


K Martin Klauka in der Thalia-Buchhandlung
Während einer Motorradtour lief Martin Klauka eine Katze zu. Das war der Start für gemeinsame Abenteuer. Die beiden begeben sich mit dem Motorrad auf den Weg von Deutschland über Dubai bis nach Nepal.
N Martin Klauka „Einmal mit der Katze um die halbe Welt“, 9. März, Thalia-Buchhandlung, Halle, Marktplatz 3, 20.15 Uhr
K Studierendentheater wird zehn
Seit zehn Jahren arbeitet das Studierendentheater der Universität Halle unter der Leitung von Tom Wolter (Bildmitte) am WUKTheater-Quartier. Pro Semester wird eine neue Inszenierung erarbeitet. Aktuell: „Das Bergwerk zu Falun”. Die Proben finden jeden Donnerstag von 19 bis 22 Uhr, sowie als Intensivproben an ausgewählten Wochenenden statt. Wer mitmachen möchte, wende sich per Mail an Luise Banik: studierenden@wuk-theater.de
Bild: wuk-theater.de
N Das Bergwerk zu Falun, 1. bis 5. Februar, WUK-Theater-Quartier, alle Termine: www.wuk-theater.de
An diesem Abend gibt es Gundermanns Klassiker in einer anderen Sprache: „Keine Zeit mehr“ auf Englisch oder „Brigitta“ auf Italienisch. Oder wie wäre es mit „Gras“ auf Tschechisch? Es gibt Gundis Lieder in neun Sprachen. Heiner Kondschak (im Bild) hat renommierte europäische Liedermacher versammelt. Das Motto ist klar: „Mit ’nem Lied fang ich erst mal an“.
„Gundermanns
in
17.
K Demenz-Pflegekurs der AOK
Demenzerkrankungen bringen starke Veränderungen mit sich –auch für die Angehörigen. Mit der Schulungsreihe „Hilfe beim Helfen“ bieten die AOK SachsenAnhalt und die Uniklinik Betroffenen Rat und Hilfe an. Die Schulungsreihe beinhaltet acht Module von jeweils 90 Minuten. Anmeldungen sind telefonisch unter 0345 / 5 57 36 39 möglich. Für Versicherte der AOK Sachsen-Anhalt ist dieser Pflegekurs kostenfrei.
N Demenz-Pflegekurs der AOK, alle Infos: www.deine-gesundheitswelt.de
so, da sind wir wieder. Vielleicht ein wenig spät im neuen Jahr, aber was will man machen. Alle lassen immer nur das alte Jahr ausklingen, da haben wir uns gedacht, warum nicht mal das neue einklingen lassen und sind einfach auf dem Weihnachtsmarkt geblieben. Der heißt dann zwar anders, aber nur für kurze Zeit. Damit die Leute Heiligabend nicht verpassen. Danach ist noch ein bisschen guter Rutsch. Und schon ist wieder Advent. So wie jetzt. Denn im Ernst, in den Supermärkten stehen wirklich Schokoladenweihnachtsmänner und Lebkuchen. Es könnten Restbestände sein. Sicher. Oder das Zeug für übernächstes Weihnachten. Wundern würde es mich nicht. Das System, in dem wir leben, braucht Wachstum um jeden Preis. Da kann doch ein Kalender nichts dagegen haben. Hat er ja auch nicht. Wie sollte er auch? Schließlich kann er sich ja nicht mal aus Protest auf Straßen kleben, geschweige denn Polizisten in Lützi verkloppen. Apropos verkloppen. Auch Halles Landtagsabgeordneter Wolfgang Aldag von den Grünen hat diesbezüglich Dresche bekommen. Auf den Schaufenstern seines Wahlkreisbüros in der Reilstraße stand in riesigen schwarzen Lettern: „Lützi bleibt! Verräter!“ Enttäuschte Liebe, würde ich sagen. Übrigens, auch wenn Verräter-Slogans oder eingeworfene Schaufenster eher an ganz düstere Zeiten des letzten Jahrhunderts erinnern, in der Sache haben die Lützi-Demonstranten ja Recht: Ein radikaler Schwenk hin zum Ausbau der Erneuerbaren, das ist vorwärts! Im Jahr 2023 ein Dorf für mehr Braunkohle wegbaggern, das ist rückwärts! Wir haben nur noch eine Chance. Eine kleine. Und die ist jetzt. Putin und sein Krieg, die Energiekrise und die Inflation sind nur sind Symptome des zu Ende gehenden Carbon-Zeitalters, nicht die Ursache. Zeit, umzudenken! Der Kabarettist Dieter Nuhr hat da schon mal angefangen. Auf die LütziSchlacht bezogen sagte er: Da die meisten Klimaaktivisten ja mit dem Auto angereist seien, hätten sich die Polizisten doch vorher prima auf die Straße kleben können. Polizeikleber blockieren Klimakleber? Ich bin wirklich kein Verschwörungstheoretiker, aber wenn dahinter mal nicht die Klebstoffindustrie steckt …
K Finale für „Die Frauen von Workuta“
Noch zweimal zeigt das hallesche Theater Apron Ende Januar (27. und 29.) im Turm das eindringliche, unter die Haut gehende Theater-DokuDrama „Die Frauen von Workuta“. Auch ein Stück übrigens, dass hervorragend geeignet ist für alle, die verstehen wollen, warum die Ukrainer heute so verzweifelt um ihre Freiheit kämpfen …
Zum Stück selbst: Stellen Sie sich vor, Sie gehen nach einem lustigen Abend nach Hause. Unterwegs hält ein Auto an. Zwei Männer steigen aus, und Sie verschwinden von jetzt auf gleich. Niemand weiß, wo Sie sind. So ähnlich erging es in den 50er Jahren tausenden Menschen in Ostdeutschland. Einige kamen nach Jahren wieder, andere blieben für immer verschwunden. Sechs Zivilistinnen, die sich nicht kennen, werden unabhängig voneinander durch den russischen Geheimdienst verschleppt. Aus dem Leben gerissen. Niemand weiß, wo die Frauen abgeblieben sind. Wochen- und monatelange Verhöre folgen. Dann das Urteil. Eine Reise in eine ungewisse Zukunft mit unbekannten Ausgang beginnt. Tauchen Sie ein in die wahren Begebenheiten verschleppter Frauen aus Ostdeutschland der 50er Jahre. Aus dokumentarischen Berichten von sechs Frauen entstehen bildreiche Szenen und musikalische Collagen. N Theater Apron präsentiert: Die Frauen von Workuta, 27. und 29. Januar, Tickets: www.apron.de
K Foto-Workshop bei Patze und Mohr Patze und Mohr, die beiden freiberuflichen Fotografen aus Halle, starten ab März diesen Jahres mit der neuartigen Workshop-Edition „Fotografie (lernen) im Detail“. Dabei ist ihr Ansatz die Teilhabe an eigenen Erfahrungen rund um das Thema Fotografieren und die Vermittlung von Basics über das eigene Tun und den praktischen Austausch innerhalb der Foto-Workshop-Community. Das Lernformat ist für alle Altersgruppen offen und wird in den barrierearmen Ateliers von Patze und Mohr mit mehreren festen Terminen stattfinden. Den Abschluss einer Workshopedition bildet eine gemeinsame öffentlichkeitswirksame Ausstellungsveranstaltung mit den repräsentativen Fotoergebnissen der Workshop-Teilnehmer.
K Noa in der Händel-Halle
Ihre sanfte und kraftvolle Stimme begeistert Fans weltweit. Noa, das sind außerordentliche Bühnenpräsenz und poetisch-tiefgründiger Jazz. Da hört man wunderbare Einflüsse aus Pop, Rock, R’&’B und Folk. Ein Konzerthöhepunkt dieses Jahres.
N Noa, 5. März, Händel-Halle, 17 Uhr, Tickets: www.cultour-buero-herden.de
K John Cale und Band in Leipzig John Cale, Gründungsmitglied von The Velvet Underground, kommt mit „Mercy“, nach Leipzig, seinem ersten neuen Album mit eigenen Songs seit einem Jahrzehnt. Wieder einmal hat Cale die Art, wie seine Musik gemacht wird, wie sie klingt und funktioniert, neu definiert. Es gibt Dark-Night-of-theSoul-Elektronik, Liebeslieder und sogar hoffnungsvolle Überlegungen für die Zukunft.
Wehlen kann quelen. Lesen aber auch .
N Foto-Workshop „Fotografie (lernen) im Detail“ in den Patze- und Mohr-Atteliers, Anmeldung und weiterführende Infos: www.patze-mohr-edition.de
N John Cale und Band, 26. Februar, Leipziger Haus Auensee, 20 Uhr, Tickets: www.mawi-concert.de
N Hans Prozell geht mit einer Session Manchmal kommt die Trauer sogar mit einer anrührenden Pointe daher: Hans Prozell, einer der Nestoren der halleschen Jazz-Szene, wurde am 22. Dezember und damit an ein und demselben Tag geboren, an dem er jetzt auch gestorben ist. Er wurde 87 Jahre alt und hinterlässt unendlich viele Erinnerungen, die er hauptsächlich mit seiner, nämlich der Hans Prozell’s Session Band ins Buch der halleschen Jazz-Geschichte geschrieben hat. Wie vital diese Erinnerungen noch sind, wie man am 4. Februar erleben. Denn nachdem ihm Angehörige und Freunde zum Begräbnis um 15.30 Uhr auf dem Laurentius-Friedhof die letzte Ehre erwiesen haben werden, wird es standesgemäß. Wenn einer wie Hans Prozell schon abtreten muss, dann musikalisch, gewissermaßen mit einem Jazz-Requiem. Dafür öffnet der gute alte Turm ab 16.30 Uhr seine Türen. Die geneigte Öffentlichkeit ist eingeladen. Es musiziert, wer hätte das gedacht, Hans Prozell’s Session Band in alter Besetzung. Als da – zunächst – wären Thomas Wittenbecher, Patrick Zörner, Jörg Heise und Volkhard Brock. Anschließend werden weitere musikalische Weggefährten zur Session auf der Bühne erwartet. Und der alte Hans, seine Kanne unterm Arm, wird auf einer Wolke sitzen, amüsiert und sehr zufrieden auf sein Nachlass schauen und sich sagen: „Das bisschen Tod kann mich mal, das Leben geht ja weiter …“
K Kindertheater „niedlich&GROSS“ bei Spielmitte
Die Schauspieler und Schauspielerinnen der „niedlich&GROSS“Company spielen seit 2018 mobiles Kinder- und Jugendtheater in Halle und Umgebung. Dabei fahren sie in Kitas, Horteinrichtungen und Schulklassen, um dort ihren wilden, bunten und wissenschaftlich herausfordernden Mix aus Schauspiel, Puppen und Materialtheater zu spielen. Hin und wieder aber treten sie auch an anderen Orten auf und laden dazu die ganze Familie inklusive Großeltern und Freundeskreis ein. Zum Beispiel zu „Berufe“: Papplo fragt sich, warum seine Mutter immer zerzaust von der Arbeit kommt? Arbeitet sie in einer Zerzausungsfabrik? Papplo selbst weiß nicht, was er werden will. Und macht sich mit dem Publikum auf den Weg, es herauszufinden.
N Kindertheater „niedlich&G ROSS“ zeigt „Berufe“, 25. Februar, 12:00 Uhr, Verein Spielmitte, Geiststr. 22, Infos: www.niedlichundgross.de
Die Reihe „Feines Klubkonzert“, initiiert von Andreas Voss, steht für klassische Musik in neuem Gewand. Die siebte Ausgabe widmet sich dem Thema „Zeit“. Mit dabei sind Ragna Schirmer (im Bild), Emmanuelle Bernard, Miguel Pérez Iñesta und Andreas Voss. Die Reihe lebt vom Austausch mit den Künstlern. Um vielen Menschen die Teilnahme zu ermöglichen, wird kein Eintritt erhoben. Stattdessen wird am Ausgang um Spenden gebeten.
N Feines Klubkonzert, 2. März, Puschkinhaus Halle, 20.30 Uhr
K Das Landeszentrum Freies Theater Sachsen-Anhalt (LanZe) hat eine digitale Plattform namens „Theatris“ für alle freien Theaterschaffenden des Landes geschaffen. Grund genug, bei der Geschäftsführerin Maria Gebhardt nachzufragen.
Wir wollen, das Theatris dazu beiträgt, dass die Freie Szene als Ganzes erfahrbar wird, die Angebote der Einzelnen so als Teil eines größeren Zusammenschlusses eine größere Relevanz erhalten in der Wahrnehmung von Medien, Publika und Interessierten. Die Plattform ist zugleich Service für mehr Sichtbarkeit und Instrument für Vernetzung – denn auch die Szene kennt sich nicht in Gänze untereinander.
… wesentlich mehr, als nur eine Homepage, die Produktionen ankündigt. Neben dem landesweiten Spielplan bieten die weiteren Elemente einen spielerischen Zugang zur Freien Szene. Auf einer Landkarte, in filterbaren Übersichten von Orten und Akteuren, in einem Magazin, in Fotos, Videos und Audiodateien ist Freies Theater durchsuchbar. Man kann sich im besten Sinne auf „Theatris“ verlieren, kann Neues entdecken oder sich von Akteur zu Akteur, von Produktion zu Sparte und von Bericht zu Interview leiten lassen. Dafür sind die Daten in der Datenbank miteinander verknüpft,
das bedeutet, dass man Schlagwörter wie „Theater im öffentlichen Raum“ eingeben kann, die dann alle Kulturschaffenden, die damit markiert sind, auflistet – egal, in welchem Bereich der Plattform man sich befindet. Wir hoffen, so den Suchbewegungen möglicher Publika Futter zu geben. So kann Theatris ganz praktisch ein Knotenpunkt für verschiedene Zielgruppen werden: nicht nur Publika, sondern auch Verwaltung, Tourismus, Kulturförderer oder Forschende finden auf Theatris wesentliche Daten. Und ganz praktisch: Nicht alle Regionen des Bundeslandes bieten Services wie Veranstaltungsmagazine.
