EWE Baskets Gametime #12

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#12 // HALLENMAGAZIN der EWE Baskets

Saison 2014/ 2015

GAMETIME

neuling

interview mit Leo Niebuhr

TOP four 2015

oldenburg im RAMPENLICHT

#DASISTOLDENBURG

urgestein

tbb trier zu gast


Neu auf dem Parkett Die EWE Baskets-FanCards. Auch beim bequemen, bargeldlosen Bezahlen kannst du zeigen, zu wem du stehst. Ab sofort mit tollen Vorteilen. Nur bei der LzO: www.lzo.com/ewebaskets-fancard Unsere N盲he bringt Sie weiter.

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Liebe Fans, die EWE Baskets biegen gerade auf die Zielgerade des ersten Saisonabschnitts ein: Rund drei Wochen vor dem mit Freude und Spannung erwarteten Beko BBL TOP FOUR 2015 in Oldenburg fällt es allen Beteiligten zunehmend schwerer, den Spot nur noch auf eine einzelne Veranstaltung zu richten. Auch die kommenden drei Ligaspiele können kaum mehr losgelöst vom größten Sportevent des Nordwestens betrachtet werden. Unser Headcoach Sebastian Machowski ist um seine Aufgabe nicht zu beneiden, das Team Schritt für Schritt auf die kommenden Höhepunkte der Saison 2014/15 vorzubereiten. Die Herausforderungen gegen TBB Trier, die Artland Dragons sowie die Telekom Baskets Bonn in Ligaspiel und Pokal-Halbfinale bieten den Spielern um Kapitän Rickey Paulding kaum mehr eine Möglichkeit, um noch mal Kräfte und Gedanken zu sammeln. Bedauerlicherweise wurde unser Aufwärtstrend mit der Niederlage in Tübingen vorübergehend gestoppt. Gehen wir mal davon aus, dass dies der nötige Weckruf für uns war, dass jeder Sieg neu erarbeitet werden muss.

IMPRESSUM Herausgeber: Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG Maastrichter Straße 33 26123 Oldenburg Telefon: 0441-3611990 Fax: 0441-36119959

Mit der TBB Trier verbindet uns mehr als nur ein traditionsreicher Wettstreit in der Beko BBL. Schließlich nahm unter anderem mit der Verpflichtung des Trierer Trainerduos Don Beck/Ralph Held im Jahr 2002 die erfolgreiche sportliche Entwicklung der EWE Baskets ihren Anfang. Als Nachwuchskoordinator zieht Held, der darüber hinaus Assistent von Sebastian Machowski ist, ganz maßgeblich die Fäden der herausragenden Talententwicklung in der Baskets Akademie Weser-Ems.

info@ewe-baskets.de

Wir begrüßen ganz herzlich unsere Gäste aus Trier genauso wie alle Fans der EWE Baskets Oldenburg und wünschen allen Zuschauern eine abwechslungsreiche Partie.

Markus Ulmer

www.ewe-baskets.de Fotos: Ulf Duda Kai Niemann TBB Trier Helmut Thewalt

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Let‘s go Baskets!

Redaktion: Oliver Schulz (os)

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Jermaine Anderson

lenkt das Spiel

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Überlebenskampf in Trier

Zwei Punkte trennen vom Abstiegsplatz

M

it der TBB Trier kommt eines der Urgesteine der Beko BBL in die große EWE Arena. Seit 1990 spielen die Trierer durchgehend in der höchsten deutschen Spielklasse, müssen in dieser Saison aber um den Verbleib in der Liga zittern. Jeder Sieg zählt daher für die Gäste, die mit 16:36 Punkten aktuell auf Platz 16 der Tabelle liegen.

Eine Kostprobe des Potenzials der TBB Trier mussten die EWE Baskets Oldenburg am 2. Weihnachtstag erleben, als sie den Gastgebern mit 65:71 unterlagen. Dabei zeigten die Trierer viele Qualitäten, die Teams von Headcoach Henrik Rödl für gewöhnlich auszeichnen. Die intensive Verteidigung nahm den Oldenburgern die Spielfreude, die gute Zonenverteidigung kostete den offensiven Rhythmus. Die 65 erzielten Punkte bedeuten den bisherigen Oldenburger Negativrekord der Saison. Auch über die gesamte Spielzeit betrachtet ist die Defensive das Trierer Pfund im Kampf gegen den Abstieg. 79,4 Punkte pro Partie kassiert das Team von Henrik Rödl – der Wert eines Playoff-Teams. Die Gründe für das sportlich bisher enttäuschende Abschneiden liegen daher vor allem in der Offensive. 70,7 erzielte Punkte pro Begegnung bedeuten den deutlich schwächsten Wert innerhalb der BBL. Fast fünf Punkte im Schnitt trennen die Gäste von Platz 17 in dieser Statistik. Wenngleich die Trierer auch für einen langsamen Basketball stehen, der den Erfolg im Halbfeld statt im Fast-Break sucht, fehlt es auch an offensiver Effektivität. Niedrige Wurfquoten und ein negatives Assist/Turnover-Verhältnis zeigen die Probleme im Offensivspiel. Zusätzlich fehlen verlässliche Scorer, die das Team in entscheidenden Situationen tragen können.

