LINZ. TOURISMUS LAB
Wer nichts glaubt, muss alles wissen.
Ein gemeinsames Labor zum Experimentieren, Erstellen von neuen Konzepten und deren Pilotierung als vollständige Umsetzung im kleinen Rahmen sowie deren Evaluierung um erste Erfahrungen, Hinweise und Ergebnisse zu erzielen. Wendet sich an die Next Generation, als Gast wie auch als Gestaltende und Aktive im Tourismusbetrieb.
Die räumliche Nähe am Adalbert Stifter Platz 2 hat uns zusammengeführt. Plötzlich war die Geschäftsstelle des Tourismusverbandes in einem Uni-Gebäude. Touristiker und Psychologen sind kontaktfreudige Menschen und so haben wir –die Sigmund Freud Privatuniversität und der Tourismusverband Linz - uns gefunden. Wir wollten Neues ausprobieren –sowohl thematisch als auch systemisch. Nicht das „Wie“, sondern das „Warum“ sollte im Vordergrund stehen. Was ist für junge Leute in Linz interessant? Was muß geschehen, um Arbeitsplätze im Tourismus so attraktiv wie bei Google, Microsoft oder Apple zu gestalten und eine dauerhafte Perspektive zu bieten. Gäste, Arbeitnehmer und Arbeitgeber nahmen wir in den Focus. Die „Next Generation“ – aus der Tourismusschule Bad Leonfelden, aus der HLW Linz Auhof und aus der Sigmund Freud Privatuniversität sollte mit ihren Ideen die Zukunft des Tourismus positiv gestalten. Angeleitet durch Martin Fössleitner und Elfriede Ortner. Ein hoher Anspruch. Aber doch naheliegend. Wir haben uns auf den Weg gemacht. Die jungen Menschen haben Dinge entdeckt, die wir noch nicht so im Focus hatten. Viele gute Anregungen, engagierte Projekte und viel Begeisterung waren während des Prozesses und beim Präsentationsnachmittag am 2. Juni 2017 im OK Mediendeck spürbar. Herzlichen Dank unseren Partnern, den Lehrern und Lehrerinnen und vor allem den Schülerinnen und Schülern. Projektarbeit macht Spass, wirkt nachhaltiger als viele theoretische Inhalte und ich bin überzeugt, dass wir auf diesem Weg weitergehen müssen. Nächstes Jahr wird es in Linz ein Tourismusfestival geben, das auf diesen Ideen und auf diesem System aufbaut. Linz verändert den Tourismus –das muß bei und mit den jungen Leuten beginnen –und das wird gelingen! Georg Steiner / Tourismusdirektor
Linz Tourismus LAB, was mache ich, wenn ich ein Labor anleiten darf, wo ich schon zu Schulzeiten mit Chemie und Physik überhaupt nichts anzufangen wusste? Diese und einige mehr Fragen habe ich mir gestellt, als wir unser TourismusLAB gestartet haben. Es soll „dampfen und brodeln“ und viel Kreatives entstehen –und das ist es nun auch. Aber noch viel bemerkenswerter ist diese wunderbare Energie, die unsere TeilnehmerInnen versprühen und die Begeisterung, die durch Ihre Arbeiten entsteht –zu sehen, dass unsere nächste Generation mit soviel Eifer dabei ist, sich Gedanken zu machen und sich mit Projekten auseinanderzusetzen –nicht, weil es so in der Schule verlangt wird, sondern weil es Ihnen ein Anliegen ist, und Sie Ihre Arbeiten von Anfang an mit einer Hingabe betreuen, die mitreißt und begeistert! Für mich ist mit diesem Labor und den darin erarbeiteten Projekten ein Raum entstanden, der viel Platz lässt, um sich weiter zu „erfinden“ aber vor Allem ein Ort, in dem unsere „NextGeneration“ uns Ihre Ideen, Energie und Einsatz geschenkt haben und uns einmal mehr gezeigt haben, dass es spannend ist, auf diese jungen Menschen zu schauen und Ihnen die Chance zu geben, selbst an Ihrer Zukunft mitzugestalten. Ich bedanke mich bei allen, die mit mir die Zeit im Labor verbracht haben und verbringen und bin froh, Teil dieses Projektes sein zu dürfen! Elfriede Ortner, Verkaufsförderung und Laborratte
