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Family Home Verlag GmbH
Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart Tel. 0711 96666-0 www.hurra-wir-bauen.de
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Redaktion
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Holger Tontsch, abo@familyhome.de Tel. 0711 96666-0
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Lösch GmbH & Co. KG Stuttgart
Vertrieb
IPS Pressevertrieb GmbH Postfach 12 11 53334 Meckenheim
Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit Genehmigung des Verlags gestattet. Artikel, die nicht mit Namen oder Signet des Verfassers gezeichnet sind, stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. FamilyHome ist ein geschützter Titel der Family Home Verlag GmbH © Family Home Verlag GmbH
1 | JURY-URGESTEIN
Achim Hannott, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) ist seit Anfang an Teil der Fachjury.
2 | ZETTELWIRTSCHAFT
Chefredakteurin Monika Läufle behält den Überblick.
3 | CHEFSACHE
Verlagsleiter und Chefredakteur Klaus Vetterle freut sich mit den Gewinnern.
4 | IHR ENTGEHT NICHTS



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welches wird unser Haus des Jahres?

Eine Fachjury und Sie, liebe Leserinnen
und Leser, haben entschieden.
Architektin und AIT-Chefredakteurin Petra Stephan entdeckt jede Unstimmigkeit bei den Grundrissen.

Es ist wieder Haus-des-Jahres-Wahl! Wie jedes Jahr wühlte sich die vierköpfige Fachjury stundenlang durch sechs Kategorien und 60 nominierte Häuser. Die Finalisten wurden streng überprüft. Entsprechen sie den Anforderungen der Kategorien? Ist der Grundriss logisch aufgebaut? Verschwendet er zu viel Platz? Welche Details sind mehr Show als Nutzen? Ist das Haus ästhetisch ansprechend? Denn: Unabhängig von der Kategorie mussten die Gewinner auch optisch überzeugen. In jeder Kategorie kürte die Jury einen Gold- und drei Silbergewinner – natürlich ohne zu wissen, welches Haus von welchem Hersteller stammt. Welche Häuser gewonnen haben, lesen Sie auf den folgenden Seiten.
Ihre Wahl
Mit Spannung erwarten wir – und auch die Haushersteller –jedes Jahr das Ergebnis der Leserhaus-Wahl. Denn natürlich durften auch Sie wieder abstimmen. 4.307 Teilnehmer gaben ihr Votum ab. Überraschend: Unter den Leserhaus-Gewinnern waren – wie bereits im letzten Jahr – zwei Häuser, die die Jury nicht auf dem Schirm hatte.
KONZENTRIERT
Bereits zum siebten Mal wählt die Fachjury die Häuser des Jahres.

EINGESPIELTES TEAM
Die Fachjury setzt sich wie in den letzten Jahren aus Achim Hannott (v.l.) Monika Läufle, Petra Stephan und Klaus Vetterle zusammen.


Die Bedürfnisse von Familien sind so vielfältig wie der Alltag. Dem muss ein Haus sich anpassen. Ein Grundriss sollte kurze Laufwege, praktische Stauflächen, gemütliche Gemeinschaftszonen und Rückzugsorte ermöglichen. Ein separates Kinderbad hilft, den morgendlichen Stau zu entzerren.


GOLD FÜR HAUS „CONCEPT 5“ VON KAMPA Zeitgenössische Architektur, freischwingende Überdachung, Holzverschalung – das 161 Quadratmeter große Haus ist ein echter Blickfang! Zugleich besinnt es sich auf das, was es sein soll: ein Familienhaus, das klar strukturiert ist und alles bietet, was sich Eltern und Kinder wünschen. Es gibt ein separates Kinderbad, einen Elterntrakt mit Ankleide, Schlafzimmer und Bad, einen großen Hauswirtschaftsraum und ein wandlungsfähiges Gästezimmer im Erdgeschoss, das flexibel ebenso als Home-Office oder drittes Kinderzimmer dienen kann. Die Haustechnik sorgt dafür, dass sich die Familie zu jeder Jahreszeit wohl fühlt. Die Wärmepumpe bietet eine Kühlfunktion, die Wohnraumlüftung sorgt für immer frische Luft. Und weil das Geld besser in Familienurlauben als in teure Heizkosten investiert ist, braucht das Haus dank PV-Anlage, Batteriespeicher, Wärmerückgewinnung und Energiemanagement nur wenig Energie im Betrieb. Lob gibt es von der Jury zudem für die vorgeschlagene Gartengestaltung – schließlich träumen viele Familien von einem großen Garten.


LICHTDURCHFLUTET
Das Kinderzimmer hat Zugang zum Balkon. Die Galerie bietet Platz für einen Lesebereich.


ZONIERT
SILBER FÜR HAUS „DETTMER“ VON BAUMEISTER-HAUS
Der Silbergewinner überrascht: Die Eltern schlafen unten. Für sie ist im Erdgeschoss ein eigener Trakt mit Ankleide und Bad vorgesehen. So bleibt im Obergeschoss des 185 Quadratmeter großen Hauses Platz für drei Kinderzimmer, die mit jeweils rund 20 Quadratmetern wahrlich geräumig sind. Vorbildlich sind zudem die Stauraum-Lösungen. Allein im Erdgeschoss gibt es zwei Abstellkammern, im Obergeschoss dient eine knapp acht Quadratmeter große Ankleide als Kleiderkammer. Zudem bietet der Keller Staufläche. Das Urteil der Jury: Ein Familienhaus, wie es im Buche steht.
Ein Kamin teilt den Raum zwischen Wohn- und Essbereich.
SILBER FÜR HAUS „AMMERSEE“ VON SONNLEITNER
Der Jury imponiert, dass der Massivholzbau gerade mal 7,40 Meter schmal ist und trotzdem geräumige 209 Quadratmeter Wohnfläche bietet. Es gibt drei Kinderzimmer, einen Keller mit mehreren Hobby- und Stauräumen sowie ein Badezimmer pro Etage. Bei schönem Wetter lockt der naturnahe Garten mit 30 Quadratmeter großer Lärchenholz-Terrasse. Das Fazit der Jury: Hier fühlt sich die Familie einfach wohl!

SILBER FÜR HAUS „BALANCE“ VON WEBERHAUS
Dieses 258 Quadratmeter große Haus zeigt, wie sich ein Grundriss flexibel an die wandelnden Bedürfnisse einer Familie anpasst. Das Elternschlafzimmer liegt im Erdgeschoss. Der Nachwuchs schläft derzeit direkt daneben, da Kleinkinder nah bei den Eltern sein möchten. Später zieht der Nachwuchs in die bereits vorbereiteten Zimmer im Dachgeschoss. Mit dem frei gewordenen Raum wollen die Eltern ihre Ankleide vergrößern. Weitere Highlights: Sauna, Smart-Home-System und Spielzimmer mit Klettergerüst. Lob gibt es von der Jury zudem für die Einliegerwohnung: Damit hat die Familie die Hanglage gut ausgenutzt.

BREITE NUTZEN
Die 57 Quadratmeter große Wohnküche bildet das Herzstück und zieht sich über die gesamte Hausbreite.