Müssen die Kulturschaffenden etwas bezahlen, um sich auf Theatris präsentieren zu dürfen?
Nein. Wir wollen und dürfen das gar nicht als Bezahlfassung anbieten.
Wie ist Theatris bislang finanziert?
Wir haben durch „Neustart Kultur“ vom Bund und vom Ministerium für Digitales und Infrastruktur Gelder bekommen, um „Theatris“ als Open Source Software zu entwickeln. Daran haben wir etwas mehr als ein Jahr gearbeitet, auch mit Impulsen aus anderen Bundesländern und von unseren Akteuren hier vor Ort. Jetzt ist die Förderung zu Ende, und wir arbeiten zunächst ausschließlich in unserem Team weiter, prüfen aber derzeit
neue Fördermöglichkeit, auch um weitere Services entwickeln zu können. Zum Beispiel sind ein Ticketingsystem, eine Verbindung zu bundesweiten Veranstaltungsplattformen oder Kommunikationswege für eingeloggte Nutzende denkbar. Spannend ist aktuell auch die Verbindung mit Digitalisierungs- und Datenbankentwicklungen bundes- und europaweit.
Wird die Art und Weise des Präsentierens auf Theatris irgendwie reglementiert?
Unsere Datenbank hat natürlich bereits definierte Abfragen, dadurch entsteht ja auch eine Vergleichbarkeit zwischen den Daten. Neben notwendigen Angaben wie Name, Mailadresse und Ort sind aber alle Eingaben individuelle Entscheidung. So entstehen sehr verschiedene Profile. Videos, Fotos, technische Hintergründe oder auch Verweise auf die eigene Homepage können hinzugefügt werden. Ein „Häufig gestellte Fragen“ soll Hinweise geben, wie sich die Datenstruktur am besten für eine sehr persönliche, nahe Präsentation nutzen lässt. Und wir sind als Team immer ansprechbar bei Fragen zu Gestaltung und Nutzung der Plattform. Wir wollen aber auch entwicklungsfreudig bleiben.
Die Plattform ist ja nicht nur Spielplan, sondern auch Archiv der Freien Szene. Und in die Zukunft gedacht, bedeutet dies, dass auch künstlerische Entwicklungen abbildbar sein müssen, wenn sich zum Beispiel neue Formate entwickeln. Digitales Theater zum Beispiel hätten sich vor der CoronaPandemie die wenigsten vorstellen können, heute aber braucht es dafür vielleicht eine Kategorie. Die können wir ergänzen und so auch die Datenbank der Plattform sich entwickeln lassen.
Kontrollieren Sie die Informationen, die bereitgestellt werden?
Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass die Informationen stimmen, da vertrauen wir den Akteuren. Einen Prüfmechanismus gibt
es aber trotzdem, klar. Spam oder Missbrauch muss verhindert werden, und auch die grundsätzliche Qualität der Daten sollte passen, gegebenenfalls nehmen wir dann Kontakt auf. Den Aufwand leisten wir gern und hoffen, dass wir dadurch noch näher an die Kulturschaffenden herankommen.
Die Kulturschaffenden melden sich bei Ihnen?
Ja, aber wir suchen auch aktiv den Kontakt. Generell darf und wird „Theatris“ jetzt nach dem Launch im Dezember 2022 beginnen zu wachsen, das bedeutet für uns eine kontinuierliche Begleitung. Wir sehen aber auch genau darin eine große Chance, die Freie Szene Sachsen-Anhalts stärker zu vernetzen. Zum Beispiel beginnt derzeit ein Projekt zur bundesweit abgestimmten Archivierung Freien Theaters, durch dessen Verbindung mit „Theatris“ unsere hiesige Szene auch im Bundeskontext ganz anders wahrgenommen werden kann.
Wir fragen uns beispielsweise auch, wie unsere Datenbank weiter nutzbar gemacht werden kann im Zuge der Digitalisierung öffentlicher Verwaltung und Förderverwaltung. Auch sind wir im Gespräch mit anderen Landesverbänden aus Hessen, Hamburg oder Bayern, um sie als Partner zu gewinnen und Datenbanken zu vernetzen. Dadurch könnten wir zukünftig noch besser die Arbeitsweise in der Freien Szene abbilden und Wege zum Publikum bahnen, denn beides endet nicht an den Grenzen unseres Bundeslands. N www.theatris-lsa.de/de
Setzt sich für die Vernetzung selbstständiger Kulturschaffender in Sachsen-Anhalt ein: Maria Gebhardt, Geschäftsführerin des Landeszentrum Freies Theater Sachsen-Anhalt (LanZe).
K Das Musical „The Black Rider – The Casting of the Magic Bullets“ im Anhaltischen Theater Dessau verspricht etwas Besonderes zu werden. In der spartenubergreifenden Inszenierung von Katharina Schmidt und Roman Konieczny wird „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber in einer modernen Fassung zum Leben erweckt. Die Musik kommt von Tom Waits. FRIZZ Das Magazin hat bei Schmidt und Konieczny nachgefragt
Als Erstes mal ganz simpel gefragt: Warum sollte man „Black Rider“ nicht verpassen?
Schmidt: Es ist eine tolle Geschichte. Es geht um Liede, Tod, Kontrollverlust, gesellschaftliche Ansprüche und um Traditionen. Der Starregisseur Robert Wilson hat aus Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“ eine neue Fassung entwickelt. Dabei konnte er Tom Waits und den Beat-Generation-Autor William S. Burroughs als künstlerische Partner gewinnen. Entstanden ist eine raue, finstere und deutlich modernere Variante, die im Musical-Gewand und mit einer ungeheuren Bandbreite an Musikstilen daherkommt. Ein einzigartiges Erlebnis. Drei Amerikaner haben einen urdeutschen Stoff mit amerikanischen Themen verbunden.
Erzählen Sie was über die neuen Nuancen.
Konieczny: Unter Burroughs, immerhin einer der bekanntesten
Autoren der Beat-Generationen, ist der Fokus auf gesellschaftliche Zwänge noch einmal verstärkt worden. Und alles ist freier, assoziativer und collagenartiger angelegt. Obwohl sie sehr eingängig sind, hat Waits nicht die klassischen Musical-Songs beigesteuert. Die Musik ist eher melancholisch, da gibt es Blues, Gospel, Rock. Es sind Songs, die allesamt eine Seele haben. Eine wahnsinnig starke Musik.
Schmidt: Ja! Wir sind gespannt, wie das alles mit Orchester klingt. Das ist für uns eine neue und spannende Erfahrung. Wir kombinieren die klassischen Elemente mit der modernen Technik. Es ist eine große, spartenubergreifende Inszenierung.
N The Black Rider – The Casting of the Magic Bullets, 20. Januar bis 4. Juni, Anhaltisches Theater Dessau, alle Termine: www.anhaltisches-theater.de
Und das alles mit der Anhaltischen Philharmonie Dessau!„Ein einzigartiges Erlebnis.“ Katharina Schmidt und Roman Konieczny inszenieren „The Black Rider“ am Anhaltischen Theater Dessau.
K Steffen Mensching, geboren 1958 in Ost-Berlin, kennt man als Teil eines Clowns-Duos, das er mit Wenzel auf die Bühnen schickte. Seit 2008 ist er Intendant am Theater Rudolstadt, sein Buch „Schermanns Augen“ (2018) nannte Christoph Hein einen „Jahrhundertroman“. Jetzt kommt Mensching mit seinem neuen Roman „Hausers Ausflug“, erschienen im Wallstein Verlag, ins Literaturhaus Halle. Leo Eberhardt hat beim Autor nachgefragt
Protagonist Ihres neuen Romans ist David Hauser, Geschäftsführer der Firma „Airdrop“, die sogenannte Rückführungsboxen herstellt, in denen abgelehnte Asylbewerber per Flugzeug über ihren Herkunftsregionen abgeworfen werden. Wie kam es zu dieser Idee?
Über den direkten Impuls kann ich nur spekulieren, ich war im Sommer 2019 in Albanien, auf dem Flug nach Tirana saß neben mir in der letzten Reihe ein sehr schweigsamer Passagier, der noch auf dem Rollfeld von der Polizei einkassiert wurde. Das hat mich sehr irritiert, ich fuhr in den Urlaub, er wohl ins Gefängnis. Außerdem wollte ich als Kind Pilot werden und kannte mich als Zehnjähriger ungeheuer gut in der Geschichte der Luftfahrt aus, kannte alle Airlines und die verschiedensten Flugzeugtypen. Schließlich beschäftigte mich seit langem die Banalität und Zufälligkeit der katastrophalen Erfahrung. Unser Leben kann sich von einem Augenblick zum nächsten grundsätzlich wandeln. Die zivilisatorische Decke ist hauchdünn, Sicherheit eine Illusion. Nicht umsonst habe ich dem Roman einen Gedanken von Kafka vorausgestellt.
Als Leser schwankt man permanent zwischen Mitleid und einer gewissen Ablehnung gegenüber Hauser angesichts seines ethisch zweifelhaften Geschäftsmodells. Wie haben Sie diesen Zwiespalt während des Schreibens erlebt?
Auf keinen Fall als Irritation. Eine moralische Bewertung hat mich nicht interessiert. Ich mag Hauser auch in seiner Verkommenheit. Er ist ein Schuft, ein misogynes Großmaul, ein Zyniker, ja, aber er ist auch ein Mensch, ein armes Luder, jemand, der über seine geistigen Verhältnisse lebt. Auf eine er-
schreckende Weise pragmatisch. Da ich ihn erfunden habe, muss er also auch ein Teil von mir sein. Damit muss ich klarkommen. Empathie für jemanden zu entwickeln, mit dem man im Wesentlichen übereinstimmt, ist keine große Leistung, ich hoffe, dass sich Leser dabei ertappen, für ihn Mitgefühl zu entwickeln. Ihm mit Interesse zu begegnen, bedeutet ja nicht, sein Handeln und sein Weltbild zu akzeptieren. Im Gegenteil, man kämpft selbst mit dem Helden, hoffe ich.
und Vertreibung sind Katastrophen. Sie bieten aber auch Chancen, vermehren Erfahrung, bringen Austausch, Kontakte, Inspiration. Migration ist der Motor der Weltgeschichte.“
Flucht und Vertreibung sind für die Individuen oft Katastrophen und mit Elend und Schmerz verbunden, sie bieten aber auch Chancen, sie vermehren Erfahrung, bringen Austausch, Kontakte, Inspiration. Migration ist der Motor der Weltgeschichte.
Sie sind seit 2008 Intendant am Theater Rudolstadt, haben selbst als Schauspieler, Regisseur und sogar als Clown gearbeitet. Helfen diese Erfahrungen beim Schreiben? Gerade Ihre Dialoge erscheinen besonders sprachmächtig, sozusagen bühnenreif…
Steffen Mensching stellt am 2. Februar im Literaturhaus Halle seinen neuen Roman „Hausers Ausflug“ vor.
mir meine Kräfte ganz gut einteilen und bin, wenn es sein muss, asketisch, preußisch. Ich habe eine Familie, die meiner Selbstisolation viel Nachsicht entgegenbringt, und im Theater begabte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die selbstständig arbeiten, das heißt, ich muss nicht auf jeder Hochzeit tanzen, versuche, mir Freiräume zu schaffen, zeitliche und geistige, um aufzutanken und mich mit Dingen zu beschäftigen, die nicht mit dem Berufsalltag zu tun haben. Außerdem, so absurd es klingt: Der Lockdown in der Pandemie war für mich als Autor ein Segen.
Die Themen Flucht, Vertreibung, Emigration spielen eine besondere Rolle in Ihrem Werk. Was interessiert Sie daran?
Ich habe dreißig Jahre in der DDR gelebt, die Überlegung, wie und ob ich es schaffen werde, die „Welt“ zu erfahren, hat mich früh beschäftigt. Mein eigentliches Thema – falls man das so verbindlich formulieren kann – ist der geschichtliche Prozess und die Frage, wie der Einzelne darin zum Spielball wird. Die Flüchtlinge und Emigranten, die ich kennengelernt habe, waren allesamt mutige und neugierige Personen. Sie besaßen, auch als sehr alte Menschen, eine Wachheit und Lebenslust, die mir höchsten Respekt abverlangten.
Sicherlich prägt die Erfahrung des öffentlichen Sprechens das Schreiben. Mir gefallen knappe Wortwechsel. Diese Vorliebe hatte ich aber schon früh, als ich noch nichts mit dem Theater zu tun hatte. Ich bin noch immer ein Verehrer von Ernest Hemingway, der ein Meister schnittiger Dialoge ist. Zudem glaube ich, dass mir die Theatererfahrung an einer anderen Stelle hilfreich wird: Ich kann kürzen, streichen, Sätze oder ganze Passagen wegschmeißen. Die Bühnenarbeit macht einen da ziemlich erbarmungslos, unsentimental: Was nicht über die Rampe geht, fliegt raus. Ich glaube, dass ich nicht übertreibe, wenn ich behaupte, ich bin streichwillig. Fragen Sie meine Lektoren!
Es ist eine Frage der Organisation und Konzentration. Ich kann
Vor kurzem wurde Ihnen der Berliner Literaturpreis der Stiftung Preußische Seehandlung verliehen, 2019 bereits der Erich-Fried-Preis. Was bedeuten Ihnen solche Auszeichnungen?
Sie sind eine Anerkennung geleisteter Arbeit, also wunderbar. Ich habe mich sehr über den FriedPreis gefreut, weil ich Erich Fried kannte und sehr schätze, und weil „Schermanns Augen“ ein österreichisches Buch ist, von einem Ostdeutschen geschrieben. Berlin ist meine Heimatstadt, ich bin bekennender Dialektsprecher, bei solcher Nähe erinnerte mich der Preis der Seehandlung ein wenig an das Nachhausekommen nach den großen Ferien.