Ein Grund dafür ist sicher im Verlust der besten Spieler vor nahezu jeder Saison zu sehen, die durch Talente ersetzt werden müssen. Vor der laufenden Spielzeit gingen beispielsweise Andreas Seiferth und Trevon Hughes zu Ligakonkurrenten, so dass in Jermaine Anderson und Jermaine Bucknor nur zwei erfahrene Säulen im Kader blieben. Topscorer der Gäste ist Ricky Harris, der bisher 13,3 Punkte pro Spiel liefert und für offensive Impulse von der Bank zuständig ist. Neben ihm steuert nur Vitalis Chikoko einen zweistelligen Punkteschnitt bei. Der Power Forward wurde in den letzten Jahren von Henrik Rödl entwickelt und ist mittlerweile zu einem konstanten Faktor geworden. Im Hinspiel gegen die EWE Baskets erzielte Chikoko 19 Punkte und 9 Rebounds. 12:18 Punkte standen für TBB Trier nach dem Erfolg über Oldenburg zu Buche, seither allerdings haben die Gäste den Faden verloren. Nur zwei von elf Begegnungen konnten gewonnen werden, die Abstiegsränge sind bedrohlich näher gekommen. Gleichzeitig bietet die Auswärtsbilanz mit einem Erfolg bei zwölf Niederlagen wenig Hoffnung auf einen Sieg in der EWE Arena. (cr)

//55


Kader

Trier Nr. Name

Pos. GrรถSSe GEB. NAT.

5

Ricky Harris

PG/SG

185

1987

USA

6

Anthony Canty

PG

183

1991

GER

9

Marian Dahlem

PG

190

1995

GER

10

Marko Lukovic

PF

207

1992

SRB

13

Stefan Schmidt

C

207

1989

GER

14

Johann Fritzen

PF

200

1995

GER

17

Mathis Mรถnninghoff

SG

200

1992

GER

20

Andreas Wenzl

C/F

210

1993

GER

21

Laurynas Samenas

SG

192

1988

LTU

22

Benedikt Breiling

PF

201

1991

GER

23

Vitalis Chikoko

PF

207

1991

ZW

24

Adin Vrabac

SG

201

1994

BIH

25

Eric Leonhardt

PF

205

1995

GER

32

Jermaine Bucknor

PF

201

1983

CAN

40

Dennis Kramer

PF/G

209

1992

GER

55

Jermaine Anderson

PG

188

1983

CAN

Headcoach: Henrik Rรถdl

//66


gesamttabelle hauptrunde 14/15 Pkt

+/- Diff

Heim Gast Last 10 Serie

1 Brose Baskets* 25 22 3 44:6 2 ALBA BERLIN* 26 22 4 44:8 3 FC Bayern München 26 21 5 42:10 4 ratiopharm ulm 26 17 9 34:18 5 Telekom Baskets Bonn 25 16 9 32:18 6 EWE Baskets Oldenburg 26 15 11 30:22 7 FRAPORT SKYLINERS 25 13 12 26:24 8 Basketball Löwen Braunschw. 26 13 13 26:26

2065:1705 +360 2230:1912 +318 2394:1961 +433 2178:2171 +7 2103:2010 +93 2184:2113 +71 1927:1905 +22 1997:2046 -49

13-0 11-1 12-2 9-4 10-2 8-4 10-3 8-4

9-3 11-3 9-3 8-5 6-7 7-7 3-9 5-9

9 MHP RIESEN Ludwigsburg 10 Artland Dragons 11 BG Göttingen 12 Phoenix Hagen 13 medi bayreuth 14 Mitteldeutscher BC 15 WALTER Tigers Tübingen 16 TBB Trier 17 Eisbären Bremerhaven 18 Crailsheim Merlins

2075:2025 +50 2013:2022 -9 2097:2203 -106 2109:2222 -113 1961:2069 -108 1966:2074 -108 2099:2267 -168 1839:2064 -225 1975:2148 -173 1921:2216 -295

8-5 5-8 5-8 2-11 8-6 5-8 6-7 7-6 6-7 3-10

5-8 7-5 7-6 8-5 1-11 4-9 2-11 1-12 1-12 2-11

26 13 13 26:26 25 12 13 24:26 26 12 14 24:28 26 10 16 20:32 26 9 17 18:34 26 9 17 18:34 26 8 18 16:36 26 8 18 16:36 26 7 19 14:38 26 5 21 10:42