Eine tolle Erfahrung und eine außerordentliche Möglichkeit: Die Schülerinnen machten tolle Erfahrungen, erlebten Wertschätzung und Anerkennung für ihre Arbeit von allen Beteiligten. Sie lernten durch die „ ups“ und „downs“ während des Arbeitens, erlebten Motivation und Begeisterung, aber auch Frustration und Gedanken des Aufgebens. Die externe Projektbetreuung durch Frau Ortner von Linztourismus empfanden die beiden Gruppen als angenehm. Sie beantwortete alle Fragen geduldig und konstruktiv und konnte dadurch so manchen Hänger in einen Motivationsschub umwandeln. Das Tourismus-Lab gab zwei Teams mit je vier Schülerinnen der 3. Jahrgänge die Möglichkeit, ihre Ideen unter realistischen Bedingungen mit Hilfe der Service- Design-Instrumente zu erarbeiten und als Prototypen umzusetzen. Der persönliche Zugang und die Meinung der Teilnehmerinnen waren gefragt. Zukünftige jugendliche Gäste von Linz sollten sich durch die Projektideen angesprochen fühlen. Die freie Themenstellung machte es für alle Beteiligten spannend, weil das Ergebnis durch die freie Themenstellung des „Labors“ ungewiss und nicht vorhersehbar waren. Eva Maria Pühringer Durch die Teilnahme am Tourismusprojekt Linz. Tourismus LAB konnten die Schüler/Innen der Tourismusschulen Bad Leonfelden ihre persönlichen und konkreten Vorstellungen bzw. Ideen vom Tourismus erproben, umsetzen und präsentieren. Die Projektgruppen BIMBAR, CYC Linz und Kafä & Bunki hatten dadurch auch ein neues Lernerlebnis gewonnen. Am Ende waren sich alle einig: Es war ein tolles Forschungsprojekt mit ausgezeichneten Ergebnissen sowie eine ideale Ergänzung zum Tourismusmarketing Unterricht an den BALETOUR! Andreas Punz
Methoden, Prozess, Formate, Projekte
Methoden & Personen Designthinking: Triple Diamond EXPLORE
discover define
MAKE
CHECK
develop deliver
detect distill
Tourismusverband Linz Georg Steiner Elfriede Ortner Sandra Blöchl Barbara Infanger Sigmund Freud Universität Alfred Barth Felicitas Auersberg Martin Foessleitner HLW Auhof Eva Maria Pühringer Tourismusschule Bad Leonfelden Andreas Punz
Ergebnisse 9 getestete Tourismusprodukte in den Fprmaten:
(Messe)-Stand
Buch
und Präsentation
Zeitplan Oktober
KickOff an der SFU Linz
Februar
Ausarbeitungen der Ideen in umsetzbare Konzepte+Insrumente Pr채sentation aller Projekte in Bad-Leonfelden
M채rz
Testen in Realsituationen
April
Erste Ergebnisse und Pr채sentation in Auhof
Mai
Produktgestaltung, Feinschliff, Partnerbetriebe, Analyse von Motivationen und Verhaltensmuster durch die SFU
Juni
Abschlusspr채sentation im OK in Linz
Oktober
Nachbesprechung
9 Projekte 43 AkteurInnen Linzer Donau Küche
GÖNN DIR GEMEINSAM GENUSS
Katharina Greimel Lucia-Maria Meßner Kathrin Peirleitner Sebastian Schöfl
Essenz aus 23 Befragungen am 13.03.2017
Love Linz Anne-Marie Bäck Ezgi Demir Jacqueline Pachner Mebera Redzepi
BIMBAR
The Trip of Your Lifetime Max Plank Niklas Sattler Hanna Scharinger Lukas Steininger
„O fü we Wä da Se Au Off Pr
Die Linzer Donau Küche bietet eine Möglichkeit, gemeinsam mit Freunden unter freiem Himmel, den Sommer so richtig zu genießen. Offene Kochstellen bringen neue Inspirationen den Feierabend zu gestalten. Um den Aufwand gering zu halten, werden fertige Zutaten abgepackt und zum Verkauf zur Verfügung gestellt.
