Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herden und Felben-Wellhausen
Vom Schiri zum Stapi: «Teamwork ist wichtig»

Stadtpräsident Claudio Bernold an seinem neuen Arbeitsplatz.
Sonnenlicht strömt durch die Fenster ins Büro von Stadtpräsident Claudio Bernold. Die holzvertäfelten Wände und der Boden leuchten.
Gerade kommt ein Mitarbeiter herein und hilft Bernold bei der Rufumleitung seines Telefons. Der neue Stadtpräsi -
dent steht dabei am Schreibtisch und erklärt, er sei noch dabei, alle Mitarbeiter und Amtsleiter kennenzulernen. Am 11. Juni wird er seine erste Gemeinderatssitzung leiten. Ob er auch so frei und von der Leber weg Reden halten werde wie sein Vorgänger Anders Stokholm? Claudio Bernold lacht:
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G wie Geschenkidee.
«Das ist wirklich ein Phänomen gewesen. Nein, ich brauche Stichworte u nd Vorbereitung.» Der neue Stadtpräsident trat in seinem Wahlkampf mit dem Motto «Zäme Stapi» an. Was dies bedeutet und welche Ziele er als Erstes umsetzen möchte, verrät er auf Seite 3. Elke Reinauer
G wie Gutschein
Chnuri

Drei Kilo zu viel
Wie konnte das passieren? Dabei fing alles so harmlos an: Die Sonne schien, ein nettes Gespräch, ein Lachen, ein paar Tassen Espresso... Und jetzt sitze ich hier und schüttle den Kopf über mich. Nach einem Termin in der Stadtkaserne wollte diese Schreiberin nur mal kurz reinschnuppern in die Kaffeerösterei. Alles begann mit einem harmlosen «Möchten Sie mal probieren?»
In der warmen, nach gerösteten Kaffeebohnen duftenden Atmosphäre kam ich schnell ins Gespräch mit dem Barista. Auf der Suche nach dem Kick hatte er den ultimativen Vorschlag. Lächelte wissend und sprach das Wort aus, das mir zum Verhängnis werden sollte: Sidamo. Aus dem Regal holte er die Kaffeebohnen, liess sie in der Maschine mahlen, sie rieselten in den Siebträger, den er mit geübten Handgriffen einspannte. Er goss warmes Wasser in die dickwandige Kaffeetasse, um sie vorzuwärmen. Ich be-
wunderte die chromblitzende Maschine und sog den Kaffeeduft tief ein. Dann stand er vor mir, der Kaffee, mit einem perfekten Meer aus Crema auf der Oberfläche und einem warmen Duft. Der erste Schluck war eine Offenbarung! Quittiert von dem Lächeln des Baristas und dem Vorschlag: «Ich hab da noch was...» Ein Kaffee, noch einer, jeder besser als der vorherige. Ich lernte über Anbaugebiete, Röstgrade, Geschmacksrichtungen, Säuregehalt und wir plauderten, bis ich mich an der Kasse wiederfand, ein Päckchen Kaffee in Empfang nehmend. Erst als ich wieder im Auto sass und der Duft des frisch gemahlenen Kaffees den Wagen füllte, wurde es mir bewusst: Ich hatte gerade drei Kilo Kaffee gekauft! Nicht ein Päckchen, drei Kilo! Ob es das Wörtchen Sidamo war, der Barista, die Atmosphäre der Rösterei, wer kann das schon sagen? Genügend Kaffee für das restliche Jahr. Und wenn’s warm ist, gibt’s halt Eiskaffee. Elke Reinauer


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Den Fahrzeugmarkt finden Sie bei «Auto / Moto News» auf Seite 11.
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Blumen-Vorboten für Street-Art-Festival
Vom 13. bis 15. Juni findet das StreetArt-Festival in Frauenfeld statt. An der Algisserstrasse 10 ist der älteste Teilnehmer, Severin Harzenmoser, gestern Nachmittag schon fleissig an der Arbeit. Wie hat er sein Motiv aus -
gewählt? «Weil der Botanische Garten gleich nebenan liegt, habe ich mich für ein Blumenmotiv entschieden.
Und dies, obwohl ich eigentlich noch nie Blumen gemalt habe». Wie lange braucht der 86-jährige Oberuzwiler,
bis sein Werk vollendet ist? «Das sind viele Stunden. Bis am Wochenende bin ich fertig damit». Seine Partnerin Heidi Schoch schaut zum Himmel und ergänzt: «Mit dem Wetter schaut es zum Glück auch gut aus». (rs)

Die Zeitung der Region Frauenfeld
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Frauenfelder Woche
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Eingesandte: Montag 12 Uhr
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Administration: Monika Rietmann
Verlag und Geschäftsführung: Sven Bürgi (sb)
Redaktion: Elke Reinauer (er) Manuela Olgiati (mo)
Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)
Redaktionelle Mitarbeiter: Natalie Ammann (nam) Ulrich Flückiger (uf)
M iriam Waldvogel (mw) Beni Blaser (bb)
A ndreas Schneller (as) l Tabea Wick (tw) Thomas Schaffner (ts)
Satz:
Frauenfelder Woche l Zürcherstrasse 180
8501 Frauenfeld
Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG
Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Vom Schiri zum Stapi: «Teamwork ist wichtig»
Fortsetzung von Seite 1
Der Weg in die Politik
Claudio Bernold, Sie sind ausgebildeter Sportlehrer und waren 40 Jahre lang aktiver Schiedsrichter. Wie kamen Sie vom Sport in die Politik?
Mein Weg in die Politik war nicht von Anfang an geplant. Den entscheidenden Wendepunkt erlebte ich, als ich Schulleiter wurde. In dieser Position merkte ich schnell, wie wichtig Vernetzung ist und wie sehr man als Schulleiter mit bildungspolitischesn Themen konfrontiert wird.
Der konkrete Einstieg erfolgte über die Arbeitsgruppe Bildung und Kultur der FDP-Partei, wo ich zusammen mit Kris Vietze aktiv wurde. Ich baute ein breites Netzwerk in Politik und Wirtschaft auf. Diese Kontakte und das wachsende Interesse an politischen Zusammenhängen führten dazu, dass mein Engagement stetig zunahm. So entwickelte sich aus der beruflichen Notwendigkeit der Vernetzung eine echte politische Leidenschaft.
Übergang zum Stadtpräsidenten
Wie war der Abschied als Schulleiter?
Sehr emotional. Die Schule hat mir einen wunderschönen Abschied bereitet. Nach dem traditionellen Projektwochenabschluss, bei dem immer ein Film über die Projektwoche gezeigt wird, hielt ich die Begrüssungsrede und erwähnte, dass dies sowohl für mich als auch für unseren Hauswart Walter Meier das letzte Mal sein würde. Am Ende standen alle Spalier für uns, das war sehr rührend. Direkt im Anschluss ging es dann zu Anders Stokholms Abschiedsfeier, anschliessend zur offiziellen Schlüsselübergabe ins Rathaus.
Wie waren die ersten Tage als Stadtpräsident?
Gut! Ich bin dabei, alle kennenzulernen und stelle mich sowohl intern als auch extern vor – beispielsweise bei der Feuerwehr oder in den verschiedenen Ämtern der Stadt. Es ist eine intensive Zeit des Einarbeitens und Vernetzens.
Was sind die Gemeinsamkeiten zwischen Schulleitung und der Tätigkeit als Stadtpräsident?
Die grösste Gemeinsamkeit ist die Teamarbeit. Als Schulleiter war ich auf ein starkes Lehrerteam angewiesen, das gute Arbeit leistete. Wenn die Lehrpersonen erfolgreich sind, kann ich das als Schulleiter mittragen und nach aussen vertreten.
Als Stadtpräsident ist es sehr ähnlich: Ich bin auf ein kompetentes Team angewiesen, das gute Arbeit leistet. Am Ende stehe ich vorne, hebe den Kopf hin und vertrete das, was gemeinsam erarbeitet wurde. Für mich ist Teamwork das Entscheidende – in beiden Funktionen geht es darum, Menschen zu führen und gemeinsam Ziele zu erreichen.
Seine Führungsphilosophie
Wie treffen Sie Entscheidungen, wie ist Ihr Führungsstil? Als Schiedsrichter zum Beispiel muss man schnelle Entscheidungen treffen. Als Schiedsrichter war ich immer darauf angewiesen, ein gutes Team zu haben. Schlussendlich musste ich aber die Verantwortung übernehmen –wenn ich eine Entscheidung falsch getroffen habe, dann musste ich dafür geradestehen. Wenn ich aber nicht sicher war, war ich darauf angewiesen, dass mein Team mich unterstützt.
Das Motto Ihrer Kandidatur war «Zäme Stapi» – Sie setzten auf Gemeinsamkeit. Was bedeutet das konkret?
Für mich bedeutet «Zäme Stapi» vor allem, die Bürgerinnen und Bürger einzubeziehen. Ich bin von ihnen angestellt – mein Auftrag ist es, das

umzusetzen, was sie wollen. Das sollte auch der Auftrag aller sein, die für die Stadt arbeiten.
Wenn man es überspitzt formuliert:
Auch der Gemeinderat ist von den Bürgern gewählt und sollte das umsetzen, was ihre Wählenden wünschen. Grundsätzlich haben wir also die gleichen Ziele.
Die Herausforderung liegt darin, Projekte so zu realisieren, dass nicht von jedem Bürger mehr Geld verlangt werden, oder etwas Wichtiges gekürzt werden muss. Das ist ein Job, den wir gemeinsam machen müssen: Projekte entwickeln, von denen alle etwas haben – nicht nur einzelne.
Es geht darum, das zu machen, was wirklich sinnvoll für Frauenfeld ist.
Das können wir nur zusammen erreichen.
Ziele und politische Strategie
Was sind Ihre Ziele jetzt als neuer Stadtpräsident?
Mein wichtigstes Ziel ist es, Legislative und Exekutive wieder näher zusammenzubringen – konkret die Zusammenarbeit zwischen Stadtrat und Gemeinderat zu stärken. Alle wollen letztendlich dasselbe: Frauenfeld in eine gute Zukunft führen. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen und alle frühzeitig in anstehende Projekte einzubinden.
Je transparenter wir informieren und je mehr der Gemeinderat über laufende Planungen weiss, desto eher haben wir sie im Boot. Wir dürfen nicht zu spät mit Botschaften kommen, wo dann gesagt wird: «Das wussten wir schon zwei Monate – warum erfahren wir es erst jetzt?»
Ich stelle mir regelmässige Treffen mit den Fraktionspräsidien vor – einen runden Tisch, wo ich sage: «Schau, wir sind in der Planung, das sind die nächsten Schritte. Wo könnt ihr euch noch einbringen?» So können wir Vertrauen schaffen. Ich setzte auf Transparenz und Gemeinsamkeit.
Finanzen und Stadtentwicklung
Wie steht es denn mit dem Thema Finanzen, wo könnte gespart werden?
Das Ziel ist, dass wir als Stadt finanziell gesund unterwegs sind. Wir müssen unterscheiden zwischen Aufgaben und Leistungen, die wir als Stadt erbringen müssen, und solchen, die zwar schön wären, aber nicht zwingend sind. Möglicherweise gibt es auch Leistungen, die nicht mehr zeitgemäss sind. Das müssen wir anschauen –darum sprechen wir davon, die Hausaufgaben zu machen. Gleichzeitig wissen wir, welche Projekte im Hintergrund laufen: die Stadtkaserne, das Casino, Sportanlagen, das Alterszentrum Park (AZP). Das sind alles wichtige Projekte. Das AZP beispielsweise ist sehr wichtig, weil alle werden alt und alle brauchen irgendwann eine Lösung. Wir können nicht sagen, das interessiert uns nicht. Die Herausforderung liegt in der Zeitplanung: Wir müssen die Projekte so staffeln, dass wir nicht an einem Tag X drei neue Projekte starten, die wir
Gemeinderat direkt
Julian Nufer Gemeinderat Felben-Wellhausen
Herausforderungen beim Ersatz fossiler Heizsysteme

nicht bezahlen können. Die Zeitschiene muss so gelegt werden, dass es sowohl für das Budget als auch für die Steuerzahler verträglich ist. Es geht um eine sorgfältige Planung und Priorisierung, damit wir langfristig handlungsfähig bleiben.
Konkrete Projekte
Das Casino ist eine «Baustelle» der Stadt Frauenfeld, wie soll es dort weitergehen?
Das Volk hat das Casino gewollt, und der jetzige Standort beim Bahnhof ist eigentlich der bestmögliche Platz – gut zugänglich für alle. Es gibt kaum einen besseren Standort. Wenn wir irgendwo in der Peripherie ein noch so schönes Grundstück hätten und dort ein Casino bauen würden, würde kein Mensch dorthin gehen. Das macht keinen Sinn. Es wäre vielleicht billiger zu bauen, aber es würde den Zweck nicht erfüllen.
Man muss immer das Kosten-NutzenVerhältnis anschauen: Was ist der Nutzen, was ist der Zweck? Wenn man ein Casino am jetzigen Standort für das Dreifache sanieren muss und 300 bis 400 Meter entfernt eine günstigere Lösung hätte – sei es bei der Kaserne oder anderswo –, dann muss man sich auch überlegen, ob das eine Variante wäre. Das sind immer Abwägungen, und da muss man jetzt wirklich genau hinschauen.
Zukunftsvision für die Stadt
Wo sehen Sie Frauenfeld in fünf Jahren?
Die Grossprojekte werden sicher noch nicht bis in fünf Jahren realisiert sein, aber ich würde mir wünschen, dass wir in fünf Jahren wissen, wie sich die Kaserne positiv weiterentwickelt –dass dort viel Leben herrscht und sie zum Treffpunkt wird. Wichtig ist auch, dass wir Klarheit haben, wie es mit dem Casino weitergeht und wie das Sportanlagenkonzept aussieht: Welche Anlagen müssen saniert werden, wie sieht die Zeitschiene aus, womit kann man wann rechnen?
In fünf Jahren haben wir beispielsweise noch kein Casino um- oder neu gebaut. Aber wir wissen dann, zu welchem Zeitpunkt die Frauenfelderinnen und Frauenfelder damit rechnen können. Auch bei den anderen Grossobjekten, wie Kaserne, Auslagerung Werkhof, Sanierung AZP, etc. können wir einen realistischen Zeithorizont angeben. Ich bin froh, wenn ich in fünf Jahren sagen kann: Wir haben diese wichtigen Projekte auf einer realistischen Zeitschiene. Man kann sagen, so könnte es realisierbar sein – immer im Zusammenhang mit unseren Finanzen. Können wir das tragen? Müssen wir den Steuerfuss anheben? Oder gibt es Investoren, die Interesse haben und uns unterstützen? Meine Wunschvorstellung ist, dass wir in fünf Jahren wahrscheinlich nicht fertige Projekte haben, sondern wissen, dass es vorwärtsgeht und die Schritte realisierbar sind.
Interview: Elke Reinauer
Im Bereich Wärmeerzeuger für Privatgebäude zeigt sich ein klarer Trend: Immer mehr Hauseigentümerinnen und -eigentümer ersetzen ihre fossilen Heizsysteme durch Wärmepumpen. Diese Entwicklung ist auf den technologischen Fortschritt zu rückzuführen und entspricht den energiepolitischen Zielen von Bund und Kanton. Gleichzeitig stellt sie die Gemeinden aber vor neue Herausforderungen. Insbesondere die technischen Anforderungen im Zusammenhang mit Lärmschutz, Platzverhältnissen und bewilligungspflichtigen Aussenanlagen führen teilweise zu komplexen Abklärungen. Auch die
Koordination zwischen Eigentümerschaft, Planern und Behörden benötigt Zeit und Sorgfalt. Für die Bauverwaltung bedeutet dies einen gewissen Mehraufwand. Trotzdem ist der Austausch der alten Wärmeerzeuger verständlich. Insbesondere in Kombination mit PV-Anlagen sind Wärmepumpen bezahlbare Alternativen zu den herkömmlichen Heizsystemen. Als Ressortverantwortlicher Hochbau setze ich mich dafür ein, dass die Verfahren effizient und lösungsorientiert ablaufen – im Interesse der Bauherrschaften wie auch der Bürger von Felben-Wellhausen.
Neue Regeln der Stadt für amtliche Informationen
Seit 1. Juni ist die Website der Stadt Frauenfeld, www.frauenfeld.ch, das offizielle Publikationsorgan für amtliche Mitteilungen. Der Stadtrat hat eine Verordnung verabschiedet, die die Veröffentlichung von Erlassen, Beschlüssen und Vernehmlassungen regelt – digital, zeitgemäss und für alle zugänglich.
Mit der neuen Verordnung über die öffentliche Information und Vernehmlassungen (VIV) sorgt der Stadtrat für klare und einheitliche Regeln bei amtlichen Publikationen. Die Website der Stadt wird zur zentralen Plattform für
wichtige Mitteilungen. Eine Kachel auf der Startseite führt künftig direkt zu den amtlichen Mitteilungen. Einmal wöchentlich erscheint ein Zusammenfassungs-Inserat in der Frauenfelder Woche, das auf die aktuellen Publikationen hinweist. Die bisherigen Schaukästen – mit Ausnahme jener des Rathausess – werden nicht weiter betrieben und den Quartiervereinen zur Weiternutzung angeboten. Mit der neuen Regelung schafft die Stadt Transparenz, vereinfacht Verfahren und stellt sicher, dass amtliche Informationen einfach und zuverlässig zugänglich sind. (svf)
Leserfoto