10-0 +15 7-3 +3 8-2 -1 7-3 +4 7-3 -1 4-6 -1 6-4 -1 7-3 +2 7-3 4-6 5-5 4-6 2-8 2-8 3-7 2-8 2-8 3-7

-1 -1 +1 +1 -5 -5 +1 -1 +1 -2

* bereits für die Playoffs qualifiziert

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Ein Mann für alle Fälle Leo Niebuhr über seine neue, alte Rolle

N

ach einer starken Saison in der ProB stieg Leo Niebuhr kurz vor Ende der Wechselfrist fest in den Kader unseres Bundesligateams auf. Die bisherige Saison und die neuen Eindrücke boten genügend Stoff für ein längeres Gespräch. (cr)

Leo, du hast im Heimspiel gegen Crailsheim das erste Mal seit drei Jahren Minuten in der BBL bekommen. Wie war das Gefühl, mal wieder in der Bundesliga auf dem Parkett zu stehen? Es ist schon ein besonderes Gefühl in dieser schönen neuen Arena vor einer großen Kulisse einzulaufen. Das kann man mit der ProA und ProB natürlich nicht vergleichen. Dann lief das Spiel für uns natürlich auch perfekt. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass die Fans mich sehen wollten und unser Coach mir auch die Chance gegeben hat. Die Punkte waren dann sozusagen die Krönung. Wie würdest du deine Rolle im Kader der Baskets sehen? In erster Linie fordere ich die Jungs im Training und mache es mir zur Aufgabe, dem Team von der Bank positive Energie zu geben, die Mitspieler anzufeuern oder aufzubauen. Dann

arbeite ich hart im Training, will die Spielsysteme perfekt beherrschen und mich darüber empfehlen. Sollte ich dann auf dem Feld stehen, ist meine Aufgabe natürlich anders definiert als in der ProB. Dort bekam ich im Spiel den Ball und sollte offensiv Punkte beitragen. In der BBL liegt der Fokus auf guter Verteidigung und Rebounding. Außerdem will ich gute Blöcke stellen, damit unsere Scorer zu leichten Abschlüssen kommen. Es sind eher die Kleinigkeiten, die man liebevoll als „Drecksarbeit“ bezeichnen könnte. Du hast dich zwischenzeitlich entschieden, erst in der ProB und dann in der ProA zu spielen. Wie kam es dazu? Ich habe für mich in dem Moment keinen Weg in die BBL gesehen. Dafür gab es verschiedene Gründe und manchmal braucht man auch Glück. Wenn man aber schaut, welche Spieler 9


aus dem Jahrgang 1986 in der BBL spielen, dann fallen einem vielleicht zwei oder drei Namen ein. Als ich jünger war, durften noch neun Ausländer pro Team im Kader stehen, so dass es kaum Chancen für deutsche Talente gab. Als die Regeln dann verändert wurden, galt ich schon nicht mehr als Talent. Dann bekommt man die Chancen nicht mehr, weil man als Talent gilt, sondern muss sich auch direkt mit Leistung und Zahlen beweisen. Ich habe mich dann entschieden, einen Schritt zurück zu gehen, um eine Rolle zu finden, in der ich auch Verantwortung übernehmen darf. Du hattest erfolgreiche Jahre in Gotha, warum hast du dich trotzdem entschieden, nach Oldenburg zu kommen? Mit zunehmendem Alter merke ich immer deutlicher, dass Norddeutschland meine Heimat ist. Die Kultur und die Mentalität der Menschen liegen mir einfach. Außerdem möchte ich meiner Tochter die Chance geben, in der Nähe ihrer Großeltern aufzuwachsen. Hier in Oldenburg ist es einfach wunderschön und die Lebensqualität ist sehr hoch. Zusätzlich hat mich gereizt, mit den jüngeren Spielern in der ProB auf dem Feld zu stehen und ihnen auch helfen zu können. Ich habe selber einen B-Trainerschein und kann mir für die Zukunft vorstellen, in diesem Bereich zu arbeiten. Hier konnte ich zum Beispiel von Mladen Drijencic viel lernen. Darüber hinaus ist es eine Ehre für mich, bei diesem großen Verein zu sein und in dieser Mannschaft spielen zu dürfen. Was hat es dir sportlich wie menschlich gebracht, ein Führungsspieler des sehr jungen ProB-Teams zu sein? Es war für mich eine sehr interessante Situation. Ich war in Braunschweig selber mal Doppellizenzspieler und kann mich daher mit den jungen Spielern hier identifizieren. In einigen Situationen habe ich mich selbst in Mitspielern wiedererkannt. Daher wusste ich, wie ich 10