Wer nichts Wer nichts W glaubt, muss glaubt, mus gl Sigmund Freud PrivatuniversitŠt Linz
Touchscreen
The Taste Balci of Linz Candan Tanja Dujlovic Denise Girard Elisa Kaminski Isabella Kern Christina Pongratz
Kafä & Bunki Magdalena Gimpl Lena Gundendorfer Johanna Leutgeb The Taste of Jasmin Platzer Linz The Taste of
CYC Linz Linz
Wos dama heid
The Taste of
Anna Abfalterer Paul Kapl Melissa Schwaighofer Linz „Ich ziehe Jonas Zehetner
Lucia-Johanna Bodea Martin Christl Deniz Demir Magdalena Huber Natalie Susanne Roithmeir
(sch…… inspiriert)
das Baby meiner Eltern groß!“
WerMAXnichts W Wer nichts Wer muss nicht glaubt, gla Take it glaubt, muss glaubt, mu g alles wissen. alle alles wissen. alles wisse a Wer nichts We Kevin Linz
Sigmund Freud PrivatuniversitŠt Linz
Lesly Concepción Lisa Haas … Sarah Hemmelmayr und nebenbei haben wir unseren Sammelpass vollstempeln Victoria lassen. Kern Food Touren können als Motivator für Beschäftigte in der Gastronomie wirken! The Taste of
Linz
The Taste of
Ariana Küx Sandra Priess Elisabeth Riepl Christina Voita
Um den Linzern zu zeigen, dass auch ihre Stadt etwas zu bieten hat, wollen wir durch ein Plakat Nächster Schritt : ihr Interesse wecken. Gespräche mit weiteren Linzer eine Lokalitäten Auf diesem Plakat möchten wir auf App hinweisen, die den Linzer Tourismus fokussiert. Doch wo bekommt so ein Plakat genügend Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt? Am Klo.
„Der Mensch ist eben ein »unermüdlicher
Lustsucher«, und jederVerzicht auf eine einmal genossene Lust wird ihm sehr schwer.“
MAX Ariana Küx Sandra Priess Elisabeth Riepl Christina Voita
Max ist lässig, Max ist überzeugend. Max ist Linz. Wir kreieren einen „Max“ für die Next Generation. Man findet ihn überall, wo junge Leute sind (Social Media, Jugend-treffpunkte). Er steht für alles was an Linz begeistert und seine Aufgabe ist es, jungen Leute nach Linz zu bringen und von der Stadt zu überzeugen.
Wer nichts Wer nichts W glaubt, muss glaubt, mus gla alles wissen. alles wissen all Als Mr. Inside weiß er was in Linz los ist, kennt die interessantesten Plätze, gibt Geheimtipps und hilft bei der Orientierung.
Sigmund Freud PrivatuniversitŠt Linz
Wie funktioniert MAX?
• Instagram-Seite „mrinsidemax“ folgen und inspirieren lassen
• Selbst „Insider“ werden, Kritiken abgeben und MAX mit neuen Tipps versorgen -> per Facebook oder Gmail
Wie geht‘s weiter?
