater nach John Buchan und Alfred Hitchcock 20:00 Webers Hof Sommerkabarett mit der Pfeffermühle: Schildbürger 2.0 20:00

Kinder

Standort an der Lukaskirche, Elisabethstraße Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Standort am Wasserschloss, Leutzsch Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegsSpielmobil 15:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, Richard-

Wagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten

Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, Richard-

Wagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Museumsbingo – Ein spannendes Format der Wissensvermittlung 17:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Museum der bildenden Künste

Deutsche und französische Kunst bis zum frühen 20. Jahrhundert 18:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Mittwoch

Leipzig Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“ für Johann Sebastian Bach 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des

Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von

Inge und Wilfried Funke 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter Null – 100 sächsische Grafiken 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns

Eisler 10:00

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin

Flake 12:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine

Installation von Hito Steyerl 12:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 12:00

Bühne

Zoo Leipzig Sommerkabarett mit den Academixern: Säggs‘sch on the Beach 19:30

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Ein goldiges Bääärchen 20:00

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin

Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine Installation von Hito Steyerl 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“ für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter Null – 100 sächsische Grafiken

10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns Eisler 10:00

Bühne

Zoo Leipzig

Sommerkabarett mit den Academixern: Säggs‘sch on the Beach 19:30

Krystallpalast Varieté Leipzig

Crazy Comedy – Varieté ohne Worte 20:00

Webers Hof

Der letzte Schrei – Sommerkabarett mit Bernard Liebermann 20:00

Der Anker

Die 39 Stufen – Absurdes Sommertheater nach John Buchan und Alfred Hitchcock 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Roy Reinker: Hör auf dein Bauchgefühl 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Prinzessinnen 40+ 20:00

Tonellis

Donnerstag

Leipzig Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Fiddle

Folk Family

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Völkerschlachtdenkmal Das Denkmal zum Kennenlernen 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum 5000 Jahre Mediengeschichte (Führung) 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Club

Blues Lounge mit Mama Basuto 20:00

Kinder

Standort an den Grünauer Stelen, Garskestraße Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Standort am Ramdohrschen Park, Breite Straße Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Bild: Beatrice Beyer, Stephan Klingner

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter Null – 100 sächsische Grafiken 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns Eisler 10:00

Bühne

Schillerhaus Ray Cooney: Wie wär‘s denn, Mrs. Markham 19:00

Zoo Leipzig

Sommerkabarett mit den Academixern: Säggs‘sch on the Beach 19:30

Krystallpalast Varieté Leipzig

Crazy Comedy – Varieté ohne Worte 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Darf ich bitten – Travestie mit Miss Chantal 20:00

Der Anker Die 39 Stufen – Absurdes Sommertheater nach John Buchan und Alfred Hitchcock 20:00

Kabarett Leipziger Funzel Freude schöner Spötterfunken 20:00

Webers Hof Sommerkabarett mit der Pfeffermühle: Schildbürger 2.0 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Lieber alt und frisch als jung und verdorben 20:00

Kinder

Puppentheater Sterntaler

Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad 16:00

Musik

25.Thomaskirche Motette 18:00

Tonellis Andys Music Group 20:00

Lesung, Talk, Vortrag

Bach Museum Leipzig

Die Musikerfamilie Bach 15:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Freitag Leipzig Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine Installation von Hito Steyerl 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“

für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

26

08

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Bootshaus am Klingerweg Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof Stadtrundfahrt per Fahrrad 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 16:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 16:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Samstag Leipzig Ausstellungen

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine Installation von Hito Steyerl 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“ für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum

Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns Eisler 10:00

Bühne

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Lieber alt und frisch als jung und verdorben 16:00

Krystallpalast Varieté Leipzig Crazy Comedy – Varieté ohne Worte 17:00

Schillerhaus Ray Cooney: Wie wär‘s denn, Mrs. Markham 19:00 Zoo Leipzig Sommerkabarett mit den Academixern: Säggs‘sch on the Beach 19:30

Leipziger Central Kabarett Die fabelhafte Welt der Therapie: Rette mich wer kann 19:30

Krystallpalast Varieté Leipzig Crazy Comedy – Varieté ohne Worte 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Lipsi Lillies: Brides of Burlesque 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Manni macht die Mädels munter 20:00

Der Anker Die 39 Stufen – Absurdes Sommertheater nach John Buchan und Alfred Hitchcock 20:00

Kabarett Leipziger Funzel Freude schöner Spötterfunken 20:00

Webers Hof Sommerkabarett mit der Pfeffermühle: Schildbürger 2.0 20:00 Club

Naumanns im Felsenkeller

Amplified – Die Rockdisco 21:00

Kinder

Puppentheater Sterntaler

Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad 16:00

Musik

Thomaskirche Motette 15:00

Tonellis Burkhard 20:00

naTo

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

23.
24.
26.
23. | 24. | 25. | 26. August 2023 update Leipzig M 17 August 2023 FRIZZ
Eine Familienband bestehend aus Eltern, Söhnen und manchmal Enkeln, welche sich frisch-frechem Folk und albernen Alliterationen verschrieben hat. Anspruchsvoll und humoristisch wird Folk aus Deutschland, Irland und Amerika gespielt. Eine unwiderstehliche Melange, Beginn ist um 20 Uhr. 25 08
Konzert
Parkbühne Geyserhaus Tocotronic bieten magische Märchenstunden mit krachenden Gitarren und dröhnenden Feedbackgewittern. Dunkel, schön, schnörkellos und auf den Punkt spielt diese Ausnahmeband live einen Querschnitt durch ihr musikalisches Schaffen der letzten 30 Jahre. Beginn ist um 20 Uhr.
Tocotronic
Konzert

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber

Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Stadtführung per pedes, per Stadtbahn und Straßenbahn 10:30

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt am Informationstresen des neuen Augusteums, Augustusplatz 10

Universität Leipzig – Die Campusführung 11:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, Richard-

Wagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Treffpunkt an der Apotheke, Max-Liebermann-Straße 19e Bauhaus in Leipzig: Ein Rundgang durch die Kroch-Siedlung in Gohlis

14:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland –Führung durch die aktuelle Ausstellung

14:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1 Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 16:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Tatort Leipzig – Der kriminalistische Rundgang durch die Stadt 17:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 18:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns

Eisler 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums

geschaffen haben 11:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter Null – 100 sächsische Grafiken 11:00

Bühne

Krystallpalast Varieté Leipzig

Crazy Comedy – Varieté ohne Worte 15:00

Der Anker Die 39 Stufen – Absurdes Sommertheater nach John Buchan und Alfred Hitchcock 18:00

Leipziger Central Kabarett

Die fabelhafte Welt der Therapie: Rette mich wer kann 18:30

Schillerhaus Ray Cooney: Wie wär‘s denn, Mrs. Markham 19:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Passt, wackelt und hat Lust – Kabarett mit Troendle & Callenbach 19:00

Zoo Leipzig

Sommerkabarett mit den Academixern: Säggs‘sch on the Beach 19:30

Webers Hof Sommerkabarett mit der Pfeffermühle: 5 Prozent Würde 20:00

Musik

Parkbühne im Clara-ZetkinPark The Dead South 19:00

Lesung, Talk, Vortrag

Bach Museum Leipzig

Bach in Leipzig – Thematische Führung durch die Ausstellung 11:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrten im roten

Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00

Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz

Die Rathaustour mit Turmbesteigung und Kasematten der Pleißenburg 11:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Rundgang durch die Passagen der Altstadt 11:00

Museum der bildenden Künste

Blind sehen: Holländische Malerei 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 13:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Treffpunkt an der Nathanaelkirche Thematischer Rundgang durch Lindenau 14:00

Sonntag Leipzig Ausstellungen

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine

Installation von Hito Steyerl 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“ für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector

Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig Unter Null – 100 sächsische Grafiken 10:00

Bühne

Feinkost Leipzig

Hut oder Schlange – Sommertheater nach „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry 19:00 Der Anker Die 39 Stufen – Absurdes Sommertheater nach John Buchan und Alfred Hitchcock 20:00 Webers Hof Sommerkabarett mit der Pfeffermühle: 5 Prozent Würde 20:00

Kinder

Standort auf der Ratzelwiese, An der Kotsche Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00 Standort am Henriettenpark, Endersstraße Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Musik

Thomaskirche Konzert am Bachdenkmal mit Muttis Kinder 19:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Bootshaus am Klingerweg Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine Installation von Hito Steyerl 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“ für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter Null – 100 sächsische Grafiken 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns Eisler 10:00

Bühne

Feinkost Leipzig

Hut oder Schlange – Sommertheater nach „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry 19:00

Kabarett Leipziger Funzel

Freude schöner Spötterfunken 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

The Black Magics präsentieren: Magische Momente pur 20:00

Webers Hof Sommerkabarett mit der Pfeffermühle: 5 Prozent Würde 20:00

Kinder

Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher

Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Standort am Holzspielplatz im Mariannenpark, Schönefelder

Allee Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Der Anker

Dienstag Leipzig Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen

Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Musik

Musikkneipe: One of four Roses 20:00

Tonellis Peter Gatsby 20:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Belantis Freizeitpark Offen für

Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten Doppeldecker bis nachmittags 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00,15:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 17:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Mittwoch Leipzig Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00 Bach Museum Leipzig „Bühne frei“ für Johann Sebastian Bach 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum Handapparat – Perspektiven und Konflikte in den Editionen des Spector Books Verlags 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst

Illustrierte Bücher und Mappenwerke von Bonnard bis Klemke 10:00

GRASSI Museum für angewandte Kunst Die gute Moderne – Art déco design aus der Sammlung von Inge und Wilfried Funke 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter Null – 100 sächsische Grafiken 10:00

Stadtgeschichtliches Museum

Anmut sparet nicht noch Mühe – Erinnerungen an den Komponisten Hanns

Eisler 10:00

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin Flake 12:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine

Installation von Hito Steyerl 12:00

Museum der bildenden Künste

Kunst und Kampf im Bruderland 12:00

Bühne

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Peter Grimberg und Horst Freckmann: Von Made bis Rössl und Alexander bis Erhardt 16:00

Feinkost Leipzig

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten Doppeldecker bis nachmittags 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00, 14:00, 15:00

Donnerstag

Leipzig

Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken 3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Museum der bildenden Künste

Wellen unhörbarer Melodien – Fotografische Experimente von Kerstin Flake 10:00

Museum der bildenden Künste

The City of Broken Windows – Eine Installation von Hito Steyerl 10:00

Bach Museum Leipzig „Bühne frei“ für Johann Sebastian Bach 10:00

Museum der bildenden Künste Kunst und Kampf im Bruderland 10:00

Deutsche Nationalbibliothek mit dem Buch- und Schriftmuseum

Jetzt und alles – Österreichische Literatur der letzten 50 Jahre 10:00

Bühne

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Peter Grimberg und Horst Freckmann: Von Made bis Rössl und Alexander bis Erhardt 16:00

Feinkost Leipzig

Hut oder Schlange – Sommertheater nach „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry 19:00

Leipziger Central Kabarett Die fabelhafte Welt der Therapie: Rette mich wer kann 19:30

Krystallpalast Varieté Leipzig Crazy Comedy – Varieté ohne Worte 20:00

Paulaner Palais Sommerkabarett bei den Academixern: Nicht zu fassen 20:00

Kabarett Leipziger Funzel Freude schöner Spötterfunken 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Andrea Müller: Starke Weiber dürfen mehr! 20:00

Webers Hof Sommerkabarett mit der Pfeffermühle: Schildbürger 2.0 20:00

Club

Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Führung über den Südfriedhof 14:00

Versöhnungskirche in Gohlis

Bauhaus in Leipzig: Die Versöhnungskirche in Gohlis 14:00

Treffpunkt an der Tourist-

Information

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Office, Richard-

Wagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00

Treffpunkt am Office, Richard-

Wagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 16:00

28.

Montag

Leipzig Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken

3: Was Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen haben 10:00

Leipziger Funzel

Das Funzel-Ensemble schenkt uns eine himmlische Satire und einen höllischen Spaß. So nimmt man sich den brennend aktuellen Themen unserer Zeit an, die jeder Beschreibung spotten. „Freude schöner Spötterfunken“ ist ab 25. August in der Leipziger Funzel zu sehen. Beginn ist 20 Uhr, alle Termine unter www.leipziger-funzel.de.

Hut oder Schlange – Sommertheater nach „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry 19:00

Paulaner Palais

Sommerkabarett bei den Academixern: Nicht zu fassen 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Die Schönen und das Biest: Auge um Auge, Byte um Byte 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Freude schöner Spötterfunken 20:00

Webers Hof

Sommerkabarett mit der Pfeffermühle: Schildbürger 2.0 20:00

Kinder

Musikalische Komödie

Peter und der Wolf 10:00

Standort an der Lukaskirche, Elisabethstraße Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Standort am Wasserschloss, Leutzsch

Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegsSpielmobil 15:00

Musik

Tonellis Flecke & Co 20:00

Lesung, Talk, Vortrag

Buddehaus Mitreden im Buddehaus 18:00

Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Tonellis

Blues Lounge mit Turning Wheelz 20:00

Kinder

Schaubühne Lindenfels

Die junge Oper präsentiert: Das Geheimnis der schwarzen Spinne 11:00 Standort an den Grünauer Stelen, Garskestraße

Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Standort am Ramdohrschen Park, Breite Straße

Das Spielmobil der Kindervereinigung ist unterwegs 15:00

Schaubühne Lindenfels

Die junge Oper präsentiert: Das Geheimnis der schwarzen Spinne 19:00 Spezielles

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Große Stadtrundfahrt aller 30 Minuten mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale Stadtrundfahrten im roten Doppeldecker bis nachmittags 10:00

Bootshaus am Klingerweg Bootstour aller 90 Minuten auf der weißen Elster durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Völkerschlachtdenkmal

Das Denkmal zum Kennenlernen 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Kleiner Rundgang durch die Innenstadt 15:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Innenstadt 17:00

27.
29.
30.
31.
27. | 28. | 29. | 30. | 31. August 2023 18 update K Leipzig FRIZZ August 2023
Freude schöner Spötterfunken 30 08 Kabarett Bild: Leipziger Funzel