„Meine Aufgabe könnte man liebevoll als Drecksarbeit bezeichnen“ den Spielern helfen kann. Gleichzeitig wächst man mit dieser Verantwortung natürlich. Ich habe mich unter Mladen Drijencic, der ein herausragender Trainer ist, aber auch als Spieler noch einmal entwickelt. Ich fühle mich jetzt noch als Teil der Mannschaft und fiebere mit. Ist es schwer für dich, deine Mannschaft per Ticker verfolgen zu müssen? Es war von Beginn an klar, dass ich bis zum Erreichen der Playoffs in der ProB spielen würde und dann in den Profikader gehe. Insofern habe ich schon das Gefühl, meine Aufgabe erledigt zu haben. Gleichzeitig ist die Situation für andere Jungs im Kader auch eine Chance zur Entwicklung. Meine Minuten werden verteilt, die jüngeren Spieler können wichtige Erfahrungen in den Playoffs sammeln. Insofern freue ich mich auch einfach für meine Mitspieler. Das TOP FOUR 2015 dürfte eines der Highlights deiner Karriere werden, vor eigener ausverkaufter Halle um einen Titel zu spielen. Wie groß ist da die Vorfreude? Ich durfte bereits einmal mit den Dragons am TOP FOUR teilnehmen. Aber vor den eigenen Fans ist das noch einmal eine andere Geschichte. Gerade für mich als Spieler, der den Weg über die Zweite Liga genommen hat, hat dieses Turnier noch einen höheren Stellenwert. Außerdem bin ich auch in einem Alter, in dem ich Titel gewinnen will. Selbst wenn meine Rolle gering sein sollte, wird man es


nie vergessen, einen Titel zu gewinnen. Die Chance in eigener Halle ist da natürlich groß. Die darf man sich nicht entgehen lassen und ich freue mich wahnsinnig darauf. Insgesamt hast du für mehrere Clubs in der BBL gespielt. Trotz der mehr als 30 Spiele konntest du dich aber nicht endgültig etablieren. Wie geht man damit als Spieler um? Da gibt es durchaus Situationen, die nicht immer leicht sind. Ich war zum Beispiel im Artland mal ein halbes Jahr verletzt und bekam dann, auch wegen der sportlichen Lage, nicht die Chance, in die Rotation zu rutschen. Man muss den Blick nach vorne richten. Ich habe immer versucht zu erkennen, woran es gelegen hat, um dann im Sommer an meinen Schwächen zu arbeiten. Planst du mit deiner Familie jetzt länger an einem Ort zu bleiben? Und ist es Zufall, dass du in deiner Karriere hauptsächlich in kleinen und mittelgroßen Städten aktiv warst? Nein, kein Zufall. Ich bevorzuge tatsächlich diese Städte. Man hat hier alles, was man sich wünschen kann, aber es bleibt trotzdem ein familiäres Umfeld und es bilden sich wirkliche Kontakte und Freundschaften. Oldenburg ist auch im Vergleich zu anderen Orten einfach eine wunderschöne Stadt. Meine Tochter ist in die Schule gekommen, die ihr und uns wirklich gefällt. Sie hat nur einen kurzen Schulweg. Uns gefällt es hier und wir würden gerne bleiben.

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ewe baskets oldenburg – Crailsheim Merlins 112:81

Die 4.513 Zuschauer in der großen EWE ARENA erleben ein Wurfspektakel. Gegen den Tabellenletzten kommen die Oldenburger zwar erst im dritten Viertel so richtig ins Rollen, trotzdem ist der Erfolg gegen den überforderten Aufsteiger zu keiner Zeit gefährdet. Alle Spieler des BasketsKaders werden eingesetzt – und jeder erhält dabei sein persönliches Erfolgserlebnis. Leo Niebuhr, seit Monatsbeginn fest im BBL-Kader, kommt auf seine ersten vier Punkte. Das Spiel: Nach zehn Minuten sieht es so aus, als würde die starke Leistung der Crailsheim Merlins in den letzten Wochen weitergehen: 23:23 steht es da, und das Tabellenschlusslicht zeigt sich durchaus ebenbürtig mit dem Favoriten. Im zweiten Viertel beginnen die Oldenburger dann, Luft zwischen sich und die Gäste zu bringen. Zur Pause führen die EWE Baskets bereits zweistellig (54:44, 20.), bis zu 32 Punkte Differenz sind es zwischenzeitlich (102:70, 35.). Ein starkes Spiel zeigt Casper Ware mit 13 Punkten, sechs Rebounds und acht Assists. //12 12

