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Pfarre Krraubath
1) Firmlinge
Beim Gottesdienst am 29. Jänner 23 stellten sich die Firmlinge der Pfarrgemeinde vor.
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2) Erstkommunionskinder
Der 2. Fastensonntag am 5. März 23 wurde von den Ernstkommunionkindern mitgestaltet.
3) Suppensonntag
Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Pfarrgemeinderat nach 2-jähriger Pause wieder zum Suppenessen im Pfarrhof ein. Herzlichen Dank an die Köchinnen und Köche für die ausgezeichneten Suppen. Die Spenden kamen der Aktion “Familienfasttag“ zugute.


4) Palmsonntag
Mit der Segnung der Palmzweige am Kirchplatz begann für uns Christen das Fest, bei dem wir in Gedanken die letzten Stationen auf dem Lebensweg Jesus nachempfinden. Bei strahlendem Sonnenschein konnte Erich Faßwald viele Kinder und Erwachsene begrüßen. Die Segnung der mitgebrachten Palmzweige wurde musikalisch vom MV Kraubath umrahmt. Nach dem feierlichen Einzug in die Kirche schwenkt die Stimmung plötzlich um in Trauer und Leid. Die Passion wurde von Erich, Marlies und Gerti vorgetragen. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor mitgestaltet.

Palmbuschen symbolisieren das Leben, das Aufblühen der Natur in der Frühlingszeit und sollen an Christus erinnern. Sie bringen Segen für Haus und Flur und sollen vor Unwettern und Hagelschlag schützen. Schon in früheren Zeiten verehrte man Palmen als heilige Bäume.

5) Ratschen
Das Ratschen in der Karwoche wurde 2015 von der UNESCO als Immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt. Und so zogen auch heuer wieder 27 Kinder und Jugendliche Freitag in der Früh und Samstag Vormittag durch ganz Kraubath. Nach getaner Arbeit bei eisigen Temperaturen konnten sich die Kinder bei einem Frühstück von der Bäckerei Gruber und heißem Kakao wieder stärken. Auch die Kraubather waren sehr großzügig und haben die Kinder reichlich beschenkt. Vielen Dank allen Helfern und Gönnern, nur so kann Brauchtum bestehen bleiben.


6) Karsamstag


Nach einer kurzen Andacht segnete Erich Faßwald die mit Osterspeisen gefüllten und schön geschmückten Weihkörbe.
Die österliche Speisensegnung hat ihren tiefen Sinn darin, die Tischgemeinschaft mit dem Auferstandenen daheim im kleinen Kreis bei einer Osterjause weiterzufeiern – mit besonderen Speisen, die auf die Bedeutung der Auferstehung Christi für unser Leben verweisen. Das Brot steht beispielsweise für Jesus Christus als das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist, es fungiert als Zeichen der Stärke und des gemeinsamen Mahls.


