Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinden Gachnang, Herden und Felben-Wellhausen
Wenn Informatik auf Lyrik trifft

Timothy Schmid ist ein aussergewöhnlicher junger Mann. Der 24-Jährige aus Gerlikon trägt einen gut sitzenden Anzug und hält stolz sein 60-seitiges Werk «Die Richtung der Dichtung» in den Händen - jenes Buch, mit dem er den Wettbewerb «Schweizer Jugend forscht» in der Kategorie Literatur, Philosophie und Sprache gewann. Um Versmass,
Lyrik, Code-Poesie und KI geht es in seiner Vertiefungsarbeit, für die Schmid nicht nur das höchste Prädikat «hervorragend» erhielt, sondern auch die Teilnahme an der Jahrestagung der Schweizerischen Sprachwissenschaftlichen Gesellschaft.
Zunächst wirkt das Buch wie aus der Zeit gefallen. Allein die Frakturschrift
sorgt dafür. Auch das Wort Lexikon wäre zu kurz gefasst, das 60-seitige Werk lässt sich nicht in wenigen Worten zusammenfassen. Es ist ein umfangreiches Buch aus drei Teilen, wobei zum dritten Teil ein Video gehört, das Schmid mit KI erstellt hat. Eine Kostprobe aus dem Werk findet sich im Innenteil der Zeitung. Elke Reinauer
Fortsetzung Seite 3
Chnuri



Spenglerei Fassaden
Der Gast ist König…
Der Gast erwartet, dass der Preis für ein Essen und Getränke zur Qualität, Menge und zum Ambiente im Restaurant passt. Entspricht das Angebot diesen Vorstellungen, kehren wir gerne zurück. Wenn nicht, wählen wir ein anderes Restaurant. Oder kochen zu Hause etwas Leckeres. Die Gastronomiebranche steht vor Herausforderungen. Zu wenig Personal in Küche und Service, steigende Kosten, verändertes Kundenverhalten und der Wunsch nach Nachhaltigkeit sind einige Schlagworte. Schliessungen ein Thema, die Standortfrage rückt ins Zentrum. Ein Gast kehrt dort ein, wo er sich wohlfühlt, und lobt ein Essen, wenn der Rahmen stimmt. Vielleicht bringt er Verbesserungsvorschläge und schaut, wie es sich entwickelt. Wer zufrieden mit dem Service ist, kommt wieder. Es braucht auch ein Umdenken vom Gast, viel Verständnis, ein klärendes Gespräch. Die Branche ist stark von äusseren Einflüssen wie wirtschaftlichen Schwankungen betroffen,
was zu Unsicherheit und Anpassungsdruck führt. Diese Unsicherheit macht langfristige Planung und Investitionen schwierig. Inflation, lange Arbeitszeiten und Lohnpolitik fördern die Diskussion. Kostensteigerungen müssen durch Preiserhöhungen an die Kunden weitergegeben oder durch Einsparungen kompensiert werden, was beides die Rentabilität beeinflusst. Der Arbeitsalltag in der Gastronomie ist oft von Stress und hohem Kundendruck geprägt. Das kann sich auf die Gesundheit und Fluktuation des Personals auswirken. Kunden sind anspruchsvoller geworden und legen mehr Wert auf Qualität und individuelle Erlebnisse. Die Digitalisierung hat zu neuen Erwartungen an den Bestellprozess und an die Kommunikation mit dem Gast geführt. Dafür gibt es keine einheitliche Lösung. Fachkräftemangel und steigende Kosten brauchen ein Konzept, das zum Betrieb passt. Es braucht königliche Lösungen. Wir haben die Wahl. Manuela Olgiati


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Wie im Vorjahr dauert das Openair Frauenfeld 2025 wieder drei Tage: Donnerstag, Freitag und Samstag. Mittwoch ist Anreisetag. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag finden zwar noch keine Konzerte auf der Hauptbühne statt, aber in den Partyzelten und auf den kleineren Bühnen wird bereits gefeiert. Am Sonntagmorgen ist das Festival vorbei, der Abbau beginnt, die Gäste reisen nach Hause. In die Planung des Grossanlasses wurden auch 2025 verschiedene städtische und kantonale Stellen und das eidgenössische
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Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) sowie der städtische Energieversorger Thurplus, Blaulichtorganisationen und Vertreterinnen und Vertreter von öffentlichem Verkehr und Umweltorganisationen einbezogen. Dabei wurde ein Organisationsbuch ausgearbeitet, das sämtliche Aspekte einer Veranstaltung dieser Grössenordnung abhandelt: von Verkehrs-, Sicherheits- und Sanitätskonzepten bis hin zu Gebühren, Hochwasserschutz, Jugendschutz, Betriebszeiten, Dezibelgrenzwerte, Getränkesortiment, Besucherzahlen, Schmutzwasser und Rückbau. Der Stadtrat freut sich auf Besuchende aus der ganzen Schweiz und den umliegenden Ländern und dankt der Frauenfelder Bevölkerung für die jährliche Gastfreundlichkeit und Toleranz (svf)
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Passant angegriffen
Nachdem am Sonntag ein Mann in Frauenfeld durch Schläge verletzt wurde, hat die Kantonspolizei Thurgau zwei Tatverdächtige festgenommen und inhaftiert.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen pöbelten kurz nach 20 Uhr zwei junge Männer am Bahnhof einen 63-Jährigen an. Anschliessend schlug einer der beiden mehrmals gegen den Kopf des Opfers. Als eine Drittperson eingriff,
entfernten sie sich. Der 63-Jährige wurde leicht bis mittelschwer verletzt und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau konnten später die alkoholisierten Tatverdächtigen, einen 19-jährigen Schweizer und einen Jugendlichen, festnehmen und inhaftieren. Sie werden bei der Staatsanwaltschaft Frauenfeld respektive der Jugendanwaltschaft zur Anzeige gebracht. ( kap)
Sommerausgaben der Frauenfelder Woche 2025:
Die heutige FW Ausgabe, wie auch die kommende vom 23. Juli, erscheinen als Doppelnummern.
Danach erscheint die Zeitung wieder wie gewohnt wöchentlich und zwar ab Ausgabe 32 mit Ausgabedatum 6. August 2025.
Der Verkauf ist in der KW 29 am Montag und Dienstag telefonisch erreichbar.
Redaktionsschluss ist am Freitag, 18. Juli um 12 Uhr.
Betriebsferien: Montag, 21. Juli bis Freitag, 1. August.
Name Vorname Strasse PLZ / Ort
www.frauenfelderwoche.ch
Die E-Paper-Ausgabe ist jeweils ab Mittwochmorgen online
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Impressum
Frauenfelder Woche
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
Tel. 052 720 88 80 l Fax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch
Mitglied im Verband Schweizer Regionalmedien www.vsrm.ch
Beratung I Inserateverkauf:
Sabrina Mancuso l Robert Schmitt
Adriana Santonastaso Sabrina Schmid
Annahmeschluss: Eingesandte: Montag 12 Uhr
Bezahlte Beiträge: Dienstag 12 Uhr
Administration: Monika Rietmann
Verlag und Geschäftsführung: Sven Bürgi (sb)
Redaktion: Elke Reinauer (er) Manuela Olgiati (mo)
Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)
Redaktionelle Mitarbeiter:
Natalie Ammann (nam) Ulrich Flückiger (uf) M iriam Waldvogel (mw) Beni Blaser (bb) A ndreas Schneller (as) l Tabea Wick (tw) Thomas Schaffner (ts)
Satz:
Frauenfelder Woche l Zürcherstrasse 180
8501 Frauenfeld
Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG
Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Wenn Informatik auf Lyrik trifft
Fortsetzung von Seite 1
Blättert man in der «Richtung der Dichtung», finden sich komplexe Code-Poesie-Beschreibungen sowie Verse von Goethe und Lord Byron. «Es ist formmässig als gebundenes Bühnenstück gegliedert», erklärt Timothy Schmid. So beginnt der erste Akt mit einem Appell, der den Einsatz der Lyrik situativ rechtfertigt, schreibt er in seiner Einleitung. Der zweite Akt ist die Einleitung, und im dritten Akt geht es um Reime und Kadenz. Versmasse werden anhand von Gedichten also als Selbstbezüglichkeit dargestellt. So wird zum Beispiel der Kreuzreim als Kreuzreim erklärt oder der Jambus jambisch. Ein Beispiel: Zum Paarreim schreibt Schmid: «Genauso einflussreich wie klar, ist das auf zwei gereimte Paar.»
Die Erklärungen und Beispiele reichen vom achthebigen Jambus bis zum vierhebigen Trochäus. Sie werden anhand eigener Gedichte Schmids sowie Werken von Dichtern wie Goethe erklärt. «Ich bin stolz drauf, dass meine Arbeit am Bildungszentrum für Technik verwendet wird, um Versmass zu erklären», sagt Timothy Schmid. Vier Jahre absolvierte Schmid eine Lehre in Informatik. Die Idee zur «Richtung der Dichtung» kam ihm, als er eine Vertiefungsarbeit für seine Informatiklehre schreiben sollte, dabei gab es die Vorschrift, 50 Prozent Eigentext und 50 Prozent Fremdtext zu nutzen. Schmid dichtet gerne und deshalb entschied er sich für Lyrik als Thema.
Kostprobe aus «Richtung der Dichtung»
Paarreim
[Vierhebiger Jambusakatalektischer Paarreim] [xXxXxXxX]
Genauso einflussreich wie klar
Ist das auf zwei gereimte Paar.
Die Verse haben keine Wahl
Erscheinen prinzipiell dual. Wer sucht das passend’ Gegenstück
Der mache einen Schritt zurück
Und merke sich des Reimes Platz
In dem vorangegang’nen Satz. Da dieses Schema nicht groß prunkt Bringt es die Sache auf den Punkt.
Man sieht den Paarreim überall Er ist mithin der Standardfall! Wen dessen Muse hat geküßt
Doch keine Lust auf ein Gerüst Aus raffiniertem Vers besitzt
Bei dem Gedanken längstens schwitzt
Obwohl sie laut und deutlich spricht
Verfass’ als Paarreim sein
Gedicht. Timothy Schmid
Leserfotos


Aus des Thurgaus reichem Boden Sprießt der ehrenwerte Samen. In denſelben Epiſoden Wächſt dank Shivas Gottesgüte Jede pralle Frucht am Baume, Während aus der ſchönen Blüte Trächtigend dem Sommertraume Plump ein roter Apfel reifet. Er verweilt in Brahmas Händen, Der bewahrend ihn ergreifet. Kein Geziefer kann ihn
ſchänden, No ch ein Hagelkorn ihn ſchlagen; So beſchauli ch, dieſ e Stille! Ihn errei chen keine Plagen Bis da Viſhnus feſter Wille Der in Herbſtesnacht ſ i ch brauet Droht, den Baum gar ganz zu fällen
Daß das Leben ſelbſt ergrauet: Aus des Apfels Kern und Zellen Drückt er durch das Blut die Säfte Und gewinnt den güldnen Nektar Mit der Pre ſſ e rohen Kräfte. Der Brahmane wa cht beim Hektar Um den Zyklus nun zu ernten: Wird „ Ambroſia!” gerufen I ſt es Ausdru ck der Ge lernten Auf des Vedentempels Stufen Da ß der Mo ſt geko mm en ſ eie Und ſ i ch Ewiges erfülle, Wie im Winter „Öpfelwaihe” In gemütli cher Idylle! Wurd’ die Königin geweihet Wird ſ ie bald zur nä chſten Diva Und von Neuem warm gedei het Dieſ es Saatgut unter Shiva Wie Mo ſtindien beim Namen.

Timothy Schmid aus Gerlikon zeigt «Die Richtung der Dichtung». B ild: Elke Reinauer
Digitale Poesie und KI
Auch der digitalen Poesie widmet sich Schmid in seiner Arbeit ausführlich.
So beschreibt er Bastian «Bas» Böttchers interaktives Gedicht «der Looppool vom süssen Leben». Es ist spielerisch aufgebaut. Mit der Wiedergabetaste wird ein Zeiger bewegt. In der Grundeinstellung können 32 Takte gerappt werden. Der Nutzer kann aber bestimmen, welche Takte gespielt werden sollen. Das Gedicht ist von 1997.
Inzwischen hat sich die Technologie soweit entwickelt, dass KI-Systeme Gedichte schreiben können. Auch dies hat Schmid ausprobiert und festgestellt: «Die KI hat – noch – Probleme mit Versmass. Sie schafft es gerade, einen vierhebigen Jambus in einem Gedicht durchgängig zu schreiben»,
erklärt Schmid. Denn die KI findet im Datensatz keine Bezüge, der Datensatz für Lyrik sei begrenzt. Mit KI allerdings erstellte Schmid ein Video, das die «Richtung der Dichtung» erklärt. Die KI könne zwar ein Gedicht mit Jambus als Versmass schreiben, stosse aber beim Alexandriner an ihre Grenzen, erläutert er. Alexandriner sind Schmids liebste Versmasse. Er selbst sieht sie als Herausforderung. «Wenn ich eine Idee für ein Gedicht habe, dann schaue ich mir das Thema an und dann frage ich mich, welche Form passen könnte.» Deshalb schrieb Schmid das Lyriklexikon auch als persönlichen Werkzeugkasten. Ständig fragt er sich: Wie kann ich meine Dichtkunst verbessern?
Gemeinderat Christoph Regli tritt zurück
Nach 18 Jahren ist Schluss: Christoph Regli (Die Mitte) beendet seine langjährige Tätigkeit als Gemeinderat zum 31. Oktober dieses Jahres. Nach 18 Jahren im Amt hat der erfahrene Kommunalpolitiker seinen Rücktritt angekündigt.
Regli, der neben seinem Gemeinderatsmandat auch als Kantonsrat tätig ist, gehört unter anderen zu den dienstältesten Frauenfelder Gemeinderäten. Unmittelbar nach der Bekanntgabe seines Rücktritts wur-
de das Ersatzwahlverfahren eingeleitet. Drei Kandidaten haben sich f ür die Nachfolge des scheidenden Gemeinderats beworben: Tobias Regli tritt als Erstkandidat an, während Nathalie Reinhart und Doris Roos Kliem ebenfalls ihre Kandidatur eingereicht haben. Der Gemeinderat verliert mit Reglis Rücktritt einen erfahrenen Kommunalpolitiker. Die Neuwahl wird zeigen, wer die Nachfolge des langjährigen Amtsinhabers antreten wird. (red)
Schwitzen für guten Zweck
Nach intensiven Trainings – mindestens 2 5 00 Kilometer – starteten rund 40 Radfahrerinnen und Radfahrer auf eine achttägige Tour nach Paris.
Gestartet wurde am 5. Juli in der offenen Rennbahn Oerlikon. Für das Team Rynkeby eine sportliche wie auch emotionale Herausforderung. Alle haben tüchtig Spenden gesammelt. Das gesammelte Geld geht vollumfänglich an die Stiftung Kinderkrebsforschung Schweiz. Ausrüstung, Übernachtung und Verpflegung zahlten alle aus dem eigenen Sack. Die Tagesetappen lagen zwischen 130 und 150 Kilometer, mit einigen Höhenmetern. Am 12. Juli erreichen die gelben «Flitzer» nach 1000 Kilometer und 8000 Höhenmeter Paris. In der offenen Rennbahn (Stade Vèlodrome Jacques Angueti) fuhren dann gleichzeitig, mit unseren Schwei -
Leserfoto
zern, nochmals ungefähr 2300 Radfahrer aus ganz Europa ein. Eine tolle Leistung für einen guten Zweck! Trudi Dietiker, Felben-Wellhausen

Trampen und Schwitzen für einen guten Zweck.
B ild: zvg


Zwei Seelen in einer Brust Diese Leidenschaft für die Dichtkunst begleitet Schmid schon lange. Der Poet sagt, er habe wie die meisten Dichter «aus Kummer» zu schreiben begonnen. Der Schmerz ging, das Dichten ist geblieben. Er verfasst als Autor Gedichte, als Informatiker Programme – wie passt das zusammen? Zwei Seelen wohnen in seiner Brust, meint er. «Einerseits sehne ich mich nach der Freiheit, in Ruhe dichten zu können, andererseits bin ich technikbegeistert und stehe mitten im Leben.» Beides reizt ihn, beides liegt ihm. Eines ist klar: «Die Richtung der Dichtung» ist ein Werk, das es so noch nie gegeben hat – eine Arbeit, die zeigt, wie lebendig Poesie und Lyrik auch heute noch sind. (er)