ABHÄNGEN
Der Hängesessel gehört zu den Lieblingsplätzen.


Häuser mit mehreren Wohneinheiten sind wieder im Trend. Daher prämieren wir die besten Häuser mit zwei oder mehr Wohneinheiten – egal ob Einliegerwohnung, Mehrfamilien oder Mehrgenerationenhaus.


WOHNGESUNDHEIT …
… spielt in den Wohnungen eine zentrale Rolle. Türen, Farben, Bodenbeläge sowie Bodenkleber sind schadstoffgeprüft, die Leitungen abgeschirmt und die Naturdämmung ist aus Hobelspan.


GOLD FÜR HAUS „HÄBERLE“ VON BAUFRITZ
Die Villa der Familie Häberle im Unterallgäu war in die Jahre gekommen. Die knapp 80-jährige Hausherrin bewohnte das Haus mit den vielen Treppen und Schwellen nach dem Tod ihres Mannes allein. Was tun mit so einem riesigen Haus? Renovieren war keine Option, eine Teilung nicht möglich. Die Lösung: Frau Häberle riss das Haus ab und baute ein 891 Quadratmeter großes Mehrfamilienhaus. Die Bauherrin und ihre beiden Söhne wurden jeweils Eigentümer einer Wohnung. Die übrigen Wohnungen werden verkauft. So entstanden aus einer baufälligen Villa zehn wohngesunde Wohnungen – genau solche Projekte braucht es, um dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken! Deshalb verleiht die Jury diesem Bauprojekt mit Vorbild-Charakter Gold.

SILBER FÜR DAS DOPPELHAUS
„DUO 258“ VON FINGERHAUS
Annika und Andreas Bruder haben – gemeinsam mit Annikas Mutter – ein Doppelhaus gebaut. Die 169 Quadratmeter große Haushälfte beweist, dass sie ebenso familienfreundlich ist wie ein freistehendes Haus. Es gibt u.a. drei Kinderzimmer, eine Ankleide für die Eltern, eine große Speisekammer und ein Gästezimmer als Raumreserve. Technisch ist das Haus mit Wärmepumpe, Lüftungsanlage und Smart-Home-System ebenfalls bestens ausgestattet. Für die Privatsphäre sind die Eingänge durch einen Erker optisch klar getrennt. Das Urteil der Jury: Schön gelöst!
NATURBURSCHE
Nachhaltig: Das Bauholz kommt aus der Region.
SILBER FÜR „TRAUNSTEIN“
VON CHIEMGAUER HOLZHAUS

Mit einer Gesamtwohnfläche von 426 Quadratmetern bietet das Gebäude Platz für sechs Wohnungen. Die Außenwände sind aus leim- und metallfreiem Massivholz, die Naturwand-Oberflächen aus Sichtholz. Damit hebt sich das Gebäude – auch optisch – vom typischen Mehrfamilienhaus„Einheitsbrei“ ab. Der Jury gefällt zudem, dass die kompakte Form wenig Fläche vergeudet. Die Mieter freuen sich über das QNG-Nachhaltigkeitssiegel. Es bescheinigt, dass beim Bau stark auf Nachhaltigkeit und Wohngesundheit geachtet wurde und in Zukunft nur wenig Betriebskosten anfallen. All das findet die Jury vorbildlich und verleiht Haus „Traunstein“ Silber.

Die Panoramafenster sorgen für cleveren Lichteinfall.


CLOU IM DACH
Die Zimmer im Dachgeschoss sind um den Innenhof angeordnet. So wird der Blick auf die Berge gelenkt – und nicht auf die Nachbarhäuser.
SILBER FÜR DAS HAUS „GARTENHEIM“ VON HOLZIUS
Dieses Zweifamilienhaus mag nicht jedermanns Geschmack treffen. Unbestreitbar ist: Das Haus aus leimfreiem Massivholz wirkt alles andere als von der Stange – und zeigt damit, dass Vollholzhaus-Hersteller ungewöhnliche Konzepte umsetzen können. Die erste Wohnung befindet sich im barrierearmen Erdgeschoss, die zweite liegt unter dem markanten Schindeldach. Im Erdgeschoss schützen motorisierte Holzlamellen die Privatsphäre im historischen Ortszentrum. Im Dachgeschoss verzichtete der Architekt aus diesem Grund auf Dachfenster. Stattdessen lassen die zum Patio zeigenden Glasfronten viel Licht hinein.



Fotos: FingerHaus
Im Doppelhaus „DUO 258“ ist Platz für eine große und eine kleinere Wohnung. Der clevere Grundriss sorgt für Einfamilienhaus-Feeling.


HAUSGROSSE HÄLFTE
Annika Bruder wohnt mit ihrem Mann und zwei Kindern in der 169 Quadratmeter großen Haushälfte.

GRUNDRISS-TIPP!
Vor dem Essbereich ist die Fassade zurückgezogen. So ist die Terrasse überdacht und die Sitzecke im Wohnbereich liegt geschützt im Erker.
LUKAS TAUSCHWITZ VERRÄT UNS, WAS SIE VON DEM HAUS DER FAMILIE BRUDER FÜR IHR BAUVORHABEN
MITNEHMEN KÖNNEN UND WARUM SICH EIN DOPPELHAUS GERADE BESONDERS LOHNT!
Was gefällt Ihnen besonders am „DUO 258“?
Bei der Doppelhaushälfte der Familie Bruder gefällt mir die komplette Planung, da sie in sich stimmig und harmonisch ist. Man merkt, mit wie viel Liebe zum Detail das individuelle Zuhause geplant wurde: Von der durchdachten Raumaufteilung bis hin zu Details wie der smarten Haustür, die die Bauherren über einen Fingerprint-Sensor öffnen.
Welche Wünsche hatten die Bauherren noch?
Familie Bruder war wichtig, dass die Doppelhaushälften von außen wie eine Einheit wirken. Das konnten wir zum Beispiel durch die Eingangsüberdachung umsetzen. Diese setzt sich als Erker fort und verbindet so die beiden Hälften optisch miteinander. Die Bauherrin hat sich im Erdgeschoss einen lichtdurchfluteten, offenen Wohn- und Essbereich gewünscht. Das konnten wir so umsetzen, dass er nun beinahe loftartig wirkt – und das bei einer Doppelhaushälfte! Zuletzt hat der Bauherr von seinem eigenen Fitnessraum im Dachgeschoss geträumt. Das Raumprogramm hat es sehr gut hergegeben, dass wir dafür zusätzlich zu den Kinderzimmern, Schlafzimmer und Bad noch Platz schaffen konnten.
Obergeschoss

SPORTLICH GEPLANT
Auf Platz verzichten muss im Doppelhaus niemand. In der Haushälfte der Bruders ist sogar Platz für einen Fitnessraum.

