Festbroschüre zur Einweihung

www.etg-neuhuetten.de ... was wirklich zählt und ewig hält!

„Die Arche“ Festschrift zur Einweihung

Grußwort von Bürgermeister Heinz Nägele

„Das ist genial …“!

Sehr geehrte Mitglieder der Evangelischen Täufergemeinde Neuhütten, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder und Jugendliche, wenige Sekunden nachdem Architekt Philipp sein Planungsmodell für das neue ETGGemeindezentrum im März 2007 erstmals vorstellte, war ich überzeugt: Das ist es, dieser Vorschlag ist genial! Sein Ansatz, wichtige Funktionen eines Gemeindezentrums mit einer biblischen Botschaft zu verbinden, hat uns bei der Vorstellung der verschiedenen, hochwertigen Architektenentwürfe sofort begeistert.

Mit großem Respekt begleiten und unterstützen wir seitens der Gemeinde Wüstenrot die Planung und den Bau des neuen Gemeindezentrums. Zunächst war ein angemessener Interessenausgleich zwischen der ETG und einigen Anliegern zu leisten. Die Größe und besondere Kubatur des Bauvorhabens in einer landschaftlich reizvollen Ortsrandlage erforderte viel Überzeugungsarbeit.

Wir danken der ETG Neuhütten für die frühzeitige Einbindung in die Planung, die sehr konstruktive Zusammenarbeit sowie für das Angebot der Mitnutzung des Zentrums!

Nach dem Richtfest im September 2008 dürfen wir nun das neue Gemeindezentrum in großer Dankbarkeit einweihen. Die Arche ist gelandet!

„Was wirklich zählt und ewig hält“, so lautet die Überschrift im aktuellen Gemeindebrief der ETG Neuhütten.

Was zählt wirklich? Das stabile christliche Fundament der Mitglieder, aus der die Be-Geist-erung erwächst, auch die Bereitschaft zu Eigenfinanzierung sowie Umsetzung dieses großartigen Werks mit vorbildlicher Eigenleistung.

Was hält ewig? Das Bauwerk ist nicht auf Sand, sondern – im doppelten Sinne – auf Fels gebaut!

Namens der Bürgerschaft wie auch persönlich wünsche ich der ETG Neuhütten in diesem neuen Haus ein gesegnetes, reges Gemeindeleben, hilfreiche Gesprächskreise, ermutigende Bibel- und Gebetsstunden, ein Haus für alle Generationen.

Grußwort des Bürgermeisters

Ein herzliches „Danke“ für die segensreiche Arbeit der ETG in unserer Gemeinde!

Die Gemeindeleitung im Interview

Werner Müller, Joachim Föll, Dieter Trefz, Manuel Müller (v. l.)

Was ist wichtig für eure Gemeinde?

Gemeinde soll ein Ort sein, wo jeder merkt: „Was wirklich zählt und ewig hält“. Mit Jesus als Mittelpunkt unseres Glaubens wollen wir dieses Motto großzügig ausleben.

Wie versteht ihr eure Aufgabe als Gemeindeleitung?

Das ist ein weites Feld: Fördern und herausfordern, leiten und loslassen, inspirieren und verwalten. Wir fragen uns immer: „Wie würde Jesus leiten?“ Wir wollen auch immer wieder neu entdecken, wie Menschen im Glauben wachsen.

Joachim, du bist fest angestellter Mitarbeiter in der Gemeinde. Wie sieht ein typischer Tagesablauf bei dir aus?

Den typischen Tagesablauf gibt es nicht, da jeder Tag anders aussieht und keinen festen Rhythmus hat. Ich bin auch noch zu 40 Prozent im „Haus Waldruh“ angestellt. So überschneiden sich meine Tätigkeiten immer wieder.

Ich bin ständig dabei, unterschiedliche Andachten, Inputs und Predigten vorzubereiten, je nach Altersgruppe und Zeitrahmen. Dabei bin ich besonders für die Jugend und Teenies verantwortlich. Ich schule und motiviere Mitarbeiter und bin Ansprechpartner für alle großen und kleinen Belange.