Das Street-Art-Festival Frauenfeld startet dieses Wochenende vom 13. bis 15. Juni Grossartiges
Vom 13. bis 15. Juni 2025 verwandelt sich Frauenfeld in ein grosses, begehbares Kunstwerk: Das International Street-Art-Festival Frauenfeld (ISAFF) bringt über 70 Künstlerinnen und Künstler in die Stadt. Sie gestalten Wände, Fassaden und Plätze live vor Ort und machen die Stadt zu einer bunten Galerie unter freiem Himmel.
Mit grosser Vorfreude blickt das OK vom Verein International Street-ArtFestival Frauenfeld (ISAFF) auf die kommende zweite Ausgabe dieses kulturellen Schaffens. Die Stadt Frauenfeld wird von Freitag bis Sonntag wieder bunt. Rund 70 Kunstschaffende zeigen ihre grosse Vielfalt an Kunstwerken. Besucherinnnen und Besucher dürfen sich auf atemberaubende Kunst freuen, die Frauenfeld in eine lebendige Leinwand verwandeln. Internationale Künstlerinnen und Künstler werden ihre einzigartigen Werke live vor Ort erschaffen. Bereits die erste Ausgabe des StreetArt-Festivals im Jahr 2023 war mit rund 27 000 Besucherinnen und Besucher ein voller Erfolg. In der Stadt Frauenfeld haben sich damals viele Menschentrauben gebildet, welche das kulturelle Schaffen beobachteten. Das erste Mural, das im Rahmen des Frauenfelder Street-Art-Festivals am Gebäude des städtischen Feuerwehrgebäudes entstand, hatte Taina, die Zürcher Künstlerin mit schweizerischfinnischen Wurzeln gestaltet. Dieses Jahr entstehen vor und während des Festivals rund ein Dutzend grosse Murals. Am Haus am Bahnhof entsteht das wohl prominenteste Werk der französischen Künstlerin Missy.
Kunstwerke bringen Glanz Die Standorte der grossen Wandgemälde aus der Bevölkerung oder dem lokalen Gewerbe sind von weither sichtbar, sagte Ressortleiter Kommunikation Alec Baillie an der Medienkonferenz vom Dienstagmorgen beim KAFF Frauenfeld. Hier lockt eine Paste-up Wall. Kunst findet im öffentlichen Raum statt und wird so für alle zugänglich. Wie sich zeigt, ist das OK gut aufgestellt. Baillie führte die Medienvertreter bei einem Spaziergang zu verschiedenen Plätzen. Im Lindenpark bereiteten die Malerinnen die Stellwände für die internationalen Jam-Künstler vor. Einige Kunstschaffende aus der Region haben mit ihren Arbeiten bereits begonnen. Es bleibt spannend. Auf dem Programm stehen zahlreiche weitere interaktive Angebote für alle Altersgruppen: Eine
Lindenpark und Unteres Mätteli
Die Karte des Festival Geländes ist in dieser Ausgabe der Frauenfelder Woche auf den Doppelseiten 20 und 21 zu finden.
Weitere Informationen unter: www.isaff.ch Manuela Olgiati
Schaffen in der grossen Freiluft-Galerie

kreative Schnitzeljagd, Workshops mit Graffiti, Stickern und LEGO-Prints sowie ein Hands-on-Mural mit dem bekannten Künstler Fredinko laden zum Mitmachen ein.
Ab Freitag gehts Schlag auf Schlag. Täglich treffen Künstlerinnen und Künstler aus der Schweiz, aus Brasilien, Italien, Spanien, Belgien, Holland, Deutschland und aus Finnland ein. Die Freilicht-Ausstellung in Frauenfeld ist über die Stadt verteilt - eine Mischung aus Stadtfest, Kunstausstellung und Kulturerlebnis.
Initianten des Festivals Initiiert wurde das Street-Art-Festival vom einheimischen Künstlerpaar Monika und Marco Niedermann, welches «Frauenfeld zur coolsten und buntesten Kunststadt» machen wollte. Die Idee kam ihnen auf Reisen durch Städte, die von Street-Art geprägt waren. Und genau das, zelebrieren sie in ihrer Wahlheimat Frauenfeld. «Es ist überwältigend, was unser OK-Team auf die Beine gestellt hat! Wir möchten alle einladen, die vielen Kunstwerke mit uns zu feiern, die besonde -



re Atmosphäre zu geniessen und selbst kreativ zu werden», sagt Marco Niedermann. Wer die Werke vertieft entdecken will, kann an einer der beliebten Führungen zu Fuss oder mit dem E-Scooter teilnehmen – für nur 15 Franken (die Hälfte der Plätze sind bereits ausgebucht, früh buchen lohnt sich). «Die E-Scooter Führungen sind mein persönliches Highlight. Deshalb führe ich die auch gleich selbst», sagt Baillie schmunzelnd.
Diese Kunst freut auch den Stadtpräsidenten Claudio Bernold, ganz

frisch, seit 1. Juni im Amt. Bereits vor zwei Jahren sei ihm die Kunst am Street-Art-Festival aufgefallen. Seine Kollegen hätten über die Katzenmotive an der Fassade des Feuerwehrgebäudes etwas «stänkern» wollen, erklärt Bernold in humorvollen Worten. «Daraus entwickelten sich interessante Gespräche.» Nun werde weiter diskutiert, das findet Stadtpräsident Claudio Bernold «cool». Diese Kunst sei unterstützenswert. Er freue sich auf eine gelungene Wiederholung, welche auch eine überregionale Wirkung zeige. Und Bernold ergänzt: «Frauenfeld erzielt Aussenwirkung.» Frauenfeld bleibt im Gespräch. Für alle ist etwas dabei. Am besten schaut man vorbei.
Musik und Kulinarik
Auch musikalisch und kulinarisch hat das Festival einiges zu bieten: Auf mehreren Bühnen sorgen DJ-Sets, Breakdance-Shows und Live-Acts –darunter KimBo und JamCo – für Stimmung. Für den kleinen und grossen Hunger gibt es Foodstände mit Pizza, Burgern, Berliner Curry-Wurst, Fried Noodles, Crêpes, persischer Küche und vegetarischen Optionen, dazu ein breites Angebot an Softgetränken, Bier, Wein aus der Region und erfrischenden Drinks.
Öffnungszeiten Street-Art-Shop Im Street-Art-Shop und bei Artacks können Originalwerke der teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler gekauft werden: Kunst zum Mitnehmen.
Öffnungszeiten (je nach Programm):
Freitag: 16–22 Uhr Samstag: 10–22 Uhr Sonntag: 10–19 Uhr
Der Eintritt ist frei. Unterstützen kann man das Festival mit dem freiwilligen Kauf eines Festival-Buttons für 20 Franken. Manuela Olgiati

Autodiebe bauen Unfall
In der Nacht zum Dienstag haben unbekannte Täter in Amriswil ein Auto gestohlen und verunfallten damit. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Kurz vor 1 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Wattistrasse soeben ein Auto entwendet worden sei. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau fanden wenig später an der unteren Bahnhofstrasse das gesuchte Auto, das mit einer Treppe kollidiert war. Die polizeilichen Abklärungen zur Täterschaft laufen.
Zeugenaufruf
Wer Angaben zu den Tätern machen kann oder den Unfall beobachtet hat, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Amriswil unter der Nummer 058 345 27 00 melden. ( kap)

Tierschutz Frauenfeld
HUND ZUM PLATZIEREN:

Mein Name ist JIMMY, ich bin ein drei Jahre alter, kastrierter Shiba Inu Rüde – mit viel Charakter und einem grossen Herzen. Bis jetzt hatte ich nur wenig Kontakt zu Artgenossen, und fremden Menschen begegne ich zunächst mit Vorsicht. Wenn mir etwas zu viel wird, zeige ich das deutlich – deshalb brauche ich Menschen, die meine Körpersprache verstehen und respektieren. In einer ruhigen, stabilen Umgebung komme ich zur Ruhe und blühe richtig auf: Dann geniesse ich Nähe, lasse mich wie eine Katze streicheln und zeige meine sanfte Seite. Ich suche ein Zuhause bei einer hundeerfahrenen Einzelperson – ohne Kinder und ohne Katzen.
SCHILDKRÖTE
AUFGEFUNDEN: Wer vermisst eine Sumpfschildkröte? Am 05.06.2025 wurde eine Schildkröte in Uesslingen aufgefunden und ins TEZET gebracht. Leider musste sie euthanasiert werden.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter: Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch (zvg)
Wir könnten uns nichts unter einem Wunder vorstellen, wenn noch nie eines geschehen wäre. Anonym
Kantonsspital aktuell

Weltblutspendetag 2025: #FüllDieLücke –Versorgung sichern, Lücken schliessen

Am 14. Juni ist Weltblutspendetag. Bluttransfusionen retten Leben - bei Geburten, nach Unfällen, bei Krebsbehandlungen oder chronischen Erkrankungen. Rund 700 Blutspenden pro Tag sind nötig, damit Menschen in der Schweiz jederzeit mit Blutprodukten versorgt werden können. Diese Versorgung basiert vollständig auf der freiwilligen und regelmässigen Spendebereitschaft der Bevölkerung. Davon spenden gerade einmal 2,5 Prozent regelmässig Blut. Blut kann nicht künstlich hergestellt werden und ist nur begrenzt haltbar. Die Social-Media-Kampagne #FüllDieLücke macht sichtbar, dass eine kontinuierliche Spendebereitschaft unerlässlich ist – zu jeder Jahreszeit.
Gemeinsam Verantwortung übernehmen – auch im Sommer Gerade im Sommer ist die Situation oft angespannt: Viele Menschen verreisen, sind seltener zum Spenden motiviert oder kehren aus Ländern zurück, in denen durch Mücken übertragbare Infektionskrankheiten zu zeitlich begrenzten Sperrfristen führen. Umso wichtiger ist es, ein Zeichen zu setzen und die Versorgung mit regelmässigen Spenden sicherzustellen.
Interessante Fakten:
Feuerwehrdepot mit autarker Alarmierung

Feuerwehrkommandant Sandro Heinzmann zeigt die neue Notalarmierungsbox am Feuerwehrdepot Frauenfeld. B ild: svf
Im Rahmen eines kantonalen Projekts rüstet die Gebäudeversicherung Thurgau GVTG bis im Herbst 2025 alle Feuerwehren mit einer autarken – also Strom unabhängigen – Alarmierung aus.
Diese besteht aus einem lokalen Sender, einer Notalarmierungsbox, einer Antenne sowie Pager für die Angehörigen der Feuerwehr. Im Ereignisfall ist so eine lokale Alarmierung der Einsatzkräfte auch ohne funktionierende Kommunikationsnetze gegeben, wie es zum Beispiel bei einem längeren Stromausfall (Blackout) möglich wäre.
Wort des Frühlings 2025: «Generationen»
In der Altersarbeit der Stadt Frauenfeld wurde noch nie so oft das Wort «Generationen» benutzt wie in den letzten Monaten. Im Rahmen von Workshops zum Thema «Älter werden» zeigten die Beteiligten die Wichtigkeit auf, dass sich Menschen wieder vermehrt generationenübergreifend treffen sollten. Es sollte wieder selbstverständlich sein, dass sich jüngere und ältere Menschen begegnen und in den Dialog treten und sich, wenn nötig auch gegenseitig unterstützen. Dazu braucht es von jedem und jeder einen kleinen Anstoss – am


besten an einem Ort, an dem Begegnungen ganz selbstverständlich möglich sind. Die Stadtkaserne ist ein solcher Ort. Geben Sie sich den Anstoss und besuchen Sie diesen besonderen Ort. Sie werden erstaunt sein, wie viele Menschen dort sind und dasselbe Ziel haben: Erleben, Begegnen und Freude an der Gesellschaft haben.

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Präsent
Das Blut bleibt im Thurgau – Erstspender müssen unter 60 Jahre alt sein – Für Ihre Treue erhalten Sie in regelmässigen Abständen ein

Andrea Arenz Mitarbeiterin Blutspendedienst

Die Blutspende Bei der Blutspende punktieren wir eine Vene in der Ellenbeuge und entnehmen Ihnen innerhalb von rund 10 Minuten annähernd ½ Liter Blut. Dieser schnelle Blutverlust ist für eine gesunde Person in der Regel gut zu verkraften. Deshalb ist es wichtig, dass Sie gesund sind. Falls aus unseren Untersuchungen (Blutdruck und Hämoglobinbestimmung), aus Ihren Antworten auf dem medizinischen Fragebogen oder aus dem medizinischen Gespräch hervorgeht, dass die Blutspende ein erhöhtes Risiko für Ihre Gesundheit darstellt, führen wir die Entnahme nicht durch. Sollten Sie dazu weitere Fragen haben oder sich nicht sicher sind, ob Sie als Blutspenderin oder Blutspender in Frage kommen, dürfen Sie sich sehr gerne telefonisch oder per E-Mail an uns wenden.
Blutspende Frauenfeld: Tel: 058 144 22 74 bsd.frauenfeld@stgag.ch
Blutspende Münsterlingen: Tel: 058 144 22 74 bsd.muensterlingen@stgag.ch
Weitergehende Informationen finden auf der Homepage der Spital Thurgau AG oder der Homepage der Blutspende Schweiz.
Auf eine Kontaktaufnahme freut sich das Blutspende-Team Thurgau.
Das Feuerwehrdepot Frauenfeld wurde bereits ausgerüstet und die autarke Alarmierung ist nach einer Testphase betriebsbereit. Kernstück der Lösung ist eine Notalarmierungsbox, die bei einem Stromausfall auf Batteriebetrieb umstellt. An der Notalarmierungsbox kann die Bevölkerung im Ereignisfall per Knopfdruck die Feuerwehr alarmieren. Wer den Knopf drückt, soll vor Ort auf die Feuerwehr warten und die einrückenden Kräfte über das Ereignis informieren. Für die Nachverfolgung bei einer Alarmierung und zum Schutz vor Missbrauch ist die Notalarm-Box mit einer Kamera ausgestattet, die bei einer Aktivierung die Geschehnisse im Sichtfeld aufzeichnet. Bei geschlossener Notalarmierungsbox findet keine Videoüberwachung statt. (svf)
Rangliste
V7 Bar Friedberg Thundorf
1. Erwin Hostettler, Ellighausen
2. Rosmarie Joller, Bissegg
3. Alex Zihlmann, Weingarten
4. Hans-Heiri Winkler, Schwerzenbach
5. Adrian Oehler, Eschlikon
6. Jrma Olbrecht, Siegershausen
7. Ruth Schwarz, Felben
8. Urs Kistler, Steckborn
9. Toni Bamert, Wuppenau
10. Trudi Reinhart, Lommi
11. Martin Ruchti, Müllheim
12. Hanruedi Langhart, Unterstammheim,
13. Annemarie Kälin, Schwerzenbach
14. Silvia Müller, Felben
15. Ruedi Graf, Grüneck
16. Peter Mösle, Häuslenen
17. Anneliese Bebie, Gerlikon
18. Vreni Gerber, Dättlikon
19. Christina Harder, Stäfa
20. Werner Sprenger, Kradolf
21. Vreni Kistler, Steckborn
22. Walter Meier, Guntershausen
23. Monika Bamert, Wuppenau
24. Carlo Stoll, Frauenfeld
25. Peter Altwegg, Bissegg
26. Nelly Stücheli, Lommis
27. Ueli Wolfensberger, Felben
28. Cornelia Koch, Wängi
29. Lukas Harder, Buch
30. Rosmarie Baumberger, Eschlikon
31. Heinz Bruggmann, Wängi
32. Arpad Gera, Tobel
Felben-Wellhausen Revision der kommunalen Naturobjekte-Planung

Neu in den Schutzplan aufgenommen werden sollen beispielsweise die
erstellten auf
Naturobjekte werden neu erfasst
Die geltenden Bestimmungen der Reglementierung zum Schutz und zur Pflege der Naturobjekte von FelbenWellhausen datieren vom Jahre 2001 und sind revisionsbedürftig. Der Gemeinderat beschloss daher im Mai 2023, diese einer Revision zu unterziehen. Er erteilte Kaden + Partner AG, Büro für Ökologie, den Auftrag, den Schutzplan für Naturobjekte zu überarbeiten, die bestehenden Objekte zu beurteilen und neue wertvolle Objekte vorzuschlagen.
In den letzten zwei Jahren fanden einige Sitzungen des Projektteams statt. Zudem machte das Büro für Ökologie Begehungen aller Naturobjekte, beurteilte diese und schlug allfällige Anpassungen vor. Der Entwurf liegt nun vor und befindet sich auch beim Kanton in der Vorprüfung. An der Gemeindeversammlung vom 27. Mai 2025 orientierte der zuständige Gemeinderat Daniel Jung über die Revision.
Mitwirkungsverfahren
Köbi Früh
Die Gemeinde hat nun ein Mitwirkungsverfahren eröffnet, wo sich jedermann dazu äussern kann. Dieses dauert vom 3. Juni bis 12. Juli 2025. In dieser Zeit können Hinweise, Fragen oder Einwendungen von Betroffenen bei Bau- und Werkverwalter
Urs Hugentobler über Tel. 058 346 19 13 oder Mail urs.hugentobler@felbenwellhausen.ch eingebracht werden. Eigentümerinnen oder Eigentümer von Objekten, welche neu unter Schutz gestellt werden sollten, werden im Mitwirkungsverfahren persönlich angeschrieben. Alle Unterlagen können auf der Gemeindewebseite www.felben-wellhausen.ch eingesehen werden.
Änderungen
Der neue, noch provisorische Schutzplan Naturobjekte enthält die bisherigen Schutzobjekte und 35 neue, zur Aufnahme auf den Schutzplan vorgesehenen Objekte. Von den bisherigen werden 8 zur Entlassung vorgeschlagen. Neu sind 62 Schutzobjekte im Schutzplan vermerkt, davon betrifft es viele Einzelbäume. Nach dem Mitwirkungsverfahren und der kantonalen Vorprüfung wird die öffentliche Auflage sowie die Behandlung allfälliger Einsprachen erfolgen, um hernach die Unterlagen dem zuständigen kantonalen Departement für Bau und Umwelt zur Genehmigung zu unterbreiten. Insgesamt wird mit der Revision eine massvolle Anpassung und Neuordnung der Naturschutzplanung in unserer Gemeinde angestrebt, ohne alles auf den Kopf zu stellen. (zvg)

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Gemeinsame Auftritte stärken unsere lebendige Stadt!




