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Schwach und selten in Österreich

Die großen Beutegreifer Wolf, Bär und Luchs leben nur rund um unser Land gut

Im Jahr 1995 wurden im Yellowstone-Nationalpark (USA) Wölfe wiederangesiedelt. Darauf reagierten sogar Flüsse – und änderten ihren Lauf. Der Grund: Die unzähligen Wapitihirsche, die fast alle Jungbäume gefressen hatten, mieden Täler und Schluchten, in denen sie leichte Beute für die Wölfe wurden. So kamen dort an den Talflanken Espen- und Weidenwälder auf, deren Wurzeln die Uferböschungen stabilisierten. In die neuen Wälder zogen Biber und veränderten mit ihren Dämmen die Flüsse. Sie mäanderten weniger und bildeten Becken für Fische sowie Amphibien. Die durch die Wölfe erzwungenen neuen ökologischen Verhältnisse vermehrten Singvögel, Enten, Füchse, Fische, Adler und andere Arten.

In Europa erlegen Jäger mehr Wild als die Wölfe

Solche enormen Effekte wird man in den viel kleineren Naturlandschaften Österreichs durch Rückkehr großer Beutegreifer wie Wolf, Bär und Luchs nicht beobachten können, erklären Wildtierexpert*innen. Dennoch gehören sie zum natürlichen Artenspektrum und haben hier ein Lebensrecht wie andere Tiere, meint der Geograph und Ökologe Thomas Engleder. Sie spielen eine wichtige Rolle in den Ökosystemen, erklärt Lucas Ende vom Naturschutzbund Österreich: „Wenn Beutetiere wie Rehe Feindvermeidungsstrategien wieder zeigen müssen und bestimmte Regionen im Wald meiden, gibt es dort wohl weniger Verbiss, und der Wald kann sich durchaus verjüngen.“ Auch sei die Bezeichnung „Gesundheitspolizist“ für den Wolf nicht weit hergeholt. „Ein fittes Reh, das ihn früh bemerkt, erwischt ein Wolf kaum – weit öfter durch gesundheitliche Einschränkungen oder das Alter geschwächte Tiere. Außerdem ist er als Bereitsteller von Aas für Raben und im Alpenraum aktiv wieder angesiedelte Bartgeier wichtig.“

Der Wolf wird hierzulande großen menschlichen Einfluss auf die Wildtiere nicht überprägen. Selbst in europäischen Regionen mit sehr hohen Wolfszahlen schießen menschliche Jäger deutlich mehr Wild, als den Beutegreifern zugerechnet wird, erklärt Felix Knauer vom Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Außerdem sind in Österreich die Wildzahlen so hoch wie wohl nirgendwo in Europa. „Als Regulativ wird der Wolf bei uns nicht herhalten können, dazu haben bei uns etwa Rehe zu gute Nahrungsbedingungen und werden im Winter oft gefüttert.“

Damit große Beutegreifer einen erkennbaren Einfluss auf Ökosysteme haben könnten, müssen sie sich in halbwegs stabilen Populationen etablieren. Wolf, Bär und Luchs sind jedoch hierzulande in keinem „günstigen Erhaltungszustand“, sagt Knauer: „Bei den Bären lässt

TEXT: JOCHEN STADLER

„Wir haben jedes Jahr mehr Wölfe, die herein- kommen, aber viele von diesen verschwinden wieder“

FELIX KNAUER, VETMED WIEN

Thomas Engleder, Geograph und Ökologe

sich die Situation so beschreiben: Es gibt nur ganz wenige Zuwanderer aus Slowenien und dem italienischen Trentino. Keiner davon ist weiblich. Die am Ötscher in Niederösterreich durch den World Wildlife Fund for Nature, WWF, wiederangesiedelten Bären sind ,verschwunden‘. Von einigen weiß man, dass sie illegal geschossen wurden.“

Österreichs einziges Wolfsrudel lebt beim Bundesheer

1979 wurden Wölfe in Europa unter Schutz gestellt. So konnten sie sich etwa vom italienischen Apennin in die Alpen ausbreiten. Zusätzlich kommen Wölfe aus drei anderen Richtungen nach Österreich: aus Slowenien im Süden, Deutschland und Tschechien im Norden und den Karpaten in der Slowakei im Osten „Wir haben jedes Jahr mehr Wölfe, die hereinkommen, aber viele von diesen verschwinden wieder“, erklärt Felix Knauer von der VetMed Universität Wien. Warum? „Bei den Elterntieren kann man anhand der Biologie der Art ausschließen, dass sie woanders hingegangen sind. Wenn ein Rudel verschwindet, heißt das praktisch immer, dass eines der beiden Elterntiere verstorben ist.“ „Den Gründen wird in Österreich nicht ausreichend nachgegangen“, sagt Lucas Ende vom Naturschutzbund. 2019 wurde ein Wolfskadaver ohne Kopf in Tirol gefunden. „Die Tiroler Jägerschaft sprach sich daraufhin in einer Allianz mit dem Naturschutzbund und dem WWF dezidiert gegen Wildtierkriminalität aus“, erklärt Ende. „Wir wünschen uns, dass so etwas von weiteren Jagdverbänden aufgegriffen wird.“