N Steffen Mensching: Hausers Ausflug, 2. Februar, Literaturhaus Halle, 19 Uhr, Tickets: www.literaturhaus-halle.de
„Flucht
K Vor seinem Konzert am 4. März in der Ulrichskirche hat Falkenberg sein neues Album namens „Staub“ vorgelegt. Ein Album wie ein langes, tiefes Gespräch mit einem alten Freund. Eine Rezension
Ein dunkler Horizont. Schaut man in die Höhe, türmen sich helle aufklarende Wolken, die wie Liebende mal stürmisch, mal zärtlich ineinander fallen. Ein schwarzweißes Foto. Das Meer ist ruhig, der Steg wird robust von alten Baumstämmen beschützt. In der Mitte, ganz in Schwarz und mit Blick aufs Meer, steht ein Mann. Wir sehen seinen Rücken, wir denken an Caspar David Friedrich, wir tauchen ein in ein Motiv, das sich ins kollektive Gedächtnis gegraben hat. Hier wendet sich einer ab von der Welt, hier hat einer genug gesehen, hier sucht einer das Offene. Der Rücken ist gerade, die Haltung entschieden, klar und selbstbestimmt. Kann so ein dem alltäglichen Treiben Abgewandter mit uns kommunizieren? Ein Lob auf die haptischen Tonträger, ein Lob auf die Kunst des Albumcovers, die es per Stream nicht gibt. Und ja, so ein Abgewandter kann mit uns sprechen! Und wie er das kann!
Legt man den Tonträger in die Anlage, schenkt uns Falkenberg seinen Blick. Eine Reise ins Offene, eine Reise in die Vergangenheit. Der erste Song „Taufrisch“ ist von 1985. Das Klavier macht alles epochal, wuchtig und existenziell. Eine Liebesnacht. Im Pathos versteckt sich ein regionaler Dialekt: „Und wir ham uns gedacht / Wir ham uns gedacht / Das kann es sein / Und wir ham uns gedacht / Wir ham uns gedacht / Das kann es sein.“
Das sind sie also schon: Die Wiederholungen. So dringen die Songs ein, so kriecht der Ohrwurm auch dann ins Hirn, wenn man das Lied zum ersten Mal hört. Einen Falkenberg nebenher zu hören, ihn nach der auditiven Wahrnehmung schnell abzuwaschen, ist praktisch nicht möglich. Man summt es weiter, man trägt die Zeilen in die alltäglichen Routinen: „Und wir ham
uns gedacht / Wir ham uns gedacht / Das kann es sein.“
Alle 17 Songs arbeiten mit dem großen Besteck, jedem Lied wohnt etwas Schweres, etwas Bedeutungsschwangeres inne. Obwohl diesen großen orchestralen Hymnen das Spielerische und die Leichtigkeit fehlt, sind sie ruhig und ganz und gar nicht hektisch. Schließen wir die Augen, hören wir den „Mann im Mond“ (1987). Dann kommen Bekenntnisse, die nicht altern, Bekenntnisse, die durch einen mitreißenden modernen Sound und mit aller Kraft den Moden der Zeit entgegengestemmt werden: „Mann im Mond / Ich wünsche mir / Ein Leben ohne Hass und Gier / Mann im Mond / Es soll so sein / Denn das Leben ist kurz / Ein Mensch zu klein.“ Neu arrangiert und produziert sind die Songs. Oder wie es Falkenberg im Booklet ausdrückt: „In mein Heute übersetzt.“ So wird einer der größten Hits der DDR-Popgeschichte zu einem zeitlosen Klassiker.
Gibt sich Anfang März mit neuem Album (Cover kleines Bild) und Verstärkung in der Ulrichskirche die Ehre: der hallesche Musiker und Songwriter Falkenberg.
len Kanälen ausstellen. Nein, hier schmeckt es nach Schweiß, nach Geständnissen, die die eigenen Unzulänglichkeiten zugeben, die mit Verzweiflung den Halt am anderen Körper suchen.
Falkenberg wird nicht als der größte Lyriker in die Geschichte eingehen. Das muss er nicht, das hat Methode. Der Text des dritten Songs „Eine Nacht“ (1987) könnte auch Helene Fischer auf den Leib geschrieben sein. Mit einprägsamen melodischen Schwung hört man dies: „Eine Nacht in der Ewigkeit / Eine Nacht wie im Fieber / Eine Nacht in der Ewigkeit / Eine Nacht wie im Fieber.“ Da geht es um die Tautropfen auf der Haut, da kann man erkennen, wie entscheidend die Aura des Interpreten ist. Tatsächlich ist es so, dass Falkenbergs Stil, der schon nach zweieinhalb Songs erkennbar ist, aus einem eigentlichen Schlagertext etwas ganz anderes macht. Diese „Nacht im Fieber“ ist keine atemlose Feierei, hier reiben sich keine Hochglanzkörper, die ihre Perfektion auf unzähligen digita-
Dieser Geschmack bleibt, er überträgt sich auch auf einen Aufrüttel-Song wie „Dein Herz“ (1988). Dort heißt es stark schwelgend und erneut melodisch mitreißend: „Fühlst du dein Herz / Es schlägt für dich / Fühlst du dein Herz / Es kämpft um dich / Fühlst du dein Herz / Es bricht jedes Eis / Fühlst du es noch / Dein starkes Herz.“ Man kann sich diese Zeilen auch bei untalentierten Ballermann- und Heimatrockern vorstellen. Und doch schafft es Falkenberg, dass sie bei ihm eine ganz andere Welt aufreißen. Das ist eine große Kunst. So bleiben die Songs erdig und volksnah, so schmeckt Falkenbergs „Dein Herz“ nach einer berührenden Ansprache, die all jenen ins Gemüt geht, die sich schon einmal in Wirklichkeit gegen die „Stimmen der Finsternis“ behaupten mussten.
Vier Lieder sind gehört, 13 stehen noch aus, die Reise geht bis 2019, bis zum Album „Im leisen
Verschwinden der Landschaft“, bis zu jenen Liedern, die das reflektieren, was wir Gesellschaft nennen. Aber die Aura der Werkschau wird sich nicht mehr ändern. Trotz poppiger Einflüsse, trotz moderner Technik, die man den neueren Songs ablauschen kann, bleibt es unprätentiös. Man trifft einen Charakter. Es scheint, als lerne man einen Menschen kennen, der gerade im schnörkellosen GeradeausGehen einen unheimlichen Respekt einflößt. Hier wird nicht quer gedacht, hier ist kein Platz für Schnickschnack oder populistische Parolen. Verlangt der Mainstream etwas anderes, sollen andere ihr Fähnlein in den Wind hängen. „Staub“ ist wie ein langes und tiefes Gespräch mit einem alten Freund. Falkenberg schenkt uns einen Blick. Mit Freude und etwas trunken erkennt man am Horizont die Größe und Möglichkeit, unverstellt durchs Leben zu gehen. Oder wie es im Lied „Staub“ heißt: „Ein geliebtes Leben braucht keinen Applaus.“ Danke!
Uhr, Tickets: www.cultour-buero-herden.de
„Mit aller Kraft den Moden der Zeit entgegen.“
Hallo, Friedemann Fanenbruck, Sie sind der Betreiber einer der letzten, wenn nicht gar der letzten Videothek der Stadt, die noch dazu Filmkunst vertreibt. Wie ist die Situation aktuell?
In den letzten Jahren ist es schwieriger geworden, da mehr und mehr Menschen lieber die Streaming-Angebote nutzen – auch wenn sie dort bei weitem nicht die Filmauswahl haben wie bei mir. Um meine Kosten, einschließlich Miete, zahlen zu können, brauche ich viele Nutzer. Mit den 2021 eingeführten Jahresmitgliedschaften konnte ich die Videothek nach den Corona-Lockdowns und Einschränkungen bis Sommer 2022 über Wasser halten. Letzten Herbst haben sehr viele Kunden ihre Jahresmitgliedschaften nicht verlängert, es kamen kaum neue hinzu. Dadurch geriet ich dann Anfang Dezember in eine gefährliche finanzielle Schieflage.
Der Mietvertrag in den jetzigen schönen und großen Räumlichkeiten läuft noch zwei Jahre. Danach kann ich entweder die Miete neu verhandeln oder ein kostengünstigeres Objekt suchen. Momentan hat sich die Situation erst einmal etwas entspannt. Ich hoffe, das bleibt so.
Sie sind Ende des letzten Jahres mit der Gefahr einer möglichen Schließung an die Öffentlichkeit gegangen. Wie waren die Reaktionen?
Wenn ein Geschäft mit den Mieten mehrere Monate in Verzug gerät, ist das zwangsläufig das Ende. Darauf habe ich über die sozialen Netzwerke aufmerksam gemacht. Das war wohl für viele Menschen, die den „format filmkunstverleih“ mit seiner riesigen Auswahl an Filmen nicht missen wollen, der Weckruf. Viele verlängerten daraufhin ihre Jahresmitgliedschaften oder schlossen neue ab. Auch einen Anstieg der Neuanmeldungen konnte ich verzeichnen. Vor
allem junge Leute haben plötzlich großes Interesse gehabt und leihen sich jetzt Filme aus, die man als junger Mensch gesehen haben sollte, die man aber bei den Streaming-Anbietern meistens vergeblich sucht.
… ein stetig wachsendes Filmarchiv. Mit Produktionen aus 120 Ländern ist er international ausgerichtet. Ich biete einen tiefen Einblick in die weltweite Filmgeschichte – vom Stummfilm bis zu den aktuellen Titeln aus dem Arthausbereich und großen Blockbustern. Von den meisten wichtigen Regisseuren und Regisseurinnen bekommt man bei mir die gesamten Werkschauen. Außerdem kann man bei mir viel besser neue Filmentdeckungen machen, da kein Algorithmus entscheidet, was man zu sehen bekommt.
Sie verleihen auch Videokassetten. Gibt es noch Abnehmer?
Es stehen noch rund 200 Filme auf VHS im Verleih. Die habe ich noch, weil diese Filme leider bisher keine DVD-Veröffentlichung erfahren haben. Abnehmer gibt es dafür so gut wie keine. Einmal im Jahr geht vielleicht eine Kassette über den Tresen. Die haben mehr DekoCharakter.
Die Verweildauer ist im Schnitt tatsächlich recht hoch. Eine halbe Stunde bis Stunde kommt häufig vor. Es gibt ja viel zu entdecken. Außerdem treffen sich oft Leute zufällig und schnacken dann eine Weile, auch über ihre Filmauswahl.
Was war die bislang längste Verweildauer eines Kunden?N format filmkunstverleih, Jahresmitgliedschaft und alle weiteren Infos: www.format-filmkunstverleih.de K Ende des letzten Jahres kam die Meldung, dass der „format filmkunstverleih“ in der Geiststraße 21 in Schwierigkeiten steckt. Was ist los? Grund genug, beim Betreiber Friedemann Fanenbruck nachzufragen
K Denkt man an deutsches Qualitätskabarett, ist der Name Meigl Hoffmann, der momentan in der „Leipziger Pfeffermühle“ tätig ist, nicht weit. Hoffmann wurde 2021 mit dem renommierten Satire-Preis „Der Eddi“ ausgezeichnet. Nun spielt er gemeinsam mit Bernard Liebermann im Ständehaus Merseburg das rabenschwarze Programm „Bio in Rio“. Mathias Schulze hat bei der Kabarett-Legende Meigl Hoffmann nachgefragt
Hallo, Meigl Hoffmann, was kann das Publikum denn von „Bio in Rio“ erwarten?
Einen geistreich-kritischen Abend. Kabarett wie es sein sollte: Gute Unterhaltung, die sich als Zumutung zur Ermutigung versteht. Kabarett mit Haltung, aber kein Haltungskabarett. Bernard Liebermann und ich gehen spielerisch gewissen Fragen nach: Haben wir den Weltuntergang bereits hinter uns und es bloß noch nicht bemerkt? Oder tanzen wir auf einem Vulkan, der zu faul zum Ausbrechen ist?
Was kann uns der Umstand lehren, dass Leute wie Dieter Nuhr oder Mario Barth in den großen Mehrzweckhallen des Landes auftreten, während Künstler wie Meigl Hoffmann die Kleinkunstbühnen der Republik beehren?
Herrn Nuhr und Mario Barth in einem Atemzug zu nennen, finde ich etwas gewagt. Ja, die Massenwirksamkeit haben beide gemein-
sam. Allerdings tun sich doch gewaltige, inhaltliche Differenzen auf. Beide bedienen ihr Zielpublikum. Beide haben seit Jahren eine große Fernsehpräsenz. Nun könnte man sagen, der Erfolg gibt ihnen Recht, man könnte allerdings auch die steile These aufstellen, dass Quantität nicht immer mit Qualität einhergeht. Aber das Bild entsteht im Auge des Betrachters. Wir hingegen sind mit den Kleinkunstbühnen der Republik sehr zufrieden. Noch dazu ist der Kontakt zum Zuschauer enger. Und unsere Mimik muss nicht auf Videoleinwände übertragen werden. Man sieht unsere Schweißperlen noch wahrhaft. Im kleinen Rahmen fühlt sich das Publikum auch eher persönlich gemeint, so kommt ein Dialog zwischen Bühne und Publikum zustande, der in einer Mehrzweckhalle nicht möglich ist.
Ihre Programme funkeln beeindruckend vor doppelsinnigen Wortspielen. Woher nehmen Sie diese Krea-
tivität? Gibt es da spezielle Trainingsmethoden? Gurgeln mit Eierlikör? Ringelnatz lesen?