Kantonsspital aktuell

Reduzierung von Food Waste in der Spital Thurgau AG
Mit der Reduktion von Lebensmittelabfällen können zwei zentrale Ziele gleichzeitig verfolgt werden: die Verringerung der negativen Umweltauswirkungen der Lebensmittelproduktion sowie die Senkung der Warenkosten. Vor diesem Hintergrund wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Foodways Consulting GmbH und mit finanzieller Unterstützung des Kantons Thurgau sowie Reffnet (Netzwerk Ressourceneffizienz Schweiz) das Projekt Food Save Management in den drei Grossküchen der Spital Thurgau AG lanciert – ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen Spitalverpflegung.
Um gezielte Massnahmen zur weiteren Reduktion der Lebensmittelabfälle festlegen zu können, bedarf es zuerst einer verlässlichen Datengrundlage. Im ersten Projektschritt erfassten die Küchenteams über einen Zeitraum von vier Wochen detailliert, wie viele Lebensmittel tatsächlich im Abfall landen. Mit grossem Engagement beteiligten sich die Mitarbeitenden der Hotellerie des Kantonsspitals Frauenfeld, des Spitalcampus Münsterlingen (Kantonsspital und Psychiatrische Klinik) sowie der Klinik St. Katharinental an der systematischen Erhebung. Sämtliche Lebensmittelabfälle wurden in Kategorien gewogen und nach Herkunft dokumentiert (Patientenverpflegung, Küche, Restaurant). Diese aufwändige Datenerfassung erforderte eine sorgfältige Organisation der Messabläufe, lieferte jedoch wertvolle Erkenntnisse darüber, in welchen Bereichen besonders viel Food Waste anfällt. Während des Messzeitraums mit insgesamt 95 304 produzierten Mahlzeiten wurde ein durchschnittlicher Food Waste von 140 g pro Mahlzeit ermittelt. Neben den durch den Food Waste entstehenden Kosten sind auch die ökologischen Auswirkungen erheblich. Um diese quantifizierbar und vergleichbar zu machen, werden verschiedene Faktoren wie zum Beispiel Treibhausgase, Luftverschmutzung, Wasserverbrauch und

Ladina Romanin Nachhaltigkeitsmanagerin
Leserbrief Wir bauen nachhaltig – und werden bestraft
KLEINE GESCHENKE ERHALTEN (die Freundschaft) DIE KUNDSCHAFT
Abfall berücksichtigt und in eine einheitliche Punktezahl, die Umweltbelastungspunkte (UBP), umgerechnet. Der durch die gemessenen Nahrungsmittelabfälle verursachte Umwelteinfluss entspricht dabei der durchschnittlichen Belastung von 48 in der Schweiz lebenden Personen im gleichen Zeitraum. In den kommenden Jahren soll an allen drei Standorten zusammen der Food Waste pro Mahlzeit auf durchschnittlich 90 g gesenkt werden, was einer Reduktion von rund 35 % entspricht.
I m Bereich der Patientenverpflegung werden dafür verschiedene Massnahmen umgesetzt. Dazu zählen unter anderem die Sensibilisierung der Mitarbeitenden im Bestellprozess oder die Überprüfung der an die Stationen gelieferten Reserve-Essen. Auch durch die Anpassung der abgefüllten Mengen von Suppe, Milch und Kaffee in der Küche sowie durch die Überprüfung der Notwendigkeit von Brot zu den Mahlzeiten kann die Menge der Rückläufe auf den Patiententabletts verringert werden.
Ein weiterer Schritt in Richtung Ressourcenschonung erfolgt im Bereich der Mitarbeitendenverpflegung. Die Einführung des neuen Angebots «frisch für morn» ermöglicht es den Mitarbeitenden, nach der Mittagszeit übrig gebliebene Gerichte zu einem vergünstigten Preis zu kaufen.
Nach einem Jahr Umsetzung dieser Massnahmen wird in einer umfassenden Erfolgsmessung überprüft, ob das angestrebte Ziel erreicht wurde. Auf Basis dieser Ergebnisse kann beurteilt werden, in welchen Bereichen weitere Optimierungen nötig sind.
Durch etablierte Massnahmen wie eine präzise Einkaufs- und Produktionsplanung, die Verwertung von Legehennenfleisch und die Nutzung von Kaffeesatz zur Herstellung von Anzündwürfeln konnten Lebensmittelabfälle bereits deutlich reduziert werden. Besonders erfolgreich zeigte sich das Serveon-Demand-System am Kantonsspital Frauenfeld. Patientinnen und Patienten bestellen ihre Mahlzeiten individuell und zeitlich flexibel. So wird gezielt auf die Bedürfnisse Rücksicht genommen. Dieses System trägt seit Jahren nachweislich zur signifikanten Verringerung von Lebensmittelabfällen bei. Diese bewährten Massnahmen werden auch künftig konsequent weiterverfolgt.
Wir begannen 2021 mit unserem Fassaden- und Dachumbau. Auf umweltfreundliche Art und Weise, mit einer Luftwärmepumpe, wurde alles eingereicht – beim Bauamt in Aadorf. Das heisst, sie hatten sämtliche Pläne von früher und wussten, wie es neu aussehen würde – inklusive der Konstruktion (Riegelbau und Dach). Bei den Fenstern machten wir sogar Sprossen. Wir bauten also nicht so, wie man heutzutage häufig baut (Styroporfassaden, die nach zehn Jahren verschimmelt sind). Man sieht genug Objekte, die neu mit Styropor gebaut wurden und nach ein paar Jahren schlimm aussehen – und das in einer Zeit, in der alle vom Umweltschutz sprechen! (Styropor ist übrigens Sondermüll, nicht recycelbar – nur so nebenbei.) Als wir 2024 fertig waren, hatten wir sehr viel Freude an unserem Haus. Doch was dann kam: Die Geotopo AG meldete sich wiederholt – wir müssten unser Haus neu vermessen lassen. Dies wurde vom Bauamt angewiesen. Von unserer Seite war das nicht klar. Widerwillig stimmten wir zu. Die Geotopo war maximal 45 Minuten bei uns – ein Arbeiter und ein Schnupperstift. Den Aufbau der Fassade hätte man auch auf den Plänen sehen können. Eine Vermessung war demnach nicht nötig! Etwa 14 Tage später kam die Rechnung – wir waren äusserst verärgert über den Betrag von 890 Franken. Das ist eine absolute Frechheit: Jemand anders erteilt den Auftrag und wir müssen zahlen. Wir hatten 30 Tage Zeit, zu rekurrieren. Das taten wir auch – beim Departement für innere Volkswirtschaft. Etwa 14 Tage später kam der Bericht. Im weitesten Sinne: Es würde keinen Sinn machen, die Sache weiterzuziehen. Es würde nur teurer für uns – also zwang man uns, die Einsprache zurückzuziehen (zu widerrufen). Während der Zeit des Rekurses bekamen wir bereits eine Mahnung: Wir sollten innerhalb von zehn Tagen zahlen! Warum müssen wir uns solche Anmassungen von den Behörden gefallen lassen?
Das sind genau die Beispiele, von denen man in den Medien hört –wenn wieder einmal ein unbescholtener Bürger ausrastet. Und dann sind i mmer die anderen schuld.
Paul Müller, Aadorf
Thundorfer Jass-Cup
Rangliste 5. Juli V7 Friedberg Thundorf; 48 Teilnehmer
1. Carlo Stoll, Frauenfeld, 2. Toni Bamert, Wuppenau, 3. Kathrin Schmid, Wil, 4. Robert Mathys, Frauenfeld, 5. Rosmarie Joller, Bissegg, 6. Walter Lutz, Frauenfeld, 7. Fritz Rietmann, Stein am Rhein, 8. Rita Herzog, Weinfelden, 9. Marianne Stäheli, Aadorf, 10. Ernst Koller, Frauenfeld, 11. Alex Zihlmann, Weingarten, 12. Peter Altwegg, Bissegg, 13. Heinz Fröhlich, Wängi, 14. Ida Zumstein, Felber, 15. Hansruedi Langhart, Unterstammheim, 16. Ruth Schmid, Affeltrangen, 17. Heinz Bruggmann, Wängi, 18. Peter J. Schweiss, Frauenfeld, 19. Gebhard Isenring, Eschlikon, 20. Heiri Galliker, Nägelishub, 21. Gunda Truniger, Frauenfeld, 22. Monika Bamert, Wuppenau, 23. Erika Frauenfelder, Harenwilen, 24. Rosmarie Baumberger, Eschlikon, 25. Willi Huber, Wagerswil, 26. Peter Schär, Weingarten, 27. Werner Sprenger, Kradolf, 28. Bea Stehle, Winterthur, 29. Sonja Geering, Wängi, 30. Max Oettli, Lustdorf. Köbi Früh
Dieses Jahr feiert Hilde Market Mode ihr 35-jähriges Jubiläum und möchte auch Sie daran teilhaben lassen.
Im angenehm klimatisierten Geschäft können Sie von 30 % Sommerrabatt auf das ganze Sortiment profitieren. Noch gibt es viele schöne Lieblingsteile, die von Ihnen entdeckt werden möchten. Ein Besuch lohnt sich also doppelt. Nein, warten Sie, sogar dreifach – zu jedem Einkauf dürfen Sie sich eine Tasche aus recycelten Stoffen, genäht von Hilde Market aussuchen. Wie so oft hatte Frau Market wieder eine kreative Idee. Diese entstand, als ihre Tragtaschen nicht mehr lieferbar waren. Zur Überbrückung brauchten sie auf die Schnelle eine Alternative (Not macht erfinderisch). Die vielen Dekostoffe fanden nun eine

Open-Air-Kino war ein voller Erfolg
An zwei Abenden kamen riesige Gästescharen, die das tolle «Scheunen-Ambiente» im Obholz richtig genossen. Das Interesse war sehr gross und die Freude über den Film, «Pulverfass Obholz», aus den 80igern war grandios. Unsere Erwartungen wurden übertroffen.
Herzlichen Dank, liebe Gäste und ein grosses Dankeschön allen, die im Hintergrund tatkräftig beigetragen haben. Herzlichst Brigitte mit absolut tollem Team. (zvg)

B ild: zvg

neue Aufgabe und so entstanden bis heute 350 Stofftaschen in ihrem Atelier. Die Freude der Kundinnen und Kunden war überwältigend. Egal, ob für den Einkauf auf dem Markt, den Besuch in der «Badi» oder gar als Handtasche, die Taschen sind die perfekte Begleiterin. Und das im Zeichen der Nachhaltigkeit! Wer also noch ein luftiges Sommeroutfit, einen modernen Schuh oder einen modischen Sommerhut braucht, ist bei Hilde Market Mode genau richtig!
Hilde Market, Natalie Güntzel und Monika Oberholzer freuen sich auf Ihren Besuch und helfen Ihnen gerne, das Passende zu finden. (zvg)
Der Rosenegg-Kreisel wird saniert
Von Freitag bis Sonntag, 25. bis 27. Juli, ist der Rosenegg-Kreisel in Frauenfeld vollumfänglich für sämtlichen Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird innerstädtisch umgeleitet. Der Rosenegg-Kreisel ist dringend sanierungsbedürftig, heisst es in einer Mitteilung. Von Freitag bis Sonntag, 25. bis 27. Juli 2025, wird deshalb eine Sofortmassnahme umgesetzt, welche die Lebensdauer des Kreisels bis zur Umsetzung ei nes Strassen-Neubauprojekts verlängern soll. An den Randabschlüssen und den Werkleitungen werden keine Arbeiten ausgeführt. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau dankt allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellen Signalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften sind bemüht, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)


Gratulationen

Die Heim AG gratuliert
Joel Steiner herzlich zum erfolgreichen Abschluss seiner Lehre als Kaufmann EFZ. Wir freuen uns sehr, dass er diesen wichtigen Meilenstein mit Bravour erreicht hat!

Redaktionsschluss Gratulationen zum Lehrabschluss KW 30/31 und KW 32 18. Juli 2025, 12.00 Uhr

Herzliche Gratulation
Wir sind sehr stolz auf Euch!
Anna Byland Hotelfachfrau EFZ
Larissa Dähler Hotelfachfrau EFZ
Geraldina Fischer Restaurantfachfrau EFZ
Fabio Friedrich Weintechnologe EFZ
Jana Schär Restaurantfachfrau EFZ
Elena Stebler Fachfrau Betreuung EFZ
Yasmin Tobler Hotelfachfrau EFZ
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Absolventen nehmen Auszeichnungen entgegen: «Ihr
Die diesjährige QV-Feier (Qualifikationsverfahren) der Elektroberufe fand im Arboner Seeparksaal statt. Gross war die Freude der Absolventen, endlich ihre Auszeichnungen entgegennehmen zu dürfen. Nach drei, beziehungsweise vier Jahren Ausbildung, starten die jungen Fachkräfte jetzt in einen neuen Abschnitt ihres Berufslebens.
«Ihr habt den besten Beruf der Welt», sagte Sandro Cangina, Präsident EIT. thurgau, dem Verband der Elektrobranche Thurgau. Gleichzeitig wuchs sichtlich der Stolz der Lehrabgänger und Cangina fügt an, «ohne euch läuft
nichts. Ein Beispiel dazu? Wir erinnern uns an den kürzlich erfolgten, riesigen Blackout, in Spanien. Man soll sich bewusst sein, ohne euch, Elektroinstallateure, Netzelektriker und Montage-Elektriker, würde das Leben stillstehen; ihr seid es, die Licht ins Dunkel bringt.»
Eine spezielle Ehrung nahmen Livio Müller (Gebr. Willi Elektro AG, Buch bei Märwil) und Raphael Holenstein (EWE Elektro AG, Hüttwilen) in Empfang. Die beiden nahmen unlängst an der Regionalmeisterschaft in Chur teil und brillierten.
Während Zweitgenannter den tollen sechsten Platz eroberte, konnte Livio

Raphael Holenstein und Livio Müller nahmen erfolgreich an den Regionalmeisterschaften in Chur teil. Das freut auch Sandro Cangina (Präsident EIT.thurgau) und Patrick Strehler (Chefexperte EIT.thurgau).

Müller in seiner Kategorie gar den Sieg erringen und wird im kommenden Herbst an den Schweizer Meisterschaften in Bern teilnehmen. «Die beiden haben unglaublich Gas gegeben, ihnen gehört mein Respekt», lobte Patrick Strehler, Chefexperte EIT.thurgau.
Streng, hektisch, motiviert Patrick Strehler erinnert sich an den Start der Lehrzeit. «Vor drei und vier Jahren veränderte sich euer Leben von einem Tag auf den anderen. Heute noch im Schwimmbad, morgen der erste Arbeitstag und ein Leben, das absolut neu strukturiert wurde. Oft


bringt Licht ins Dunkel»
habt ihr es streng gehabt, zuweilen gar hektisch, aber stets habe ich euch motiviert wahrgenommen. Startet jetzt in einen weiteren, neuen Lebensabschnitt, ihr seid jetzt Elektroprofis und vielfältig einsetzbar.» So schritt Patrick Strehler über zur Überreichung der Auszeichnungen für vorzügliche Leistungen – und da stach einer oben heraus. Oliver Boltshauser (e-Team Elektro AG, Oberaach) schliesst seine Ausbildung als Elektroinstallateur mit der fabelhaften Note von 5.8 ab; tosender Applaus brandete durch den Saal.
Des Weiteren sind es Raphael Holenstein (Note 5.5), Silas Koller (5.4, Z ellcom AG, Aadorf), Simon Leumann (5.4, Elektro Schwegler AG, Istighofen), Fabio Langenegger (5.3, Eigenmann AG, Münchwilen) und Noah Schwager (5.3, Gebr. Willi Elek-
tro AG, Buch bei Märwil), die ebenfalls für ihre vorzüglichen Abschlussnoten geehrt wurden.
Dem vorher erwähnten Oliver Boltshauser gelang zudem die Bestnote 6.0 als bester Berufsschüler des Bildungszentrums für Bau und Mode, BBM, in Kreuzlingen. Doch damit nicht genug, ebenso bewerkstelligte Boltshauser die beste praktische Arbeit mit der Note 5.6. Hierbei gesellt sich Silas Koller dazu, auch er mit der tollen Leistung einer 5.6. «Eine grosse Herausforderung habt ihr jetzt gemeistert, nehmt nun euren Platz im Berufsfeld ein. Bleibt aber nicht stehen, sondern verfolgt eure Ziele und nehmt die euch bietenden Chancen wahr; den Grundstein zum Erfolg habt ihr bravourös gelegt», sagte Sandro Cangina abschliessend. Christoph Heer


Gratulationen




Wir gratulieren unserem Lernenden Liam Künzi zum erfolgreichen Lehrabschluss als Heizungspraktiker EBA mit der sehr guten Note 5.0.
Wir wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen Weg viel Erfolg und alles Gute.
Das ganze Hans Keller Energietechnik Team Ulmenstrasse 76, 8500 Frauenfeld



Wir gratulieren Janis
herzlich zur bestandenen LAP!
Wir danken Dir für Deinen tollen Einsatz auf dem Bau und im Team.