LUKAS TAUSCHWITZ
Marketingleiter FingerHaus
Haben Sie Grundrisstipps für Leser, die ein Doppelhaus bauen möchten?
Achten Sie darauf, dass möglichst viel Licht ins Haus kommt!
Familie Bruder hat das bei der Doppelhaushälfte perfekt gelöst, indem sie im Erdgeschoss zum einen auf viele Fensterfronten gesetzt hat und zum anderen darauf geachtet hat, dass auch in der freistehenden Giebelseite viele Fenster eingebracht sind. So konnten sie sicherstellen, dass sehr viel Tageslicht ins Haus kommt und dieser kleine „Nachteil“ vom Doppelhaus hier gar nicht zum Tragen kommt.
In der Kategorie „Zwei & Mehr“ gab es dieses Jahr viel Konkurrenz und wir merken, dass das Thema Bauherren und Hersteller zurzeit sehr beschäftigt. Was macht Mehrfamilienhäuser gerade so attraktiv?
Mehrfamilienhäuser bieten Antworten auf sehr zentrale und aktuelle Fragen. Zum Beispiel Flächennutzung: Mit dem Doppelhaus nutzen Sie die zur Verfügung stehende Fläche sehr effizient. Das zweite große Thema sind Kosten. Sie teilen sich Grundstücks-, aber auch Bau- und Erschließungskosten. Und zu guter Letzt ist die Doppelhaushälfte auch eine Antwort auf das Thema Mehrgenerationenwohnen und deshalb gerade sehr im Trend.
Erdgeschoss

EXTRAWURST
Im Erdgeschoss bleibt neben Wohn-, Ess- und Kochbereich und Hauswirtschaftsraum Platz für Gästezimmer und Speisekammer.


ALLTAGSHELFER
Im Haus geht es viel um Komfort. Dabei hilft das entspannende Bad, das Smart-Home-System oder unser Redaktionsfavorit: ein Wäscheabwurfschacht direkt in den Hauswirtschaftsraum.

FÜR DEN FAMILIENFRIEDEN Zum gemeinsamen Familienbad im OG kommt ein Dusch-WC im Erdgeschoss hinzu.

» Hausname: DUO 258 Doppelhaus
» Bauweise: Holzfertigbau
» KfW-Standard: Effizienzhaus 40+
» Wohnfläche Doppelhaushälfte: 169 m²
» Abmessungen Doppelhaushälfte: 9 x 12 m
» Haus- und Heizungstechnik: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Lüftungsanlage inkl. Wärmerückgewinnung, Fußbodenheizung, Photovoltaik-Anlage
» Smarte Technik: Raffstore- und Rollladensteuerung, Fingerprint-Sensor, Somfy TaHoma
» Hersteller: FingerHaus

LICHT IM DOPPELHAUS
Dass die Wohnung sich eine Wand teilen muss, fällt gar nicht auf: Die Panoramafenster bringen von drei Himmelsrichtungen viel Licht ins Haus.


Etwas lauert bei der Hausplanung immer im Verborgenen: das Unerwartete. FingerHaus sorgt für maximale Planungssicherheit bei Ihrem neuen Zuhause und bietet Ihnen dank preisgekröntem Service und innovativer Holzfertigbauweise höchste Qualität – von der ersten Planung bis zum fertigen Eigenheim.
Jetzt sorgenfrei ins eigene Zuhause!

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Ist mehr immer besser? Seit 1960 hat sich die Wohnfläche pro Person statistisch mehr als verdoppelt. Unsere Gewinner zeigen, wie viel Potenzial in kleinen Häusern steckt. Nachahmen ist deutlich erwünscht!



KLEINER RIESE
Platzsparende Einbaumöbel, Sitzfenster: Dank Kniffen wie diesen wirkt es im kleinen Haus nicht beengt.
GOLD FÜR HAUS „MOSER“ VON SCHWÖRERHAUS
Ein Haus mit zwei Kinderzimmern auf nur 111 Quadratmetern? Dank durchdachtem Grundriss fühlt sich das Haus größer an, als es ist. Das belohnt die Jury mit Gold. Das Haus zeigt, dass sich der Hausbau-Traum selbst mit kleinerem Budget verwirklichen lässt. Schließlich sparen die Bauherren mit jedem nicht benötigten Quadratmeter. Bei dem Gewinner handelt es sich zudem um ein Aktionshaus. Dabei sind Außenabmessung und Grundriss fix, so kann der Hersteller die Häuser schneller fertigen und sie günstiger anbieten. Haus „Moser“ zeigt, dass ein Aktionshaus trotzdem individuell gestaltet werden kann und eine ernst zu nehmende Option für Bauherren bietet. Der Jury gefällt zudem: Die Baumaterialien sind schadstoffgeprüft, das Holz kommt aus der Region.


SILBER FÜR DEN BUNGALOW „HOLIDAY 49 L-2“ VON DANWOOD NEXT Wie der Name sagt, handelt es sich beim SilberGewinner mit seinen 49 Quadratmetern eigentlich um ein Wochenendhaus. Mit zwei Schlafzimmern, einem geräumigen Wohnraum und dem praktischen Abstellraum könnten Paare und sogar kleine Familien dort dauerhaft wohnen. Die Panoramafenster peppen den Bungalow auf. Das gefällt der Jury ebenso wie der günstige Preis: Schlüsselfertig kostet das Häuschen 109.800 Euro.
PFIFFIG
Der Bungalow ist wie ein „Y“ geformt. Das schafft Platz im Inneren.
SILBER FÜR DAS „MONDHOLZHAUS AM SEE“ VON HOLZIUS

Direkt am Seeufer, eingebettet in grüner Kulisse, steht der Silber-Gewinner. Ein Gastronomen-Ehepaar hat diesen 67 Quadratmeter großen Rückzugsort geschaffen, um dem Trubel der Stadt zu entfliehen. Die Jury bewertet positiv, dass viele individuelle Wünsche umgesetzt werden konnten. Der Grundriss ist perfekt auf das Paar zugeschnitten. Die Fassade aus karbonisiertem Holz – eine traditionelle japanische Technik – schützt das Holz auf natürliche Weise und macht optisch was her. Zudem war den Bauherren wichtig, dass für das leimfreie Massivholz-Haus Mondholz verwendet wird – dieses wird unter Berücksichtigung des Mondkalenders geschlagen.

OFFEN
Durch einen cleveren Grundriss wirkt das Häuschen überraschend groß.


OFFEN
Der barrierearme Bungalow bietet auf kleinstem Raum maximale Wohnqualität.
SILBER FÜR DEN BUNGALOW „OPTION“ VON WEBERHAUS
Der Bungalow begeistert die Jury mit seinem außergewöhnlich kompakten und schlichten Grundriss. Er verzichtet auf sämtliche Verkehrswege und bietet damit auf nur 53 Quadratmetern einem Paar alles, was es braucht. Diele, Küche, Essbereich und Wohnzimmer gehen nahtlos ineinander über. Schlafzimmer und Bad sind dezent durch eine Schiebetür abgetrennt. Silber für den Bungalow, der beweist: Weniger ist mehr!


In dieser Kategorie prämieren wir Häuser mit dem gewissen Etwas. Das kann ein Holzhaus mit einer außergewöhnlichen Architektur, eine luxuriös ausgestattete Villa mit üppiger Wohnfläche und Sauna oder ein Smart Home sein, das den Alltag besonders komfortabel macht.



NATURNAH
Wohn- und Familienzimmer zeigen Richtung Terrasse.