In einem anderen Fall wurden menschliche Jäger entlastet, als sich 2021 die Wunden an einem Wolfskadaver als Bissspuren von Wildschweinen oder Artgenossen herausstellten. Bemerkenswerterweise schaffen es Wolfsrudel, sich im umliegenden Ausland zu etablieren. In Österreich konnte sich bis auf einen Fall keines mehr als ein Jahr lang halten. „Diese einzige Ausnahme ist ein Rudel am Truppenübungsplatz Allentsteig im niederösterreichischen Waldviertel. Es steht unter Aufsicht des Bundesheeres“, sagt Knauer.

Von Wölfen geht in Mitteleuropa für Menschen keine Gefahr aus. „Sie könnten Menschen umbringen, aber das passiert in unserer westlichen Gesellschaft seit vielen Jahrzehnten nicht mehr“, erklärt Knauer. „Wir haben derzeit etwa 20.000 Wölfe in den westeuropäischen Ländern. Die letzten tödlichen Vorfälle gab es in Spanien während der Franco-Diktatur Mitte des vorigen Jahrhunderts.“ Hingegen sind Nutztiere, vor allem Schafe und Ziegen, extrem gefährdet. „Wir hatten voriges Jahr wieder einige Hundert tote Schafe.“ Auf Almen müssen sie geschützt werden. „Dafür gibt es bewährte Maßnahmen, die in Österreich immer wieder in Frage gestellt werden. Viehhalter in den umliegenden Ländern kommen damit gut zurecht.“ Mögliche Herdenschutzmaßnahmen sind etwa Zäune oder Hirten und Herdenschutzhunde. „In Österreich haben wir viele Nebenerwerbsbauern ohne die nötige Zeit dafür, es bräuchte zusätzliche Arbeitskräfte.“ Außerdem fehle es an Knowhow darüber, was möglich und sinnvoll ist. Es gibt also auch einen massiven Bedarf an Wissensvermittlung. Dazu dient das EUProjekt „LIFEstockProtect“, indem es Kurse für Landwirte zum Zaunbau im alpinen Gelände anbietet.

Der Verein „Naturschutzhunde in Österreich“ bildet Wolfsspürhunde aus. Sie erschnüffeln Wolfskot, ein Zeichen, dass rechtzeitig gehandelt werden muss, damit kein Riss von Schafen oder Ziegen durch Wölfe stattfindet, erklärt Bea Maas vom Verein Naturschutzhunde. Im EU-Projekt „LIFE WOLFALPS EU“ werden schnelle Eingreiftruppen zum Herdenschutz aufgebaut. „Auch zur Identifikation der Täter sollen Hunde zum Einsatz kommen“, sagt Maas. Sie zeigen an, ob ein getötetes Tier von einem Wolf angegriffen worden ist oder nicht.

In Österreich heimische Luchse sind ohne Nachwuchs

Auch Luchse sind in Österreich fast allesamt Zuwanderer aus den umliegenden Ländern. „Im Norden ist ein kleiner Teil der ‚Böhmerwald-Luchse‘ aus Tschechien und Bayern auch als Grenzgänger immer wieder im Mühl- und Waldviertel in Oberösterreich und Niederösterreich anzutreffen“, erklärt der Ökologe Thomas Engleder. „Das sind gut zwanzig Tiere.“ Schweizer Luchse wandern auch nach Vorarlberg. Diese beiden ausländischen Luchspopulationen reproduzieren sich regelmäßig.

Die fünf gezählten Luchse im Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich hingegen haben keinen Nachwuchs – vermutlich ein Ergebnis von Inzucht. In Österreich verschwinden auch immer wieder Tiere, ohne dass dem nachgegangen wird, obwohl die Akzeptanz für die großen Katzen in der Bevölkerung hoch ist. „Sie sind für Menschen ungefährlich. Auch Nutztierrisse kommen sehr selten vor“, sagt Engleder. „Der Großteil der Menschen findet den Luchs super, weil er ein faszinierendes, geheimnisvolles Tier mit schönem weichem Fell ist.“

Laut Expert*innen wäre es möglich, ökologisch sinnvoll und beim richtigen menschlichen Verhalten mit geringem Risiko verbunden, wenn die großen Beutegreifer wie Wolf, Bär und Luchs wieder vermehrt und anhaltend in den Wäldern Österreichs leben würden. Es bräuchte aber mehr Akzeptanz, weniger Wildtierkriminalität und Initiativen, die für die Bauern den Schutz ihrer Nutztierherden einfacher machen. Dabei geht es nicht nur um Wildnis. Wolf, Bär und Luchs sorgen auch für intakte natürliche Ökosysteme wie den US-amerikanischen Nationalpark Yellowstone.