Top: Julius Jenkins ist seit Jahren einer der besten Scorer in der Beko BBL. 22 Punkte sammelt er auch gegen die Merlins, und das in 22 Minuten Einsatzzeit. Dazu gibt´s noch vier Vorlagen des US-Amerikaners, den die Crailsheimer nie stoppen können. Philip Zwiener markiert zudem nicht nur zehn Punkte, sondern dabei auch die Zähler 100, 101 und 102 für seine EWE Baskets. Flop: 81 Punkte für das Schlusslicht in unserer Halle: Die Punktausbeute des Gegners ist zu hoch. Die Verteidigung der EWE Baskets lässt den Crailsheimern zu viele freie Würfe – und die nehmen die Einladung dankbar an. Die Meinung von Sebastian Machowski: „Wir wollten alles dafür tun, dass unsere Erfolgsserie anhält. So ein Kantersieg vor eigenem Publikum ist natürlich gut fürs Gemüt. Zudem sollte der dritte Sieg in Folge nun genug Ruhe schaffen, um hier erfolgreich weiterzuarbeiten. Herausheben muss man Casper Wares Defensivleistung, der zudem auch mit acht Assists geglänzt hat.“ (os)


WALTER Tigers Tübingen EWE Baskets Oldenburg 94:82 Die Oldenburger erleiden nach zuvor drei Siegen in Folge eine unerwartete Niederlage. Trotz der zeitgleichen Pleite der Bonner bei Tabellenführer Bamberg wurde so die Chance verpasst, in der Tabelle auf den Fünften aufzuschließen. Das Spiel: Intensiv und umkämpft war das Spiel von der ersten Minute an. Die Einwechslung von Vladimir Mihailovic Mitte des ersten Viertels stellte die Weichen: Weder die neunwöchige Verletzungspause, noch viel Tape an der rechten Hand, schienen den Tübinger zu stören. Bereits nach kurzer Zeit standen fünf Punkte und zwei Vorlagen für ihn zu Buche. Bis zur Halbzeitpause waren daraus 16 Zähler geworden, und der Guard aus Montenegro riss seine Teamkollegen mit. Bis auf elf Punkte (63:52, 26.) waren die Tigers schon davon gezogen, ehe Oldenburg zurück ins Spiel fand und auf 66:68 vor den letzten zehn Minuten aufschloss. Sogar das 73:73 durch Casper Ware gelang den EWE Baskets, doch gegen die geschlossene Mannschaftsleistung der Schwaben war an diesem Tag kein Kraut gewachsen.

Top: Philipp Neumann konnte sich kaum etwas vorwerfen lassen. Am Ende war er, gemeinsam mit Julius Jenkins und Casper Ware, der beste Werfer der EWE Baskets, zudem stemmte er sich sichtbar, aber letztlich erfolglos gegen die Niederlage. Flop: Im direkten Duell der Point Guards zog Casper Ware den Kürzeren: Dank elf Punkten und neun Assists flirtete der Ex-Oldenburger Branislav Ratkovica mit einem Double-Double, Ware hingegen fuhr trotz 18 Zählern mit leeren Händen nach Hause. Die Meinung von Sebastian Machowski: „Wir haben nicht konstant genug in der Defensive gespielt, besonders in den letzten und entscheidenden Minuten des Spiels. Nachdem wir uns nochmal im letzten Viertel zurück gekämpft hatten, haben wir in den letzten sechs Minuten den Kopf verloren und das Spiel komplett abgegeben. Ich nehme die Niederlage auf meine Kappe, da ich die Mannschaft taktisch nicht richtig auf die Tübinger eingestellt habe. (os)

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EWE BASKETS OLDE Saison 2014/2015


ENBURG


Oldenburgs groSSer Wurf! TOP FOUR 2015: EWE Baskets stellen Ablauf vor

und die sportlichen Erfolge der EWE Baskets in erheblichem Maße beigetragen haben.“ Dies spiegele sich in der Anerkennung durch die Sponsoren wider sowie die Basketball-Bundesliga, die das TOP FOUR 2015 hierher vergeben habe. Große Strahlkraft verbreite auch das 1. Basketball-Forum, bei dem Experten aus Sport und Wirtschaft die Bedeutung der Beko BBL in Europa diskutieren. Moderiert wird die nicht öffentliche Veranstaltung vom bekannten TV-Moderator Frank Buschmann. Erwartet werden 300 geladene Gäste. Die EWE Baskets sind bereit für die Herausforderung: Exakt einen Monat vor dem Tip-off des Beko BBL TOP FOUR 2015 am 11. und 12. April haben die Verantwortlichen das Programm vorgestellt. Im Zusammenspiel mit der Beko Basketball-Bundesliga, der Stadt Oldenburg und den Weser-Ems-Hallen soll das sportliche Großereignis gestemmt werden. Seit der Vergabe der Pokal-Finalrunde an die EWE Baskets im vergangenen Sommer planen die Mitstreiter minutiös den Ablauf der beiden tollen Tage, die im Gedächtnis bleiben sollen als „Oldenburgs großer Wurf!“ Erwartet werden dazu nicht nur 6.000 Zuschauer in der ausverkauften großen EWE Arena, sondern auch zahlreiche weitere Fans und Besucher in der Stadt. „Wir wollen dem Basketball eine perfekte Bühne bereiten und zeigen, dass wir ein guter Gastgeber sind“, sagte Hermann Schüller, geschäftsführender Gesellschafter der EWE Baskets Oldenburg. „Basketball genießt in dieser Region einen hohen Stellenwert, wozu die tägliche Arbeit