Samstag, 14. Juni 2025
Dr Kasperli chunnt In SchloSspark

Drei verschiedene Geschichten erwarten das Publikum. Kostenlose Vorstellungen: 10.00/14.00/15.30Uhr








Bei den Gespannrennen am Samstag auf der Pferderennbahn, wurde

Vorbereitungen für die Ferien

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Hier ist es gemütlich

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Neues aus Müllheim

«Starke
Investition in die Zukunft»
Interview mit Urs Forster, Gemeindepräsident Müllheim

Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsident?
Als Gemeindepräsident schätze ich den direkten Kontakt mit der Bevölkerung und die Möglichkeit, gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die konkret etwas bewirken. Die Vielfalt der Aufgaben – von Raumplanung bis zu Gesellschaftsfragen – macht die Arbeit spannend. Es motiviert mich, die Zukunft unserer Gemeinde aktiv mitzugestalten und dabei Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen.
Was war ein bleibender Moment, den Sie mit ihrer Gemeinde teilen konnten?
Ein besonders bleibender Moment war das Aufrichtfest für den Schulhaus-Neubau und die Mehrzweckhalle. Dabei wurde eine Zeitkapsel mit Dokumenten, Zeichnungen und einem USB-Stick in den Rohbau der Galerie in der Mehrzweckhalle eingemauert. Nach intensiver Planungsund Bauzeit war es ein schöner gemeinsamer Meilenstein, den wir mit einem würdigen Fest gefeiert haben.
Was beschäftigt Müllheim momentan? Aktuell beschäftigt uns – die Gemeinden Müllheim und Wigoltingen – die Entwicklung unseres gemeinsamen Gebiets Hasli im Süden unserer beiden Gemeinden. In diesem Gebiet könnten in den nächsten Jahren mehr als 1000 Arbeitsplätze angesiedelt werden. Die Erschliessung dieses Gebiets ist eine grosse Herausforderung.
Was sind längerfristige Ziele, die Sie für Müllheim noch umsetzen möchten?
Wir wollen Müllheim gezielt und nachhaltig weiterentwickeln. Dazu gehören eine gute Balance zwischen Wachstum und Dorfcharakter, eine moderne Infrastruktur, bezahlbarer Wohnraum und eine wirksame Förderung des gesellschaftlichen Miteinanders. All das mit dem Ziel, Müllheim auch in Zukunft als attraktive und lebenswerte Gemeinde zu erhalten.
Wie sehr freuen Sie sich auf die Eröffnung des neuen WielSchulhauses und der Mehrzweckhalle am 25. April 2026?
Ich freue mich sehr – das neue Schulhaus und die Mehrzweckhalle sind ein grosser Gewinn für unsere Gemeinde. Sie stehen für Fortschritt, Gemeinschaft und eine starke Investition in die Zukunft von Müllheim. Der Eröffnungstag wird ein besonderer Moment für uns alle.
Vielen Dank für das Interview. Sarah Stutte
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Showrooms in Müllheim und Oberstammheim
Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld
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Schlüsselübergabe des neuen Fahrzeuges bei Aigner AG, Frauenfeld
Verein für Behindertenbusse Frauenfeld (VBBF) setzt auf elektrische Zukunft
Umweltfreundliches Fahrerlebnis bedeutet für den VBBF, Einstieg in die Elektromobilität, inklusive neuem Erscheinungsbild: Ein Logo mit elegantem, schwarzem Schriftzug und in grün Symbole von Mensch und Rollstuhl abgebildet. Die Schlüsselübergabe bei der Garage Aigner AG, Frauenfeld war ein feierlicher Moment.
«Wir haben einen Meilenstein erreicht», sagte Werner Boltshauser vom Vorstand Fahrdienst & Fahrzeuge sowie Fahrer, an der Schlüsselübergabe vom vergangenen Freitag. Einer der VBBF-Busse, ein Fiat hat ausgedient und wird mit über 360 0 00 Kilometern auf dem Tacho abgelöst durch ein neues vollelektrisches Fahrzeug. Bereits vor einem Jahr hat sich ein Evaluationsteam mit sechs Fahrern gebildet. Die Wahl des neuen Fahrzeuges zu den bestehenden zwei Bussen fiel auf einen Opel e-Combo. Das neue Fahrzeug wurde bei der Garage Aigner in Frauenfeld bestellt. Die Kosten liegen bei rund 70 0 00 Franken inklusive Spezialinnenausbau. Dieser Bus braucht eine spezielle Ausrüstung, Fahrer- und Beifahrersitz sowie den geräumigen Bereich für Rollstuhlfahrer, mit modernem Sicherheitssystem ausgerüstet. «Wir sind stolz, dem Verein das neue Fahrzeug liefern zu können und wir danken für das Vertrauen», sagte Sven Winkler, Geschäftsleiter der Garage Aigner AG. Dort waren Vorstandsmitglieder und Fahrer, VBBF versammelt. Boltshauser dankte den Sponsoren Aigner AG, der Kirchhoff Mobility und der Capa Werbetechnik herzlich. «Dieses Fahrerlebnis ist neu und attraktiv.» VBBF-Präsidentin Karin Brägger sagt: «Diese Investition markiert einen wichtigen Schritt in eine nachhaltigere und umweltfreundliche Mobilität für Menschen, welche auf den Rollstuhl angewiesen sind.»
25 ehrenamtliche Fahrer Mit insgesamt drei Bussen ist der Verein für Behindertenbusse Frauenfeld (VBBF) im Einsatz. 25 ehrenamtliche Fahrer und Vorstandsmitglieder setzen sich für den VBBF ein. Gegründet wurde der Verein 1983. Der Verein
Mehrere Verletzte nach Kollision
Bei einer Kollision zwischen zwei Autos wurden am Donnerstag in Frauenfeld mehrere Personen leicht verletzt. Zudem entstand Sachschaden.
Kurz nach 17.30 fuhr ein 25-jähriger Autofahrer von Müllheim her auf der Autobahnausfahrt West an den Kreuzungsbereich mit der Weststrasse und wollte dort links abbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit dem Auto eines 48-Jährigen, der auf der Weststrasse Richtung Schaffhauserstrasse unterwegs war. Bei der Kollision wurden die beiden Fahrer, sowie drei Kinder im Alter zwischen 7 und 10 Jahren, welche sich im Auto des 48-Jährigen befanden, leicht verletzt. Alle Personen konnten durch den Rettungsdienst vor Ort behandelt werden. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)


Sven Winkler, Geschäftsführer Aigner AG (v.l.), VBBF-Fahrer Thomas Gollmer, VBBF-Fahrer
Werner Greuter am Steuer, Marcel Metzger, Verkauf Aigner AG, VBBF-Vereinspräsidentin Karin Brägger, VBBF-Vereinskassier Frank Bernhard und Fahrer Werner Boltshauser.
leistet in Frauenfeld und Umgebung viel Gutes und engagiert sich für Menschen mit Behinderung, damit betroffene Personen trotz körperlicher Einschränkungen unterwegs sein können. Der Verein Behindertenbusse Frauenfeld transportiert Menschen mit Handicap unkompliziert an den Zielort und ermöglicht es ihnen, am

Marcel Metzger vom Verkauf Aigner AG übergibt den Schlüssel an VBBF-Vereinspräsidentin Karin Brägger.

Geräumig ist der Innenraum des
B ilder: Manuela Olgiati
gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Die Busse sind ganz auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern ausgerichtet. Der Service steht für alltägliche Besorgungen wie Einkäufe oder Besuche beim Arzt zur Verfügung und bietet auch weitere Fahrten. Die Fahrer absolvieren in den drei Fahrzeugen täglich kürzere und längere Strecken. 2024 wurden mit 3500 Fahrgästen rund 90 0 00 Kilometer zurückgelegt.
Die Freude ist gross Mobilität ist ein Grundbedürfnis jedes Menschen – für Personen im Rollstuhl werden jedoch selbst die einfachsten Erledigungen zur Herausforderung. Umso wertvoller ist es, körperlich beeinträchtigten Menschen ein Stück Mobilität zurückzugeben. Und nun ganz modern. Wie Werner Boltshauser erklärt, hofft der VBBF auf weitere ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer. Boltshauser sagt: «Wir freuen uns, wenn sich einige Frauen und Männer bei uns melden.» Mit diesem leisen elektrischen Fahrzeug gibt es mehr Fahrkomfort. Es braucht allerdings noch etwas Geduld. Gemäss Boltshauser werde derzeit eine Aufladestation erstellt. Doch dann, voraussichtlich ab Juli, geht’s los: «Gute Fahrt!» Manuela Olgiati
Verein für Behinderten-Busse (VBBF) Fahrten täglich auch Sa/So und Feiertage. Telefon 052 720 22 40 www.behindertenbusse.ch
Künstleratelier in Genua an Tiziano Autera vergeben
Die städtische Kulturkommission hat das Künstleratelier in Genua von Dezember 2025 bis Anfang März 2026 dem Frauenfelder-Kunstschaffenden Tiziano Autera zugesprochen. Der 33-Jährige malt vor allem bunte Körper und Gesichter mit geschwungenen Linien und Fragmenten in verschiedenen Abstraktionsgraden. Er generiert Wesen nach dem Zufallsprinzip und erforscht die Schnittstellen zwischen analoger und digitaler Technik. Dabei geht es ihm um Fragen der Identität, der Wahrnehmung und des Einflusses von Technologie auf die menschliche Existenz.
Das Künstleratelier in Genua gehört der Städtekonferenz Kultur (SKK), die es ihren rund 35 Mitgliedern turnusmässig zur Verfügung stellt. Seit dem Beitritt Frauenfelds 2012 zur
Ein kunterbuntes Angebot
für Kinder und Jugendliche
Der gemeinnützige Verein Ferienprogramm bietet auch diesen Sommer wieder ein abwechslungsreiches Kursprogramm für Kinder und Jugendliche vom Kindergarten- bis ins Oberstufenalter an. Auch in Frauenfeld und den umliegenden Gemeinden finden während der gesamten Sommerferien zahlreiche Aktivitäten statt – die ersten Kurse starten bereits am 7. Juli. Anmeldungen sind jederzeit möglich.
Ob Comic zeichnen, Bogenbau oder Bewegungswochen mit Pilates, Tanz und viel Spass – das Programm ist ebenso kreativ wie bunt. Tierliebhaber kommen beim Pony-Spass, Voltigieren oder der Vollmondnacht bei Alpakas auf ihre Kosten. Wer es gerne abenteuerlich mag, kann sich auf Entdeckungstour bei einheimischen Fledermäusen begeben. Auch Basteln, Kochen, Turnen, Nähen und Klettern stehen auf dem Programm – diesen Sommer ist wirklich für jede und jeden etwas dabei, heisst es in einer Mitteilung des Vereins Ferienprogramm. So gibt es zum Beispiel wieder einen Kurs im Spitalradio am 8. Juli. An diesem Schnuppernachmittag können die Teilnehmenden erste Erfahrungen als Radiomoderator:in sammeln und eine tolle Sendung mitgestalten. Freunde und Familie können live zuhören! Ein spannender und lehrreicher Nachmittag für die Kinder erwartet sie. Kursleitung: André Häring, Dipl. Soziokultureller Animator FH.
Noch freie Plätze

Die Kurse stehen allen Kindern und Jugendlichen unabhängig vom Wohnort offen. Da es keine Anmeldefrist gibt, können viele Angebote nochkurzfristig gebucht werden. Eltern, die in den Sommerferien eine flexible Betreuungslösung suchen, finden auf Ferienprogramm.ch eine breite AusAuch Bogenschiessen ist
wahl an Halbtages-, Tages- sowie Wochenkursen und Camps. Ferienaktivitäten für alle Das vollständige Kursangebot ist auf www. ferienprogramm.ch einsehbar und buchbar. Es wird laufend mit neuen Erlebnissen ergänzt. Familien mit KulturLegi profitieren von Ermässigungen von bis zu 50 Prozent auf ausgewählte Kurse. Der Verein Ferienprogramm bietet auf der Webseite www.ferienprogramm.ch verschiedene Kurse, Lager und Erlebnisse für Kinder vom Kindergarten- bis ins Oberstufenalter an. Die Ferienkurse finden in allen Ferien statt, ausser an Weihnachten und Neujahr. Kursleiterinnen und Kursleiter können ihr Angebot, welches auf Kinder zugeschnitten ist, selbst kostenlos veröffentlichen und werden nach einer Prüfung durch das Ferienprogramm.ch freigegeben. Ab diesem Zeitpunkt können sich Interessierte anmelden. Die Verantwortlichen können jederzeit auf die aktuelle Teilnehmerliste zugreifen. Besuchen Sie die Webseite vom Ferienprogramm. ch: www.ferienprogramm.ch. (zvg)
Die Zahl der Familienhaushalte mit Kindern wächst nur moderat
Im Kanton Thurgau gibt es rund 130 0 00 Privathaushalte. Das sind 17 Prozent mehr als vor zehn Jahren. Deutlich zugenommen haben Einpersonenhaushalte, die Zahl der Familienhaushalte mit Kindern ist hingegen nur moderat gewachsen. Dies geht aus den Webartikeln hervor, welche das Amt für Daten und Statistik kürzlich publiziert hat.

SKK konnten bereits zahlreiche einheimische Kunstschaffende von dem Stipendium profitieren: Mark J. Huber, Christian Wüthrich, Gabriel Kuhn, Othmar Eder und Fred Buchli. Das nächste SKK-Atelier für Frauenfelder Kunstschaffende steht von Januar bis Juni 2027 in Buenos Aires zur Verfügung und wird Anfang 2026 ausgeschrieben. (svf)
Bei Kollision verletzt
Bei der Kollision mit einem Auto wurde ein Velofahrer am Dienstag in Arbon verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Kurz vor 8 Uhr war ein 67-jähriger
Autofahrer auf der Sonnenhügelstrasse in Richtung Romanshornerstrasse
unterwegs. Aus noch ungeklärten Gründen kam es im Kreisverkehr auf Höhe der Berglistrasse zur Kollision mit einem Velofahrer. Der 65-Jährige wurde dabei leicht bis mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die Umstände des Unfalls ab. ( kap)
In jedem dritten der rund 130 0 00 Thurgauer Haushalte lebt heute eine Person allein. Einpersonenhaushalte sind die Haushaltsform, die in den letzten zehn Jahren am stärksten zugenommen hat (+26 Prozent). Dies geht aus Webartikeln hervor, die das Thurgauer Amt für Daten und Statistik auf statistik.tg.ch aufgeschaltet hat.
Junge Erwachsene leben oft daheim Wer 18 bis 24 Jahre alt ist, wohnt meist im Haushalt der Eltern: Zwei Drittel leben mit beiden Elternteilen zusammen, weitere 12 Prozent bei einem Elternteil. Bei den 25- bis 29-jährigen Thurgauerinnen und Thurgauern lebt noch jede oder jeder Vierte im elterlichen Haushalt. Abgenommen hat der Anteil unter 30-Jähriger, die als Paar in einem Haushalt mit eigenen Kindern leben. Im Thurgau leben in rund 36 600 Haushalten Kinder oder junge Erwachsene unter 25 Jahren gemeinsam mit Eltern oder einem Elternteil. Die Zunahme war in den letzten zehn Jahren mit 5 Prozent deutlich moderater als das Wachstum aller Haushalte (+17 Prozent). In den meisten Familienhaushalten wächst ein Kind mit Geschwistern auf. 38 Prozent der Kinder sind Einzelkinder – sie haben
kein oder noch kein Geschwister. Vier von fünf Kindern leben in einem Haushalt, in dem die Eltern verheiratet sind. In den letzten Jahren ist jedoch auch die Zahl der Thurgauer Haushalte gestiegen, in denen Eltern ohne Trauschein mit einem Kind unter 25 Jahren zusammenleben. Diese Haushaltsform ist nach wie vor wenig verbreitet (3200 Haushalte). 2100 Haushalte sind Patchworkfamilien – das entspricht 6 Prozent der Familienhaushalte. In Thurgauer Paarhaushalten mit Kind(ern) sind heute meist beide Eltern erwerbstätig. Meist arbeitet der Mann Vollzeit und die Frau Teilzeit, teilweise in kleinen Pensen. Das Arbeitspensum der Frau hängt stark vom Alter des jüngsten Kindes ab. Das Modell «Beide Teilzeit» ist wenig verbreitet (7 Prozent).
6700 Einelternhaushalte 2020/22 wohnten im Thurgau etwa 6700 Einelternfamilien. In gut jedem vierten Einelternhaushalt ist das jüngste Kind bereits erwachsen und über 25 Jahre alt. Einelternhaushalte haben – neben Einpersonenhaushalte – ebenfalls deutlich zugenommen (+20 Prozent in den letzten zehn Jahren oder +1000 Haushalte).
Bevölkerung wird älter: Paarhaushalte ohne Kinder nehmen zu Die alternde Bevölkerung wirkt sich auf die Haushaltsstrukturen aus. Im Jahr 2020/22 gab es im Thurgau rund 37 700 Paarhaushalte ohne Kinder –das sind etwa 15 Prozent mehr als 2010/12. Fast der gesamte Zuwachs geht auf Paare zurück, bei denen mindestens eine Person über 65 Jahre alt ist. (id)
Traueranzeigen


