Dankesbrief Visionen Oktober

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Hoffnungsträger

In Wels gibt es viele Menschen, die Hoffnung brauchen: Ein Ehepaar mit drei schulpflichtigen Kindern, das sich scheiden liess, ein Papa, der am Wochenende gerne ein paar Bier zu viel trinkt, um seine Sorgen wegzuschwemmen, und viele, die versuchen, ihre Hoffnung im Materiellen oder im Erfolg zu finden.

Wir selbst waren bedürftig, suchend, hoffnungslos und durften der Hoffnung in Person begegnen: Jesus Christus. Dadurch sind wir selbst zu «Hoffnungsträgern» (Jahresmotto) geworden und dazu berufen, unsere Hoffnung in die Lebenswirklichkeit unserer Familien und Freunde zu tragen! S. ist Jesus begegnet, wurde gläubig, getauft und wir begleiten ihn nun. Er zieht sich immer wieder in die Einsamkeit zurück, aber wir geben nicht auf, weil wir glauben, dass er in unserer Mosaikgemeinschaft

Tom und Lois Egli, Wels, Oberösterreich

Eine Investition, die sich lohnt!

Haben dich die Berichte aus Basel und Meiringen genauso begeistert wie mich? So junge Gemeinden sind wirklich wie Vogelküken, sehr verletzlich und man weiss nie, wie es weitergeht. Aber die Investition lohnt sich für jeden einzelnen Menschen. Oder wie der Titel dieses Dankbriefes schon sagt: Es lohnt sich!

Der Sommer ist für uns, wie für alle spendenbasierten Organisationen, finanziell immer eine Herausforderung. Auch wir spüren das berühmte Sommerloch. Im Juli sind 76‘000 CHF zusammengekommen. Einerseits ein Grund zur Freude, andererseits fehlten uns fast 30‘000 CHF für unsere Ausgaben. Nun hoffen wir auf grosszügige Spender im Herbst. Herzlichen Dank und lass dich von Gott gebrauchen.

Jürg Wüthrich, Leiter Visionen Schweiz, juerg.wuethrich@feg.ch

Hoffnung in Zeiten des Leids

Hoffnung in Zeiten des Leids

Während ich diese Zeilen schreibe, sind weite Teile Ostösterreichs, Tschechiens und Polens von einem gewaltigen Hochwasser betroffen. In Österreich wird laufend über diese

Hoffnung durch Geliebtwerden

Viele Menschen in unserem Umfeld kämpfen inmitten der Fluten ihres persönlichen Lebens ums Überleben - z.B. N.: Bisher hat sie vergeblich nach Liebe gesucht (bei ihrer Mutter und ihrem Partner).

Die Not der Menschen berührt mich zutiefst. Aber ich denke mir: Warum berührt mich die geistliche Katastrophe, in der sich die meisten dieser Menschen befinden, nicht viel mehr? Ohne Jesus

Der Glaube an Jesus könnte für diese Menschen eine Quelle des Trostes und der Hoffnung sein, besonders in Zeiten des Leids und der Katastrophen. Die Nachfolger Jesu vertrauen darauf, dass Jesus selbst Leid und Tod am Kreuz erfahren hat und daher menschliches Leid kennt. Deshalb glauben sie, dass er ihnen in ihrer eigenen Not nahe ist und sie durch schwere Zeiten tragen kann.

Menschen die gute Nachricht von Jesus Christus hören und Hoffnung schöpfen können.

Dafür setzen wir uns als Vision Europa ein und das können wir nur mit deiner Für die Vision Europa juerg.wuethrichr@feg.ch

Jetzt lebt sie mit einem Schmarotzer zusammen, um nicht allein zu sein. Er arbeitet nicht und baut im Keller Cannabis an. Ihre Freundin, deren Leben durch Jesus völlig verändert wurde, hat N. von Jesus erzählt.

Nun liest auch N. in der Bibel und staunt: Gott liebt mich! Sie geht in den Gottesdienst, hält aber die vielen Menschen kaum aus. Also bleibt sie wieder zu Hause. Aber ihre Freundin lässt nicht locker. Und N. spürt: Sie hat Recht: Es muss sich etwas ändern. Nun ist N. wieder ein paar Mal gekommen, aber sie kämpft mit der Angst, die Trennung von ihrem Dealer-Freund nicht zu schaffen.

Aber Jesus kann auch in ihrem Leben siegen!

John Mark und Priska Fankhauser, Machfeld/Floridsdorf (A) jmfegf@hotmail.com

Vision Europa / Vision Schweiz Witzbergstrasse 7 - CH-8330 Pfäffikon 043 288 62 20 vision-schweiz@feg.ch vision-europa@feg.ch www.feg.ch

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