Mit Bernard Liebermann habe ich einen kongenialen Partner und Co-Autoren gefunden. Obwohl, dem Altersunterschied geschuldet, unsere Sicht auf die Dinge unterschiedlich ist, stimmen wir in der Wahl der Themen und in der Herangehensweise meist überein. Was die Trainingsmethoden betrifft, so sagte seinerzeit das Künstler-Genie Joseph Beuys, dass er jeden Menschen für einen Künstler halte. Durch das tägliche Training der Fähigkeiten entwickelt sich eine individuelle Form. Diese ganz persönliche Form hielt Beuys für die Grundlage jeder demokratischen Äußerung. Also, man sollte einfach mal machen. Oder um Lenin zu zitieren: Üben, üben, nochmals üben! Ob nun mit oder ohne Eierlikör.
Sie fahren mit Ihren Programmen durch die Republik. Gibt es im Norden, Süden, Westen oder Osten eine andere Publikumswahrnehmung?
Die Himmelsrichtungen sind uns egal, solange wir auf aufgeschlossen-offene Menschen treffen. Wir sind als Kabarettisten nicht im Besitz der Wahrheit, haben aber das Privileg, die Dinge anders zu sehen und zu beurteilen. Und wenn die Welt Kopf steht, versuchen wir sie wieder – gedanklich – auf die Beine zu stellen. Natürlich hat man den Eindruck, dass das Publikum im Osten kritischer eingestellt ist. Kein Wunder, haben die meisten Menschen die Transformation einer Gesellschaft nach 1990 noch gut in Erinnerung. Da versucht der Westler immer noch, die Probleme von heute mit den Werkzeugen von gestern in den Griff zu bekommen. Dabei greift er leider immer zu kurz. Aber auch im Westen lernen die Leute schnell. Und Offenheit ist der Schlüssel.
Eine beliebte Frage an Kabarettisten ist, ob die Weltlage das Arbeiten erschwert oder erleichtert hat. Wir brauchen jetzt nicht in die Zeit vor ’89 zu schauen. Aber hat sich Ihr Anspruch ans satirische Treiben die letzten zehn Jahre verändert?
Keiner lässt sich gern belehren, und keiner gibt gern zu, sich geirrt zu haben. Vor zehn Jahren war un-
sere Arbeit auf der Bühne in etwa so: etwas stänkern, etwas kieksen, bisschen kritisieren. Heute, wo sich die Leute den Weltuntergang eher vorstellen können als das Ende des Kapitalismus, sind die Fragen im Saal existenzieller geworden. Nur lassen die Wortführer des Landes die Fragen der Leute, im besten Fall, unbeantwortet. Da sind wir als Kabarettisten gefragt. Aber nicht um Antworten zu geben, sondern um die Fragen präziser zu formulieren. Vielleicht entsteht so, in der allgemeinen Konfusion, ein Gefühl für ein solidarisches Miteinander, indem die Meinung des Anderen genau so wertgeschätzt wird wie die eigene. Daraus könnte ein neues Wir-Gefühl entstehen, dass unsere Gesellschaft jetzt so sehr nötig hätte. Dahingehend ist die Verantwortung für uns Klein-Künstler gewachsen.
Stichwort „die letzten zehn Jahre“. An welche besondere Begegnung, an welches Erlebnis im Zuge Ihrer Kabarett-Tätigkeit denken Sie oft zurück?
Ach, sich selbst zu küssen ist gar nicht mein Ding, aber ich habe letztes Jahr den Berliner KabarettPreis für „mein unerschrockenes Lebenswerk“ erhalten. Mit Anfang Fünfzig für das Lebenswerk ausgezeichnet zu werden – das schaffen nur Berliner. In Summe hatte ich wunderbare Vorstellungen mit wirklich guten Kollegen und auch tolle Solo-Abende, die mir lange in Erinnerung bleiben. Vor allem die Gespräche nach der Vorstellung mit den Besuchern waren für mich immer interessant und lehrreich. Im letzten Jahr lernte ich zur Leipziger Lachmesse den bekannten Kölner Kabarettisten Thomas Reis kennen. Daraus entwickelte sich eine echte, künstlerisch-menschliche Freundschaft. Das sind die Privilegien meines Berufs.
N Bio in Rio, 17. Februar, Ständehaus Merseburg, 19.30 Uhr, Tickets: cultour-buero-herden.de
„Heute sind die Fragen im Saal existenzieller geworden.“
Meigl Hoffmann hat das Herz am rechten Fleck. Am 17. Februar spielt der Kabarettist in Merseburg.
Der Schauspieler Thorsten Wolf, bekannt als Cheftierpfleger Conny Weidner aus der ARD-Serie „Tierärztin Dr. Mertens“, ist nicht nur Direktor der Leipziger Funzel, sondern auch ein begnadeter Entertainer, der wunderbare Führungen anbietet. Ab April ist es wieder soweit: Wolf führt durch den schönen und traditionsreichen Wildpark in Leipzig. Dieser ist seit über 118 Jahren ein Zentrum für Erholung und Forschung, er steht für die Erhaltung bedrohter einheimischer Wildtierarten. Und der Wildpark war auch der Drehort für die beliebte Familienserie „Tierärztin Dr. Mertens“. Das Leben von wilden Tieren wird hier, inmitten einer Großstadt, erlebbar gemacht. Wolf führt mit viel Humor durch den Park, es gibt auch überraschende Geschichten zum Filmgeschehen. Der Treffpunkt und Start ist am Hakenteich.
Der Zoo Leipzig, das dortige Marché Restaurant und die Leipziger Funzel laden zum Sommerkabarett in den Zoo der Messestadt ein. Zu erleben ist die einzigartige Natur der Tropenerlebniswelt Gondwanaland. Mit einer Eintrittskarte kann man von 19 bis 20.15 Uhr auf Entdeckungsreise in die Regenwälder Asiens, Afrikas und Südamerikas gehen, eine Bootsfahrt auf dem Urwaldfluss Gamanil inklusive. Ab 20.30 Uhr gibt es im klimatisierten Saal Mekong das Satireprogramm „Best of … ein Lacher kommt selten allein!“ des Ensembles der Leipziger Funzel (im Bild). Das Programm zeigt die besten Szenen aus 15 Jahren Sommerkabarett im Zoo. Mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt Sie von 19 bis 20.30 Uhr das Marché Restaurant, zudem verführt es mit Desserts in der Pause. Tickets gibt es bei der „Funzel“ unter Telefon: 0341 / 9 60 32 32. Tischreservierungen zum Abendessen nimmt das Marché Restaurant unter Telefon: 0341 / 5 93 34 98 entgegen. Das Ganze ist eine einmalige Symbiose aus Natur und Unterhaltung.
N Sommerkabarett im Leipziger Zoo, 12. Juli bis 6. August, Tickets und Termine: www.leipziger-funzel.de
Goldstudio 60 Kunstgalerie
Doppelgänger - Grafiken, Malerei und Zeichnungen von Julia Plath 11:00
Galerie Zaglmaier
Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30
Neues Theater Halle, Schaufenster Thalia Theater präsentiert: 2001 10:00
Luchskino am Zoo Till - Kampf um die Wahrheit 17:45
ZAZIE Kinobar Return to Seoul (OmU) 19:00
Luchskino am Zoo Maria träumt oder die Kunst des Neuanfangs 20:30
ZAZIE Kinobar The Banshees of Inisherin (OmU) 21:00
Thalia Theater Halle
Halliax Thaliax: Die Zauberschule - Ein interaktives Spiel im Theater 9:00
Luchskino am Zoo Die drei Fragezeichen - Erbe des Drachens 15:45
Franckesche Stiftungen, Krokoseum Grünes Labor: Entdecken, erforschen, experimentieren 16:00
Zoo Halle
Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Zoo Halle
Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 37 Kulturaustausch „Ukraine“ für Interessierte 16:30
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Midnight Movie 15:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Das schiefe Haus 9:30
Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus
Die Macht der Emotionen - Eine Sonderschau speziell für junge Menschen 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Die Macht der Gefühle. Deutschland 19/19. Die gesellschaftlichen Emotionen in den vergangenen 100 Jahren 10:00
Goldstudio 60 Kunstgalerie Doppelgänger - Grafiken, Malerei und Zeichnungen von Julia Plath 11:00
Kunsthalle Talstraße Wieder sehen. Berliner Künstler treffen Helga Paris 13:00
Galerie Zaglmaier Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30
Stadtteilbibliothek West Reiz des Abstrakten - Acrylbilder von Silvia Nodurft 14:00
WUK Theater Quartier Das Bergwerk zu Falun - Ein Theaterstück von Hugo von Hofmannsthal 20:30
Luchskino am Zoo Till - Kampf um die Wahrheit 17:45
ZAZIE Kinobar Return to Seoul (OmU) 19:00
Luchskino am Zoo Nope 20:30
ZAZIE Kinobar The Banshees of Inisherin (OmU) 21:00
Thalia Theater Halle
Halliax Thaliax: Die Zauberschule - Ein interaktives Spiel im Theater 9:00
Luchskino am Zoo Die drei Fragezeichen - Erbe des Drachens 15:45
Händelhaus Schallspiele 16:00
Franckesche Stiftungen, Krokoseum Die Lesefee kommt 16:00
Peißnitzhaus
Inselpost - Redaktionstreffen 16:00
Franckesche Stiftungen, Krokoseum Matschmelone, Lutschzitrone, Lachkanone - Eine Buchkinderwerkstatt für Sprache und Illustration 16:00
1.Zoo Halle
Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Händelhaus Händels Schätze: A la vida bona - Ciaccona und la follia 19:30
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in Europa - Hunnen, Awaren, Ungarn 9:00
Beatles Museum Halle Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Zoo Halle
Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Werkraum der städtischen Bühnen in der Schulstraße Education für Bildungseinrichtungen 10:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Hallescher Dom Offene Probe des Domchors im Gemeindehaus 19:30
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Das schiefe Haus 9:30
Landesmuseum für Vorgeschichte
Reiternomaden in Europa - Hunnen, Awaren, Ungarn 9:00
Beatles Museum Halle
Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus
Die Macht der Emotionen - Eine Sonderschau speziell für junge Menschen 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle
Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus
Die Macht der Gefühle. Deutschland 19/19. Die gesellschaftlichen Emotionen in den vergangenen 100 Jahren 10:00
Goldstudio 60 Kunstgalerie Doppelgänger - Grafiken, Malerei und Zeichnungen von Julia Plath 11:00 Stadtteilbibliothek West Reiz des Abstrakten - Acrylbilder von Silvia Nodurft 11:00
Kunsthalle Talstraße Wieder sehen. Berliner Künstler treffen Helga Paris 13:00
Galerie Zaglmaier Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30 Galerie am Volkspark Darüber hinaus - Diplome der Kunst 2023 14:00
WUK Theater Quartier Das Bergwerk zu Falun - Ein Theaterstück von Hugo von Hofmannsthal 20:30
Luchskino am Zoo Till - Kampf um die Wahrheit 18:00 Daniel Richter 20:45
Thalia Theater Halle
Halliax Thaliax: Die Zauberschule - Ein interaktives Spiel im Theater 9:00 Theaterhaus Anna-Sophia Hänsel und Gretel 10:00
Neues Theater Halle, Schaufenster Thalia Theater präsentiert: Die drei kleinen Schweinchen 10:00
Puppentheater Halle Lars‘ Angst oder die Rettung des Kreuzfahrtschiffes Völkerfreundschaft 14:30
Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Medienwerkstatt 16:00
Luchskino am Zoo
Die drei Fragezeichen - Erbe des Drachens 16:00
Zoo Halle
Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Volksbühne Kaulenberg Jam Session 19:00
Literaturhaus Halle Hausers Ausflug - Lesung mit Steffen Mensching 19:00 Objekt 5 Lesung mit Max Goldt 20:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Werkraum der städtischen Bühnen in der Schulstraße Education für Bildungseinrichtungen 10:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Zoo Halle
Der Bergzoo ruft 19:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Midnight Movie 15:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische
Lichterwelten 2022 17:30
Steintor Varieté Kokubu - The Drums of Japan 20:00
Literaturhaus Halle Ruhe gebe ich nicht - Gespräche über die unvollendete deutsche Einheit mit PeterMichael Diestel und Michael Hametner 19:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Werkraum der städtischen Bühnen in der Schulstraße Glänzend - Ein individueller Workshop zum Schminken mit Noura Leder 20:00
Anhaltisches Theater Dessau, Großes Haus Katrin Weber 20:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in Europa - Hunnen, Awaren, Ungarn 9:00
Beatles Museum Halle Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Goldstudio 60 Kunstgalerie Doppelgänger - Grafiken, Malerei und Zeichnungen von Julia Plath 11:00
Zeitkunstgalerie Manthey! Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Stadtteilbibliothek West Reiz des Abstrakten - Acrylbilder von Silvia Nodurft 11:00
Galerie Zaglmaier Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30
Neues Theater Halle, Saal Trilogie der Unschuld: Medea, Mauser, Quartett 19:30
Neues Theater Halle, Schaufenster Helden wie wir 19:30
Volkspark Halle
Die Kiebitzensteiner präsentieren ihren aktuellen Kabarettmix 19:30
Puppentheater Halle Ciao 20:00
Steintor Varieté Caveman - Du sammeln, ich jagen 20:00
Luchskino am Zoo Der Geschmack der kleinen Dinge 18:00, 20:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Stippvisite in der SteppeAktionen für Ferienkinder 10:00
Luchskino am Zoo Belle und Sebastian - Ein Sommer voller Abenteuer 16:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Volksbühne Kaulenberg Diven - Hans Unstern in Concert 19:30
Georg-Friedrich-Händel-Halle Große Lesung mit Flake und Lea Streisand 20:00
Zoo Halle
Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Halloren Schokoladen Erlebniswelt Öffentliche Führung durch die Erlebniswelt 11:00, 13:00
WUK Theater Quartier Fuchsbau - Ein Labyrinth über ein trickreiches Tier 17:00, 17:1, 17:30
Start am Marktschlösschen Rundgang für Nachtschwärmer 18:00
WUK Theater Quartier Fuchsbau - Ein Labyrinth über ein trickreiches Tier 18:00, 18:15, 18:30
WUK Theater Quartier Fuchsbau - Ein Labyrinth über ein trickreiches Tier 19:30, 19:45, 20:00
WUK Theater Quartier Fuchsbau - Ein Labyrinth über ein trickreiches Tier 20:30, 20:45, 21:00
Anhaltisches Theater Dessau, Großes Haus Die Amigos - Das große Schlagerfestival 18:00
Beatles Museum Halle
Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in EuropaHunnen, Awaren, Ungarn 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00 Goldstudio 60 Kunstgalerie Doppelgänger - Grafiken, Malerei und Zeichnungen von Julia Plath 11:00 Zeitkunstgalerie Manthey! Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Galerie Zaglmaier Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30 Galerie am Volkspark Darüber hinaus - Diplome der Kunst 2023 14:00
Neues Theater Halle, Saal Trilogie der Unschuld: Medea, Mauser, Quartett 19:30
Volkspark Halle Das Kabarett „Die Kiebitzensteiner“ präsentieren: Gel(i)ebte Dämokratie 19:30
Volksbühne Kaulenberg Hamlet und ich 19:30
Puppentheater Halle Ciao 20:00
Luchskino am Zoo Daniel Richter 15:4
Der Geschmack der kleinen Dinge 18:00, 20:00
Luchskino am Zoo Belle und Sebastian - Ein Sommer voller Abenteuer 13:45 Peißnitzhaus Klassische Spiele zum Mitmachen 14:00
Peißnitzhaus