Krähenbühl Holzbau AG 8512 Thundorf | 052 366 35 66 www.k-holzbau.ch Wir sind stolz auf euch!
Wir gratulieren zum erfolgreichen Lehrabschluss 2025
Michael Esterle hat die Abschlussprüfungen 2025 zum Strassentransportfachmann EFZ erfolgreich abgeschlossen.
Die Hugelshofer Gruppe gratuliert Michael Esterle und ist stolz auf seine Leistungen.
Allzeit gute Fahrt!
Hugelshofer Gruppe Geht nicht, gibt’s nicht! 8500 Frauenfeld

Wir gratulieren Manuel Studer (Elektroinstallateur EFZ), Mathyas Amstutz (Elektroinstallateur EFZ), Dario Mutti (Montage-Elektriker EFZ) und Patrick Schmid (Elektroinstallateur EFZ) zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft viel Erfolg und spannende Herausforderungen.
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Wir gratulieren herzlich!
Mit grosser Freude gratulieren wir unseren beiden Auszubildenden Salome Herren und Leon Hasenfratz zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung! Ihr habt mit viel Fleiss, Engagement und Durchhaltevermögen überzeugt – wir sind stolz, euch auf diesem wichtigen Abschnitt begleitet zu haben.
Das gesamte Team von Optic 2000 wünscht euch für eure berufliche Zukunft nur das Beste und weiterhin viel Erfolg!
Optic 2000 – Achermann Optik AG Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld 052 721 39 89, services@optic2000frauenfeld.ch
Wir sind stolz auf Euch!

Ganz herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss
Von links nach rechts: Sophie Gubser (Konstrukteurin) Tim Heuberger, Leeon Berisha (beide Polymechaniker) Giuliana Suppa (Kauffrau)

Jossi AG, Alte Landstrasse 54, CH-8546 Islikon, www.jossi.ch
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM LEHRABSCHLUSS!

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«WIR GRATULIEREN COSIMO ZUM ERFOLGREICHEN ABSCHLUSS ZUM SANITÄRINSTALLATEUR EFZ.»

Köchli Gärtnerin EFZ

Wir gratulieren dir herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss

Daniel Gomes da Silva Sanitärinstallateur EFZ









Mit Fachwissen in die Zukunft


Unsere Lernenden haben die Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden! Mit Engagement, Fachwissen und viel Einsatz haben sie überzeugt – wir sind stolz und gratulieren herzlich. Schön, dass ihr unsere Zukunft mitgestaltet!
v.l: Jon Canosa, Montageelektriker | Raul Fuhrmann, Montageelektriker | Fabian Hafen, Elektroinstallateur Julian Kobel, Montageelektriker | Timo Ley, Elektroinstallateur | Ilber Murati, Montageelektriker Diego Bucher, Elektroinstallateur | Niklas Schaad, Gebäudeinformatiker | Yves Hauert, Elektroinstallateur Mauro Gwerder, Elektroinstallateur | Domenik Schneider, Montageelektriker
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Gartenbau Markus Stieger AG www.stieger-ag.ch

Ursin Mosimann Gärtner EFZ mit Berufsmatura
Wir gratulieren Zoé und Ursin ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als Gärtner:in EFZ, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau! Für eure Zukunft wünschen wir alles Gute und viel Erfolg. Wir sind stolz, dass ihr unser Unternehmen und die Branche mit eurem Elan bereichert – und freuen uns, euch weiterhin im Team zu haben!

Herzliche Gratulation Joshua!!!
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Gartenrestaurants

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griechischer Buchstabe intern. Radsportverband (frz. Abk.)
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Schweiz. BauhausKünstler, † 1967




Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld
– Baugesuche
– Verkehrsanordnung Unterer Graben, Anpassung Fahrverbot
– Mitteilungen aus dem Stadtrat vom 1. Juli 2025
Amtliche Publikationen der Stadt Frauenfeld Verkehrsanordnung: Industriestrasse, Gaswerkstrasse, Zonenhöchstgeschwindigkeit 30 km/h Öffentliche Planauflage / Fakultatives Referendum Geringfügige Zonenplanänderung Balierestrasse Parzellen 652 und 1656
Stadtratbeschluss: Ersatzwahl Susanne Weibel Hugentobler
Detaillierte Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/publikationen
Detaillierte Informationen finden Sie unter www.frauenfeld.ch/publikationen
Neue Präsidentin der Mitte des Bezirks Frauenfeld

Die Mitte-Partei des Bezirks Frauenfeld hat eine neue Präsidentin: Fabienne Egloff aus Mammern wurde an der Jahresversammlung der Mitte des Bezirks Frauenfelds einstimmig zur Nachfolgerin von Patrick Siegenthaler (Herdern) gewählt, der nach sechs Jahren im Amt zurücktrat. Die Versammlung fand in stimmungsvoller Atmosphäre auf dem Weingut Engel in Uesslingen statt.

Der scheidende Präsident Patrick Siegenthaler begrüsste über zwei Dutzend Mitglieder und führte ein letztes Mal kompetent durch die Versammlung. Mit einer Bildpräsentation blickte er auf ein ereignisreiches Parteijahr zurück und hob besondere Highlights hervor.
Im Rahmen der Vorstandswahlen kam es zu mehreren personellen Veränderungen: Markus Schefer trat aufgrund eines längeren Auslandsauf-
enthalts aus dem Vorstand zurück. Für seinen Einsatz wurde er – auch in Abwesenheit – mit grossem Applaus gewürdigt. Marlise Bänziger übergab das Vizepräsidium im Verlauf des Jahres an Roger Metzger, bleibt der Parteileitung jedoch weiterhin als Mitglied erhalten. Die Versammlung nutzte die Gelegenheit, sich für ihr bisheriges Engagement als Vizepräsidentin herzlich zu bedanken. Mit der Wahl von Fabienne Egloff zur neuen Präsidentin geht die Leitung der Bezirkspartei in neue Hände über. Sie bedankte sich bei Patrick Siegenthaler für dessen langjährigen Einsatz. In den Vorstand wiedergewählt wurden zudem Thomas Lang (Aktuar, Islikon) und Paola Vivoda (Finanzen, Gerlikon). Als Revisoren amten künftig Bruno Bünter (Gerlikon) und Patrick Lüscher (Frauenfeld). Anschliessend klang die Jahresversammlung bei einem gemütlichen Apéro Riche aus. (zvg)
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Tipps für mehr Sicherheit im Wasser Auftriebshilfen retten Leben
Fast 90 P rozent aller tödlichen Ertrinkungsunfälle passieren in Seen und Flüssen. Die meisten gehen plötzlich unter und ertrinken, obschon sie schwimmen können. In solchen Momenten gibt eine Auftriebshilfe Halt – und rettet Leben.
Die BFU empfiehlt, in offenen Gewässern beim Schwimmen und Baden immer eine Auftriebshilfe zu benützen, auf Wassersportgeräten eine Schwimm- oder Rettungsweste. Die Baderegeln der SLRG helfen zusätzlich, das Unfallrisiko zu minimieren. Jedes Jahr sterben in der Schweiz 50 Personen durch Ertrinken. Die meisten verunfallen in Flüssen und Seen. Oft ist nicht klar, was genau zum Unfall geführt hat – viele der Opfer gehen plötzlich unter, obschon die meisten schwimmen können. Mögliche Gründe sind Überhitzung, Krämpfe oder Müdigkeit. Andere werden von der Strömung mitgerissen.
Die Baderegeln der SLRG zeigen, wie man sich am und im Wasser richtig verhält und Unfälle vermeiden kann. Gerade an einem schönen Sommertag unterschätzen viele, wie schnell eine entspannte Situation gefährlich werden kann. Alkohol und Drogen senken die Hemmschwellen zusätzlich. Leichtsinn und Übermut können den Wasserspass blitzschnell in bitteren Ernst verwandeln. Dann reichen selbst gute Schwimmfähigkeiten nicht mehr aus, um sich über Wasser zu halten. Auftriebshilfe verschafft im Notfall Luft. Im Notfall kann eine Auftriebshilfe Leben retten. Geeignet sind etwa Schwimmbojen oder
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Beispiel einer Auftriebshilfe.
Schwimmwesten. Beim Stand-upPaddling empfiehlt die BFU, eine Schwimm- oder Rettungsweste zu tragen, auf Gummibooten eine Rettungsweste. Es gibt leichte Modelle, die auch bei Hitze angenehm zu tragen sind und sich im Notfall – etwa per Reissleine – sofort aufblasen. Wichtig: In Flüssen sollten Auftriebshilfen nie mit einer Leine am Körper f ixiert werden, ausser die Verbindung verfügt über eine Solltrennstelle. Denn wenn man an einem Hindernis hängen bleibt, kann die Strömung einen unter Wasser drücken. In solchen Situationen muss es möglich sein, sich rasch von der Auftriebshilfe zu lösen. Es gibt spezielle Ausführungen, bei denen sich die Boje ab einem bestimmten Zug automatisch von der Leine trennt. bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Die wichtigsten Tipps fürs Baden und Schwimmen
B ild: bfu
• Baderegeln der SLRG beachten
• K inder im Auge behalten – die kleinen in Griffnähe
• Im offenen Gewässer Auftriebshilfe nutzen (wie Schwimmboje) und nie alleine schwimmen
• Auf Alkohol und Drogen verzichten
• Wer sich nicht 100 Prozent gesund und fit fühlt, schwimmt nur im überwachten Bad.


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Am 2. September liegt der Fokus auf Vereinen «Zeig deinen
Verein» am diesjährigen Vereinstag
Am 2. S eptember gehört die Bühne den Vereinen: Menschen in der ganzen Schweiz zeigen stolz, dass sie Teil einer starken Gemeinschaft sind. Trikots, Vereinsshirts, Trainerjacken oder andere Vereinskleidung werden an diesem Tag zum sichtbaren Zeichen für Engagement, Zusammenhalt und gelebte Vereinsliebe.
Vereine sind mehr als ein Hobby – sie verbinden Generationen, schaffen Freundschaften, fördern Talente und machen unsere Gesellschaft lebendig. Am Vereinstag 2025 wird dieses Engagement sichtbar: Unter dem Motto «Zeig deinen Verein!» sind alle eingeladen, ihre Vereinszugehörigkeit zu zeigen. Ob Vereinsshirt, Trainerjacke oder ein anderes Vereinsoutfit – Vereinsmitglieder tragen ihre Kleidung im Alltag: im Büro, in der
Schule oder beim Einkaufen. So wird sichtbar, was oft im Hintergrund bleibt: das Herzblut, das Hunderttausende freiwillig und mit Freude i nvestieren.
Der Vereinstag soll motivieren, stärken und verbinden. Er ist eine Einladung, sich sichtbar zu bekennen – und andere mit der eigenen Begeisterung anzustecken. Mitmachen ist einfach: Wer an diesem Tag Vereinskleidung trägt, ist Teil der Aktion. Wer möchte, kann zusätzlich ein Foto auf www.vereinstag.ch hochladen und das Vereinsleben online zeigen.Die Initiative stammt von Vereinscoach Hanu Fehr und Conny David von benevol Thurgau – zwei Menschen, die sich seit Jahren mit Herzblut für Freiwilligenarbeit engagieren.
Mehr Infos auf: www.vereinstag.ch (zvg)

Ihr Leserbrief in der FW
Wir freuen uns über Ihre Zuschriften. Gerne veröffentlichen wir Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Wir behalten uns jedoch vor, lange Briefe oder Wiederholungen zu kürzen. Knappe, prägnante Leserbriefe haben bessere Chancen, veröffentlicht zu werden. Beleidigende oder anonyme Briefe werden nicht abgedruckt. (red)

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Revival 100 Jahre Bergsprint Frauenfeld begeistert das Publikum Mitfahren und staunen beim
fantastischen Frauenfelder Oldtimer-Event

In den 1920er und 1930er Jahren waren Bergrennen in der Schweiz äusserst populär und lockten zahlreiche Zuschauer an. Der bekannteste Event dieser Art war das Klausenrennen, das über eine Strecke von 21 Kilometern von Linthal bis zur Passhöhe führte.
Auch Frauenfeld, im Allgemeinen nicht für Berge bekannt, war am 12. Juli 1925 Austragungsort für einen Bergsprint. Damals, vor hundert Jahren, waren 27 Motorräder und 26 Automobile am Start. Gefahren wurde auf einer Naturstrasse von 4,63 Kilometern Länge und einer Höhendifferenz von 223 Metern. Der Start war im Bereich des Schulhauses Langdorf und das Ziel in Kirchberg. Der FAM (Freunde alter Motorräder/ Stamm Ostschweiz) nahm das 100-Jahr-Jubiläum zum Anlass, gemeinsam mit den «Freunde des Bergrennens Steckborn», ein Revival zu organisieren. Natürlich war an ein Rennen wie damals quer durch die
Stadt nach Kirchberg nicht zu denken. Stattdessen entschieden sich die Organisatoren unter der Leitung von Walter Frei (Obmann FAM/Stamm Ostschweiz), einen Corso zu veranstalten. Auf dem Parkplatz bei der alten Kaserne wurde das Fahrerlager eingerichtet. Wer mit seinem Oldtimer anreiste, konnte sich in die Startliste für den Corso eintragen. Die unzähligen Besucher hatten ausgiebig Gelegenheit, die bis über 100-jährigen Fahrzeuge zu bestaunen. Ihre Besitzer erklärten gerne die technischen Einzelheiten der alten Fahrzeuge. Wer Lust hatte, konnte sich beim Veranstalter melden und sich für eine Mitfahrgelegenheit in einem der Oldtimer einschreiben. Diese Co-Pilotenplätze waren heiss begehrt und schnell vergeben. Um 10 Uhr startete der erste Corso zum 12 km langen Rundkurs via Herten, Kirchberg, Thundorf, Stählibuck und Obholz wieder zurück zum Ausgangspunkt im oberen Mätteli. Der Corso bestand aus vier Gruppen mit jeweils

18 Autos und Motor rädern. Die verschiedenen Gruppen wurden mit gebührendem Abstand zueinander losgeschickt.
Über 100-jährige Fahrzeuge am Start Ein zusätzliches Feld bildeten Fahrzeuge mit Baujahr 1925 oder älter. Neben zwei italienischen Moto Guzzi Motorrädern (Normale und Corsa 2, Jg. 1924) waren dies zwei französische Wagen von Salmson (Billancourt, Jg. 1922) und Peugeot (Quadrilette, Jg. 1925). Für diese sehr alten Fahrzeuge waren die Steigungen und warmen Temperaturen eine grosse Herausforderung. Im Laufe des Nachmittags zogen dunkle Wolken auf. So wurde auf einen vierten Durchgang verzichtet, damit die Oldtimerfahrer ihre Fahrzeuge vor einem allfälligen Regen rechtzeitig in der heimischen Garage ins Trockene bringen konnten. Die ganze Organisation hat dank vieler Helfer hervorragend geklappt. So verliessen strahlende Gesichter das 100-Jahre-Revival 2025.