Info & Vorverkauf

City Trax / Mrs. Hippie

Karl-Liebknecht-Str. 36

CULTON

Peterssteinweg 7-9, Tel. 2114121

www.culton.de

MDR Ticketgalerie

Hainstr. 1, Tel. 14 14 14

www.ticketgalerie.de

Musikalienhandlung Oelsner

Schillerstraße 5, Tel. 0341- 960 5200

Kinos

Cineplex Leipzig

Ludwigsburger Str. 13, Tel. 0341/42696 - 0

www.cineplex.de

CINEDING

Karl-Heine-Str. 83, Tel. 4 77 31 51

www.cineding-leipzig.de

Cinémathèque in der naTo

Karl-Liebknecht-Str. 48, Tel. 3 03 91 33

www.cinematheque-leipzig.de

CineStar

Petersstr. 44, Tel. 3 36 63 33

www.cinestar.de

Kinobar Prager Frühling

Bernhard-Göhring-Str. 152, Tel. 3 06 53 33

www.kinobar-leipzig.de

Parkbühne GeyserHaus

Kleiststr. 52, Tel. 9115430

www.geyserhaus.de

Schumann Haus

Inselstr. 18, Tel. 3939620 www.schumann-verein.de

UnterRock im Geyserhaus

Gräfestr. 25, Tel. 912 74 98

UT Connewitz Wolfgang-Heinze-Str. 12A, Tel. 4626776 www.utconnewitz.de

VILLAkeller

Lessingstr. 07, Tel. 3552 040 www.villakeller.de

Villa Rosental Humboldtstrasse 1, Tel. 9804059 www.villa-rosental.de

Zentralstadion Am Sportforum 1, Tel. 2341111

ZOO Leipzig

Pfaffendorfer Str. 29, Tel. 5 93 35 00, www.zoo-leipzig.de

Museen & Galerien

Alte Börse

Stadtgeschichtliches

Museum

Barfußgäßchen 4, Tel. 9610368

Antikenmuseum der

Universität Leipzig

Nikolaikirchhof 2, Tel. 9730700

www.uni-leipzig.de

Bach-Museum

Thomaskirchhof 16, Tel. 91 37-200

www.bach-leipzig.de

Deutsche Bücherei

Laden für Nichts Spinnereistr. 7 | Halle 18, Tel. 46 259 86 www.ladenfuernichts.de

MAERZgalerie Spinnereistr. 7, Tel. 9985972

www.maerzgalerie.de

MISCHHAUS LEIPZIG

Breslauer Str. 37, Tel. 86 12 203 www.mischhaus.de

Museum der bildenden Künste Katharinenstr. 10, Tel. 21699914 www.mdbk.de

Museum für Druckkunst Nonnenstr. 38, Tel. 231620 www.druckkunst-museum.de

Museum in der Runden Ecke Dittrichring 24, Tel. 9 61 24 43 www.runde-ecke-leipzig.de Naturkundemuseum

Lortzingstr. 3, Tel. 982210 www.kunst-und-kultur.de

NEUBAU -Stadtgeschichtliches Museum

Böttchergäßchen 3, Tel. 965130 www.stadtgeschichtlichesmuseum-leipzig.de

Schillerhaus

Menckestr. 42, Tel. 5 66 21 70

Sportmuseum Leipzig Am Sportforum 10, Tel. 9806491 www.sportmuseum-leipzig.de

Zeitgeschichtliches

Forum Leipzig

Grimmaische Str. 6, Tel. 22 20-127

Rat & Hilfe

Schauburg

Antonienstr. 21 Tel. 4244641

www.schauburg-leipzig.de

Live

Absturz im Feinkostgelände

Karl-Liebknecht-Straße 36, Tel. +49 341 3011601 www.feinkost-le.de

Anker e. V.

Renftstraße 1, (Interim in der Gustav-Kühn-Str. 8) Tel. 9 12 83 27

www.anker-leipzig.de

Arena Leipzig

Am Sportforum 1, Tel. 2341-0

www.wm-2006-leipzig.de

BELANTIS

Zur Weißen Mark 1, Tel. 01378 - 40 30 30

www.BELANTIS.de

Conne Island

Koburger Str. 3, Tel. 3 01 30 28

Halle 5 Windscheidstr. 51, Tel. 3 05 58 60 www.halle5.de

Haus Auensee

Gustav-Esche-Strasse 4, Tel. 4 67 00 00 www.haus-auensee-leipzig.de

Horns Erben

Arndtstr. 33, www.horns-erben.de

KulturLounge Hinterhaus

Dresdner Str. 25 (Eingang Ludwig-Erhardt-Str.)

Tel. 0177 - 4 33 43 02, www.kulturlounge.de

Leipziger Reit- und Rennverein Scheibenholz

Wundtstraße 4, Tel. 9 60 43 27

www.galoppimscheibenholz.de

Moritzbastei

Kurt-Masur-Platz 1, Tel. 7 02 59-0

www.moritzbastei.de

Noch Besser Leben

Merseburger Strasse 25, Tel. 4773305

www.nochbesserleben.com

Deutscher Platz 1, Tel. 2 27 13 24 www.ddb.de

Ecksteingalerie

Bornaische Str. 51, Tel. 0178 754 78 77

www.ecksteingalerie.de

Forum 1813

Prager Straße 210, Tel. 8 78 04 71

Galerie am Sachsenplatz

Dantestraße 6, Tel. 9602276 www.galerieamsachsenplatz.de

Galerie ARTAe

Gohliser Str.3, Tel. 35520466 www.artae.de

Galerie EIGEN + ART

Spinnereistrasse 7. Halle 5, Tel. 0341.960 7886. www.eigen-art.com

Galerie für

Zeitgenössische Kunst

Karl-Tauchnitz-Strasse 11, Tel. 140 81 0

www.gfzk.de

Galerie Hotel Leipziger Hof

Hedwigstr. 1-3, Tel. 0341/6974-0

www.leipziger-hof.de

Galerie Süd

Karl-Liebknecht-Str. 84, Tel. 3 9139 98

Gohliser Schlößchen

Menckestraße 23, Tel. 58 96 90

www.gohliser-schloss.de

Grassi-Museum

Johannisplatz 5-11, Tel. 9 73 07 70

www.grassimuseum.de

Haus des Buches

Gerichtsweg 28, Tel. 9 95 41 34

www.haus-des-buches-leipzig.de

HS für Grafik und Buchkunst

Wächterstr. 11, Tel. 2135 0

www.hgb-leipzig.de

Kunstgriff Galerie

Karl-Liebknecht-Str. 16, Tel. 2 12 41 97

Kunsthalle der Sparkasse

Otto-Schill-Straße 4a, Tel. 986-9898

www.kunsthalle-sparkasse.de

GEWANDHAUS ZU LEIPZIG Augustusplatz 8, Tel. 1270 316 www.gewandhaus.de

Haus Leipzig Elsterstraße 22-24, www.hausleipzig.com

Im Blauen Salon des Central Kabaretts Markt 9, Tel. 52 90 30 52

Kabarett Leipziger Brettl Merseburger Str. 118, Tel. 96 13 547

Kabarett Leipziger Funzel

Nikolaistr. 6-10, Tel. 960 32 32

Leipziger Central Kabarett Markt 9, Tel. 52 90 30 52, www.centralkabarett.de

Kabarett-Theater SanftWut Grimmaische Str.2, Tel. 9 61 23 46

Krystallpalast Varieté Magazingasse 4, Tel. 14066-20

Leipziger Pfeffermühle

Katharinenstr. 17, Kretschmann’s Hof www.kabarett-leipzigerpfeffermuehle.de

Leipziger Tanztheater

Spinnereistr. 7, Halle 7, Tel. 338 55 30

LOFFT

Spinnereistr. 7, Halle 7, Tel. 35 59 55 10, www.lofft.de

Musikalische Komödie

Dreilindenstr. 30, Tel. 12 61 19

Neues Schauspiel Lützner Str. 29, www.neues-schauspielleipzig.de

Impressum

August 2023

Leipzig Nr. 165

Herausgeber

Neu & Gierig Medien GmbH

Plautstraße 80 04177 Leipzig

Geschäftsführer: Eike Käubler, Michael Luda Internet: www.leipzig-frizz.de

„FRIZZ Magazin“ ist eine Marke der SMV Südwest Medien Verlag GmbH.