In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Stiefvater und geliebten Neni
Werner Hemmig
19. 10. 1931
Er durfte am 15. Mai 2025 nach zunehmenden
Altersbeschwerden friedlich einschlafen.
In Gedanken bleibt er für immer in unser aller Herzen.
Die Trauerfamilie
Elsa Schmid Hemmig
Claire Staubli, mit Kindern und Enkelkindern
Peter Schmid, mit Tochter und Enkelkindern
Ueli Schmid, mit Partnerin Arielle Keller
Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis am Donnerstag, 19. 06. 2025. Anschliessend findet um 14 Uhr die Abdankungsfeier in der Kirche in Felben statt, wozu wir alle Personen herzlich einladen, die dem Verstorbenen die letzte Ehre erweisen möchten.
An Stelle von Blumen werden im Sinne des Verstorbenen Spenden an die Schweizerische Vogelwarte Sempach (IBAN CH47 0900 0000 6000 2316 1) verdankt.
Traueradresse: Elsa Schmid Hemmig, Poststr. 15, 8552 Felben-Wellhausen

Traurig, Dich zu verlieren, erleichtert, Dich erlöst zu wissen, dankbar, mit Dir gelebt zu haben.
Traurig und tief bewegt nehmen wir Abschied von unserem lieben Sohn, Vater, Bruder, Opi, Götti, Onkel und Freund
Hans Forrer
18. April 1957 bis 27. Mai 2025
Hinter den Tränen der Trauer, verbirgt sich das Lächeln der Erinnerung.
In stiller Trauer
Lydia Forrer Marco und Nadine Forrer mit Colin und Anna Patrick und Caroline Forrer Geschwister, Familie, Verwandte und Freunde
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 18. Juni 2025 um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch statt.
Anstelle von Blumen gedenke man der Demenz Forschung Schweiz, 8005 Zürich, IBAN CH31 0900 0000 8567 8574 7, Vermerk: «In Gedanken an Hans Forrer, Frauenfeld»



Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind
Helena Kalunder-Ammann
24. März 1932 – 1. Juni 2025
Wir nehmen traurig und in tiefer Dankbarkeit Abschied von unserem geliebten Mami, Grossmami, Urgrossmami, von unserer Schwester, Schwägerin, Tante und unserem Gotti. Nach einem langen und erfüllten Leben bist Du für immer eingeschlafen.
Du bleibst in unser aller Herzen.
In Liebe und stiller Erinnerung
Werner Kalunder und Valdete Cerimi mit Miriam & Juuso mit Madlaina & Benjamin Christel Kalunder Landolt und Hardy Landolt
Brigitte Kalunder und Enrico Eggenberger mit Yvo & Leonie
Othmar Kalunder und Ornella Bellinato mit Lorena & Martin mit Lea Enya mit Virginia mit Alyana und mit Mylena mit Albert & Marsha
Vreni Richard-Ammann mit Familien
Silvia Ammann-Sprenger mit Familien
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung im Gemeinschaftsgrab findet statt am Donnerstag, 19. Juni 2025 um 14 Uhr in der evangelischen Kirche in Wängi.
Anstelle von Blumen gedenke man an Helena mit einer Spende an:
– Musikverein Alpenrösli Wängi / IBAN: CH43 8080 8005 8406 1920 2
Vermerk: Helena Kalunder
– Sozialwerk Pfarrer Sieber / IBAN: CH98 0900 0000 8004 0115 7
Vermerk: Helena Kalunder
Traueradresse: Christel Kalunder, Abläschstrasse 88, 8750 Glarus
Amtliche Anzeigen
18. April 1957 – 27. Mai 2025
Ha ns Forrer von Bütschwil-Ganterschwil, Ganterschwil SG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 18. Juni 2025, um 14.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
17. Dezember 1938 – 1 . Juni 2025
A dolfine Dürst von Glarus Nord GL , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kesselstrasse 9 Die Beisetzung findet im engen Familienkreis statt
Kirchliches
STADTKIRCHE So, 10.30 F amiliengottesdienst Taufe 4. Klasse So, 17.00 F rauenfelder Abendmusiken
KURZDORF
So, 10.00 F estgottesdienst «Jubiläum 100 Jahre Schweiz. Protestantischer Verein» www.evang-frauenfeld.ch
SA, 19.30 Worship-Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre)
Infos & Agenda: www.morija.net
Sa. 14. Juni 2025 1 7.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier Reformierte Kirche Felben-Wellhausen
So. 15. Juni 2025 0 9.00 Eucharistiefeier Kirche Bruder Klaus Gachnang
1 0.00 Kirche Kunterbunt Evang. Kirche Gachnang
1 0.30 E ucharistiefeier mit paralleler Kinderfeier «uf em Weg mit Gott» in der Sakristei Stadtkirche Frauenfeld 1 7.00 Konzert Frauenfelder Abendmusiken Evang. Stadtkirche Frauenfeld kath-frauenfeldplus.ch
Metzgerei Dober, Frauenfeld beteiligt sich an Spenden für das Walliser Dorf Blatten
Würste, Ofensteak, Walliser Roggenbrot und ein Spendenaufruf
Die Dober Metzgerei am Talbachplatz und ihre Kundschaft helfen der Bevölkerung von Blatten mit dem Kauf von Walliser Spezialitäten.
Ein paar Stunden Fahrzeit und zahlreiche Berggipfel trennen Frauenfeld vom Walliser Dorf Blatten und doch ist die Solidarität gross. Metzgermeister und Geschäftsinhaber Clemens Dober von der gleichnamigen Metzgerei am Talbachplatz hat eine spezielle Verkaufsaktion gestartet. Dober hat auch einen besonderen Bezug zum Kanton Wallis. Clemens Dober sagt: «Die Emotionen kamen hoch, als ich vom Schicksal in Blatten aus dem Fernsehen erfahren habe.»
«Mich beschäftigt das Schicksal der Gemeinde Blatten, welche mit Gesteins- und Eismassen derart verschüttet wurde», sagt Dober. Er erinnert sich. Im Jahr 1991 arbeitete er im Kanton Wallis als Filialleiter einer Metzgerei. Damals habe er den Bergsturz von Randa hautnah miterlebt. «Ich sah, wie sich der Berg nach unten ins Tal bewegte und erschrak», erzählt Dober. Der Touristenort Zermatt war für 14 Tage von der Welt abgetrennt. Beim Bergsturz von Blatten fühle es sich ebenso tragisch an. All das sei mit Emotionen verbunden,

Das Dober-Team mit Jeanette Wendt (v.l.), Metzgermeister Clemens Dober und Ehefrau Crista Dober lancierte eine Spendenaktion für das verschüttete Walliser Dorf Blatten. B ild: Manuela Olgiati
und Dober hofft auf den Wiederaufbau des Dorfes.
Unterstützung mit Spezialitäten Gerne zeigt sich die Metzgerei Dober solidarisch und unterstützt die Blattner. Das beliebte Familienunternehmen seit über 70 Jahren hat vor
Sehr erfolgreiche Turnfabrik
An den Schweizer Juniorinnen Meisterschaften in Magglingen glänzte die Turnfabrik Frauenfeld. In sieben Kategorien sorgten die Mitglieder für starke Leistungen, Medaillen, Top-Platzierungen.
Im P2 ging die Turnfabrik mit sechs Turnerinnen an den Start – und überzeugte. Trotz Sturz am Balken landete Larina Heeb auf einem starken 10. Platz. Dicht dahinter: Sophie Rozenberg (12.), Linda Lenherr (13.), Mayleen Casutt (15.) und Naima Uhlmann (16.). In der Teamwertung holten Larina, Linda und Sophie Platz 4 – und fünf Athletinnen qualifizierten sich für das Eidgenössische Turnfest. Richtig glänzen konnte die Turnfabrik im P3: Melaniia Semeniushko brillierte mit der Bronzemedaille und holte sich souverän die ETF-Quali. Gemeinsam mit Alyssa Thiébaud (11./ ETF) und Zaina Eckardt (16.) schafften sie Silber.
Im P4 erturnte sich Amaya Mora ein Diplom (8.) – ETF inklusive. Auch Lia Philine Monn (10.) darf nach ihrer starken Leistung ans ETF reisen. Im P5 überzeugte Fiona Pfleghart (8.) mit einem Diplom und ETF-Ticket.

Team-Gold gab es für Fabia Hermann, Sina Freiwald und Lena Zurbrügg. B ild: zvg
In der Kategorie P5A sorgte Fabia Hermann mit einem starken Wettkampf für Silber. Lena Zurbrügg verpasste das Podest um winzige 0,1 Punkte und wurde Vierte – ETF-Quali geschafft. Mit Sina Freiwald (15.) gab es in der Teamwertung Gold. Den Schlusspunkt setzte Emily Munishi in der höchsten Kategorie P6J mit einem starken 6. Platz und der 13. ETF-Qualifikation. (zvg)
wenigen Tagen diese besondere Solidaritätsaktion auf die Beine gestellt. Der Verkauf sei schon gut angelaufen. Bisher kamen bereits 1000 Franken zusammen, zeigt sich Dober hocherfreut. Er sagt: «Wir werden für die kommenden vier Wochen Walliser Spezialitäten im Sortiment führen und
einen Teil des Erlöses an die Blattner Bevölkerung spenden. Es sei ein Tropfen auf den heissen Stein, weiss er. Wer Walliser Ofensteak mit Fleisch und Raclettekäse kauft, spendet automatisch 2 Franken pro Steak. Es gibt noch wahlweise Würste. Auch ein Spendentopf steht bereit.
Feine Grillwürste
Seine Kunden seien bereit, zu helfen und die Blattner Bevölkerung mit einer Spende zu unterstützen, sagt der 57-jährige Metzgermeister. «Wir wollen den Menschen Gutes tun.» So kann das Unternehmen zusammen mit der Kundschaft Unterstützung leisten, denn Dober sagt: «Das traurige Ereignis von Blatten ist in aller Munde.» Das Bedürfnis, zu helfen sei gross. Es ist Grillzeit, deshalb steht Abwechslung auf dem Menüplan beim Einkaufen bereit. Eine von Dober kreierte Bratwurst, gefüllt mit Brät und Aprikosenstücken schmeckt lecker, ebenso findet die beliebte Walliser Trockenwurst mit Randen ihre Käufer. Lebensmittel kaufen und spenden, tröstet die Menschen in Blatten ein wenig über das Schicksal hinweg. Dober Metzgerei, Am Talbachplatz, Bahnhofstrasse 3, 8500 Frauenfeld Manuela Olgiati
Leuchtwestenwettbewerb: Gewinner stehen fest
In den vergangenen Monaten gaben 2871 Schülerinnen und Schüler bei Verkehrskontrollen der Kantonspolizei Thurgau ihre Wettbewerbstalons einer Polizistin oder einem Polizisten ab. Diese Kinder nahmen an der letzten Verlosung von 50 Tablets teil. Nun stehen die Gewinnerinnen und Gewinner fest.
Durch das Tragen der Leuchtwesten erhöht sich die Sichtbarkeit und somit die Verkehrssicherheit der Schülerinnen und Schüler im Strassenverkehr - insbesondere nachts und während der dunklen Jahreszeit. Deshalb stellt Verkehrssicherheit Thurgau seit über zehn Jahren Kindern aller Schulstufen kostenlos Leuchtwesten zur Verfügung. Diese Aktion wird von den Schulleitungen und Lehrpersonen tatkräftig unterstützt. Die Leuchtwesten werden durch den Thurgauer Künstler Bruno Nadler gestaltet. Bei der aktuellen Leuchtweste ziert eine Katze den Rücken und weist symbolisch auf das Thema «Geschwindigkeit» hin. Es ist der fünfte Teil einer Serie, die sich über die letz -

ten Jahre mit dem Thema «Miteinander und gegenseitige Rücksichtnahme im Verkehr» befasst hat. Das aktuelle Sujet richtet sich an alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Für Kinder bedeutet der Schulweg einen ersten Schritt in die Selbständigkeit. Dabei nehmen sie den Strassenverkehr anders wahr als Erwachsene. So können sie zum Beispiel Geschwindigkeiten und Distanzen viel schlechter abschätzen. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass alle, die im Strassenverkehr unterwegs sind, besondere Rücksicht nehmen und die Geschwindigkeit beim Anblick von Kindern konsequent anpassen. (kap)
INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!



WIR HELFEN Uns alle beschäftigt das Schicksal der Gemeinde Blatten über Massen. Gerne möchten wir uns solidarisch zeigen und die Blattner unter-stützen, im Wissen, dass es sich nur um den berühmten Tropfen handelt. Wir werden die kommenden Wochen Walliser Spezialitäten im Sortiment führen und einen Teil des Erlöses an die Blattner Spenden.
Walliser Ofensteak
2.-- Fr. pro Steak an die Blattner .
Bahnhofstrasse 3 8500 Frauenfeld 052 720 35 90
Leserbrief
Dank an die Jungbürger Im Namen vieler Mitbürger danke ich den Jungbürgern, dass sie auf das traditionelle Abendessen an der Jungbürgerfeier verzichtet haben. Dank auch allen Besuchern vom letzten durchgeführten Neujahrsapéro, auch sie haben zur «Aufbesserung» der Stadtrechnung auf das Salzgebäck verzichtet.
Ende Mai hat nun der Stadtrat im Namen, nicht auf Kosten des Stadtrates, die Mitarbeiter der Stadt und die Bevölkerung in die Kaserne eingeladen, um den Stadtpräsidenten und einen Stadtrat zu verabschieden. Für einmal hat der Stadtrat sehr vorausschauend gehandelt, hat er doch für diese grosszügige «Eigennutzveranstaltung» gleich zwei Jahrgängen von Jungbürgern das Abendessen gestrichen. Eine wahrlich meisterhafte Leistung! Röbi Zahnd Frauenfeld



Frauenfelder Woche / Genius Media AG
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
leid@geniusmedia.ch +41 52 723 60 70
Ausgelassene Stimmung, spannende Einläufe und viele lachende Gesichter
Die Pfingstrennen in Frauenfeld waren ein voller Erfolg: 12 5 00 Zuschauer:innen strömten auf die Grosse Allmend in Frauenfeld und sorgten für einen Wettumsatz von rund 114 0 00 Franken. Sie erlebten spannenden Pferderennsport. Das wichtigste Rennen des Tages sicherten sich Singledon und Rémi Campos. Ein Renntag, wie er im Buche steht: Der Rennverein Frauenfeld (RVF) darf sich über gelungene Rennen am Pfingstmontag freuen. Die Pferde, Ponys und ihre Reiter:innen beziehungsweise Fahrer:innen zeigten spannenden Sport, das Rahmenprogramm mit dem 18. Gemeinde Cup der Regio Frauenfeld sowie zwei Vorführungen der Traingesellschaft Nord-, Ost und Zentralschweiz (TGNOZ) kamen gut an und das Publikum strömte gut gelaunt auf die Bahn. 12 500 Besucher:innen zählte der RVF. An den Wettschaltern wurden rund 114 0 00 Franken umgesetzt.
Über den Rennverein Frauenfeld: Seit 1919 steht der Rennverein Frauenfeld für traditionellen Pferdesport auf der Grossen Allmend in Frauenfeld. Unter der Marke Pferderennen Frauenfeld finden jährlich Pferderennen aller Disziplinen statt. Den Saisonhöhepunkt bildet der traditionelle Renntag am Pfingstmontag.