Jetzt ist Erntezeit für viele Beerensorten wie Himbeeren, Erdbeeren oder Johannisbeeren
Jede vierte Strauchbeere kommt aus dem Thurgau
Schwarz, rot oder grün: Diese Frage stellt sich zurzeit manchem Beerenliebhaber vor den Fruchtregalen. Jetzt ist Erntezeit für Thurgauer Strauchbeeren: Himbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren und Johannisbeeren – und natürlich auch Erdbeeren. Die Früchte sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, damit es für jeden Geschmack das Richtige dabeihat.
Eine leichte süsse Note und prickelnde Honigaromen im Mund oder doch lieber das dominant süsse und kräftige Aroma der Brombeere oder die knackig-frischen Stachelbeeren. Bei

Beerenliebhabern schlagen zurzeit die Herzen höher. Aktuell findet man sie wieder überall, die sonnengereiften Thurgauer Himbeeren und Brombeeren. Kaum gepflückt, finden sie den Weg über den Hofladen oder den Detailhandel auf unsere Teller, denn frisch genossen schmecken die Beeren einfach am besten. Natürlich sind auch die feinen Thurgauer Erdbeeren noch bis in den Herbst im Angebot.
Für Geschmack und Wohlbefinden
Der Genuss von Himbeeren und Brombeeren tut uns dabei doppelt gut. Ihr ausgezeichnetes Aroma lässt unsere Geschmacksknospen explo -

dieren und zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht. Die Arbeit der Himbeeren und Brombeeren fängt jetzt aber erst richtig an. Ihre wertvollen Inhaltsstoffe tun unseren Körpern nämlich richtig gut. Sie enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe und zu guter Letzt auch noch Antioxidantien, die der Zellalterung entgegenwirken. Die Himbeeren und Brombeeren sind damit perfekte Beautyprodukte für Geist und Körper.
Naturverbunden und innovativ
Die Thurgauer Beerenproduzenten arbeiten mit der Natur im Einklang. Als Landwirte sind sie in hohem






Masse von der Natur abhängig. Insbesondere das Wetter und die Böden beeinflussen die Beerenproduktion stark. Die Thurgauer Beerenproduktion ist auf eine langfristige Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen ausgerichtet. Der nachhaltige Beerenanbau ist deshalb eine Voraussetzung. Für eine nachhaltige Beerenproduktion dürfen aber auch Innovationen u nd Fortschritte nicht fehlen. Die Thurgauer Beerenproduzenten sind stets bemüht, die Produktion und somit auch die Qualität der Früchte mit neuen Anbaumethoden und modernen Techniken zu verbessern. Aus

diesem Grund sind die Thurgauer Beeren bis weit über die Kantonsgrenze bekannt.
Gute Ernte erwartet
Die Gesamternte der Thurgauer Strauchbeeren wird dieses Jahr zirka 800 Tonnen betragen, was einem Viertel der gesamten Schweizer Strauchbeerenproduktion entspricht. 375 Tonnen davon sind Himbeeren, 108 Tonnen Brombeeren, 126 Tonnen Johannisbeeren, 20 Tonnen Stachelbeeren und 180 Tonnen Heidelbeeren. Täglich sorgen über 100 Bauernfamilien dafür, dass die Produkte frisch im Laden sind. (zvg)

Traueranzeigen

WIR DANKEN VON HERZEN
Es ist schwer Abschied nehmen zu müssen –doch der Trost und die Unterstützung, die wir beim Heimgang unserer lieben
Ruth Ammann-Müller
erfahren durften, haben uns tief berührt.
Wir sind dankbar für die vielen Zeichen der Anteilnahme, jedes liebe Wort, jede Umarmung, die vielen Karten, Blumengrüsse und Spenden.
Ein herzliches Dankeschön gilt Pfarrerin Sabine Schütz für die einfühlsamen und tröstenden Worte an der Trauerfeier.
Frauenfeld, im Juli 2025 Die Trauerfamilie

DANKSAGUNG
Die vielen Zeichen der Anteilnahme haben uns tief berührt. Die zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit schenkt uns Zuversicht für die kommende Zeit. Wir sind dankbar, dass so viele Menschen gute und lebendige Erinnerungen an
Rosina Rieder-Christ
4. März 1939 bis 27. Mai 2025 mit uns geteilt haben.
Wir danken Pfarrer Richard Ladner für die Gestaltung des würdevollen Abdankungsgottesdienstes, dem ökumenischen Kirchenchor Hüttwilen-Herdern und dem Organisten Cosmas Mohr für die musikalische Umrahmung. Herzlichen Dank an alle, die uns mit ihren Worten, Briefen und Blumen getröstet und Rosina das letzte Geleit gegeben haben. Die Gemeinschaft im Abdankungsgottesdienst und in der Kartause Ittingen hat uns sehr erfüllt. Ebenso danken wir für die grosszügigen Spenden an das Instituto Linea Cuchilla in Misiones, Argentinien, welchem sich Rosina ihr Leben lang sehr verbunden fühlte.
Herdern, im Juli 2025
Die Trauerfamilie
Kirchliches
So, 13. Juli, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre) So, 20. Juli Es findet kein Gottesdienst statt. W ir wünschen erholsame Sommertage. Infos & Agenda: www.morija.net
KURZDORF 13. Ju li 2025 So, 10.30 G ottesdienst – aufgelockert
OBERKIRCH 13. Juli 2025 So, 17.30 F rauenfelder Abendmusiken 3 Sommerkonzert
STADTKIRCHE 20. Ju li 2025 So, 09.15 G ottesdienst – traditionell
O BERKIRCH 20. Ju li 2025 So, 17.30 F rauenfelder Abendmusiken 4 Sommerkonzert
www.evang-frauenfeld.ch
Sa. 12. Juli 2025 1 7.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld
So. 13. Juli 2025 0 9.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Buch 1 0.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 1 7.30 K onzert Frauenfelder A bendmusiken K irche St. Laurentius Oberkirch
Sa. 19. Juli 2025 1 7.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier Kirche Bruderklaus Gachnang
So. 20. Juli 2025 0 9.00 Eucharistiefeier Kirche St. Martin Warth 1 0.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 1 7.30 K onzert Frauenfelder A bendmusiken K irche St. Laurentius Oberkirch kath-frauenfeldplus.ch
Amtliche Anzeigen
22. Januar 1940 – 2. Juli 2025 Verena Huber von Birwinken TG und Gossau ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 16. Juli 2025, um 14.00 Uhr auf dem Evang. Friedhof Gachnang statt. Die Besammlung ist auf dem Friedhof.



INDIVIDUELLE
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!
Frauenfelder Woche / Genius Media AG
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
leid@geniusmedia.ch +41 52 723 60 70

Aufsteiger Wängi (rote Shirts) will als Schlüssel zum Erfolg auch in der 2. Liga solid verteidigen.
Nach dem Abstieg warten nun fünf Derbys
Der FC Frauenfeld muss sich nach dem Abstieg noch etwas neu sortieren und dann auf die Meisterschaft in der 2. Liga vorbereiten.
Nach einer wirklich schwachen Rückrunde musste Frauenfeld in den sauren Apfel beissen und sich aus der 2. Liga interregional verabschieden. Viele Unzulänglichkeiten konnten einfach nicht abgestellt werden, was zu wenigen Punkten und damit zur Relegation führte.
Lauter neue Clubs zu Gast Jetzt nimmt der FCF mit fast dem gleichen Trainer-Team und Marco Vintem als Headcoach einen neuen Anlauf im regionalen Fussball. Eingeteilt in der Gruppe 2 der Ostschweizer 2. Liga warten nun wenigstens vermehrt Thurgauer Derbys. Gleich deren fünf. Tägerwilen und Tobel-Affeltrangen waren schon letzte Saison hier eingeteilt, Romanshorn kommt aus der Gruppe 1 dazu sowie die beiden Aufsteiger Wängi und Sirnach. Die Fans dürfen sich auf der Kleinen Allmend also freuen, spannende Auseinandersetzungen zu erleben. Und hoffentlich möglichst viele Siege.
Martin Fuchs Premiere
Beim legendären CHIO in Aachen setzte sich im Grossen Preis erstmals der Wängemer Springreiter Martin Fuchs durch. Auf Leone Jei blieb der 32-Jährige im Stechen fehlerlos und holte sich mit diesem Sieg ein Preisgeld von 500 0 00 Euro ab. 2004 hatte an gleicher Stätte sein Onkel Markus Fuchs triumphiert. Das war aus Schweizer Sicht nur noch Willi Melliger und Paul Weier gelungen. Auf dem zweiten Platz landete Laura Kraut (USA) und Dritter wurde der ehemalige Elgger Olympiasieger Steve Guerdat auf Dynamic. (rs)
Pech für Bissegger
Die zwei besten Thurgauer Radprofis Stefan Küng aus Frauenfeld und Stefan Bissegger aus Eschlikon waren zuletzt wahrlich gar nicht vom Glück begünstigt. Küng musste wegen eines Trainings-Sturzes sogar die Schweizer Strassen-Meisterschaften in Oberwangen ausfallen lassen und wurde danach von seinem Team nicht für die Tour de France nominiert.
Bissegger dagegen startete in Frankreich, war allerdings bereits in der ersten Etappe nach 50 Kilometer in einen heftigen Sturz verwickelt. Er fuhr mit einer Gehirnerschütterung tapfer noch länger weiter, musste aber 45 Kilometer vor dem Ziel in Lille endgültig kapitulieren. Das gleiche Schicksal wie dem ehemaligen Zeitfahr-Europameister passierte am ersten Tag auch dem Italiener Filippo Ganna, ebenfalls ein Spezialist im Zeitfahren. (rs)
In die Gruppe 2 eingeteilt wurden: Bazenheid (wie Frauenfeld ein Absteiger), Bütschwil, Eschenbach, Frauenfeld, Gossau II (Aufsteiger), Henau, Rapperswil-Jona II, Romanshorn, Sirnach, Steinach (kommt neu aus der Gruppe 1), Tägerwilen, Tobel-Affeltrangen, Uzwil II, Wängi.
Nur Aadorf und Dussnang Im 3.-Liga-Fussball sind nach dem Aufstieg von Wängi und Sirnach in der Gruppe 4 lediglich noch Aadorf und Dussnang vertreten. Ganz anders
sieht das in der Gruppe 3 aus, wo sich unter den ebenfalls zwölf Mannschaften trotz der Relegation von Pfyn gleich acht Thurgauer Teams befinden. Es sind dies: Calcio Kreuzlingen (wo der Frauenfelder Philipp Dux weiterhin Trainer bleibt), Amriswil, Bischofszell, Münsterlingen, Neukirch-Egnach, Tägerwilen II, Weinfelden-Bürglen, Berg. Die Veröffentlichung der Spielpläne für alle Kategorien ist vom OVF auf den heutigen Mittwoch, den 9. Juli, vorgesehen. Ruedi Stettler
Wängis Kader bleibt praktisch beisammen
Nach dem Aufstieg in die 2. Liga hat Wängi mit Florian Holenstein einen neuen Trainer erhalten. Der 35-Jährige hat lange beim FCW gespielt, zog dann weiter nach Tobel und musste wegen Verletzungen seine Karriere schon in sehr jungen Jahren beenden. Seit anfangs Juli trainiert Holenstein nun seine neue Equipe dreimal pro Woche und darf vermelden: «Erfreulicherweise bleibt das erfolg-
reiche Kader beisammen. Gewisse Ferien-Abwesenheiten sind – wie bei allen Vereinen - jetzt im Sommer natürlich unumgänglich». Verraten darf der neue Coach allerdings auch: «Wir schauen uns logischerweise als Neuling punktuell nach der einen oder anderen Verstärkung um. Ziel des FCW ist es aber, dass 70 bis 80 Prozent der Spieler aus den eigenen Reihen stammen». (rs)
Arge Wigoltinger Enttäuschung
Beim Champions Cup der besten Faustballer/-innen aus Europa, lief es Wigoltingen überhaupt nicht wie gewünscht. Ganz im Gegenteil, statt Final-Teilnahme gab es Platz sechs.
Mit viel Motivation starteten die Wigoltinger, welche den Wettbewerb organisierten, ins Abenteuer Europapokal in Kreuzlingen. Doch das Team von Raphael Michel schaffte es gegen Vöcklabruck (Ö) nicht, seine beste Leistung zu zeigen. Zu viele Stockfehler führten zur 1:3-Niederlage. Im zweiten Gruppenspiel gegen Hagen verlief der Start verheissungsvoll. Mit abgeklärter Spielweise entschied Ueli Rebsamen und seine Kollegen den Satz mit 11:7 für sich. Nach dem Seitenwechsel kam der Bruch im Spiel. Die Thurgauer konnten sich nicht auf den starken Gegenwind einstellen und verloren den Satz klar. Da die Norddeutschen mit den windigen Verhältnissen viel besser klarkamen, fand Wigoltingen beim 1:3 nicht mehr zurück in die Partie.
Im Klassierungsspiel um Rang 5 wollten die Wigoltinger den Zuschauern einen Sieg schenken. Trotz grossem Einsatz unterlag man auch Oberentfelden 1:3. In einem hart umkämpften Final bezwang Titelverteidiger Linz Urfahr mit 3:2 Pfungstadt. Vöcklabruck wurde Dritter. Als Siegerinnen durfte sich bei den Frauen Alhorn feiern lassen. Es gewann das deutsche Finalspiel gegen Jahn Schneverdingen deutlich in drei Sätzen. Bronze holte sich Linz Urfahr. Diepolsdau (5.) und die Lokalmatadorinnen aus Kreuzlingen (6.) schieden in der Vorrunde aus. (lf)

Gebrüder Schneider vorne
Domenic Schneider (Friltschen) wird seiner Favoritenrolle gerecht und gewinnt das Thurgauer Sommer-Schwingfest auf dem Stelzenhof ob Weinfelden. Im Schlussgang bezwingt er seinen Ottenberger Klubkameraden Thomas Burkhalter (Homburg) nach einer Minute.
In Abwesenheit von Lokalmatador Samuel Giger startete Domenic Schneider verhalten und musste dem zähen Hinterthurgauer Andrin Habegger etwas überraschend einen Gestellten zugestehen.
In der Folge nahm der Eidgenosse aber Fahrt auf und gewann alle seine vier folgenden Zweikämpfe zur souveränen Schlussgang-Qualifikation. Noch besser lief es Burkhalter, wel -
Verdiente Ehrung für zwei langjährige Goalies
Bei hochsommerlichen Temperaturen hat der EHC Frauenfeld zu seiner GV in die Kunsteisbahn eingeladen. Die Versammlung mit 91 Stimmberechtigten hat alle Vorlagen des Vorstandes einstimmig gutgeheissen.
Als Höhepunkt durfte der EHCF seine langjährigen Torhüter Daniel Styger und Reto Frehner zu neuen Ehrenmitgliedern ernennen. Kurz vor diesen Ehrungen bezeichnete Sportchef Michael Roth Styger und Frehner als absolute Leistungsträger über viele Jahre. Während Frehner zwischen 1992 und 2010 insgesamt 266 Spiele für den EHCF absolvierte, schaffte es Styger von 2009 bis 2025 sogar auf 299 Partien. Wobei sich die Wege der beiden in der Saison 2009/10 kreuzten. «Der EHC Frauenfeld darf zwei Tor-
hüter ehren, die für uns über 30 Jahre fast nahtlos Pucks hielten», sagte Roth und sprach von «fast unbrechbaren Rekorden». Die zwei erhielten nebst Urkunden und einem Geschenkkorb viel Applaus. In der kommenden Saison werden Stygers und Frehners Trikotnummern 40 und 28 noch unter dem Stadiondach aufgehängt werden.
Gillman jetzt fix Präsident Durch die eigentliche Versammlung führte Daniel Gillmann, wobei er sie als Präsident ad interim begann und als frisch gewählter Präsident beendete. «Ein zweites Jahr als Präsident ad interim zeugt von Schwäche», sagte er und erntete dafür ebenfalls Applaus. Er wurde ebenso glanzvoll wiedergewählt wie die übrigen Vorstandsmitglieder. Sie werden durch den neuen Sponsoring-Verantwortlichen

Fabio Scheidegger ergänzt. Die vom Vorstand vorgelegten Änderungen der Statuten, um sie der neuen Sportförderungs-Verordnung anzugleichen, bewilligte die Versammlung ebenso wie Jahresrechnung und Budget.
Finanziell erfreuliche Lage Finanziell steht der EHCF weiterhin auf gesunden Beinen. Die Rechnung schliesst mit einem Gewinn von 900 Franken ab, womit das Eigenkapital gemäss Finanzchefin Daniela Aeberli auf solide 125 000 Franken steigt. Im Budget 2025/26 geht der EHC Frauenfeld von einem verkraftbaren Verlust von 4875 Franken aus. Die Jahresbeiträge für die Mitglieder bleiben unverändert, wobei alle Mitglieder zum Engagement für Sponsoring-Suche und Helfer-Einsätzen aufgerufen wurden. «Wir sind alle gefragt», hielt Präsident Gillmann fest.
Trainer als Glücksgriff
Auf die kommende MyHockey-League-Saison freut sich Sportchef Roth m it dem neuen Trainer Richard Novak, den Roth als «Glücksgriff für den EHC» bezeichnete. Die Zielsetzung nach dem letztjährigen Aus in den Pre-Playoffs lautet: direkte Playoff-Qualifikation. Hoffentlich klappt es diesmal. Auch in der Nachwuchsabteilung macht der EHCF mit über 30 Trainerinnen und Trainern Fortschritte. Nachwuchschef Andy Küng wurde zudem für seine bestandene Berufsprüfung zum Trainer Leistungssport Swiss Olympic geehrt. (ehc)
cher mit vier Maximalnoten gar einen Vorsprung aufweisen konnte. Domenic Schneider übernahm im Schlussgang sogleich die Initiative und konnte nach kurzer Kampfdauer mit Kurz und Nachdrücken am Boden den Thurgauer Sommeranlass seit 2023 zum dritten Mal in Serie gewinnen. Da sein Bruder Mario den letzten Gang ebenfalls mit einem Plattwurf zu seinen Gunsten entschied, gesellte er sich auf den geteilten ersten Rang. Burkhalter wurde Zweiter. Silvio Oettli komplettiert als Dritter den totalen Ottenberger Triumph. Einmal mehr einen guten Wettkampf zeigte der junge Lorin Rhyner aus Wittenwil, welcher mit dem Gewinn der Auszeichnung für die Unterthurgauer Bestleistung sorgte. (ab)
«Nur» Kranz für Giger
Mit recht hohen Erwartungen waren die Ostschweizer Aushängeschilder Werner Schlegel (hatte vor einer Woche am Nordostschweizer Schwingfest gewonnen) und Samuel Giger nach Seedorf gefahren. Doch für den St. Galler und den Thurgauer folgte am Innerschweizer Fest die Ernüchterung. Der nach einer Verletzung brillant zurückkehrende Schwingerkönig Joel Wicki bodigte Schlegel. Giger unterlag buchstäblich in letzter Sekunde Pirmin Reichmuth. Für Schlegel kam es knüppeldick, denn er verlor auch im zweiten Gang gegen Noe van Messel. Er wurde schliesslich nur Elfter und verpasste sogar den Kranz. Etwas besser lief es Giger. Der Märstetter kämpfte sich noch auf den 4. Rang vor. Im Schlussgang griffen der mit fünf Maximalnoten aufwartende Wicki und Reichmuth, auch er gewann fünfmal, zusammen. In 14 Minuten gab es keinen Sieger und Wickis Triumph war perfekt. (rs)
Bald Titelkampf. Auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld finden Ende August die Schweizer LeichtathletikMeisterschaften statt.
Neu im Thurgau. Aaro Helin kommt zum NLA-Verein Floorball Thurgau. Der 185 cm grosse finnische Stürmer ist kein Unbekannter in der Schweiz. Er spielte zwei Saisons bei Chur und erzielte 82 Punkte. Der 26-jährige Linksausleger stösst vom finnischen Spitzenteam Classic zu Thurgau.
Unterthurgauer mit Festsiegen
Für die Unterthurgauer Jungschwinger standen gleich zwei Anlässe auf dem Programm. Am Samstag sorgte der Frauenfelder Lionel Fehr am St. Galler Kantonalen in Trübbach für Furore und gewann in der Kategorie 2015/2016 nach einem SchlussgangErfolg gegen den Toggenburger Ruedi Ott in überzeugender Manier. Matti Krähenbühl gelang als Vierter ebenfalls eine starke Leistung. Ge -
meinsam mit Peter Reichmuth, Lukas Schneider, Sven Ammann, Ueli Monhart und Festsieger Fehr reihten sie sich unter die Zweiggewinner. Am Sonntag konnte der Matzinger Krähenbühl den Spiess sogar umdrehen und beim Nachwuchs-Anlass auf dem Stelzenhof ob Weinfelden den Schlussgang gegen Klubkollege Fehr für sich entscheiden und sich so als Festsieger ausrufen lassen. (ab)