GOLD FÜR HAUS „LONG“ VON BAUFRITZ
Egal wohin man blickt: Dieses 464 Quadratmeter große Haus bietet Luxus pur. Man entdeckt zum Beispiel einen Kunstraum, eine Nebenküche und einen eigenen Weinraum. Beeindruckend ist, dass jedes der sechs Gästezimmer über ein eigenes Bad verfügt. Auch die Architektur ist einzigartig. Das Ensemble besteht aus drei übereinander gestapelten Volumen, von denen jedes ein anderes Aussehen hat. Großer Fokus lag auf der Wohngesundheit. Die Baumaterialien sind schadstoffgeprüft, die Leitungen abgeschirmt, Türen, Farben sowie Bodenbeläge baubiologisch einwandfrei. Die Jury zeichnet dieses außergewöhnliche Haus – das trotzdem nicht protzig wirkt – mit Gold aus.


BLICKFANG
Dieses Haus braucht das passende Grundstück. Die großen Glasfronten der Schlafzimmer blicken über die herrliche Landschaft.
SILBER FÜR HAUS „CONCEPT-M“ VON BIEN-ZENKER
Wahrlich herrschaftlich zeigt sich der 242 Quadratmeter große Silber-Gewinner. Der Jury gefällt die zurückspringende Fassade, die dem Gebäude seine Schwere nimmt. Ob Fenster, Balkon oder Dachterrasse: In der Villa darf alles üppiger sein. In der oberen Etage steht den Eltern ein luxuriöses Raumensemble aus Schlafzimmer, geräumiger Ankleide, Wellnessbad und Sauna zur Verfügung.
SILBER FÜR HAUS „PUDELLEK“ VON FERTIGHAUS WEISS
Der Jury gefällt, dass dieser Entwurf abgeschottetes Wohnen in der Stadt ermöglicht. Das 188 Quadratmeter große Haus präsentiert sich zur Straße hin geradlinig und aufgeräumt. Auf der Gartenseite zeigt sich hingegen eine spektakuläre Hausansicht mit riesigen Fensterfronten, schicker Terrasse und Pool. Architektonisch spannend: Das Obergeschoss scheint auf dem unteren Baukörper zu schweben.


RUHEZONE
Das Schlafzimmer in warmen Erdtönen bietet den perfekten Rückzugsort.
FAMILIENSACHE
Bei allem Luxus bleibt der Entwurf ein Haus für Familien.


SILBER FÜR HAUS „CONCEPT 8“ VON KAMPA
Auch wenn es „Miami Vice“-Vibes ausstrahlt: Dieses 232 Quadratmeter große, mondäne Haus zeigt, dass Luxus durchaus Familiensache ist. Lob gibt es daher von der Jury für den durchdachten Grundriss und das große Platzangebot für Familien. Viele Details machen den Alltag einfacher: Das Kinderbad entzerrt die morgendliche Rushhour, ein Abstellraum verbindet die Garage mit der Diele, eine Speisekammer neben der Küche sorgt für Ordnung, ein Gästezimmer dient als Raumreserve. Und die Eltern freuen sich über eine Ankleide und ein luxuriöses Wellnessbad mit freistehender Badewanne.

Die Luxusvilla „Pudellek“ sieht spektakulär aus und ist gleichzeitig ein gut durchdachtes Familienhaus.
Fotos: Fertighaus Weiss


WIR REDEN MIT MICHAELA NOLLER ÜBER DIE CLEVEREN
BAUENTSCHEIDUNGEN, DIE HAUS „PUDELLEK“ ZU EINEM ECHTEN LUXUSHAUS MACHEN.
Was mögen Sie besonders am Haus „Pudellek“?
Die klare, geradlinige Architektur und die durchdachte Verbindung von Privatsphäre und Offenheit. Zur Straße hin wirkt das Haus bewusst zurückhaltend und schützt mit den kleinen Fenstern das Familienleben vor neugierigen Blicken.
Zum Garten hin entfaltet das Haus seine volle Wirkung als spektakuläre Poolvilla. Besonders die ineinander verschachtelten Kuben und der fließende Übergang vom Pool zum Sonnendeck verleihen dem Haus seinen unverwechselbaren Charakter.
Was sind für Sie die luxuriösen Highlights des Hauses?
Die hochwertigen Materialien, wie der schwarze Marmor, die hochmoderne Küche mit verstecktem Hauswirtschaftsraum und natürlich die Designtreppe aus Stahl und Glas.
Haus „Pudellek“ sieht wirklich spektakulär aus! Welche Wirkung wollten Sie durch die Architektur erreichen?
Unser Ziel war es, ein ausdrucksstarkes Einfamilienhaus im Bauhaus-Stil zu schaffen, das Geborgenheit und Großzügigkeit harmonisch vereint. Besonders stolz sind wir auf das gelungene Zusammenspiel aus moderner Architektur, innovativer Technik und exklusiver Ausstattung.

DESIGNERSTÜCK
Im Essbereich kommt die Designtreppe aus Glas und Stahl zur Geltung.

Warum haben Sie gerade dieses Haus ins Rennen um das Haus des Jahres geschickt?
Haus „Pudellek“ steht exemplarisch für die Werte unseres Unternehmens: präzise Planung, handwerkliches Können und innovative, nachhaltige Lösungen. Wir haben in der Planung und Umsetzung gemeinsam mit den Bauherren individuelle Lösungen für ihre Wünsche nach viel Licht, großzügigen Räumen und einem fließenden Übergang zwischen Innen- und Außenbereich gefunden. Bei der Entwicklung der Ausstattungsdetails haben wir kreativ mit den Bauherren zusammengearbeitet – so ist das Haus heute einzigartig.
» Hausname: Haus Pudellek
» Bauweise: Holztafelbau
» KfW-Standard: Effizienzhaus 70
» Wohnfläche: 188 m²
» Abmessungen: 20,25 x 9,50 m
» Haus- und Heizungstechnik: Luft-WasserWärmepumpe, kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung, Fußbodenheizung
» Hersteller: Fertighaus Weiss




Ob Bauhausvilla, Stadthaus oder Familiennest: Alle WEISS-Häuser werden individuell geplant und in unserem Plusenergiewerk in Oberrot bei Schwäbisch Hall gefertigt. Für Ihr Traumhaus ganz nach Wunsch bieten wir eine Nachhaltigkeits-Zertifizierung nach QNG mit eigenen Auditoren an. Wir beraten Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten.