B

Im Hauptrennen des Tages, dem 93. Grossen Flachrennen am Pfingstmontag (GP der Thurgauer Kantonalbank, 2400m) machte Standing Stone lange das Tempo, ehe er im Schlussbogen vom Favoriten Singledon angegriffen und passiert wurde. Mit Rémi Campos im Sattel liess sich Letzterer den Sieg nicht mehr nehmen. «Meiner Meinung nach hatte ich das beste Pferd im Feld und ich war mir sicher, zu gewinnen», sagte der Jockey anschliessend. Standing Stone wurde Zweiter, De Florio Dritter. Damit durfte sich das Besitzerpaar Peter und Rita Hartmann über den Sieger sowie den Drittplatzierten freuen. Trainerin Claudia Erni war sehr zufrieden. «Auf diesem Boden hatte ich Singledon favorisiert. Er ist toll gelaufen, wie De Florio auch», sagte sie.
Ein Sieg zum Geburtstag Ein besonderer Tag war es für Trainer Urs Muntwyler aus Gerlikon bei Frauenfeld: Einerseits hatte er Geburtstag, andererseits bescherten ihm Flashy Arrow und Yvonne Donzé einen Sieg. Die beiden entschieden das WM-Einladungsrennen für Amateurrennreiterinnen (1850m) für sich. Flashy Arrow griff im Schlussbogen an und liess keinen Gegner mehr vorbei. Zweiter wurde Alacon, Rang
Hanhart lief Thurgauer Rekord
Am Susanne-Meier-Memorial in Basel waren die Mitglieder des Leichtathletik Club Frauenfeld erfolgreich. Das grösste Highlight des Tages setzte Lisa Hanhart mit 23,60 Sekunden über 200 Meter. Damit erzielte sie nicht nur eine persönliche Bestleistung, sondern auch einen Thurgauer Rekord und belegte den zweiten Rang.
Debby Schenk lief über 400 Meter Hürden ebenfalls eine super persönliche Bestleistung von 57,96 Sekunden. Über dieselbe Distanz lief Sina Nufer ebenfalls eine PB von 63,34. Matthias
Scheuch zeigte eine Saison-Bestleistung über 400 Meter Hürden in 52,14 und holte sich den dritten Rang. Mathieu Jaquet gewann das Rennen über 110 Meter Hürden in 13,97. Im Hammerwurf erzielten Leonie Hasler 38,87 Meter und Flurina Meile 34,86. Celine Kläui steigerte sich gleich doppelt über 100 Meter: Zuerst 12,30 Sekunden, dann im B-Final sogar 12,26. Zweimal so schnell lief sie noch nie. Samuel Gassmann lief die 1500 Meter in 4:12,98 Minuten und stellte damit eine Saisonbestleistung auf. (rs/lcf)
Rock Academy dominiert
Diesen Samstag zeigten die Tänzerinnen und Tänzer der Rock Academy an der Schweizermeisterschaft in Schaffhausen herausragende Leistungen und holten sich 8 Meister- und 5 Vize-Meistertitel. Der Gründer und Hauptleiter Dimitri Isenring ist sichtlich gerührt. Das intensive Training, die Konstanz und die eigene Motivation zahlen sich aus. Einen Meistertitel 2025 in ihrer Kategorie ertanzten sich: Solazzo Lia/Habersaat Nino, Wenner Frida/Keller Julian, Bürgi Stella/Filipas Stanislav, Wohlgensinger Ladina/Pallmann Emil, Montandon Jill/Sommer Adriel, Greuter Nalani/Trüssel Daniel, Ace-of-Classes und the Crossfire.
Frömelt Maira/Hakman Samuel, Escobar Naya/Storniolo Andrea, Bücheler Leana und Lias, Fäh Sarina/ Schmidt Patrick und ALL4ONE sind Vize-Schweizermeister. (zvg)

Ace-of-Classes beim Siegestanz.


drei belegte Gina’s Lion. «Das ist ein tolles Ross. Er wollte früh gehen, also habe ich ihn gelassen», sagte die glückliche Yvonne Donzé. Der Wallach ist seit letztem Herbst bei Muntwyler im Training. «Da er ein kleines Pferd ist, mag er es nicht, mitten im Feld zu sein. Er ist heute super gelaufen, einfach toll. Zudem ist er ein sehr liebes Pferd», schwärmte der Trainer.
Zwei Erfolge für Schorno/Lemée Über zwei Siege durften sich Besitzerin Claudia Schorno und Trainer Julien Lemée freuen. Im ersten Rennen (2400m) siegte Aussenseiter Solid Spirit mit Debby Eberle im Sattel nach einem tollen Schlussspurt innen durch vor Checkpoint und Scappato. Und im letzten Rennen (2000m, sieglose Dreijährige) gewann Ken d’Arz mit Clément Lheureux vor Look To Remember und Award Hall.
Auch Lheureux jubelt zweimal Clément Lheureux durfte ebenfalls zweimal zur Siegerehrung. Im Meilenrennen (1600m) kamen quasi fünf Pferde auf einer Linie ins Ziel. Das Zielfoto entschied zu Gunsten von Miyaz und Lheureux. Rang zwei holte sich Dressman, Rang drei belegte Justin. Für den Siegreiter war der Erfolg sehr emotional. «Miyaz hat
nach einer Baisse gezeigt, dass er noch immer zu den besten Pferden über diese Distanz gehört. Das ist der Wahnsinn.»
Dach Flachrennen über 1850 m sicherten sich Top Cat und Reiterin Sally Langhard mit einem Angriff an den Innenrails vor Nerion und Step Up. Im Hauptrennen der Traber (2400m) setzten wohl viele ihr Geld auf den grossen Favoriten Enattof. Doch dieser musste sich nach einem spannenden Einlauf Gitano und Fahrer John Seydoux geschlagen geben. Impact de Colmine kam als Dritter ins Ziel. Das zweite Trabrennen (auch 2400m) gewann Distillato mit Xavier Bovay im Sulky vor Général Marceaux und Nuzzle’em.
Warth-Weiningen gewinnt Als Rahmenprogramm wurde der bereits 18. Gemeinde Cup der Regio Frauenfeld durchgeführt. Pferde und Reiter:innen wurden per Los den teilnehmenden Gemeinden zugeteilt. Erstmals wurde das Rennen von den Militärpferden der TGNOZ bestritten. Nach einem spannenden Einlauf ging der Sieg an Marc Suter und Nero für Warth-Weiningen. Rang zwei ging an Felben-Wellhausen, Rang drei an Frauenfeld. «Wir haben einen super schönen, unfallfreien Renntag mit einer aus -

Ein Rüebli von Ex-Nationalrat Hansjörg Walter für das Siegerpferd Nero mit Marc Suter im Sattel. Die beiden starteten für die Gemeinde Warth-Weiningen.
B ild: Martina Blöchliger
gelassenen und fröhlichen Stimmung und spannendem Sport erleben dürfen», resümierte Peter Meuli, Co-Präsident des Rennvereins Frauenfeld. «So viele Zuschauer:innen durften wir schon lange nicht mehr begrüssen. Einfach toll.» Er hoffe, es habe a llen gefallen und dass sie nächstes Jahr wieder kommen. (ndo)

Turnveteranen mit Dampf durch Bregenzerwald
Die Frauenfelder Turnveteranen und ihre Partnerinnen (70 Personen) erlebten einen wunderbaren Tages-Ausflug durch das Allgäu und den Bregenzerwald. In ruhiger Fahrt lenkte Chauffeur Daniel Madörin den doppelstöckigen Apfelcar ab Weinfelden abseits der Hauptverkehrsachse ins Restaurant Rotes Kreuz in Arbon zu Kaffee und Gipfeli. Viel zu sehen gab es bei der Weiterfahrt ins Ausland über den Lindenberg bis nach Sulz -
berg ins Restaurant Ochsen zum Mittagessen. Trotz leichtem Regen war der Ausblick auf 1068 Meereshöhe auf die hügelige Landschaft imposant. Die Weiterfahrt durch das Allgäu auf der Deutschen Alpenstrasse Richtung Krumbach, Egg, Schwarzenbach bis Bezau brachte erneut viel Abwechslung. Nun hiess es umsteigen zur Wälder Nostalgie-Dampfbahn auf Schmalspur nach Schwarzenberg. Während der etwas rumpligen Fahrt
auf den Holzsitzen kam der Schaffner in der Schirmmütze vorbei und knipste ein Loch in die Fahrkarte. Von der Dampfbahn ging es zurück in den Car und weiter bis zum Bödele sowie über Dornbirn nach Thal zum Zvieri in die Bäckerei Motzer. Auf dem Heimweg setzte wieder der Regen ein. Als die «Auswanderer» auf dem Marktplatz eintrafen, herrschte Frühlingswetter. Genau nach dem Slogan: Sonne über Frauenfeld. (rs)

Chur endlich wieder einmal gewinnen. Bild: Markus Bauer
Auch ein 3:0 nützt nichts mehr
Im letzten Heimspiel dieser Saison ist der Abstieg des FC Frauenfeld aus der 2. Liga interregional Tatsache. Der 3:0-Heimsieg gegen Chur verkommt zur Makulatur.
Der FCF überzeugte auf der Kleinen Allmend über die gesamte Partie und hätte bereits zur Pause höher als nur 1:0 führen müssen. Da die Hausherren aber Chancenwucher betrieben, avancierte Lopes mit seinem Penalty (18.) zum einzigen Torschützen. Im zweiten Durchgang machten es Musaj (56.) und Marta (74.) besser und belohnten Frauenfeld für den guten Auftritt. Die Gäste, welche ei -
nerseits rotiert hatten und denen man andererseits allerdings anmerkte, dass es für sie tabellarisch um nichts mehr ging, konnten daraufhin nicht mehr antworten.
Frauenfelder Jubel kam nach dem Schlusspfiff keiner auf, die Nachricht über den Arboner 1:0-Sieg bei Seefeld hatte sich schnell verbreitet. Stattdessen trauert der FCF nun den zahlreichen Möglichkeiten nach, welche man in dieser Saison gehabt hätte, um diese riesige Enttäuschung zu verhindern. Schliesslich ist der Abstieg (auch Bazenheid hat es erwischt) die Konsequenz einer völlig verkorksten Rückrunde. (ne)
Hörnli Trail ist Titelkampf
Am Samstag, 21. Juni, feiert der Hörnli Trail mit Start um 11.33 Uhr sein 5-jähriges Bestehen. Als besonderes Highlight werden die Berglauf-Schweizer-Meisterschaften ausgetragen. Die Organisatoren und unzähligen Helfer freuen sich riesig darauf, die besten Bergläuferinnen und Bergläufer im Hinterthurgau begrüssen zu dürfen. Doch nicht nur die Topathleten (am
Start ist wohl auch der bekannte Frauenfelder Pascal Gemperli) sind willkommen. Auch Hobbyläufer, die eine Herausforderung suchen, sind eingeladen, die anspruchsvolle 11,33 km lange Strecke mit 770 Höhenmetern in Angriff zu nehmen. Auf dem Gipfel erwartet sie eine atemberaubende Aussicht, die ihre Mühen belohnt. (ht)
Schweizerinnen weiter mit vielen Fragezeichen
Unter der weltbekannten FussballTrainerin Pia Sundhage (wirkt aber momentan etwas ratlos) reihen die Schweizerinnen eine Pleite an die andere. Das sind keine guten Aussichten für die am 2. Juli gegen Norwegen beginnende EM im eigenen Land.
Das letzte EM-Camp mit 35 Schweizer Nationalspielerinnen hat eben in Magglingen begonnen. Das definitive 23-köpfige Kader gibt die Nationaltrainerin dann am 23. Juni bekannt.
Vieles, sehr vieles, passt beim Schweizer Nationalteam nicht zusammen. Das beginnt schon ganz hinten. Goalie Elvira Herzog von Leipzig ist durch einige gröbere Fehlgriffe arg in die Kritik geraten. Nun hat Pia Sundhage in Frankreich endlich Livia Peng, die bei Bremen eine starke Saison abgeliefert hat, zwischen die Pfosten gestellt. Und was macht sie beim überdeutlichen 0:4 gegen Frankreich? Nach einem Rückpass verdribbelt sie sich und schon steht es nach elf Minuten 0:1. Nach 19 Minuten lautete das Ergebnis bereits 0:3. Das war der Anfang vom Ende.
Abstieg aus der höchsten Liga Aber in diesem Match fiel eigentlich keine Schweizerin positiv auf. Auch nicht die Routiniers. Ganz im Gegenteil, die Darbietung war extrem dürftig. Was natürlich ebenfalls Sorgen bereitet, ist der Angriff, wann schiessen die Schweizerinnen endlich wieder Tore? Das musste man sich auch drei Tage später nach dem 0:1 in Sion gegen Norwegen fragen, was für die klar verbesserten Schweizer den Abstieg aus der höchsten Nations-League bedeutete.
Der einzige Treffer fiel bereits nach vier Minuten, und diesmal war die erneut berücksichtigte Keeperin Peng
Die Rad-Strecke hat durchaus ihre Tücken
Die Vorbereitungen für die traditionellen Strassenrennen der RadSchweizer Meisterschaften nehmen konkrete Formen an. Das OK hofft natürlich, dass Stefan Küng als Mitglied des VC Fischingen im Rennen möglichst eine prominente Rolle einnehmen kann.
Die Rennen finden am 28./29. Juni in Oberwangen statt. Die Organisation liegt in den Händen des VC Fischingen, wird jedoch von verschiedenen regionalen Radsportvereinen aktiv mitgetragen. «Nur dank dieses starken Netzwerks ist die Umsetzung eines national bedeutenden Sportanlasses in der Ostschweiz möglich», erklärt OK-Präsident Martin Mäder. «Wir sind erleichtert, dass die notwendigen behördlichen Bewilligungen für die Durchführung der Rennen erteilt sind. Dies ist ein bedeutender Meilenstein in der Planungsphase.»
Auch in Bezug auf die Finanzierung konnte das elfköpfige Organisationskomitee Fortschritte erzielen: Die Sponsorensuche verläuft positiv. Allen voran die Raiffeisenbank Regio Sirnach, welche den VCF schon seit vielen Jahren bei der Organisation von
Radrennen und der Nachwuchsförderung finanziell unterstützt. Dennoch ist das OK auf weitere Sponsoren angewiesen, um die Meisterschaften ohne finanziellen Verlust durchführen zu können. Interessierte Unternehmen oder Institutionen sind herzlich eingeladen, sich mit dem OK in Verbindung zu setzen.
Prominente Streckenbesichtigung
Eine erste Streckenbesichtigung fand statt – ein Highlight für alle Beteiligten. Mit dabei waren nicht nur Vertreterinnen und Vertreter der Sponsoren, sondern auch der bekannte Frauenfelder Radprofi Stefan Küng (VC Fischingen) sowie die regionalen Radtalente Daniel Schönenberger (VC Fischingen) und Cédric Eilinger (RMV Uzwil). Gemeinsam wurde ein erster Eindruck der anspruchsvollen, aber abwechslungsreichen Strecke gewonnen, die sowohl für die Profis als auch für die Zuschauer spannende Rennen verspricht. Küng sowie Schönenberger und Eilinger beantworteten anschliessend bei einem Apéro zahlreiche Fragen. Unter anderem meinte Küng: «Die Strecke hat durchaus ihre Tücken. Man muss
deshalb von Anfang an aufmerksam unterwegs sein». Es sind zwölf Runden und insgesamt 179 Kilometer bei einer Höhendifferenz von 3024 Metern zu absolvieren. Da kann einiges passieren.
Helferinnen und Helfer gesucht Ein Anlass dieser Grössenordnung ist ohne den tatkräftigen Einsatz von freiwilligen Helferinnen und Helfern nicht realisierbar. Der VC Fischingen arbeitet erstmals mit einer Plattform zusammen. «Swiss Volunteers unterstützt uns mit ihrer professionellen Plattform vollumfänglich bei der Rekrutierung, Administration und Kommunikation. Die Zusammenarbeit hat sich bewährt und wir können Swiss Volunteers anderen Veranstaltern nur empfehlen», zeigt sich Martin Mäder überzeugt. Es werden aber weiter helfende Hände gesucht – sei es im Bereich Streckensicherung, Festwirtschaft oder Bau und Logistik. Jede Unterstützung zählt – und ist Teil eines einmaligen Sporterlebnisses. Über www.swissvolunteers.ch können sich Interessierte mit wenigen Klicks registrieren und für einen Einsatz anmelden. (rs/fb)


machtlos. Es war bereits der achte Match hintereinander ohne Sieg. Doppelt wichtig wäre deshalb, dass man das EM-Eröffnungsspiel am 2. Juli (wieder gegen Norwegen) gewinnt.
Letzter Test in Winterthur Für die Schweizerinnen steht das Programm längst genau fest. Erfreulicherweise findet der allerletzte Test vor der EM in Winterthur statt. Am 26. Juni heisst der Gegner ab 18 Uhr Tschechien. Diese Partie ist der Abschluss der dreiwöchigen Vorbereitungsphase.
Bachmann kam weit herum Fast am meisten Beachtung geniesst die routinierte Nationalstürmerin Ramona Bachmann, die sehr weit herumgekommen ist. Begonnen hat sie als Fünfjährige beim FC Malters, dann wechselte sie nach Luzern und bereits seit 2007 steht sie immer bei einem ausländischen Verein unter Vertrag. Ihre Stationen lauteten: Umea, Atlanta, wieder Umea, Rosengard, Wolfs -

burg, Chelsea, Paris sowie seit 2024 Houston. Ihr Palmares ist dementsprechend: Dreimal englische Meisterin, zweimal in Schweden, Deutsche Meisterin und Cupsiegerin. Jetzt hofft die Schweizer Nationaltrainerin Sundhage, dass die versierte Stürmerin mit viel EM- und WM-Erfahrung auch am Titelkampf im eigenen Land nichts von ihrer Effizienz vor dem gegnerischen Gehäuse verloren hat.
Super-Partien in St. Gallen Wo wird in welchen acht Stadien gespielt? Die hoffentlich zahlreichen Fans dürfen nach Zürich, Bern, Basel, Genf, Luzern, Thun, Sion und auch nach St. Gallen pilgern. Vor allem in der Ostschweiz treten hochkarätige Teams an. Am 4. Juli heisst die St. Galler Affiche Deutschland – Polen. Es folgt am 9. Juli Frankreich gegen Wales und Titelverteidiger England misst sich am 13. Juli ebenfalls mit Wales. Die Ostschweiz darf sich also auf Spitzenteams freuen.
Ruedi Stettler
Bahn-Meistertitel für Vogel
Der Wittenwiler Alex Vogel (Bild) war auf der Offenen Rad-Rennbahn Oerlikon eine Klasse für sich. Für die zwölf Runden auf der ältesten Sportarena der Schweiz brauchte der tempofeste Fahrer nur vier Minuten und 22 Sekunden, was einem beachtlichen Stundenmittel von 54,9 km/h entspricht. Mit dieser Zeit gewann der Thurgauer die Goldmedaille und ist so Schweizer Meister in der Einzelverfolgung über 4000 Meter. Alex Vogel ist bis im Spätsommer fast jeden Dienstagabend auf der Rennbahn Oerlikon zu sehen. Ab 18 Uhr treffen sich die Radsportfans, um jeweils etwa 10 verschiedene Rennen zu erleben. (up)

Aadorf stoppt Leader Wängi
In der zweitletzten Runde der 3.-LigaFussballer bezwang Aadorf (4.) im brisanten Hinterthurgauer Derby den Spitzenreiter Wängi mit 1:0. Den einzigen Treffer markierte Baak in der 62. Minute. Der FCW blieb über weite Strecken zu harmlos und verpasste es, die wenigen Chancen zu nutzen. Trotz einer soliden Defensivarbeit reichte ein schneller Aadorfer Konter für die Entscheidung.
Orlik vor Giger. Im Schlussgang am Glarner-Bündner Kantonal-Schwingfest gewann Armon Orlik gegen Damian Ott. Orlik wurde so Festsieger vor dem punktgleichen Samuel Giger aus Märstetten. Zweiter wurde Domenic Schneider aus Friltschen.
Jetzt gilt es, offensiv mehr Durchschlagskraft zu entwickeln, um in der Finalissima gegen Uznach (3.) am Samstag ab 17 Uhr daheim die drei Punkte zu holen! Das zweitklassierte Sirnach kam gegen Neckertal-Degersheim (5.) zu einem 4:2, hat im Falle von Punktgleichheit am Schluss mehr Strafpunkte als Wängi und würde deshalb auf Rang zwei verbleiben. (rs/rb)
Spots
Kreuzlingen steigt auf. Jubel im regionalen Fussball. Nach dem 1:0-Sieg auswärts triumphierte der FC Kreuzlingen gegen die Grasshoppers U21 auch daheim mit 3:2 und steigt auf. Erstmals ist der Thurgau damit in der Promotion League vertreten.