Erfolgreiche Lehrabgänger starten als Profis in die KV-Welt
Wenn der grosse Saal des Thurgauerhofs aus allen Nähten platzt, dann ist dafür wiederkehrend die Schlussfeier der Kaufleute zuständig. Rund 200 sind es in diesem Jahr, die ihre dreijährige Ausbildungszeit hinter sich gebracht haben und sich verdientermassen von Berufsbildnern, Prüfungsexperten, Eltern und Freunden feiern lassen; inklusive Freudentränen bei der Übergabe der Notenblätter.
«Es kommt mir vor, als würde ich jedes Jahr genau dasselbe sagen, wenn ich an diesem Tag der Schlussfeier von der Bühne zu den Lehrabgängern spreche. Und doch ist es jedes Mal etwas ganz besonderes, natürlich auch für euch Absolventinnen und Absolventen der dreijährigen Lehrzeit. Schon am Eingang sind mir die vielen stolzen Eltern, Freunde, Bekannte und Lehrbeauftragte ins Auge gestochen; so muss das sein». Stefan Keller eröffnet die Schlussfeier der Kaufleute u nd weiss, dass die jungen Berufsleute spannende, zuweilen strenge Jahre, hinter sich haben. «Behaltet die guten Momente und die Höhepunkte eurer Ausbildungszeit in bester Erinnerung, ab sofort gehört ihr nämlich zu den ausgelernten Berufspersonen, also feiert das auch wie es sich gehört.» Stefan Keller hat über 20 Jahre die Prüfungskommission präsidiert. Völlig verdient erntet auch er an dieser Stelle einen tosenden Applaus.
Man muss Menschen gernhaben Durch die etwas über einstündige Zeremonie – unter anderem mit rot und golden ausgelegten Teppichen – führen derweil Patrick Wegmüller und Pascal Diethelm. Sie meistern ihre Sache hervorragend und lassen sich auch durch einige technische Probleme nicht aus der Ruhe bringen. Für die musikalische Umrahmung ist indes die Band «Butter und Gonfi» zuständig. Nicht allzu viele Auszubildende hat in den
vergangenen drei Jahren die Rektorin des Bildungszentrums für Wirtschaft Weinfelden, BZWW, persönlich kennengelernt. «Und das ist auch gut so. Denn, wenn jemand mit mir zu tun hatte, dann waren dies womöglich keine angenehmen Besprechungspunkte», sagt Renate Bircher augenzwinkernd. Seit vielen Jahren hält sie das A mt als Rektorin inne und weiss, was es dazu braucht. «Damit man in diesem Arbeitsfeld glücklich wird, ist es u nabdingbar, Menschen gern zu haben. Aber das fällt mir, auch dank Tagen wie diesem, überhaupt nicht schwer. Ich sehe ausnahmslos strahlende Gesichter; junge Berufsleute, die einen Meilenstein erreicht haben und dies an unserer Schlussfeier zelebrieren», sagt Bircher. Fähigkeiten sind w ichtiger als Noten, so ihr Plädoyer, ehe die Besten der Besten die Bühne betreten. «Setzt euch weiterhin Ziele, plant eure Zukunft und träumt von positiven Aspekten, denn nun seid ihr gewappnet, mit Problemen umgehen zu können; dazu gehört manchmal auch ein Kaffee in der Hand.»
Ehre, wem Ehre gebührt
Das Qualifikationsverfahren der Kaufleute mit der Basis-Grundbildung hat Mike Saint (GAWELA GmbH, Tägerwilen) als Bester abgeschlossen. Seiner hervorragenden Abschlussnote von 5.7 gebührt schlicht und einfach grosser Respekt gezollt. Bei der erweiterten Grundbildung ist es Janis Thalmann (Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG, Frauenfeld), der gar mit der Note 5.8 brilliert. Und die Grundbildung, inklusiver Berufsmaturität, besteht Melanie Graf (Politische Gemeinde, Frauenfeld) mit 5.6 (EFZ-Abschluss) und 5.8 (BM-Abschluss) kurz und bündig; epochal. Gewinner sind sie aber allesamt, die ihre Lehrzeit erfolgreich abschliessen konnten und nun einen Schritt in die grosse, weite KV-Berufswelt machen. (zvg)

106 Diplomandinnen und Diplomanden der Berufsmaturität geehrt
In einer würdigen, musikalisch umrahmten Feier ehrte das Bildungszentrum für Technik Frauenfeld BZT 106 Diplomandinnen und Diplomanden der Berufsmaturität Natur, Landschaft und Lebensmittel sowie der Berufsmaturität Technik, Architektur, Life Sciences. Neben den hervorragenden Prüfungsnoten wurden auch die interdisziplinären Projektarbeiten mit einem Award ausgezeichnet.
Nach der Begrüssung durch Rektor René Strasser richtete Andreas Wirth, Präsident Schulen Frauenfeld, sein Grusswort an die Anwesenden. Dabei zitierte er Albert Schweitzer: «Erfolg ist nicht der Schlüssel zum Glück. Glück ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn du liebst, was du tust, wirst du erfolgreich sein.» Die Absolventinnen und Absolventen hätten nun ein VIPTicket für ihre weitere berufliche Karriere. Neben der persönlichen Leidenschaft brauche es auch das passende Umfeld, weshalb er neben den Ausbildern und Eltern auch den Mitarbeitenden des BZT dankte. Danach standen die Diplomierten im Zentrum: 93 Prozent der angetretenen BM-Absolventinnen und -Absolventen erhielten ihren verdienten BM-Ausweis. Zudem wurden die Besten mit einem Erinnerungsgeschenk des BZT und einer Anerkennungsurkunde des Kantons Thurgau ausgezeichnet. Auch die prämierten interdisziplinären Projektarbeiten – «Optimierter Futterplan», «Medmate», «Kelny Delta Roboter», «PuckMaster» und «ShowerGuide» - sorgten für Staunen und wurden mit Sonderpreisen ausgezeichnet. Durch die gezielte Optimierung des Futterplans eines Milch -


viehbetriebs auf Basis einer Heuanalyse können die Milchleistung, die Fruchtbarkeit und die Wirtschaftlichkeit deutlich verbessert werden: Es werden 103 500 kg mehr Milch pro Jahr produziert, die Futterkosten sinken und es ergibt sich ein wirtschaftlicher Mehrwert von über 50 0 00 Franken. Beim Projekt «MEDMATE» wurde ein automatisierter Tablettenspender entwickelt, der Medikamente sicher und zeitgenau ausgibt und so Pflegepersonal und An -
gehörige entlastet. Der «Kelny Delta Roboter» zeigt, wie komplexe Robotik durch inverse Kinematik und 3DDruck für Bildungszwecke verständlich umgesetzt werden kann. Beim «PuckMaster» wurde der Eishockeysport als mechanisch und digital ausgeklügelten Spielkasten entwickelt. Und mit dem «ShowerGuide» wird der Energieverbrauch beim Duschen in Echtzeit visualisiert – eine technische Lösung zur Förderung nachhaltigen Verhaltens im Alltag. (zvg)
Siegenthaler folgt auf Schlauri

Bei der 34. Jahresversammlung der AWG Thurgau – der Vereinigung selbständiger Unternehmer und Kader aus Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen sowie Freiberufliche – gab es einen Wechsel an der Spitze. Neuer Präsident ist Patrick Siegenthaler, der abtretende Bruno Schlauri wurde zum Ehrenpräsidenten gewählt.
Die Wahl von Patrick Siegenthaler als Nachfolger für Bruno Schlauri war unbestritten. Er wurde von den rund zwei Dutzend AWG-Mitgliedern im Aufenthaltsraum der Gastgeberin SkyFrame, der Herstellerin für Schiebefenster und Türen, einstimmig gewählt.
Bruno Schlauri ist Ehrenpräsident Patrick Siegenthaler würdigte den Einsatz seines Vorgängers in dessen 12 Amtsjahren mit lobenden Worten und beantragte, ihn zum Ehrenpräsidenten zu wählen, was ebenso klar erfolgte. «Ich bin erschlagen und freue mich riesig», kommentierte Bruno Schlauri seine glanzvolle Wahl. Die restlichen
Vorstandsmitglieder – Ruth FleischSilvestri, Peter Bühler, Stephan Häuselmann, Brigitte Kisters, Hans Feuz, Christoph Regli und Beda Stähelin – wurden in Globo im Amt bestätigt. Keine hohen Wellen warfen die weiteren statutarischen Geschäfte. So -
wohl der Jahresbericht des abtretenden Präsidenten Bruno Schlauri wie auch, die Jahresrechnung und der unveränderte Jahresbeitrag von 50 Franken wurden klar genehmigt.
Fenster von Weltformat Im Anschluss an die Versammlung folgte eine Besichtigung der Gastgeberin der Versammlung, der Sky-Frame. Die Unternehmung mit Beat Guhl an der Spitze produziert rahmenlose Schiebefenster, die eine aussergewöhnliche Architektur ermöglichen und dank schwellenlosem Übergang ein grenzenloses Raumerlebnis mit spektakulärem Weitblick. Das Unternehmung hat ihre Wurzeln Ellikon an der Thur, wo 1993 die R&G Metallbau AG gegründet worden war. 2015 ging daraus die SkyFrame AG hervor, die aktuell über 150 Mitarbeitende hat. Heute ist SkyFrame ein international führender Anbieter von Schiebefenstersystemen und betreibt Niederlassungen in London, Los Angeles, Mailand, Rothrist und Wien. (zvg)

Visa, Kreditkarte & Co. – So reisen Sie sicher und flexibel
Der Sommer ist da und mit ihm die Lust auf neue Abenteuer. Doch bevor Sie aufbrechen, lohnt sich ein kurzer Blick auf Ihre Zahlungsmittel. Denn wer gut vorbereitet ist, kann seine Ferien unbeschwerter geniessen.

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Gemeinde Homburg setzt «Wohnen im Alter» um Das Generationenprojekt

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in Hörhausen ist mit geladenen Gästen gestartet
Jetzt geht’s endlich los: Der Spatenstich für das Bauprojekt in der Gemeinde Homburg war am Montagmorgen mit Behörden, Planern und Architekten.
Endlich Spatenstich in der Gemeinde Homburg für das Wohnen im Alter. Rund 50 geladene Gäste versammeln sich auf der Baustelle. Die Bagger der Firma TIT Imhof sind bereits aufgefahren. «Die Baustelle ist in vollem Gang», sagte die Homburger Gemeindepräsidentin Andrea Heimberg Müller bei der Begrüssung. Heimberg Müller führte ein Interview mit Gemeinderat und Baukommissionspräsident Victor Haag. Sie sagte: «Victor ist einer von jenen, die schon sehr lange mit der Idee «Wohnen im Alter» und diesem Projekt verbunden sind.» Der Baukommissionspräsident hielt Rückschau auf die Beweggründe und eine lange Planung. Das Ansinnen der Gemeinde Homburg war, ein Angebot für Wohnraum bis ins hohe Alter zu schaffen. Allerdings werden die neuen Wohnungen bei Bedarf auch jüngeren Mietern zur Verfügung stehen.
Zentrale Lage und ÖV Haags Antwort auf Standort und die zentrale Lage zum Dorf wird unterstützt. Heute gibt es eine hindernisfreie Bushaltestelle mit einer sehr guten Anbindung nach Frauenfeld und Steckborn. Zudem lobte die Gemeindepräsidentin die gute Zusammenarbeit im Dorf. Architekt Yves Häberlin von Häberlin Architekten in Müllheim, ist in Homburg aufgewachsen. Heimberg Müller kennt Häberlin als ehemalige Gemeinderätin von einer Jungbürgerfeier. Die Gemeindepräsidentin bedankte sich zudem bei der Bevölkerung und allen, die am Projekt mitarbeiten.
Nach Stagnation geht es nun weiter Baukommissionspräsident Victor Haag hielt Rückschau auf eine lange Planung. Vor rund zehn Jahren gab


die Nachbarkinder machen beim Spatenstich mit.
es erste Skizzen. So richtig ins Rollen kam das Projekt Wohnen im Alter 2016. Die Gemeindeversammlung stimmte dem Landerwerb der 1659 Quadratmeter grossen Parzelle für 750 0 00 Franken zu. Die Pläne hatten das Architekturbüro an einer Informationsveranstaltung der Bevölkerung vorgestellt. Nach dem bewilligten Baukredit im Jahr 2022 über 7,5 Millionen Franken gab es gemäss

Haag Verzögerungen wegen Einsprachen und personellen Wechseln. Inzwischen wurde alles bereinigt, die Baubewilligung lag am 5. Juni 2024 vor. Häberlin erklärte den Anwesenden das Raumkonzept.
Drei Geschosse geplant Die zwölf Einheiten von 2,5 und 3,5-Zimmer-Wohnungen werden im dreigeschossigen Gebäude erstellt. Im Nebengebäude sollen Ateliers und Gemeinschaftsraum sowie Gästezimmer entstehen. Häberlin erwähnte auch den Hof. Er sagte: «Ich freue mich bereits, durch den Rohbau zu gehen.» Haag wünschte eine unfallfreie Bauzeit. Ende September nimmt der Baumeister seine Arbeit auf. Ziel des Bezugs ist per Oktober 2027. Und dann hoffen die Verantwortlichen auf ein altersdurchmischtes Publikum. Nach den kurzen Ansprachen hoben bei einsetzendem Regen Behörden, Bauleiter und Architekt Yves Häberlin von Häberlin Architekten Müllheim, mit Schaufel und Spaten Erde aus dem Erdreich. Gemeindepräsidentin Andrea Heimberg Müller sass im Führerstand und lächelte ins Publikum. Manuela Olgiati

