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Intermedial vernetztes Design

Prof. Daniel Gilgen Fachrichtungsleiter

Im Jahr 2008 ging Intermedia Design als innovatives Lehr- und Entwicklungsprojekt zur Gestaltung in den digitalen Medien an den Start. Seither hat sich die Fachrichtung »positiv entwickelt und etabliert«, so Dekan Prof. Dr. Sieveke anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums. Das am Campus Gestaltung stark nachgefragte Angebot bietet neben dem 6- und 7-semestrigen Bachelorabschluss auch einen Studienschwerpunkt im Master Design. Intermedia Design definiert sich als ein Studium für vernetztes Denken und kreatives Handeln in den zeitgenössischen Medien. Um den Herausforderungen der Digitalisierung in kreativer und künstlerischer Form zu begegnen, sind interdisziplinäre Teamanstrengungen notwendig, die ein gut abgestimmtes Profil aus kommunikativen, gestalterischen und technischen Kompetenzen erfordern. Um junge Menschen dafür zu qualifizieren, hat sich das breitgefächerte, interdisziplinäre Lehrkonzept als hervorragend geeignet erwiesen, mit den fünf intermedialen Entwurfsfächern (Games, Hypermedia, Medienräume, Narrative Formate und Intermediale Ästhetik) Neugierde zu wecken, Erforschung zu ermöglichen und Kreativpersönlichkeiten herausbilden zu lassen.

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In der deutschen Hochschullandschaft stellt der generalistische Ansatz von Intermedia Design ein Alleinstellungsmerkmal dar. Daher spricht er vielseitig interessierte und vielbegabte Persönlichkeiten an und fördert ihre Orientierung. Aus einem zu Beginn gewonnen Überblick heraus, erfolgen

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