Büro und Anzeigen

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Anzeigen überregional

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Aids-Hilfe Leipzig e. V. Ossietzkystr., Tel. 2 32 31 26 Beauftragte f. gleichgeschlechtliche

Lebensweisen

Friedrich-Ebert-Str., Tel. Für Lesben: 1 23 67 42

Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt

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Frauennotruf (24 h)

Karl-Liebknecht-Str. 59, Tel. 39 111 99

Jugendhaus Leipzig e. V. Windmühlenstraße 41, Tel. 3 02 66 21

Leipziger Erwerbslosen

Zentrum

Zschochersche Str. 48a, Tel. 9 61 41 21 www.leipzigererwerbslosenzentrum.de

Mobiler Behindertendienst

Leipzig e.V.

Angerstraße 40-42, Tel. 60 91 00

Opferhilfe Sachsen e. V. Kochstraße 1, Tel. 2 25 43 18

Rosa Archiv Leipzig Nikolaistr. 16, Tel. 0176-75 22 33 30 www.rosa-archiv.de.de

Suchtzentrum + Psychosoziale

Tel. 5 66 24 24

Väteraufbruch für Kinder e.V. Tel. 0700-300 400 77 www.vafk-leipzig.de

Theater und Bühne

academixer

Kupfergasse 2, Tel. 21 78 78 78 www.academixer.com

Cammerspiele Kochstr. 132, Tel. 30 67 606

DachTheater Haus

Steinstrasse

Steinstrasse18, Tel. 391 32 19 www.haus-steinstrasse.de

Oper Augustusplatz 12, Tel. 12 61 261, www.oper-leipzig.de

Schaubühne Lindenfels

Karl-Heine-Straße 50, Tel. 48 46 20 www.schaubuehne-lindenfels.de Schauspiel Leipzig

Bosestr. 1, www.schauspiel-leipzig.de

Theater der Jungen Welt

Lindenauer Markt 21, Tel. 486 60-16, www.tdjw.de

theater fact

Hainstr.1, Tel. 9 61 40 80 www.theater-fact.de

Westflügel Leipzig

Hähnelstr. 27, Tel. 2 60 90 06 www.westfluegel.de

Umland

Sport, Fitness und Tanz

Kanupark Markkleeberg

Wildwasserkehre 1, Tel. 034297 141291 www.markkleeberg.de

Termine

Andreas Viereckl, termine@leipzig-frizz.de

Satz & Layout

Michael Nonn (Leitung), Thomas Kober

Druck

Löhnert Druck

Handelsstraße 12 04420 Markranstädt

Vertrieb

Eigenvertrieb

Erscheinungsweise monatlich zum Monatsende.

Redaktions- und Anzeigenschluss für die Septemberausgabe ist der 15. Juli August. @frizzleipzig

Kur- und Freizeitbad „RIFF“

Am Riff Nr. 3, 04651 Bad Lausick Tel. (03 43 45) 7 15 - 0

Poseidon Sport- und Gesundheitscenter Am Poseidon 2, Markkleeberg Tel. (0341) 3 58 09 21 (ab 14 Uhr)

Kulturhaus Sonne

Schulstraße 10, 04435 Schkeuditz Tel. 034204 / 63450 www.sonneschkeuditz.de

19 August 2023 FRIZZ
Live
ADRESSEN Leipzig M
@FRIZ Z_Leipzig @FrizzLeipzig

REISEN IN MITTELDEUTSCHLAND

Buntes Programm

Sommer im Erlebnistierpark Memleben

In diesem Jahr feiert der Erlebnistierpark Memleben mit seiner einzigartigen Mischung aus Tier- und Freizeitpark, verrückten Shows und spannenden Abenteuern sein 20-jähriges Jubiläum. Im August gibt es ein buntes Programm, so kann man am 1. und 2. August, jeweils von 11 bis 16 Uhr, die Eiskönigin und die Eisprinzessin mit ihrem Schneemannfreund live erleben. Vom 3. bis 6. August gibt es täglich mehrere Shows mit dem TiktokStars Clown Hops und Hopsi. Am 12. August ist von 13 bis 14 Uhr Carina und die Rennsteigspatzen mit dem Stargast Fritz und seinem Kulthit „Thüringer Klöße“ zu erleben. Und am 12. und am 13. August ist jeweils von 11 bis 16 Uhr ein „Meet & Greet“ mit den Helden auf vier Pfoten (Paw Patrol) geplant. Während der Schulferien in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen ist der Erlebnistierpark täglich von 10 bis 17 geöffnet.

B Erlebnistierpark Memleben, alle Infos: www.erlebnistierpark.de

Leben leben

Urlaub im Weimarer Land

Wasser, Luft und Liebe - was braucht es mehr, um achtsam bei sich zu sein? Es sind die wundervollen Orte und energiespendenden Plätze, die uns an unsere innersten Sehnsüchte und Ursprünge heranführen. Ob beim Wandern auf dem Goethe-Erlebnisweg oder beim Radfahren auf dem 4-Sterne-Ilmtal-Radweg: der Blick schweift über harmonische Landschaften bis zum weiten Horizont. In offenherzigen Dörfern und liebevoll hergerichteten Städtchen mit Charme begegnet man der Gelassenheit. Auch vielfältige Erlebnisangebote schenken Momente des Seins. Urlaub im Weimarer Land heißt Leben leben!

B Urlaub im Weimarer Land, alle Infos unter www.weimarer-land.travel

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Karibische Nacht

Tropenerlebnis im Zoo Halle

Der Bergzoo Halle präsentiert eine karibische Nacht. Auf mehreren Bühnen gibt es ein Showprogramm. Eine feurigen Samba-Tanz-Show, eine Capoeira-Show, heiße lateinamerikanische und afro-karibische Rhythmen und fantastische Inszenierungen runden die nächtlichen Tierbegegnungen und eine traumhafte Beleuchtung des Zoogeländes ab. An der Cocktail-Bar werden passende Drinks gemixt, das Highlight des tropischen Reigens bildet eine märchenhafte Feuershow.