Ich finde es besonders spannend, nach vorne zu schauen: ich liebe es, neue Wege zu suchen und Weggabelungen zu erkennen, wohin die Gemeinde gehen könnte.

Ich führe viele persönliche Gespräche, um Fragen zu klären und Menschen aus unserer Gemeinde zu motivieren, ermutigt weiterzugehen. Mein Büro ist hierfür die Schaltzentrale. Hier organisiere und plane ich auch zahlreiche Gemeinde aktivitäten, und dies alles mit einem umfangreichen und großartigen Mitarbeiterteam.

Wie erlebt ihr in eurer Gemeinde Gemeinschaft - Wie wichtig ist euch Gemeinschaft?

Wir denken, dass wir Menschen als Beziehungswesen geschaffen wurden und wir ein Gegenüber benötigen, um uns entfalten zu können, und dass die Liebe Gottes gerade im Umgang miteinander sichtbar wird. Deshalb möchten wir miteinander in Beziehungen leben.

Wir möchten uns gegenseitig herausfordern, persönliche Begabungen zu entdecken und motivieren, diese einzusetzen. Wir möchten füreinander da sein, einander helfen, Schweres gemeinsam tragen und Schönes miteinander feiern.

Unsere gemeinsamen Mittagessen zweimal im Monat nach dem Gottesdienst helfen uns, unsere Beziehungen zu pflegen. Außerdem planen wir Unternehmungen miteinander, um ein Gemeinschaftsgefühl zu erleben, wie z. B. die Wanderung am 1. Mai, Gemeindewochenenden oder gemeinsame Aktivitäten in den einzelnen (Klein-)Gruppen.

Unser Gemeindezentrum „die Arche“ ist ein Symbol der Hoffnung. Wir bieten ein „Rettungsboot“ an, wo Menschen die Hilfe bekommen, die sie benötigen.

Wir wünschen uns, dass Menschen bei uns Hoffnung schöpfen, ermutigt werden und neue Orientierung finden. In unserem Boot sitzt Jesus Christus in der Mitte. Durch ihn wollen wir uns auch herausfordern und ein echtes Miteinander erleben. Unsere Arche ist schön geräumig.

Wir heißen jeden herzlich willkommen!

Gemeindeleitung im Interview

Was wünscht ihr euch für die Zukunft?

Zwei Jahre Bauzeit, Tausende von Arbeitsstunden: Wie habt ihr dies erlebt?

Warum habt ihr als Gemeinde ein neues Gemeindehaus gebaut?

Das jetzt alte Gemeindehaus war für die Anforderungen unserer vielen jungen Familien viel zu klein und die Gruppenräume für Kinder- und Jugendarbeit reichten nicht mehr aus. Zum anderen hätte das Haus einer sehr aufwendigen und kostenintensiven Sanierung bedurft. Ein zahlenmäßiges Wachstum Hans-Peter Föll, 1. Vorsitzender, ETG e. V., war unter den gegebenen Umständen eigentlich nicht mehr möglich.

Mitglied des Bauausschusses Was war eines der schönsten Erlebnisse während der Bauphase?

Es war erstaunlich zu sehen, wie wir immer wieder Gottes Hilfe spüren konnten, z. B. bei der Genehmigung oder beim Grundstückskauf; auch die Bewahrung vor größeren Unfällen auf so einer großen Baustelle. „Highlights“ waren auch die „Arbeitseinsätze“ der Gruppen aus anderen ETG-Gemeinden und der selbstlose Einsatz unserer „Rentner“, auf die man immer zählen konnte.

Nicht zu vergessen die hervorragende Verpflegung unserer Frauen, die manchen von uns sehr fehlen wird.

Gab es auch kritische Momente?

Ja, sicher gab es die, aber gemeinsam und mit Gottes Hilfe konnten wir diese bewältigen.

Für die Einweihungsfeier habt ihr das Motto gewählt: „Was wirklich zählt und ewig hält!“ Warum gerade dieses Motto?