: VON A BIS Z

Wieder Wildnis: Das Glossar

JOCHEN STADLER

Biodiversität Vielfalt der Lebewesen in einem bestimmten Gebiet. Evolution Veränderung biologischer Organismen von Generation zu Generation durch zufällige Veränderungen (Mutationen) und natürliche Auslese (Selektion). Gila-Wildnis Das 1924 erste von Menschen gegründete Wildnis-Gebiet. Es ist mit 2.260 Quadratkilometern nur ein wenig kleiner als Vorarlberg und befindet sich in Neu-Mexiko (USA). Klimaxgesellschaft „Endzustand“ der Artengemeinschaft von Pflanzen, Tieren, Pilzen und Mikroben an einem biologischen Standort, wenn sich die Umstände dort über einen größeren Zeitraum hinweg nicht ändern. Kultur Umfasst vom Faustkeil über Mozarts Kanon für sechs Singstimmen „Leck mich im Arsch“ (Köchelverzeichnis 231) bis hin zur Internationalen Raumstation sämtliche menschliche Aktivitäten. Kulturlandschaft Dauerhaft vom Menschen geprägter Raum. Natur Alles, was ohne menschliches Zutun entstanden ist. Naturereignis Vorkommnis wie etwa eine großflächige Überschwemmung, ein Waldbrand, Lawinenabgang, Erdrutsche, die der Mensch in der Kulturlandschaft nicht duldet, weil es ihn und seine wirtschaftlichen Interessen gefährdet. Darf jedoch eine Wildnis nebst der biologischen Evolution mitgestalten. Naturerfahrung Direkte Wahrnehmung der Umwelt vor Ort, also nicht durch Dokumentarfilme, sondern bei einem Spaziergang. Naturpark Kulturlandschaft, die in heutiger Form bewahrt wird. Naturlandschaft Vom Menschen unbeeinflusster Raum. Gibt es auf der Erde nicht mehr, da zumindest seine Abfälle (wie etwa Plastikmüll) nachweisbar in alle Ökosysteme eindringen. Naturromantik Das Schwärmen für die Natur und ihre entzückenden Launen, bis einen die Gelsen zerstechen, ein Bär verfolgt oder ein Blitz trifft. Naturschutz Maßnahmen zum Erhalt der Artenvielfalt und von Ökosystemen. Naturschutzgesetze Gibt es im föderalistischen Österreich neun, also eines pro Bundesland. Zusätzlich regeln ebenso viele Jagd- plus Fischereigesetze Umweltbelange sowie unzählige Verordnungen. Freilich tun dies auch diverse EU-Richtlinien. Internationale Abkommen gilt es ebenfalls einzuhalten. Nutzwald Wird zur Holzgewinnung mit wirtschaftlich geeigneten Baumarten bepflanzt. Nutzwert Direkter wirtschaftlicher Nutzen. Ist bei Wildnis null. Ökologie Jene wissenschaftliche Sparte, die sich mit den Wechselwirkungen der Lebewesen untereinander beschäftigt. Ökosystem Lebensgemeinschaft verschiedenster Arten in einem bestimmten Lebensraum. Reservat Gebiet, in dem irgendwer oder etwas geschützt wird, wie etwa indigene Einwohner, Bäume und Wild. Rothwald Das einzige ausgewiesene Wildnis-Gebiet in der Alpenrepublik. Befindet sich in Niederösterreich rings um den Dürrenstein in den Göstlinger Alpen, umfasst 3.400 Hektar und ist laut Weltnaturschutzunion als „striktes Naturreservat“ geschützt. Sekundärwald Nach menschlicher Abholzung etwa im Zuge von Straßenbau, Holzeinschlag und Brandrodung durch natürliche Zuwanderung der standorttypischen Arten entstandener Wald. Umwelt Das Rundherum, mit dem jedes Lebewesen in Verbindung steht, um von dort die Luft zum Atmen, Nahrung und vieles mehr zu beziehen. Urwald/Primärwald Von menschlicher Einflussnahme verschonter Wald. Weltnaturschutzunion (IUCN) Dachverband von Naturschutzorganisationen weltweit. Österreichische Mitglieder sind zum Beispiel: das Umweltministerium, der Naturschutzbund, Nationalpark Hohe Tauern, Tiergarten Schönbrunn und World Wide Fund For Nature (WWF). Wilde Räume Relativ naturnahe Gebiete, die quasi eine Qualitätsstufe unter der echten Wildnis liegen, weil sie stärker vom Menschen beeinflusst sind als diese, und wo teils extensive Landnutzung stattfindet, wie etwa traditionelle Weidewirtschaft und Jagd. Auch dürfen hier Straßen durchführen und einzelne Siedlungen stehen. Wildnis Vom Menschen weitgehend unbeeinflusste Naturlandschaft. Sie darf nicht genutzt oder besiedelt sein, ist nicht durch Verkehrswege erschlossen und somit schwer zugänglich. Wildnisfläche Weltweite Schätzungen schwanken zwischen 10 und 46 Prozent der Landfläche. In Österreich sind es 0,03 Prozent, nämlich 3.400 Hektar in Niederösterreich (Urwald Rothwald). Wildnis-Management Zunächst wollten die Leute jegliche Wildnis im Sinne von „macht euch die Erde untertan“ wegmachen, um möglichst den ganzen Planeten zu „kultivieren“. Später wurde sie romantisiert, und so mancher verspürte zumindest zeitweilig einen Ruf, sich darin zu verlieren. Heute erkennt man ihren Wert als Reservat für Arten, die im vom Menschen geprägten Kulturlandschaften sukzessive aussterben. Yellowstone-Nationalpark Der weltweit erste Nationalpark, der 1872 gegründet wurde und mit zirka 8.983 Quadratkilometern flächenmäßig zwischen den österreichischen Bundesländern Salzburg (7.155 km²) und Kärnten (9.537 km²) liegt.