Facebookseite
Kategorien: • Events • Fotos • Posts und der Sharing-Funktion
MAX
AX
MA MAX
Max ist ein Sprachrohr Auskunft über Standorte: • TakeIt-Automaten • CYCLinz-Stationen • Kafä & Bunki • Fahrtzeiten BimBar
Echter Max zum Anfassen
MAX maxlovelinz.at
AX
MA MAX
M A X love L I N Z
M A X love L I N Z
Prozess
• Straßenbefragung zum Thema Linz
• „Inspiration“ gefunden in Max
• Ziel: einen MAX für Linz kreieren • „Inneren MAX“ aus den Leuten holen -> Instagram Seite
Was ist unser MAX
Unser MAX ist ein Sprachrohr für Jugendliche in Linz. Ziel ist es zu Verbreiten, wie cool und lässig Linz eigentlich ist und was es alles zu bieten hat. Er gibt Tipps zu Events und Lokalitäten und gibt die Möglichkeit sich über Erfahrungen auszutauschen und selbst zum Insider in Linz zu werden.
M A X love L I N Z
Take it Lesly Concepción Lisa Haas Sarah Hemmelmayr Victoria Kern
Freiteitaktivitäten und viele neue Entdeckungen in Linz. Durch Aufgabenstellungen werden neue Kontakte geknüpft, Plätze kennen gelernt und das eigene Umfeld wird anders wahrgenommen. PEZ, erfunden von Eduard Hass in Linz, weltweit hochberühmt und bekannt ist das Medium und Anfang für typische Linzer Plätze, Produkte und Eigenheiten. PEZ-Spender frisch adaptiert schaffen eine atraktive Mischung aus Nostalgie und jugendlichem Zeitgeist.
Wer nichts Wer nichts W glaubt, muss glaubt, muss gla alles wissen. alles wissen all Landstraße: Gehe in ein Kaffee und bestelle einen Kaffee, mit den Worten: “Café? Solo con Giotto.” Landstraße: Go to a coffee house and order a coffee, with the sentence: “Café? Solo con Giotto.”
Landstraße: Gehe zum Nespreso Shop und begrüße die Angestellten mit: “Nespresso, what else?“ Landstraße: Go to the Nespresso Shop and salute them with: “Nespresso, what else?” Leberkas Pepi: Bestelle eine Leberkassemmel in unserem Dialekt: “Ah Leberkas sömmi, bitte.” Leberkas Pepi: Order a Leberkas with our dialect: “Ah Leberkas sömmi, bitte”
Sigmund Freud PrivatuniversitŠt Linz
Pflasterspektakel: Remple jemanden leicht an und sage: Is it too late now to say sorry? Pflasterspektakel: Bump into somebody and say: Is it too late now to say sorry? Kronefest: frage jemanden nach einem Autogramm. Kronefest: Ask someone for an autograph.
Kronefest: Begrüße jemanden als ob du ihn schon ewig kennen würdest. Kronefest: Greet somebody like ou have known him for a long time. Pflasterspektakel: Verteile Pflaster an Passanten. Pflasterspektakel: Give patches to passersby.
Hauptplatz: Gehe zu einer Menschengruppe und tu so als wärst du ein Touristenführer. Hauptplatz: Go to a group of people and personate as a tour guide.
Frage nach dem Linzer Torten Rezept im Jindrack oder in der Honeder Backstube Go to the Jindrack or the Honeder bakery and ask for the Linzer Torte recipe.
Pöstlingberg: Fahr zum Pöstlingberg mit der Pöstlingbergbahn und renne um einen Baum herum, bei dem du die Zeile aus dem bekannten deutschen Märchen rufst: “Ach wie gut das niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.” Pöstlingberg: Go to the Pöstlingberg by taking the Pöstlingbergbahn and run around a tree and sing the line, from a famous german fairy-tale : ”Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.”
Sandburg: Mach jemanden ein Kompliment. Sandburg: Compliment somebody Botanischer Garten: Poste die schönste Pflanze auf unserer Seite. Botanic garden: Post the most beautiful plant on our page.