Wir basteln Windlichter 15:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Georg-Friedrich-Händel-Halle Festkonzert mit dem sinfonischen Musikschulorchester Sachsen-Anhalt 18:00
Objekt 5 Blue Rising Sun 20:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus
28 Der Stifter und sein Werk 11:00
Halloren Schokoladen Erlebniswelt Öffentliche Führung durch die Erlebniswelt 11:00
Start auf dem Hallmarkt Stadttour mit dem Halle*Hopper zu den schönsten Flecken der Stadt 12:00
Halloren Schokoladen Erlebniswelt Öffentliche Führung durch die Erlebniswelt 13:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Start auf dem Hallmarkt Stadttour mit dem Halle*Hopper zu den schönsten Flecken der Stadt 14:00 Roter Turm
Führung auf den roten Turm 14:00
Hallescher Dom Öffentliche Führung: Außen Gotik, innen Barock 14:00 Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00
Start am Marktschlösschen
Einfach himmlisch - Die Marktkirchentour 15:30
Start am Marktschlösschen
Thematische Führung zu Martin Luther - Die Geheimnisse seiner Totenmaske 16:00
Hausmannstürme
Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 16:00
WUK Theater Quartier
Fuchsbau - Ein Labyrinth über ein trickreiches Tier 16:00, 16:15, 16:30
WUK Theater Quartier
Fuchsbau - Ein Labyrinth über ein trickreiches Tier 17:00, 17:15, 17:30
Treffpunkt am Parkplatz, Fährstraße 1 Silhouetten der Nacht: Mit der Fackel um den Giebichenstein 18:00
WUK Theater Quartier
Fuchsbau - Ein Labyrinth über ein trickreiches Tier 18:30, 18:45, 19:00
WUK Theater Quartier
Fuchsbau - Ein Labyrinth über ein trickreiches Tier 19:3, 19:45, 20:00
Stadtteilbibliothek West Reiz des Abstrakten - Acrylbilder von Silvia Nodurft 11:00 Galerie am Volkspark Darüber hinaus - Diplome der Kunst 2023 14:00
Luchskino am Zoo Der Geschmack der kleinen Dinge 18:00, 20:00
Luchskino am Zoo Belle und Sebastian - Ein Sommer voller Abenteuer 16:00
Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Das Kunstatelier mit Gestalten, Malen, Zeichnen und anderem 16:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Würfelpech e.V. Magic Commander 18:00
Volksbühne Kaulenberg Kaulikaraoke - Endlich wieder Karaoke in Halle 19:00
Werkraum der städtischen Bühnen in der Schulstraße LiebesgeflüsterEin Workshop für Verliebte für Collagen und Malerei 19:30
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Monster wie wir 10:30 Nibelungen - Ein Solo für Kriemhild 18:00
Beatles Museum Halle
Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in Europa - Hunnen, Awaren, Ungarn 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek
Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Galerie am Volkspark Darüber hinaus - Diplome der Kunst 2023 14:00
Volkspark Halle
Das Kabarett „Die Kiebitzensteiner“ präsentieren: Mollmops und die Dur-ACells 16:00
Steintor Varieté Faisal Kawusi - Politisch (in)korrekt 19:00
Luchskino am Zoo
Der Geschmack der kleinen Dinge 12:30
Babylon - Rausch der Ekstase 14:30 Der Geschmack der kleinen Dinge 18:15
Luchskino am Zoo Belle und Sebastian - Ein Sommer voller Abenteuer 10:30
Peißnitzhaus Klassische Spiele zum Mitmachen 14:00
Es gibt Märchen am Kamin 15:30
Theaterhaus Anna-Sophia Rumpelstilzchen 16:00
Neues Theater Halle, Schaufenster Empfänger unbekannt - Eine szenische Lesung mit Enrico Petters und Till Schmidt 18:00
Zoo Halle
Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Landesmuseum für Vorgeschichte
Reiternomaden - Thematische Führung durch die aktuelle Sonderschau 10:30
Landesmuseum für Vorgeschichte Führung durch die aktuelle Ausstellung 10:30
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 11:00
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 12:00, 13:00
Anhaltisches Theater Dessau, Großes Haus Tina - The Rock Legend 19:00
Literaturhaus Halle Aufhorchen! Wie Familiengerichte den Gewaltschutz von Frauen aushebeln - Ein Feuture von Marie von Kuck 19:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00 Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Historischer Eichenkranz in Wörlitz Blick in die Welt des Hochadels 19:00
Landesmuseum für Vorgeschichte
Reiternomaden in Europa - Hunnen, Awaren, Ungarn 9:00
Beatles Museum Halle Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in EuropaHunnen, Awaren, Ungarn 9:00 Beatles Museum Halle Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Goldstudio 60 Kunstgalerie Doppelgänger - Grafiken, Malerei und Zeichnungen von Julia Plath 11:00
Zeitkunstgalerie Manthey!
Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Galerie am Volkspark Darüber hinaus - Diplome der Kunst 2023 14:00
Volkspark Halle
Das Kabarett „Die Kiebitzensteiner“ präsentieren: Rosenkrieg und Bettgeflüster 19:30
Luchskino am Zoo
Der Geschmack der kleinen Dinge 18:00, 20:00
Neues Theater Halle, Schaufenster Thalia Theater präsentiert: Alle außer das Einhorn 15:00
Luchskino am Zoo Belle und Sebastian - Ein Sommer voller Abenteuer 16:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Gespräche in der Bibelmansarde 18:00
Goldstudio 60 Kunstgalerie Doppelgänger - Grafiken, Malerei und Zeichnungen von Julia Plath 11:00
Zeitkunstgalerie Manthey! Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Galerie Zaglmaier Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30 Galerie am Volkspark Darüber hinaus - Diplome der Kunst 2023 14:00
Stadtteilbibliothek West Reiz des Abstrakten - Acrylbilder von Silvia Nodurft 14:00
Neues Theater Halle, Foyer Krankheit der Jugend - Eine Studioinszenierung von Ferdinand Bruckner 20:00
Luchskino am Zoo
Der Geschmack der kleinen Dinge 18:00
Babylon - Rausch der Ekstase 20:00
Neues Theater Halle, Schaufenster Thalia Theater präsentiert: Alle außer das Einhorn 10:00
Händelhaus Schallspiele 16:00
Luchskino am Zoo Belle und Sebastian - Ein Sommer voller Abenteuer 16:00
Franckesche Stiftungen, Krokoseum Die Lesefee kommt 16:00
Franckesche Stiftungen, Krokoseum Matschmelone, Lutschzitrone, Lachkanone - Eine Buchkinderwerkstatt für Sprache und Illustration 16:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Objekt 5 Hathors, The Pighounds 20:00
Literaturhaus Halle
Der Komponist Reiner BredemeyerBuchpremiere mit Gerhard Müller 19:00
Volksbühne Kaulenberg Lesebühne „Kreis mit Berg“ und Christian Gottschalk 20:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30 Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00 Peißnitzhaus Inselpost - Workshop zur Fotografie 16:00
Werkraum der städtischen Bühnen in der Schulstraße Geometrie der Östhetik - Ein formschöner Workshop mit Noura Leder 17:00
Hallescher Dom Offene Probe des Domchors im Gemeindehaus 19:30
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Nibelungen - Ein Solo für Kriemhild 10:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Auf eine Weißweinschorle mit Christel Ortmann 19:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in Europa - Hunnen, Awaren, Ungarn 9:00
Beatles Museum Halle Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle T agebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Goldstudio 60 Kunstgalerie Doppelgänger - Grafiken, Malerei und Zeichnungen von Julia Plath 11:00
Stadtteilbibliothek West Reiz des Abstrakten - Acrylbilder von Silvia Nodurft 11:00
Zeitkunstgalerie Manthey! Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Galerie Zaglmaier Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30
Galerie am Volkspark Darüber hinaus - Diplome der Kunst 2023 14:00
Neues Theater Halle, Foyer Krankheit der JugendEine Studioinszenierung von Ferdinand Bruckner 20:00
Puppentheater Halle Dracula - Mächte der Finsternis 20:00
Luchskino am Zoo Vogelperspektiven 18:00 Der Geschmack der kleinen Dinge 20:15
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 16:00
Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Medienwerkstatt 16:00
Georg-Friedrich-Händel-Halle Bibi und Tina - Die verhexte Hitparade 17:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Volksbühne Kaulenberg Jam Session 19:00
Händelhaus Katzenmusik - Die Faszination der Katze als Inspiration für Musiker und Dichter 14:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Nibelungen - Ein Solo für Kriemhild 10:00 Jurassic Park ... oder das Leben findet seinen Weg 19:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in EuropaHunnen, Awaren, Ungarn 9:00
Beatles Museum Halle Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle
Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Goldstudio 60 Kunstgalerie Doppelgänger - Grafiken, Malerei und Zeichnungen von Julia Plath 11:00
Zeitkunstgalerie Manthey! Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Stadtteilbibliothek West Reiz des Abstrakten - Acrylbilder von Silvia Nodurft 11:00
Galerie Zaglmaier Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30
Galerie am Volkspark Darüber hinaus - Diplome der Kunst 2023 14:00
Volksbühne
Die Theaterbrigade präsentiert: Atem und Schmerz der Kriegerin 19:30
Neues Theater Halle, Saal Lazarus 19:30
Das Kabarett „Die Kiebitzensteiner“ präsentieren: Die Kabaretter 19:30 Puschkinhaus Der neue Schauspieldirektor - Ein Spektakel mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart 20:00 WUK Theater Quartier Von Insassen und Insekten 20:30
Luchskino am Zoo
Der Geschmack der kleinen Dinge 18:00, 20:00
Neues Theater Halle, Schaufenster Krabbelkonzert 10:00
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 16:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Objekt 5 Zwei Saiten 20:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00 Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Halloren Schokoladen Erlebniswelt Öffentliche Führung durch die Erlebniswelt 11:00
Halloren Schokoladen Erlebniswelt Öffentliche Führung durch die Erlebniswelt 13:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Start auf dem Hallmarkt
Stadttour mit dem Halle*Hopper zu den schönsten Flecken der Stadt 14:00
Hausmannstürme
Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Roter Turm
Führung auf den roten Turm 17:00
Start am Marktschlösschen Mit Philipp Meckel unterwegs 18:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Nibelungen - Ein Solo für Kriemhild 10:00
Jazz im Foyer: Gerold Heitbaum Quartett 19:30
Ständehaus Merseburg
Das Kabarett „Leipziger Pfeffermühle“ präsentiert: Bio aus Rio 19:30
Oper Halle Orlando - Oper von Georg Friedrich Händel 19:30
Puppentheater Halle Dracula - Mächte der Finsternis 20:00
WUK Theater Quartier Von Insassen und Insekten 20:30
Steintor Varieté Über-30-Tanzparty 21:00
Luchskino am Zoo Vogelperspektiven 15:15 Der Geschmack der kleinen Dinge 17:30 Babylon - Rausch der Ekstase 19:30
Neues Theater Halle, Schaufenster Krabbelkonzert 10:00
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 13:30
Peißnitzhaus Klassische Spiele zum Mitmachen 14:00
Wir basteln Vogelfutterspender 15:00 Werkraum der städtischen Bühnen in der Schulstraße Gedankenspeicher. Selbstgemacht. Workshop 15:00
Peißnitzhaus
Wir basteln Windlichter 15:00
Volksbühne Kaulenberg Das letzte Einhorn 16:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Franckesche Stiftungen, Freylinghausen-Saal Stunde der Musik: Klavierkonzert mit Claire Huangci 18:00
Beatles Museum Halle
Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00 Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in EuropaHunnen, Awaren, Ungarn 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Goldstudio 60 Kunstgalerie Doppelgänger - Grafiken, Malerei und Zeichnungen von Julia Plath 11:00
Zeitkunstgalerie Manthey! Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Galerie Zaglmaier Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30
Galerie am Volkspark Darüber hinaus - Diplome der Kunst 2023 14:00
Das Kabarett „Die Kiebitzensteiner“ präsentieren: (H)ampelmann 19:30
Konzerthalle Ulrichskirche Lisa Fitz - Dauerbrenner 19:30
Neues Theater Halle, Saal Lazarus 19:30
Volkspark Halle The Jailbreakers 20:30
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Der Stifter und sein Werk 11:00
Halloren Schokoladen Erlebniswelt Öffentliche Führung durch die Erlebniswelt 11:00
Start auf dem Hallmarkt Stadttour mit dem Halle*Hopper zu den schönsten Flecken der Stadt 12:00
Halloren Schokoladen Erlebniswelt Öffentliche Führung durch die Erlebniswelt 13:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Start auf dem Hallmarkt Stadttour mit dem Halle*Hopper zu den schönsten Flecken der Stadt 14:00 Roter Turm Führung auf den roten Turm 14:00
Objekt 5 Disko deluxe - Tanzen trotz Behinderung 14:00
Hallescher Dom Öffentliche Führung: Außen Gotik, innen Barock 14:00
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Oper Halle Blick hinter die Kulissen - Eine öffentliche Führung 16:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Rast der Reiterkrieger Eine exklusive Aktion im Museum 18:30
Puppentheater Halle Nachtverführung 21:15
Anhaltisches Theater Dessau, Großes Haus
The Black Rider: The Casting of the Magic Bullets 17:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater
Nibelungen - Ein Solo für Kriemhild 20:00
Beatles Museum Halle
Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in EuropaHunnen, Awaren, Ungarn 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle
Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00 Galerie am Volkspark Darüber hinaus - Diplome der Kunst 2023 14:00
Neues Theater Halle, Schaufenster Thalia Theater präsentiert: 2001 18:00 Neues Theater Halle, Saal Der fröhliche Hypochonder 18:00 Oper Halle Peer Gynt 19:30
Luchskino am Zoo Daniel Richter 12:30
Vogelperspektiven 15:00
Der Geschmack der kleinen Dinge 17:15 Babylon - Rausch der Ekstase 19:15
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 10:30 Peißnitzhaus Klassische Spiele zum Mitmachen 14:00
Steintor Varieté Der kleine MuckDas Märchenmusical 15:00 Peißnitzhaus
Es gibt Märchen am Kamin 15:30 Theaterhaus Anna-Sophia Zwerg Nase 16:00
Georg-Friedrich-Händel-Halle Sinfoniekonzert mit der Staatskapelle Halle 11:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden - Thematische Führung durch die aktuelle Sonderschau 10:30
Landesmuseum für Vorgeschichte Führung durch die aktuelle Ausstellung 10:30
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 11:00