B Karibische Nacht, 12. August, Zoo Halle, 19.30 bis 1 Uhr, alle Infos: www.zoo-halle.de

Freizeit im Elbauenpark

Wunderbare Tage in Magdeburg

Magdeburg ist das perfekte Ausflugsziel für die gesamte Familie! Ein paar Beispiele gefällig? Der Freizeitpark Elbauenpark bietet Erholung und Action. Und im Jahrtausend-Turm ist eine Ausstellung über 6.000 Jahre Menschheits- und Technikgeschichte zu sehen. Im Zoo hingegen gibt es mehr als 180 Tierarten zu erleben. Mit dem Aktionscode „Abenteuer Magdeburg“ sind bis 20. August im Tier- wie im Elbauenpark Rabatte möglich. Auch sagenhafte Orte lassen sich entdecken, so gibt es beispielsweise eine Lampion- und Lichterführung mit einem Nachtwächter. Oder wie wäre es mit einer Kinderstadtrundfahrt mit dem roten Doppeldeckerbus? Wunderbare Tage in Magdeburg, probieren Sie es aus!

B Ferien in Magdeburg, Infos: www.abenteuer-magdeburg.de

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Bild: Magdeburg-Marketing Bild: Zoo Halle

„Das Weib ist mein Hauptwerk“

K Das Kunstkraftwerk Leipzig zeigt die multimediale Installationen „Gustav Klimt – Gold Experience“, die nun aufgrund der großen Nachfrage noch bis zum 3. Oktober zu sehen ist. Mathias Schulze hat sie sich angesehen

„Wer ich bin und was ich will.“ Die Schau „Gustav Kliamt – Gold Experience“ im Kunstkraftwerk.

Große Kissen und Holzpaletten. Wer mag, darf sich hinlümmeln. Alte Kessel und modernste Technik, ein morbider Charme und multimediale Installationen. Kaum hat man das Kunstkraftwerk – ein ehemaliges Heizwerk im Leipziger Westen – betreten, empfängt man eindeutige Signale. Hier geht es um einen Bruch mit altehrwürdigen Sehgewohnheiten, der Anspruch ist klar: Hier will man klassische Kunst auf eine neue Art erfahrbar machen.

Mag mancher die Hürde eines Museums - das stumme Betrachten, die Stille und die Erklärtexte - scheuen, wird im Kunstkraftwerk ein anderes Angebot gemacht: Sei Teil einer emotionalen Erfahrung, lass dich von Bilderwelten erstürmen, von Musik berauschen. Nach Hundertwasser, van Gogh oder Tübke dreht sich nun alles um den österreichischer Maler Gustav Klimt (18621918). Es ist wie immer: Die Show kann sowohl als schnell rezipierbare Hommage, als auch als kreative Einführung in einen Klassiker verstanden werden. Bestenfalls werden Hürden abgebaut. Doch was erzählt uns die Ausstellung „Gustav Klimt – Gold Experience“? Welchen Empfindungen setzt sie uns aus? Auffallend ist zuerst eine einfache und gelungene Kontextsetzung. Die harten Fakten kommen zügig aus den Lautsprechern: Die kaiserlich und königliche Dynastie in Wien um 1900, ein sich bahn-

„Die Show kann berauschen,

kann entführen in eine symbolische, rätselhafte und sinnliche Welt.“

brechendes neues Kunstverständnis, der Wiener Walzer als Soundtrack der Epoche. Mittendrin die Künstlervereinigung „Wiener Secession“ und der Maler Gustav Klimt, dessen berühmtes Zitat, „Das Weib ist mein Hauptwerk“, die Richtung vorgibt. Lust, Liebe, Mythen und Tod, Skandale, Liebschaften und Tabubrüche. Mittendrin ikonografische Werke - das reicht von den Porträtbildern, die die Damen der Oberschicht verewigten, über Klimts goldene Phase bis zum späteren japanischen Stil, das reicht von der symbolistischen Periode und den Fresken für das Burgtheater in Wien bis hin zur modernistischen Wende. Und dann beginnt die Show von „Stefano Fake & The Fake Factory“. Eingebettet in Musik von Wagner, Lehár, Mozart oder Beethoven werden die Wände und der Boden von Klimts Werken erobert. Ein Kino der besonderen Art. Eingerahmt von den prächtigen Ornamenten der Kaiserzeit werden Klimts Werke ineinander geschoben. Die Originale werden in Bewegung gesetzt und neu zusammengefügt. Da werden Details großflächig herausgestellt, da fliegen Blüten aufs Haar oder schwimmen Schwimme auf dem Boden. Ein intensiver Goldstaubregen imaginiert eine lustvolle Ekstase und eine innere Explosion, die die Welt vergessen lässt. So spielt man mit Assoziationen zu Klimts „Der Kuss“, so schwimmt man in der Symbolik der

„Wasserschlangen“, so illustriert Musik das Ineinander von Macht und Sexualität, das Klimts „Judith und Holofernes“ einzigartig macht. All die nackte Haut, all die vervielfältigten und ins Überdimensionale verschobenen Brüste und halboffenen Münder künden von Lust und Schmerz. Ja, blühende Bäume und Blumen sind im Überschwang der Liebe natürlich nichts weniger als der Garten Eden. Die Show kann berauschen, sie kann entführen in eine symbolische, rätselhafte und sinnliche Welt. Detaillierte Klimt-Forschungen können woanders betrieben werden. Eine zweite Halle zeigt Klimts Landschaften, anschließend laden sechs Kunstinstallationen, beispielsweise ein Spiegelsaal mit Goldlichtern, zum Entdecken ein. Hat man die Halle und den überwältigenden Bilderrausch verlassen und Abstand gewonnen, bleiben aber nicht vorrangig die multimedialen Installationen in der Seele haften. Nein, es sind tatsächlich die Details und die Werke des Künstlers, an die man sich nachhaltig erinnert. Es ist nicht die Show selbst, die so begeistert. Nein, es sind die Blicke der porträtierten Damen, es ist die erotische Anziehungskraft, die Gestik und Mimik, die Klimt so großartig gestalten konnte. Allein die Frage, ob diese Begeisterung auch in einem klassischen Museum erfahrbar ist, macht die Show im Kunstkraftwerk zu einer sehenswerten.

Lassen wir Klimt selbst sprechen: „Wenn Sie mehr über mich wissen wollen, den Künstler, den einzigen, den es wert ist, kennengelernt zu werden, dann schauen Sie sich meine Bilder genau an, um zu entdecken, wer ich bin und was ich will.“

N Gustav Klimt – Gold Experience, bis 3. Oktober, Leipziger Kunstkraftwerk, alle Infos: www.kunstkraftwerk-leipzig.com

22 FRIZZ August 2023
AUSSTELLUNG
N Text: Mathias Schulze, Bild: Luca Migliore / Kunstkraftwerk Leipzig
sie

Wenn man im Glashaus sitzt: Im Museum der bildenden Künste wird derzeit Hito Steyerls Installation „The City of Broken Windows“ gezeigt.