Obwohl wir sehr viel Kraft, Zeit und Geld in dieses Uwe Föll, 2. Vorsitzender, ETG e. V., Mitglied des Bauausschusses Haus investiert haben, ist „die Arche“ lediglich ein Gebäude, das uns sehr gefällt und auf das wir stolz sind, das jedoch sicherlich nicht ewig halten wird. Eine lebendige Beziehung mit Gott zu haben, ist das einzige, was wichtig ist und ewig Bestand hat. Wenn Menschen hier Zuflucht, Geborgenheit, Ruhe und Gemeinschaft mit Gott finden, dann haben wir unser wirkliches Ziel erreicht.

Die Evangelische Täufergemeinde (ETG) Wer wir sind - was wir glauben: Die ETG zählt zu den evangelischen Freikirchen, d. h. zu Kirchen, die unabhängig von Staat und Staatskirche sind.

Wir möchten eine offene und lebendige Gemeinde für alle Menschen jeden Alters sein und freuen uns über jeden Besucher!

Darüber hinaus bieten wir während der Woche verschiedene Veranstaltungen für unterschiedliche Alters- und Interessengruppen an. Hierbei ist es uns wichtig, füreinander einzustehen, sich gegenseitig zu helfen, Gemeinschaft zu pflegen oder einfach etwas Schönes miteinander zu erleben.

Wir wünschen uns, dass unsere Gemeinde ein Ort der Verkündigung von Gottes Wort, der Anbetung und des Lobpreises sowie der Gemeinschaft miteinander sein darf. Wir wollen eine Gemeinde sein, die geprägt ist von der Liebe zu unseren Mitmenschen, gegenseitiger Achtung und Offenheit gegenüber allen.

Wir möchten unsere Mitmenschen ermutigen, eine bewusste Beziehung mit Gott einzugehen und die Liebe Gottes zu erfahren.

Wir freuen uns auf Sie!

Interview / Die ETG stellt sich vor

Wir, die Mitglieder der ETG, glauben an Jesus Christus als Gottes Sohn und daran, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Rund 200 Besucher sowie 75 Kinder feiern sonntags gemeinsam Gottesdienst.

Unsere Prediger stehen in der Regel im aktiven Berufsleben. Ihre theologische Ausbildung haben sie sich in Seminaren oder Bibelschulen sowie im persönlichen Bibelstudium erworben. Parallel findet ein altersgerechter Kindergottesdienst statt: die „Schäfchengruppe“ für die Kleinsten von 2-3 Jahren; ab 4 Jahren das „Abenteuerland“ und von 12-15 Jahren der „Biblische Unterricht“. Unsere Gottesdienste sollen persönlich ansprechend, zeitgemäß und bibelbezogen sein.

Interview - Ivonne Schäfer Wie hilft dir dein Glaube im Alltag?

Durch meinen Glauben habe ich ein Ziel vor Augen, für das es sich zu leben lohnt. Er gibt mir Hoffnung und stärkt mich in meinem Alltag.

Woran orientierst du dich, wenn Du nicht mehr weiterweißt?

Wenn ich nicht mehr weiterweiß, frage ich zuerst Gott, was ich tun soll und suche dann in den verschiedensten Dingen eine Antwort, z. B. in Büchern, Gesprächen mit Freunden, … (was mich sehr viel Ausdauer kostet … ich bin alles andere als ein geduldiger Mensch). Und Gott ist sehr kreativ und schenkt mir durch die verschiedensten Dinge und Ivonne Schäfer (27), Industriekauffrau Situationen ganz klare Antworten. Der Austausch und die Nähe zu meinen Freunden und meiner Familie ist mir in solchen Situationen eine große Hilfe und unheimlich wichtig.

Was gefällt dir an der Gemeinde besonders gut?

An unserer Gemeinde gefällt mir besonders gut, dass wir einen sehr persönlichen, familiären Umgang miteinander haben. Die Gemeinde wurde zu meiner erweiterten Familie.

Gibt es in deinem Glaubensleben ein besonders schönes Erlebnis?

Besonders schöne Erlebnisse für mich sind immer, wenn Gott ganz deutliche Zeichen gibt und meine Erwartungen um Längen übertrifft.