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 12:00, 13:00
Stadtgottesacker Camposanto - Die Geheimnisse des Stadtgottesackers 14:00
Anhaltisches Theater Dessau, Großes Haus Endstation Sehnsucht 16:00 achthochzwei - Tanztheater mit choreografischer Betreuung durch Stefano Giannetti 18:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Das schiefe Haus 15:00
Stadtteilbibliothek West Reiz des Abstrakten - Acrylbilder von Silvia Nodurft 11:00
Luchskino am Zoo
Der Geschmack der kleinen Dinge 18:00, 20:00 Vogelperspektiven 20:00
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 16:00
Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Das Kunstatelier mit Gestalten, Malen, Zeichnen und anderem 16:00
Georg-Friedrich-Händel-Halle Sinfoniekonzert mit der Staatskapelle Halle 19:30
Lesung, Talk, Vortrag
Literaturhaus Halle Literarisches Roulette mit Katrin Schumacher und Alexander Suckel 19:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00 Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater
Das schiefe Haus 9:30
Ausstellungen
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in EuropaHunnen, Awaren, Ungarn 9:00 Beatles Museum Halle
Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle
Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Zeitkunstgalerie Manthey! Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Neues Theater Halle, Schaufenster Thalia Theater präsentiert: 2001 10:00
Luchskino am Zoo
Der Geschmack der kleinen Dinge 18:00 Vogelperspektiven 20:00
WUK Theater Quartier Vom Fuchs, der ein Freund sein wollte 10:00
Theaterhaus Anna-Sophia Zwerg Nase 10:00
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 16:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Händelhaus La Tabatière intoniert Musik zur Blütezeit einer Freundschaft 17:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Gespräche in der Bibelmansarde 18:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Werkraum der städtischen Bühnen in der Schulstraße Education für Bildungseinrichtungen 10:00
Beatles Museum Halle Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Zeitkunstgalerie Manthey! Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Galerie Zaglmaier Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30
Stadtteilbibliothek West Reiz des Abstrakten - Acrylbilder von Silvia Nodurft 14:00
Neues Theater Halle, Schaufenster Thalia Theater präsentiert: 2001 10:00
Luchskino am Zoo Der Geschmack der kleinen Dinge 18:00
WUK Theater Quartier Vom Fuchs, der ein Freund sein wollte 10:00
Händelhaus Schallspiele 16:00
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 16:00
Franckesche Stiftungen, Krokoseum Die Lesefee kommt 16:00
Peißnitzhaus
Inselpost - Redaktionstreffen 16:00
Franckesche Stiftungen, Krokoseum Matschmelone, Lutschzitrone, Lachkanone - Eine Buchkinderwerkstatt für Sprache und Illustration 16:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Objekt 5 Mitch Ryder & Engerling 20:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Hallescher Dom Offene Probe des Domchors im Gemeindehaus 19:30
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater achthochzwei - Tanztheater mit choreografischer Betreuung durch Stefano Giannetti 19:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Das schiefe Haus 9:30
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in EuropaHunnen, Awaren, Ungarn 9:00
Beatles Museum Halle
Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle
Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Landesmuseum
Stadtteilbibliothek West Reiz des Abstrakten - Acrylbilder von Silvia Nodurft 11:00
Zeitkunstgalerie Manthey! Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Galerie Zaglmaier Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30
Neues Theater Halle, Kammer
Krankheit der Jugend - Eine Studioinszenierung von Ferdinand Bruckner 18:00
Puppentheater Halle
Viel Lärm um nichts 18:00
Volksbühne Kaulenberg Minority Report 19:30
WUK Theater Quartier Im Berg - Ein eindrucksvolles Fragment von Franz Fühmann 20:30
Luchskino am Zoo
Chopin - Ich fürchte mich nicht vor der Dunkelheit 18:00 Babylon - Rausch der Ekstase 19:30
Theaterhaus Anna-Sophia Zwerg Nase 10:00
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 16:00
Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Medienwerkstatt 16:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Konzerthalle Ulrichskirche Händels Welt - Symphoniekonzert mit dem Händelfestspielorchester der Staatskapelle Halle 19:30
Literaturhaus Halle
Brigitte Reimann: Die GeschwisterGespräch und Lesung mit Lektorin Angela Drescher 19:00
Georg-Friedrich-Händel-Halle Alle anderen gibt es schon - Wissen 2023 Vortrag mit Janis McDavid 19:30
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Jurassic Park ... oder das Leben findet seinen Weg 19:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Das schiefe Haus 9:30
Der Natur auf der Spur 10:00
Galerie Zaglmaier
Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30
Volkspark Halle
Das Kabarett „Die Kiebitzensteiner“ präsentieren: Die Krone der Schöpfung 17:30
Neues Theater Halle, Saal Ein seltsames Paar 19:30
Oper Halle Evolution 19:30
Volksbühne Kaulenberg Minority Report 19:30
Puppentheater Halle Viel Lärm um nichts 20:00
WUK Theater Quartier Im Berg - Ein eindrucksvolles Fragment von Franz Fühmann 20:30
Neues Theater Halle, Schaufenster Studioclub 22:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater
Das schiefe Haus 9:30
Anhaltisches Theater Dessau, Großes Haus
Vier Pianisten - Eröffnungskonzert des aktuellen Kurt-Weil-Festes 20:00
Anhaltisches Theater Dessau, Großes Haus Festakt zur Eröffnung des aktuellen Kurt-Weill-Festes 18:00
Beatles Museum Halle
Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in Europa - Hunnen, Awaren, Ungarn 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52
Luchskino am Zoo
Vogelperspektiven 18:00
The Banshees of Inisherin 20:15
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 16:00
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Objekt 5 Dreimalumalpha feat. Kachel 20:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Halloren Schokoladen Erlebniswelt Öffentliche Führung durch die Erlebniswelt 11:00, 13:00
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Start auf dem Hallmarkt Stadttour mit dem Halle*Hopper zu den schönsten Flecken der Stadt 14:00 Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in EuropaHunnen, Awaren, Ungarn 9:00
Beatles Museum Halle Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek
Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle
Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Zeitkunstgalerie Manthey! Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Stadtteilbibliothek West Reiz des Abstrakten - Acrylbilder von Silvia Nodurft 11:00
Roter Turm
Führung auf den roten Turm 17:00
Start am Marktschlösschen Rundgang für Nachtschwärmer 18:00
Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle
Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00 Zeitkunstgalerie Manthey! Manthey! Verschiedene Werke wie Fotografie, Keramik, Malerei, Schmuck 11:00
Galerie Zaglmaier Eine Reise durch die Madonien - Malerei von Iris Band 13:30
Oper Halle
Der goldene Drache 19:30
Volkspark Halle
Das Kabarett „Die Kiebitzensteiner“ präsentieren: Die Krone der Schöpfung 19:30
Neues Theater Halle, Saal Ein seltsames Paar 19:30
Neues Theater Halle, Foyer Krankheit der Jugend - Eine Studioinszenierung von Ferdinand Bruckner 20:00
Puppentheater Halle
Viel Lärm um nichts 20:00
WUK Theater Quartier Im Berg - Ein eindrucksvolles Fragment von Franz Fühmann 20:30
Luchskino am Zoo Babylon - Rausch der Ekstase 16:45 The Banshees of Inisherin 20:30
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 14:45
Zoo Halle Lost Worlds - Magische Lichterwelten 2022 17:30
Musik
Händelhaus
Händel und Durastanti: Eine musikalische Liebesbeziehung 17:00
Marktkirche Motette mit dem Stadtsingechor 18:00 Volksbühne Kaulenberg Anna & The Wise Old Men 19:30 Objekt 5 Cannonballs 20:00
Neues Theater Halle, Schaufenster Stille Wasser sind nicht tief 20:15
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Der Stifter und sein Werk 11:00
Halloren Schokoladen Erlebniswelt Öffentliche Führung durch die Erlebniswelt 11:00
Halloren Schokoladen Erlebniswelt Öffentliche Führung durch die Erlebniswelt 13:00
Roter Turm Führung auf den roten Turm 14:00
Hallescher Dom Öffentliche Führung: Außen Gotik, innen Barock 14:00
Oper Halle Blick hinter die Kulissen - Eine öffentliche Führung 16:00
Anhaltisches Theater Dessau, Großes Haus
Der König Kandaules 19:30
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Jurassic Park ... oder das Leben findet seinen Weg 20:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Operncafé: Alexander Zemlinsky und sein König Kandaules 15:00
Kunstmuseum Moritzburg Ich bin du! Malerei von Doris Ziegler 10:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in EuropaHunnen, Awaren, Ungarn 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Kunstmuseum Moritzburg
Der an¬≠de¬≠re Picasso: Zurück zu den Ur¬≠sprün¬≠genKera¬≠mi¬≠sche Ar¬≠bei¬≠ten und Werke auf Papier 10:00
Oper Halle Monty Python‘s Spamalot 16:00 Steintor Varieté Mut zur LückeComedy mit Matze Knop 18:00
Luchskino am Zoo Babylon - Rausch der Ekstase 13:30 Chopin - Ich fürchte mich nicht vor der Dunkelheit 17:00 The Banshees of Inisherin 19:00
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 11:30
Landesmuseum für Vorgeschichte Familienzeit im Museum 15:00
Oper Halle Kaffeekonzert mit der Staatskapelle Halle 11:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Francke im Wandel - Ein Experiment zur Gestaltung einer neuen Dauerausstellung zum Stiftungsgründer 10:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden - Thematische Führung durch die aktuelle Sonderschau 10:30
Landesmuseum für Vorgeschichte Führung durch die aktuelle Ausstellung 10:30
Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 11:00 Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 12:00, 13:00
Anhaltisches Theater Dessau, Großes Haus Berlin, du coole Sau - Eine musikalische Zeitreise durch eine unvergleichbare Stadt 17:00 Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Sacre 18:00
Beatles Museum Halle
Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Kunstmuseum Moritzburg Ich bin du! Malerei von Doris Ziegler 10:00 Kunstmuseum Moritzburg Der an¬
de¬≠re Picasso: Zurück zu den Ur¬
sprün¬≠genKera¬
sche Ar¬
bei¬
ten und Werke auf Papier 10:00
Luchskino am Zoo Vogelperspektiven 18:00 The Banshees of Inisherin 20:15
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 16:00
Franckesche Stiftungen, Historisches Waisenhaus Das Kunstatelier mit Gestalten, Malen, Zeichnen und anderem 16:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00 Start am Marktschlösschen Altstadtbummel 13:30
Hausmannstürme Hoch hinaus auf die Hausmannstürme 15:00, 16:00
Landesmuseum für Vorgeschichte Reiternomaden in EuropaHunnen, Awaren, Ungarn 9:00
Beatles Museum Halle Das Leben und Wirken von George, John, Paul und Ringo 10:00
Kunstmuseum Moritzburg Ich bin du! Malerei von Doris Ziegler 10:00
Franckesche Stiftungen, Haus 52 Die Willy-Wiedmann-Bibel in der Bibelanstalt des Freiherrn von Canstein 10:00
Anhaltisches Theater Dessau, Altes Theater Das schiefe Haus 15:00
Hausbühne im Weidengrund in Lochwitz Hand in Hand 17:00
Franckesche Stiftungen, Historische Bibliothek Gott erbarme sich der bedrängten Böhmen - 300 Jahre böhmischer Bibeldruck in Halle 10:00
Stadtmuseum Halle Tagebuch der Gefühle: Wir sind die neuen Zeitzeugen 10:00
Neues Theater Halle, Schaufenster Die Adern des Blauwals sind so groß, dass wir darin schwimmen könnten 18:00
Luchskino am Zoo Vogelperspektiven 18:00 The Banshees of Inisherin 20:15
Neues Theater Halle, Saal Thalia Theater präsentiert: Garland 10:00
Luchskino am Zoo Maurice, der Kater 16:00
Franckesche Stiftungen, Franckes Wohnhaus Coffee Lectures in der Cafeteria: Die Rekonstruktion der Bibliothek von Johann Adam Steinmetz 13:00
Franckesche Stiftungen, Haus 28 Gespräche in der Bibelmansarde 18:00
Literaturhaus Halle Männer sterben bei uns nicht - Lesung mit Annika Reich 19:00
Zoo Halle Der Bergzoo ruft 9:00
Volksbühne Kaulenberg Kaulikaraoke - Endlich wieder Karaoke in Halle 19:00
Anhaltisches Theater Dessau, Großes Haus The Black Rider: The Casting of the Magic Bullets 11:00
K Wer sagt denn, dass wissenschaftliche Erkenntnis trocken daherkommen muss? Das dem nicht so ist, zeigt seit Jahrzehnten das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie von Sachsen-Anhalt unter Leitung des Landesarchäologen Harald Meller. So auch in einem neuen Buch, das sich der unter Archäologen legendären Schamanin von Bad Dürrenberg widmet
K Mammut-Abend im nt
„Medea“, „Mauser“ und „Quartett“ – zu dreieinhalb Stunden Euripides und Heiner Müller lädt das neue theater am 10. und 11. Februar ein. Da hat man sich die Pause redlich verdient. Aber zuvor und danach geht es ans Eingemachte: Jason und Medea geraten aus der Liebe in die Hölle, die selbst vor dem Opfer der eigenen Kinder nicht haltmacht. „Das tägliche Brot der Revolution ist der Tod ihrer Feinde“, skandiert der Chor in „Mauser“. Und in „Quartett“ gilt der Rausch dem Untergang und der Heilung zugleich. Trilogie der Unschuld! Drei Stücke als Erinnerung an Affekte, die im Zusammenhang mit prägenden Ereignissen stehen. Das Schlachtfeld ist der Mensch selbst. Der Kampf von Altem und Neuem findet in seinem Innern statt. Theater wird so zum Laboratorium sozialer Fantasie, zum Gang durch die Jahrhunderte. N Trilogie der Unschuld: Euripides’ „Medea“, Heiner Müllers „Mauser“ und „Quartett“, nt-Saal, 10. und 11.2., jeweils 19.30 Uhr (mit Pause), weitere Information: www.buehnen-halle.de
Meller wurde seinerzeit bekannt durch seinen Coup, die mittlerweile hochberühmte und zum Weltdokumenten-Erbe zählende Himmelscheibe von Nebra für die Öffentlichkeit zu retten. Das dem Haus angeschlossene Landesmuseum für Vorgeschichte kann sich mit den großen globalen Museen messen und macht immer wieder durch aufsehenerregende Sonderschauen (aktuelle Sonderausstellung: „Die Reiternomaden“) von sich reden.