Doch nicht nur in der großen EWE Arena ist das TOP FOUR 2015 zu spüren und zu erleben, sondern auch daneben in der kleinen EWE Arena beim Public Viewing am Samstag und der aufs 2. Halbfinale folgenden Pokalparty präsentiert von Erdinger Weißbier, auf dem großen Vorplatz an den zahlreichen Ständen sowie am Samstag von 10 bis 18 Uhr auf dem Schlossplatz in der Innenstadt. (os)

Frantz Massenat

bringt Energie ins Spiel

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Mehr zum Programm: www.ewe-baskets.de


Einfach rusticool

EWE Baskets Lounge – kreative Idee zur Kundenbetreuung im VIP-Bereich Auf der Suche nach innovativen Vermarktungsmöglichkeiten gehen die EWE Baskets Oldenburg ab sofort neue Wege. Mit der EWE Baskets Lounge wird Unternehmen im Segment Kundenbetreuung ab Mai 2015 im Umfeld der Spiele in der Beko BBL eine Alternative zu Galerie und Loge geboten. Das Alleinstellungsmerkmal sind hierbei individuell gestaltbare und einzurichtende Unternehmensboxen, in denen zum Beispiel Unternehmer oder Vertriebsmitarbeiter ihre Gäste empfangen können. Durch den offenen Charakter der Boxen ist der Bereich wie bei einer Messe auch als Marktplatz für Netzwerken und Handel zu sehen. Die neue „EWE Baskets Lounge mit Unternehmensboxen“ wurde kürzlich der Öffentlichkeit präsentiert. Immer mehr Unternehmen nutzen inzwischen die Heimspiele der EWE Baskets in der Beko BBL, um Geschäftspartnern etwas Besonderes bieten. Als exklusiver VIP-Treff steht in der 6000 Zuschauer fassenden EWE ARENA derzeit die Loge oberhalb der Zuschauertribünen zur Verfügung. „Firmen nehmen diese gerne an, ebenso die Galerie oberhalb des Eingangsfoyers“, sagt Philipp Herrnberger, bei den EWE Baskets für Marketing/Sales - Sponsoring regional zuständig. Daneben habe sich ein großer Bedarf an VIP-Räumen in einem weniger exklusiven Rahmen entwickelt. Diese Lücke soll nun das Angebot einer Lounge füllen, die das Oldenburger Büro Noord Good Interior zusammen mit den EWE Baskets entwickelt hat.

Spieltagen im Foyer der großen EWE ARENA. Der temporäre Raum besteht aus großen Holzboxen, die Unternehmen individuell gestalten können, und die Platz für vier bis sechs Personen bieten. „Zusätzlich zu den Unternehmensboxen, die wir Privatpersonen und Unternehmen anbieten, besteht die Möglichkeit, Tages-VIP-Tickets für die EWE Baskets Lounge zu erwerben“, so Herrnberger. Das Catering wird zentral in der EWE Baskets Lounge stattfinden. „Wir bieten den Sponsoren und ihren Gästen dort ausschließlich Currywurst sowie Bier und Softgetränke an. So wird der bodenständige Charakter dieses Sponsoringkonzeptes auch beim Imbiss demonstriert“, unterstreicht Herrnberger.

Kontakt Philipp Herrnberger – EWE Baskets Oldenburg Verkauf/Sponsoring (regional) Telefon: 0441 361199-28 E-Mail: philipp.herrnberger@ewe-baskets.de

Die EWE Baskets Lounge entsteht jeweils an 19


29.03.

VS. Artland Dragons 15.00 UHR www.ewe-baskets.de


alltag aus, action an 15

20

22

21

14

22

Foyer

Gast-Team

12 11

24

26

25

30 31

24 31

EWE-Baskets

32 Fanblock Stehplätze

13

Rollstuhlfahrer

VIP-Galerie

14

23

14

33 34 35

10 10

35 46

45

44

43

Logen

42

41 40

36

Logen

Eintrittspreise Hauptrunde, Beko BBL: KATEGORIE

NORMAL ERMÄSSIGT KIND*

Top (lila) 35,00 PK 1 (gelb) 30,00 PK 2 (rot) 24,00 PK 3 (blau) 19,00 PK 4 (grün) 15,00 Fanblock Steh 15,00 Platin 45,00 VIP a. A. Rollstuhl inkl. Begleitperson 19,00 Abweichende Preise im internationalen Wettbewerb. Top-Zuschläge bei den Spielen gegen ALBA BERLIN, Artland Dragons, Bayern München, Brose Baskets, Eisbären Bremerhaven. Preise siehe www.ewe-baskets.de/ tickets. Eintrittskarten berechtigen gemäß Bestimmungen zur kostenlosen An- und Abfahrt zur EWE ARENA am Spieltag in den Bussen des VWG-Netzes, jeweils vier Stunden vor und nach Ende der Veranstaltung.