» Hausname: Concept 8
» Bauweise: Holzhaus
» KfW-Standard: Effizienzhaus 40 mit QNG
» Wohnfläche: 232 m²
» Abmessungen: 12,57 x 19,9 m
» Haus- und Heizungstechnik: Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Kühlfunktion, Fußbodenheizung, Lüftung mit Wärmerückgewinnung, EnthalpieWärmetauscher, PV-Anlage, Batteriespeicher
» Smarte Technik: Smartes Energiemanagement, elektrische Beschattungssysteme
» Hersteller: Kampa

Fotos: Kampa
Eine 0-Euro-Energierechnung, großzügiger Grundriss und ein Smart-Home-System, das den Bauherren
Alltagssorgen abnimmt: So sieht der Luxus der Zukunft aus.
FUNKTIONIEREN LUXUS, PRAKTISCHES FAMILIENLEBEN UND NACHHALTIGKEIT ZUSAMMEN? JUDITH BAUMER ERKLÄRT DIE IDEEN HINTER DEM LUXUS-GEWINNER.
Was gefällt Ihnen besonders am „Concept 8“? Wow – wo soll ich anfangen? Das „Concept 8“ beeindruckt durch seine Großzügigkeit. Es bietet unglaublich viel Platz zum Arbeiten, Leben und Entspannen. Die weitläufigen Räume schaffen ein Gefühl von Freiheit und gleichzeitig eine besondere Wohnqualität.
Wie wird das Haus zum Luxushaus?
Luxus zeigt sich hier vor allem im komfortablen Raumkonzept. Eine hochwertige Outdoorküche, der große Wohn- und Essbereich, der repräsentative Eingangsbereich sowie gleich große Kinderzimmer tragen zur Ausgewogenheit des Grund-


JUDITH BAUMER
Marketingleiterin Kampa
risses bei. Der Elternbereich ist großzügig und luxuriös gestaltet: ein privater Rückzugsort mit absolutem Wohlfühlfaktor.
Gehört ein Smart-Home-System zu einem Luxushaus dazu?
Ein Luxushaus muss in erster Linie funktional sein und ein spürbares Plus an Komfort bieten. Die smarte Steuerung der kompletten Energie- und Klimalösung ist für uns selbstverständlich. Ebenso setzen wir standardmäßig auf elektrische Beschattungssysteme. Auf Wunsch integrieren wir eine umfassende Haussteuerung mit individuell definierten Szenen – für ein Wohngefühl, das sich intuitiv an den Alltag anpasst.
Sie bauen sogenannte „Null-Energie-KostenHäuser“. Heißt das, die Bauherren zahlen nichts für ihren Strom?
Das Flachdach bietet großzügige Fläche für die bei uns selbstverständlich eingeplante PV-Anlage. Zusammen mit unserer hochgedämmten Gebäudehülle und der effizienten Haustechnik von Viessmann erreicht das „Concept 8“ mühelos den Effizienzhaus-40-Standard mit QNG. So wird der innovative „ZeroBills“-Tarif möglich, der sechs Jahre energiekostenfreies Wohnen ermöglicht. Ein echtes Zukunftsversprechen.
Wer mit KAMPA baut, entscheidet sich für mehr als nur vier Wände: für Architektur mit Charakter, für konsequente Nachhaltigkeit und für Innovationen, die das Leben smarter machen. Wir planen ganzheitlich, bauen mit Verantwortung und denken voraus. So entsteht nicht einfach ein Haus, sondern ein Zuhause, das Ihre Werte lebt. Heute – und in Zukunft.

KAMPA – Für Menschen, die mehr wollen.
www.kampa.de
In dieser Kategorie liegt der Fokus auf Häusern, die so wenig Energie wie möglich verbrauchen. Das klappt mit hochwärmegedämmten Wänden und effizienten Heizungsanlagen. Noch effizienter sind Häuser, die ihren Strom selbst erzeugen, nutzen und speichern können. Bei Plusenergiehäusern entsteht sogar ein Energieüberschuss.




GOLD FÜR HAUS „WALMDACH 180“ VON LUXHAUS Als KfW 40 Plus-Haus verbraucht der Gold-Gewinner nachweislich wenig Energie. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe ist innen aufgestellt, die Komfortlüftung integriert. Die Jury verleiht diesem 180 Quadratmeter großen Haus Gold, da es beweist, dass Komfort und Energiesparen sich nicht ausschließen. Auch abseits der Energieeffizienz weiß das Architektenhaus zu überzeugen. Zum Beispiel mit diesem spannenden Grundrisskniff: Die zwei Kinderzimmer inklusive Kinderbad wandern ins Erdgeschoss in den zurückgesetzten Anbau. Das ermöglicht einen abgeschlossenen Kinderbereich und maximale Privatsphäre. Im Obergeschoss gibt es zwei separate Büros, die es beiden Elternteilen ermöglichen, flexibel im Home-Office zu arbeiten. Und natürlich ein Elternschlafzimmer mit Ankleide, Badezimmer und Sauna.
DURCHDACHT
In der Wand integrierte Lichtleisten an der Treppe, Mosaikfliesen im Bad: Überall gibt es kleine Highlights zu entdecken.

SILBER FÜR „URBANLIFE“
VON FERTIGHAUS WEISS
Die Jury lobt, wie kompakt und zugleich großzügig das 164 Quadratmeter große Musterhaus ist. Es nutzt die Fläche dank Vollgeschossen und nahezu quadratischem Grundriss optimal aus – auch das spart Energie. Als Effizienzhaus 40 mit QNG-Siegel ist das Musterhaus nachweislich besonders ökonomisch. Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Kühlfunktion, PV-Anlage mit Batteriespeicher, LED-Beleuchtung und Smart-Home-System helfen, Energie zu sparen. Letzteres steuert und optimiert Beleuchtung sowie Temperatur und verschattet das Haus automatisch.
SMART
Licht und Rollläden steuert ein SmartHome-System.

SILBER FÜR „SELECT V“ VON FAVORIT MASSIVHAUS
Bereits der Blick auf das Dach zeigt: Das 157 Quadratmeter große Plusenergiehaus gewinnt umweltfreundlich Energie. Die Photovoltaik-Anlage senkt die Energiekosten deutlich und reduziert den CO2-Ausstoß. Auch die Luft-Wasser-Wärmepumpe und die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung tragen dazu bei, dass nur wenig Betriebskosten anfallen. Ein SmartHome-System von Bosch verhindert, dass die Lampen unnötig brennen. Zudem fährt die smarte Zentrale die Rollläden automatisch hoch, damit durch die großen Fenster maximal Licht einfallen kann und die Heizung entlastet wird.

SPARSAM
Unterm Eichenparkett versteckt sich die Fußbodenheizung. Dank PV-Anlage auf dem Dach und Wärmepumpe heizt die Familie günstig.

LANGGEZOGEN
Der Wohn-, Ess- und Kochbereich streckt sich über die gesamte Hauslänge. Dass der Anbau auf einer Seite keine Fenster hat, fällt dank durchdachter Planung kaum auf.


SILBER FÜR DEN „BESTANDSANBAU“ VON MEISTERSTÜCK Aufgrund der Bauvorschriften konnte die Familie kein freistehendes Gebäude realisieren. Daher „dockte“ die Familie ihr zweigeschossiges Haus an ein bestehendes Gebäude an. Die Jury belohnt den 153 Quadratmeter großen Anbau mit Silber, da er zeigt, wie für herausfordernde Ausgangslagen sinnvolle Lösungen gefunden werden können. Für maximale Energieeffizienz sorgen Luft-Wasser-Wärmepumpe, Photovoltaik-Anlage, Batteriespeicher und eine automatisierte Verschattung. Praktisch: Die Wärmepumpe braucht keine Außeneinheit.