LLB

Gesucht wird…
Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!
Mahlzeitendienst der Stadt Frauenfeld sucht zuverlässige FahrerInnen
Der Mahlzeitendienst wird vom Gemeinnützigen Frauenverein, Frauenfeld angeboten. Am Montag, Mittwoch und Freitag werden von freiwilligen Fahrern vollwertige Mahlzeiten (aus der Küche des Alterszentrums Park) an betagte oder kranke Bewohner der Stadt Frauenfeld geliefert.
Wir stellen uns vor, dass Sie alle 4 – 6 Wochen drei Einsätze pro Woche leisten (Montag, Mittwoch, Freitag) Sind Sie zuverlässig, und bereit die Mahlzeiten auszuliefern, haben Freude am Umgang mit älteren Menschen und besitzen ein eigenes Fahrzeug, dann freuen wir uns auf Sie in unserem Team.
OFFCUT Materialmarkt – wir verstärken das Netzwerk im OstenFreiwillige Mitarbeitende für Laden Team gesucht
Der Materialmarkt OFFCUT in der Stadtkaserne hat Mi – Fr von 12.30 bis 18.30 Uhr und Sa 10 bis 16 Uhr offen. Für das Verkaufsteam Laden suchen wir 1 – 2 Freiwillige die eine Ladenschicht wöchentlich oder alle zwei Wochen übernehmen möchten. Haben Sie Freude am Umgang mit vielfältigen Materialien (sortieren, ordnen, präsentieren) Lust auf Begegnungen mit Menschen – Bereitschaft, sich mit den Materialen, Preisen und der Kasse vertraut zu machen, dann freuen wir uns auf Sie. Eine gute Einführung durch das Team ist selbstverständlich.
SRK Thurgau: Als Freiwillige:r beim Fahrdienst begleitest du Mitmenschen mit eingeschränkter Mobilität Du leistest damit einen wichtigen Beitrag zu deren Lebensqualität und zur Entlastung der pflegenden Angehörigen. Das Engagement: Fahrt z um Termin und wieder zurück mit eigenem Fahrzeug - Beim Ein- und Aussteigen helfen, falls nötig Fahrgast beim Gehen unterstützen- Rapportierung der Fahrten.
Dein Profil: Du bist für ein freiwilliges Engagement werktags zwischen 8 und 18 Uhr bereit – Du besitzt einen Führerschein – ein eigenes Fahrzeug und fährst routiniert und sicher Auto. Wir bieten: Professionelle Einführung und Begleitung – Kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten – Spesenentschädigung – Umfassender Versicherungsschutz. Interessiert? Wir freuen uns über deine Kontaktaufnahme!
AZP Frauenfeld Freiwillige für Spazierbegleitung Wir suchen für eine Bewohnerin eine Freiwillige, die mit ihr spazieren geht. Die Bewohnerin kann gut gehen und man kann sich mit ihr unterhalten. Sie benötigt für den Spaziergang eine Begleitung, da sie den Weg allein nicht mehr finden würde. Die zeitliche und örtliche Orientierung ist für sie schwierig. Schnuppern ist erwünscht, bitte melden sie sich.
Pflegeeinsatz im Naturschutzgebiet
Allmend Fr 29.08.2025
Helfen Sie mit und setzten auch Sie sich für das Naturschutzgebiet Allmend Frauenfeld ein!
Datum/Zeit: Freitag, 29. August 2025 von 7.30 – 17.00 Uhr
Treffpunkt: Beim Polygon P6, Allmend Frauenfeld Am Morgen 7.30 oder am Nachmittag um 13.00 Uhr. Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, lange Kleidung und Handschuhe. Verpflegung: Die Stadt Frauenfeld offeriert a ls Dank allen Helferinnen und Helfern einen Znüni, ein Mittagessen und einen Zvieri.
Anmeldung bis 28. August 2025 an: daniel.schoepfer@stadtfrauenfeld.ch oder Tel. 052 724 52 83 Vielen Dank für ihre Mithilfe!
Weitere interessante Aufgaben finden Sie unter: www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Mittwoch oder Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund
Geschäftsstelle Rathausplatz 1 DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch
Leserfoto

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Herzliche Gratulation
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Wir sind stolz auf deine Leistung und wünschen dir für die Zukunft alles Gute, viel Erfolg und viel Freude am erlernten Beruf!

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Alles Liebe & Gute auch für die bevorstehende Rekrutenschule wünscht Dir das Löwen – Team


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Die Schweizer Zucker AG gratuliert ihren vier Lernenden herzlich zum erfolgreichen Abschluss ihrer Berufsausbildung:
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Für euren weiteren Weg wünschen wir euch von Herzen alles Gute – viel Erfolg, neue Chancen und Freude an allem, was vor euch liegt.
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Für die schönen gemeinsamen Ausbildungsjahre bedanken wir uns und wünschen Euch weiterhin viel Freude, Erfolg und Erfüllung in Euren Tätigkeiten.


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Von links nach rechts:
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Melinda Farkas, Fachfrau Gesundheit EFZ
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Fiona Burkart, Fachfrau Gesundheit EFZ
Von links nach rechts:
Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
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Von links nach rechts:
Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ
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Pearl Shona Bender, Assistentin Gesundheit und Soziales AGS
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Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
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Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ
Teuta Medjiti, Assistentin Gesundheit und Soziales EBA
Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
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Dinora Arslani, Fachfrau Hauswirtschaft EFZ
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Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ
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Dayana Monteiro Pereira, Fachfrau Gesundheit EFZ
Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
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Amelia Blaser, Fachfrau Hauswirtschaft EFZ
Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
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Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
Cedric Brüllhardt, Fachmann ICT EFZ
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Luisa Büchel, Fachfrau Gesundheit EFZ
Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ
Luisa Büchel, Fachfrau Gesundheit EFZ
Luisa Büchel, Fachfrau Gesundheit EFZ
Annika Koster, Köchin EFZ
Katja Tschofen, Fachfrau Gesundheit EFZ
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Luana Stäheli, Fachfrau Gesundheit EFZ
Claudia Fisch, Fachfrau Gesundheit EFZ
Tamara Müller, Köchin EFZ
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Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
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Das gesamte Team der Spitex Region Müllheim gratuliert unseren neuen Fachfrauen Gesundheit EFZ
Tanja Kohli
und Brigitte Fellmann
Ihr könnt stolz auf euch sein – wir alle sind es! Noch mehr freuen wir uns auf die weitere Zusammenarbeit – schön, dass ihr bei uns im Team bleibt. Ein herzliches Dankeschön an unsere Ausbildungsverantwortliche Elisabeth Rickenbach.
Bild: Tanja Kohli, Elisabeth Rickenbach, Brigitte Fellmann

Bravo, Nora!
Nora Böni hat ihre Lehre als Polygrafin EFZ mit einer aussergewöhnlichen Note abgeschlossen – beste im Thurgau und ausgezeichnet für ihre Vertiefungsarbeit!
Wir sind mega stolz auf dich und wünschen dir für die Zukunft viel Erfolg und kreative Höhenflüge.

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Liebi Sophie … … herzlichi Gratulation zum bestandene Lehrabschluss – das hesch super gmacht!

Herzliche Gratulation zum Lehrabschluss

Timo Näf Geomatiker EFZ
Miles Krähenmann Geomatiker EFZ
Danke für euren Einsatz, die Neugier und all die Energie! Wir sind stolz, euch auf eurem Weg begleitet zu haben und wünschen für die Zukunft nur das Beste.

Bewirb dich jetzt für die Lehre als Geomatiker:in 2026!




Wir gratulieren unseren Lernenden ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss 2025.
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Lehrabschluss 2025.
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Auf eure Leistung sind wir stolz und wünschen euch für den Start ins Berufsleben viel Freude.
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Arda Erol, Logistiker EFZ
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Mujtaba Soleimani, Logistiker EFZ
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Robin Schmid, Konstrukteur EFZ
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Wie geht es dem Gastgewerbe? Marcel Siegwart, Präsident Gastro Thurgau, gibt Auskunft
Mehr Wertschätzung für die Gastronomie
Gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gastronomie zu finden, sind eine Herausforderung. Die Preise sind ein zentrales Thema, sowohl für die Betriebe als auch für die Gäste. Im Thurgau befinden sich viele Gastronomen in einem Spannungsfeld zwischen Kostendruck und Zahlungsbereitschaft der Kunden.
Im Gastgewerbe bauen Mitarbeitende den Kontakt zu den Gästen auf. Entscheidend sind freundliche, aufmerksame Mitarbeitende. Sie haben die Fähigkeit, auf Bedürfnisse des Gastes einzugehen. Der Gast erinnert sich daran und kehrt öfters ein. Auch wenn ein Mittagsmenü mehr kostet. Ein Rundumblick.

Gäste vergleichen Preise heute rasch online. Die Gastronomie ist gefordert, Preiserhöhungen zum richtigen Zeitpunkt zu kommunizieren. Die Preise und Kalkulationen von Unternehmen in der Gastroszene stehen auf der einen Seite. Die Gastro-Berufe und Menschen im Zentrum. Die Gastronomie hat Herausforderungen zu bewältigen. Die Rechnung geht auf mit dem richtigen Personal. «Ich engagiere mich mit viel Leidenschaft für die Gastronomie», sagt Marcel Siegwart, der Präsident von Gastro Thurgau und Geschäftsführer vom Restaurant «Scharfes Eck» in Frauenfeld.
Es braucht Lösungen
Der Beruf des Kochs ist anspruchsvoll. Es braucht handwerkliche Fähigkeiten und ein gutes Gespür für Aromen, Texturen und die Präsentation. Koch zu sein bedeutet mehr, als nur Zutaten zu kombinieren. Es ist eine Kunstform, bei der Präzision, Leidenschaft und Organisation eine Rolle spielen. Verbunden wird dieser Beruf oft mit langen Arbeitszeiten. Marcel Siegwart ist gelernter Koch. «Ich achte auf regionale Produkte.» Es braucht den geschärften Blick für das Besondere.
Der Beruf des Servicemitarbeiters oder der Servicemitarbeiterin ist vielseitig. Während Köche hinter den Kulissen Kulinarik erschaffen, sind
Interview mit Marcel Siegwart, Präsident Gastro Thurgau
Die Gastronomie im Kanton Thurgau steht – wie in vielen anderen Regionen der Schweiz – vor verschiedenen Herausforderungen.
Marcel Siegwart, warum hat es die Gastronomie schwer, Personal zu finden?
Das Rollenverständnis von Arbeitszeiten und Löhnen ist nach wie vor in den Köpfen der Leute. Viele Gastrobetriebe versuchen, mit angepassten Öffnungszeiten den Arbeitsplatz attraktiv zu gestalten.
Was tun Sie konkret?
Ich zeige meine Wertschätzung für unsere Mitarbeitenden. Es braucht auch Humor in stressigen Momenten. In der Küche haben wir das Konzept angepasst, damit sich Mitarbeiter wohlfühlen. Es gibt zahl -
reiche Möglichkeiten, eine Plattform für fähige Fachkräfte zu schaffen. Dafür braucht es die Rahmenbedingungen für das Fachpersonal, so dass es den Gastroberufen treu bleibt.
Was mögen Sie an ihrem Beruf? Koch ist ein kreativer, schöner Beruf. In der Küche kann ich meine Leidenschaft für das Kochen leben. Und wenn der Gast wiederkommt, ist das ein Lob.
Welche Wünsche sind offen?
Ich wünsche mir zufriedene Gäste und Wertschätzung für die gelebte Gastronomie sowie auch mehr Ansehen.
Danke für das Interview. Wir wünschen viel Erfolg. Manuela Olgiati

Servicemitarbeitende das Bindeglied zwischen den Gästen und der Küche. Sie sorgen dafür, dass das gesamte Erlebnis reibungslos und angenehm verläuft. Gäste sollen sich wohlfühlen. Vielfältig sind die Angebote. Gemäss Gastropräsident darf der Gast sehen, was geleistet wird. Siegwart wirtete neun Jahre lang im Restaurant Silo 5 in Bottighofen. Direkt am See führe man ein Geschäft mit den Jahreszeiten, sagt er. Die Hochsaison dauert rund fünf Monate, der Rest vom Jahr brauche viel Kreativität, um ein Geschäft wirtschaftlich erfolgreich zu führen. Das erlebt Siegwart in der Stadt anders. «Scharfes Eck» ist ein beliebter Treffpunkt. Siegwart sagt: «Die Stadt Frauenfeld hat das ganze Jahr viel zu bieten.»
Die Gäste verweilen gern. Der Gastgeber denkt über das Preis-LeistungsVerhältnis nach.
Der Gast bezahlt die Preiserhöhung Im Kanton Thurgau befinden sich viele Gastronomen in einem Spannungsfeld zwischen Kostendruck und Zahlungsbereitschaft der Kunden. Siegwart blickt zwar optimistisch in die Zukunft. Er sagt, dass die Diskussion um die Mehrwertsteuer im Gastgewerbe ein umstrittenes Thema sei. «Die Schwierigkeit liegt darin, dem Gast zu erklären, dass ein Essen oder ein Getränk mehr kostet.» Viele Betriebe mussten in den letzten zwei bis drei Jahren ihre Preise um 5 bis 15 Prozent anheben. Wo ein Mittagsmenü unter 20 Franken kostete, ist
Erneut weniger Geburten im Kanton Thurgau
Im Kanton Thurgau ist im Jahr 2024 die Zahl der Geburten zum dritten Mal in Folge zurückgegangen. Wie ein vom Amt für Daten und Statistik publizierter Webartikel zeigt, ist dies auf weniger Geburten von Geschwisterkindern zurückzuführen.
Im Jahr 2024 kamen 2675 Kinder mit Wohnsitz im Kanton Thurgau auf die Welt. Das sind 75 Neugeborene oder 2.7 % weniger als im Vorjahr. Nach dem geburtenstarken Jahr 2021 ist dies nun der dritte Rückgang in Folge.
Die Abnahme hat sich in den vergangenen drei Jahren verlangsamt. Dies geht aus einem Webartikel hervor, den das Thurgauer Amt für Daten und Statistik auf dem Statistikportal statistik.tg.ch publiziert hat. Die Geburtenzahl ging 2024 vor allem deshalb zurück, weil sich Familien seltener für weitere Kinder entschieden. 1415 Thurgauer Neugeborene waren Zweit- oder spätere Geburten – das sind 90 weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Erstgeborenen stieg hingegen leicht an: von 1245 auf 1260.
2246 Menschen verstarben im Jahr 2024 im Kanton Thurgau. Dies sind 17 Personen oder 0.8 % weniger als ein Jahr zuvor. Rückläufig waren die Todesfälle ausschliesslich bei den Männern (-47 Personen), während die Zahl der verstorbenen Frauen stieg (+30 Personen).
Der Geburtenüberschuss (Geburten minus Todesfälle) nahm von rund 490 auf 430 Personen ab. Er gibt an, wie viel die Bevölkerung gewachsen wäre, wenn es keine Zu- und Wegzüge gegeben hätte. (id)
Erfolgreiche Lehrabschlüsse bei der TKB
15 junge Berufsleute haben ihre Lehre bei der Thurgauer Kantonalbank (TKB) erfolgreich abgeschlossen. Die Bank bietet den Lehrabgängern wiederum die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen zu sammeln.
An der Lehrabschlussfeier der TKB konnten kürzlich 15 junge Frauen und Männer ihre Fähigkeitszeugnisse entgegennehmen. 13 haben die Banklehre absolviert. Zu den erfolgreichen Lehrabgängern gehören ausserdem eine Informatikerin und ein Koch. 5 haben

haben ihre Ausbildung bei der TKB erfolgreich abgeschlossen. B ild: TKB
zusätzlich die Berufsmaturität erlangt. Eine Absolventin erreichte eine Ab -
schlussnote von 5,6 und durfte nebst dem Fähigkeitszeugnis ein Diplom entgegennehmen. Wie jedes Jahr bietet die Bank allen Lehrabgängern mindestens eine befristete Anstellung an, damit die jungen Fachleute erste Berufserfahrungen sammeln können. Die TKB zählt mit gegen 50 Lernenden zu den grösseren Ausbildungsbetrieben im Kanton. Neben kaufmännischen Ausbildungsplätzen bietet sie Lehrstellen in der Informatik und als Koch oder Köchin im Mitarbeiterrestaurant an. (zvg)
Hecke in Brand geraten
Beim Brand einer Hecke in FelbenWellhausen entstand am Mittwoch Sachschaden. Es wurde niemand verletzt. Die Kantonspolizei Thurgau mahnt zur Vorsicht.
dies nun bis zu sieben Franken teurer. Ein Kaffee kostet zwischen vier und fünf Franken. Die Gründe sind bekannt.
Steigende Betriebskosten und Lebensmittelpreise sind in den letzten Jahren mehr geworden, besonders bei Fleisch, Milchprodukten und frischem Gemüse. Die Energie- und Stromkosten haben durch geopolitische Entwicklungen zugenommen. Auch die Löhne und Sozialabgaben steigen aufgrund von Mindestlohnforderungen und Personalmangel. Nicht zuletzt ziehen die Miet- und Pachtpreise für Gastrobetriebe an.
Vergleiche in der Gastronomie «Viele Gäste sind preissensibel. Preissteigerungen müssen transparent und nachvollziehbar erklärt werden», sagt Siegwart. Doch immerhin, im Thurgau liegen die Preise meist unter dem Zürcher oder Basler Niveau. «Bei uns noch bezahlbar», sagt Siegwart. Manuela Olgiati