Ermäßigungsnachweise sind unaufgefordert vorzuzeigen. Ermäßigungsberechtigte Personen ab 13 Jahren: Schüler, Studierende, Erwerbslose, Rentner, Wehr- und Freiwilligendienst-Leistende. *Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres (einschließlich 5 Jahre) haben freien Hallenzutritt, ohne Sitzplatzanspruch. Kinderpreise gelten vom sechsten bis einschließlich zwölften Lebensjahr.

21,00 18,00 16,00 13,00 12,00 9,00 12,00 9,00

16,00

13,00

Vorverkaufsstellen: Deutschlandweites Vorverkaufsstellen-System über adticket und u.a. hier: Buchhandlung Isensee, Haarenstraße 20. EWE Baskets Oldenburg, Maastrichter Straße 33. Große EWE ARENA, Haupteingang. Kiosk Milosch, Hauptstraße 53-55. Kulturetage, Bahnhofstraße 11. Ticketshop LzO, Schlosshöfe. Touristinfo Oldenburg/Ticketshop, Schlossplatz 16. TUI Reisebüro Rastede, Oldenburger Straße 221. Online-Verkauf mit platzgenauer Buchung: www.ewe-baskets.de/tickets Telefonische Hotline: 0180 60 50 400 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen)

21


Baskets Akademie Weser-Ems

Erfolgreicher Start in die Playoffs

Die Playoffs haben für zwei Mannschaften der Baskets Akademie Weser-Ems bereits begonnen. Dabei erwischten die Teams in der ProB und der NBBL einen Traumstart in die entscheidende Phase der Saison und führen in ihren Serien mit 1:0. In der JBBL geht es am letzten Spieltag der Hauptrunde um den Einzug in die Playoffs. Ein Sieg bei den Junior Löwen Braunschweig vorausgesetzt, ist ein Einzug in das Achtelfinale noch möglich.

ProB Mit einem Sieg am letzten Hauptrundenspieltag beim RSV Eintracht (76:69) erreichte die Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB den dritten Platz – das beste Abschneiden seit dem Aufstieg. Damit gingen die Oldenburger mit Heimrecht in die erste Runde der Playoffs. Zu Gast war am vergangenen Wochenende die TG Würzburg Baskets Akademie. Mit einer überzeugenden Vorstellung sicherte sich das Team von Headcoach Mladen Drijencic dabei die Führung in der Serie. 83:61 lautete der ungefährdete Endstand, der den Oldenburgern bei der Partie in Würzburg einen Matchball beschert. Preston Wynne erzielte 26 Punkte, Dominic Lockhart zeigte mit 12 Punkten, 6 Assists, 4 Steals und keinem Ballverlust eine starke Vorstellung.

NBBL Das NBBL-Team setzte zum Auftakt in die Playoffs mit dem 78:53-Sieg ein Ausrufezeichen. Mit DBV/TuSLi Berlin war der Drittplatzierte der Division Nordost zu Gast in Oldenburg. Die Baskets Akademie Weser-Ems übernahm dabei von Beginn an die Kontrolle über die Partie. Besonders die Defensive ließ die Berliner nie zur Entfaltung kommen. Bereits nach dem ersten Viertel stand eine deutliche Führung (23:6), dem Team von Headcoach Christian Held 22

gelang es aber weiter mit einer hohen Intensität zu agieren. Alle Spieler des Kaders kamen zum Einsatz und fügten sich in die starke Mannschaftsleistung ein. Am 22. März wartet nun die Auswärtspartie in Berlin, in der die Baskets Akademie Weser-Ems den Einzug in das Viertelfinale perfekt machen kann.