Der eigentliche Schatz des Hauses aber ist die Dauerausstellung, die für ihren 300.000 Jahre überspannenden Bestand an Funden ihresgleichen sucht. In ihr ist auch die Schamanin von Bad Dürrenberg zuhause, die reichste und bedeutendste Bestattung der Mittelsteinzeit in Ostdeutschland. Das Grab, 1934 im Dürrenberger Kurpark ausgegraben, diente lange als ein Ideologieinstrument der Nazis, die in ihm einen Nachweis für ihre kruden Rassetheorien, die Arier bis in die Jägerzeit verfolgen zu können, erblicken wollten.
Nun, das ist natürlich brüllender Blödsinn. Technischer Fortschritt zudem, eine Nachgrabung, intensive Forschung führten zu atemberaubenden neuen Erkenntnissen zu dieser Vertreterin der letzten
Wildbeuter-Epoche in Europa. Mit seinem Mitautor Kai Michel zeigt und diskutiert Meller diese in einem neuen, wunderschönen Buch: „Das Rätsel der Schamanin“, erschienen im Spätherbst bei Rowohlt, kann als Musterbeispiel dafür gelten, wie komplexes Wissen mittels Text, Tabellen, Skizzen und Bildern dargeboten sein kann.
Zwei bedeutende Künstler haben sie dabei an Bord, den Maler und Grafiker Karol Schauer und den vielfach (u. a. mit dem Halleschen Kunstpreis von 2022) preisgekrönten Fotografen Juraj Lipták. Beide sind seit vielen Jahren der Arbeit des Landesamts verbunden und prägen dessen öffentliche Wirkung. Schauer ließ auch aufgrund neuer Erkenntnisse das Bild der Schamanin neu erstehen – Archäogenetiker wiesen nach, dass die frühe Dürrenbergerin dunkle Haut und helle Augen besaß. Bei der ersten Rekonstruktion ging man vom umgekehrten Fakt aus. Ein Buch, das über die Prähistorie Europas, ausgehend von einer zentralen Landschaft
K Feridun Zaimoglu im Literaturhaus
Wo kippt Recherche in Obsession? Wann beginnt Kunst toxisch zu werden für ihren Schöpfer? Feridun Zaimoglu hat einen virtuosen Künstlerroman geschrieben über jemanden, der sich vornimmt, Adolf Hitler zum Protagonisten seines neuen Buches zu machen. Zu Beginn scheint es eine normale Vorarbeit zu sein, eine schwierige, aber nicht unvertraute. Die Recherchereise des Autors aber führt ihn immer tiefer hinein in die Gedankenwelt seines Protagonisten. In Kiel, an seiner Schreibmaschine, sucht er seine Figur zu bannen. Und verliert Schritt für Schritt die Kontrolle über sein Projekt und mehr und mehr auch sich selbst. Wie ein surrealer Traum verwischen Fiktion und Wirklichkeit. Am 31. Januar ist vielfach gefeierte Autor (Foto: Arne List) zu Gast im Literaturhaus zu Halle. Den Abend moderiert Hausleiter Alexander Suckel.
N Feridun Zaimoglu: Bewältigung, Lesung und Gespräch im Literaturhaus, 31.1., 19 Uhr, Grüner Salon, Moderation: Alexander Suckel, Eintritt: 8 (erm. 5) Euro, www.literaturhaus-halle.de
K Eröffnung des Kurt-Weill-Fests in Dessau
Ein Konzert-Highlight eröffnet gleich das so innig wieder herbeigesehnte Kurt-Weill-Fest 2023 in Dessau! Mit den Pianisten Sebastian Knauer, Martin Tingvall, Joja Wendt und Axel Zwingenberger treten gleich vier Meister ihres Fachs an und bringen in ihrem originellen Programm verschiedene musikalische Hintergründe zusammen. Jeder Musiker bekommt seinen eigenen Bereich. Mal wird mit vier Händen an einem Klavier gespielt, mal mit acht Händen an zwei Flügeln. Mitunter wechseln sich die Pianisten während eines Stücks ab und verleihen diesem einen völlig neuen Schwung. Die Zuhörenden tauchen ein in einen Abend voller musikalischer Überraschungen. Klassik, Jazz, Boogie-Woogie. Einzeln
K Familienstunde in den Franckeschen Stiftungen
Die Familienstunde nimmt immer am ersten Sonntag des Monats ganz besondere Schätze und Geschichten der Franckeschen Stiftungen genauer unter die Lupe. Der kindgerechte Rundgang wirft dabei einen Blick hinter die Kulissen und klingt mit einer Mitmachaktion aus. Wer es sich gern zu Hause gemütlich machen möchte, dem sei die neue App „Die Stimmen der Dinge“ empfohlen, die analoges Erlebnis mit spannenden Hörgeschichten verbindet. Am 5. Februar heißt es „Schau genau“: Im Freylinghausen-Saal werden Rätselbilder richtig zugeordnet, Mini-Porträts können mit nach Hause genommen werden. Und am 5. März gibt es die „Wunderkammer-Safari“: Ein rätselhafter Drache, ein tätowierter Fisch und ein Gemälde, das einem hinterherschaut? Entdeckungsreise durch die Wunderkammer! Die Familienstunde beginnt jeweils um 11 Uhr.
Im Dezember feierte ein neues Stück, „Ciao“ nach dem Roman von Johanna Adorján, in der Regie von Ralf Meyer Premiere, im Februar wird es am 9., 10. und 11.2. im Puppentheater zu sehen sein. Aus den kühlen Iden der spätpatriarchalischen Dekadenz heraus gibt Henriette Benedek ihrem Mann den Anstoß, die gefeierte Bloggerin Xandi Lochner für „Die Zeitung“ zu porträtieren. Der Versuch, damit sein angegangenes Image aufzubessern, scheint zunächst aufzugehen, scheitert aber letztlich an Missverständnissen und seiner altbackenen Männer-Attitüde. Wird die Welt besser, wenn das aufhört? Übernehmen die jungen Frauen, was ihnen die Herrenwelt solange versuchte vorzuenthalten? Ein Stück zum Diskurs der Zeit, au point gesetzt. Es spielen: Louise Nowitzki, Claudia Luise Bose und Nils Dreschke (Foto: Falk Wenzel).
N Ciao, Inszenierung von Ralf Meyer nach dem Roman von Johanna Adorján, Puppentheater Halle, am 9., 10. und 11.2., jeweils um 20 Uhr, weitere Info: www.buehnen-halle.de
K Das Ausstellungsjahr 2023 wirft seine Schatten weit voraus. Noch bis zum 5. Februar ist in der Kunsthalle Talstrasse die Foto-/Gemälde-Schau „Wieder.Sehen“ mit Arbeiten von Helga Paris und den von ihr porträtierten Berliner Künstlern zu sehen. Nach einer kleinen Umbaupause wird es ab 5. März gleich wieder hochkarätig an der Kröllwitzer Saale: Picasso trifft Lurcat!
Das Frühjahr wird hochkarätig an der Saale: in der Kunsthalle Talstraße trifft Picasso auf Lurcat (Abb. Picassos „Homme et femme nus debout“ von 1969).
Die Ausstellung gibt bis zum 29. Mai einen Einblick in das umfangreiche grafische Werk von Picasso und zeigt Werke aus unterschiedlichen Schaffensphasen des großen Welt-Künstlers. Komplementär dazu stehen grafische Arbeiten und Keramiken von Jean Lurcat. Beide Künstler arbeiteten in den Keramik-Werkstätten von Sant Vicens bei Perpignan. Während Lurcat seit 1950 bis Anfang der 1960er Jahre dort wirkte, zog es Picasso nur kurzzeitig an diesen Ort, an dem er sich seiner spanischen Heimat nahe fühlte.
Bild-Kunst 2022) aus der Sammlung Helmut Klewan treffen auf keramische Arbeiten von Lurcat. Seiner Grafik widmet sich zudem eine Kabinettausstellung.
oder als bunte Mischung. Am 24. Februar zur Eröffnung des Kurt-Weill-Fests im Großen Haus des Anhaltischen Theaters. Beginn der Sause ist 20 Uhr.
Eröffnung Kurt-Weill-Fest
Mirko Hannemann), 24.2., 20 Uhr, Info unter: www.anhaltisches-theater.de
Die Arbeit mit und auf Keramik war für beide Künstler in den 1950/1960er Jahren Schwerpunkt ihrer Tätigkeit und faszinierte sie wohl genauso wie das Experiment mit verschiedensten grafischen Techniken. Auch wenn ihr Verhältnis zu Liebe und Sexus verschieden gewesen sein mag, sind für Picasso wie auch Lurcat Mann und Frau als Symbol des Lebens Hauptmotive und zeitlebens feste Bestandteile ihres Werks geblieben.
So nimmt die Auseinandersetzung mit diesem Thema einen großen Raum in der Ausstellung ein –etwa 60 bildnerische Werke Picassos (Abb.: „Homme et femme nus debout“, 1969. Gouache/Fettkreide/Bleistift auf Karton. 32,6 x 24,3 cm, © Succession Picasso / VG
Diese Ausstellung aus Anlass des 50. Todestages von Pablo Picasso lässt den großen Meister auf seinen Zeitgenossen und Kollegen Jean Lurcat treffen, der in Mitteldeutschland vor allem wegen seine bedeutenden Bildteppiche bekannt ist. Die Präsentation keramischer Arbeiten und der Grafik von Jean Lurcat nimmt einen bislang wenig bekannten Teil seines Werks in den Fokus und eröffnet einen erweiterten Blick auf beide Künstler, die nicht eng befreundet waren, doch sich durchaus kollegial verbunden fühlten.
Durch die zeitgleich in der Moritzburg stattfindende Ausstellung „Zurück zu den Ursprüngen. Der andere Picasso“, in der vor allem keramische Werke gezeigt werden, wird die Bedeutung der Gattung für beide erfassbar, was vor dem Hintergrund der Tradition der angewandten Kunst an der Burg ein besonderes Kunsterlebnis verspricht.
N Begegnung: Pablo Picasso trifft Jean Lurcat, Kunsthalle Talstrasse, vom 5.3. bis zum 29.5., Mi–Fr 13–18 Uhr, Sa/So 13 –17 Uhr, Jahresprogramm unter: www.kunstverein-talstrasse.de
K Seit Jahren reist Bastian Bandt, der auf Wunsch auch Wohnzimmerkonzerte spielt, von der Uckermark aus durch die Republik. Im Gepäck hat er nun das neue Album „Trauriges Tier“, das voller schnoddriger Poesie, Witz und einem melancholisch-tanzbaren Sound ist. Das Album wird einige Auszeichnungen überstehen müssen, dafür steht es viel zu einzigartig in der Landschaft. Grund genug, Bandt zum Steckbrief-Interview zu bitten:
Wuchtmelancholie zur Stahlsaitenweltraumgitarre.
Bitte vollenden Sie diesen Satz: „Das neue Album …
… zu machen war eine ganz wunderbare, anhebende Arbeit mit Manfred „Manne“ Pokrandt im Studio und den Leuten von Buschfunk. Und es archiviert mein Tun seit „Alle Monde“ und entspricht genau dem, was ich dieses Jahr auf der Bühne mache.