Bei Selbstunfall verletzt
Eine Autofahrerin verursachte in der Nacht zum Freitag in Frauenfeld einen Selbstunfall. Die Frau wurde verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Kurz vor 2 Uhr fuhr eine 56-jährige Autofahrerin auf dem Rathausplatz in Richtung Post. Bei der Verzweigung mit der Freiestrasse geriet ihr Auto rechts von der Fahrbahn und prallte frontal in eine Hausmauer. Die Frau wurde beim Selbstunfall leicht bis mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Die Kantonspolizei Thurgau klärt die genauen Umstände des Unfalls ab. Es entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. ( kap)

Die Fahrerin wurde beim Selbstunfall verletzt. B ild: kap
Kurz vor 11.30 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass an der Grabenackerstrasse eine Hecke brenne. Gemäss Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau geriet die Hecke bei Abflammarbeiten in Brand. Die Feuerwehr Am Wellenberg war rasch vor Ort und löschte das Feuer. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt einige tausend Franken. Die Kantonspolizei Thurgau ruft speziell in der aktuellen Trockenphase in Erinnerung, beim Umgang mit Abflammgeräten in der Nähe von Gebäuden und Pflanzen vorsichtig zu sein. Insbesondere Nadelgehölze, wie Thuja-Hecken, können bei Trockenheit sofort in Brand geraten. Zur Sicherheit sollte bei Abflammarbeiten immer ein einsatzbereites Löschmittel, wie zum Beispiel ein Gartenschlauch, bereitstehen. ( kap)

Bei Abflammarbeiten fing eine Hecke Feuer. B ild: kap
Neuorganisation abgeschlossen
Ärztegesellschaft Thurgau übernimmt organisatorische Leitung des ambulanten Notfalldienstes im Kanton – Neuorganisation abgeschlossen.
Die Neuorganisation des ambulanten Notfalldienstes im Kanton Thurgau ist abgeschlossen. Mit der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung zum Betrieb der Notfallpraxen an den Kantonsspitälern Frauenfeld und Münsterlingen hat die Ärztegesellschaft Thurgau (ÄTG) per 1. Januar 2025 die organisatorische Leitung übernommen.
Bereits im Vorjahr wurde mit dem erfolgreichen Aufbau des Amtsarztdienstes Plus sowie des koordinierten Hausbesuchsdienstes ein erster wichtiger Meilenstein erreicht. Insbesondere während Nachtzeiten und an Wochenenden konnten dadurch Effizienzsteigerungen erzielt und die Hausärztinnen und Hausärzte spürbar entlastet werden.
Nun folgt der zweite bedeutende Schritt: Die ÄTG übernimmt die zentrale Dienstplanung, das Ausfallmanagement sowie die organisatorische Koordination der Notfallpraxen. Die bisher eigenständig geführten Trägervereine werden abgelöst und durch eine paritätisch besetzte Steuerungskommission ersetzt – ein Ausdruck des kooperativen Miteinanders zwischen Spitälern und Ärzteschaft. Weiterhin wird pro Standort eine Betriebskommission geführt. Zudem konnten die Arbeitsbedingungen für die im Dienst tätigen Ärztinnen und Ärzte optimiert und die Beteiligung von Angestellten aus Gruppenpraxen wesentlich vereinfacht werden. Mit diesem erfolgreichen Abschluss sendet der Kanton Thurgau ein starkes Signal: Für eine koordinierte, tragfähige und partnerschaftliche ambulante Versorgung im Dienst der Patientinnen und Patienten. (zvg)
Wohin man geht

Frühschoppenkonzert, Blasmusik und Jodelgesang
Brunch und Unterhaltung im Schollenholz
Das Jodel-Doppelquartett Frauenfeld lädt am Sonntag, 20. Juli 2025 zum Brunch und in die Festwirtschaft mit traditionell volkstümlicher Unterhaltung beim Schiesssportzentrum Schollenholz in Frauenfeld ein. Der Musikverein Dingelsdorf (D) bürgt für vielseitige und beschwingte Blasmusik. Das Jodel-Doppelquartett Frauenfeld will mit seinen Liedervorträgen unterstreichen, dass seine Bestnote 1 «sehr gut» am NOSJF berechtigt ist und auch die Gelte Feger und das Alphorntrio Liechttobel bieten Gewähr für gute und frohe Stimmung. Von 10 bis 12 Uhr offeriert das JDQ

einen reichhaltigen Brunch. Daneben sorgt auch die Festwirtschaft bis 17 Uhr für das leibliche Wohl der Gäste. Weitere Details siehe Inserat oder www.jodel-doppelquartett.ch (zvg)
Naturmuseum Thurgau: Bienvenue! Welcome! Ausstellungsführungen
Im Rahmen seines Sommerprogrammes bietet das Naturmuseum Thurgau am 25. Juli zwei Ausstellungsführungen in englischer und französischer Sprache an, bei denen Wolf, Luchs und Bär im Mittelpunkt stehen.

Rechtsbasierte oder regelbasierte Ordnung?
Erkenntnisse zu einem illegalen Krieg, den der Westen «siegessicher» führt und verliert.
Inhalt:
Unser Referent wird in seiner Auslegeordnung aufzeigen, welche geopolitischen Zusammenhänge hinter den aktuellen Konfliktfeldern Ukrainekrieg und dem noch nicht bewältigten Stellvertreter-Krieg zwischen Israel und dem Iran stehen. Die tiefe Verwicklung der USA in die Kriege Israels ist nicht erst bei der Bombardierung der iranischen Atomanlagen deutlich geworden. Es scheint um mehr zu gehen als die Verhinderung einer iranischen Atombewaffnung. Was waren die Ziele dieses gescheiterten 12-tägigen Krieges und was waren die Ergebnisse? Der mehrfache Bruch des Völkerrechts in diesem Konflikt setzt das Völkerrecht nicht ausser Kraft, aber die Entwicklung einer friedlichen Weltgemeinschaft wird weit zurückgeworfen.
Referent:
Rene Zittlau ist Osteuropa-Experte und geopolitischer Analyst aus Cottbus. Er ist Diplom-Sprachmittler und arbeitete für den Nachrichtendienst,

B ild: zvg
später in der freien Wirtschaft als Geschäftsführer für Unternehmen unterschiedlicher Branchen, vornehmlich in mittel- und osteuropäischen Ländern. Seine Erfahrungen in diesen Staaten sowie die Beherrschung mehrerer osteuropäischer Sprachen (Russisch, Tschechisch, Slowakisch) erlauben ihm einen unabhängigen Blick auf politische und wirtschaftliche Vorgänge rund um die jeweiligen Länder. Seine Artikel erscheinen unter anderem bei:
• Forumgeopolitica.com
• Globalbridge.ch
• Schweizer-Standpunkt.ch und
• Seniora.org.
Ferienangebot in den Museen der Kartause Ittingen
Ferienzeit ist Museumszeit! Um einen Museumsbesuch zu einem besonderen Vergnügen werden zu lassen, bieten das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum während zwei Wochen besondere Aktivitäten an den Nachmittagen an – für grosse und kleine Gäste. Es kann gewählt werden zwischen überraschenden Kurzführungen und eigenem Kreativsein im Atelier.
In Kurzführungen um 15 Uhr, montags bis freitags, laden Kulturvermittlerinnen oder Kuratorinnen zu einem kurzweiligen Rundgang ein. Dabei werden kaum beachtete Raritäten des Ittinger Museums, aber auch Highlights aus den aktuellen Ausstellungen des Kunstmuseums in den Fokus gestellt.
Das Kunstatelier steht im Sommer – anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum – unter dem Motto «Vom selben Stern» und lädt zum individuellen Gestalten ein. Ohne einen fixen Zeitplan stehen Material, Werkzeug und eine Instruktion

bereit. Vorkenntnisse sind keine nötig. Die Kurzführungen finden jeweils von Montag, 14. bis Freitag, 18. Juli und Montag, 21. bis Freitag, 25. Juli statt und beginnen jeweils um 15 Uhr.
Anmeldungen zu den Kurzführungen sind nicht erforderlich.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Teilnahme an den Aktivitäten. (zvg)
Anmeldung:
Eine Anmeldung ist unerlässlich. Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, 23. Juli 2025 unter folgender E-Mail-Adresse: sekretariat@schweizer-standpunkt.ch an. Vermerken Sie, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten. Den Link für die Online-Teilnahme erhalten Sie kurz vor Beginn der Veranstaltung.
Kosten: Fr. 30.–
Organisator: «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld
Ort: Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld
Datum: Freitag, 25. Juli 2025 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion) Samstag, 26. Juli 2025 10.00 –11.30 Uhr (Fortsetzung Diskussion) Der Referent wird persönlich im Seminarraum anwesend sein. (zvg) www.seminarraum-frauenfeld.ch

Sprachkurse im ganzen Kanton

Neu: Englisch A1 in Weinfelden! Wir führen Englisch-, Italienischund Spanischkurse durch. Melden Sie sich zu einer kostenlosen Schnupperstunde an. Wir beraten Sie gerne, dass richtige Kursangebot auszusuchen.
Stöbern Sie auf unserer Webseite www.pstg.ch in unseren Freizeitangeboten oder bestellen Sie die Kursbroschüre kostenlos bei uns 071 626 10 83 (zvg)
Kulturseite der Frauenfelder Woche
eigenen Fremdsprachenkenntnisse anzuwenden und aufzufrischen.
Weitere Informationen unter: naturmuseum.tg.ch (zvg)
Die Ausstellungstexte im Naturmuseum sind in beiden Fremdsprachen verfügbar, um dem internationalen Publikum einen einfachen Zugang zu den Inhalten zu ermöglichen. Im Rahmen sseines Sommerprogramms bietet das Museum um 9.30 Uhr eine Führung auf Französisch sowie um 11 Uhr eine englischsprachige Tour an. Museumsleiter Hannes Geisser führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Dauerausstellung, i n der Wolf, Luchs und Bär mit ihren biologischen Besonderheiten und Lebensweisen vorgestellt werden. Der Eintritt ist frei. Das Angebot ermöglicht ausländischen Feriengästen einen kurzweiligen Museumsbesuch, bietet aber auch die Gelegenheit, die Loup oder Wolf? Führung durch die Dauerausstellung auf Französisch und Englisch. B ild: Naturmuseum Thurgau
Im August starten bei Kultur im Eisenwerk viele – teils neue – Theaterkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Bei den Improvisationskursen, welche in drei Gruppen geführt werden, gibt es NEU einen Kurs für alle Menschen 50+. Dieser zeichnet sich durch ein angemessenes Arbeitstempo, ein etwas niedrigeres Spieltempo und mehr Raum für Erklärungen aus. Aber auch hier wird viel gelacht, das lustvolle Scheitern geübt und die Faszination der Improvisation kennengelernt.
Am 16. August geht es los, danach bis Juli 2026 alle 2 – 3 Wochen jeweils am Samstag von 12.30 – 15.00 Uhr. Zudem gibt es für Erwachsene zwei neue kürzere Kurse: «Statuslehre» im

August und «Circle Songs» im November. Und in der Theaterwoche für Kinder ab 9 Jahren (letzte Sommerferienwoche) hat es noch freie Plätze.
Infos und Anmeldungen (auch zu Schnupperproben) unter: eisenwerk.ch/kurse. (zvg)
Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben. Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.
und Beratung:
Sonntagsmatinee mit Alexandra Bopp
Kultur und Alltag im Iran
Inhalt:
Iran ist ein komplexer Vielvölkerstaat mit einer über 2500 Jahre alten, kontinuierlichen Geschichte. Die Grösse des Landes und die Anzahl verschiedener Völker, Sprachen und Kulturen machen Iran äusserst vielschichtig und schwierig zu verstehen. Nach einigen Fakten und Informationen zu Land und Leuten fassen wir das politische System und die letzten Ereignisse zusammen, um uns schliesslich mit dem Alltag, der Wirtschaftslage, den Problemen, den Ansichten und Ängsten der Bevölkerung zu befassen.
Referentin:
M. A. Alexandra Bopp ist Orientalistin, Iranistin, Expertin für Zentralasien, Seidenstrasse, Islam und vergleichende Religionswissenschaft. Sie spricht sieben orientalische Sprachen und hat in der Schweiz, in Teheran und Deutschland studiert. Sie ist vereidigte Dolmetscherin im Dienste von Schweizer Behörden. Als Geschäftsleiterin der Firma bopptrading GmbH mit Niederlassung in Teheran bietet sie Vermittlungen zwischen dem Orient und der Schweiz, Übersetzungen und Marktanalysen in Ländern des Nahen Ostens an. Sie hat unzählige

Geschäfts- und Kulturreisen im Nahen, Mittleren und Fernen Osten organisiert und geleitet. Der Kulturvermittlerin ist es ein Anliegen, die verschiedenen Kulturen und Denkweisen zu erschliessen. Deshalb bietet sie seit 2009 einzigartige Kultur-, Studien- und Abenteuerreisen entlang der Seidenstrasse und in Nah- und
Fernost an, die sie selbst ausarbeitet und begleitet. (www.bopptrading.ch).
Anmeldung: Eine Anmeldung ist unerlässlich. Bitte melden Sie sich bis Freitag, 25. Juli 2025 unter folgender E-Mail-Adresse: sekretariat@schweizer-standpunkt.ch an. Vermerken Sie, ob Sie persönlich im Seminarraum oder per Zoom teilnehmen möchten. Den Link für die Online-Teilnahme erhalten Sie kurz vor Beginn der Veranstaltung.
Kosten: Fr. 25.–
Organisator:
«Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld
Ort:
Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld
Datum:
Sonntag, 27. Juli 2025 09.30 –12.00 Uhr (Vortrag / Diskussion). Die Referentin wird persönlich im Seminarraum anwesend sein.
www.seminarraum-frauenfeld.ch (zvg)
3. Sommerkonzert Sommerkonzerte 2025 in Frauenfeld-Oberkirch
Die Frauenfelder Abendmusiken veranstalten alljährlich ihre vielfältigen und beliebten Sommerkonzerte in der St. Laurentiuskirche in Frauenfeld-Oberkirch.
«Sommerbrise»
Das ClarinArt Ensemble steht als Klarinettentrio seit 1999 auf den Bühnen in der Schweiz und im Ausland. Sven Bachmann, Eveline Eichenberger und Wenzel Grund spielen auf
verschiedenen Instrumenten der Klarinettenfamilie Werke von der Barock- bis in die Neuzeit. Das Trio gestaltet kommentierte Programme, die sorgfältig aufgebaut sind und verschiedene Epochen der Musikgeschichte streifen.
Sonntag, 13. Juli 2025, 17.30 Uhr Kirche St. Laurentius, FrauenfeldOberkirch Eintritt frei – Kollekte (zvg)

Kulturseite
4. Sommerkonzert «Straight from my heart»
Silvio Fantauzzi, der freischaffende Musiker aus Bottighofen, begeistert sein Publikum als «One Man Band». Mit Gesang, Gitarre, Blues Harp, Mandoline, Maultrommel und seiner speziellen Footdrum spielt er alles, was ihm Spass macht: Pop, Rock, Folk, Blues, Electro, New Wave, Alternative – Programm nach Ansage!
Sonntag, 20. Juli 2025, 17.30 Uhr Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch Eintritt frei – Kollekte

Kulturtipps
So 13.7. 3. Sommerkonzert: Sommerbrise Ob erkirch
13.-22.7. Kino: Ghostlight Cinema Luna
14 .-25.7. Ferienangeb ote in den Museen Kunstmuseum
Bildschule Frauenfeld
Das Kursprogramm für den Herbst ist da!
Im August beginnen die neuen Kurse für Kinder und Jugendliche.
Jetzt buchen unter bildschule-frauenfeld.ch
Zudem gibt es einen Ferienkurs in der letzten Ferienwoche: «Malen im Garten»
Montag, 4. August und Dienstag, 5. August 2025 jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr Für Kinder ab 6 Jahren.
Infos: www.bildschule-frauenfeld.ch