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Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern
Studienplatz dipl. Pflegefachfrau/-mann HF 2025
Unsere offenen Lehrstellen auf 2026 sind:
Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ / 3 Jahre
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ / 3 Jahre
Fachfrau/Fachmann Hotellerie-Hauswirtschaft EFZ / 3 Jahre

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Neuhausstrasse 3, 9545 Wängi TG
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Lehrstelle Zimmerin / Zimmermann EFZ
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Anobia Holzbau GmbH Unterlangnau 6 9562 Märwil
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Kontaktperson: Thomas Rohner I t.rohner@anobia.ch 071 655 19 55
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Geiges AG Im Adli 9 8532 Warth Tel. 052 728 05 50
Bewerbung an Frau Karin Geiges oder per Mail: karin.geiges@geiges-ag.ch
EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR SAMSTAG 7. MÄRZ 2020

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Lehrstelle Metallbauer EFZ (4 Jahre)
GEIGES AG STRASSEN-, TIEF- UND WASSERBAU www.geiges-ag.ch info@geiges-ag.ch Im Adli 9 . 8532 Warth-Weiningen
Auf in die Zukunft!
haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Der Kanton Thurgau ist derzeit auf dem «Holzweg»
Die Lignum Holzkette St. Gallen, Lignum Ost und das Architekturforum Ostschweiz treffen sich jedes Jahr einmal zum Erfahrungsaustausch, bei dem ein ausserordentliches Holzbauwerk besichtigt wird. Sascha Müller von Lignum Ost und Marion Pohlke vom Architekturforum Ostschweiz konnten am 3. Juni 45 Architekten und Baufachleute auf der Baustelle «Verwaltungsgebäude Vorstadt» in Frauenfeld begrüssen.
Der Ergänzungsbau des Regierungsgebäudes gilt als Vorzeigeobjekt des Kantons Thurgau für nachhaltiges Bauen in moderner Holzbauweise. Samuel Gäumann von Gäumann Lüdi von der Ropp Architekten aus Zürich erklärte bei der Vorstellung des Bauprojekts, dass die Planung eine Herausforderung war, da sich die funktionale Erweiterung des Regierungsgebäudes städtebaulich in die umliegenden Strukturen einfügen musste und das gesamte Bauholz aus dem kantonseigenen Staatswald stammen sollte. Der Bauingenieur erklärte, dass das Untergeschoss und der Mittelbau mit den beiden Treppenhauskernen massive Stahlbetonkonstruktionen sind und die sieben Seitenflügel in Holzelementbauweise erstellt wurden.
Käferholz sinnvoll genutzt Roman Schnyder vom Forstamt des Kantons Thurgau berichtete, dass der
Kanton in den vergangenen sechs Jahren insgesamt 12 0 00 m³ Holz für kantonale Bauten bereitstellte und den Wald mit klimafitten Baumarten wieder bewaldete. Der Auslöser für die Nutzung des kantonseigenen Holzes war, dass im Kanton Thurgau von 2018 bis 2021 sehr viel Fichtenholz vom Borkenkäfer befallen war, das sich für weniger als 40 Franken pro Festmeter nur noch unter den Nutzungskosten nach China verkaufen l iess. Da ein Teil des Holzes durch einen vom Borkenkäfer mitgeschleppten Pilz lediglich eine leichte Blauverfärbung aufwies, statisch aber keine Einschränkung hatte, wurde das Käferholz eingeschnitten, zu Träger, Stützen und Schichtplatten verarbeitet und fachgerecht eingelagert. Für d as «Verwaltungsgebäude Vorstadt» wurden 5550 Festmeter Fichtenrundholz zu 2248 m³ Schnittholz für Fas -

saden und Tragkonstruktion verarbeitet. In der Tiefgarageneinfahrt wurden 42 m³ Eschenholz verbaut, weil es eine bessere Tragfähigkeit als das Fichtenholz aufweist. «Davon hätte man gerne mehr verwendet, da momentan viel Eschenholz durch das Eschentriebsterben anfällt», sagte Schnyder und bemerkte aber, dass es sehr anspruchsvoll ist, aus Eschenholz eine homogene Qualität herauszuschneiden. Für die Simsbretter der Fassaden wurden zudem 35 m³ Eichenholz benötigt.
Auf dem Baustellenrundgang Beim Rundgang durch das Neubauprojekt erklärte Eva Zellmann, wie die 22 Büros für die rund 300 Arbeitsplätze aufgeteilt sind und dass die Haustechnik in die Brüstungskanäle und Deckenelemente integriert wird. Die Projektleiterin beim Hochbauamt des Kantons Thurgau zeigte auch die Sprinkleranlage, mit der das Gebäude brandschutztechnisch ausgestattet ist. «Auf dieser Baustelle sind gleichzeitig bis zu 80 Bauarbeiter tätig», sagte Gianni Zorzini von der Zorzini Bauleitung GmbH, als er die Holzfachleute, Architekten und Architektur interessierte durch das dreistöckige Untergeschoss mit Tiefgarage, Technik- und Lagerräumen führte. Der Bauleiter erklärte, d ass unter der Erdoberfläche die gewaltige Menge von 40 0 00 m³ Erdreich
Kontaktperson: Herr

Organisatoren und Referenten der Baubesichtigung «Verwaltungsgebäude Vorstadt», hinten von links: Marion Pohlke, Architekturforum Ostschweiz; Sascha Müller, Lignum Ost; Christoph Meier, SJB Kemptner Fitze AG und Erwin Rebmann, Lignum Holzkette St. G allen. Vorn von links: Gianni Zorzini, Zorzini Bauleitung GmbH; Samuel Gäumann, Gäumann Lüdi von der Ropp Architekten; Eva Zellmann, Hochbauamt des Kantons Thurgau und Roman Schnyder, Forstamt des Kantons Thurgau.
ausgehoben, rund 8000 m³ Beton und tonnenweise Armierungen verbaut wurden und dadurch sehr viel Platz für eine Tiefgarage entstanden ist. Im Untergeschoss ist auch die neue Wärmezentrale integriert, die an das regionale Fernwärmenetz des Energieversorgers «Thurplus» angeschlossen ist, der die Wärme- und Kälteenergie bereitstellt. Im Obergeschoss erklärte Christoph Meier von der SJB Kemptner Fitze AG in Frauenfeld, dass das Gebäude mit einer Geschossfläche von 11 690 m² ein Volumen von insgesamt
30 840 m³ ausweist. Der Holzelementbau besteht aus zahlreichen Holzstützen, die mit den aufgesetzten Deckenelementen verbunden sind. Im Anschluss an den Rundgang wurde ein Apéro offeriert, bei dem die Holzfachleute freie Sicht auf die Fassaden hatten. Dass die Fassadenbretter aus Weisstannen- und die Fenstersimse aus Eichenholz sind und weshalb die Oberflächen mit dem typischen Grauton für die natürliche Vergrauung des Holzes behandelt wurden, löste bei den «Hölzigen» einige Fachgespräche aus. (zvg)
Mit Bahnschranke kollidiert
in Autofahrer blieb am Montag in Frauenfeld bei einem Selbstunfall auf einem Bahnübergang unverletzt. Er musste seinen Führerausweis abgeben.
Ein 71-jähriger Autofahrer war kurz nach 12.30 Uhr auf der Reutenenstrasse unterwegs und wollte die Geleise der Frauenfeld-Wil-Bahn in Richtung St. Gallerstrasse überqueren. Als die Wechselblinkanlage beim Bahnübergang in Betrieb ging, setzte er gemäss den bisherigen Erkenntnissen zuerst zurück. Anschliessend fuhr er vorwärts und kollidierte mit der sich senkenden Bahnschranke. Diese wurde beschädigt und blieb in einer Fahrleitung hängen.
Der 71-Jährige fuhr weiter und wurde später an seinem Wohnort von einer Patrouille der Kantonspolizei Thurgau unverletzt angetroffen. Weil der Schweizer als fahrunfähig beurteilt wurde, wurden eine Blutentnahme und Urinprobe angeordnet. Er muss -

Der Autofahrer blieb bei der Kollision mit der Bahnschranke unverletzt. B ild: kap
te seinen Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamts abgeben. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden, der Bahnbetrieb blieb für mehrere Stunden unterbrochen. Neben den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau standen Techniker der Appenzeller Bahnen sowie ein Erdungsteam der Feuerwehr Münchwilen im Einsatz. ( kap)
Die Arbeitslosenquote verharrt im Thurgau bei 2,3 Prozent
Per 31. Mai 2025 registrierten die drei regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) 3583 arbeitslose Personen. Damit reduzierte sich die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 18 Personen; die Arbeitslosenquote blieb jedoch unverändert bei 2,3 Prozent.
Parallel sank auch die Zahl der Stellensuchenden. Seit Ende April 2025 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 6826 Personen um 114 auf aktuell 6712 Personen verringert. Die Quote der Stellensuchenden stagnierte bei 4,4 Prozent. Im Mai des Vorjahres suchten 6116 Personen eine Stelle. Die Quote lag damals bei 4 Prozent. Gegenwärtig gibt es 6712 Stellensuchende bei einer Quote von 4,4 Prozent. Das entspricht einer Zunahme von 596 Stellensuchenden. Die Quote der Arbeitslosen erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 2,1 Prozent um 0,2 Prozentpunkte auf 2,3 Prozent. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen stieg innert Jahresfrist um 344 von 3239 auf 3583 Personen.
Nach Alterskategorien
Die Arbeitslosigkeit sank, bis auf die Gruppe der über 50-Jährigen, in allen Alterskategorien. In der Altersgruppe der jugendlichen Arbeitslosen zwischen 15 und 24 Jahren reduzierte sich die Zahl der Arbeitslosen von 367 im April 2025 auf 351 (- 16) im Mai 2025. Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen sank die Arbeitslosenzahl von 2073 im April 2025 auf 2048 (- 25) im Mai 2025. Bei den über 50-Jährigen ist mit einer Zunahme von 23 Personen ein leichter Anstieg festzustellen. Konkret ist die Anzahl bei den über 50-jährigen Arbeitslosen von 1157 im April 2025 auf 1180 im Mai 2025 gestiegen.
Längere Arbeitslosigkeit
Mit einer Abnahme von lediglich 8 Personen blieb der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) zwischen April 2025 (14,2 Prozent) und Mai 2025 (14,1 Prozent) fast konstant. Im selben Zeitraum stieg der Anteil derjenigen Personen, die zwischen 7 und 12 Monaten arbeitslos waren, von 24,3 Prozent auf 25,7 Prozent. Bei den Kurzzeitarbeitslosen (1 bis 6 Monate) reduzierte sich im Vergleichszeitraum der Anteil entsprechend von 61,5 Prozent im April auf 60,2 Prozent im Mai.
Arbeitslosigkeit nach Funktion
Bis auf Lehrlinge, Schüler/-innen und Studierende sank die Arbeitslosigkeit in allen Funktionen. Während in der Kategorie Schüler/-innen und Studierende die Anzahl Arbeitsloser um 5 auf 36 Personen stieg, stagnierte die Zahl der arbeitslosen Lehrlinge bei 59 Personen. Die Zahl arbeitsloser Kaderleute sank zwischen April 2025 (282) und Mai 2025 (272) um 10 Personen. Auch die Anzahl arbeitsloser Hilfskräfte sank zwischen April 2025 (1378) und Mai 2025 (1364) um 14 Personen. Bei den arbeitslosen Fachkräften kam es zwischen April 2025 (1833) und Mai 2025 (1 832) mit einem Rückgang von einer Person zu einer Stagnation.
Offene Stellen im Thurgau Per 31. Mai 2025 waren bei den Thurgauer RAV 1 502 offene Stellen registriert (- 100 gegenüber dem Vormonat). Zugänge gab es im Mai 1275 (- 350), mit 920 meldepflichtigen und 355 nicht meldepflichtigen Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau 1375 (- 490). Davon waren 1005 meldepflichtig; 370 waren nicht meldepflichtig. (zvg)
Boltshauserstrasse wird saniert
Seit Dienstag, 10. Juni, bis Samstag, 14. Juni, 17 Uhr, werden auf der Boltshauserstrasse in Märstetten, im Bereich Wygärtli bis zur Fabrikstrasse, die finalen Deckschichtarbeiten durchgeführt. Während dieser Zeit bleibt die Strasse sowie die Zu- und Wegfahrten im Baustellenbereich gesperrt.
Diese Arbeiten können aus Qualitätsgründen nur bei trockener Witterung durchgeführt werden. Während der Bauarbeiten werden die Boltshauserstrasse sowie die seitlichen Zu- und Wegfahrten im Baustellenbereich für den Durchgangsverkehr gesperrt. Der Anwohnerverkehr zum Quartier Wygärtli bleibt gewährleistet. Die Einmündungen der Gartenstrasse und
Wohin man geht
Donnerstag, 19. J uni 2025, 18.15 Uhr
Seuchen – Sündenböcke – Systemkrisen: Geschichten der Pest in der Ostschweiz
Am 19. Juni 2025 spricht der Historiker Dr. Leander Diener im Rathaus Frauenfeld über die tiefgreifenden Folgen der Pest in der Ostschweiz. Der Abendvortrag
«Seuchen – Sündenböcke – Systemkrisen» zeigt an regionalen Beispielen, wie die Pestpandemie von Angst und Gewalt begleitet zu gesellschaftlichen Umbrüchen führte.
Die Pest war nicht nur eine verheerende Seuche, sondern auch ein Katalysator für soziale, politische und religiöse Spannungen. Der Vortrag taucht ein in eine Zeit multipler Krisen. Im Fokus stehen Ereignisse in der Ostschweiz, die deutlich machen: Pandemiekrisen wie etwa die grossen Pestwellen im 14. Jahrhundert verstärkten bestehende Ungleichheiten, waren aber gleichzeitig ebenso Triebkraft gesellschaftlicher Aufbrüche – damals wie heute.
«Brunnenvergifter» und Bewältigungsstrategien
Wie in vielen Gegenden Europas kam es auch im Thurgau zu drastischen Massnahmen und gewaltsamen Reaktionen. Vermeintliche «Brunnenvergifter», Fremde oder Minderheiten wurden zu Sündenböcken gemacht. Die Bewältigungsstrategien waren von den Möglichkeiten der Menschen abhängig: Während sich nur wenige in Sicherheit bringen konnten und manche sogar profitierten, litten viele besonders stark. Die Pest wirkte als Brennglas gesellschaftlicher Bruchlinien.