TAKE IT
Kafä & Bunki Magdalena Gimpl Lena Gundendorfer Johanna Leutgeb Jasmin Platzer
Kaffee, bezogen von einer regionalen Mühlviertler Rösterei und wieder aufgegriffene Speisen & Getränke im unverwechselbaren Vintage-Ambiente: Durch die Option Ihr Mobiltelefon in unser Vertrauen zu legen und sich so vom alltäglichen Social Media Stress zu entspannen, möchten wir die ursprüngliche Idee des Kaffeehauses wieder aufleben lassen, nämlich den Kaffeeklatsch der Woche revue passieren zu lassen.
Schuhschachtel
Wer nichts Wer nichts W glaubt, muss glaubt, mus gl alles wissen. alles wissen al Sigmund Freud PrivatuniversitŠt Linz
Kaffeehaustraditionen werden wieder zum Leben erweckt. Das bedeutet, die Kommunikation miteinander steht bei uns im Vordergrund. Du legst dein Handy in unsere Obhut - du bekommst 15 % Rabatt! Qualität liegt uns am Herzen, daher gibt‘s bei uns nur das Beste! Sozial engagieren: Der Erlös eines täglich variierenden „Charity Cake“ geht an eine Hilfsorganisation. Wir sehen uns!
BIMBAR
The Trip of Your Lifetime Max Plank Niklas Sattler Hanna Scharinger Lukas Steininger
HBF
Die Landeshauptstadt Linz einmal aus einer ganz anderen Perspektive erkunden und dabei in passender Atmosphäre ein Getränk schlürfen. Die erste mobile Bar auf Schienen Österreichs macht dies möglich. Mit „The Trip of your Lifetime“ zieht Linz an ihnen vorbei, während Sie das gemütliche Bar-Flair genießen.
Wer nichts Wer nich glaubt, muss glaubt, mug alles wissen. alles wisse a Sigmund Freud PrivatuniversitŠt Linz
Stehplätze & Abteil für Menschen mit Beeinträchtigung
Sitzplätze
Kühlraum
Bar
Linz HBf
Universität
Regionale Biere und Radler z.B. Freistädter, Schlägler, Zipfer;
Erfrischende Cocktails aus regionalen Zutaten
Limonaden, Eistee, Mineralwasser; z.B. Freistädter
wirtschaftliche Unterstützung regionaler Produzente
touristischer Anreiz für Linz
Fortbewegung mit
CYC Linz Anna Abfalterer Paul Kapl Melissa Schwaighofer Jonas Zehetner
Radfahren in Linz, mit Rädern von CycLinz. Bewohner und Touristen erkunden mit dem Leihrad von Cyclinz auf eigene Faust und ihrem eigenen Tempo die Landeshauptstadt Linz. Die Radentnahme und Radrückgabe ist am Hauptbahnhof sowie am Hauptplatz möglich. Eine Ausweitung der Verleihstationen ist geplant. Die Preise werden je nach Verleihdauer gestaffelt. Eine Ermäßigung gibt es für Schüler und Studenten. In den sozialen Netzen sollen entsprechende Werbemaßnahmen und Aktionen platziert werden.
Wer nichts Wer nicht glaubt, muss glaubt, mug alles wissen. alles wisse a Sigmund Freud PrivatuniversitŠt Linz
Love Linz Anne-Marie Bäck Ezgi Demir Jacqueline Pachner Mebera Redzepi
Touchscreen mit 4 Optionen:
„Offenheit der Menschen fehlt.“ „Tourismus ist für mich in anderen Ländern ‘herum huren‘, weil dich keiner kennt.“ Während unserer Befragung ist uns aufgefallen, dass einige der PassantInnen Tourismus mit Sextourismus verbinden. Außerdem fehlt Linz offensichtlich die Offenheit. Deswegen wollen wir mit unserem Projekt Linz offener machen.