Ein lautes Klirren und ein helles Scheppern. Sofort geht der Körper in Alarmbereitschaft. Zerstörung, Randale, Disharmonie. Nimmt man im Museum der bildenden Künste Leipzig den Aufzug, um in den zweiten Stock zu kommen, um die Installation „The City of Broken Windows“ der Starkünstlerin Hito Steyerl zu besuchen, geht der erste auditive Eindruck, der nach dem Öffnen der Fahrstuhltür empfangen wird, direkt in den Bauch: Berstendes Glas. Hier stimmt was nicht! Muss man einen Notruf wählen? Wer kann uns beschützen? Dabei hat man die gläserne Terrasse des Museums noch gar nicht erreicht. Nur Mut, immerhin stellt hier eine international renommierte Künstlerin aus, immerhin kommt man auf dem Weg an alten Meistern vorbei. Da sieht man beispielsweise das Ölgemälde „Adam und Eva“ von Lucas Cranach den Älteren aus dem Jahre 1533. Die Farben sind ruhig, die Blicke friedlich, eine kontemplative Kunstbetrachtung ist möglich. Aber das Böse wird trotzdem in die Welt kommen, gleich hat man die Terrasse erreicht. Und schon splittert und kracht es wieder, eine beschauliche Kunstrezeption wird zerschnitten. Berstendes Glas. Die Welt ist aus den Fugen. Auch die klassische Kunst wird mit den Scherben der Ge-

genwart konfrontiert. Die Videokünstlerin Hito Steyerl, die 1966 in München geboren wurde, darf sich über diesen Effekt, der ihre Installation zufällig rahmt, freuen. Das Spiel mit unserer Angst gelingt – es setzt sich im eigentlichen Ausstellungsraum fort. War man eben noch von den warmen, beruhigenden Farben der alten Meister umgeben, steht man nun in der klinischen Atmosphäre eines riesigen Glashauses. Draußen die geputzte Innenstadt mit all den heißen Sommerfarben, drinnen die kalte und schneidende Analyse. Was würde passieren, wenn hier wirklich die Scheiben zu Bruch gingen? Ist ein Museumsbesuch schon eine Abschottung gegenüber den Problemen der Gegenwart? Zwei Videos stehen sich gegenüber, das eine heißt „Broken Windows (Zerbrochene Fenster)“. Es zoomt in eine große, laborartige Industriehalle: Wie Künstler vor der Staffelei stehen Mitarbeiter einer britischen Sicherheitsfirma vor festgezurrtem Fensterglas. Gleich wird der Hammer geschwungen, gleich wird wieder dieses Scheppern den Raum füllen. Ziel ist es, den klirrenden Krach einzufangen. So wird eine Künstliche Intelligenz (KI) trainiert, so sollen Einbrüche zügiger der Polizei gemeldet werden können. Wer es sich leisten kann, kauft sich eine immer raffiniertere Illusion einer intakten, modernen und zivilisierten Welt. Kommen die sozialen Ungleichheiten und die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels immer näher, wird Sicherheit immer teurer. Dient der technische Fortschritt nur den Wohlhabenden? Also jenen, die sich in der

Mathias Schulze, Bild: Alexander Schmidt/Punctum

Beklemmend

K Hito Steyerl, Jahrgang 1966, ist eine international gefeierte Künstlerin. Jetzt zeigt das Museum der bildenden Künste Leipzig ihre Installation „The City of Broken Windows (Die Stadt der zerbrochenen Fenster)“. Mathias Schulze hat sie sich angesehen

Wirklichkeit eh schon privilegierte Rückzugsorte und Raketen bauen, um irdischen Katastrophen zu entgehen. Das andere Video heißt „Unbroken Windows (Unzerbrochene Fenster“). Es zeigt das Bemühen US-amerikanischer Aktivisten, zerbrochene Fensterscheiben in Großstädten durch kunstvoll gestaltete Spanholzplatten zu ersetzen. So knüpfen sich nachbarschaftliche Beziehungen, so wird eine Verwahrlosung kollektiv und kreativ aufgehalten. Gesellschaftlicher Fortschritt durch künstlerische Handarbeit.

Zeit, um nachzudenken. Setzt man sich auf eine der beiden Sitzreihen, fliegen die Sätze eines Schriftbandes, das sich über die Glasscheiben und über die Muschelkalk-Verkleidung durch den ganzen Raum zieht, in die rätselnde Aufmerksamkeit. Es ist ein Text mit Fußnoten, ein Text, der sich aus Sätzen des französischen Ökonomen Frédéric Bastiat (1801-1850), aus Worten der Künstlerin und aus Nonsensformulierungen, die von einer KI geniert sind, zusammensetzt. Ein Text, der die beklemmende Atmosphäre auch auf die Netzhaut schreibt. Zu lesen ist beispielsweise dies hier: „Das Geräusch von zerbrechendem Glas wird zu seinem eigenen Schatten und hallt als Musik durch die Stadt.“

Da all die Bedeutungsebenen – vom zerbrochenen Glas als Metapher für gesellschaftliche Brüche über Bastiats ökonomischer „Parabel vom zerbrochenen Fenster“ bis hin zur „Broken-Windows-Theorie“ des Politikwissenschaftlers James Q. Wilson – nur mithilfe von ausliegenden Erklärtexten verstanden werden können, führt die Installation zu einer ganz grundsätzlichen Frage: Ist es ein Makel, wenn ein sinnliches Kunstwerk seine volle Potenz erst durch aufwendige Kopfarbeit erlangt? Was bleibt ist das Geräusch, das laute und helle Klirren und Scheppern. Was bleibt ist die Alarmbereitschaft des Körpers. Was bleibt, ist die Angst. Nur die Polizei oder eine höhere Instanz anzurufen, wird nicht reichen.

N „The City of Broken Windows“, bis 15. Oktober Museum der bildenden Künste, alle Infos: www.mdbk.de

23 August 2023 FRIZZ
AUSSTELLUNG
L
„Berstendes Glas. Die Welt ist aus den Fugen. Auch die klassische Kunst wird mit den Scherben der Gegenwart konfrontiert.“

Lieb und grantig

K Die Indierockband My Ugly Clementine sind

Sophie Lindinger, Mira Lu Kovacs und Nastasja

Ronck - drei in der Wiener Musikszene bekannte

Persönlichkeiten, was dem Trio bereits vielfach das Etikett „Supergroup“ einbrachte. Nun kommt das zweite Album, das grungige Gitarren, hymnische Refrains und slackige Vibes mit knackigen Songs verbindet. Irgendwo zwischen Punk, Grunge, Britpop und Ohrwurm rumpelt es schön abgewetzt. Die Platte macht Spaß, die Mugge ist beweglich, agil und tanzbar und lässt sich dennoch gut nebenher hören. Grund genug, Mira Lu Kovacs zum Steckbrief-Interview zu bitten:

Hallo Mira, drei Worte zu Ihrer Musik: Lieb, grantig und grungig.

Das neue Album erfüllt …? … viele Wünsche.

Gab es Bravo-Poster? Spice Girls, exklusiv!

Der Ole Wir müssen leben

Label: Alster Records • VÖ: 04.08.2023

Ihre Album-Empfehlung?

„Endless Summer Vacation“ von Miley Cyrus.

Wenn es mit der Musik nicht geklappt hätte, wäre ich ...?

Neurologin oder Tischlerin geworden.

Was ist Glück? Wenn man loslassen kann.

Vollenden Sie bitte diesen Satz: „Mit Helene Fischer würde ich gern einmal … ….über Migrationspolitik sprechen.

Faraj Suleiman

As Much As It Takes

„Grungige Gitarren, hymnische Refrains.“ My Ugly Clementines neuester Wurf ist „The Good Life“.

Der Soundtrack Ihres Lebens?

„Hail To The Thief“ von Radiohead.