Die Pest von 1328 in Winterthur, das damals noch zum Thurgau zählte:
1860
Historische Krisen als Erkenntnisquelle Wissenschaftshistoriker Dr. Leander Diener verbindet Fakten aus der Medizingeschichte mit persönlichen Schicksalen. Von der Bochselnacht bis zu Cannabispollen, von Pogromen über Quarantäne-Verordnungen und Armenfürsorge: Die Geschichte der Pest widerspiegelt sowohl menschliche Abgründe als auch Überlebensstrategien – und sie wirft die Frage auf, welche Lehren wir daraus ziehen können. Welche Rolle spielt die Medizingeschichte,
Wellcome Collection wenn es darum geht, heutige Krisen zu verstehen?
der Fabrikstrasse werden gesperrt. Jegliche Zu- und Wegfahrt mit motorisierten Fahrzeugen innerhalb des Baustellenbereiches ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr gestattet. Benötigte Fahrzeuge müssen frühzeitig und vor der Sperrung ausserhalb des Ausbaubereiches parkiert werden. Auf der Fahrbahnoberfläche wird eine klebrige Masse als Haftkleber aufgebracht. Diese Oberfläche darf weder betreten noch befahren werden. Um Verschmutzungen auf Nebenflä-chen (Gehwegen, Geschäften, Wohnungen) zu vermeiden, darf die Fahrbahn nur ausserhalb der gesperrten Fläche mit der nötigen Rücksicht überquert werden. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt allen Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis. (zvg)
WIR BERATEN
SIE GERNE.
052 720 88 80
Zitat
40 Jahre Mathys –Softopening & Jubiläum
Was 1985 als kleiner Elektroinstallationsbetrieb begann, transformierte vor 20 Jahren zum Spezialisten für Whirlpools, Saunas und Schwimmbäder und ist heute ein modernes Familienunternehmen mit ErlebnisShowroom in Frauenfeld. 2025 feiern wir darum 40 Jahre Mathys AG & 20 Jahre Leidenschaft für Wasser, Wellness & Lebensqualität. Entdecken Sie unsere Wellness-Neuheiten, lassen Sie sich inspirieren –und nutzen Sie den grossen JubiläumsAbverkauf: Whirlpools & Zubehör, Schwimmbadzubehör wie Roboter, Schwimmbadpumpen, Sandfilteranlagen, Wärmepumpe, Leitern und vieles Mehr mit Rabatten von 20 – 70% (solange Vorrat).
Nach dem ersten grossen Facelifting laden wir Sie am 20. Juni ab 17.30 Uhr herzlich zur Wiedereröffnung ein. Als Ehrengast besucht uns Simon Ehammer, der sympathische und erfolgreiche Leichtathlet aus dem Appenzell. Am 20. & 21. Juni gewähren wir Ihnen zur Feier des Tages 12 % Rabatt auf alle nicht reduzierten Ladenartikel! Wir freuen uns, mit Ihnen auf 40 Jahre Innovation & Qualität anzustossen. Besuchen Sie uns – zum Feiern, Erleben & Geniessen.
Mathys World of Wellness AG, Hungerbüelstrasse 3, 8500 Frauenfeld www.mathys-ag.ch (zvg)

Der Vortrag des Historischen Museums Thurgau findet am Donnerstag, 19. Juni 2025, 18–19 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt, mit anschlies sendem Apéro. Der Eintritt ist frei (Kollekte). (zvg)
Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events


Man sollte nicht den Fehler machen, das, was in den sozialen Medien geschieht, für die ganze Wahrheit zu halten. Viele Menschen tangiert, was dort geschieht, nicht im Allergeringsten. A
Geschichte erleben im Naturpark auf Schloss Wellenberg 2025
Willkommen ist man auf der traditionellen, historischen Freilichtbühne inmitten einer prächtigen Naturlandschaft, umgeben von Garten- und Parkanlagen.
Dort entdeckt man frühes Handwerk und das Lagerleben verschiedener Epochen und kann auch die Gartenanlagen besichtigen. Um Geschichte wirklich zu erleben, gehört auch das Anfassen, also das Mitmachen dazu! Musik, Handwerk, Lager- und Soldatenleben, Waffen und Schaukampf, Speis und Trank, hausgemachte Produkte, Märchenecke. Gratis Motorkutschenbetrieb ab Bahnhof SBB Frauenfeld. Zufahrt für private Kutschen über A7 Ausfahrt Frauenfeld Ost – Zürcherstrasse – Plättli Zoo –Herten. Parkplatz. www.schlosswellenberg.ch


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Samstag, 21. Juni 11 - 20 Uhr

Samstag, 21. Juni 11 - 20 Uhr

Samstag, 21. Juni 11 - 20 Uhr
Sonntag, 22. Juni 10 - 17 Uhr
Samstag, 21. Juni 11 - 20 Uhr
Sonntag, 22. Juni 10 - 17 Uhr
Kulturseite
Live in der Bruderbar Stadtkaserne Frauenfeld am 14.6.2025, 20 Uhr «Namay Kush» «Namay Kush» spielen eine erfrischend groovige Instrumentalmusik. Die vier Musiker kreieren gemeinsam eine Soundwelt aus verschiedenen Einflüssen: Afrobeat, Jazz, Dub und Funk. Rund um diese musikalischen Eckpunkte entwickeln sie ihr eigenes quirliges Genre, das leicht zugänglich ist und verzaubert, ohne sich dafür festgefahrener Muster zu bedienen. In den drei Jahren Ihres Jazzstudiums an der Hochschule Luzern sind Samuel Brunner (git.), Thomas Horat (b.) und Luis Greipl (dr.) zu einem eingespielten Trio zusammengewachsen. Im Herbst 2023 stösst der Frauenfelder Roger Greipl (sax.) für die Gründung der Band «Namay Kush» dazu. Ihre erste EP wird im kommenden Herbst veröffentlicht. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte zuhanden der Künstler eingesammelt. Bei schönem Wetter findet das Konzert draussen im Kasernenhof statt!
«BACK TO THE ROOTS» Aussenausstellung mit 18 Künstler:innen und Duos.
25. Mai – 7. September 2025, Do – Sa 14 – 18 Uhr, So 11 – 17 Uhr
Zum 25-jährigen Jubiläum des Kulturorts Weiertal mit dem zauberhaften kleinen Park Die Ausstellung befragt unser Verhältnis zu unseren Wurzeln. Diese symbolisieren Herkunft, Identität und Verbindungen zu unserer Vergangenheit. Sie geben uns Halt und Standfestigkeit, erfüllen unser Bedürfnis nach Sicherheit und Verbundenheit. Rückbesinnung heisst Suche nach den Ursprüngen, nach der Essenz des Lebens. Die künstlerischen Arbeiten laden uns dazu ein, über unsere eigene Existenz und unsere Verbindung zur Natur nachzudenken. Mit reichhaltigem Programm mit Lesungen, Konzert, Führungen, Performances und Talks, Film und Katalog.
Kulturort Galerie Weiertal, Rumstalstrasse 55, 8408 Winterthur, www.galerieweiertal.ch



Sonntag, 22. Juni 10 - 17 Uhr
Sonntag, 22. Juni 10 - 17 Uhr
www.schlosswellenberg.ch
www.schlosswellenberg.ch
www.schlosswellenberg.ch
Wegzoll: Fr. 15.–, Jugendliche (12-16 Jahre) Fr. 10.–, Kinder gratis.
Wegzoll: Fr. 15.–, Jugendliche (12-16 Jahre) Fr. 10.–, Kinder gratis.
Reinerlös zugunsten der Stiftung Schloss Wellenberg.
Reinerlös zugunsten der Stiftung Schloss Wellenberg. www.schlosswellenberg.ch
www.schlosswellenberg.ch




Eschenz lädt ein zum 1. Open-Air-Kino im Staad! Vom 27. bis 29. Juni 2025 wird der Sportplatz Staad zum stimmungsvollen Freiluftkino. Der Verein für Kultur und Tourismus Eschenz (KTE) bringt mit den ersten Filmtagen ein neues Highlight in die Region – mit Unterstützung vom Kino Schwanen Stein am Rhein und dem Open-Air-Kino Eglisau. Infos zu Filmen, Tickets und Festwirtschaft, welche durch die Turnenden Vereine in Eschenz geführt wird, gibt’s auf www.filmtage-eschenz.ch. Jetzt vormerken und dabei sein!
Kultur-Tourismus-Eschenz KTE www.filmtage-eschenz.ch sponsoring@filmtage-eschenz.ch
Protestantischer Volksbund feiert 100-Jahr-Jubiläum Sonntag, 15. Juni 2025, 10.00 bis 15.00 Uhr, evang. Kirche Kurzdorf, Frauenfeld
Das Jubiläum beginnt mit einem Gottesdienst um 10.00 Uhr. Er wird vom ehemaligen Thurgauer Kirchenratspräsidenten Pfr. Wilfried Bührer geleitet. Um 11.15 Uhr gibt der Theologiestudierende Florian Aeberhardt einen Einblick in die Bauernschulung, die der SPV von 1957 bis 1976 mit gutem Zuspruch angeboten hat.
www.spv-online.ch







Kulturseite
Kultur Kloster Fischingen
Konzert am Sonntag, 15. Juni 2025, 11.30 Uhr
Luisa Sereina Splett, Klavier Chiara Samatanga Enderle, Violoncello Ronny Spiegel, Violine
1891 spielt Antonín Dvorák sein «Dumky-Trio» mehr als 40 Mal, bevor er nach Neuengland reist und die Melodien seiner Heimat nutzt. 1921 wird das Klaviertrio von Rebecca Clarke, die sich als «Antony Trent» ausgibt, bei einem Wettbewerb hochgelobt. 1938 komponiert Amy Beach in New York ihr 150. Opus, ein Klaviertrio, das europäischen Impressionismus mit amerikanischen Melodien verbindet. 2025 treffen sich drei Musikbegeisterte im Kloster Fischingen und präsentieren ein facettenreiches Konzert.
Ticket: Fr. 30.– | KonzertKulinarikTicket Fr. 79.–www.klosterfischingen.ch | 071 978 72 20
Willkommen im Gartentropfen!
Entdecken Sie den zauberhaften Floh- und Kreativmarkt in Oberstammheim! Lassen Sie sich von einer einzigartigen Atmosphäre verzaubern, während Sie nach Schätzen stöbern und kreative Werke bewundern. Geniessen Sie die bunten Stände mit handgemachten Produkten, Vintage-Highlights und anderen Schätzen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt – wir erwarten Sie in unserem romantischen Garten.
Termin: 14. Juni 9 –16 Uhr. Nur bei trockenem Wetter! Ort: Bachstrasse 15 – 8477 Oberstammheim
Kommt vorbei und lasst euch inspirieren! Wir freuen uns auf euch!
www.gartentropfen.ch Familie Forster & Team Bachstrasse 15 8477 Oberstammheim 052 745 33 94
Kultur-Bar / Sauna-Bar Lesung
Freitag, 13. Juni 2025
Türöffnung 19 Uhr, Lesung 20 Uhr
Was Sie schon immer mal übers Saunieren wissen wollten, und alles andere, was sie nicht wissen wollten auch.
Der künstlerische Leiter des Kunstraums Stefan Rutishauser liest kurz und langweilige Texte übers Saunieren, übers übermässige Schwitzen, reden und über Gewicht, das Mann beim Schwitzen zu verlieren gedenkt
Eintritt frei
Der Eingang zum Kunst-Raum befindet sich auf der hinteren Seite des Hauses. Parkplatz auf dem Marktplatz
Kunst-Raum Frauenfeld
Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld




Konzerte des Stadtorchesters Frauenfeld und des Vokalensembles Cantucci
Samstag, 21. Juni 2025, 19.30 Uhr, Evang. Stadtkirche, Diessenhofen Sonntag, 22. Juni 2025, 19.00 Uhr, Evang. Stadtkirche, Frauenfeld
Was vor knapp zwei Jahren mit einem Flashmob am Frauenfelder Markt begann, wird nun zum Konzerterlebnis: das Vokalensemble Cantucci und das Stadtorchester Frauenfeld musizieren gemeinsam. Auf dem Programm stehen Faurés Suite Masques et Bergamasques und der feierliche Cantique de Jean Racine. Bruckners Motetten Christus factus est und Locus iste führen tief in geistliche Klangwelten und mit Arvo Pärts meditativer Berliner Messe und Nunc dimittis erklingt Musik in klarer, spiritueller Reduktion. Mozarts schwungvolle Haffner-Sinfonie rundet das Programm ab und führt vom Spirituellen zurück in die sommerliche Lebensfreude.
EarlyBird Morgenmusik – mit Michael Berweger
Die EarlyBird Morgenmusik findet dieses Jahr vom 17. – 20. Juni erneut im schönen Restaurant La Terrasse statt. Die Programme sind voller Abwechslung von Klassik über Chansons, Volksmusik bis hin zum Jazz. Am Dienstag spielt das Konzert «Klangzauber der Belle Époque» mit Paolo D’Angelo am Akkordeon. Am Mittwoch spielt sich der begabte Frauenfelder Michael Berweger mit Los GAMBas in die Herzen der Zuhörer.
Alle Programme findet man unter www.earlybird-morgenmusik.ch. Eintritt frei, Kollekte



Kulturseite der Frauenfelder Woche
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.
Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Sa 14 6 Theater Zitad elle: Rotkäppchen E isenwerk
So 15. 6 . Museumstour auf Zack: What the Frauenfeld Schloss
So 15. 6 . Konzer t: Flöte und Orgel E vang. Stadtkirche
Sonntag, 15. Juni 2025, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld Flöte & Orgel
Yvonne Brühwiler, Flöte Christoph Wartenweiler, Orgel
J. S. Bach, C. P. E. Bach, Martin, Heiller, Mozart Eintritt frei – Kollekte



Schweizer Neutralität
Warum bleibt sie wichtig?
Inhalt
In der sich entwickelnden multipolaren Weltordnung braucht unser Land eine Neutralität, die Sicherheit schafft und sich am Ziel des Weltfriedens orientiert. Der Begriff «Neutralität» ist in der Bundesverfassung festgeschrieben, aber nicht definiert. Die eidgenössische Volksinitiative «Wahrung der schweizerischen Neutralität», die vor einem Jahr in Bundesbern erfolgreich eingereicht wurde, holt dies nach und gibt unserer Aussenpolitik eine klare Richtung vor.
Referent
Dr. phil. René Roca, ist Mitglied im Komitee der Neutralitätsinitiative. Er ist langjähriger Gymnasiallehrer und promovierter Historiker. Seit über 20 Jahren forscht er zur Entstehung und Entwicklung der direkten Demokratie. Er engagiert sich intensiv für die Wahrung der Schweizer Neutralität und hat an der Ausarbeitung des Initiativtextes mitgearbeitet.
Freitag, 20. Juni 2025 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag / Diskussion)
Samstag, 21. Juni 2025 10.00 – 11.30 Uhr (Fortsetzung Diskussion)
Die Referent wird persönlich im Seminarraum anwesend sein.
Organisator
«Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld
Ort
Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld
Kosten: Fr. Fr. 30.– (Tageskasse)
Anmeldung
sekretariat@schweizer-standpunkt.ch bis Donnerstagabend, 19. Juni 2025

Co-Leitung für Tanznachmittage gesucht!

Im Rahmen unseres Tanznachmittags organisieren wir monatliche Tanznachmittage in Münchwilen. Als Co-Leitung begleiten sie für eine moderate Entschädigung als Ansprechperson die Tanznachmittage und sind aktiv in die Planung i nvolviert. Haben sie selbst Tanzerfahrung und Freude am Tanzen?
Bewerbungen an: Nina Herzog, Bereichsleiterin Freizeitangebote 071 626 10 92 nina.herzog@tg.prosenectute.ch
Der nächste Tanznachmittag findet am 25.06. von 14.00 bis 17.00 Uhr im Dance Inn, Müchwilen statt.
Zitat
Allein mit tiefem Ernst ist das Leben nicht zu fassen. Besser man durchheitert es.
Thomas Mann
Sergey Tanin spielt Brahms mit der Zürcher Kammerphilharmonie

Mit dem 1. K lavierkonzert von Brahms wird der Brahmszyklus mit der Zürcher Kammerphilharmonie und dem international gefeierten Pianisten Sergey Tanin eingeleitet.
Sergey Tanin wurde dem europäischen Publikum als «Der Pianist, der aus der Kälte kam» bekannt, nachdem der gleichnamige Dokumentarfilm vom schweizerischen Fernsehen (SRF) ausgestrahlt wurde. Die Zürcher Kammerphilharmonie unter der Leitung von Dominic Limburg spielen zudem Schumanns 1. Sinfonie und die Festliche Ouvertüre von Stüssi. Die jungen, ausgezeichneten Berufsmusikerinnen und Berufsmusiker des Orchesters bestechen nicht nur durch
Flöte & Orgel

Die Frauenfelder Abendmusiken laden zu einem besonderen Wiederhören ein.
Christoph Wartenweiler lässt gemeinsam mit der Flötistin Yvonne Brühwiler und als Solointerpret Meisterwerke von Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Frank Martin und Anton Heiller erklingen. Zum 80. Geburtstag
ihre exzellente spielerische Qualität, sondern auch durch ihr energiegeladenes und engagiertes Musizieren.
Konzert am Samstag, 21. Juni 2025, 19.30 Uhr, Casino Frauenfeld
Ausführende:
Zürcher Kammerphilharmonie
Dirigent: Dominic Limburg
Solist: Sergey Tanin, Klavier
Vorverkauf: www.ticketino.com
Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
Türöffnung: 30 Minuten vor Konzertbeginn (zvg)
Weitere Informationen unter: www.zkph.ch

von Christoph Wartenweiler, welcher viele Jahre als Kirchenmusiker der evangelischen Kirchgemeinde tätig war, findet im Anschluss an das Konzert ein Apéro statt.
Sonntag, 15. Juni 2025, 17.00 Uhr Evangelische Stadtkirche, Frauenfeld Eintritt frei, Kollekte (zvg)

Sonntag, 15. Juni 2025, 14 – 15.15 Uhr Eine
Museumstour auf Zack
Am Sonntag, 15. Juni 2025 lädt Natalie Ammann um 14 Uhr zu einer unkonventionellen Schlosstour im Schloss Frauenfeld ein. Unter dem Titel «What the Frauenfeld?» nimmt sie ihre Gäste mit auf eine temporeiche Reise durch die Geheimnisse des Mittelalters.
Wenn Natalie Ammann durch das Historische Museum Thurgau fegt, bleibt kein Raum für Langeweile. Die junge Thurgauerin ist keine klassische Historikerin, sondern eine talentierte Geschichtenerzählerin mit einer Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters. Ihre Tour «What the Frauenfeld?» verspricht lebendige, skurrile und überraschende Einblicke – ein Erlebnis der besonderen Art.
Skurrile Einblicke und wilde Geschichten Gute Unterhaltung, gepaart mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist Natalie Ammanns Spezialität. Warum war Fluchen einst eine Kunst? Wie viele Ziegen mussten für ein Pergamentblatt ihr Leben lassen? Und warum fühlt sich das Mittelalter wie ein Labyrinth an? Antworten auf diese Fragen gibt es in einer humorvollen Tour, die nicht nur die Beine, sondern auch die Lachmuskeln for-

dert. Diese führt zu Fuss den Wehrturm hinauf und wieder hinunter, immer auf der Spur der kuriosen Eigenheiten vergangener Zeiten. Und aufgepasst: Wer sündigt, muss am Ende beichten!
Für alle, die Geschichte neu erleben wollen
Die Tour findet statt am 15. Juni 2025 von 14 bis 15.15 Uhr und ist perfekt für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und erfrischend anderes Museumserlebnis haben. Geeignet ab 18 Jahren.