JBBL Vor einem Endspiel steht das JBBL-Team der Baskets Akademie Weser-Ems an diesem Wochenende. Am Sonntag (14 Uhr) treten die Oldenburger bei den Junior Löwen Braunschweig an. Mit einem Sieg hält die Mannschaft von Cheftrainer Maxim Hoffmann die Chancen auf die Playoffs intakt. Gleichzeitig müssen die Piraten Hamburg ihr letztes Spiel verlieren. Dann würde zwischen beiden Teams der Korbquotient entscheiden, so dass auch die Höhe des Ergebnisses in Braunschweig eine Rolle spielt. Zuletzt hatten die Oldenburger ihre Fortschritte gegen die Favoriten ALBA Berlin und TuS Lichterfelde unter Beweis gestellt, mussten aber zwei Heimniederlagen hinnehmen. (cr)


Heimspielpläne BAWE ProB: DATUM UHRZEIT Begegnung 21.03. 15:00 Uhr TG Würzburg Baskets Akademie – Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB 24.03. 20:30 Uhr Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB – TG Würzburg Baskets Akademie Die Partie am 24.03. findet nur statt, wenn ein drittes Spiel notwendig wird. Die Baskets Akademie führt 1:0 in der Serie und braucht einen weiteren Sieg. Das Viertelfinale startet am 28. oder 29. März.

NBBL: DATUM UHRZEIT Begegnung 22.03. 11:30 Uhr DBV/TusLI Berlin – Baskets Akademie Weser-Ems 29.03. 15:00 Uhr Baskets Akademie Weser-Ems – DBV/TuSLi Berlin Die Partie am 29.03. findet nur statt, wenn ein drittes Spiel notwendig wird. Die Baskets Akademie führt 1:0 in der Serie und benötigt einen weiteren Sieg. Die Termine für die nächste Runde stehen noch nicht fest.

JBBL: DATUM UHRZEIT Begegnung 22.03. 14:00 Uhr Junior Löwen Braunschweig – Baskets Akademie Weser-Ems Mit einem Erfolg in Braunschweig ist der Einzug in die Playoffs der JBBL noch möglich.

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Testtag mit über 120 Kindern

Eltern-Kind-Challenge begeistert

Leuchtende Augen und viel Engagement bei Kindern und Eltern gab es am 8. März im Trainingscenter der EWE Baskets zu sehen. Rickey Paulding mit seinem Sohn Tre und Maurice Stuckey an der Seite der 12-jährigen Nele hatten sich der Eltern-Kind-Challenge gestellt. Den Sieg allerdings sicherte sich Familie Gruben, die sich damit gleichzeitig zwei Karten für das TOP FOUR 2015 in Oldenburg erspielte. Zudem legten über 120 Kinder ihre Levelprüfungen der „kinder+Sport Basketball Academy“ ab.

Trotz des sonnigen Frühlingswetters herrschte schnell reges Treiben im EWE Baskets Center, nachdem die „kinder+Sport Basketball Academy“ die Pforten für den Testtag um 9 Uhr geöffnet hatte. Wieder war die Möglichkeit geboten, an fünf verschiedenen Stationen die eigenen Fertigkeiten auf verschiedenen Levels testen zu lassen. Bis zum Ende der Veranstaltung um 15 Uhr sollten mehr als 120 Kinder diese Chance genutzt haben. Als dann Maurice Stuckey, Rickey Paulding und dessen Sohn Tre in der Halle eintrafen, bahnte sich mit der Eltern-Kind-Challenge der Höhepunkt des Tages an. Zuerst aber gaben die beiden Spieler der EWE Baskets fleißig Autogramme, standen für Fotos zur Verfügung und sorgten damit für Begeisterung bei den Kindern 24

und Eltern. Rickey Paulding zeigte sich überzeugt von der „kinder+Sport Basketball Academy“: „Für unseren Sport ist es wichtig, dass immer mehr Kinder Gefallen am Basketball finden. Gleichzeitig wünsche ich mir eine Mischung aus Wettbewerb und viel Spaß für die Kinder. Hier wird genau das geboten.“ Mit viel Enthusiasmus gingen die zehn Eltern-Kind-Paare in den Parcours mit den Stationen Korbleger, Koordination, Dribbling, Passen und Wurf, wobei sich ein sehr enger Wettbewerb zwischen den Teilnehmern ergab. Nur wenige Sekunden trennten Familie Juhren auf Platz zwei von Joachim und Elias Gruben, die mit der Bestzeit aller zehn Paare aufwarten konnten und sich damit die Tickets für das TOP FOUR 2015 sicherten. Nun richteten sich alle Augen auf Rickey und Tre, die gut durch ihren Durchgang kamen, aber trotzdem nicht alle anderen Teilnehmer verdrängen konnten. Platz drei sollten Rickey und Tre belegen, die auch von dem unter den Zuschauern weilenden Julius Jenkins und seiner Familie angefeuert wurden. Den Abschluss machten Nele, die ihren Platz in der Challenge gewonnen hatte, mit Maurice Stuckey. Beide zusammen absolvierten den Parcours schneller als Rickey Paulding und dessen Sohn, hatten jedoch ein leichteres Level gewählt, so dass am Ende Platz fünf stand. (cr)



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Sixth Man im Spiel gegen Trier ist: Karolina aus Oldenburg

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