„Offenheit der Menschen fehlt.“ „Tourismus ist für mich in anderen Ländern ‘herum huren‘, weil dich keiner kennt.“ Während unserer Befragung ist uns aufgefallen, dass einige der PassanHnnen Tourismus mit Sextourismus verbinden. Außerdem fehlt Linz offensichtlich die Offenheit. Deswegen wollen wir mit unserem Projekt Linz offener machen. Ein Touchscreen im öffentlichen Raum mit 4 Optionen: Designe dein eigenes Kondom/String Tanga, Linzer Sexgeschichten und „Secret Places.“
Wer nichts Wer nicht glaubt, muss glaubt, mug alles wissen. alles wisse a Sigmund Freud PrivatuniversitŠt Linz
Der Begriff Priming bzw. Bahnung
bezeichnet in der Psychologie dieBeeinflussung der
Verarbeitung (Kognition) eines Reizes dadurch, dass ein
vorangegangener Reiz implizite Gedächtnisinhalte aktiviert hat. Diese Aktivierung spezieller Assoziationen im Gedächtnis auf-
grund von Vorerfahrungen mit den betreffenden Informationen geschieht häufig und zum allergrößten Teil unbewusst. Solch
Wir wollen bewirken, dass die Menschen gerne über Tabuthemen reden und dadurch offener werden.
ein bahnender Reiz kann ein Wort, ein Bild, ein Geruch, eine Geste oder Ähnliches sein. Unser Automat soll in Erinnerung bleiben und Menschen anregen offener über Sexualität zu reden und in weiterer Folge auch generell offener zu werden.
Wos dama heid Lucia-Johanna Bodea Martin Christl Deniz Demir Magdalena Huber Natalie Susanne Roithmeir (sch…… inspiriert)
Unser Projekt soll den Linzern und natürlich auch den Linzerinnen zeigen, wie facettenreich ihreUm Stadt den Linzern zu zeigen, dass auch ihre Stadt etwas zu bieten hat, wollen wir durch ein Plakat sein kann, und somit auf den ihrLinzer Interesse wecken. Auf diesem Plakat möchten wir auf eine App Tourismus aufmerksam machen. hinweisen, die den Linzer Tourismus fokussiert. Doch wo bekommt so ein Plakat genügend Zeit Weiters haben wir Verbesserungsund Aufmerksamkeit geschenkt? vorschläge und neue Kategorien für Klo. eine mögliche App entworfen,Amwelche die Vielseitigkeit unsere Hauptstadt wiederspiegelt.
Wer nichts Wer nichts W a glaubt, muss glaubt, mus gl alles wissen. alles wissen al ma Sigmund Freud PrivatuniversitŠt Linz
Um den Linzern zu zeigen, dass auch ihre Stadt etwas zu bieten hat, wollen wir durch ein Plakat ihr Interesse wecken. Auf diesem Plakat möchten wir auf diese App hinweisen, Um die Persuasive Kommunikation: Aufmerksamkeit der jungen generaBeeinflussung des Kommunikationspartners; Aktualisierte/Verbesserte App, Ziel ist es Menschen tion zu gewinnen hängt das Plakat in dazu zu bewegen etwas Bestimmtes zu machen (App herunterzuladen). Kooperation mit Cafés, Restaurants, Linzer Lokalen –am Klo. Universitäten, Firmen die Plakate designen und drucken, VerteilerInnen für Plakate
Priming: Beeinflussung der Verarbeitung (Kognition) eines Reizes; aktiviert durch einen vorangegangenen Reiz implizierte Gedächtnisinhalte; geschieht aufgrund von Vorerfahrungen, zum allergrößten Teil unbewusst.