Fotos: Luxhaus
Kleine Energierechnung und große Grundrissideen: Das „Walmdach 180“ ist das perfekte zukunftssichere Zuhause für eine vierköpfige Familie.

Zur Straße hin sehen Sie den hervorstehenden Kubus, in dem sich die Kinderzimmer verstecken.
BAUBERATERIN ANNA NIEDERMAIER HAT GEHOLFEN, DIESES TRAUMHAUS ZU VERWIRKLICHEN. UNS VERRÄT SIE DIE BESTEN BAU-KNIFFE DER SPARSAMEN STADTVILLA.
Was ist Ihr Highlight im Haus „Walmdach 180“? Das geräumige, lichtdurchflutete Wellnessbad! Mit Sauna, großzügiger Badewanne, bodengleicher Dusche und viel Platz zum Wohlfühlen und Entspannen.
Eine Sauna im Gold-Gewinnerhaus der Kategorie „Energiesparen“ – passt das zusammen? Klar. Die Sauna wird mit nachhaltig produziertem Strom aus der Photovoltaik-Anlage aufgeheizt – und dank Batteriespeicher funktioniert das auch nach Sonnenuntergang.
Was können Bauherren von diesem Haus lernen, wenn sie besonders energiesparend bauen wollen?
Den ersten Grundstein legen wir schon mit unserer „Climatic“-Wand. Hier spielt vor allem die eingesetzte Holzweichfaserdämmung ihre Stärken aus und hält das Haus auch bei warmen Sommertemperaturen angenehm kühl – und das ganz ohne Klimaanlage. Die Dämmung ist diffusionsoffen. Sie kann also Feuchtigkeit aufnehmen oder abgeben. So bleibt die Luftfeuchtigkeit im Haus im gesunden Maß. Die effiziente Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit der zentralen Wohnraumlüftung und integrierter Wärmerückgewinnung sorgt für eine nachhaltige Energieversorgung.
Obergeschoss
ANNA NIEDERMAIER
Bauberaterin für das „Walmdach 180“

Unsere Jury war auch von dem familienfreundlichen Grundriss begeistert.
Die Bauherren sind eine glückliche Patchwork Familie, denen es besonders wichtig war, dass die Kinder ihren eigenen Bereich haben und trotzdem genügend Räume vorhanden sind, in denen sich das Familienleben abspielt. Später ist durch die beiden Kinderzimmer im Erdgeschoss mit angeschlossenem Bad auch das Wohnen auf einer Ebene möglich.
Was ist Ihre schönste Erinnerung aus der Bauzeit? Ich habe eine kleine Anekdote, an die ich gerne zurückdenke. Ich hatte den Kunden zu einer geraden Treppe geraten, da sie ein schönes Gestaltungselement ist und, meiner Meinung nach, auch ein gemütlicher Sitzplatz. Das haben mir die Kunden zunächst nicht geglaubt. Beim Richtfest saß meine Bauherrin dann schon mit einem großen Lächeln auf der Treppe und seither ist es einer ihrer Lieblingsplätze.
Erdgeschoss
Carport/Garage
WOHIN DAMIT?
Einen Keller gibt es im „Walmdach 180“ nicht. Dafür planten die Bauherren viel Stauraum ein: eine Speisekammer, eine Abstellkammer unter der Treppe, einen großzügigen Technikraum, eine Garderobe und eine Ankleide für die Eltern.


VERSAMMLUNGSORT
Der offene Koch- und Essbereich ist die Familienzone.
Auf den 27 Quadratmetern wird gespielt, gegessen, gequatscht und gekocht.
» Hausname: Walmdach 180
» Bauweise: Diffusionsoffene Holztafelbauweise
» KfW-Standard: KfW 40 Plus
» Wohnfläche: 179,95 m²
» Abmessungen: 13,16 x 12,39 m
» Haus- und Heizungstechnik: Luft-Wasser-Wärmepumpe in Innenaufstellung, integrierte Komfortlüftung, PV-Anlage
» Hersteller: Luxhaus

GLEICH & GLEICH
Die beiden Kinderzimmer liegen nebeneinander und sind beide ungefähr 13 Quadratmeter groß.

KLEINES KINO
Die Familie plante den offenen Wohnbereich absichtlich kleiner ein. Sie verbringen mehr Zeit am Esstisch und Küchentresen.

GRUNDRISS NEU GEDACHT
Die zwei Büros finden ihren Platz im Obergeschoss. So wird es zur Eltern-Etage.

GUT DURCHDACHT
Das Schlafzimmer ist die Ruhezone. Für Stauraum sorgt die anschließende Ankleide.



VARIABEL NACH WUNSCH
Der Hersteller bietet das Modell in zahlreichen, individuell planbaren
Grundrissvarianten an.
Fotos: Fertighaus Weiss
Das „UrbanLife“ ist ein kompaktes Zukunftshaus: minimaler Energiebedarf, flexibel für jede Lebensphase und zugleich wohngesund.

1

2
» Hausname: Musterhaus UrbanLife
» Bauweise: Holztafelbau
» KfW-Standard: Effizienzhaus 40 NH mit Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG)
» Wohnfläche: 164 m²
1 | FARBKONZEPT
Viel Beige und Holztöne machen die Inneneinrichtung im ganzen Haus gemütlich und stellen den Bezug zur nachhaltigen Bauweise her.
2 | OFFEN FÜR ALLE
Das Erdgeschoss ist offen gestaltet. Türen zwischen Flur und Wohn-, Ess- und Kochbereich gibt es keine. Das Wohnzimmer liegt geschützt in einer Nische.
AUF EINEN
» Abmessungen: 10 x 12,50 m
» Haus- und Heizungstechnik: Luft-Wasser-Wärmepumpe, kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und Kühlfunktion, Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher
» Smarte Technik: Smart-Home-Basissteuerung
» Hersteller: Fertighaus Weiss

SICHT & SICHERHEIT
Die tiefen Fenster lassen viel Licht ins Kinderzimmer. Sicher wird das Konzept durch die fast unsichtbare gläserne Absturzsicherung „Visioneo“.
VICTOR DÖRING ERKLÄRT, WIE DAS MUSTERHAUS VIEL
AUS WENIG GRUNDFLÄCHE RAUSHOLT, WIE EIN HAUS
WIRKLICH NACHHALTIG UND WOHNGESUND WIRD UND WAS DAS HAUS FÜR IHN GANZ BESONDERS MACHT.
Was gefällt Ihnen besonders am Haus „UrbanLife“?
Wie kompakt und zugleich großzügig das Musterhaus ist! Auf kleiner Grundfläche wird bei voller Raumhöhe auch im Obergeschoss jeder Quadratmeter optimal genutzt.
Trotzdem haben Sie Platz für ein HomeOffice und eine großzügige Diele gefunden. Uns war wichtig, ein Familienhaus zu schaffen, das für zukünftige Lebensphasen flexibel bleibt. Dazu gehört das zusätzliche Zimmer im Erdgeschoss, aber auch die barrierearme Gestaltung oder die Möglichkeit für einen Treppenlift.
Das Haus hat in der Kategorie „Energiesparen“ Silber gewonnen. Was macht es energieeffizient und nachhaltig?
„UrbanLife“ ist ein Paradebeispiel dafür, wie moderne Technik und nachhaltige Planung ineinandergreifen. Wir setzen unter anderem auf energiesparende Heiztechnik und Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Außerdem wurde das Haus in unserem Plusenergiewerk produziert, das mehr Energie erzeugt, als Produktion und Verwaltung benötigen.
FÖRDERUNG NUTZEN
Energiesparend und nachhaltig bauen lohnt sich! „UrbanLife“ wurde nach den Kriterien des Bewertungssystems Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) entwickelt und trägt das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Das heißt: Es erfüllt die Voraussetzungen für die staatliche Förderung als klimafreundliches Wohngebäude und Bauherren können sich zinsgünstig Geld von der KfWBank leihen!
BESUCHEN SIE DAS MUSTERHAUS!
„UrbanLife“ steht im Deutschen Fertighaus Center in Mannheim. Besuchen können Sie das Haus von Mittwoch bis Sonntag, jeweils von 10 bis 17 Uhr.