Vor meiner Taufe z. B. habe ich mal ganz salopp gesagt, dass ich mir manchmal Schilder wünsche, die vom Himmel fallen, um zu wissen, was Gott von mir möchte … und ja, er hat mir tatsächlich ein Schild geschickt - das Zeichen für mich - und ich ließ mich taufen.

Interview - Familie Schmidt Wie seid ihr zur ETG gekommen?

Wir waren 10 Jahre als Missionare in der Gemeindegründung mit der Kontaktmission in Litauen tätig. Im Jahr 2005 kamen wir zurück nach Deutschland, um in der Zentrale der Mission mitzuarbeiten. Natürlich suchten wir eine lebendige Gemeinde, der wir uns anschließen wollten. Circa Familie Schmidt: Irene (39), Hausfrau; ein Jahr lang besuchten wir verschiedene Livia (10); Lina (8); Liane (13); Joel (2); Gemeinden in der Umgebung. Uns war es Artur (40), Personalbetreuung (v. l.) wichtig, dass unsere heranwachsenden Kinder von Anfang an einen Bezug zur Gemeinde haben. Bei der ETG gefiel uns, dass es viele junge Familien gibt, und dass es eine dynamische Kinderarbeit gibt. Da wir in der Nähe wohnen, können unsere Kinder an den Veranstaltungen für Kinder leichter teilnehmen.

Wie lebt ihr als Familie euren Glauben Wir versuchen als Familie das zu leben, wovon wir überzeugt sind und zu unserem Glauben in jedem Lebensbereich zu stehen. Daher beschäftigen wir uns jeder einzeln und zusammen altersgerecht mit der Bibel und reden und beten miteinander.

Wo arbeitet ihr in der Gemeinde mit?

Irene arbeitet bei der Mädchenjungschar mit. Im neuen Gemeindehaus möchte sie sich einem Putz- und Dekoteam anschließen. Artur predigt gelegentlich.

Interview

Wie geht ihr als Familie mit Problemen oder Sorgen um?

Wir haben so etwas wie einen Familienrat. Wenn etwas ansteht, setzen wir uns zusammen und diskutieren darüber und versuchen einen Konsens zu finden.

Natürlich können wir uns als Eltern oft nicht verkneifen, das letzte Wort zu haben. Letztlich reden wir mit Gott darüber und vertrauen auf sein Eingreifen.

Interview - Erna Hinz Wie bist du zum Glauben gekommen?

Durch die Evangelisation in der Burgfriedenhalle in Neuhütten 1994. Da wurde mir bewusst, dass ich mein Leben ändern möchte. Ich hörte damals, dass wir ohne Gott verloren sind – das hat mich tief bewegt und nicht mehr losgelassen. Dann lernte ich Christen aus der ETG kennen, die mich begleiteten und ich gab mein Leben ganz in Gottes Hand. Der Geist Gottes war so stark und ich bekannte meinen Glauben in der Taufe.

Was ist für dich Hoffnung?

Ich hoffe und wünsche mir, dass meine Familie zum Glauben kommt. Ich setze meine Hoffnung ganz auf Gott, der Erna Hinz (70), Altenpflegerin alles zum Guten wenden wird. Auch in der Dunkelheit und schweren Zeiten trägt er uns - das ist Hoffnung. Ich hoffe, dass ich noch anderen Menschen von meinem Glauben bezeugen kann und ein Wegweiser sein darf.

Wieso besuchst du die ETG? Weil es eine Gemeinde ist, in der man sich geborgen fühlt. Die Gemeindemitglieder sind in jeder Situation – sei es durch Gebet, Vergebung und liebevolle Beziehungen – für einen da. Außerdem bedeutet es für mich ein geistliches Wachsen.

Gibt es ein besonderes Erlebnis in deinem Glaubensleben?

Ich erlebte schon viele Veränderungen in meinem Glaubensleben, an mir selbst und in meiner Familie. Auch im Freundeskreis – Gott hat keine Uhr und keinen Kalender; aber ER ist der Ewige, der zur rechten Zeit immer gegenwärtig ist.

"Ich danke Dir, Herr, für den Glauben und die Liebe, die Du in mein Herz eingepflanzt hast. Wie groß bist Du, oh Herr!"