: FREIHANDBIBLIOTHEK

BUCHEMPFEHLUNGEN VON ERICH KLEIN

Beim Nürnberger Prozess spielten die Richter nicht mit

Der Nürnberger Prozess vor dem Internationalen Militärgerichtshof 1945/46 ging in die Geschichte ein. Der amerikanische Hauptankläger Robert Jackson wollte Verbrechen gegen den Frieden bestraft sehen. Dass die drei westlichen Richter mit ihrer Mehrheit gegenüber dem sowjetischen Mitglied aus dem Prozess etwas ganz anderes, nämlich einen Mordprozess, gemacht hatten, wurde erst erkennbar, als die Strafen verkündet wurden. Butterweck weist nach, dass mit einer Ausnahme ausschließlich die Schuld oder Mitschuld am Tod von Menschen über die Strafen entschied.

Hellmut Butterweck: Der Nürnberger Prozess, Czernin Verlag, 2022 Eine weitgehend Unbekannte mit imponierender Persönlichkeit

Die 1892 geborene Bibiana Amon wird als Kind sexuell missbraucht, ihre frühen Versuche, traditionelle Rollenklischees zu durchbrechen, gelingen nur ansatzweise. Für Egon Schiele steht sie Modell, mit Anton Kuh ist sie verlobt, mit Peter Altenberg reist sie nach Venedig, bei Franz Werfel taucht sie als Romanfigur auf, 1939 veröffentlicht sie in Paris den Roman „Barrières“. Die akribische Recherche Walter Schüblers verdichtet die bruchstückhaften biografischen Quellen zu der weitgehend Unbekannten zum Bild einer imponierenden Persönlichkeit.

Walter Schübler: Bibiana Amon. Eine Spurensuche, Edition Atelier, 2022

Handke denkt über Einsamkeit und Schönheit nach sowie über gerade entstehende Bücher

Eine Erinnerung des Vierundsiebzigjährigen steht am Anfang: „Der Dreikönigstag, das Fest der Epiphanie heute, als der Tag der Besinnung, an die winterliche Rückkehr vom Dorf seinerzeit, vor über sechzig Jahren, in die Fremde der Fremden, des Internats; verzehrt von Heimweh?“ Handke denkt über Einsamkeit und Schönheit nach sowie über gerade im Entstehen begriffene Bücher. Und liest seine Hausgötter: Tolstoi, Goethe, Stifter, Doderer oder die Apostelgeschichte. Einer der „inneren Dialoge“: „Der Butz in dem Rinnstein da, bist das du?“ – „Ja!“

Peter Handke: Innere Dialoge an den Rändern. 2016–2021, Jung und Jung, 2022 Warum sind große Werke näher an schlechten als routinierte Kunst?

Ende 2014 fragt die in Paris lebende Autorin und Übersetzerin Anne Weber ihren Wiener Kollegen Thomas Stangl: „Warum ist gute – große – Literatur oft näher an der schlechten, misslungenen als an der soliden, perfekten, routinierten?“ Inwiefern gute oder schlechte Literatur für die Leser*innen eine Rolle spielt, ist nur eine der Fragen des über sechs Jahre andauernden Briefwechsels. Eine andere: Ist Kunst eine Frage der Moral, der Form oder ist ihr zentrales Element ein Geheimnis? Selbstredend geht es auch um der beiden Autoren eigene und fremde Bücher.

Thomas Stangl, Anne Weber: Über gute und böse Literatur, Matthes & Seitz, 2022

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