Persuasive Kommunikation: Beeinflussung des Kommunikationspartners; Ziel ist es Menschen dazu zu bewegen etwas Bestimmtes zu machen (App herunterzuladen). Priming: Beeinflussung der Verarbeitung (Kognition) eines Reizes; aktiviert durch einen vorangegangenen Reiz implizierte Gedächtnisinhalte; geschieht aufgrund von Vorerfahrungen, zum allergrĂśĂ&#x;ten Teil unbewusst.
The Taste Balci of Linz Candan Tanja Dujlovic
The Taste of
Denise Girard Elisa Kaminski Isabella Kern Christina Pongratz
Linz The Taste of
Linz The Taste of
Das Projekt „The Taste of Linz“ als goldenes Ticket, um hinter die Kulissen der Gastronomie zu schauen.Dabei begegnet man nicht nur kulinarischen Schmankerln, sondern auch den Menschen und Geschichten dahinter. Wir verleihen den Menschen in der Gastronomie ein Sprachrohr und haben sie nach dem Reiz ihrer Arbeit und ihren Ideen zu Food Touren befragt … … und nebenbei haben wir unseren … und nebenbei haben wir unseren Sammelpass vollstempeln lassen. Sammelpass vollstempeln lassen. Food Touren können als Motivator Food Touren können als Motivator für Beschäftigte in der für Beschäftigte in der Gastronomie wirken! Gastronomie wirken!
Linz „Ich ziehe das Baby meiner Eltern groß!“ Kevin Linz
Wer nichts Wer nicht glaubt, muss glaubt, mug alles wissen. alles wisse a Sigmund Freud PrivatuniversitŠt Linz
Nächster Schritt :
Gespräche mit weiteren Linzer Lokalitäten
The Taste of
Linz The Taste of
Linz The Taste of
„Der Mensch ist eben ein »unermüdlicher Lustsucher«, und jederVerzicht auf eine einmal genossene Lust wird ihm sehr schwer.“ (Sigmund Freud)
The Taste of
Linz
haben wir unseren „Ich erschaffe llstempeln lassen. Kunst am Tisch!“ önnen als Motivator e in der irken! Philipp Enns
„Ich ziehe das Baby meiner Eltern groß!“ Kevin Linz
TasteOfLinz@gmx.at Team „The Taste of Linz“ der SFU
NEXT.Linzer Donau Küche
Katharina Greimel Lucia-Maria Meßner Kathrin Peirleitner Sebastian Schöfl
• Reservierung
GÖNN DIR GEMEINSAM GENUSS Essenz aus 23 Befragungen am 13.03.2017
• Wasserspender Die Linzer Donau Küche
Die Linzer Donauküche bietet eine Möglichkeit, gemeinsam mit Freunden unter freiem Himmel, bietet eine Möglichkeit, gemeinsam den Sommer so richtig zu genießen. Offene Kochstellen bringen neue Inspirationen mit Freunden unter freiem Himmel, den Feierabend zu gestalten. Um den Aufwand gering zu halten, den Sommer so richtig zu genießen. werden fertige Zutaten abgepackt und zum Verkauf zur Verfügung gestellt. Offene Kochstellen bringen neue Inspirationen den Feierabend zu gestalten. Um den Aufwand so gering wie möglich zu halten, werden fertige Zutaten abgepackt und zum Verkauf bereit
• Kaution
Wer nichts Wer nich • Sauberkeit glaubt, muss glaubt, mug alles wissen. alles wisse a Sigmund Freud PrivatuniversitŠt Linz
> Reservierung ja/nein > Wasserspender entlang der Lände > Kaution –Sauberkeit –Ordnung > Sitzmöglichkeiten –Paletten Möbel –Pavillons > Lagerplatz für Geschirr und Putzmittel > Kaufmöglichkeiten von abgepackten Zutaten
Natur fördert psychisches Wohlbefinden Serotoninspiegel wird durch Licht beeinflusst Olfaktorisches Priming
DIE IDEE • Grillen war gestern - Kochen ist heute • Offene Kochstellen • Sommer genießen • Feierabend anders