Eintritt frei, eine Anmeldung ist erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events
Gospel Openair Pfyn 21. Juni 2025

Der ökumenische Gospelchor PfynFelben organisiert erstmalig in seiner Vereinsgeschichte ein besonderes Highlight zum Abschied des langjährigen Dirigenten Michael Berweger. Zusammen mit dem Gospelchor Sirnach «Voice of Joy» und der Gospel Brass Frauenfeld werden traditionelle Gospels als auch bekannte Popsongs vorgetragen. Das Gospel Openair bietet eine einzigartige Gelegenheit, gemeinsam mit
Freunden und Familie unvergessliche Momente zu erleben. Umrahmt wird der Anlass mit dem Zauberer Michi’s Magic sowie einer betreuten Kinderecke. Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Festwirtschaft sowie eine Cocktail-Bar zum Ausklingen des stimmungsvollen Abends. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Kollekte gebeten. Samstag, 21. Juni 2025 ab 17.00 Uhr, Mehrzweckhalle Pfyn (bei Regen in der Halle). (zvg)
Mittwoch, 18. Juni 2025, 20.15 Uhr, Saal im Eisenwerk Corin Curschellas & the Recyclers Reloaded
Jazz. Rock. Folk. Chanson. Archaische Volksmusik. Zeitgenössisch. Modern.
Seit 50 Jahren steht die weitgereiste, weltgewandte Sängerin und Komponistin aus Graubünden auf nationalen und internationalen Bühnen. Bekannt sind hierzulande vor allem ihre romanischen Volksliedadaptionen der vergangenen Jahre. Doch ihre einzigartige musikalische Vita offenbart noch viel mehr: So kollaborierte sie in den vergangenen fünf Jahrzehnten mit zahlreichen internationalen Jazzgrössen aus Berlin, Paris, London, NYC und Wien. Mit ihrer Wunschband kommen Corin Curschellas & The Recyclers Reloaded auch ins Eisenwerk.

Agenda
Frauenfeld
Frauenfeld
Mittwoch 11.06.2025
13.30-16 Uhr: Spielplatzanimation, Spielplatz Haselweg 17 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus 19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek
Donnerstag 12.06.2025
18 Uhr: Club Frauenfeld-Kufstein: Stamm, Rest. Trio 19 Uhr: Vernissage: Lina Maria Sommer, Industriestrasse 23 19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Saluti Werni, Kantonsbibliothek
Freitag 13.06.2025
14 Uhr: Nachbarschaftshilfe/Freizeitbörse: Spaziergänge, Bahnhof
16 Uhr: Street Art Festival
19-23.30 Uhr: Vollmondbar: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon
20 Uhr: Kultur-Bar / Sauna-Bar Lesung, Marktstrasse 6
20 Uhr: Daniel Wagner: Märchencomedy, Industriestrasse 23
22 Uhr: Kaff: Streetart Festival Lounge, Zeughausstrasse 13
Samstag 14.06.2025
bis 28. Juni: 15% Rabatt auf alle Satch- Rucksäcke, Rheinstrasse 10 8-16 Uhr: Flohmi im Burstelpark, Thundorferstrasse 29
10 Uhr: Street Art Festival
13.30-17 Uhr: Kinderbaustelle, Sägereistrasse
13.30-18 Uhr: Gartenschachturnier, Marktplatz
15 Uhr: Theater Zitadelle: Rotkäppchen, Industriestrasse 23
17 Uhr: Feministischer Streik, Zeughausstrasse 13
20 Uhr: Konzert: Namay Kush, Bruderbar Stadtkaserne
20 Uhr: Kaff: Kimbo Konzert & Fem. Streik, Zeughausstrasse 13
20 Uhr: Veranstaltung im Ölfleck, Juchstrasse 25
Sonntag 15.06.2025
10 Uhr: Street Art Festival
10-15 Uhr: 100 Jahre SPV, evang. Kirche St. Johann im Kurzdorf 14 Uhr: What the Frauenfeld? Museumstour auf Zack, Schloss
17 Uhr: Abendmusiken: Flöte & Orgel, Evangelische Stadtkirche
Montag 16.06.2025
12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, Begegnungszentrum VIVA
Dienstag 17.06.2025
7-7.30 Uhr: Early Bird Morgenmusik, Rest. La Terrasse, Grabenstr. 8 9-11 Uhr: Quartiertreffpunkt: Mutter-Kind-Treff, Oberwiesenstrasse 13 14 Uhr: Lesenswert, Kantonsbibliothek, Promenadenstrasse 12 16.45 Uhr: Tanzvergnügen, Stadtkaserne, Bahnhofplatz 78 18 Uhr: Bewegungsraum: Tanz zu Dir, Stadtkaserne 19-21 Uhr: LernloftTREFF: Künstliche Intelligenz, Coworking
Region
Mittwoch 11.06.2025
20 Uhr: Schulgemeindevers. Warth-Weiningen, MZH Weiningen
Donnerstag 12.06.2025
17 Uhr: bis 12.07.2025 Salzhaus-Areal: Sommerbar, Winterthur 19.30 Uhr: Rechnungs-Gemeindevers. Gachnang 19.30 Uhr: Gemeindevers. Wigoltingen, MZH Wigoltingen 20 Uhr: Gemeindevers. Müllheim, Turnhalle Rietwies, Müllheim 20 Uhr: Gemeindevers. Thundorf, Hauptstrasse 4a, Thundorf
Freitag 13.06.2025
De Schnellschti Fälbe-Wellhüsler, Sportplatz, Felben-Wellhausen 16.45 Uhr: Dä schnellscht Warth-Wininger, MZH Weiningen
17:30 Uhr: Öpfel-Trophy, Dammbühl Sporthalle, Wängi 18.30 Uhr: Gachnang: Neuzuzügerapéro, Gachnang
19 Uhr: Uesslingen: Gemeindevers., Turnhalle Uesslingen 19 Uhr: Wigoltinger Abendlauf, MZH Wigoltingen
Samstag 14.06.2025
Die schnellsten HeLaDe’ner, Sportplatz bei MZH Lanzenneunforn 9-16 Uhr: Floh- und Kreativmarkt: Gartentropfen, Oberstammheim
11. 06. – 17. 06. 2025
11-15 Uhr: Farmerfestival in den Landi Läden 16 Uhr: Dorfverein Aawangen-Häuslenen: Sommerfest Aawangen 19 Uhr: Benefizkonzert Dorfstrasse 12, Nussbaumen
Sonntag 15.06.2025
10-17 Uhr: Arenenberger Tag, Salenstein, Arenenberg
10.30 Uhr: Als «Food waste» kein Thema war, Ortsmuseum, Wängi
11.30 Uhr: Kloster Fischingen: Konzert, Kloster Fischingen
11.45 Uhr: Führung: Die Bildwelt der Kartause, Ittinger Museum, Warth
20 Uhr: Angeleiteter Gang durchs Thymianlabyrinth, Kartause, Warth
Montag 16.06.2025
19 Uhr: Music Friends Wigoltingen bei der Schule, Wigoltingen
20 Uhr: Ausserord. Gemeindevers. Aadorf, Gemeindeplatz 1, Aadorf
Dienstag 17.06.2025
20 Uhr: MG Uesslingen, Iselisberg, Trottenhof, Uesslingen
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade Text
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
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Frauenfeld
Frauenfeld
Do – Mi 19.30 / So 11.00
BERGERS – Schäfer - F/d, ab etwa 14 Ein junger Werbefachmann aus Montreal will Schäfer in der Provence werden. Ein bildgewaltiger Film über den Mut, alles hinter sich zu lassen, nach dem Roman «D’où viens-tu, berger?» von Mathyas Lefebure. Eine Reise, rau und schön wie das Leben selbst.
Do – Mo 20.00 EVERYBODY
TOUDA – Arab/d, ab 16 Nisrin Erradi spielt die lebenslustige Marokkanerin Touda, die mutig und unbeirrt für ihre Emanzipation kämpft.
Lina Maria Sommer eröffnet am 12. J uni ihre Ausstellung «meertau im erdgarten»
Sinnliche Kunst im Eisenwerk
Drei Wochen lang hat Lina Maria Sommer im Shed des Eisenwerks ihre Ausstellung vorbereitet. Am 12. Juni öffnet «meertau im erdgarten» für Besucher. Die Thurgauer Künstlerin zeigt grossformatige Aquarell-Zeichnungen, die sie mit Steinen, Düften und selbstgebauten Bänken zu einer Installation verbindet.
Ein Besuch kurz vor der Ausstellung: An den Wänden hängen bereits die Aquarelle, in der Mitte des Ausstellungsraums hat Lina Maria Sommer einen Tisch aufgebaut und malt. Eigentlich arbeite sie lieber auf dem Boden, erklärt sie, doch für das stundenlange Malen biete sich ein Tisch besser an. Erdung ist ein Thema ihrer Ausstellung: Niedrige Bänke laden zum Sitzen und zur Betrachtung der Werke ein. «Die Besucher sollen sich geerdet fühlen», sagt die Künstlerin. Sechs selbst entworfene Duftlampen verbreiten unterschiedliche Düfte, darunter Rosmarin und Lavendel. Rosmarin bedeutet auf Lateinisch Meertau: Die Bezeichnung «Meertau» leitet sich vom lateinischen «ros marinus» (Tau des Meeres) ab, wobei «ros» für «Tau» und «marinus» für «Meer» steht. Ultramarin prägt die Blautöne ihrer Bilder. Die rosa Töne stammen vom Rosenquarz. In jedem Bild gibt es einen Boden – die Erde. «Ein Garten ist ein Ort, an dem man etwas kultiviert, auch ein sozialer Ort», sagt Sommer. Ihre Aquarelle verbinden freie Bewegung mit rhythmischer Struktur. Die Blätter ähneln sich in Aufbau und Farbe, doch jede Bewegung auf dem Papier ist einzigartig. Die Struktur trägt sie in einem zeitintensiven Prozess nach den freien Linien auf.

Ein Aquarell aus der aktuellen Ausstellung «meertau im erdgarten». Bi lder: zvg tierung», sagt sie. Kinder sind willkommen.
Zu ihrem künstlerischen Prozess gehören auch Rituale. «Ich sammle gerne in der Natur Blätter und anderes, das Sammeln ist für mich bereits ein Ritual», erklärt sie. Während des Malens zündet sie Kerzen an. Diese seien wie eine Firewall, die Entscheide, was in den Raum dürfe und was nicht. Sie werde kein Ritual vor Publikum durchführen, betont Sommer, die Ausstellung sei keine Performance. Die grossen Steine, die sie in der ShedHalle aufgebaut hat, gehören ebenfalls zu ihrer Installation. Diese bekam sie von ihrem Vater, er ist Steinmetz. Die Kuratorin Mirjam Wanner hatte die junge Künstlerin aus Weiern eingeladen. Sie verfolgt Sommers Arbeit schon länger. Am 27. Juni liest Sommer aus ihren Gedichten. «Ich mag Sprache, der Ausdruck gibt mir Orien -

Lina Maria Sommer ist Jahrgang 1994 und stammt aus Weiern bei Aadorf. Nach dem Lehrabschluss hat sie die gestalterische Berufsmaturitätsschule absolviert und an der Hochschule der Künste in Bern Fine Arts studiert. Nach dem BachelorAbschluss folgten Ausstellungen in der Melange in Köln und in der Galerie Adrian Bleisch in Arbon. Ausserdem ein Stipendium in Belgrad. Sie ist Trägerin des renommierten Adolf Dietrich-Förderpreises 2025. Deshalb folgt im Winter eine Ausstellung in Kreuzlingen. Elke Reinauer
Die Ausstellung ist jeweils donnerstags und freitags von 19 bis 21 Uhr sowie samstags von 16 bis 20 Uhr geöffnet.
Vernissage: Donnerstag, 12. Juni, 19 Uhr. Lesung mit Lina Maria Sommer: Freitag, 27. Juni, 19 Uhr.
Finissage:
Samstag, 5. Juli, 16 bis 20 Uhr, Rundgang mit Lina Maria Sommer und Mirjam Wanner 20 Uhr. Öffnungszeiten: jeweils Donnerstag und Freitag 19 bis 21 Uhr und Samastag 16 bis 20 Uhr.
Under üs …
Christoph Frei
ist als Technischer Leiter im Vorstand des Stadtturnvereins Frauenfeld, Co-Leiter der Riege «Männer Fitness 35+» und spielt zum Spass bei der Volleyball-Riege mit.
Funktion/ Vorstand des Stadtturnvereins
Alter: 6 2 Jahre
Zivilstand: verheiratet
Beruf: M aschineningenieur HTL
Sternzeichen : Fische
Leibspeise: « Suurbraten» nach altem Familienrezept
Getränk: O vi und Citro
Farbe: STVF-Rot
Musik: SRF 3
Hobbys: S portliches, Reisen und Nichtstun
Wohnort: Frauenfeld
Du bereitest den Stadtturnverein auf das Eidgenössische Turnfest in Lausanne vor. Wie viele Leute sind dabei?
Insgesamt sind wir 18 Turnerinnen und Turner zwischen 39 und 72 Jahren aus unterschiedlichen Riegen des Stadtturnvereins. Wir werden den dreiteiligen Vereinswettkampf in der höchsten Stärkeklasse bei den Senioren bestreiten.
Wie oft wird trainiert und wo? Umdie6herausforderndenDisziplinender Sparte «Fit + Fun» während 2 Minuten schnell und fehlerfrei zu meistern, wird gemeinsaman9AbendeninderTurnhalle Langdorf trainiert.
Was will man in der Westschweiz erreichen?
AlsTeamwollenwireingrossartiges,friedlichesTurnfesterlebenundmöglichstviele Punkte erzielen. Ich persönlich möchte, dass wir nicht Letzter werden.
Bist Du zuversichtlich, dass das Gewünschte auch eintritt? Ichbinfestdavonüberzeugt,dennichhabe ein motiviertes und harmonisches Team in der Turnhalle und wir werden von Fans begleitet,diezumTeilmitdemVeloanreisen werden.
Du könntest noch heute verreisen. Wohin zieht es Dich spontan? Ich würde mir ein Wohnmobil schnappen und meine Frau wäre die Reiseleiterin.
WelchenprominentenSportlerwürdest Du gerne mal treffen? SimonEhammer,einWeltklasse-Weitspringer und Mehrkämpfer.
Du hast das grosse Los gezogen und Fr. 50000.– gewonnen. Einzige Bedingung, Du musst das Geld noch heute ausgeben. Was machst Du damit? Ich würde es unter den Armen verteilen. Hälftig unter dem linken und dem rechten Arm.

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Auf
WielangebrauchstDunachdenFerien, bis Du dich an Deinem Wohnort das erste Mal nervst? Und worüber? Bis meine Frau während der Tagesschau Teletext lesen möchte.
Dein Lieblingssong? Und warum? James-Bond-Musik,denndabeierhieltich vorüber40JahrenimKinodenerstenKuss meiner späteren Frau.
Sonntags um 13 Uhr bin ich ... Malhier,malda,abergerneab11UhrPhilip Maloney auf SRF3.
Was hast Du immer in Deinem Kühlschrank?
Milch für eine Ovomaltine.
In welchem Job wärst Du eine totale Fehlbesetzung? Sänger oder Tänzer.
Auf was könntest Du locker verzichten? AufdasGetuedervermeintlichmächtigsten Staatsoberhäupter.
Woran erkennt man Dich in einer grossen Menschenmenge?
An der Narbe am linken Ringfingernagel.
Was sind Deine Ufsteller? FreundlicheLeute,einevolleTurnhallebeim Leiten und ab morgen neue Mitglieder im Stadtturnverein.
Was ist so richtig schön an Deinem Wohnort?
ObwohlichinderStadtwohne,istesgrün in der Umgebung und man kennt sich.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz, und wieso? Diverses, ich bin nicht so der Ausmister.