Kulturveranstaltungen in der Region
So 20. 7. 4 . Sommerkonzert: Straight from my heart Ob erkirch
Di 22.7. Tanzvergnügen zu Klassikern 20er - 70er Jahre Stad tkaserne bis 10.8. Zeichnungswettb ewerb N aturmuseum
Sonntag, 13. Juli 2025, 17.30 Uhr
Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch
3. Sommerkonzert
«Sommerbrise»
ClarinArt Ensemble
Händel, Mozart, Poulenc, Klaus Eintritt frei – Kollekte
www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Sonntag, 20. Juli 2025, 17.30 Uhr Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch
4. Sommerkonzert
«Straight from my heart»
Silvio Fantauzzi, «The One Man Band» Eintritt frei – Kollekte
www.frauenfelder-abendmusiken.ch
Sonntag27.Juli2025
Sonntag27.Juli2025
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von11:00bis17:00Uhr
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Agenda
Frauenfeld
Bis 10.08.2025 Zeichnungswettbewerb, Naturmuseum Thurgau
Mittwoch 09.07.2025
13 Uhr: Montag bis Donnerstag 2 x 1 bis 28.08.2025, Brauhaus
Donnerstag 10.07.2025
Open Air Frauenfeld, Grosse Allmend
17 Uhr: Plättli Zoo: Cocktail Abend, Hertenstrasse 41
18 Uhr: Club Frauenfeld-Kufstein: Stamm, Rest. Blumenstein
Freitag 11.07.2025
Open Air Frauenfeld, Grosse Allmend
9.45 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitbörse: Spaziergänge, Bahnhof
17 Uhr: Plättli Zoo: Cocktail Abend, Hertenstrasse 41
19-23.30 Uhr: Vollmondbar: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon
Samstag 12.07.2025
Open Air Frauenfeld, Grosse Allmend
8-16 Uhr: Flohmi im Burstelpark, Thundorferstrasse 29 14-16 Uhr: Treff Briefmarkenfreunde, Zürcherstrasse 34 17 Uhr: Plättli Zoo: Cocktail Abend, Hertenstrasse 41 18.30-21 Uhr: Rest. Frohsinn: Gino Boys, Kurzenerchingerstr. 35
Sonntag 13.07.2025
17.30 Uhr: Abendmusiken: 3. Sommerkonzert, Kirche St. Laurentius
Montag 14.07.2025
12 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Mittagstisch, Begegnungszentrum VIVA
13 Uhr: Montag bis Donnerstag 2 x 1 bis 28.08.2025, Brauhaus
Dienstag 15.07.2025
9-10 Uhr: Qi Gong, Stadtgarten
12-12.45 Uhr: Aqua Jogging, Hallenbad
Mittwoch 16.07.2025
14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur Alten Kaplanei
Freitag 18.07.2025
9.15 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitbörse: Spaziergänge, Schaffhauserplatz
Sonntag 20.07.2025
10 Uhr: Urchig tönt’s im Schollenholz, Schiesssportzentrum Schollenholz
17.30 Uhr: Abendmusiken: 4. Sommerkonzert, Kirche St. Laurentius
Montag 21.07.2025
13 Uhr: Montag bis Donnerstag 2 x 1 bis 28.08.2025, Brauhaus 14.15-15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Zur alten Kaplanei
Dienstag 22.07.2025
9.30-11 Uhr: Ziischtigskafi: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon 12-12.45 Uhr: Aqua Jogging, Hallenbad 16.45 Uhr: Tanzvergnügen, Stadtkaserne, Bahnhofplatz 78 18 Uhr: Bewegungsraum: Tanz zu Dir, Stadtkaserne
Region
Mittwoch 09.07.2025
17 Uhr: Sommerbar 2025 bis 12.07.2025, Salzhaus-Areal, Winterthur
Samstag 12.07.2025
9.30 Uhr: Geniesserfrühstück: Gartentropfen, Oberstammheim
18 Uhr: Rest. Weinberg: Smoker Abend, Kirchgasse 11, Warth
Sonntag 13.07.2025
14-15 Uhr: Schlüsselchlopfe…, Schaudepot St. Katharinental, Diessenhofen
15 Uhr: tecum-Führung: Ich habe den Herrn gesehen, Kartause Ittingen, Warth
15 Uhr: Im Licht des Morgens unterwegs zur Mitte, Kartause Ittingen, Warth
Montag 14.07.2025
15 Uhr: Ferienangebote in den Museen der Kartause Ittingen, Warth
Freitag 18.07.2025
Minigolf Einzel
Schweizer-Meisterschaftstag 1, Wide 510, Matzingen
9. 07. – 22. 07. 2025
Samstag 19.07.2025
Minigolf Einzel
Schweizer-Meisterschaftstag 2, Wide 510, Matzingen
9.30 Uhr: Die Energie des Johanniskrauts, Haldenhof 1, Hüttwilen
9.30 Uhr: Geniesserfrühstück: Gartentropfen, Oberstammheim
Sonntag 20.07.2025
Minigolf Einzel
Schweizer-Meisterschaftstag 3, Wide 510, Matzingen
11.45 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth
Montag 21.07.2025
15 Uhr: Ferienangebote in den Museen der Kartause Ittingen, Warth
Sonntag, 13. Juli 2025, 14–15 Uhr
Am Sonntag, 13. Juli 2025, erwartet Familien ein besonderer Erlebnistag im Schaudepot St. Katharinental. Gross und Klein tauchen gemeinsam in Kinderspiele aus Urgrossmutters Zeiten ein. Sie erfahren, wie Kammerschlüssel, Emaille-Teller oder Brennholz zu Spielzeug wurden –und haben die Möglichkeit, Geschichte(n) auf kreative Weise selbst zu gestalten.
Mit über 12 0 00 Objekten bietet das Schaudepot St. K atharinental die ideale Kulisse für ein Familienerlebnis der besonderen Art. Staunend entdecken die kleinen und grossen Gäste, wie aus mühsamen Arbeiten, wie dem Brennholztragen, ein spielerischer Wettkampf wurde und erhalten spannende Einblicke in klassisches Spielzeug vergangener Zeiten.
Wenn aus Arbeitsgeräten Spielzeug wird Während sich Eltern und Grosseltern an Stelzenlaufen und «Seegförni» erinnern, darf der Nachwuchs die alten Spiele unter Anleitung der zeitreisenden Magd Margritli selbst ausprobieren. Doch was haben ein EmailleTeller oder ein alter Kammerschlüssel mit Spielsachen zu tun? Viel mehr, als man denkt – im Handumdrehen wurden einst Arbeitsgeräte zu kreativen Spielzeugen.
Spielerische Entdeckungsreise durch die Geschichte Ein Zeitsprung wird durch die historische Gewandung der Kulturvermitt-
Naturmuseum Thurgau


Frauenfeld
Zur Sonderausstellung «Kleiner Kiesel ganz gross» lädt das Naturmuseum Kinder und Erwachsene ein, die oft feinen Muster auf Kieseln zu entdecken und eines davon gross auf Papier zu bringen.
Im Alltag sind Kiesel leicht zu übersehen. Doch lohnt sich ein genauer Blick auf die kleinen, rundlichen Steine. Viele sind mit ihren mal auffälligen, meist aber feinen Mustern Miniaturkunstwerke der Natur. Die Muster bestehen aus Linien, Bändern, Sprenkeln, Punkten, mal sind sie regelmässig, mal ungeordnet, dabei nicht selten mehrfarbig. Beim Wettbewerb gilt es, die Muster von Kieseln in der Ausstellung unter die Lupe zu nehmen und einen Kiesel mit seinem Muster vergrössert zu zeichnen. Die Zeichnungen werden im Anschluss vom Museum mit dem Publikum geteilt und tragen so dazu bei, die Vielfalt und Schönheit der Kiesel sichtbar zu machen. Der Wettbewerb dauert vom 5. Juli bis 10. August 2025 und findet im Naturmuseum in Frauenfeld statt. Je
lerin ermöglicht: Im Nu versetzen sich die Gäste in eine andere Epoche. Zum Abschluss dürfen die Kinder nach alter Tradition im Holzzuber «grüscheln» und fischen vielleicht sogar eine süsse Köstlichkeit zum Teilen.
Kinoprogramm 17.– 23. Juli unter: www.kino-frauenfeld.ch

Kirchenkunst und Genuss am Rheinufer Die Familienführung «Schlüsselchlopfe, Tellertrülle und Schrubetampferli» findet am Sonntag, 13. Juli 2025, 14–15 Uhr im Schaudepot St. Katharinental in Diessenhofen statt. Kosten: CHF 5, Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events
Im Anschluss an die Veranstaltung im Schaudepot St. Katharinental sind die Gäste zu einer öffentlichen Führung in der angrenzenden Klosterkirche St. Katharinental eingeladen. Den Ausflug rundet ein sommerlicher Genuss im Café Katharina auf der idyllischen Rheinufer-Terrasse ab. (zvg)
Frauenfeld
Mi 9.7. 19.30
Do/So 10./13.7. 19.30
READING LOLITA IN TEHRAN – Farsi/d, ab 14 Eine Gruppe von Frauen liest im Iran verbotene Bücher. Literatur als Widerstand!
Mi 9.7. 20.00
Mi 16.7. 20.00
So 20.7. 20.00
REINE MERE – F/d, ab etwa 16 Eine intelligente, mitreissende und humorvolle Familienkomödie aus Frankreich.
Do/So 10./13.7. 20.00
Fr 18.7. 20.00
LES FEMMES AU BALCON – F/d, ab etwa 16 Eine sommerliche, fantastische und herrlich überdrehte schwarze Komödie.
Fr-Sa 11.-12.7. 19.30
POOJA, SIR - Nepali/d, ab etwa 16

Das Naturmuseum lädt im Sommer zum Zeichnen ein. B ild: Naturmuseum Thurgau drei Preise werden in den Alterskategorien bis 7 Jahre, 8 bis 12 Jahre und ab 13 Jahren vergeben. Die Zeichnungen werden ab September in der Sonderausstellung und auf der Website des Museums gezeigt. (zvg)
Ein ergreifender Politkrimi, der tief in der Realität Nepals verankert ist.
Fr-Sa/Mo-Di 11.-12./14.-15.7. 20.00
Do/Sa/Mo-Mi 17./19./21.-23.7. 20.00
LA CACHE – F/d, ab etwa 14 Mai 68 aus der Sicht eines 9-Jährigen der inmitten einer liebevollen und schrägen Verwandtschaft in Paris aufwächst.
So 13.7. 11.00 Mo-Mi 14.-16.7. 19.30
So 20.7. 11.00
Mo-Di 21.-22.7. 19.30
GHOSTLIGHT – E/d, ab etwa 16
Ein melancholischer Bauarbeiter tritt einer Theatergruppe bei. «Ein Hoffnungsschimmer in der Dunkelheit» (Le Courrier).
So 13.7. 11.00 Vorpremiere
Do-So 17.-20.7.
Das
Rundgang durch den Museumsgarten
Museumsgärtner Marcel Sprenger führte am Sonntagmorgen rund ein Dutzend Besucherinnen und Besucher durch den Museumsgarten. Es gab viel zu entdecken.
Gartenfachmann Marcel Sprenger hat viel Erfahrung im biologischen Anbau von Pflanzen und setzt auf die natürliche Umgebung und Nachhaltigkeit. Am Sonntag führte Sprenger durch seine Beete. Der Garten des Naturund Archäologiemuseums Thurgau ist eine grüne Oase mitten in Frauenfeld. An diesem warmen Sommermorgen ist Flugwetter für Biene und Hummel. Schliesslich gibt es im Museumsgarten ein Wildbienenhotel. Gründüngung bezeichnet Sprenger als «Bienen-Apéro». Der Mix aus Wildblumen und Kräutern liefert ein grosses Angebot für Bestäuber und andere Nützlinge.
Sprenger sagte: «Als ich im Jahr 2009 meine Arbeit im Naturmuseum begonnen habe, merkte ich rasch, dass organisches Material fehlte.» Das Erdreich war hart, das hat sich mit einer neuen Bodenstruktur und Anordnung von Pflanzen geändert. Sprenger muss nicht einmal mehr täglich giessen. Die Natur regelt vieles. Sprenger spricht von der Gründüngung. Zwischendurch könne er «Beete ruhen lassen». Trotzdem gibt es zu tun. Im Museumsgarten ist gerade eine kleine Erntezeit.
Der Garten ist für Insekten attraktiv «Im letzten Jahr konnten wir 15 Kilogramm Brombeeren ernten», sagt Sprenger. In diesem Jahr fällt die Ernte kleiner aus. Früchte tragen derzeit Himbeer- und Brombeerstauden. Auf Stachelbeeren muss gerade verzichtet werden. «Pflücken Sie so viele Beeren, wie Sie mögen», hiess es für die Besucher. Diese Himbeeren, Brombeeren und Johannisbeeren schmecken gut, sind sich einige Frauen einig. Dass Klee stickstoffreichen Boden fördert, ist den Hobbygärtnern bekannt. Bienen- und insektenfreundlich sind Pflanzen dann, wenn sie entsprechend gefördert werden. Viele Kleearten ziehen Bestäuber an und unterstützen die Biodiversität im Garten. Marcel Sprenger sagt: «Einige Kleearten eignen sich hervorragend als Gründünger. Sie binden


Stickstoff im Boden und verbessern die Bodenfruchtbarkeit auf natürliche Weise.» Dass manche auch winterhart sind, ist ein Nebeneffekt. Diese Pflanzen kommen aus unterschiedlichen botanischen Familien.
Lebensraum für Wildbienen Sommerblüher ergänzen die Liste vieler Arten. Mohnblumen liessen noch vor wenigen Wochen ein Blumenfeld rot leuchten. Nun sind die Felder grün, mit lila, gelben und orangen Farbtupfern. Die Phacelia verbessert die Bodenstruktur, um nur eine Blume zu nennen. Der Gartenfachmann kennt auch die «Giftpflanzen» in
seinem Garten. Im Medizinal- und Giftkräutergarten macht sich die Osterluzei breit. Der Gartenfachmann sagt: «Diese Pflanze muss raus.» Zum Veranschaulichen hat das Museum neue Beschriftungen auf kleinen Tafeln angebracht. Einzelne Pflanzen in Beeten erklären manches, anderes könnte man den Fachmann fragen. Inzwischen nehmen einige Hummeln auf einem «Sonnenhut» Platz. Auch Schmetterlinge fühlen sich zwischen Korbblütlern und verwilderten Unkräutern zu Hause. Es war eine rundum gelungene Gartenführung: zum Staunen und süsse Früchtchen kosten. Manuela Olgiati
Ronny Lorenz
Inspirationsquelle im Handwerk bei der Maltech Müller AG.
Alter: 44
Zivilstand: i n einer langjährigen
B eziehung
Ber uf: M aler- & Lackiermeister, Fachexpertise: Wohnraumschimmel & h istorisches Maler- & Gestaltungshandwerk
Sternzeichen : Fische
Leibspeise: Gu tes vom Grill
Getränk: Ri vella und Bier
Farbe: B lau (wie der Bodensee i m Sommer)
Musik: S chlager
Hobbys: L esen, Schreiben, L ernen, Entdecken
Wohnort: Eschenz
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
Ich darf auf die Seelen, die menschliche Ebene des Lebens wirken, wie wir sind, (gemeint sind) sodass sich wirklich jeder wohlfühlen,eingebettetundgeborgenfühlen kann.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
DerNaturraum:zwischenRheinundBodensee,nebenseinenFarbenderNaturunddie Nähe zu Stein am Rhein. Die Geschichten und die Handwerkskunst sind einmalig für unsere Region.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
MeinfröhlichesErscheinungsbild.Malhier, mal dort und auch mittendrin.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
Zwischen Schweden und Spanien schlägt mein Herz. Absolut gegensätzlich, aber faszinierend zwischen Handwerk und Auszeit, oder beides miteinander!
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Die Malerhose, sehr bunt: andere würden sagen schmutzig. Aber es ist der Respekt vor dem Weg und den Geschichten. SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50000.– gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
Ich würde auf einer Reise diverse Kulturen auf mich wirken lassen, um das Ganzheitliche zu entdecken und Berufseinsteigern mehr Möglichkeiten eröffnen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? IndieMaitlibadiaufdieSchaukeloderRichtungBauernhofauf’sBänkli,wennichneue Lösungen finden möchte.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... ….fürmich,beimiroderfürmeineMitmenschen mit Herz und Ohr dabei.

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Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? KeineFrage:erstdurchBewertungentsteht einUngleichgewicht.EineMöglichkeitwäre, den Moment im Augenblick zur Freude zu machen,erstdannentdeckenwiranunserem Wohnort (Lebensmittelpunkt) ebenso wie in unseren Ferien.
Ihr Lieblingssong? Und warum? Nichtfix,abermitmeinerGeschichte:AndreasGabalier–«Amoiseg‘maunswieder», weil ich meinen Grossvater mit seinem Herzen undseiner Weltansicht gerne noch einmal begegnen würde.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?
EinPackOrangensaft,eineJoghurtauswahl und vieles mehr.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Wo man nur verwaltet und nicht mit und durch Mitmenschen wirken kann.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
IchwürdedieJüngerenmehreinbeziehen, denn so wie wir unsere Geschichte haben, können wir die Zukunft mit «frischen Dingen» immer wieder neu prägen.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Stress ohne Mehrwert.
Was sind Ihre Ufsteller?
Meine Berufung, meine Familie und der Glaube an das Gute.
Was wollten Sie als Kind werden? Erfinder, Entdecker und Maler.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Adolf Wilhelm Keim: Wir werden Ringen, damit es besser werde auf Erden! Was wollte er uns weiteres Wertvolles mit dem unermüdlichen Einsatz mitgeben? Die Welt braucht Füreinander und ein Blick zwischen der Natur und dem Miteinander.