My Ugly Clementine

„The Good Life“

VÖ: 11.08.2023

Label: BMG

BBBB B

Hanna Sikasa

Sequel

PunkRock

Der Ole war bis 2009 Frontsänger der Punkrockband Massendefekt. Jetzt kommt er mit dem Album „Wir müssen Leben“ um die Ecke. Der Ole, der als Ziehkind des ehemaligen ToteHosen-Schlagzeugers Wölli Rohde gilt, begrüßt dabei Gäste wie Ottfried Fischer und SportLegenden wie Olympiasieger und Gewichtheber Matthias Steiner, den Tischtennis-Weltmeister Jörg Roßkopf und Steffen Fetzner, TrainerGuru Erich Rutemöller, Frank Ordenewitz oder Schiedsrichter Dr. Markus Merk. Das klingt alles interessant. Umso enttäuschender ist es, wenn man ins Album hört. Das klingt wie eine schlechte Version von der massentauglichen Hosen-Musik, die die letzten Jahre veröffentlicht wurde. Wem’s gefällt!

VÖ: 25.08.2023 • Label: Two Gentleman Pop

VÖ: 04.08.2023 Label: Fine Music

Jazz

Der Komponist und Pianist Faraj Suleiman ist eine der führenden Persönlichkeiten in der internationalen Jazzszene. Wenn man 1984 in einem palästinensischen Dorf geboren wird, ist eine Karriere als Pianist kein einfacher Weg. Das neue Instrumentalprojekt versteht sich als eine Vertonung seiner schwindelerregenden Karriere. Die impulsiven Emotionen, die wilden und fantastisch verspielten Klavierstücke werden mit Gitarre, Trompete, Kontrabass, Schlagzeug oder der Oud abgeschmeckt. Eine wilde Reise, ein unglaublich dynamisches Album, das unter guten Kopfhörern extrem dynamisiert. Die Musik ist instrumental, aber sie erzählt Geschichten über Verzweiflung, Wut, Widerstand, Aufbruch und Heimkehr.

Die afrodeutsche Sängerin und Komponistin Hanna Sikasa schenkt uns Pop, der von Jazz-, Soul- und R’n’B-Elementen durchdrungen ist.

„Die Süddeutsche Zeitung“ schrieb 2019: „Eingängige Melodien, aber komplex gesungen und arrangiert, mit poppiger Klarheit, jazzigem Timbre und poetischen, manchmal fast hypnotischen Texten, das ist Sikasas schon jetzt ziemlich unverwechselbares Rezept.“ Mal ist der Gesang feenhaft leicht, mal erobert er im Sturm. Kritiker sprechen von gern von märchenhafte Songs. Wir meinen: Wer poppigen Pop, also Musik, die leicht zu hören ist und die die Illusion einer schönen, wahren und guten Welt vermittelt, in dieser Qualität vorlegt, kriegt unsere Begeisterung geschenkt!

24
FRIZZ August 2023
N Text: Mathias Schulze
BB BBB BBBB B
PLATTENTELLER
BBBB B
präsentiert von
Das Magazin
Bild: Mala Kolumna

Mein fabelhaftes Verbrechen

K Frankreich 2023; Regie: François Ozon; Darstellende: Nadia Tereszkiewicz, Rebecca Marder, Isabelle Huppert

Wegen solcher Regisseur wie François Ozon geht man im Sommer ins (Freiluft-)Kino. Wir sind im Paris der 1930er Jahre, die Schauspielerin Madeleine wird des Mordes an einem berühmten Produzenten beschuldigt. Filmstarts.de vergibt starke vier von fünf Punkten und resümiert so: „Mit leichter Hand inszeniert, ist François Ozons neuer Film nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine sehr unterhaltsame und elegante, auf den zweiten Blick sogar durchaus tiefgründige Komödie. Die luxuriöse Ausstattung und das gut aufgelegte Ensemble, in dem sich Alt- und Jungstars treffen, wetteifern dabei mit einem augenzwinkernd aktuellen Plot, der ebenso witzig wie boshaft die #MeToo-Debatte zitiert.“

N Mein fabelhaftes Verbrechen, 14. August, Filmnächte auf der Rennbahn Scheibenholz, 21 Uhr

Die letzte Fahrt der Demeter

K USA 2023; Regie: André Øvredal; Darstellende: Corey Hawkins, Aisling Franciosi, David Dastmalchian Sinnliche Farben, opulente Weiten, ganz viel Wasser, ganz viel Himmel und heftige Stürme. Und dann ein Zitat, das gekonnt ausgesprochen schon ein wenig Grusel verbreitet: „Das Böse ist an Bord!“ Der Trailer zeigt es an: Wir sind an Bord des russischen Handelsschiffes Demeter. Mit dabei: 24 nicht gekennzeichnete Holzkisten! Und dann verschwindet ein Crewmitglied nach dem nächsten. Der Film basiert auf einem einzigen Kapitel von Bram Stokers Buchklassiker „Dracula“. Gedreht wurde vornehmlich in Berlin, im Studio Babelsberg. Wir sprechen gelassen eine Warnung aus: Das ist ein Horrorfilm. Der Trailer lässt sogar erahnen, dass es ein sehr guter Horrorfilm ist. Oder vielleicht auch nicht? Wer schwache Nerven hat, sollte es nicht unbedingt herausfinden müssen.

Oppenheimer

K USA 2023; Regie: Christopher Nolan; Darstellende: Cillian Murphy, Robert Downey Jr., Matt Damon

Christopher Nolan hat sich der Geschichte des Physiker Julius Ro bert Oppenheimer an genommen. Es geht um den „Vater der Atombombe“. Der Trailer verspricht ein gewaltiges, überwältigendes und sinnlich berauschendes Kinoerlebnis, das Fragen stellt, die nicht weniger als die Existenz der Menschheitsgeschichte behandeln. Einiges spricht dafür, dass hier ein dreistündiges Meisterwerk ansteht. Wer es nicht glaubt, schaue sich noch einmal die bisherigen Filme Christopher Nolans an!

N Oppenheimer, 17. August, Filmnächte auf der Rennbahn Scheibenholz, 21 Uhr

Sonne und Beton

K Deutschland 2023; Regie: David Wnendt; Darstellende: Vincent Wiemer, Levy Rico Arcos, Rafael Klein-Heßling Es ist Sommer 2003, im Berliner Ortsteil Gropiusstadt ist es heiß, sehr heiß. Drei Jugendliche schlagen sich am Rande der Stadt, am Rande der Gesellschaft mehr schlecht als recht durchs Leben. Woher soll nur die Kohle kommen? Die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Felix Lobrecht wird Deutschrap-Fans begeistern. Der Streifen wartet mit Auftritten und Musik von Luvre47, Juju oder B-Tight auf. Soziale Brennpunkte und coole Musik.

N Sonne und Beton, 13. und 29. August, Sommerkino auf der Feinkost, 21 Uhr

Barbie

K USA 2023; Regie: Greta Gerwig;

Darstellende: Margot Robbie, Ryan Gosling, Issa Rae

Der Trailer, die Besetzung, der Soundtrack, der mediale Rummel, die Farben, die Story und die Regisseurin, die als Feministin gilt. Es spricht so einiges dafür, dass diese Geschichte aus Barbieland wenn nicht ein Kultfilm, dann doch zumindest ein Kino-Höhepunkt des Sommers wird. Barbie und Ken landen in der realen Welt! Und da ist alles anders. Die Erwartungen sind gewaltig. Aber die Vorzeichen für einen besonderen Film sind es ebenfalls!