PSYCHOLOGISCHER ASPEKT • Natur fördert psychologisches Wohlbefinden • Serotoninspiegel wird durch Licht beeinflusst • Olfaktorisches Priming
NEXT. • Reservierung • Wasserspender • Kaution • Sauberkeit
Bühne
und Publikum
9 Projekte 9 Dimensionen
Analog = Digital LINZ. TOURISMUS LAB
Community Tradition
Retro Infra-Must Public Life
Public Space PoCom Offenheit Mitarbeiter
LINZ. TOURISMUS LAB
Ernsthaftigkeit. Leidenschaft. LINZ. TOURISMUS LAB
Reaktionen
Sehr viel kreative Anregungen und Denkprozesse werden durch die Veranstaltung gestartet und ein komplett neuer Einblick und Herangehensweise an ein Fach geboten. Freiraum und Möglichkeit sich auszuprobieren, vor allem zu Beginn des Projektes war extrem spannend, weil man keine „Beschränkungen“ hat. Neue Erfahrungen; Zu wissen, man leistet einen Beitrag zur Stadt Linz Das nicht die großen Dinge glücklich machen, sondern die ganz kleinen Dinge. Verhalten von Menschen „auf der Straße“, Interaktionsverhalten von Menschen, Spontanität von den Befragten, wie Kreativität mit Psychologie zusammenhängt, wie sich Tourismus überhaupt auf Linz auswirkt, wie Tourismus in Linz angenommen wird und verbessert werden könnte über Grenzen hinaus denken, nicht so „08/15“ sein, - Dass Linz eine tolle Stadt ist, nur viele an Informationen nicht gelangen. Man hat eine ganz andere Sicht auf Linz bekommen und ich persönlich hab gemerkt das Linz ein hohes Potenzial an Tourismus haben könnte aber viel zu wenig danach ausgerichtet ist vor allem für Jüngere Zielgruppen. ich habe nach den Präsentationen darüber nach gedacht und finde das jedes Projekt gelungen ist und das man es auch in jeder anderen Stadt verwalten kann. Die Projekte werden nicht nur den Tourismus fördern sondern haben auch einen gewissen Spaß-Faktor sie werden die Leute wieder mehr in die Natur bringen
Es ist bei diesem Projekt ein großer Lernfaktor zu sehen. Von der Ideenfindung bis hin zur Präsentation lernte ich viel und konnte es auch in anderen Bereichen in der Schule anwenden. Neben dem können wir unser Projekt als Diplomarbeit nehmen. Es war eine tolle Erfahrung die ich nicht missen will. Einen Tipp falls es nächstes Jahr wieder solche Präsentationen gibt, ein anderer Raum oder eine andere Jahreszeit wären besser. Die Sightseeing-Tour durch Linz war auch eine tolle Erfahrungen und sowohl informativ als auch lustig. Ich hoffe das die Projekt dem Tourismus in Linz helfen werden um ihn zu beleben oder zu verändern. Die Gruppenarbeit war eine Herausforderung. Einige Projekte hätte ich mit meinem Alltagsleben verbinden können Zuerst möchte ich sagen, dass wirklich alle Leute, die an diesem Projekt mitgewirkt haben toll und großartig waren und mir auch ans Herz gewachsen sind. Gemeinschaft Kreativität Die Erfahrungen und das Reale außerhalb der Schule. Ein eigener Kooperationspartner und viele außenstehende Personen. (Tourismusverband usw..) Das Highlight war die Abschlusspräsentation am 2 Juni. (Top organisiert, großer Zeitaufwand, toll geschmückt, viele interessierte Menschen und super Projekte) Diesen Abschluss werde ich nie vergessen.
Next Generation. 11.-13. April 2018
Next Festival.
Ein gemeinsamer Anfang mit: HLW Linz Auhof Bad Leonfeldner Tourismusschulen und Sigmund Freud Privatuniversität
www.linztourismus.at