VICTOR DÖRING
Vertriebsleiter Fertighaus Weiss
„UrbanLife“ ist zertifiziert wohngesund.
Was bedeutet das für Sie beim Hausbau?
Wohngesundheit wird für viele Familien immer wichtiger und ist auch für uns ein zentraler Anspruch. Das Musterhaus wurde vom Sentinel Holding Institut unabhängig geprüft und zertifiziert. Es durften ausschließlich streng geprüfte Materialien zum Einsatz kommen, die ein nachweislich wohngesundes Raumklima ermöglichen. Die integrierte Wohnraumlüftung stellt zusätzlich eine hohe Qualität der Innenraumluft sicher.
Das Haus ist einfach gemütlich eingerichtet. Was ist Ihr Innenarchitektur-Tipp? Besonders gelungen ist der Mix aus klarer Struktur und gemütlichen Wohnzonen: Der geschützte Wohnbereich in einer Nische und große Fensterflächen schaffen eine helle, warme Atmosphäre. Wir legen Wert auf ein stimmiges Gesamtkonzept aus einer Hand – von den maßgeschneiderten Einbaumöbeln über die Echtholz-Haustür bis zur individuell gestalteten Treppe aus unserer Schreinerei. Diese Liebe zum Detail macht das Haus für uns zu etwas ganz Besonderem.
Obergeschoss

Erdgeschoss



Ressourcenschonende, nachwachsende und lokale Baustoffe machen Häuser ökologisch. Zudem sollte es möglichst wenig Energie verursachen, die Baustoffe herzustellen und zu verarbeiten. Besonders nachhaltig sind Baumaterialien, die am Ende der Lebenszeit des Hauses für einen Neubau wiederverwendet werden. Sind die Materialien schadstoffarm? Eine ökologische Bauweise geht oft Hand-in-Hand mit der Wohngesundheit.

GOLD FÜR HAUS „WEINBERGBLICK“
VON FRAMMELSBERGER HOLZHAUS
Der Name ist Programm. Der 200 Quadratmeter große Gold-Gewinner fügt sich harmonisch in die Weinberge ein. Ebenso lobt die Jury den ansprechenden Grundriss. Es gibt keine klassischen Stockwerke, stattdessen sind die Ebenen versetzt angeordnet. Natürlich erfüllt das Haus die Anforderungen, die man von einem Goldgewinner in dieser Kategorie erwartet. Für das Fertighaus wurde Holz ressourcenschonend verarbeitet. Die Holzfassade besteht aus Lärchenholz, die sichtbaren Holzbalkendecken aus Fichten- und Tannenholz. Ökowände minimieren die Wärmeverluste und reduzieren den Energieverbrauch erheblich. Die wenige notwendige Wärme stellt eine Luft-Wasser-Wämpepumpe nachhaltig bereit.


SPLIT-LEVEL
Offene Treppen verbinden die versetzten Ebenen miteinander. Hohe Räume und sichtbare Holzbalkendecken machen Eindruck.


WEITERER PLUSPUNKT
Das Haus ist mit 112 Quadratmetern kompakt. Damit wird weniger Fläche versiegelt. Trotzdem wirkt die Wohnküche geräumig. Das liegt auch an den durchdachten Einbauschränken.
SILBER FÜR HAUS „ROSENHEIM“
VON CHIEMGAUER HOLZHAUS
Die Jury lobt, dass das Gebäude ganzheitlich und baubiologisch durchdacht ist. Die Außenwände bestehen aus leimund metallfreiem Massivholz. Ein Smart-Home-System regelt und optimiert Abläufe wie PV, Heizung, Beleuchtung oder Lüftung. Damit elektrische und magnetische Wechselfelder reduziert werden, ist sämtliche Beleuchtung auf 12V Gleichstrom ausgelegt. Die Elektroleitungen sind in geschirmten Leitungen verlegt und in „Nicht-Ruhezonen“ gesammelt. Der Jury gefällt zudem, dass im Kinderzimmer an den Außenwänden Lehmputz auf Schilfrohrmatten als ökologischer Putzträger angebracht ist.
SILBER FÜR DAS BLOCKHAUS „NOVA SCOTIA“ VON LEÓNWOOD
Die Jury ist überzeugt: Es gibt kein besseres Baumaterial als Holz. Deshalb verleiht sie diesem 170 Quadratmeter großen Blockhaus Silber. Die Doppelwand besteht aus je 68 Millimeter dicken Fichtenbohlen. Zwischen die zwei massiven Holzwände wurde Korkgranulat als zusätzliche Dämmung gefüllt. Die Jury beeindruckt zudem das unkonventionelle Design und der offene Baukörper. Durch die überdimensionale Glasfassade wird das Blockhaus mit Licht geflutet.


VINTAGE-LOVE

Ungewöhnlich, aber charmant: Eine alte Hobelbank dient als Küchenarbeitsfläche.

HERZSTÜCK
Dort, wo das Dach höher sitzt, spielt sich das Familienleben ab.
SILBER FÜR HAUS „FALKENSEE“ VON REGNAUER
Silber gibt es für das Haus, das alpinen Charme nach Potsdam bringt. Der sehr individuelle Entwurf ist mit dem QNGSiegel ausgezeichnet. Das „Qualitätssiegel für Nachhaltiges Bauen“ bescheinigt dem 134 Quadratmeter großen Haus, dass es besonders wohngesund, ökologisch und ökonomisch ist. Lob gibt es auch für die Bauherren. Diese nutzen Vintage-Möbel – wie eine Hofbräuhaus-Bar – und zeigen damit, wie sich Möbel lange nutzen lassen und dadurch Ressourcen geschont werden.

Wie schon in den vergangenen Jahren wollten wir wissen: Welches Haus gefällt Ihnen am besten? 4.307 Leser wählten aus allen 60 nominierten Häusern ihre Favoriten, ohne an Kategorien gebunden zu sein. Die Überraschung: Zwei Ihrer Favoriten schafften es bei der Jury nicht unter die Gewinner.