N Barbie, ab 11. August, Schauburg

25 August 2023 FRIZZ FILM Text: Max Feller L
N Die letzte Fahrt der Demeter, ab 17. August, Regina Leipzig Bild: Universal Studios and Amblin Entertainment Bild: Constantin Film Verleih Bild: Playtime Production Bild: Warner Bros. Entertainment Inc. Bild: Universal Studios

N Text: Max Feller, Bild: S. Reigl

Das letzte Wort hat …

K Das letzte Wort im August hat die Leipzigerin Mayjia Gille. Die Sängerin, Malerin, Schauspielerin und Autorin wird am 28. August den Roman „Landgang“ veröffentlichen und arbeitet gerade mit ihrer Band „Eisvogel“ an einem neuen Album

Wenn Sie in diesen Tagen an Leipzig denken, welches Kompliment würden Sie der Stadt und/oder seinen Bewohnern machen?

Dass die Leipziger Bürger sich von zugezogenen Menschen, bestehenden Umleitungen, ewigen Staus, Lautstärkepegeln bis Ultimo, überflüssigen Groß-Geschäften und mafiagleichen Strukturen, dennoch Café-Atmosphäre, Kunstförderung und buntes Straßenfeeling durch Eigeninitiative und Optimismus erhalten.

Und welchen Tadel würden Sie der Stadt aussprechen?

Die Frage ist immer, wer hier mit wem die Geschäfte macht. Ich habe kurzzeitig bei einem Leipziger Immobilienbüro gejobbt und weiß aus erster Hand, dass viele Straßenzüge oder herrliche alte Häuser, längst nicht mehr in der Hand von Leipzigern sind. Das klingt so „normal“, aber wenn viele wüssten, was „unter der Hand“ wirklich abläuft, würde ihnen das Grausen kommen.Ob Kulturanträ-

ge, Bebauung, Immobilien, Presse – so ist es mit vielen Dingen. Wer verwaltet hier die Stadt, wer entscheidet? Der Hintergrund bei den wirklich entscheidenden Dingen in Leipzig ist für den Bürger oft nicht sichtbar, so dass ich gar nicht weiß, wem ich den Tadel aussprechen sollte. Dem kleinen Leipziger an sich, sicher nicht. Außer, dass viele jeden Hype mitmachen, weil sie Angst haben, gesellschaftlich nicht mehr dazu zu gehören.

Welche Dinge sind für Sie in Leipzig nach den Lockdowns spürbar anders geworden?

Ich glaube, dass die Qualität vieler Restaurants und Veranstaltungen, stark nachgelassen hat. Und es sind noch tiefe Wunden zwischen den Leipzigern da. Menschen, die vorher eng zusammen arbeiteten, gingen wegen Impfstreitigkeiten oder dem unbedingten Willen, allem Verordneten zu gehorchen oder zu widerstehen, auseinander.

Und welchen Kulturtipps in oder aus Leipzig würden Sie unbedingt empfehlen?

Auf der Wiese nachts zu tanzen! Electro-Open-Airs im Park. Kostenlos und illegal. Oder sich die letzten Abrisshäuser anzusehen oder so viele „Snow“-Tags wie möglich zu entdecken - quer durch Leipzig. Wer bildende Kunst mag, dem empfehle ich nicht nur die üblichen guten Galerien, sondern auch das Hotel Leipziger Hof und die Galerie Artae. Für die SessionLiebhaber gibt es jeden Donnerstag im Horns Erben schöne JazzSessions. Zu empfehlen auch: Revuetheater Kallenbach – ein kleines, feines Terrain für Szenische Lesungen. Und: Klassik in

Leipzig – solange es nicht mit Kulinarischem als „Verkaufsschlager“ verbunden wird, denn an Klassik hat die Stadt nun wirklich einiges zu bieten.

So, und jetzt wirklich: Ihr letztes Wort?

Ein Gedicht aus meinem dritten Gedichtband „Trompeter auf der Landebahn“ (2022), es heißt „WIR“: „als du deine sachen bei mir zusammensuchtest / sagtest du / ach irgendwann vergesse ich mich noch selbst / wenn wir uns beide / beieinander vergessen würden / wäre das die lösung“.

N www.mayjiamusic.com

N www.leipzig-frizz.de

Stolz und Vorurteil** oder so, Theater

2. August, Leipziger Moritzbastei, 20 Uhr, 1x2 Tickets

Kennwort: Stolz

Die Fotografin, Theater 5. oder 6. August (freie Wahl), Südbrause/Schmuckpark in Leipzig, 20 Uhr, 1x2 Tickets

Kennwort: Fotografin

Hallekrimi 73 – Schnongse, Scheekser und Moneten, Theater

23. August, Graben der Moritzburg, Halle, 19 Uhr, 1x2 Tickets

Kennwort: Apron

Lydit feat. DoSe Band, Konzert

14. August, Objekt 5, Halle, 20 Uhr, 1x2 Tickets

Kennwort: Lydit

Štěpánka Balcarová & Jugend-Jazzorchester Sachsen, Konzert 18. August, Leipziger Werk 2, 20 Uhr, 1x2 Tickets

Kennwort: Werk2

Ronja Räubertochter, Theater

20. August, Volksbühne am Kaulenberg, Halle, 16 Uhr, 1x2 Tickets

Kennwort: Räubertochter

Die 39 Stufen, Theater 23. bis 28. August, Anker, Leipzig, freie Terminwahl, 1x2 Tickets

Kennwort: Stufen

Toni Kater: Gingua, Performance

24. August, Volksbühne am Kaulenberg, Halle, 20.30 Uhr, 1x2 Tickets

Kennwort: Toni Kater

Felix Meyer, Konzert 25. August, Parkbühne Geyserhaus, Leipzig, 19.30 Uhr, 1x2 Tickets

Kennwort: Meyer

Beatz im Block, Festival 25. August, Schönauer Park, Leipzig, 18 Uhr, 1x2 Tickets

Kennwort: Beatz

Freude schöner Spötterfunken, Kabarett 30. August, Leipziger Funzel, Leipzig, 20 Uhr, 1x2 Tickets

Kennwort: Funzel

Tocotronic, Konzert 26. August, Parkbühne Geyserhaus Leipzig, 20 Uhr, 1x2 Tickets

Kennwort: Tocotronic

Teilnahmebedingungen Dieses Gewinnspiel wird auf unserer Facebook-Seite „FRIZZ Leipzig“ per Nachricht veröffentlicht. Teilnehmen kann nur, wer unsere Seite abonniert hat. Schreiben Sie uns dann über unsere Facebook-Seite eine Nachricht mit dem Verlosungskennwort und Ihrem Namen und Vornamen. Die Gewinner werden ebenfalls über Facebook benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Achtung! Die Gewinne sind nicht übertragbar und können nur unter Vorlage eines gültigen Personaldokuments vom Gewinner selbst eingelöst werden!

26 FRIZZ August 2023 AM ENDE
Mayjia Gille, Autorin und Sängerin.

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