Ich kann mich an ein Poster von a-ha erinnern, aber das hatte ich nur aufgehängt, weil ich verknallt war. Sie war Fan, ich nicht.
Das letzte tolle Serie, die Sie gesehen haben?
VÖ: 20.01.2023 • Label: Krokant
„Love, Death & Robots“.
Wäre ich Fernfahrer geworden, wegen Manfred Krug in der Serie „Auf Achse“. Später wollte ich Pfarrer werden, deshalb bin ich nach der zehnten Klasse weg aus der Uckermark nach Potsdam ans Evangelische Gymnasium. Jetzt mache ich beides irgendwie.
Das kleine Glück vielleicht, wenn ich mich mag, was selten ist. Das große Glück dann wohl, wenn ich die Welt mag, was noch seltener ist. Sollte mal beides gleichzeitig passieren, bleib’ ich genau da stehen.
Der Soundtrack des Lebens?
Chronologisch: Das evangelische Gesang-
VÖ: 17.02.2023 • Label: Forty Below Records
Bild: Nadja Dreismann
Dieses Album wird einige Auszeichnungen überstehen müssen: Bastian Bandts „Trauriges Tier“.
buch, Gerhard Schöne, Tom Astor, Queen, Cat Stevens, Die Toten Hosen, WIZO, Waits, Clapton, Bach, Kunze, Wenzel, Gundermann, Element of Crime, Springsteen, Johnny Cash, Eels, Zaz und Mumford & Sons.
N www.bastianbandt.de
Label: Buschfunk VÖ: 13.01.2023 BBBBB
Pop
Albrecht Schrader leitete einst für das „neo magazin royale“ das Rundfunktanzorchester Ehrenfeld. Nun haut Schrader, der Musik für Theater, Film, Fernsehen, Games und andere Künstler schreibt und produziert, ein eigenes Album raus. Da werden geniale Zeilen wie „Als ich noch jung war / Ging es mir seltsam“ mit hypnotischem Pop und mit musikalischer Wärme verknotet. „Soft“ erzählt mit Freude von der ermüdenden Kompliziertheit des Lebens, von alternden Millennials, die sich an der Haltestelle Millerntor doch auch langsam albern vorkommen, von der Psychotherapie, von der Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kindern und vom Wunsch nach Kommunikation im Zeitalter ihrer technischen Pausierbarkeit.
Der US-amerikanische Blues-Gitarrist Joe Louis Walker blickt auf eine Karriere von mehr als einem halben Jahrhundert zurück. Das neue Album vereint wieder verschiedenste Genre. Soul, Gospel, Funk, New Orleans, Indie Blues, Rock’n’Roll, Contemporary Blues und Jazz. Walker ist schon in der Blues Hall of Fame und viermal mit dem Blues-Music-Award ausgezeichnet. Das Album kann man auch wunderbar nebenher durchlaufen lassen. Es lenkt nicht ab, es groovt langsam und zielsicher ins Blut. Und am Ende stellt man auch ohne Hits für die Ewigkeit fest, dass man wesentlich fröhlicher, elastischer, dynamischer und entspannter geworden ist. Um nicht falsch verstanden zu werden: Das ist große Kunst!
Eine furchtlose Niederbayerin mit bunten Ringelstrümpfen, die ihren musikalischen Helden huldigt? Diese Pressemitteilung klingt interessant, zumal die Helden Led Zeppelin, Kyuss, Weezer oder auch Radiohead und PJ Harvey heißen. Hört man rein, bekommt man es ordentlich auf die Ohren gedroschen. Da gibt es Rock und laute Gitarren, da trifft eine bayerische Mundart aufs Hochdeutsche. Die textlichen Milieustudien erzählen von leicht abseitigen Geschichten. Wir erleben getriebene Helden, gebrochene Biographien und finstere Sagengestalten aus Rabhansls niederbayerischer Heimat. In den 13 Songs von „Rodeo“ geht es um den Ritt des Lebens. Das hat einnehmenden Charme. Das hören wir gleich noch einmal!
Ihre Musik in drei
K Deutschland 2022; Regie: Alex Schaad; Darstellende: Jonas Dassler, Mala Emde, Maryam Zaree
Was würde passieren, wenn sich eine kriselnde Paarbeziehung dergestalt neu definiert, dass die Partner plötzlich in einen anderen Körper wohnen? Der Science-Fiction-Liebesfilm spielt dieses zwischenmenschliche Experiment einmal durch. Können belastende Muster durchbrochen werden, wenn sich ein langjähriges Paar plötzlich an neuer Haut reiben darf? Was macht einen Menschen aus – der Körper oder der Geist? Es entwickelt sich ein intellektuelles, spirituelles und melancholisches Körpertausch-Drama, das künstlerisch beeindruckend mit einem tiefen Chorgesang abgeschmeckt ist.
N Aus meiner Haut, ab 2. Februar, Puschkino
K Deutschland 2022; Regie: Pepe Danquart
Daniel Richter, ehemaliger Punk aus der Hausbesetzer-Szene Hamburgs, ist heute ein Star der internationalen Künstlerszene. Seine Motive sind vor allem politische Kommentare auf das aktuelle Weltgeschehen. Drei Jahre lang hat ihn der Filmemacher Pepe Danquart begleitet. Es entsteht das komplexe Bild eines bildenden Künstlers, der fortwährend auf der Suche nach dem Sinn seiner Arbeit scheint. Richter spricht über Entstehungsprozess, Wirkung, Bedeutung und Stellenwert der eigenen Bilder, Selbstironie inklusive.
K Deutschland 2021; Regie: Hanna Doose; Darstellende: Bibiana Beglau, Gina Henkel, Katharina Schröter
„So zärtlich und schön wie ein Gedicht von Rilke“ (Artechock). „Dramatisch und wuchtig, auch verspielt und komisch“ (Blickpunkt: Film). „Ein kraftvolles Drama, in großen Bildern erzählt“ (Kino-Zeit). Drei Frauen stellen sich auf einem Bauernhof im tiefen Schwarzwald ihren Problemen, Ängsten und Traumata. Die Presse ist vom Improvisationskino der Regisseurin Hanna Doose begeistert, beim Filmfest München gewann der Film auch den Publikumspreis. Großartige Schauspielerinnen runden das Gesamtkunstwerk ab.
N Wann kommst du meine Wunden küssen?, ab 2. Februar, Puschkino
K USA 2022; Regie: Jordan Peele; Darstellende: Daniel Kaluuya, Keke Palmer, Steven Yeun
Holla, die Waldfee! Schon wenn man sich die endlosen Weiten einer staubigen Wüste in Kalifornien im Trailer des Filmes ansieht, kann einem schwindlig werden. Vom Thrill und vom Horror, der uns da in knapp drei Minuten entgegengeschleudert wird, ganz zu schweigen. Jordan Peele gilt seit seinem Debüt „Get Out“ (2017) als neuer Horror-Starregisseur. Nun müssen sich Ranchbesitzer in Kalifornien mit todbringenden Wolken und mysteriösen Ereignissen auseinandersetzen. Eins kann man festhalten: Wer sich leicht aus dem Nachtschlaf bringen lässt, sollte sich diesen Film ganz dringend nicht anschauen.
N Nope, 29. Januar bis 1. Februar, Luchskino
K
Das letzte Wort in diesem Monat haben wir Juliane Graichen erteilt, der Managerin des Projektes „Max geht in die Oper“. Mit diesem verschafft sie Kindern die Möglichkeit, am kulturellen Leben der Stadt teilzuhaben. Juliane Graichen, Jahrgang ’75, ist Erziehungswissenschaftlerin, systemische Supervisorin und seit über 15 Jahren in der Bürgerstiftung Halle engagiert
Frau Graichen, wenn Sie in diesen Tagen an Halle denken, welches Kompliment würden Sie der Stadt und/oder ihren Bewohnerinnen machen?
Ich bin total beeindruckt, wie viele Menschen sich in Halle engagieren und sich für andere einsetzen. Vor allem gefällt mir da die Durchmischung des Alters, von Anfang 20 bis zu 80 Jahren ist alles dabei. Außerdem kommen Juristen, Köche, Erzieher und Architekten zusammen, um Kindern kulturelle Angebote zu ermöglichen. Da treffen unterschiedlichste Ansichten und Meinungen aufeinander, es findet ein Austausch statt, der sonst nicht so üblich ist. Was ich damit sagen will, ist, dass nicht nur die Patenkinder des Projektes „Max geht in die Oper“ enorm von dem Netzwerk profitieren, sondern auch die Patinnen und Paten selbst.
Und welchen Tadel würden Sie ihr aussprechen?
Wozu soll ein Tadel gut sein? Ich würde eher die Frage beantworten wollen: Was wünsche ich mir? Ich wünsche den Hallensern, dass sie noch mehr sehen, in was für einer herrlichen Stadt wir leben, dass sie mehr ins Visier nehmen, was diese Stadt ausmacht, dass sie den Blick auch im Alltagsgetümmel achtsamer schweifen lassen.
Was glauben Sie, welche drei Dinge werden in Halle nach der CoronaZeit anders sein?
Das ist eine schwere Frage. Für mich gibt es so eine abgesteckte Corona-Zeit und damit verbundene eine Rückkehr zur Normalität gar nicht. Unser Leben, das gesamte gesellschaftliche Zusammensein war überschattet, und davon sind Reste geblieben und werden wohl auch bleiben. Daher denke ich,
dass wir lernen müssen, mit den Veränderungen umzugehen und dass wir wahrscheinlich neue Gewohnheiten entwickeln müssen. Vielleicht sollten wir vor allem kurz innehalten und uns zu fragen, was lernen wir aus dieser Erfahrung, worin hat sie uns gestärkt, und welche neuen Möglichkeiten zeigt uns auch diese Krise?
Welchen Kulturtipp in oder aus Halle würden Sie unbedingt empfehlen?
Da möchte ich auf ein musikalisches Format aufmerksam machen, das nur zwei Mal im Jahr stattfindet: „Feines Klubkonzert“ im Puschkinhaus. Mit diesem Angebot entstauben wir – Andreas
Voss und ich mit dem Verein zur Förderung von Bildung und Kultur in Halle – die herkömmlichen Konzertformate für klassische Musik und sorgen in lockerer Atmosphäre für überraschende musikalische Momente. Wer zu den Konzerten eingeladen werden möchte, der kann eine E-Mail an: feinesklubkonzert@web.de schreiben.
So, und jetzt wirklich: Ihr letztes Wort?
Ich wünsche allen ein gutes, frisches Jahr, mit vielen Freundlichkeiten, einem umsichtigen Miteinander und einer mächtigen Portion Optimismus!
Die Frauen von Workuta, Theater 29. Januar, Turm Halle, 16 Uhr, 1x2 Tickets
N Kennwort: Workuta
Renft, Konzert 03. Februar, Ulrichskirche Halle, 19.30 Uhr, 1x2 Tickets
N Kennwort: Renft
Hans Unstern – Diven, Konzert 10. Februar, Volksbühne am Kaulenberg, Halle, 19.30 Uhr, 1x2 Tickets N Kennwort: Unstern
Der Komponist Reiner Bredemeyer, Lesung 15. Februar, Literaturhaus Halle, 19 Uhr, 1x2 Tickets
N Kennwort: Bredemeyer
Minority Report, Theater 24. Februar, Volksbühne Halle, 19.30 Uhr, 1x2 Tickets N Kennwort: Minority Report
Der goldene Drache, Musiktheater 25. Februar, Oper Halle, 19.30 Uhr, 1x2 Tickets
N Kennwort: Drache
Teresa Bergman, Konzert
02. Februar, Leipziger Werk 2, 20 Uhr, 1x2 Tickets
N Kennwort: Bergman
Ana Marwan „Verpuppt“, Lesung 02. Februar, Literaturhaus Leipzig, 19.30 Uhr, 2x2 Tickets N Kennwort: Marwan
Knut Elstermann befragt ostdeutsche Filmstars, Lesung 07. Februar, Literaturhaus Leipzig, 19.30 Uhr, 2x2 Tickets N Kennwort: Elstermann
Doctor Krapula, Konzert 08. Februar, Leipziger Werk 2, 20 Uhr, 1x2 Tickets N Kennwort: Krapula Zu Ehren Thomas Rosenlöchers, Lesung 09. Februar, Literaturhaus Leipzig, 19.30 Uhr, 2x2 Tickets Kennwort: Rosenlöcher
Gottesanbeterin, Theater 09. Februar, Leipziger Cammerspiele, 20 Uhr, 1x2 Tickets N Kennwort: Gottesanbeterin Männer, Mädels & Moneten, Kabarett 10. Februar, Leipziger Funzel, 20 Uhr, 1x2 Tickets N Kennwort: Moneten
Reis Against The Spülmachine, Konzert 11. Februar, Leipziger
Peter-Michael Diestel, Lesung 23. Februar, Literaturhaus Leipzig, 19.30 Uhr, 2x2 Tickets N Kennwort: Diestel
Thomas Böhme „Grünlaken“, Lesung 28. Februar, Literaturhaus Leipzig, 19.30 Uhr, 2x2 Tickets N Kennwort: Böhme
Teilnahmebedingungen Dieses Gewinnspiel wird auf unserer Facebook-Seite „FRIZZ Halle“ per Nachricht veröffentlicht. Teilnehmen kann nur, wer unsere Seite gelikt und diese Nachricht geteilt hat. Schreiben Sie uns dann über unsere Facebook-Seite eine Nachricht mit dem Verlosungskennwort und Ihrem Namen und Vornamen. Die Gewinner werden ebenfalls über Facebook benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Achtung! Die Gewinne sind nicht übertragbar und können nur unter Vorlage eines gültigen Personaldokuments vom Gewinner selbst eingelöst werden!