GOLD FÜR „CONCEPT 5“ VON KAMPA
Das Haus „Concept 5“ sahnt ab! Von der Jury wurde es bereits in der Kategorie Familie mit Gold ausgezeichnet. Auch bei Ihnen, liebe Leser, kommt es richtig gut an und Sie gaben dem Entwurf die meisten Stimmen. Ob es an den Holz- und Fassadenelementen liegt, die dem Haus die warme Ausstrahlung verleihen? Oder an der freischwingenden Überdachung, die für eine markante Note sorgt? An der großzügigen Glasfront im Erdgeschoss, die für lichtdurchflutete Räume sorgt? Bestimmt ist es die Summe aus all diesen Details, die für einen harmonischen und eindrucksvollen Entwurf sorgen. Klar, wohnlich, durchdacht – es ist ein Familienhaus zum Wohlfühlen!
LICHTDURCHFLUTET
Die Galerie bietet Platz für einen Lesebereich.


KLARES FARBSCHEMA
Weiß, schwarz, safrangelb: Die Bauherren konzentrierten sich auf diese drei Farben – so wirkt der Wohnbereich stimmig.
SILBER FÜR „VISION 154“ VON DANWOOD VISION
Drei Meter hohe Räume, eine 2,50 Meter hohe PanoramaFensterfront – der Bungalow überzeugte unsere Leser mit seinem minimalistischen und zugleich luxuriösen Konzept. Obwohl in ländlicher Idylle eingebettet, ist das Haus technisch in der Moderne angesiedelt. Wärmepumpe und Kühlfunktion sowie zentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung arbeiten regenerativ. Der Strom wird auf dem eigenen Dach produziert und mittels Batterie gespeichert. Smarte Haustechnik sorgt für minimalen Energieverbrauch, Sicherheit und Komfort.
SILBER FÜR „NOVA SCOTIA“ VON LÉONWOOD
Der Silbergewinner der Kategorie Ökologie ergattert auch bei unseren Lesern Silber. Uns wundert nicht, dass das Massivholzhaus bei unseren Lesern so gut ankommt. Immerhin zeigt es mit seiner unkonventionellen Architektur, dass ein Blockhaus alles andere als verstaubt ist. Am auffälligsten ist die Zweiteilung: Mittig im Haus sitzt senkrecht eine einfache, massive Bohlenwand aus Fichtenholz. Von dort aus gehen zu beiden Seiten die versetzt angeordneten Dachflächen ab. Dass das Haus zudem für eine gesunde Wohnumgebung sorgt, kam ebenfalls gut an.

GERÄUMIG
Der Wohnbereich mit Küche ist geräumige 41 Quadratmeter groß.


ZU HOLZ
Die weiße Küche harmoniert mit den Wänden und Decken aus Holz.

SILBER FÜR „FUTURE CUBE R C-79“
VON RENSCH-HAUS
Tiny Häuser liegen nach wie vor im Trend. So schafft es der 79 Quadratmeter große Entwurf mit Wohnbereich, Schlafzimmer, Ankleide, Home-Office und Bad auf das SiegerTreppchen. Weiterer Pluspunkt: Die Module können individuell erweitert werden. Ob als Büro, Einfamilienhaus oder Ferienhaus – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Das Holz stammt aus zertifizierten Wäldern und wird unter strengen Qualitätskontrollen verarbeitet. Dies garantiert eine lange Lebensdauer und ein gesundes Wohnklima.


PERFEKTE MISCHUNG
Die überdachte Terrasse erweitert den Wohnbereich nach draußen, während die großen Fensterfronten viel Tageslicht in die Innenräume lassen.
„Concept 5“ hat sowohl die Jury als auch Sie, die Leser, überzeugt und gleich zwei Goldpreise abgesahnt! Was macht dieses Haus so besonders?

MEHR ALS VERKEHRSFLÄCHE
Die helle Galerie kann flexibel als Arbeitsplatz oder Spielzimmer dienen.
» Hausname: Concept 5
» Bauweise: Holzrahmen-Bauweise
» KfW-Standard: Effizienzhaus 40 mit QNG
» Wohnfläche: 161 m²
» Abmessungen: 8,85 x 11,82 m
» Haus- und Heizungstechnik: Wärmepumpe mit Kühlfunktion & Fußbodenheizung, Komfortwohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung, Enthalpie-Wärmetauscher, PV-Anlage, Batteriespeicher
» Smarte Technik: Steuerung der smarten Energie- und Klimalösung, elektrische betriebene Beschattungssysteme
» Hersteller: Kampa
FAIR VERTEILT
Im Haus sind zwei 15 Quadratmeter große Kinderzimmer eingeplant – mit dazu gehört ein eigenes Kinderbad.

JUDITH BAUMER VERRÄT, WARUM DIE WAHRE STÄRKE DES ZWEIFACHEN GOLDGEWINNERS IN SEINEM GUT DURCHDACHTEN UND FLEXIBLEN GRUNDRISS LIEGT.
Was gefällt Ihnen besonders am „Concept 5“?
Der klassische Grundriss mit klaren Zonen, die Struktur und Orientierung schaffen. So entstehen natürliche Rückzugsorte für alle Familienmitglieder. Gleichzeitig bietet das Haus großzügigen Stauraum und intelligent geplante Abstellflächen. Details, die im Alltag einen großen Unterschied machen.
Ihr Haus hat auch in der Kategorie „Familie“ gewonnen. Was können Bauherren, die ein familienfreundliches Haus planen, von diesem Haus mitnehmen?
Familienfreundlichkeit entsteht durch Flexibilität. Das „Concept 5“ bietet ein Raumprogramm, das sich mühelos an unterschiedliche Lebenssituationen anpassen lässt. Ob die lichtdurchflutete Galerie oder das zusätzliche Zimmer im Erdgeschoss: Räume können je nach aktuellem Bedarf genutzt, umgewidmet oder für neue Lebensphasen geöffnet werden. Das Home-Office kann zum Beispiel später als Gästezimmer oder Hobbyraum dienen – oder diese Nutzungen kombinieren. Damit wächst das Haus Schritt für Schritt mit der Familie mit.
War es diese Flexibilität, mit der „Concept 5“ nicht nur die Jury, sondern auch die Leser überzeugt hat?
Das ist sicher ein entscheidender Faktor. Baufamilien wünschen sich Grundrisse, die sich ihrem Leben anpassen können – nicht umgekehrt.


Die Mischung aus moderner Architektur und gemütlicher Holzfassade hat bestimmt auch viele Leser überzeugt.
Die warme Holzverschalung verleiht dem Haus eine einladende, natürliche Ausstrahlung. Aber dank des „MultiTec“ Wand- und Fassadensystems können wir auch andere Materialien, Farben und Strukturen problemlos realisieren. Dadurch trägt jedes „Concept 5“ eine ganz eigene Handschrift.
Obergeschoss

Erdgeschoss

RÜCKZUG ANTRETEN
Die Eltern haben ihren eigenen abgetrennten
Bereich mit Schlafzimmer, Ankleide und privatem Masterbad.
GUT VERSTECKT
Die Speisekammer oder Backup-Kitchen sorgt für Ordnung im Koch- und Essbereich – selbst, wenn viel Betrieb herrscht.