Unsere regelmäßigen Veranstaltungen

Wer ist angesprochen?

Alle Menschen jeden Alters, die • Antworten auf ihre Fragen suchen.

• Gottes Nähe erfahren wollen.

• Gemeinschaft erleben wollen.

• einfach nur interessiert sind …

Gottesdienst für Menschen jeden Alters

Interview / regelmäßige Veranstaltungen

Was ist das?

Jeden Sonntag feiern wir um 10.00 Uhr gemeinsam Gottesdienst.

Im Gottesdienst wollen wir durch Lieder, Gebete und Wortbeiträge miteinander Gott begegnen und uns im Glauben ermutigen.

Der Gottesdienst besteht aus einer "LobpreisZeit“, um gemeinsam Gott zu feiern und zu erleben und wird von verschiedenen Musikteams gestaltet. Auch Anspiele sind ein Teil davon. Die Predigt stellt den inhaltlichen Schwerpunkt des Gottesdienstes dar und hat das Ziel, aktuelle Lebensfragen zu besprechen, Hilfestellungen für den Alltag zu geben und die Bibel gemeinsam neu zu entdecken.

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Gottesdienst

Unsere regelmäßigen Veranstaltungen „Stupsnasen“ - Krabbelgruppe für Babys und Kleinkinder www.etg-neuhuetten.de

Was ist das?

Wir wollen spielerische und musikalische Anregungen für die Gestaltung des Alltags mit Kindern geben.

Darüber hinaus wollen wir den Kindern zeigen, dass sie – so wie sie sind – einzigartig und gut gemacht sind.

Die Krabbelgruppe bietet außerdem die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Eltern zu knüpfen und Familien aus Wüstenrot und der Umgebung in der gleichen Lebenssituation kennenzulernen.

Stupsnasen

Krabbelgruppe für Babys und

Kleinkinder

Wer ist angesprochen?

Babys und Kleinkinder bis 3 Jahren mit Begleitperson Wann treffen wir uns?

Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat von 10.00 – 11.30 Uhr im K4, Kroppstraße 4, 71543 Wüstenrot

„Schäfchen“ – Kindergottesdienst für 2- bis 3-Jährige www.etg-neuhuetten.de

Was ist das?

Die Kinder entdecken gemeinsam mit den Schäfchen Pauli und Marie jede Woche etwas in der Bibel, wie z. B. die Blumen, die Tiere, die ganze Schöpfung, aber auch, dass jeder teilen soll und Gott uns beschützt.

Wer ist angesprochen?

Mädchen und Jungen von 2 – 3 Jahren Wann treffen wir uns?

Jeden Sonntag können die Kinder ab 9.40 Uhr bei uns abgegeben werden, sodass die Eltern beruhigt in den Gottesdienst gehen.

Schäfchen

Kindergottesdienst für 2- bis

3-Jährige

Was ist das?

Ein Gottesdienst speziell für Kinder. Jedes Kind soll Spaß haben und die Bibel und ihre Geschichten auf kreative Weise kennenlernen.

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„Abenteuerland“ – Kindergottesdienst für 4- bis 12-Jährige

Wer ist angesprochen?

Mädchen und Jungen von 4 – 12 Jahren

regelmäßige Veranstaltungen

Wann treffen wir uns?

Um 9.30 Uhr beginnen wir mit der Spiel Abenteuerland Kindergottesdienst für 4- bis straße. Hier kann jedes Kind aus verschiede12-Jährige nen Spiel-, Bastel- und Malangeboten auswählen und Kontakte zu den anderen Kindern aufbauen.

Um 10.00 Uhr beginnt der gemeinsame Kindergottesdienst. Anschließend treffen wir uns in altersgerechten Kleingruppen, um über das Gehörte zu reden und Gemeinschaft zu haben.

Unsere regelmäßigen Veranstaltungen www.etg-neuhuetten.de

Biblischer Unterricht für Teenager Was ist das?

Biblischer Unterricht (abgekürzt BU) oder Be YoU steht für: „Sei du selbst“. Jeden Sonntag wollen wir auf diese Weise, parallel zum Gottesdienst, Gott begegnen.

Wer ist angesprochen?

Teenager ab 12 Jahren Wann treffen wir uns?

Jeden Sonntag ab 10.00 Uhr

Biblischer Unterricht Teenager ab 12 Jahren

Jungschar Was ist das?

Wir wollen den Kindern auf lebendige und spannende Weise altersgerecht die Bibel nahebringen, wobei Spiel und Spaß ein wichtiger Bestandteil sind. www.etg-neuhuetten.de

Wer ist angesprochen?

Die Jungschar teilt sich in vier Gruppen: Jungschar Buben: Jungs von 8 – 13 Jahren, freitags 18.00 Uhr – 19.45 Uhr Jungschar Peanuts: Mädchen von 8 – 11 Jahren, mittwochs 17.30 Uhr – 19.15 Uhr Jungschar Tweety's: Mädchen von 11 – 13 Jahren, freitags 2-wöchentlich, 17.30 Uhr – 19.00 Uhr Jungschar Lichty: Mädchen und Jungen von 6–10 Jahren, montags 2-wöchentlich, 17.30 Uhr – 18.30 Uhr, Neufürstenhütte

Jungschar für coole Kids!

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Teeniekreis Was ist das?

Wir sind eine bunt gemischte Gruppe, die Gemeinschaft mit Gott und anderen Teens haben will.

Wer ist angesprochen?

Teens zwischen 13 und 16 Jahren Wann treffen wir uns?

Jeden Freitag um 20 Uhr

Teeniekreis Teens von 13 – 16 Jahren

Jugendkreis

Wer ist angesprochen?

Jugendliche ab 16 Jahren Wann treffen wir uns?

Jeden Freitag um 20 Uhr

Jugendkreis Jugendliche ab 16 Jahren

regelmäßige Veranstaltungen

www.etg-neuhuetten.de

Was ist das?

Wir sind eine bunt gemischte Gruppe, die Gemeinschaft mit Gott und anderen Jugendlichen haben will.

Unsere regelmäßigen Veranstaltungen www.etg-neuhuetten.de

Seniorenkreis Was ist das?

Wir wollen mit unseren Senioren regelmäßige Gemeinschaft und Austausch pflegen. Darüber hinaus möchten wir fröhliche und interessante Stunden miteinander erleben.

Wer ist angesprochen?

Alle, die sich angesprochen fühlen, ab 60 Jahren Wann treffen wir uns?

Viermal im Jahr; zweimal im Frühjahr, zweimal im Herbst

Seniorenkreis Senioren ab 60 Jahren

Hauskreise/Kleingruppen Was ist das?

Glauben findet in der Bibel hauptsächlich im Zusammensein von Menschen statt.

Menschen, die sich lieben, voneinander lernen, sich gegenseitig ermutigen und helfen. Menschen, die ihr Leben für Jesus investieren. Genau dafür sind unsere Kleingruppen. Beim gemeinsamen Bibel- und Bücherlesen, Gebet und Austausch miteinander bieten die Kleingruppen einen Ort der gegenseitigen Unterstützung füreinander und im Glauben.

Wer ist angesprochen?

Es gibt für jeden die passende Gruppe: Kleingruppen für junge Erwachsene, Männeroder Frauenhauskreis, Hauskreis für (junge) Mütter, Kleingruppen für bestimmte Teilorte und noch viele mehr…

Kontaktadresse Wenn Sie weitere Informationen haben möchten oder einen Kontakt bzw.

Ansprechpartner suchen, laden wir Sie herzlich ein, unsere Veranstaltungen zu besuchen oder uns anzusprechen:

regelmäßige Veranstaltungen

Freikirche Evangelische Täufergemeinde Joachim Föll Waldesruh 25 71543 Wüstenrot-Neuhütten Telefon: 07945/2500 buero@etg-neuhuetten.de www.etg-neuhuetten.de

Impressioneen

Freikirche Evangelische Täufergemeinde

Waldesruh 25 • 71543 Wüstenrot-Neuhütten Telefon (0 79 45) 25 00 • buero@etg-neuhuetten.de